Stand setzen sollen, einen unserer Mitarbeiter an die Stelle die den Capitain Sir Edward Parry auf seiner Reise begleitet die ammer, dem angefuͤhrten Deputations⸗Gutachten bei eine gewisse Harmonie. Zuk val ü. EnI. JIIöö —
8 89 1 . b1 ee. NI L 8 vollstaͤndigen Au 19Ritter v. Bob K enial⸗d - und Hirrn Paulin kreten zu lassen, erfordern noch G hauten. Die ganze Summe, welche die Regterung hiernach zu ten. — In⸗ ihrer &e 809 am folgenden Tage beendtgt Schauspiels der Paernaaneh 1— wnhas als 272e Bang Uhr des eensee , . s 8eterne Pante hrn. 18 29 ven wir können daher Bber die Debatten, welche heute vor zahlen hat, wird u. 1,5hnn Pfund veranschlagt, so daß durch⸗ zweite Kammer ihre Verathungen uͤber den Gesetz⸗Enn at Cote. Auf den Gegenstand der Petition uͤbergehend, be, mit den beiden Contnsissatren und dem hoͤchsten Hofstiage dem Afsisenhofe stattgesunden haben, nicht berichten. Wir er, schnittlich auf jeden Mann etwa 200 Pfund kommen wuͤrden. die Verhaͤltnisse der Eivil⸗Staarsdiener betreffend, und irkte der Sprecher, daß eine Wahl nach Jahr und Tag nicht in die Universitaͤts⸗Bibliothet als dem zu de zffentlichen 8 arteten einen anderen Ausgang dieses neuen Kampfes; wir 8 .“ das ganze Gesetz mit 56 gegen 4 Stimmen an. ehr angefochten werden koͤnne, wenn sich auch spaͤter ain we⸗ Sitzungen bestimrate u6“ gn 25 vfsnen, daß man zu den so deutlichen Inzentiogehn des Gesetzeez 1 “ 8 Sitzung vom 28sten v. M. kam das allgemeine Strafgeseslitliches Gebrechen dabel offenbaren sollte; tadelte jedoch die sammelt waren. Auf dem Ringplatze, uͤber welchen der zuruͤckkehren und uns vor eine Jury verweisen wuͤrde, um uns Aus dem Haag, 7. Nop. Der Franzoͤsische Geschaͤfts⸗ Vergehungen gegen Gesetze und Verordnungen uͤber ind t und Weise, wie sich der Berichterstatter der Kommission Zug ging, paradirten 2 Bataillone Inf, nterie, und die getf. Rist scübende Institution füͤtzen und eine neue und gegasst, träͤger am Niederläͤndischen Hofe, Marguis Inoragues, ist am Staats Abgaben betreffend, zur Berathung. ddie Petznten gezußert. Der Staats⸗Rath Winter nahm baͤrgerliche Miliz machte Spalier. Nachden, dhe Allerhoͤchsten dun Ant von Censur zuruͤckweisen zu koͤnnen. Da unsere Hoff⸗ Sonntage nach Paris zuruͤckgekehrt. Es befinden sich dermalen Ritzebuͤttel, 8. Nov. Das Dampfschiff „Colum mnuf das Wort: Er muͤsse das Petitionsrecht in Schutz neh⸗ Reseripte wegen Eroͤffnung des Landtags in der Deutschen und Arr on Aescht worden ist, so muͤssen wir untersuchen, welche noch zwei Franzoͤsische Legations⸗Secretaire im der hiesigen Re⸗ welches mit der Hamburger Post vom 31. Okt. erst am da einer Kommission nicht zustehe, in die inneren Gruͤnde Polnischen Sprache vorgelesen worden waren, erwaͤhnten Se donvon Widerstand ein neuer Herausgeber den Wirkungen der sidenz. Morgens 10 Uhr hier anlangte, und am 5ten Nachmimag Personen, welche diese zu einer Vonstelluns veranlaßt haben Koͤnigl. Hoheit in einer an die Staͤnde gehaltenen Rede die doppelten Verurtheilung wird entgegensetzen koͤnnen, insofern Am vorigen Sonnabend hat der Minister, Baron Verstolk Uhr in See ging, ist des heftigen Sturmes wegen am chten, einzugehen, am wenigsten aber Hohn und Spott dar⸗ vielen Beweise der landesvaͤterlichen Fuͤrsorge, hütc E
— b naͤnzlich der Cassationshof dieses zweite Urtheil bestaͤtigt.“ V 1en Je das aifde Räetante g ehus — Nachmittags 3 Uhr hierher zuruͤckgekommen, da es Manga auszusprechen, was hier geschehen sey. Es sey Schuldig⸗ zur Abwendung der dasselbe seit dem letzten Landtage getroffenen
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Der Marschall Clauzel ist am 15ten v. M auf der Korvette In Bezug auf die Mission des Fuͤrsten von Schwar enberg Kohl 5* eie erli Es lie — ier es . „ b enk 8 1 2. — 1 en und etwas Havarie erlitten hatte. Es liegt gegeng der Regierung, aber uch eber huld Plage . F, 4 6., 9 „la Diligente“ von Algier nach Oran abgegangen; von dort ) — h 4 er Reg 9/ auch eben so Schuldigkeit der Kammer, Plagen einer verheerenden Krankheit und Hungersnoth Aller⸗
vernimmt man, daß sie ihren Zweck vollkommen erreicht habe. noch hier, und ist auch das Dampfboot, welches schon vorgg eallen Parteien zu stehe eine gd schett 4 naͤdigst *& 1b Fe, 89* woltte er sich nach Bona begeben und uͤber Bugia nach Algier hler, 9 2 gäaer zu stehen, keine zu beruͤcksichtigen, sondern gnaͤdigst zugewendet wurden, ohne die Nothwendigkeit vermehr⸗
zuruͤckt An der Bant von Calloo, eine Srunde oberhalb Westkapellen, von Hamburg haͤtte eintreffen sollen, noch nicht angekomme lich nur die Sache ins Auge zu fassen. Der Abgeordnete ter Auflagen herbeizufuͤhren. — Heie. N. vurden die c⸗ h . — b vi am äten d. ein aus Sunderland kommendes mit Steinkohlen Muͤnchen, 6. Nov. Am Sonntag Abends 6 Uhr Rotteck habe 188 wnas setse an an hen 1gehe,s⸗. sten Pn9en. e deccem , n9 ncerauf, wurden de.esegec. P Herrn Thiers mit der 15 sährigen und beladenes Schiff mit Mann und Maus untergegangen. Se. Koͤnigliche Hoheit der Prinz Friedrich von Preußen ichten, die er seit Jahr und Tag in Freiburg erfahren, aus⸗ mas in einer, Namens der Staͤnde, vorgetragenen Rede die 88 “ Dle. Dosne⸗ Tachter des General⸗Einnehmers Bel gien Gemahlin aus Triest hier ein . . rlich