1833 / 65 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

mirt werden. D

t.

den diesmal mitstimmenden Herr Harlé aber nur 106 tirten prokla guͤltig sey.

die Kammer gegent

5

anerkennen sollte,

deaß außerd

88

1

as Bureau nahm inde

g

ssen auf diesen Einwand keine de wiederholt, und jetzt erhielten von 213 Waͤhlern Herr Fould 107, Stimmen, worauf jener zum Depu⸗ mirt wurde. Es fraͤgt sich jetzt, ob und welche Wahl G Herr Bernard erklaͤrte sich in seinem Berichte zu Gunsten des Herrn Harlé, und war der Meinung, daß, falls heils die Wahl des Herrn Fould als guͤltig dieser mit Herrn Vivien loosen muͤsse, da beide dem Departemant der Aisne nicht angehoͤrten, der 36ste Artikel der Charte aber ausdruͤcklich bestimme, daß mindestens die Haͤlfte der in einem Departement zu waͤhlenden Deputirten in demselben ansaͤssig seyn muͤßten, von den gegenwaͤrtigen 5 Deputirten des Aisne⸗Departements“) jedoch schon zwei demsel⸗ ben fremd seyen, mithin von den zwei noch zu ernennenden, mindestens einer dem Departement angehoͤren muͤsse. Nach ei⸗ ner weitlaͤuftigen Debatte erklaͤrte die Versammlung mit 149 ge⸗ gen 142 Stimmen die Wahl des Herrn Harlé fuͤr guͤltig setzte inzwischen seine Aufnahme aus, bis daß er seine Wahl⸗ fähigkeit nachgewiesen. Herr Fould ist sonach nicht De⸗

Ruͤcksicht; die Abstimmung wur

9 8 LCT16’““ *) Dieses Departement schickt naͤmlich ije

8 tzt 7 Deputirte in die I ammer.

putirter. Wahl des Herrn Vivien beschaͤftig

Der Quotidienne zufolge, i n Blaye wieder zur stern dahin abgeg st vorg

gegangen. Das Niedern Charente Duchatel mit 234 unter Tanneguy⸗Duchatel, Journal Schreiben aus Vigo lesen wir, dort angekommen ist, um dem in die Bay zu verw ten in der Bay eine Demselben Blatte zufolge, wu

Das

neral Bugeaud vo Gourgaud ist vorge Der Herzog von Orleans i zuruͤckgekehrt Der M stern eine glaͤnzende Corps beiwohnte. den Gaͤsten. Der General Baudrand, leans, ist mit einem Auftrage der

Wahl⸗Kolleg ) hat statt des zu 247 Stimme Deputirten gewaͤhlt.

266

inister der auswaͤrtigen Angele

Soirée, welcher Auch der Genera

zum du Comme daß

ehren.

Ziehung der Koͤniglich

Edietal⸗Citat ion. der Koͤr Schuld ist Serie 6,

Von dem Koͤnigl. Ober⸗Landesgerichte zu Marien⸗ werder wird bekonnt gemacht, daß der Maͤkler Carl Benjamin Richter zu Danzig darauf angetragen hat, den sub Nr. 37 des Landschafts⸗Registers eingetrage⸗ nen Westpreußischen Pfandbrief de dato Danzig, den ꝑBerlin, den 21. Fe 24. Juni 1806, Plochoczun Danziger Landschafts⸗De⸗ partements Nr. 36, über 500 Thlr., welcher aub Me. 21,

Abschnitt IV. in dem Hypotheken⸗Buche gedachten Gutes inarossert worden ist, amortisiren zu lassen. 88

Es werden daher alle Diejenigen, welche an den obenbezeichneten Pfandbrief gls Eigenthuͤmer oder deren Erben, Cesnonarien, oder sonst aus irgend einem an⸗ dern Grunde, Anspruͤche zu haben vermeinen, aufge⸗ fordert, spaͤtestens in dem auf den 20. Julius k. J., Vormittags um 10 Uhr, vor dem Deputirten, Hrn. Ober⸗Landesgerichts⸗Assessor Lepsius, im Konferenz⸗Zimmer des Ober⸗Landesge⸗ richts⸗Gebaͤndes hierselovst anberaumten Termine, ent⸗ weder persoͤnlich oder durch legitimirte Mandatarien, wozu denselben die hiesigen Justiz⸗Kommissarien John, Koehler, Brandt, Dechend und Schmiodr in Vorschlag gebracht werden, ihre Anspruͤche anzumelden und zu begruͤnden.

Sollte bis zu dem anstehenden Termine oder in demselven, sich. niemand weder schriftlich noch sonst melden, so wird der gedachte Pfandbrief amortisirt und dem Maͤkter Carl Benjamin Richter statt dessel⸗ ben, ein anderer Pfandbrief ausgefertigt und an den⸗

Leipziger Chaussé? selbst, die aus dem N

mersleben herruͤhrenden

nen Kutschpferden, sirten Reitpferde, nen englisirten

hunden, einer vi anderen Wagen, vferde⸗Geschirre, fraͤnkischen Zugoch oͤffentlich versteiger Tage vor der Au Ansicht der Kauftiebh

94 82

5976 inclusive enthaͤlt, zu deren Umschreibung in zinst Rente von heute ab durch un bruar 18.

Hirsch

ig, den 1

10 Uhr, sollen im Gast vor dem

guts⸗Besitzers Herrn P

schwarzen englisirte

saͤmmtlich von vorzuͤglich edler ersitzigen D mehrerem K

t werden. ction in dem genannt ber aufgestellt werden.

Magdeburg, den 27. Februar 1833.

3 1 Bekanntmachun Bei der im Januar d. J. statt Spanisch Fr welche die Numme r Verloosung gekommen,

ragende

unter

1. Maͤrz

Reitpferden und 4 Race, ferner 4 Wi n Droschke, einigen

und auch

gefundenen; anzoͤsischen zinslosen

z besorgt wird.

33. feld und Wolff, den Linden Nr. 27.

hofe zur Sonne an der Sudenburger Thore hier⸗ achlasse des verstorbenen Ritter⸗ hilipp Coqui zu Groß Ger⸗ Luxus⸗Pferde, bestehend in 2 n Kutschpferden, 2 brau⸗ einem schwarzen engli⸗ 4 verschiedenen braun⸗

4 Stuͤck jungen sen mit vollem Geschirre Die Pferde werden 3

g. 1 denen zweiten

on 4981 bis Spanische 3 pCt

die

d. J., Vormittags

T.

