1833 / 173 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

kklärungen auf Velin splendiden Druckes. Subscr.-

von oͤrtlichem Interesse eingebra einen geheimen Ausschuß zusam ment und dem besondern B beschaͤftigen.

men zunaͤchst mehrere bei der Kammer ein zum Vortrage. Die Eingabe eines Advo Namens Grenier, welcher verlangte, sidenten, den Großsiegelbewahrer, den den General Bugeaud wegen der und der durchaus willkuͤrlichen Berry in Anklage⸗Zustand ordnung beseitigt. Ein eines Nord⸗Amerikaners, der sich gegen und aus der Periode von 17 blik fuͤr Lieferungen an mingo eine Forderung von Auf die Bemerkung des Fin derung verjaͤhrt sey, wur Dagegen wurde die Vorstellung dreie Buchdrucker⸗Patent entzog zung in ihre fruͤhere Profession antrugen, dem und dem Handels⸗Minister zur Beruͤcksichtigung ron Polet benutzte diese Gelegenheit, Aufmerksamkeit der Regierung auf die, drucker noch bestehende Gesetzgebun von 1830 verliehenen Freiheite zu lenken. Nach B digte der Marschall Cl von der Regierung Au werde, um endlich zu halten, oder sie

versetze, Gleiches gesch

anz ⸗M de daruͤber zur r Pariser E

auzel an, d

sschluͤsse uͤber

en worden, und die auf ihr

cht, trat die Versammlung in men, um sich mit ihrem Regle⸗ udget der Kammer pro 1834 zu

In der gestrigen Sitzung der Deputirten⸗Kammer ka⸗ gelaufene Bittschriften katen zu Montpellier, daß man den Conseils⸗Praͤ⸗ Minister des Innern und gesetzwidrigen Verhaftung Festhaltung der Herzogin von wurde durch die Tages⸗ ah mit einer Vorstellun mwärtig in Paris aufhaͤ 91 bis zum Jahre VII der Repu⸗ die Franzoͤsischen Truppen in St. Do⸗ 231,000 Fr. an den Staat macht. inisters, daß diese For⸗ Tagesordnung geschritten. hner, denen ihr e Wiedereinsez⸗ Großsiegelbewahrer zugestellt. Der Ba⸗ um im Allgemeinen die hinsichtlich der Buch⸗ g, die mit den in der Charte n nicht mehr in Einklang siehe, eendigung der Bittschriften⸗Berichte kuͤn⸗ er am naͤchsten Montag die Kolonie Algier verlangen erfahren, ob Frankreich diese Kolonie be⸗ wie es heiße, wieder aufgeben wolle. An

inwo

der Tagesordnung war begonnene Debatte uͤber

Herr Parant war lungen zu leisten, der ehemaligen Civ Liquidation.

Herr von S

Herr von Rumilly und Herr Laurence, sie Vorschlaͤge wurden aber

g

ging die urspruͤngliche Pro lt

einer von Herrn Vat

Dasselbe war der Fall mit

ten und unter die fern sie ihre Beduͤrftigkeit weisen koͤnnen) dergestalt davon 220,000 Fr., Kein Pensio Fr. bekommen, und i oder Suͤden verwickelt Der letzte Artikel v. sten Session eine Namens⸗L egen, denen eine Unter auch diese Bestimmung an Gesetz mit 157 gegen 73 S lut erforderlichen Stimmen putirte mit Wagen herbei Sitzung wurde um 72

st er

gewe

ge Uhr

jest die bereits am letzten Sonnabend die wegen der Glaͤubiger und Pen

der Meinung, nothwendig sey, zuvor die ileListe zu kennen,

2 ½ Mill. zur vorlaͤufigen Befriedigung der Glaͤubiger angetragen. schlug vor, diese S

verworfen; einer Majoritaͤt von einer einzigen Stimme (138gegen 137). Endlich

position des Herrn von Schonen in out beantragten ander

eine anderweitige Summe von 750,00 der vorigen Regierung wegen politischer Vergehen Verurtheil⸗ Pensionairs der ehe

