850 “ Schlaͤgereien stattfanden, wobei einige Personen ver vur;i issingen abg⸗ 8, sol ar einigen Tagen 1 de veroege den. In verschiedenen Staͤdten hielt 5 1ie.eas., be⸗ meis 88 nagh s Kessingen abgegangen, nachdem solche vor einigen Tagen worden; auch, was das Straf⸗Gesetzbuch und eine verbesserte plbgeordnete Menzel sagte, man koͤnne zur Erleichteru ür se 2 int sie j eremde 8 2 E17 meis en Besuch Ihrer Maj. der verwittweten Koͤnigin von Bayern richts⸗Ordnung anlange, Entwuͤrfe wirklich dazu vorhanden ur etwas 81 hterung Fuͤr solche Erzaͤhlungen, meint sie jedoch, waͤr 1 6 n werde n Be Braubuͤn . 30 e. Ahzeicheranstagen 8 8 “ und Cran⸗ allhier empfangen. Se. Koͤnigl. Hoheit der Erb⸗Großherzog ist be⸗†ꝑEs muͤsse ü. ein Paan vorliegen gn cen bei dene Seeech; —— mran som sich l de hühhernan chen als die maͤnnlichen Stimmen geeignet tda 89 maefgheg we — ngee-aecesehas Hen enn nnntshe e gistische? n umhergetragen un artei⸗Gesaͤnge angestimmt reits am 30sten v. M. in Begleituͤng des Herrn Geh Raths Dr. il⸗Gest⸗ bei . ⸗ vor s 8 b ey aber noch nicht auf dem bloß der Vergange i ie weibli ; diess 5 seenüs⸗ . 3 2 wurden; aber die Truppen und Konstabler, welche von der Re⸗ Schweitzer, des Herrn -9g , 9 r. Sor “ vil⸗C hesetzbuch eine der beiden Maximen befolgt worden seyn, onum angelangt; wogegen der Abgeordnete von Mosthaf sanft d lieblich genheit, die n b- lichen dagegen — diese Staͤnde auf den 1. A ch Zurich an zuschre den eechr 8 gierung sehr weislich vertheilt waren, ließen es nirgends zu be⸗ Schmidt nach Wengero Hofraths 5. 2 he; athes che sich in dem Preußischen oder Oesterreichischen Gesetztgtte, das Volk muͤsse mannhaft und bewehrt seyn, und nur sc b se. und lieblichen Stimmen, die Jahrhunderte hindurch gor⸗ Waͤrme empfahl de An. ee B.-, eee deutenden Ruhestoͤrungen kommen. Freitags war gerade an meh⸗ groͤßere Reise, wie feuh ge Prech⸗ n, von da auf noch eine ausspraͤchen; denn es unterliege keinem Zweifel, daß man ein geregeltes Militair⸗System lasse sich dies erreichen dh 8998 — der Zukunft angehoͤrten. Wir glauben in der Herr Zschokke; s ehch Lnx- ee vHre Seg. reren noͤrdlich gelegenen Orten Wochenmarkt, und die katholi⸗ wird, ist nicht zur Ke er verlauten wollte, unternommen werden den Geist, uͤber die Haupt⸗Grundsaͤtze bereits einig gewoibgeordnete Wiedenmann fuͤgte hinzu: Es muͤsse ein maͤch⸗ at mit Madame Fournel, daß die Stimme der Frauen gehoben, daß St Seehwicigte., eeZIen. sche Geistlichkeit hatte ihre Pfarr⸗Kinder ☛ 7 ht zur Kenntniß des Publikums gekommen. Bis zu seyn muͤsse, weil man sonst nicht zur Arbeit geschritten Militair bestehen, das 1 eN e 9e sanft und lieblich ist. Daß die Frauen aber ihrer 2 fonsne “ brmahrn die Mohtte nöht 8 ae hnden des,E Zenncisten ahen E. nl neehie saͤmmtliche Hoͤchste Herrschaften wieder nach Warum sollte also die Kammer nicht deren gen, 888 ihr davon vßes nezchelge⸗ Deurschlachd Küps Kotc gscß Deurtsch sas tur 2 nach wortkarg waͤren, ja sogar eseZaat nie hese⸗⸗ 6 1 zu nehmen. Fuͤr den Antrag zuweichen. Diesem Umstand mag es vorzuͤglich zuzuschreiben 8 Miitttheilung gemacht werde? Das Interesse der Staͤnde dasenet seyn, inmitten bewaffneter Nalionen. Man däͤrse nicht ges eehn haͤtten, dies war uns neu. Madame Four, Grraubundten;⸗ Nlargn enf Bhate vnd chen hausge, seyn, daß der Tag so ruhig ablief; auch vereinigten sich mehrere Dresden, 20. Juli. In der vorgestrigen Sitzung der sey zu groß, die Sache zu wichtig, zu folgenreich; und es i an ein paar Hundert Gulden. — Die ganze Debatte ün 3398 saͤmmtliche St. Simonisten, ihrem Eifer zu vertrauen, eine reglementartsch 80 Ihebrelin⸗ Wallis und Genf. Da aber achtbare Protestanten mit jenen zur Erhaltung der Ruhe.“ zweiten Kammer kam ein Bericht der ersten Deputation uͤber sehr zu bedauern, wenn einst Regierung und Staͤnde uͤbere uͤber drei Stunden, und endlich beschloß die Sr net dses sie der gathe erases vefeger er bichan, auf den Maͤn, nicht erhachich 1 8 se nue 66 br ntecken auf naee Die Portugiesischen Fonds waren heute noch mehr in die das Allerhoͤchste Dekret, die auf den Oster⸗Termin d. J. in den Marimen und Grundsäͤtze bei ehes Gesetzbuͤchern sich nicht h Stimmen gegen 38: auf die 3 Jahre 1834, 1835 und miacer Helastet⸗ asone Behneworesbtat de0 cheeaheche gt, enhen bleben. Doch goft man, die den hneraar sesügren Hoͤhe gegangen, erlitten aber am Ende der Boͤrse einen betraͤcht⸗ Kreislanden auszuschreibenden Brand⸗Versicherungs⸗Beitraͤge be⸗ gen koͤnnten. — Nachdem sich noch eine mehrfache Diskustine Aushebung von jaͤhrlich 3500 Rekruten zu⸗ bewilligen 8 eada. herand eil, dle. Cele vve⸗ dehteit die Maͤnner mehr⸗ Staͤnde werden lun essem fürung von schau⸗ ctnaen⸗ lichen Ruͤckfall. Die Regentschafts⸗Anleihe war bis auf 78p Et. treffend, zur Berathung. Die Kammer erklaͤrte sich einstimmig uͤber diese Gegenstaͤnde erhoben, kam es endlich zur Abstimmih wurde beschlossen, dem Antrage des Abgeordneten Uh⸗ 88 “ gefuͤhrt hat. Madame Fournel wird also — Eben so wenig 8 Nassocega 8sdh gestiegen, und schloß 75 ½. Die Scrips wurden bis 10 ½Ct. Praä⸗ damit einverstanden, dem in dem Koͤnigl. Dekrete enthaltenen uͤber die Vorschlaͤge der Deputation, welche der Praͤsidemn lemaäͤß, die Regierung zu bitten, bei der Bundes⸗Versamm⸗ 9 roßtha ten der St. Simonisten erzaͤhlen; sie nennt dies es unter den ee . diesens ssohnungs⸗ersuche, kann mie bezahlt, und zuletzt mit 9½ ausgeboten. Da bei der bedeu⸗ Vorschlage beizutreten, wonach