Fohlen, 4 Wind⸗

utsch- und Reir sste

en Gasthof

selben extradirt werden. 8 Marienwerder, den 1. Dezember 1832.

Koͤnigl. Preuß. Ober⸗Landesgericht.

SEdictal⸗Citation.

Die von uns ausgefertigte Obligation vom 28. Nov. 1798 über 500 Thlr., wesche fuͤr den Koͤnigl. Oberst⸗ Wachtmeister, jetzigen General⸗Lieutenant Heinrich Wilheim Grafen von Schlieffen in Berlin auf dem hier, sub No. 49 und 41 Catastri belegenen Wohn⸗ hause des Soͤttchermeilters Daniel Heinrich Timm,

jett dem Tuchmacher Schoͤnowscky gehoͤrig, Rubrica n, ist angeblich ver⸗

III. sub No. 3 ingrossirt worde ng loren gegangen und deshalb von dem Schuldner in Verbindung mit dem Glaͤubiger auf deren Amortisa⸗

tion angetragen. er alle diejenigen, welche auf das

Es werden dah b Instrument und die zu loͤschende Post als Eigenthuͤ⸗ sonstige Briefsinhaber,

mer, Cessionarien, Pfand⸗ oder b Ausoruͤche zu haben vermeinen, aufgefordert, dieselben in dem dazu vor dem Herrn Land⸗ und Stadtgerichts⸗ Assessor Goehde, auf den 7. Mai cr.,

welche in de

lassen worden sind, und Zugabe, im Hohen Staats ben von J.

1752 Seiten, nebst 5

Vormittags 10 Uhr, in unserm Gerichts⸗Lokale angesetzten Termine geltend zu machen, widrigenfalls der Ausbleibende mit seinen Anspruͤchen sowohl auf das Instrument als auch auf das verpfaͤndete Grundstuͤck fuͤr immer ausgeschlossen, das Instrument fuͤr mortifizirt erklaͤrt und die Post selbst im Hypotheken⸗Buche geloͤscht werden wird. Colberg, den 7. Januar 1833. Koͤnigl. Preuß. Land⸗ und Stadtgericht.

lage ist, vergriffen); 2) für die Geh

7 Thlr.) und

in 4 Baͤnden, (Preis bewirkt hat; beiden letzter Churtriersche

Bekanntmachung.

Mittelst Urkunde vom 4. September 1570, hat der verstorbene Leibarzt, Herr Dr. Johann Neefe zu Dresden, unter Andern sechs Stipendien fuͤr Studi⸗ rende aus seiner und seiner Frau, gebornen Kanzin, G. oder in deren Ermangelung fuͤr Chemnitzer uͤrgerkinder und frommer Leute Soͤhne, gestiftet, deren Collatur aber besage letztwilliger Verordnung

vom 4. Februar 1572 dem Aeltesten

der Familie uͤber⸗

lassen. Da nun bis jetzt noch keine zur Perception erwaͤhn⸗ ter Stipendien berechtigte Verwandte sich als solche t haben, so werden von dem jetzi⸗

genuͤgend legitimirt haben, so⸗ gen Collator dieser Stipendien in Gemäͤßheit des setzung der oͤffent⸗

Art. IV. 7 b. der Convention zu Fest lichen Verhaͤltnisse in Beziehung auf die in dem Koͤ⸗ nigreiche und dem Herzogthume Sachsen befindlichen Familien⸗Stiftungen und zu Sicherstellung der Rechte der dabei betheiligten Privatpersonen vom 27. Septbr. 1825 (Saͤchf Gesetz⸗Sammlung v. J. 1828. S. 291 folg.) hiermit alle die, welche als Verwandte des Stifters und resp. dessen Ehefrau zur Perception die⸗ ser Stipendien berechtigt sind und darauf Anspruch machen wollen, aufgefordert, sich deshalb binnen dato und 6 Wochen, unter Beifuͤgung der noͤthigen Zeug⸗ un ergaͤnze nisse, aus denen ihre Verwandtschaft und bezuͤglich, fänger durch diese daß sie auf einer der beiden Universitaͤten, Leipzig oder Halle, wirklich studiren, zur Genuͤge hervorgeht, hei Unterzeichnetem zu melden, mit dem Bemerken, em wegen Vertheilung der Stipendien den fuͤr den Fall, daß keine Verwandte vorhanden, von dem Stifter getroffenen Bestimmungen nachgegangen werden wird. Schriftliche Meldungen werden porto⸗

frei erwartet. 3 8

Dresden, den 2. Maͤrz 1833. 4 1n Adv. Friedrich Guͤntz,

in Auftrag Herrn J. Ch. A. Neefe's, als

zeziaen Collaforz der Neefeschen Stivendien.

haben: Schmalz,

1832.

sa ten Abbildun

in hohem Grad des Gegenstande

Nr. 37): 29h

vom 29. April 1310 bis nebst Nachtrag, Auftrage des „Ministeriums herausgege⸗ J. Scotti Kinigt. Sekretair. Duͤsseldorf 1832. 3 Baͤnde. Sreinabd uͤcken, wor aates Trier. (Preis 4 Thlr.) g an jene gleichartigen Zu⸗ r Herausgeber, zuer er amtlich, und zwar: Herzogthuͤmer Juͤlich ogthum Berg, von 4 Baͤnde, (die Auf⸗

Abriß des ehmaligen Churst Dieses Werk schließt sich sammenstellungen, welche de Privar⸗Unternehmen, d 1) fuͤr die vormaligen und Berg und daz Großherz 1475 1815, Duͤsseldorf 1822.

iete Cleve und Mark, von

Literarische Anzeigen. Provinzial⸗Gesetz⸗Samm

im Koͤniglich Preußischen Rheinland un So eben ist erschienen und durch die Buchhandlung G. D. B von dem Herausgeber zu beziehen: Sammlung der Gesetze und

m vormaligen Ch⸗ zum 18. Dezember 1802 er⸗

urfu⸗

ann ab

1418 1816, Duͤsseldorf 1827.

3) für das ehmalige Churfuͤrstenthum von 1463 1802; das Herzogthu von 1802 1816; und das Vest von 1802 1811, Duͤsseldorf 1831.

6 Thlr.)

und sind no

Im Verlage der G nigsberg ist erschienen zu Berlin in der Stu

Mit 25 lithograp Preis: 4 Thlr. 20 sgr.

