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Niederlande. Unter ’ Amendements von den Herren Delafaille und Du⸗ große Gluͤck gehabt, daß kein Sturm, der auf die Statt l von dem gesamnzten Lehr⸗Personale deren pünktliche pflicht⸗ bin. Ja, Spanier, auch ich bin eine Spanierin durch Ab⸗ vom Kuͤnstler selbst bestritten. werden. Arbeitet er etwa fuͤr L.
Aus dem Haag, 27. Nov. Die Staats⸗Courant moͤrtier in Vorschlag gebracht. Das des Letzteren lauiete fol⸗ wuͤchete. Die außerordentliche Wichtigkeit dieses Hau wllmachachtung. — Muͤnchen, den 23. RNovember 18532. kunft, Wahl und Neigung. Welche Dinge, so groß sie Mitkaänfiter, dFasler die asefs etsr he Fteetorns fhr, irges⸗ 8 1 8 rant gendermaßen: „Wir haben die Ueberzeugung, daß Ew. Maje⸗ des haben wir vorgestern Abend, wo unser Theer⸗Magal Ludwig. “ auch seyn moͤgen, wird also Euere Koͤnigin nicht unterneh⸗ 7 Fast he- Fehfe fas ein produkt aus 299 Laten⸗Gefuͤhl und
F ettingen men, um Euch auf den Gipfel Eures Gluͤcks zu fuͤhren? roon Kenner⸗Weisheit?
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24 „„I5 enthaͤlt dasselbe Blatt die „Uebereinkunft zwischen Weder der Wunsch nach Belohnung, noch die Hoffnung auf Wirklich hat aber auch der Laie, wenn uͤberhaupt naencsang
Betxrages das IEEEEö11“ öö staͤt Venloo nicht aufgeben, und die Zerstuͤckelung Limburgs und in Brand gerieth, wieder erfahren. Dies Magazin in an sraelitischen geittlichen Angelegenheiten an saͤmmtliche Xꝙ½ . Luxemourgs nicht zugeben werden, bevor nicht Holland seine hoͤlzernen und einem massiven Gebaͤude, dicht an der Wan Ferner. 8* . 8 dleses Kulhus in den Niederlanden erlassen hat: meng zu “ Iaktat gegehen hat. ⸗ Ueber dieses am zuße der Fischerbastion unseres Walles lagernd, geriete vone L gthum Baden. 8666 Fer. Dank geben mir die Worte S Nein ’¹ waͤhrlich, meine Liebe und selbsturtheilend, nicht Organ oder Nachbeter, Manches vorgus
„Im Haag, 26. Nov. 1832. Theure Bruͤder! Kaum hatte e zuerst abgestinmt und dasselbe mit 44 Stim⸗ man weiß nicht, ob durch Bosheit oder durch Fahrläͤssiaf noung Fet. Ak ;. welche an der zur Rectification des zu den Spaniern ist nicht aus eigennuͤtzigen Absichten, sondern vor dem Professions⸗Manne. Es begegnet ihm viel seltener als die⸗
8 1 6 1 — 88 82 X 1 32 ¹ „94 , 585 „ 9* 6 1 co;S . . e W 8 An ¹ JNI „58 . Porfßztr., „à SEyoan. 5 oremeßhbe 8 2 2,22 I. 442 H.ä. ; . 8 8 8 1 x 8 8. 4 „„ sse die fromme Gemeinde, im Monat August v. J. jn ihren Tempeln nlen gegen 42 verwo rfen, so, daß aisd das Ministerium eine vorgestern Abend um 7 Uhr in Brand. Hei stiller Lu 1 aufes zwischen Neuburg und Frankenthal in Geme bheit aus der Bewunderung der Froͤmmigkeit entsprungen, womit Ihr, sem „den Wald vor lauter Baͤumen nicht zu sehen; er steht allen vecloemmaelt, das letzte Amen ausgesprochen, als bereits .en Majorität von zwei Stimmen hatte. Demnaͤchst wurde das das hoͤlzerne Gebaͤude mit dem darin befind lichen n weonvention vom 14. November 1825 begonnenen Durchstiche vor dem Altare des Hoͤchsten knieend, seinen goͤttlichen Beistand Einsuͤssen des natuͤrlichen Gerechtigkeits⸗Gefuͤhls offener als der 1 anman vFSnpiA 3 4 88 8 8 8 N*mendement des Peyyry ösAeüms arsis 64122 2 8 82:8g b Zhen 3 K. 8 111“ LerMA mnume alich ötbigen Pberbi dorvselbe nit der 8 1“ : * S 7 kegel Vorlie *ꝗSch Bef : 2 i⸗
8 1 soen ankundigte, daß Gott unseren feurigen Wuͤnschen zu⸗ 1 nendement des Herrn DBumont mit derselben Majoritäͤt, naͤm⸗] rath bald durch die innere große Gluth verzehrt; durch n⸗* runumgaͤnglich noͤthigen Berbindung derselben mit 18 fuͤr das Leben des Koͤnigs, des llebevollen Vaters meiner Toͤch⸗ in Regel und Fehe ee ta heit Befangene; er steht 1.—
srinte g. ech.seh zund den lang⸗ verhöbgten. Niederlaͤnder, durch 8 1 44 gegen 42 Stimmen angenommen. Herr von schlossenheit und Behendigkeit einiger muthiger Maͤnner jestehenden 889 des Rheins erfordert werden. 6 ter herabflehtet. Ja, der erhebende Aublick Euerer Schmerzen, Herr n, den 74 Keng sg. anh e. vet Fercst. Benn ggernostes im⸗ en mäͤchtigen Arm gestaͤrkt, uͤber den treulosen und feigherzige „baulr nahin nRach beendigtem Secrutinium das Wort, un bei ein⸗ niger muthiger. Maͤnner ie hiesige politische Zeitung enthaͤlt in Bezug auf GEuerer Thraͤne Euerer Gebete fuͤr die Rettun 5 Koͤnigs e h gelangt, auch nicht in das des reinen K .
