—
Welt aufsucht,
wuͤrde, mehr zu sagen.
de und unbewohnt.
unerwarteten Ereignisse Anlaß gegeben haben, wollen w
8 derbare Dinge sind in der Politik!
gen des Gluͤckes und die Geschicke Nesr Hen
ige. Es ist bekannt, daß die Franzoͤsischen Prinzen und
gewiß ist es, daß, da ihr Benehmen der Art gewesen
die allgemeine Achtung zu sichern, ihre Abreise nach einem neuen Asol von allen Umstaͤnden begleitet gewesen ist, die dazu dienen konnten, ihren Gefuͤhlen wohl zu thun, und die Bitterkeit ihres Bei diesem traurigen Anlasse haben Per⸗ einander gewetteifert den ungluͤcklichen
Schicksales zu mildern. sonen aller Klassen mit Verbannten jeden angemessenen Beweis der Hochachtu selbst ohne Behausung, kein Gegenstand ist, den die
viele Leute in Holyrood, üͤbergegangen seyn wuͤrden, Theilnahme an dem Unglücke, des Menschen die men dieser Familie ist in der That durchaus bewunder gewesen. haben sie durch ihre Handlungen bewiesen,
und Alle und
vergaßen uͤber die
daß sie auch
Geiste derselben durchdrungen sind. Wohlthaͤtigkeit uͤbten sie im Stil⸗ Alles zu vermeiden, Ist es zu verwun⸗
len, und mit dem fast aͤngstlichen Wunsche, was einer Ostentation aͤhnlich sehen könnte. dern, daß diese Eigenschaften, und herablassenden Wesen, heit des Charakters, ihnen die Herzen guͤnstigsten Eindruck hinterlassen Abreise bestimmt festgesetzt wax, begaben sich der Lord, ter und die Magistrats⸗Pexsonen nach Holyrood,
verbunden mit einem
ller gewonnen
Namen der Buͤrgerschaft das Bebauern uͤber ein solches Ereig⸗
niß auszudruͤcken, und die sie fuͤr Karl X. selbst und milie hegten. Adressen, Hochachtung wurden dem Sonnabends uͤberreicht.
hohe Achtung zu bezeu fuͤr alle Mitglieder se
sonen, die bisher außer aller Beziehung zu der K
oͤffentlichen Gesinnungen der Edinburger Buͤrger im Grade passend seyn duͤürfte. Adresse im Namen der Einwohner
dieselbe zu unterzeichnen. daß der Lord⸗Oberrichter die Adresse im unterzeichnen sollte,
eine Deputation
mer Karls X. eingefuͤhrt.
Adressen⸗ 4ꝗ . „Sire! Wir, die Unterzeichneten, nehmen uns
gemeinen, deren Gesinnungen, wie wir allen Grund haben
ben, mit den igsrigef vollkommen uͤbereinstimmen, die uns bei der gegenwaärtigen
voll zu nahen, um die
ungeheuchelte Bedauern auszudruͤcken, welches uns bei der auf die heranruͤckende Abreise Ewr⸗ Majestaͤt, des Dauphins,
zogs von Bordeaux und der uͤhrigen Mitglieder der Kbd Familie ergreift.
einem einstweiligen Aufenthalte gepähtt, 9 )
Charakter unseres Landes die hoöͤchstmoͤglichste Anerkennung
werden lassen; und wir fuͤhlen, doß der Werth dieser Auszeichnung noch oͤnrch den Umstand erhoͤht wird, daß wir diesen Vorzug einem rivat⸗Tugenden seine hohe Geburt noch
Fuͤrsten verdanken, dessen
nberstrahlen, und in dem ⸗sich alle Eigenschaften vereinigen,
etner Krone noch Glanz verleihen, und das Unghlͤa mit jener ru⸗
engroͤße umgeben, Bewunderung gebieten, welche den aus aufrichtigem Herzen
higen Wuͤrde und mit jener geduldigen See die eine Verehrung und eine Großen in den Tagen der⸗Macht selten aus gezollt werden. Wabrend des Auͤfenthalter Ewr. Majest uns hat lauchten Familie nur dazu beitragen koͤnnen, Hochachtung zu steigern, mit welchen wir, aus fruͤbe kanntschaft, bereit waren Ew. Majestaͤt zu empfangen. Mazestaͤt unerschdpfliches Wohlwollen haben unsere Armen terung und Unterstuͤtzung erhalten, in einer Zeit, wo eine Seuche ihre Lage doppelt beglage tswerfh machte, — durch theile, welche aus Ew. Majestaͤt Aufenthalt in dieser H
entsprangen, ist den industriellen Klassen wesentlicher Rutzen er⸗ wachsen, — durch die hchses Unterstuͤtzung, welche Ew. Mafestaͤt dem Unterrichte und der Religion haben angedeihen lassen, sind beide bedeutend gefoördert worden, — und durch jene liebenswuͤrdi⸗ gen und bescheidenen Tugenden, von denen Ew. Maiestaͤt und
Ihre Erlauchte Familie ein so ruͤhrendes⸗ Beispiel, gaben Sie sich nicht allein den ersten Platz u
Hochachtung, sondern auch den Schmervz gesichert, den wir rer, leider so nahe bevorstehenden Abreise empfinden.
nigste Theil nehmen werden; und wir den Hoffnungen des jugendlichen Prinzen leuchten werden, lings des heiligen Ludwigs
dauerns sagen wir nun Ewr. Magiestaͤt und der ganzen Kb Familie ein ehrfurchtsvolles Lebewohl! h“
„Waͤhrend des Verlesens dieser Adresse war der Koͤnig
geruͤhrt; Thraͤnen glaͤnzten in seinem Auge; auch der von Angoulème schien lebhaft ergriffen. 8 mit sichtlicher Bewegung ungefähr folgendermaßen: Herren! Ich sage Ihnen meinen aufrichtigsten Dank Gesinnungen, welche sprochen haben.
mals erloͤschen. bewahren werde, so lange ich lebe, als eine fuͤr mich und meine Familis an die Guͤte und Achtung die Einwohner Edinburgs gegen uns on den Tag g.
