1833 / 45 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Thu, 14 Feb 1833 18:00:01 GMT) scan diff

.“ 8 111“ vI11A“ db sich ergiebt, daß die Nullifizierer in Suͤb⸗Karolina Farg n e en it,elths verleihe Ich dem 2„ 2 . 8 ) 8 e imm 0 2 2 . b dähcn Eseat Fieskefuns sehr Heinete Wien, den 5. Januar 1833. Franz.“ 8 er wird in Neu⸗Suͤd⸗Wales naͤch⸗ je, Erdbeschreibung,

1 it lang die Sy . Cson Koͤroͤs nach⸗ erscheinen. Herr Manssield, der eine Ze e rd. uͤber den in Asien reisenden Ungarn Csoma von hache Gazette zu großer Zufriedenheit der Kolonisten geleitet hat, wi Noti 1 „Der beruͤhmte ““ veseae- aus China hier eingegangenen Nachrichten von Koͤroͤs (sonst Koͤroͤschy 128n 9 .aer. v. zusotge, wurden Ferhran dncgper Un 8 2— Laufzusuchen, schrieb aus Ost⸗Indien

* Kaiserlichen Fe esandt. Es scheint, daß garn, J 1 . London an den Hrn. terstuͤtzung des Kaiserlichen Feldherrn abgesan M Aoril verflossenen Jahres nach Londo 5n n . de behandeln, im Monate Ap Jal Latelnischen Brief

die Rebellen das Landvolk mit der groͤßten Mil Legationsrath, Baron von Neumann, einen Latelnische 3 gen die Kaiserli Offiziere und Truppen, welche egationsrath, Fers haͤlt: Der Reisende dan⸗ waͤhrend sie gegen die Kaiserlichen Offiz⸗ er im kurzen Auszuge Folgendes enthaͤlt:

Sh. h re Gr ten veruͤben. Doch der im kurze zuge Hohei Erzherzog Pa⸗ in ihre Haͤnde fallen, furchtbare Grausamkei ch ket vor Allem Sr. Kaiserl. Koͤnigl. Hoheit dem Erzherz

1 nommene Rebellen sammt ihren ket J. 1 Gespannschaft ö erkehr ischen den Behoͤrden von Can⸗ fäuͤr die va E“ nfangs zoͤgerte deige Fhe Sice ceatehen ehen Nationen scheint noch ihm edelmuͤthig uͤberschickte v E imn vache wieder hergestellt zu seyn. Seit dem Be⸗ er, dieses Geld EE hinlaͤnglich unterstuͤtzt, immer nie HSn. 87 Faktorei der Compagnie die seine Kenntnisse treffli utzen, I“ Streiti 4 sche torei der Compagnie erse ig heils, weil er ginn der Streitigkeiten zwischen der Fakto Britische Flagge keiner anderweitigen Huͤlfe mehr bedarf, theils, der inesen im Mai 1831, wo die Britische Flagg 88 jichen Zweckes seiner Reise der ea 9 echltelgeeisin wurde, 18 bieselbe in Canton 8 86⸗ 1b EEbEö Benes bisher seinen

eSe vreͤohde ie F der Vereinigten Staaten ndung det . . jenst leisten konnte; er gab je⸗ weh s Leeaienc ig ehe ef der Amerikanischen Fak⸗ ban eshitt 60oA“ venstsiaß h 9⸗ 84 8 d. bveht seit d 8 en geg; 9 is doch spaͤter die Bedenklichkeit auf, und entschloß sich, M. le

898 1 icht eher wieder aufgesteckt werden, bis Seds. 8 1 er Sprache abgefaßte vee ces solte, Kehanzahe Befehle in dieser Hinsicht eingingen. angewiesene Summe bloß in Sanskritischer Sp

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Einige Beunruhigung erregte der Umstand,

3 8 J xuͤ wiesen und un⸗ katholischen Bill gebuͤhre. (Gelaͤchter.) Ich will nichts die Wahl⸗Geruͤste als bedeutend unsicher erwies 1 uten Geschmack, von dem richtigen Gefuͤhl und 10 ungeheuren Last einzubrechen drohten. Dies b.

ankbarkeit einer solchen Behauptung sagen, die es fuͤr, senge von Personen, sich aus dem Staube zu er

emacht annimmt, daß die Welt die jahrelangen und 6 Vorsitzer hielt zuerst eine Anrede an die Versamme ten, en Anstrengungen der talentvollsten und rechtlichsten sie ermahnte, einem Jeden unparteiisches Gehoͤr zu derer der buͤrgerlichen und religibsen Freiheit vergessen ler leich aber hinzufuͤgte, daß er selbst die Darlegung (Beifall.) Von mir selbst mag ich in dieser Beziehung nhn, zug uͤber die Abschaffung der Haus⸗ und o1““ Jahre Tnscchten rbehalten wolle, bis der Ge⸗ ter einander fuͤr die Emancipation der Katholiken zu r⸗Steuer so lange vorbe dec 1 Herr Hope men; aber unter meinen Freunden befinden sich Maͤnner, Und im Parlament zur Sprache ke 11 seit langen Jahren fuͤr die gute Sache gearbeitet, und deren nnsodann vor, die Fortdauer der genannter S so sehr auf die oͤffentliche Meinung gewirkt haben, daß diesel hren ununterbrochenen Friedens als hoͤchst ungere 98* 1 letzt jene Staͤrke erlangte, welche eine widerstrebende Regig da man diese Taxen nur als Kriegs⸗Auflagen betrach⸗ zwang, dasienige zu bewilligen, was Jedermann zu Gott winzan⸗ verwahrte sich jedoch zugleich gegen die Voraussetzung, mußte, schon fruͤber bewilligt zu sehen; und sind diese Dienste übe⸗ hier irgend eine direkte oder indirekte Absicht vor, die 8 in Verlegenheit zu setzen; er gedachte der Abschaffung

ganzlich vergessen, 1 s man uns, satt uns zu danken, veo 1 fen, daß wir den Katholiken das vorenthielten, was wir ihn 88 e s her oder spaͤter nothwendig bewilligen muͤßten?“ Der 8 auchfang⸗Steuer af . 1 . Pr P.l.a. M15 98 86 ließ sich demnaͤchst auf eine weitlaͤuftige Vertheidigung lnd meinte, die Minister wuͤrden ge hhb d ö Polizei ein, von der er behauptete, daß sie sich nur aanz des jetzigen Koͤnigs Wilhelm und der 4 u9 8 zufhebung der eben so druͤckenden und in . sbung so laͤstigen Haus⸗ und Fenster⸗Steuer verewigen wo

Waffen bediene, wenn s zu F. Senht g dazn zwungen werde. Daß die Verwaltung aus Durst nach Racht, wol⸗

1her Hovenden trug auf folgenden Beschluß an: „Daß 86 9 si d, weil es sich 5 gerecht und gehaͤssig sind,

ßem Muthwillen oder Blutgier zu gewaltsamen Maßre eln sch

5* 4 8 zmor 9 5 8 dr. 6

sey ein Vorwurf, der keiner Widerlegung beduͤrfe, an den da Steuern hoͤchst un EETTT11 zusfüͤhrbar erwiesen hat, die Haͤuser richtig zu taxiren,

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renwerthe Mitglied fuͤr Dublin selbst nicht glaube, und den r im Angesicht des Landes auszusprechen, eben so leichtsinnig alz, ine einzige Straße findet, wo die Auflage gleichmaͤßig ist, weil nnt ist, daß die Wohngebaͤude des Adels, besonders in den Ak⸗