9‧ § .. 7 8 842. el n Und feigherzigen 8 Roha 98 ¹ lach erendigtem Scrutinium das Wor und das dab⸗ stehend 9 nmn ngc oit auns soyp Nopprar. Hie iesig p 2 8 19 en!he Zs 9 E ve Thraͤl on Euere! Gebete Ur die Retiung des Königs [4 G S 4 „ 122
Aufruͤhrer den Sieg hat gewir 1. Der c .X4s4—e.A es muß bei dem Sfal FeX,gAn C 25 dabei stehende, mit einem noch weit großern Vorrathe 9 re Ssee, gtungen: * 1XAAXAX*X“*“ 11 nigs jenem Unschuldsstande, in welchem das einfache Alphabet wahrer
9 iu Sieg hat gewinnen lassen. Der allgemeinen Verspot⸗ sagte: „Es muß bet dem Resultate der Abstimmung jedem Mit⸗ gluͤcklich gerettet. Der Nutzen der Spritzen war durch Verordnung die nachstehenden Beirachtungen: Das heu⸗ hat mein Interesse dergestalt in Anspruch genommen, daß ich; Maturlaute noch digt watgebbefebas, h⸗ virstandliche Sprache zu 2 9 1
” „Heir E s haetrifer o ze WMr chenaet ¹ 1 1 6 444 18 ] 8 er Wichtigkeit bekannt. Es betrifft derselbe die Prufungen regeln erlangt, die bereits angekuͤndigt worden sind, so nI. Fruͤher bestanden dergleichen wie derer, die noch ang kuͤndigt werden sollen und die
großer Zahl, mitt grober Anstrengüung⸗der Lehter fuͤr angemessen gehallen worden sind, um die Wunden
18 NRA IpH SaSb, 211 S. 8 .v. 8282 aune Hrezs zei teht es 9 do „Ihsr p g⸗ ras , 5 „ 9 8 g mal- 11““ demgspelaz I 8 ein⸗ gliede daran gelegen seyn, daß sein Votum bekannt werde; ich tur des Feuers sehr beschraͤnkt. Wuͤthetre gerade ein die b mit Verachtung auf ihn niederblicken, cüeben an unser n ö“ die Namen zu Protokoll genommen werden, West⸗ oder Nordwest⸗Wind, so waren nicht allein dies nicht begreifen koͤnnen, was jedes Kind begreift, eben weil es ein Graͤnzen und bedrohen uns mit einem Angriffe waͤhrend unser damit das Publikum erfahre, daß die Minister Theil an dem Schiffswerfte und mehrere auf deren Stapel liegende Kind ist. Doch zur Sache. Hahdel 8 gshe S, ge H, Ke anp Fbeasa ig EI 9 üuͤber sie zu sprechenden Urcheil genom ien is 6ö “ 4 n9 e 1“ sende See gen in g Die diesjaäͤhrige Kunst⸗Ausstell: l i jed Freunde icht Haßdei und unsere Schifffahrt behindert werden. — In dem Au⸗ ste zu sprechende Urcheil genommen, und es nur ihren sondern hundert und einige am Strande selbst ungen 8 5. 1 D ie diessc hrige Kuns “ ellung hat bei jedem Freunde, nich b es unsere Quder, unsere Bruͤder und unsere Z ithuͤrger öJ11“ haben, daß sie freigesproczen Schiffe in der augenscheinlichsten Gesahr, die de eengaen ee “ Z“”“ G zu heilen, die, ven außeren Gruͤnden herruͤhrend, den fähe snr g n betenanses. ver gLe g Hets Ze. Fesceeedele⸗ Seeh den, es dem. Fremdling empfinden zu lassen, daß der Nie⸗ worden sind.“ Dieser Vorschlag wüurde angenommen und die nahen Strandstraßen und so der Stadt nicht minder rsalblt⸗ DETETEET Fessel ehemangen Swangssosemms loffs Staatskoͤrper geschwaͤcht haben. Ich habe, nicht leugnen wefl es, Lestedeeacs. Pfnterlasten er haben vitelie wiaana. vat 3 fe 8 zejsche Boden nicht ungestrast verletzt werden darf, hat es ün⸗ Sitzung um 4 Uhr aufgehoben. drohte. Diese offenbare Wahrheit hat endlich, wie man enflbie Studien gaͤnzlich freigab. Ihre Absicht war unstreitig ich es, an diesen heilsamen Maßregeln Theil genommen; sie E 14“ “ ö 1 — F. Se auszuschreiben, auf baß eyir Sezen des Det had ate dan Ie. . NW7 NE“ C ““ itete sich das Geruͤcht, daß saͤmmtliche unsere Kaufleute und den Magistrat zu der Ueberzeugum 1nd 892 11131“4“*“ aber im Grunde nicht die meinigen, sondern wesentlich die des jüuͤngeren Meisterschaft; wir sind in gleichem Grade befriedigt wor⸗⸗ ersteht werde. Wohlan denn, werthe (Klauben zensetn Winssean rne 2 re Entlassung eingereicht haͤtten. bracht, daß der vor etwa 16 Jahren gefaßte Entschluß, direnden 689 ““ 11“ 8 Llcn dgr g Königs. Wenn daher die Nation die in ihnen hervorleuchtende den durch Vielseitigkeit und Mannigfaltigkeit der Richtungen des DWpnhwen 8* 2 Wlanbdengsge! 289 ereint Der Koönie hatte auffe imm ggrn oth g9 9 † „ . ¶☚☛ 85(8 N. 8 8 8 8 hre!n Absichten Nicht aur g ern Feler a ₰ 4 6 . - 92 ie Norsnts igen 19 Finssichtspolle c 274 S. 8 „7 8 ro h A LA . dh an dem bezeichneten Tage in Euren Tempeln. Erinnert ““ gestern in Boom eine lange Unterredung dem nahe an der Strand⸗Stadtmauer angelegte Theer⸗Ma sEeen WC Nicht nur Eltein, Lehre; Gerechtigkeit ruͤhmt, wenn die Verstaͤndigen und Einsichtsvollen kuͤnstlerischen Strebens; wir haben alte Bahnen löblich forrbetreten⸗ e oft das theure Vaterland am Rande des Verderbens mit Got⸗ “ Marschall Gerard und kehrte noch Abends nach Bruͤssel (diese Heraussorderung des Ungluͤcks hat gleichwohl — 2 Hochschule und selbst Americhe Behorden Wachten auf sie segnen, wenn die Wittwen und Waisen die Hand preisen, gesehen, mnene füͤhn gebrochen; von mancher Leinwand hat wahre 8 5 8 dv 2 1 vFrE “ 81 1 5 S⸗ 99n. ZE1“ 1Je e 7 I c⸗ üummert 88 qge die . Epe 2*½ orz . G 1 8 41 A. 2 41I5 88 6 2 †½re Roflnn ng mu 8 „„* orerhe,mubhesron WerFfhna mmoegsyrackhken: zuruͤck. derte hindurch gedauert) an der Ecke der Fischer⸗Basti a aüt e schlimmen Folgen dieser Freiheit, son⸗ die sie aufnimmt und ihren Schmerz lindert, wenn Alle das nackte Natur unz mie ihter eige thuͤmlichsten Wirkung angesprochen; Studirende selbst, welche das Ungluͤck hatten, in Brett kuͤssen, das sie aus dem Schiffbruche gereuer, in welchem aul, andaee wiederum irgend eine bebeutende Annaherung an die theoretischen Pruͤfung fuͤr den Staatsdienst zuruͤckge⸗ sie unterzugehen im Begriff waren, dann ist es schwer, sich vor⸗ Schluß⸗Aufgabe aller schönen Kunst, die meturgleiche Belebung gei⸗ n itt em Lichts versank. Vertrauensvoll auf die Gerechtigkeit viston ist beauftragt, die Straßen von Bergen⸗op⸗Zoom und Breda Zweck zu erreichen, der Theer nur unter der Erde in einem rn . 