1836 / 108 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

unter ihrem Schutze sich bilden, um die Reichthuͤmer d des zu beleben und sie fuͤr das gemeine Beste Debatten des Senats haben keine waͤre indeß etwas zur Abstimmung zu bringen gewesen, so nicht bezweifeln, daß das Ministerium eine Niederlag haben wuͤrde, da die Majoritaͤt in dieser Hinsicht z gegen dasselbe war.“

Ein Belgisches Journal sagt, man sey noch weit en alle Details uͤber die durch die letzten Stuͤrme im? verursachten Verluste zu besitzen, und schon zaͤhle m Schiffe zu erwaͤhnen, von w halten werde, 48 gaͤnzlich untergegangene und 75 noch zu bergende Schiffe, vieler geringerer Beschaͤdi zu gedenken. 8

Die Stadt⸗Verwaltung von Antwerpen hat die hiesgge dem Einweihungsfest der Eisenbahn, welches am 25sten d. F. spaͤtestens am 1. Mai, stattsinden wird, eingeladen. von 80 dekorirten Wagen wird uͤber 830 Cing den Feierlichkeiten von Antwerpen fuͤhren und der nach Antwerpen gleich am folgende

menis ernannt worden ist, an Bord zu nehmen und nach Ost⸗ ist daruͤber so ergrimmt, daß er die Hoffnung ausspricht, man werde dem Lord sessseg Platz im Mastkorbe anweisen, damit er ungestoͤrt uͤber seine fruͤheren Fehler nachdenken koͤnne. r Der Morning Herald fordert in Folge der Nachricht, daß Nina Lassave in London sey und sich oͤffentlich zeigen wolle, das Englische Publikum auf, zu seiner Ehre und besonders 8 8 ö“ 2 V sCas

Ehre der Britischen Frauen diesem Geschoͤpf öt ch 8 schimpfung, aber durch gaͤnzliche Nichtbeachtung seine sittliche Indignation zu beweisen. 1 stimmt der Globe vollkommen bei, er haͤlt aber die ganze Geschichte fuͤr eine Betrugerei und raͤth der Polizei, die Sache z9 untersu⸗ indem er glaube, daß Nina Lassave in diesem Augenblick eben so wenig in London sey als in der Haup de 11 (Man vergl. den Art. Paris im gestrigen Blatt

die dermalige Stellung der kriegfuͤhrenden Parteien in

loͤscht wurden; einige

s Pulver angezuͤn⸗ versucht, dieselbe r der Explosion aus dem Personen in der Nähe Die Dubliner

ihren Grund gehabt, sondern einzig und allein in der Ve daß bei der ersten Aufregung Schritte son haͤtten vorgenommen werden moͤgen, we Ueberlegung von denen selbst nicht gebilligt werden koͤnnten, Herr Cuttat mag sich an die ekannten Franzosen erinnert haben, welcher sagt: „wenn man ihn in Revolutions⸗Zeiten anklagen wuͤrde, die große Glocke von Notre Dame gestohlen zu haben, so wuͤrde er dieser Anklage durch die Flucht ausweichen, wenn dieselbe in seiner Gewalt staͤnde, nicht zweifelnd, man wuͤrde Mittel finden, ihn dieses unerhoͤrten Diebstahls fuͤr uͤberwiese lich soll Her seinem orde

angranzenden Straßen ausg Nachtwaͤchter, welche die Lunte, durch d det werden sollte, bemerkten, hatten vergebe zu entfernen, und sich aus Furcht vo Obgleich sich mehrer befanden, ist doch Niemand beschaͤdigt worden. sehr uͤber die

