1832 / 294 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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at en Se Majest Ite je der ei jchte 9 *ꝓ„ * 821,m1 2,he IS n. 8 1. 8 181.“ . 8 8 käjestaͤt am 2ten d. M. zwar wieder einen leichten gehalten werden sollte. Dem Beispiel seiner Vorfahren folgend, nung, unsere Ostindischen Besttzungen fuͤr die Zukunft ns am Memoörjal kiest mem Der Graf Coynattssen ist por⸗ EXAX““ . 16

b 85 och Im Mer el liest man: „Der zanen ist vor⸗ mansperg, druͤckte in freier Rede, welche er mit Wuͤrde 37. Si g b 7. B ersamm⸗

velch 1 9597. Sitzung der hohen Deutschen Bundesversamm⸗

Gich anf. j 1 Kuüußo 5 i 8 EE Gce“ 7 21 Gichtanfall im linken Fuße gehabt, doch ging die Besserung wird er seine Blicke zu dem Ewigen erheben, und, sich vor den einer reicheren Huelle fuͤr Unsern Handel und Unsern Wa9 1.2 Abend mit Depeschen fu 8 M 2 4 Enn e 1 ern Woßßss, en tt Depesche . 9 zoneral * . 6 „5, K 5 2 3 2 8 2— 24 . . 8 M [bend * Depeschen fuͤr den General Merckx nach Ber⸗ und sichtbarem Eindrucke vortrug, Sr. Majestaͤt dem Koͤnige lung vom 4. Okt. 1832.