8 2* 3 Aeses Sa zustellen, daß die Verblendung einiger Wenigen so weit geht, daß sie, so 6 ge hs 8 e nh 285 Aiber⸗ ge g. . nfler does fedi * iserer Sache werft Euch nieder vor den Thron des Gottes Israel's zu beobachten. Den linken Fluͤgel der Armee bildet die Brigabe woͤlbe gelagert werden muͤsse. So ist es laͤngst in alle ꝛen he nicht wuͤrde betrosfen haben, wenn man sie iin vLause ch⸗zroße Wohlthaten nicht anerkennend, das vor ihnen liegende Gute chi⸗ mehr oͤder weniger ihr Recht widersyren; altere Kunstier deue und erfieht in insigen Gebeten Seine Huͤlfe, Seinen Schutz zur des Generals Latvoestine und die Brigode des Ge 1I“ se. So ist es laͤngst in allen üöagl Bndien auch nur einmal ernstlich gewarnt und an ihre ZT“ oteden eolten Abe iie ten uns durch glorreiche Behauptung schon errungenen Nuhmes; Eehaltung unseres geliebten Koͤnigs und seines Erlauchten Geschlech⸗ Svecs Fen verhten Iuͤcet stetzt “ Landern geschehen! — Bet irgend in einem solchen unterirdieeSurinnert haͤtt. Die Regierung konnte diese Wuͤnsche maͤrischen und ungewissen Hoffnungen vorziehen sollten. Aberwelche füͤngere uͤberraschten unz, indem sie aus erster, Jugendknospe ge⸗ tes, so mie zur Rettung des theuren Vaterlandes. — Die unter⸗ Castel 54 vn- rechten Fluüͤgel stehe 18. Srigade des Generals Gewoͤlbe entstehenden Brande kann, durch Entziehung der he Wge 8* 7 sckst 4 enee 6 8 1“ Shaßhre, Hoffnungen koͤnnen dies seyn? Kann man ohne Verbrechen ruͤstet hervortraten, wie Pallas aus des Vaters Haupt. Selost ein⸗ zeichnete Kommission fordert demnach alle Kirchen⸗Vorsteher auf⸗ ö“ vör sich den General Simonneau mit einem Re⸗ das Feuer mit groͤßter Schnelligkeit geloͤscht werden. Zu IAnrraͤge füsech dege cß assen. Erwa n dee e. daran denken? Und wer kann daran denken? Wer ist verwe⸗ zelne Verirrungen konnten interessiren durch Buͤrgschaft, welche in⸗ §⸗2 1 4 04 8 1 2 b Uech . omones „konof⸗ *, 9 ⁴ „ Fisso Th 22 1 5₰ “ 8 9 . 7 2Gäö 28 8 9 6 . 9 90 19 110 ifo (Kp zn Ppie “ 8 8 A 82 8, 8 . 8 88 . 2 pe See . S die erfordenlichen Anordnungen zu treffen, um diesen feierlichen Bet⸗ giment reitender Jaͤger hat. Diese Truppen stehen weit ge⸗ Ende wird also, wie man hoͤrt, das jetzt gerettere massive dh. einer entspre ö 5 Huͤlse it nase G sggng, 19 hce gen genug, um nicht zu fuͤrchten, daß ein Koͤnig, der so eben wohnende Kraft und Originalitaͤt fuͤr kuͤnftiges Besseres geleistet, tag mit gehoͤrigem Ernst und mit Bußfertigkeit zu feiern. nug vor, u das Land auf einer Linie zu decken, die, Magazin am Wall⸗Thore in diesen Tagen abgebrochen ven vernehmen, wurden, ehe ein entscheidender Schritt geschah, die Vergehen der Schwaͤche vergeben hat, das Schwerdt der und das svarsame Mittelgut sogar mußten wir unentbehrlich sinden Die Haupt⸗Kommisston der ifraelitisches Ange⸗ von Oostmalle, Rykvorsel und. Wortel ausgehend, sich In dem Mecklenburgischen Stäͤdichen Plau sud iee ur die. Universträrs⸗Sdenaee vun hr Anstcht dif ggn, son⸗ Gerechtigkeit in die Hand nehmen kann, um mit Ueberlegung als Schattenpartie. Wir tonnen man⸗ dem zweimonatlichen Genuß C cl auch der Gegenstand im obersten Schulrathe mit Ernst und begangene Verbrechen mit aller Strenge zu bestrafen? Wer ist diesen Ausstellung nicht scheiden, ohne stolzer geworden zu seyn auf 9 92 2 8„ 4 . 8 2 1 * 8
en inlaͤndischen Hochschule
6 4 tes Huͤlfe maͤchtigere Feinde abgewehr Eri Luch ie im f 8 . e ze!n! ge ve hrt hat. Erinnert Euch, wie II⸗ Fve I ₰ rre. 1 28 ch fuͤr unuͤberwindlich hielt, zum Hetle des unterdruͤckten Eu⸗ Beränderung vorgegangen. Der General Achard mit seiner Di⸗ nichts leistete, und daß, um diesen über alles gehenden gi werden, beklacten laut und bite baß dieses Schick in zu / 8. 2 —C)
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legenheiten uͤber Zoersel, Oulderbosch und Viersel erstreckt. Der Gene⸗ mehr als 50 Scheunen nebst dem darin befindlich L . 1 „2 K 64 8 SEbs FEüreccht,. Der Geue⸗ 8 sn nebst dem darin befindlichen 4,r. — —, ; 28 8 r 6 9 Fphavo „nen d 8 1 4 . cbasz vazumt Momnmelekem anhhe Nondee 81 7 . berdie n Situnger e 8689 613,% S 1 aterland, r viel Talent erzeugte, dankbarer gegen dee C. Asser, Praͤsident.“ ral Achard raͤumt Wommelghem, Deurne, Merxem und ein Raub der Flammen geworden. ee 8ees 8 9 öu“ so verwegen, sich uͤber das Gesetz zu stellen? Dieses straft ohne ds, tn, segrpelchec eeh lenh nährend foͤrderte, züfledener 2 1b 1 tinig gezeichnete Lehrer der drei Landes⸗Universitaͤten Leidenschaft, beruͤcksichtigt nur die Groͤße des Verbrechens, nicht mit de blik SF ges Ne i nen Antwerpen war in der Umgegend noch nichts vorgefallen. des Generals Zoeppfel besetzt werden. Zu gleicher Zeit Urlaßt u 8 — ing 68 e deste b mes Feic Fctesasg per Haßtrestedt, wesches sich st theitisoniend Das Frarzoͤsische Heer uͤberlaͤßt sich einer Unthaͤtigkeit, die man die Brigade des Generals Rapatel die Doͤrfer, weiche sie auf enthaͤlt in Betreff der Pruͤfungen an den Universttaͤten fralllch als das Ergebnißt einer gruͤndlichen und allseitigen Bera⸗ ansangs nichc von demselben vermuthet hatte. Man schreibt es dem linken Ufer der Rupel besetzt hat, und wird mit einer Bat⸗ Koͤnigl. Verordnung: pg anzusehen. Entfernt von dem fruͤheren Zwangs⸗Systeme knuͤpften und einige dieser Bande sind so stark, daß “ 8 3. . 19 Söree, be umaön äil hefetzt Hars d mit 9 Ludwig, von Gottes Gnaden Koͤni hlaiitt5,.. v„v d Freihei 4%9 86* Sy ente knuͤpften und einige dieser Bande sind so stark, daß — 1 - h der Fortdauer von Unterhandlungen zu. Der Fronzoͤsische und terie bei Rumpst uͤber den Fluß gehen, und sich uͤber Contich um Liners hegeng Gottes Gnaden Koͤnig von Bgyemt aglin der Absicht, nicht die Freiheit, sondern nur den Miß⸗ Gedanken, daß es Menschen giebt, die sich von ihnen lossagen koͤnnen, wogenden Menschenmasse gewährten Anschauungen ist, so kann 8 UIm einerseits dem dffentlichen Unterricht den so noͤthigen m uch derselben zu beschraäͤnken, wahrt diese Verordnung die I1 schaudern muͤßte. Ja, Spanier, leset in Euren alten Gesetzbuͤ⸗ man nicht umhin, zu wuͤnschen, er moͤge nicht nur unter uns selbst ern, leset die Gesetze der Gothen, leset die Geschichte der Kon⸗ liebend bewahrt und festgehalten, sondern auch den Provinzen und B“ ees Cor p9s. 86 Sesx, (⸗ dem Auslande wuͤrdig ausgesprochen werden; vor Allem äaber, er wei Kolonnen Tkup gek sind, di ,5 & 29 ve Es eath 4. 