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Rachricht wiberruft oder bestatigt. Man werß, da wziere, ormeen Iaiar 3 v.ee“ G . Ss; 8 8 — „ 1 1 8 welche Befehl hatten, sich zu diesem Corps zu begeben, I“ dem noch verschiedene Kanonenschuͤsse auf die Haͤuser geschehen, des Iten und 65sten Regiments die oöre bereefeeeüh. „ qTTTeAkWe, Meeeb bar die Gesinnungen und der klugen Sütng der Cbefs und Offi⸗ . “ G59 SHö . W.“ 8 b b 8 Fb 8 A Wabootes kam heute in Antwerpen an; auf dem Meer⸗ hoͤchsterfreuliche Kunde von der sehnsuchtsvoll gewuͤnschten, in ziere, un Dank der großen Thaͤtigkeit aller Soldaten der befehl erhalten haben. Es ist nur zu gewiß, daß die Einnahme begab sich jenes kleine Detachement in drei Boͤte und fuhr auf man kann sie von der Stadt aus deutlich sehen. — Man be pet de nuch den llͤnd dem Poͤbel mit Koth dieser rauhen Jahreszeit kaum ehofften Ankunft Ihr K. K. Garnison, die Stadt von den Gefahren und dem unver der Citadelle von Antwerpen unserer Armee zwar Ruhm bringt, dem Polder hin; dort stellte der Offizier die Mannschaft auf und hauptet, daß Nachrichten vom Haag erwartet werden, um di wur fenl dUeber solches Benehmen, und Majestaͤten Aniali.g “ ö ds als ge 8. halb 1 u emeidlichen ntergange, der sie bedrohte, bewahrt. Aber y ber fuoͤr das Land ohne Nutzen seyn wird.“ zog nach den Haͤusern; doch sogleich zeigten sich einige feindliche Zuruͤcksendung der Garnison nach Holland von der Uebergat E- en S os nd 3 Veslande⸗ wird wohl er der erste Kanonenschuß h.. Koͤnigl Schlosse esM 8 des 9 Ungluͤcke der Nation entwickelten sich in andern Theilen des Die Gazette de France kuͤndigt eine Association zum Truppen und eroͤffneten ein Zweiglieder⸗Feuer; die Unsrigen wehr⸗ der Forts laͤngs der Schelde abhaͤngig zu machen. Diese Nach garte⸗ i nur ein 8 n. Sie waren verehrten Monarchen verkuͤndete 2 Alles auf di . 6 all⸗ Staates die Leidenschaften staͤrker, die Kraft der Gesetze ward vollig Sehuf der politischen Emancipation und einer Parlaments⸗Re⸗ ten sich tapfer, mußten aber der Uebermacht weichen, da noch richt verdient wenig Glauben, seitdem man gesehen hat, da Hartei⸗ Marech uffe “ 8 Sües tann big⸗ Behyr⸗ das theure Antli des aͤtiasten La 4 vat 1 * traße, 189, vernichtet, die feindseligen 1. vervielfaͤltigten sich, die Tha⸗ soem an, die besonders gegen das Wahl⸗Monopol gerichtet seyn mehr Feinde heranruͤckten, und zogen sich unter ihrem wackeren GChassé die Flottille hat zerstoͤren lassen, und sich daher nicht 802 der M 9 ee eskortirt; ich 8 Eih v di mancse Se0 tigf 8 ates gn sehen, der auch jetzt ten der Rache erreichten ihren Gipfel, die Mißhandlungen und of⸗ soll, in welchem dieses Blatt eine neue Art von Aristokratie er⸗ Lieutenant Wiegmans zuruͤck. Ihre Absicht hatten sie inzwi⸗ Hoffnung zu uͤberlassen scheint, mit seiner Garnison und seinen 1geeas “ 85 sie 302 gc - fiß 1 ie “ Wohlzahrren vgsnes tate en ehenen Seine fenen Angriffe auf das Leben, die Ehre und das Eigenthum seusher biickt, welche uͤber Leben und Vermoͤgen der Buͤrger unbeschraͤnkt schen erreicht, denn sie zuͤndeten noch im Retiriren jene Haͤuser Material freien Abzug zu erhalten. — Um 10 Uhr hatten 5 Sasee 81 hat ve Pe nas ace S.n Entschließun eascersza isaees eis 2 Ces tens gterhgg eea. c ZZö “ gebirte. „Am diesem Zustande der Knechtschaft auf regelmaͤßi⸗ an. Als sie außer Gefahr waren, feuerte unsere Artillerie, und! Hollaͤnder noch das Gewehr im Arm. Die Belgischen Truppen en⸗ 88 durch die Stadt 78 fuͤhren. Die Hollaͤn⸗ bel der Boöltznien. und 18G Wec2 der Kanonen füͤhren Fai⸗ Griechenlands, ee . en sich so jeden Tag das vem und gesetzlichem Wege ein Ende zu machen,“ heißt es am so hoͤrte das feindliche Gewehrfeuer nach einigen Schuͤssen auf. sind bereit, sich auf den ersten Wink nach der Citadelle zu bea⸗ fange undeten, welche heute aus der Eitadelle nach der K K. Majestaͤten in einem sechsspaͤnnigen Hofwagen durch . Opfer solcher Unfaͤlle werden sah, genoͤthigt wurde, zu den Wafen Schlusse der Ankuͤndigung, „wird sich ein Verein fuͤr den Zweck Wir haben zwei Verwundete und einen Vermißten. — Durchs ben. Seit heute Morgen weht die Hollaͤndische Fahne nicht mehr auss Fe vwurden, 9 einer “ Abtheilung Stadt 8 Allerhoͤchstihre Residenz, wo Se. K. 8 Hoh 8 886 zu greifen, um zu versuchen, mit eigener Kraft seine unverletzlichsten politischer Emancipation und einer Parlaments⸗Reform Unter Fernrohr sehen wir, daß die Franzosen an der Kreuzschanze der Citadelle, wohl aber noch auf den Forts am linken Ufer der sebrach tirt be Vier Uhr aeeethaa 6 8 Die F Erzherzog Palatin, mit “ Ge . und heiligsten Rechte zu sichern In der Griechischen Geschichte dem Schutze der Gesetze und der Geschwornen⸗Gerichte versam⸗ wieder arbeiten; ich glaube, um eine neue Batterie mehr Schelde. Der Koͤnig wird jeden Augenblick in der Stadt sen eskorterk. ve Besit 8 8 ö 5 Die F anhsenbe hohe 8 A Generalitaäͤt vie . 