Letztere nair soll jedoch mehr, erpflichtet den Finanz⸗

stuͤtzung zu Theil gewor genommen worden,

Proposition des Herrn von Schonen sionairs der ehemaligen Civil⸗Liste. daß es, um Abschlags⸗Zah⸗ Aktiva und Passiva und hierzu beduͤrfe es einer

chonen hatte auf einen Vorschuß von

umme auf 1 ½ Mill., auf 2 Mill. zu ermaͤßigen. Beide der letztere jedoch nur mit

en Abfassung durch. Bestimmung, wonach 0 Fr. unter die waͤhrend

einer zweiten

maligen Civil⸗Liste (inso⸗ Attest des Maire nach⸗ werden soll, daß Erstere aber 530,000 Fr. erhalten. als hoͤchstens vierhundert in die letzten Unruhen im Westen sen, so soll er ganz leer ausgehen. Minister, in der naͤch⸗ derjenigen Personen vorzu⸗ den. Nachdem . ging das ganze d. h. gerade mit der abso⸗ 6

durch ein vertheilt

iste aller

timmen,

zahl, zu deren Ergaͤnzung noch 4 De⸗

holt werden mußten,

durch. Die aufgehoben.

Das

schall Soult uͤber die Angriffe des einigermaßen zu troͤsten, sehr viele Deputirte sich bei ihm einschreiben lassen; ja, der Koͤnig selbst habe sonderen Schreiben seine Theilnahme zu erkennen gegeben Der Messager enthaͤlt eine Eingabe, sten Einwohner von Algier bei der Deputi einreichen lassen und worin sie uͤber den Druck dem sie von der dortigen Verwaltungs Behoͤrde gehalten w Das ministerielle Journal de Paris me Faktum, daß die Franzoͤsische Goelette „la versucht, in den Bosporus einzulaufen, Schloͤssern mit drei Kanonenschuͤssen empfangen worden Der Admiral Roussin, fuͤgt jenes Blatt gewoͤhnlich die Korrespondenz zwischen ihm und d Hugon zu uͤberbringen pflege, habe uͤber sofort Klage gefuͤhrt und der Reis⸗Efendi habe ihm seit dauern deshalb mit dem Versprechen zu erkennen gegeben er, nach eingezogener naͤherer Erkundigung, ihm die Genugthuung verschaffen werde.

Journal des Deöbats erzaͤhlt, daß, um den

bersten v ihm in

welche die rten⸗Kammer klagen,

hinzu, dem

gebis

Frankfurta. M., 19. Juni. Oesterr. 5proc. Metal

96. 4proc. 87 ½. 87. Actien 1520. 1518

193 ½. G. Holl. 59 ⁄⅛. Br.

8 11“

2 ⁄proc. 52 ¾. G. 1proc. 23 ½. Br. Part. Obl. 136 ¼. 136 ⅛. 5proc. Obl. v. 1832 89 ½

. 893.

9

Poln.

Redacteur Cottel.

Bekanntmachung.

Durch erlassene offne Vorladungen, welche am Rath⸗ Plauen, Anna⸗ auch kadtgericht zu Danzig angeschla⸗ i von hier seit laͤnger als 20.

hause allhier, ingleichen zu Dresden, derg und Borna, so wie zu Hamburg und Wien, bei dem Land⸗ und Stadtg gen worden, sind dre Jahren ohne Nuchricht Abwesende, und

ck zwar der Buͤ ger und Zimmermeister

Johann Gottlob Mann, we cher sich seit dem 17. Februar 1813. von hier en fernt gehabt, ferner der Sohn des ve gen Windmuͤhlen⸗Austuͤgler weil. Herrmanns, der seit Pfiagsten des von hier fort und auf die Muͤhlknappe Friedrich Gottlo dem Jahre 1808 von hier a lieb Hoier, einziger Sohn des vormaligen hiesige Handarbeiter weil. Johann Gottlieb Hoiers, zur Me dung und Empfangnahme ihres dermalen unter vo mundschaftlicher unter der Verwarnung, daß sie und fuͤr todr erklaͤrt und das le Erben verabsolgt werden solle, fuͤ letztern oder wer sonst on deren Vermoͤgen aus irgen

einem Grunde Anspruͤche zu machen haben zur Anzeige derselben mit persoͤnlichem Erschein Verlust derselben, und d vorigen Stand uͤberhaupt, von uns a es ist darinnen zugleich der 8 14. November dieses Jahres

zur Anmeldung, so wie der W1 13. Fe br. des naͤchstkommenden 1834sten Jahres zur Anhoͤrung des ei

Wanderschaft geganget b Herrmann und der se

tztere ihren naͤchste

ufgefordert un

ches hierdurch oͤffentlich bekannt gemacht wird. Oschatz, den 28. Mai 1833. Der Stadtrathy daselbst, und IZIZvohann Friedrich Ziesche, Buͤrgermeister.