ben.“% — Er fuͤgte hinzu, daß
Seyen Sie persichert, 0s ich diese
und den uͤbhigen Herren gyf der Letzteren fiel im unwider
lichen efuͤhle des
Ueber die Gruͤnde, welche zu diesem hoͤchst
schweigen, obgleich wir in der Folge die Gelegenheit wahrnehmen duͤrften, dem Publikum einige Eroͤffnun zu, Flachfn. Wün⸗ Ss. die Un
ihr Gefolge Schott⸗ late mit unaussprechlichem Bedauern verlassen haben; und eben so
bringen; und da ein Koͤnig ohne Koͤnigreich, ohne Krone, ja,
oder den Schmeichser umdraͤngen, so erschienen die bei Et. Cloud undekuͤmmert vor⸗
1 Tugenden Irrthuͤmer des Monarchen. Das Beneh⸗
Die aͤußeren Formen der Religion streng b obachtend,
mit großer Herzensguͤte und Einfach⸗
haben? Sobald die Zeit ihrer
Beschluͤsse und andere Zeichen der Koͤnige ebenfalls im Laufe des Da aber alles dieses nur theilweise De⸗ monstrationen waren, welche eben so gut anderen Beweggruͤnden zugeschrieben werden konnten, so war eine große An ahl von Per⸗
ero.,v;. Fa⸗ milie gestanden, der Metnung, daß ein a gemeiner Ausdruck der
Am Montag fruͤh wurde daher eine im Allgemeinen entworfen, und eine große Anzahl der angesehensten Personen beeilten sich, Es wurde indessen zuletzt beschlossen, Namen aller Einwohner und der Dienstag Morgen wurde zur Ueber⸗
rreeichung derselben ungesetzt. Demzufolge begab sich zu dieser Zeit in 10 Kutschen nach Holyrood, und wuͤrde augenblicklich durch den Herzog von Blacas in das Wohnzim⸗ achdem der Lord⸗Oberrichter in einer kurzen und passenden Anrede den Zweck der Deputation
aauseinander gesetzt hatte, verlas der Dr. Browne die nachstehende
. Bir, b in unserem eige⸗ nen Namen, so wie im Namen der Buͤrger von Edinburg im All⸗
Gelegenheit Ewr. Mazjestät ehrfurchts⸗ ohe Achtung an den Tag zu legen, welche wir fuͤr Ew. Magestaͤt persöͤnlich, so wie fuͤr alle Mitgq jeder erlauchten Familie, emyflnden, und besonders um Ewr. Maiestaͤt das
Dadurch, daß Ew. Majestaͤt zweimal, unter Um⸗ staͤnden, die fast ohne Beispiel ih der Geschichte sind, Edinburg zu aben Sie dem National⸗
Ihr Benehmen und das jedes Mitgliedes Ihrer Er⸗ die Gefuͤhle der
Durch Ewr.
in unserer Verehrung und
Unsere besten, unsere berzlichsten Wuͤnsche begleiten Ew. Matestaͤt und die Köͤnigl. Familie, an deren Gluͤck und Faeest wir immer auf das sn⸗
hoffen, daß freundlichere Tage 1 den, der schon fetzt Eigenschaften und Tugenden verspricht, wuͤrdig eines Abkoͤmm⸗ und einer 44hundertjaäͤhrigen Reihe Koͤ⸗ 8
niglicher Vorfahren. — Mit den Gefuͤhlen des aufrichtigsten Be⸗ 1e aDee unt sech [a n d.
er König antwortete „„Meine
ie gegen mich und meine Familie ausge⸗ Die Guͤte, wesche mir bei Ihnen zu Theil geworden, ist in mein Herz gegraben, und wird niemals, nie⸗
osthare Exinnerung
es ihm seohr schwer werde, sich in der Englischen Sprache guszudruüͤchen, wodurch er verhindert Er druͤckte dann dem Lord Ober⸗Richter ehlchegec ste die Hand; einer e Augen⸗
ir fuͤr jetzt regte, begleitet
ipaͤlzun⸗
allgemein
ist, ihnen
rinss umher nur e schiedenenmalen mit draͤngte sich um den
Haͤnde streckten sich deren so viele, als er beiden Seiten. So Einschiffungs⸗Platze
ng darzu⸗
selbstische
dem Dampfschiffe gel bereit war.
uͤber die
nswuͤrdig begeben wird.
vorbehalten ist, uͤbersteigt den menschlichen Scharfsinn; was von dem fuͤr Hoffnungen sie naͤhrt, oder welche Aussichten ihr eroͤffnet worden sind, wissen wir nicht. Aber von Einer
Sache sind wir Tugenden auch den iebreichen
werden sollten, deren Kenntniß zu koͤnnen. das Tribunal der Ges
und den
Oberrich⸗ um im
als ein sehr geuͤbter
gen, die logne nach Paris in
iner Fa⸗
mals in weniger als
welche die Londoner
hoͤchsten gen Holland enthalte
zu lassen, welche die ten muß.
der unseren Willen
tet, L den Depots i — D
zu glau⸗ Seaengsartoß be Freiheit, raill
Ihrer
Bataillon der
ussicht Anesich zu werden.
des Her⸗ niglichen
Herzog von Orleans zu Theil Gefolge nach Dender ausfuͤhrten. Ihre nach Laeken zuruͤck. die auch
üt unter
rer Be⸗
Erleich⸗ toͤdtliche die Vor⸗ auptstadt
melden, wenn wir gu seyn, daß der
„ haben
bei Ih⸗ Der hiesige M
Muͤnch
niglichen en, 25. Sept. Dem Vernehmen nach, ist dem Ober⸗Medizinalrathe Ringseis, welcher aus Auftrag der Regie⸗
tief rung einen Theil Oesterreichs bereiste, durch eine Estafette der Herzog Befehl uͤberschickt worden, zuruͤckzukehren, um an einer Reorga⸗
fuͤr die wodurch das Appella
Adresse sey, und zwar mit
„ welche
elegt ha⸗ des Artillerie⸗Corps,
Fretherr
blickes auff di Knzee und küͤßte )den Koͤzige die Hand; ein Akt der n91g 3 ’ 1 2 17 g von einem truͤben, aber wohlwollenden Laͤcheln, das eine augenblickliche Exinnerung an die Vergangenheit zu verrg⸗ then schien. „Um 9 ½ Uhr verlies der König mit senem in ihren Reise⸗Wagen das Schloß. hatte sich eine große Menge Viele trugen weiße Kokarden oder andere Zeichen derselben Farbe auf der Brust. Sobald den Ruf: „„Huͤte ab!““ und in demselben Augenblicke sah man
ben an, um dem Koͤnige ein zutrauliches Lebewohl zu sagen. Hundert ihm mit einemmale entgegen, und Karl druͤckte
noch einmal sehen wollte, so groß war, das er nur mit Muͤhe zu
Das Schiff „United Kingdom“ brachte die Koͤnigl. Familie nach Hamburg, Zu bestimmen, was fuͤr
vollkommen uͤberzeugt, daß
ihnen wegen der politischen Irrthuͤmer, den sind, nicht uͤbereilte und leidenschaftliche Vorwuͤrfe gemacht so lange noch viele Dinge im Dunkeln dleiben, nothwendig ist, Bis jetzt ist nur immer eine schichte wird ein unpartelisches Urtheil faͤllen.“ Der Marquis von
Theil zu nehmen, welches der Lord Granville gab. Courier legt denselben Weg mit den vorausbestellten Relais nie⸗
u7 Niederlande. Alus dem Haag, 26. Sept.
„Wir beschraͤnken uns heute heiten bezuͤglichen Artikel aus den Franzoͤsischen und Englischen Blaͤttern ohne weitere Bemerkungen zu geben. ist so wichtig, daß er mit der seyn will, und was wir ner Blaͤttern lesen, ist nicht geeignet,
Der Unwille, von welchem jeder Hollaͤnder sich in diesem Augenblicke durchdrungen fuͤhlt, wuͤrde uns vielleicht wi⸗
Gegner sich gestellt haben, m Die Mannschaften des ersten Aufgebots der Schutterei sind gestern, von Offizieren und Unter⸗Offizieren der Garnison beglei⸗
as in Festhenbusch gebildete Marsch,Bataillon hat seine alten und wird taͤglich in den
eur⸗Exercitien geuͤbt; Delft dort angekommene Detaschement Schutters aus Herzogenbusch, von der diesjaͤhrigen Aushebung, von dort nach Woow abgehen, um bei dem ersten mobilen Nord⸗Brabantschen Schutterei eingestellt
Bruͤssel, 26. Sept.
