1833 / 284 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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88 1.“ 8 8 68 8 8 1 ““ 66“ j lel in 4 2 den nothwendigen Unterricht, Lehre und Wissenschaft foͤrdern1/) r. s e. 8 Heervänf „.des . Nelch gegl⸗ Possensp btheiten den, Bum Fortstreben und Fortbilden anregenden und die umsichh Den 11. Oktober 1833. 8

haͤtigkeit einer verstaͤndig und richtig leitenden Verwaltung 8 In Potsdam: Zum erstenmale: Das Testament, Dram

etige J—7] .(Preuss. Cour.) 5 Abtheilungen, nach dem Franzoͤsischen des Victor Durs ] neeral darlegenden Anstalten nicht arm, vielleicht reich zu nen⸗ Amtl. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preuss. Cour.) Sos . Pri Lorher: Vater eJshan. oder: Sauer sh

8 E11““ Se. E Drama in 1 Akt, von C. Lebruͤn. Brieflichen Mittheilungen aus Koͤnigsberg in Pr. ———22 Fehhterscescsc Dienstag, 15. Okt Im Opernhause: Zur Hoͤchste

8 54 im L St.-Schuld-Sch. 97 CGrosshz. Pos, do.] 41 1 2 Heag⸗ eeeng eicae⸗ ih vihr 2 16 1 8 68 Kal. 18. 1038 1 Ustpr⸗ Pfandhr. burtsfeier Sr. Koͤnigl. Hoheit des Kronprinzen: Rede, gehe tember nur unbedeutend gewesen; bloß von Flachs und Hee .Ense. Ar. . 168† ö von Heinrich üSmidt gesprochen von Mad⸗ Unzelmann. wurden einige Abladungen nach Schottland gemacht, auch einige r. Engl. Anl. 22. -. Die Marmorb Oper in 3 Abtheil et L 6 chifft. In Pillau sind 33 Schiffe br. Engl. Obl. 80. 91 ½ 8 Kur- u. Neum. do. Zampa, oder: Die Marmorbraut, Oper in 3 eilungeg, hundert Last Leinsaat 178 18 llast, die uͤbrigen aber mit ver⸗ Präm. Sch. d. Seceh. 51 ½ Schlesische do. Solotanz, nach dem Franzoͤsischen des Melesville, von C. eesbenes Shgeren dicnehtst wemen Ausgegan 88 sind 64 Schiffe, S 88 8 Sgg 3 8 Musik von Herold. (Neu einstudirt.) hiedenen Gi. 1 ; v 8 b 8 Neum. Int. Sch. do. 95 ½ 2.-Sch. d. K. u. N. c uspielhause: 1) Toujours, vaudeville en? von welchen 3 mit Ballast, die uͤbrigen mit Getraide, Holz und Becl. Stadt-Obl. 96 ¾ bar b“¹ ö“ de: 1a verschiedenen Guͤtern beladen waren. In Memel sind 28 Königsb. do. 8 Holl. vollw. Duk., Kse vaudeville nouveau en 1 acte, du thédtre du Schiffe eingelaufen, davon 13 mit Ballast, die uͤbrigen mit ver⸗ Elbinger do. I“ 2 3 88 1s schiedenen Guͤtern. Ausgegangen sind 72 Schiffe, darunter 40 Hanz. do. in Th. nase, par Scribe. 1 mit Holz, 14 mit Getraide, die uͤbrigen mit verschiedenen Westpr. Pfandhr. Koöͤnigstaͤdtisches Theater. Kronik des Tages. ren, Getraͤnken und Fruͤchten seder Art sich erheben. Das Fest Mittelalters allmaͤlig vor dem hellen Lichte der Wiedergeburt zu Ben it g. Feeseeen Sonnabend, 12. Okt. Truͤbsale einer Postwagen⸗Reg - K 1 beginnt gegen Ende des August⸗Monats und wird an drei Mon⸗ verschwinden anfaͤngt. Die Franzoͤsische Sprache, so deutlich, w In Iserlohn wurde am Zten d. M. das zweite West⸗ . mische Gemaͤlde in 6 Rahmen und 2 Akten, von L. . Se. Majestaͤt der Koͤnig haben den Kammerherrn und Le⸗ tagen in Zwischenraͤumen von 14 Tagen wiederholt, so daß es so bestimmt, so ganz fuͤr die geistige Bewegung geeignet, mußte phaͤlische Schullehrer⸗Gesangfest gefeiert. Es hatten sich zu die⸗ Auswärtige Börsenä. Hierauf: Graf Schelle, Posse in 3 Akten, von L. Angehtons⸗-Rath von Arnim zu LT außerordentlichen sich durch acht Wochen hinzieht. In der Nacht von jedem die⸗ natuͤrlich zum Dolmetscher der neuen Regierung gewaͤhlt sem Ende an 200 Schullehrer eingefunden, welche meistentheils Amsterdam. 6 Oktober. Sonntag, 13. Okt. Die Familien Caäpuleti und Ma.endten und bevollmaͤchtigten Minister bei Sr. Majestaͤt dem fer Montage zum naͤchsten Dienstag lustwandeln die Einwohner werden. Es muß ihr zur Ehre gereichen, eine Regie bei den Einwohnern gastfreie Aufnahme fanden. Der Vortrag Niederl. virbl. Schuld 48 ¼. †. 58 92. Kang-Bilf. 20¼. Synd. 85 ½. Hper in 4 Alten, Musik von Bellini. (Mad. Schodendnige der Belgier zu ernennen geruht. von Riga bei Lampenschein im Freien herumn. Der Wermann⸗ rung zu verherrlichen, die schon so große Dinge vollbracht der Gesangstuͤcke fand unter Leitung des Seminar⸗Musik⸗ Leh⸗ 5 % Span. 623. lhhia Dlle Haͤhnel: Romeo.) Des Koͤnigs Majestaͤt haben gerug, dem Buchhalter Pape, sche Garten, der an den obengenannten Platz stoͤßt, ist dann hat, den ersten Anstrengungen eines Volkes beizuwohnen, rers, Einwohner Engelhardt aus Soest, im Gesellschaftshause Frankfu- EEET 8, Oktober. 8 1 . 1. ES⸗.⸗ der Re ierungs⸗Haupt⸗Kasse zu Gumbinnen, den Charakter glaͤnzend erleuchtet, und iͤberall ertoͤnt Musik und Gesang. das’ sich Unter dem Einstuß eines Se gen Iannss von dee Se JJZ q P ö 1111“ 1ee 44 ö Fes ns. nür. Hofrath zu verleihen. Dies Volksfest ist zugleich ein Jahrmarkt fuͤr den Verkauf von der Se, zu befreien sucht, um sich zu einer neuen enden Beweis von den Leistungen des Seminars im 88 E; 1888 bg 8 8 F E 8 ö“] Tg. X. . Der Wirk 1 b Fruͤchten, woran Riga und seine Umgegend großen Ueber⸗ Ordnung der Dinge zu erheben.“ In dem amtlichen Theile esange, und von dem fortgesetzten Eifer der in 5 8 Holl. 90 , vPr. Synd. 84. 58 Span. 62 ½. 38 38 3. Markt⸗Preise vom Getraide. Angekommen: Der Wirkliche Geheime Ober⸗Finanz⸗ fluß hat liest man darauf Folgendes: „Der Friede zwischen dem Groß⸗