1 zilten seit dem von Kostnitz, leset diese Denkmaͤler Eures moͤge der Kunst selbst zur Foͤrderung gereichen Dies zu bewirken wel Kbibligsen. 9 1„¼ kommen e mm= sfur vraän 2 eimner 3a er⸗ 844 vorn dor Sriga S „ pjhr Ke ; s Ppoer 84 N 08 Fytpo oro 8 ORols 1 Fürer r⸗ . 11 182 : . 8 :2 3 zwe olgen ppen angekommen sind, die man fuͤr Franzo⸗ einer Jager⸗Eoradron der Brigade Simonneau bleibt zwischen Kenntniß von den Fortschritten ihrer Angehorigen, und vonele sich dränge; das Studium der allgemei Wissenschaften Ruhmes, Eures ererbten Adels und Eurer Treue, und Ihr wer⸗ waͤre vorzugsweise Beruf der Tagesblaͤtter in ihren kritischen oder Phwemge; Hernachtäfstgung E1“ det die feierlichsten Versprechungen, die heiligssten Eidschwuͤre erzaͤhlenden Darstellungen des an uns voruͤbergegangenen Schau⸗ L essen g Vernachlassigung ete., Deb. Srl. 8 und die zaͤrtlichsten, liebevollsten Gebete fuͤr das Wohl der Koͤ⸗ spiels. Auch haben viele schon — waͤhrend einige den Schluß ab⸗
verabscheut sie denjenigen, der die Bande aufloͤst, die ihn an dieselbe Wenn dies der richtig geschilderte Total⸗Eindruck aller in den man bei dem bloßen Saͤlen des Akademie⸗Gebaͤudes, zwei Monate hindurch, einer stets
Auch nach den letzten Berichten von der Citadelle von Borgerhout, welche Ortschaften von den Truppen der Brigade 6”“ 8 3 1I.“ 8 8*½ 1 8 8 8 Muͤnchen, 25. Nov. Das gestrige Regierungs⸗Fesivgen. Die im Regierungs⸗Blatt erschienene Verfuͤgung ist die Personen. Je mehr Jemand der Gesellschaft verdankt, desto mehr daran erwies
der Englische Geschaͤftstraͤger sind noch hier und Varon van nach Mortsel, Bouchsut, Hove und Edeghem begeben. Spaͤter 1 b 24 3 4 1 49 9;* 560 ö Uchsg Noöon 11† deghem begeben. Spaͤter SeHeee eh -. Snn . 1,192 o de⸗ 8 2 8 Zuylen ist noch in Lonson. wird diese Brigade sich dem Centrum der Operationen naͤhern Fhsctec Fheth c “ deterln n so. vielfach vetmaczelneinsten und theuersten Interessen. Den Hochschulen wird oꝙf 3 1 5 UC a6 5.F† . 155ͦ 1b 5 . ““ 1“ 9 Lhar v cher E chke cher „ „ꝙ F soir Srhaaler SeIS g. g h Von der Schelde meldet man unterm 23sten, daß zu Calloo Die zweite Brigade des Generals Fabre mit einer Batterie und seits de Eieecie ahed venecnern Fe eit, t eshen die eberzeusung verschafft, daß kein Schuͤler ohne die gehoͤrige ” b eA, 2. 8 8 v . Ien
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7 haͤlt. Die Letzteren fingen an, sich in der Gegend der Forts der Boͤomer Chaussee und der Schelde, nach Hoboken zu, stehen. Erfolge der gebrachten Opfer moͤglich zu machen, verfuͤgen illo und Liefkenshoek mehr und mehr zu konzentriren. Man schreibt aus Berchem vom. 26. Nov.: „Herr de la hiermit auf Antrag Unsers Staats⸗Ministeriums des Innern, — 7 olo . . — züutmns. pwhoß jo 39„ 1 „ 8 FN 4 6 8 76 . 1ö1 4 — 8 8 4 1. wicte und hoͤchst achthare Stimmen vernehmen ließen, wird, nige und deren Erhaltung, und andererseits die entsetzlichsten zuwarten schienen, um selbst gruͤndlicher und abschließender reden zu
, e 6 1 83 — . 3 211 aer. 2 4 c. Auf verschiedenen Punkten der Graͤnze sind dieser Tage Neuville, der Milttair⸗Intendant der Franzoͤsischen Armee, h folgt: Der Absolutorial⸗Pruͤfung der zu keinem Lyceal⸗‚ . ser Tas -. Intendant der Franzoͤsischen Armee, hat ““ Abst ial⸗Pruͤfung der zu kel. Lyceg b 1 1 1t Unnversitaͤts⸗Unterricht aspirirenden Juͤnglinge ist von nun me den unmittelbaren Zutritt zum Fachstudium auszuschließen, Verwuͤnschungen gegen diejenigen finden, welche die heiligsten koͤnnen — dem Berufe sich unterzogen. Ob er uͤberall erfuͤlt 1 * worden bis jetzt moͤchte eine andere Frage seyn. Wer es nicht glaubt,
Ansreißer vom Franzoͤsischen Heere angekommen; unter Anderem heute deimm Buͤrgermeister von Berchem angezeigt, daß er sei 2 3 1 7 H 2 5 8 1 9 4. 1 DerC) angezeigt, daß er seine Mitwirkun und die Kontr lle ein 8 Kr Ses Sch la -c. — 11 . Feoweaur l onae — nko I ,gn; . 89 “ 8 5 3 . 8 4 13 . 4 . 2 1X 2. 6 4 84 8 2 t hat freilich kaum ein Recht, dieses auf andere Weise oͤffentlich zu sagen,
am sten einer vom Regiment des Herzogs von Orleans aus Gemeinde darauf vorzußereiten habe, daß der Ort durch das 9. 8 1 ₰½; SA : — 1eA. 8 4 8 8 88 1 88 4 —* 1 8 Di rori — ru der en mnai 7 „schpi 99 6 teor† 0 . 9 aC G Capelle. Sie klagten uͤber die beschwerlichen und großen Maͤr⸗ Feuer von der Citadelle bedeutend zu leiden haben wuͤrde, und F fr - Absolutorial⸗Pruͤfung der von dem Gymabf sehr passende Vorschrift bewacht, hierdurch aber den Fach⸗ . jemand diese muͤtterlichen und fetedlichen Ermahnungen vübt über di 8 Se Land sa enentesee ggze. 893 & 1“ an ein Lyceum oder an eine Hochschule uͤbergehenden ethien ei 1 b SI wenn jemand diese muͤtterlichen und feiedlichen Ermahnunge Indem er selbst Besseres tc S setzt. Dych k da; sche, die sie thun muͤßten, und uͤber die schnoͤde Behandlung von sie veranlassen muͤsse, beim Loͤschen des Feuers hülfreiche Hand ler findet in Zukunft zwar in e Fuvc. § 3018 8 dien eine sichere und unentbehrliche Grundlage gewonnen. nberhoͤrt und nicht aus allen Kraͤften dazu beitraͤgt, daß sie ihren als indem er selbst Besseres an die Stelle setzt. Doch kann man a zu Seiten der Belgischen Einwohner. zu leisten. — Den Bewohnern von St. Laurent ist heute Mor⸗ Ordnur 1 1 zin der durch J. 21 der Seöahmesteral⸗Pruͤfungen sind und bseiben verbannt mit allen ihren Zmwec erreichen, das sch Fsche, Sül wandr seinen Gals tre des Selbstvertrauens oder der Veranlassung ermangeln, nichtsdesto⸗ Laͤngs der 1 4 Krieasschiffe ge vstat. rds Fa st. t 1 ist heute Mor⸗ Ordnung vorgeschriebenen Weise, jedoch in Beiseyn und erlass Zuͤrgschafte d zeitverderbenden F itate Zweck erreichen, das schon erhobene Schwerdt seinen Hals treffen weniger aber in dem allgemeinen Gange, welchen Kritik oder Dar⸗ Langs der ganzen Kuͤste werden fortwoͤhrend Kriegsschiffe gen angezeigt worden, daß sie ihre Haͤuser im Laufe des Tages ter Oberleitung eigener von Uns auf Vorschlag der akademsst erlaͤssigten Buͤrgschaften und Zeitverderbenden Formalitaͤten. wird, wer auch der Verschwoͤrer und seine Mitschuldigen seyn moͤgen, stellungsweise des Gegenstandes bis jetzt eingeschlagen irgend