E4** 8 8 8 88 Spanten zu foͤrdern, dessen Souverain jetzt auf den Rath zweier der, Zustand der Dinge in Portugal, indem die Interessen Groß⸗ fehiosten and einsichtvolssten Maͤnner seines Reiches handelt, Maͤm, britaniens mit dem Wöhlvrsnden setzes Landes in so enger ner, welche und ich spreche hier aus persoͤnlicher Kenntniz Verbindung stehen, und ich und meine Kollegen werden ge⸗ mehr zu Gunsten des Britischen Verkehrs gestimmt sind, als ir⸗ wiß jede Gelegenheit zu. benutzen suchen, um den Frieden wieder⸗ gend einer von denen, welche seit Jahren die Regierung jenes Lan⸗ herzustellen; um aber dieses Resultat herbeizufuͤhren, halte ich die des geleitet haben. Warum also, frage ich von neuem, wird die Neutralitaͤt von Seiten Spaniens fuͤr unumgaͤnglich nothwendig. Portugiesische Sache nicht zu Ende gebracht, da doch die Erledi⸗ (Hoͤrt!) Ich will jetzt Ew. Herrlichkeiten nicht damit aufhalten, die gung derselben eine so sichere Aussicht auf mannigfache Vortheile traurigen Folgen zu schildern, welche daraus hervorgehen muͤßten, für dieses Land varbietet? Zu mehrerer Aufklaͤrung uͤber den wenn Spanien seine neutrale Politik aufgaͤbe. Die gegenwaͤrtige Soag dient, daß der fäͤhigste Mann, und sicherlich einer, in Regierung ist fuͤr den betruͤbten Zustand nicht verantwortlich, in don vnem das groößte Vertrauen setzen kann, der Marguis dem sich Portugal befindet; aber es ist nichtsdestoweniger ihr drin⸗ von Palmella, die Sache Dom Pedro's verlassen hbat. Nein, nein!) gender Wunsch, demselben so bald als moͤglich ein Ende gemacht Fvnge Winen edlen der kben „Nein“ ruft, ob er nicht zu sehen.⸗ selest den Dienst Dom Pedro's verlassen hat, b nicht der 1 becennd gan nich Unterhaus. Sitzung vom 5. Febr.

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Marguis von Palmella in diesem Augenblick mehr den Sieg der 1

okobinischen Anhaͤnger Dom Pedro’s, gals selbst ben Despotlsmus Herr O Connell zußerte sich in seiner ausfuͤhrlichen Rede uͤber

Dom Miguels fuͤrchtet? Wenn wir die von der jakobinischen Partei den Zustand Irland's unter Anderem folgendermaßen:

Dom Pedro's eingestandenen Grundsaͤtze, und das beruͤcksichtigen, „Wenn alle Stimmen sich dahin vereinigen, daß die Verbrechen was in Spanien vorgeht, so ist es klar, daß wir, wenn wir unsere in Irland sich vermehrt haben, so entsteht natuͤrlich die Frage, was Jerhaͤltnisse zu Portugal lassen, wie sie sind, die theuersten Inter⸗ daran Schuld ist? Der edle Lord hat behauptet, daß die Aufregung essen besder Laͤnder auf's Spiel setzen. Zu einer Zeit, wo die Mi⸗ Schuld daran sey. (Hoͤrt, hoͤrt) Und der Beifall, mit dem diese mister für ihren Zweck erklaͤren, die bestehenden Institutionen sn Behauptung aufgenommen wird, zeigt, daß mehrere ehrenwerthe vermehren und zu konsolidiren, hoffe ich, daß sie nicht ermangeln Herren derselben Meinung sind. Aber die Herren auf der anderen werden, jenem abgeschmackten und nicht zu rechtfertigenden Seite des Hauses vergessen, indem sie ihre Abneigung gegen Aufre⸗

gung auf diese Weise ausdruͤcken, daß ihnen selbst erst vor einem Fabre der Vorwurf gemacht wurde, Agitatoren zu seyn. Man

Keiege ein Ende zu machen, der den guten Glauben Englands mit Schmach bedeckt, das Land in den Augen fremder Maͤchte herunter⸗ 1 sagte ihnen, daß das Englische Volk keiner solchen Reform be⸗ wie die Agitatoren im Sinne haͤtten, daß alle die Ver⸗

setzt, und unsere besten und theuersten Fnecngen verletzt. Beleidigt 1 duͤrfe, euerungen nicht noͤthig waͤren; und der Vor⸗

und beschimpft, wie es das Portugiesische Volk von uns auf jede Weise worden, hoffe ich doch noch, es eifrig wuͤnscht, jene Ver⸗ aͤnderungen und 9

wurf der Aufregung erscholl unendlich lauter gegen sie, als Ich erklaͤre daher, daß ich die