1 in, zeigt es sich, daß in den gefahrvollsten Augenblicken Griechenlands meln. Wir werden die Prinzipien derselben unter drei Auf⸗ nach Lillo hin anzulegen, und zweifle nicht, sie wollen die auf erwartet. — Jeder, der aus den Tranchéen zuruͤckkoͤmmt, sf . 1““ vap dem Jsich ;x versammelt um b 5 b die gottliche Vorsehung ren maͤchtigen Arm waffnete und die vI“ schriften: 2) Vom Wahl⸗Monopol, 2) vom Eide, 3) von der dem Polder liegenden Kanonierboͤte von der Stelle treiben. voller Verwunberung uͤber die ungeheuren Werke, welche wie nder stehe c 8 v 8 Sie “ Herrschet ehit tovoll e snge d S t 6 S. 68 en Cen b em Nande des Abgrundes zuruͤckriß, in den si zu fallen Centralisation, entwickeln und die Grundlagen und Bedingungen Am 22sten d. versuchte man in Liefkenshoek jenen vermißten durch Zauberei entstanden zu seyn scheinen. — Man hat so eben de Recegde inente vund n efäͤhr 400 Artilleristen 8 F dersen ne⸗ Antlit⸗ 88 8g. E1“ N 18 eeilcgen Fü es eict sech 8 7s 91 9 vS FS. dieses der Freiheit, der oͤffentlichen Ordnung und den allgemei⸗ Mann wieder hereinzuholen, fand ihn aber nicht; um? Uhr Mor⸗ dee Holländischen Verwundeten aus der Citadelle nach dem M⸗. tcaft Dig he streeten das Ge, die des Gluͤckes theilhaftie wse. d 19 888 zes 8 Iö EEöö11““ venseen eeh,, . nen Interessen vollkommen guͤnstigen Vereins bekannt machen.“ Lens braunten die angezündeten Bauerhaͤuser noch. — Am vorigen litair⸗Hospital der Stadt gebracht; sie wurden von Hollͤndi gschen Glacis ; dee Citadelle ist in diesem Au enblick sehen mit inni ster Frelnde und mit der fr dec Wunsch. ten unter schrecklichen Gefahren und schweren Unfallen, wie ein glaͤn Die Departements des Norden, des Pas⸗de⸗Calais und Tage um 1 Uhr Nachmittags kam das Dampfschiff „Herkules“ den schen Soldaten getragen.“ . Linien⸗Re bese t.“ 2 die Wi d8o kehr P. 8 luͤcklichen Tages . G “ jender Stern die Wahl des Köͤnigs von Griechenlank, und verbrei⸗ der Somme haben einen Verein fuͤr die Vertheidigung der Preß⸗ Fluß herauf mit fuͤnf Landungsboͤten und einem anderen Fahrzeuge Das hiesige Journal du Commerce bemerkt: „De ben 25sten Linien⸗Regi⸗ b 1s;x 98 8 d LCehkc 881 noch vse oft zu er⸗ tete in den Herzen der Griech n eine unaussprechliche Freude und freiheit gebildet, Hem sch mehrere E1341“ unter 2 8— 1— Pen. 1] 1 glaͤnzende Hoffnungen auf die Zukunft. Als der Senat diese freu⸗ ihnen die Generale Lafayette, Vertrand und Thiard, und die Abends 8 Uhr stiegen 50 Matrosen im Fort Lillo zur Ver⸗ Debatten gewesen zu seyn, da dieselben erst gegen 4 Uhr von 92 F. ec⸗ 8 Werken Conmenin, W v. Bryas, Ducluzeau, Taillandier, staͤrkung ans Land; man schickte sich eh und auf der Flottille den Hollaͤndischen Parlamentairs zunterzeichnet wurden, jedoch man2 „Echon W Monate ist ein Allerhoͤch⸗ Neapel, 13. Dez. Die bis zum 29. November reichen⸗ reude zu bezeigen, und siehte mit den heißesten Bitten um die Degouve⸗Denunecques, Gauthier de Rumilly, v. Herembault, zu einer Eypedition an. Die Staats⸗Courant meldet mit mit Vorbehalt der Ratification des Koͤnigs von Holland, wasl g, die Minister Grafen v. Moltke und v. Ste⸗ den Nachrichten aus Palermo bestaͤtigen es, d “ cleuniaste Aöseg C1AA“ vertreters Sit. der Verein: „Hilf Dir, so wird Dir der Himmel helfen“ Bezug hierauf unterm 24sten d. M.: „Kurz vor dem Schlusse die Raͤumung und Uebergabe der Schelde⸗Forts betrifft. Man hestript 8 Koneseren Roͤthe Hebstede hhn Hoͤpp erlassen, Stroͤme des sowohl an ETTE1“ 1 16 jeher 1än e genntntg, hiee 18b FWreher, e C v. A., angeschlossen haben. unseres Blattes erhalten wir den vorlzufigen Bericht, daß eine hofft, die Untwort aus dem Haag mergen fruͤh zu erhalten. — und. schlleßliche Beargeltung der besonderen Gesetze wegen während abgenommen haben und daß der Ort Vre ungläcklichen Grtechischen Volkes zu ern ueen. Vergevens suchte Bei dem Wahl⸗Kollegium