unter dem Befehl des Majestaͤten kehrten noch an demselben Tage
Der Marschall Göérard ist vorgestern mit seinem General⸗ stabe in Cambrai eingetroffen Die hiesigen Blaͤtter den Grad der Gläaubwuͤrdigkeit, den die gestern verbreitete Nach⸗ richt verdient, daß der Koͤnig der Niederlande durch eine zweite Mittheilung an die Konferenz seine Geneigtheit zur Wiederer⸗ oͤffnung der Unterhandlungen zu erkennen gegeben habe. Lynx sagt in dieser Beziehung: Belgische Kabinets⸗Courier Wittockr aus London gebracht hat,
Koͤnig von Holland die letzten Vorschlaͤge ganz entschieden zuruͤckgewiesen habe. Wenn der Inhalt dieser Depeschen günstig fuͤr die Aufrechthaltung des Moniteur nicht gesaͤumt haben, uns solches neefen. Wir muͤs⸗ sen indeß hinzufuͤgen, daß allerdings Handels⸗
don eingegangen sind, die der gestern verbreiteten Nachricht eini⸗ ges Gewicht geben; aber man weiß nur zu gut, zutage, wo das Boͤrsen⸗Spiel uͤberall so thaͤtig betrieben wird, fuͤr Werth auf die Handels⸗Nachrichten zu legen hat.“
der Feierlichkeiten mit, die morgen, volution, und uͤbermorgen zur Erinnerung an die im September 1830 Gebliebenen stattfinden werden.
Der Graf Duyal von Beaulieu ist zum Senator fuͤr den Distrikt Mons erwaͤhlt worden.
nisation der medizinischen Fakultaͤt bel der Universttaͤt Wuͤrzburg, so wie an einer neuen Einrichtung der landaͤrztlichen Schule zu Landshut, zu arbeiten. 5
Aus glaubwuͤrdiger Quelle erfaͤhrt man,
Wuͤrzburg nach Aschaffenburg versetzt wird,
mehr staktfinden koͤnne. Der General⸗Lieutenant
bie Koͤnigl. Zeughzͤuser diesseits und jenseits auch das 2te Artillerie⸗-Regiment in Wuͤrzsurg und die Artillerie⸗ Detaschements in Augsburg und Landau zu inspiziren. Artillerie⸗Corps⸗Kommando hat indessen der General⸗Lieutenant v. Colonge uͤbernommen. 88 “
1098
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der einen Ausdruck der Verwuͤnderung er⸗
folge Schon fruͤht am Morgen Nenschen vor demselben versammelt; Karl X. erschien, hoͤrte man allgemein ntbloͤßte Haͤupter. Er wurde dann zu ver⸗ herzlichem Beifall begruͤßt, und das Volk Wagen und klammerte sich sogar an densel⸗
nur immer konnte, und gruͤßte freundlich nach wurde der Koͤnig mit seinem Gefolge bis zum begleitet, wo die Masse des Volkes, das ihn angen konnte, wo Alles zu seiner Aufnahme von wo sie sich, wie es heißt, nach Graͤtz ein Schicksal derselben
— naͤmlich ihre Privat⸗ Niedrigst⸗Gebornen adeln wuͤrden, und daß deren Opfer sie gewor—
um ein richtiges Urtheil faͤllen Seite gehoͤrt worden,
n Clanricarde hat sich vor einigen Tagen Reiter gezeigt. Er ritt naͤmlich von Bou⸗ 18 Stunden, um an einem großen Diner
Rothschild's 16 Stunden zuruͤck.
In Bezug auf die Angriffe, und Pariser Blaͤtter seit einigen Tagen ge⸗ n haben, liest man im hiesigen Journal: darauf, die auf unsere Angelegen⸗
— Der Gegenstand groͤßten Kaltbluͤtigkeit behandelt seit 3 Tagen in den Pariser und Londo⸗ dem Geiste diejenige Ruhe
Vertheidigung einer gerechten Sache beglei⸗
auf ein Gebiet fuͤhren, auf das unsere
und gerade das wollen wir vermeiden.“
hrer respektiven Bataillone gebracht worden.
Feld⸗ und Ti⸗ demselben ist eine neue, vor kurzem aus Batterie beigegeben. Heute sollte ein
Belgien.
Der Koͤnig, die Koͤnigin und der begaben sich gestern mit einem zahlreichen leeuw, wo die Truppen der 3ten Division General Clump verschiedene Manoͤver
sind sehr getheilter Meinung uͤber
Der „Die Depeschen, welche der
t unterrichtet sind, und wir glauben, es zu
Friedens lautete, so wuͤrde der riefe aus Lon⸗
was man heut⸗
oniteur theilt ein ausfuͤhrliches Programm als am Jahrestage der Re⸗
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daß das Reskript, tions⸗Gericht des Unter⸗Mainkreises von bereits ausgefertigt dem Beisatze, daß eine Reclamation nicht Freiherr v. Hallberg, Keommandant ist am 15ten d. M. von hier abgereist, um des Rheins, so wie
Das
blousen und in
Wuͤrzburg, 25. Sept. Eine Deputation der Buͤrgerschaft hat sich kuͤrzlich nach Aschaffenburg begeben Sr. Majestaͤt dem Koͤnige eine mit 1302 Unterschriften we he Adresse zu uͤberreichen, ingwelcher die Einwohner Wuͤr ihrch unerschuͤtte ich? Trege 78 Anhaͤnglichkeit an den 2 chen, ihrg Mißhilligung des Creibens einiger Journalisten ihre Absicht zu 289 geben, jedem Versuche
mn, jedem zur Stoͤrung Ruhe und Ordnung auf das kraͤftigste
sich widersetzen zu we
Augsburg, 26. Sept. Die Allgemeine eenthaͤlt mehrere aus Paris eingegangene Aktenstücke ing auf die von dem Herzog Karl von Braunschweig beabs Expedition nach der Weser. Es befindet sich daxunter die reits in Nr. 243 der Staats⸗Zeit. 1 mit General Ramorino, so wie die nachstehende, mit Schneider in Bordeaux wegen Lieferung der zur Expeditin thigen Equipirungsstuͤcke:
Conventionzwischen Hrn. Isidor Fort, derin men Sr. Durchl. des Herzogs Karl von Braunsc handelte, und dem Hrn. Johann Estibeau, Schhe meister zu Bordeaux: 1
Zwischen den Unterzeichneten, Isidor Fort, zu Paris in du Cimetiere St. André des Arts Nr. 15., und Herrn dö Kaufmann in Bordeaux, Facçade des Chartrons Nr 12 wch bevollmaͤchtigt von Sr. Durchl. dem souverainen Herzog vong schweig, in Gemaͤßheit seiner Procuration vom 12. Mai 1837 die Haͤnde des Hrn. Mailloͤre und seines Kollegen, Notarien 1 deaur, niedergelegt sind, und Hru. Johann Estibeau zu Borh Fossés de lIntendance Nr. 62 wohnhaft, andererseits, wan gendes ausgemgcht und beschlossen; „Am 15. Juli 1831 ste⸗ Bordeaur zwischen Hrn. v. Andlan, Legationsrath, Revpraͤsem Sr. Durchl. des souverainen Herzogs von Braunschweig, un Johaunn Estibeau ein Vertrag unter Privat Unterzeichnum schlossen, durch welchen der Letztere sich verpflichtet, die nin Kleidungsstuͤcke zur Equipirung eines ganzen Regiments zul der Preis dieser Lieferung ward auf 162,580 Fr. bestimmt. Di dungsstuͤcke sollten in bestimmten Zeitraͤumen abgeliefert me verschiedene Ablieferungen waren bereits erfolgt und ein Th uͤbereingekommenen Preises abbezahlt. Dieser Vertrag ward 1 peltem Original ausgestellt, wovon eines in den Haͤnden des Baron Andlau, das andere in Haͤnden des Herrn Estibean Durch einen zweiten, zu Bayonne am 28. Septemb. 