die Brandkassen⸗ Ausschreibung folgende Fragen zusammenfaßte: 1) Will die Kammer dem uf Verminderung der Bundes⸗Kontingente anzutragen WCb e Geschichte, und fordert vorzuͤglich die Frauen, — Vertrage vorwaͤrts eh 8* eenh land esgir Farihe n tenden Steigerung große Gewinne zu realisiren sind, so lassen fuͤr den Termin von Östern bis Michaelis auf * pEt. oder 1 Gr. putations⸗Gutachten beistimmen, daß die Staats⸗Regierumg EEEEEE66 88 e. Sn ösagt sie) so große Ursache haͤtten, sich zu dem Schritte das Volk mit 3000 ve2h Acd eeas dündschefs hatzs vhn zws9n sich diese Fluctuationen leicht erklaͤren. 4 6 Pf. auf 25 Rthlr. gerichtet werden soll. Man ging darauf lucht werde, die wirksamsten Maßregeln zu ergreifen, damit an 8 üͤhe, 20. Juli. In der gestrigen Sitzung der zu freuen, den sie vorwaͤrts zu machen im Begriffe ständen, — aͤhnliches Resulrat gegen 400 Stimmen angenommen, und ein Nachrichten aus Jamaika vom 4. Juni zufolge, hatte es zur Eroͤrterung des von der Deputation vorgeschlagenen Lande ein vollstaͤndiges und zweckmaͤßiges Civil⸗ und Spen “ berichtete der Abgeordnete von Rotteck aus, sie bei diesem Unternehmen zu unterstuͤtzen. Es fragt sich Sonntag abarsti venten senet. ce, von Thlltgau, Wo leßzten. daselbst in der letzten Zeit stark geregnet Und die Vegetation bot Antrages an die Staats⸗Regierung uͤber, daß auch fuͤr den naͤchst⸗ Gesetzbuch, so wie eine verbesserte Gerichts⸗Ordnung zu die Morson des Abgeordneten Welcker, welche dahin jebt, ob die Damen den Schritt wagen wollen; wir machen mission es 88 a Fe seit mehreren Monaten zum erstenmale wieder einen uͤppi⸗ folgenden Termin wegen Deckung der Brandschaͤden⸗Verguͤtung werde, diese Einleitung auch dergestalt zu beschleunigen, daj daß g Staatsdiener⸗Pragmatik die zur Sicherheit der sie 98 dagzuf aufmerksam, daß sie solches nicht gratis thun nahme an Fer etose he dee n e Nen Snes ermee gen Anblick dar. Die Kaffee⸗Bluͤthen hat man seit langen die Beitraͤge nur zu ½ pCt. ausgeschrieben, und der uͤbrige Be⸗ betreffenden Entwuͤrfe der naͤchsten Staͤnde⸗Versammlung Beh rden und der zweiten Kammer, so wie zur Verhuͤ⸗ koͤnnen. Madame Fournel verkangt zu diesem Behufe monatlich trachten eensoibon 2 1. ö E11 Jahren nicht so schoͤn gesehen. Die Stapel⸗Erzeugnisse waren darf durch Vorschuß aus der Staatskasse oder durch ein Dar⸗ Berathung vorgelegt werden koͤnnen? Diese Frage wurde senen Ueberlastung des Staats mit Pensionen, nothwen⸗ 8 Fr. von ihnen; mittelst dieses kleinen Beitrages soll jede Sub⸗ ner⸗ Abstimmuna bäte it⸗ als zu Grabe getragen; die Luzer. bedeutend im Preise gestiegen. Auf Befehl des Lord Mulgrave lehn auf die Brandkasse angeschafft werden moͤge. Nach stimmig bejaht. 2) Will die Kammer der Staats⸗Regs eerungen bewirkt werden moͤchten. Die Kommitssion 1. regelmaͤßig die heilige Geschichte der St. Simo⸗ sollte man also 8 Le 8 hen Kodesstreich versetzt.. Warum waren wieder zwei Magistrats⸗Personen, die Herren MeWilliam einer kurzen Diskussion schloß sich die Kammer diesem An⸗ anheimgeben, inwiefern sie uͤber die Benutzung anderer saahe dem Posschhag im Allgemeinen bei und stellte den An⸗ nisten aus der Feder der Madame Fournel erhalten.“ hen? Verschi vS 88 noch weiter mit Abstimmungen bemuͤ⸗ und Speed, zu St. Thomas im Östen der Insel, von ihren trage an. Demnaͤchst wurde der Bericht der dritten Dopu⸗ in Frage kommender Gesetzbuͤcher, so wie hinsichtlich der Seine Koͤnigl. Hoheit den Großherzog um einen Gesetz⸗ ; 16“ Ioee eines eidaenbsstsnee genentnen nun zuf die Bahn. Die Alemtern als Friedens⸗Kommissarien entlassen worden, weil sie tation uͤber den Antrag des Deputirten Lehmann aus Zwenkau, lellenden Haupt⸗Grundsaͤtze, mit der gegenwaͤrtigen Ceüallf zu. bitten, wodurch das Recht der Regierung, einen Mainz, 21. Juli. Se. Majestaͤt der Koͤnig der Nieder⸗ Zen Tagen VEe Verfassungsraths fand noch vor weni⸗ sich in die Angelegenheiten eines Sekten⸗Predigers gemischt hatten. auf Verschaͤrfung des Verbots des Hausirhandels zur Bera⸗ Versammlung in Communication treten wolle? wurd koiener ohne oder gegen dessen Willen zu pensioniren oder lande haben, durch Ihr Ministerium der auswaͤrtigen Angele⸗ sehr Inseh lich 819 ongger; selbst in der Gesandtschaft eines 8 .sthung gezogen. Von dem Gesichtspunkt ausgehend daß die hoͤchst 34 gegen 27 Stimmen verneint. 3) Will die ssetzn, in der Regel an die Bedingung geknuͤpft werde, genheiten, den Herrn Staatsrath v. Bourcourd beauftragt, dem nöͤssischen Feehgn verennmdst wostlichen Schweiz, deren eidge, „ daß börl., mer in der Schrift den Wunsch ausdruͤcken, dasht der Staatsdiener zuerst gehoͤrt worden sey; b) daß von ehemaligen General⸗Secretair der Rhein⸗Schifffahrts⸗⸗Central⸗ do land dabei nureberkenanar Suswneserehere, an deer hatte Dienst⸗Kollegium, dem der Betheiligte zunaͤchst angehoͤrt, Kommission, Herrn Hermann, einen Solitair,Brillant Rina, Rs sind dabei nur drei kleine Schwierigkeiten; 1) Die gioßen 2 otivirter Bericht daruͤber erstattet, und wenn es ein Rich⸗ als Zeichen der Anerkennung des Verdienstes und der, auf vice Vold wlop hn deh waseseenngseat Hegegssstsseait weh de Haser 18 „ 8, 18 , 15.⸗ liegende Gesuch um eine staͤndische Verwendung als ungeeignet Gerichts⸗Ordnung entworfen werde? wurde mit 31 gꝛmtplegum ist, durch zwei Drittel der Stimmen ein wirklich fache Weise beurkundeten, allgemein nuͤtziicen Thaͤtigkeit dieses, gen futz set ver Ue wahlen. 3) Der Verfassungsrath wird we⸗ , 3 1, 8sr Stimmen verneint. 