dargestellt, und eine Fluth von Anschuldigungen gegen dankbarste Anerkennung des Landes fuͤr die Allergnaͤdigste g An. s Finisterre, hat gestern stattgefunden. S I 2 11“ Die Muͤnchener politische Zeitung schreibt: „ Stadt⸗Rath ergehen lassen, was er nicht billig finde, indem Sorgfalt des besten Monarchen ausgedruͤckt. Zugleich er⸗ “ 4 M. sollen die von dem Prinzen von Condé Bruͤssel, 7. Nov. Der hiesige Mo niteur zeigt heute das Geruͤcht verbreitet worden, als sollten bei der bevorseeherer hier nicht anwesend sey, sich also auch nicht vertheidigen griff der Primas diese Gelegenheit, den Staͤnden bei sei⸗ machgelassenen Iuwelen oͤfentlich versteigert konratn.. Der Nach⸗] an, daß der Koͤnig am 12ten d. die Kammern in Person eröff, den Vermaͤhlung Ihrer Koͤnigl⸗ Hoheit der Prinzessin Mi c. In Freiburg ganz besonders staͤnden sich zwei Parteien ner bevorstehenden Trennung durch die Allerhoͤchste Ernen⸗ dh Zstehr aus 1849 Diamanten und 2 Orientalischen Nubinen. nen werde. 8 6 AI mehrere Damen⸗Stifts⸗Praͤbenden vergeben werden. Wi inder gegenuͤber — oͤje ruhigen Buͤrger, die nicht leicht nung als Fuͤrst⸗Erzbischof von Prag, ein inniges Lebewohl 1. Nov. ist dicht vor Rennes ein von dem General⸗ Im Z ndependant liest man: „ Die Obersten Wilmar ermaͤchtigt, dieses Geruͤcht um so mehr fuͤr falsch und Bewegung kaͤmen, die ihrem Geschaͤft nachgingen, ihre zu sagen. Somit wurde von Sr. Koͤnsglichen Hoheit der Land⸗ Linnehmer in Fougeres abgesandter und von zwei Gendarmen und Trumper sind noch immer in Zonhoven; trotz der anerkann⸗ grundlos zu erklaͤren, als dermalen gar keine solche Przaͤs gelegenheiten besorgten, aber wenn sie gerufen wuͤrden doch tag fuͤr eroͤffnet, die Sitzung fuͤr geschlossen erklaͤrt und die eskortirter Geld⸗Transport von 14 Raͤubern angefallen worden. ten Gewandheit jener Offiziere haben sie mit den Hollaͤndischen erledigt ist, folglich auch keine vergeben werden kann.“ ihre Stimme nach bestem Wissen und Gewissen abgaͤben. feierliche Ruͤckfahrt angetreten, sonach aber von dem Herrn
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Di — m9 Au Es LcDr I „ En ; 8 2 6 . r, 8. 2 5 211, di 2 . ; 3 8 88 3 ;Ce.He „ — 8 1 9 Senaaneten ergeisfen die Shaspt, ahe Ha brcer gneborr, Fehle haten⸗ hg g ea oͤnnen, 7G . 169 Das Regierungs⸗Blatt enthaͤlt Koͤnigl. Ratification ser entgegen sey die Partei der Bewegung, eine Partei, die General⸗Gouverneur der Besuch der Staͤnde entgegengenom⸗ 132, Fr., al . „ hinlaͤnglich hten versehen waren. Da die Instructio⸗ erläuternden Zusatz⸗Artikels zum Art. VIII. des Londoner ecksilber in allen Knochen habe, die von einem Hause zum men. — Der Schluß des Landtages erfolgte am 28sten d. M deren Spur bis jetzt, aller angewandten Bemuͤhungen ungeach⸗ nen und Vollmachten noch vom Haag erwartet wurden, so kann trags vom 7. Mai 1832; ferner die Verleihung des Titelz ern laufe und Alles in Bewegung setze, wodurch dann die unter Beobachtung gleicher feierlicher Ordnung Nachdem die tit, noch nicht aufgefunden worden ist. 11444“*“ Abschluß entgegen sehen. Rangs eines Appellationsgerichts⸗Vice⸗Praͤsidenten an den re Partei ebenfalls aufgeregt werde, und der einzige Vor⸗ Landtags⸗Verhandlungen vorgelesen worden waren, hielt Se. Ienas b eh bami en atee d ““ 8 Weesr dis. Hauptgquartier der lsten Division . rektor Frhrn. von Schenk zu. Geyern in Ansbach, und die f, den der letztere mache, sey der, daß sie zu ruhig sey, daß Koͤnigl. oheit eine Abschieds⸗ Rede, worin Hoͤchstdieselben den London, 5. Nov. Der Staats⸗Serretair fuͤr Irland, fuͤr verden,er in Hasselt, in Diest oder in Lowen aufgeschla⸗ Frend des Aufenthalts Sr. Koͤnigl. Maj. in Linz erfolgte) ich nicht entschiedener der Partel der Bewegung entgegen⸗ HHH. Staͤnden fuͤr ihre Bemuͤhungen und Beweise treuer An⸗ Ir. SEeer Sn 8ee a Fg. gen werden. BE1I1“ .G K “ leihung des Großkreuzes vom Civil⸗Verdienst⸗Orden an den st, daß sie habe geschehen lassen, was geschehen sey, und nun haͤnglichkeit und Liebe zu dem guͤtigsten Landesvater Dank sag⸗ Herr Littleton, hat an die Irlaͤändische Polizei den Befehl 8 Vorgestern ist eine mit Kohlen beladene Englische Brigg geheimen Rath und General der Kavallerie Grafen von dagegen auftrete. Was den Gegenstand der Petition be⸗ ten, und dem Primas den Schmerz der Versammlung uͤber den gehen lassen, alle Versammlungen von Protestanten im Norben vor Vliessingen mit Mann und Maus untergegangen. Alle neville und den Ober⸗Oesterreichischen Regierungs⸗Praͤsidezllte so entscheide daruͤber der §. 55. der Wahl⸗Ordnung. Der Verlust eines so hoch geachteten und um die Provinz so sehr von Irland, die etwa am heutigen Tage zur Erinnerung an Versuche der Lootsen, die Mannschaft zu retten, waren vergebens. dann des Commandeur⸗Kreuzes an den Bischof von Linz, lhna verlas diesen Paragraphen und fuhr dann fort: Er wuͤn⸗ verdienten Oberhirten aussprachen. Der Obrist-Landkaͤmmerer die Pulver⸗Verschwoͤrung veranstaltet werden moͤchten, aus ein⸗ Der Erfolg der Oper „Robert der Teufel“ ist entschieden Ziegler, und den Obersten und Adjutanten des Kaiserz il uch sehr, daß in Freiburg Einigkeit und Ordnung herge⸗ Graf Alfred v. Potocki hielt eine passende Gegenrede, worauf ander zu rreiben. 88 6 89 F.