1831 ah senen, und ebenfalls doppelt ausgestellten Vertrag, wovon ein ginal⸗Abschrift in Haͤnden des besagten Barons Andlau, der n derselben Eigenschaft handelt, und die andere in Haͤnda Herrn Estibeau geblieben ist, verpflichtet sich der Leßtere, die gen Kleidungsstuͤcke fur Equipirung von zwei Batatllonen, äa von 1600, das andeke von 1200 Mann zu liefern, und dane durch den ersten Vertrag festgesetzten Preis zu Grund zu Durch diesen zweiten Vertrag verpflichtet sich Herr Estibeau üic zur Lieferung von Schuhen, Czako's, Patrontaschen, Eypant fuͤr Unteroffiziere und Soldaten, und Knoͤpfe fuͤr Offiziere, 1 offtziere und Soldaten nach einem feftgesetzten Preise. . dem heute Herr Isidor Fort, als Mandatar, dem Herrn Ei vorgeschlagen hat, einige Veraͤnderungen in den fruͤheren einkuͤnften vorzunehmen, willigte Herr Estibeau, so große Qi auch dadurch bringt, dazu ein, um seine Ekgebenheit füͤr Se. 2 laucht zu beweisen, und die Parteten sind dann uͤber Folgendes! eingekommen: Art. 1. Herr Fsidor Fort, als Mandatar Sr. . laucht des souverainen Herzogs von Braunschweig, erklaͤrt, st dies nothwendig seyn duͤrfte, die beiden Vertruͤge vom 15. gu 25. September 1831, die vom Baron Andlau unterzeichnet sin Prermscasag mit dem Versprechen, sie treulich zu vollziehen, n em Vorbehalte fasgender Veraͤnderungen: 22 Herr Estibeau dn⸗ auf die Lieferung der Schuhe, Czaͤkö's ussh Patrontaschen,“ dem Vertrage vom 28, September 1831 zufolge besorgeit sollte verzichten; gleichwohl wird diese Verzichtleistung nur dong Wirkung haben, wenn Se. Durchlaucht der sonveraine ih von Braunschweig dem Heurn Estibeau unter dem Ditel einen schaͤdigung die Summe von 10,000 Fr. bezahlt hat. Soll Durchlaucht der souveraine Herzog von Braunschweig oder’ Mandatar diese Summe in Zeit von zwei⸗Monaten nicht he haben, so sollte die oben erwaͤhnte Verzichtleistung als nicht a hen betrachtet werden. Sollte diese Verzichtleistung durch dae zahlung der besagten, Entschaͤdigung definitiv werden, so wit Estibeau das Recht haben, in Vollziehung der beiden besagten.
trage in Bezug auf die andeken Gegenstände, als diejenigen,
auf sich die besngte Verzichtleistung bezieht, in Gemaͤßheit dar g- Artikel fortzufahren. Wenn im Gegentheil die Verjih stang des Herrn Estibegu wegen nicht geschehener Bezahluͤng t oben angefuͤhrten Frist als nicht geschehen zu betrachten ist, die Vollziehungswen, der beiden Vertraͤge in dem, was die Liit gen betrifft, woruüͤber die besagte Verzichtleistung nichts aqüehe nichtsdestoweniger darch die folgenden Artikel angeordnet we mit dem Vorbehalte fuͤr Herrn Estibeau: sich spaͤker mit Helm uͤber die den vorgenannten Vertraͤgen 9. gebende Vollzih in Bezug auf die Lieferung von Schuhen, Czako's umf trontaschen zu besprechen. 3) Es ist zwischen den Parteien i— macht, daß Hr. Estibeau die Equipirung eines Regiments und Bataillone durch vollstaͤndige Bekleidung liefern soll, das heifttt. er eine gleiche Quantitaͤt von Blousen, Beinkleidern, Epalle Kamaschen und dreifarbigen Guͤrteln liefern wird. Die berehzt folgten theilweisen Lieferungen sollen von der ganzen Lief gezogen werden. 4) Obgleich dem Inhalte der zwei besagt traͤge zufolge, die Lieferungen aller venannten Gegenstäaͤnde zun degur bewerkstelligt werden sollen, so verpflichtet sich doch! Estibeau, auf das Verlangen des Hrn. Fort, und um seinen Wah zu zeigen, Sr. Durchlaucht einen Gefallen zu erweisen, nach †. zu Ende des naͤchsten Monats Auqust alle Offizier⸗Kleidungsst die in Form von Blousen gemacht werden sollen, zu liefern;ℳ muͤßten die besagten Offiziere vom 1. dem zu Paris von Herrn Estibeau angezeigten Orte sich! Maaß dazu nehmen lassen. 5) Herr Estibegu verpflichtet sic Bordeaur zu Ende des naͤchsten Monats August die Ablicje⸗ derjenigen zu machen, die er noch in Soldaten- und Unterofft nd in andern in obigen Vertraͤgen genannten Geg den schuldig ist. Doch behaͤlt sich Herr Estibeau die Befugh vor, 12— 1500 Soldatenblonsen nach Paris zu besagter Zeit ie fern, so wie eine gleiche Quantitaͤt von Beinkleidern, Kamch Epauletten und Guͤrteln, aber er wird auch diese Ablieferung oder theilweise zu Bordeaux, wenn er es fuͤr passend haͤlt, mn koͤnnen. 6) Zur Erleichterung des Herrn Estibeau bei seinen L fen. und Arbeiten verpflichtet sich Herr Isidor Fort, im Name sen, fuͤr den er handelt, ihm in Zeit von zwoͤlf Tagen 20,00 zu bezahlen. 7) Nach Maßgabe einer jeden von Herrn Eitt erfolgten Ablieferung in groͤßerer oder geringerer Quantitäte seinem Willen, jedoch so, daß jede nur vollständige Kleiden, das heißt Blousen, Beinkleider und Kamaschen enthalt, vervftt sich Herr Isidor Fort, immer als Mandatar, den Betragt sogleich und im Augenblicke der Ablieferung zu bezahlen. 2 20,000 Fr., die dem Art. 6 ufolge dem Herrn Esttbeau beh⸗ schossen und bezahlt werden follan duͤrfen nicht hindern, da Lieferung baar bezahlt wird, Diese 20,000 Fr. duͤrfen erst a98. Preise der letzten Ablieferun abgezogen werden. Herr Estlbem⸗ jetzt bereit, folgende Gegensaͤnde abzuliefern: 1400 blaue Bür⸗ fuͤr! Soldaten, 300 rothe Kamaschen, 162 blaue fuͤr Unteroff
300 Paar rothe Epauletten. 8) Man ist uͤbereingekommen,” Herr Fort die Wohnung Cn Bordeguxr bei Herrn Johann Du Fl
und Comp., Facade des Chartronz Nt. 12, nimmt. O vpch gefertigt zu Bordeaux am 9. Juni 1832. Herr Ifsidor Fort sch⸗ ftoch Folgendes Ligenhaͤndig Farauf⸗ Durch Pröcuration von
mitgetheilte) Ueberch
h' elcucht dem Herzoge Karl, Souverain von Braunschweig, 3
eluttgart, 26. Sept. 45 des 2 jerungs⸗Blattes wird der Beschluß der tsch Versammlung, durch welchen die in der Cotta'schen Ver⸗ andlung erscheinende Zeitschrift: „Allgemeine politische
len von 22 — 1 1 1b beipz ig, 28. Sept. Gestern Nachmittag trafen Se. Koͤnigl. Feiteit der Prinz Johann von Jahnishausen, und gegen Abend Se. v
ha; Mitregent geruhte die verschiedenen Deputationen der
ersitaͤt, der Geistlichkeit, der Koͤnigl. und staͤdtischen Behoͤr⸗
Rue du Cimetière St. André des Arts Nr. 15. Bordeaux,
In Nr. 45 des Wuͤrtembergischen Deutschen Bun⸗
Rotteck“, unterdruͤckt wird, bekannt gemacht.