eine in See gesehen, und hört man von Zeit zu Zeit schießen. Aus raͤumen muͤßten. Heute viebr der General Haxo ein großes Di⸗ Senate und des Staats⸗Ministeriums des Innern abgeordnetal r den Fleiß und die Sittlichkeit waͤhrend des Fachstudiums indem unter diesem Namen diejenigen verskanden seyn sollen, Gefahe oder irgend ein Unrecht zu erblicken Ilauben wogegen zu Bläessingen melder man, doß am 23sten auf der Hoͤhe von Schou⸗ ner dem die Prinzen und der Marschall Gérard beiwohnen versttaͤtz⸗Professoren statt. — Diese Professoren leiten in der Et Piebt eine ernste Kontrolle, durch die der Studirende entwe⸗ die, ihrer Natur vergessend, es wagen moͤchten, eine andere warnen eine Art Buͤrgerpflicht ist. Man kann sich des Urtheils ent⸗ wen deren sieben im Gesichte waren; von Goeree aus am 24sten werden; man glaubt, daß während desselben die Aufforderung schaft als Koͤnigl. Kommissarien die Pruͤfung und bestimmen zur Besserung gebracht, oder von der Studienbahn recht⸗ Regierungsfolge auszurufen, als die alleinige und reine Monar⸗ halten, ob die Kritik von ihrem Standpunkte aus Befriedigendes Morgens 13 und zwri große Dampfschiffe und von Kykduin an den General Chasss erlassen werden wird. Es heißt, daß die ite dhge eens der schriftlichen Pruͤfungs⸗Arbeiten, sondam üig entsernt wird⸗ Eltern, Vormuͤndern und allen, die um chie unter der sanften Aegide ihres rechtmaͤßigen Souverains, geleistet aber man kann den Standpunkt selbst verwerflich fin⸗ am 2osten eine Flotte von 19 Schissen. — Sonnabend Mor⸗ Tranchéen heute Abend eroͤsfnet werden sollen.“ eee““ Iu stallenden ei dirende sich interessiren, ist die Moͤglichkeit gegeben, sich jederzeit des erhabenen und maͤchtigen Koͤnigs und Herrn, Don Ferdi⸗ den, und im ernsten Vorgefuͤhl wichtiger Nachtheile der genomme⸗ gen hoͤrte man in Vliessingen wieder eine Zahl schwerer Kano⸗ Bas Memorial sagt: „Uluser Antwerpener Korrespondent erhält nur durch ihre zusimmung und vheseunranesgchfe dlllesecitse d det Sittlichkeirihrer Angehöͤrigen amtliche Kunde nand's VII., meines erlauchten Gemahls, so wie er dieselbe von nen Richtung sich vernfen füͤhlen, üis zu besprechen. Gutes Wort nenschuͤsse. meldet uns, daß es moͤglich sey, daß die Aufforderung an den eines zu 8 Lvfeicngeen ce 8 verschaffen, und auf sie warnend und, wenn die vaͤter⸗ seinen Vorfahren ererbt hat. (Von der Koͤnigin eigenhaͤndig findet leicht die gute Frtelge, auf Feschet. s wirken kann, vermittelnd, Sonnabend fruͤh um 6 Uhr und gestern Nachmittag umm General Chassé erst am 30. d. M. ergehen wuͤrde. Nach an⸗ Vereinigungsfalle des Commissairs mit dem Gymnasial⸗Lehr Stimme spurlos verhallt, auch strafend einzuwirken. Die unterzeichnet. Im Koͤnigi. Palast, am 15. Nov. 1832.)“ Hetiad LEre, g git g es g de; 1e “ 3 Uhr gingen durch Dordrecht mit ungemeiner Eile Stassetten deren Machrichten soll sie im Gegentheil bereits Morgen, am wird der betreffende Schuͤler an die von ihm gewaͤhlte Huo Vheehe ö“ 8Tö berechtigten ” E11I1I116“” Im Algkmeinen Föt sich 1 bebaaplen, daß durch unrich ind Depeschen aus dem Hauptquartier in Tilburg nach dem Haag. 27. d. M., erfolgen.“ gewiesen, um daselbst ein nochmaliges strenges Erannen vor „ Pehörden handeln im oͤffentlichen Interesse, Kraft ihres ““ stige Standpunkte che die Kritik nit 16—, vaütte de ben a . Pr⸗ ““ v grisehe, ee eee eeeeeeb 1s . hen relse e. Rio Janeiro, 29. Sept. Das Diario do Governo tige Standpunkte, welche die Kritik nimmt, den dadurch betrof⸗ 8 Gestern war ein Theil der buͤnde Flot m Ana aus Mitgliedern der philosophischen Fakultaͤt und aus Gymnase nces. Im Namen der Staatsregierung fordern sie Rechen⸗ 2 io Janeiro, 29. ept. T 82 Bove 28 EE“ “ ”. aburch Belgien. s 8 r Theil der verbuͤndeten Flotte im Angesicht oder Lyceal⸗Rektoren od 18 hische ingesebes ü “ 9 9; g “ vvgr. enthäͤlt in seinem amtlichen Theil die Bekanntmachung eines von fenen Kunstwerken selbst am wenigsten, auf die Daner vielleicht gar ““ von Ostende. EEEEEA““ der Professoren zusammengesetzten Kommäsest von Jedem, der sich in Ansehung seines 14““ enen, die Organisation nicht geschadet wird. In der Kuͤnst, wie in so mancher anderen Bruͤssel, 26. Nov. In ihrer heutigen Sitzung setzte — — Antwerpen, 26. Nov. Noch immer gleiche Unge⸗ 1ii h und dort die definitiven Beschluͤsse hinsichtlich seinae tlichkeit verdaͤchtigt, und indem er diese Rechenschaft oͤffent⸗ der gesetzge EE8TT1“ angenommenen, die Organisation Beziehung, gilt der Grundsatz, daß, was nicht durch eigene Kraft die Repraͤsentanten⸗Kammer die Berathung uͤber die wißheit nicht allein uͤber unser Schicksal, sondern v ber 8ie 8. oriums zu vernehmen. I11. Den von dem Gymnastum auf dlh ablegen muß, wird er gezwungen, sich vor den Augen des der Armee betreffenden Gesetzes. Die ordentliche Landmacht soll zu eristiren vermag, der Existenz uͤberhaupt nicht wuͤrdig ist. Wel⸗ Adresse an den Koͤnig fort. Herr Dumont trat mit einem militatrischen Operationen der Franzöͤsischen Armee in Fella. G EAET1*““ ,u Bestatta, 1h ublikums von der Anklage zu reinigen, oder die damit ver⸗ fuͤr das Jahr vom 1 ZJuli 1833 bis zum 1. Juli 834 aus ches Kunstwerkes eigene Kraft, d. h. sein innerer Werth, nicht durch Amendement vermittelnden Inhalts auf, welches folgendermaßen meinen. Die Langsamkeit, mit der das Belagerungs⸗Material Wissenschaften auch einleitende Fach⸗Kollegien zu hdren; si sand fülndene Beschaͤmung als wohl verdiente Strafe hinzunehmen. ee TZööööö L HKZ11“ “ lautete: „Nach unendlichen Verzoͤgerungen hat die Hartnaͤckig⸗ herbeigeschafft wird, und die forrwahrende Verzoͤgerung der an] gehalten, nach Umfusse des ersten, oder szfern sie es vorziehe tine Meregel scheint zweckmaͤßiger als diese, um vor Un⸗ ben in den Provinzen noch einige außerordentliche Corps zuruͤck,. die Bahn zu⸗ vhcheh s t “ uͤberall verloren keit Hollands die Anwendung von Zwangs⸗Maßregeln von Sei⸗ den General Chassé zu erlassenden Aufforde erschaff, kesens nach Ablauf des zwesten Studienzahres vor einer delütlichkttt und Unfleiß abzuschrecken, um den alten Stu⸗ Nach dem Ableben