von Lucon (im Dep. der Ven⸗ gestern von der gesammten See⸗ und Landmacht beim Doel Die Hollaͤnder haben von dem, was sich in der Citadelle und ih —l G sc b - ialstoͤnden fuͤr Daͤnemark und fuͤr se einem der Lugersten Arme des Feuerstroms E1“ von der Senat die Zusammenkunft einer National⸗Versammlung zu ver⸗ “), welches statt des ausgeschiedenen Heren Marchegay einen unternommene Landung nicht den gewuͤnschten Erfolg gehabt, rer Naͤhe befand, nichts retten koͤnnen. Gestern Abend versuchte kcrung g 81 1 ofstet betrifft In dem Restripte von seiner Ütelle an 1n- ehn Miglien v ieed⸗ der zoͤgern, indem er bemerklich machte, daß, wenn man den Leiden⸗ uen Deputirten zu ernennen hat, tritt Herr Hippolyt Carnot, den man sich vorgestellt. Es fand beim Doel ein sehr lebhaftes das Kanonierboot Nr. 8, mit kostbaren Gegenstaͤnden und wich egümer S 9 gfarien e w gosigon Fehre bie Wotn⸗ hg b 8g 6 ae Mealt 8 Ienh urchlaufen hatte schaften nicht Zeit lasse, sich zu beruhigen, was vor der Ankunft des Sohn des Generals und Direktor der Revue eneyclopédique, Gefecht statt; der Feind hatte sich jedoch mit sehr großer Ueber— tigen Dokumenten an Bord, die Wachsamkeit der Truppen fu E enwahnten Geset⸗Entwuͤrfen zu besorgen hatten an⸗ “ thre Habseliskeiten na EEEETTT1““ Koͤnigs nicht geschehen koͤnne, sich keine gluͤcklichen Resultate erwar⸗ als “ A. die gerichtliche Entscheidung uͤber den Antraa Rih⸗ . 9 8 M G I““ “ 2 “ 1“ SS aufgestell 8 düe uͤher diese Entwuͤrfe von den daruͤber vernommenen schaften Paterno, Biancavilla, Troina und Randazzo En sesafn. G o11“““ 3 st, daß die gerichtliche Entscheidung er. Antrag hatien an 60 Verwundete; er den ersteren sind 1 e 1s--- ar es gen, be Nord⸗Fort vorbe, †hf 8 8 Her 8 8 1 . G E16“ 8 1 9 PEI1I161“ 4 “ I 6, 3 1 des General⸗Prokurators bei dem Koͤnigl. Gerichtshofe zu Aix, der Landmacht, einige Offiziere von beiden Waffenarten trugen zukommen, als nach allen Richtungen hin Signale gegeben 8 wern aus “ C1“ Get 1313“ Je- “ “ H vt egase oeEEö11“ die Herzogin von Berry sge ihrer Landung in Frankreich in Wunden davon.“ 1b den, und das Schiff sich genoͤthigt sah, sich der Franzoͤsischen Ga aber stets dahin zu⸗ sehen, daß die Feng ch e . so weit hervorstroͤmt, um Gewißheit darüͤber zu erlangen 81 8n Aus⸗ in die rasche Zosammenbverutung der Stände zu vwilgen Man Anklogestand zu versetzen, seit der Erklaͤrung des Koͤnigs, daß den nison des Forts Philipp zu uͤbergeben. Die Citadelle bietet den Anblit hün und besondere Verhaͤltnisse dies zulassen, fuͤr das Köoͤ⸗bruch sich That verringert hat, oder ob det Haupt⸗Aien publizirte daher die Proclamation des Wieder⸗Zusammentritts der Kammern ein Gesetz in Bezug auf die Herzogin vorgelegt “ Eq ,' ‚Hdeer vollkommensten Zerstoͤvung dar; kein Gebaͤude in derselben ss ghane d die Herzogthuͤmer uͤbereinstimmend getroffen werde, der Lava nur darum kleiner erscheint, weil er sich 1 Vational⸗Versammlung, und neben einer kleinen Zahl gesetzlicher den solle, suspendirt worden sey. Der Constitutionnel ist Bruͤssel, 25. Dez. Der Moniteur giebt das nachfol⸗ ganz geblieben; sie sind alle entweder gaͤnzlich zerstoͤrt, oder von h un hst di zogth neue auszuarbeitenden Entwuͤrfe an Zweige getheil 4 in mehrere Deputirten liefen von allen Seiten Menschen herbet, die auf eine üͤber dieses Verfahren hoͤchst ungehalten und erblickt darin einen gende ne unzehnte Buͤlletin der Belagerungs⸗Armee: den Kugeln der Belagerer durchloͤchert. Ein wichtiges Gebzuhe 1 Katheleien zu “ weige getheilt hat. WI“ 18 heiligen fühlks 11.“ offenbaren Eingriff der administrativen G richterliche Ant 24 e Morge 8 . 1G Vorraths⸗M. espe . G ge. . 2 1 G ekleidet waren; denn die einen ware rch Leute gew en, offenbaren Eingriff der administrativen Gewalt in die richterliche. „Antwerpen, den 24. Dez. 10 Uhr Morgens. stand noch aufrecht, es war das Haupt⸗Vorraths⸗Magazin; am 19 Majestaͤt dem Koͤnige zur endlichen Allerhoͤchsten Be⸗ 111“ 8 1 — 11 1 Nh. Sie ⸗ ö68
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mit Matrosen, und ging zwischen Lillo und Liefkenshoek vor Anker; Bedingungen der Capitulation scheinen der Gegenstand langen Daͤnemark. 1 - — — 4 b g “ ee.“; ““ dige Nachricht erhalten hatte, beeilte er sich, als Repraͤsentant der
ee⸗ Nation, Sr. Maj. dem Kbnige von Bayern deren lebhafte
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Belglien.