4) Soll die Regierung ersucht me czender Antrag beschlossen, sodann durch Stim⸗ mit den Rhein⸗Schifffahrts⸗Verhaͤltniffen gruͤndlich vertrauten vekar nfaͤhigkeit und objektiver Hindernisse noch viel Bohnen „ 66 „ . 9 ⸗ Zeschau bemerkte hierauf, wie die neue Gewerbe⸗Ordnung auch die Niedersetzung einer aus beiden Kammern zu erwaͤhe Mehrheit der Ministerial⸗Raͤthe die Nothwendigkeit der Mannes zu uͤberreichen, welchem Befehle der Herr Beauftragte boenaen v eschan, neneh Punde z. Eötanzt;. Erbsen 38 „ 4, 35 “ mmehrere Bestimmungen uͤber den Hausirhandel enthalten werde. Deputation zu dem Endzwecke zu genehmigen, daß in der ulpnirung oder Versetzung anerkannt, und auch im Staats⸗ mittelst eines in den ehrenvollsten Aeußerungen abgefaßten Schrei⸗ nig soute⸗ 6 CCCP1““ Andere sind der Meinung, . S MNiachdem sich sodann mehrere Mitglieder fuͤr und wider den schenzeit von dem gegenwaͤrtigen bis zu dem naͤchstfoloetfterum. ebenfalls durch Stimmen⸗Mehrheit der dahin bens, genuͤgt hat. mmittlungs, Akt 8 Casimir . Pfoffers Rath, auf die Ver⸗ Niederlande. fraglichen Gegenstand geaͤußert, wurde endlich das Deputations⸗ Landtage die von der Regierung mit der Abfassung der ülpe Vorschlag beschlossen worden sey; endlich c) daß solche ssechs Vorr rt “
Aus dem Haag, 21. Juli. Der Prinz Heinrich, dritter Gutachten von der Mehrheit der Kammer, mit Ausschluß von wuͤrfe zu beauftragenden Personen mit diesen Deputirte heits⸗Entscheidung nebst den Gruͤnden derselben in der G1 1 ar dies⸗ Ehr⸗ anstatt dreier, und jedes zwoͤlfte Jahr kaͤme so⸗ Sohn Sr. Koͤnigl. Hoheit des Prinzen von Oranien, ist von 18 Stimmen, angenommen. 4 Ruͤcksprache zu treten und sich des Beiraihes derselben be ggung ausdruͤcklich angegeben werde. — Der Abgeordnete Neuchatel, 17. Juli. Der hiesige ; ; J, e vhat acs Festall 84 b Peneohge Thest W seiner Seereise nach der hiesigen Residenz zuruͤckgekehrt. Der Dresden, 22. Jult Cht., d 8 Bearbeitung zu bedienen haben? wurde mit 49 gegen 12 fllf berichtete hierauf uͤber das provisorische Gesetz, das Ver⸗ meldet: „Am Sonnabend den 13. d hesige Tonstitutionnel unter A 1. Sn Wiedervereinigung. Diese Idee, heißt es, werde
Prinz von Oranien wird mit seinen aͤltesten beiden Soͤhnen hier nen Sitzun ö i. In der am 19ten d. M. abgehalte⸗ men verneint. 5) Soll auf Enthebung der jetzigen Scölon Vereinen betreffend, auf dessen Annahme die Kommis⸗ wurde in den Gefaͤngnissen Cn N. S um 5 Uhr Abends hiesi en 8e 88 Vessamrmnlung J“
erwartet, um der Taufe des jungen Prinzen, Sohnes IJ. KK. Ab .ö Ar 3 n iten Kammer kam die Beschwerde des Versammlung von der Berathung uͤber die bereits vorlicgllnter wenigen Modificationen antrug. Ferner berichtete der such gemacht. Seit einigen ese ein Ausbruchs⸗Ver⸗ h SSSeerg F der 2üsten d. M. zu Winterthur statr⸗ H. des Prinzen und der Prinzessin Friedrich beizuwohnen 8886 1eh. Ft uͤber die Weigerung der Stadt⸗Polizei⸗Be⸗ oder noch zu erwartenden Gesetzgebungs⸗ oder andere GCulhronete Hoffmann uͤber den Gesetz⸗Entwurf, wonach das sklave, Heinrich Kern 89 11 der ehemalige Galeeren⸗ 5 v Antrag gebracht werden. Sie wird aber und Soowohl bei Hofe als in der großen St. Jakobs⸗Kirche werden araz“ Duesden, ihm einen Reise⸗Paß zu ertheilen, zum staͤnde ein Antrag an die Regierung nicht zu richten nde Conscripriongpflichtigen auf 5 Fuß 2½ Zoll herabgesetzt Banden gefangen genonunen wiede nsorengung von Bourquins ann bei der Mehrheit der Kantone keinen Eingang finden,
EL zu dieser Feierlichkeit getroffen, deren Programm be— aeestsiaen⸗ “ 3 8 dün sn nöehlg; ehee Diese Frage wurde mit 60 gegen 1 Stimme bejaht. bbher segleich hieruͤber eroͤffneten Diskussion bemerkte Weidlich zusanzmen eingeschlossen os 1een h0 öG n CEEö“ Kanztonen das 1 Stimm⸗ reits erschienen ist. 8 88 2 1 er diese Beschwerde an die Staats⸗ 2 bö geordnete Grimm, daß er fruͤher de S e öö er sich desselben Ver— , 2 den. Soil man also, nach dem Vorschlage 8 Ihe Majestat die Koͤnigin von Bayern wird in Kurzem NeCfensa⸗ Felangeh lassen wolle. Der Abgeordnete Eisenstuckk . Nuͤrnberg, 21. Juli. Eine Deputation der hiesigen nterstuͤtzten Antrag Fuß Fecsn enne ag n soch v F hulotg gemacht, den Kerkermeister dahin von Waadt den vorliegenden Entwurf nochmals in Verathung in dem Bade Scheveningen erwartet, wo bereits eine Wohnu sagte, er habe uͤber den Vorfall Auftlaͤrung einzuziehen versucht, tischen Behoͤrden, mit den beiden Herren Buͤrgermeistern mei den obwaltenden Umstaͤnden mit dem Vorliegenden begnuͤge, niel Heinrich R hn den Tag uͤber in dem Gefaͤngniß des Da⸗ nehmen? Auch dabei kommt nichts heraus. Waadt selost hat
2 hnung und so viel erfahren, daß beim Stadt⸗Polizei⸗Kollegium, ruͤck, Spitze, wird am 23sten d. nach Bruͤckenau abgehen, um onach fuͤr die Annahme des Gesetzes stimme . zenraubs W“ 1““ ließ, der wegen naͤchtlichen Stra⸗ seinen Antrag so gestellt, daß man siehr, die Mehrheit des Majestaͤt den Koͤnig ehrfurchtsvollst einzuladen, das am lieder aͤußerten sich in gleichem Sinne, worauf der Gesetz⸗ verurtheilt ist 111.““ 8 T fla 1111“* “ 1 ha 1 esuch unter dem
e⸗Durchschnittspreise in vergangener Woche. 1
Woͤchentl. Sechswoͤchentl. oll. moͤglichste Gewerbefreiheit unmittelbar eine Foͤrderung des Wohl⸗ 2 4 Sh. 1 P. 53 Sh. 7 P. 33 Sh. G standes und Staatswohls zu Folge haben muͤsse, hatte die De⸗ Regierung sich erklaͤren moͤchte, nach welchen Prinzipien I1u “ 8 8 Haupt⸗Grundsaͤtzen das Civil⸗ und Kriminal⸗Gesetzbuch m.
