1832 / 299 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

8 age einberufen worden, um uͤber verschiedene au⸗ wurde ich inne, daß ich mich in einer en Sphaͤre be 5 Guizot im J 815 kein wa - 3 EE111“ 1I“ ßerordentlie b 1 2 h mich in einer neuen Sphaͤre befand.. Herrn Guizot im Jahre 1815 kein wahres Wort seyn S 1 919 1ö1e6““ 5 besatschen,Aasgaten, die der Stadt Paris zur Last fallen, An der Stelle der angesponnenen Intriguen und Kunstgriffe, seiner Ramnene Unterfaheift zu verseheh, worauf er (nazsah, 11A“X“ buu“ Der Prozeß des, Herrn Berryer vor dem Assisenhofe einen Jusaizmann, dessen Unparteilichkeit unseren Ge⸗ die Antwort nicht schuldig bleiben werde. eeI1nu1“”; 8 6 b 8 1. Blois hat einen unvermuthet raschen Ausgang gehabt. N zu] richtshoͤfen zur Ehre gereicht. Ich fand Schutz; auch erkannte Der General-Major Baron Dufour, Deputirter des A 12 88 1 dem naͤmlich in der Sitzung vom 16ten Her 99 Nach⸗ ich in dem General⸗Prokurator einen Mann, der sein Amt rich⸗ partements des Lot, ist in Souillac, wo er das Amt eines I v1““ 8 (G 3 8 2 hör (desen wesenenichet 9 sein Ver⸗ tig zu wuͤrdigen versteht. Ich weiche daher der Ruͤhrung, die ich versah, mit Tode abgegangen. 1“ 2 . 8 8 bestanden, 18s demnaͤchst einige Fenn 888 mitthei en werden) empfinde, und will zu meiner Vertheidigung nichts weiter hinzu⸗ In Hoix, Departement der Arriège, ist nach einer dri u“ .8 .8 wurde die Fortsetzung der Verhandlüngen 1“ 1 fuͤgen. Vielmehr sehe ich mit gerechtem Vertrauen der Entscheidung Abstimmung der Kandidat der Opposition, Herr Angli ge. u“ 1 verlegt. Der Gerichtssaal war an en folgen nnn ag der Jury entgegen.“ Die drei Anwalte des Angeklagten verzichteten Friedensrichter des Kantons les Cabanes, statt⸗des verstorben 1 als Tages zuvor. Der am 46 0 1 age vS. ter, gleichfalls auf das Wort, so daß sich, nach einigen Bemerkungen des Generals Laffitte zum Deputirten gewaͤhlt worden. 1 Lieutenant Tournier, sollte noch 111“A berst⸗ Praͤsidenten, die Geschwornen sofort in ihr Berathungs⸗Zimmer Das Konvents⸗Mitgied Beaugeard ist kuͤrzlich in Vitre indessen ein Schreiben ein worih wer. 88 Es ging zuruͤckzogen. Wenige Minuten waren hinreichend, um einen Beschluß Tode abgegangen. 8 8. 1 ber entschuldigte, Zwei 1 8 v; ich Kran u“ zu fassen: Herr Berryer wurde von allen gegen ihn vorgebrachten Der heutige Moniteur enthaͤlt die Proclamation, die F wurden, erklaͤrten bes. ihrer zuruͤckkunft . ihn abges⸗ hickt Beschuldigungen ohne Ausnahme freigespro chen, und sofort Duval, der neue Praͤfekt der Niedern Loire, gleich. ⸗naͤch in Tournier zwar im Bette, aber fieherfrei Sghensen 1 8axxZxxöä ““ Lannn 8 WIB 1 I 4 vnh scheine es, daß sein M ge ;.nur rer den eeee he-, außert die Gag⸗ (Wir werden sie morgen mittheilen.) 8 ; 8 1 ieß, daß er den Herrn Tournier beauftragt gehabt habe, mir ins Zimmer, der sich mi Fee. klaͤrte, B...eess Fis er e Ser aeceist giciesszachaabataslts gem, din Keseceewfc aeeeemen ntlice Nasrichten. be er nen Her nn vendsrhen an bangonden, seitz as der ine ahagis hezagzengece ehrrese wet 1 1 igkeit aller Meinunge ’ch di t * S7. 90. 5proc. ⸗„Neäp. sin cour. 5. Sproc. G. 8 1.“ 1t ꝛga s eigentliche Verhoͤr. ie Fr 's Praͤ⸗ er häbe bereits am Junn 78 s. g 1 koͤnnen, und. verlange daher, daß man die Sitzung auf den fol⸗ des General⸗Advokaken, durch die Unparte lchkcit des Prüftdene perxp. F. 8eeh, dega 8 81 b. 8 Kronik des Tages. . (Fett begann ⸗ens eigentliche Verhör. Auf die Frage des Prs⸗ er habe bereits am ! Junt an den Jufiih 9 * 4‧ 1 8

..; h Csct des Seine⸗Departements ist zum 3ten darauf folgende Worte: „Sobald ich diese Provinz betrat, an dem (vorgestern mitgetheilten) Gespraͤche zwischen ihm A

1w 5192 8 ““ ee er sage, er habe mich schon. verhoͤrt, und genden Tag verlege. (Gelaͤchter.) Nachdem der angebliche P 5 zof 8 4 sidenzten, ob er mit dem aͤlteren Zweige der Bourbonen in naäͤ⸗ richt erstattet, worte er sage, er habe 1 g. 8 er. 2 8 a⸗ ten und d rch die Un e d der Ge zorne 9 5 9 5 20 08 2 Fah. 0 8 8 1 4, 1/ 4 . S 8 5. 1 F. poor Ng pt. noert ¹ erungen und Antwor⸗ figa- von seinem Erscheinen dispensirt worden, versicherten⸗ zwei digten he dech ah e ed ag ““ Nüögeschuß Anlehn von 1832 96. 86. . Se. Majestaͤt der Köͤnig haben dem Gutsbesitzer Julius herer Verbindong gestanden, erwiederte Herr Berryer, ET11 e Dag ist Fiein. Seis un außerordentlich, Eheche eseca 80, denen die Vergleichung der angeblichen Unter⸗ Der Moniteur erklaͤrt, daß der Spanische Konsul in Frankfurt a. M, 22. Dkt. Qesterr. 5proc. Metall or Saldern zu Leppin, in der West⸗Priegniß, die Kammer⸗ EG fhn 6. 