; ich diese Versuche en nach Mehadia und Orsova finden. Durch. 66 h ist man beschaͤftigt, eine regelmaͤßige Dampfschiff fahrt nach Moldava einzuleiten.“
Schweiz. “ Bern, 26. Mai. Als interessanten Beitrag zur ö der dermaligen Tagsatzung holt .“ voslassung daß in der vierten Sitzung vom 15. 88 “ 85 1 b tenen Offiziere forder seiner zwei in Liestal gefangen geha b siebenten * . 18ten in der sieben Dazu stimmten bloß 14 Staͤnde. Am S S berichtete 11““ 8 8. 2 3 e v 8 11313““ aͤnd entruͤsteten sich uͤber von Gewalt nicht moͤglich. Einige Staͤnde ent 8 8 9; M nen Tagsatzung dies Benehmen, unterstuͤtzt von 2500 Mann ei eschluß ni Eben so forderte Basel den 15. Mai, beschluß nicht auszufuͤhren. E tfuhrten Todtschlaͤger 3 die Liestaler den aus dem Baselschen entfü Lodt dap Heebee uruͤcklieferten. Dies ward bewilligt, allein die Aus⸗ fuͤhrung des Beschlusfes verschoben.
Spanien. 6 II1.“ Mai Erzbischof von Valencia — — Madrid, 17. Mai. Der Erz von Va ist hier ancerominen; dem Vernehmen nach, seine b ihm zu der hohen und wichtigen Wuͤrde eines öö 8 blieben ist; unterdessen fuͤhrte der Dekan des 9 br meur esitz. Der Finanzminister, Hr. “ ire uͤber den bedenklichen Ballesteros, hat dem Koͤnige ein Memoire uͤbe nt “ des Staates und uͤber die EE ““ viel wie moͤglich wieder aufzuhelfen, uͤberreicht. Her ist zum Praͤsidenten des Finanz⸗Conseils
*½
inopel, 5. Mat. Der Sultan hat auf Konstantinopel, 5. Mai. Der zu hat a 1 (letzthin Uis te ah Bericht des Seraskier vö Organisation des Kriegsdienstes folgenden eigenhaͤndigen T 2. ire ruppen! — abe 9 I11I1“” bene Frevnernnter Mesne G 111“ einen der wichtigsten Gegenf nde der tun I1“ büdrt,eraten an. den EEEE11135* Souverains zu beweisen nimmer gaeveichneten Talenten das je er es ient. Als Ich Deinen ausgezeichneten ten Nisr ha s Sedahctere 18 die Oberleitung aller vMse gengee der regulairen Armee anvertraute, war Ich überzeugt 1 hlfahrt und ganz von dem Gedanken durchdrungen seyn, daß die 1n9 veeth als Ehre der Genergle, Hüsenjere nd v auch Deine Hetter sind iesem - 1 8 58 e 1 12 hatigkeit begonnen, und es gerkicht mir zum Bergnügen, dies an⸗ merkennen. Du hast Meine Fansche 68 EEEE“ ie mit Hingebung erfuͤllt; es ist Dir gelungen, Mein⸗ fach hen, und durch Deine Sorgfa . daß Meine Groß⸗ 44 . & s feste Vertrauen, daß versehen worden. Ich hege 8 de und Linie sich ihrer Bestimmung herrlichen Truppen von der Garde un die Segnungen ihres Ardi is nd daß sie, so wie Du, die Segnung Eeenn iesas Na⸗ K Gunstbezeigungen, hemwit neae eer,, Heed- 9, 88 ; 5 ¾ r 1 9 - Euch beehren wird, wohl 8 werd deren gluͤcklichen ] üs gs . n, die Sache, an deren g ) seines geliebten Propheten willen, de Reüchs und Unserer Person erfolg die theuersten Interessen Unseres Rei Lccsacg diegch⸗ 8 seinen Schutz nehmen. Ich befehle Euch Alle Guͤ Umaͤchtigen. 8 1 88 e Hitoman enthaͤlt Fess d i⸗, . statthalter von e ec,zeme e zahe 19 Regie⸗ aten und hohen Gunstbezeugungen, überhäuft ward, nur mit Undank gelohnt. 8 8 Betheuerun⸗ . 1 te, waren von c dieser letzten Zeit zu unternehmen wagte, w begleite en Trug die wahren Gesinnungen gen begleitet, deren Trug d leiern vermochte; sie konnten das derbten Gemuͤths nicht zu verschleiern Us vlufchen. Aber 1 berhauptes nicht taͤuschen. 2 durchdringende Auge des Reichso e9 böbee n a. welche Meheme z die Erinnerung an Beweise von Eifer, welch Uortg ui r noch allein im Namen und einer Zeit abgelegt hatte, woe delte, machte, daß mit der ter der Leitung der Regierung handelte, mach gaezeichnetste ti ezoͤgert wurde. Die ausgez Zuͤchtigung noch eine Weile gezoͤge ECT11u6“ feiner Dienstlei die er wohlgefaͤllig geltend mach seiner Dienstleistungen, d Wechabiten. Diese Expedition war die Unterwerfung der Wechal fuͤr das haufrichtigen Hingebung aber, welche damals einer ar 1 ie var vftenbar . seines Souverains zugeschrieben wurde, 1n erüster Schritt, um dur Fzrlteg vn egetgerchdrrre⸗ ersaättli 1 iz ihm vor eg 22 ein von seinem unersaͤttlichen Ehrgeiz ih C er unterdruͤckenden Hand z um das weite Land von Hitzas seiner Pesn esse de Alles aufgeboten, un unterwerfen. Dessenungeachtet wur Plaͤne zu bewe⸗ Aufgebung seiner thoͤrichten be z zur Reue e zur * . oͤgerte mit der Ehr⸗ iner Großmuth, zoͤg gen. Der Sultan, in se in den