1. Hoheit der Prinz Mitregent, von Crimmitschau, einge⸗ on der reitenden Kommunal⸗Garde, in unserer Stadt zur ealler Bewohner derselben ein, und Se. Koͤnigl. Hoheit
huldreichst anzunehmen. Heute fruͤh gegen 8 Uhr begaben
gezogenen 1 1 höver zwischen Zwei⸗Naundorf und Stuͤnz in chmen, von wo Hoͤchstdieselben gegen 12 Uhr Mittags zu⸗
eldburghausen, 26. Sept. Die Herzoglich⸗Sachsen⸗
ades⸗Versammlung mit dem Zusatze bekannt gemacht, daß die
iderhandlung mit 10 bis 50 Gulden oder Gefaͤngniß be⸗
HH. zu den in der Naͤhe unserer Stadt zusam⸗ Truppen, um das von denselben des sfazsnde Augenschein
rten.
rgische Regierung hat das den Volksfreund und das bi⸗ aphische Institut betreffende Verbot der hohen Deutschen
ft werden, und daß jeder in dieselben Strafen verfallen solle, ber dergleichen verbotene Schriften nicht sofort an die Poli— Behoͤrden abgebe.
Die Herzoglich⸗Sachsen⸗Meiningische Regierung hat die eren Bundesbeschluͤsse mit dem Bemerken bekannt gemacht, daß
ich weder die Verfassung des Herzogthums uͤberhaupt, insbesondere die Rechte und Pflichten der Staͤnde, wie
n den bestehenden Gesetzen bestimmt sind, eine Veraͤnderung
den.
Hamburg, 28. September. Vor einigen Tagen nahm
Graf vom Chambord (Herzog von Bordeaux) das allgemeine
nkenhaus, wie die Straf⸗ und Besserungs⸗Anstalten hierselbst 9⁸ I 1
Augenschein. .
Vereinigte Staaten von Nord⸗Amerika.
New⸗York, 18. August. Die Nord⸗Amerikanischen Zei⸗
gen enthalten folgende Nachrichten uͤber die letzten Begeben⸗ een auf dem Schauplatze des Indianer⸗Krieges an der nord⸗
lichen Graͤnze der Vereinigten Staaten:
„Den vom 17ten
i datirten Berichten des General Scott zufolge“, heißt es ͤchst im Globe, „waren zu dieser Zeit von den 190 Mann, sich zu Detroit mit ihm eingeschifft hatten, 51 gestorben, uter die Offiziere Gustav Brown und Franklin M' Duffie; befanden sich noch krank, und 40 davon hatten Aussicht auf
esung. hesfall vor. hm 1 hner von Chicago kehrten in ihre Heimath zuruͤck.
Am 15ten kam keine neue Erkrankung und nur ein Die Cholera nahm ab, und die geflohenen Ein⸗ Der
ist Worth, der Capitain James Monroe und der Lieutenant Hart hatten Befehl erhalten, sich nach dem Osten zuruͤckzube⸗ n, weile ste fuͤr den aktiven Dienst zu sehr geschwaͤcht waren. eral Scott hoffte noch vor dem 1. August gegen den Feind
schiren zu koͤnnen.
Von Detroit war die Nachricht einge⸗
gen, daß das Dampfboot „Wtlliam Penn“ beim Fort Gratiot beiden von General Scott vort ans Land gesetzten Compagnieen, Mackinac die vom Fort Brady beorderte Compagnie und in Mackinac stationirte, alle in gutem Gesundheits⸗Zustande an bͤgenommen hatte. Sie wurden am 18ten in Chicago erwartet. Major Thompson war mit der Garnison des Forts Gratiot zu de nach Chicago marschirt. General Atkinson befand sich am 11ten
li an der Muͤndung des White Water Creek.
Er hatte sich
zthigt gesehen, einen Theil der berittenen Freiwilligen zur quisition von Lebensmitteln nach dem Fort Winnebago zu de⸗ chiren.“ Binnen 4 Tagen beabsichtigte er gegen den Feind auf⸗
hrechen, der sich 30 bis 40 Meilen weit , hatte.“
Im National Intelrigencer heißt es: „T
ir haben be—
rkt, daß einige Zeitungen, sowohl auf der oͤstlichen als west⸗ en Seite der Gebirge, geneigt sind, den General Atkinson zu eln, weil er nicht kraͤftigere Maßregeln gegen die Indianer ft. Wir sind jedoch uͤberzeugt, daß, wenn man Alles wohl
pgt,— die Schwierigkeiten, denen General Atkinson zu be⸗
sen hatte, den mit Zusammenziehung und Organisation hin⸗
ch
Detroit vom 26. Juli Folgendes: „Vor drei Tagen
ender Streitkraͤfte nothwendiger Weise verbundenen Verzug die Natur des Feindes und des von demselben eingenomme⸗ Landes, — jener tapfere Offizier gewiß von allem Tadel frei⸗
tdchen merden und durch sein Verhalten sich den Beifall sei⸗
Mitbuͤrger erwerben wird.“ — Der American meldet
ein Courier aus Chicago hier an, mit Depeschen vom Ge⸗—
tal Major Scott, der die nordwestliche Armee befehligt, an den
buverneur Porter.
m
Dem Vernehmen nach, hat der General Gouverneur gebeten, ihm eine Verstaͤrkung von 4 — 500 tigen berittenen Freiwilligen zuzusenden, zu deren Organisi—
8, Bewaffnung und Equipirung eine Kongreß⸗Akte Befug⸗ Pertheilt. den soll ülstungen der Cholera zu dieser Zuflucht genoͤthigt. Bei seiner Juli bis zum 1. Augu kunft zu Chicago glaubte der General Scott daselbst nicht
Er ist durch die unerwarteten und furchtbaren Ver⸗
niger als 1000 streitbare und tuͤchtige Soldaten von den Li⸗ in,Truppen zu finden, um dann mit den bereits unter Gene⸗
Atkinson operirenden Streitkraͤften gemeinschaftlich zu agiren;
ti die zerstoͤrende Epidemie hatte die Anzahl der Tapferen, auf
4
2
vTemein durch General in Zweifel, den Soldaten,
hund in den 2 sser Gouverneur scch die nothwendigen Maßregeln ergriffen,
er baute, dermaßen reduzirt, daß eine Requisition von eini⸗ hundert Reitern unumgaͤnglich war. In Folge des das Land hin verbreiteten Schreckens war ob es zweckmaͤßig sey, irgend Einen die eben erst die Cholera gehabt hatten, riegsdienst zu nehmen, indem diese Leute sehr geschwaͤcht
Reen die Furcht vor der Ansteckung erregen. hat mit seiner gewoͤhnlichen Bereitwilligkeit um den Gene⸗
cott mit den verlangten Mannschaften zu versehen; auch
t er besondere Anordnungen in Bezug auf die Anschaffung
secretair, Hr. Lewis Caß,
nseebensmitteln getroffen und dafuͤr gesorgt, daß diejenigen,
esich fuͤr den Feldzug einschreiben lassen, alle moͤgliche Huͤlfe „Bequemlichkeit genießen. Am 23sten d. M. ist der Kriegs⸗ hier angelangt.“
Der Washington Intelligencer bringt folgendes Ta⸗
huch aus Galena, dem Hauptquartier der aktiven Armee:
162 vothe Beinkleider fuͤr Unteroffrziere, 50 blaue Blousen fur eh fiztere, 50 rothe Beinkleider fuͤr Offiziere, 1000 dreifarbige G4
C15. n Illinsis und ser gn.