Der als denkender Praktiker der Land besonders aber der lan bekannte Verfasser, en Thierveredlung, welche d fahrung eben so tief begru⸗ mmenhaͤngend und einle ildungen erleichtern Beurtheilung der wichtigsten 9 e, und sowohl de s wird hier nicht nur oft seine eigenen ‚sondern auch wohl solche

Ansichten bestaͤtiat finden en,

n Gelegenheit find Belehrungen sich auf eine hohe ß dieses wichtigen Gegenstandes

Stufe der Erkenntni . mit Aufmerksamkeit studirt.

setzen kann, wenn er solche

8

urch

Neue schoͤngeistige S Bei uns ist erschienen und in al zu haben, in Berlin bei C. F. P

0lb Schwarz. Novelle von Eduard Duller. 8vo.

Die vorliegende Novelle ist auf baut, der gewiß das allgemeine In

aedecker zu E

8 ch vorraͤthige Exemplare der n Werke, auf gleichem Wege wie die Provinzial⸗Gesetz⸗Sammlung, zu erlangen.

ebruͤder Vorntraͤger zu Ko⸗ und in allen Buchhandlungen, hr'schen, Schloßplatz Nr. 2, zu

Dr. Fr., Thierveredlungskunde. hirten Zeichnungen.

dwirthschaftlichen wickelt hier eine Lehre der Wissenschaft und Er⸗ undet, als solche klar, zu⸗ uchtend ist. 1 die Kenntniß und richtige Racen unserer Hausthiere

nd in allen

sd

90. lungen d Westohalen Commissions⸗ ssen, so wie

Verordnungen, rstenthum Trier

Sachverzeichniß Koͤnial. Preuß.

Preuß. Reaierungs⸗ VIII. und worunter ein

st als g

5 Bände, (Preis Coͤln, m Westphalen,

Recklinghausen 3 Abtheilungen

gr. Zvo-

wirthschaft, Thierzucht,

Die beigefuͤg⸗ r erfahrene Kenner

so wie auch der An⸗

Adjutant des H Regierung nach London

ium von Jonzac (im

beobachtende S

hafteste in Anspruch Schießpulvers. durch den regen A en Unternehmen seines Freundes

spiegel nimmt, hat in Berthold

ler, an dem Zeit Schwarz sich durch vellenmanieren gehalten, nen eigenen Weg. abaͤnderliche, im Geheime

Stuttgart, im Her

Bei Eduard Anton in in allen Buchhandlungen zu haben, Breitestraße Nr. 8: Bernhardy, G. Dr. Prof, Grundlinien zur Encyelopaͤdie der Philologie.

Dyrow, Dr. Hofr.,

zusaͤtzen verseh maͤßige Einrichtung

Papier ist weit

gedruckt, wird Scholz, C. G. Rector, n Kop . Dritte Auflage, 56 ½ Bogen

Am folgenden Tage wollte die Kammer sich mit der en. st davon di

uͤckzuru angen. estern

das gesammte diplomati

1 Lafayette erzogs von Departement m Pair n dessen Sohn, rce meldet: „In

ein Spanisches Ge

tellung eingenommen.“ uͤrde der Finanz⸗Min

2 Rede, den Ge⸗ fen; der General

Abend aus Bruͤssel genheiten gab vorge⸗

befand sich unter

erhobenen Grafen Herrn

einem chwader Admiral Sartorius die Einfahrt Einige Englische Kriegsschiffe hat⸗

Plan einer in der naͤchst vorgelegt werde Der Enkel de unter den Freiwilligen Porto hierher zuruͤckge

Heute schloß 104. 40. 3proc. pr. com Neap. pr. compt. 89. 5. H 66 ⅛. 3proc. 41½.

Frankfurt aä. M., 921⁄. Aproc. 82. 819. Actien 1470. 1467.

en Session in n soll.

kehrt. 5proc.

sche

Or⸗

ab⸗ 1

der

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aus an ke sonde Der Kern sich in originellen Chare bst 4832.

erger’'

Hallb

Trautwein,

1 Thlr. 15 Alte

27 Bogen.

fuͤhrers unter burg. Mit 2 großen Zwei Tafeln in Bogeng Uen dies hoͤchst merkwuͤr

8— roße

werden durch den Text zweck

Hiersche, der

Gebiet

n, un sen Verhaͤltnissen angepaßt. ng verschaffte, ist dieselbe schoͤner als f Lex salica. bus una cum lege

22 ½1 Bogen. 1 Thlr. 15 Luͤben, A., Oberlehrer, terricht in der Pfla gemaͤßen Grundsatzen,

Vorwort von Har Anweisung zum turgeschichte. 11 15 sgr.

Der Herr V

4

Sorgfalt ausgearbeitetes Ierk.

genthuͤmlich, Maͤnnern von Fach den größesten Beifall. W. E. A. v. Kammerrath, Staaten⸗

un und ei

ang ist ne

7

Schlieben, b hie der Laͤ

geograp Europa, o

bindungen. Gr. 8v

Vom Herrn ꝛc. v. Schl

nur Gediegenes zu erhalten. Genauigkeir, Benutzung der thum an Notizen jeder Art fi Belege. Beson Werks durch das Seiten mit circa 17000 . fuͤr 50 Pogen, eng aber deutlich auf gutem Papier gewiß Jeder ausgezel

ders wi sorgfaͤltig

zum gruͤndliche

nen. 3 Theile.

1 Thlr. 10 sgr. Der geehrte kenntnißr. Werk einer neuen scharf Seite fuͤr Seite getragen und das aber dennoch den Hauptpl. schon deshalb nicht, brauchbar zu erhalten.

und ich h Die Aufgaben nen 6 Hefte, 1 Thlr. Hefte, 2 sagr. sind e so daß das Ganze jetzt vo fuͤr 1231 Bogen

llst

Wichtig fuͤr Banquiers, Kauf⸗- und Numismaotiker und Freun

chrift. Buchhandlungen lahn (Jaͤgerstraße

br. 1 Thlr. 2fl. einem Stoffe ge⸗

In unserm Verlage Buchhandlungen versandt:

Laͤnder und

Eine ausfuͤhrliche, auf de gaben und Untersuchungen Rechnungsmuͤnzen, tina⸗ und Silbermüuͤnzen, Anstalten und der

teresse auf das Leb⸗

a6is

nimmt: auf der Erfindung des Der Verfasser, den das Publikum ntheil kennt, welchen er an dem

n fortzeugende Vergeltung⸗ ktern verzweigt und spiegelt.

che Ve

Attila, entdeckt bei Merse⸗ Steindrucktafeln. 8vo. 15 sgr. sehr schoͤn lithographirt, 2