8 voxö] ürg die ministertellen Blaͤtter trieben, indem sie sch von Berry unter einem im Laufe des Pro⸗ Oran bei seiner bei zeneral S aebda br 8 86 ½. 4proc. 75 ¾. 75 ½. 2 proc. 44½ 1 pr 9 ½% Br. B. een⸗Wuͤrde zu ertheilen geruht Familie, sondern nur mit den Prozeß⸗Angelegenheiten des Her⸗ 17 ( . stuͤtzten, die is Herzo⸗ vo err, ter einem , 8 i dem General Savary Sarh. Recla⸗- 86 ½. Aproc. 75 . 752. 2 proc. 44 proc. 19 Br. n.⸗T 8. g ht. 8 1 1 1b S 8 4 CCC111 sch auf i 8 lenßerüungen. stuͤtzten, zesses vorgewiesenen Aktenstuͤcke, mit derjenigen unta⸗ dem Hei⸗ mation (S. Nr. 295. der Actien 1342 1340 Part.⸗Obl. 175. 125. Loose zu 18s Se. Masestaͤt der Koͤnig haben dem Geheimen Obar⸗Regie⸗ sogs von Boedsaup heatzfarage gewesen, habe mit der Konigl. istült des- 111““ ich haͤtte ein nachrisg nenee 190h d1e hans9 Fcctsege den die Pemzessin sen sey; der. General Bozser habe naͤmlich klint oweges die ihm 179 3. Hoßt 5pree. O61. v 1832 784. B. Poln. Loose 54 . G. nsraih Duncker die Schleife zum Rothen Ad X““ Behreiben 811 gg beeeieg dae e Berdör gehaht, sondern daß sie soget hinzufägten, erze hnet atte au getragen vorden war daß 1 in den Mund . 4 8 8 - - . 8 2 1 4 U leihen eruht 8 S hrei en in den L nge egen hei e e . ngen rinzen on r 5 W 3 b 8 6 Pr. . t r 1 9S,. 2a 1 war, d elegten Worte in. Or 1b rende —N Hh Klasse zu verleihen g . 5 e: „Watur Zie fuͤr sich und Ihren i aͤtte aͤndni Der. Koͤnigliche Proturato zu. mans 96 v Herzogin sey.⸗Hier; Ate Bataillon der EE1““ 1“ Redacteur Cottel Si. Anafestat der Koͤnig haben 114“*“ 89 E““ sic 80c G ee1111““” sevm eirede, einzuzesehen ergriff der General⸗Advokat das ort, und erklaͤrte Herr Alex. Mazas 8 3 8 . . Teltonv⸗Stork Kreises den Rothen Adler⸗Orden vier⸗ Sohn einen Paß nach England genommen? ntw. „Ich., fragte . e- E h. Ich ie⸗ b Herr Alex. Mazas, der Verfasser der Memoire —y.—. 6 Teltorv⸗Storkowschen Kreises den Rothen Ad Sohl 8 * v 6 er mi 2 3. 8 sprochen habe. Ich erwie⸗ unter dem lebhaftesten Beifalle does gefammten wehsesesten, ek 6- zas, asse Memoiren uͤber die 8 e oo. 1 te nach England zu gehen, um einige nothwenbige Noti⸗ daß er mich am 2. oder 3. Juni gespe 1 9 I1““ uditoriums, Juli⸗Revolution, fordert Herrn Gut ;, die gestern i en 8 . uw r Kͤfse zu verleihen geruht. * wuͤnschte nach Engl eeenis v“ e . rf S in die er sich gesetzt, daß er auf die Anklage verzicht?. herenegdudin IT“ gestern in Fl h Gedruckt bes. A. 28. Ham ——— zen fuͤr den Prozeß, womit ich beauftragt war, ⸗einzusammieln, derte, ich wolle von⸗der falschen mir die Abschrift sei⸗ 3 G e schienene Erklaͤrung, wonach 6 Beerahytmwaechung und wollte nieinen noch sehr jungen Sohn mitnehmen, um seine keinen Mißbrauch machen, und wenn nh lle, so wuͤrde ich 8 8 des Verbotes der in Stuttgart erscheinenden Ausbildung zu vollenden. Ich⸗wandte mich an den dameligen Consells⸗ nes Berlchtes an den Minister 98 881 Er ver— 8 1 —— 8 Deutschen allgemeinen Zeitung Praͤsidenten, Herrn C. Perier, der, weil er wußte, daß ich nach Holy⸗ sehen, ob ich demseghen beipflichten koͤnnte, o z

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. G 2 = d UMich nach Ho 1 b ich di 1 jelt so er⸗ . . 8 5 Vers. in ihrer diesjaͤhri⸗ ehen wuͤrde, unt meine Gesinnung die Koͤnigliche sprach mir eine Adschrift; da ich diese aber nicht erhiglt. 6 8 Fle De des⸗Ve 1 diesjaͤhri⸗ rood gehen wuͤrde, und weil er meine Gesinnungen fuͤr te Koniglich 11““ ; 9 nAllgemeiner Anzeiger für die Preußischen Staaten “”; - 2 4. . 719,Ss Verkaufe ihrer Guͤter in Frankreich zu bewegen, um da⸗ en. ierauf ging er zu m 1 I“ 8 1 . 20. September 1810 und 16. August 1824 uͤbertragenen zum Verkaufe ihrer Guͤter 6 6888 der Erklar Prokurator) habe Bekanntmachungen. 1“ 88 66 Verlagsbuchhandlung, von E. F. Fuͤ rst in seinem Namen zu erscheinen, daher die in dem Send⸗] iuto di corrispondenza archeologica) en phungd öhbeitst, mittelst Beschlusses vom 6. September d. J. die in durch zu verhindern, daß der traurige Vorschlag des Herrn sen zu der Erklaͤrung tze 6n dee Fers Das von dem Rathsverwandten weil. Herru Johann h ETE“ 1ahen ee. ven⸗ 1c d’ee 0s edaarr⸗] är. in holio et Bulletcino degli awuali delc wäne tuttgart erscheinende Deutsche allgemeine Zeitung un⸗ Baude der Kammer vorgelegt wuͤrde. Ich gab eitdessen die 88böö 1 daß eich ein mir anvertrautes Gottlieb Dippold allhier im Jahr 1743 so wi ¹ . 1 F. Ame g, Bru⸗Iliche, für den Staat, die Wi enschaft und seine! di corrispoundepza archeologica, gr. in 8vo. pae 5. De ch Reise auf.