1835 / 352 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

E“ ärti se n. vH“ us wärtige Bör Amsterdam, 13. Dezember. Niederl. wirkl. Schuld 5b111 6. 5 % do. 101 ¼. 4 ½ % Amort. 4 ¼. Zinsl. 18 ¼. Neue Anl. 48 ¾. Antwerpen, 12. Dezember. 8 Passive 13 ½. Ausg. Schuld Br. Zinsl. —, Neue Anl. 47 ¼ Br. Frankfurt a. M., 15. Dezember. 1 Oesterr. 50 % Metall. 101 ¾. 101 ¼. 4 % 99 ¼. 99 8 % 59 ¼. 1 % 25 à¾. Br. Bank-Actien 1653. 1651. Partial- 8₰ 140. G. Loose zu 500 Fl. 118. 117 à¼. Loose zu 100 1. 218. Br. Preuss. Präm.-Sch. 59 ¾. 59 ½. do. 3 % Anl. 98 . Br. Poln. Loose 69 ¾. Br. 5 % Span. Anl. 47 ¾. 47 ¼. 3 % —. Paris, 12. Dezember. 1 7 5 % Rente pr. compt. 108. 10. ün cour. 108. 20. 02 % Pr. compt. 78. 85. ün cour. 78. 90. 5 % Neap. 96. 50. 5 % Span. Rente 46. Ausg. Schuld 17 %.

Meteorologische Beobachtung.

j i einmaliger 18835. Morgens Nachmittags Abends Nach 17. Dezember 6 8 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung.

Ulwärme 7,1 °R. 1 8 „„ Par. 339,15“„Par. 338,170 Par.] Que 1 veerenn eee⸗ 42 8 0,3 ° R. 0,0 ° R. Flußwärme 1,6 ° R. Thaupunkt.. 1,9 ° R. 1,4 °R. 1,8 ° R. Bodenwärme 2,2 °R. Dunstsatig.. 94 pECt. 86 pEt. 86 vEt. gusdanstung 0,029 “„Rh.

ü S ee. Weneerrero.] iae b-8 I EE—

Wolkenzug W. Nachtkälte 0,5 °R. Tagesmittel: 339,810 % Par.ü 0,3 °R. 1,7° R. 89 pCt.

Koͤnigliche Schauspiele. Sonnabend, 19. Dez. Im Schauspielhause: Der Gefan⸗ gene, Lustspiel in 1 Akt, von A. v. Kotzebue. Hierauf: Das

““

Gut Sternberg, Lustspiel in 4 Abth., von Frau von Weißen⸗

thurn. (Neu einstudirt.) 1 ntag, 20. Dez. Im Opernhause: Die Hochzeit des EHSe in 3 1cg. mit Tanz. Musik von Mozart. (Dlle. Stephan: die Graͤfin. uspielhause: Der Hagelschlag, Lustspiel in 1 Akt, von 8 gS; 8,52.e aenef⸗ Possenspiel in 4 Abth., von E. Raupach.

8 Köͤnigstädtisches Theater.. 8 Sonnabend, 193 ben Zum erstenmale: Die Drillinge,

ustspiel in 4 Akten, aus dem Franz. von Bonin. Hierauf: eübe. Bilder (mit Instrumental⸗Begleitung), arrangirt von Herrn Deny, erstem Decorations⸗Maler des Koͤnigstaͤdtischen Theaters. 1) Die Taverne, nach einer Franzoͤsischen Zeich⸗ nung: La Taverne, dazu: Trinklied aus dem Freischuͤtz. 2) Das Portrait, nach einer Franzoͤsischen Zeichnung: Le Portrait, dazu Lied: „Mein Herr Maler wollt ihr wohl“ ꝛc. 3) Haͤusliche Scene, nach einem Gemaͤlde von Schroͤter, dazu: „Mich fliehen alle Freuden.“ 4) Der Sonntag Nachmittag, nach einem Gemaͤlde von Pistorius, dazu: Choral. 5) Erinne⸗ rung vom Manoüver, nach einem Gemaͤlde von Rabe, dazu Lied: Luͤtzow's Jagd. 6) Der Schweizer⸗Grenadier, nach einem Gemaͤlde von Kirner, dazu: „Hal welche Lust Soldat zu seyn. 7) Kaukasische en⸗ vom Manoͤver zu Kalisch, dazu: Tartaren⸗Chor von Donizetti. 1 Geese 20. Dez. Feulen pieget, oder: Schabernack uͤber Schabernack. Wiener Lokal⸗Posse mit Gesang in 4 Akten, von J. Nestroy. Musik von Adolph Muͤller. Montag, 21 Dez. Belmonte und Constanze, oder: Die Entfuͤhrung aus dem Serail. Komische Oper in 3 Akten.

Musik von Mozart.