Am 20sten d. M. umzingelten in Nantes die Truppen das DDie Capitulation zur Uebergabe der Citadelle von Antwer⸗ Sonnabend Abend brannte es mit allem darin Befindlichen — “ 1 8 JFssor . 6 b 98 9 vortige große und kleine Seminar, nebst den angroͤnzenden Haͤu⸗ pen ist gestern Abend Aterze nbt worden; in Ausfuͤhrung ei⸗ Dies scheint die tapfere Garnison besonders zum Kapinnie - b ö“ sollen 8 “ Ueber die Lage von Griechenland giebt eine Proclama⸗ 1ussg Anv hagen. n 1 8e vbat 18 Teöiner gegite sern, und die Poltzei stellte in denselben, besonders in der Woh⸗ nes Artikels derselben haben die Franzoͤsischen Truppen das Thor genoͤthigt zu haben. Wenn einige Blaͤtter von einer in der en Willen b “ 1““ 8 ““ 8 “ tion des Griechischen Senats an die Hellenen folgenden Auf⸗ mit dem Gesetze solche ö1““ Fenle nzas nung des Groß⸗Vikars, Herrn von Courson, sorgfaͤltige Nachsu- der Esplanade und den zwischen den Bastionen Nr. 1 und 5 Citadelle ausgebrochenen Meuterei sprechen, so glauben wi, egenheit, 8 68 P. Fscnt vegsa schluß “ “ 1 von Provinzen, die gar nicht als solche existirten, und noch weniger chungen an, die indessen zu keinem Ergebnisse fuͤhrten. gelegenen Halbmond besetzt. — Man erwartet die Ruͤckkehr daß ein solches Geruͤcht keiner besonderen Widerlegung bedarf. — Pen E 6 98 8 11“ 8 8 d olt. Senat glaubt, daß die Zeit endlich gekommen ist, wo er ein solches Wahlrecht besitzen. Diese Menschen wiesen nichtssagende
Am 0sten begannen vor dem Assisenhofe von Chartres die eines von dem Marschall Gérard nach dem Haag gesandten Der Magistrat der Stadt wird sich heute Abend versammeln, nicht gar ö Süch 12 Besch I 8 1 g Sg öG G jeszige Lage der Angelegenheiten des Baterlan⸗ BMandate vor, die auf gut Gluͤck von einer kleinen Anzahl da und Berhandlungen in dem Prozesse gegen siebzehn junge Edelleute Couriers, um die anderen Artikel der Capirulation in Aus⸗ um eine Adresse an den Koͤnig zu entwerfen, in welcher Sein e it⸗ 8 r lerhöchten Aonche g v 8 89,g Ursachen 89† Unrane 1A11““ dort zerstreuter Individuen gewaͤhlt worden waren, ohne daß die le⸗ us der Vendte, meistens ehemalige Offiziere in der Koͤniglichen fuͤhrung zu bringen. — Da die Flottille von 12 Kanonierboͤ⸗ Majestaͤt gebeten werden soll, die Waͤlle der Citadelle nach der cg b Lgs 6 derselb - ist, und welche von ee hont S xö den üeeseht gale Gutheißung der Provinz eingeholt wurde, und Leute, deren Gaede, welche der Theilnahme an dem Aufstande der westlichen ten nicht in die Capitulation der Citadelle einbegriffen war, so Stadtseite zu demoliren zu lassen.“ be Beatbettung de 1 Werkzeugen der Leidenschaften Aerer auß so vielfache Weise ver⸗ Wahl selös nicht gepraͤft wat, sich das Mecht g, el. Depasctements angeklagt sind. Unter ihren Vertheidigern besin⸗ machte sie um Mitternacht den Versuch, die Schelde hinabzu⸗ Der Oberst Lafontaine, Adjutant des Marschalls, ist in der LCEEghla n d. schleiert werden. Das Corps des Senats, das aus dem Schoße der heiee Seseh nd irienmelenhtse, ee ilahlañ det sich Hr. Hennequtn. segeln; einem einzigen gelang es, von der Dunkelheit be— vergangenen Nacht, als Ueberbringer der Capitulation, nach Po⸗ dresden, 27. Dez. Hier ist folgende ministerielle Be⸗ vierten National — Versammlung von Argos geschopft und in Kraft bestand die Versammlung v Argos, welche, die Nee Bs
Dre 1ö1u 8 des zweiten Dekrets dieser Versammlung organisirt wurde, setzte die setze und die Formen der fruͤheren National⸗Versammlung frech mit
Herr Vickor Hugo hat, wie man versichert, auf die Pen⸗ guͤnstigt, durchzudringen; am Fort St. Marie wurde es jedoch ris abgereist. erschienen: 33 2 b 1 sion, die er als Schriftsteller vom Staate bezog, freiwillig ver⸗ aufgehalten; die anderen zogen sich in die Ueberschwemmungen Das hiesige Journal widerspricht der Nachricht von machung, rliche Majestaͤt und des Prinzen Mitregenten Koͤnig⸗ WT Functionen mit aller Standhaftigkeit und Festig⸗ Fußen tretend, eine Kommission ernannte, und ein neues Reglement zichtet. der Polder zuruͤck; 7 wurden in Brand gesteckt und 3 versenkt; der Gefangennehmung des Herrn Koopman. sahei wüͤnschten bereits im laufenden Jahre, eine Versamm⸗ v en hercdie Wichtigkeit sjelger. Berathungen erforderte. Aber zur Pruͤfung der Mandate der Deputirten entwarf, noch ehe ent⸗
Der raisonnirende Artikel des National, wegen dessen die⸗ ein einziges ist erhalten worden. — Die Kanonade auf der Un⸗ Die Ausgewanderten kehren bereits in Massen zurick der Stande des Koͤnigreichs verfuͤgen zu koͤnnen. Es haben sehveee ehen eeh “ S Sept. 09. Dkt.) “ Fcge. schieden war, ob sie, die diese Gesetze verfuͤgten, selbst Deputirte dis Blatt gestern in Beschlag genommen worden ist, fuͤhrte die ter⸗Schelde hoͤrte gestern Abend auf; der Feind hat 1800 Mann Ueberall gießt man durch die Bodenfenster das Wasser aus, we die Wahlen der landschaftlichen Abgeordneten, bel der Neu welche sellst das Dasein der Nation dertgre⸗er⸗ einigte der Senacnch seven, so daß Cöriechenland zum ersienmale Meuschen sah, welche Aufschrift: „Wohin verirrt sich die Monarchie des 9. August?“ auf dem linken Ufer ans Land gesetzt, um einen Deich zu durch⸗ ches dazu bestimmt war, den Verwuͤstungen eines Bombarde Nhes Geschaͤftes und den dazu erforderlichen muͤhvollen und zeit⸗ mit festem Schritte zu einer Sitzung und W sein De⸗ Gesetze Aaben⸗ sgch d. prüfen zu lassen, ob sie auch das Recht stechen und neue Ueberschwemmungen zu bewirken. Ein Ba⸗ ments Einhalt zu thun, das jetzt nicht mehr zu befuͤrchten ite enden Vorhereitungen, solchen Anstand gefunden, daß erst mit kret Nr. 258 die ausfuͤhrende Gewalt, welche sogleich die Zuͤgel Fezen, Geßtze zu geheg“,