8 6 6 8 . Okt b er. 8 8 1 8 S 1 - b 8 3 8 EWice Oesterr. 5 % Met. 9381 9. 349 Benie-Actlen 1211. Russ. Berlin, den 10. Oktober 1833. ath, Praͤsident der Haupt⸗Verwaltung der Staats⸗Schulden Polen herrn und dem Vice⸗Koͤnig ist endlich zum Abschluß gekommen. 8 Alle unsere Leser wuͤnschen ohne Zweifel etwas Naͤheres uͤber

Feste gebuͤhrende Theilnahme. Das Koͤnigl. Schul⸗Kollegium in 1 G 91⁄. Met. in Hamb. Cert, 92. 8 8 . Muͤnster hatte aus seiner Mitte den Ober⸗Konsistorial⸗Rath Na⸗ Ee“ Dan. 71 ½ 19 Sgr.; Roggen 1 Rthlr 8 Sgr., auch 1 Rthlr. 5 Sgr⸗ Warschau, 8. Oktober. Am öten d. Nachmittags fand die letzten Unterhandlungen zu erfahren, welche dieses so sehhn) torp, die Koͤnigl. Regierung zu Arnsberg den Konsistorial⸗Rath Paris, 5. Oktober. Gerste 1 Rthlr., auch 26 Sgr. 3 Pf.; kleine Gerste 28 Sgr. hier in Gegenwart des Fuͤrsten⸗Statthalters in der heiligen lichst gewuͤnschte Ereigniß herbeigefuͤhrt haben. Nachstehendes

Baͤumer zum Feste deputirt. Nach beendigtem Gesange fand 5 % pr. compt. 102. 25. fin cour 402. 40. 3 % pr. compl. 75. 25. auch 25 Sgr.; Hafer *8 Sgr. 9 Pf, auch 22 Sgr. 6 Pf. Kreuzkirche die Vermaͤhlung des Grafen Franz Osarowski, Kam⸗ koͤnnen wir ihnen daruͤber schon jetzt mittheilen: Der Vice⸗Koͤ⸗ ein geselliges Mahl statt, auf welchem alle Festgenossen, durch⸗ sin cour. 75. 3). Neap. 91. —. 5 x⅛ Span. perp. 62 ⅛. 3 8 do. 35 ⁄. gangen sind 332 Wispel 4 Scheffel. merherrn Sr. Kaiserl. Majestaͤt, mit der Graͤfin Melanie Gra⸗ nig hatte der Hohen Pforte bereits zu verschiedenenmalen den drungen von der Wichtigkeit dieses Schullehrer⸗Gesang⸗Vereins Belg. 93 ½. ohne Coupon. Zu Wasser: Weizen 2 Rthlr. 1 Sgr. 3 Pf., auch 1 bowska, Tochter des ehemaligen Ministers des Kultus und jetzi: Vorschlag gemacht, die Waffen niederzulegen, wenn sie ihn

fuͤr die Veredlung des Kirchen⸗ und Volks⸗Gesanges, sich gegen⸗ 17 Sgr. 6 Pf.; Roggen 1 Rthlr. 10 Sgr., auch 1 Rthlr. Ausland. gen Mitgliedes des Staats⸗Raths und Hoffraͤulein Ihrer Maje⸗ wieder in Gnaden aufnehmen wollte. Er hatte auch darauf staͤt der Kaiserin, statt. angetragen, daß eine einflußreiche Person des Hofes nach Ae⸗