haͤltnisse der Freundschaft mit England zu erneuern, welche so lange zwischen den beiden Laͤndern zu gegenseitigem Vortheil bestanden jetzt gegen mich und meine Freunde. haben. Ich beschwoͤre daher den edlen Lord gegenuͤber, die Vor⸗ Anklage der Aufregung, so weit mich dieselbe betrifft, mit der groͤß⸗ urtheile Anderer bei Seite zu legen denn ich bin uͤberzeugt, daß die Vorurtheile, welche ihn jetzt irre leiten, nicht seine eigenen sind, und das Land wieder in eine Lage zu versetzen, die fuͤr die Ehre der Nation nicht weniger als fuͤr ihre Interessen nothwendig ist.“ Graf Grey beantwortete diesen Theil der Rede des Grafen von Aberdeen auf folgende Weise: „Wenn ich auf den Ursprung jenes Kampfes blicke, so muß ich auch hier bemerken, was ich in Bezug auf Belgien bemerkt habe, daß die Schuld nicht an uns gelegen hat. Wir konnten jenen Kempf nicht verhindern. Wir haben an allen jenen Verhandlungen nicht Theil genommen, welche Dom Miguel auf den Thron von Portugal setzten, und zwar durch die Verletzung aller moralischen Berpflichtungen, durch Verletzung des Eides, den er dem Monar⸗ cchen dieses Landes geleistet, und durch Verletzung der Verbindlichkei⸗ tin, welche er gegen die anderen Maͤchte Europa’s uͤbernommen hatte. Wir haben nicht an jenen Verhandlungen Theil genommen, die ihn in eine Stellung versetzten, in welcher er allen Souverainen Europa's als re Usurpator erschien, den sie deshalb nicht anerkennen wollten, ind mit dem alle, Spanien nicht ausgenommen, ihre diplo⸗ matischen Verhaͤltnisse abzubrechen fuͤr recht hielten. Wir wa⸗ ren daran nicht Schuld. Zu der Zeit, als sich der edle Graf gegenuͤber im Amte befand, war eine Anerkennung ver⸗ sprochen; aber die Erfuͤllung dieses Versprechens, auf welche jetzt der edle Lord so dringend besteht, fand damals nicht statt. Der edle Graf verlangte eine Amnestie als vorlaͤufige Bedingung jener An⸗ erkennung. Diese Amnestie wurde von Dom Miguel weder ver⸗ sprochen, noch ins Werk gesetzt; von jener Zeit wuͤtheten vielmehr die Grausamkeit, die Gewaltthaͤtigkeiten und Verfolgungen, denen der edle Graf Einhalt zu thun wuͤnschte, mit erneuter Kraft. Die Gefaͤngnisse fuͤllten sich mit Frauen von Rang, welche mit den ge⸗ meinsen Verbrechern zusammengesperrt wurden. Alle angesehenen Maͤnner, die einer freien Regierung guͤnstig waren, starben entwe⸗ der auf dem Schaffotte, oder wur den eingekerkert, oder in die Ver⸗ bonnung getrieben. Hoͤrt, hoͤrt) Hierzu kam noch, daß dem Britischen Handel so vielfaältige Beleidigungen zugefuͤgt wur⸗ den, daß wir zuletzt genoͤthigt wurden, auf Genugthuung bestehen. Der edle Graf klagt die Minister an, daß sie die Fort⸗ auter jenes Zustandes der Dinge erlaubt haͤtten; wie sollten sie die⸗ selbe aber verhindern? Auf welche Weise konnten wir uns in den Streit einmischen? Auf der einen Seite befand sich ein Prinz, ge⸗ din den wir, wenn wir es fuͤr angemessen gehalten haͤtten, einen eechtmaͤßigen Grund zum Kriege hatten, der den Thron von Por⸗ tugal, im Widerspruch mit den gegen den Souverain dieses Landes eingegangenen Fres es eingenommen hatte, und mit dem auns diesem Grunde jede diplomatische Verbindun abgebrochen war. Auf der anderen Seite befand sich eine re⸗ tmaͤßige Koͤnigin, von ünserer Regierung anerkannt, und von zweien unserer Monarchen, Georg IL. und Wilhelm IV. als Koͤnigin von Portugal empfangen. Hoört!) Der edle Graf meint, daß wir den Krieg haͤtten verhindern 7on⸗ nen; wuͤrde es sich aberwohl mit der Ehre und mit der moralischen Pflicht dieses Landes vertragen haben, wenn wir zu Dom Se—en gesagt haͤt⸗ ten: „„Sie, der Vater der Köͤnigin von Portugal, sollen nicht die sechte verfolgen duͤrfen, deren Eristen,; wir selbst anerkannt haben.““ Der edle Graf scheint anzudeuten, daß wir uns dieser Sprache ge⸗ ben Dom Pedro haͤtten bedienen, und ihn dadurch haͤtten verhin⸗ bern sollen, gegen seinen Bruder Dom Miguel Krieg zu fuͤhren Der Herzog von Wellington machte hier eime befahende Bewegung.) sch kann nur bemerken, daß wee einen solchen Weg nicht gegen Dom Pedro einschlagen durften, ohne uns der Verachtung der gan⸗ n Welt auszusetzen. Wenn wir dies also nicht thun konnten, was erlangt der edle Graf weiter von uns? Das Gesetz in Kraft zu siten? Der edle Graf sagt, daß die Anwerbungs⸗Akte nicht be⸗ folgt worden sey. Ich nehme nun zwar keinen Anstand zu erklaͤren, daß ich die Anwerbungs⸗Akte als eine unpolitische Maßregel betrachte; aber als Gesetz existirt dieselbe noch. Wenn Schiffe auf dem Flusse wegen angeblicher Verletzung jener Akte an-⸗

deren Orten behauptet hat, daß ihm ausschließlich das Verdien her erwaͤhlt.

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(Nachtrag.)

ten Verachtung vernehme. (Hoͤrt, hoͤrt 0) Es entsteht die Frage, ob an der Vermehrung der Verbrechen Aufregung oder schlechte Verwaltung Schuld ist? Ich werde beweisen, daß Letzteres der Fall ist. Die Verbrechen haben sich nicht durch Worte, sondern durch Thaten vermehrt. Man hat uns viel erzaͤhlt, was fuͤr Ir⸗ land geschehen solle. Der sehr ehrenwerthe Secretair ist zwei Jahre in Irland gewesen, und was hat er fuͤr das Land gethan? Welche Maßregeln hat er uns heute angekuͤndigt? Eine prahlerische Ver⸗ aͤnderung der Jury⸗Bill und eine andere Maßregel zur Vermeh⸗ rung der Konstabler in Irland. Dies sind die einzigen Plaͤne, von denen ich gehoͤrt habe. Der edle Lord (Drmelie) hat mich einen Raubvogel und einen Agitator genannt, und doch meine Mit⸗ wirkung zur Abhuͤlfe der Leiden Irlands in An ruch genommen; ist es aber wohleder Muͤhe werth, solcher Maßregeln halber, mich zur Mitwirkung⸗aufenforderg Wenn der edl „Lord so viel fuͤr Schottland gethan nben wird, als ich far Irland gethan habe, dann mag er so zupersichtlich sprechenn. Hat der. rüls Lord schon seine Landsleute mit üßes treten sehen; und hat er sie aus diesem Zustand der Erniedrigung durch seine Anstrengungen erhoben? Hat er das gethan, dann ziemt ihm allenfalls der laute Ton; kann er sich aber dessen nicht ruͤhmen, so greife er, wie hoch auch seine Stellung und sein Rang seyn moͤgen, nicht Maͤnner an, die besser sind, als er. Welch eine Schmach war es fuͤr Irland, als jeder Manulaffe auf der Straße auf Irland schimpfen durfte! Ich erinnere michz der Zeit, wo die heute Abend gegen mich ausgestoßenen Schmaͤbungen noch zehnmal aͤrger waren; man uͤberhaͤufte mich mit Vorwuͤrfen, als ich die katholische Frage anregte; ich regte sie eben hinreichend an, und das beutige Benehmen der Regierung wird mich veranlassen, dies noch weit staͤrker zu thun. Der That nach aber ist es die Regierung, welche die Aüftezung uͤbernimmt. Sie zwingt Ir⸗ land in eine Lage, aus der es nur durch billige Konzessionen oder durch blutige Züͤckungen hefreit werden kann. Meines Erachtens ist die Aufloͤsung der Union zur Erhaltung des Thrones des Koͤnigs und seiner Nachfolger nothwendig; sie ist wesentlich nothwendig fur den Frieden und den Wohlstand Irlands, und ich danke den Ir⸗ laͤndischen Repealern, daß sie durch ihr Betragen der Frage die wuͤrdige Stellung angewiesen haben, in der sie sich jetzt besindet. Es ist in dem letzten Jahre Sitte geworden, uͤber diese Frage zu spoͤtteln und zu lachen, und dieselbe als einen Gegenstand zu be⸗ zeichnen, der in diesem Hause niemals in Anregung kommen wuͤrde. Jetzt kann indessen Niemand mebhr bestreiten, daß es eine Frage von der groͤßten Wichtigkeit ist, die Erwaͤgung verdient. Der Vorschlag kann nur durch die Kraft des moralischen Beweises zuruͤckgewiesen werden, und ich bin gewiß, daß man ei⸗ nen solchen nicht beibringen kann; denn diejenigen, welche die Auf⸗ loͤsung unterstuͤtzen, haben Recht und Gerechtigkeit auf ihrer Seite. Ich verlange Gerechtigkeit, und nichts als Gerechtigkeit fuͤr Irland; aber die Minister erklaͤren den Buͤrgerkrieg, ihr System ist das der Kugeln und der Bajonette. Die Regierung verlangt eine roͤßere Gewalt. Dieses System ist nicht neu, und verraͤth weder Talent, noch Erfindungsgabe. England hat Irland 700 Jahre hin⸗ durch auf diese Weise regiert; des sehr ehrenwerthen Secretagirs Regierung ist aber blutiger und blutgieriger, als selbst die, welche die Zeit des Grafen von Straffort schaändete. Das Volk wird bei Tage von der Polizei und den Soldaten erschossen, und des Nachts von den Weikfuͤßlern und anderem Gesindel ge⸗ pluͤndert. Ich ersehe aus den heute angekommenen Zeitun⸗ gen, daß ein Paͤchter, der nicht gleich still stand, als er von der Polizei angerufen wurde, auf eine unmenschliche Weise erschossen wurde. In der Grafschaft Mayo wurde ein anderer Mann unter Umstaͤnden aͤhnlicher Grausamkeit ums Leben gebracht. In der Koͤnigin⸗Grafschaft schoß man auf eine Anzahl Personen, weil sie Volkslieder sangen, und so koͤnnte ich noch tausend Faͤlle anfuͤhren und durch Zeugen bekraͤftigen, woraus deutlich hervorgeht, daß die Verwaltung daͤzu beitraͤgt, die Zahl der Verbrechen zu vermehren. gehalten wurden, so ließ man dem Gesetze seinen Lauf; die Sache Warum, frage ich, verschieben die Minister nicht die Gewalt so wurde, dem General⸗Advokaten zugewiesen; aber dieser berichtete lange, bis sie es mit der Gerechtigkeit versucht haben? Moͤgen sie mir stets, daß kein Zeugniß vorhanden sey, worauf sich die Fest⸗ allen billigen Beschwerden abhelfen, und wenn sie dann Mittel haltung der Schiffe begruͤnden lasse. Als ein Beweis, wie sehr ich beduͤrfen, um die Gesetzlosigkeit zu unterdruͤcken, dann werde wünsche, dem Gesetze Kraft zu verleihen, mag auch noch der Um⸗ ich selbst fuͤr diese Mittel stimmen. Wenn aber nach dem fland dienen, daß der, die Portugiefische Flotte kommandirende Ad-⸗ Grundsatze der Gewalt gehandelt wird, so wird der Ausgang niral, der ein Britischer Offizier war, aus den Diensten Sr. Ma⸗ die Unzulaͤnglichkeit desselben zeigen. Ich ersuche das Haus, es mit festaͤt eutlassen worden ist. Der edle Graf beklagt sich, daß wir einzelnen Ausdruͤcken in meiner Rede nicht so genau zu nehmen. en, und uns in dem mi⸗ Ich mag mich zuweilen heftig ausgedruͤckt haben, aber mich hat nur

