1833 / 59 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

8 v 8 ö 1 1 nen Antrag hinsichtlich der auf Irland anzuwendenden Zwangs⸗ auf die Schiffe ihr 2 8 i S. . dan es Feindes, sondern gie 1 3 . . I 86. Maßregeln beendigt hatte, erhob sich der Herzog von Wel⸗ und ordnet Sise hr vel 8 Nern. 9⸗ FFeete 1e m 1h h Sitzung der Repraͤsentanten⸗. ünnen, den Abschluß eines Definitiv⸗Traktates zu verhindern· um den Herrn Baron van Zuylen dahin zu bringen, sich mit ihnen, und Dr. F reubentheil, worauf berselbe abgelehnt, und dage⸗ lington und sagte, der edle Graf koͤnne sich darauf verlassen, Embargo auf Amerikanische Schiffe wurde angeordnet nachdem inz ial⸗K 6 I Jacques einen Vorschlag zu einer neuluf unbestimmte Zeit zu verschieben. Waͤhrend aber der uͤber ein Praͤliminar⸗ oder Definitiv⸗Arrangement zu verstaͤndigen; gen der Antrag des Ober⸗Steuer⸗Raths Baring zum drittenmale 88 er (Herzog 8 Wellington) sich den jetzt vorgeschlagenen von Seiten Amerikas eine Krilge⸗Erkläͤrung dattess gen 8 18 8 E1“] 19 Eeg⸗ ndische Gegen⸗Entwurf solche unzuläshg, Ssensen Fäit⸗ ün⸗ gdem C. 19 Pesoedece his C bachrichtt 1hn z0 egit⸗ angenommen wurde. Die Kammmer FbvF fton Maßregeln nicht widersetzen, sondern den elben im C 8 2 Sge, vhhr. b dwurde al ate Zeit verschoben. ind er die beiden Artikel aus, durch welche as Embargo und die beigefuͤgten Dokumen enach gung n 1 etzung einer Kommission jede in seinen veräflen desf aguns Pegeihen 8 2 Ich gebe 18 daß der sehr ehrenwerthe Baronet Recht Der Baron Osy, um seine fruͤher in der Kammer gema 18 eund die Hollaͤndischen und Belgischen Armeen zu rung nach dem Hagg zu uͤbersenden, fuͤhlen sie, daß sie es sich und thung über den Antrag wegen eedegsosütcde⸗ buncsichrlich der lossen werde. (Beifall.) Auch gedenke er heute Abend it, aber um einen Kriegs⸗Zustand zu konstituiren, ist die Ein⸗ Mittheilungen von beabsichtigten Maßregeln Seitens der Halnl bestimmten Zeit auf den Friedensfuß gesetzt werden soll⸗ den Regierungen, fuͤr welche sie handeln, schuldig sind, zu erklaͤren, 2 Der Cyndikus Dr. Luͤntzel Intwickelte in ei⸗ g willigung beider Theile noͤthig. Obgleich Amerika vor dem Em⸗ dischen Regierung auf der Schelde zu rechtfertigen, hat -oli best,i. Holländische Regierung schlug vor, daß diese daß sie die Verantwortlichkeit fuͤr die Folgen, welche aus dem Miß⸗ ingangssteuer. Der Syn mkei - in Ant gebrach⸗

. F; ukte durch einen Noten⸗Wechsel festgesetzt und nicht lingen der aufrichtigen und beharrlichen Anstrengungen der Anhe⸗ 1. eaee; pnd sver ö egag⸗ des

entstehe ten Gegenstandes, mi elle

keine weitere Bemerkung hinzuzufuͤgen, die Aufregung bargo den Krieg erklaͤrte, s. 3 1 Diskussi 8 - L te, so that dies England doch erst mehrere den M 8 ichtli kt oder Diskussionen uͤber die Ursachen zu Wege bringen - 8 rieg erkjärte, 27 9 en Moniteur ein gerichtlich aufgenommenes Protokoll Punkte 1 1 ; F zuesbr. d nate spaͤter, und gleichzeitig bemuͤhte die Englische 1 ““ koll nh einer foͤrmlichen Stipulation seyn sollten. Aber zeichneten, ein Definttiv⸗Arrangement herbeizufuͤhren, . gleichzeitig hte sich die Englische Re⸗ die Aussagen des Herrn Christoph Milasowich, Capitain! Flind neren- nohren aus den in L. Rote des, Ba⸗ nen, auf den Herrn Hollaͤndischen Bevollmaͤchtigten und auf die Landes. daß er darunter die au⸗ Regierung waͤlzen, durch deren Instructionen er geleitet worden ist. Karlsruhe, 21. Febr. Die hiesige Zeitung berichtet

koͤnnten, welche Gr ier s kanis⸗ 1 Maßregeln E“ A1““ hte es ccaseshenn unterhandeln. Dies Schisfes Fuͤrst Metterniche⸗ einruͤcken lassen, woraus hervorgg It gebrauchten Ausdruͤcken ab, Neinung, die er schon, var gerovmer Zegt in die, gen und einen Embargo E113451545““ e 11“ Holiindischen Kauania deline gufbebung des Emvargo verstehe, ohne dis Natiftatten (ge) Talleyrand. palmerson.“ aus Heidelberg, baß der dortige Gemeinde⸗Rath und Buͤrger, em Hause ausgedruͤckt habe, daß naͤmlich d 18 16 1 vertraͤ st. oͤrt, pirt wor ch auch schriftlich hat verpffichonvention abzuwarten; und ie haben aus den muͤndlichen Er⸗ u“ 1 i habe, daß ch die Regierung schon hoͤrt!) Im Gegentheil, es ist die Pflicht jeder Regierung, die muͤssen, einen etwa noch aufzulegenden Zoll nachtrsgltch V fonn des Hebrn Barsn Zuylen geschlossen, g die G Deutschland. Fssca den,g, Hen edg Hrselar, dhaeehnt date didas en Friedens⸗ 8 a Se. K. H. der Herzog von Ehren⸗Buͤrgerrecht uͤberreicht habe.

fruͤher haͤtte Maßregel 3 1 f 8 geln ergreifen sollen, um die Unruhen in mit einer ande i oer 1 eren zu streiten Grund hat, so lange als moͤglich rich ie; ion ihrer Irland zu unterdruͤcken. Er G 6 b 8 2 ge als moͤg richten. Regierung die Reduction ihrer Armee an V Nea es den L nof⸗ dg eee nicht zu dem unheilvollen Aeußersten, zu dem Kriege, ihre Zu⸗ Der Independant, und nach ihm der hiesige M. nüchr nas emetnen Entwaffnung in Europa, und nicht allein, Haßneeer, 89. Sen k d, i uͤnschtesten geling . er jetzt in Irland in An⸗ flucht hr nehmen, sondern das Herabfallen des Schwerdtes noch teur, theilen die (mehrerwahnte) Note mit, welche die Bünüengland und Frankreich es vorgeschlagen hatten, von der gleichzeiti⸗ Somhbrisas sse asch schn Hece bhsgem, m Bremen, 24, Februar. Im vorigen Jahre ch, Pers⸗ ig machen wollte. Die Verwer⸗ Wohlseyn wieder hier eingetroffen. Stadt Bremen 1237 Kinder geboren worden und 1093 Perso⸗