“ Ueber den Zweck seiner Reise nach der Vendée sagte Freunden gegenuͤber, ange . Ja F, so wie das sderstraße Nr 11, zu bekommen: T“ IIN Iö“ z1c. g1Ga, 8 220 Kome rdruͤckt und in allen Deutschen Bundesstaaten verboten, auch Reise auf. ber den Zwe 1 92 1 8 in von Berry gegenuͤber, on weil. Herrn Augum Winkalahemn abhiel e R. 2u 8 Freunde und Verehrer viel zu fruͤh erfolate Ableben] et Paris. in Commission). Jeder Jahrgang ni a 1 Sas FSdü 1 Titel Herr Berrver’ Folgendes aus: „Ich⸗hatte erfahren daß die Geheimniß verrathen, und, der Herzogi gFgent n Auguft Jahr - b . 8 .“ ü enere Fortsetzung dieses Zeitblattes, unter welchem Titel Herr Berryer Folge 1 Fge ;- i 1 N es haͤ in der ich ihren 1637 gestiftete Stipendium 1 Fricassé von Lachtauben. des wüͤrdisen, Manner hat hun aber diese Maßregel]/ Monumen nad dem Bullctsne 1 r,5, n ““ v“ b Herzogin von Berrp in der Vendse undare 20sten daß ich eine Meinung ausgesprochen haͤtte, ich in ei 18 Tries das lettere inie, Rg⸗ bezehe afherfens e. Eige Probe aus dem neuen Kochbuche fuͤr Hypo⸗ uberfting gemacht. Der Inhelt dieses Werkchene‚Bethmann⸗Hollweg, A., Geundeiß in Vultt selbe versucht werden mochte, untersagt, bCTö1’“ hier en dusenthalds 3 8 8. ; vcn e wan Muth mißbilligte. Dieser Dinge werde ich in einem Zum Genuß des Divpoldischen sind umichst di. Mr. :enzrisen, Murrkoͤpfe und Gallsuͤchtige, von Hila⸗ gesammie Deutsche Geistlichkeit von gro⸗] gen uͤber den gemeinen und Preuß. Livil⸗Pnisf 1 . . EET Sf 1eegghand C 1192 e.gg ö Erfuhren Oie die Anwesenheit der Herzogin] amtlichen, aus der Feder eines Justiz⸗Beamten geflossenen H wandte 3 6 27 rius achmund er tem Koct in b in 8 5 In esse seyn. Dritte Ausgabe mit einer Vorrede als Einte „Me old innen fün IJahren in einem Deu e . 7 yeri. . 2 4136. 89 2 . 3 8. 4 Lbrb 8 8 vN 45 8 atte den 8 nig . bie EE11 Cnsedi Lrmangeluns derselben then Spaßvogel 9 Feb fsteim. ö“ ro Darmstadr, den 25. September 1832. tung in die Civik⸗Prarxi⸗ gr. 18 15 8 Snnhc. . 1- 84 Redaction einer aͤhnlichen Schrift zugelassen wer⸗ durch die Journale?* A. ntwort: „Nein; von einem Freunde beschuldigt, und diefer Bericht Ich 8e⸗ Prafidenten b „einer gebornen Stelz⸗ 9. EC. W. L. S“ 932* - amli Sitzu 1 der De vard mir diese Nachricht anveértraut."* Fer. „Hatten Sie Prokurator noch nie gesehen.“ Auf die Frage des P nerin, außerdem hiesige Stadtkinder berechtigt, Iraus b broch. 15 sgr. b C. W. Leske. ael hsi Masiatri interpretsmentorum lber wnie en soll. In der naͤmlichen Sitzung ist von der Deutschen war dse Herzogin 1u sohen?9“ n Betrect v oe den Zeitungen zu seiner Zeit mitgetheiben gesetzt, daß jene oder diese Thevlogie studiren; wogegen Zur Vertreibung der Grillen lese man obige Schrift Zu e bei E. S. M ge in Berlin, (Stech⸗ Ad sidem codicum mauustriptorum Vossiaui Sa- undes⸗Versammlung der Beschluß gefaßt worden, daß der in bei Ihrer Abreise die Gewißheit, d 1 Herzogin zu sehen: 9 v * Her ogin voörgelesen haben soll, er⸗ S c ge ha anächs an Verwandte, und in und man wird lachen, man mag wollen oder nicht. Vromöei une Gasen 8 vroaSerani atqut editorum librme ilbburghausen erscheinende „Volksfreund, ein ansgela 88 8 G 7 b Fö“ EEE113“ wiedeges de Ich vumee nur auf die mich persoͤnlich angelung derselben ebenfalls an Studirende der ü 98 8 Ebrum edidit commentariis ia r in Stadt und Land“, wegen seines der oͤfsentlichen Ruhe in Frankreich angekommen war, ging ich em Freunde, um d ꝙ, 4 ber Aꝛ - uͤber Na⸗ Theologie vergeben werden soll dieibusque instruxit Eda ardus Scking. 12m. gals 6 8 ebe 2 Naͤheres daruͤber zu erfahren; wir suchten zu errathen angehenden Fragen und enthalte mich jeder ußerung 9 Theol 1 8 2mo esetzlichen Ordnung zuwiderlaufenden Inhalts, ebenfalls elwas Naͤheres daruͤber zu Mayhrenz, K I“ 3el Byiefe, die Inir inen Fr . zo⸗ Wir fordern daher die Verwandten aus der Dip⸗ Bei Joh. Ambr. Barth in Leipzig ist erschienenn . . e. Wiesibe ¹ 6 17⁄⅛ egr. 5 geic ür ch i 9 n earsgnse e verboten nach welchem Punkte die Herzogin sich wohl begeben haben ten und Biefe, die mir von meinen Freunden fuͤr die Herz pold⸗ oder Stelznerschen, so wie die aus der Winkel⸗ eler ; 1 v W v 8 Gkundverfassum nh ald feln senech. egung dishe Zeitung untersagt seyn soll „, esnne und in velcher Geselschaft sie reige. Unsere Ungewihheit gin von Berry mitgegeben worden sche nhe. 9 e nch mannschen Familie hi⸗ ch bi I BRabelais, Gargantua und Pantagruel’eber 2. Oehmigke in Berlin: 8 5ο. 2 Thlr. LEEEE jecss⸗ Koͤni ete erst mit dem Schreiben auf, welches besti re Anwe⸗ 1 liand u 59 ghes,Saulte ierzurg ef, si vh n. deegst aus dem Fraftzosischen verdeutscht i. ge Gru nert, Dr. und Pref., Lehrbuch der Eöö ert, (Mademoiselle) Anne, Plantse-cryptogamics Der Allerhoͤchsten Bestimmung Sr. Majestaͤt des Koͤnigs hoͤrte erst mit dem Schreiben vr S;. bestimmt ihre Anwe⸗ 899G EE13“ „. meiner Reise melden und sich uͤber ihre Berechtigung, zum Genaß und Anmerkungen, den Varianten des zweiten¹ tit fün die oberen Clasven höherer Lehraustalten.] quas d Aleenns collegit. Fasc. I. (Ceummie semaͤß, werden diese Anordnungen hierdurch zur oͤffentlichen senheit in der Vendee anzetgte. Ich hielt es fuͤr das heste, nach w“ ko laubt. Mein Vater hat die Note, des einen oder des andern Stipendii genuͤgend 8” ‚Buchs von 1533, auch einem noch unbekannten Ir Thl. Arithmetik à 17 ¼ sgr. 4to. maj. 6 Tlilr. enntniß gebracht. 