2

allgemeinen 2te Aufl. 8vo. 16 ¾ Bogen. Dies brauchbare Werkchen e ntlich verbesserten Gestalt, d den jetzige

, die dem Buche so vielen Ein⸗

Ex variis quae supersunt recensioni- ripuariorum synoptice edidit, glossas veteres variasque lectiones adjecit

E. A. T. Laspeyres, ”,

fuͤr Volkes shulen, Seminarien und Gymna nisch. Auch Unterrich Theil. 8vo. 37 Bogen. 1 Thlr.

erfasser uͤbergiebt hiern 8 ogen und Botanikern ein mit emsigen Fleiße und

oder Uebersicht kens der Voͤlker in den ein 0. 50 Bogen.

wird die

Namen) erhoͤht.

reiche Herr Verfa

Verbesserungen gema Ueberfluͤssig scheinende gestrichen, an durck um die alte So wird dies Werk auch in dieser neuen Auflage seine alten offe es, neue dazu gewinnen. zum Kovpf⸗ un

benfalls saͤmmtlich erschienen,

sehr billigen Preise von 3 Thlr.

—.,

Geschaͤftsleute, Kameralisten, de der Muͤnzkunde uͤberhaupr. erschien und wurde an alle

Noback's, Chr., Vol

der Muͤnz⸗, Bank⸗ und 1 Handelsplaͤtze der Erde. Enthalte

der wirklich gepräͤgten Gold⸗, Pla⸗

Kurssysteme, oder der Geld⸗ und Staatspapier⸗Kurse, Wechsel⸗Usanzen und

Carl Spind⸗ ine der bestehenden No⸗ Muͤnzbildern yn geht selbststaͤndig sei⸗ der Novelle ist die un⸗

Subseript⸗P Spaͤterer La Seit den

rlags⸗Handlung.

Halle ist erschienen und in Berlin bei

8

Gr. 8vo. sendes, gruͤn

sur.

s Grab eines Heer—

Hand

aufzuweisen diesem eben

dige Grabmal dar, und mäaͤßig erlaͤutert. egweiser durch das Geographie 100o rscheint in einer we berichtigt, mit vielen n politisch⸗geographi⸗ hoͤchst zweck⸗

Rudolstad

Die innere 1““

Berg.

geblieben. Druck und

ruͤher.

r. et Prof. 4 maj sgr. Anweisung zum Un⸗ nzenkunde, nach natur⸗ hHulen, Buͤrger⸗ sien, mit einem unter dem Titel: t in der Na⸗

Der Ver

mit der zu

ermit den Paͤda⸗ sch Der genommene Lehr⸗ lna de und fand bereits bei stellung de

worden ist,

r und Reiche von des Lebens und Wir⸗ zelnen Staats⸗Ver⸗ 1 Thlr. 15 sar. ieben sind wir gewohnt, So auch hier. Von Fleiß, besten Quellen, Reich⸗ nden sich auf jeder Seite Brauchbarkeit dieses gister (106 Den Preis

nde

haͤltnissen

Bei den

gearbeitete Re Jah chnet billig nennen.

Faßliche Anweisung - und Zifferrech⸗

den ausfuͤt

lung grat

verr; sser hat dies Pruͤfung unterworfen,

en cht, Zusaͤtze ein⸗

Jedes He Dieses welches d

haus nicht geaͤndert, Auflage den Besitzern

Freunde behalten,

d Zifferrech⸗ und deren Aufloͤsungen 6

Den H aͤndig zu haben ist, zu dem

I 8

2

F

lständiges Handbuch Wechsel⸗Verhaͤltnisse aller

nd: sten bewaͤhrtesten An⸗

e neue Darstellung der

gegruͤndete, scripteur 9 t n⸗ en prése so wie der bestehenden Bank⸗nouvel

Wechsel⸗,

9v22*

in einer der naͤchsten Sitzung Konversion der 7

s General Lafayette, Herr von Lasteyrie,] der Armee Dom Pedro's diente, ist v

pt. 78. 55.

2 ½ proc. 48. 47 ⁄. Part.⸗Obl. 134 ¼. 1 Br. Holl. 5proc. Obl. v. 1832 85 ½. 85 ¾. Poln. Loose 59 ½. Br.

der hauptsaͤchlichst ben der Messen und Meßgebraͤuche ꝛc, der bedem sten Handels⸗ un Mit getreuen Platina⸗ und Silbermuünz

denen eine umfassende Ke und Wechsel⸗Wesen In 3 Baͤnden. gr. 8vo und 15 Bogen Muͤnztafeln auf Velinpapier.

alteten, Werken von J. E. Gerhardt, ist nach so vie und neuen Bereicherungen in de Muͤnzkunde

stellendes Muͤnzwerk etschienen, als das ober dessen vollstaͤndig desselben in moͤg buche beigegebenen, aͤuß Abbildungen, wie sie kei

diejenige Aufgahme zu verschaffen, dem Betracht verdient, und wozu es besondern Anpreisung beduͤrfen wird.

Fuͤrstl. privil. Hofb Vorräaͤthig in der B

bestehend aus den Nr. 8. Hinter⸗ Nr. Meerbusen, Nr. 13. Philippinen Inseln. (Di in gr. 410.⸗

erwartete 1ste Lieferun

tung der Ausgabe Ersatz sinden genheit wisse mackvollen Behan Selbst bei fluͤchtiger sich ein Jeder uͤberzeugen,

land nie zuvor so au

hat der Verf. nicht allein Rechenschaß die von ihm benutzten Materialien, sondern a moͤglichst voll

theilt, dann auch Bemerkunge halt der Laͤnder, die Volksmenge u. s.

Karten verursacht, Preis von 1 ½ Thlr. erhoͤht werden muͤssen. gabe der 2ten Lieferung ein, be⸗ stattfinden wird. Was de

isten Lieferung beigege S. Schropp Ansichten der

mit Stahlsti

phischen Erlaͤuterungen ei ten der Rheingegenden wird, Bis heute sind 8 Hefte erschienen.

So eben ist erschienen und in allen gen zu haben:

Rechtsge traͤgen insbesondere, nach⸗

ur angehende Praktiker. und verbe 1 Thlr. 25 sgr.

Les Tomes XIXX XXXI. du Cours F.⸗ derne par M.

en der Deputirten⸗Kammer ocentigen Rente ankuͤndigen,

Fpr. 8 Form eines Gesetz⸗Entwurstz

der

g 6

Allgemeine

5*

* * 1 5 8 2 * X““

Rente pr. compt. 104. 30. fin c-u. fin cour. 78. 60. 5p

n cour. 89. 15. 5 proc. Span. ven

5proc. Belg. Anl. 87 ½. 5proc. Roͤm. 85 ¹.