S, erscheine und Ahaweisen seyn moͤchte. Der Staats⸗Minister von
Weizen 5 2 putation ihre Ueberzeugung dahin ausgesprochen, daß das vor⸗
Gerste 25 25 24
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1 durch die uͤber den Luzerner Entwurf ertheilte Instruction ge⸗
fuͤr Hoͤchstdieselbe in Bereitschaft gesetzt wir sichtlic 8 5 JLLEEWEECEAö’6 Ennschef 518 Uscher Minister unter 1 der fru heren Sraͤnde⸗Versammlung, allerdings eine In⸗ A““ 2 Karl X, ist, nachdem er sich geraumme Zest hür zusg Nülten 8. Fhilegsen vorhanden gewesen sey, nach welcher allen Mitgliedern wigstage (25. August) stattfindende achte Nationalfest mit Mölurf einstimmig angenommen wurde. — Der Abg. Posselt Vorwande angebrach Anst Kurzem nach London abgereist. 1 8 — land 28 nde⸗Versammlung „besonders wenn sie Paͤsse in's Aus⸗ hoͤchstseiner Gegenwart zu beehren. Man hat bereits gegrintete uͤber die Bitte der Stadt Konstanz um Wiederverlei⸗ von Netzen 2 n⸗ er Letzterem die Verfertigung 865 1acage’ annes An nd albet, von diesen suüheren 1g Der Besehlshaber des Linienschiffes „de Zeeuw“, See⸗C and forderten, dieselben ohne Vorzeigung der Urlaubs⸗Bewil⸗ Hoffnung, daß diesem Gesuch die erwuͤnschte Aufnahme einer Garnison. Nach langer Eroͤrterung wurde einstimmig als der w“ wolle. An oben genanntem Tage, struction nicht zuruͤcktreten wollte; aber im Grunde des Her⸗ pitain Ryk, hat von Sr. Majestaͤt dem Kalser von Rußland ligung verweigert werden mußten. Noch bemerke er, daß es in Seiten Sr. Majestaͤt zu Theil werden wird. Dem eben ercesen, die Petition empfehlend an das Stazes⸗Mein stetam 8 Rott og vh hngh. feel Abendbrad, brachte, verlangte ens, waͤrde se den Bund von 1815, mit wenigen Modifieatio⸗ bbö“ ; andern Staaten, wie Bayern, Wuͤrttemberg und Haden, sich nenen Programm zufolge, soll mit diesem Feste zum erstemllen, und eine Abschrift davon an die Bud 8 orium z sener ste Por om die Schluͤssel des Gefaͤngnisses, und da nen, allen Neuerungen vorziehen. Und dieser Weg ist nun üas “ eben so verhalte. Da sich der Abgeordnete Art hierdurch eine Ausstellung von Nuͤrnbergischen Kunst⸗ und Industrit⸗llte. Vermoͤge eines weiteren Beschlusses G eppms sston 1 Ferseepe Geree; hlelt er ihn mit beiden Armen fest, waͤh⸗ wohl auch der einzige, welcher noch offen steht. Ist die Total⸗ “ “ nichn behnen ns Se Jnp Kesn etee dieeduneh keugnasfen auf . hiesigen Rathhausfe versunden Vertai heg e ——— mit 2 8 die ede zu entreißen suchte, die der Kerker⸗ Revision mißlungen, so versuche man sein Gluͤck mit einer var⸗ Bruͤssel, 21. Juli. Die Repraͤsentanten⸗Kammer an die dritte Deputation abzugeben. — Nachdem der Praͤsident die gelungensten Gegenstaͤnde werden sechs Preise ausgesez. aach Freiburg, der waͤhrend der Distußs Beik dchn zu Boden digten, enddtchzaber gelang es wenen Revtson, se nach Maßgabe des b1ö1 hat vorgestern in geheimer Sitzung ihr Budget fuͤr das laufende Prauf eine Einladung an die Staͤnde⸗Mitglieder zu dem in acht Es werden noch mehr Repraͤsentanten hiesiger Staͤnde und Piderspruch fand, verbunden. Endlict 1”.2s Fl. C, emen Fabzstiehiath vare do denszu werfen, und Hührend Ftoet san der gan es. aas zau geenthees genonnen, sind van Fee a ü⸗ 98 ter Sibzung fe agen beginnenden Vogelschießen mitgetheilt hacte, zeng man werbs⸗Vereine, als im vorigen Jahre, in passendem altem shs Protokoll uͤber die Dank⸗Adresse 8 bes lof⸗ ves Fausässbla⸗ versetzte und ihm mit thierischer Wuth auf die der glaͤnzend, Vielen kaum bemerkbar, aber ganz gewiß die Der Independant enthält Folgendes: „Die Londoner den Kagesordnung uͤber, welche einige Antraͤge des Abgeordne⸗ stuͤm und mit ihren Standes⸗Insignien erscheinen, und mäsission im Einverstaͤndniß mit den betreffenden Rednern in fonamisse, wo ir sih . awohm deles hüsh, fecedis chre Ban man ds wenher en Bebeane wn ,öeerichen Zöidergand Konferenz hat in ihrer Si ““ ten Dr. Haase betraf. Derselbe hatte in einer an die Kammer andere, zur erhoͤhten Zierde des Festes geeignete Veranstaltzslag gebrachten wenigen Abaͤnderunge f Samuel Weidlich befanden, d ennee egor Petitvicere His mann n vrniger zu beforgen, wo auch der Kurzichtigste de ste, die Mittheilungen der beiden Parker h. Fac lse daß gerichteten Eingabe vorgeschlagen, die Regierung zu ersuchen, getroffen werden. 8 rgeben geas wimevehr dem Sruck Sae hn Weidlich befanden, und drang von Meuem auf den Nothwendigkeit der Berbeserung, unt Henden grefen e. . d Fteien so viel als moͤgli daß sie die geeignetsten Maßregeln erareife F. 1z en Schließer ein, indem er ihm eine Scheere die Br setzte, ein weiteres G sen viellei EEEE“ 89 SS entgegen nehmen wuͤrde, und daß die Bevollmaͤchtigten ein voüstars ges nsi zwe eeeah ce er a⸗ damit dem Lande Stuttgart, 21. Juli. In der gestrigen Sitzung Freiburg, 18. Juli. (Schw aͤbischer Merkur.) Rechts⸗ wobei Rott ihm Ropaian chng 115 8 ö lagch, len Inceressen zen egen rEne 11313“ eg eg abwechselnd gehoͤrt werden sollen.