12 Juli. Der Gouverneur Reynolds, der Staats⸗Seeretair Andere kamen heute Nachmittag von der Armee
Diese Herren melden, daß nach einem dußerst widerwaͤr⸗
11 und ermuͤdenden Marsche, auf dem Alles, vom Ober⸗ Befehls⸗
egh bis zu den Troßknechten, die groͤßte Thatkraft, Ausdauer und
1 gkeit entwickelte und einem baldigen Kampfe entgegensah, ploͤtz⸗
d
* Kunde einging, daß die und die Ar⸗
leiten.
1099 “
Punkte wieder konzentriren werden, entweder um uͤber den Wiscon⸗ sie⸗Fluß in das Chippewa⸗Land sich zu wenden, oder um wieder uͤber den Mississippi zuruͤckzugehen. Es wurden nach allen Rich⸗ tungen hin 8 ö angestellt, um ihre Spur zu entdek⸗ ken; bis jetzt jedoch war dies wegen der natuͤrlichen Beschaffenheit des Bodens, wegen der vielen Suͤmpfe und morastigen Baͤche nicht gelungen. 15. Juli. Das Dampfboot „Entreprise“ langte gestern mit 50 Mann Linien⸗Truppen unter dem Kommando des Lieute⸗ nants Morris vom 2ten Infanterie⸗Regiment hier an. Sie ver⸗ ließen heute fruͤh annter dem Befehle des Lientenants Feargg ner, weil Herr Morris erkrankt war, die Stadt, uümn stch nach Hamilton's Fort zu begeben, wo sie so lange bleiben werden, bis Lieutenant Morris im Stande ist, sie zur Haupt⸗Armee zu ge⸗ Heute Abend kam ein Courier mit der Nachricht hier an, daß der Capitain Harny von der Armee der Vereinigten Stgaten die Spur der Indianer aufgefunden und sie 30 Meilen weit durch 4 ihrer fruͤheren Lagerstaͤtten verfolgt habe. Er will mehrere An⸗ zeichen von einem unter ihnen eingetretenen Mangel an Lebensmit⸗ teln entdeckt haben, unter Anderem Spuren von geschlachteten Pferden, vom Graben nach Wurzeln und Abschaͤlen der Baumrin⸗ den. Wenn diese Angaben wahr sind, so haben die. Indianer zwei⸗ felsohne die Absicht, in der Naͤhe der gelben Ufer uͤber den Missis⸗ sippi zu setzen. Noch heute spaͤt Abends wurde daher vom General⸗ Quartiermeister Oberst Croßmann ein Courier mit Depeschen des Oberst Holmes an die an den gelben Ufern stehenden Truppen ab⸗ gefertigt, mit dem Befehl, daß sie auf ihrer Hut seyn und die In⸗ dianer so lange vom Uebergange sollten abzuhalten suchen, bis die angeblich auf ihren Fersen befindlichen Brigaden des General Atkinson sie erreicht haͤtten. Der General⸗ Quartiermeister schickte auch nach der Felsen⸗Insel Instructionen in Bezug auf die Trup⸗ pen-Bewegungen. 16. Juli. Heute Abend spaͤt traf ein Courier von dem Fort am Apfel⸗Flusse hier ein, der die Nachricht mit⸗ bringt, daß ein Soldaten⸗Trupp aus jenem Fort heute fruͤb unge⸗ faͤhr 2 Meilen suͤdlich von demselben frische Spuren von Indianern entdeckte, die in der Richtung vom Rush⸗Bache herkamen und nach dem Fort fuͤhrten. Es waren die Fußtapfen von drei kleinen Pfer⸗ den und einem Menschen. Demzufolge haben sich heute Nacht 6 Mann, ein Jeder mit zwei Gewehren, außerhalb des Forts in Hin⸗ terhalt gelegt. 17. Juli. Der Capitain James Craig verließ heute fruͤh mit 20 Reitern die Stadt, um die Umgegend des Forts am Apfel⸗Flusse zu rekognosziren. Heute Morgen hier eingegangenen Nachrichten zufolge, scheint es, daß die Indianer sich von dem Felsen⸗Flusse westlich gewandt und den Weg nach dem Winebago⸗ oder Milwake⸗See eingeschlagen haben, wie es Genergal Atkinson vermuthet hatte. Man glaubt, daß die Indianer in Eilmaͤrschen den Milwake in einem oder zwei Tagen erreichen koͤnnen, und dort werden sie vielleicht von den Menomenih's, Ottgwaͤh's und Potta⸗ watomih’s Boote fuͤr Pferde eintauschen und in irgend einer Rich⸗ tung uͤber den Michigan⸗See setzen. Die am 13ten mit dem Gou⸗ verneur Reynolds hier angelangten Herren haben, mit Ausnahme des Gouverneurs selbst, sammlich als Freiwillige gedient.
derte von Soldaten sollen waͤhrend ihres Marsches sehr haͤufig ge⸗ noͤthigt gewesen seyn, von den Pferden zu steigen und durch Sumpf und Morast zu waten, damit die Pferde nicht darin stecken blieben.“
v
Vermischte Nachrichten. ,a,.
G. Sir Malzer Seott.,. .
“ (Aus der Times) „Sir Walter Scott, das groͤßte Genie und der beliebteste Schrift⸗ steller seiner Nation und seiner Zeit, starh am 21. Sept. in Abbots⸗ ford, — ein Mann, eben so bewundert und bewundernswerth we⸗ gen der Kraͤfte seines Geistes, als geliebt und geachtet wegen seines liebreichen Gemuͤthes und wegen der mäaͤnnlichen Einfachheit seines Charakters. Nach einem mehrmonatlichen Aufenthalte in Italien, der, wie seine Freunde so zuversichtlich, aber vergebens decte ersiri⸗ Gesundheit wiederherstellen sollte, die Vr. das Uebermaß geistiger Anstrengungen zerruͤttet war, fuͤhrte ihn in der Mitte des vergan⸗ genen Sommers der patriotische Instinkt zuruͤck, seine sterbliche Huͤlle dem vaterlaͤndischen Boden anzuüvertrauen. Auf seiner Reise nach der Heimath wurde er in Nymwegen vom Schlage getroffen, dem er ohne die wundaͤrztliche Geschicklichkeit seines Dieners sogleich er⸗ legen seyn wuͤrde von dem er sich aber nie wieder so weit erbolte, um fuͤr die eifrige Bewunderung empfaͤnglich zu seyn, mit der ein dankbares Vaterland seinen Namen zu ehren, und seinem unterge⸗ henden Sterne zu huldigen wuͤnschte. 29
Es ist wohl unnoͤthig, zu bemerken, daß, obgleich man dem Tode dieses beruͤhmten Mannes schon lange entgegensah, doch kein Verlust von der ganzen Republik der Wissenschaften tiefer empfun⸗ den, und keiner ein allgemeineres und ungemischteres Bedauern er⸗ regen konnte. Sein Name und seine Werke sind nicht allein Bri⸗ tisch, sondern Europaisch, und nicht allein Europaͤisch, sondern auch universell; denn uͤberall, wo es ein lesendes Publikum, wo es eine Likeratur, wo es eine Presse giebt, in jedem Theile der Welt, muß er als ein Bekannter, und dantbar als der Spender so vieler geisti⸗ ger Genuͤsse betrachtet werden.