DAMPF-PACKET-FAHRT z wischen Lübeck und Riga durch das mit ausschliesslichem Kaiserlichem Privilegie versehene Dampfschiff 8

Alevxander Nicolajewitsch Capitain A. J. Albers. Dies neue, 300 Tonnen grosse, mit Maschinen von 90 Pferde-Kraft verschene, aufs bequemste eingerich- tete Dampfschiff wird in diesem Jahre folgenderma- ssen abgehen: von Lübeck, Mittwochs von Riga, Sonntags den 26. Juni, 17. Juli, 7. den 7. und 28. Juli, 18. und 28. August, 18. Sept.] August, 8. und 29. Sept. 8 Sund 9. Octbr. und 20. Octbr. Preise. Erste Kajüte: 12 Ducaten. Zweite Ca- jüte: 8 Duacaten. Kinder unter 12 Jahren zahlen die Hlälste. Für einen Wagen mit 4 Rädern: 12 Duca- ten; für einen Wagen mit 2 Rädern: 6 Ducaten; für einen Hund: 2 Ducaten. FEs befinden sich auch zwey Familien-Cajüten, jede zu 5 Personen am Bord. Für die Beköstigung und Aufwartung der Reisenden ist durch eine Restauration gesorgt, welche alles zu festgesetzten, billigen Preisen liefert. Die Bagage der Reisenden muss mit deren Namen wohl bezeichnet sein, und hat jeder Passagier 100 Pfd davon frey. Die resp. Reisenden haben sich mit Pässen von den Russischen Gesandschaften ihres Domicils zu versechen. Die Fracht für Güter ist: fuss für leichte Waaren, und schwere Güter, pCt. und pCt für Silber Kein einzelnes Collo wird unter 5 -Ct. mitgenom- men. Alles mit 10 pCt. Caplacken. Connoissemente an Ordre werden nicht gezeichnet. Näbere Nachricht ertheilt Lübeck, 1833.

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N. H. Müller.

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rstorbenen hiesi⸗ Johann Gottlieb Jahres 1812 wieder

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r den Fall auch di koͤnnte,

1 en, bei er Wiedereinsetzung in den

nzuholenden Urthels oder des von uns abzufassenden Bescheides angesetzt worden; wel⸗

gemeiner

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tion 1 8 zu Illustr. to Hood's Comic Annual 1 6 zu

sgr. Turners Annual Tour, welches Ansangs die- nd in grossem in grwöhnlichem Stahlstichen der Loire Gegenden, der Text beschreibt eine Reise durch das

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von Erdmann Friedrich Kindt.

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ten Ausgabe der letz-- Bezug auf das Stempelgesetez vom ergangenen wichtigeren gesetzlichen Vor- Nebst einem

über die in dein Handbuche, in den Zusätzen und Nachträgen, und in dem Stempelgesetze vom 7. März 1822 und dem Stempeltarife enthaltenen Materien.

siscal

Durch das erwähnte Handbuch selbst, dessen prak-

n Jah

ren nach einander erschienene Ausgaben beweisen, im höchsten Grade bewährt hat, in Verbindung mit die- sen Zusätzen und Nachtragen, denen ein neu ausge-

über stän-

digste Zusammenstellung aller bis jetzt erschie- nenen auf das Stempelgesetz vom 7. März 1822 be- züglichen Vorschriften, so wie die ansführlichste

elge-

setze, geliefert, und somit nicht nur 18 den Gerichts-Behörden, sondern auch Beamten und Ge- schäftsmännern jeder Art überhaupt ein unentbehrli- die Verwaltung des Stempelwe-

Beide Werke werden daher hiermit empfohlen, be-

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Brand, Jakob, Bischof zu Limburg, erster⸗