“ so wie eine passende Ger chier eenuße. 1n. gs e ha basses ucht Famtb⸗ 8 A Aee; verlas der Abgeordnete Pötkant Busch, von Kenzingen, und Dr. Herr, von Herholz bohre ihn!“ Als Bille und Doktor Penssench danh eühn⸗ nnsh lig vru al ngef . Ln ein GG noch nicht voͤl— In Tournay hat das Vegräͤhniz eines un Duell getbd⸗ “ . 8 ichts⸗Ordnung, irzer Zei einen Bericht der forstwirthschaftlichen Kommission uͤber mest wurden aus politisch 6 . Herholz⸗ sie diese Leute har ü1ss 98 S Etpierre dies sahen, ließen hgt; man besorgt, wie es scheint, Aufregung des Land⸗ — 8e 1 1b . 9 ; ginlan . b 1 r hen Gruͤnden neuerdings 1 e diese Leute hart an und forderten ihrem Vor volks von Schw Zug h ie Kegierung hat zur An⸗ teten Doktors, dem von Seiten des Bischofs die feterli töd⸗ zu Theil werde; auch dieselbe die dazu noͤthigen Einleitungen Kla w Wildsch Der ? rspr ich sehr 3 3 iß des hi 1. ste sie selbst ö]; kerliche Bei⸗ zu. 8 “ dicselbe di do ie g Klagen wegen ildse haden. Der Redner sprach sich seht sagt, daß das Erkenntniß des hiesige 1 zustehen indem sie selbst den Kerker 2 S 8 vd A1 9I Die Regierung hat zur An⸗ setzung versagt wurde, zu einigen Unordnunge 4 9 schleunige, daß die betreffenden Entwuͤrfe der naͤch⸗ fuͤhrlich fuͤr das d 3 9 8 F 2 9v 3,96 hiesigen Hofgerichts gegen ShAesen⸗ selbst den Kerkermeister zu befreien suchten. Aber ordnung allfaͤlliger und schleuniger Maßnahmen eine R ung 1 gen Anlaß gegeben. sten Staͤnde⸗Ver — . r naͤch hrlich fuͤr das Interesse der durch das Wild beeintraͤcht ingeblich auf vier und beziehungsweise sechs⸗ 1 trotz ihrer Gegenwart und ihrer dri 8 ten st Mitglieder t 1rrs e . ö“ “ ngen A geg⸗ e-Versammlung, oder doch der darauf unmittelbar Landwirthsch — 8 Frachnesge ziehungsweise sechs Monate Cor⸗ “ genwart und ihrer dringenden Ermahnungen stuͤrzte, Mitgliedern bestehende Standes⸗Ko v“ gen den Sarg in die Kirche, solgenden, zur Vee 3 telbe andwirthschaft aus, und trug im Namen der Kommission hs⸗Haus lautend, von dem Justiz⸗Ministeri 1 sich Rott nochmals auf 1 1 Ferlust eht. lichen V ni ebt, und 200 Mann Infaneerte vend neehe baene i. d seekeheckers9 edigeren ggenden, zur Berathung vorgelegt werden koͤnnten. Ferner be⸗ quf an, die Regier — 8 5 2 v S Justiz⸗Ministerium zu mild be⸗ 8 hmals auf jenen, der durch vielen Blutverlust ent, lichen Vollmachten niedergesetzt, und 200 M. Infanteri geoͤffnet hatte, zeichnete es der Antragsteller 1 1b „die Regierung zu bitten, die Verordnung von ep, und die Sache deswegen an das Ober⸗Hofaerich kraͤftet und außer Stande war, sich laͤnger di Artillerie i 116166“3] nchr man, F s 19 Rher en 2nge 280 ntragsteller als nothwendig, daß schon auf einer Rev Sg — 1 84 9ö er⸗Hofgericht uͤber⸗ 8 Steande war, sich laͤnger zu vertheidigen. Was Artillerie in die Hauptstadt berufen. — Die Ber. eise das Tod; ent zegenwaͤrtizen d c n g, daß iner Revision zu unterwerfen. Es wurde beschlossen, dnh worden sey, welches sodann die erneuerte . den Weidlich betrifft erse 8. 9 “ 1 fen. Die Berathung uͤber ten⸗Amt. Mehrere Offiziere der Garnison, die gegenwärtigen Landtage Regierung und Staͤnde sich Bericht dr 8 8 1ee⸗ . 8 te erneuerte Verhaftung 1 . „so hat derselbe nicht nur an dem Plan der die Trennungs⸗Gedanken der Bevoͤlkerung des Bisthumns vas. an diesem Auf⸗ daruͤber vereinige Fehsfe 1b e sich ericht zu drucken und sodann zu berathen. Der Abgeort habe. Busch soll, dem Verneh beiden Boͤsewichter kei Thei 1 erram hen R. en am 9. d. IRe, beschäge. Vee tritt thaͤtigen Antheil genommen hatten sind um Arre er vereinigen moͤchten, welche von beiden Gesetzge⸗ Roö⸗ fr . 1 1c Cvon Allngese 4 ernehmen nach, den Gnaden⸗ vns 1 keinen Theil genommen, sondern er verram⸗ hat den großen Roth von Bern am 9. d. M. besac 1 2 m Arrest ge⸗ bungs⸗M. en b — Gesetzge Roͤmer fragte darauf, wann die taatsrechtliche Kommisston ingeschlagen haben; Dr. Herr d en i melte im Gec entheil eich sie i X⸗5 Mitali . d. Mr beschaftlgt. Die bracht worden 2 8 gs⸗Maximen befolgt, und welches jener beiden Gesetzbuͤ’ Bericht uͤber Preßfreiheit erst ;. fEvEgsnn e 1 ; .Herr dagegen ist es gelungen, x88 gentheil, obgleich sie ihm die Thuͤr geoͤffnet hatten, Mitglieder aus dortiger Gegend erklaͤrten Alles fuͤr arums 3 cher fuͤr das Civil⸗Recht zum Grunde gele 55 18 Be 2 eiheit erstatten werde? worauf der Mandern Weg einzuschlagen, naͤmlich den nach Frankreich den Eingang seines Gefaͤngnisses, um sich gegen ihren * Geruͤcht. ü W1I1“ 88 ten Alles für grundloses 8 9 vit Recht gelegt werden solle, oronete Hufnagel erklante, wie er seinen Beoranf der 1 eich. Versie au 8 W sich gegen ihren Ausbruchs⸗ erucht. im die gleiche Zeit aber hat man in einigen Ge⸗ e umd NMorwegen. 