Staatsgeschaͤften ergraut soserklaͤrung eines Greises, der in den S gesch “ 8 8 Allem aber 5 ihn, 8 hhe,d heglsune Unterthanen stoͤren solle. Je mel r a 111e.5. und Geduld bewies, um desto mehr Fortsch Fer ZE1“ 84% 'rte in der Empoͤrung. Ali in seinen Verbrechen und beharrte T“ - 1 en, wo die anfangs nur fuͤr Augenblick ist nun emaffsr1 ö1u“ vli aßregeln in Ausfuͤhrung moͤglichen Fall getroffenen 1 oßherrlichen Be⸗ -rch einen Großherrlichen bracht werden sollen. Durch — ls Statthalter aluß wir Ali seiner Wuͤrde als S schluß wird Mehemet 111“ von negc,n gge ece na Hehyfhhe ar verlustig er⸗ derjenige tatthalter von Abyssinien fuͤr 9. “ Beschluß ernennt den Feldmarschall von Anatolien, Hussein Pascha, zum Statthalter dieser nne 1b vinzen. Vorgestern, am 3ten d. M., wurde der Gesch ftstr zer des Oberbefehlshabers 1 ööu 88* Süt. ie Großherrli tte ist unter geg . ehrt. Die Großherrliche Flo in den Feld⸗ u unterstuͤtzen. An den die Operationen der Landarmee — vag. Wi⸗ 8 rabien, an alle Paschas, M marschall, an die Behoͤrden von len, e Befehlsha⸗ imirans ivi . de⸗Generale, an die Befehls rimirans, Divisions⸗ und Brigade⸗G Fr. vem Kuͤ d in Gemaͤßheit des von de ber auf den Inseln und Kuͤsten sind 8 d Rüddiss⸗ b ei 3 — mt, von den Kadile Mufti und seinen drei Vorgaͤngern 9 Aus⸗ 1 mas unterzeichneten Aus⸗ kers und 1 des Corps der Ug F 6. lli thigen Befehle ergan⸗ ruchs der heiligen Gesetze die noͤth 8 8 Diese Befehle easher 16 Kalen 8 hemet Ali und seinen Sohn erlasse dikts. fünztschasten der befreundeten Maͤchte aeleen Beziehung eine . Sachai CCEE“ 1. Moniteur Ottoman giebt sodann den Se. Ferman des Großherrn (dessen vollstaͤndige wir uns vorbehalten), worin zugleich das Te 9 “ Erklaͤrung enthalten ist; die an das diplomatische Corp
Seeiten der Pforte gerichtete Erklaͤrung verspricht er in der naͤch⸗
sten Nummer seines Blattes mitzutheilen. Folgendes ist die er⸗ F „Erklaͤrung. anci waͤhnte Ss die gertilgung der Urheber und Beguͤnstiger eines ufsüandes als eine Pflicht geboten ist und das oben ausein⸗ 1 zesetzte Benehmen des Amr (dies ist ein s enee der in daßs Schema dieser Akte fuͤr den Schuldigen gesett ist) die Em⸗
628 — Aufforderun rbrechen vI Tod des Amr und seiner ee 1 die Gesetze geboten, fuͤr den Fal, un m zglich — 8 15 ruhr anders zu unterdruͤcken, als dum . 88 eö Vernichtung der Zusammengerotteten! 1 Ss cnh b 1912 rer, und ihre Vertilgung ist heilige Pflich Iööe und aller Glaͤubigen. Frage. Danun diejenigen, wel is ei⸗ Fenems ntri 88 8 ndmit voskommmensectem 2 5 1 te h eacgs Umr ergriffen und den Kampf zu beginnen g Se 8 88 hehcber⸗ und diejenigen, welche erklaͤren, daß es Fi 9 n5 eF der Empoͤrung mit dem Schwerdt zu unterwerf 84 8, Safsphi Wi orschriften des Korans trotzen, betrachtet werden 2 — der Tod dieser beiden T1“ ger ? Antwort. Jg. Frage. c - ntens günern um die zu ersticken, gegen sie zu “ befichlt, sind dann diejenigen, welche diesen Befehl erhalten, eilig verpflichtet, sich demselben zu unterwerfen? A n “ 1 va. Frage. Da nun die Großherrlichen Truppen zur Bek der Rebellen abgesandt sind, EEEET’ W od geben, als gesetzlich befugte Sieger, und 2 beaehe ö“ Rebellen gelodtet werden, als Maͤrtyrer zu betrach⸗
t. Ja.“ 1 Der Gohn des Großwesirs und Statthalter der Sandschaks
ina, Delvina und Avlonia, Mirmiran Emin Pascha, begab des verflossenen Ramasans auf Befehl des nach Konstantinopel. Der Sultan bewilligte ihm 88 8 118 und gab ihm zahlreiche Beweise seiner e dengeg such höcg er sehr haͤufige Unterredungen mit den Pforten⸗ dg gs dem Seraskier. Er wuͤnschte, sich in der neuen 188 in zu exerziren, und erhielt zu diesem Zweck von dem 8 FFa⸗ kier einen Capitain zum Lehrer. Der dhnsecg. ezeigte ihm dieserhalb in den schmeichelhaftesten Ausdruͤc en 1 Wohlwollen; doch konnte ihm, wie der Mon en Ottoman hinzufuͤgt, ein augenblickliches Avancement in her Armee nicht zu Theil werden, weil der Sultan niemals * ie ser Hinsicht auf die Person und den Nang des Bethei igten sieht, sondern eine fortgesetzte Uebung zur eeh c 98” as dingung einer allmaͤligen Befoͤrderung macht. min Fshs ist jetzt, von jenem Capitain begleitet, wieder fruͤhe⸗ ren Posten zuruͤckgekehrt, wo seine Anwesenheit er hFeise 1 der Sultan hat ihm vorher noch eine Abschieds⸗Audienz be⸗ illigt.