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der Hebraͤischen Sprache nach der Lautmete Placardsormat. 7 ½⁴ sgr. bvb siv oder vollstaͤndige fuͤdisch sche Fibel nebst einer Auswahl von biblih Stellen, als eine vorbereitende Lehre firz künftigen Religionzunterricht und Säͤte veist denen Inhalts; Einkleidungen verschiedener dem gewoͤhnlichen juͤdischen Gebetbuche genon nen Gebete und ein kurzer Unterricht üͤber „Eiurichtung des juͤdischen Kalenders. 870. 72 Umpfenbach, Herrm., Lehrbuch der Arith und Geometri. 1ter Theil, Arithmetik. dro. A

Zu haben in allen soliden Buchhandlungen So eben sind erschienen und versendet vorbeh Memoiren der Herzogin von Abrans 7. Band. G Memoiren Ludwig's XVIII.

7. Band. „a Da es laͤngst anerkannt ist, daß diese beiden Re vor so vielen ihres Gleichen sich vortheilhaft aung nen, erlauben wir uns blos, das Publikum esteigerte Interesse, welches die Fortsetzungen Werke durch ihre wichtigen Mittheilungen en 1n viermit aufmerksam zu machen. Bestellung an diese Werke uͤbernimmt C. F. Plahn in Benl,2 gerstraße Nr. 37. Leipzig, den 10. Juni 1833 Allgemeine Niederl. Buchhandlung.

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Loose zu 1—

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173.

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1833.

nsorasaͥmseenar e 88 A2.A, 8 mhmrmmeseeee EEEEETEEEEE11

Beim Ablaufe des Q. 8 inzen abe i den Koͤniglichen Post⸗Aemtern G Eags abehne Woravende pennes Datums durch die lnten, die Bestellu ngen bis 8 Blattes eine ETEETEE“ . Wir bemerken bei dieser G g 9-” nerstag, statt, wie bisher, um 2 uh befordern, so daß unsere

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——

n

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

e-. Königl. Hoheit der Kronprinz ist aus Pommern eder hier eingetroffen.

irke der Koͤnigl. Regieruulg u WE der erledigten Pfarrstelle in PFee etn Reutrug der Kandidat des Predigt⸗ Amts Karl Se eithilf Wuͤst, und zu der erledigten Pfarrstelle 9 t Aou Kandidat des Predigt⸗Amts Ernst Adolph Pohl gew n benen ꝛc. Mahlberg ist an die Stelle des verstorbenen ꝛc suseecge Blkar zu Bonn, Johann Heinrich Hutma⸗ es, zum Pfarrer in Kirspenich ernannt worden.

Der General⸗Major und Commandeur

Angekommen: Koͤ⸗

sten Garde⸗Landwehr⸗Brigade, von Strantz, von

in Pr. . 7 Anhalt⸗Koͤthensche Regierungs⸗Praͤsident, v— 0 n uthe, von Koͤthen. .

82

1

eitungs⸗Nachrichten.

11ö1I1m1ql“

NVIII

8 5. Juni. Ihre Majestaͤten der Kai⸗

88 Fntlgmn; estern im besten Wohlseyn von .* Reise nach Reval und Helsingfors an Bord des üsueasg ots „Ischora“ hierher zuruͤckgekehrt. Bis en eHoͤchsten Herrschaften von dem unter den Befehlen r. mirals Grafen von Heyden stehenden Geschwader ellept. ührend Ihres Aufenthalts in Reval empfingen Ihre 8 g- aam 7. Juni Morgens die dortigen Militair⸗ un ach utoritäten, die Geistlichkeit und den Adel, und 98Con ann auf den Domberg, um dem Gottesdienst in der Ka 7-Scs zuwohnen. Sodann nahmen Sie einen Theil 8—