88 Eine gleiche Uebereinkunft, und zwar noch auf gegenwaͤrtigem gehabt, allein bei der Konmission 8 G“ 88n kannheim, 21. Juli. Wegen des in mehreren oͤffentli⸗ Schlnss. dec iwahren, der ihnen auch nicht gelang, da der meinden des Erguel, aus Unzufriedenheit uͤber das von dem Stockholm, 18. Juli. Se. Königl. Hoheit a “ vhndtag, fahd derselz⸗ auch in Beziehung auf das auszuarbei⸗ durchgefallen sey. — An der Tagesordnung befand sich .. ölattern erschienenen, angeblich an Hofgerichts⸗Assessor S. hatte, ihren Se eetsants⸗ den der Kerkermeister in der Tasche großen Rathe fuͤr die Wirthschaften angenommene Concessions⸗ ein; Ie ke ee. genh 188 a e raf⸗ esetzbuch fuͤr erforderlich, um die hauptsaͤchlich⸗ Wahl der Justifications⸗Kommission der staͤndisch Sufte iten Briefes eines Polen⸗Haͤuptlings, wurde bekanntlich ßerh fb d Ff piu Lungen entging. Endlich hoͤrte man von au⸗ System, Freiheitsbaͤume aufgepflanzt und den Concessionen ein Gothenburg auf dem Dampfschiffe „Goͤtha Elf“ an, von 1 den⸗ abweichender Beurtheilung unterliegenden Gruͤndsaͤtze uͤber tions⸗Kasse, die aus 5 Mitgliedern nggasns h 89 im polizeilichen Wege eingeschritten und dann die Akten Se neen Huͤlferuf des Letzteren; vom naͤchsten Posten eilten Pereat gerufen. Man gaͤbe dort dem Franzoͤsischen Patent⸗ am 18ten Juli in Christiania erwartet ward. - Zerbrechen, Strafarten, Strafmaß und Strafverfahren festzu’ Darauf kam der Gesetz⸗Entwurf uͤber di. enene needn zafgericht des Mittel⸗Rheins in Rastadt zur Versuͤgung genen wieber i imn, Beistande herbei und brachten die Gefan⸗ Systeme den Vorzug. 1 Aus Strengnaͤs meldet man: „Ein Arbeiter, der bei Seac Fn zweiter Ahtrag des DDr. Haase ging dahin, an die auf die Jahre 1834— 36 incl. zur Berathung. Der Abgeon keiteren vorgelegt. Dieser Gerichtshof trug sofort dem die Straf Ge - whre Zellen zurück, von wo sie bald darauf in 1— . 1u1“ Eskilstunga mit dem Aufnehmen eines Beiches beschastigt wur.]—8. aats⸗Regierung as Gesuch zu richten, daß die Staͤnde⸗ Deffner trug auf Verschiebung der Berathung bis zur Verahs Amt auf, eine gerichtliche Untersuchung gegen S. einzulei⸗ Untersuchur faͤngnisse versetzt wurden. Die Gerichte sind mit “ 111““ “ Letestun mi dem Aufmeh eehe; escag d8. war, 1— ersammlung auf gegenwärtigem Landtage zer Verathung aller duns oer verhegenen Landwehr⸗Hrdnung 9. 163 “ Bum nd in Folge dieses Ausspruchs wurde Letzterer von Groß⸗ Der Vs dieses Vorfalls beschaͤftigt.“ Rom, Anfangs Juli. Durch ein Mota-proprio Sr. Hei⸗ wäͤhrend des Grabens auf einen Lehmkrug, welcher bei der Be⸗ Geses Sacse vEnegicfe; deren Inhalt der Civil- und Straf⸗ Staatsrecht gestattet sey, einen Theil des Beee e 28 scem Justiz⸗Ministerium ab officio suspendirt. Waͤhrend von 8n 8. di e ch . Kantoneg durch Cirkular vom 12ten d. ligkeit vom 8ten d. M., unterzeichnet von Sr. Em. dem Kardinal das enng geeereden e e e ah dcegn (de Gese g düng ngeh 8 so wen nur thunlich, uͤberhoben werden Landwehr bestehen nü lageen. Der Direktan uer, Soneig . tersuchung im Gange war und die Aufnahms⸗Faͤhigkeit Botschafters -g- en Monats Seitens des Franzoͤsischen Gamberini, Staats⸗Secretair des Innern, ist die Administration ließ, welcher aus mehreren groͤßeren oder kleineren Armringen Staate⸗Minist 8* . Deputations⸗Gutachtens nahm der hierauf, wie es nicht die Absicht der Regierung sey, eine Uelen früher zum Deputirten erwählten S. in die zweite Verweisung at ehchte nn Vorort gefüͤhrte Beschwerde wegen des Straßen, und Wasserbaues neu organisirt. Dieser Zweig und aͤhnlichen Zierrathen von ziemlich kuͤnstlicher Arbeit bestand, sey bereits I IThr g 5 das Wort, und bemerkte: Es wehr zu errichten. Die Landwehr⸗Ordnung sey uͤberhaupt 64 von Seiten einer gewissen Partei mit Eifer behaup⸗ Schweiz ertheilten n scher Flchtlinge aus Frankreich nach der des Staatsdienstes ist besonders im Paͤpstlichen Staate von der ferner aus einer Sammlung von Muͤnzen, groͤßtentheils Angel⸗ Sicherheit des R 5. dosg Wede angekuͤndigt worden, daß zur ein außerordentliches Gesetz, das nur in Kriegszeiten seine au 8 Regierung mit Bestimmtheit bestritten wurde, und Antwort geht hervor Wort Mittheilung gemacht; aus dieser geöhten. Wichtigkeit. Die geogvaphische Gestalt des Landes firnstcnus EE1 h Fese Stchf heit 83 chts a8 Vaterland umfassenderer Gesetzbuͤcher, wendung finden koͤnne. Als man darauf zur Verathung! — den Ausgang dieses Zwiespalts gespannt war, erging welche vor Kur ö; Fzun die Italiaͤnischen Fluͤchtlinge, welche sich, bei einer geringeren Breite, sehr in die vaͤnge aus⸗ Fäähe Swocänder sch diee von Sönis Echeted, aug ver dewahl iter de6, 1 wass KraninaeReche und zur Gewährung ging, trug der Abgeoröneie Uisend varh neranh 2 9 maͤn weiß nicht, auf