-] der außerordentlichste, der je auf dem hiesigen Theater erlebt Appell. werde, und von Seiten der Regierung sey auch zu diesem der Landtag fuͤr geschlossen erklaͤrt wurde. 2, worauf 88 Der Fuͤrst von Canino (Lucian Buonaparte) ist jetzt mit worden ist. Gestern war die 9te Vorstellung so besucht wie Die Koͤnigl. Regierung des Regen⸗Kreises hat unterm? uf Alles und vielleicht mehr geschehen, als der Abgeordnete 11“ “ su er. Tochter bei seinem Bruder, dem Grafen Beide uerilliers, die erste. Die Einnahme hat sich jedesmal im Durchschnitt auf v. M, zur Vermeidung moͤglicher Mißstaͤnde, eine Verfie Rotteck glaube; es sey naͤmlich das geschehen, daß die Re-e CCCC6 6 “ de Eeenet Peerea9 hegsthne henet Ffich. Beide gedenken 3300 Fr. belaufen. ferlassen, wonach kein Wagen, wem derselbe auch gehoͤren m ng sich ruhig verhalten und weder die eine noch die andere Zuͤrich, 5. Nov. Dr. Schoͤnlein hat den Kanton Uri wie⸗ Der Spectator enthaͤlt folgendes Schreiben qqqq nd No 1h. g5. staͤten befinden, oder Sr. Majestaͤt dem Koͤnige, wenn⸗ ² Menschenverstand auf beide gleich wohlthaͤtig einwirken Abnahme der dortigen Krankheit nach Zuͤrich zuruͤckgebracht. Es Korrespondenten in der Provinz: „Es scheint jetzt ein Stillstand Stockholm, 1. November. Se. Koͤnigl. Hoheit der Kron⸗ hoͤchstdieselben zu Pferde sind, vorfahren oder vorreiten de. — Nachdem sich noch einige andere Redner üͤber den an⸗ war dieselbe, wie wir fruͤher meldeten, ein sehr boͤsartiges, typho⸗ in der Politik zu seyn; aber beim Licht besehen ist es nicht so. prinz hat am vorigen Dienstag auf dem Ladugarsgaͤrd einen Die Ihren Koͤnigl. Majestaͤten begegnenden Wagen oder Nlhten Gegenstand geaͤußert, beschloß die Kammer nach dem ses Lungensieber, welches ungefaͤhr zwei Procente der Bevoͤlke⸗ Die Whigs verlieren immer mehr Terrain, zwar allmaͤlig, aber Versuch mit einer neuen Methode zur Entzuͤndung von Minen werden auf die Seite fahren oder reiten, und dieselben a tage der Kommission: uͤber die Petition zur Tagesordnung rung wegraffte. um so sicherer. Wie konnten sie auch glauben, England durch anstellen “ 8 wenn dieses nach vollzogenem Ausweichen nicht noͤthig seyn sczugehen. 1 Die Zuͤricher Hochschule hat in diesem Semester wieder einen eine Reihe von Umwaͤlzungen regieren zu wollen! Jede Maß⸗ Der bisherige Großbritanische Gesandte am hiesigen Hofe, so lange anhalten muͤssen, bis Ihre Majestaͤten voruͤber ul Darm stadt, 7. Nov. Gestern begannen die Opern⸗Vor⸗ ziemlichen Zuwachs an Zuhoͤrern erhalten und zwar, wie es Je⸗ regel, so scheint es, soll auf verfassungswidrigem Wege durch⸗Lord Howard de Walden, der am Freitag Abend seine Abschieds⸗ werden. ugen mit Rossini's „Othello“ in unserem Hof⸗Theater Ihre dermann gern sah, an Schweizern. w gefuͤhrt werden, naͤmlich vermoͤge einer Revpolution; zuerst Audienz bei Ihren Majestaͤten gehabt, ist nun zu seiner neuen Am 3lsten v. M. ward Dr. Wirth vom Koͤnigl. Bezetigl. Hoheit die Großherzogin beehrte die Oper mit Ihrer 1 die Reform, jetzt die direkten Steuern, dann die andern Bestimmung, als Englischer Gesandter in Lissabon, abgereist. gerichte zu Zweibruͤcken zu zweijaͤhriger Gefaͤngniß⸗Sasenwart und wurde von dem sehr zahlreich versammelten Italien “ Steuern, und nachher wahrscheinlich die Korn⸗Gesetze. Welling⸗ Der Reichstag wird nicht am löten, sondern, wie man jetzt und in die Kosten verurtheilt. Obwohl der Saal gedraͤngt likum mit einem anhaltenden herzlichen Lebehoch! empfangen. Turin, 31. Okt. Ihre Majestaͤt die Koͤnigin ist in der ton hat freilich mit diesem System begonnen; es wuͤrde mit der vernimmt, am 14ten Januar, als am zwanzigsten Jahrestage Menschen war, wurde die Ordnung doch weder in demse Nacht vom 27sten zum 2Ssten d. von dem jetzt in der hiesigen eit unter seiner Verwaltung zu einem furchtbaren Ausbruch ge⸗ des Friedens von Kiel, zusammentreten. noch auf der Straße gestoͤrt. — — Frankfurt a. M., 9 Nov. Im Laufe der heute schlie⸗ Hauptstadt herrschenden rheumatischen Uebel befallen worden kommen seyn, haͤtten die Whigs ihm nicht sein Amt abgenom⸗ Se. Maj. der Koͤnig haben den beduͤrftigen von der Cho⸗ Im Rheinkreise nimmt der Schwaͤrzer⸗Unfug ernstlich üülen Woche waren die Schwankungen in den Joursen der Staats⸗ das besonders das Athemholen sehr erschwert hat. Nachdem men; und sie setzen nun sein System fort, das heißt, sie leisten lera heimgesuchten Einwohnern der Vorstaͤdte von Christiania eine hand. In der Nacht vom 23. bis 24 Oktober fiel an lren nicht bedeutend. Mit Ausnahme der Dienstags⸗Boͤrse, an so lange als moͤglich Widerstand und weichen dann der Gewalt; Unterstuͤtzung von 400 Rthlr. bewilligt. S;- 8 b Fy ep; E1.“ 92 er, in Folge der flaueren Amsterdamer Rotirung und niedri⸗ 89& e e... seder erlescar. 