Augenschein und begaben sich ohierauf ür. a 89* enthal zuruͤck. Abends wohnten Ihre Majest v. bS 8 Ball bei, den der Adel veranstaltet hatte. Am 8ten 2 igte r Kaiser das Bataillon der Militair⸗Kantonisten. 3. 6 esem Tage beehrten Ihre Majestaͤten die Graͤfin 5 vrf zuf Ihrem Gute mit einem Besuch und blieben dase s ¹ 5 diner. Am 9ten nahm der Kaiser das Militair⸗Hospital 5 lugenschein; dann wohnten Ihre Majestaͤten dem v v⸗

der Nikolai⸗Kirche bei, und spaͤterhin begab sich der aiser uf das bei Reval vor Anker liegende vom X“ 582 den befehligte Geschwader und bezeigte Seine Füse . t 5 die auf demselben angetroffene Ordnung. Gegen 5 82 sege te das ganze Geschwader, nachdem der Kaiser die Fregatte „Be 12 und die Kaiserin das Dampfschiff „Ischora“ bestiegen hatten, nach Sweaborg ab.

16. aus Rig vom 5. Juni datirter Tages⸗Befehl Sr. Majestaͤt enthaͤlt die Reorganisation des lsten in 12 Regimenter. Die 1ste Division wird vom General⸗ - tenant Manderstern I., die Ate vom General⸗Lieutenant Golowin 1. und die Zte vom General⸗Lieutenant Schkurin I. befehligt. Je⸗ des Regiment besteht aus 6 Bataillonen, wovon die 4 ersten den Namen Aktiv⸗, die beiden letzten den Namen Reserve⸗Bataillone flhren.

In Pultawa ist eine Kommisston niedergesetzt, die sgß die Errichtung der Gebaͤude zur Aufnahme eines Kadetten⸗Corps von 400 Individuen Sorge tragen soll.

Se. Majestaͤt der Kaiser haben folgendes Wappen des Ge⸗ blets von Armenien bestaͤtigt: 1) Das Herzschild zeigt in him⸗ melblauem Felde den silbernen Schneegipfel des Ararat in silber⸗ nen Wolken; auf der Spitze des Berges die Arche von Gold. 2) Die untere Haͤlfte des Hauptschildes zerfaͤllt in 2 Auartiere. Auf dem rechten sieht man im rothen Felde die uralte Krone der Armenischen Koͤnige von Gold, mit einem silbernen Stern und

erlen geschmuͤckt und mit einer himmelblauen Binde nebst der⸗ gleichen Unterfutter versehen. 3) Auf dem linken Quartier im guͤnen Felde die Kirche zu Etsch⸗Miadsin, ganz von Silber mit poldenen Kuppeln und Kreuzen. 4) In der oberen Haͤlfte des Schildes in goldenem Felde den Russischen Adler, der sowohl das Herzschild als die beiden unteren Quarttere des Hauptschildes unfaßt und haͤlt. Oben auf dem Wappen ruht die Kaiserliche Krone. In Folge einer Allerhoͤchsten Verordnung soll es den ver⸗ e. Whresnnrsal- und den Russen, welche den Detail⸗ zandel nach Kiachta betreiben, erlaubt seyn, Vieh und alle an⸗ dere Erzeugnisse der Landwirthschaft, Lammfelle ausgenommen, srei an die Chinesen abzusetzen.

»Durch Ukas vom 1sten d. M. ist das von dem hochseligen Kaiser Alexander gestiftete Vormundschafts⸗Comité fuͤr Israeli⸗ ten, die zum Christenthum uͤbergehen, als uͤberfluͤssig aufgeho⸗

in worden, indem die Geschaͤfte desselben jetzt dem Ministe⸗ rium des Innern zugewiesen sind.

Herr Aladjin hat die Geschichte „Peters des Großen, vom

Stadtpost frei ins Haus gesendet wird.

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3 1 121 &†„1 „;z itr⸗ Ve ru de er Sch g . 8 hs. EW1“ 9 88 s. 8 18

eit, daß die mit dem 11. Juli d. J. TETT1“ es der Redaction moͤglich macht, die an diesen beiden Tagen Abends erscheinende Staats

