1833 / 140 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 21 May 1833 18:00:01 GMT) scan diff

sie von den betheiligten Perso⸗ ie Regierung wuͤnscht n wirklich von freien zuruͤckzukehren begehren, nd constitutionnellen Ge⸗

worden, und zwar deshalb, weil nen nicht ausdruͤcklich erbeten wor die Gewißheit zu haben, daß die Entfernte Stuͤcken nach ihrem fruͤheren Wohnort und daß sie sich freiwillig den Gesetzen u walten unterwerfen wollen.

Am 6. Januar wurde in Bogota die N Unter den bei dieser Feierlichkeit anwesenden bemerkte man den Bischof von Santa Marta Azuero, D. F. Gomes und andere Vorne General Santander, hielt folgende Anrede Sie sind von dem La⸗ der Regierung berufen, die National⸗A Ihre Aufgabe ist, das Reich der Wahrheit zu gruͤnden, zu be Ihre Einsicht und Vaterl festeste hoffen, daß Sie sich angestrengt d anvertrauten hohen Nuftrage unterziehen werden. lich sind, einige unserer ersten Thaten auf derv haͤngigkeit und Freiheit aus den allgemeinen

der Russischen Truppen. een im Lager von Skutari, wozu diere stoßen sollen. llen geschickt,

von 15 Jahren, die mit Steinen auf die Po⸗ lizei geworfen hatten, sollen auf 2 M Das Verhoͤr des Ei den Polizei⸗Beamten Brookes mit einem u haben, wurde noch ausgesetzt. ei dem Tumult den Tod Saͤmmtliche Verhaftete wu abgefuͤhrt.

Der Sun sagt: „Wir vernehmen aus verschiedenen Quel⸗ len, daß der Plan zur Abschaffung der Sklaverei in Westindien, welcher am Sonnabend einer Ver Unterhauses in Downin heit nicht befriedigt hat, und daß die damit waren, als die Westindische Sklaven noch gewisse

und drei uld erwiesen, daß derselbe in einem Schreiben an de tatthalter die Gefuͤhle seiner Ehrfurcht und Dankbark chen aufs Ruͤhrendste ausgespro Luͤbeck sind demselben durch de Schwedisch⸗-Norwegischen Konsul im Auftrage Frd'or. ausgezahlt worden.

Hannover, 17. Mai. rofessor Saalfeld zu Goͤttingen die von i Dienst⸗Entlassung zu bewilligen geruht.

Sachsen⸗Altenburg, 13. Mai. Regierungs⸗Blatt spricht von gefundene Drohbriefen, von den unver neuen Aufstande gegen Staats⸗Regierung und O Freiheitsschwindel, von grundloser Un die noch im Entstehen begriffen sind Personen und Eigenthum bedroht w zugleich 100 Rthlr. auf die Anzeig ter von Pasquillen und Drohbriefen.

Stuttgart, 12 Mai. (Schwaͤbische Merkur.) rath Roͤmer, welchem, wie schon erwaͤhnt, der tritte in die Staͤnde⸗Versammlung ver

n Hlfmerksamkeit fuͤr die Verpflegun 0 gner stehen 14,700 Russe egen 400 Turkische Bombar ere sind nach den Dardane evtheidigungsstand zu setzen. Die Allgemeine Zeitung berichtet aus Wien vom 10. in Englischer Courier ist von L ehmen nach, mit Mitt

hm nachgesue een hagetan. Es

dem Laͤrm im Osten beinahe in Vergessenheit gerathen Herr Dedel har jedoch angekuͤndigt, daß er bald solche tionen von seiner Regierung zu empfangen hoffe, die ihn in den Stand setzen wuͤrden, auf einem etwas weiteren Fuß mit Lord Palmerston und Herrn von Talleyrand zu unterhandeln.“ Gestern fand hier unter dem Vorsitze des Ober⸗Bailiffs eine VBersammlung der Waͤhler und anderer Einwohner von South⸗ mwark statt, um in Erwaͤgung zu ziehen, 1) ob eine Bittschrift an das Parlament wegen Abschaffung der Haus⸗ und Fenster⸗Steuer ꝛerlassen und 2) ob es nicht zweckmaͤßig sey, eine der Repraͤ⸗ sentanren von Southwark, Herrn W. Brougham, wegen seines Botums gegen den Antrag des Sir John Key in Bezug auf die Haus⸗ und Fenster⸗Steuer, zur Rechenschaft zu ziehen. Der Feesizende verias zunaͤchst das nachstehende Schreiben des Herrn W. Brougham:

onate ins Zuchthaus ge⸗ der beschuldigt war, Dolchstich verwundet Der Polizei⸗Beamte, welcher gefunden hat, hieß Robert Culley. rden nach dem Clerkenwell⸗Gefaͤngniß

ize den; denn d schickt werden. den erhabenen Monar

Bei seiner Ankunft in

Russische Offi⸗ um die Schloͤsser in der Regierung

ondon eingetroffen; dem heilungen wegen der Orientalischen heißt, die Englische Regierung wolle sich icht direkt in diesen Streit mischen, doch aber ihren Ein⸗ daß die Unabhaͤngigkeit der Pforte ht gefäͤhrdet werde. Fuͤr den Augenblick scheint indessen diese fahr voruͤber, und der Sultan gluͤcklich aus dem Sturme ettet werden zu sollen; denn alle Maͤchte haben das groͤßte teresse fuͤr seine Erhaltung an den Tag gelegt, Franzoͤsische Regierung soll entschlossen seyn, er zu Gunsten der Pforte zu erklaͤren. er Franzoͤsischen Kriegsschiffen, die neuerdin gekommen und zur Verfuͤgun stellt waͤren, um Ibrahim Pascha niren und ihn im Nothfall zur iese Schiffe scheinen aus dem Gri