Von einem so allgemein bekannten und bewunderten Manne, von einem Schriftsteller, der durch seine Werke, in Prosa sowohl als in Versen, so unendlich viel zur Belehrung und Unterhaltung bei⸗ getragen hat, und der sich schon waͤhtend seines Lebens des allge⸗ meinen und dankbarsten Beifalls zu erfreuen gehabt bat, den ge⸗ woͤhnlich erst der Tod sichert, — von Walter Scotty sagen wir, wuͤrde es uͤtberfluͤssig und vielleicht anmaßend seyn in dieser kurzen Anzeige als Kritiker oder als Biograph zu sprecheff. Der beruͤhmte Verfasser des „Waverley’“ hat eine Ausnahme von der spruͤchwoͤrtlich gewordenen Ungerechtigkeit gegen verdtenstvolle Zeitgenossen b — et sua riserunt sceula Maeonidem. erfahren, und konnte mit eigenen Augen den Glanz schauen, den der Ruhm der Nachwelt verleiht. Er bedarf daher nicht unserer Darlegung seiner literarischen Verdienste.
Unser Zweck, indem wir von seinem Tode und Chargkter spre⸗ chen, ist edler, als der einer literarischen Kritik., Wir erwaͤhnen sei⸗ ner, als eines duldsamen, aufrichtigen und freundlich gesinnten Mit⸗ gliedes jener großen Gelehrten⸗Republik, die ihn, wenn sie wirklich or anisirt waͤre, gewiß zu ihrem Praͤsidenten waͤhlen wuͤrde; — wir gedenken seiner, um die persoͤnliche Einfachheit seines Charakter und den gaͤnzlichen Mangel an literarischer Geziertheit denen zur Nachahmung zu empfehlen, welche, obgleich sie keinen Anspruch auf seinen Geist machen koͤnnen, sich doch berechtigt glauben, sich den gewoͤhnlichen Schranken und Sitten der Gesellschaft entziehen zu duͤrfen, denen er sich immer unterwarf; — und endlich gedenken wir seiner, um das hoͤchste Lob dem edlen und maͤnnlichen Geiste der Unabhaͤngigkeit zu ertheilen, der ihn zu den ungeheuren Arbei⸗ ten in den letzten Jahren seines Lebens trieb, um sich von Schul⸗ den und aus Schwierigkeiten zu befreien, denen ein weniger ent⸗ schlossener Geist unterlegen seyn, oder denen ein weniger rechtlicher Mann durch Benutzung von Freunden zu entgehen gesucht haben wuͤrde, die es sich zur Ehre angerechnet haͤtten, ihm ihren Beistand anbieten zu duͤrfen. Die Wieder⸗ Herausgabe sei⸗ ner Romane mit Anmerkungen und Erlaͤuterungen war viel⸗ leicht eines der groͤßten der in diesem Lande bekannten lite⸗ rarischen Unternehmen, und der Erfolg dieses Werkes, wenn er ihn auch nicht in den Stand setzte, seinen Kindern viel zu hinterlassen, hat ihm doch wenigstens die Mittel verschafft, alle seine v u befriedigen. — Seine Gleichguͤltigkeit gegen die Angriffe des Neides und der Bosheit beim Beginne seiner Laufbahn waren eten se merkwuͤrdig, als seine aufrichtige Anerkennung der Verdienste Anderer, und sein eifriges Bestreben, den Ruhm stiner Freunde
u foͤrdern. Der Kranz, welchen er auf Byron's Grab legte, und her Eifer, mit welchem er den persoͤnlichen Charakter desselben ver⸗ theidigte, als einiger Muth dazu gehoͤrte, geßen die Anklagen auf⸗ zutreten, welche sich gegen sein Andenken erhoben, wird von den
Indianer sich exstreu
getaͤuscht hätten. Man glaubt) daß ste sich auf zrgend einem
Bewunderern jenes irregeleiteten Geistes niemals vergessen werden.
Hun⸗
Obgleich Sir Walter Scott sein ganzes Leben hindurch ein un⸗ erschuͤtterlicher Tory war, so artete seine Politik doch niemals in artei aus, und that seiner literarischen Freimuͤthigkeit und seinen ecen Freanzea ne nie Eintrag. Seine politischen Grundsaͤtze schienen auch eher aus fruͤheren Verhaͤltnissen oder aus poetischer Vorneigung, als aus ehrgeizigen Mot ven und selbst auch nicht aus
Uebeklegung entsprungen zu seyn.
Aber ein charakteristischer Zug in dem Gemuͤthe und in den Ge⸗ fuͤhlen des großen Schriftstellers darf auch selbst in der kuͤrzesten seinem Andenken gewidmeten Anzeige nicht uͤbergangen werden, da derselbe allen seinen Werken eine bestimmte Farbe gegeben hat; wir meinen, die Liebe zu seinem Vaterlande, seine innige Anhaͤnglichkei an das Land seiner Geburt und an die Scenen seitter Jugend, seins warme Theilnahme fuͤr Alles, was seine Nation interessirte, und die unermuͤdliche Anwendung seiner E fündungskraft und Phantasie, um ihrer Geschichte und ihren Thaten Ruhm zu verleihen. Aus allen seinen Werken blicken diese Gefuͤhle dervor, und seit den Tagen Homer's gab es wohl keinen Dichter, der so sehr Schriftsteller feiner Nation gewesen ware, als Walter Scott.
Der Patriotismus Sir Walter Scotts, obgleich nicht fret von Partei⸗Vorurtheilen, war gets so warm, als seine poetischen G fuͤhle es zuließen. Zwei oder dret der begeistertsten seiner lyrischen Werke wurden in der Zeit geschrieben, als Napoleon mit einer In⸗ vaston drohte, und wir brauchen wohl nicht seiner enthustastischen Theilnahme an dem Ruhm Englands, die er in „Waterloo“ und „Don Roderick“ an den Tag legte, noch besonders zu gedenken Sein Gemuüͤth perachtete die 18” g. Erweiterung, aber eigentlich
Beschränkung des (Geistes, welche sich den Schein giebt, alle Laͤnde als gleich zu betrachten, und sich schaͤmt, eine Vorliebe fuͤr das Va terland einzugestehen. Walter Scott w Poesi aufgegeben, und sich nur mit seinen historischen Romanen beschaͤf⸗- tigt; er hinterließ auf diese Weise ein hoͤchst achtungswerthes Et genthum auf dem Parnaß, um in ein fruchtbareres Thal hinabzu⸗ steigen. Seitdem hat er der Welt zwanzig Werke geschenkt, die sei⸗ nen Namen auf die spaͤteste Nachwelt bringen werden. Der Zau ber⸗Stab ist nun ze brochen, und das magische Gewand abgefallen aber die Geister, welche sein „Prospero“ beraufbeschworen und in seine Werke uͤbertragen hat, werden leben, so lange die Sprache lebt, in der sie reden.