wendung bringen wolle, obgleich er fuͤrchte, daß das groͤßte Uebel i i 8 srchte, g , eine Weile aufzuhalten und durch bloße Festnehmung des Ei⸗ maͤchtigte Frankreichs - nwaffnung in Belgien abhane s un dem Irland seufze, ganz außer Acht gelassen worden sey. genthums eine freundschaftliche Ausgleichung kehnengahren u 88 Nh 8 hinh hab W“ ha ehee senhg We Geshgekanen Fen gec ee sgerne d1edesnehaesges Misgte emnee n Be hier de an 8 Forbenen 88,832 um r glaube nicht, daß die von dem edlen G s 2 g h Dreh zu hevelt erlassen haben. Sie lautet folgendermaßen: de Beschafenbei er Niederlaͤndise Regie⸗ ei 1 ines Mi 8 n, vn ishas der Sebortmen; Sr. hn . rafen vorgeschlagenen suchen. (Hoͤrt, hoͤrt!) Was sagt Vattel in dieser Beziehung? di Beschaffenbeit des von der Niederlaͤndischen Regie⸗ ein durch Antrag eines Mitgltedes der zweiten Kammer vera Verheͤltniß der Gebor den Gestorbenen im J. 1832 um Maßregeln genugsam gegen die Demagogen gerichtet waͤren, Er ist der Meinung, daß das Gesetz der Menschlichkeit es er Eö“ ECEC111“ Gegen, Fafnari. n, Pt. labfe 8. e1a,egueg ue 88 1e 1s eg aarsate M seditdien güne⸗ 1, w 3e welche das Volk bestänsig zu giwaitsamnen ibetseslchteiten, deische, die unhellbole Maßregel Krieges bis hön vnsicgtch etin haben die Ehre, den Empfang der weültzmerzeichneten befuͤrchten, daß sie auf die Hoffnung, eine Praͤ⸗ treffend, zur Berathung, welcher dahin ging: „das Koͤnigl. Mi⸗ 504 Individuen guͤnstiger, als im Jahr 1831. . s6, ecs phe agfeedecech. Er fei, da die bloße Auf⸗ Augenblick aufzuschieben. Wenn ein Fuͤrst sich mit einer an⸗ stelgecetet ba. Füecheh Feitehr nen d.; cecaneten Uüben bataus 68” Bersiche 1echanten orschta⸗ nisterium zu ersuchen, vogs 8. 88 6 axhaha. 88 EbEE1“] e et Scgegegch, st ggiehe hesnt 1 een reit geric und zu gleicher Zeit ihr tiefes Bedaazulunterzeichneten ve arauf der ern vo Ichlge dahin, daß anderweitige Huͤlfsmittel sich eroͤffneten auf das ur Maßregel sey doch im gegenwaͤrtigen Fall nicht hinrei . sgete bendet nn sich bemuͤht, diesen zu dem ausdruͤcken, durch diese Note und durch die persoͤnlichen Commellnusfen, die Bedingungen eines Definitiv⸗Arrangements mit hin, 84,—S 8 Wien, 21. Febr. Der heutige Oesterreichische Sr⸗ V echen Seinn für Gerechtigkeite zu bringen, inden hüeeeiffe⸗ eationen, welche sie kuüͤrzlich mit dem Herrn Bar Commae muͤffen sungen. 4228 d Ausgabe⸗Budget die Summe von 5000 Rthir. zur Verbesse⸗ . b 1 e1 , n 8 gkeit zu bringen, indem er seine hiffe in . he sie kuͤrzlich mit dem Herrn Baron van Zuyle nerbrtern, und zu diesem Zweck deuteten sie ihm an⸗ daß⸗ 189 f - obachter (der die im vorgestrigen hen er eses enaan 88 5 der J noch, habe ge⸗ Beschlag nimmt und sein Eigenthum zuruͤckhaͤlt, so schreien ge⸗ habt, erfahren zu haben, daß die geringe Ausdehnung sainer a⸗ hje Arrangements in Betreff der Schelde und des Amortisse⸗ rung des Volks⸗Schulwesens und zur Unterstuͤtzung nothleiden⸗ Veh uns auf öö“ Wege 12Hx 8. en gemachten Konzessionen nicht die wisse Leute, das sey Naͤuberei: aber wenn dieser Fuͤrst zugleich machten und die Beschaffenheit seiner Instruetionen, ihnen fass ats⸗Syndikats auf eine zufriedenstellende Weise regulirt wer, der Schullehrer, zunzchst dersenigen mit cer Eumme g8. vr 1— 58 8 n erwa⸗ tete gute Wirkung hervorgebracht haͤtten, und zu verstehen den Krieg erklaͤrt haͤtte Wwüeden sie nicht ein Wort gegen ze Hoffnung rauben, mit der Riederlaͤndischen Regierung ein 8 Fanten, keine wirkliche Schwierigkeit mehr uͤbrig bliebe, die Rthlr. zu setzen, und namentlich von dieser Summe dem Nachrichten aus Konstantinopel vom 8. Febr. noch nicht enthal⸗ gegeben, daß dies daher ruͤhre, weil jene Konzessionen der Re⸗ sagt, sondern ihn vielmehr Sohaed Ftehe al 889 8 nuj ge; ves oder auch nur ein vorlaͤufiges Arrangement abzuschließen und verhindere, einen Definitiv⸗Traktat mit den fuͤnf Schullehrer⸗Seminarium zu Alfeld eine jaͤhrliche Beil uͤlfe von ten kann *) bringt vorlaͤufig erst Bericht aus der Tuͤrkischen Haupt⸗/ Beerung heorungen gewisen wäͤren. Er (Herzog von W.) Umkehrang der Vernunft 88 1 8 eenechen Flescehe durch die zwischen Holland und Belgien bestehenden Streitigtn icten und mit Belgien zu unterzeichnen. Die Unter⸗ wenigstens 200 Rthlr. zufließen zu lassen.“ Ein Abgeord⸗ stadt vom ötens d. wonach man daselbst Peet daß Ibrahim 78 habs e Kepiaglecsgen zur Genuͤge die Gruͤnde angegeben, (Hoͤrt, hoͤrt!) Ich will damit niag chgen daß die ; h ““ er Citadelle von Anne en were, nem s6 . E“ vrstanee 5 96 neter hob bei dieser Gelegenheit die traurige Lage der Schul⸗ er * 8, SWees 8 e- 79. b welche ihn veranlaßt haͤtten, die Emancipation der Katholiken den ehrenwe daß die 1 en es lich machte, die Unterhandlungen wieder aufzunehmen, n Herr Baron van Zuylen vorbereitet und ermachelg 88 7 Lande hervor d jedoch die Besti ct dssarnerrecht, un Lohe inzwise et 9 den 8 1 di - 85 'n Herren gegenuͤber gepriesen worden waͤren, ren die Regierum —h,esvnt ebebritansene e „vng Herr ft eoͤffnen, als er a lehrer auf dem Lande hervor, fand je och die Bestimmung ni b 2 anzuempfehlen; er habe gesagt, daß jene Konzession noͤthig wenn 2 1 8 S 9. een Frankreichs und Großbritaniens keinen Augentiablde, eine solche Unterhandlung mit ihnen zu eroͤffnen, als er am 35, 8 - ie Lehrer sl fehl seines Vaters (der inzwischen eingetroffen ist) sein Vorruͤcken I1“ b thig imn sie Holland den . um der chen Regier veee ngfaaalhe⸗g 8 vn Entwu 8 aangemessen, daß die Erhoͤhun besonders die Lehrer treffen solle, 71 - inzu: i diese Seeöthah 888 sass leicht ein Buͤrgerkrieg haͤtte entste⸗ in dhage Krieg mit B.gbis bvbö 2, c. Irccht Fant; vheesch hamats die CCTö welche Uünee 1- zrch dengnahme haͤtten, da die Noth bei Deea S. 8 E 68u E.