Ntederlande. tkalllon der Diviston Sebastiani reichte hin, um sie zuruͤckzutrei⸗ Man beeilt sich auch, die Kellerloͤcher wieder frei zu macm Schlusse diess Jahres zu deren voͤlliger Beendigung zu gelan⸗ des Staats ergriff, welche einige Augenblicke vorher den sterben⸗ II1XAX“X“ Aus dem Haag, 25- Dez. Ueber die (gestern gemeldete) ben; 30 Hollaͤnder blieben auf dem Platz, und Mehrere ertran⸗ Kurz, man sieht in der Stadt eine Bewegung und eine Thmng eyn wird. Demgemaͤß haben Allerhdchst und Hochstdieselben den Haͤnden des Oberhauptes der Ration, des ermordeten Jo⸗ sieggccschss ett e . Absegelung des Linienschisss „de Zeeuw“ wird aus dem Fort ken, als sie schwimmend ihre Schiffe wieder zu erreichen suchten.*) (keit, an die man seit langer Zeit nicht mehr gewoͤhnt war. bbee 3 ö “ hann A. Capodistrias, entsanken. Gezwungen durch die unbe Reyw⸗York, 19. Nov. Es hatte sich das Geruͤcht ver⸗ Sbath berichtet: „Dieses Schiff war bis jetzt in der Naͤhe un- Es ist wahrscheinlich, daß die Citadelle morgen den Belgischen Gestern Mittag bei klarem Wetter konnte man deutlqch fin und zu Es eh geruht, daß deren Versammlung in 1 EE3“ der er nun gehorchen zu müssen glaubte, breitet, daß der Praͤsident im Begriff sey, 2 kaßregeln zu einer se es Forts stationirt, um diesen wichtigen Punkt gegen den An⸗] Truppen uͤbergeben werden wird.“ hen, daß die Kriegsschiffe keine Bewegung vorwaͤrts gemate as Kesdenzstadt Dresden stattfinden solle. Den Mitgliedern bei⸗ eS- 1“ Blokade des Hafens von Charleston und zur Absendung von eriff einer feindlichen Seemacht zu decken. Da jedoch bei der Dasselbe Blatt enthaͤlt folgendes Schreiben aus Ber⸗ hatten, und daß die Fregatte „Eurioice“ sogar bedeutend wein kamischen Kammern werden deshalb noch besondere Missiven mit dem Dekrete F ense hs aich Truppen gegen die Nullifizirer in Suͤd⸗Karolina zu treffen. vorgeruͤckten Jahreszeit kein solcher Angriff mehr zu befuͤrchten chem vom 24. Dez. 3 Uhr Nachmittags: „Der Oberst Au⸗ zuruͤck vor Anker lag, als vor drei Tagen. ben. Auf Sr. Koͤniglichen Majestaͤt und des Prinzen Mitre⸗ Die Provinzen des Staats bezeugten fämmttich dibfem Neita der Der Globe widerspricht demselben und sagt, es sey durchaus steht, und der lange Aufenthalt auf dem Strome diesem Schiffe vray, der gestern Nachmittag um 3 ¼ Uhr nach der Citadelle ge⸗ — — Antwerpen, 24. Dez. Abermals hat die Hollh 1r Alerhoͤchsten und Hoͤchsten Befehl wird solches zu Jeder⸗ Entschlusse des Senats ihren Beifall, und nicht zufrieden, diese kein Grund zu einer Besorgniß vorhanden, daß Suͤd⸗Karolina wegen seiner Groͤße gefaͤhrlich werden konnte, so erhielt es den sandt wurde, ist erst um 10 Uhr Abends zuruͤckgekehrt; er hat dische Flotte der Ehre ihrer Flagge ein empfindliches Opfer a e Wissenschaft andurch bffeutlich bekannt gemacht. Akte als den Willen der Gesammtheit der Nation zu heiligen, sich der pflichtmaͤßigen Ausfuͤhrung der Gesetze hinsichtlich des Befehl, nach Vliessingen zu segeln, wo dasselbe denn auch bereits die vom General Chasse unterzeichnete Capitulation mitgebracht. Cbeend as daß Befeh⸗ des Lapstaen Sema. 8 Fer 6 8 “ druͤckten sie sogar durch Adressen ihre dankbaren Gesinnungen Zoll⸗Tarifs mit Gewalt widersetzen moͤchte. angekommen ist, Die Mannschaften dieses Fahrzeuges sollen, Nachstehendes sind die vorzuͤglichsten und offiziellen Bestim⸗ 1ee. welche seit zwei Jahren der Stadt Anti Vdenaa I Zezschwitz 8 grger. die Korperschaft aus, welche dem Untergange, der Grie⸗ Die Zeitungen von Charleston sind seit einigen Tagen nicht wie man vernimmt, waͤhrend des Winters andere Dienste thun.“ mungen derselben. Die Garnison bleibt kriegsgesangen in der aegenuͤber lagen und die, sowohl durch die Batterieen der Stadt b E1.“ zuvorgekommen war. Die Verantwortlichkeit in New⸗VYork eingegangen, ohne daß man sich den Grund ihres Die Amsterdamsche Courant enthalt folgende Privat⸗ Citadelle, bis der nach dem Haag abgesandte Courier 11XA1AX“ Franzosen besetzten Schelde⸗Forts, vo ltetburg, 20. 8 Nach dem so eben erschienenen amt⸗ EEETTbö“ Versetzung, in Anklagestand, die Ausbleibens zu erklaͤren weiß; es hat dies dazu beigetragen, dem Nachrichten aus der Gegend von Antwerpen; „Vom kehrt. Der Marschall verlangt die Uebergabe der Forts Lillo dem Geschwader bei Lillo abgeschnitten waren, saͤmmtlich mi nr Vrzeichnisse der tudirenden an der hiesigen Universitaͤt des Staats, die Verbindlichkeit 1r EEET1 oben erwaͤhnten Geruͤcht noch mehr Glauben zu verschaffen. 