Oesterr. 5proc. Metall. 1proc. 20 ¼. G. Ba „Loose zu 100 Fl. 19

Maͤrz.

Amtliche Nachrichten. Kroeonit des ag .

Seine Majestaͤt der Koͤnig haben dem Kaiserl. Russi eeehe, weng egseh I den Re en Adler⸗Orden zweiter Klasse mit dem Stern ohne Ei verleihen geruht. hne Eichenlaub

Des Koͤnigs Majestat haben den Hauptmann und Ritter⸗

2745 34

8 8 2

Gedruckt bei A. W. Hayn.

8 Regierungs⸗Bezirk Danzig, zu ernennen geruht.

1“ 8

1⸗Ordnungen, nebst .

n. en Wechse

2 57 . ngs⸗-Nachrichten.

Paris, 26. Febr. Der Moniteur enthaͤlt de Pa d en Vortrag, den r Minister des Innern gestern in der Pairs⸗Kammer bei Heri c „Departemental⸗Gesetzes in Form eines Berichts gehalten hat. perr von Argout beleuchtet darin die Bestimmungen des ur⸗ ruͤnglichen Gesetz⸗Entwurfes nebst den von der Deputirten⸗ ummer angenommenen Amendements und tadelt die neue Be⸗ 72 der Kommunal⸗Wahl⸗Bezirke, so wie die in Bezug auf

d Wechsel⸗Platze. Abbildungen der vornehmsten G en aller Laͤnder. (N. guf 119 Tafeln.) Fuͤr alle diejenigen, untniß des Muͤnz⸗,“ z unentbehrlich ist. 5 Bogen weiß Druch

Zeitu

6 Thlr. A „8 Thlr.

ten groͤßern, nun Kruse und M. ffaͤltigen Veraͤndm m großen Gete⸗ in unserm Deutschland kein ug sches und doch auch so anschaüchw

reis bis Osterme denpreis: ruͤhmlichst bekann

sse 1833:

27 7

Gewaͤhlten vorgenommenen Veraͤnderungen; der Minister st nach, daß jene Amendements die Zahl der Kommunal Waͤh⸗ P für die General⸗Conseils auf 347,000 und die der Waͤhler die Bezirks⸗Conseils auf mehr denn 500,000 steigere, waͤhrend ch dem urspruͤnglichen Entwurfe der Regierung die erstere Zahl er 210,000, die letztere 215 220,000 Waͤhler betragen wuͤrde. b sey nunmehr die Sache der Pairs⸗Kammer, das Gleichgewicht ischee den verschiedenen politischen Gewalten aufrecht zu er⸗ sten. Schließlich legte der Redner den von der Deputirten⸗ immer angenommenen Gesetz⸗Eatwurf nebst dem urspruͤnglichen, beide einander gegenuͤber gestellt sind, vor. Das Journal

ndl

grer Titel den reichm ausdruͤckt. Die, erst gelungenen N. n aͤhnliches Werk be cht wenig dazu bein

als zeitgemäßen; die dasselbe: unserseits

dargelegt lichster Kuͤrze

hat, werden ni so gruͤndlichen

- verschiedener Gesetz⸗Entwuͤrfe als eine Unregelmaͤßigkeit. „Die Bureaus der Deputirten⸗Kammer“, bemerkt der Cour⸗ er francais, „beschaͤftigten sich gestern mit der Proposition Herrn Portalis in Betreff der Priester⸗Ehe, so wie mit den setz⸗Entwuͤrfen uͤber die Pensionen der Veteranen⸗Kasse und Liquidirung der Schulden der alten Civilliste. Im Schoße Kommisstonen, die mit der Pruͤfung dieser Gesetz⸗Entwuͤrfe möagt sind, befindet sich fast kein einziges Oppositions⸗Mit⸗ ied. Die Majoritaͤt der Kommisston, welche uͤber die Propo⸗ lion des Herrn Portalis zu berichten hat, soll, den Ansichten z Herrn Dupin des Aeltern gemaͤß, dafuͤr stimmen, daß die ammer dieselbe durch eine motivirte Tagesordnung beseitige dem schon die bestehenden Gesetze den Priestern die Civil⸗Ehe statteten. Auf diese Weise will man es vermeiden, die Pro⸗ hstion vor die Pairs⸗Kammer zubringen, von welcher sie hoͤchst kenacc verworfen werden wuͤrde.“ b Die Gazette de France aͤußert uͤber den (gester it⸗ stheitten) Schluß des Berichts des Marschalls deede h chic ktenstuͤck ist merkwuͤrdig, wenn man bedenkt, daß es von dem csidenten des Minister⸗Raths unterzeichnet ist; es ist darin rvon der Hingebung gegen den Koͤnig die Rede, von der ation steht kein Wort darin. Aus diesem Berichte erhellt, daß moralische Kraft in dem ganzen gegenwaͤrtigen Zustande von r keinem Belang ist und daß die materielle Kraft Al⸗ gethan hat. Wollte man aus diesem Berichte auf die erm der Regierung schließen, so muͤßte man eher glauben, daß r eine militairische, als eine Repraͤsentativ⸗Regierung haben. bist seltsam, daß wir nach funfzehnjaͤhrigen liberalen Decla⸗ aionen bis auf diesen Punkt gelangt sind.“ Auch der emps sagt: „Wir erfahren jetzt die Ruͤckwirkung des Volks⸗ ssades; auf den sieberhaften Zustand ist Abspannung ge⸗ 8 Das Ministerium, auf diese Elemente der innern Ruhe ht, befoͤrdert die Gleichguͤltigkeit gegen die politischen Ange⸗ enheiten, als ein sicheres und bequemes Mittel, willkuͤrlich ween. Seit dem 7. Juni, wo Paris in Belagerungs⸗Zu⸗ whede⸗ hat der oͤffentliche Geist sich dergestalt daran n lnt. daß die Regierung noch eine Zeit lang Alles wird wa⸗ nnen. Niemand giebt darauf Acht, sondern Jeder lebt in engen Kreise seines Egoismus. Wer wouͤrde jetzt noch glau⸗ hhnaß 29 eine Revolution bewirkt haben, um die Charte zu dan, Das strenge Halten auf Gesetzlichkeit, die staͤrkste Waffe 888, faͤllt heutiges Tages Niemanden mehr ein.“ GChas Journal des Döbats spricht sich uͤber den Prozeß 8* von Chateaubriand, der morgen vor dem hiesigen 0 bosfe verhandelt werden wird, folgendermaßen aus: „Es be⸗ hene tief, den groͤßten Schriftsteller unserer Zeit vor einem 88 0 2 zu sehen; indessen hoffen wir, daß das Ungluͤck nicht Hhteben wird. Selbst, wenn es wahr waͤre, daß Herr von 4 übriand die von dem Gesetze der Preßfreiheit gesteckte dele uͤberschritten haͤtte, so wuͤrden die Geschwornen dennoch Per beruͤhmtesten Maͤnner des Vaterlandes nicht verurthei⸗ 7* sondern sich erinnern, daß Frankreich den beharr⸗ e muthvollen Bemuͤhungen desselben die Preßfreiheit e der als Morgenblatt den Artikel des Moni⸗ ie Herzogin von Berry noch nicht kannte, kuͤndigt an, 8* aoniteur einen solchen enthalten werde, spricht sich aber üc Forschteden gegen eine Bekanntmachung dieser Art aus, scerhenn he eine Privat⸗Angelegenheit sey, bei welcher sich die Dass es Staats nicht im geringsten betheiligt finde. miden übe Blatt bemerkt: „Auf der Soirée, welche der er auswaͤrtigen Angelegenheiten am verwichenen Sonn⸗