8 .“ Nantes zu gehen, weil ich dort am stchersten ühren Aufenthalt offener darlegen zu⸗⸗ mibe —. der Note des Herrn von Cha⸗ weisen; indem sonst uͤber deren Verleihung, der Srit Gargantua, herausgegeben von G. Regis. 11 2r Thl. Stereometrie 4 175 r. Loebell, J. Guil., de Philippi Cominaei fde lise. Berlin, den 20. Oktober 1832. erfahren tonnte.“ Fr. „Fanden Sie bei Ihrer Ankunft in die Sie mir als eine Abschrift der N Rennes niedergelegt; ich tuns gemaͤß, anderweit verfäͤgt wirden soll⸗ Theit. Text. Mit der Autors Bildniß. gr. 870 3r Thl. Ebene Sund sphärische Trigonometrie’] rica, prolusio academica. Svo. maj. 7 ½ sgr. 1 9 E“ Nantes sogleich einen Fuͤhrer, der Sie zur Herzogin geleitete?“ teaubrtand vorlegen, in der Kanzlei zu. Rennues n den Ausdruͤk⸗ 8 carc, 5 Thlr. 22 96 2 17 sgr. M⸗ver, A. F. J. C., Icones seleetae prespamunn Der Justiß⸗Kommissarius Nenner zu Heldrungen ist zu⸗ Antw. „Ich karf um 8 Uhr des Morgens in Nantes an und erkenne dieselbe aber weder in der Form, noch in ö1“” selbst d Fuͤllt das Alberne die Welt, wie Goͤthe sagt, und 4r Thl. Kegelschnitte à 17 ¾ sgr. Musei anatomici Unirersitatis Friedericiae Wrlhel⸗ 9 Justiz⸗Kommi -.. 3 9 9 ri d ur 11 Uhr einen Fuͤhrer Fr. „Sie haben also mit⸗ kemn am da sie nicht zu meinem Pene hee. 8 8 Johann Friedrich Zesche giebt es gleichwohl nothwendiger und gluͤcklicher Weise miae Rhenanae quae Bonnae floret, descriptat unne eich zum Notarius im Departement des öö die d en Anfenthaltsort der Herzogkn kann⸗ Sie Ihren Zweck, der Herzogin vom Baresserisa⸗ heetben, Bürgermeifter 2 9 De ter, die es in den Spiegel der Erkennt⸗ In der unterzeichneten ist erschiene haget, insignitae. Cum VI. uns Naumburg bestellt worden. 15 9 e Sv Es⸗ wfrd Se. Gerichtshofe nicht schwer seyn, erreicht?“ Autw. „Die edle Art, mit vhs. 9* Praͤsident, bei 1 niß, oder auch der heitern sen, so —2 erzeich ist erschienen, und durch dieh Uihographicis. Fol. maj. 6 Thlr. Pesase erv.nn; ½ Ig. ser begreifen; bei me iesen Verhand f EIEbee darf auch watl Riehe Geran aenang saun ncen, se Skubrtche Buchhandlung in Berim zu haben:. mittermaier, E-J R, dets gemeine bzussche t, Angekommen: Se Z8111““ düe aen, 12] dn hie Helta e Selscwenzens aneefinieg,ene Fr. Ein Mannleh n-Rittergut einer neuen Verdeutschuͤng sich einiger Theilnahmn NMe⸗Ku.llech 8 gerliche Proatz in Beigleichung mit dem Papeiherr Alexander von Humboldt, von Teplitz. böne Ehatateap, eeelnn EEe 8 8 Hr G Granville hat erklaͤrt, es habe ihm bei Ihrer Ruͤcktehr nach 8 Meilen von Berlin, im Herzogthum Sachsen, soll für getroͤsten. Lebt ja doch und bluͤht in unsern Compen⸗ Grundseaͤtze der politischen Oekonomͤie. 8 und Franzoͤsis. Civil⸗Verfahren und mit den na⸗z. Der General⸗Major, General⸗Adjutant Sr. Majestaͤt des Ansichten und Wanschen 1z⸗ Aescesessin m eehen E Namtes e schienen als ob Ihre Unterredung mit der Her ogin 25,000 Thblr. mir 6000 Thlr. Augeld verbauft werdden. bien der Literatur weniastens auch der fast dreihun Aus dem Engal. pon sten Fortschritten der Prozeß⸗Gesetzsbung. Dum nigs und Commandeur der 2ten Garde⸗Kavallerie⸗Brigade, av die ich mich in Nantes wandte und befriedigt habe?“ Antw. „Hr. v. Gean⸗ Todtes und lebendes Inventarium wird mit übergeben.] ertjähkige, von unserm Fischart gepflegre Absenker G. M. von Webor Beitrag. Zweite durchaus umgearbeitete und sie von Nostitz, aus Schlesien meiner Reise mittheilte, kein Mißtrauen gegen mich hegen. Da⸗ von Berry Sie nicht efrie gt habe?