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Zu Lande: Weizen (weißer) 1 Rthlr. 232 Sgr. 5 Pf, auch 1 Rthlr. 21 Sgr. 3 Pf. und 1 Rthlr. 10 Sgr.; Roggen 1 Rthlr. 6 Sgr. 3 Pf., auch 1 Rthlr. 3 Sgr. 9 Pf.; große Gerste 27 Sgr. 6 Pf., auch 23 Sgr. 9 Pf.; kleine Gerste 28 Sgr. 9 Pf., auch 25 Sgr.; Hafer 27 Sgr. 6 Pf., auch 20 Sgr. 8 Pf.; Erbsen 1 Riilr. 15 Sgr., auch 1 Rthlr. 7 Sgr. 6 Pf.; Linsen 1 Rthlr. 22 Sgr. 6 Pf., auch Rthlr. 16 Sgr. 3 Pf. Eingegangen sinz 8 23 effel.

2 Wishe⸗ s Iien (weißer) 1 Rthlr. 27 Sgr. 6 Pt⸗ auch

1 Rthlr. 20 Sgr. und 1 Rthlr. 12 Sgr. 6 Pf.; Roggen Rthlr.

8 Sgr. 9 Pf., auch 1 Rthlr. 6 Sgr. 3 Pf.; Hafer 23 Sgr. 4 N.

auch 22 Sgr. 6 Pf. Eingegangen 2 Scheffel. Mittwo en 16. 1

2 eu 1 Rthlr. 10 Sgr., auch 20 Sgr. der Centner H Bronneveig⸗ Prersen

vom 11. bis 17. Dezember 1835.

Das Faß von 200 Quart nach Tralles 54 pCt. oder 40 F. Richter gegen baare Zahlung und sofortige Ablieferung: Ka⸗ Branntwein 16 Rthlr. 7 Sgr. 6 Pf., auch 16 Rthlr. 22 G 6 Pf.; Kartoffel⸗Branntwein 15 Rthlr. 7 Sgr. 6 Pf., auch g - 8 Kartoffel⸗Preise ““

vom 10. bis 16. Dezember 18385. Der Scheffel 15 Sgr., auch 12 Sgr. 6 Pf. 18 gns 8 88b äT LEIE11“ Wegats 8. Ir enmn

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8 : Literari Nachlaß. Zur Philosophic. Er⸗ 1 15es

8. ö 5 d1. u anh der Konigl 9. ““ 8Füls. 5 S; ””

Shakespeare, Schlegel u. Tieck, 9 Bde. Gottft.

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Von Friedrich Krancke. 88 Erster Theil 82 unter dem Titel: Theoretisch raktisches Lehrbuch der vier Grundrechnungen mit 6 anzen Zahlen, gemeinen und Decimalbruͤchen.

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Systems der Sittenlehre⸗

rbeitet war, sich durch vieljaͤhrige Er⸗ theilhaft bekannt. Seine Poesten empfehlen sich vor⸗ Velinpap. 3 Thlr 1 deh 11XA“ 2 b . Förmee sefctschena dasselbe doch in zuͤglich durch Humor und Gemuͤtblichkeit im In⸗ Die Philosophie des Aristoteles, in ihrem Schwei z

ieser neuen Auflage fast als ein ganz neues Werk, balte, und durch ungezwungene Naivetaͤt im Aus⸗

Herausgegeben von

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Die Klassischen Stellen der

inneren Zusammenhange, mit besonderer Beruͤck⸗ in Origiual-Ansichten, in schönstem Stahlstichm

udem der verdienstvolle Herr Verfasser nunmehr ein drucke: sie sind bei dffentlichen Vortraͤgen stets mit sichtigung des pbilosophischen Sprachgebrauchs, den Hesten Künstlern Englands.

jeder Hinsicht vollstaͤndiges, streng wissenschaft⸗ Beifall aufgenommen und daher auch vorzugsweise aus dessen Schriften entwickelt von Franz

Iste bis 3te -Lieferung.

2 . 8 8 2 j . 98 A 2 25 Venl ; 1 buch der Arith⸗ d aͤhlt worden. Fuͤnf Baͤndchen seiner Ge Biese. Erster Band. Logik und Metaphysik Als Bürgschaft für den hohen literarischen Wend Uchet eneng eh. 2naetssche, Lebeze nur auf die 1.e bereits fraͤbe⸗ f Barach gedruckt und 3 Thlr. Handbuch der Griechisch⸗Roͤmischen des Verkes nennen wir nur den Namen Zschalte-

unz⸗ * und Gewicht⸗Verhaͤltnisse aller Deut⸗ schnell vergriffen. ‚Die gegenwaͤrtige Auflage umfaßt . eine gleichformige Ruͤcksicht genom⸗ alles, was er Poetisches geschrieben, vollstaͤndig.