9 “ m 1 8 8 va nterstuͤtzung 190 Rthlr. bewilligt. Graͤnze gegen Neu⸗Lauterburg ein Scharmuͤtzel zwischen Schn gekommenen Pariser Rente⸗Preise, ansehnliche Posten Oester⸗ ordnet worden waren, ist die Respiration wieder erleichtert wor— lie werden es zu einem Ausbruch bringen, wenn sie auf diesem DMg “ zern und patroullirenden Gendarmen vor, wobei gegen 80 Schcscher und Hollaͤndischer Fonds gegen bsar sowohl, als auf den und darf man hoffen, die hohe Patientin bald wieder ganz 8 Wege fortfahren; und ich hoffe gar nichts von ihnen, hofse nichts eutschland. gewechselt wurden, ohne daß man von einer Verwundung oflung abgegeben wurden, was denn die Course etwas druͤckte, hergestellt zu sehen. von ihrer Unwissenheit und Hoffahrt; aber ich wuͤnschte lieber die To⸗ Dresden, 7. November. In der Sitzung der zweiten der Habhaftwerdung eines Schwaͤrzers hoͤrte. Am 27sten Wulen die genannten Papiere an allen uͤbrigen Birsen⸗Taaen der CBerichtigung. In dem vorgeftregen Artikel Turin ist ries zuruͤck, moͤchte lieber zu der Zeit Heinrichs VIII. zuruͤckkehren, als Kammer vom 24. v. M. wurde üͤber den Antrag der ersten ardn ine Patrouelle von 4 Maͤnn der Zoll⸗Schutswahe e. pe. Lomprant sebr gesucht, ja man bewilligre zulebt befon⸗ statt Vanditen? Ba diti zu lesen.) von Vereinen regiert werden, wie es bald der Fall seyn wird,] Kammer, die Abkürzung der dermaligen Stände⸗Versammlung Germersheim durch eine Schwaͤrzer⸗Bande von 4 bis 5 0) Mel für Intgrale und 5proc. Hollaͤndische Oöbligationen merklich Mailand, 3. November. Die Ga zette di Milano an deren Spitze die Whigs stehen, die aͤrger als hoffaͤhrtig sind, betreffend, berathen. Die daruͤber berichtende Deputation hatte worunter an 50 Bewaffnete, uͤberfallen, zu Boden geworfen, mire, Nekise, weil EEE“ merkantilen ericht⸗ aus antwortet der E chweizer Zeitung Helvetie auf einen Artikel, ddie ruͤcksichtslos, rachsuͤchtig und gewaltt aͤtig verfahren. Him⸗ ihr Gutachten dahin ausgesprochen, daß jeder Antrag dieser Art da so lange niedergehalten, bis die Schwaͤrzer 200 Centner Wa en. C 1 de hehee dn eFeniben worin diese letztere sowohl die Oesterreichische Regierung als die mel! Man denke sich ein Regierungs⸗System, unter dem ein sich nicht mit der verfassungsmaͤßigen Stellung der Staͤnde ver⸗ ausgeladen hatten; alsdann wurden sie wieder freigegeben, ken Li daß a gers.g Prviesan Uieiis iese. fir um des Schweizer Kantons Tessin angegriffen hatte. Der Kaiserli⸗ Herr Savage in Marylebone im Stande ist, allen Gesetzen zum einigen lasse, indem nur der Regent den Landtag zu eroͤffnen und ihnen die Gewehre zuruͤckgestellt. — In derselben Nacht uah t. billiger haben konnte, alz pr. Kassa. Nach Actien war nicht chen Regierung wurde darin vorgeworfen: 1) Ihr Mißvergnuͤ⸗ Eprpootz die Steuern zu verweigern und Anderen mit seinem Bei⸗ zu schließen habe, und die Ergreifung einer Initiative durch man zwischen Berg und Neuburg am Rhein eine 200 bis Feage; es wurden nur kleine Posten davon umgesetzt Spani⸗ gen daruͤber geaͤußert zu haben, daß ein Buchdrucker von Lugano spiel voranzugehen. Welche Art, zu regieren! und wie anders Vorschlaͤge an die Staats „Regierung nicht in der staͤndischen Mann starke Schwaͤrzer⸗Bande wahr. Durch einen Soldaten aße gegen Ende der Woche zogen an; vornehmlich fuͤr proc. Libelle gegen Oesterreich in die Lombardei einzuschwaͤrzen gesucht sooll sie enden, als mit grauser Verwirrung. Wir beduͤrfen einer Kompetenz liege, vielmehr diesfallsige Anregung und Vorschlaͤge Zoll⸗Schutzwache zu Leimersheim wurden 3 unbekannte Schwölle zeigten sich baͤufige Nehmer. Darmstäͤdtische und Polnische habe; 2) eine benachbarte Regierung zur Aufrechthaltung von 8 Partei und einiger guter Zeitungen, die eine wirkliche rich⸗ von der Staats⸗Regierung zu erwarten waͤren. Aus diesen zer am 25sten durch einen Schuß verwundet. ingen et vas besser; fuͤr erstere zahlte man auf Ende vhs Ruhe und Ordnung in beiden Staaten aufgefordert zu haben, ige Mitte halten, die den Whigs wie den Demago⸗ Gruͤnden bezeichnete es die Deputation als bedenklich, auf jedes Gestern Nachmittag um 4 Uhr begann der Schwede r64, Fl; und fuͤr letztere auf Ultimo Januar 612 Rthlr. einer Legion von Fremdlingen, die in die Schweiz augenschein⸗ 1
ge - eieg erklaͤre ie enst rd Grey wie Cob⸗ staͤndische Eisschreite inst rhei Niedersetzen einer geW. S⸗ zufer Er visier* Eö1““ raͤmien⸗Geschaͤften wurde am meisten auf Hollaͤndische Fonds el it dem N. . . 88 ““ gen den Krieg erklaͤren, die ebenso Lord G p e C staͤndische Einschreiten und insonderheit auf Niedersetzen einer ge Schnelllaͤufer Ernst, seiner Ankuͤndigung gemaͤß, einen Sch Man gab 1½ vCt., um Integrale Uleivmno November zu lich mit dem Zwecke gekommen waren, hier Unordnung zu ver⸗
Courier bemerkt hierzu: „Wir finden in diesem Artikel einen beabsichtigten Weise einzugehn, und trug darauf an, der andern in 59 Minuten 18 Mal zuruͤckzule en versprach. Als er! ges⸗Cours Ultimo * disponi Im stirt zu haben, daß sich im Kanton Tessin eine gewisse Anzahl neuen Beweis fuͤr die Richtigkeit der oftmals von emsausge. Kammer dies als Ruͤckaͤußerung zu erkennen zu geben. Der das 18te Mal gethan hatee⸗ biaes bhm so viel Zeit uͦb anbe Geurs Ke zten Hesegtrte dicenibei su, Faben, im Kaisetlicher Unterrhanen aufhielten, welche die Heimath gese0 sprochenen Ansicht, daß die Minister, wenn sie ihren Einfluß Staats⸗Minister von Lindenau nahm darauf das Wort uͤber daß er den Weg noch einmal zuruͤcklegte, und auch dann müln die auf Amsterdam, Paris, Wien, Berlin und Leipzig. Das widrig verlassen hatten und nund an der Graͤnze Komplotte ge⸗ üuͤber das Land behaupten wollen, nothwendiger Weise bei diesen Gegenstand, und nachdem er bemerklich gemacht, wie die Zeit behielt. Eine