jetzt eine bewaffnete Macht in Lissabon hab b 1 jakeit ei litairisch en Besitz jenes Hafens befaͤnden. Letzteres bestreite ich; daß der Heavbe; geleitet, Gerechtigkeit fuͤr mein Land zu erlan⸗ r Ich bemerke noch,

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und Gerechtsame zu verschaffen,

den Kirche gehoͤrige Personen genießen, hat in die oͤffentlt

chen Blaͤtter folgende Anzeige einruͤcken lassen: „Die Unm⸗

zeichneten benachrichtigen ihre christlichen Landsleute, daß d

Parlament von neuem ersucht werden soll, die buͤrgerlch

Unfaͤhigkeit, welche auf den sich zur mosaischen Religia Unterthanen des Vereinigten 4

bekennenden eingebornen nigreichs lastet, zu beseitigen, und daß Petitionen an di

habe mich nur erhoben, um die Anklage grober Parteilichkeit! endste Verwandtschaft gefunden hat. 1r 31. 1.b b WTW ise auffallendste Verwa haft gefun 8 Ungerechtigkeit gegen Irland zuruͤckzuweisen; die Nede des gin 8 8 23 Eri, icr in C ei ird, um Beleidigungeu von der Ungarischen die wähnten Herrn Le⸗ 1 8 ,ge8-ge. 8 sind; weil der Einfluß dieser Steuern Tausende der 4. sches Fe ee 9 Geeh Fteche In Nefein Augenblick ist kein Er ist Willens, diese Buͤcher an den oben erwaͤhnten Her klage, daß die Minister keine Maßregeln zur Abhuͤlfe der Leiden verthesten Hausbesitzer verhindert, das Wahl⸗Recht in Ge⸗ Seiten der Chinesen ; gnen. Z ven blgech Tear eae ug delsesihum Landes vorzuschlagen gedaͤchten; und es wird sich noch hinreige s 1 8 bgereist ist und seine Vollmacht auf nach Ungarn gelangen, und zur beliebig ühnte Unterstuͤtzung il sie bei dem Bau von Haͤusern die Beschraͤnkung der letzte Konsul vor kurzem abgerei st bald darauf ein Cirkular Goͤnner gestellt werden koͤnnen / die ihm die vorerw ͤtzung ruͤhrten Gegenstaͤnde ausfuͤhrlich zu eroͤrtern; ich fuͤhle mich 868 und in manchen Faͤllen die Besitzer verlei⸗ einen Nachfolger uͤbertragen hat, der bald dare G . e um so weniger dazu veranlaßt, da das ehrenwerthe Mitalin erzahl v 1b 1 et aͤnzlich aufgab den viele Denkwuͤrdigkeiten der hs g -eeen Sitze in die er seine Invectiven gegen die Minister kleiden wollte. lund Luft geraubt und einer lsegee decerne eahe Mag⸗ dec, üns zacß werden, welche man setzt an Ort und Stelle der ehe⸗ Zustand Irlands wird von dem Hause ernsilich in Erwaͤgung 0⸗Artikel, die Fabrication des Glases, beeintraͤchtig V Niebderlande. unser Reisende) ist das Innere der Chinesischen Tatarei das . 7 e. . F. die 8 3„ un an die Hand geben, und man wird sich uͤberzeugen, daß Alles, nan es hauptsaͤchlich diesen Steuern zuzuschreiben hat, 8. .* 89 er der Generalstaaten in in sich mit der Wohlfahrt des Reiches vertraͤgt, aufgeboten we Steuerpflichtigen dieses Kirchspiels jaͤhrlich die ungeheuere Mitglieder der zweiten Kamm . sem weit ausgebreiteten Landstrich, ja sogar 8-. u1“ AA4“ chten Veraͤnderungen und ist die Thibetanische Sprache herschend. Je 1 . Ge;- eine Buͤrgschaft fuͤr Alle seyn müsblme Saͤmmtliche Beschluͤsse wurden von der Veiseraänüa schung der von der Regierung Saehar die Accise und die ;z ich der Unterstuͤtzung eini⸗ 7e ine darauf gegruͤndete Petition so üͤrsen über d Literatur zu besitzen*), was ich der Unterstuͤtzun men, und eine darauf geg 1 8 Saees gonnen baben. un itere zu best 8 5 ommen, Bestezerung d hne dcg ega. hr Capitain Lucas, Be⸗ ger hochherzigen Englaͤnder zu danken habe. aterland zuruͤckzu⸗ De ene en ), 8 11“ dem Lord⸗Kanzler, dem Grafen Grey, den Viscounts Palallon uͤberreicht werden. ü“ sle : zeiste liegt ein nie zu stillendes ston, Goderich und Melbourne, dem Lord Hill, dem Grafen Der General⸗ Advokat Sr. Majestaͤt h zug „Eurypdice“, binnen kurzem mit aüesen Ssdrzeug⸗ osder nach kohren, doch igg mensehlich hnplͤtze der Ungarn fattaehabten dem Cort P en sich der jetz 8 1- ist: die alten Wohnplätze der Ungarn 2 . ei den in Bristol stattgehabten dem Fort Bath abgehen, wogegen . 8 Wanderungen in Asien ist: die a e pen. land Audienz. wegen ihres Benehmens bei 1“ 8 ngen begeben wird. W 8 vͤbern Geschichte zu sammeln, die Der erno⸗ von Cumberland stattete vorgestern den f hen, das Noli prosequi angeordnet, und sie werden daher che See⸗Capitain Ryk nach Vliessing 9 1 aufzufinden, Daten zu ihrer fruͤhern Geschichte zu s ggs ; 1 8 . eobachten; doch bis jetzt E.eh; er . er F. H. Goldsmid zu einem ö F eders Un Sprache besteht, zu beobachten; 1 Der Russische Botschafter, Fuͤrst Lieven, gab vorgestern ciorigen Donnerstag sah. 82 8. 6 Cetdsänd juͤdi⸗ Der hiesige Courrier widersprich 8 ö auf diesen Zweck, nur wenig thun koͤnnen; Grafen Pozzo di Borgo ein Diner, zu weschem die meisten dover in Lincoln’s Inn berufen; 2 der von einigen Bläͤttern gegebenen Nachricht, daß Herr de Pot⸗ habe ich, 3 Fe. 8 Keligion i ein t * J1“ Gg nt eldet, daß sich d eri- 8 eitischen außerordentlich verwandt Graf Pozzo di Borgo sehr bald nach Paris zuruͤckkehren n nüe Glaubens plaidovirt hatte, so dsce ISg eer sich in Belgien befinde, und meldet, daß sich Thibetanischen und der Sanskritischen außer 6 APvh⸗ 2 . n Lincolns Inn wie 3 1. 2 . ünanue Ueber den Zweck seiner Mission nach London ist noch imderer Rath der aͤltesten Rechtsgelehrten n li Ffer In Folge einer Koͤniagl. Verordnung sind 2 eiefe um Erlaubniß, daß er noch laͤnger in jenen Asiati⸗ W veatschfiben, o, Heren geag sünds Abossaten dohii 1nüercgen 20 Mann von jeder Compagnie l4tuͤgige nem Briefe um “- da er sein Vaterland ohne Graf Grey und Viscount Althorp hatten vorgestern Ab Ee ehr zahlreich 8 1 schen Laͤndern verweile ihm ein Schutzschreiben (literae salvi in ihrer Eigenschaft als Wortfuͤhrer des Ministeriums, in lraͤumt werden koͤnne. Die Versammlung war sehr zahlreich 8 it sich Bewilligung verlassen, ihm ein * 1 t t, und der Sprecher des Unterhauses, Herr Manners Sut⸗ sparniß von I Fres. mit sic⸗ 8) ertheilt werde. . 