in Umlauf! getheilt. In militairischer Beziehung ist derselbe denn er bezeichnet aufs genaueste die Stellungen seitigen Streitkraͤfte. In Betreff des moralischen Zu⸗ s Koͤnigreichs laͤßt der Korrespondent eine allerdings r nachfolgenden Betrachtungen uns so einfach und so sehr aus der Natur der Dinge ir uns nicht enthalten koͤnnen, sie unsern Lesern „„Das, was man in andern Laͤndern““, Zerfasser des Artikels, „„fuͤr Unordnung haͤlt, ist in das Ordentliche und Taͤgliche.““ Das Taͤgliche““ koͤnnen wir, als gegen eine That⸗ nichts einwenden; der Ausdruck: „„Das Ordentliche““ nder richtig; denn die Unordnung kann und wird nie⸗ selbst nicht in Spanien, seiner vielfaͤltigen Wechselfaͤlle ¶„Nun aber“”“, der Korrespondent fort, „„glaube ich, ist es heut zu Tage eben die Frage, wie man Spanien von dieser halb⸗ wilden Lebensart entwoͤhnen und wieder ein regelmaͤßiges Fort⸗ schreiten der Industrie, wie es doch in andern Epochen dort tattgefunden hat, einfuͤhren koͤnne? Dazu ist aber die Beendi⸗ aung des Buͤrgerkrieges die erste und unabweislichste Bedingung. In politischer Hinsicht scheint Mendizabal noch keineswegs, wie nan gesagt hat, den Muth verloven zu haben u. s. w.““ Mit Mendizabalschen Mitteln, welche sämmtlich dem Felde der Revolution entlehnt sind, wird der Zweck der Verbesserung der Lage Spaniens der Tausendkunstler verspreche auch, was er immer wolle nie und nimmermehr erreicht werden, und wir können uns nicht genug wundern, wie ein Beobachter, so hell⸗ sehend in Thatsachen, sich auch nur einen Augenblick der grund⸗ losen Hoffnung zu uͤberlassen vermag, daß ein großes, auf tau⸗ sendjäͤhrigen Gesetzen und Herkommen ruhendes Reich durch den Umsturz dieser Gesetze und mittelst der beabsichtigten Einfuͤhrung einer neuen, dem Sinne der Nation und wir 1 heraus, der bessern Erfahrung aller Zeiten widerstrebenden e, je der Ruhe, dieser Grundbedingung fuͤhrt werden koͤnnte!“

Der Jubel uͤber

indien zu bringen. Courier egen seine

vvanien mit 2 che bei ruhiger

——

welche sie angeordnet haͤtten.

Staube gemacht. Worte eines

fuͤllende Luͤcke.

fuͤr das Werk der Katholiken, welche auf diese Weise haͤtten andeuten wollen, daß sie binnen kurzem aguch die Verfassung in die Luft zu sprengen wissen wuͤrden. T ler nd rabikalen Blaͤtter dagegen behaupten, daß die Orangisten selbst That gethan haͤtten, nur um die Katholiken verhaßt zu Der Lord⸗Lieutenant von Irland, Lord ie Belohnung von 100 Pfund auf die Entdeckung des Thaͤ⸗ s gesetzt, bis jetzt hat indeß die von Untersuchung noch zu keinem Resultate gef Svening Mail fordert in Folge der Aufsprengung der Statue nig Wilhelm's die Irlaͤndischen Protestanten auf, sich zu be⸗ vasfnen und fuͤr eine Krisis, wie sie seit 1041 neu, mit Muth und Tapferkeit zu ruͤsten. Se. Koͤnigl. Hoheit der Prinz Karl Ferdinand von Sici⸗ und seine Gemaͤhlin, die ehemalige Miß Penelope Smith, ivarts Hotel, wo der Prinz gestern ben Neapolitanischen Gesandten, Grafen Ludolff, empfing. Der „Der Prinz und seine Gemahlin sind nach Auf ihrer

fließend, daß w

, nicht durch Be—

n„inisterielse ninisteriellen und sen Neas Nis e.

stimmt der

Dieser Aufforderung Gegen den Aus⸗ n zu erklaͤren.“ End⸗ 4 r Cuttat dem Bischof seinen festen Willen, sich vor ntlichen Richter zu stellen, und gleichzeitig die Hoff⸗ g ausgesprochen haben, sich wieder in alle seine priesterlichen ine bischoͤfliche Gnaden eingesetzt zu sehen, sich widrigenfalls direkt an die Roͤmische Kurie wen⸗

ulgrave, hat

auptstadt des himmli⸗ zunctionen durch Se indem er

den wuͤrde.

er Polizei angestellte Die Dubliner

2,5 ₰4 F.; te sich 8 bew 1 te gefuͤhrt. schen Reichs. chtet, sich als Ordnung bewaͤhren