Koͤnigliche Majestaͤt - ational⸗Akademie „die Herren Vincente Der Plraͤstdent, an die Versammlung: nde durch das Organ kademie von Reu⸗Granada neugeborenen Republik festigen und unvergaͤng⸗ andsliebe lassen mich aufs em Ihnen von dem Lande Da wir so gluͤck gufbahn der Unab⸗ Metzeleien gluͤck⸗

sammlung von Mitgliedern des g⸗Street vorgelegt wurde, die Mehr⸗ Abolitionisten unzufriedener n Eigenthuͤmer, weil dem Zeitbeschraͤnkungen auferlegt sind. Sie sagen, wenn die Minister die Emancipirung des Negers von seiner Arbeit abhaͤngig machten, so setzten sie voraus, daß derselbe unter einer West⸗ indischen Sonne mehr Einsicht und Fleiß ze wenn er sich in Sklaverei befaͤnde und seine Da die Partei des sehr zahlreich ist,

dahin geltend machen,

as Altenburgs n Pasquillen

r „Meine Herren! schaͤmtesten Aufforderungen

zu begruͤnden. zufriedenheit mit Din „von Gefahren, mit wel erden. Der Stadt⸗Rath e der Verfasser oder Vemß

und selbst sich entschie⸗ an spricht von gs in Smyrna g des Contre⸗Admirals Hugon ur gehoͤrigen Zeit zu im— achgiebigkeit zu zwingen. echischen Archipel gekom⸗ Die Pforte soll ein Memorandum erlassen ha⸗ n, worin sie die Unmoͤglichkeit darzuthun sucht, in die Abtre⸗ g Adana's zu willigen, und dieses als die unbilli rung schildert, welche Mehmed Ali machen koͤnnte. demorandum soll allen fremden Bot gestelt worden seyn. het, warum der Sultan die ih ülfe Rußlands angenommen habe. ts auch eine Erklaͤrung abgegeben haben, deren sehr gemäͤßigte zdruͤcke fast glauben ließen, daß er seine Siege nicht weiter olgen, sondern sich mit den Zugestaͤndnissen der Pforte be⸗ üͤgen wolle, machte er nicht zu gleicher Zeit riesenhafte Kriegs⸗ nstaltten. Er soll in diesem Augenblicke wieder 20,000 Mann zulairer Truppen formiren, um sie seinem Sohne zuzu⸗ gicken. Außerdem ist eine große Masse von Geschuͤtz und aller ten von Kriegs⸗Bedarf in Alexandrien eingeschifft worden, die ch auf sehr weit aussehende Plane ichen Anstrengungen kann aber ein ige aushalten; auch soll große Unzufriedenheit herrschen, die einer laͤngern Dauer des Krieges aldige Herstellung des Friedens waͤr nscht fuͤr den Vice-Koͤnig, als fuͤr den Sultan.“

„London, den 11. Mai 1833. lich ju machen.

Mein Herr! Ich habe das Schreiben erhalten, womit Sie mir anzeigen, 588 ni Whonen den 13ten d. M. eine Versammlung der Waͤhler von Southwark festgesetzt worden, um die Zweckmaͤßigkeit einer Bittschrift an das Unterhaus zu erwaͤgen, in der um gaͤnzliche Abschaffung der Haus und Fenster⸗Steuer, und um Einfuͤhrung einer gleichmaͤßigen Vermoͤgens⸗Steuer nachgesucht werden soll. Hinsich t⸗ lich dieses Gegenstandes hege ich nach wie vor die Ansicht, die ich immer zu erkennen gegeben, und wenn daher die von rufene Versammlung es fuͤr zweckmaͤßig erachtet, da schrift in dieser Beziehung dem Parlament uͤberreicht werde, so wol⸗ len Sie derselben die Versicherung ertheilen, datz ich sie aufrichti (Man zischt.) Waͤre lediglich dies der Zwe der Versammlung, so wuͤrde es unbezweifelt meine strengste Pflicht gewesen seyn, als einer der Repraͤsentanten von Southwärk, dersel⸗ den beizuwohnen, um die Gesinnungen meiner Konstituenten uͤber 8 Interesse so wichtige Frage kennen zu lernen. Da ich

sedoch ersehe, daß mein eigenes Verfahren hinsichtlich eines ein⸗ zelnen Votums, das ich im Parlament abgegeben, ebenfalls, als mit jener Frage in Verbindung stehend, zur Erwaͤgung gebracht werden soll, so halte ich mich gerechtfertigt, wenn ich gehorsamst⸗ avber zugleich mit der groͤßten Bestimmtheit, zu erkennen gebe, daß ich bei einer solchen Eroͤrterung nicht zugegen seyn kann, ohne meine Nuͤtzlichkeit als Parlaments⸗Mitglied und meine Unabhaͤngig⸗ cit als Staatsmann ein fuͤr allemal preiszugeben. (Zischen und Mur⸗ ren.) Es ist vorgeschlagen worden, mein Votum uͤber den Antrag 1 John Key in Expsgung zu 955 um Mich⸗ fene 19 ersammlung gegen mich ausfaͤllt, zur Resignation meines 8 ac,aaes 4,888 Naͤhme ich an einer solchen Eroͤr⸗ kerung Theil, so wuͤrde ich dadurch einen Grundsatz zugeben, den ich niemals unerkennen werde einen Grundsatz, der meine freie Thaͤtigkeit als Mitglied der Legislatur auf einmal aufheben, der mich aus einem Repraͤsentanten zu einem bloßen Delegaten, aus ei⸗ nem in das Parlament gesandten durch nichts gebundenen Vertreter zu einem passiven Agenten machen muͤrde, der sich von jedem Theile seiner Konstituenten muͤßte leiten lassen und Rechenschaft schuldig waͤre. Indem ich mich daher von dieser Versammlung fernhalte, wuͤnsche ich bloß meine Abweichun ulegen, der, meiner Ansicht nach, den ersammlung voͤllig vernichtet und mit dem wahren Begriff der Repraͤsentativ⸗Regierung unvereinbar ist. Es war mir sehr schmerzlich, zu vernehmen, daß ein von mir abgegebe⸗ nes Votum oder uͤberhaupt Etwas in meinem Verfahren Einigen meiner Freunde in Southwark mißfallen habe. 8 tum nach meinem besten Dafuͤrhalten abgegeben, und welcher Tadel mich auch in einem Augenblicke der Aufregung, wie der jetzige, des⸗ halb treffen mag, so bin ich doch uͤberzeugt, daß die Zeit kommen wird, in der man der Reinheit meiner Motive und der Achtbarkeit meines Votums wird Gerechtigkeit widerfahren lassen. Ich habe W. Brougham.“

Dieses Schreibens ungeachtet, faßte die Versammlung den Beschluß, daß Herr W. Brougham durch sein Votum gegen den Antrag des Sir John Key das Vertrauen seiner Waͤhler verloren habe und zur Resignation auf seinen Parlaments⸗Sitz Die Beschluͤsse zu einer Bittschrift wegen Abschaffung der Haus⸗ und Fenster⸗Steuer wurden eben⸗ falls genehmigt. - 1 . Der bvee eifer widerspricht dem Geruͤchte, daß die Herren Macauley und Grant aus der Verwaltung zu

treten beabsichtigten.