Zeitung noch

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und von Sr. Mazfestaͤt fuͤr Ueberreichung eines Exemplars seiner

riftsteller Orest Somoff, einer der eifrigsten Befoͤr⸗ ber de Forifae Literatur, ist am 8ten d. M. mit Tode ab⸗ gegangen. otschka, im Gouvernement Pskow, wurde am 8. Haai hn Phaͤnomen beobachtet. Noͤrdlich von der Sonne bildete sich ein heller weißer Bogen auf dem blauen Snagele⸗ grunde, aͤhnlich den Kreisen, die im Winter zuweilen den Mon umgeben. Dieser Bogen ging mit seinem oberen Rande durch die Sonne selbst und naͤherte sich mit dem anderen dem es zonte. Zugleich bildeten sich in der Naͤhe der Sonne zwei in den Farben des Regenbogens spielende Kreise, und bald darauf stand noch ein dritter Kreis von denselben Farben um die Sonne selbst. Die ganze Erscheinung dauerte ungefaͤhr eine Srh⸗. als sie verschwand, bedeckte sich der Himmel, wie vor derselben, mit Wolken, es erhob sich ein kalter Wind, und es fing an zu regnen. 111“ a, 7. Juni. (Oesterreichischer Beobach 11“”; 1 fuͤnf Tagen aus Konstantinopel hier an⸗ gelangte Kaiserl. Russische Kriegs⸗Korvette „Sizepoli 18. offi⸗ zielle Nachricht uͤberbracht, daß die Tuͤrkisch⸗Aepyptischen nge⸗ legenheiten beendigt seyen, und daß in Folge der nunmehr 85 nitiv abgeschlossenen Ausgleichung Ibrahim Pascha . 8. Streitkraͤften bereits den Ruͤckmarsch angetreten habe. zu gleicher Zeit ist ein Feldjaͤger mit dem Befehle Sr. 28. des Kaisers hier eingetroffen, daß die fernere nach den s rus bestimmt gewesene Expedition von 5000 Mann Land⸗Tr b. pen zu unterbleiben habe, und falls selbe bereits abgegange seyn duͤrfte, unverzuͤglich ein schnellsegelndes Fahrzeug 88 V den solle, um sie nach Odessa zuruͤckzurufen. Obwohl die dies Vorbereitungen schon seit Feaee. waren, so vic- S die Einschiffung der obenerwaͤhnten Landungs⸗Truppen noch n 1 folgt, und sie ist nunmehr, dem ergangenen Befehle gem 15, gaͤnzlich eingestellt worden. Unter solchen Umstaͤnden ist 8 jetzt damit beschaͤftigt, das am See⸗Ufer aufgestellte Feldgese huͤt in die Stadt zuruͤckzufuͤhren. Die von der Regierung unge⸗ nen Kauffahrer sollen mittelst einer angemessenen 898s0sht digung entlaseen und die auf den Schiffen befindlichen ei96 und Mund⸗Vorraͤthe wieder ausgeschifft werden. ö demnach auch der baldigen Ruͤckkehr der EEe im Bosporus, so wie der daselbst befindlichen V gegen. Diese letztere wird, dem Vernehmen nach, in Tesgge der vorgeschriebenen Quarantaine unterzogen werden. Seine

r Herr General⸗Gouverneur, Graf Woronzoff, der IIZ Verhaͤltnissen seine beabsichtigte ö“ Bessarabien und der Krimm aufgeschoben hatte, 19 n 8 ggf Begriff, selbe anzutreten. Die in diesen Besen 1h 88-. reren Monaten anhaltende Duͤrre hat die Saaten n eine . kreise von 200 Werst gaͤnzlich zu Grunde gerichtet.

Frankreich.