““ onne 8 ; . 8. . 2 1 k⸗ 2 8. 5ꝓ 28 ½ 2 88 4 1 * Bu 8 & †rei 5 s-G 7 8 ““ en; a er ni ht die Furcht vor einem Buͤrgerkriege gen, sich einem Joch, das es abgeschuͤttelt, wieder zu unterwer⸗ zwischen Holland und Belgien einen provisorischen Zustand 8 Herr van Zuylen akkreditirt war, sich durch das Zuruͤckziehen denen am groͤßten sey, welche nur 20. bis 70 Rthlr. erhielten. age 9 reundschaftliche älfe einer Eskadre haͤtte ihn zur Anempfehlung einer Maßregel veranlassen fen, so wuͤrden sie vielleich . setzen, wodurch jedes der beiden Laͤnder, seine Armee ver rnbe t. Häsche Bevollmaͤchtigten aufgeloͤst hatte. Die Unterzeich⸗ Ein Mitglied, dem Beschlusse der zweiten Kammer beitre. Seiten Rußlands angetragene freundschaftliche ulfe e 188 koͤnnen, wenn dieselbe gegen seine gewissenhafte Ueberzeugung ehrenwerthen e 85 ö“ 88 rec den veh 26 zur Verringerung der Lasten gelangen konnte, von benen Festenen ibren beiden ersten osammentüͤnften mit dem Herrn tend demestte: Venn er die Verbesserung geringer Elemen, wesche, vereint mit der Otomenlseg Sernn cebonnme Fecn, hat gewesen waͤre. Der Lord⸗Kanzler erklaͤrte, daß er seinen sie so gehandelt 68 wuͤrden 85 hces wie das andere gedruͤckt werden. Diese Convention verwi 4 van Zuylen diesen Umstand geltend gemacht; er hat aber un⸗ tar⸗Schuldienste von der Seite der Verpflichtung des Staates decken haͤtte, angesprochen. Vorlaͤufig hierzu 5-ochghct, hat din vuues 8 dr eecdneceeeenegvsteteenen om veecbe v ac 2 1 ö Fe Hnach ehigen Fragen auf die Unterhandlelünderlich bei der Erklaͤrung beharrt, h- 9 vesgila noch zu hetrachte, so stehe ihm freilich nach den im J. 1790 jenseits des 81 8Sgs Kosstsche 7san ZZ8A1“” 5 Maßregeln uͤbernaͤhme, die auf dringe Sorge 9 1t aben. k;.S.. che uͤber einen Definitiv⸗Traktat stattsinden sollte. F. Pnd einer eit der Unterhandlung Vollmacht erhalten habe, an⸗ eins! ir 0i 1 du citoye ie Aufforderung der Pfonte, he—⸗ us vesgigeeh hegeneede 129 Zanssnde nn. e et sggebe e. sasigefl Heng an vvn Peea l he sie th e 1 15 eeden S Kollision zwischen Holan h1emit 2” in der Konferenz vereinigten E1““ 18 desg gb; EEe 8h dagegen das Verlangen um gleichzeitigen . e. 8. E- gewaͤhre die beste Sicherheit fuͤr die kurze Dauer derselben. buͤ - England er und getreuer Ver⸗ Belgien beseitigt wurden, erleichterte man ein vollstandiges Ae0r Hofe, zu unterhandeln oder abzuschließen. Da *s Kinder auf eigen ie E it sische Landmacht, als von seinem Hofe nicht angeboten, abgelehnt. Peee G 1g. ö deter sey, ungerechte Bedingungen auf! gement zwischen beiden Laͤndern. Die am 2. Januar vorzej 8 ichnet mwenach nicht gelungen Kinder auf eigene Kosten zu erziehen. Es verhalte sich aber mit . Die bekannten milden und gemaͤßigten Gefinnun ei n . gungen aufgezwungen habe. 28 naise 4 aͤndern. Die am 2. Januar vorgese Bemüͤhungen ““ deeaane ies ie mit vie L 1. Fhenhe Leise seemältend dernelag aaegn i * 1 gen seines edlen Aber wann hat Holland a Frer 6 gene Praͤliminar⸗Convention war au Zrundsatz basirt, daß G det Hrestih⸗Arrangement vorzubereiten, so dieser Behauptung, wie mit vielen anderen theoretischen Lehr⸗ 1b 1 2 t Fsbasn gaͤben ihm uͤbrigens die vollkommene Ueberzeugung, gezeigt? 1- vihreng d nerifanüschen eiehes, als Psbnc gegenseitige Austausch ven Ghegtemnbake Haeffcheft eraöeg haee Bech u anem Zehigid dennsgeglininate Lonventin a0n. kußerlich im Lichtkleide erschienen, aber in der bndse vMaemnan T11“ heshs eren dnß 7. Jota der Zwangg⸗Maßregeln venniscena ot. a e. Lehein gelcden entehle vber wahrend des sschen Kri unverzuͤglich stattfünden solle, und man schlug demzufolge vor ickzukommen, fuͤr welche gllein der Heer Baron van Zuyleu praktischen Anwendung zum Verderben fuͤhrten. Es koͤnne dem die Antraͤge, welche Halil Pa 3 vS. hhen, bn 11.eb- in den nothwendigsten Faͤllen ges? Und weiß das ehrenwerthe Mitglied 1', g bansg 1” und eeeso cehe Hollaͤndern, und das⸗ imuncht zu haben erklaͤrte, und legten ihm den anli s chh Ent⸗ Staate nicht gleichguͤltig seyn, wie seine Jugend erzogen werde, ange ee berde,vgige 1e deeneAusteneheäusäelings Bureau angewendet werden wuͤrden. feit dem Jahre 1815 b ae. 3 1 ändische Limburg, so wie der Deutsche Theil von Luxemburg, e Nr. 1 vor, der die am 2ten Januar im Haag vorgeschlagenen 1 5 ich die Ober⸗Aufsicht uͤber die Erziehun Das hier rmanen gs⸗ ec 5 stets weit davon entfernt war, sich unseren den Belgiern g G“ T n Luxemburg, maugf Nr. ‚der, dt 1r9099178 und darum muͤsse er sich die Ober⸗ ) Erz 3 r⸗ c brikate, Gewerbs⸗Erzeug⸗ Belg gercumt werden sollte. Die nothwendigen Miln enthaltend, auch zugleich die Bestimmungen in sich schloß⸗ - 1 Mi nn das Ver aller Natur⸗ und Kunst⸗ Produkte, Fabrikate, Gewerbs⸗ zeug⸗ gen Miiltahahtel enthe⸗ 9 1G vorbehalten, und aus seinen Mitteln beitragen, wenn d In nisse und Waaren des Oesterreichischen Kaiser⸗Staates, wurde