“ 1“”“ und zum Gute gehören ausser herrlichen nt- dieses Werks, eben sompghl als es selbst, im Gebiere gr. 8 vo. broch 3 fl 30 kr. oder 1 Thlr 25 sar vermehrte Auf;age. gr. 8vo. 4,1 ¾ Thlr. - jesseiti 2 gerorde tlich Gesandte und bevollmaͤchtigte her erhielt ich zwei Stunden, nachdem ich meine Ab⸗icht ville kanm dien ncs 9 hüsehe 2b . lichen Wirthschaftsgebäuden, noch des Humors und Scherzes sich des Rufes der Classici⸗ Dieses far Staatst eamte, Komeralisten, Keufflrute Warnboenig, L. A., ogmmentarii juris Romani pir. gfr T1““ Mealenburgischen und Iüven gür⸗ kennen gegeben, einen Fuͤhrer; dieser brachte mich insein Haus, in dem wir uns in unserm Gespraͤche uͤber so wichtige Dinge ei, Schzferei, Fiecherei, J.26; Iartadicunc eigaer tät erfreuend; und bleiben doch heids fuͤr den tiefern ꝛs hoͤchst intereéssante Werk ist durch alle Buchhand⸗] valr, ad exemplum optimorum eommpendiarhds, sschen Hoͤfen und freien Sradten des noͤrdlichen Deutschlands, dessen Bewohner ihm ohne Zweifel ihr Vertrauen schenkten; und waͤhrend um uns herum Flintenschaͤsse fielen, befanden, ist bben. und der Besitzer hat Stimme auf dem maie si den gaerachlichern Beobachter die Spiegel⸗ lungen 841 haben. 8 ebevrimis C cene 1iss s⸗9s e8 compozvitono Eenbeir vh Kassel 4 er sagte bloß die Worte: „„dieser Herr hier muß weiter gefuͤhrt es moͤglich, daß ich als nicht befriedigt Feg. e . Creis- Tage. Ein kleineres Gut, oder ein hiesiges schrift ihrer Zeit und Urheber. Denn treuer, derber! Stutigart, 1832 2dornati, in usum scademicarum praelectionum & Haͤnkin, R. . 8 G“ 4 b tair rn 868 ich dre abe ich außer der Herzogin noch andere Personen gesehen E aer Erleichterung des Weee. fts W launischer ließ sich wohl die prun⸗ d Hallbergersche Vexlagshandlung. zudil Privati., Tomus tertius. „Svo. maj. 2 . Pir Fuͤrstl. Reußische G;s und Konsisto⸗ ““ 1“ ö 1 e. deie hier, 8 mich vertheidigen, mat um Tausch mit der Bedingung angenommen werden, dafs tende und stelzende Abendteuerlichkeit, die thierische 8 8 4 N25 “gr. rial⸗Praͤfident, von Strauch, von Gera. 1 is Stunden achte; ich na 1— SF 28⸗ See haihsaas. IMea en Sie Ihren Aufent⸗ 4000 Thlr. dennoch baar ausgezahlt werden er Dumpfeit und V rfallenheit an die rohe Sinnlechfair ö“] Windischmann, C. J. 8⸗ die Philosophie in Abgereist: Der Koͤnigl. Franzoͤsische Kabinets⸗Courier anderen Wegweiser, der mich zehn Stupden weit fuͤhrte⸗ und Andere da . 8 IIZ aa 1 meicsen deee seo ee 88 nach Inhalt und Form, und immer wit einem selbst die] Bei C. F. Plahn in Berlin (Jäagerstraße Nr 37) Fortaange der Weltgeschichte., Ersten Theil Khier wy nach Paris. dann erst hatte ich die Ehre, die Prinze sin zu bezruͤsen.“ v halt in DFete⸗ verlaͤngert: vn. . S uf 8 11“ gewektig beherrschenden Geitte, nicht weden⸗ h zu sindin: 6 G 1 (Eundlage der Philosophie im Morgenlande) driu 10.ꝗmn, 1 4 Fr. „Koͤnnen Sie uns die Gruͤnde angeben, warum Sie die Abends in S 9. v 5 EE1 in Eehen der Besichtigung dest 1eg- . Cschriftsteller wegre ifernd gethan. Hilft- Forbiger, Dr. Abt, Aufgaben zur Bil⸗ gr. Svo. Thlr. b b . Herzogin sehen wollten?“ Antw. „Ich habe deeselben in ah nach Nantes⸗ Fv bliet .e ranlassen une anordnen. un e er die von tegende Verdeutschung des Rabhelair dung des lateinischen Styls f r mittlere 2 1 er, „A., ( onlg uß. Ober⸗Schul⸗Nat meinen Verhoͤren auseinandergesetzt und Uin bereit, sie zu wie⸗ 28sten ehrte 1 9 8 3 8 8 6 2 V Ungnad in Berlin, Hohensteinweg No. 7. durch Treue und Fleiß, durch eine Einleitung und An⸗ Classen in Gymnasien, aus den besten neugrn dresange sece Serr⸗ e. Eanrnre vanbehche 3 eitun.q. 6.⸗ Na ch r i ch ten sderhelem Den Herren Geschworenen sage ich vorlaͤufis, daß ich, dort. In der Anklage wird mir die Absicht beigelegt, ich sey in merkungen, dem Beduͤrfnß ab, uns manches in ders Latinist. entlehnt, durch fortlaufende Anmerk.]! Zunachst fͤr evangelische Confirmanden? deren . 8xf.. 9 8- 6 einer politischen Meinung, an die sich fuͤr mich das Gluͤck und Nantes geblieben, um die vorbereiteen Unruhen zu benutzen; 8 bern; . —— zeit Entruͤckte und Abgeblichene näher zu rüͤcken und erlaͤutert und mit steten Hinweisungen auf die hg und vehrer. Mit einem biblisch⸗katechetisc 3 Auslan d die Freiheit meines Vaterlandes knuͤpft, von ganzer Seele zuge⸗ ich wuͤrde aber noch laͤngere Zeit dort geblteben seyn, wenn ich h.- Literaris che Anz eigen. e. erer W“ von Zumpt 1 J heeses, Siner hh lichen ... 1 8 88 8 mich ausschließlich dem Geschaͤfte gewidmet habe, dieser meinem Vaterlande jenes Ungluͤck ersperen zu koͤnnen 8s 8 be v. ee,. ber wes e Lenets 8 1g,)h 8, ee— dut ihren ta⸗ . 8 than lbz ug⸗ eüe⸗ . 162,29 ½ 8 ee 3. Juni ab. er Zustand volh Nantes vunt. ugn Wierhscheftsbücher Fachender Bücune shhn sn in eigen kaftiger,äch b vrnerwao 2ge. pzig ) gelishen Sohm 8 vhn⸗ dem Vorstehenden besone 8. Frankreich. Meinung auf gesetzlichem Wege, der allein heilsam ist, Eingang haͤtte. Ich reiste am 3. Juni ab. Der Zust omas, sändigen Geist hineinzuleben, seine eigenthuͤmbäche Bei einem Ueberfluß an Uebungsbuͤchern fuͤr die abgedruckt. 12m0. 5 sob b