seitig versprachen, das dritte Gesangfest, das am 2. Oktober 1834 8, 1 6 Pf; große Gerste 1 Rthlr.; Hafer 22 Sgr. 6 Pf., auch; Ruhl in Hagen gefeiert werden soll, nicht zu versaͤumen, sondern sich S 19- Sb S. escapeetants: Die buchstaͤb⸗ Z0h Ji9ecsen1,a Ce bendrte) 1E Perevakurg, 8 G 8— Majestaͤt der Kais „Auf den letzten Warschauer Maͤrkten zahlte man fuͤr den gypten gesandt wuͤrde, um daselbst die Grundlagen zu einem wohl vorbereitet dazu einzufinden. lich Ausl 'der Geset X sf del 19 1 Akt, Brömel. Mittwoch, den 9. Oktober 1833. dem Feldmars 361 5. Oktober. Se. Majestaͤt der Kaiser Korzez Roggen 15 16½ Fl., Weizen 20 24 Fl., Gerste 10 Vergleiche zu entwerfen. Lange Zeit wurde die Erfuͤllung die⸗ Hean 8 e. en nsch 89 tisches 81 8 Das Schock Stroh 8 Rthlr., auch 6 Rthlr. 15 Sgr.; rilj - Warsch Fe von Warschau ihr Portrait 12 ½ Fl. und Hafer 8 ½ 9p⁄ Fl. ses Wunsches aus verschiedenen Ursachen verhindert; nur erst 5 Hierauf: karia Petenbeck, hif orisch⸗romantische rama W“ Heu 1 Rthlr. 5 Sgr., auch 20 Sgr. rillanten verliehen und bei dieser Gelegenheit unterm 1sten am ersten Ramazan 1248 (21. Jan. 1833) kamen Halil⸗Pascha, Meteorologische Beobachtung ö Fr. 8e. Holbein, (Slt. Fofle h, Rsta Pe⸗ Branntwein⸗Preise . von Farskoje⸗Selo aus folgendes Restript an denselben Frankreich. Chef der Artillerie, und Richid⸗Bey, Amedschi des Divan, in 1n tenbeck, als 8 Herr I Ereeg P nbac) sch vom 2. bis 8. Oktober 1833. L 8 89 . welche Ich auf Meiner Reise Paris, 5. Okt. Der Koͤnig hat eine Summe von 500 Alexandrien an, um wegen des Friedens zu unterhandeln, und 1833. rI. bn Abends Nach einmaliger E .Okt. Im 18 a. ireh, Taus e „Das Faß von 200 Quart nach Tralles 54 pCt. oder lsch das . Weötfch Polen uͤber die nach Ihren Angaben an Fr. als Stamm⸗Kapital zur Anlegung einer Sparkasse fuͤr dem Vice „Koͤnig die Investitur uͤber die Paschaliks Tripolis, 10. Oktober. 6 Uhr. 2 Ühr. 10 Uhr. Beobachtung. Oper in 1. Akt, von E. Devrient; Musik von W. Taubert. Richter: Korn⸗Branntwein 18 Rthlr. 15 Sgr., auch Festung Modlin und an der Alexander⸗Citadelle ausgefuͤhrten] die Gemeinde von Corbeil im Departement der Seine und Oise Jerusalem, Seida und Naplusa, die Bestaͤtigung derer uͤber

2 Hierauf: Auf Begehren: Die Sylphide, Ballet in 2 Abtheilun⸗ Kartoffel⸗Branntwein 15 Rthlr. 15 Sgr, auch 15 Rthlr. nfications⸗Arbeiten, so wie uͤber die bei diesen Plaͤtzen zu«- hergegeben. Fuͤr denselben Zweck hat der Minister des Inner A d Kandi vie uͤber die Gouver 3 Diid— uftdruck 339,„ Par. 339,8 7 Par. 340,29 Par.) Quellwärme 8,7 ° R. gen von Ph. Taglioni Kartoffel⸗Preise mengezogenen Truppen des 2ten und Zten Infanterie⸗Corps 4 gegeben. 2 e inister e Innern egypten und Kan ien, so wie uͤber ie Gouvernements Diid⸗ defsazen⸗. „R. 12,5 0 R. 5,02 R. PBatwaͤrmme 9,,„R. 9 Im Schauspielhause: Der gerade Wegz ist der beste, Lust⸗ 1AAXAXX“X“ den ihm zu Gebote stehenden Fonds 1000 Fr. angewiesen dah, Mekka und Medina zu Gunsten Sr. Hoh. Ibrahim Pa⸗

* D⸗ 1 . 1 9 * 5 2. . . 8 5 8 4 2 Thaupunkt 2, °R. 6,0 °R. 4,2 °R. Der Scheffel 12 Sgr. 6 Pf, auch 7 Sgr. 6 Pf⸗ chalten habe, bemerkte Ich mit wahrhafter Zufriedenheit, daß Gleich nach der Ankunft eines Couriers, den der Graf scha's zu uͤberbringen. Halil⸗Pascha erstattete der hohen Pforte

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dig begangen wird. Nicht weit von dem Kub⸗Berge sieht man der Presse wird Europa erfahren, daß das Vaterland des Seso auf dem Maͤrzfelde einen von Baͤumen umgebenen Platz, stris und des Ptolemaͤus einen ihrer wuͤrdigen Nachfolger ge⸗ der die Stadt von den Vorstaͤdten trennt, Buden mit Eßwaa⸗ sunden hat, und daß an den Ufern des Rils die Nacht des

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Neue 36 ½ Friedrichsd'or .. 99 Disconto.. . ..

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Zu Lande: Weizen 1 Rthlr. 28 Sgr. 9 Pf., auch! d Chef des Seehandlungs⸗Instituts, Rother, au Schlesien.

-Nachrichten.