des Baron von Placenca, Geschaftstraͤger seyn. Ganz anders aber sieht die Sache in Bezug auf die allgemeine 1 50 aA e A g 5 9 eaßreg. e General Chasse zu erla senden ufforderung, verschaffen dem sens nach A. auf des zweiten Studienjahres vor einer delcge 4 1 3 1 2 82 vvö „ 8 EE116 F — 8 Bildung der Nation sowohl als auch und 9 aanz: dors ten der beiden Alliirten Ew. Majestaͤt herbeigefuͤhrt; dieselben seit mehreren Tagen verbreiteten Geruͤcht von Uneinigkeit zwi⸗ Lommission der philosophischen Fakultaͤt eine strenge, nehen wEmst auf unsern Hochschulen wieder einheimischer zu des Kaisers von Rußland am Brasilianischen Hofe, hat der Ba⸗ Bezug auf Fort⸗Entwickelun 8 Kunst vn Ler Aöans hesonbers in wissen, wie Sie, Sire, daß das Maß der Nachgiebigkeit von schen den Belgischen und Franzoͤsischen Behoͤrden einigen Glau⸗ Eltern und Verwandten, auch allen Lehrern und Schulern dersscen und diese ehrwuͤrdigen Anstalten von jenem un⸗ ron Malletz, der als Geschaͤststraͤger hier blieb, seine Kreditive Behugn ahfe ze Verhaltniß zur allgemeinen Nationak⸗Bildung sollt unserer Seite gefllt ist, und wir haben die Ueberzeugung, daß ben. Der Marschall Gérard soll némlich erklaͤrt haben, daß er schule zugangliche müͤndliche Pruͤfung aus der Fogik, der ug gen und verderblichen Gezuͤchte zu reinigen, welches leider empfangen, worin bemerkt ist, daß der Kaiser von Rußland die die Kentik bkulg inmer von dem Grundsatze ausgehen, nicht zu leb⸗ der Koͤnig der Belgier mit aͤußerster Energie unsere Rechte, in seiner Stellun fuͤ B ö nen Geschichte, der Philologie, der Naturgeschichte und Phrslh auf unseren Hochschulen seit Jahren sein Unwesen treibt Absicht habe, einen außerordentlichen Gesandten und bevollmaͤch⸗ ren, sondern anzur Urtheiler zu erziehe ar Nachbeces. Per er Koͤnig der Belgier mit außerster nergie unse e Rechte, in seiner tellung, wo er fuͤr das Blut seiner Trup⸗ bestehen Nicht genuͤgende Befaͤhigun in diesen Gegenüllr bel 1 ten leit 2 inwese eibt. vaqe iscch. 8 9 Ir. Majestaͤt des Kaisers D ren, sondern anzuregen, Urthei er zu erziehen, nicht Nachbeter. Der unsere Interessen und die National⸗Ehre vertheidigen wird. — pen verantwortlich sey, darauf bestehen zu muͤssen glaube, zieht E1““ ähigung in d. g wn besorgen nicht, daß die Frequenz unserer Hochschulen da⸗ tigten Minister an den Hof Sr. 2 kajestät es Kaisers Dom diesen Grundsatz befolgende Kritiker gleicht einem angenehmen Inmitten der Ereignisse, welche auf uns eindringen, und bei daß der Angriff mit von der Stadt aus erfolge, indem genuͤgend e- Pen Fachsiunzune,,nene g gen eanda ch leiden werde. Auch das Ausland wird die Sorgfalt nicht Pedro II. zu senden. Der Baron Malletz machte am 25sten d. Wirthe, der bei seiner wohlbesetzten Mittagstafel den Gaͤsten jede der Unvollstaͤndigkeit der uns mitgetheilten Unterhandlungen, dadurch Zeit und viel Menschenleben gespart wuͤrde; eine sich. Dieselbe Pruͤfung mit darselben Folge betehen e vom hllennen, welche die Regierung seinen Soͤhnen widmet. Soll⸗ der Regentschaft seine Aufwartung. An diesem und dem fol⸗ feine Schuͤssel durch geistreich gegebene Notzzen uͤber ihre Bestand⸗ glaubt die Repraͤsentanten⸗Kammer es dem Interesse des andere Ruͤcksicht habe er als Ober⸗Befehlshaber einer an eine Universitaͤt uͤbertretenden Juͤnglinge sogleich batt wohl auslaͤndische Vaͤter nicht eben so lebhaft wuͤnschen genden Tage erschienen hier nachstehende Verfuͤgungen, wovon 1ele unh Coh pestt ee schmackhafter und interessanter zu machen ver⸗ 1 fehlsh n ene sen, daß die Soͤhne, die sie unserer Hochschule an⸗ die beiden ersteren an die Friedensrichter und die letzte an den steht. Es giebt aber andere, welche ihr Publikum den Bettlern
Landes schuldig zu seyn, sich eines Urtheils uͤber den von Franzoͤsischen Armee, die eines bestimmten Zweckes halber in Eintritte auf die Hochschule. Kein Inlaͤnder kann ohne gemn — 2 . 2 b . 8 1 „ 18 “ Bestand üf . swaͤrti rtrauen eißig seye z si rdor in ir General⸗Intendanten der Polizei gerichtet sind: gleich zu behandeln pflegen, denen ihr trockenes Brod durch den estandenhaben dieser Pruͤfung auf eine auswaͤrtige Ulin „ fleißig seyen, daß sie unverdorben und mit Polizei hlet Bratenduft einer reichen Kuͤche zu wuͤrzen und sich nach Belieben
dem Ministerium eingeschlagenen Weg 3 enthalten.“ — Herr Bewegung gesetzt worden sey, nicht zu nehme Gegen diese 1 8 G. 18 . 8 8 uͤbergehen. — IV. Waͤhrke b Studieniahre finden ülen ereicher . Eterlich Heer 9 1) „Im Palast, 25. Sept. Es scheint, daß sich in dem Largeo Drante hen Kuͤch 9 uͤbergehen IV. Waͤhrend der spaͤteren Studienjahre finden utnnmissen bereichert zu dem vaͤterlichen Heerde zuruͤckkeh⸗ „Im Palast/ er s daß sich Larg einzubilden vergonnt ist, sie haͤtten den Braten selbst gegessen. Hier⸗
von Robiano erklaͤrte, daß er lange Zeit geschwankt, sich aber Ansicht soll sich der Koͤnig Leopold persoͤnlich und mit großer pe⸗ “ b ; 8 f. see g “” b Rocio einige Volkshaufe 2 — da diese Ver⸗ b besondere Pruͤfungen in der Regel nur bei Stipendiaten un vale Und wenn dies der Fall ist, muß nicht ihr Vertrauen “ “ veese Sar⸗ her gehdren alle die Sbecial⸗Aburtheilungen von Amtswegen, wie 4 & 8 man sie so oft findet, mit bestimmtem Lob oder Tadel, gewoͤhnlich