1 J r heutigen Sitzung de dag staltet; der Erstere hatte eine große Anzahl von Pairs, der lecre in die Barre zugelassen werden, wei⸗ In der h g tzung Rach. 8 8 ladenen Vean. eneeitaecern des Unterhauses dazu, hggadar Donnerstag geschah, nachdem Herr Goldsmid lich der Ausgabe von Schatz⸗Scheinen In der (gestern unter London erwaͤhnten) b b 8 1; nanz⸗Minister erklaͤrte vor Eroͤffnung der De Aleihe zu denz des Morning Herald aus Madrid vom 24. gehaltene Thron⸗Rede vor. Unter den Gaͤsten des Grafen G it, Testament vereidigt, behielt jedoch nicht seinen˖Hut 1 heißt es 4 z lte esta 7. d 88 2 185 88⁸ 8 88 ) 8 : 27, c5 8 ; I1; zzesel , ce ge s; pös Froefal⸗ Aichnas, . haf 85 es sonst die Israeliten bei der Eidesleistung zu negociiren, anschließe. 1 efuͤhrten Salisces ese . ist mi Famili d gegen sind. Man glaubt, daß Herr Zea's Bruder als G⸗ Der Graf von Belmore ist mit seiner Familie von der an 9 „Lord Downes, der Waf⸗ Deutschland. E“ Paris bleiben Wight hier angelangt. Waͤhrend seines Aufenthalts zu Janag der LE“ von Wellington, f. di V 1s a e e e . Wh rnde Kabinets⸗Präͤsident zu der Politik faͤhrte und ve . raphen bestehendes Regulativ in Bezug auf die g. 1 Heliua 12, Linneiaem us wollen. Der Palze 3 2 aus 24 Paragraphen beste ee mreoelllnge. er. Snerh ilipps II. hinneigen zu wollen. traͤge zur Zoologie gesammelt; diese sind jetzt wohl erhaltent die Stelle des verstorbenen Marquis von Conyng⸗ Pruͤfung und Anstellung der Advokaten im Koͤnigreich Hannover. Karls Philip b Cigte. g anc wevzfit Sr Kt, secten vateth Föandhegen 33, soll eine Pl acopoco Hanove- glone Verzeihung zu erhalten und 62 g ECCE“ S. . riums vom 31,. Januar 1833, soll eine Pharmae II1I11“” ieder zu verschaffen. er Geistliche Murial, aee es eenSenme ne. ahs Kergene, 98, k d musterhafter Maͤßigung. In seiner Gegend, in 16“ einer neuen Arzenei⸗Taxe, vom 1. Maͤrz 1833 Rang wieder zu verschaff j i ter un 4 9 8 8 8 b8 : c8 jßt n4 .s ct 234eger. In eih g SFesfn Grasschaft Kildare, wird er allgemein geachtet und geliebt, niens unter den Bourbonen“, wird, wie 888“ 88. seinen desfallsigen Entschluß an, indem er sagt, daß er es weglleich die dortige Bevoͤlkerung ganz entgegengesetzte politische kommen. stens einen bedeutenden Posten erhalten. Die letzte B . 8 jele estindi Pn 1b 88 2 et, 8. Febr. ie Weuhat ver a chen ihm und vielen Mestindischen Pstanzem und hereeg bce wird gemeldet: „In dem Grafschafts⸗ Stuetgart, 8. Febr itglieder ausgedehnteste seit der vom Jahre 1824. 8 ——— schi it fuͤr sei 1i bunzananiß ilke bef jetzt uͤber 130 Gefangene, e ZSt iser, Keßler, Doͤrte ,‚Kolb, Cotta, 1 Sir nungs⸗Verschiedenheit fuͤr seine Pfflicht halte, ein Amt, bei glangniß von Fenhg Padt; sch gehoͤren so⸗ gewaͤhle: Deffner, Zais, Kaiser, Keßier, Doͤrtenbach, Kolb, 88 ehrere Unterredungen mit Herrn Zea Bermudez gehabt; chem sein oͤffentliches Benehmen mit ihren Wuͤnschen vielecnl bisher noch unerhoͤrte Zahl; Klett, Zwerger. ten Kammer, in welche 8 ““ derselben dauerten 3 bis 4 Stunden. Am 1gten 8 lnt henn 2 er zaͤhlt. Vorigen Sonnabend. beciellen Theile des Sections⸗Vorschlags der Geschaͤfts⸗ I. mité nahm durch Beschluß vom 29sten Januar diese Resterllzigen Protestanten darunter zaͤh Herrn Patrick Fitz⸗ uͤber die speciellen Theile des Sections⸗ ags Soll der 8 h d nachdem sie ihre Geschaͤfte zaraut waffnete in die Wohnung des Herrn Patrick Fitz⸗ nes s⸗Kommission berathen ward, wurde die Frage: Soll der Staats⸗Secretair versammelt, und nach e b FetaT S.g1. S. deh Pe auch ör seig⸗ 8 Seeehbpn in der Baronie J v. een barat⸗ domm⸗ Woch bheasfah, hatten der Franzoͤsische Botschafter und Herr Addington e a7 4 1 v i lichem wes vor den naͤchsten 1 erick it Verbe;, 5 Herrlichkeit e. Westindischen Corporation auch in Zukunst el augenblicklichem Tode, wenn er es wage, vor Dieser v eCG der Re⸗ den isten d. M., hatte Sir Stratford Canning wieder 8 2 4 2 . 8 ( 3 —½ 8 6274 1 lt des ag srecht ichen * ge 1 5 0 LU 8 A-ee e 211* 2. ℳ. 4 88— 2. 8 erm . e ensge Unterst emhg, die sich mke seesten Ansichten vn Han ary hatte Herrn Fitzgerald vor kurzem einen Schutzbrief fuͤr Püahg. t gten sey) 8e eia dh hen werden? vorlaͤufig zu bis 4 Uhr eine Unterredung mit Herrn Zea Beri nudez; aber Eine zahlreiche Deputation von Westindischen Kaufun Apfund 5 Shilling verkauft, der ihn vor jedem kuͤnftigen An⸗ gierunge 2 5 - Ssie der das Resultat bleibt stets dasselbe, und jedem aws das Eee 3 4 8 25 1 8 2,4₰ ;6 . Bericht, daß sie der 1* [ an ihrer Gpige Sir Alexander Grant, hatte vorgestern in do e vs aric Die Petitions⸗Kommisston erstattet den 89- Hüadahäed-ee. it einer Erklaͤrung von 7 gef asschaft Mayo wurde am verflossenen Montag EBö Ansicht sey, den Journalisten eigene Plaͤtze auf der Gallerie vom 4. Dezember geantwortet, und m - Das Comité des Vereins, der sich zu dem Zweck gebne hen 4 Konstabler gemacht, wobei einer derselben blicb un 1en . cch , daß n Aet Zen J eses eeiesze hat, um den Britischen Israeliten dieselben buͤrgerlichen Rech cgen; . Febr Bei Ihrer Koͤnigl. Hoheit der gegebenen Grundsaͤtzen eharre Ionen gelanat i da en 8,88g zu der erledigten Professur der Naturwissenschasten an der. Karlsruhe, 7. Februar. B⸗ wegangenem mehrraͤgigem gesagt, wenn mein Schreiben zu Ihnen gelangt ist, daß die iversttät Edinburg ist Herr Forbes, ein Tory, vom dortigen Frau Großherzogin sind, nach vorausgeg daß Spanien bereits die Regierung V arken Hustens haben wuͤrde; daher ruͤhre, daß Spanten dereite die Kegeerung nwid Br diese ur 9, Ersterer aber 21 Stimmen. selßen waren waͤhr rken Hustens ha 4 a freundschaftlichsten Be⸗ sfer hätt⸗ nur 9, 8† litische Partei⸗Gesin⸗ und bei etwas lebhaft 2 em steht (verg!. Nr. 30 der Staats⸗Zei⸗ Edinburger Blatt meint, daß politis artei⸗ . 19- 1G ziehungen zu . daß ich mich nicht durch Partei⸗ jher den 31 Mexiko eingegangenen hS Febr. In Sigmaringen ist In Folge der uͤber den Zustand von Mexiko eingegangenen Frankfurt a. M., 10. Febr. In Sig gen ist stigeren Nachrichten (siehe das gestrige Blatt der Staats⸗ die Wahl der Abgeordneten und ihrer Stellvertreter zum näͤch⸗