1 ve- . ron des Allmäaͤchtigen niederwerfend, wird er seinen Beistand .de * jern 1.“ 19e 3 1 1 Thron chtig ederwerfend, r seinen Beistand werden zu sehen.“ ge 8. I; 2 Der Cassationshof beendigte gestern die Verhandlungen fuͤr dir jenigen anflehen, die ihr zes Vertrauen in Ihn sate⸗ Ee. 1“““ abgereist. Wir haben Grund zu glauben, daß der J Bavern 1 iher. h. 1„ 0g EEö . „Prin;: dem Prozesse der 36 S. Sac. 9 Pen b fuͤꝛ T“ 5. Fe; e a in Zhn fegen. 8 „In Bezug auf Unsere Kolonicen in Westindien sai. besescen II Wichiiatcit ise den⸗ ogh. der Inhalt 5 im saͤmmtlicher Regentschafts⸗Mitglieder 8. 4 9. A nerkennung Sr. Koͤnigl. Fegir Fehgnsen veaires⸗Straße und verwarf die Cassations⸗Gesuche derselben, mit den, die, wenn ihr Ehrgeiz befriedigt seyn wird, ge dhnte eend. ö 1—““ sic Vereinfachung der Der groͤßte Theil der Reserve Bataillone soll Befehl erhal⸗ E“ s a, h EE13“ eg k 88 E1 84 8 me eer!] 8 3 Marli 8 vPolo ¶G 8 s 1„ 2 ½ 8 G 9 8 9 . 27 . 9 7 2 n * 888 44* se 90 . 0 90 A ergebenden Ers⸗ ari, 1 0 go Fei 1879o. 29 9 2 2 9. 2 88 4 8 18 414 5 4 8 3 % 1 5 31 2 ß nahm derst des Marliat, Dutertre, Poncelet und Dutillet, seligkeiten belohnen werden. Keine Privilegien mehr auf dem werden, in Verbinduang mit andern 1“ parungh haben, sich zu ihren resp. Kriegs⸗Batatllonen zu begeben. zc, haͤnglichkeit an die Person und Familie Sr. Maj., gelobte ihrer „Nachdem die Hoͤfe von Frankreich, Großbritanien und Ruß⸗ unter der Anklage eines versuchten Attentats gegen den Meere! wird der Ruf seyn, den sie ertoͤnen lassen werden.“ die Lasten erleichtern, welche der Gewerbfleiß noch im e Em Theil der mobilisirten Buͤrger⸗Garde wird heute Bruͤs, hohen Bestimmung alle Kraͤfte zu widmen, und die in ihre Hande land an den Deutschen Bund die Einladung gerichtet haben, den Staar noch einmal vor die Assisen, und zwar vor die des De⸗ Im heutigen Blatte des Co urters liest man: Wir koͤn auf deren vI der Gewerbfleiß noch zu tragen se verlassen, um die Kantonnirungen zu beziehen. Das Koͤnigl Seces Gewalt ms gewiffen hafber Freue zu Fb Sr haa l zur Regierung des im Orient begruͤndeten neuen chriftlichen Koͤnig⸗ siss ffsenhof vormmethunte Disteverwiesen wurden. Der hie, nen bestimmt anzeigen, daß Besehle zum Absegein elner Britt. sonders A eecher forrwaͤhrend verichrer it.“ nlich, Mein Pannuartier wird wahrscheinlich noch heute nach Löwen ver, ricchenland wüͤnschte er sohaftn Siüc zi Besteigung des Grie⸗ devha zeernfcnen Prinzen La’ as, ven vg., ebeng 2he Kcen I1I1 erurtheilte gestern zwei Individuen, Namens schen Flotte nach der Schelde geageben sind; aber so unerklaͤr⸗ Y4e4“ .“ werden. chischen Throns; aͤußerte sich, wie die Regentschaft a Broͤß 98 doͤnig von Gricchenland gu z1 uen, Namens schen Flotte nach de helde gegehen sind; aber so unerklaäͤr⸗-“ Die Thaͤtigkeit unseres Handels und unserer Schitr. werden v“ shischen Throns; aͤußerte sich, wie die Regentschaft ganz die Groͤße zu wollen, so haben die souverainen Fuͤrsten und freien Staͤdte, granten auf dem Vendome⸗-Plaze S 88 68 schernt das fortgesetzte Widerstreben des Königs von ist eher zu⸗ als abnehmend. Hat der Drang der umäscdüss SG die Installatson des Cassattons⸗ und Ap⸗ und die Schwierigkeit der hochwichtigen Aufgabe erkenne, wozu sie in E die Ottomanische Pforte sich ihrer Rechte auf ren zu lebenslaͤnglicher Eisenstr hebe das, so lange nicht die bestimmte Thatsache durch den ren Fortgang in einer bestimmten Richrung gehemmt, so⸗Pnr Ena. Gendebi hat nachstehende ; berußen wurde; wie sie aber durchdrungen von ihren Pflichten, so Griechenland förmlich und feierlich begeben, und eingewilligt hat, jäͤhriger Kaft glich enstrafe und den Andern zu fuͤnf. Erfolg vor Augen liegt, auch der Glalche sich nicht einfinden; Thaͤtigkeit unserer Kaufleute und Rheder ihnen dagegen 0 n. 8 G 1I1A“ d hencg cchtett on S. ale ne egets see h . . bie Se hasezarn er he,g no. 1e4cerh te. . . .Aus Bourbon⸗Venhee wue 1 will, daß der erklaͤvte Wiberstand Hollands wirkliche stattfinden gndern rine desto groͤßere Ausdehnung zu geben gewust. ageteur des, In dö2-a er Soche, ihrem Berufe mit rastloser Anstrengung sich widmen, we, daß Sec. Mafestat der König von Payern, nach der gleichfalls an ger 8e ta on⸗Vendée wird gemeldet: „Die Anhaͤn⸗ weode. Waͤhrend wir diesen Gegenstand behandeln, moͤgen halb behaupten Wir auch noch 1“ den handele d „Mein Herr, da der Moniteur sich geweigert hat, meine der Hizdernisse noch Gefahren scheuen, und kein anderes Ziel vor den Bund gelangten Anzeige, die König krone fuͤr diesen minderiah⸗ hofes üm sie biss hoben an die Geschwornen des hiesigen Assisen⸗ wir wohl die Gelegenheit. wahrnhmen, zu bemerkefl, daß die Nationen den Uns gebuͤhrenden Platz; den Ich Meinen weibmewort auf seinen „Ueber die Gerichts⸗Organisation“ bititeiten Auzen haben werde, als die Befestigung des Thrones Sr. Ma⸗ biermit. ben. angenommens haben beschlossen und beschließen 1 ügender ö CC Fhennae⸗ wo⸗ Partei der Doctrinairs zum Uebergewichte der Unterthanen auch fuͤr die Zukunft, üe Allem was Trauit 4* in EEE“ eh s ich Sie, derselben jestaͤt und die Wohlfahrt des Griechischen Staats. Graf Armans⸗ I. Ce. ai zlat. Sabett. ha Prinz Otts von Wayern vom emge ie Probe ist: „„Wenn die von dem hiesigen Zahl nach im Franzoͤsischen Kabinet den Mz des festen Landes! oder Sen 8 88 iten Mich bostr⸗n el0örer naͤchsten Nummer einen Platz zu vergoͤnnen. Bruͤs- perg bemerkte dann, wie die Glieder der R sch ͤ 166“ 11“ ZAS“ 1 4 401/ 1 30 hen Kabinet den Mäe— chten den festen Landes oder Gewalt versuch en moͤgen I11“ 8 pic KIS. 20 8 8 99⁷ U perg bemerkte dann wie die Glieder der Regentschaft es als Seit des Deuts 8 8 h 3 Aüssisenhofe zum Tode verurtheilten Chouans und Deserteur ETEE1öö“ F. ““ AvF 8 vo chen moͤgen, zu erhalten Mich bestrebe. Okt. 1832 r 7- 1 I1“ zSeiten des Deutschen Bundes als Koͤnig von Griechenland e,8; eserteure eine Zusicherung’ gewaͤhrt, daß, falls die Ereignisse das Ein⸗ Der Himmel hatdie Arbei 1 1 14. Okt. 1832. eine heilige Pflicht gehalten, gleich b er tituir di 8 rka hingerichtet werden, dann Tod dem General RN 82 SiFe i “*“ „Der Himmel hat die Arbeiten des Landmannes agf, 8 mie heilige Pflicht gehalten, gleich bei ihrer Konstituirung die anerkannt werde. ngen 8 eneral 2 3 Kranessüöfch Deonos 0 88 b . b 8 en ge 89 6G 9 GC —71 Eö“ 8 22927q 42 2 I“ ei ¶.ο : dem Pesserten Salnte⸗ Wermine, Lod en Ue Rousseaug Jod vüͤckan eines Franzésischen Heeres in Belgien aoöthig machten, die ums (rotz der Leiden, welche auf unserem Vaterlande a ae Heven... Hedebten. Lewissenhafte Erfüllung ihres Berufes mit dem Eide n besf⸗ Nr as ehants9. ecchluß, mish den Baas enfc eheehnn⸗ schwornen! Dieses W rt soll 1l; S ichtern und Ge⸗ Franzoͤsische Regierung solchen fremden Huͤlfstruppen nicht gestatten nießt guch eine große Zahl anderer Gewerbe eines Gedei⸗ EE1öö“ E“ des Belgeischen. eln, und wie sie wuͤnschen, diesen Eid in Gegenwart Sr. Koͤ⸗ akkreditirtau, Gesandten der drei Hoͤfe in Erwiederung auf deren bei unfern Flnten, eürbeeeehen. ghe-n es nur 6 Stunde laͤnger innerhalb der Graͤnzen Belgiens fuͤr das Wir jede Ursache haben, dankbar zu seyn.“ 8 Meine Herren, gestern beim Fhassekommen fand ich in Ih niglichen Majestaͤt von Bayern wiederholen zu duͤrfen, Acler, nde 8s Fr ehanben ““ 9 en Pun⸗ en Fl. 8 eln, cheln. Unsere Dro⸗ zu bleiben, als es zur Erfuͤllung des einzigen Zweckes bebarf Alle Sweice mnermn e 9ꝙ9⁄05,5u5u*2 . 1 I“M“ 5 FH 1 2, ahoͤchstwelche der erste unter“ den Monarche gluͤcklich ages, und Sr. Maäͤjestaͤt dem Koͤnige von Bayern durch dessen Bun⸗ hungen sollen erfuͤllt werden, wir schwoͤr N Iüen 25 zur Erfülkung des einzigen Zweckes bedarf, „Alle Zweige der. innern Verwaltung sind aufs bete n Blatte vom heutigen Tage einen langen Artikel zum Lobe der boͤchstwelche de ZZZZ11111 t die f 5 . ren es bei unserm Vendéer⸗ die Hollaͤnder zur voͤlligen Raͤumung des Belgischen Gebietes or s Ang aufs beste aun Blatte. gem g len lahgen Artitel zum Lobe de Volke der Helle die huͤlfrei F destags⸗Gesandtschaft zur Kenntniß gebracht und dabei die frohe Worte, und wenn wir sie nicht einz 8 8 86 blligen Re g des Belgischen Gebietes ordnet, und die Beamten entledigen sich ihrer Pflichten cichts⸗Organisation. Indem ich Ihnen fuͤr die verbindlichen Volke der Hellenen die huͤlfreiche Hand geboten, und in Gegen⸗ Hoffnung ausgeden 6 es 2 ottli Worte . eln vernichten koͤnnen so zu noͤthigen.“ 88 1 gen sich ihrer Pflichten neich 8e ) PAII1“ Pa sz 88. Hoffnung ausgedruͤckt, daß es unter dem Schutze der goͤttlichen 8 Aer S . 1 2 1.2K. Sorgfalt und Treue.“ unge, welche Sie mir daein sagen, danke, muß ich Sie doch bit⸗ wart Sr. Koͤniglichen Majestaͤt von Griechenland Allerhoͤchst⸗ Vorsehu⸗ Bemůͤ 8 c 1 b ind unsere Flinten voste 1 2 5† Im Globe liest 9 v““ g Treue. Eö’ö e Sec⸗ “*“ 1c 11.“ G AE Vorsehung den? Sr estät des Koͤnigs Hrie⸗ Eeahan 88,8 wir h. E“ e““” Gobe liest man: „Wir wuͤnschen den Freunden des „Der Zustand unserer Kuͤsten⸗ und Uferwerke ist durzesl eine mich betresfende Thatsache zu berichtigen. Sie sagen welche die Vorsehung erkor, um Hellas Wohlfahrt und Gluͤck zu vhenland E11“ Iöence und Werhabre in Grie T 11 dir. Phah 89 shen zu edienen wissen. Frisdens Gaͤck zur Bildung eines Ministeriums in Frankreich, befriedigend, und Wiir haben in dieser Beziehung keine Ujst nlich: 11¹“ von oͤrmlichen Versprechungen gesprochen, begruͤnden. Hierauf erfolgte die feierliche Wiederholung des chenland. auf feste und dauerhafte Ffeise zu begruͤnden, und dadurch Krieg auf T 2 1 ache! dessen Mitglieder, wie auch die Meinungen der Franzosen uͤber in diesem Jahre zu beklagen.“ - ddem Eean zendeheen gesmacht seps sollen; dies ist indeß ein Regentschafts⸗Eides. Nach vollendeter Ceremonie wurden die den von den drei Hoͤfen bei Errichtung dieses christlichen Koͤnigrei⸗ fenvarer JI Federmann weiß, daß die Arbeit der Gerichts⸗ Regentschafts⸗Glieder in Hof⸗Cquipagen in ihr Hotel zuruͤckge, ches vorgesetzten wohlwollenden Absichten zu entsprechen.