23. Dez. Gestern gegen Mittag verminderte sich beiderseits das und Lieftenshoek; wenn der Koͤnig Wilhelm in diese Uebergabe Ausnahme eines einzigen, welches, wiewohl vergeblich u em ehhie Gesammtzahl derselben 495, und zwar Theologen zen, dem Senate Rechnung abzulegen, und mehrere andere we⸗ M i k 1 heftige Feuer ein wenig, doch vernahmen wir unaufhoͤrlich Ge⸗ willigt, so streckt die Garnison auf dem Glacis die Waffen, und kommen suchte, zum Theil verbranne und zum Theil im Strw heuristen und Kameralisten 93, Mediziner, Pharmaceuten sentliche Pflichten, darin sollte dse Gewalt der Administrativ⸗Kom⸗ “ 8 wehrfeuer. Gegen Abend nahm es heftig zu, so wie das Bom⸗ wird nach der Hollaͤndischen Graͤnze gefuͤhrt, wo ihre Waffen “ sind.- Die Mannschaft dieser Schiffe hat! Uhirurgen 136, Philosophen 94; Inlaͤnder 409, Auslaͤn⸗ mission hauptsaͤchlich von der abweichen, welche das verstorbene Mexiko, 9. Okt. Die Nachricht von der Einnahme von benwerfen; etwa um 83 Uhr war ein schwerer Brand auf der ihr wieder zugestellt werden. Im Fall der Weigerung wird die 8 Besatzung in der Tote de Flandres angeschlossen. Man malte Oberhaupt des Staats, J. Cavodistrias, ausuͤbte. Der Senat hoffte Puebla durch Santana hat sich bestaͤtigt. Er umging gleich Citadelle, was, so viel man entdecken konnte, die Reste der Kir⸗ Garnison nach Frankreich gefuͤhrt, und daselbst als eriegsgefangen . 5 e hes Zusammenhange diese That mit Ser Capitulatim draunschwei 27. De Der Nach mittag des 2 zster 92 vn zusammenberufenen National⸗ Versammlung von Arg os nach dem Treffen vom lsten d. die Abtheilung Facio's und be⸗ che gewesen seyn moͤgen; um 11 ½¾ Uhr war es noch nicht ge⸗ betrachtet. Die Antwort aus dem Haag erwartend, haben un⸗ des General Ehasse steht, vermuthet jedoch, daß derselbe, bei derlle 2 bot uns eine bsache 1” liche Feier Die ö tic Regterungs⸗Gewalt zu uͤbergeben, welche die vierte Na⸗ maͤchtigte sich am Iten, nach einer 3stuͤndigen hartnaͤckigen Ver⸗ dampst. Die Mauer an der Bastion Coledo, auf welche Bresche esenwen helte uͤh um 8 Uhr von dein Esplansden⸗ und gewißheit seines eigenen Schicksals nicht auch die Hollaͤndische Fllun fnungs⸗Anstalt fuͤr treue Dienstboren vertheilte um 8 Feind des Friedenne der gegel 1g nent t hatec abr 5 Val⸗ Heidigung des Governadors Andrade und eines kleinen Haufens geschossen wird, faͤngt an zu leiden, ist aber noch lange nicht Halbmond⸗Thore Besitz genommen. In unseren Batterieen be⸗ der Moͤglichkeit aussetzen Wollte, in feindliche Haͤnde zu faln, Ibie läͤhrlichen Praͤmien. Ein hiesiger Prediger⸗ Mitalied kes, warf die Fackel ber SS “ Truppen u. s. w., jener Stadt. Facio hatte noch Tages zuvor nberwaͤltigt, die Bastion seuert noch immer Kartaͤtschen, wohl⸗ finden sich jetzt nur die zur Bewachung des Materials nothwen⸗ .—“ Fahrzeuge daher in seine Capitulation nicht mit einbegrft iwu niedergesetzten Kommission eroͤffnete die Feierlichkeit schon erhitzten Leidenschaften, indem de großen und g lichen mit solcher Zuversicht berichtet, daß er den Weg nach Puebla genahrt und mit Wirkung. Die Franzosen haben diese Zeit digen Leute. — Die Herren Selig und Delprant, welche als Hollaͤn⸗ hat Von dem Englischen Oberstes Cradock ist die Aeußerung h eine hoͤchst gelungene Rede, die, vom Her enn ehnagaend Brand entzuͤndete, der letzt Griechenland verzehrt. In On. Gre⸗ Fee nd gici c ee. die Division Santana's zu schlagen, daß her viel gelitten, auch an Artillerie⸗Offizieren. Der große Bom⸗ dische Parlamentairs erschienen, haben Beide lange Zeit in Frankreich vernommen worden, daß die Hollaͤndische Garnison der Citadele herzen drang, und auf die 1 ETE“ Haus⸗ chenland waren die Zerstoͤrungen der Staͤdte und Doͤrfer, die Pluͤn⸗ nun jene Nachricht uns hier in große Bestuͤrzung setzte, um so benkessel arbeitet unter Leitung eines Franzoͤsischen Pointeurs gedient, und durch ein sonderbares Zusammentreffen hat der Er⸗ noch drei Tage auf derselben bleiben wuͤrde, indem erst mach sin hen heilsamsten Eindruck mußte Hierauf derungen des Eigenthums und die Verletzung der Ehre des friedli⸗ mehr, da wir gestern ganz ohne Nachricht von Facio's Corps und unter — Velgischen Artilleristen; von der Wirkung koͤnnen stere unter den Befehlen des Generals Haxo, der Andere unter Ablauf dieser Zeit die aus dem Haag epwatkeke Entscheizung deingeder Praͤsident der genannten Kommission den Anwesen⸗ S. he 1Sb ig- EEE113“ des „ Nhe eshs sge hier nur eine schwache Garnison, vir nichts ge r we hr hoͤrte v ei - — Generals i est — r ene 4 , 3 8. 8 Hö“ u“ zonsae 2* 1— 88 2 1) äats verküͤndige dessen stuͤrmische Bewe i piele Truppe n schir re wir nichts gemahr werden. Um 10 Uhr hoͤrten wir eine sehr denen des Generals Neigre gestanden. In der vergangenen eingehen koͤnne, ob General Chassé und seine Truppen kriegsge⸗ vackunft uͤber das Resultat der Bemuͤhungen, wodurch die Zeit darauf jedes Band der Unterwerfung he ““ Aufsäͤnde zu
schwere Kanonade auf dem Flusse; sie fand wahrscheinlich auf Naͤcht der Capitain Koopman, in zweiflung daruͤber n . egen Ausliefer er Forts Lllo hakt vufe ic das Publik die dri ürgerli 3 8 Griechif 8 -