jubelnde Menschen⸗Menge begleitete nach Geld ist haͤufig und der Diskonto darum auf 32½ pCt. zuruͤck gen ihr Vaterland schmiedeten. Der Regierung von Tessin aber den Verbesserungen den Reigen anfuͤhren und sich nicht noch unerledigten Gesetz⸗Entwuͤrfe und namentlich die schwieri⸗ seinen Wagen. sen. — Nachschrift. Heute, am Sonnabend, war das Ge⸗ wurde von jenem Blatte der Vorwurf gemacht, allen hierauf von irgend einer Partei draͤngen oder leiten lassen muͤs⸗ gen Berathungen uͤber eine neue Grundsteuer⸗Regulirung eine Stuttgart, 9. Nov. Bevor die Abgeordneten⸗Kablt ganz ohne Bedeutung; nur in 2ö;proc Hollaͤndischen Papie⸗ Bezug habenden Forderungen der Oesterreichischen Regierung sen. Sie sollten der neulich von Lord Durham gefuͤhr⸗ solche Masse von Arbeit darboͤten, daß der Zeitpunkt ihrer Er⸗ mer gestern zu der verabredeten geheimen Sitzung uͤber ane twas Umsatz. Die Ceurse eltehes fasi 85 Söeen ee nachgegeben zu haben. — Die Matlaͤnder Zeitung bemerkt hierzu: ten Sprache jetzt immerdar eingedenk seyn. Sie sollten waͤltigung schwer zu uͤbersehen und zu ermessen sey, fuhr er Zoll⸗Vertrag mit Preußen schritt, machten der Freiherr! hücer g 7 vom e. Fhevegte kün, hene efce ’e Dee Kaiserliche Regierung, weit davon entfernt, die gegen sie vorwaͤrts blicken, um zu sehen, welchen Lauf die mensch⸗ fort: Wollte man diese Zeitdauer nach den bisherigen Erfahrun⸗ Guͤltlingen und mehrere andere Mitglieder das Praͤsidinzzoͤsische Rente vom gleichen Datum notirte etwas weichend, die gerichtete Anklage zuruͤckzuweisen, nimmt sie vielmehr an, indem liche Gesellschaft zu nehmen geneigt ist, und dann ihre Maßre⸗ gen berechnen und somit voraussetzen, daß alle Berathungen mit darauf aufmerksam, daß in der letzten Si ung bei den Verhanagische aber war um 1 pCt. gefallen. “ siie sich damit in den Augen jedes mit gesundem Menschenver⸗ geln danach treffen. „„Ein guter Staatsmann““, sagte Lord gleicher Umfaͤnglichkeit, Scharfsinn und Redefuͤlle, wie bisher, fortge⸗ lungen uͤber die Preßfreiheit von den Balle den aus mehre “ “ sstand begabten Mannes, sey es nun ein Einheimischer oder ein
8 C. 9 89 4 29„ 5 174 bv oinse 1 9 ¶4. 5 3 . 3 * T†e „ „ 5 4 1 scht. 85 25 . 59 8 „* 3 bett, ebenso Lord Althorp wie O Connell angreifen.“ Der meinschaftlichen Depuration in der von der ersten Kammer lauf um den ganzen Umfang des Hof⸗Gartens, welchen derstlehen zu koͤnnen, und 1½ à 1 pEt., um 5proc. Hollaͤndische breiten, den Eingang zu verwahren; 3) endlich dagegen prote⸗
desgleichen kein Reiter den Equipagen, worin sich Ihre Mltei beguͤnstigt, sondern gehofft habe, daß die Zeit und der ge⸗ der verlassen und die erfreuliche Nachricht von der allmaͤligen
am Montage zwei Aderlaͤsse und eine angemessene Diaͤt ange⸗
Lehr⸗Anstalt) besichtigte, sich die Behoͤrden vorstellen ließ, und
Durham, „muß dem Ziel entgegenzukommen wissen, welches sich fuͤhrt, daß nicht bloß Grundsaͤtze und Paragraphen des Gesetzes ge⸗ Aeußerungen des Beifalls oder der Mißbilligung gefallen seye here S c e1—] Auslaͤnder, ein Verdienst zu erwerben glaubt. Was die Regie⸗ das Volk vorgesteckt hat, und das zu rechter Zeit, ohne erst zu pruͤft, sondern einzelne Perioden, ja einzelne Worte stundenlangen welche nach Vorschrift der Verfassung haͤtten geruͤgt werden sa r
b 2 Wien, 1. Nov. (Allgemeine Zeitung.) Aus dem rung von Tessin betrifft, so glauben wir, daß, mit Ausnahme warten, bis er zum Handeln gezwungen wird; denn das durch Eroͤrterungen unterworfen wuͤrden, so koͤnne man sich freilich zu Nach einiger Besprechung versicherte das Praͤsidium, eine diesfalftzeinte lauten die Nachrichten beruhigend. Die Pppforte beab⸗ einiger Feuerbraͤnde, alle Kantons⸗Buͤrger ihr Dank dafuͤr wissen Zwang Errungene, wenn es auch noch so loͤblich ist, verliert die dem unerfreulichen Resultat hingefuͤhrt sehen, daß der jetzige Warnung an dem Eingang zu den Gallerien anheften zu lassen. allgt die Sendung eines Botschafters nach St. Petersburg. werden, daß sie bei dieser Gelegenheit das wahre Interesse des Haͤlfte seines Werths, wird oft nutzlos und geht unbeachtet vor⸗ Landtag erst nach Jahren zu Ende kommen und somit aus un⸗ Der Abg. Wieß beantragte hierauf, bei der Regierung die vor bedeutende Ausgabe fuͤr die Russische Regierung, da bekannt⸗ Landes zu beruͤcksichtigen gewußt habe. Die Kanton⸗Regierung über.“% Die Minister muͤssen es nicht und werden es seren neuen constitutionnellen Verhaͤltnissen perennirende Land⸗ Monaten eingereichte Bitte um Aufhebung der Ruggerichn ihie diylomatischen Agenten der Pforte in Rußland voͤllig frei hat durch ihr weises und gerechtes Verfahren der Lombardei das gewiß nicht zulassen, daß jede Verbesserung zu einer Revolution tage hervorgehen wuͤrden. Koͤnne nun auch jene große Sorg⸗ erneuern. Dieser Antrag wurde jedoch ohne Folge verlastalten werden. Was in diesem Augenblicke eine Tuͤrkische A1m⸗ Mißvergnuͤgen erspart, sich vor einer schaͤdlichen Influenza durch ausschlage, indeß koͤnnen wir dem Spectator versichern, daß die samkeit der Berathung und die damit beabsichtigte und bezweckte und hierauf zu dem Bericht der Finan „Kommission uͤber ulpe nach St. Petersburg veranlassen kann, ist nicht genau Verwaltungs⸗Maßregeln zu sichern, welche den freundnachbar⸗ Minister schon eine richtige Mitte bilden und von nicht weni⸗ Verbesserung der Gesetze von der Regierung nur dankbar aner⸗ von derselben vorgenommene Zusammen ellung der dies seitealat, einerseits vielleicht Hoͤflichkeit, andererseits der Wunsch lichen Verhaͤltnissen, die zu pflegen im beiderseitigen Interesse gen Zeitungen des Landes unterstuͤtzt werden. Den Whigs den kannt werden, so frage es sich doch, ob nicht im Hinblick auf Beschluͤsse uͤber den Haupt⸗ Finanz⸗Etat uͤbergegangen. aunlale Stipulationen ins Klare zu kommen, die seit einigen liegt, IFagag thun konnten. Wir zweifeln sehr, daß die Lob⸗