t, im Februar 1833. uchhandlung.

uchhandlung von F. A. Herbig, Linden A13

ö 451

I. Lieferung,

Dentschriften und Aluablit Indien, Nr. 12. Persise und S e Karten in groß Adler⸗ die Nem mat.) Subscriptiont⸗Preis N. bei Justus Perthes.

ergiebt dem Publikum die g dieses geographischen d versichtlichen Erwartung, daß die werde in dert nschaftlicher Bearbeitung und de Behandlung technischer Ausfuͤhru Ansicht dieser Bläͤtten daß die kartegraphische europaͤschen Erdkunde in C. Ffuͤhrlich und gruͤndlich! geschehen. In den M. Rechenschaft abgeles

For Sotha,

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als es hier

staͤndiges Bild von den raͤumil her betreffenden Luͤnder und Meere n uͤber den Fläc w.

bedeutenden Kosten, welche der En wird der bisherige Subsce r das Blatt kuͤnftig auf Diese Erhoͤhung tritr welche bis Mics

der

n Umfang des Atlas betrifft, son hrlichen Prospectus verwiesen, wels ben und von jeder empfangen ist. In Verlik

& Comp. Subseription an

Rhein⸗Ufer von Coͤln bis chen der ausgezeiichue Kuͤnstler Englands.

ft (mit 3 Ansichten und Erk beispiellos wohlfeile Pr. urch die hinzugefuͤgten geschichtli in Fuͤhrer zu den,

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Debit fuͤr Berlin hat uͤbernen⸗ Burgstran

aupt⸗ d. J. A. List,

Buch

emann, De. W. Kammergerichtinn schaͤften uͤberhaupt und 1. ch Preuß.

te ver!

Zwei 8 Gr. 8vo.

esserte Auflage⸗

Jonas Verlag;⸗ Vuc Schloßfreiheit Ner⸗

ts⸗Besitzer von Kleist zum Landrath des Kreises Karthaus,

ahl⸗ und Waͤhlbarkeits⸗Census und die Zahl der Waͤhler

Commerce ruͤgt diese gleichzeitige Vorlegung zweier wesent⸗

iehgs sollten.“

ie Herren von Bertier, Anne, vo

Herr „von Montmort und Barbot welche auf Anlaß der neulich zwischen den Le⸗ gitimisten und Republikanern stattgefundenen wurden, sind wieder auf freien Fuß gesetzt worden

naͤen hat auf die Aufhebung des gegenwaͤrti di ischofs

se gee 1288 ane 8 1“ Der hiesige Deutsche Verein feierte 1

sein Stiftngé Fest ch f am vorigen Sonntage Aus Bayonne schreibt man unterm 21sten d. M.:

durch, der Befehle an den hiesigen Spanise K . efehle hie ppanischen Konsul mit⸗ brachte. Unter seinen Depeschen soll sich ein Henghn gstse Schreiben der Koͤnigin von Spanien an die Koͤnigin der Fran⸗ zosen uͤber die Portugiesische Angelegenheit befinden.“

Großbritanien und Irland.

Parlaments⸗Verhandlungen. Oberhaus.

zung vom 26. Febr. Unter mehreren anderen Bittschriften

seinem Amte als Secretair fuͤr Irland gebeten wurde. der von den Bittstellern gewaͤhlten Weise nicht vor das Haus regelmäaͤßig sey.

ren so weit als moͤglich oͤffnen muͤsse; aber das Ge 1

vorltegenden Bittschrift koͤnnten Ihre Herrl. so dess suchacn, ai die Bittsteller selbst. Es wuͤrde daher gleichsam eine Verspottung des Petitions⸗Rechtes seyn, wenn das Haus Bittschriften entgegen naͤhme, zu deren Erfuͤllung es durchaus nichts thun koͤnne. Nach

Gemeinde, welche lediglich vom Ackerbau und Fischfan 1— und sich daruͤber beklagte, daß der neu aaldan sesans danc Zehnten von den in der See gefangenen Fischen ha

daen⸗ wodurch es zu Unruhen gekommen sey, die den Peß tans der 1- und friedlich gewesenen Gemeindezu untergraben droh⸗ 8 zie Bittsteller baten nicht allein um Abstellung dieses Miß⸗ sondern auch um eine allgemeine Verbesserung des Zehnten⸗ 8 b., ganzen Lande. Der Lord⸗Kanzler bemerkte, daß 89 8 eller besser gethan haͤtten, sich gleich an die gewoͤhn⸗ ichen Gerichtshoͤfe zu wenden, wenn eine ungesetzliche Zehnten⸗

men, als er. Lord Ellenborough fragte den Grafen Grey,

Unterdruͤckung des Sklaven Handels zugesandt habe? Grey erwiederte, daß eine uͤber diesen

bald dies geschehen, werde man die Instructionen sogleich er⸗

Antrag wegen Ernennung eines besondern Au se g weg nes b sschusses zur Pruͤ⸗ fung des Zustandes der Westindischen Kolonieen, weil g- erfah⸗

Konferenz eingeladen habe, worin er ihnen den Plan d 2 gierung in Bezug auf die Kolonieen 897 u“ Haus verwandelte sich hierauf in einen Ausschuß uͤber die Bill wegen fakultativer Verlegung der Gerichtsbarkeit in Irland nahm ein unbedeutendes Amendement des Lord W vnford an,

Tag fest.