4 iel i kt, von Kotzebue. Hierauf: Die Quaͤlgeister, Lust⸗ ersteren mit eben so viel Erfolg als Thaͤtigkeit fortschreiten 6 8 ei S esbura erht 1852 Konker satar ve 86 pPCt. 55 vCt. 94 pCt. Lodenwaͤrme 9,5 °R. spiel in 1 A 2 E1ö1 1.““ 1 LqE 1 Pozzo di Borgo heute Mittag aus St. Petersburg erhielt, be- Bericht uüͤber das Resultat der Konferenzen, und spaͤter reiste balhheiter 1 beiter. saadunst. 0,09 “˙Rh E14“ von Beck. (Dlle. Hoͤffert: Isabella, 8 i; fc. V9 ; 8 f6 1“ e IE“ der Amedschi selbst ach Seastagtsfehe. säsh 2 Niederschlag 0. Montag, 14. Okt. Im Schauspielhause: Familienleben ee“ des Krieges, nach den fortwaͤhrenden Manoͤvern und s ethi de 2 72 1“ De E11“ m. 1 si E Lustspiel in 1 Akt, von Stawinsk druckt bei A W. 94 der 4 R 7. S b b sey, dorthin, um dem Minister den Inhalt der erhaltenen De⸗ sinnungen des Vice⸗Koͤnigs muͤndlich in Kenntniß. Derselbe Heinrich IV., historisches Lustspiel in t, von Stawinsky. Gedru e H rgh 9. 5r. seorganisirung der Corps, ein Vorbild peschen mitzutheilen. Bevollmaͤchtigte wurde darauf an Ibrahim⸗Pascha nach Kutahia —ͦ—— —yö— Ffale 1h 88b Herrhng darbieten. Ihrer musterhaften Der Kriegs⸗Minister hat nach den Departements des Gard, abgesandt, und von einem Oberst begleitet, der mit den Voll⸗ 8 . e . . 11““ n 7,05 . e hag 3 he Ftfer und Ihren bestaͤndigen An⸗ des Hérault, des Aude und der Rhone⸗Muͤndungen den Befehl machten der Franzoͤsischen Gesandtschaft versehen war. Nach Allgemeiner Anzeiger fuͤr die Preußischen Staaten. e Bazitsziren aneun Srauschee, echehe en eüehüeh edeneene vezae bnat, anemo aba⸗naehenmeneg Benas,dhehde hendanne 5 - 8 b e gen; die Militairs sollen bei der Fahne bleiben. wei Batail⸗ schließlich uͤbereingekommen sey, Damas, Aleppo und Adana zu be⸗

8 vh“ ; Iu 811 82 9. t & eine Pflicht, die Ich mit Vergnuͤ füll J dafuͤ . Linien⸗Reai b s. illi Selim⸗Bevu z 31. De⸗ 8 2 cha it Inbegriff der neuesten Entdeckun , ergnuͤgen erfuͤlle, Ihnen dafuͤr, lone des en Linien⸗Regime 2 me 1 . ral Selim⸗ erbrachte d chr . Bekanntmachungen. . nac⸗ne din, venn,sc) n altter des un n, de. Merkwurdige CriminalRechts⸗Faͤle, at nt,Indegil, ir venegen,vEmnalaesnenPoe die Ich mir Berg ganz ju Weiner Zufrzehen,]/ teht wbane enae eeecenents haben, wie man sagt, den Be⸗ Fatcecn aet reesi aah B desc ge essenedeeg (heüs Ediec tal⸗ E,i tatio n. san einen andern ehemaligen Görlitzer Schuͤler verge⸗ Camneesacg von dem ruhmlichi Fekannten Großzerzaf wirths in s. Laͤndern; edg kansge ben 4 Laf Ge. v““ voͤllkommen nenI „Im Laufe des gestrigen Tages sind 8 Couriere des Mini⸗ liche Belustigungen gefeiert wurde. Bald darauf liefen die Fermans Nachdem auf die Todeserklaͤrung folgender abwe⸗ ben werden wird. S Saͤchs. Criminal⸗Richter u. s. w. Dr. Bischoff zu Ei⸗ sicht 1Sa WvZTö 2 Fng 1 rtii d h hs Polen widmen, e steriums und der Gesandtschaften, und 7 Handels⸗Couriere von ein, welche die Investitur uͤber Damas und Aleppo enthielten, und Jender Personen: Goͤrlitz, den 6. October 1833. senach (gr. Svo. Hannover. 2 Thlr. 25 sgr.) heraus⸗ ntlich z zeugen; indem Ich Ihnen einen Bewei hier nach Madrid abgefertigt worden. die Titel „Emiral⸗Hadschi“ und „Djerde⸗Bachboghou“ verltehen.

1) des Wilhelm Heinrich Duͤbel, geboren den 4. M. Jancke, Past prim. [gegeben, welche nicht nur fuͤr Kichter Gerichts⸗ seln ꝛc. Von J. C. Loudon. on und ein Zeichen Meiner ganz besonderen Hochachtung fuͤr Die AQuotidienne zieht aus einer Zusammenstellung der Si rden mit tiefer Ehrfurch d des Wilh nFon, Neer. 0 . nic 1 1 . Siebente und letzte Lieferung. . g ½22 . 1b Die Quc 3 us nenstellung ie wurden mit tiefer Ehrfurcht empfangen und, dem Gebrauche Zans e2, g9chee, 46800 Onciheegesön verschist Anton, Rea Gyun szazte, Peregeibiger und gchologen von vee⸗ enthaltend den Schlut des Iten Bandes nc eerson zu geben wuͤnsche, ͤbersende Ich Ihnen Mein von den Englischen Blaͤttern uͤber die neuesten Ereignisse in Por⸗ gemaͤß, in dem zu Cairo versammelten Divan in Gegenwart der

1 - tischer Wichtigkeit ist, sondern auch demgesamm⸗ Diamanten geschmuͤcktes und im Knopfloch zu tragendes tugal gegebenen, zum Theil einander widerspr chenden Nachrich Tivi ilitair⸗Behoͤr i erlest jeser dem keine Nachricht von seinem 1 1 . ; tenden Nachtraͤgen aus der zweiten Auflage ie * h ; E gal geg 1, zum Theil ein r widersprechenden Nachrich⸗ Tivil⸗ und Militair⸗D ehoͤrden oͤffentlich verlesen. Dieser Vor— [ee ege Fash des ae ⸗een d b ten Publikum zugleich eine hoͤchst anziehende zinals und eine in der deutschen Ausgabe duc ttrait und verbleibe Ihr wohlgeneigter ten den Schluß, daß der groͤßere Theil derselben und namentlich lesung folgten tausend Wuͤnsche fuͤr das Wohl des Sultans, und