Ein Verein von Chouans.““ ihre persoͤnliche Verdienste getheilt seyn moͤgen, herzlich bereit Kuͤnst d Wissenfe is Fr s 8 8 Seeega; 1 .Sg 9 herzlich bereit „Kuͤnste und Wissenschaften bluͤhen, obgleich freilich enmati EEE E E1“ b 1 8 Die Allgemeine Zeitung enthaͤlt nachstehendes Schrei⸗ 8 b FFecch ts der Regierung dieses Landes zur Auf⸗ ßern Verhaͤltnisse ihren Einfluß auf dieseibes üben 2,Dni Uelcvie 114A4“ führt, und bei denselben zwei Wachtposten aufgefuͤhrt, nachdem 9

ken aus Lyon vom 8. Okt.: „Eine von den wenigen erfreulichen 28 C des Friedens zu unterstuͤtzen. Dem Vernehmen liche Unterricht, dem alle Klassen der Gesellschaft jenes 0. errn Gendebien gegenuͤber verpflichtet haben? Man 29 sie die angebotene groͤßere Ehrenwache ausgeschlagen.⸗Mittags 8 .. est erreich. Erscheinungen des heutigen Frankreichs ist unstreitig die ganz ug hat der Fuͤrst Talleyrand wesentlich zur Bildung des Fran⸗ fuͤr wahre Freiheit und jene Aufklaͤrung verdanken, welche hne zweifel einige in der Unterhaltung entschluͤpfte unbe⸗ speisten sie bei Hofe. Am folgenden Tage wurden beiden Mo⸗ Wien, 15. Okt. Am 10ten d. M. hatte der bisherige neue Stellung der Provinzial⸗Presse, der Departemental⸗Zeit⸗ Mineteriums beigetragen, und die Geuachtigkeit erfor⸗ Niederland so hoch aus eichnen, bewahrt seinen Ruf.“ ümmt Worte fuͤr feierliche Versprechungen genommen.”“˙ narchen mehrere fuͤr das Griechische Armee⸗Corps angeworbene Apostolische Nuntius, Cardinal Hugo Peter Marchese Spinola, schriften, gegen die Paristr Journale. Man kann sie gegen T““ daß dieser gewandte Diplomat immer von „Die verderbliche welche fast ganz Europa sein M cht foͤrmliche Versprechungen haͤt man mir gemacht, Bayern in den neuen Uniformen vorgestellt, welche sehr geschmack⸗ setne feierliche Abschieds⸗Audienz bei Sr. Kaiserl. Koͤnigl. Apo⸗ ihre chemalige Abhaͤngigkeit, Unterordnung und Wiederholung, 4 d chrt beir veg innigen Eintracht zwischen Frankreich sucht, und vor der wir noch wenige Monate bewahrt 1 mnöern bestim mte „Anerbi ectungen, die zu verschiedenen voll und passend sind. b stolischen Majestaͤt, nach welcher dessen Nachfolger, der neu⸗ eine wahre Gehorsams⸗Aufkuͤndigung, Felonie und Insurrection nae durchdrungen gewesen ist, und augenschein⸗ sind, hat ihre Verwuͤstungen jetzt auch auf dieses Reich erut vS et J 11““ ““ esern Machmettag vin S Ahr ist der Faästet Russische- nannte Apoftolilche Nuntius, nennen. Es macht den. Provinzen Ehre, daß sie endlich des werhaltune d. selt u „neboe, stehende Mittel zur Aufrecht, Vergleichett wir die Zahl der bei uns von derselen 1““ nachg vend nahm Borschafter, Graf Pozzo di Borgo, hier angekommen. Ostint, dte Ehre hatte, Sr. Masestaͤt sein Beglaubigungsschrei⸗

unfruchtbaren Feldes des politischen Parteien⸗ und Theorieenstreits erpaitung e angemwegdes hat⸗ Der Fuͤrst Talleyrand wird und durch sie dahingerafften Personen mit dem Verhaͤltniß 8 deegufhabme, welche mein Glnbens Bewnnthis eevngeger sche geeiasehehnglehg 1n, Fint en, Füns gt dt. ba 76 in den Pariser Zeitungen muͤde wurden, einen eigenen Weg ein⸗ 1gZEö eintreffen. Da Feindseligkeiten oder viel⸗ ches andere Laͤnder in dieser Hinsicht darbieten, so ist danß C Ehre hatte, in Gegenwate des EE1““ 6 4 1 Herausgabe eines „Kuriers aus Griechenland“ in monat⸗ „— Die Allgemeine Zeitung berichtet aus Wien vom schlugen und eine eigene Meinung haben wollten. Die Depar⸗ mehr feindselige Demonstrationen gegen Halland beginnen wer⸗ sultat nicht zu unserem Nachtheile. Allgemeine Landes⸗ ön it fand. Ich beschraͤnke mich darauf, zu versichern, daß ich nur lichen Heften von 5 Bogen an. Diese Zeitschrift soll von ein⸗ 10. Okt.: „Diesen Morgen hat Graf Pozzo di Borgo seine 8 den, so gewaͤhrt es einige Genugthuung, daß dieselben aus einer V vinzial⸗ und Gemeinde⸗Anordnungen, sorgfaͤltig vorbereitet 1 Functionen eines ersten Praͤsidenten des Appellationshofes, diee flußreichen Maͤnnern unterstuͤtzt werden, und den Zweck haben, Ruͤckreise nach Paris angetreten. Er geht uͤber Muͤnchen, wo n mir anbot, angenommen und auf das Bestimmteste erklaͤrt durch schnelle Mittheilung des Interessantesten eine bestaͤndige sa einige Tage 1X““ (S. München.) Ein Spani⸗ b in und Griechenland zu unter⸗ her Courier ist nach Madrid abgegangen, allein seine wahre