Der See Folgendes: „Man spricht allgemein da⸗

von, daß Sir Francis Burdett binnen Kurzem die Pairs⸗Wuͤrde

Nachdem wir aber an guter Quelle Erkundi⸗

gungen daruͤber eingezogen haben, erfahren wir, daß in den naͤch⸗

sten Monaten noch nicht daran zu denken ist. Sir Francis soll

nicht abgeneigt seyn, den Sitz im Oberhause anzunehmen, und

nach dem, was sich kuͤrzlich in Westminster zugetragen hat, glau⸗

ben wir auch, daß ihm daran gelegen seyn muß, ein neues Er⸗

scheinen vor seinen Konstituenten zu vermeiden.

Minister in diesem Augenblick dem Koͤnige keine neue Pairs⸗

Creirung vorschlagen wollen, und da es nicht sehr billig gegen

AUAndere, welche seit langer Zeit auf diese Auszeichnung warten,

seyn wuͤrde, wenn man Sir Francis Burdett zum Pair machte,

xo⸗hne wenigstens vier oder fuͤnf andere Ernennungen gleichzeitig

vpoorzunehmen, so wird sich der ehrenwerthe Baronet wohl noch eitlang gedulden muͤssen.“ 1

ord Teynham hat solgendes Schreiben an den Herausgeber

erichtet: . 8 5 Frl üben Sie mir, durch Vermittelung Ihres unpar⸗ es mein Erstaunen uͤber den Ausgang eines am Sonn⸗

igen wuͤrde, als der Englische Arbeiter, iheit von anhaltender Arbeit abhinge. Herrn Fowell Buxton im Unterhause man, daß es den Ministern fast unmoͤglich seyn wir Plan ohne seine Beistimmung oder die der Partei durchzufuͤhren, indem das juste Politik seyn wuͤrde,

krieg die kostbaren Keime, die waͤhrend 22 ren aufgeschossen sind, verschont hat, so Jahrhundert Schritt halten und uns d gern die nuͤtzlichen Wahrheiten mitzuth die von der Bildung der Intelligenz, herruͤhrenden Vervollkommnungen enthuͤllt Ihre Pflichten; Ihr Patriotismus wir den Sie mit Beharrlichkeit Wenn Hindernisse, die der Kindheit unserer richtungen ankleben, zuversichtlich,

opfervollen Jah⸗ muͤssen wir mit dem vereinigen, uütheilen, welche durch Industrie und Politik Das Gesetz d Ihnen den zu verfolgen haben. gesellschaftlichen Ein⸗

e patriotischen zu deren Beseitigung an die also, meine Herren, diese fuͤr so ehrenvolle Laufbahn, in der innigen tigen Jahren die Granadier die Namen sere National⸗Akademie bilden, mit Acht frage Sie, meine Herren Ihre Pflichten zu erfuͤllen? klaͤre ich denn kraft des Gesetze Granada fuͤr eroͤffnet.“

Hierauf zog sich der Praͤsident zuruͤck, schritt zur Ernennung eines provisorischen Direktors, sung angenommen seyn wird. wurde zum Direktor und der Oberst⸗Lieuten zum Secretair ernannt. fung der Statuten gewaͤhlt, der am abstatten soll.

Die Gazeta von Neu⸗Granada sagt: „Die Gran

es fuͤr nothwendig, einige von den, in die Er⸗

den Umsturz der rechtmaͤßigen Regierung herbei⸗ verwickelten Individuen von dem Gebiet der Re⸗ sich leicht in den ersten Tagen des tze als ein Hinderniß für die Her⸗ r Dinge, von

Urlaub zum! rweigert worden, hat Entlassung aus dem Staatsdienste verlangt.

Stuttgart, 14. Mai.

entgegengesetzten diesmal eine die sich durch sich allein nicht halten

Ihnen einbe⸗ ß eine Bitt⸗ Seit einigen Ta hier, und machen in ihrer eigen Aufsehen. „Alles fuͤr die Frauen“ ist ner Art von Glaubens⸗Bekenntniß, A. Rousseau.

gen sind zwei thuͤmlichen do die Ueber das sie ausgeben, Nach diesem Glaubens⸗Bekenntni als Apostel nach Sibirien gehen, nachdem ihnen von zoͤsischen Regierung abgeschla leeren⸗Sklaven als Apostel

Der Schwaͤbische Merkur ent Ober⸗Post⸗Amts⸗Zeitung andeutet) halbo verschiedenen sich widersprechenden Nach lichen Blaͤtter seit einiger Zeit uͤber Zoll⸗Ve lungen mit Preußen gegeben haben, den beiden, die uns zur Berichtigung Aus Norddeutschen Zeitungen Schwaͤbischen Merkurs die Angabe uüͤ der Zoll⸗Vereinigung mit terhandlungs⸗Bevollmaͤchti unterzeichnet worden sey. sind alle Verhandlungen in beiden vereinten Re

meinschaftlich gefuͤhrt,

bezeichnet Ihnen

unterstuͤtzen werde. Pfad anzelgen,

Briefe aus Vengalen vom 15. Dezember melden, der General⸗Gouverneur sey von einer Reise zen zuruͤckgekehrt, nachdem er auch de von Gewadior einen Besuch abgestatt Regiment Kavallerie und einem Reg

terie begleiten ließ.

f schaftern in Konstantinopel Es werden darin auch die Gruͤnde an⸗ m großmuͤthig angetragene Mehmed Alt soll seiner⸗

in die oberen Provin⸗ m. unabhaͤngigen Radschah et, wobei er sich von einem iment ECuropaͤischer Infan⸗ Der Radschah empfing Lord Bentinck mit großem Prunk, von 5000 Bewaffneten begleitet, dieses freundschaftlichen Besuches wurden vollstaͤn

Es sind Nachrichten aus Buenos⸗ bruar eingegangen, welche ein sehr tre stande der Dinge in der Argentinischen Republik entwerfen; der Handel liegt ganz danieder, und die der groͤßten Unordnung. wirrung in Verzweiflung gesetzt, inister eingereicht, welche aber, wie man glaubte, von da es schwierig Von dem Streite we⸗

Fortschritte

eine fuͤr ibr gen worden, die Franzoͤsischen.

Hand geben. u begluͤcken. 8

Sie und fuͤr das Land Ueberzeugung, daß in kuͤnf⸗ derjenigen, welche jetzt un⸗ ung und Dank aussprechen in, versprechen Sie treulich 1, wir versprechen es“) So er⸗ s die National⸗Akademie von Neu⸗

und die Gesellschaft Direktors und Unter⸗ bis die Verfas⸗

Betreten Sie haͤlt folgende (wi ffizielle Erklaͤrung: n, welche die ife reinigungs⸗Verhe sind es zunaͤchst die fol besondere Veranlassung ist in die Nr. 105 bergegangen, daß die Preußen von dem K. Bagperischen gten fuͤr Bayern und fuͤr Wuͤrttene Wie wir jedoch belehrt wurden dieser Angelegenheit stets poh gierungen von Wuͤrttemberg und Bagyen und demgemaͤß auch alle Dokumente handlungen und deren Ergebnisse von d gen Bevollmaͤchtigten gemeinschaftlich unter

und die Zwecke dig erreicht.