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b 3 schaff Fr. „Koͤmhe 2 3 - fuͤr ehoͤrde, nich üͤr mich beunruhigend; ich

1 1— aris, 19. Okt. Der Herzog Decazes, der neue Pair, zu verschaffen.“ Fr. „Koͤnnen Sie den gedraͤngten Inhalt war fuͤr die Behoͤrde, aber nicht fu 1 de Genhit oor e i Welransicht nicht nur aufzufgssen und uns anzueignen, sersten Anfaͤnger und einigen sehr braͤuchbaren fuͤr— katechetisch⸗biblischer Unterricht uͤber die 4 ee een⸗, v.ase. so wie dei Königl. Schwedische und der Vhrer Unterredung mit der Herzogin uͤber die dem Ausbruche dehts 6 2. 99 nech der neuegen Art und in aleenn ihren Cheilen sondern auch zu erweitern, keiner auszubilden und sosdie obern Classen ist doch fuͤr die mittlern nur we⸗ Eeei gehnlischen Kirchen⸗Lehren und Gebräu Konial. Bayerische Gesandte, hatten vorgestern in Neuilly Pri⸗ nahen Unruhen angeben?“ Antw. „Ich kann Ihnen ver⸗ und der Prafeet b. v. v Feh Zeit sey 8 N nebst dem Wesentlichsten der Ligueur⸗Pereitung. und Tbeil einer andern zu machen. Dar⸗ nig gesorgt: besonders seit Zumpts treffliches Buch mmhesehe Katechismen und En vat⸗Audienzen beim Koͤnige. sichern, mein Herr, daß ich seit meinem ersten Verhoͤre und im ich koͤnne bleiben. I henh iederte, 9. üns Zei 2 85 Mit 20 Figuren. Gr. 8vo. brochirt. 1 Thlr. 15 sgr. ene laden⸗⸗wir das Publicum guf dieses, wenn guch durch die Versuͤndigung eines unberufenen Heraus⸗] rmations eeb 120. 2 ½ sgr. Der heutige Moniteur publizirt den General⸗Bericht des ganzen Verlaufe dieses Prozesses, den ich einen gehaͤssigen nen⸗ Absicht, mich in das Departement der Obern Loire zu bege C h. P sa n i, 9 scfe abar seltam Mahl, i duͤrfen einem weisen Ge⸗ gebers der lat. Orig.⸗Aufsaͤtze an Brauchbarkeit so 1“ dh Berbin, Stechbahn Nr⸗ Grafen von Argeut uͤber die Verwendung der durch das Gesetz 1 nen kann, großer Kraft, groͤßen Muthes und großer Entsagung um meine Waͤhler zu besuchen, und mich von da in das Sapopi⸗ kleines Thuͤringer Backbuch, segt, auch 1 88 a- geemnen nennfegien G goeisehen negetrugaen nd enen Herr Gnesen, nehmen Besteüunsin Iöeee in. vöom 13. Dezember 1830 bewilligten Summen zur Unterstuͤtzung bedurft habe, um Vertrauen zu der Gerechtigkeit meines Vater⸗ sche Bad Aix 5* 8 l e oder richtise Anweisung zur Thuͤringer Backkunst, in [dung unbedenklich versprechen. 6 Aufsaͤtze, ein dollstaͤndiges Register, und in der Vor⸗ 8 der in der letzten Revolution Verwundeten, so wie der Wittwen landes zu fassen und die Ueberzeugung zu erlangen, daß mein mern Da ich gar e . 5 Feceht. heg 9 welchee hauptsaͤchlich die Thuͤringer Frauenzimmer vor⸗ Zu haben in der rede die Anleitung zum Gebrauch dieses bereits von 1 der Gebliebenen. Es ergiebt sich daraus, daß im Juli 588 Prozeß endlich vor die Jury kommen werde. Aber einen Punkt ich meine Reise⸗ oute auf meinem e 158 895 4 1 zͤgliche Geschickl chkeit besisen. 8 0. broch. 12 ½ sgr. Nicolaische Buchhandlung in Berlin, stuͤchtigen Schulmaͤnnern als sehr nützlich empfoh⸗1, Dem gebildetem Publikum und besonders zum d⸗ personen, wovon 92 zufaͤllig, ums Leben gekommen sind, und ziebt es, uͤber denich nicht hinaus kann; Ueber jene Unterre⸗ Fr. Haben S Briefe aus Nad 1ee 1 ntw. Dr. Roeoͤber, (Bruͤderstraße Nr. 13,) Stettin und Elbing. Ilenen Buchs. kauf fuͤr Leihbibliotheken empfehlen wir folgende, un daß die zu dem angegebenen Zwecke bisher verwandte Summe dung Bericht zu erstatten und mich, dem System, den Ansichten „Nein.“ Fr. „Haben Sie 83 pril in Ver he mit Anleitung zum 1 Üctcech unserem Verlage seit kurzem erschienenen schönwissa⸗ sch auf 12,522,477 Fr. belaͤuft. und dem Willen nach, im Widerspruche mit einer so großen, un⸗ Tournier gestanden?“ Antw. „Nein! Erst in dem Verhoͤre

Weinbau und zur Most⸗ und Weinbereitunge A Asher, Linden schaftlichen Schriften: 9 1 sis üͤcklic higen Fr vie die Herzogin von Berry, zu vom 29. September habe ich von den hierauf bezuͤglichen Akten⸗ und ost⸗ 6 ö“ . 7eg ec⸗ Ueber den Prozeß des Herrn Berryer vor den Assisen zu gluͤcklichen und muthigen Frau, wie die Herzogin vo y, / Fehst Beschreitunz einte meue) ”s s as, gven eins eeieewhe r. Novellen von Ech en Prozeß des H