SA. pf. 1 zuß. lassen, Ansichten habe taͤuschen n Ie,s xg 3 8 Aeußerungen bestaäͤtigt. In anderen Beziehungen findet unser 8 *— 82 2

dammlich sey. Am Schlusse seiner Rede sagte Herr Stanlen. b 1 weil er zwischen dieser und , b 1,„ barer eri er aufen, und zwar darum, m. 9 Distrikten, nicht zum zehnten Theil ihres Werthes abge Man glaubt, daß in Zukunft wenigstens immer ein Amerikani⸗ Werke zu kaufen, Diß 2 welche Sie so eben gehoͤrt haben, widerlegt durch sich selbst des 4 it selbe auf diesem Wege 8 d i ini Stagten in China akkreditirt, da der gationsrath nach London zu senden, damit; f t der sonst so bewundernswuͤrdigen Reform⸗Bill auszu- Agent der Vereinigten Staaten in Ch Gelegenheit darbieten die verschiedenen, von dem gelehrten Hern t 3 sen Buͤchern, versichert Koͤroͤschy, wer⸗ 4 jc0 95 „† C U . er 6 v9 9 4 3 1 1 1 r. bertraqun ugedacht haben. n diesen Bo. 9 . 1 verrammeln, wodurch den Wohnungen erließ, worin er Zweifel uͤber die Guͤltigkeit dieser Uebertr. gung zug Dublin seine Rede augenscheinlich nur als eine Form betrachtt lben, die Fenster zu S . dieses Volkes vergebens suchen wuͤrde. „Zweifelsohne (so schreibt ; 5,92 1 92 Meinung ist 5. ; - 7 en werden; Fe rsammlung der entschiedenen M g ist, . n h Haren die ““ aen e den; die Minister werden daiu unverzuͤglich die Gelegagweil diese Vers 8 Aus dem Haag, 8. Febr. Gestern Mittags wa Land, wo man den Ursitz der Ungarn suchen . Mongolei, - 86 b b er sie ihre Arbeiten mit Untersu⸗ wird, um das Elend unserer Mitbuͤrger zu mildern, ohne jedoch me von 150,000 Pfd. rauben, daß so viele Haͤuser leer lt, wo sie ih de Shroch; Henchea, lschen Eyrach⸗ 8 8 daher gluͤcklich, die Kenntni anisch AI „-mer den Gesetz⸗Entw 1 5 Oberhause Mein Wunsch ist London, 6. Jan. Vorgestern ertheilten Se. Maslse von Herrn Portman und dem Oberh 8 nach einigen Jahren in das geliebte V fehlshaber der Flotte auf der Nieder⸗Schelde und der Fregatte zwar, nach einige n d rats UegFve 1 Zweck meiner 8 ie Brist M s⸗Per⸗ fin dli ebe Auffi r Wahrheit. Der Zweck n 2* Albemarle, dem Marquis von Lansdowne und dem Lord Aulbliche Untersuchungen gegen die Bristoler Magistrats⸗Pe t daselbst befin dli- BStreben nach Auffindung de hrhe S . 7 hrer renlaͤndischen und erden. ““ velche zwischen mehreren Morgenlaͤ sten Lieven und dem Herzoge von Wellington einen Besuch a. Aweiter zur Verantwortung gezogen werden Belgien. dt Aehnlichkeit, welche zwisch B 8 27 Febr Bruͤssel, 7. Febr. 2 .g . 1 it der Tuͤrkischen, M lischen, & n 3e 1 . v; Nve⸗ der Tuͤrkischen ongolischen, fremden Gesandten eingeladen waren. Man glaubt, daß st und noch kein Fall vorgekommen war, daß ein erselbe nach uͤbrigens, daß unsere Sprache mit de 1 - diese . 22 . 4 „pF 9 3 ebs le 1 sei⸗ Gengf die Corps⸗Chefs sev, habe ich mit Vergnuͤgen erfahren. « Zulete bittet er in sei⸗ nichts verlautet. 88 bn skate er Grad eines Advokaten 8 wagnie ge be dem entgegenstehe, daß ihm der Gr⸗ Urlaube zu ertheilen; diese Maßregel bringt eine taͤgliche Er⸗ 9 2* beiden Parlamentshaͤusern große parlamentarische Diners ve . .t Mo; r Repraͤsentanten⸗Kam⸗ conductu N instimmig der Meinung, Ment 1 5 fuͤhrte den Vorsitz. Man war ein 1 mer haben die Berathungen uͤber den Gesetz⸗Entwur Fi⸗ 8. Spantien. laden. Beide lasen ihren Gaͤsten die gestern von Sr. Ma 9 b .-e daß er Suprematie⸗Eid geleistet hatte. Er wurde t in ne 8 2 nterthanen⸗ und Sup 8 sich dem Antrage der Central⸗Section, lieber eine Anleih Der Neapolitanische Hof protestirt gegen alle Akte, Cleveland welche dem von Philipp V. einge flegen. werde. In Bezug auf Portu⸗ 3 „Die Gesetz⸗S lung enthaͤlt ein E1“ 6 Coloni sb Hannover, 9. Febr. Die Gesetz⸗Samm 5 RKp pross; 1 252. 8 5, 0 sUhe als Gouverneur dieser Kolonie, hat derselbe sehr interessante Re vahrscheinlich, als einer der Irlaͤndischen Pairs fuͤr das läps negoaa, Fehnner der Büeaen a Zufolge Bekanntmachung des Koͤniglichen Kabinets⸗Ministe⸗ Kriegs⸗ Minister, Herr 5 S. enn Sgedos, büeeriges Pfäßbent 5, „ein entschiedener Tory, aber ein Mann von trefflichem Neeve 8in ang ezeichne Literat und Verfasser der „Geschich 38st M dieses C ch an in saͤmmtlichen Apotheken des Koͤnigreichs in Anwendung ausgezeichneter Lite am 28sten v. M. an dieses Comité richtete, zeigt er demse en ürt⸗ . ;. z 1 deutendste und In die Kommission 1g L Wurt⸗ schwoͤrung der Avostolischen haͤlt man fuͤr die bedeutendst 2 2 * 1 2 Q ; ngel nboi fol 8 M . -⸗Er 2 h rland temberagischen Handels⸗Angelegenheiten sind folgende 9 N 1— leuten hinsichtlich der Neger⸗Emancipation obwaltenden W.[Aus Irl tembergischen Handels⸗Angelegenk ten sollen in Madrid verhoͤrt werden. 8 b 1 b eißfuͤßlern; zu bemerken ist, daß man nicht einen E111131“ nicht uͤbereinstimmen wuͤrde, nicht laͤnger zu behalten. Das Clhnnten Weißfuͤßlern; z en ist, In der gestrigen Sitzung der zwe d. M. waren alle fremde Gesandte im Amts⸗Lokal des ersten d 1 dem V ) Ida und drohten ihm 0—b g 6,8 9 ch dem jetzigen 5 1 6 2 b zCordnungs⸗Kommission, nach d 1 92 8 1Hen bestecen Dienste, wotei es die Hoffnung aussprach, d0 I emdiung⸗ 292 noch eine besondere 1 die sehr lange dauerte. Montag, sen Herrn James Cleary gerichtlich zu verfolgen. rechtigkeit ihrer Sache vertrage, nicht entziehen werde. 8 eschieder Vorschlag in Be⸗ . zieh b 9* . Gunsten der Sectionen mit 49 Stimmen gegen 29 entschieden. G S 3 j der Weißfuͤßler bewahren sollte. Zu Wastelands in der zug auf Portugal wird mit der Hinweisung lonial⸗Amte eine Unterredung mit Lord Goderich. I Zeuen des Ministeriums, daß es bei den so unzweideutig kun⸗⸗ jüverwundet wurden.“ . deren andere nicht zur besten eriakeit, mit der Sir Stratford Canning zu kaͤmpfen 1 zweite Kandidat war Sir Unwohlseyn, gestern fruͤh die Masern ausgebrochen. Hoͤchstdie; Schwierigkeit, mit der * atrath gewaͤhtt worden. Der zweite Kandidat war selßen waren waͤhrend der letzten Nacht wegen sta hat und in den fr erem Fieber ziemlich beunruhigt; hingegen Dom Miguels anerkannt hat und in de 1 bieg uͤber die Wissenschaft davon getragen habe. trat gegen Morgen einige Erleichterung ein. EV.“ 1 dure beee he. Fissenschast Seer b8 b 8 V tung); und es und daß der Erfolg meine Zotschafter diesen Hof geneigt, auf alle seine