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temental⸗Presse hat es maͤnnlich versucht Hau ic · b . mehr unterthan zu seyn nicht bG 1 Frage entstehen, bei welcher England und alle handeltreibende ausgefuͤhrt, und durch die Aerzte mit Eifer ergriffen stret zu tagen. Sie erkannte die Gefahr, die fuͤr die Nation in hl en 1““ so sehr interessirt sind, wie Holland und 3 hemmen voer zu r df ich keine Stelle beim Cassationshofe annehmen wuͤrde; Wechselverbindutg zwischen Baye den Par ser velisschen Deckat assahit. ad u. Aer dür ecdin Belgien. Da der Hollaͤndische Gesandte erklaͤrt hat, daß er keine dern, und gewaͤhren uns die troͤstliche Hoffnung, uns durch mlreErklaͤrn ¹ 8. gen Heft mit, dem Bildnisse des Koͤnigs Otto Bestimmung scheint Lissabon. Man haͤlt es hier fuͤr wahrschein⸗ dn Paesses ellischen Deelamane . be. 5 V Bolimache zu einem schließlichen Arrangement himfchtlich der Sea gbg he dean⸗ ü. Plage bofreit z9 sehen sen Filis dee de,, oegeh vgimen Freunh dg- de WBeyer, wird naͤchstens erscheinen. 85 lich, daß Dom Pedro, ohne Eintritt eines außerordentlichen 2 18 . 8 . 2b 7 Sr * 91 9 589 3 8 235 J. ees 3 * ’* In g 8 n 2 8 i 1 8* 8 isch t 3 fentlichen Meinung uͤber einander herfallen. Sie erkannte das deß sein P. 8 „Es wird Ihre Aufmerksamkeit durch verschiedene wichke! Herren Barthe lenuf üh Fen tr öö“ Fea Die hiesige Zeitung giebt nachstehende Beschreibung von Snischer hs⸗ oe“ 8. Ss etn b 2 hr 8 9 8 2 ag 4 ger 8 ö . vr 6 7n- 8 8 2 2 8 28 (†2 8 2 1 5 j ¶„ 64½ 4 g 8 4 27 8 der politi chen, incß mehr oder weniger Schimmer umge⸗ werde, so wird man Maßregeln 18 veesen di G Punkte der Gesetzgebung in Anspruch genormmmen werden. Acp gewaͤhlt hatte, auch gegen Herrn von Meulengere ausgespro⸗ dem gestern auf der Theresten⸗Wiese begonnenen Oktober⸗Feste: vnen. Die ö v. 429 ürft⸗ 59 enen Theoricen, die Alles erschuͤttern und Nichts aufbauen; Zustimmung der Konferenz die Einmwilltagne ia uhnr Fa1eneiner rere Gesetz⸗Entwuͤrfe, welche Modificarionen des buͤrgerlichen 600. Zur Unterstützung dieser Behauptung bitte ich Sie, die „Gestern Raͤchmittags wanderte Alles der Theresien⸗Wiese zu. seine Person Rettung gewaͤhren. Vermuthlich werden alsdann sis erkangte die ganze Servilitaͤt, die ganze sophistische Unbe⸗ 8 erzwingen.“ferenz die Einwihigung in ihre Forderungen setzbuches enthalten, sind schon vorbereitet, um Ihnen vorgeleghstehenden Schreiben, welche ich unterm 8ten d. M. an den Das Wetter war nicht durchaus güͤnftig, denn der Wind jagte kin die großen Europaͤischen Maͤchte Verabredungen treffen, um fuͤr zu erzwingen. zu werden, und Ich hoffe selbst, daß das ganze buͤrgerliche Grtitz⸗Minister und an den Konig gerichtet habe, zur dffentlichen paarmal schwere, dunkle Wolken mit starkem Regen voruͤber, was die Folgezeit die Ruhe in Portugal zu sichern. Den neuesten b utniß zu bringen; sie widerlegen, dente ich, vonstͤndig die mi⸗ aber, wenn die Sonne wieder hervortrat, dem Himmel eine fravvante, Nachrichten aus der Tuͤrkei zufolge, steht es gefährlich mit dem malerische Beleuchtung gewaͤhrte. Nichtsdestoweniger war der weite Suͤltan. Er soll seine Lage wohl einsehen, und insgeheim Anstalten

bereint, das Uebel soviel als moͤglich zu hemmen ooder zu mült’ doß. 32 3 8 61““ voer zu meg Erklaͤrung habe ich auf die entschiedenste Weise gegen den halten. Das erste

stimmtheit jener Blaͤtter, die dem Volke nichts helfe 3 8 6 3 isen. Die Der Sourior 68 SMS . 3 Prvdvvinzial⸗Mr 1 Der Courier hat keine große Meinung von der Dauer des fegh⸗ im Laufe der Si S8;g. 1Se i- 8 mit Fanzoͤsischen Kabinets: „Die Partei“, sagt er, „deren Haupt der Laufe der Situng Ihnen wird übergeben wen eriellen Angaben:

2 en 8 gen nn en, on ern ma⸗ 5 8 Dvrooli 8482 Hes 4 (. 8 88 . 1 8 8 4 A d 5 * 45* 00⁴ †; 4 8 8 Zf; el⸗-Abha ¹ jnüjer di 9 9 2 V 6 f . . terielle Genu Fers v . 8- F. erzog von Broglie ist, kann die Freunde des Marschalls Soult Der schon be Iohrm 8 (aH. . 17211, n den Herrn J ustiz⸗Minister. N Uge A. hang mit einer dichten, undurchdringlichen Menschenmasse treffen, in einem b reundeten Lande Zuflucht zu su en. Man fortschreiten EETTT“ 7 V üͤberstimmen; der Praͤsident des Conseils steht demnach, wie es an Fen G Töö 1as ncer nchroee Weig Ich habe gestern G Ihr Schreiben vom 5ten veseee gs daß vlnar von unten bis oben g uͤbereinander emporra⸗ er nach S L durch die ter vor Allem auf wesentlicher Erleichterung der ackerbautreiben⸗ Fer Ghehcae bezeichnend nennen, in einer falschen Stellung.“ Ihrer Berathung die Mittel angeben, welche als die zwechni— nech. 1111 durch Ingkan emnander geschlogene Lchemne onen eh ele he a. Fortschritte Ibrahim Pascha's die Ruhe der Hauptstadt bedroht den und industriellen Klassen des Volks, auf dem e neehben, ET die öö“ der Figsten, um jenen zu begegnen, erachtet worden sind. Hinschlichtde. Indem ich Ihnen den Emypfang dieser Mittheilungen anzeige, Phalanx bildeten. Es war 1 Uhr voruͤber, als die Landwehr mit Fahne wuͤrde. Zu Konstantinopel ist die sehr groß,

Kraft des Staats ruht; sie bestehen auf besserm Volksunter⸗ 11““ Hessena e Meinung ft. haben; es koͤnne am der außerordentlichen Ausgaben, welche die Folge einer laͤnagt wohl unndthig, Ihnen zu erklaͤren, daß ich nicht accepptire; und klingendem Spiele auf der Wiese erschien. Lustig flaggten die und der Sultan wird vermuthlich das Opfer, wenn daselbst eine richte und durchgreifender Bildung, die bis jetzt ganz vernach⸗ seyn, daß man nur eine Art Zwischenverwaltung be⸗ Dauer der gegenwaͤrtigen Verhaͤltnisse seyn duͤrften, wuͤnsche ill ich habe mich zu verschirdenen Malen so deutlich erklärt, daß⸗ weiß und blauen Wimpel ine den Luͤften und bald wuürde die Bewegung ausbraͤche. Auf seine Truppen kann er wenig mehr laͤssigt wurde. In diesem Sinne arbeiten: der Auxiliaire Bre⸗ 8 9 8 88 8 8. ferner des Mittels Mich zu bedienen, zu welchem Sie schon in wohl nicht der geringste Zweifel uͤber das Resultat dieser Er⸗ gespannte Erwartung durch die Ankunft dreier Hofwagen befrie⸗ rechnen, da es ibm an Mitteln fehlt, sie zu bezahlen. Sonder⸗ ton, dos Journäal de Maine und Loire, das du Havre, das Me⸗ twamm esZBowring ist gestern Abend nach Paris gereist, um her Ihre Zustimmung gegeben haben; ein Mittel, welches üung uͤbrig bleiben kann. Bruͤssel, 8. Okt. 1832. digre in welchen sich die Abgeordneten Griechenlands befanden. bar, daß an den beiden aͤußersten Punkten Europa's, nach Suͤd⸗ morial- des Pyrenées, das Journal de ”'Aube, der Courrier de seine Arbeiten, hinsichtlich der Vergleichung der finanziellen Rech⸗ den Betheiligten so allgemeinen Beifall gefunden hat, daß i (gez.) A. Gendebien.“⁄% Es war halb drei Uhr Nachmittags, als das (eschuͤtz der duͤrger⸗ westen und nach Suͤdosten hin, in Portugal und in der Tuͤrket,