So eben sind erschienen und bei dem Portie 1 8ℳ 857 in Still⸗ d e erhalten, und dennoch hatte ich schon am 4ten 8 Portier des eiche Kuxirehl yC“ d b 2s Fol⸗ s kann ich nicht, und welche Gefahren mein Still⸗ stuͤcken Kenntniß erhalten, - ich m 4 2ie wohlfetle Auflage. Mit 4 Kupfern. broch. 22 sar] vörsenhauses zu haben: v1X“X“ n Bbis, unter dem Vorsitze des Herrn E1111“ aben ma . 8 s nicht sagen. Juli dem Kriegs⸗Gerichte uͤberliefert werden sollen.“ In Be⸗ n 1 pfern. broch. 222 sgr 1““ 8 gen Preisen und empfechlt be Ein Cyklus von Novelle der 9 beliebter gendes nachzuholen. Die Sitzung vom 16ten begann um 10 schweigen auch fuͤr mich haben mag, ich werde e sag vnh . „Sie sind in allen, Buchhandlungen zu bekommen Allgemeine Cours⸗ und Zins⸗Tabellen onder«: Mothers er Danghters 3 vol. Svo. 5 Thlr.]ofmasnschen-nenvellen, in der Art der 8 dat i. Jhr. Es kero sich. derselben eine un ewoͤhnliche Menge von (Herr Berryer wurde hier so bewegt, daß ihm die Thraͤnen in zug auf die Aktenstuͤcke, welche von der Herzogin von Berry in Berlin bei F. Duͤmmler, Linden Nr. 19. 1 2 zur Berechnung aller Preußischen S raatspa⸗ Stories of american Lise 3 vol. 5 Thlr., ihe Stalf Of. Aalmasünfa 1. vse den I der, umng zuhor hatte sich zu 8 8 6 8 iel ennehn esch muͤckte Da⸗ die Auc en traten.) Beruhigend fuͤr mich und ruͤhmlich fuͤr die Ehre herruͤhren sollten, wie z- B. ein Oberst⸗ Patent fuͤr Tournier, Arnoldische Buchhandlung in Dresden u. Leipzig. pie 8⸗ 1g Course in den Cours⸗Zetteln der Poͤrse Ificer 3 vol. 5 Thlr, Heiress of Bruges 3 vol. 5 Phlr. 3Thlr) 5 ich hoffem! d.g n Beisun nen Seass Sfentere EC1“ eareh des Depar⸗ und 88 Muth der Franzosen ise es, daß die Herzogin in den fuͤnf machte Herr Berryer darauf aufmerksam, daß man ihm die Ab⸗ von Verlin amtlich verzeichnet werden, von a. bis Traits of Scottish Life 3 vol. 5 Thlr- Keppels Jour- , erg v2, b 7211ege 1 1 8 . g V 8 1111AX1XA“X“] dieser Aktenstuͤcke am 8. Juni vorgelegt habe, waͤhrend 8 mtlich , 2a. bi ;88 9 zu erfreuen haben werden. im jerung thverse · Anklage mehr bis sechs Nonaten, seit sie in Frankreich ist, woͤchentlich drei schriften dieser Aktenf 1 967g In der G. Braunschen Hofbuchhandlung in 110 pCt. Nebst Zinsen⸗Berechnun von 1 Tage his [vey across the Balcan 2 vol plates 4 Thlr, Burckhardts & 3 v- 8 1 ents. Die Regierung ihrerseits hatte, um der An age mehr is sechs Monaten, 12 8 2 2. b z Hriginal erst 24. Jul 40 T spaͤter Karlsruhe ist so eben erschienen un . TI nser hnung F. LL ““ Marieag und Boccaccio. Hißorischer Nonmn bewicht zu geben, den General⸗Advokaten beim Koͤnigl. Ge⸗ bis viermal ihren Aufenthalt geaͤndert hat und daß, obgleich an Tournier das Original erst am 24. Jult, also 4 Tage spaͤter, handlungen EE und er eel nct. x dsglitte rerheheoeden zn, en b e“”“ Die Nernacsine 8. ng.., v 3- hnsae scrshofe zu Hrisans, Heren Vilnor nach Blois aögesand, um jedem ihrer Zuftuchtsorte acht bis zehn Personen im gerichelih denacit ““ * Pee Wöüeazen, bit⸗ ben, in Berlin bei Ludwig Oehmigke, Bura⸗ Berlin, 1832. Elevant brochirt 72 2eerfasserin, bereits hurch mehrere historscgt. Phn dortigen Proku rch sei 8 ren, noch keine einzige sie zu verrathen versucht hat.“ ren auch ein Schreiben en, 6 g L 8 V 32. des. aer abea⸗ba⸗ 8 1b kurator durch sein Talent zu unterstuͤtzen. Er nisse waren, noch keine einzige 1 S- ter eine hbe straße Nr. 8, an der langen Bruͤcke: EA auswaͤrtige . der Bei J. 4. List, Burgstrasse No.9, ist erschienen:]Werke ruͤhmlichst bekannt, uͤbergiebt, dem Häsint nnr es auch 8 im ganzen 8b 11ee; esses das Wort fuͤhrte In den Verhoͤren haben Sie zu verstehen gegeben, der wichtigen Papieren die Rede ist, die unter einem mit C. B. be⸗ nee. Originalten und Lese⸗]Kauͤfmann Herr C. F. Mindt, Kurstraße Nr. 37,8Hüter, die dynamis chen Geburtestörun ge n. . vagc d, g. e; vorzuͤgliche Sche rhdemeine andere, 8 ner Tages⸗Ordnung befindliche, Rechtssache Zweck Ihrer Reife nach der Vendée sey gewesen, die Herzogin zeichneten Steine bei . I. 1 seyn üchte fuͤr Freunde des innern Lebens, mitge⸗ prompt besorgen. 2 Bände, sauber brochirt 3 Tldr. rt g. 78 Werk. kgichtenhe⸗ auf ei FF . erbreitete sich von dem Plane eines Buͤrgerkrieges abzubringen.“ Antw. Antw. „Ich erkenne dieses Schreiben an, aber nicht in seiner theilt von dem Herausgeber „der Seherin 8 8 Das elbat ist so eben angek Diee⸗Geweihten oder der Kantor von Fichtenh eine der naͤchsten Sessionen verschoben worden, verbreitete sich von dem Plane eines Buͤrs ieg zuvbringen. 8 ; die Herren Geschworenen werden bemerken, daß - en angekommen: h. d 3 4 Flütlich ixr. 48 . g. Berr rsch Ihr 8 rteiisches Wohlw ollen Herr Praͤsident gieht mir die⸗ jetzigen Gestalt; die Herren De 1 en en, 5 aus Preverst. I . Ph, 1 gen von G. Nicolai. 