Unterhaus. Sitzung vom 15. F b iest bung 5. Febr. (Nachtrag.) Handels⸗Interessen guͤnstig zu bezeigen? Der einzige Zweck, den dieser gegenseitigen Raͤumung mußten eine den Einwohnern der gaich welche die Neutralitaͤt Belgiens von der Niederlaͤndischen Regie-⸗ e srei 8 der geasch 8 fenstillstand zwischen den beiden moͤgen 87 b. d. 9 dee e en⸗ E“ am Geburtsfeste des Kaisers, den 12ten Februar, eroͤffnet. Se. unserem Vaterlande ha gerrnser Kaiserl. Hoheit der Erzherzog Anton beehrte an diesem Tage

In der Rede, womit Lord Palmerston die Behauptung des die - 1 istri Flli

Dir Robert Heel, daß die Englische Regierun 9 die fuͤnf Maͤchte vor Augen hatten, war, die Trennung zwischen Hol⸗ raͤumten Distrikte bewilligte Amnestie, und fuͤr die Belgier der eedg anerkannt, und ein foͤrmlicher Waff .

vus Ruͤcksicht auf Britische Interessen 8 ig, Fall genommen land und Belgien auf eine solche Weise zu vollenden, wie es sich mit der fortige freie Gebrauch der Handelsstraßen durch Limburg seyn, nlilen abgeschlossen werden sollte; Bestimmungen, welche die Unter⸗ nger 9 2 9;

b oder im Fall wirklicher Unabhaͤngigkeit beider Nationen vertruͤge, und sie glaubten, daß cher ihnen durch die fuͤnf Maͤchte als eine bee des Arrmeüöneten einzuruͤcken füͤr zweckmaͤßig erachteten, um jeder Moͤglichkeit wichtigen Zweck recht bie— zu 855 gS. Rüch nee he die Ausstellung mit seiner Gegenwart. Der Besuch des Publi⸗ n lich in einem großen Theil des Landes der hullehr i kums war den ganzen Tag hindurch sehr zahlreich, und alle An⸗

Feindseligkeiten, kein Recht habe, fremde Guͤter in Beschlag zu Belgiens Unabhaͤngigkeit, verbunden mit seiner Neutralitaͤt, die 111“ welches Gr. Majestaͤt dem Koͤnige der Mr eventuellen Wiederaufnahme der Feindseligkeiten ö V 8 Reihetische bei den D 6 8 em s re 115. N 2 Z erklä d f Vor⸗ He ie 5 h K 9 1 8 s zoge von Luxemburg, das rechte Ufer der Maas molt Herr Baron van Zuylen erklaͤrte darauf, daß er diese Vor Gehalte von 3 IG Fhateen, 1ah an e 9 sssr 20 Tha⸗ wesenden gaben laut ihre Zufriedenheit zu erkennen, sowohl uͤber

nehmen, erwiederte, sagte derselbe unter Anderm: „Ich frage best 8 6 . gte : G este Buͤrgschaft fuͤr die Unabhaͤngigkeit Holland bi ie alleini das Haus, ob Se. Majestaͤt nicht in Britischem Inderesse sich H8 - hhaͤngigkeit Hollands darbiete. die alleinige Souverainetaͤt uͤber Mastricht si⸗ e ehenne lhee me en Toͤnn Zu ders Zeit, als die Unter⸗ 1 ; ste oͤrt, hoͤrt! a MWfl; FöSeHS. einige S ainetaͤ uͤber Mas richt sicherte. Diese Bestimmallaͤge nicht annehmen koͤnne. Zu derselben Zeit, a ie Unter⸗ Landleuten abgefunden. Auch rzi 1 1 sch k seeßt heere 9e welches in Hoͤchstihrer Gewalt 8 eeeee” 11 geses⸗ schen die Reduccon * v.e. . Reten dem Herrn Baron van Zuylen sesen. asgeen Fentmzacgf ler, stehe Bettelstab neben dem Schulstabe, und die da süces 11““ 11oo eht, die Vollziehung uͤbernommener Verbindlichkeiten zu wenn ihnen dies geli d ‚und Laͤnder auf den Friedensfuß wohl darauf berechnet, die Wiederaufnchseiner praͤliminar⸗Convention vorlegten, theilten zie ihwener Nach hebliebenen muͤhten den ersteren nach dem Tode des Saͤle r Reih velchen schern? (Hoͤrt! enn der Koͤnig ei 1 nen dies gelingt, so werden sie mehr fuͤr Hollands In⸗ der Feindseligkeiten zu verhindern, der sich durch alle ihnen zu Ge twurf Nr. 2 zu einem Plan mit mittelst dessen, wenn er ambie Feh. rei 5 Wt neun Gaͤle in fortlaufender Reihe Sehine., i n . 8, 2 Faühr g ein Recht hatte, den Krieg teresse und fuͤr die sichere Dauer des Europaͤischen Friedens ge⸗ stehenden Mittel zu widersetzen die fuͤnf Maͤchte s vft 19c Feuf sen ware, die Fragen welche noch zwischen Holland Familienvaters gewiß ergreifen. Daß der Zustand eines durch Vorhaͤnge, Tapezierung und Drapperieen von verschiede⸗ selligen zu 8 2 bnfeh Seeggechenge bewerk⸗ than haben, als jemals durch ein politisches Arrangement er⸗ stimmt erklaͤrt haben; und es schien Lernanftig, zu zofzen,d 18 Bdae zu ordnen bgieben, ni ihnen zu erbrrern, der Vortheil Miem vhee, ere cechültg der dermigie,eher d1e, ghnes S s boecgeühast auszech er aoeeche ausgegeln ve 8 ; gr man, z 1 vuͤrde, die gegenseitige Gereiztheit zu besaͤntghvention haͤtte kombinirt werden koͤnnen, em man zeorg III. se e Swenf rei man die Gegenstaände von allen Seiten 2 8e depehande. ee xve 4 Convention verpflich⸗ verlna 18. Febr. Gestern und vorgestern fanden Kabi⸗ nehe düebeüce Stellung der sich dicht gegenüberstebenms m sechsten abgesonderten und additionnellen, Artikel woͤrtlich Mitteln zur Unterstuͤtzung von Schullehrern, die unter 30 Rthlr. ad, eeaben San 8 a0g geben bc Aufseher den e, imbargo anzuordnen. Dies ist nicht nets⸗ ersammlungen statt. Am Sonnabend Abend hatten meh⸗ een nothwendig bervorbringen mußte, und daß man so einm Arnskel eines vollständigen Arrangements, wie sie ven den be⸗ saͤhrlich einzunehmen hatten, bewilligt und seine erhabenen Nach⸗ enchenden alle Aufschluͤsse, die sie verlangen, und zei 3 der Fall. Die Convention zeichnet den Weg vor, auf welchem rere von den fremden Gesandten eine Zusammenkunft mit Lord Erleichterung finden wuͤrde, um die wenigen noch ftrenghzligten Parteien genehmigt werden konnten, eingeruͤckt haͤtte. folger waͤren nicht hinter ihm zuruͤckgeblieben. Es sey außerdem Besucgengen Ae ussch 66, ge. 2 5 de S * be 1.“ England die Ausführung fruͤherer Aenel ereichen Palmerston. Fragen zu erledigen. Es ist augenscheinlich, daß die Alhech dieses Mittel waͤren die riedens⸗Bedingungen zwischen Hol⸗ ein Fond vorhanden, der dazu bestimmt sey, den Gemeinden gen die Verguͤtung von 10 Kr. C. M., die Sachen vor, die Feaherssch nd. hesog Fosse he⸗ e; eööö—“ die Ir⸗ . w provisorisches Arrangement annehmen konnten, sp und Belgien schließlich festgesetzt worden, wenn dieselben auch eine Beihuͤlfe zu gewͤhren wenn sie sich entschloͤssen, den bis⸗ man naͤher zu besichtigen wuͤnscht. Monaten auf die Tafel dieses Hauses gelegt wurde, der jedoch laͤndischen Parlaments⸗Mitglieder ör⸗ ihnen nicht den unverzuͤglichen Genuß der Maas⸗Schiffegit nicht sogleich in die bestimmte Form eines Definitiv⸗Traktates 1s gehrern ihrer Ki ine Huͤtte zu bauen 8 u“”