Inland.
erlin, 3. Jun. In der PosenerZeitung liest man: „Die “ der Allerhoͤchsten Vorschrift, wonach in allen Geschaͤfts⸗ Verhandlungen im Großherzogthum Posen die Polnische d che neben der Deutschen gebraucht werden soll, hat zu man . Zweifeln Veranlassung gegeben; es sind deshalb eer. 5 fehle zur Beseitigung derselben eingeholt worden, welche da hiesige Amtsblatt Nr. 22 vom 29. Mai c. zur Kenntniß bringt. Der wesentliche Inhalt derselben ist etwa fol⸗ gender: Der gegenseitige Schriftwechsel saͤmmtlicher Administra⸗ tions⸗Behoͤrden, mit Einschluß der geistlichen und landschaftlichen, wird in Deutscher Sprache gefuͤhrt. Als Ausnahme von 8; Gesetze soll den Deutschen Verfuͤgungen an die Woyts ü platten Lande eine Polnische Uebersetzung beigefuͤgt, auch so len Be⸗ richte in Polnischer Sprache von ihnen angenommen werden. Die Dekane und Pfarrer, welche der Deutschen Sprache durch— aus nicht maͤchtig sind, woruͤber sich die Landraͤthe zu richten haben, duͤrfen gleichfalls Polnisch berichten, und den 78 schen Verfuͤgungen an sie muß eine Polnische Uebersetzung ei⸗ gegeben werden. — Die Erlasse der Behoͤrden an . teressenten erfolgen in Deutscher Sprache, wenn die e hg 6 Deutsch abgefaßt war; ist letztere Polnisch, so wird dem U eut⸗ schen Erlasse ebenfalls eine Polnische Uebersetzung beigefuͤgt. Verfuͤgungen, die von Amts wegen, ohne vorherige Eingabe, er⸗ folgen, sind in der Regel Deutsch und Polnisch abgefaßt; Wh wenn die Interessenten sich fruͤher immer der Deutschen Sr 8. bedient haben, und in Gegenden, wo fast ausschliezlich ““ gesprochen wird, erfolgen sie bloß in Deutscher Sprache; Uha etwaigen Zweifeln muß ebenfalls die Polnische Uebersetzung bei⸗ gegeben werden. — Bei muͤndlichen Verhandlungen man sich einer von beiden Sprachen nach Willkuͤr bedienen. — b Regulativ findet jedoch auf die Provinzial⸗Landschafts⸗ h. Feuersocietaͤts⸗Directionen in Bromberg und Schneidemuͤhl — da beide Behoͤrden Westpreußisch sind — keine Anwendung. 8 — In einem Schreiben aus Breslau vom 1. Juni heißt es: Der hiesige Wollmarkt, dessen Beginn eigentlich auf Fg festgesetzt ist, duͤrfte vielleicht heute schon zu einem ““ voruͤber seyn. Schon den 25sten v. M. waren fremde Kaͤufer eingetroffen, deren Zahl sich fortdauernd steigerte. Mehrere 18 ihnen hatten in der Provinz und am Orte der Production e⸗ reits aufgekauft. Der Wollmarkt in Schweidnitz, welcher. den 25sten v. M. stattfaͤnd, gab ein gutes Vorspiel fuͤr den WG Dort wird die Bauernwolle feil geboten, und leicht und rasch fand das, was dargebracht wurde, seine Kaͤufer, welche 15 8 bis 20 Sgr. fuͤr das Pfund bewilligten, da die er⸗ kaͤufer ihre kleinen Quantitaͤten hier nur fundweise zum Kauf ausbieten koͤnnen. Wie im verflossenen Jahre wiederholte sich bereits dieselbe Erscheinung. Die geringe Wolle 1gh mit 50 — 55 Rthlr. pr. Centner bezahlt und fand reißenden eas Aber auch die Mittel⸗Wolle, zwischen 70 — 100 Rthlr. pr. h 2 ner, findet ihre Annehmer, und wurden die bis 88 schlossenen Kaͤufe mit einer Preis⸗Erhoͤhung von 4 88 5 88 gemacht. Wie es der feinen Wolle geht, daruͤber b 2. no an sicherer Kunde. Daß die diesmal hierher zu Mar te ge— brachte Wolle weit unter dem Ertrage fruͤherer Jahre 6 wird, daruͤber kann kein Zweifel seyn, da die unter den 8 herrschenden Seuchen vielleicht ein Drittel ihres Bestan e 6 wegrafften oder auf die Schur in diesem Verhaͤltnisse ’. wirkten. Der Mangel an Waare mag daher wohl die Preise saͤchli eigern. 1 HAn esaüch 85 Mai fiel in Silberberg ein haͤufiger Schnee, so daß nicht allein die Festungswerke, sondern die ganze dis ga da⸗ von bedeckt wurde. Bis 11 Uhr Morgens blieb derselbe Fege. J111“ Roßleben (Thuͤringen) am 14. und 15. Mai: er N . Mhant aec worden, wodurch 102 Wohnhaͤuser, 44 Scheu⸗ nen und 79 Zug⸗- und Zuchtvieh eingeaͤschert wurden.
Meteorologische Beobachtung.
Morgens V Nachmitt. Abends Nach einmaliger
1832 8 3 „ 2 robachtung. 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr Beobe
2. Juni. *v-A
3333,3 “Par. 14,7° R. 5,4 °R. 48 pCt. heiter.
335,0“ par. 2204 pe Luftwaͤrme. 12,5 °R. 22,1 °R. Fapant⸗ . 9,8,0R. 0,22 R Dunstsaͤttgg.] 84 pCt. 19 pCt Wetter ... heiter. heiter Wind 19
Quellwärme 7,3 °R. Flußwärme 15,4 °R. Bodenwärme 13,1 °R. Ausdünstung 2927.