8— in und einige an 8” Merkwuͤrdig ist, was letzterer ein j Nothwendigkeit, zu einer Aushuͤlfe zu greifen, welche nicht si Sire! Aus Ueberzeugung nicht minder als aus Pflicht, fuͤhle kuͤndete. Mit diesem Signal gerieth zugleich alles in 8 freudigste M F d wie H Lngang finden, und Sultan ruͤstiges Mouvements⸗Blatt vor einigen Tagen sagte: Le Niederlande. willig zugestanden worden, bald verschwunden war, daß der öoͤffm das Beduͤrfniß, Ew. Magfestaͤt meine ganze Erkenntlichkeit⸗fuͤr Bewegung und schon nach wenigen Minuten sah man, von der nüsme üSe Pedro, es vielleicht in Kurzem bereuen peuple. quoiqu'on en dise. et ''histoire est qui le prouve, Aus dem Haqz, 16. Oktober. ⸗Goster ““ liche Kredit sich mehr als je befestigt sah, und daß der mit e wohlwollende Gesinnung auszudruͤcken, welche Sie geleitet hat, Kavallerie der buͤrgerlichen Landwehr begleitet, die Koͤnigl. Equivpa⸗ 8 sen⸗ den Geist ihrer. Nationen verkannt zu haben.“

le peuple ne Fagne rien que de nonvelles charges aux ré- heit Art. 97 823 g. 8 8 8 b . Gestern ward, in Gemaͤß⸗ nung und Sparsamkeit verwaltete Staatsschatz im Stande we lem Sie mir die chrenvollen Functionen eines Gencral⸗Prokura⸗ gen von der Bayerstraße her nach. der Theresten⸗Wiese hereinlenken. Triest, 6. Oktober. So eben ist aus S vra vom 26. Au⸗

vofütjgns. Es ware schon vn großer Sewinn füs des EE2. die ordentliche Session der Ge⸗ wesen ist, allen Ausgaben regelmaͤßig vorzusehen.“ veim Cassationshofe uͤberteugen; aber dieselbe Pflicht bersetzt In demselben Augenblick duncchdrang ein schmetterndes Vivatrufen gust (7. Sept.) die Nachricht hier eingelaufen, daß Kolokotroni

und das bewegte Europa, wenn die Franzosen sich recht innig Köni M fuüͤr dieses Jahr eroͤffnet, und zwar durch den „Dennoch muͤssen dem Lande aufs neue schwere Lasmlt 29, in die Nothwendigkeit, Ew. Maj. zu erklaͤxen, daß man Luft; die Trommeln wirbelten und von einem zahlreich besetzten jeden Widerstand gegen die jetzige Ordnung der Dinge in Grie von diesem Grundsatze durchdraͤngen,“ König in Person; ihn begleiteten IJ. KK. HH. der Prinz von auferlegt werden, und die Zukunft bleibt noch mit duͤstern Naü geräuscht und Ihre Wuͤede absichtlich gefährdet hat, und zwar Musik Corp; Hegleitet, erscholl der herzerhebende Gesang „Heil un⸗ chenland aufgegeben und sich persoͤnlich in Nauplia eingefunden 8 2 Interesse einiger Intriguants und besonders einer Coterie, die serm Koͤnig Heil!“ vom Huͤgel herab. Mit JJ. Majestaͤten habe; die Aussichten auf eine gaͤnzliche Ausgleichung des innern

Oranien und Prinz Friedrich der Niederland . 8

7 1 E11“ . 8 w be c . Das Volk aber, welches nur Ein Gefuͤhl der Eher d keine Graͤnzen mehr fuͤr ihren Ebraeci dähr Egoismus waren zugleich angekommen Se. Mat. de Frz⸗ 2 1b II“ . g 16 Grvoßbratanten und Irl5.n b. ö“ ““ . und Vaterlandsliebe beseelt, wird diese Lasten willig tragen, un nen wird. w de her dnfang eiees hgfd besceeean⸗ 8 K 8 Hobheiteiz der Kronpeinz nd die Prenge ln Ratöncdelang Ieasihe 8 I siad daurch ihrer Wirklichkeir schnell nahe 5 H 12 cC 8 8 35 8. K 8 2 8 9 . 44 19 9 8 24 1428 8 b öö „32 2 K. * 5 22 er c⸗-t. 2 . 0 5 4 or O.

„London, 13. Okt. Der Courier enthaͤlt unter der Ueber⸗ „Mehr als Ein Mal bot sich uns, waͤhrend der letzten Mo— Kreudig auf dem Altare des Vaterlandes die zu dessen Verther on ich Ew. Majestaͤt die Triebfedern und den Zweck der Intri⸗ Se. Kdonigl.⸗Hoheit der Prinz Karl. und das Auge des vaͤterlichen . 57 .* 1,95 man, daß die zu naͤherer L schrist Holland und Belgien, ein Schreiben, welches „Ein. nate ber verflossenen Session, die ge ruͤndete Hoffnung dar, daß sung und Erhaltung noͤthigen Opfer bringen.“ zufdecken wollte, welche mich zum General⸗Prokurator dorge⸗ Monarchen rahte mit Wohlgefallen auf Seinen Getreuen und zeugte Zeichnung der Grenzlinien Griechenlands bestimmten Kommis⸗⸗ G ssion, die gegruͤndete Hoffnung dar, daß „Diese Gefuͤhle mmuͤssen uns betuhigen, Edelmoͤgende Heg rien bereits versammelt und im Begriffe seyen, ihre Geschaͤfte

hs. Einzelnheiten mit Freimuͤthigkeit üͤnd Loyalitaͤt, ohne versoͤn. zuͤckens. Waͤhrend nun Sc. Mai., von einer Deputatidn des Ma⸗ 4 30 Tagen vollendet seyn koͤnnen.

ügen hat. Ich werde mich beeilen, Ihnen, Sire, dieselbe in ih- von herzlicher Theilnaͤhme an diesen Ausdruͤcken allgemeinen Ent⸗ b 7 J; g. zu beginnen, die, wenn nicht besondere Hindernisse eintreten, in 8 *