welche Veranlassung, ein Lr⸗ anlangten nach digsar eeen Depot zu Moulins im Kanton Genf dehnt, giebt ihm einen großen Kuͤstenstrich, der von zwe⸗ Mee⸗ 1. (grippina) geschlagen, und einige Kufische befanden, welche eeches eseheen mnoßffeileren Rechtspslege einer Revision der digte Motion, welche uͤber diesen Gegenstand handele, sogtuul 8 Unabhaͤngigen Mittel⸗Rheinischen Hofgerichts, wo⸗ halb geschah weil 8 . tadt hingewiesen wurden, es bloß des⸗ ben bespuͤlt wird; Hafen⸗ und Kuͤstenbau haben daher auf den ast alle noch gut erhalten sind. Der ganze Fund, 109 Loth besonderer Personen zi ürfe; und bei dem Budget sey auf Anstellung entwickeln zu duͤrfen. Nachdem die Kammer durch Abstimnhse Widerspruch mit der kurz zuvor erlassenen Verfuͤgung, aber die Regieruc deseöstz es ausdruͤcklich verlangt hatten, daß Wohlstand und Handel einen nicht unbedeutenden Einflusß Silber an Gewicht, ist dem Buͤrgermeister der Stadt zur Be⸗ genommen In fern bea- Entwerfung von Gesetzbuͤchern Ruͤcksicht dies unter der Bedingung gestattet, daß der Vortrag nur bhcchen wurde, daß kein Grund zur Einleitung einer Un⸗ Staats⸗Rats des Koͤnigs, sobald sie erfahren, daß es dem Die Apenninen⸗Kette, welche die Mitte durchschneidet und sich vnheun zezehen worden und wird der Krone zur Enrtösung fregcaersne. Inso 1 erklare sis nurneh deg zaunsch noch besonders vbgelesene Theil der Debatte betrachter werden solle, las han sezen 5.vg heEer den Diesen merkwuͤrdigen Ent⸗ auf seinem Gebiet der aee eng astig 81 Fluͤchtlinge 1 üee gegen die Meeresflaͤchen abzweigt, bildet Fluͤsse vrung gegezen uss G ihr Einverstaͤndniß mit der * and seinen Vortrag, welcher dahin ging, vor V nb das nach der Landes⸗Verfassung hierzu berechtigte Ju⸗ der in Fr. ;. „sogleich eingewilligt hatte, sie wie⸗ che, die zwar im Sommer wasserarm I““ 8 dusspe se nur b hen . a 8 s G 2 ich einge - te, 9 1- n sind, im H b e,; . 8“ Fectsrung Kng bie Aanahme de in der Thron⸗Rede ertheitten schiedung des Cesetz⸗Entwurzes noch dir 86 K.t. 98 rinsterium an den obersten Gerichtshof E Pruf n9 öE“ zuzulassen, damit sie sich durch dieses Land und Fruͤhjahr aber durch starke Regenguͤsse 1dg-. Ee Fehest 8EEE11 däloenen, Frühliggs,Termns swar de Zuschern 9. 8 1 er der Antragsteller wuͤnsche, die Regie⸗ kunft daruͤber zu bieren; welche Schritte sie gethan habe, unn as hofgerichtliche Erkenntniß aufhob und die dga sb⸗ “ aönliche gefn der nach England begeben koͤnnten, und des Schnee's zu reißenden Stroͤmen anschwellen. Dadurch ent — g möge sich im Voraus mit den Staͤnden ubre den b84 Pe⸗ Bundes⸗Kontingentzu vermindern, und wenn micher gh ehen ker gede Untersuchung anordnete. Dem zufolge ist die⸗ ausdruͤcklich nthger tese elbnen vorzubeugen, dem Praͤfekten feh bal⸗ kostspieliger Flußbau, an den sich die Errichtung un 8 552„ 8 5 6 8 . e orde j pino & . 8 8 dRpP . gr. jele Straße DIr Pꝓ 5, 8 1 ber⸗Amt Rastadt von neuem im 9 der Schweiz zu weisen, wenn se euch geehich inga neh nafh ke. acagsenun eegp Serahenhe Eelcken und Serhren Fegt. e 9
denen 348 waͤhrend des Termins die Akademi b 8 eeeh; emie besucht hatten. Gesetzgebung zu v b 3 — b — 88n 68 Phöseren 108 Theologie, 130 Jurisprudenz, 50 Me⸗ reichische ..cg c eg, Plae ü ob namentlich das Oester⸗ sie zu bitten, dieses ja bald zu thun. Der Abgeordnete Au Die Austrock jnis 9 ewan hilosophie und 148 hatten noch kein estimmtes sey, vereinigen, so habe bereite zbuch zur Grundlage anzunehmen mann bemerkte, es sey jetzt nicht der geeignete Zeitpunt ßrankfurt a. M., 22 Juli Das d den wuͤnschten, und uͤber Nis v. 8 Sa- vocknung der Pontinischen Suͤmpfe, die Wasserleitun⸗ Fach erwaͤhlt. “] gen, ereits die Deputation die großen Schwie⸗ einzelne constitutionnelle Staat bei 2 Red agt he 22. Juli. „Das Journal de Franc⸗ ⸗ 11 haupt Niemanden, der in den Fall gen, die unterirdischen Kloaken der Staͤdte’ u 86 WEEI11“ 8 rigkeiten aufgezeigt, welche darthaͤten, daß dies Imdallch 1 8 aten, bei dem Bunde auf Rechesagt heute der Redacteur dieses Blattes) be ch kaͤme, aus dem Koͤnigreich verwiesen zu werden, sei EF Brauchbarkeit und nuͤtzlichen Einri äͤdte u. s. w. in ihre 115 G haͤten, daß dies fast unmoͤglich rung des stehenden Heeres anzutragen. Der Abgeordnete! ügan Damen, die etwa Lust haben moͤchten 8 8. F. Eg. einen der Kantone nehmen zu lassen 1““ vom Alterthum Iu Se seghena9, vie sie dem Staate ö“ . 8 2 IWMa en Reliai 8 d8 3 5 1 Si⸗ . n 2 als e choͤnes Erbtheil uͤberliefert zur 8 8 zur Rechtfertigung seiner Antraͤge vernehn ; b rtra ene oöͤßte Menschen Religion uͤberzutreten, hiermit anzuzeigen Zer 8 1 u erhalten und weiter * eheert wurden v el e 2 Fuch hre staggel oheit. 