Veeriz eichni
der Vorlesungen, welche im Winter 18 ½ in der Köͤnigl. Thierarznei⸗Schule gehalten werden.
1), Herr Ober⸗Stabs⸗Roß⸗Arzt und cheessor Naumant wird taͤglich von 11—12 Uhr uͤber spezielle Pathologie und The da.⸗ und Mittwochs von 2—3 Uhr uͤber Hufbeschlag Vorlesunget alten.
2) Herr Professor und Privat⸗Docent an der Universitaͤt, Dr. med. Reckleben, wird Mittwochs und Sonnabends von 11— 1: Uhr uͤber die Knochenlehre der Hausthiere, und an denselben Tagen von 1—2 Uhr uͤber gerichtliche Thierheilkunde und Veterinair⸗Po lizet, ferner: Montags, Dienstags, Mittwochs und Donnerstags von 1—2 Uhr uͤber spezielle Parbologie und Therapie der Krankheiten des Rindviebes und der uͤbrigen Hausthiere, mit Ausnahme de süataie Vorlesungen halten. Derselbe uͤbernimmt auch gemein '
aftlich mit dem Thier⸗Arzt und Schmiede⸗Vorsteher Herrn Muͤl⸗ Aerzte vierter Klasse werden wollen, wenn sie sich dazu in hinlaͤng⸗ licher Anzahl melden sollten.
3) Herr Professor Dr. Gurlt wird uͤber Anatomie der Haus⸗ thiere täͤglich von 1—2 Ubhr, uͤber pathologische Anatomie Dien⸗ stags, ittwochs und Sonnabends von 2—3 Uhr Vorlesungen hal⸗ ten. Derselbe wird die praktischen Uebungen taäglich Vormittags, und mit Ausnahme des Mittwochs und Sonn abends auch Nachmittags leiten. Unter seiner Leitung geschehen die Sectionen der gefallenen Thiere, bei welchen derjenige Lehrer gegen⸗ wartis seyn wird, in dessen Kranken⸗Anstalt das Thier gefallen ist.
4) Herr Ober⸗Lehrer und Ober⸗Thier⸗Arzt Dr. Hertwig wird die praktischen Uebungen im Kranken⸗Stalle taͤglich von 8 — 10 Uhr Vormittags und von 4 —5 Uhr Nachmittags leiten; ferner taͤglich von 7—8 Uhr des Morgens Vorlesungen und Repetitionen über spezielle Chirurgie und Operations⸗Lehre halten, auch wird er die im Kranken⸗Stalle vorkommenden chirurgischen Operationen verrich⸗ ten und unter seiner Hi verrichten lassen.
5) Herr Apotheker und Lehrer Erdmann wird Mittwochs, Freitags und Sonnabends von 4—6 Uhr uͤber Chemie und Phar⸗ macie Vortraͤge und Repetitionen halten, und den praktischen Un⸗ terricht in der Apotheke taͤglich ertheilen.
6) Der Thier⸗Arzt und Vorsteher der Schmiede, Herr Muͤl⸗ ler, wird die Uebungen in der Instructions Schmiede taͤglich von 2,— 4 Uhr leiten. Sonnabends von 2—3 Uhr wird derselbe uͤber bie dem Hufschmidt noͤthigen Kenntnisse Vortraäͤge halten und die Lehre vom Hufbeschlag repetiren.
7) Herr Kreis⸗Thier⸗Arzt und Repetitor Koͤrber wird taͤglich von 10—11 Uhr den praktischen Unterricht im Hunde⸗Kranken⸗ stalle ertheilen, und in noch zu bestimmenden Stunden die Vorle⸗ sungen uͤber spezielle Pathologie und Therapie des Pferdes und ge⸗ richtliche Thier⸗Heilkunde abhalten.
8) Herr Kreis⸗Arzt und Repetitor Weber wird Revpetitionen uͤber spezielle Pathologie und Therapie der Krankheiten des Rind⸗ 1 und der uͤbrigen Hausthiere, mit Ausnahme des Pferdes, in noch
ü bestimmenden Stunden halten. 9) Herr Professor Doctor phil. Stoͤrig wird uͤber Erterieur, Zuͤchtung und Pflege der Hausthiere, mit Ausnahme des Pferdes und Schafes, Montags, Mittwochs und Freitags von 3—4 Uhr Vorlesungen halten.
19) Herr Registrator Toͤnnies wird Dienstags und Donner stags von 4— 5 Uhr zu schriftlichen Styl⸗Uebungen Anleitung geben.
Die Vorlesungen fangen den 29. Oktober d. J. an und werden am 30. Maͤrz k. J. geschlossen.
Zux Untersuchung von Thieren, die nur zu diesem Zwecke nach der Schule gebracht werden, sind die Stunden von 8 — 10 Uhr Vyr⸗ mittags und 4—5 Uhr Nachmittagt, so lange das Tageslicht sol⸗ ches gestattet, bestimmt; kranke Thiere aber finden zu jede⸗ Zeit, so weit es der Raum erlaubt, in der Anstalt Aufnahme
[BJenal i mse r. B 6 r Sve. Den 1. Oktober 12832.
Amtl. Fonds- und Geld-Cours- Zeltcl. (Preussv. Cour.)
— 8 2 E- en n'E [Ef. Urief. Gele vFnr Se7 Cvbades exAas urpeAx-gednen St.-Schufd 2SeJ.1 4949452 93 ½ [Ostpr. Pfandbr. 4 11002 E Pr. Epgl. Am. 18 5] 9—- 103 [pomam. Pfandbhr. 4 105 ¾ †¼ - Pr. Ehzl. Am. 22 5]8 — 103 [Kur.- u. Neum. do. 4 11051 † Pr. Engl. Obl. 30 4 88 ½ 87 ½ Schlesische do. 4 106 L Kurm. Obl. m 1. C.4 92 — IRkst C. d. K.- u. N — 56 ½ — Neum, Int. Sch do. 4 [92 ½. — 2.-Sch. d. K.- u. N. — — Derl Stadt-Oblig.] 4 95 — Köntgsb. dos 4 93 ½4 — Elbinger de 4 ½ — 94¼ Moll. vollw. Duk. — 183½ Danz. do. in Th.—- 34 ½ — Neue do. — 19 Vestpr. Pfandhbr.] 4 971 — Friedrichsd'or. — 13 ½⅔,† 13 3 1 rosshiz. Pos. do. 4 99 ½ — Ie—“ — * 5
1“
Auswärti g e 26. September. 44 1—
Amsterdam,
11“ 5 8 neue do. 81
Kanz-Bill. 16. 6 9 do. (v. 1831) 87 ½. Oest. 9 ½ Met. 8
Niederl. wirkl. Sch. 42 ur. ) 97¾
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hatte seit beinahe zwanzig Jahren die Poeste
er den Unterricht solcher Beschlagschmiede, welche zugleich Thier⸗
in der Zootomie
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