2 Bde. 8vo. 3 Thlr blich das Geruͤcht, daß einer der Haup Zeugen in dem Berryerschen „Ihr unparteitsches Wohlwo Ae; b S. schrift sehr -Di 8 eleg v Sammlung. gr. 12mo. ge du bege 6 erschienen und in allen Buchhandlun—⸗ ö“ 8 F „Dieser mit, vorzuͤglichem Geschmack, Urtheil 8- Froßesse, der ehemalige Iberst⸗Lczutctant Tournier⸗ ploͤtzlich er⸗ ses Rechtfertigungs⸗Mittel an die Hand, aber. ich verschmaͤhe es. die Grundschrift sehr e,er eseea8 7g Eöe (Inhalt: Aphorisnen uͤber inneres gLeben und vir eazeug, b 8 Humor geschriebene, in allen namhaften Zeitschriin ankt sey und sich nicht stellen werde. Es wurde sofort ein Arzt Es ist unwahr, daß ich in meinem Verhoͤre vor dem Instruec⸗ geschrieben und an Fne Gerichts⸗Ann 1 Freibeit. Mittheilungen aus dem Gebi te des in⸗ im Großl! r Kirche und Volksschule . sehr vortheilhaft recensirte muskalische Roman, ae, en ihn abgefertigt, der bald darauf die Antwort brachte, daß tions⸗Richter gesagt, ich haͤtte den Ansichten und dem Willen der lichkeit hat keit zweetter Keislel in. eend. ehehg mhas nern Schauens. Erscheinungen in den . derzogthum Hessen nach def * in der Art des beruͤhmten Ardinchello von Heinse⸗ herr Tournier erschet 1 Mittlerwei Ver⸗ Her Zwang anth see bekaͤmpfen und ihnen hinderlich hat die Buchstaben C. B. fuͤr Caroline Berry ausgelegt. Dief gen eines Kranken dEebrbes zweiteg Getehea⸗ F 5f ensassafken. cfeizen r⸗, Neuer Verl vwird dem gebildeten Publikum eine eben so interes⸗ Pr des Angekt nauf d relocgas neng ter V ö ah 1 hesags, was wahr ist: daß Schachtel ist mir 1817 anvertraut worden, sie gehoͤrte der Frau e za pn⸗ S88 ischen Sendschreiben von Dr. Er in⸗ 8 von 8 b h 1 ngeklagten, der au efragen erklaͤrte, daß er Peter seyn wollen; ich ha gesagt, 88 1 Latktss *† 2 Bviefe 8 8 ich Goͤthbes, des Juͤngslings, Unglaube an Aerolithen Ernst Zim— 0 sante als belehrende Unterhaltung gewaͤhren. 8 8 d 1 ihr . Mei⸗ Coislin; der Angabe des Briefes gemaͤß, begab ich mich mermann. Nach des Verfassers Tod 3 Adolpyh M in, Nove 8 8 ro. Thlr. anton Berryer heiße, 42 Jahre alt sey, in Paris wohne, und ich naͤmlich zur Herzogin gegangen, um ihr meine Mei⸗ von 2t 8 schnets nebst Nutzanwendung. - 8 8 ode heraus⸗ ph Marcus Erwin, Novelle von Karl Wenn. 8 0. 1 Thlr. a. 48 , E. 22b 8 t i. 8 1 1 1 daire St. Cloud den 4 Aus ug. und Tahnsinn eines glaͤsernen gegeben. gr. 8vo. geheftet. 1 Thlr. Buchhaͤndler zu Bonn. 1832 bis zum August. Schon gleich nach dem Erscheinen wurde diese eines Standes ein Advokat, so wie Mitglied der Deputirten⸗ V nung mitzutheilen und daß ich mir nicht erlaubt haͤtte, mit dem Maire von St. Cloud nach dem bezeichneten Orte, um

2 eurtheilung eines aͤlte⸗ Durch das Vertrauen seinen Fn. ich it großem Bei⸗ Kammer 1 Sraͤsi hhren ei illen zu befragen. Allerdings ist Nachgrabungen anzustellen und diese Schachtel zu suchen; der ren Buches uͤber den Hades⸗Jesus im Sturm auf seines Fuͤrsten zu den Be⸗Annale, de UInstitut de correspoudance areko- Schrift des geistreichen Pseudonymus mit großem beäk b bbööeheexnen 69 Vench vocharden 9 25 man bnich dee Dinge sagen laͤßt; V Brief mit dem Protokolle des Maire lag in meinem Schreib

rathungen uͤber die neue Kirchenorganisation hinsuge⸗! gi 2 ““ iner Hindeu⸗ im die Ges⸗ e de E 3 dem Meere Lda2 888 29 e Heeehe- suge⸗ gique, Année 1831 et 1832. (Anmali dell' inatituto fall aufaenommen, so daß es wohl nur einer Hin Geschworenen, wurde zunaͤchst das Erkenntni des Cassa⸗ 8 8 - v. 6 b ie Jahres⸗ Baherhe ge dieses interessanten Werks zu glei⸗ mesern der bersehmte Verfaffer in den Stand hö“ per lanno 1831 enstung bedarf, um sie dem Publikum wieder in Erinne⸗ nonshofes, das Herrn Herryer vor den Assisenhof 1n Blois ver⸗ dieser Bericht ist aber eine der groͤßten⸗Abscheulichkeiten, eines tische. Lb sa d1n v geshan; en d1. 2 zeg⸗⸗ vem Preise erschien im vorsgeten Werks, elet. s hflan vnn ben oͤffentlichen Bekanntmachung der 1832), st. in Svo. avec les Monuments iasdit⸗irung zu bringen. wies, und die Anklage⸗Akte vorgelesen. Waͤhrend dieses der groͤßten Verbrechen, die jemals in Gerichts⸗Verhandlungen Zahl 1817 ausradirt, das Protokoll des Maire, we es Auf⸗ wird noch in diesem Jahre ausgegeben werden verzuschreibe neac, eine Morivcrung derselben nie⸗ Füblice par Tinstitut de correspondance archéo- Schlesingersche Buch⸗ und Musithandlung, Lortrages laͤchelte der Angeschuldigte zu wiederholten Ma⸗ zum Vorschein gekommen sind. Ich kam am 10. Juni an und schluß uͤber Alles ertheilte, nicht mit vorgelegt, und durch eine 1 erzuschreiben. Dieselbe war nicht bestimmt, unter logique, (Monumenti inediti publicati dall' insti- Berlin, unter den Linden Nr. 8. ln, besonders bei einer Stelle in der Anklage⸗Akte, worin ward ins Gefaͤngniß gebracht; am 11. Juni trat ein Mann zu solche Verfaͤlschung bh Papieren sucht man eine Anklage auf

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