wir aber eine bewaffnete Macht in Lissabon haben, gebe ich gern zu, und behaupte, daß wir dazu vollkommen bfsch sgt sino. Wenn wir dieselbe nicht dort haͤtten, so wuͤrden wir von zahllosen Bittschriften Britischer Kaufleute belagert werden, worin wir gebeten werden wuͤrden, eine solche Macht zu ihrem Schutze dorttzin zu senden. Welche Schmaͤhungen wuͤrden wir von dem edlen Grafen haben hoͤren muͤssen, der bei allen Gelegenheiten mit Schmaͤhungen gegen die Reoicrung so leicht bei der Hand ist, wenn Leben und Egn. thum der Britischen Unterthanen in Lissahon aus Mangel an Schutz gefahrbet worden waͤren? Das wuͤrde eine Anklage gewesen seyn, gegen die ich mich schwerer haͤtte vertheidigen koͤnnen, als gegen die ewohnlichen leidenschaftlichen Ausfaͤlle des edlen Grafen. Ich weiß kaum, wie ich dem edlen Grafen antworten soll, wenn ich ihn so leicht von dem uͤberlegten moͤrderischen Anfall der Lissaboner Polizet aufden Diener des Lord W. Russell sprechen hoͤre. Zufäͤllig konnte derselbe wohl um so weniger seyn, da demselben nicht allein die Drohung, den Herrn zu behandeln wie den Diener, sondern auch der Versuch kolgte, in das Haus einzudringen. Die durch diese Gewaltthat der Polizei hervorgebrachte Besorgniß war so groß, daß sich his zur Ankunft der Schiffe kein Britischer Kaufmann fuͤr sicher hielt. Aber der Admiral hat Befehl, sich in keine politische Streitigkeit zwischen den Anhaͤngern Dom Mlgucks und Dom Pedro's zu nischen; und ich bin uͤberzeugt, daß Jeder, der den tapfern Offizier kennt, zugeben wird, daß Niemand solche Befehle mit groͤßerer Umsicht und Genauigkeit zu erfuͤllen im Stande ist, als er. Ich bedgaure gewiß schmerzlich den ungluͤcklichen

8 * 8 2 .

gen.

Jo. daß es nicht kleinliche Eitelkeit von meiner Seite gewesen ist, we

wesen ist, wenn ich gesucht habe, so viele Mitglie⸗ der meiner Familie in dieses Haus zu bringen; meine Absicht da⸗ bei war, einen Beweis von dem Geiste und der Einstimmigkeit, welche in Irland herrschen, zu geben. Die Anzahl der Repealer, welche Irland in's Parlament gesandt hat, muß schon an und fuͤr sich die Minister von der, in jenem Lande herr⸗ schenden Gesinnung uͤberzeugen. Moͤchten die Minister nur wenigstens erklaͤren, daß sie entschlossen sind, Irland Gerech⸗ tigkeit widerfahren zu lassen, so wollte ich schon zufrieden seyn; aber sie thun es nicht; des Koͤnigs Rede verspricht nichts. Ich fuͤrchte, daß ich vergebens reden werde, obgleich ich nur die Abhuͤlfe wirk⸗ licher Beschwerden verlange. Diese Abhuͤlfe zu erwirken, ist eine heilige Pflicht des Hauses; denn ich fordere Jeden auf, mir zu be⸗ weisen, daß ich eingebildete Uebel hervorgesucht haͤtte. Ich stehe hier im Namen meines ungluͤcklichen Vaterlandes, welches von sei⸗ nen Regierern stets nach dem Grundsatze: Sie volo, sie jubeo; stat pro ratione voluntas. behandelt worden ist.“