Die Portugiesische Gesandtschaft hat der Times ein Schrei⸗ Lieutenants Canavarro aus Lissabon vom worin derselbe erklaͤrt, daß sein Name als Unterschrift zu einem angeblichen, in demselben Blatt aus Coim⸗ Januar erschienenen Briefe an den Prinzen 5 dinand, um ihn als Nebenbuhler desselben bei der Koͤnigin dar⸗ zustellen, schaͤndlich und verleumd t word Die Times sagt nun, sie habe den angeblichen Brief ja auch Miguelistischen Streich bezeichnet. Gestern ging an der hiesigen Boͤrse das Geruͤcht, daß die Britischen Marine⸗Soldaten, unter dem Befehle des Lord John Hay, die von den Karlisten eroberte Festung Plencia, an der Nordkuͤste von Spanien, denselben wieder abgenommen haͤtten. (S. den Art. Paris im gestr. Bl. der St. Z.) Obgleich nun der neuerdings nach Portsmouth abgesandte Befehl zur Ein⸗ schiffung eines Detaschements von Soldaten der Marine⸗Artille⸗ rie es wahrscheinlich macht, daß Operationen gegen die festen Pläͤtze an der Seekuͤste beabsichtigt werden, so wird doch jene Nachricht fuͤr um so unwahrscheinlicher gehalten, da sie angeblich aus Madrid uͤber Paris nach London gekommen ist, weshalb denn auch nicht nur die hiesigen, sondern auch die in London angelangten Pariser Blaͤtter vom 19. d. dieselbe bezweifeln. Die Morning Chroniele macht in Bezug auf das Ge⸗ ruͤcht einer bevorstehenden Raͤumung Silistria's von den Russi⸗ schen Truppen bemerklich, daß Rußland, den bestehenden Trak⸗ taten gemaͤß, diese Festung bis zum Jahre 184 besetz halten koͤnnen, da der letzte Termin fuͤr die Zahlung der fuͤr die Kriegskosten stipulirten Entschaͤdigungs⸗ Summe erst in jenem Jahre faͤllig werde, und das genannte Blatt meint daher, daß diese Raͤumung, wenn sie schon sehr wichtiges Ereigniß seyn wuͤrde. Die News betrachtet die den b ie Emancipation der Sklaven bewilligte Entschaͤdigung als eine Ferschwendung, weil seit dieser Maßregel der Grundbesitz in Westindien um beinahe 20 pCt. im Wertk Als einen bedeutenden Beweis von den Vortheilen der Frei⸗ gebung des Handels mit China fuͤhrt der Public Ledger den Umstand an, daß die unter dem Namen der Hollaͤndisch⸗Ostindi⸗ schen Compagnie bekannte Hollaͤndische Handels⸗Gesellschaft be⸗ chlossen habe, ihren Handel mit China auf ein Jahr einzustel⸗ ndoner Markte mit Thee zu versorgen, we Kaufleute, die jetzt freien

Spanien.

Madrid, 3. April. Der Espanol enthaͤlt folgendes Schrei⸗ ben aus Vittoria vom 25. Maͤrz: „Es ist sehr schmerzlich, sagen zu muͤssen, daß die Armee furchtbaren Huͤlfsmittel, alle Vorraͤthe sind erschoͤpft; es giebt weder Stroh noch Gerste; die Zahl der Kranken ver⸗ mehrt sich taͤglich in den Hospitaͤlern, die Kasse der Armee ist leer. Die ankommenden Rekruten sind, statt unsere Staͤrke zu vermehren, wegen des herrschenden

ben des Kavallerie⸗ 19. Maͤrz zugesand

49 Hgr ekom— 8 .—

Die Hannoversche Zeitung enthaͤlt folgenge g.

8 8 ; 566 ¶;„ 2 s. .

trachtungen uͤber Belgische Zustaͤnde: „Die oͤffentliche N in Belgien ist dem Gemeinde⸗Gesetze, welches leider angenommen worden ist, nicht guͤnstig. 2. 5 die Schoͤppen vom Koͤnige waͤhlen zu lassen, fuͤr verfassungswan und als eingegeben von auslaͤndischer Politik. Man befuͤrch den Publicationen desselben in den Provinz rungen. Die Aufregungen nehmen zu, eite Bruͤssels und anderer Staͤdte, die sich dirg setzlich vorgeschriebene Uniform der Buͤrger⸗Gardisten nich wollten, betraͤchtliche Geldbußen ausgesprochen wurden. Der e. der eines abstrakten Zustancg