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Krieg erklaͤren, hieße, eben die Partei bekäͤmpfen, welche obiger England und Frankreich und deren rascheren Geschaͤftsgang, Kammer faßte den Beschluß, noch vor der vertraulichen Plzen zwischen dem Petersburger Hofe und der Pforte geschlos⸗ spruͤche der Helvetie eine hinreichende Compensation fuͤr die Korrespondent am Ruder zu sehen wuͤnscht.“ b auch bei uns Aehnliches zu bezwecken waͤre, da das Nachtheilige sprechung mit der Kammer der SH erren, die dSch W sche “ durch F] Freundschafts⸗Traktat be⸗ positiven Nachtheile gewesen waͤren, welche daraus der Bevoͤlke⸗ Die Literary Gazette versichert, daß ihre neulich ge⸗ einer solchen uͤberlangen landtaͤglichen Dauer in die Augen springe. Berathung uͤber diesen Gegenstand vorzunehmen. Es ergllt worden sind. Dahin gehoͤren Territorial⸗Ausgleichungen in rung von Tessin haͤtten erwachsen koͤnnen.“
machten Bemerkungen uͤber die Expedition des Capitain Roß, Er wolle in dieser Beziehung nur auf drei unguͤnstige Folgen sich hiernach fuͤr die kuͤnftige dreijaͤhrige Etats⸗ „Regulirung der Serbischen Hoheits⸗Rechte, voͤllige Organisa⸗ In demselben Blatte liest man: „Die Allgemeine
durch welche, ihrer Meinung nach, die geographischen Kenntnisse aufmerksam machen: 1) daß dadurch viele der anwesenden riode ein Gesammt⸗Ueberschuß von 73,000 Fl der Fuͤrstenthuͤmer, und moͤgliche Abfindung wegen der ruͤck⸗ Zeitung vom 26. Oktober bringt ein Schreiben aus Mailand nur sehr wenig erweitert worden, von dem Nautic Almanac voll⸗ Staͤnde ihrem Berufe allzusehr entfremdet wuͤrden; 2) daß da⸗ Ka rlsruhe, 6. November. In der vorgestrigen Sitz gen Kriegs⸗ Contribution, welche die Pforte noch gro⸗ vom löten, worin von einer Revolution gesprochen wird, welche kommen bestaͤtigt wuͤrden, wie man aus der dem neuesten Heft durch den Abgaben⸗Pflichtigen eine neue jaͤhrliche Ausgabe von der zweiten Kammer erstattete der Abgeordnete Rinnllleils an Rußland schuldet. — In Griechenland ist, nach um jene Zeit durch Vermittelung der geheimen Gesellschaft Gio. desselben beigefuͤgten Polar⸗Karte, auf welcher die Reisen und mehr als 100,000 Rthirn. aufgebuͤrdet werde, und 3) daß durch schwender einen Bericht uͤber die Vorstellung von sechs Msetzten Nachrichten aus Korfu zu urtheilen, Alles ruhig. vine ttalia hier haͤtte ausbrechen sollen, und hinzugefuͤgt wird, Entdeckungen von Back und Roß angegeben seyen, ersehen koͤnne. die Nothwendigkeit einer fortdauernden Theilnahme der hoͤheren gliedern des Buͤrger-⸗Ausschusses der Stadt Freiburg, die Königlich Bayerische Geschaftstraͤger, Hr. v. Gasser, soll daß, da die Verschwoͤrung entdeckt worden, mehr als hundert Bei dieser Gelegenheit macht die genannte Zeitung auf eine selt⸗ Behoͤrden am Landtag unvermeidliche und große Sioͤrungen der ordnung einer neuen Deputirten⸗Wahl fuͤr die genannte SulS. Sept. in Nauplia gluͤcklich angekommen seyn, und da Personen zur Haft gekommen seyen. Es freut uns, melden zu same Gedankenlosigkeit in dem Schreiben des Capitain Roß auf⸗ Verwaltung eintreten muͤßten. Sey er nun auch ganz damit betreffend. Der Abgeordnete v. Rotteck nahm uͤber dieceMaj. der Koͤnig Otto sich eben nach Marathon begeben koͤnnen, daß, ungeachtet der nicht ganz fruchtlosen Versuche der merksam; derselbe sagt naͤmlich darin, daß er die Ehre gehabt einverstanden, daß die Initiative der Vorlegung oder Zuruͤcknahme Gegenstand das Wort, ergoß sich in eine lange Diatribe geaalh um das ewig denkwuͤrdige Schlachtfeld in Augenschein zu genannten Sekte, auch in der Lombardei Proselyten zu machen, habe, den erlauchten Namen des regierenden Souverains Wil⸗ eines Gesetzes nur von der Regierung ausgehen koͤnne, und daß den Magistrat in Freiburg, erzaͤhlte die Geschichte seiner Walllen, so ist er dem Koͤnige unverzuͤglich dahin gefolgt. — die oͤffentliche Ruhe doch nicht im Allergeringsten bedroht wurde helms 1V. auf den richtig ermittelten Punkt des magnetischen Pols die theoretische Beurtheilung des Gesetzes und seines Beduͤrf⸗ als Buͤrgermeister und schioß mit der Bitte an die Regierung: Englische Botschafter, Sir Frederick Lamb, ist zur Wieder⸗ und daß in der Zahl der in dem oben bezeichneten Briefe erwaͤhn⸗ zu pftanzen; nun ward aber Wilhelm [V. erst im Junt 1830 König. nisses vorzugsweise Sache der letztern seyn muͤsse, so koͤnne es moͤge streng und unparteiisch untersuchen und dann richten; sie meheillung seiner Gesundheit gestern von hier nach Stepermark ten Verhafteten ein Irrthum um wenigstens eine Null sich be⸗ von Großbritanien, also uͤber ein Dahr nach dem Abgange der der Regierung doch nur wuͤnschenswerth seyn, dabei vom prakti⸗ das Stadt⸗Amt mit Maͤnnern besetzen, die den Parteien in e; er duͤrfte vielleicht auf Anrathen der Aerzte nach Mai⸗ findet.“