Philosophie von Cbristian Aug. Brandis. vh ve.- ldn Ae. heahs u. . Legeafexbenr 2 Thlr. 17 sgr. er, machte die Bearbeitung des Textes 9

arbeit seines literarischen Wirkens während

men, sondern es traͤgt auch das Werk die theoreti⸗ Die Verlagshandlung ist uͤberzeugt, den Freunden Reise um die Erde dureh Nord-Asien ““

0s⸗ z ie bei Oceane, in den Jahren . nkunst, so fern sie nicht der barmlosen Scherzes mit diesem von ihr freundlich und die beiden eane, u“ lon BV“ 1 Warke eine oft erheiternde 1828, 1829, 1830. ausgeführt von Adolph Er- umfassen und in 24 monatlichen Lieferungen vollen

Algebra angehoͤren, in ihrem ganzen Umfange vor, ausgestatteten

so daß dasselbe dem kuͤnftigen Praktiker eine sichere manchmal aber a

Das Werk wird sämmtliche Cantone der Schwel

uch das Herz wohlthaͤtig beruͤhrendee mau. Zweile Abtheilung: Physikalische Beob- det werden. Der Preis der Liecferung ia Roms.

jeni ie boͤheren Lektuͤre esonders den Deklama- achtungen. Erster Band. Grundlage, demjenigen aber, der spaͤter die b ektuͤre zu 8eg g. 88 zu eroͤffnen. 89 und Peeliaagions Probachlungeon auf dem sfesten Velinpapier ist: 10 sgr.; der Pracht-Ausgzbe p ; 8 b Lande. 2 Thlr. 7 ½ sgr. ü nd zweckmaͤßige Vorbereitung gewaͤhrt; so⸗ Um die Anschaffung zu erleichtern, soll bis Ende Lande. 20 b . -Fere Ke gssg 9 buͤrgerlichen und kaufmaͤnni⸗d F. ein wohlfeiler Subseriptionspreis von à Thlr. Verzeiehnifs von Thieren und Pflanzen, 20 vgr.

Lehren der Mathematik studiren will, eine hinrei⸗toren ein reiches

s eben, fuͤr Juristen Rechnungsbeamte ꝛc. ir⸗ fuͤr alle 6 Baͤn 85 jener theoretischen Leh⸗ Fuͤr die Be

de stattfinden.

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Royal-Cuart mit Abdrücken auf chinesisch Papier-

welche auf einer Reise um die Erde Wbentawehnhleir erhalten bei 12 bezabl sitzer der fuͤnf ersten Baͤndchen der melt wurden von Adolph Erman. Mil

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uͤhrli durch praktische Exempel oetischen Kleinigkeiten“ ist das sechste XVII Taseln. 4 Thlr. 10 sgr., mit colorirten Carssruhe und Leipzig, im Novbr. 1835. Fn CCCEE116“ Hhnachen mit diesem Tu; einzeln à 1 Thlr. zu haben. Tafeln 6 Thlr. b bzig

as ganze Werk wird jetzt aus 3 Theilen bestehen, de 8e.seges varn⸗ erste die reine Arithmetik,

Falle anwendet. Der zweite Theil soll alle irgend

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een. . e S Sser 8 6 ecs. 8 Pereehe en vlen an: S

le 1 . . r n. 2* 22 S. itt er in eerlin, osen, ror 8, 00.

also die vier Species mit ganzen Zahlen, gemeinen Christliche Weihnachtsgeschenke Lehrbuch der Mechanik von §. 1 1s ind H 8 R Fbche 8g, gg und Decimalbruͤchen abhandelt und diese Lehren zu⸗ im Verlage von G. Eichler, Behrenstr. Nr. M: son. Naeh der zweiten, sehr verme us “M“

gleich auf Preisberechnungen und andere praktische Miss Ken nedy saͤmmtliche Werke, 6 Bde. 4 Thlr. vhe übersetzt von M. A. Stern. 2 Thle., mn.

18 1

Neu erschienen sind und wurden versandt 9

Blicke auf die Bildung unserer Zeit, und auf p lahnsche Buchhandlung (L. Nitze) in B⸗

1 ; 1 8 2 N li rtragen, der dritte aber die kaufmaäͤn⸗ Dunallan, Eine relig. Novelle. 2 Bde. Thlr. Wissenschaft und Kunst der Bildung von F. W. aͤgerstr. Nr. 37 nähege Famh enr 2 ihrem ganzen Umfange darstel⸗ Pater Clemens, oder der Jesuit als Beichtvater. Tittmann. 1 Thlr. Jäger

ten und ausfuͤhrliche Nachrichten uͤber Muͤnz⸗, Maß⸗ 25 und Gewicht⸗Verhaͤltnisse, Wechselcourse ꝛc. enthalten. bil

vor allem eine streng wissenschaftliche, alles mechani⸗“ 25 sgr.