b 1 b 9 g e, der jedo 89 „Mitglieder, unterstuͤtzt von einem Theile gab, und ihnen nicht, bis zum Abschluß eines Desinitiv⸗Trattalulgekleidet worden waͤren. Aber der Herr Baron van Zuylen her wandernden Lehrern ihrer Kinder eine 5 e zu 8 2 Spanien. 89 8 b zu meinem Erstaunen von den ehrenwerthen Herren gegenuͤber, erjenigen Mitglieder, welche sich der Adresse an den Koͤnig op⸗ die Fortdauer der Schelde⸗Schifffahrt sicherte, wie sie s⸗ be ied seinen Mangel an Vollmachten zur Eroͤrte⸗ und aus welchem man auch einen geringen Theil der Kosten be⸗ . 1 2. Febr 8ten d. M ilte die Koͤni⸗ zie 8 bereit sind die Regierun g wegen ihr r P litik i Be ponirten sich d A daß . v d * 22 siche e/ wie sie solche dte wiederum ine 9 ge ü-,2 4 5 ; 2 ; ; Re G 7 Mad rid, 12, Febr. Am Sten d. M. erthei te die Koͤni⸗

de 8 bereit - di ag g U * oliti in ezug irten, em Antrage, uͤber die von dem Hause zu dem Januar 1831 genossen. 122 Gegen diese Bedingungen boten 9 und Unterzeichnung einer solchen Convention vor. Die streite, wenn Laͤndereien, die bei Verkoppelungen und Gemein⸗ in einer Deputation von Murcia welche im Namen dieser auf Holland zu tadeln, niemals zum Gegenstande eines Amrags bewilligenden Subsidien Vericht abgestattet werde, der auf heute Regierungen Frankreichs und Großbritaniens die unverzuüͤgliche üthlimmar⸗Conventionen, welche die Unterzeichneten, bisher 6 heitstheilungen den Schulen zugewiesen wuͤrden, 1S. Sheg VPeadr ihren Dank und ihre Freude auͤber die Aufhebung des 9— m er en seye Die Alles ni . edende E“ 1 eee umung chen seyen. Dies reiche aber Alles nicht aus, und der ende Salischen Gesetzes aussprach, eine Privat⸗Audienz.

gemacht wurde. Der sehr ehrenwerthe Baronet hat zwei ganz Abend angekuͤndigt ist, widersetzen werden, und zwar unter dem Fatagn n 86 HSedanzische⸗ Schiffe gelegten Embargo's und lichlagen hatten, waren, auf die gegenseittge, 8 8 Zuruͤcksendung der Hollaͤndischen Truppen an, we rg0,8. um e gtbeile basirt. Die Unterzeichneten beschlossen nun einen behalte ei de iten Absti tats uͤber das 8 ai 8 welche jetzt in Fmtvietstheile basi⸗ D erz ct schloss n/ behalte es sich vor, bei der zweiten Abstimmung E Einem Dekrete der Koͤnigin gemaͤß, soll ein neues Infan⸗