1. Hage Lello 8 ” usfes, a. die 86 1 e c gaf ö.G 78 ” 1S” Fe vorun⸗ fangen bleiben, oder ob sie, gegen Auslieferung der Forts Llo anns Leben gerufen, richtete an das Publikum die drin⸗ buͤrgerlichen Bande des Griechischen Staats zerstoͤrte. Die Entlas⸗ Tage im Zweifel, ob Mexiko im Falle eines Angriffes verthei AAöö1 Nach bnnebee ee abece gegtzungen war, 1A11816“] Sis und Liefkenshoek, nach Holland zuruͤckkehren sollen. dite, den Reserve⸗Fonds, der bis jetzt 200 Rthir. sung des Herrn Augustin Capodistrias öffnete dem Senate eine neue digt werden solle oder nicht; dabei wurde jed 1” hae um et vas zu unterscheiden. Abends. Nachdem die Franzo⸗ del von ihm kommandirten Flottille befohlen, da er sie den 89 1 b ö6“ 8 “ 8 olgende , und dessen Zinsen zur Unterstuͤtzung huͤlfloser, alternder, Laufbahn, im Augendlicke, wo er hoffte, der ihm auferlegten Last 5 8r Naͤhe Befehl ge 4 8 fichk 8- je och allen Truppen sen, die letzte Nacht eine schwere Bresche in die Bastion Toledo, gern nicht in die Haͤnde fallen lassen wollte; 5 Kanonierboͤte sind Luͤttich, 25. Dez. Der Politig ue enthant se 9.e Dienstboten bestimmt sind, durch reichliche Beitraͤge zu entledigt zu werden, einer um so schwereren Last, als die Leiden⸗ 8 1g 5 . „enege gich sogleich hierher zu begeben. auf welche ihr Feuer vornehmlich gerichtet war, geschossen, hat der verbrannt und 7 versenkt (vergl. oben das Buͤlletin); das Dampf⸗ Schreiben aus A ntwerpen von 24. d.: „Sie kennen 4 d in, und legte die Grundsätze dar, nach denen die Kommis⸗ schaften erbitterter und die Umstaͤnde des Vaterlandes kritischer wa⸗ Zeit gestern Jedoch Sicherheit, daß die Gefaͤhr noch ommandant dieser Bastion nach 10 Uhr eine weiße Fahne (ieser schiff „Chassé“ ist in die Luft gesprengt worden. Der Capitain pitulation Chasseé s, obgleich dieselbe noch nicht ossiziell bekan bei der diesjahrigen Vertheilung verfahren sey. Zuletzt ren, als je. Ein Protokoll vom 7. Maͤrz, zu London von den Be gicht se ganz 5 1* Wir erhalten die Nachricht, daß Facio’s Umstand wird von Andern geleugnet) aufgezogen und sind hier⸗ Koopman, der in einer Schaluppe zu entkommen suchte, mußte gemacht worden ist. Gestern von 10 Uhr Morgens an war Per die Namen sowohl dersenigen Dienstboten, die die Be⸗ vollmaͤchtigten der alliirten Maͤchte unterzeichnet, um die Factionen, Corps 1gg 9 10 Stunden von hier entfernt und im Anmarsche auf Major van der Wieck nebst einem Obersten des 10ten Re⸗ sich bein Fort St.“Marie ergeben.“ — ne⸗ Feeg- welche Griechenland zerruͤtteten, zu vereinigen, noͤthigte den Se⸗ sey; alle Truppen der Umgegend waren bereits eingetroffen, und
uf Stadt ganz ruhig, als sich gegen 9 Uhr Abend ein lebhaftes Co üngen em 8 4 BZI d 4 e Griechenla⸗ 1G inigen, higte den 1 ger ’ benleitet von einem Franzoͤsischen Offizier, ins Hauptquar⸗ Audienz, und reiste darauf nach Antwerpen ab. einige Augenblicke darauf vernahm man einige Kanonenschüst n getheilt, 44 Dienstboten die Praͤmien aus den Haͤnden sah. Nachdem er am 28 Maäͤrz mi han “ Fenbemtan Interims⸗Praͤsidenten Befugnisse ertheilt, alle Mittel anzu⸗ tier des Marschalls Gérard gekommen. Unmittelbar darauf Eilf Couriere, von Antwerpen kommend, und sich nach Die Bewohner der Auais und der Umgegend fingen schon n ur Kommission gehoͤrenden 6 Hausfrauen, und damit der Allianz konferirt hatte, machte er beinahe rq Z 1 marhig nsen eö Revolution zu hoͤrte das Feuer von beiden Seiten auf. — Mitternachts: Frankreich, England und Deutschland begebend, sind gestern Nach⸗ zu fluͤchten, indem sie versicherten, daß die Kanonterboͤte die aͤcht buͤrgerliche Feier beschlossen, welcher ein zahl⸗ Tage das Dekret unter Nr. 320 bekannt, wodurch er die Exe⸗ beendigen. 1e es allgemein heißt, nur außer⸗ Um 10 Uhr ist ein Kanonierboot unter dem Geschuͤtz des Quai, mittag durch Bruͤssel gekommen. nicht ergeben wollten. Die Sache hatte ihre Richtuzht Publikum beiwohnte. Gewiß wird diese Anstalt den kutiv⸗Gewalt einer Kommisston von fuͤnf Mitaliedern an. halb vertheidigt werden, und zwischen heute und morgen wer⸗ des Nord⸗Forts und der Franzosen auf dem Deiche abgesegelt; Fuͤnf Kanonierboͤte wollten die Passage versuchen; 14 ichsten Einfluß auf die Moralitaͤt unserer Dienst⸗ vertraute, die aus den verschtedenen Parteien gewaͤhlt waren. Er den sechs Stunden von hier uͤber 3000 Mann Linientruppen alle anderen Böte (die bei der Citadelle oder im Polder lagen) Antwerpen, 24. Dez. Im Phare liest man: „Gestern als sie das Gewehrfeuer hoͤrten, wollten sie sich U usuͤben. Zwischen 6 — 700 Familien sind derselben be— hoffte, daß ihre verschiedenen auf diese Weise im Kontakte befindli⸗ schlagfertig stehen, außerdem sollen noch verschiedene Corps in sind in Brend gesteckt, um nur nicht dem Feinde in die Haͤnde Abend um 9 Uhr erhellte eine heftige Feuersbrunst den ganzen der Gefahr nicht aussetzen. Einem einzigen gelang cäag ligetreten, und sicherlich wird die Theilnahme daran noch S endlich sich in dem Zwecke vereinigen wuͤrden, das einigen Tagen eintreffen. Die Stadte behaͤlt eine hinreichende zu fallen. — Vom 24sten Dez.: Diesen Morgen sahen Horizont nach der Seite der Toͤte de Flandres zu. Man ersuhr doch, die Batterieen des Nord⸗Forts und der anderen w- ender werden. Die Errichtung derselben verdanken ef. E11 IE““ EEE Haupte e b Ruhe und Ordnung zu erhalten. Santana ist vir, daß 5 Kanonierboͤte sich versenkt haben, 6 verörannt sind, hald, daß die Holläͤnder ihre Kanonierboͤte in Brand gesteckt der Schelde liegenden Forts zu vermeiden. Dieselben un, iesigen Buͤrger⸗Vereine, dessen gemeinnuͤtziges Wirken die Tag zu Tag mehr erschlaften“ Aber ger ö“ h 4000 