5 2 ido bra vom 10. Mangel leidet.

es fehlt an Fourage,

wohnen einstweilen in

.A . 4 18 4b „H 41. 8 en sey. 8 2 dn sch gemißbraucht worden ser 8 haͤlt die Bestinme

blobe sagt: zebraͤuchen der katholischen Kirche getraut. RN id nach Paris hatten sie viele Gefahren zu bestehen, ang die Wege ganz unbefahrbar . 1 den feindlichen Armeen der Karli⸗ en und Christinos besetzten Gegenden zu passiren hatten. 6⸗ Koͤnigreichs verstorbenen

gleich als einen

Mangels, nur eine Last mehr. einem solchen Stande der Dinge ist es unmoͤglich, die Ope⸗ rationen zu beginnen. Wer es nicht mit eigenen Augen gesehen hat, glaubt nicht, bis zu welchem Grade die Organisation und den Mangel des Unterhalts in Gefaͤhr ist. Die Regierung muß schnell diesen Uebeln abhelfen, sonst kann Niemand fuͤr die Folgen einstehen.“

Der Courier giebt nachstehendes Schreiben aus Aran⸗ itischen Huͤlfs⸗Legion, vom 29. che, wie ich Ihnen in meinem

n, besonders in da der Schnee oft Meilen

ht hatte, und sie die von

gegen die Buͤrger die Existenz der Armee durch

S ien schreitet, ist nur unheilbringend seyn kann. E— vollends um sein konkretes politisches Daseyn und macht än! u einer tfahnla rasa, wo nichts wachg und gedeihen kann. Seitdem Belgien, feinoselig gegen Ne und Sittlichkeit auftretend, sich lossagte von einem die gegehen Verhaͤltnisse wohl beruͤcksichtigenden Monarchen echt Deutt Gesinnung, hat es sich auch von der D Fen B wahre Wissenschaftlichkeit verschmaͤhende, im; arrende Richtung angenommen. 1 ist es einem einseitigen Prinzipe, der Macht der Meinung, wie dem Einflusse auslaͤndischer Verhaͤltnisse und Beduͤrf, fallen. Seine Staatsbildung ist mechanisch geworden, weil ders das in Frankreich souverain gewordene Clement 2 Es ist der lieben Humanitat, dem Deckmmt Seichtigkeit und Leerheit, in die Arme gefallen Und sucht dung hinter dem großen Aushaͤngeschild der modernen Waͤhrend nun

der jetzt uͤbe . wei Ehe h sagen es run verwittweten Koͤnigin, ’“ Karl's IV. von Spanien. guiz, dem Hauptquartier der Br steht in seinem 25sten Jahre, ist Maͤrz: „Die beiden Maͤnner, wel letzten Schreiben meldete, einige Soldaten der Legion zur Desertion verleiten wollten, haben ihr Verbrechen auf dem S buͤßt. Da der General Cordova gewuͤnscht hatte, da pen der Legion der Hinrichtung beiwohnen moͤchten, die Flanken-Compagnieen jedes Infanterie⸗Regimen beiden Lancier⸗Regimenter dazu beordert. gens verließen sie unter der Anfuͤ Marchant,

Bruder der verwittweten Koͤnigi Spanien, der Großherzogin von Toskana und der Gemah⸗ s Infanten Don Sebastian von Spanien, Neffe der Ks⸗ gin der Franzosen und Stiefbruder der Herzogin von Verry. ist mit seiner Gemahlin unter dem Namen eines Grafen und einer Graͤfin Mascalli hier angekommen, allein wir glau⸗ ben nicht, daß er jetzt noch das Incognito beibehaͤlt. Koͤnigl. Hoheit wird bei dem morgen stattfindenden Kajestär vorgestellt werden.“ 8