nach veiflicher Ueberlegung entschlossen habe, fuͤr das Amende⸗ Energie ausgesprochen haben. Alles zu vermeiden, was die loge varat V1 ment des Herrn Dumont zu stimmen. Herr Fleussu sagte, Staot Antwerpen moͤglicherweise einem Bombardement aussetzen 8* die Rekloren Ii. e hc 8 er, Heechschule 9 dem Maße ven hmnen, G auch sie unerlaubt erklart, und da die Friedensrichter befugt sind, politischen 2 1 “ 48.* — daß er dem Ministerium aus der Einmischung Frankreichs im koͤnne, muͤsse die Basts der Operationen seyn. Wie kitzlich diese stelle vertretenden Verwandten und Wohlthaͤtern, sie moͤgen inper gerecht — Er J 84 8en Sg “ Buͤrgschaften Vergehen vorzubeugen, so bestehlt Ihnen die Regentschaft im Na⸗ nur 1 von Si ¼ Geg ebene aber im Superlativ, zuweilen Allgemeinen keinen Vorwurf mache, sondern nur aus der Art Eroͤrterungen sind, wo von beiden Seiten die Pflichten der lande oder Auslande wohnen, jederzeit auf Verlangen Aufsggf nnen 8 ehgans . erblicken Keine Verfuͤgung, wir men des Kaisers, unverzuͤglich gegen den besagten Largo Maßre⸗ auch Wiüci, deaheh Lv was haͤtte ge⸗ und Weise, wie dieselbe in Anspruch genommen worden sey, und Menschlichkeit vorgeschoben werden, ist leicht zu begreifen, und uͤber Fleiß, Sittlichkeit und Betragen der ihnen angehorenden sbi 81 fgcsh ig, keine Verfuͤgung wird sich in ihrem geln zu ergreifen, sich davon zu uͤberzeugen, ob die genannte Ver⸗ hnet⸗ ne cesch sind, W hCCue daß man beabsichtige, Theile des Gebietes auszuliefern, bevor man hat nichts Besseres thun zu koͤnnen geglaubt, als dem drit⸗ direnden zu geben. Zweifeln jedoch die im In⸗ oder Auslande hashafges bewaͤhren, 8. “ keine hat wohl gegruͤn⸗ sammlung ungesetzlich ist, und dann nach den Vorschriften des Ge⸗ Künstler Leelleicht nuͤtzlich 1 erale denn Pnclikum, das nn der ganze Traktat seine Ausfuͤhrung erhalten habe. „Man hat“, ten Verbuͤndeten, England, die Entscheibung zu uͤberlassen; nur ist zu “ IE vertretenden LE 8e Fofß E—* Pflicht ET“ 8 ist an die anderen Friedens⸗ entweder irrefuͤhren, oder doch des eigenen Urtheils zu r . uhr der Redner fort von einem Sequester auf die Theile fuͤrchten, daß keine der beiden Parteien sich in den Urtheilsspruch fuͤ⸗ e Wohlthaͤter an dem Fleiße oder an⸗ dem Studien⸗Fonen ehrer, jeder Bater hosstungsvoser Soͤhne, jeder, ch EF“ ““ G ud mit dem fremden sich zu begnuͤgen veeeiexee ng fuh Fes. I. 8 f bt 14½ b 1t 18 9 1— get. Es heißt bereits 88 sich x. frthesses 8 oder an dem sittlichen Betragen der ihnen angehoͤrigen Stuh in wahre und gruͤndliche wissenschaftliche Bilbung unserer Ju⸗ (gez.) Honorig Hermeto. Carneiro Leago.“ . d 8” fenafker stch 88 begt gn anleiten. 5 eilich muß en Limburgs und Luxemburgs, welche Holland zufalle en, ge- gen wird. Es heißt bereits, daß der Marschall Gérard entschlossen den, oder hegt ein durch Inscription betheiligter Profesor, weahnd eine Angelegenheit i dieler weisen Verordnung aer 2) „Im Palast, 25. Sept. Da es scheint, daß noch immer zugeben, daß Kritiken mit Vermeidung dieses Fehlers eben keine sprochen. Und wem soll dieses Seguester 18 eür⸗ sey, das Kommando nieberzulegen, falls die Entscheidung gegen V betreffende Fakultaͤts⸗ Detan, oder der Geskat, oder der Mulenken wird gelegenheit ist, dieser weisen Berordnung gerne Haufen von Bürgern in dem Largo do Nocio versammelt sind, ob⸗ 8 Sache sind. II zum Kunst Kritiker Doen Mr b 1 jeselbe setzt halten soller hu aus fiele. — Die viel besprochene Aufforderun 1a ht⸗ehaft lweeeeneeeeeeböee; m. . 8128 “ 11X“X“ 10 4 von Profession, sich nicht berufen glauben, wer nicht faͤhig ist, an di Den Preußen, wie man sagt, welche dieselben besetzt halten sollen, ihn aussiele. Die viel besprochene Aufforderung an den General oder der Ministerial⸗Commissair hinsichtlich einzelner Stuepe gleich Sie mich muͤnlich diesen Abend davon unterrichtet haben, 1— wr ; g ist, die 9 5 1 4 g8½ 5 H 6342 9 45⸗ 17 2 8 & - 4 2 7 8 . . 8 7 8 5. : 4 84 . . 2 4 1 ℳ S. 45 7 17 4 geayr 8 & ☛824 S elle 29 2 kte 2 eils d. 1*, 8 wer f so 8 so lange es dem Koͤnige von Holland gefaͤllt, dem Traktat seine Chasse ist noch nicht erlassen, und duͤrfte es damit auch wohl noch einige aͤhnliche Zweifel, ohne daß jedoch nach den Statuten odc h . Spanien. daß dieselben nach mehrmaligen Aufforderungen von Ihrer Seite Cgeg-hes igolen, dven g. böbee g⸗ LT 1vööö Zustimmung zu versagen, waͤhrend die Franzosen sich unmittelbar Tage und üͤberhaupt so lange Anstand haben, bis der obige strei⸗ Polizei⸗Vorschriften der Fall einer sonstigen strengeren Einschmn Madrid, 15. Nov. Die heutige Hof⸗Zeitung enthaͤlt und von Seiten des Abjutanten des General⸗Intendanten der Po⸗ ; weieh eitihen Leser b . uer Laüanga a chen/ müelch nach der Einnahme der Ties0e zureeehen muͤssen. Man ist tige Punkt entschieden worden ist. — Nachschrift So eben und Entfernung von der Untversitaͤt gegeben waͤre lhant außerordentlichen Beilage folgendes Dekret der Koͤnigin⸗ (lizei sich zerstreut hatten, und da es nun gsetzlich feststeht, daß meglich machen,, w 1“ also wohl sehr sicher, daß durchaus keine Aussicht zu einem verbreitet sich das Geruͤcht, daß, angeblich wegen der eingetre⸗ dieselben befugt, zu verlangen, daß die betressenden Cetu⸗ Peitdem der Koͤnig, mein vielgeliehter Gemahl, durch sein h 1,7-.ö durch das Gesetz vom 6. Juni 1840 verboten *Aber ungleich gefaͤhrlicher, weil nicht bloß verwirrend fuͤr das -122 mit Ral(lant : — Herr v de: „ 0 r. vzrrs vnß 18- wo⸗ FT“ am Ende jedes Studien⸗Semesters einer bffentlichen 9 meiret vom 6 Okt 85 0. 8g “ 8 8 sind, so. befiehlt Fynen die Regentschaft im Namen des Kaisers, es WVW . Hg9s 432 88 rre nU da 44% — . 8 8 . :. 1 8 5 15 4 u“ Aö“ 1ö1ö“ 848 8 1 v den. 7 V55 - E1“ 8 8 zu veranle 1 gle, ikshau. 9 2 . “ ZIAT 1 8 r, Sdes „Wir sind nicht sicher, daßs.“ Auf ein Zeichen der Herren welche die ganze Gegend unter Wasser zu setzen drohten, die Eltern und Vormuͤndern, neben den die Elternstelle vert⸗ehthge Er. der Monarchie berief, damit meine Mitwirkung ihm * ehen, gegen dietjenigen aber, welche Widerstand leisten, nach den ihrem innersten kuͤnstlerischen Leben, und somit den Fortgang der Gohlet und Lebeau brach Herr von Merode seine Rede kurz Belagerung der Citadelle von Seiten der Franzosen aufgeschoben Verwandten und Wohlthaͤtern und neben den Lehrern und ohe rleichterung in den Regierungsgeschaͤften gewaͤhre und gesetzlichen Vorschriften zu verfahren und fuͤr den Erfolg verant⸗ Kunst selbst, angreifend, wird die Kritik, wenn sie, was nur zu haͤu⸗ ab, und Herr Fleussu fuhr folgendermaßen fort: „Und wenn worden, und erst mit dem naͤchsten Fruͤhjahr beginnen solle. lern der Hochschule, auch den Mitgliedern des Obersten⸗L sewankende Gesundheit sich nicht bis zur Gefahr des gaͤnz⸗ wortlich zu seyn. H. H. C. Lego.