1— E1“ der Fesr gigeet hinn anenle 88 eekene dan n vn rg, ob der Regierung noch mehr reich gefangen sind Mit außerordentlich ) ch 2 1 - Fven ste eine 8 . Vorsichts⸗Maßregel, in der Festnehmung von Schiffen bestehend zewalt zugestanden werden solle, erst ei n— 2 gen .— 2 ßerordentlichem Bedauern erseesatzdern Versüuch zum Arrangement zu machen, m lammte Eleme S Konsistorial⸗Distrikte Han⸗ Ei e Ffan go's und nicht der von Neessshae und Vattel sagt in demselben Ka⸗ lich darin, die Regierung durch jede nur moͤgliche Verlegenheit, eE1““ S 91 t, de be denr Pertciegh dietstheil Räsehaihn aeache 1e gt⸗ Beduͤrfniß so groß sey, wuͤrde auch die Verwilligung von Nahe, . ee gc KSae 8 pitel, welches der sehre renwerthe Baronet citirt hat, daß die eine Art, welche die parlamentarischen Formen gestatten, in ihren Hand⸗ fen worden waren. Der Baron Verst Fr veg e een ee geielgs in di iet inne haben demzufolge legten die 5000 Rthlrn. nur wenig wirken koͤnnen. Es sey freilich nur der Rangoronung. 8 JFv 8 von einem auswaͤrtigen Staat Gerechtigkeit zu erlangen, die Fest⸗ lungen zu behindern. Die Opposition von heute Abend kann werfung jener Vorschlaͤge nicht 2 süig n diesonn ceern Baron g ecses. Nr. 3. V ein lindernder Tropfen in eine schmerzliche Wunde; warum 1 Re zur Bil⸗ nehmung seiner Schiffe ist; und wenn Feindseligkeiten soigten als der einleitende Anfang dieser Politik betrachtet werden.“ hat dies aus dem Gegen⸗Entwurfe, der die Depesche beglem * Nach diesem Plan sollten Lillo und Liefkenshoek vorlaͤufig wolle man aber diesen nicht anwenden, indem man bei dem ung des neuen vie g gen. und jene Schiffe kondemnirt wuͤrden, dann seyen die Repressa⸗ Aus Porto sind Nachrichten bis zum 10ten d. M. hier schließen muͤssen. Dieser Gegen⸗Entwurf war unzulaͤssig, in all den Haͤnden der Hollaͤnder bleiben, waͤhrend Venlos, das Hol⸗ nachtheiligen Zustande der Finanzen allerdings ein Opfer bringe?“ vr ten Ieen lien vollstaͤndig. Aber hbis jetzt ist keine Maßregel ergriffen wor⸗ eingegangen. Seit dem 24. Januar war es daselbst ganz ruhig zug auf das, was er enthielt; und er gab zu entscheidenden Einne dische Limburg und das Deutsche Luxemburg von den Belgiern V Nachdem sich noch mehrere Mitglieder und Abgeordnete uͤber r i e 8 t n d. ] den, wodurch ein Repressalien⸗ kt konstituirt wuͤrde. Einige gewesen, außer daß in der Nacht vom 31sten einige Kugeln und düngen Anlaß, durch das, was er nicht enthielt. Er verlang, ttzt gehalten werden sollten, und da die gegenseitige Raͤäumung diesen Gegenstand ausgesprochen, erhoben sich bei der Abstim⸗ Die in Korfu in Neugriechischer und Jaaliznischer Sprache von den echrenwerthen Herren gegenuͤber haben behauptet, das Bomden in die Stadt abgeschossen wurden, ohne indeß einen n1gbe IEECö ermächtigt würde, eine du fanach verschoben h Limvun sosttet SVIVV vwver mung nur 4 Stimmen gegen den Beschluß der zweiten Kammer, erscheinende Gazetta degli Stati uniti delli Isoli Jonie Embargo sey eine kriegerische Maßregel. Ich leugne die Rich⸗ erheblichen Schaden anzurichten. Von Sir Stratford Canning tungen, welche von 9e eeee. ven 89 W Limvurg und wegem behalten plelben nachdem ein von einem Abgeordneten gestellter Verbesserungs⸗ vom 2. Februar erzaͤhlt die zu Argos zwischen den Franzosen Kigkeit dieser Behauptung. Eie besandee nng, ee Holland nicht waren Depeschen eingetroffen, mit denen Dom Pedro sehr zu- wollen, wie ;. B. die hinsichtlich weeteg Histritten e zrmlichen rakenstiustandes zwischen den Antrag hinsichtlich der Bestreitung dieser Ausgabe aus den und Griechen stattgesundenen Auftritte *) folgendermaßen; im Kriege, und enen das Bestehen des Embargo ist ein Beweis frieden zu seyn schien. Die Armee war neu organisirt worden; trennlich mit der Erhebung des Zolls verbunden sind: und erw den Parteien und die Anerkennung der Neutralitaͤt Belgiens Kloster⸗Fonds angenommen worden war. „Durch Briefe, welche mittelst des Englischen Dampfschiffes dieser Thatsache, denn mit einem Kriegs⸗Zustande waͤre es un⸗ der Herzog von Terceira hatte den Ober⸗Befehl uͤber die 1ste langte sogar, daß dieser Lolh in Vliessingen oder in Batz best rch Holland wurden als hinreichende Sicherheiten fuͤr den Frie⸗ In der Sitzung der ersten Kammer am 13. Febr. wurde „Alban“ aus Patras hier eingelaufen sind, erfahren wir ein bee vertraͤglich. (Hoͤrt, hoͤrt.) Wenn wir uns im Kriege befaͤnden, Diviston, Saldanha uͤber die 2te und General Stubbs uͤber die wuͤrde, ein Verlangen, das bedeutenden Einwendungen ausgesezteralln vorgeschlagen, ohne irgend eine besondere Bestimmung hinsicht⸗ die zweite Abstimmung wegen Bewilligung der 5000 Rthlr. zur klagenswerthes Ereigniß, welches sich juͤngsthin zu Argos zuge-⸗ wuͤrbe kein Embargo auf die Schiffe gelegt, sondern sie Zte, mit Einschluß der in Donna Maria's Dienst stehenden Bri⸗ weil es Aufenthalt und Zoͤgerungen fuͤr die auf der Schelde faäbrr⸗Ualt der Reduction der beiderseitigen Armeen. Man verlangte als Verbesserung des Volks⸗Schulwesens und zur Unterstuͤtzung noth⸗ tragen, und Hunderten von Menschen das Leben gekostet a. wuͤrden gleich konfiszirt worden seyn. (Hört, hoͤrt) Ein tischen Truppen. Es hatten einige Desertirungen stattgefunden. den Schiffe mit sich fuͤhrte. Er verlangte ferner einen Trmi⸗hiläͤßlich die sofortige Deffnung der Maas und die Aufrechthal⸗ leidender Schullehrer vorgenommen. Der Verbesserungs⸗An⸗ Foigendes sind nach glaubwuͤrdigen Angaben die naͤheren Um⸗ nderer Beweis, wenn es noch weiteren Beweises dafuͤr Der Cholera wegen weigerte sich der Englische Konsul, unbe⸗ Zoll auf den Straßen durch Limburg, obgleich die fuͤnf Mäütshns der freien Schifffahrt auf der Schelde, wie sie im Nov. v. J. trag eines Abgeordneten, diese Bewilligungen vorerst auf die staäͤnde dieses Ereignisses: Es scheint, daß die Bewoh⸗ . Belgien den Gebrauch jener Straßen, zum Nutzen des Hanzs 1 ner von Argos, der Plackereien 88 Bedruͤckungen ihnen von den verschiedenen Haͤuptlingen

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sjand. Frankreich und Großbritanien erboten sich, das Embargo Dauer des gegenwaͤrtigen Land⸗Tages zu beschraͤnken, um der

bedarf, daß England sich im Frieden mit Holland befindet, ist, dingte Gesundheits⸗Atteste auszustellen. Beide Armeen, die Be⸗ b - 7. d

141 ngia ; t ꝙ491 garantirt haben, und zwar ohne irgend eine andere 2 „Eals de vuzuheben und die § ollaäͤndischen Truppen in ihr Vaterland zuruͤckzusen⸗ 8

daß wir noch in diesem Augenblick einen diplomatischen Repraͤ⸗ lagerer und die Belagerten, befanden sich in jeder Hinsicht in fuͤr Ausbesser 1t ere Abgabe, alsnegiubeden undd; eNanel en enfrabhirenden Thei ichten, si kuͤnftigen Staͤnde⸗Versammlung nicht vorzugreifen, wurde ange⸗ muͤde, welche G

i . si fuͤr Ausbesserung und Unterhaltung der Straßen. Er veerlangtt außerdem sollten sich die drei kontrahirenden Theile verpflichten sich ftig agegen erhoben sich nun von mehreren Seiten Ein⸗ und deren Leuten zugefüͤgt wurden, die Herren Residenten

sentanten im Haag haben, und daß die Hollaͤndische Regierung einer schlimmen Lage. Unter den Auslaͤndern in Dom Pedro's endlich, daß die Regierungen Frankrei 6 staniens it ei Deünitiv⸗Arrangement zwischen Holland und nommen. D einen diplomatischen Repraͤsentanten in London hat. Derglei⸗ Dienst nahmen, Füg ichs und Großbritanient e sajüglich mit einem Defiginunn gemeren durften Holefach gich wendungen gegen den Haupt⸗Antrag. Mehrere Abgeordnete er⸗ und den Franzoͤsischen General baten, eine Besatz'ung seiner Truppen zu senden, um sie gegen die Mißhandlungen zu