Unterhaus. Sitzung vom 26. Februar. ging, bei dem anzufertigenden Verzeichniß der in Irland . genen Verbrechen die katholischen 88 naeggenhage ö von einander getrennt aufzufuͤhren, ließ sich der Quaͤker, Herr Pease, zum erstenmale vernehmen. Er sagte, daß er sich dem Antrage des tapferen Mitgliedes widersetze, weil derselbe dazu geeignet sey, dem religioͤsen Parteigeist, dem Fluche Irlands, neue Nahrung zu geben. Er hoffe, daß ein Englisches Unter⸗ haus sich niemals so weit vergessen werde, was es sich und den jetzi⸗ gen aufgeklaͤrten Zeiten schuldig sey, um auch nur auf einen Augenblick ein Verfahren gut zu heißen, welches auf den religtoͤsen Glauben irgend eines Theiles seiner Mitbuͤrger einen Flecken werfen koͤnnte. (Beifall.) Der Oberst Perceval nahm hier⸗ auf seinen Antrag zuruͤck. Auf eine Frage des Sir J. Ty

rell erklaͤrte Herr Stanley, daß die Regierung vor der Hand nicht

von Bolton, worin uͤber die zu große Anstren

b „e die zu Be strengung der Kinder in den Fabriken Klage gefuͤhrt und gebeten wurde, . kein Kind unter 9 Jahren kuͤnftig in den Fabriken beschaͤftigt werden solle,

arbeiten duͤrften. Der Oberst Williams erstuͤt schrift, und schrieb die Ueberanstren 5 55* sch Füegtteren s eranstrengung der Kinder dem Geize die chuld auf die auf Wolle und Brod gelegt 5 e Ab⸗ Pc⸗ schob. Wenn das Haus sich von dem Serdedh. . ysteme der Korn⸗Gesetze losmachen koͤnne, so habe er nichts dagegen, daß die Arbeitsstunden der Kinder von 16 auf 10 herabgesetzt wuͤrden. Wenn aber jener Beschwerde

darauf verlassen, daß es außerhalb desselben geschehen werd („Hoͤrt, hoͤrt!“ und „Ordnung!“) Herr C. Ferg ese gab sein

end gab, bemerk 1 se I . I. he te man eine zahllose Menge von Franzoͤsisch hoell⸗ n, Piplem 89 96 ve zoͤsischen Schoe -Ieg de e Fe⸗ aten, welche die Interessen Frankreichs lieber auf ihrem

;6. „tion 2 ntant leur certificat de sovscrinog⸗ - leur abonnement pour les 2 8 6 Eb“ et 8 rue frangalse N.*

s sont priés de

Erstaunen zu erkennen, daß Jemand kuͤhn genug sey, in diesem

lassen. Lord Colville verschob seinen auf heute eg b

Posten im Ausland 11““ ande, als in den hiesigen ministeriellen Salons Hause zu erklaͤren, daß die Kinder 16 Stunden taͤglich ar

89 uelle verhaftet

Das General⸗ 8 8 ral⸗Conseil des Departements der Nieder⸗Pyre⸗ strengungen gezwung

Ge⸗ ein Gleichgewich stern kam ein von Madrid nach Paris gehender Courier hier EE1“ uͤberreichte eine

Z1- Teynham 2 eine von einem Kirchspiele der den habe. Er habe selbst ge n, worin um Absetzung des Herrn Stognley Geee desat he Füchen, . . oder davon zuruͤckgekehrt waͤren,

Ge ¹ 5 1 Graf von den Dragonern Saͤbelhiebe erhalten haͤtten. y sagte, daß, seiner Ansicht nach, ein solcher Gegenstand in erwarte zuversichtlich, daß 1 9. 18e den Waͤhlern

Abgabe von ihnen verlan sch

gt worden sey. Was aber ihren Wunsch allgemeinen Verbesserung des Zehnten⸗Systems 1e V o koͤnne Niemand eifriger und herzlicher in denselben einstim⸗

ob er den Englischen Kreuzern an der Afrikani

bb er Eng 1 1 nischen Kuͤste In⸗ sir uctionen in Betreff des, durch den zwischen England V reich abgeschlossenen Traktat sestgesetzten Visitations⸗Rechtes zur Segegctand hageschlasfent Gegenstand abgeschlossene Supplementar⸗Convention noch nicht ratifizirt E

ren habe, daß der edle Staats⸗Secretair fuͤr di ne habe r Staats⸗Secre 1 e Kolonieen eine Deputation der nach Westindiemn handelnden Kaufleute zu einer

V

heiten sollten, bevor nicht die Korn⸗Gesetze abgeschafft waären. Dies sey ein so grausamer Grundsatz, daß er denselden nicht habe hoͤren koͤnnen, ohne dagegen zu protestiren. 9 Hume nahm sich der Fabrikanten an, welche durch die den Grundbefitzern durch die Korn⸗Gesetze bewilligte Beschuͤtzung zu den außerordentlichsten An⸗ en waͤren, um die auslaͤndische Konkurrenz bestehen zu koͤnnen. Das einzige Huͤlfsmittel fuͤr die Fabriken sey die Abschaffung der Korn⸗Gesetze; denn wenn auch dadurch der Preis des Getreides in enegin sich nicht niedriger stellte,

so wuͤrde er sich doch auf dem Kontinente erhoͤhen, und dadurch t in der gewerblichen Konkurrenz eintreten. .2 Bittschrift der Birmingha⸗ mer politischen Union, worin uͤber das unpassende Einschreiten

des Milttairs bei Parlaments⸗Wahlen Klage gefuͤhrt, und das

Haus aufgefordert wurde, alle Wahlen fuͤr unguültig zu erklaͤren, V wo ein solches Einschreiten stattgefunden habe. Der Redner sagte, daß er bei den 8 8 Wahlen selbst Zeuge gewesen sey, wie Infanterie mit geladenen Gewehren und Kavallerie mit gezogenen Schwerd⸗