Luftdruck..
O Sas bgche 0. Wolkenzug — O. “
G ’
zu diesem Verbrechen zum Zweck hat,
Nicht-Amtliche
jed. wirkl. Sch. 4391†. 8 8 do. 58 Nlet. 5 Russ. (v. 182½ ½) 95, do. (v. 1831) 85 ¼.
38% Cons. 85 ⁴. Hamburg 3 Mon. 9
Pfandbriefe 87. Part.-Obl. 335.
Cours-Notizen.
Amsterdam, 29. Mai. Kanz-Bill. 16 ⁄⅞.
69 Anl. 97. 58 neug 8
London, 26. Mai. Bras. 49. Russ. 98 ¾. 8 St. Petersburg, 26. Mai. 88828 Sitb-5*Kabeh- 367 ¾ Kop.
q11u
Warschau. 30. Mai. 8 Russ. Assign. 179 ½.
Ballet
actes,
Dram
die B
merkte quier. soll si⸗
lassen,
Beim gelt.
Rad
erlag.
Anl.
89 *5 Actie
Montag, 4. Juni. Im Schauspielhause. Zum erster Die Vl Snns oder: Gustav Adolph in Muͤnchen, draman sches Gemaͤlde in 5 Abtheilungen, aus den Zeiten des dreißigji rigen Krieges, mit einem Vorspiele: Die Verlobten, in 1 Aup ug, von J. F. Bahrdt.
8s “ 5. Im Opernhause: Familienleben Heth rich IV., historisches Lustspiel in 1 Akt. Hierauf: Die Sylphih
ioni: di ylphide. b1“ Shtelung sind im Billet⸗Verkaufs⸗Burg zu folgenden Preisen zu haben: Ein Platz Ranges 1 Rthlr. ꝛc. 1 Im Schauspielhause: 1) Une faute, drame-vaudeville a 2 actes, par Scribe.
dontag, 4. Juni.
Dienstag, 5. Juni. ten, nach dem Franzoͤsischen, von Theodor Kalkbrenner, Posse mit Gesang in 1 Akt, von C. von Holtei
Paris, 28. Mai. fing ““ die dortigen Civil⸗ und Militair⸗Behoͤrden, so we
Im Palaste der Rath gehalten. b Herzog Decazes, der bereits vorgestern diese Haugg stadt verlassen wollte, hat seine Reise aufs neue ausgesetzt. der Abend⸗Gesellschaft, die an diesem Tage bei ihm stattfand, d
das Ministerium erneuert sich jetzt.
Dupin die Praͤsidentschaft zu uͤbertragen. schwer
ister aus demselben ausschiede.
fig Der enthaͤlt Folgendes: „Berichte aus he thenay bestaͤtigen die voͤllige Zerstreuung der Bande, die, un rer gestrigen Meldung zufolge, eine Karlistische Bewegung ve anlassen wollte. sche
westlichen Departements von einigen Unruhen. 0 ne ur lich zahlreiche Bande von Chouaus hat sich bei Corsé gezeit
Truppen und den National⸗Garden aus der Umgegend umzin
den, durch die Wachsamkeit der Behoͤrden und den Eifer Truppen vereitelten Versuche geben zu koͤnnen.8 Im Departement der Vaucluse soll eine große Gaͤhrm errschen. . ö be derselben ist indeß noch nicht bekannt geworden. im Departement der Ost⸗Pyrenaͤen besorgt man Unruhen. Das Kommando im Devpartement des Nordens, das bißt der General Graf Clary hatte, ist dem General Virom Rigny uͤbertragen worden. Letzterer ist am 26sten d. Mg 9 Lille eingetroffen. “ 8 Man 1 daß der bisherige Praͤfekt von Grenoble, Duval, die durch den Tod des Barons Cuvier im Staats⸗R erledigte Stelle erhalten werde. Vriefen aus Toulon vom ßen zufolge, hatte der M ekt des Departements des Var, Hr. v. - Urnerdeise von Toulon nach Draguignan am 20sten das vhnj, daß das Pferd seines Kabriolets mit ihm durchging; er i. aus dem Wagen, aber leider zu kurz, so daß er unter das
; i mme mußte ihm noch an demselben Tage das linke Bein abgeno 1Ss k eine Operation, welcher Hr. v. Goubault am A
Vorgestern sind hier bei dem Ministerium der auswaͤrtit Angelegenheiten Depeschen aus Terceira eingegangen. . zeitig erhielt auch die Herzogin von Braganza Briefe von ihln Gemahle. d 5b . Pans er Portugiesischen Kuͤste hoͤrt man noch immer nich näcit . 91 he es, daß die Mannschaft uͤber die n meine Verzoͤgerung der Expedition ungeduldig zu werden 2 . Die Zahl der seit einiger Zeit hier in Beschlag enans nen falschen Banknoten ist sehr betraͤchtlich. Die Ver 8 haben sich bisher noch allen polizeilichen Nachforschungen zur iehen gewußt. ziehen ge Beee stern auf gestern starben hier 17 Persorn der Cholera: 12 in ihren Wohnungen und 5 in den Lazarett Anderen Krankheiten erlagen 41 Individuen.
— Heute schloß 5proc. Rente 97. 50. Zproc. 70. 75. SMash Neap. 82. 60.
Frankfurt a. M., 31. Mai . Aproc. 78 ¾. 78 ½ ½. 2 ½proc.
Poln. Loose 55 ¾. G.
Koͤnigliche Schauspiele. mmalt
in 2 Abtheilungen, von Ph. Taglioni. (Dlle. Man
in den Logen des erste
2) La somnambule, vaudeville ag par Scribe.
Koͤnigstädtisches Theater.