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sche Auffassen der L verbannende, Gruͤndlichkeit Anna Roß. Jessy Allan. Der Besuch (Auch sind daselbst zu baben: b -.- vanlegee beheen, ver seine langjaͤbrigen Er⸗ in Irland. 25 sgr. Die Werke Jean Paul's, Ludwig Tiek's, 26 ¾ sgr.

tahrungen benutzt, um die Lehbren so deutlich und Ferner:

r. Lessing, der Klosterkirchhof. lithographirt von o. 1 —17 imen. bor Colville. 25 sgr. Tempeltei. 2 Thlr., chines. Pap. 2 Thlr. Ideen, Einfaͤlle und Mayx 1

. 5 . 8 d ertl Der Herr Verfasser hat sich bei seinem Vortrage Familie Averley. Bie beiden Freunde. vor der Schrift: Vel. Pap. 3 Thlr., chines. Pap. Nebst dessen Charakteristik. Ausgewaͤblt un 1 10

G. Lichtenberg's

gegeben von G. Joͤrdens. 3te und woh

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Hippel's, H. v. Kleist’s, Hegener's, Ha⸗ S u s a nne,

uͤbersichtlich darzustellen, daß jeder nachdenkende Leser Rich. Baxter, d. evangel. Geistliche. Geb. 22 sgr. mann’s, E. T. A. Hoffmann's, Schro⸗ oder die Gefallsüͤchtige. Aus d. Frans v. Belng

dem gewaͤhlten Gange ohne alle Schwierigkeit wird d. ewige Ru folgen koͤnnen. Besonderer Fleiß ist auf die Er⸗ S. Rutherfo V laͤuterung der vielen practischen Erxempel Fletscher's Lebensbeschreibung. 1 Thlr. verwandt, was insbesondere dem angehenden Lebrer Scriver, 12

willkommen sein duͤrfte, dem dadurch der richtigste v. Gerlach.

igt ist: wie man zweckmaͤßig erklaͤrt. Band 20 sgr., Velinp. 1 ½ Thlr. g gezes uͤbrigen Schriften des 88. Verfassers Saͤmmtlich auch in fauberen Einb.

it

steht dieses Lehrbuch in planmeaßebren Zusam⸗in großer Auswahl.

e der Heiligen. Geh. 25 sgr. der's und Shakespeare s, uͤbers. von Schle⸗ 0b Ausg. 2 T 19 veeses 2 Bdchen. Wfgr. gel u. Tiek. 1““ 18 und wohlfette Peg. 1 Ferner findet man dort ein vollstaͤndiges Exemplar Die Werschowitze, Betrachtungen. 5 sgr. der Boissers'schen Sammlung 1 den Todteng u Erklaͤrung d. Neuen Testaments. Ir altdeutscher Bilder, 37 Hefte, in guten Abdruͤcken oder der Schwur der Rache an den schicr zum ersten Subseriptionspreise vorraͤthig.

11

22 ½ B. i Broch. 25 sgr. ruͤüsta

des Schreckensteins. Ritter⸗ und Geisterge 88 „Dans der Vorzeit Boͤhmens. 1, Thlr.

86

8 ———

Amtliche Nachrichten Kronik des Tages.

Se. Majestaͤt der Koͤni rich Buchholz in de Se. Majestaͤt der Koͤn worno den Rothen Adle

üht.

sbe⸗ Koͤnigs Majfestaͤt im hierselbst das hst beizulegen und das daruͤber vollziehen geruht.

——————,——

—— —õ—

g haben d n Adelstan ig haben de r⸗Orden vierter

en Justizrath Joachim zu erheben geruht. Konsul Stichling Klasse zu verleihen

haben dem eines Geheimen sprechende

schen Arzte Dr. Hofraths huld⸗ Patent Allerhoͤchst

Rußland.

St. Petersbura, 12. Dez. in dem General⸗Maͤjor Pillar von da erster Klasse mit der geral der Kavallerie tFuͤrsten Joh sen Joseph O'Roork, ner des St. Alexander⸗Nemsky⸗OH der Anciennetaͤt nach zukommen

Najestaͤt der Kaiser Pichlau den St. Annen⸗ Krone verliehen. ch, dem General⸗Lieute⸗ Lieven und dem General⸗Lieut eits seit dem Jahre 1814 rdens sind, wurden die ih⸗ den Ordens⸗Pensionen zu⸗

8. Kaiserliche Majestaͤt haben bei wunterm 12. (24.) Okt. d. hitenden Senat erlassen: nwaͤrtige Lage der von is richtend, haben davon uͤberzeugt,

s dem, Dienste in Unsern t und im Muͦ ein großer T stes solchen nur sehr kurze Zeit haben. Auf diese

Groß Russischen Go rung im Dienste Vorwand gebrau Fenst theilhaftig ich unerfahrenen n zu besetzen. he, söben. n. . infuͤhro hono, Minsk,