Siz⸗ tern in eine Stadt eingeruͤckt waͤre, und sich dem Wahl⸗Geruͤste

leich kein Friedens⸗Bruch stattgefun⸗

gegenuͤber aufgestellt inr n 8e en, wie Waͤhler, die sich zur Aus⸗

se Er hoffe und bei solchen Gelegenheiten Schutz angedeihen zu lassen; und sollte

gebracht werden Hune⸗ vnn I ei eeh vn. 1 Haus sich dessen weigern, was er nicht voraussetzen koͤnne, 88* * - G so hoffe er, daß das . Er sagte, daß das Haus den Bittschriften des Volks seine Thuͤ⸗ seine . c 9n S Sa 8. 1egeghes

werde, daß die Englaͤnder Waffen zur Selbst⸗Vertheidigu

tragen duͤrften. („Hoͤrt!“ und 8”; 86975 . 1 daß das Volk, wenn dae Haus seine Einmischung verweigere, mit gela⸗

V denen Pistolen in der Tasche zu den Wahlen ehen werde. („Oh, Oh!“) Die Herren Spring Rice und W. Whitmore ta⸗

dieser Bemertung erklaͤrte Lord Teynham 3 8

dieser B g n, daß er die Bitt⸗ delten diese Aeußeru

dhelas ag gehe nach . wolle. Lord King uͤberreichte daß er nicht 1 88 Ftere 1 er kleinen, aus 800 Einwohnern bestehenden dem ehrenwerthen Mitgliede fuͤr Birmingham geruͤgte Einschrei⸗

ten des Militairs zugetragen habe. Er wisse nur, daß in Wol verhampton ohne das Heranziehen des Militairs die Waͤhler nicht

be erheben im Stande gewesen seyn wuͤrden, ihre Stimmen frei und gewissenhaft

abzugeben, und die g der Stadt der groͤßten Gefahr ausgesetzt ewesen seyn wuͤrde. err Attwood erklaͤrte 8 daß 89.

uftritt, dessen er gedacht, sich in Walsall in der Grasschaft Stafford zugetragen habe. Dies gab zu einer Erwiederung des Mitgliedes fuͤr Walsall, Herrn Forster, Anlaß, der die Angabe des Herrn Attwood bestritt und behauptete; daß das Militair

Haus um halb 11 Uhr Abends vertagte.

Diese Ansicht bestritt Herr Foyer, der Grafen Pozzo di Borgo ein.

nicht innerhalb des Hauses abgeholfen wuͤrde, so koͤnne man sich denen Kabinets⸗Minister hatten an diesem Ta

erst eingeschritten sey, nachdem von einem aus Birmingha 8 kommenen Volkshaufen die groͤbsten Excesse veruͤbt ren, und um Walsall vor dem Schicksale Bristols zu bewahren. Herr Attwood blieb dagegen bei seiner Behauptung, daß die Unordnungen erst durch das ganz unprovocirte Einschrei⸗ ten des Militairs veranlaßt worden seyen, und erklaͤrte sich bereit, sich an der Barre des Hauses daruͤber vernehmen zu lassen. Nach einigen Bemerkungen des Herrn Hume, der an⸗ esage, daß er eine Bittschrift uͤber denselben Gegenstand von

alsall selbst erhalten habe, die er morgen dem Hause vorlegen werde, wurde die Bittschrift des Herrn Attwood auf die Tafel niedergelegt. Es wurden demnaͤchst noch verschiedene Bittschriftén eingereicht, die zu keiner Debatte Anlaß gaben, worauf sich das

London, 27. Febr. Vorgestern wurde der Geburtsta rer Majestaͤt der Koͤnigin bei Hofe seierlichst Maäjestaͤt nahm zuerst die Gluͤckwuͤnsche Ihrer naͤchsten Ver⸗ wandten und Freunde entgegen. Um 1 Uhr empfing die Koͤni⸗ gin eine Deputation der hohen Geistlichkeit, bestehend aus dem

Erzbischof von Canterbury und den Bischoͤfen von Lo na⸗ - ndon, Llan⸗ und setzte die Berichterstattung uͤber die Bill auf den folgenden 1eeeh RZZö

Gelegenheit eines Antrages des Oberst Perceval, der Ft V

und Coventry, Exeter und Salisbury. Der Erzbischo Gratulations⸗Adresse vor, die von Ihrer 1 vollste erwiedert wurde. Sodann fand große Cour statt. Die Herzogin von Kent und die Prinzessin Victoria nebst Gefolge langten in vier Staats⸗Wagen an, begleitet von einer Abtheilung der Leibgarde. Der Herog von Glocester, der Russische Bot⸗ schafter, der Schwedische Gesandte, der Lord⸗Kanzler, der Ma⸗ ster of the Rolls und der Sprecher des Unterzaufes fuhren ebenfalls in Staats⸗Equipagen vor. Die Yeomen Garde tru die Kroͤnungs⸗Unisorm. Um 2 Uhr erschienen Ihre Masjestaͤten in den Staats⸗Zimmern des St. James⸗Palastes in Begleitun der Herzogin von Kent, der Prinzessin Victoria, des Herzo . von Cumberland und des Herzogs von Glocester. Der dsneg 3⸗ pfing nach alter Sitte eine Deputation der Vorsteher des Christ⸗Host i⸗ tals, den Alderman Thompson an der Spitze. Die 40 gltesten Zsg⸗ lnge dieser Anstalt standen um den Thron und uͤberreichten Dr. Majestaͤt ihre Zeichnungen. Der Koͤnig besichtigte dieselben und lobte namentlich die Karten, in denen Se. Majestaͤt bedeutende

beabsichtige, eine Bill wegen der Armen⸗G in I 3 5 gen de n⸗Gesetze in Irland einzubrin⸗ etschri 1 . gen. Der Oberst Torrens uͤberreichte eine Biesscheietder . S—

nigin hielt hierauf einen TCercle, bei welcher Gele sandte der Ottomanischen Pforte, Naench Pasche⸗ i 8 89 sandte der Republik BuenosAyres, Herr Moreno, der Spani⸗

e 9 le, sche Geschaͤftstraͤger, Ritter Lope er K . die aͤlteren Kinder nicht laͤnger als 10 Stunden taͤglich Legations⸗Secretair, Herr b

Legations⸗ Secretair, Herr Hummelauer, J Le. . „Ihrer Majestaͤt vorg stellt wurden. Der Russische ““ Fuͤrst vieven⸗ fahen 55 as ganze diplomatische 1.. . Feamenen 18 ee n. eer Majestaͤt ihre Aufwartung. Ab 1 ben Ihre Majestaͤten ein glaͤnzendes Di 8. aehre Anderen der Herzog von Lumberland e c Fraufer die Prinzessin Au und der Herzog von Glocester eingeladen 8 8 große 8 veranstaltet. 6“ ord Frederick Fitzclarence hat auf den5 1 nants des Tower Verzicht neahe en Peeaee ens⸗

8 8*