1 beim Abgang der Briefe, Unzufriedenheit und dafuͤr verbuͤrgen sollten, daß Belgien jaͤhrli is Ar vupelgi ftigen. Die Unterzei chen pflegt aber nicht der Fall zu seyn, wenn zwischen zwei Na⸗ Meutereien immer mehr uͤberhand. Ueberhause schien 1 fuͤr schluß eines Deßnitiv⸗Traktates mnst Pöagsl Ih⸗ bes tn 1 Fia das evee van zuvken sich im Stande befinden wuͤrde, klaͤrten sich jetzt vornehmlich deshalb gegen den Beschluß der er⸗ tiorten Feindseligkeiten herrschen. (Hoͤrt, hoͤrt!) Man hat ge⸗ Dom Pedro sehr unguͤnstige Stimmung vorzuherrschen, und 8,400,000 Fl. in halbjaͤhrlichen Raten zahle, als seinen Anthelsinem so loyalen Vorschlage beizutreten, der darauf berechnet war, sten Berathung, weil, wegen der Geringfuͤgigkeit der Summe, schuͤtzen, durch die sie genoͤthigt waͤren, selbst de Bearbeitung sagt, die Regierung haͤtte kein Embargo anordnen sollen, wenn man glaubte sogar, daß Saldanha und Stubbs die Offensive er⸗ an den Zinsen der, gemeinschaftlichen Schuld des vormaligagbaland und Belgien eine unverzuͤgliche Erleichterung zu gewaͤhren, der Zweck der Verbesserung der kleinen Schulstellen doch nicht ihrer eigenen Grundstuͤcke zu unterlassen. Eine solche Garnison je nicht Feindseligkeiten beabsichtigte, und man hat zugegeben, greifen wuͤrden, ohne Dom Pedro um Rath zu fragen. Ande⸗ Vereinigten Koͤnigreiches der Niederlande. Aber diese eesind der, solche Sicherheiten gegen die Wiederaufnahme der Feind⸗ erreicht werden wuͤrde. Ein Abgeordneter machte die Bemer⸗ wurde ihnen bewilligt, und der General Gueheneuc, der sich deutende jaͤhrliche Last ist Belgien durch den Traktat wum ligkeiten in sich schließend, so direkt zu einem Definitiw⸗Arrange⸗ kung: er befuͤrchte sogar, daß durch die Verwilligung gerade das in Argos befand, ltieß zur groͤßeren Sicherheit der Einwohner daher agesbefehl öͤffentlich bekannt machen, mittelst welchem den

daß, wenn es sich erwiese, daß aus den Verhandlungen, die zur rerseits schien es, daß, wenn die Streitkraͤfte nur gehoͤrig in 15. November 1831, als Theil ei b Ihre E sehr

S . 1— 9 5. ember 1831, als Theil eines allgemeine ließlica üpent zu führen gecignet war. Ihre Erwartung wurde sehr m w ich 8

Auflegung des Embargo's fuͤhrten Feindseligkeiten haͤtten ent⸗ Ordnung gehalten werden koͤnnten, bald 9 10,000 Mann i 2 vies aug n und schließhig 968 Gegentheil von dem bewirkt wuͤrde as man erreichen einen

fleg . h . ec m Arrangements zugewiesen worden, durch welches ihm dagegen va⸗ 1 d. M. eine - te und Prediger sehr verschiedenen bewaffneten Personen verboten ward, kuͤnftig be⸗

b anr 1 b , 8 - ; der Baron van Zuylen ihnen am 8ten 1 vringen koͤnnen, die saͤmmtlichen gegen die Regierung in dieser tande seyn wuͤrden, einen Angriff zu unternehmen und entwe⸗ schiedene Handels⸗Vort eile zugesicher rde 1 1 h, g⸗ in En f einer Convention bei⸗ wolle. Jetzt interessirten sich Beamte 8 Heile zugesichert wurden, und durch wacssgiete zugehen ließ, der ein Eiemeten tzunen keinen Augen⸗ fuͤr Verbesserung der Schulstellen und suchten jede Gelegenheit waffnet in die Stadt zu kommen. Dieser Befehl wurde drei⸗

Erfolg, erneuert, und im Gegentheile bezeigte

Hinsicht vorgebrachten Argumente zu nichte werden wuͤrden. Ich der auf die eine oder auf die andere Art dem Streit ein Ende der Koͤnig⸗Großherzog foͤrmlich in die Territorial⸗Einthei d efügt war. Die Unterzeichneten koͤnnen 8 ¹ . bin bereit, zu erklaͤren, daß England sich mit Holland nicht im zu machen. willigen und den Secaegerain von Belgien vehnce Eitee beer nben, ihm zu erklaͤren, daß sein Entwurf durchaus dazu zu benutzen. Eroͤffne sich aber die Aussicht, die Mittel dazu mal, jedoch ohne e eg ile

Es ist also augenscheinlich unmoöͤglich, daß Belgien die Zahlung ir⸗inzulässig war. Er enthielt im Wesentlichen die Forderung, daß aus der Land⸗Kasse zu erhalten, so werde ein anderes Interesse man daruͤber Verachtung. Der Sergeant einer Franzoͤsischen Pa⸗

nen jede Ausgabe so viel als trouille, welche einer Bande von ungefäͤhr 15 Bewaffneten be⸗

Kriege befindet, und ich hoffe, daß der jetzt zwischen beiden Na⸗ An der heutigen Boͤrse wurden in auswaͤrtigen Fonds nicht gend eines Theils dieser zaͤhrlichen Aufl 7,IaC farhob üͤrd d daß die jetzt in Frankrei d, naͤmlich den U b e jaͤhrlichen Auflage auf si fann, has Embargo aufgehoben wuͤrde, un die je Frankr. errschend, naͤm en Untergebe 21 flage auf sich nehmen g gohebe vorhevrschend, g rderte dieselben auf, sich in ihre Wohnungen zucuͤck⸗

nionen bestehende Friede nicht wird unterbrochen werden. Aber als viele Geschaͤfte gemacht, und die Preise waren niedriger. Nur zdie 1 9 d devor es nicht in den Genuß aller Handels-Vortheile gesetzt vaden fändlichen Hollaͤndischen Trupven Erlaubniß erh grten, üdi 14 g—— moͤglich zu erschweren. Sodann sey der Zeitpunkt zu einer sol, gegnete, fo b g 2 Niederlaͤndische R⸗ chen Verwiligung durchaus ungluͤcklich gewaͤhlt, da das Budget zuziehen, ohne solchen indeß die Waffen abzunehmen. Diese