Nach Berichten aus Plymouth ist das Dampfooot „Man⸗ ,mit dem Prinzen Ferdinand, Gemahl der Koͤnigin gal an Bord, am 4ten d. M., nachdem sich der lange an⸗ haltende Sturm gelegt hatte, nach Lissabon abgesegelt. Die zur Eskorte bestimmten Portugiesischen Kriegsschiffe „Herzogin von E “*„, von denen das erstere sj wegen in Portsmouth, das andere in Falmouth hatte ein⸗ en muͤssen, sind ebenfallsi

einem duͤrren Felde, Hronung der Din

jedes industriellen

Preßburg, 6. Aprtl. (Schles. Ztg.) den Umstand, daß Se. Majestaͤt hinsichtlich Ungarns den Titel Ferdinandus V. fuͤhren wolle, duͤrfte nur dem begreiflich seyn, velcher weiß, welches Gewicht das Ungarische Volk auf jedes Verfassung legt. Es verdient uͤbri⸗ gens bemerkt zu werden, daß Se. Durchlaucht der Haus⸗, Hof⸗ fuͤr seine Person nichts unterlaͤßt, was die Dankbarkeit der Ungarn erhoͤhen koͤnnte. Mitglied des Pesther National⸗Kasinos und einer der vornehm⸗ en Protektoren der Donau⸗Dampfschifffahrt, welche fuͤr Ungarn dereinst von so großer Bedeutung werden kann; auch steht er aͤltnissen mit mehreren Ungarischen Großen, worunter auch der Graf Szecheny, welcher dermalen den populairsten Namen

lusschwungs, zuge

chaffott ge⸗ ß die Trup⸗ so wurden ts und die Um zehn Uhr Mor⸗ hrung des General⸗Adjutanten einigen Stabs⸗Os⸗ Cantonnements. erfuhren sie, daß die um Mittag stattfinden sollte, bis um

aufgeschoben worden sey. Man wollte die D erschießen lassen, da sich aber in Vittor die das Amt des Henkers ausuͤben, aͤngen und sogleich ein Galgen errichtet. ten um 3 ½ Uhr auf der Plaza vieja ein Viereck, und bald darauf verkuͤndigte der Ton der gedaͤmpften Trommeln die Sie gingen zwischen zwei Kar⸗ einer Compagnie Urbanos eskortirt. rief die versammelte Menge od den Verraͤthern!““

Deutschen Bildung leß

strakten Denken b

wuͤrde besetzt unzeichen seiner besonder

und Staatskanzle

Se. Durchlaucht ist ankamen, Hinrichtung, 4 Uhr Nachmittags elinquenten anfangs ia zwei Personen fanden, so wurde beschlossen, sie zu Die Truppen bilde⸗

tzt stattfände, jedenfalls ein beherrscht.

schenrechtlichen Civilisat on zu verstecken. h 1 sich Deutschland immer mehr entfremdet, sehen wir in Volk unter dem wohtthaͤtigen Einflr Anregung

3 Esper Westindischen Pflanzern fuͤr gre— 11““ eegghsast n verwandtschaftlichen V

der unter Segel gegangen. 8 auswaͤrtigen Amte wurde gestern Mittag ein großer inets⸗Rath gehalten, dem die meisten Minister, die fast alle Lande nach der Stadt zuruͤckgekehrt sind, bei⸗

b 89c 4 84 garn Fesihkt je gestiegen sey. in Ungarn besitzt.

vermittelnd einander bestehenden Elemente, der Fremdheit widerstreben sich der stets sortschreitenden Germanischen Kultur mehr % Sein Regentenhaus, stets gewohnt, Deutsche ratur und Deutsche Literatoren kraͤftig zu unterstuͤtzen, schätt Germanische Freiheit des Einzelnen, welche die Lebe gebildeter Voͤlkerstaͤmme ist. Die abstrakten Begriffe, welhte durch die Franzoͤsische Herrschaft in Holland verbreitet se verlieren sich, Holland entwis urspruͤnglich Deutschen Wesen gemaͤß. fruͤher das uͤberwiegende

Die letzten Nachrichten uͤber den Ver⸗ auf der Angelegenheiten in den Jura⸗Bezirken des Kantons Bern bestaͤtigten sich seither vollstaͤndig; e als erwiesen, daß der Regierungs⸗Rath und der große Rath in Folge eines Falsums zur Absendung Macht in jene Gegenden vermocht wor⸗ den sind. Die sogenannte beglaubigte Abschrift naͤmlich iner vom Priester Cuttat ausgegangenen Aufforderung zur Trennung vom Kanton Bern war untergeschoben, indem eine aͤhnliche Aufforderung erlassen hat. Rath, oder wird der Regierungs⸗Rath die⸗ welches an dem ganzen Lande begangen wor⸗