“ fig in neuester Zess geschebe, zwischen den verschiedenen vater⸗ wir einen Krieg haben, sollen wir dann erst mit Gewalt der Ich mag natuͤrlich dieses Geruͤcht, welches viel Unwahrscheinli⸗ rathes und, sofern der Raum es gestattet, uͤberhaupt dem geeilsichte erlustes verschlimmere, bin ich bemuͤht gewesen, öie 3) „Im Palast, den 26. Sept. Die Regentschaft befiehlt Ih— S v sich auf 1 vve stellt, Waffen die Gebietstheile wiedernehmen, die jetzt noch in unse⸗ ches hat, nicht verbuͤrgen. Publikum zugaͤngliche muͤndliche Pruͤfung, umfaßt alle von weapüchten zu erfuͤllen, die mir einerseits durch dies Vertrauen, nen, uͤber alle Vorfaͤlle, die sich heute in dieser Stadt ereigneten, nnn Laseerqhrer 5 18 b n 8 18 he. selbst unter Besitz sind? Auf den oft gehoͤrten Vorwurf, daß die Oppo⸗ 1X“*“ - . . treffenden Juͤnglingen bisher gehoͤrte Gegenstaͤnde des allgen teterseits durch das Band, das mich an seine geheiligte und die oͤffentliche Nuhe bedrohten, uͤber die Maßregeln, welche Sie Bund zu einander zu erwerben und zu vehauppe haben. rem Besitz sin g s/ p 88 8 — en — 18 8 8 b 4 drn üher 8 1 2 ) an ine geheiligte . 5 Ferkaf 5 F. b Lebende Kunstschulen, schon ganz im Allgemeinen gen sition den allgemeinen Krieg herbeizufuͤhren strebe, erwiedere ich, * MPolen. und des Fachstudiums; sie wird von saͤmmtlichen Mitgliedcheson knuͤpft, so wie duzrch das Beste meiner Toͤchter und ven Gesetzen und den zur Eramltung der Ordnung Ihnen ertheilten und ohne Ruͤcksicht auf ihre Nuͦancirung durc Ne cgabies eber x1 6 Ffasf und kei Warschau, 28. Novr A1111““ . übr. Professoren der Fakultaͤt unter dem Vorsitze des Fakultaͤts⸗Lazaht Allem durch die Voͤrthei Mi 899 * Und Befehlen gemaͤß ergrißen haben, und uͤber alle Hindernisse, denen und ohne Fucrhch if ihre Nuͤancirung durch geographisches oder daß die Opposttion ein Belgien nach der Verfassung und ken Warschau, 26. Nov. Vorgestern zwischen 4 Und 3 hr vorgenommen. Die Beschlusse erfolgen durch Stimmen⸗Mae ͤffentl 2 die Voörtheile auferlegt wuͤrden, die fuͤr Sie bei Vollziehung derselben begegnet sind, so wie endlich daruͤber Nationgl⸗Verhaͤltniß, sollten sich nicht bekriegen um ein ausschließ⸗ Belgien nach den Protokollen will. — Herr Lebeau erklaäͤrte, Nachmittags blieb das Eis auf der Weichsel dem Saͤchsischen die ausgesprochene Rote: „nicht genuͤgender Befaͤhigung/ sichtemnj hesengiche ö daraus entstehen, daß die Regierung ob die Polizei⸗Behoͤrden Ihnen ihre Mitwirkung zu Theil werden liches Ziel, sondern wetteifern um ein gemeinschaftliches. Doch daß 88 esg heagfii Urtheil vfß 288 Werder gegenuͤber voͤllig Seils 1 fob it Re Stad derholte ähnliche Pruͤfung mit Schlusse des naͤchsten Studienjahm ge setvem Ne g. “ entgegengehe ließen, oder nicht, Bericht zu erstatten. H. H. C. Leav.“ Vaf H neh E1 11““ nach mer uͤber die noch nicht vollendeten Unterhandlungen zu verlangen, Hier eingegangenen Nachrichten zufolge, ist die tadt das abermalige Nichtbestehen in dieser zweiten Pruͤfung zieht di s d derselben Hand geleitet werde, welche den Staat 1 “ 1 8 weiter ober enger hegranzen. Am schaͤrfsten sondern nur die Ansicht derselben uͤber die frembe Einmischung, Krzemieniez in Wolhynien fast zur Haͤlfte ein Raub der Flam⸗ weisung von der Hochschule mit der Folge der Ausschließun a Ern schrecklichen Zustande der Stumpfheit, in den er durch b t vh niese Befr ntxn ’ n Italiaͤnischen Schu⸗ welche Herr Dumortier schon in der ersten Sitzung ein Ver⸗ men geworden. allen inlaͤndischen Universitaͤten, somit auch von der theoreagrat ius des Boͤsen, durch Parteilichkeit und Unwissenheit Wissenschaftliche und Kunst⸗Nachrichten. nd er Tehehee waͤhrend diese 8 ie Kam⸗ 1 8 Endpruͤfung nach sich. — Das Ergebniß jeder sowohl auf Te en war, gezogen hat. Seit E“ gz -. smit der Spanischen schon naͤher zusammenhaͤngt, die Italiaͤnischen brechen genannt habe, zu vernehmen wuͤnsche. Wenn die Kam⸗ b rdpruͤfung nach sich. Das Ergebniß jeder es „gezogen hat. Seitdem, ich wiederhole es, habe a t der Neu⸗Deutsche EI1—
. 4 d Deut ch land gen der Angehͤrigen, als im oͤffentl chen Interesse vorgenol nausgesetzt Ta dN g 4 5Sö 96 Lai , Gebdanen aber mit der Neu⸗Deutschen, vorzuͤglich ruͤckwaͤrts durch Alt⸗Deut⸗ mer erlaube, die Unterhandlungen fortzusetzen, so wuͤrde das — 1 B“ Ferthumn 89 Arts wirh E’ Wormaͤndern und Elter ster Hoffnun g und Nacht dahin getrachtet, das Ziel so schmeichel⸗ uͤber sche und Alt⸗Italiaͤnische Kunst und Art, so wie die Niederlaͤndische Ministerium dies als ein Zeichen des Vertrauens betrachten; Schwerin, 29. Nov. Ihre Koͤnigl. Hoheit die Erbgroß⸗ Twäg . Vis E und was die Kandidaten der Thagavierigen un Pen gr. erreichen, indem ich, durch sie gestaͤrkt, auf der die Kunst⸗Ausstellung und ihre Kritiker. durch National⸗Verwandtschaft. Die Franzoͤsische hat, seit einem das Amendement des Herrn Dumont erreiche den Zweck des herzogin sind am 26sten d. M. Nachmittags von Ludwigslust betrift, noch insbesondere den geistlichen Ober⸗Behoͤrden von parteilt gefaͤhrlichen Bahn weiter geschritten bin, welche “ halben Jahrhundert erst aus der manierirten Eigenthuͤmlichkeit ih⸗ Kabinettes; daruͤber hinausgehen, hieße das Ministerium stuͤrzen. hier eingetroffen. wegen erbffnet. — Vorstehende Anordnungen treten schon g ltion 5* ichkeit, Gerechtigkeit und innige Liebe gegen eine Sehee. e rer fruͤheren Perioden aufgetaucht und großer Huͤlfsmittel wie gro⸗ Dies sage er, Fenna Jeder wisse, was sein Votum zu bedeuten n ck, 26. Nov. Bei unsern vielen und gewoͤhnlich ge⸗ Tage ihrer Bekanntmachung in Wirksamkeit, me- de”g. Vhuhme eehee eeah gen ich beal. zum Fuͤr die Kompetenz des Laien⸗Urtheils in Kunstsachen laͤßt sich . Anregupsen ang weegcchenwcetecgen 1
Zu dem Amendemen eyyn Dumont waren zwei] kaͤhrlichen Feuersbrünsten haben mir bisher das unberechenhar nisterium des In ist mit den ilzuge beauftrag LESFesche b ic in ihrem Lande geboren Manches fuüͤhre in aller igste mag si 1— 2 e-- — ektik angegeben, welcher jetzt ö ni des Herrn Dumong waren aben wi üüis W sstssnum des Panken in vnt dem Vollzug ande geboren Manches anfuͤhren, ain allerwenigsten mag sie konsequenterweise 1 fast der berrschende geworden ist und wifchen en Echulen aütze
8. 8 1