Ayres bis zum 17. Fe⸗ auriges Bild von dem Zu⸗

Finanzen befinden sich in Dr. D. Jose Ceferino Lagos hat, durch

inzudeuten scheint. seine Entlassung als inzudeuten scheint

and, wie Aegypten, nicht die so lange im Amt bleiben sollen, Der Bischof von Santa Marta ant Joaquin Acosta in Ausschuß zur Entwer⸗ 2. Februar seinen Bericht

Finanz⸗M der Regierung nicht angenommen werden wuͤrde, seyn duͤrfte, einen Nachfolger zu finden. gen der Falklands⸗Inseln verlautete nichts.

Niederlande.

Aus dem Haag, 15. Mai. Aus Lillo g um 4 Uhr meldete sich an der arlamentair; derselbe wurde einge⸗ redung mit dem Ober⸗Befehlshaber in vom Stabe des Generals Daine.“ gestern wieder acht Belgische Deserteure Zwei davon hatten sich bei unseren Vor⸗ posten zu Chaam, und die anderen in Seelaͤndisch⸗Flandern ein⸗ gefunden. Bei den Vorposten ist Alles wachsam. Auf der Hoͤhe von Esschen und Nispen hatten sich ungefähr 200 Mann Bel⸗ ohne sich indessen Feindseligkeiten zu er⸗

Parlaments⸗Sitzes zu bewegen. nur noch zunehmen muß.

e daher wohl eben so er—

Auch ward e

Vereinigte Staaten von Nord⸗Amerika.

Der Konvent von Suͤd-Karo⸗ a hat sich am 18ten v. M. vertagt, nachdem er zwei Ver⸗ dnungen angenommen hatte, wovon die eine die in der letzten ssion angenommenen Nullifizirungs⸗Beschluͤsse auf⸗ bt und die andere die Zwangs⸗Bill annullirt.

re, welche mit 153 gegen 4 Stimmen durchging, lautet fol⸗ dermaßen:

„In Betracht, daß der Kon in der letzten Session durch mit die fremde Einfuhr belast

daß vermittelst der

zen der oͤffentlichen Einkuͤnfte

en beiders

det man vom eichnet worden

edem insbesondere New⸗York, 20. April.

Regierung fand eignisse, welche gefuͤhrt hatten, publik zu verbannen, weil sie Sieges vernuͤnftiger Grundsaͤ stellung einer Ordnung de che Wohlfahrt und Ruhe abhaͤngt, war keine Rachsucht, den Verbannungs⸗Befehl eingab, tern, die dem Staat Neu⸗Granada ßen haben mag. gefaßt hat, wo wir durch die ganze Republik die vollko jetzt ist die Regierung im Stande, nur die gebieterische buͤrger von ihrem V durch die That Zeugniß davon In den Kolegieen von Socorr ren haben oͤffentliche Pruͤff

13ten d. M.: „Heute Mitta Nordschleuse ein Belgischer P lassen, und hat eine Unter Es war ein Capita In Breda sind vor

eingebracht worden.

Personen ausgestreute Kunde, lich in Bayern vorgegangene Ministerial⸗Veraͤnderung dem Zuruͤcktritte der Regierungen von Wuͤrttemberg und Ba von den seither mit Preußen gefuͤhrten Unterhandlungen in ger Verbindung stehe. Wir koͤnnen aber aus guter Auele sichern, daß dieses Ereigniß die Unterhandlung mit Preu ihren wesentlichsten Theilen unberuͤhrt laͤßt, und daß dara neswegs auf eine veraͤnderte Gesinnung der beiden veret Regierungen von Wuͤrttemberg und Ba guͤnstige Stimmung derselben uͤber die L ten im Allgemeinen geschlossen werden d fortwaͤhrende Streben dieser Regier einstimmend dahin geht, gluͤcklichem Fortgan Ziele zu fuͤhren.“

Karlsruhe, 14. Mai. riette von Wuͤrttemberg, Mutte Wilhelm, ist gestern hier eingetro

Frankfurt a. M., 16. Mai. Preußische General der Kavallerie und ko des 8ten Armee⸗Corps, eingetroffen.

Wiesbaden, 14. Mai. niß des Herzogthums Nassau“ tor und Landtags⸗Deputirter, Dr. Friedemann, ist nun des 1. Bandes 1. Heft erschienen. abgeschlossenes Ganzes auch als besondere fassung und Verwaltung des Herzogthums Nassau, aus ur lichen Auellen zusammengestellt“ Auslaͤnder, der das Innere unseres Landes kennen lernen hoͤheres Interesse haben.

Schweiz.

Schaffhausen, 8. Mai. Abtheilung Badenscher Dragoner und Artillerie nebst Pulbva gen im Bade⸗Ort Erzingen, an der Graͤnze des Kantons, um Tags darauf seinen Marsch durch den Kanton in der tung von Konstanz fortzusetzen, als wozu vorher die Gene gung des Regierungs⸗Raths ausgewirkt und von diesem si schaftliche Aufnahme versprochen war; allein das Volk im gau trat tobend zusammen, wollte den Durchmarsch nicht ben, hoͤhnte und beschimpfte den Beschluß der Regierung veranlaßte dadurch den Badenschen Truppen⸗Kommandanten Unannehmlichkeiten zu verhindern, den entferntern und quemern Weg um den Kanton einzuschlagen.