Der Mann mit der eisernen Mac, a in 5 Abtheilungen, frei nach dem Franzoͤsischen bearbein Der W11““ Posse in 2 An
—
ell. Hierauf: D
Neueste Nachrichten. Gestern empfingen IJJ. MM. ehoͤrden von Versailles.
such
geud
man auch den Herzog von Bassano und den Baron Pa Das Geruͤcht von dem Eintritt des Herrn Decazes i Der Graf von nehh ch sehr entschieden der Absicht widersetzt haben, Hanb be en Ueberhaupt moͤcht seyn, einen neuen Minister in das Conseil eintrem /
ohne daß zugleich einer oder der andere der jetzigen ⸗ dde
egen sprechen die Briefe aus den uͤbrig C“ Eine ungewohn
Abgange der Post war sie von den dort kantonirender
Wir hoffen, bald umstaͤndlichere Nachricht uͤber diese he
ten
Es sind gestern Depeschen von dort eingegangen;w ij
Goubault, auf seimn
ine
gerieth. In Folge der erhaltenen schweren Verletzt
Gleb Ueber den Aufbruch des Geschwaders Dom Pehg
gl. et
5proc. 8189 Rente perp. 58 ½. 5 proc. M. 5proc. Belg. Anl. 77 ½. h sr⸗ 8 Oesterr. 5proc. Metal 8g 46 ⁄. 1 proc. 20 ½. 8. h
n 1394. G. Part.⸗Obl. 124 ⅛. Br. Loose zu 100 Fl. 102
83 ¼.
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Redacteur John. Mitredacteur Cottel. 8 AEmnmaanananen. Gedruckt bei A. W. Habl.
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Amtliche Nachrichten.
Se. Koͤnigl. Majestaͤt better zu Halberstadt den Charakter als lllergnaͤdigst zu ertheilen Seine Majestaͤt der Helsingoͤr zum Kommerzien⸗ Rath
hlung daruͤber Allerhoͤchstselbst zu vo
Der Justiz⸗Kommissarius K hann zu z Koͤniglichen
Angekommen: Der purier Romann, von W Abgereist: Der rep, nach Dresden.
S 1
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8 Paris,
zuruͤck.
igne.
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ir Desmenard, blistWischen Bewegun he des Capitains der in Clissé slreiche Bande auf Amailloux den ͤ—rigen Standquartieren ausgeruͤckten Truppen sie ein⸗
und nachdruͤcklich angriffen; hier ward Herr Chièvres mit e ungen Leuten aus Parthenay, so wie Hr. Desmenard, ver⸗ het, der sich auf einen Baum sligeur herabsteigen ließ und vor den Capitain fuͤhrte, gefangene ihm seine Uhr und eine Rolle mit 1000 sene Freila
ihenay „lach la
aubt,
wird.“
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Huͤlfe daß diese sund einem Sch
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Gardelegen ist zugleich zum Notar in dem Bezirke Ober⸗Landesgerichts zu Magdeburg ernannt
onik des Tages.
haben dem Ober⸗Landesgerichts⸗Rath Geheimer Justiz⸗Rath
Vice⸗Konsul Juͤtting u ernennen und die Be⸗ ziehen geruht.
arl August Wilhelm Pohl⸗
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Koͤnig haben den
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Kaiserl. Oesterreichische Kabinets⸗
Wien.
Kaiserl. Ru bemaͤchtigen . bringen.
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es. 28. Mai. Tuilerieen wurde gestern ein Minist saltene Minister⸗Rath it, der zu diesem Behufe eigens zur Stadt gekommen war. Beendigung desselben kehrten
Heute begeben Hoͤchstdieselben sich nach Com⸗ Ueber die Unruhe
gende Details: en auf meh
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wurden von dem Detas
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Luschlandes der ünen trug am Halse Bande und fuͤhrte einen Rosenkranz, ein Skapulier und dene Heiligen⸗Bilder bei sich. Die H Desmenard sind nach Bressuire gebracht tgeben worden.“ us Laval etwa 40 M
kann
eplötzlich in der G Militair setzte sich sogleich von ghouans zu verfolgen, und
hr in Saint⸗Loup. sonirenden Truppen, in ergriffen, so daß jetzt die Chouans, als Feuern sahen, na wurde verwundet Bes, mit
w6 auf cen Punkten en uns ein baldiges En . Der Gen kereits festgestellt, iigliedern desselbe
wurde sie aber
8 wieder herabgenommen
einigen Tagen
ckerlaͤden
stattge
„In der Nacht vom reren Kirchthuͤrmen weiße Fahnen a
am 23sten verbreiteten sich in Parthenay Geruͤchte, wie sie diesem Landstriche jeder hlisten regten sich, und der an dies uter Zeit im erein mit die noͤthigen Anordnungen zur Zuruͤckweisung jedes zu treffen; die Mehrzahl der in den
ruppen wurde benachrichtigt, Um 5 Uhr hieß es, daß bei Amailloux ein Gefecht zwi Truppen und den ir Chievres, ehemaliger Eskadrons⸗Chef von der Garde, und Major außer Diensten, an der g staͤnden.
(Mayenne) schreibt man unterm 25sten d. M.:
der eintretenden Dunkelheit zu entkommen. weizer⸗Offizier der aufgeloͤsten Garde an⸗
Nantes vom 27. Mai wird gemeldet: general⸗Lieutenant gekeh lasse
eralstab der beabsichtigten Armee der Vendée und es zirkuliren Listen daruͤber; n bestimmte Personen, endarmerie⸗ kau von Saint⸗Urbain, sind festgenommen. igen National⸗Garde, derlassen, worin er ausfuͤhrlich die Signale und andere regeln bestimmt, die im Falle von Unruhen stattfinden sollen.“ s sind zwei Personen wegen Anwerbung von e Banden der Vendée verhaftet worden. oissons ist in der Nacht vom
ortigen Unter⸗Praͤfektur⸗Gebaͤude neben der dreifarbi⸗ ße Fahne a
Nachrichten.
nen. Wozu erlassen?
war, die so gewiß i fuͤr eine
Frankreich.