Niemand das bt werden, zu bekleide stait; oder im Civil⸗Dienst in Beziehung auf diejeni ohne in wirklichen Dienst 3 Jahre nach einander W tein taugliches Subjekt fuͤ dieseben durch den Mini gust 1814 errichte kinisters des Innern ge an wird nicht Unterla sigeln zu treffen.“

Kaiserlichen Peter Kapzewitse

welche ber

Ihrem Aufenthalte in J. nachstehenden Ukas an den fmerksamkeit auf die zuruͤckerstatteten Gouverne⸗ ir besonderem Me Adel jener Gegend sich e ern Heeren wie im Biggange beharrt. heil der Posten

Individuen anvertr

„Unsere Au

1 Wir uns m 7 Bde. 3 Thlr. Dieselben in 1 Bd. Buͤrgern Civilfache ent⸗ den Wah⸗ Gouvernements⸗ eder gar nicht, Diensten gestan⸗ e, die dem Adel Treue und Auf⸗ sind, hier nur Art ohne alles und um die Wahl⸗Posten, mit zuverlaͤssigen Indi⸗ Lißbrauche gesteuert olgendes festzu⸗

Provinz Bjelo⸗ elche durch Adels⸗ 10 Jahre lang im 2) Hierbei wird e gemacht, wel⸗ zu haben, schon zwei⸗ 3) Sollte Posten finden, so oder durch das dem Gutachten Der dirigirende

er wird bei des innern aut, die entw „in wirklichen Staats⸗ Weise werden Vorrecht uvernements fuͤr dessen des Vaterlandes verliehen cht, um Vorzuͤge dieser

zu werden, unfaͤhigen Damit einem solchen N fuͤr nuͤtzlich in den Gouverne Wolynien, Podolien und der Posten, w wenn er nicht

e gestanden hat. gen eine Ausnahm gestanden ahl⸗Posten b r die erledigten ster des Inner te Comité, jedoch maͤß, zu besetzen.

ssen, die in dieser H

und oft un

ekleideten.

Polen. “” der Kaiser haben den lexander Laski den St.

Warschau, 15 quiers Anton Fraͤnk den 4ter Klasse verliehen.

Frankreich. v Der Koͤnig arbeitete gestern

r die Ame⸗ „Die Frage wegen t, dem Ministerium desorganisirt, und nittelung ein neuer Man begreift Ehre es erhei⸗ beizulegen, die und so unge⸗ sich bei den rfolg jener langen ʒg um die Wuͤrde rge um diese Wuͤrde zu ergreifen, und die zu gefaͤhrden,

el und A

Paris, 13. sells präsident Journal du

Commerce aͤußert sich uͤbe gelegenheit i

n folgender chuld scheint d zu bringen; sie. eint die von

azu bestimm hat es schon einmal England angebotene Vern Uneinigkeit im Con lnicht, wona iemand darein mise

seil zu seyn. ch Frankreichs he, eine Sache so ungluͤckliche Sie haben gluͤckliche E erzt wurde, sehr weni und die So

daß sich N unseren Ministern auf eine se verwickelt worden i ten, wodurch der ung versch bekuͤmmert,

ohne dhe Ehre Interessen ist. Das O g gemacht, da n beiden Voͤlk daß es fast

die allerdings ngelegenheit weniger um als zwischen den bei⸗ lediglich eine Sache st aber ge⸗ ßigsten, und Minister der 2 glauben wir nicht,

ronen dieser A

treit zwischen de ß es sich jetzt

gen handelt, und eit geworden ist. Bei F e Einmischung eines Drit

am wirksamsten. heiten einsehen;

ragen dieser Art i

muͤßte ein

rankreich jetzt u beuragen hat, Loͤsung derselben ß uns die Entscheid . Aber nicht in de

enigsten beschaͤftigt. die Angelegenheit Bei dem jetzi⸗ ung von den r unwichtigen