Die Allgemeine Zeitung schreibt von der „Die Zuͤricher sollen auf ihre Universitaͤt nur 27,000 S Franken zu verwenden haben. Berner ihre Akademie zu einer Univer ben ohne Zweifel betraͤchtlichere M Spital außerordentlich reich sind. ment selbst hat nur uͤber eine halbe

einem Grundsatze da sonst von

einer deliberirenden

erweisen koͤn⸗ keine boͤse Leidenschaft, die es wohl feindlich gesinnt sind, gehei⸗ wo das constitutionnelle System Wurzel mit unseren Nachbarn in Frieden leben, wo mmenste Ordnung herrscht, den Beweis zu geben, daß Nothwendigkeit sie bewog, einige ihrer Mit⸗ zu trennen, und sie hat bereits abgelegt.“

o, vom 2 ungen der Studirenden

Ich habe dieses Vo⸗ greß der Vereinigten Staaten durch gegangenes Gesetz von den Zoͤllen, et war, eine solche Reduction be⸗ selben das Zoll⸗System in die zuruͤckgefuͤhrt wird, und in Be⸗ große Prinzip aufgestellt hat, daß keine andere ur Bestreitung der Verwaltungs⸗Kosten erforderlich werden sollen, ist beschlossen, daß die am 24sten Annullirung sses der Vereinigten Staaten, ⸗=Versammlung dieses gates angenommen worden, um die Vollziehung dieser Ordon⸗ fortan außer Kraft gesetzt sind und seyn sollen; g nicht auf den am 20. Dezember 1832 ung und Abanderung der Vor⸗ er Miliz dieses Staats, erstrecken, welcher viel⸗ r so lange Gesetzeskraft behaͤlt, bis er von der rsammlung aufgehoben oder veraͤndert wird. dig, 15. Maͤrz 1833, im 57sten igkeit der Vereinigten Staaten von Amerika. Hayne, Abgeordneter der Kir schaels und Praͤsident des K r.

Folgendes ist die zweite der erwaͤhnten Verordnungen: Karolina, im Konvent versammelt, ongreß der Vereinigten Staaten er⸗ ene und am 2. Maͤrz 1833 genehmigte Beschluß, um die Er⸗ bung der Einfuhr⸗Zoͤlle auf eine wirksamere Weise Verfassung der Vereinigten Staaten nicht hr eben so sehr den Geist derselben verletzt, eiheit zerstört, und verordnen daher, d fuͤr null und nichtig angesehen werde

I die gesetzgebende Versammlung, sobald sie es hinderung der Ausfuͤhrung des besagten Be⸗ n Maßregeln und Gesetze annehmen und den⸗ igen Personen, welche es versuchen sollten, den besagten Beschluß erhalb dieses Staats zu vollziehen oder vollziehen zu lassen, die n ihr fuͤr angemessen erachteten Strafen außerdem, daß die Buͤra sschaft beibehalten, dem

gischer Truppen gezeigt, elligt hat,

Durch einen Tages⸗Befehl ist im worden, daß Se. Majestaͤt geruht haben, dem Erbprinzen der Niederlande,

yern, oder auf einm ge dieser Angelege arf, daß vielmehre ungen unveraͤndert unde das unter vielen Schwierigkeite g gebrachte Werk auch zu einem gedeihl

Feldlager bekannt gemacht Sr. Koͤnigl. Hoheit als Infanterie⸗Obersten, die u ertheilen, kuͤnftig die Grenadier⸗Uniform zu tragen. lavareau in Mastricht hat das Gedicht des Hollaͤn⸗ dischen Dichters Spandaw: „die Frauen“, ins Franzoͤsische uͤber⸗ setzt, und den Ertrag fuͤr die Wittwen und Waisen der bei der Belagerung der Citadelle von Antwerpen getoͤdteten Krieger be⸗ Die hiesigen Blaͤtter theilen ein Schreiben des Generals Chassé an Herrn Clavareau mit, worin er anzeigt, daß er nebst 75 seiner Offiziere auf jenes Werk subscribire, und dem Verfasser fuͤr sein patriotisches Unternehmen Dank sagt.

Belgien.

Bruͤssel, 15. Mai. Der Koͤnig ist am 12ten d. M. von Bruͤgge abgereist, und an demselben Tage Abends 9 Uhr in Ostende angekommen, wo ihm von Seiten der Einwohner ein Empfang bereitet war. Heute Abend wird der Koͤ⸗ nig in Bruͤssel zuruͤckerwartet.

Waͤhrend der Anwesenheit des Koͤnigs in Gent sind daselbst in verschiedenen Wirthshäͤusern Unordnungen vorgefallen. Meh⸗ rere Offiziere machten es sich zum Geschaͤft, einige Blaͤtter des Messager de Gand, die unziemliche Ausdruͤcke gegen den Koͤ⸗ nig enthielten, zu zerreißen, und wollten die versammelten Gaͤste zwingen: Es lebe der Koͤnig! zu rufen. drei bis vier Orten zu Haͤndeln, die durch das Einschreiten der bewaffneten Macht beigelegt werden mußten.

Der Franc⸗Parleur, ein ministerielles Blatt, raͤumt ein, daß der Koͤnig in Gent eine sehr kalte Aufnahme gefunden habe.

Herr Abercromby, Legations⸗Secretair bei der Englischen ist auf seiner Reise nach London durch

Ue, als die z

ie Ehre u. s. w. die Eh 1 d, auferlegt

Ordonnan Erlaubniß Beschluͤsse des Kongre

von der General aterlande

aufgefordert werden solle. sihmus und ande—

stattgefund

inz zu sichern, ch kann sich diese Verfuͤgun genommenen Beschluß zur Verbesser riften, hinsichtlich d

J. H. die Frau Herzogin J. H. der Frau Markg

nland. Nach einer

esetzgebenden ehen zu Co⸗ Jahre der Souverainetaͤt und (Gez.) Ro⸗ chspiele St. Philips und St. Isaac W. Hayne, Secre⸗

Excellenz der 8. mmandirende Ge

Herr von Borstell, ist aus Koblenz Berlin, 20. Mai.

niglichen Regierung zu Koblenz wir Uebung der Pioniere der Kriegs⸗Reser und zwar die der Sappeure und M und die der Pontoniere vom 30/ 4ten und 8ten Pionier⸗Abtheil stattfinden.

Am 15ten d. M. ist, wie man das erste Rangschiff, „Koͤnig von Baier tigen Hafen, theils fuͤr Koͤln befrachtet, selbst eingelaufen. jetzt eingerichtete geregelte kehr als bis

Bekanntmachung der Koͤ⸗ jaͤhrige 14taͤgige ve und der Landwehr, dineure vom 16ten Juni ab, ten Juni ab, beim Stabe der ung resp. zu Koͤln und Koblenz

d die dies erhalten werde. Von den „Beitraͤgen zur Ke „welche unser Gymnastial⸗O angekuͤndigt

Es besteht als Schrift: „Die

„Wir, das Volk von Suͤd⸗

joplt feierlicher laͤren, daß der von dem K

aus Koblenz meldet, n“, theils fuͤr den dor⸗ direkt von Kitzingen da⸗ Rheine, daß die hrt einen staͤrkeren Ver⸗ Nieder⸗Rheinischen Haͤfen und de⸗ 1 aben werde.

seldorfer Zeitung enthaͤlt den isenbahn zwischen Duͤssel ben werden auf 350

zu sichern, durch autorisirt wird, viel⸗ als er die oͤffentliche derselbe innerbhalb die⸗ In Folge dessen fuͤr nuͤtzlich er⸗

Da aber die und duͤrfte zunaͤchst fiür

schmeichelt sich am tang⸗Schifffa her zwischen den nen des Maines zur Folge h

Die Duͤs Anlegung einer E Die Kosten dersel erwartende Fracht⸗Verkehr und der Ertrag auf eine D den Zinsen und Unkosten bere 7- stern fruͤh fieler Partie nach dem so ren, durch das Umschlagen der Gondel, unweit Treptow in die Spree; 6 dieser zu retten; die drei andern aber eetranken.