Der gestern im Palaste der Tuilerieen fand unter
dem Vorsitze des Koͤnigs geraͤth!“
ie Ak⸗ Sitzung die
Se. Majestaͤt nach Saint⸗
n in der Vendée enthalten hiesige Blaͤtter 21. auf den 22. d. M.
Blondel ufgepflanzt, 8
Schnetz, Bewegun voranzugehen pflegen; die n diesem Tage stattfindende Markt beendigt. Der Unterpraͤfekt beeilte dem Obersten des 65sten Regi⸗
ral Lafayette
Kantonirungen sich schlagfertig zu 18
schen Das vierte u Das hat fuͤr
Chouans stattgefunden habe, und daß der Spitze der In der That war auf die An⸗ kantonirenden Truppen eine zuruͤckgedraͤngt worden, wo die
Regiment for
oͤsischen Schi gefluͤchtet hatte, von wo ihn ein 190, 84 obgleich Franken Die beiden jungen Leute . schement, das sie gefangen lle St. Laurent, einem im Mittelpunkt Vendée gelegenen Orte, gefuͤhrt; Einer ein kupfernes Kruzifix an einem ro⸗
Der ngeboten hatte. mehrerer Ser zu dem Betr worden.
erren v. Chièvres und den Gerichten befinden, die
starke Bande von Chouans erschien ge⸗ emeinde Bierné, Bezirk Chaͤteau⸗Gontier; hier aus in Bewegung, um erreichte sie gluͤcklich am Abend Schon hatten die in diesem Flecken verbunden mit der Gendarmerie, die sie sich zwischen ch allen Richtungen flohen. Einer von und gefangen genommen. Den uͤbrigen
chene falsche
de France“* Der Inhaber derselben
ragon“
ans Land
Bande von einem ehemaligen Garde⸗du⸗ Brigade
„Die von der von seiner Rundreise zu⸗ getroffenen Militair⸗Maaßre⸗ de der Karlistischen Umtriebe
Solignac, das Haupt der
mehrere b unter ihnen der Capitain Gransaigne und der Pfarrer Der Oberst hat einen Tages⸗
Art begangen.
Hr. Robineau,
einruͤcken; die
24sten auf den 25sten stark; es wird
ufgepflanzt worden. Schon um 4 Uhr von einigen an ihr Tagewerk gehenden und dem Koͤnigl. Prokurator
haben in Nancy Unordnungen vor meh⸗ funden; die Fenster wurden mit Steinen
zum 49. Male
Auftritte mit groͤßerer wurden erbrochen und verwuͤ
Vice⸗Admirals der Aufbringung des „Carlo⸗Alberto“ gen veranlaßt: gierung oder auch das
uͤbrigen, naͤmlich der am 30. gin von Berry, falls sollte, nach Holy⸗Rood zu fuͤhren. Was kuͤmmerte es uns her⸗ nach noch, ob eine Personen⸗Verwechselung stattgefunden hat, oder nicht; jedenfalls waͤre ja die Her Bemerkenswerth aber ist der spaͤterhin von der R gegangene Befehl, die Herzogin,
Eine solche Inkonsequenz 88 1“ Geses fhe die Ausschließung des alteren Zweiges der Bourbonen,
zogin so gut auf dem schem Gebiete schuͤtzen wuͤrde, und wenig als dort verhaften und
Vielleicht deshalb, Herzogin in Haͤnden „ sie nicht zu haben? Regierung, wickeln kann,
errn Lethière ege des Skrutiniums fest; Paul v. Laroche, Langlois, Steuben, Delorme und R Ein großer Theil der gestern zu einem Festmahle
welche ausgebracht wurden, befanden sich die auf die⸗ reßfrei⸗ heit, auf das Hambacher Fö⸗- 5 8 2 1789 und 1830.
Nachrichten aus dings zwei Bataillone des 35,
zum Theil in Ankona
die armen Cholera⸗Kranken 500 Fr. eingesandt, wovon 300 fuͤr die Stadt St. Denis bestimmt sind, in welcher dieses
Die Schifffahrt in dem Hafen von Marseille ist seit einiger Zeit sehr lebhaft; allein 143 Schiffe in denselben ein. ußer den
worunter 3 von
Briggs im Bau begriffen. Courrier frangais scher Banknoten Folgendes:
Handel und Wandel Vorgestern weigerten sich verschiedene Handlungshaͤuser, in Banknoten anzunehmen,
ihr eingereichte 8
len, wo dergleichen falsche Banknoten sich in der dritten Hand
National sagt: „Wir haben heute eine von der Bank gestri⸗
taͤuschend aͤhnlich, falsch zu erkennen
gerichtlich belangen.“ Briefe aus Toulon vom 22ͤsten Mai melden:
men, wo 1s ör gesetzt hat. in Morea,
gnieen nach Nisi und Unordnungen begangen schritte und mit gefaͤlltem Bajonnette ein; Frarrzatschen Fahne stellte die 58
Regierung seine die keinen der alten Feldherrn des ling anerkennen wollen, haben in Argos Ausschweifungen aller
sidenten der provisorischen einem Schreiben aus N steht noch immer an der Spitze der provisorischen Regierungs⸗ Kommission, aber die Rumelioten duͤrfen nicht in
kunft des Regenten oder Koͤnigs ist jetzt in der Umgegend
soldaten der drei Maͤchte halten noch immer die Eitadelle und die Thore besetzt. von starken Truppen und Detaschements Die gestrige Nummer der „Tribune“ ist neuerdings, also
men worden.