Expedition des Capitain Roß, und Letzterem kam waͤhrend seiner schen Sinne der Kammern und von der ihnen bei⸗ Stadt ganz fremd seyen und durchaus in keiner Freundschaftalgehen. Lucca, 25. Oktober. In der hiesigen Zeitung las Reise keine Nachricht aus England zu. Uebrigens laͤßt das ere wohnenden Kenntniß der wahren Landes⸗ Beduͤrfnisse gelei⸗ oder anderen Verbindung staͤnden. — Der Abgeorduüͤcte Schafemberg, 29. Oktobecr. Der durch das Allerhöchste Re⸗ man unterm 18. d. M.: „Em Artiker der Leipziger Zeitung, waͤhnte Blatt den großen Verdiensten des Capitains alle Gerech, tet zu werden; und eben in dieser Beziehung scheine aͤußerte hierauf: Er koͤnne die von dem Abgeordneten v. Rotees fuͤr die Koͤnigreiche Galizien und Lodomerien bestimmte in der Allgemeinen Zeitung vom 25. September wiederholt, ent⸗
tigkeit widerfahren und spricht seine Freude daruͤber aus, daß es w nschenswerth und angemessen zu seyn, die Fragen: „ob vor etragenen Details weder bestaͤti en ag wurde am 21sten d. M. unter der Leitung Sr. Koͤnigl. haͤlt eine Erzaͤhlung uͤber die Vorfaͤlle in Lucca bei Gelegenheit de⸗ Regierung sich seiner Gefaͤhrten so huͤlfreich angenommen ! und welche Gesetze jetzt zu I“ oder bis zum naͤchsten ihm Fän Theil nicht bekannt cg. Ee,anses ne v it des — General⸗Gouverneurs Ferdinand von der Ruͤckkehr Sr. Koͤnigl. Hoheit unsers erlauchten Herrschers. 1 habe, indem dieselben, obgleich sie nur in Privat⸗Diensten ge⸗ Landtage sn verschieben seyen?“ und: „welche Abkuͤrzung viel⸗ daß Freiburg alle Arten von Parteien in sich vereinige, vom aͤußersteltreich⸗Este als Lan bengs⸗Pesfswenten und ersten landesfuͤrst⸗ Es ist nicht zu verwundern, daß jener Artikel bei den Leipziger standen, doch so besoldet werden sollen, als woͤren sie von der leicht im andtaͤglichen Geschaͤftsgange zu bezwecken sey?“ unter Hoch⸗Torie bis zum hoͤchsten Radikal⸗Reformer. Schon daraus last Commissairs auf die vorgeschriebene Art feierlich eroͤffnet. und Augsburger Journalisten⸗Glauben fand, da er aus einem Adniralitaͤt angestellt worden; seder von nen soll fuͤr die Zeit Theilnahme Koͤniglicher Kommissarien durch eine aus beiden sich schließen, daß man dort nicht in der groͤßten Harmonie und G0K. K. Masestaͤt hatten zum 2ten Commissair den Grafen. von Lueceg selbst geschriebenen Briefe auaging, also von dem Orte⸗ eine, Abwesenheit das Doppelte des gewoͤhnli „ꝗ Woldes nach⸗ Koͤmmern zusammeygesetzte Deputation erörtern zu, lassen. — nagkeirlebe. Den remden berrasche dles, allein wor einmal an diewb v. Starbek, Obrist⸗Landtafelmeister, und zum Zten den wo die Vorfaͤlle statt sanden, Aber die Luecheser Augen⸗Zeugen Aezahit erhafetn; mis es fruher mis bes. Whaeg v ts Fan zwgt,] Mach 1 g25. Aeunehuhgen „nneveg Minaltsber Lrschlag sedech. d0he neshag (ey, dan fichtze feftst h. d asne Zwiespatt henw E“ 11142 1 443442 4190 8 LE11“” t . 88 1 .
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1.
I11A1“] —“ “ sener Vorfäͤlle, welche die genauesten Umtaͤnde derselben kennen, koͤnnen Voraussetzungen nicht fuͤr die Sache nehmen, da diese jene Luͤgen straft. Man suchte zu erforschen, aus welchem Ge⸗ hiun eine so unwahrscheinliche entstellende Erzaͤhlung gekommen seyn koͤnnte und war bald einig, daß der Erfinder ein poettsch⸗demagogi⸗ scher Kopf sey; indeß ist es uͤberfluͤssig fuͤr die Luccheser und langwei⸗ lig fuͤr Auslaͤnder, in die Einzelnheiten einzugchen, deshalb mag folgende Bemerkung hinreichen, die Absurbitat und den ganzen
Charakter jenes Artikels zu zeigen. Die Absicht desselben geht
hauptsaͤchlich dahin, glauben zu machen, daß der Staats⸗Rath und die Minister Sr. Koͤnigl. Hoheit des Großherzogs denselben fortwaͤhrend hintergingen, und daß der Fuͤrst dieselben als seines Vertrauens unwuͤrdig erkannt habe, mithin sie entlassen wolle, um sie durch rechtliche, wohlwollende und unterrichtete Maͤn⸗ ner zu ersetzen. Nun st aber der wahre Stand der, daß der Justiz⸗ und der Finanz⸗Minister schon vor der Ruͤckkunft Sr. Koͤnigl. Hoheit ihren Abschied verlangten und erhielten, dabei aber im aktiven Staats⸗Rath verblieben, zu dem sie schon, ehe sie Minister waren, gehoͤrten; alle uͤbrigen Mi⸗ nister und Staatsraͤthe sind vor wie nach in ihren Stellen, und der Fuͤrst hat ihnen sein volles Vertrauen und seine Ach tung bewahrt. Auch ist es Thatsache, daß keine Reform in der allgemeinen Verwaltung des Staats statt fand, daß velmehr der Fuͤrst die ihm unaufgefordert vorgelegten Entwuͤrfe zur Re⸗ form verschiedener Institutionen und der oͤffenthchen Admini⸗ stration mit Unwillen zuruͤckwies. Aus dem Vorheragehenden geht demnach hervor, daß man den Ministern und Staatsraͤ⸗ then falsche Grundsaͤtze und Gesinnungen unterlegen wollte; so wie man auch dem Fuͤrsten falsche Grundsaͤtze, falsche Projekte und Worte beilegen moͤchte, waͤhrend dieser weise und unter⸗ richtete Fuͤrst voll vaͤterlicher liebevoller Gesinnungen fuͤr seine treuen Unterthanen lebt.“
Rom, 31. Oktober. Ser Heiligkeit der Papft hat sich am gestrigen Tage aus seiner bisherigen Residenz im Qutrinal Pa laste nach dem Vatikan begeben.