Annaͤherung der Schuldigen. melitern und wurden von Als die Hinrichtung vollzogen wa Menge: „„Es lebe Isabella II.! den Reihen der Englischen Truppen herrschte eine Tod des zarteren Geschlechts muß ich bemerken, daß sich unter der großen Volksmenge nur wenige Frauen befanden. Au⸗ ßer den Truppen der Legion war nur eine Compagnie Spani⸗ 1 Das Zweckmaͤßige dieser Maßregel laͤßt sich bezweifeln, allein Cordova hatte es so befohlen. In mei⸗ nem letzten Schreiben entwarf ich eine kurze Schilderung dieses Ge⸗ nerals, der seine Abstammung von Gonsalvez di Cordova herleitet, mit dem er indeß nichts, als einen beruͤhmten Namen gemein hat. Ungeachtet der illiberalen Angriffe in den Blaͤttern, sind Aussehen und die Disziplin unserer Truppen von der 119 bei allen seinen Intriguen, doch einung von der Legion zu hegen. 25sten in Vittoria eine Proclamation erlassen, worin er die Bezahlung aller Beduͤrfnisse der Armee verspricht her Weise dies geschehen soll; auch verspricht er, alle Behoͤrden und Bewohner, die ruhig in ihren nungen bleiben, zu schuͤtzen. Eine solche Ver ir rung des gegenwaͤrtigen grausamen Kr. Partei der Koͤnigin den Er Don Carlos die Fran

Zuͤrich, 6. April.

1 1 1 . Fr anschließen. Graf Grey ist am Sonnabend in seiner hiesigen Wohnung anschlief

in Berkeley⸗Square eingetroffen. lmerston besuchte am Donnerstage seine Konstituen⸗ ten zu Tiverton, wo seit einiger Zeit die Konservat

wartung einer neuen Parlaments⸗

nunmehr so gut len und sich am 3 1 aus hervorgehe, daß die Englischen 1 t 1 Handel mit China treiben koͤnnten, den Thee von den Chinesen sehr vortheilhaft einkaufen muͤßten.

Nachrichten aus Mexikozufolge, hat der Minister der aus⸗ An. Januar bekannt gemacht, daß atagorda am

dieses Kantons nur

1 Zur Ehre iner großen Trupper

ahl große Vorbereitungen wurde ihm ein sehr schmeichelhafter Empfang zu Theil; ein Zug geleitete ihn in die Stadt, wo er eine Versamm⸗ ung von nahe an 3900 Personen haranguirte, die ihm enthu⸗ süastischen Beifall spendete. 3

Am Donnerstage ist Sir Robert Adair uͤber Holland von in hier angekommen. 1 Der Russische Botschafter, Graf Pozzo di Borgo, ist wie⸗ so weit genesen, daß er fuͤr den 17ten und 24sten d. Cin⸗ adungskarten zu großen Gesellschaften ausgesandt hat. Der Standard giebt als ein Geruͤcht, daß im Herbst der Graf Matuschewitsch zum Kaiserl. Russischen Botschafter am Hofe werde ernannt werden. Herr Vandeweyer, der Belgische Gesandte am hiesigen Hosfe, der sich nach Lissabon begeben hat, wird, wie es heißt, drei Monate dort verweilen. Heute Abend wird in der „Hof⸗Zeitung“ die Anzeige von der Erhebung des Herrn Dominick Browne zum Pair, unter dem Titel eines Baron Oranmore, eewartet.

erklaͤrt das Geruͤcht, daß Herr Steuart, ei⸗ ner der Lords des Schatzes, bei den beabsichtigten Veraͤnderun⸗ en in der Post⸗Verwaltung eine neue Anstellung erhalten solle, Der Courier glaubt versichern zu koͤnnen, daß Lord John zussell noch in dieser Session eine Bill einbringen wuͤrde, wo⸗ nach allen großen Staͤdten, die bis jetzt noch keine Corporatio⸗ en haͤrten, dergleichen bewilligt werden sollten.

ie große Orangisten⸗Loge der Grafschaft Dublin hat nun unter dem Vorsitz des Grafen von Strathdown eine Vers⸗ lung gehalten, in welcher sie beschloß, den Wuͤnschen des Koͤnigs lachzugeben und sich aufzuloͤsen. 8 Der Globe will wissen, daß heute in Apsley⸗House, der zohnung des Herzogs von Wellington, eine Versammlung von Tory⸗Paies stattfinden sollte, um uͤber das Verfahren zu bera⸗ hen, welches die Opposition im Oberhause in Bezug auf die unizipal⸗Reform⸗Bill befolgen solle. ner Corporat on soll 100 Pfund fuͤr die Absendung einer De⸗ utation nach London, um mit den Tory⸗Lords uͤber den Sturz *besagten Bill zu berathschlagen, bewilligt haben.