Vorlesungen über Chemie. bre 1 iese Au it arz V der nd 1 b . J 0 2) des Chirurgus Johann Andreas Heinrich Chri⸗ Die Montags Ee bend⸗s n 7 v v Par⸗ Zusaͤtze vermehrte Uebersicht der Literatur. M. (gez.) Nikolaus. die Abdankung des Marschalls Bourmont und der uͤbrigen Fran⸗ es wurden die gewoͤhnlichen Danksagungs⸗Schreiben an den Hof

Ruli 1 die j - Der General⸗Adjutant Suchosanet I. ist zum Ober⸗Direktor zoͤsischen Offizt Wahrscheinlichkei 91 1 CCG6 ö“ öb stian Dreyer, geboren den 8. Juli 1767, welcher 3 ““ s 4 - alphabetischen Register uͤber das ganze We 8 9.—. - 16 z sis hen Offiziere, aller Wahrscheinlichkeit nach aus der Luft ge⸗ abgefertigt. Nur die Investitur uͤber Adana bot noc einige Schwie: seit laͤnger als 30 Jahren sich von hier entfernt; balb 9 Uhr im E“ vre. 1aSe Seeet ese eeacc s6⸗ s 29 Bogen in gr. Lex. Sro. mit 280 eingedrutn Pagen⸗ und aller Land⸗Kadetten⸗Corps und des adeligen griffen sey. „Gewiß“, sagt jenes Blatt, „wuͤrden wir nicht thoͤ⸗ ri dar, welche bei der Ruͤckkehr des Amedich nag Konstan⸗ 3) des G Gottfried Holde⸗ No 12, zu haltenden Vorlesungen des Unterzei eine solche gruͤndliche aktenmaähige bildungen 4 Thlr. 7 ¾ sar. Das ganze Wer ohgiments unter dem Ober⸗Befehl Sr. Kaiserlichen Hoheit des rie C 1g ) 8 chi Konstan 3) des Kaufmanns Ernst Georg 9 1 2as ien über technische Chemie, (mit Hinzuziehuns Schilderung menschlicher Verirrungen und Bogen gr. Lex * 6359 Bogen im gewoͤhnlei soßfuͤrsten Michael * mne veber und behaͤl heit richt genug seyn, um die Evidenz der Thatsachen zu leugnen, tinopel gehoben wurden. Ibrahim⸗Pascha hatte diesen Distrikt fuͤr freund, welcher sich von hier G dern der Chemie der Pflanzen- und Thiersroffe,) werden schauerlicher Verbrechen, so wie die Ursachen gleich) mit 1057 Abbildungen 17 Thl⸗ 1. 18 Gene ⸗Adj annt w sr 8. - beh b zug eich seine denn wir denken, wie einst Napoleon, daß es laͤcherlich ist, der sich als Mouhasselik verlangt. Der Ferman, welcher diesem Ge⸗ EE einer Ehefeee und Kindern ur 4 Novamben beginnen. Der diesen Vorträgen zum und Anreizungen dazu, jedem denkenden und ge⸗ Da bekanntlich Britannien im Punkte der 1 . h7egc 8 286, ö Wahrheit zum Trotze Recht haben zu wollen; aber die Wahr⸗ suche entsprach, wurde ausgefertigt, und Se. H. sah sich auf diese dinweg begeben; Grunde dienende Leitfaden wird, wenn der Druck ffuͤhlvollen Leser sowohl eine sehr interessante Unterhal⸗ Ingenieur⸗Schulen, als Direktor der Kaiserlichen Militair⸗ heit scheint uns in dem vorliegenden Falle sehr schlecht erwiesen, Weise mit Beweisen des hoͤchsten Wohlwollens uͤberhaͤuft. So wur⸗

4) des Schneiders Johann Wilhelm Kranz, geboren lben noch vicht beendet veyn vollte d vI b Beitraͤ wirthschaft bis jetzt noch unerreicht dasteht, ugemie und als Mitalied Nriegs⸗R 68 . . it 8 1 t 2 indet seyn sollte, den resp. Zu- tung darbieten, als auch beachtungswerthe Beitraͤge zur 6 ; ; emie und als Mitglied des Kriegs⸗Raths. und wir verlangen . b 11 S 9 b I. . 8 1 84 den 3 Mai 1788 zu Sroppenstedt, welcher im börern jn den Aushäntebogen matcetheilt werden in. Welt⸗ und Menschenkenntnis liefern muß. . Es wers wichtige Huelle des Nationalreichthums eug gen, um daran zu glauben, ein besseres Zeugniß, den alle˖Hindernisse aus dem Wege geraͤumt, welche sich dem gluͤck

8 1 S 3 n- Welt⸗ Fenkenge; 6 · m a Lans Aus Jalta in der Krimm wird unterm 11. Sept, gemel⸗ als jene widersprechenden Geruͤchte in Zeitungen, die uns scho 6 Erfol . er 3 ellte . TETb der Gach⸗ lasskarten zu 4 Thlr. werden vom Schuldiener Trossin die se a dah in 4 Fhaden 1n 08 . . und sheche bFeanden S welchet alt: „Unsere Rhede bietet einen ganz neuen und fuͤr Alle, die vor 98 E 8b eacch Sturh ö. Sieg 111A14“* trunk lI, was aber eben se ig als usbegeben. . alle Verhrechen umfassen, die das deutsche tische Landwirthschaft so ruͤndlich und mit une den schnellen Fortschritten Neu⸗Rußlands Theil nehmen, sehr volution auf der Pyrenaͤischen Halbinsen verkuͤndiaten üh sein ferneres Leben und Aufenthalt zu ermitteln , 4 „(Huͤlfs⸗ und Nebenzweigen abhandelt, daß es ugenehmen Anblick dar; wir haben drei Dampfboͤte vor unse⸗