16. Juni. Der Großsiegelbewahrer hat einen wesie bnn die Jahre 1830 31 vor sanni g 18 bunalen erster Instanz verhandelten Prozesse an den Feh al. gestattet. Die Anzahl dieser Prozesse betrug danach 8. - 165,986, so daß sich bei einer Vergleichung mit der 8 zahl des Landes, die sich nach den neuesten amtlichen Zaͤh Faßs auf 32,560,934 belaͤuft, ergiebt, daß auf 196 Prozeß kommt, ein Verhaͤltniß, welches das des letzten zehnje rigen Durchschnitts um beinahe ½ uͤbersteigt. Wö“ Im Constitutionnel liest man: „Man 185 Len viel von dem Abtreten des Conseils⸗Praͤsidenten; 8066,Oo 888 in der That seine siang. u⸗ habe, ae sahasschal -w verweigert worden zu seyn. Dennoch 8 chat 8 6⸗hagsen und dieser sein Entschluß soll einen Theil be ce nister-Raths, der laͤngst einen andern Minister mit 88 8„ dentschaft zu bekleiden wuͤnscht, keinesweges betruͤben. sundheits⸗Zustand des Marschalls macht fuͤr ihn den 6 ebr Fg. der Baͤder von Mont⸗d'or nothwendig; er wird dort einige Zeit verweilen und von da aus seine im Departement des Tarn 89g. genen Guͤter besuchen. Einige Personen glauben, 2. Faffs nach dem dortigen Aufenthalte einen desinitiven Entt 28 . werde. Jedenfalls wird seine Abwesenheit von denen, Ie 18 Interesse dabei haben, fuͤr ihre Zwecke benutzt Zr 8 Zeit zwischen der jetzigen und der naͤchsten Session 8 . schiedenen Parteien aͤußerst thaͤtig seyn; der große g das Kabinet beschaͤftigt, ist . ö“ 1ng er; bereitet sich darauf war, ohne * C s e zu sesen Das Ministerium hat vier Monate eit, um sich zu entscheiden.“ 1 3 e xwaa e die angebliche Bittschrift der Noka6 288 an die Deputirten⸗Kammer: S n unsere ungluͤckliche eage nt ia

gier uns die Freiheit, Ihne h darzulegen; es ist eine foͤrmliche Klage, 2enece boyälic t und Gerechtigkeit wenden, um vn Tyrannen und esger haa ac n 88 er Franzoͤsischen Armee vor Algie gen

vec are een nücs in den vortheilhaftesten ET . agesaßt neren nhe en Nacder e- daher, Französschee veöfische Ad vöürsch Wir erlangten eine

ranzoͤsische Armee zu marschiren. 1ce bge 189 in der festen Ueberzeugung, Frankreich

aactan⸗Beramann“, aus dem Deutschen ins Russische uͤbersetzt

werde seinem Versprechen nie untreu werden. Wir sind aber

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sehr getaͤuscht und hintergangen worden; seit drei Jahren erdul 5 5. nör denttbee Ungerechtigkeiten; noch nie hat ein Volk solche Tyrannei erlitten. Wir haben bei ü - Minister Klage gefuͤhrt, ohne daß er jemals Befeh haͤtte, uns gerecht zu werden; im Gegentheil b * mal, wenn wir Beschwerden erhoben, neue ö en gegen uns, und namentlich gegen die, welche die Klagscht -. zeichnet hatten, ausgeuͤbt. Aus diesem Grunde Päßt es mehr, sich zu unterzeichnen, weshalb auch gegenwaͤrtige keine Namens⸗Unterschristen traͤgt. Im Namen I 8 lichkeit bitten wir Sie, uns von dieser Tyrannei F e zu befreien. Dies kann durch zwei von Ihrer 5 .hs Entscheidung abhaͤngende Mittel geschehen; das T 5 wie moͤglich anzuorbnen, daß unser Land ein Franz 1 partement werde, das andere, daß man uns eine Eivi . b tung gebe; denn wenn man durch eine EL“ das Land erhalten will, wird man nie etwas Coen 7c EF“ bringen. Wir koͤnnen versichern, daß dies nie ge 1c.gg. Besser waͤre es in diesem Falle, den Besitz unter Bedingungen fuͤr Frankreich ganz aufzugeben und Ggan Einwohner, die sich fuͤr die Franzoͤsische Sache r2 8 f. vor Verfolgungen sicher zu stellen. Wir daß diesenigen, die Ihnen gesagt haben, daß wir2 1e 9 Treu und Glauben seyen, Sie getaͤuscht haben; 88 mel ihr schlechtes Benehmen, ihre Ungerechtigkeit, ihr ihre Wortbruͤchigkeit, die auch den Geduldigsten Sg 9 8 muͤssen. Haben Sie. Mitleid mit einem ungläͤcklichen, vle⸗ def. sen Schicksal in Ihren Haͤnden liegt; befreien S 8 5 den Bedruͤckungen und Qualen, unter denen wir .“ 1 Sie koͤnnen von unserer Dankbarkeit uͤberzeugt seyn. gier, 30. Mai 1833. Die Notabeln von Algier. Sechas Einige Blaͤtter melden, der Koͤnig habe mehreren 9 97 ten, die ihn in einer Audienz dringend gebeten haͤtten, 1. . 8 uͤber bestimmt zu erklaͤren, ob die Kolonie Algier 8gge ; . behalten werden solle, die Versicherung gegeben, daß Fran Algier behalten werde. Auf die Anfrage der r- diese Antwort ihren Kommnittenten mittheilen koͤnnten, H 8 ihnen indessen gerathen, dies nicht zu thun, weil eine 2„85 9 lichung senes Eutschlasses den Gang der daruͤber schwebende Interhandlungen stoͤren koͤnne. 3 1t der Regierung gemaͤß, wird H mung Morea's durch die Franzoͤsischen Truppen am 2tsten d. h BSobonnet 0 ben. I han an die Redaction des National ein Schrei⸗ 5 ben gerichtet, worin er durch Berechnungen darzuthun sucht, 1 daß Paris von saͤmmtlichen Forts, deren Bau die FeSeee beabsichtige, bestrichen werden koͤnne, waͤhrend der 1- 8 Hauptzweck, die v vor einem feindlichen Bombardeme 8s 1. Je üei al de Paris zeigt an, die See sich der Errichtung von Privat⸗Telegraphen done age 8 g setzlich zu Gehote stehenden Mittel widersetzen. as 8 Post zustehende Briefe⸗Privilegium nicht als guͤltiger Rechteg⸗ 98 3 gegen ein solches Privat⸗Unternehmen anerkannt werden den so werde die Regierung unsehlbar den Kammern einen b 1 Entwurf vorlegen, um sich den ausschließlichen Besitz 7 . theilungs⸗Mittels zu sichern, das so leicht gemißdrauch er⸗