reis und die schlechte Qualitaͤt des che dieser betruͤbenden Uno
vom Sonnabend auf den Sonntag erneuerten sich eftigkeit; die meisten Baͤckerlaͤden
et. ourrier findet sich durch den Bericht des
frangais von Rosamel uͤber die Ereignisse vor und nach 1 00 zu folgenden Betrachtun⸗ begreifen nicht, welcher Werth nche⸗ Publikum auf die Bekanntmachung die⸗ mstaͤnde legen kann. Eine Thatsache beherrscht alle April gegebene Befehl, die Herzo⸗
auf dem „Carlo⸗Alberto“ befinden
„Wir
sie sich
ogin auf freien Fuß gesetzt worden. egierung aus⸗ falls man sich ihrer jetzt noch auf die dortige Citadelle zu
ist uns unerklaͤrlich. Das
sollte, nach Toulon
keine Stra bestimmung knuͤpft,
schuͤtzte die Her⸗ ampfboote, als es
sie auf Franzoͤsi⸗ man wuͤrde sie hier so ten ihr den Prozeß machen koͤn⸗ also zwei einander so widersprechende Befehle weil man am 30. April gewiß
— haben, jetzt aber eben
zu h ahrlich eine traurige Lage 1 die die Gruͤnde ihres Verfahrens nur ent⸗ indem sie von einem Widerspruche in den anderen
ademie der schoͤnen Kuͤnste stellte in ihrer gestrigen Liste der Kandidaten fuͤr die durch den Tod des in ihrem Schoße erledigte Stelle auf dem diese Kandidaten sind die Herren
Drolling, Picot, Abel de 88 Deutschen war vor—
ouget. bei welchem der Gene⸗ Unter den verschiedenen Toasts,
hier anwesenden versammelt, den Vorsitz fuͤhrte.
und auf die Revolutionen von Grenoble vom 25. zufolge, haben neuer⸗ Regiments diese Stadt verlassen. sollte am 24. folgen. stehende 66ste Linien⸗Regiment
nd letzte Bataillon
mirt wurde.
in den Tagen des 19. und 20. Mai liefen 52 Fregatten,
welche gegenwaͤrtig auf den Fran⸗ ffswerften gebaut
worden, sind in Lorient 5 Linien⸗ 100 Kanonen, und 5 Korvetten oder
enthaͤlt uͤber das Erscheinen fal⸗ „Man spricht von der Verfaͤlschung
derer von 1825; nur Banknoten t Fr. sind bisher als falsch erkannt gerathen dadurch ins Stocken. Zahlung und die Bank selbst hat mehrere bei zuruͤckgewiesen. Doch sollte sie in Faͤl⸗
ien, namentlich age von 1000
oten d
Rechte des Besitzers nicht verkennen.“ — Der
Note in Haͤnden gehabt; sie war den aͤchten so
daß die Agenten der Bank selbst sie nur als vermochten, nachdem sie die Worte: „banque durch das Vergroͤßerungsglas betrachtet hatten. dieser Note will die Bank fuͤr die Zuruͤckweisung
„Die Brigg ist diesen Morgen von Marseille hier angekom⸗ ihr aus Navarin mitgebrachten Passagiere Der Commandeur unserer Occupations⸗ General Gueheneuc, hat einige Compa⸗ Kalamata gesandt, wo von den Griechen waren. Die Truppen ruͤckten im Sturm⸗ das Erscheinen der wieder her. Kolokotroni, jesigen Insurgenten, hat durch seinen Sohn der nterwerfung deg gat, aber die Rumelioten, Brafen Capodistrias als Haͤupt⸗
m
Koletti, Haupt der Rumelioten, ist zum Praͤ⸗ Regierungs⸗Kommission ernannt.“ — In
auplia vom 26. April heißt es: „Koletti
die Stadt Thore von Nauplia werden ihnen bis zur An⸗
verschlossen bleiben. Die Armee versammelt und ungefaͤhr 30,000 Mann ihr bald an Kriegsbedarf fehlen. Die Marine⸗
in
Die Transporte nach der Citadelle muͤssen
eskortirt werden.“
seit der letzten Revolution, in Beschlag genom⸗ nu
Annahme dieser Belgien anerkennen
London die Bevollmaͤchtigte bei tere Diskussion des vor nicht auch die Auswechselung der Ratificationen Maͤchte dazu ver Anordnung wegen Sch Regierun
die gescheh maͤßige Vertrauen geliefert, daß Auge behalten und nichts gethan
spruche seyn koͤnnte. — Nachdem lassen hatte,
Zeit wieder zur Haltung einer folgenden Tag ajournirt.“
Loo unternehmen wollten, staͤnde ausgesetzt worden. Couriere hier angekommen
Preußen mit einem Capitain⸗Lieutenans van den Hoheit des hinauf gefahren.
begab sich der Prin
Citadelle, wo Se. Ks en wurde.
macht mit großem Interesse in Augenschein mehrere Kriegsschiffe, bardier⸗Korvette „Proserpina.” brachte Se. K. H liegenden Dampfbvote zu, von wo si gen nach der Fre Exercitien und I dem Kommandanten des „Zeeuw“
gen Angelegenheiten an
gemachten Eroͤffnungen wird erwartet.
schon h Fuͤr die aus London kommenden Schiffe und Passagiere ist
Niederlanbe.