2. Prinzessin er 8 8 Feie een nicht einherstaltben 882 Serd hh r⸗ 5 beeangezenen — 1- 8588 88 dn nlchen 8. dem Austraͤge erhaͤne b⸗ die SaseTna 4 8 verzweigten Umtriebe, denen 11 3 F “ 1 699 ge vorgestern Nachmittag von antrage, es der Regierung anhei eben, inwiefern dieselbe o eo. „ 8. 6 Jeraosekanc. rtzutheilen. Dasselbe ist von der Madame Czeilt g der Bundes⸗Urkunde nur Mittel ich Sorge der Regier se (FTertae hr angelegentlich Wilhelmosthal bei Eisenach hier eingetr ieishs NPen R.7 2„ eim zu geben, inwiefern dieselbe der Militair⸗Macht Wuͤrttembergs tr erden solle. die ihr 1 Svon der. Madame Caͤcilie war, hab ch di Mittel, nicht Zweck ge der Regierung seyn, daß dieser Theil des Staats⸗Haus 18 lims senac getroffen und im Gasthofe hinsichtlich des Civil⸗Gesetzbuchs uͤber bei 2 73 cgchi gs angetragen werden solle.. „ ihren Wohnsitz in der Straße Chanoi n ar, haben endlich die Regierung und die gutgesinnten Vuͤrge gut besor 89„ n, t4, des Staats⸗Haushalts 8 den⸗ Koͤnig von Preußen abgestiegen. Hoͤchstdie vonde Werkahr ichs uͤber das bei dessen Abfassung Direktor v. Goͤritz bemerkte, wie die in Rede stehende Notre⸗D es⸗ 1 molnesse Nr. 2. aufgeruͤttelt. Erstere traf energise iie gutgesinnten Buͤrger gut besorgt werde. Die im Edikt aufgestellten Grundsaze 8 . . Hoͤchstdieselben sind gestern anzunehmende Verfahren, ferner hinsichtli Straf⸗Ge b 5 5 7 in Rede steh. zene⸗Dame aufgeschlagen hat, unterzeichnet.“ gerüttelt. Erstere traf energische Maßregel llen S emachten Anor sj sgestellten Grundsaͤtze und Nachmittag um 4 Uhr nach dem Haag wieder vg. He s Fe „ferner hinsichtlich des Straf⸗Gesetzbuchs nicht so groß sey. Es habe keinen Einflu f den Kostenpuhl Caͤcilie F L G hat, zeichnet.) Ma⸗ run chse 4 gische Maßregeln, um allen Stoͤe, gemachten Anordnungen sind vortrefflich, aber leider scheiter 8 er abgereist. wegen der wichtigeren, uͤber Verbreche v. 1 8 B auf den Koste erne Fournel meldet uns in ihre v gen gewachsen zu seyn, zog militairische 5 in di sichti zute Uach, aber leider scheitert so die hiesige Residenzstadt und das Lustschloß 8. herzogl. Hof gen Staͤnde⸗Versammlung in Communication eveten wöüle, Er se 1 8 . imums von 18, 1 e durchzoͤgen und sich mit Liebe der eine besondere Standes⸗Kommission aus der Mitte des kleinen sieben Abschnitte, wov i Ner en 8 as Cdikt zerfaͤllt in ige N ichelmsthal nach vielmehr der — 9. icat e. Er sey worin ihn der Abgeordnete Wiest unterstuͤtzte. Der Abge bes 1b 89„G er Rathes. Die Vorsicht ist wohl 1 *8 46 Straß „ wovon der erste von der General⸗Praͤfektur Konigl. Hoheit der Großherzog ist uͤber Kob verlassen. Se. nigung uͤber diese Grundsaͤtze mit der Kammer ei We 22 rte: die Ein ung von nur 100 Rekruten, . Madame Fournel begnuͤge sich nicht mit ei Zug ist fanatisirt; in den Aargauischen freien Aemtern aͤhl Stelle ist neu schaffe aule handelt. Diese LCentral⸗ hg oßherzog Koburg und Bayreuth die D ese Hemnemsen 8 inzugehen. Wenn den Forderungen des Bundes, mache einen Kosten⸗Aufwand! nd illi .in uscht mit ei⸗ der sogenannte „ isch rein“ seine ge ttali zaͤhlc geschaffen, und es werden dadurch alle bisher be⸗ nach Kar d.- h. e h yrer ie Deputation in ihrem Ber . 8 8 „ . 727 98 osten⸗Kufmwahh 4 enden Billigung; sie will r . sogenannte „katholische Verein“ sein M 8 3 e 8 z 9 Sger e Säehadecechab zum Tee des dasigen Bades abgereist; rung air 5 he een eeesch vafar Ieh⸗ daß die Regie⸗ 4000 Fl., also soviel, als die evangelische Geistlichkeit aͤhrlich ner, d sich dem Werog; Ueh N, Hesfahnen lener Kuͤßnacht im Kanton Schwyz⸗Aeußerland 8hh. V g Let, hi 2 ial⸗Kommifsionen im ganzen Lande aufgehoben. Teplitz 8 81e”ed au Famalie 88 ba Pesnn das Bad in widerspreche diesem Anfuͤhren ihr waehe Wer gen hochce⸗ se Pepscoisene bezjedez 900 Rekruten seyen mehr zu üben, n ) A mittheilen. den her intriguirt. “ Fehe 9 Kuftrag, See Verzeichnisse der Straßen, der . gl. Fa es Hauses Sachsen in Pill⸗ sage, daß nach der ger Herlicht, worin sie 9,000 statt 14,000 Mann gefordert wuͤrden. Er koͤnne da uch der Re “ . “ F . anaͤle, der Flußdaͤmme und aller uͤbrigen von nitz besuchen. Ihre Kaiserl. Hoheit die Frau Großherzogin Lees Heda vass senb⸗ Beeidbeiten Arise Teih vhenee 8 Fansenah 522 Direktors von Goͤritz nicht 2* ugegangen. Redaction der Staats⸗Zeitung ist ein solches Schrei⸗ Zuͤrich, 17. Juli. (Allgemeine Zeitung.) Am 15ten shrbhags gen ve; mufe einer beigefuͤgten statistischen Be⸗ nbe 1 gefertig en, daß 14,000 Mann eben so viel kosten als 190 die Kommission der Tagsatzung i . 1 erfertigen zu lassen. Nach zwei Monaten ihrer 3 11. I1 geeeets gsatzung ihr Gutachten vor, daß der stallation hat sie alle Verbesserungen und Modificationen, e,g
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unnd gewiß ohne Erfolg sey. — Dr. Haase ließ sich darauf selbst Zwergern aͤußerte, 7 Vortrag verdiene die groͤßte
Deutschland.
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