Hollaͤnder“ unterzeichnet i in es 7 1 ist: ei Eroͤff - gagenwaͤrtigen, = „Ich bin ease s e s sseen dre wehs. date ecan 8. .gg. Eroͤffnung der gegenwaͤrtigen, Ihnen das Ende der ein Volk, welches in der Erinnerung an den Ruhm seiner Vim v1“ ——— koͤnnte, daß das Ministerium seinen ungetechten Plan bis zu i grlge dn en Fh. h welche unser 1e Vater⸗ sich in der Gegenwart auf solche Weise durch seine Anhengt e ve Fehalt mitzutheilen, wenn Ew. gistraks 8 Lenngerichts auf das Ehrfurchtsvoüfste empfangen, b 2 1 Fo er Belgischen Insurrection seit zwei Jaͤhren sich kei Rssv a* Irsmnn b 8 E1“ sestät mir ie Ehre erzeigen werden mich darum zu be⸗ die verschtedenen rzeugnisse der vaterlaͤndischen Betriecbsamkeit mit Grade in Ausfuͤhrung braͤchte, daß es seine Karten fuͤr Frank⸗ esetzt fi Nei üte E ireren. ch] keit an Gesetz und Ordnung auszeichnet, hat ein Recht aufs le Fuͤr de hse hesesahr⸗ aller Aufmerks tehei E““” .. 1 Hanen 8 findet. Meine gerechte Erwartung hat sich indessen nicht Acl gg 8 8 in. Fuͤr den Augenblick beschraͤnke ich mich darau aller Aufmerksamkeit in Augenschein genom d W der Al Schweiz. h d. *4 3 3 48 b + 9 ide 8 chtung des des. Seine Eintracht und die Coöer, erin 5 8 A. eschränke ic ch darauf, 1 1- nke Augenschein genommen und Worte der Al⸗ 3 m²m“ reich ausspielte, unsere Regierung die Bkokade unserer Haͤfen verwirklicht. Die Maͤßigung, welche Nord⸗Niederland bewiesen und die Gerechtitn f. Maj. zu sagen, daß ich von den Ministern nur zum Gengral⸗“ lerhdehsten Zafriedenheit und d-es gnäaͤdigsten Wohlwollens an so Luzern, 12. Okt. Die Tag satzung hat sich am 9. O⸗ als einen offenen Akt der Feindseligkeit betrachten und sich hat, di die Ich selbf ebote e. iner weeren ache sind unsere sichersten Stuͤtzen, waͤhrend wirgelurator ernannt worden bin, weil sie die Gewißheit hatten daß viele Landwirthe und Umstehende gerichte fuͤn r ie ver⸗ schjüͤß ihrer sechsundfunfeis⸗ ev gkeit b sich hat, die Opfer die Ich selbst angeboten, haben, anstatt zu einer meinschaftlich an dem Wohl des Stagles albei sn Adie S 9 weil sie die Gewißheit hatten, daß viele 8 A stehende gerichtet hatten, fuͤerten die ver⸗ nach Beschluß ihrer sechsundfunfzigsten Sitzung aufgeloͤst gezwungen sehen wuͤrde, alle Repressalien zu gebrauchen, die billigen Ausgleichung zu fuͤhren zuletzt nur die Folge gehabt, daß 1““ Wohl des Staates arbeiten, und lasa ldie Stelle nicht annehmen wuͤrde. Ja, Sire, ich habe Ihnen schiedenen Muf Corps des Militairs und der Landwehr unter Ab⸗ ““ an zig br ihr zu Gebote stehen. Man wird keinem Schiffe mehr man uns neue Anspruͤche entgegenstellte Die H. 1 7 8 die gegruͤndetste Hoffnung hegen, daß wir, auf den Beistan 1das Entschiedenste, zuletzt noch am 27. und 28. September, er⸗ wechselung von National⸗Gesaͤnaen verschiedene effektvolle Composi⸗ K üEEE11ö11“ 8. erlauben, die Schelde herauf zu kommen; man wird die Baken welche Ihnen in Menenn 8e D 8. ““ 1 des Hoͤchsten zuversichtlich vertrauend, unsern Mitbuͤrgern eint rt, 19. ich keine Stelle beim Cassationshofe annehmen wuͤrde. tionen aus. Einen besonderen Gegenstand von hoͤchstem Interesse 5 9 b 8 h1u1“ und Tonnen fortnehmen, die Seiten⸗Daͤmme in Plateformen handlungen vorqgelegt mo eden sollen „den Stand der Unter⸗ den Genuß der Fruͤchte ihrer Ausdauer verschaffen werden.“ ine Beweggruͤnde waren so entschieden, daß ich unmdglich accep⸗] bot die dem Koͤnigl. Pavillon gegenuͤber errichtete Tribune dar, in Konstankinopel, 25. Sept. Der Groß⸗Wesir Reschid verwandeln, und die Bomben und gluͤhende Kugeln werd das d 8 v. 9 7 wer en sollen, werden Sie uͤberzeugen, Nach Schließung dieser Rede verfuͤgte sich der Koͤnig it fb6 ann, man habe sie verkannt oder vergessen. Ich habe ohne welcher sich die Abgrordneten aus Griechenland in ihrer Na⸗ Mehmed Pascha, welcher nunmehr die L irung der Operationen w 9- 8 Kuge verden da die von uns bewiesene Nachgiebigkeit bis zu den aͤußersten Begleitu In Heltderr Wpilhie s S.“ „, urich Aobren gesagt, daß, mir Functionen anbieten, die mich zum Aus⸗ tional⸗Tracht befanden. „Das stattliche. Aussehen dieser’ Maͤn⸗ gesen Mehmed Ali von Aegypten uͤbernehmen s. Lat Uebrige thun. Wir haben mehr als 15,000 N. Hol “] 8 1 u (Begleitung der beiden Prinzen wieder nach dem Palaste zurit, 6 5 in; Jieeg . b G 9, Nc. sehen dieser Maͤn⸗ geoe gypten uͤbernehmen soll, ist im Laufe disch⸗Flandern und Seeland. Wehe den Schiffen, die auf 8 1““ welche das Daseyn, die Ehre und die Un⸗ Jahlreiche Zuschauer gaben die unzweideutiasten Seme. ihre amaxer nh gfe⸗ 8 Wuͤrde Ihres Theones mehr“ ner und der Ruhm, den sie sich durch ihre Helbenthaten des heutigen Tages in dieser Hauptstadt angekommen Am 23 28 * en, e abhäͤngigkeit des Landes uns vorzeichnen.“ Lieb 8. “* wans wneinen Charakter gefaͤhrden hieße; man wuͤrde der Na⸗ in dem Bef eiungs⸗Kriege ihres Vckrerlandes erworden machte war ihm der bekannte Guͤnstling des Großh Achmed Tewzi 20 Stunden langen Fluß stranden, der durch Kriegssch 8 E 9 een. Liebe und ihrer Hochachtung fuͤr einen Monarchen zu erkennen, das Recht ge⸗ ermuthen, daß Ew. Majestaͤt den Wunsch ihr Erscheinen um so merkwuͤrdiger te uchte Sproße. Wasche vor Senen esn eistlins des Großherrn, Achmed Tewzi 2* 1t 8 1 . - iffe und „Indessen ist es Mir angenehm, Ihnen anzeigen zͤnne e 8 aEℳ9 1 d Monarch zu en Recht geben, zu vermuthen, daß Ew. Majestaäͤt den Wunsch ihr Erscheinen und so merkwuͤrdiger, als der Erlauchte Sproͤß⸗ Pasch von Sei S Hohe egenger - vor D Kanonier⸗Boͤte bewacht wird. Wenn die Belgier uns angrei⸗ daß Ich von Seiten der haen. Hha⸗ vl che Beweehe der e. schwierigen Lage, in der der Staat sich befinde, en, mich durch das Anerbieten einer hohen Stellung zu entfer⸗ ling unsers Koͤnigshauses, den die Vorsehung berufen, dem Gesgeggen bsleid bach Aanne e Vewiüt 85 fen sollten, so werden wir die Deiche durchstechen, und mit der Theilnahme empfange.