Daruͤber kam es an ie zur Ver

Am 5ten d. M. langte lusftes erforderliche

Plan zur dorf und Elberfeld. ,000 Rthlr., der darauf zu 1,406,000 Centner,

ividende von 14,167 Rehlr. neben

Wir erklaͤ⸗ er dieses Staats, so lange sie diese Ei⸗ taat auch die Unterthaͤnigkeit schuldig

auferlegen.

weltechen Bl Gesandtschaft in Berlin . dem Ober⸗Hofgericht stattgehabten Verhoͤrs, worin mein Bruͤssel gekommen. Fve Die Verhandlung 8

8 igs gegen Donlan und einen Anderen.“ Der Antheil, he . hner Angelegenheit genommen habe, ist so entstellt worden, und die von dem Klaͤger beigebrachten Beweise, auf die das Verdikt begraͤndetward, werden so wenig durch das Zeugniß irgend einer anderen Person oder irgend eines Dokuments unterstuͤtzt, daß ich uͤber⸗ zeugt bin, der Gerichtshof wird sich so gerecht und unparteiisch beweisen und ein neues Verhoͤr bewilligen, wodurch er mich in den en wuͤrde, jeden unguͤnstigen Eindruck, den diese Angaben er parte verursachen koͤnnten, zu beseitigen, welches mir gewiß einfache Darlegung der Thatsachen, so viel sie mir be⸗ gelingen wuͤrde; diese Darlegung wird beweisen, daß von meiner Seite keine Absicht obgewaltet hat, gegen das in Rede Individuum einen Betrug oder eine Verschwoͤrung anzu⸗

d n 9 junge Maͤnner, welche auf einer hend eine Befugniß neuen Kr. d gewoͤhnlichen Gehor F b in Wir verordne durch Gegenwaͤrti

zweckdienlich erachtet, den d abzunehmen, daß sie bei der sind, treu verhar ge dieser Verfuͤgung soll lchen Faͤllen dieser Eid fuͤr ver sgehen angemessen bestrafen. w.;

uͤber dieselben uͤbertragen hat, von ihnen nur sam, nicht aber die Unterthaͤnigkeit zu for⸗ „daß die General⸗Versammlung die⸗ ges ermaͤchtigt seyn soll, wenn sie es Buͤrger und Beamten des Staats den Unterthaͤnigkeit, die sie demselben ren wollen und jede andere die Versammlung entscheiden, in letzt zu halten ist, und ein solches Geschehen zu Columbia, 18. Maͤrz

uge begriffen wa⸗ worin sie sich hefanden, igelang es, sich

Name woͤrkam, kundzugeben. Daͤnemark.

Kopenhagen, 15. Mai. (Hamburger Korrespon⸗ Man erfaͤhrt aus Holstein, daß die wohlwollenden Ab⸗ en der Regierung, die Zoll⸗Verhaͤltni auf eine gerechte und gleichmaͤßige Basis der Ditmarsen zu scheitern drohen. hochherzigen Vaterlandsliebe wegen ehemals Voͤlkchen sich endlich darein fuͤgen, den Forde⸗ rungen der Zeit und der Wohlfahrt ihres gemeinsamen Vater⸗ pfer zu bringen, wofuͤr ihm ja eine sehr billige so werden der Organisation des indernisse im Wege stehen, wozu rivilegien der Ritterschaft zu rechnen sind.

Friedrich ist auf seinem Kriegskutter „Delphin“ wo man ihm zu Ehren einen

sse dieses Herzogthums zu begruͤnden, an dem Sollte aber

abschwoͤren. Die neuen Schul⸗Gebaͤude zu Moͤhlhausen (Provinz Sachsen). en uͤber we

Widerspruche auch dieses seiner so hochgepriesene

Dagegen wollen nun all sitaͤt erheben, und irtel, weil die Stadt und

Das Erziehungs⸗Da Million Franken zu

Wenn Mittheilung gen im gegenwaͤrtigen Zeitalter erheblich und uninteressant, von d schlagen werden, so folgt hier ein Jahren durch Nr. 186 dieser Zeitun Unterrichts⸗Anstalten mi die dort ausgesprock Koͤnigl. Familie eim

sentliche Schul⸗Verbesserun⸗ Humanitaͤt nicht mehr, als un⸗ en Lesern oͤffentlicher Blaͤtter aͤber⸗ zer Nachtrag zu dem vor zwei ezug auf die hiesigen dem Vorbemerken, daß geliebtes Mitglied der mauern freundlich zu em⸗ esenheit Sr. Koͤnigl. Hoheit zr. Majestaͤt, zur stets theu⸗ fuͤllt worden ist. Landesvaters, und Seinen umsichtsvollen Anon „Fhat sich seitdem der Sinn fuͤr besseres eskinder, des hiesigen ) mehr zu bethaͤtigen gesucht, in⸗ übung gebracht ward und wird, daß Unterhaltung der Schulen nicht hinter an⸗ uͤckgesetzt, sondeen unter diejenigen „fuͤr welche zuerst gesorgt werden war die Erweiterung der Maͤd fwande von fast 7000 Rthlrn. g freundliche neue Gebaͤude mit 5 einem Rektor, fuͤnf Lehrern und einer Lehrerin, und zeitgemaͤß besoldet sind. Zunaͤchst aber da

Stand setz

1 landes dieses O

Entschaͤdigung

Columbien.