Herr Stanley aͤußerte im Verlauf seiner Entgegnung un⸗ ter Anderem:

„Der gelehrte Herr

hat in seinen Angriffen behauptet, daß die Whig⸗Regterung Irland 4 1

ng mehr Boͤses und weniger Gutes als irgend eine andere Regierung zugefuͤgt habe. Verdient aber wohl die Whig⸗Regierung diese Beschuldigung? Hat sie nichts fuͤr die Ka⸗

Lords und die Gemeinen, zur Unterstuͤtzung dieses Ge suchs, vorbereitet sind und fuͤr die Christen aller Konfessy⸗ nen zur Unterzeichnung bereit liegen. Das Coömité zweg selt nicht, daß sich unsere Mitbuͤrger aus allen Klassen durg Unterzeichnung ihrer Namen unter diese Petitionen beeifern wer⸗ den, der Legislatur ihre Meinung kund zu geben, daß es 9 einer Zeit, wo Personen mosaischen Glaubens in Frankreigh, Holland, Belgien, Daͤnemark, Wuͤrttemberg, den Vereinigten Staaten und, in Folge neuerer Gesetze, selbst in drei Kolonieen Großbritaniens, naͤmlich in Jamaika, Barbadoes und Kanadt, vollkommene Gleichheit der politischen Rechte mit allen anderen Religionsbekennern genießen, fuͤr England nicht angemessen ist durch fortdauernde Ausschließung seiner juͤdischen Unterthanen von Rechten und Freiheiten, an denen ihre hiesigen Mitbuͤrgen und ihre Glaubensgenossen in so vielen Gegenden der Welt Thei haben, einen gehaͤssigen Unterschied zu sanctioniren.“

Die angekuͤndigte Kirchspiels⸗Versammlung der Steuerpflich tigen und Haus⸗Eigenthuͤmer von Marylebone (s. Nr. 43 der St.⸗Ztg.) fand vorgestern statt. Es hatten sich an 8000 Perso⸗ nen daza eingefunden. Um halb 12 Uhr erschienen die Leitet der Versammlung, Lord Kenyon, Herr Hume, Sir John de

tholiken gethan? Ich weiß, daß der gelehrte Herr, mit der ihm eigenen uneigennuͤtzigen Bescheidenheit, in diesem Hause und an an⸗

2.

Beauvoir, Sir Samuel Whalley, Oberst Jones, Herr Hope und Herr Potter, auf den Wahlgeruͤsten. Lord Kenyon wurde zum

tung, Artikel Meyiko), sind die Mexikanischen Obligationen an hiesigen Boͤrse merklich gesttegen. 88 „Die Nachrichten aus den Vereinigten Staaten,“ sagt der orning⸗Herald, „lauten so guͤnstig, daß alle mit Nord⸗Ame⸗ V a in Verbindung stehende Personen die seste Hoffnung ha⸗ der Karolinaer Tarif⸗Streit werde friedlich beigelegt wer⸗ . Doch richtet man freilich die Blicke noch immer mit eini⸗ e Besorgniß auf jenes Land. Denn das Vertrauen unter n Staaten ist nun einmal erschuͤttert, und wenn auch die jetzi⸗ n Ereignisse gluͤcklich uͤberstanden werden, so ist doch der in⸗ ren Zwistigkeit Thor und Thuͤr geoͤffnet.“ „Aus Montreal und Auebet sind Zeltungen bis zum 3. anuar hier eingegangen. Der General⸗Gouverneur hat sich ge⸗ igert, dem Versammlungs⸗Hause anzuzeigen, ob er seit der öten Session des Provinzial⸗Parlaments von Kanada eine Er⸗ eiterung des gesetzgebenden Raths, der Zahl nach, anempfohlen

abe. „Dieses Bene Seiten des Gouverneurs“, sagt 8 Benehmen von Seiten des , sag 56 den Hardegg⸗Glatz, erlassen:

orning⸗Herald, „hat allgemeine Zufriedenheit erregt, nd wir hoffen, daß dieses seste Auftreten der erste Schritt da⸗ „einer Faction, die leider zu lange in Kanada die Ober⸗ und gehabt hat, den Nacken zu beugen.“ in in Liverpool angelangtes Schiff hat Nachrichten aus

arleston bis zum 30. Dezember mitgebracht, aus denen

ü 4 48* ARNHe osbcürieße sten Landtag auf den 14ten und 15ten Februar ausgeschrieben worden.

Hamburg, 10. Februar. 1 hiesiger Gegend bedeckt war, ist gestern v brochen un Treiben gekommen; gebrochen und zum Treiben gekommen; auch das 2. Reiherstieg und dem Koͤhlbrand, so daß der Harburger Facae i schon diesen Morgen hier durch den Reiherstieg angekommen ist.

Das Eis, womit die Elbe in om Stadtdeich ab los⸗

Sollte die jetzige gelinde Witterung anhalten, so darf man 8 V warten, daß die Schifffahrt auf der Nieder⸗Elbe in einigen Ta⸗

gen wieder anfangen wird. Die Ober⸗Elbe ist jedoch noch mit

vV 8

Wien, 8. Februar. Se. Majestaͤt der Kaiser haben nagc,

stehendes Allerhoͤchstes Handschreiben an den e xr Vice⸗Praͤsidenten, General der Kavallerie, Ignaz Grafen

1

„Lieber Graf Hardegg! Das vakante Imfanterie⸗ Regimene

V Baron Meesery finde Ich Mich bewogen, dem ee 89n Meines Herrn Bruders Erzherzogs Karl, Erzherzon⸗ 8

V dinand, zu verleihen; zum zweiten Inhaber Ich den Feldmarschall⸗Lieutenant Baron Berger. as ve

auch das Eis aus dem

seiß ich nicht, was fuͤr uns wuͤnschens

zerordentlich 59 2 1 . 9. 8 aas esdeirzuvchen; und ich behaupis sogar, daz sich fue unsere Regierung nie ein so guͤnstiger Augenblick darbot, unseren Han⸗ V del mit Vortheil zu erweitern und einen Vertrag anc n.; der die Spanischen Maͤrkte unseren Fabrikanten in die fuͤhren wuͤrde. Wenn England diese Gelegenheit vera 8* wo seine Unterstuͤtzung von so wesentlichem Einsiuß auf die Be⸗ festigung der Thronsolge und der Rechte ver.⸗s. Prtnzessin seyn muß, und wenn es jetzt mit Spanien deshalb streitet, die es sich nicht zum Theilnehmer an besseren Plͤnen gegen P or⸗ tugal hergeben will, so wird es fuͤr einen Schatten das 2 Zesent⸗ liche aufepfern. Bei dem jetzigen Zustande unserer Fabriken werther seyn koͤnnte, als die Anerkennung des Spanischen Suͤd⸗Amerika und die Ver⸗ besserung unserer Handels⸗Verhaͤltnisse zu Shanen. tsss bei⸗ den Gegenstaͤnde, ich darf es sagen, stehen jetzt in unserer Gewalt, und wenn wir sie verschmaͤhen, weil Spanien seinen Verpflichtungen gegen Dom Miguel nicht untreu werden will, so vrsdne r wahr⸗ lich nicht unserem National⸗Charakter und der bisher von Britischen

V

5 eine Grammati duch der Thibeta⸗ *) Er gab eine Grammatik und ein Woͤrterd nüscheh Spbache mit Englischer Erklaͤrung heraus

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