“ 8 die Zuͤgel mit so fester Hand zu fuͤhren weiß. . ich charakterlos genug waͤre, durch Annahme dersel⸗] bisber so ungluͤcklichen Hallas eine Zukunft des Frietens, der Ein⸗ nungsbesuche der Pforte 2 iste willkomm⸗ Fluth wird die See Flandern uͤberschwemmen Fahre hin dann Nicht minder 1n Püis ii n⸗ Die Nachricht von den letzten Beschluͤssen zu Londen an Vertrauen meiner Komimittenten zu taͤuschen. Sire, ich tracht und Wohlfahrt zu sichern, zugleich bei⸗ diesem Feste anwesend eogbceldcten seeemminester und begab sich dold darauf alte und reiche Stadt Antwerpen! Deine Ruir 9 8öö1“ angenehm ist es Mir in dieser Lage der hat die Assecuradeure zu Rotterdam veranlaßt, nicht ferner fit andere Begriffe, wie Ihre Minister, von der Wuͤrde eines con⸗ war und durch sein bluͤhendes Aussehen, wie durch sein, mit dem zur Großherrlichen Audienz. ewige Zeiten an Belgische Undantbarteit und Fran Ffische d 1g daß C 88 - Versammlung die Versicherung geben zu koͤnnen, Kriegsgefahr zu zeichnen Fianenen Koͤnigs und von der Wuͤrde eines oͤfentlichen Beam⸗ edelsten Anstande gebaartes, liebevolles Benehmen alle Heczen ent⸗ Vom Kriegsschauplatze ist nichts Neues von Bedeutung an⸗ 8 2 reu⸗ 4 of⸗ „po 45 5 51 Sn,.h, a 33 8 2 8 8 8 4 9 8 ondope . 61 8 2⅔† F 88 8 R 8 8. . 1 4 . 3 8 89 losigkeit erinnern. Der Prinz von Hranien k Fr 8 Treu daß 8 era 2 so weit unsere Graͤnzen reichen, unsere Vertheidi⸗ Die Harlemsche Cou rant macht bemerklich, daß zu eine sr in der einen wie der anderen ihre heilsame Lauterkeit zu be⸗ zuͤckte. Wohl ‚wird nach einer langen Reihe von Jahren, wenn gelangt. aut auf das gluͤckliche Veispien saasas deefanen ehan fahren sehr ev 8 dem besten Fuße sich befinden, und daß der Zu⸗ Expedition nach der Schelde, wie sis in dan Englischen Släittem f- hte 8 981. Möeiesat⸗ mir zu erlauben, das Amt eines A bereits die volle Saat der Fruͤchte geerntet, Die Stellung der beiden Armeen war immer noch die⸗ 9 bas Auckli rers gruͤnden. stand unserer Land, und Seemacht, deren Disciplin, Bildt 4A; 1““ glischen Bie rs röokurators beim Cassationshofe nicht annehmen zu duͤrfen. die ihm na so langer Unteriochung und blutigen Kri selbe und Ibrahim Pascha h die Taurische Verakene di Se. Koͤnigl. Hoheit kennt unsern Torres Vedras Es duͤrfte 1 nnt g. 44½ eisciplin, Bildung angekuͤndigt werde, die jetzige Herbst⸗Witterung und die zu er ruͤffel Oktober 1832 begluͤck Sceyte oͤnigs 29 2 S.e e es, Vtns die Tantische Bergkecm und die Konigl. N. —. o irften noch und ausdauernder Muth das groͤßte Lob verdienen, vollkomn E1 . Witterung und die z ssel, den 8. Oktober 1832. der begluͤckende Scepter des Koͤnigs Otto bereitet, bei jeder Engpaͤsse, welche als die Grä⸗ Syrie sehen schmerzliche Opfer zu bringen seyn; aber eine zehnfache Belohnune 8 p. I 34 „vollkommen wartenden Aequinoctial⸗Stuͤrme eben nicht sonderlich guͤünstig sern⸗ ) A. Gendebien.““ Wiederkehr dieses Festes der Vater sens ndern . wnsbails, Meiche als die Graͤnze Spriens angesehen werden kön⸗ - gen ng der Sorgfalt entspricht, welche man rastlos darauf verwendet.“ mq Ferlich gnmfrtseh. „9 (gez.) A. ( endebien. 1 Biederkehr dieses Festes der Vater seinen Kindern, der Abhn⸗ nen, nich erschritte brige soll die I r 2b 2 wird ihnen folgen. Wir wissen sehr gut, daß Geld der Nerv „Vsl Vercrauern auf 5. deele⸗ 8 G b Herzogenbusch sind die Quartiere fuͤr den Generalsic asch behalte mir vor, in alle Thatsachen und ůͤmstaͤnde, die mei⸗ herr seinen Enkeln mit unvergaͤnglicher Waͤrme ⸗von dem Tage, wo an Fgreeng 2. sonl 2b Tdolera in b Aegyp des Krieges ist. Die Lasten, welche auf dem Lande re sofor Les vorberet n8 iuer auss habe Ich des großen Hauptquartiers bereits bestellt. Die Zeit, wenn 0 nnahme der Functionen eines ersten Praͤsidenten des Appellations⸗ eben diesem Orte bei gleicher Veranlassung die fernen Boten aus C Te memee groze WVerheerungen anrichten. Die Ottomani nde ruhen, sind sofort Alles vorbereiten lasf 8 er groͤßeren K 1 8 3 8 4 - befand 8p stark, fast erdruͤckend. Aber wir sehen auch deutlich den Zweck wickelung sollte das Heil en, was zu einer groͤßeren Kraft⸗Ent⸗ selbe von Tilburg dorthin verlegt werden wird, ist noch näͤt rangegangen oder gefolgt sind, einzugehen, wenn Jemand mei⸗ Hellas erschienen, so wie von der Wohlgeftalt, Herzensguͤte und sche Flotte befand sich noch immer in den Gewaͤssern von Mar, jener Tausende von Befreiern, die nach der Unterdruͤckung stre⸗ noͤthig soyn moͤchte 1155* Vaterlandes eine solche fordern, bekannt. Die wiederholten Berichte uͤber Vermehrung der L⸗— mbaptung und dem, was ich die Ehre gehabt habe, an Se Mai. seltenen Geistesbildung des Bayerischen Otto erzaͤhlen, der da⸗ marissa, ind die Geruͤchte von einer vorgefallenen Seeschlach ben. Alle Landstreicher haben sich unter ihren Fahnen gesam⸗ C 1 gischen Truppen an der Graͤnze und die dadurch veranlaße üirgern⸗ ager hst Zch evgreie diese Gelegenheit, meinen mal, die ersten Huldiaungen seiner Unterthanen empfing. In. mit den Aegvptiern haben sich nicht bestäͤrigt. melt. Raub und Plüͤnderung, das ist es worauf se h „gesat „„Die erwaltungs⸗Behoͤrden der Provinzen und Gemein⸗ Vermuthung der Moͤglichkeit eines Angriffs von dieser Seir Voßr n pörtt schen Freunden fuͤr die zahlreichen Beweise zwischen war der Augenblick gekommen, wo die Landwirthe Die Pest, welche taͤglich mehrere Hunderte von Menschen dessen ist, unabhaͤngig von unserer vpedhes eßen ve- 89 dagen aaeg. 8 v Jahre mit Sorgfalt und mit dem scheinen auf unserer Seite Vorsichts⸗Maßregeln zu veranlassen. söen v Heaten ereh irge rbelche f mür zu erkennen gege⸗ 8689 Handen Sr. Hurchlaucht des Koͤniglichen Staats⸗Mini⸗ hinrafft, und nur mit jener von 1812 vergluchen werden kann . - 1G re esten Erfolge die Einberufung und Aushebung der Landmili 1 . cer e 1116“ , Uo u en. Ich bitte sie zu gleicher Zeit, dem Ausdruc hers des Innern, Herrn Fuͤrsten von Oettingen⸗Wallerstein, die ih⸗ ist noch i im Z S - b Armee, Alles vorbereitet, um in wenigen Wochen das zweite Auf⸗ er Schureevate 1“ ong, der Landmiliz Der große Reserve⸗Park ist von Gertruldenburg nach Oss ver⸗ Nitgefüͤhls und ihrer H in Ziel su. fe se⸗ nen zuckkannten Preise erbielte vc J. Ie noch immer im Zunehmen. Sie richtet vorzuͤglich unter den gebot der Schutterei zu organistren. Deeo reesgasr ke das⸗ vülg auf⸗ FSe. aescaffe IIö ene Mannschaft legt, vermuthlich in Folge der dort eingetretentis Ueberschwem⸗ uneren wie unferen nsse geriora eintaie ö V des Heve gen escnen ezac e 1 889 mabg e. u de⸗ben Weteerungen en, und felsst chr geiscteche, 8 8 89 - t d G e 54 148½ er NM. Fon ider 8489, 5 86 ½ 2 w- dn b 8g 8. anbe 5 8 82 Ren? A Ga. , 9 c 23 2 8 r öt, F 5, 8 8 8 Nothfall eine Verstaͤrkung von 30 bis 40,000 Mann. Unsere Teiche unter die Fahnen z0 stenen. 