Bogota, 17. Febr. Neu⸗Granada schr d Regelmaͤßigkeit vorwaͤrts, und Die Regierung benutzt die inge, um den öffentlichen Unterri ben Achtung zu schaffen und ein

herzustellen.

angeboten ist, Zollwesens doch noch große H namentlich die P Der Prinz in Friedrichsk Ball gab.

eitet mit Ordnung erfreut sich vollkommener sen gluͤcklichen Zustand der cht zu befoͤrdern, den Ge⸗ allgemeines Vertrauen wie⸗ ßige Kongreß wird sich an glaubt, daß Herrn Mosque⸗ großem Nutzen seyn wird. gen, welche in den Jamaika⸗Zei⸗ eer „Redactor“ gegen Columbien mit Verachtung hinweggesehen, und man sich Columbiens Freunde in den Ver⸗ Nord⸗Amerika dadurch nicht werden taͤu⸗ hende Regierung an Kraft hoͤrde verschiedenen Buͤrgern math, wo sie jetzt unter dem en, zugesendet. und nur einige verweigert

tgetheilten, unter

hene Hoffnung, bald ein nal in unseren Rin pfangen, seitdem durch zweimalige Anw des Prinzen Wilhelm, zweiten Sohnez ren Erinnerung jener gefeierten Tage er erhabenen Vorbilde unseres weisen Lat uͤberall hinwirkenden Milde jeglicher Art erkannt wurde Menschenwohl auch in den Stadt⸗ und Gemeinde⸗Rathes, noch dem es hier wirklich zur Ausͤ der Unterricht und die dern Beduͤrfnissen der Ge Gegenstaͤnde gerechnet werden sollen muß. Das dringendste Beduͤrfniß Wie diese mit einem Au lungen, davon zeugt das

Tuͤrkei.

Konstantinopel, 23. April. (Allgemeine Zeitu⸗ Ich zeige Ihnen in Eile an, daß die Unterhandlungen mit him Pascha abgebrochen sind, und man sich hier ausnahme der Feindseligkeiten anschickt. nem Vater Befehl erhalten, er will nun Natolien nicht raͤumen, bevor der diese Konzession gemacht hat. verstehen, sondern hat erklaͤrt, daß, nachdem von seiner Seir chgiebigkeit gegeben worden, u, r gemachten Bewilligungen zuruͤcknehme. tan sieht also nun die Vergleichs⸗Vorschlaͤge fuͤr unguͤltig nachdem ihm eine bedeutende Huͤlfs⸗Armee von Rußland fuͤhrt worden ist. Die innigste Freundschaft den Russischen und Tuͤrkischen Behoͤrden, mit Hoͤflichkeits⸗Bezeugungen, und der Sultan sorgt mitg

9* Gestern Abend fand bereits ein vorlaͤufiges Verhoͤr der bei vem Auflauf in Cold⸗Bath⸗Fields verhafteten Individuen vor dem Portzei⸗Bureau in Pow⸗Street statt. Der Erste, Namens Robert Tihey, erschien mit verbundenem Kopfe und klagte uͤber Blutverlust. Man hatte ihm einen Knuͤttel und eine ge⸗ ladene Pistole abgenommen. Auf die an ihn gerichteten Fragen ercwiederte er, daß er ein Maurer sey und der Versammlung bei⸗ gewohnt habe, um, wie die meisten Anderen, Abhuͤlfe fuͤr seine 16“ um einen National⸗Konvent zu bilden; wes das sey, wisse er nicht; den Knuͤttel habe er mitgenommen, um sich gegen die Poltzei, und te Macht zu wehren.

hafen angekommen, eht er nach Lessoͤe.

Gesandte am hiesigen Hofe, Herzog von f kurze Zeit verreiset ge⸗ t dem letzten Dampfsch

Von da

Der Franzoͤsische Montebello, ist zug wesenen Englischen Minister Wynn mi von Hull angekommen.

Deutschland.

Luͤbeck, 16. Mai. In diesen Tagen ist der aus Schwe⸗ den verwiesene Freiherr von Vegesack nebst Gattin und sechs Kindern aus Stockholm in hiesiger Stadt angelangt, wo er sich mit Zustimmung der Schwedischen Regierung niederzulassen ge⸗ Se. Maj. der Koͤnig von Schweden und Norwegen ha⸗ ben dem Verbannten und seiner Familie, Prozesses, als nach dem Schlusse desselben,

Nach dem

Der erste verfassungsmaäͤ 12 das aus Seiner

z versammeln. 8 Ruͤckkehr dem Staate von ird hier uͤber die Verleumdun ungen und in de rbreitet werden

leich mit dem au auf Adana nicht ahachs Werken seiner Land Letzterer will sich aber zu f m New⸗York

Noth zu erlangen und

nuͤgende Beweise von Na

nigten Staaten von meinden zur

die Pistole, um sich gegen die seine fruͤhe r wurde hierauf zu ferne⸗ hoͤr in Verwahrsam gebracht; die meisten uͤbrigen Ge⸗ Figenen wurden zur Stellung von Buͤrgschaften verurtheilt und

ihnen dazu 48 Stunden Zeit eingeraͤumt; einige wurden zu

mehrmonatlicher Gefaͤngnißstrafe und Zwangsarbeit kondemnirt,

d nun die beste vollziehende Be Ruͤckkehr in ihre tze ruhig leben koͤnn onducta's bewilligt

hheres Geleit zur 1

Klassen unter die saͤmmtlich ort⸗ chten die Vaͤter der

herrscht zw

sie uͤberhaͤufen, Bis jetzt

sowohl waͤhrend des so viel Gnade und

Stadt daran, nicht ihren eignen Soͤhnen, sondern den vaterlosen und armen Kindern eine Staͤtte christlich bildender Erziehung zu ver⸗ schaffen, und noch vor Jahres⸗Ablauf ward auch die ebenfalls mit den zweckmaͤßigsten Utensilien und Lehrmitteln ausgestattete Volks⸗ und Armenschule am 14. April d. J., unter sehr zahlreicher Theil⸗ nahme aller Staͤnde, von ihren 4 Lchrern und mehreren Hunderten von Schuͤlern und Schuͤlerinnen bezogen, so daß schon kurz nach her zu den 3 Klassen noch eine vierte und zu thren Lehrern noch ein fuͤnfter kommen mußte Auch diese Einweihung ist, so wie die der Maͤdchenschule, in hiesigen Unterhaltungs⸗Wochenblaͤttern aus- fuͤhrlich beschrieben, denen zugleich eine lithographirte Abbildung beider Anstalten, von denen die letztere gegen 6000 Rthlr. kostet,

8 . 8 8 ——— 2

beigegeben ist. Und wenn da, wo so wenig auf Schulgeld⸗Einnahme

gerechnet werden kann, die Besoldungen und anderweite Kosten um so schwerere Opfer aus den Mitteln der Stadt verlangen, so wil man gleschwohl die noch uͤbrigen Beduͤrfnisfe, hinsichtlich der Erwei⸗ terung der Buͤrgerschule und des . ymnasiums, nicht unbe⸗ friedigt laseen. Die allgemein anerkannten Maͤngel des fuͤr die bei⸗ den letzrgenaunten Institute bisher gebrauchten Schul⸗Lokals, worin 15 Lehrer Unterricht ertheilen, fordern einen kostspieligen Neubaun von 15 groͤßeren und kleineren Zimmern, dessen Entmwurf mit den unmaßgeblichen Vorschlaͤgen bereits an die Koͤnigl. Negierung zu Erfurt abgegangen und hoͤherer Genehmigung gewartig ist. Muͤhlhausen C.