Mann, wovon nur ein kleiner Theil regulirtes Militair, enes abgegangen ist; das Geruͤcht geht, das letztere sey zu hatten. Diese Fahrzeuge, 12 an der Zahl, so wie das Dampf⸗ auf ein solches Wagstuͤck nicht gefaßt, und konnten nur ems nerkennung und Unterstuͤtzung 1 Dem Verneh⸗ ungluͤcklicherweise im Taumel der Leidenschaften erslickt. konmae sych 7g. “ CG vee. sn 8 der ehm Zilmersdonk angehalten worden. Von der Capitulation ist schiff „Chaffé“ sind vernichtet worden. Man versichert, daß die Schuͤsse abfeuern, welche indessen genuͤgten, um die Forts ühr sach, beabsichtigt derselbe auch die Errichtung einer S var⸗ nicht mehr vernehmbar machen, und das unter die Gewalt gebeugte Peerte tin Fomtancht (⸗ Sepatätzon an ihn gesandt nichts bekannt, allein die Vernichtung der Boͤte verheißzt mir Hollaͤnder gestern eine Landung in der Gegend der Flandrischen lipp und St. Marie zur Vorsicht aufzufordern. Um 103 e Pund hat den Entwurf zu den Statuten derselben de W (Gesetz ließ den Handlungen des Senats nicht mehr den Stembel haben, um wo moͤglich einen Vergleich abzuschließen; wir fuͤrch⸗ 11I1““ ; z 868 8 ; it Forts versucht habe ber mit Ver eAe E116“ 784 des Forts Philipp seine Leute auf demn ah. un F” tatuten derselben dem Ma— . 9 11“ sten nur, daß Santana seine Forderungen zu hoch bannen wir! wenig Gutes. Etwas spaͤter: Ich kann nichts mit Korts versucht haben, aber mit Verlust zuruͤckgetrieben sind. ließ der Kommandant des For Philipp seine vrch ’ und den Stadtveroroͤneten zur Begutachtung und Ge⸗ der Freiheit der Wahl; nur das persoͤnliche Interesse, durch das 8 VEDoc pa wird. Sicherheit ersahren, doch da es helles Wetter ist, sehen wir Ein Kanonierboot, die Dunkelheit benutzend, wollte in der ver⸗ Deich aufstellen, welche bald darauf das Kanonierboot wo bhe mung bereits eingereicht. Wir dges daher mit Sicher⸗ ehwerdt döeses- ode venes hefs aufgelegt, ließ sich erblicken. Za⸗ G Hhnaha h c d neche⸗ auf der Hoͤhe von St. Marien das gestern Abend abgegangene gangenen Nacht zu entkommen suchen. Beim Fort Philipp an⸗ men und es aufforderten, sich zu ergeben. Nach einem le vuc nauf rechnen, recht bald ein solches Institut auch hier zu her die zahlreichen Modificationen in den Personen und der Anzahl der Regierungs⸗ Dalast b Pöbel, der die Gefangenen losgelassen Kanonierboot liegen.“ gekommen, wurde es durch das Feuer der Franzosen gezwungen, ten Gewehrfeuer aus dem Fort Philipp, und nach eineüche n, dessen segensreicher Wirksamkeit viele Staͤdte Deutsch⸗ Famneh tgs emeie Cg1. eggatah des organischen Dekrets. Die hatte, Felädert nün 1, Die Sieger aber haben Aus dem Fort Lieftenshoek wird unterm 1sten d. M. sich zu ergeben. Am Bord desselben fand man ungefähr 30 Per⸗ zen Wortwechsel zwischen dem Capitain und einem Franzes sch in der Naͤhe und Ferne sich erfreuen Fattedie Form, welche die deifna i he Heraund bas v erete Leine Eyetse veFegrzerunier haben wir im Fall eines Angriffes gemeldet: „Diesen Morgen um 10 Uhr zeigte sich hinter eini⸗ sonen, groͤßtentheils Offiziere. Der Befehlshaber der Flotille, Offtzier, stieg der Capitain ans Land und erklaͤrte, dae , ham vö April diktirte. Indessen hgtge g9c dürch zablreiche Pevetinen dn weder von den Regterungs⸗Truppen, noch von den angreifen⸗ gen Bauerhaͤusern zwischen dem Dorfe Doel und der Nord⸗] Herr Koopman, und die Militair⸗Kasse befanden sich ebenfalls am den Franzosen, aber nicht den Belgiern ergeben wolle. Er 7f. Nv h. 68E149. durch Deputationen dem Senate kundgegebene Furcht, das Opfer Se. ce⸗ Iö“ II 1”. zahlreiche niedrigste Poͤbel s9leuse eine große Zahl Franzoͤsischer Truppen, worauf wir gleich Bord. (2) Die Gefangenen wurden um 1 Uhr, von Franzosen eskor⸗ 30 Mann am Bord. — Gegen 10 Uhr Ab evr der 9 „A. Dez. Ueber die Cbereits gemeldete) Ankunft der herrschenden Anarchie zu werden, sich unmoͤglich zerstreuen koͤn⸗ macht uns sige 8 ö was jedoch die Regierung sehr wohl einige Kanonenschuͤsse loͤsten, und schon Mittags um 12 Uhr tirt, nach der Stadt gebracht. Eine große Menge Reugieriger folg⸗ man Hurrah's bei der Toͤte de Flanders, und kunze h unt, K. Mäjestaͤten zu Preßburg berichtet die dortige Zei⸗ nen, wenn nicht diese Koͤrberschaft die heilsame Maßregel ergriffen weiß und es ihre Pauptsorge seyn läßt, eine hinreichende Gar⸗ nichts mehr sahen, so daß es den Anschein hatte, als haͤtten die —;— darauf sah man ein großes Feuer, welches sich bald an vünan 8 Muünm 20. Dez.: „Gestern, am Mittwoch, kurz vor Ur. Se. Ne Sshr Keeten Restdenen gerichtete Botschaft sub F e- een. Hpsas Mein ing ist, daß, wenn auch Faunzesen das Gehoͤfte verlassen. Um 2 Uhr kam Befehl, ge⸗ „ Man vergleiche uͤber diesen Vorfall die aus Hollaͤndischen denen Stellen zeigte, und wahrnehmen ließ, daß dirte Moyy Ma 89 sind Se. Majestaͤt der Kaiser und Koͤnig mit Truppen der drei altirgen Mächte⸗ I vradesftsch I9 S. . 118 1. 5 . 12112*“—* dachte Hauser in Brand zu stecken; es wurden hierzu 25 frei⸗ Blaͤttern (im Artikel Niederlande) gegebenen Nachrichten. ihre Kanonierboͤte in Brand gesteckt hatten. Heute jestaͤt der Kaiserin⸗Koͤnigin von Wien uͤber Schloß⸗] von der recutiv⸗Gewalt erneuerte Maͤßregel dar, Dahr ben chher Büstaͤmenz⸗ und seneeeg n ““ 9, glch, Higs onen