29 1 vvcaan. mungen. Auch ist davon die Rede, einen großen Theil des üumdung zu geben. 2 ruͤssel, 13. Okt. 1832. vferde; die Kennbahn wurde in 10 Minuten 32 Sekunden viermal um I der eere ist 8 derselben gestorben. Nach und unsere Fluͤsse, unsere Staͤdte und Kanaͤle, unsere Suͤmpfe Heere in treuer Pflicht⸗Erfüllun 1 em stehenden Landes zwischen Breda und Bergen⸗op⸗Zoom unter Wasser zu (qez.) A. Gendebien.“ nitten. Es war 4 Uhr, als die Artillerie⸗Salven der buͤrgerlichen der *ꝙ e“ medrere Erkrankungs und und unsere Schleusen aus Allem wird man Vortheil ziehen. Mit Großmuth wird füͤ bües ö1““ setzen. An den Erdwaͤllen von Terheide wird thaͤtig gearbeitet. Landwehr die Abfahrt der Allerhoͤchsten und Hoͤchsten Herrschaften Sterbefe § an der Cholera stattgesunden haben. Als unser verehrter Monarch im vergangenen Jahre einen Aufruf an Vaterlands⸗Vert eidi 4. 2 vrag sal der Familten der Nachrichten aus Mastricht vom 12. Oktober zufolge, sind HPeueschland. verkuͤndeten, und alsogleich erfuͤllte die Luft aufs neue ein aus tau Am 22. brach in Balat, einem meistens von Armentern b⸗ seine tapferen und getreuen Unterthanen ergehen ließ, um sich Geld⸗ dienst durch, 8n hül- iger gesorgt, waͤhrend zugleich der Kriegs, dort abermals zwei Belgische Deserteure vom ersten und zweiten Ruͤnchen, 15. Oktober. Vorgestern langte die Griechische send und tausend Herzen bervorbrechendes Vivat⸗Rufen, das sich upe 8 mittel zu verschassen, wurden in wenigen Wochen Vier und Acht⸗ n Ib 8 1“ erhäalt.“ Jaͤger⸗Regiment angekommen und auf der Chaussee nach Ton⸗ uation an, und stieg in dem fuͤr die Regentschaft vor hes vFete fideesßen 27. die ganze v. h, Jse Koͤniglichen Eonivagen es konnte sedoch bei der herkschenden Windstille dald gelöͤsche Ʒ 11 Fax*& —„ 8 2. Lachte außerordentlichen Ruͤstungen daheim, sind en ein Gendar haf . vor’ Nand besti⸗ 8 bes 9899 G Ue‘* vorbeifuhren, vernehmen ließ und, als sie schon dem Auge entschwun⸗ werden, so daß nur wenige Haͤuser abbrannt b 8 zig Millionen Gulden durch freiwillige Unterschrif⸗ doch auch die Folotttes n 4 gern ein Gendarm verhaftet und nach der Festung gebracht n estimmten Hotel, der Residenz gegenuͤber, ab; die De⸗ den ware der Fer oͤrt werden * 8 bXX“ 1““ .a 1 2 . n mit den noͤthigen Truppen und Schiffen ls Repressalie fuͤr einen Hollzuͤhfsche0, 088,,9. 9. am ten Ff vers 8 gemoder, ab; die De⸗ den waren, noch von der Ferne gehoͤrt werden konnte. Abends war, 8 aüg asenen snss Diejenigen, welche es im Laufe des Jahres versehen, und Handel und Fischereien hinunglich beschüßt.“ 1 veehegge Ser ne Femnabegges Bescbeen. - vwe v. daselbst als Gaͤste des Bayerischen Hofes bewir⸗ zur Vorfeier des hoͤchst erfreulichen Namensfestes Ihrer Matestaͤt der— 0* vorzogen, ihre Obligationen zu verkaufen, konnten dies zum Course „Unsere uͤberseeischen Besitzungen genießen der erwuͤnschtesten A HI tenstsachen aus der. Festung gesandt, von den de bor ihnen zwei Kommissarien entgenen sendete. Kdnigin, das Innere des Köͤnigl. Hof⸗ und Natidnal⸗Theaters auf Inlan b. von 82 à 85; zu letzterem Preise hatte die Regierung sie] innern Ruhe.“ 8 J testen Belgiern fescgenommen und nach Hasselt gefuͤhrt wurde. Hai Briechische Regentschaft ist bereits seit dem 5ten d. M. das glaͤnzendste beleuchtet, und das uͤberaus zahlreich besetzte Haus Be 21. Ok 86 8 u“ 8 ausgegeben. Ein aͤhnlicher Beweis von wahrhaftem Patriotis⸗ „Eine minder kostspielige Verwaltung ist es gel 3 . * 8 und in voller Thaͤtigkeit. Am 10ten fuhren die Mit⸗ brach, als die erhabene Monarchin an der Seite Sr. Mafestaͤt des Dr. 5 s Aus Köͤnigsberg wird gemeldet: mus kann von neuem gefordert und erlangt werden. Jeder Ostindien ein ufuͤhren; die ge Verwaltung gelungen, in Sb Belgien. erselben in der Koͤniglichen Residenz auf; die beiden Koͤnigs in der Loge erschien, unter dem Schalle der Trompeten und Die hiesige Schuͤtzengilde hat am 15. Okr., ais am Hohen Ge⸗ ollaͤnder wird thun, was er nur irgend kann, und sich jedes Ackerbau hat b 9* die Ausdehnung, welche man dort dem Bruͤssel, 16. Okt. Der Koͤnig ist gestern nach Cortenbers Parchen empfingen sie in Gegenwart ber Sde⸗ Pauken in ein enthustastisches langanhaltendes Vivat Rufen aus.“ burtsfeste Sr. Koͤnigl. Hoheit des Kronprinzen, ein festliches 2 w geben koͤnnen, und welche nicht verfehlt hat, wohl, abgereist, um bie in der dortigen Gegend stehenden Truppen ma gm und des sogenannten großen Dienstes auf 1 Jns 8 et a. M., 17. Okt. Die O 7,A Zet. Hceibenschießen veranstaltet. Der Besiher das Gasthauses zum 88 Diern eine feier⸗ Frankfurt a. M., 17. Okt. Die L ber⸗Post⸗Amts⸗Zei⸗ Kronprinzen hatte an diesem Tage sechzig städtische Armen auf

pfer auférlegen, das zum Heil des Vaterlandes 8 t scht⸗n t voh 1 fuͤr nothwendig thaͤtige Frijchte zu tragen, gewaͤhrt zugleich die gegruͤndete Hoff⸗ noͤpriren zu lassen eise. Der Praäͤsident der Regentschaft, Gr Ar⸗ 8 4 48 42 2 . . 1 ö“ 9 af v. Ar⸗ tung enchaͤlt nachstehenden Auszug des Procokolle der seine Kosten gespeist und mit Geldgohen beschenkte. Im Ahen?

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wohnten Stadtviertel der Hauptstadt, zur Nachtzeit Feuer aus;

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