ten Resultate, ihre Plaͤne und ihre Bemuͤhungen auf einen

gewesen ist; 5) des Baͤckergesellen Johann Ernst Zentner, ge⸗ boren am 15. August 1774 zu Bernburg, Sohn des zu Groͤningen verstorbenen Gastwirths Jo⸗ heann Heinrich Zentner, welcher seit laͤnger als 30 Jahren keine Nachricht von sich gegeben; 6) des Friedrich August Christian Peter Boͤhme, geboren den 1. Februar 1780 allhier, welcher im Jahre 1812 mit der Westphaͤl Armee angeblich und nicht erweislich mit nach Rußland marschirt seyn soll, und von dessen Leben und Aufenthalte seitdem nichts bekannt geworden ist; 7) des Johann Christoph Eckart, ein Sohn des zu Csroppenstedt im Jahre 1777 verstorbenen Thor⸗ scchreibers Johann Peter Eckart, welcher vor laͤn⸗ ger als 20 Jahren sich in die Fremde begeben: 8) des Johann Heinrich Friedrich Christoph Roͤm⸗ mer, geboren allhier am 26. Maͤrz 1772, welcher als Cuirassier in der Leib⸗Eskadron des Aschert⸗ lebener Cuirassier⸗Regiments gestanden, und in dem Feldzuge von 1792, als erkrankt auf dem Transporte von Neuwied nach dem Lazareth zu Coblenz, gestorben seyn soll:; angetragen worden, so werden dieselben und deren etwanige unbekannte Erben und Erbnehmer hierdurch aufgefordert, sich binnen 9 Monaten odec spaͤtestens in dem auf den 13. Januar 1834, Vormittags um 10 Uhr, vor dem Herrn Gerichts⸗Assessor Opitz angesetzten Ter⸗ mine an hiesiger Gerichtsstelle entweder schriftlich oder persoͤnlich zu melden, und daselbst weitere Anweisung u gewaͤrtigen, widrigenfalls die ersteren fuͤr todt er⸗ klaͤrt und ihr Vermoͤgen ihren sich legitimirenden näaͤchsten Verwandten ausgeantwortet werden wird. Gr. Oschersleben, den 5. Maͤrz 1833. Koͤnigl. Preuß. Land⸗ und Stadtgericht.

Bekanntmachung. Der am 20. Juni 1702 all)ier verstorbene Pastor Primarius M. Ehristoph Seyferth hat fuͤr einen in Leipzig studirenden Theologen oder Philologen augsbur⸗ gischen Glaubensbekenntnisses, welcher fruͤher die hie⸗

sige Schule besucht hat, ein Stipendium gestiftet, wel⸗

ches aber vor Andern an seine Verwandten vergeben werden soll. Da sich nun bis heute ein dazu geeignet befundener Verwandter nicht gemeldet hat: so sehen wir uns, als Kollatoren, veranlaßt, oͤffentlich bekannt

Warschau autorisirt worden, die Weihnachten d. J. faͤllig werdenden Coupons der von dieser Behoͤrde aus⸗ gestellten Certificate uͤber Pfandbriefe des Koͤnigreichs Polen, so wie die Certificate selbst, in sofern sie durch die am 1. October d. J. stattgefundene Pfandbrief⸗Ver⸗ loosung zahlbar werden, vom 27. December d. J. ab, bis den 1. Februar 1834 auf Verlangen der Inhaber hier einzuloͤsen, und zwar die Coupons zu dem Preise von 100 Thlr. Preuß. Courant fuͤr 600, Fl., und die Ceriificate à 99 ½ Thlr. Preuß. Courant fuͤr 600 Fl. Beide Zah⸗ lungen koͤnnen auch schon vom 15. October d. J. ab, gegen Abzug von 4 pCt. Disconto in Empfang genom⸗ men werden.

Holl. Anleihe 4te Serie bei Hope & Comp., welche die am ½ November fällig werdenden Zinsen in Ber- lin zu erheben wünschen, fordern wir hiermit auf die betreffenden Coupons bis zum 28. d. M. spätestens bei uns vorzuzeigen und mit dem nöthigen Vermerk ver- sehen zu lassen. Der Zahlungs-Termin, der auf diese Weise angemeldeten Coupons wird sodann s. Zt. durch die öffentlichen Blätter bekannt gemacht werden.

Nr. 12892 Administr. Tjeenck Zinsen vom 1. Juli c

gartb, kann ich die Lichtenbergsche Erklärung dessel- ben zu sehr billigen Preisen ablassen

Der Unterzeichnete ist von der Bank von Polen zu

Berlin, den 8. October 1833. Moritz Robert.

Diejenigen Inhaber von Certificaten der Russ.-

Berlin, den 1. October 1833 Anhalt und Wagener, Brüderstrasse No. 5.

8

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Aufforderung

an Vignettenschneider Deutschlands.

Fortwaͤhrend darauf bedacht, das seit Monat Mai in meinem Verlage nun bereits in einer Auflage von 25,000 Exemplaren erscheinende Pfennig⸗Magazin zu einem deutschen National⸗Unternehmen zu erheben, wuͤnsche ich dasselbe von jetzt an mehr als seither ge⸗ schehen konnte, mit Abbildungen (Vignetten) auf un⸗ serm vaterlaͤndischen Boden gefertiget, zu bereichern. Ich lade daher saͤmmtliche (doch nur vorzuͤgliche)

Kuͤnstler Deutschlands ein, mit mir dieserhalb in Ver⸗ bindung zu treten, und mir zuvoͤrderst benebst ihren resp. Adressen wo moͤglich Proben ihrer Leistungen so⸗ fort durch die Post (unfrankirt) einzusenden.