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Zerr

V 88 erenuxiliatre breton vom 12ten d. M. meldet, daß seit zwei Tagen vor der Wohnung des ministeriellen eeeren, Herrn Gaillard⸗Kerbertin in Rennes, Abends tumultuarische Zusammenrottungen stattgefunden haben. Der Praͤfekt hat eine Proclamatlon au die Einmwohner erlassen und die Gruppen dän die bewaffnete Macht säs⸗ e K treiben lassen; einige Perso⸗ ind dabei verhaftet worden. 8 8 e v F Kriegsgerichte haben in drei Monaten dieses Jahres 78 v ben, f unter 1 zum Tode, 23 zu Süeltraf⸗ und Degradation und 54 gerem oder kuͤrzerem Gefaͤngniß. AZm 8 CCC““ in Moulins befindliche Itallaͤntsche Näͤcht linge haben die Weisung erhalten, die Stadt binnen 24 8985 1 den und das Franzoͤsische Gebiet binnen 10 Tagen zu ve en. Seit einigen Tagen erscheint hier ein neues Ee-e Blatt „l'Avantgarde“, mit dem sich der Revenant SHat. Das kleine republikanische Journal „le Patriote de Juiller“ is 888789,es zmalige Redacteur des eingegangenen Journals la Revolution“, der sich der, von dem hiesigen enbefe gegen ihn ausgesprochenen, zweijaͤhrigen Gefaͤngnißstrafe durch entzogen halte, ist in Douai verhaftet und hierher in das Ge faͤngniß Ste. Pelagie gebracht worden. Der Aüsenhof von Nantes hat den Redacteur es * G 8 scheinenden Renovateur, der in seinem Blatte ben detigen e 88 Prokurator, Herrn Demangeat, bei Gelegenheit des 1e (Hes 8 Prozesses der Verfaͤlschung der Akten angeschuldige d3ns, h 1 einer Gelostrafe von 1500 Fr., einer Entschaͤdigung von 5000 Fr und zu 13 monatlichem Gefaͤngniß verurtheilt. ö6“

Großbritanien und Irland. ents-Verhandlungen. Oberhaus. Siz zun E“ uni. 829 Chs. Grant erschten mit mehre ren Mitgliedern des Unterhauses an der Barre, und ersuchte Ihre Herrlichkeiten, eine Deputation zu ernennen, um sich mit einer Bee des Unterhauses in dem gemalten Saal uͤber