das Embargo angeordnet wurde, da lag es nicht außer dem Bereich der die Mexikanischen Obligationen gingen in Folge guͤnstiger Nach⸗ i . b 9 Wahrscheinlichkeit, daß es zu Feindseligkeiten kommen koͤnnte. richten aus Vera⸗Cruz in die Hoͤhe. 92 veich F1. 2 Fe Testat ihm zusichern muß, und berot cheand zurückzukehren, waͤhrend dagegen die e h . döt⸗ dh, in ghnh .FemMex. en sdie Territorial⸗C raͤnzen und sein Souverain von dem Finige⸗aietung ihrerseits anbietet, die Schifffahrt auf der Schelde Zoͤllen, aen-F it schließ 8 on allen Sei sedoch, anstatt zu gehorchen, fielen den Sergeanten an, ur 6 (Sir 1 Pee : „Ja, Folge des Embargo g. 8 Ich bitte b 8 8 Großherzog foͤrmlich anerk 4 n bdi . 1S . b d d die jaͤhrlich mit einem Deficit s hließe und man von allen eiten jedoch, 1 8 und 2 Broß ) anerkannt worden sind. Wenn aber der in oie waͤhrend der letzten zwei Jahre nicht erhoben wurden, und di 60 8 . c. ihn, in Mitte der Patrouille, die e E den sehr ehrenwerthen Baronet um Verzeihung. Ich meine Niederlande. Rede stehende Entwurf wegen der ebenangefuͤhrten Gruͤnde un ulässiz leuf jenem Flusse fahrenden Schiffe Beschraͤnkungen und Unter heftig auf Ersparungen dringe. Bei der darauf erfolgenden Ab⸗ streckten . „die er anfuͤhrte, nicht ennen Vergeltungs⸗Krieg von Seiten Hollands, sondern ich Aus dem Haag, 22. Febr. Von der Schelde wird ge⸗ war, so war er es nicht minder durch ne aus e csesten Heraaezt ichungen zu unterwerfen, von denen sie waͤhrend der genann⸗ stimmung wurde der neuliche Beschluß nebst dem heutigen Ver⸗ todt 5 Boden. E11““ Fv. seine Truppen will sagen⸗ jene Zwistigkeiten, die zu der Auflegung des meldet, daß die ufsicht uͤber die Tonnen und Baken der Schelde, Bese „. der Niederlaͤndischen Regierung den Abschluß 18 erageit befrest waren. Die Unterzeichneten haben, sam⸗ besserungs⸗An der 8 I sa mm dam Au enblicke 818.nsnseete 888enn. Embargo's fuͤhrten/ die Zuflucht zu Feindseligkeiten haͤtten nöthig so weit sie Holländischerseits gefuͤhrt wird, sich hinfüͤhro nur De nitiv⸗Traktats auf unbestimmte Zeit hinauszuschieben. emn Grͤnde, zu glauben, daß im Jahre 1814 vor der Vereinigung Kammer beschaͤftigte sich darauf mit einer Fortsetzung der Be⸗ we 8 ge zu leisten, in machen koͤnnen. Ich erinnere an das Embargo, welches im J. bis Lillo und Lieftenshoek erstrecken werde 6 ührend die weitere wenn jene Regierung die geringste Neigung hatte, zu einer schnela belgiens mit Holland auf der Schelde kein Zoll gesetzlich erhoͤben, rathung uͤber die Konferenz⸗Vorschlage wegen der Mais chsteuer. der Zahl von 1200 vereinigt hatten. Da diese der Gewalt der 1807 auf Tuͤrkische, Daͤnische und Russische Schiffe, und an Flußstrecke bis nach Antwer Corist 6 sichti Lbsung der zwei oder drei noch unerledigten Punkte zu gelange und kein Fahrzeug gesetzlich visitirt wurde; und sie koͤnnen keine In der Sitzung der zweiten Kammer vom 16. Februar Franzoͤsischen Bajonnette nicht widerstehen konnten, so warfen das, weiches im Jahre 1812 auf Amerikanische Schiffe gelegt der Velsier uͤberlassen bleib 57 der Beaufsichtigun]g warum sollte dann eine Praͤlimmar Conventian 189 el’ her Zehnn, fer friedlsche Gesinnungen von Seiten der Riederlandischen Re. fand die dritte Berathung über den Antrag des Herrn Ober⸗ sie sich in das Haus des Hrn. Kalerghi und in andere in der LE““ Fall 8 1 . zier uͤberlassen blei en soll. gen voraussehen, die waͤhrend der Unterhandlung uͤber den Defini aierung, und keinen sehr aufrichtigen Wunsch, zu einem definitiven ) 8 i 8 uͤber Naͤhe besindliche. Aber auch dort wurden sie angegriffe wurde; in beiden Fallen wurden nicht nur die Schiffe, gegen Dem G 1 2₰ 9 Steuer⸗Rath Baring, die Erlassung einer Verordnung h 9) gegriffen, und . v 3 gege em Geruͤchte, daß bei Vliessingen ein Englisches Kriegs⸗ tiv⸗Traktat geleistet werden sollten, da sogar der erste Termin ert äüerangement mit Belgien zu gelangen, in der Weigerung erblicken, aF 8 2 vertri ; d Vi die das Embargo .— war, in Beschlag genommen und in schiff auf den Strand gerathen sey, wird von unseren heutigen im Juni oder Juli d. J. fäͤllig gewesen segn ndera enb Ki nicht aglvelche jene rgierung durch üüren Bevollmaͤchtigten gegen das Ein⸗ die Verkoppelung ꝛc. betreffend, Se,, ecen Acben ace daraus vertrieben; der Kampf, der ungefaͤhr drei Viertelstunden unseren Haͤfen festgehalten, sondern es wurden auch Befehle er⸗ Zeitungen widersprochen. bezweifeln, daß ein Deßenitiv⸗Lraktat lange vor dieser Zeit unterzeich ehen in die Erdrterun eines schließlichen Arrangements in Be⸗ Heypke bemerkte, er koͤnne sich von der Raͤthlichkeit einer all⸗ 8 theilt, alle Schiffe unter diesen Flaggen auf offener See wegzu⸗ ün b sproch net werden koͤnnte, wenn die Fieerl ans rar grrhes Zent vnnsilichesi der Schelde macht und in der Absicht, welche sie zu gleicher gemeinen Verordnung, welche die Verkoppelungen gebletr⸗ 4 rei Beob 2. Februar n. nehmen. In diesen Faͤllen war kein rieg 3 Velgien. Wunsch haͤtte, die Unterhandlung zu beendigen. Ein Vorschlag wie der⸗ zeit zeigt, Anspruͤche vorzuschieben, die auf bestrittenen Thatsachen be⸗ uͤberzeugen, und wolle deshalb einen Verbesserungs⸗Antrag dahin 88 Der Oesterreichische ger 15 vom b enthaͤlt ja, das Embargo selbst bewies, daß der Friede bestand. Bruͤssel, 22 Febr. Der Herzog von O 6 i welcher gemacht worden ist, zeigt also von Seiten der Niederlaͤndi⸗ fuhen⸗/ und nur auf jenen provisorischen Zustand der Dinge anwendbar richten, daß das Koͤnigl. Ministerium ersucht werden moͤge, den diese Nachrichten, 8 bn p ote des Kaiserl. Koͤnigl. Internun- g. eh . Herzog von Orleans ist gestern schen Regierung deutlich die Absicht, sich durch eine Praͤliminar⸗ sad⸗ dem ein Definitiv⸗Traktat so schnell ein Ende machen fraglichen Gegenstand nur provinziell zu behandeln. Diesem An⸗ tius Freiherrn von ttenfels. t Stand ünnte. Die Unterzeichneten haben nunmehr alle Mittel erschoͤpft, trag widersprachen di Abgeordneten v. Honste Dr. Lang

**) Vergl. Nr. 45 der Preuß. Staats „Satuxs. ama g.

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II

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Wenn eine Nation den Krieg erklaͤrt, legt sie nicht Embargo Nachmittag in Bruͤssel angekommen. Eonvention alle die Vortheile zu sichern, welche sie in den