Leipzig, den 18. September 1833.

Bossange Vater.

In unserm Verlag efchlen im Juli dieses Jahres: ne

Eneyelopaͤdie der Landwirthschaft, enthaltend die Theorie und Praxis der Taxation, Ueber⸗ tragung, Anlegung, Verbesserung und Bewirthschaftung des Grundeigenthumes, wie auch die Cultur und Be⸗ nutzung der vegetabilischen Erzeugnisse der Landwirth⸗

ürtheile der Sachkenner einzig in seiner An deutschen Landwirth eine willkommene Gabe haben nicht zuzugeben, daß dasjenige n, nicht unmittelbar fuͤr Deutschland brauchbarg weil eben dasselbe oft durch Modification wichtig werden kann; ist doch auch nicht n Deutschland anwendbar, was in einigen deutn vinzen sich hewaͤhrt! Der denkende Landn⸗ schon selbst sein Urtheil gebrauchen. Der 1. dieser Enepelopaͤdie und die systematische 1 der Materialien ist am besten aus dem, dere ferung vorstehenden, Inhalts⸗Verzeichnisse Werkes zu ersehen. . 11 Landes⸗Industrie⸗Comptoir zu Zu beziehen durch die Niecolaische Buchhandlung in d.

(Bruͤderstraße Nr. 13,) Stettin un

So eben ist fertig geworden und an alle lungen versandt, und in der Stuhrschen Schloßplatz Nr. 2, vorraͤthig: 2

as neunte Heft von Eduard Wiak sämmtliche Arzneigewächse Deutsc welche in die Pharmacopöen der grölsern 1 Staaten aufgenommen sind, naturgetreu dartes fasslich beschrieben. Ein Handbuch der 4 Gewächskunde, besonders zum Selbststudium diziner und Pharmaceuten. 12 Hefte, mit 192 in Kupfer gestochenen Wn malten Blaͤttern in 4t0 2 „Der Subseriptions⸗Preis fuͤr das 1ste bi it. 8 1⁄ Thlr. = 12 Thlr. Leipzig, den 11. September 1833.

Nagaiin fuͤr Industrie und 10

Bei g. Reichard in Heidelberg ist so 60 nen und bei C. F. Plahn in Berlin, Nr. 37), zu haben:

Blumenlese. Ein Tag⸗ und Tasge wahre Freunde der religioͤsen und gese 7- Bildung Von Eduard Johaun gudg ling. Mit einem Titelkudfer. Gebune

Jeder, der bei dem Anblicke dieser Anküne mit diesem Taschenbuche zu befreunden ne⸗ bei einer naͤheren Sichtung dieser geist⸗ um

len Blaͤtter seine Erwartungen uͤbertroffen

Augen, den „Thronfolger“, der Se. Excellenz den Gene⸗ zoff hierher begleitete, die „Odessa“, senden hier anlangte und das Kriegs unpfboot „Meteor“, an dessen Bord der Vice⸗Admiral Ri⸗ Grundstein dessen Bau dem Oberst⸗Lieu⸗ Schepiloff, Gegenwart eurs, des Herrn Ricard, des Geheimen Wirklichen Kammerherrn Grafen Zawa⸗ ivil⸗Gouverneurs von Taurien statt. die der Graf Woronzoff auf i Ruinen eines alten Grie⸗

Gouverneur Grafen sche mit Waaren und Rei

Vorgestern tem Hafendamm uͤbertragen se Feierlichkeit rrn General⸗Gouvern afen L. Potozki, des voki und des C rde hier eine Kirche eingeweiht,

Lin seinem Grundgebiet gelegene chen Tempels hat bauen lassen, und morgen soll er anderen Kirche, die nach einem Alle 2 aufgefuͤhrt werden wird

zum Bau e rhoͤchst genehmigten ,ein schicklicher Platz ausgewaͤhlt

Das hiesige J em zu Riga unter Volksfest: ischen den Polen und ahrhunderts um den schenhaufen von Haͤr und verwundete ode esem Ungluͤck kam noch die Hur 204 dauerte, da die Aer herst strengen Winter

biieser Nothzust

ournal enthaͤlt folgende Schilderung von Hunger⸗Kummer“ gefeier⸗

der Schauplatz eines blutigen Krieges Schweden, die im Anfange des 17ten Riga kaͤmpften, zeigte damals sern und Schloͤssern, zertretene r entkraͤftete Einwohner. ngersnoth, welche von 1601! bis ndte durch einen nassen Sommer und ganz zu Grunde gerichtet worden Pest, welche ganze Gemeinden hinwe and trieb mehrere Tausende dem Hunger und Elend zu e assen und sich nach adt ließen in dem

dem Namen

Besitz vor

von Ungluͤcklichen ntfliehen, ihren heimathlichen Riga zu fluͤchten. Die Behoͤr⸗ alten St. Georgen⸗Hospital, un⸗ uden⸗Kirche, ein Asyl fuͤr sie bereiten. erge, zwischen dem Sand⸗

en dieser St eit der St. und dem Jakobs⸗Thor, ankommenden Verhungerten gespeist und die Die Lieflaͤnder bewahren nun bis auf diesen an die Huͤlfe, welche ihnen damals hier ge⸗ hat einem Feste den Ursprung gegeben, m Namen des Hunger⸗Kum⸗ Jahre wieder froh und freu⸗

zsurden taͤgl kanken verpflegt. ag das Andenken aͤhrt wurde, 4 jeden Herbst in Riga unter de

gef h und auch in diesem

Gestern waͤhlte die sechste Legion der hiesigen National⸗ Garde, unter dem Vorsitze des Maires, Herrn Cotelle, zehn

Kandidaten zu der durch das Ausscheiden des Herrn Bonjour

erledigten Stelle eines Obersten dieser Legion. Die meisten Stimmen erhielt der Oberst⸗Lieutenant Husson. Die Kandida⸗ ten⸗Liste wird dem Koͤnige vorgelegt werden, der unter den auf derselben befindlichen Namen den Obersten zu ernennen hat. Nachrichten aus Clermont, im Departement des Puy⸗de⸗

Dome, zufolge, hat der in Folge starker Regenguͤsse aus seinem

Ufer getretene Allier die umliegenden Felder uͤberschwemmt und vielen Schaden angerichtet.