„erwartet es die

——

man dieselbe zu errathen suchen. Die Blaͤtter, denen Herr Jack⸗ son soufflirt, koͤnnen seine Sprache fuͤhren, ohne daß dies einen Einfluß auf die Diskufsion ausuͤbte, und daß es etwas Anderes waͤre, als eine Wiederholung der Rodomontaden des Praͤsiden⸗ ten. Es ist unmoͤglich, daß die Kammern, bei einer oͤffentlichen und feierlichen Diskussion, dieselbe Unredlichkeit, dasselbe Ver⸗ gessen aller Regeln der parlamentarischen Regierung an den Tag legen sollten, und wenn auch die Vorliebe der Repraͤsentanten⸗ Kammer fuͤr den General Jackson ihr nicht erlaubte, die Sache mit jener hohen Unparteilachkeit zu betrachten, die allein einer großen Versammlung wuͤrdig ist, so wird sich doch der Senat nicht verhehlen koͤnnen, daß das Unrecht nicht auf Seiten Frank⸗ reichs ist, indem dasselbe sicherlich mehr gethan hat, als es zu thun schuldig war. Dann bleibt duch no brig, die dem Senate gewiß nicht der Krieg zwischen Frankreich und d den Theilen Nachtheil, aber keinem kann, und daß die unguͤnstigsten Chancen desselben auf Seiten der Vereinigten Staaten sind. Zuvoͤrderst hat Frankreich schon ein Psfand in Haͤnden. Wir haben hier 25 Millionen, die wir zu zahlen bereit waren, und die jeden Augenblick nach Amerika haͤtten abgesandt werden koͤnnen, sobald es dem Praͤsidenten gefallen haͤtte, irgend eine Explication wegen seines Ausfalls zu geben, und die uns im Fall eines Krieges zur Be⸗ streitung der ersten Kosten dienen werden. Dann beruht der Wohlstand der Vereinigten Staaten, die keine Nachbarn zu ver⸗ sorgen haben, einzig und allein auf ihrem Ausfuhr⸗Handel. Der Krieg wird sie zwar nicht verhindern, sich auf die Meere zu wagen; aber sie sind dabei ungeheuren Verlusten ausgesetzt, fuͤr die sie, welchen Ausgang auch der Krieg nehmen moͤge, keine Entschaͤdigung zu dehen haben. Frankreich hat lange genug gegen die groͤßte Seemacht der Welt gekaͤmpft, um den Kampf, mit dem man ihm droht, nicht zu fuͤrchten. Gesetzt nun aber auch, die Verblendung waͤre allgemein in Amerika, und der Praͤsident haͤtte so viel Einfluß auf die National⸗Repraͤsentation, um sie fortzureißen, so wuͤrde es sich zuerst doch nur um eine Abbrechung des Verkehrs handeln; und zwischen zwei Voͤlkern, die so weit von einander getrennt sind, daß zwei bis drei Monate zwischen einer Depesche und der Ant⸗ wort vergehen, koͤnnte sich die Angelegenheit lange genug ver⸗ zoͤgern lassen, daß man die Erwaͤhlung des neuen Praͤsidenten abwartete, bevor man die Feinseligkeiten wirklich begoͤnne. Alle Wahrscheinlichkeiten sind also gegen den Krieg; wird er aber unvermeidlich, so sind alle Wahrscheinlichkeiten eines gluͤcklichen Erfolges fuͤr Frankreich.“

Das Journal des Débats giebt den durch den gestrigen Brand in der Rue du pot de fer angerichteten Schaden auf. mehr als 1 ½ Mill. Fres. an. In dem Hause, wo das Feuer ausbrach, befand sich naͤmlich, außer einer Buchdruckerei, einer Schriftgießerei und einer Papier⸗Niederlage, auch noch eine Buch⸗ handlung und eine Anstalt zum Broschiren der Buͤcher, so daß

gleich viele uͤberaus werthvolle Werke (der Verlust mehrerer Exemplare des Journal du Palais, einer ammlung juristischer Abhandlungen, wird allein auf 150,000 Fr. angegeben) von den Flammen vernichtet worden sind. Erst um 6 Uhr Nachmittags konnte man des Feuers dergestalt Meister werden, daß fuͤr die

6 n war; die eingeaͤscherten Gebaͤude gehoͤrten der Graͤfin des Brosses. .

Im Moniteur liest man: „Ein Schreiben aus Behobia

vom S8ten d. meldet, daß die Karlistische Artillerie sich von St. ebastian entfernt habe und nach Tolosa abgegangen sey. Der von den Karlisten gegen St. Sebastian gerichtete Angriff hatte 5 wenig Aussicht auf Erfolg, um ernstlich gemeint zu seyn. ber es sind einige Personen durch denselben getoͤdtet worden; unter Anderen der Capitain eines Franzoͤsischen Schiffes, Na⸗ mens Ardor, der durch eine Bombe in einer Straße der Stadt getoͤdtet worden ist. Die Karlisten haben zwei Bataillone vor St. Sebastian und eins in Hernani gelassen. Guerguẽé ist mit seiner Division, die durch Strapazen ermattet ist, und der es an Allem fehlt, in St. Esteban angekommen; sie besteht aus 12 bis 1500 Mann und etwa 100 Pferden.“ Der Messager enthaͤlt dagegen folgendes Schreiben aus St. Jean⸗de⸗Luz vom 9ten d.: „Ich schreibe Ihnen inmit⸗ ten des betruͤbendsten Auftrittes, den man sich denken kann. Mehr als 1400 Personen sind schon aus St. Sebastian hier