Das Diario zeigt an, daß auch in diesem Jahre vom 3. November bis zu Ende Jult 18 1 in der K. K. Oester⸗ reichischen National⸗Kirche d St. Maria dell' Anima Dent⸗ sche Predigten gehalten werden wuͤrden.
Neapel, 28. Okt. Die Koͤnigliche Regierung hat, wie dies bereits einmal im Jahre 807 geschehen ist, fuͤr dasjenige Schiff unter Neapolitanischer Flaagge, welches zunaͤchst eine Reise nach Ost⸗ und Westindien mit einheimischen Erzeuanissen unter⸗ nehmen und von dort mit den Produkten jener Lander zuruͤck⸗ kehren wuͤrde, eine bedeutende Praͤmie ausge etzt. “
Am 25. d. M. hat das Sardinische Dampfschiff „Carlo Alberto“ den hiesigen Hafen verlassen, um sich nach Civita— Vecchia, Livorno, Genua, Nizza und Marseille zu begeben
Griechenland. “
Syra, 14. Sept. Eine Griechische Zeitung enthaͤlt ein Schreiben aus N avarin, worin mit lebhaftem Bedauern von dem Abgange der Franzoͤsischen Truppen gesprochen wird, die in der letzten Zeit mit den Einwohnern auf sehr vertrautem Fuße gestanden haben sollen
Dieselbe Griechische Zeitung giebt dem Regentschafts⸗Dol⸗ metscher Dr. Franz, der bekanntlich aus Griechenland verwiesen worden, den Namen Phrassikles, der, so echt Griechisch er auch klingt, doch, wie das Blatt bemerkt, Bayerischen Ur⸗
Vnland
Berlin, 12. Nov. Se. Koͤnigl. Hoheit der Kronprinz ist auf der Tour von Achen nach Trier am 5ten d. M. Vormittags durch Montjoie gekommen, woselbst Hoͤchstderselbe auf das Fest⸗ lichste empfangen wurde, das Ursulinen⸗Kloster (eine weibliche nach eingenommenem Dojeuner die Reise nach Malmedy fortsetzte.
— Am 18. Okt., wo der Gemeinde Remscheid das Gluͤck
zu Theil wurde, Se. Koͤnigl. Hoheit den Kronprinzen in ihrer
Mitte zu sehen, hatten mehrere der dortigen Einwohner sich zu 9 einem frohen Mahle vereinigt, bei welchem der Geedanke laut wurde, diesen schoͤnen Tag nicht ohne irgend eine wohlthaͤtige 1 Handlung voruͤbergehen zu lassen. Einer aus der Gesellschaft 28 pprach den Wunsch aus, daß der schon vor laͤngerer Zeit gemachte Vorschlag, ein Armen⸗Kapital durch freiwillige Beitraͤge zu bilden,
jetzt zur Ausfuͤhrung gebracht werden moͤchte. Alle Anwesende erklaͤrten sich hiermit einverstanden, und unterzeichneten sofort ansehnliche Beitraͤge auf die Dauer von 6 Jahren, indem sie zugleich Sr. Koͤnigl. Hoheit dem Kronprinzen die Bitte vortragen ießen, der neuen Stiftung den Namen „Friedrich⸗Wilhelms⸗ Stiftung“ beilegen zu duͤrfen. Zur groͤßten Freude der Theil⸗ nehmer und der Einwohner der Gemeinde erfolgte darauf nach⸗ stehendes huldvolle Schreiben Sr. Koͤnigl. Hoheit mit einem Ge⸗ schenke von 100 Rthlrn.: „Auf Ihren Antrag vom 25. Oktober willige Ich gern darein, daß Sie der in Remscheid zu gruͤnden⸗
den wohlthaͤtigen Stiftung den Namen Friedrich Wilhelms⸗ Stiftung beilegen, und wuͤnsche, daß Sie in der fuͤr dieselbe bestimmten beikommenden Gabe ein Zeichen Meiner Theilnahme
an der Foͤrderung dieses gemeinnuͤtzigen Unternehmens erblicken.
Koͤln, am 1. Nov. 1833. (gez.) Friedrich Wilhelm. An die Herren Pfarrer Hasenclever und⸗ Haver und den Herrn Buͤrgermeister Hering in Remscheid.“
— In der Achener Zeitung vom 7ten d. M. liest man Folgendes: „Wenn wir üͤber die, durch die Anwesenheir Sr. Koͤnigl. Hoheit des Kronprinzen in unserer Staot veranlaßten Festlichkeiten uns im Allgemeinen nicht mit der Weitlaͤufigkeit haben aͤußern koͤnnen, welche der Glanz derselben wohl verdiente, da der Raum unseres Blattes solches nicht gestattet, so finden wir uns doch veranlaßt, auf die schoͤne Ausstellung der Manu⸗ faktur, und Kunst⸗Erzeugnisse, welche Sonntag Mittag von dem Hohen Gaste mit dessen Gegenwart beehrt wurde, um so mehr zuruͤckzukommen, als ihr die hoͤchste Anerkennung wieder⸗ holt zu Theil geworden ist. Unter den ausgelegten manniafal⸗ tigen Tuch⸗Arten, unter welchen sich mehrere durch Schoͤnheit und Guͤte auszeichneten und im Allg meinen den Ruhn behaupteten, den unsere Stadt und Umgegend schon ser so vielen Jahren genießt, erwarben sich vorzugs veise di gedruckten Westen⸗ und Damen⸗Mantelstoffe, . wee de. echten Kaschemire der hiesigen Herren Wilhelm Kuetgens 88 und Soͤhne, Bewunderung. Voͤn letzteren waͤhlten Se. Koͤnigl. Hoheit einige Kleider zum Geschenk fuͤr Hoͤchstihre Frau Gemahlin, und wuͤnschten dem Herrn Kuetgens GFch,. auch diesen Zweig der Industrie einheimisch gemacht zu haben. Unter den ausgestellten Proben von Nähnadeln in vielen schoͤ⸗ nen Musterbläͤttern und Kästchen erregte ein Kistchen von aus⸗ 8 gezeichneter Schönheit und niedttcher Linrichtung der Firma⸗ otthardt Pastor Peters Sehn in Burtscheld⸗ die Aufmerey