W” Prospektus des (gestern erwaͤhnten) Moniteur Egyptien, der seit der Mitte Augusts d. J. in Alexandrien

erscheint, heißt es unter Anderem: „Fuͤr Aegypten beginnt jetzt eine ganz neue Epoche; bis auf den heutigen Tag war es nichts,

oder doch nur sehr wenig. Es lebte nur noch in den prachtvol⸗ len Truͤmmern der Vergangenheit, als ploͤtzlich eine maͤchtige Stimme es aus dem Todtenschlafe weckte, in den es fuͤr ewige

Zeiten versunken zu seyn schien. Bei dem Tone jener Stimme hat Aegypten sich ermannt, und, als ob das Gluͤck sich Muͤhe

gaͤbe, die Plaͤne des außerordentlichen Mannes, welcher uͤber Aegypten herrscht, zu foͤrdern, so haben die guͤnstigsten

ECreignisse seine Unternehmungen gefoͤrdert, die Ausfuͤh⸗ rung derselben erleichtert, und ihre Dauer gesichert. In⸗ dem sich aber Mehmed⸗Ali dem ungeheuren Werke der

Wiedergeburt eines ganzen Volkes unterzog, begriff er vollkom⸗ men, daß nur der Hauch des Geistes den so lange unthaͤtigen Gliedern neue Regsamkeit geben koͤnne. Er ist deshalb darauf bedacht gewesen, ein offizielles Journal einzufuͤhren. Dieser Ge⸗

danke wird heute in Ausfuͤhrung gebracht, und es konnte dies

nicht unter guͤnstigeren Auspicien geschehen, als unter denen des so eben abgeschlossenen Friedens. Das Datum dieses Friedens, der an der Spitze dieses Journals eingeschrieben ist, war das schoͤnste, welches man zur Einweihung waͤhlen konnte. Die Hohe Pforte ihrerseits wird mit Vergnuͤgen wahrnehmen, daß Aegypten, ein ergebener Satellit, dieselbe Bahn der Fortschritte zu durchlaufen sucht, indem es alle Mittel in vahnnc nimmt, die im Stande sind, die Civilisation zu beschleunigen, welche der Groß⸗ herr fortwaͤhrend in sein Reich einzufuͤhren sich bemuͤht. Auf diese Weise wird also der Gedanke fortan ein getreues Organ in der alten Stadt Alexanders haben. Durch die laute Stimme

gemeinschaftlichen Punkt richten; und Sr. Hoheit wird es im Schatten des Friedens gestattet seyn, fuͤr seinen Theil in den Graͤnzen seiner Befugnisse und seiner Regierung zur Wieder⸗ geburt der Nation mitzuwirken, und dem Ottomanischen Reiche neues Leben zu geben!”“)

Großbritanien und Irland.

London, 5. Okt. Se. Maj. der Koͤnig wollen, dem Ver nehmen nach, dem Marquis von Lansdowne naͤchstens auf dessen Landsitz zu Bowood einen Besuch abstatten.

Dem Morning Herald zufolge, soll Ihre Koͤnigl. Hoheit die Herzogin von Cumberland vor ihrer Abreise von London ge gen mehrere Personen geaͤußert haben, daß sie wenigstens zwei Jahre im Auslande bleiben werde. .

Der Marquis von Anglesey, Lord Alfred Paget und Sir J. Murray sind von hier abgereist, um sich uͤber Frankreich nach Italien zu begeben.

Der Sun versichert, daß Dom Pedro von Lissaboner Han⸗ delshaͤusern reichlich unterstuͤtzt werde, und daß ein sehr ange⸗ sehenes Londoner Haus seinen dortigen Geschaͤftsfuͤhrern den Auftrag ertheilt habe, ihm so viel Geld zu liefern, als er nur immer brauche.

Die immer groͤßere Ausbreitung der Vereine zur Verweige⸗ rung der direkten Steuern, veranlaßt die Morning⸗HPost zu folgenden Bemerkungen: „Ehe man uͤber die an diesen Ver⸗ einen theilnehmenden Personen ein verdammendes Urtheil aus⸗ spricht, muß man wohl bedenken, wie ihnen mit Hinsicht auf die besagten Steuern mitgespielt worden. Die Minister, um sich am Ruder zu erhalten, ergriffen jede Gelegenheit, die Zehnpfund⸗Zahler, auf deren Unterstuͤtzung sie am meisten rech⸗ neten, in dem Glauben zu bestaͤrken, die Regierung werde eine betraͤchtliche Verminderung der Steuern bewerkstelligen, und di direkten Steuern namentlich wuͤrden sogleich ganz abgeschaf werden. Wirklich verstand auch die große Masse der Zehnpfund Zahler unter Reform nichts Anderes als dies. Nachdem jedoc der Zweck erreicht war, um dessentwillen man diese Erwartungen genaͤhrt hatte, hielt man es fuͤr rathsam, die Leiter umzuwerfen auf der man emporgestiegen war, und verlachte die Thorheit der Menge. Das reformirte Parlament hat sich des Reform Ministeriums wuͤrdig Frrigt Die Mehrheit seiner Mitgliede kam dadurch zu ihren Sitzen, daß sie sich feierlich verpflichtete,

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