angekommen, die vor den Bomben und Kugeln der Karlistischen

Batterieen fliehen, von denen noch kein Stuͤck durch die Artil⸗ lerie des Platzes hat demontirt werden koͤnnen, so schlecht ist dieselbe bedient. Gluͤcklicherweise verleugnet sich die Franzoͤsische Großmuth niemals, denn sonst wuͤrde der groͤßte Theil jener Ungluͤcklichen ohne Obdach bleiben muͤssen. In den Haͤusern wie auf den Straßen hoͤrt man nichts als Verwuͤnschungen ge⸗ gen die Offiziere, die in St. Sebastian kommandiren, und de⸗ ren ganzer Muth darin besteht, zu prahlen, wenn der Feind entfernt ist, und bei dem Schatten einer W181 19 zu zittern. Die Karlisten sind so großmuͤthig gewesen, einen affenstillstand von 48 Stunden zu bewilligen, damit die Einwohner ihre Personen und ihr Eigenthum in Sicherheit bringen konnten; dieser Waffen⸗ stillstand muß aber heute um 10 Uhr zu Ende gegangen seyn; ich weiß noch nicht, ob er verlaͤngert worden i ; vielleicht kann ich Ihnen am Schlusse meines Briefes daruͤber etwas Naͤheres mittheilen. Die Granaten und Kugeln der Karlisten haben mit einer bekla⸗ genswerthen Richtigkeit getroffen. Acht und zwanzig Haͤuser sind mehr oder, weniger beschaͤdigt worden; dies bildet einen ziem⸗ lich schimpflichen Kontrast gegen die Ungeschicklichkeit der Ubre⸗ stinos. Die Municipalitaͤt der Stadt hat Emissaire an den Ge⸗ neral Cordova abgesandt, um von ihm nneae g an Mann⸗ schaft, Munition, Artilleristen, kurz an allem doͤglichen zu er⸗ bitten; denn durch die unerhoͤrte Sorglosigkeit des sogenannten Gouverneurs der Koͤnigin leidet man an Allem Mangel.

zum Erbarmen, wenn man sieht, daß das Wohl des Landes sol⸗ chen Maͤnnern anvertraut ist. Nachschrift. Eine Barke, die

utiv⸗Gewalt muß

in diesem Augenblick von St. Sebastian eintrifft uͤberbringt die Nachricht, daß sich in der Stadt das Berüahf verbreitet habe,

die Karlisten haͤtten 3 Stuͤcke ihres Belagerun und zwei ihrer Bataillone eingeschlagen.“

as Mémorial bo uninteressante Details uͤbe listen im noͤrdlichen Spanien: Befehlen des Generals Grafen sitionen in der Umgegend von E taillone oftmals der Stadt Vitto der Gegend von Haro vor, eine militairische Operat schwer zu ergruͤnd steht, nach der Ruͤckkehr gegenwaͤrtig in Navarra. finden sich mit ihrem Hofe ruhig in Oñat uͤber zubringen wollen. die indessen bisher nur vision der Castilianer ist in steter Bewegun an der Bidassoa angreifen wollt ch die Franzoͤsischen Behoͤrden iviston hat sich kuͤrzlich des Fort nonen von St. Sebastian bema immer enger ein (vergl. indem sie

gs⸗Geschuͤtzes zu ruͤckgezogen, haͤtten den Weg nach rdelais vom gten giebt folgende nicht die militairische Stellung der Kar⸗ „Die Operations⸗Armee unter den guia behauptet ihre Po⸗ ella; doch naͤhern sich einzelne Ba⸗ ria, oder sie dringen nach dem Ebro in oder sie wenden sich nach Bilbao, ion auszufuͤhren,

von Casa⸗E

um irgend deren Zweck in der en ist. Der Divisions⸗General Ituralde ition nach Aragonien, d Don Sebastian be⸗ e, wo sie vveern9

e Zeitung, Die Do

von seiner Exped Don Carlos un

Hier erscheint auch die amtli Interesse geboten hat. unter der Anfuͤhrung des General Gomez es auch, die den Bruͤckenkopff e, welches Unternehmen jedoch vereitelt worden ist. Dieselbe

s Arrambarri unter den Ka⸗ und schließt jetzt diesen hiermit den obigen Ar⸗ sich den klaͤglichen Zustand

tze macht, der es an A Huͤlfs⸗Corps Bilbao verla als je entschlossen, nieur⸗General Mont

g; sie war

letztern Pl oniteur), der schwachen Garnison z bricht. Seitdem das Englische sind die Karlisten ernstlicher Stadt zu belagern; der Inge der Leitung dieses Unterneh Guergué mit seinen Navarresischen Bataillonen nach Navarra zuruͤckgekehrt unter La Torre dort ermuntert, provisorisch das Feld nach Navarra gefuͤhrt, fizieren des heiligen B bald sie einexerzirt sind bastian nach Catalonien

Insurgenten⸗Chefs Quile betraͤchtlicher Corps.

ten⸗ Chefs Quevillas u seine Person, Zimmer huͤten muß.