Meteorelogische Beobachtung.

1833. Morgens Nachmitt. Abends Nach einmaliger 19. Mai. 6 Uhr. 2 Uhr 10 Uhr. Beobachtung.

Luftdruck. 338.7“ Par. 338,15 Par. 338.7 8“ Par. Quellwwarme 6,4 ° R. Luftwaͤrme 13,7°R. 20,9 °R.] 12,8 R. can⸗ 4 Thaupunkt 10, %R 13,7°R. 4,1 °R. Flußwärme 18, ° R. ece. c Ct. 59 vCt. 49 p Ct. Bodenwärme 13, 6 ° R. Wetter. . .. eiter. iter. lbheiter. . .. Wind V 88 vhie bcg Ausdünst. 0,2 2 8 Rh Wolkenzug 1 Niederschlag 0.

Berlinet . Den 20. Mai 1833.

Amtl. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preuss. Cour.)

[Z2h. Brief. Geld.]†

97 96 ½ Grofshz. Pos. do. 104 ½ Ostpr. Pfandbr. 104½ [pomm. do. 92 ½ 91 [Kur.- u. Neum. do. 54 ½ 53 ¼ [Schlesische do. 95 Rkst. C. d. K.- u. N. 95 Z.-Sch. d. K.- u. N. 96 Holl. vollw. Duk. Neue do. 36 ½ Friedrichsd'or .. 98 Disconto

St.-Schuld-Sch. Pr. Engl. Anl. 18. Pr. Engl. Anl. 22. Pr. Engl. Obl. 30. Präm. Sch. d. Seech. Kurm. Obl. m 1. C. Neum. Int. Sch. do. Berl. Stadt-Obl. Königsb. do. Elbing. do. Danz. do. in Th. Westpr. Pfandbr.

2—

HSEelnn

Auswärtige Börzsen.

111“ Amsterdam, 15. Mai. 5 Niederl. wirkl. Schuld 45 ½ 58% do. 84 ¼. Ausgesetzte Schuld 1 ½ ½. Kanz-Bill 1915 6 % —. Russ. (v. 1828) 99 ¼. (v. 1831) 88 Preuss. Prämien-Scheine 942⁄ Oesterr. 90 3 % Span. 44 ½. 5 9 do. 67 ½. Hauhurg. 18. Mai.

Oesterr. 5 ½ Met. 93 ½. 4 ½ do. 83 ⅛½. Bank-Actien 1221 Russ. Engl. 1008. Russ. Holl. (v. 1831) 90 ½. Met. in Hamb. Cert 91 ¼. Preuss. rämien-Scheine 107 ⅝. 4 Preuss. Engl. —. Poln. 115 ¾. Lün. 71 Wien, 15. Mai.

5 Net. 92 ½ vã. 49 do. 82 ½. Part.-Obl. 134 ¾, Loose zu 100 Fl. Bank-Actien 1206.

Koͤnigliche Schauspiele.

Dienstag, 21. Mai. Im Opernhause: Die Erholungs⸗ Reise, Posse in 1 Akt, von L. Angely. Hierauf: Die Sylphide, Ballet in 2 Abtheilungen, von Ph. Taglioni. Im Schauspielhause: 1) Le vieux Mari, vandeville en 2 actes, par Scribe. 2) La seconde représentation de: La Puritaine, ou: La cour d'Angleterre en 1710, pièce histori- que nouvelle en 2 parties.

Mittwoch, 22. Mai. Im Schauspielhause: Christinens Liebe und Entsagung, Drama in 2 Abtheilungen, von Th. Hell. Und: Mirandolina, Lustspiel in 3 Abtheilungen, von C. Blum.

Donnerstag, 23. Mai. Im Schauspielhause: Isidor und Olga, Trauerspiel in 5 Abtheilungen, von E. Raupach. (Herr Meyer jun., vom Großherzoglich Badenschen Hof Theater zu Karlsruhe, Wlodomtr, als Gastrolle.)

Freitag, 22. Mar. Im Opernhause: Zum erstenmale: Hane

Heiling, romantische Oper in 3 Abeheilungen, mit einem Vor⸗ spiele, von Eduard Devrient; Musik von Heinrich Marschner, Koͤnigl. Hannoͤverschem Hof⸗Kapellmeister. e.

Im Schauspielhause: Französische Vorsellung.

—.—

1 Köntgstaͤdttsches Theater.

Dienstag, 21. Mat. Zum erstenmale wiederholt: Dae In kognito, oder: Der Koͤnig auf Reisen, Origsinal⸗ Lustspiel 1.. 4 Akten, von Zienler. Hierauf. Der Lckensteher Nante im Ver⸗ hoͤr, komische Scene, arrangirt von Hrn. Beckmann.

Mittwoch, 22. Mai. Das Maͤdchen aus der Feenwelt oder: Der Bauer als Millionair, Zauberspiel in 3 Abten. 18

9.58.

Paris, 14. Mai. Der Moniteur aiebt in seinem bev⸗ tigen Blatte das uͤber die Entbindung der Herzogin von Berty aufgenommene Protokoll Die darin enthaltene Erklaͤrung, die der Doktor Deneux in Gegenwart der Zeugen (naͤ⸗ lich des Ge⸗ nerals Bugeaud, des Doktors Dubois, des Unter⸗Praͤfekien von Blaye, des Praͤsidenten des Zuchtpolizei Gerichts von Blaye, des Prokurators bei diesem Gerichtehofe, des Praͤstdenten des Han⸗ dels Gerichts, des Commandeurs der Nationa!⸗Garde von Blaye, dortigen Psarrers, des Platz⸗Kommandanten und des Civil⸗ Commissairs der Regierung) abgegeben hat, lautet also: Ich habe so eben die hier gegenwaͤrtige Frau Herzogin von Berry, die rechtmaͤßige Gemahlin des Grafen Hektor Lucchest⸗Palli, aus dem Hause der Fuͤrsten von Campo⸗Franco, Kammerzunker des Koͤnigs beider Sicilien, ansaͤssig zu Palermo, entbunden.“ Bei der Entbindung selbst waren bloß der General Bugeaud,

1“