Aus dem Haag, 30. Mai. In Hollaͤndischen Blaͤt⸗ tern liest man: „Die in der gestrigen oͤffentlichen Sitzung der zweiten Kammer der General thungen uͤber den Gesetz⸗Entwurf zur Besteuerung des Torfes waren um halb 3 Uhr noch nicht beendigt, als sie vom Praͤsi⸗ denten suspendirt wurden, damit die Kammer bei verschlossenen Thuͤren zur Vernehmung der von dem Minister der auswaͤrtigen e angekuͤndigten Mittheilungen uͤbergehe. er Minister hat, wie wir hoͤren, zunaͤchst die diplomatischen Akten⸗ stuͤcke vorgelegt, die seit Ueberreichung der Note der Niederlaͤn⸗ dischen Bevollmaͤchtigten vom 30. Januar d. J. bis zum Pro⸗ tokolle Nr. 60 in Bezug auf die Hollaͤndisch⸗Belgische Angele⸗ genheit abgefaßt und uͤberreicht worden sind. Die gedachte Note ist unbeantwortet geblieben; unmittelbar nach Uebergabe derselben fand die Auswechselung der Englischen und Franzoͤ⸗ sischen Ratification statt, waͤhrend die der drei anderen Maͤchte noch etwas zuruͤckgehalten wurde und Rußland mit der Sendung des Grafen an unseren Hof eine besondere Un⸗ terhandlung eroͤffnete. ieser außerordentliche Gesandte hat wirklich den Auftrag gehabt, unserem Koͤnige von Seiten des Kaisers von Rußland den vertraulichen Vorschlag zu machen, daß er den Prinzen Leopold als Koͤnig der Belgier und demge⸗ maͤß Belgien als unabhaͤngigen Staat anerkennen moͤge; damit sollte denn auch die Ratification des von der Konferenz entwor⸗ fenen und bereits von Belgien, Frankreich und England bekraͤf⸗ tigten Traktates verbunden seyn. Diesseits wurde hierauf er⸗ wiedert, daß man, was die beiden ersten Punkte betreffe, zwar nachgeben koͤnne, doch nicht auch in Bezug auf den letzten Punkt; und zwar wurde von unserm Minister durch eine an den Grafen Or⸗ loff gerichtete Verbal⸗Note vom 4. Maͤrz als Bedingung zur Annahme des Konferenz⸗Traktates die Beseitigung der unuͤber⸗ steiglichen Schwierigkeit hinsichtlich der den Belgiern zugestan⸗ denen freien Fahrt auf den Binnengewaͤssern so wie des von
ihnen auf diesseitigem Gebiete anzulegenden Weges, in Vorschlag gebracht; außerdem wurde auch noch die Kapitalisirung der den Belgiern auferlegten Rente und
eine billige Ausgleichung des Unter dem Vorbehalte der gegenseitigen Bedingungen erklaͤrte man sich diesseits bereit, zu wollen. In diesem Geiste wur⸗ auch den Nieederlaͤndischen Bevollmaͤchtigten in noͤthigen Instructionen uͤbersandt. Der Englische der Konferenz erklaͤrte jedoch, in keine wei⸗ Gegenstandes eingehen zu koͤnnen, be⸗ drei noch fehlenden und die Bevollmaͤchtigten der drei unter den bekannten Vorbehalten f die von den Maͤchten getroffene G eifung der Festungen ist von unserer ein Protest eingelegt worden. In jeder Hinsicht haben enen Eroͤffnungen eine neue Buͤrgschaft fuͤr das recht⸗ die Ehre Niederlands stets im wird, was damit im Wider⸗ der Minister den Saal ver⸗ wurde die Sitzung bei offenen Thuͤren auf kurze aufgenommen und demnaͤchst, nachdem ein Vorschlag Abendsitzung verworfen worden war, auf den
heißt es in denselben Blaͤt⸗ Majestaͤt der Koͤnig nach dem wegen eingetretener politischer Um⸗ Es sind dieser Tage wieder sehr viele und auch von hier abgegangen.“ Aus Breda wird unterm 29sten d. gemeldet: Am Freitag en 25sten d. ist Se. Koͤnigl. Hoheit der Prinz Adalbert von Koͤnigl. Dampfboote unter dem Geleite des Bosch, Adjutanten Sr. Koͤnigl. von Thoolen nach der Schelde f der Hoͤhe von St. Marie angekommen, in einer Schaluppe nach der Antwerpener nigl. Hoheit vom General Chassé empfa irde. Der Prinz nahm sowohl diesen uͤberaus wichtigen ertheidigungspunkt als die auf der Schelde stationirte Schiffs⸗ — und bestieg selbst wie die Fregatte „Eurydice“ und die Bom⸗ Die darauf folgende oheit auf dem vor dem Fort Bath vor
Syndikates verlangt.
den denn
stattgefunden,
aben sich denn au 1x 2 8
„Dem Vernehmen nach,“ ern, „ist der Ausflug, den Se.
Prinzen Friedrich, Auf der
atte „de Zeeuw“ begab, annoͤvers beizuwohnen. Nachdem der veranstaltete Deje
en hatte, wieder das Koͤnigl. D
bestieg er
einer Salve von 21 Kanonenschuͤssen des „Zeeuw begleitet wur⸗ de und ihn nach Neuzen brachte. Von da “ Hoheit nach Vließingen,
und Militair⸗Behoͤrden an blissements, Garnison⸗Truppen, so wie die mittags fuhr der Prinz nach Breskens, von wo burg sich begab, um in vinz Seeland, des General⸗ Major Guicherit die Sehe
fuhr Se. Koͤnigl. nahm dort die Aufwartung der Civil⸗ besichtigte die dasigen Marine⸗Eta⸗ das Corps der Marine⸗Arbeiter und die uͤbrigen
Festung selbst. Am 27sten Nach⸗
er nach Middel⸗ Begleitun ch Middel
Augenschein zu nehmen.
Vernehmen nach, wird Se.
uns g le von hier uͤber Helvoetsluis nach London abgehen.
Soͤhne Sr. K
Prinzen von Oranien her zuruͤckgekehrt.
Minister der auswaͤrti⸗
weite Kammer der Generalstaaten
in der morgenden Staats⸗Courant
Von einem 61sten Protokoll ist dabei keiner Erwäh
ng geschehen; es bleibt daher unsicher, ob ein solches wirklich ier angekommen ist.
die Z
staaten fortgesetzten Bera⸗
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