Eliten⸗Schwadron zuge Diese S

diese wichtige enegro ist mit Andererseits ist aus Catalonien ; indessen hat er 2 Guiden⸗Bataillone Nachdem er die Catalonier stark genug waͤre, er 5000 Mann g von Of⸗

mens beauftragt.

zuruͤckgelassen. zu bilden, zu behaupten, die bei Onate unter der Leitun ataillons unterrichtet werden so sollen sie mit dem Infanten⸗Don Se⸗ In Aragonien stehen die Spitze ziemlich die Insurgen⸗ da Merino fuͤr zes mit dem Pferde, das rzlich dem Don Carlos eine hrenwache dienen

zuruͤckkehren. z und Cabrera an der In Lastilien durchstreifen nd Villalobos das Land, in Folge eines Stur Er hat kuͤ die ihm als E chwadron ist 140 Mann stark.“

Niederlande.

aag, 14. Dez. 8 Kammer ibes da so merkwuͤrdiger, sich gegen die Vorschlaͤge der zu irgend einer fruͤheren M. begonnen und des folgenden Tages aus.

er seit dem Belgische

aähnten De⸗ et vom Jahre 1836 Minoritaͤt, welche rach, groͤßer war, hatten bereits am e, als die Sitzung erklaͤrte unter Anderen H zwar bereits meh⸗ da man sich uf die außer⸗ nliche Abwei⸗ gen, von dem udget stimmen eits am ersten „van Nagell Meinung waren, en und nothwen⸗ ten Abende waren Sytzama und van Nes, Sie koͤnnten es, mein⸗ Pflicht nicht in Ueber⸗ swidrigkeit beizutreten, Eine Abwei⸗ herbeifuͤhren, nen und des Das ungemessene Kammer bisher in die ohnt worden, wie man Finanz⸗Minister,

machte vornehmlich 18 „in denen sich das keinesweges

Die gestern erw batten der zweiten waren um als diesesmal di

Regierung aussp fuͤllten sowohl dies

Varin, daß rere Budgets jetzt, nach Verlauf von ordentlichen Umstaͤnde berufe, chung von dem Staats⸗Grund gen Verfahren abstehen In aͤhnlicher Weise Herren van Rappa Hooft aus, die saͤmmtlich der des viel zu hoch sey Am zweit

n Aufstande habe, daß er aber dies Jahren, noch immer a um eine augenschei gesetze zu vertheidi und gegen das B sprachen sich ber Abende die rd, de Bordes und Corv daß die Abgaben dig einer Herab es besonders die die das vor mit ihrem einstimmung bringe welche die Regierung se chung vom Grundgese und so wuͤrde es bald igenthums im Lande gar se welches das Land und die Regierung gesetzt, sey keinesweges so bel tte erwarten sollen. Der auf diese Bemerkun außerordentlichen Zeit⸗Umstaͤnde auf. Jahren befunden ha Er gab die Versich da im vorigen Jahre d gedeckt worden.

s Privatkass 2 bestritte usgaben we

setzung be Herren Luzac, gene Budget angriffe Eide und mit ihrer einer Verfassung lbst als solche bez tze koͤnne leicht die andere Sicherheit der Pers⸗ chlecht stehen.

Vertrauen,

gen antwortete,

Land seit einigen bereits aufgehoͤrt Unschlaͤge nicht zu hoch seye voͤllig durch die Einna Auslassungen betreffe, net des Koͤnigs aus des Koͤni bei dem Kriegs⸗Departement so sey er selbst die Ursache, u dadurch die Grundgesetze zu verletzen; Zugleich koͤnne eues Kredit⸗Gesetz zur Vorlage von 1837 werde man au staͤndig genuͤge, zuruͤ lgten Abstimmun gegen 15 und mit

ggelassen worden seyen,

habe keinesweges geglaubt,

es sey im Interesse des Vaterlandes geschehen. er versichern, kuͤnftigen Sommer kein n f die Sache, 1cen nns g die beiden Haupt⸗ 37 gegen 16 Stim⸗ s gestern gemeldet.

so daß man der Kammer Daß nach der hierauf er Gesetz⸗Entwuͤrfe mit 38 men angenommen worden, haben wir bereit

Belgien. . Die hiesige so ugenblicke bereits „katholischen Mecheln nach Loͤ unter dem Vorsitze des Er n Rektor, chen Professe

Bruͤssel, 14. De sitaͤt“ zaͤhlt in diesem

In den Statuten der neuen durch deren Verlegung von Die Bischoͤfe, Kuratoren;

genannte „freie Univer⸗ Studirend.

Universitaͤt“ ist wen nichts geaͤndert. zbischofs, bleiben die den Vice⸗Rektor, die or⸗ und die Lektoren.

sie ernennen de dentlichen und außerordentli