O'Connell hat sich von Nottingham nach Hull begeben, wo am 6ten d. anlangte und eben so, wie in der ersteren Stadt, it großem Enthusiasmus empfangen wurde. eer an das zahlreich versammelte Volk hielt, sprach er aber— Wunsch aus, daß sich alle Reformer um das Mini⸗ erium schaaren und dasselbe auf der Bahn der Reformen un⸗ Bei dem ihm zu Ehren veranstalteten Ban⸗ tt praͤsidirte, wie in Nottingham, der neu erwaͤhlte Mayor Von Hull setzte O'Connell seine Rundreise nach York fort, wo er am 7ten eintraf und ebenfalls sehr fetirt wurde. Der Globe behauptet, die Geschichte der Carlower Wahl ord wiederholen zu wollen, und z dort Lord Mahon die Rolle des Sheriffs Raphgel, und der rquis von Salisbury die Rolle O (Connell’s gespielt.

Die Nachricht von dem Tode des Grafen Cathrart, von Blaͤtter bereits einen ausfuͤhrlichen Nekrolog geliefert har sich als ungegruͤndet erwiesen und wird von Herrn zatson im Courier widerrufen, mit der Bemerkung, daß rrlichkeit sich gerade jetzt einer besseren Gesundheit er⸗ s seit mehreren Jahren.

Die Fregatte „Tyne“ soll den Befehl erhalten haben, Lord Brudenell, der bekanntlich zum Oberst eines Indischen Regi⸗

sich schnell und ungestoͤrt, sein in in diesem bm Naterielle und dessen Erwerb jenen à—n erzeugte, welcher die Bewohner von dem Stammlande entser nehr das Geistige hier Anerk

en einen Niederdeussta

scher Infanterie zugegen. waͤrtigen Angelegenheiten am 14. - 5 Regierung die Haͤfen von Galveston und Matago Mexikanischen Meerbusen nicht allein faͤr fremde Schiffe, dern auch fuͤr die Kuͤstenschifffahrt uͤbe haupt verschlossen habe; indeß tritt die Verordnung fuͤr alle Schiffe aus Haͤfen an dem bexikanischen Meerbusen erst in dreißig, und fuͤr Schisse, welche aus anderen Haͤfen kommen, erst in neunzig Tagen in Kraft. Verordnung bleibt guͤltig, so lange sich die beiden vorer⸗ waͤhnten Haͤfen in den Haͤnden der Insurgenten von Texas be⸗

Wird der große

so sehen wir jetzt immer ö. . es Verbrechen,

finden. Der Heollaͤnder nennt sich jeizt gern e erdeun weil er einsieht, daß am Ende doch nur die, von welchen, einst lossagte, ihm wahrhaft Heil bringen koͤnnen, und iu sucht er, den ja auch Germanisches Blut durchdringt, i

Volke nahe Verwandte. Neigung zu der Deutschen ethisch aͤsthetischen Literatu

sein Anschließen an die Deutsche Poesie und an den strengt senschaftlichen Ernst, der in D

sogenannte Patrioten als die Schuldigen erscheinen; diese aber haben viele Vettern in diesen Behoͤrden: und wer eifert gern gegen sein cigen Blut? Am 7. April wird sich in versammeln, um die Berichterstattung Angelegenheiten im Jura zu vernehmen ud um in seiner Machtvollkommenheit zu bestimmen, wer als chuldig und wer als unschuldig befunden werden ver die Kosten des Feldzugs zu bezahlen habe. suchung uͤber Schuld und Unschuld ist indessen noch nicht ein⸗ Muͤller von Nidau, welchen die in zweiten Male mit dem Auftrage, nehmen, in die Jura⸗Bezirke schicken zugedachte Ehre abgelehnt haben soll. 1— ohne genaue Sachkenntniß Es sollen ihm verschiedene Vorschläge zu Be⸗ handlung der Jura⸗Angelegenheiten vorgelegt werden. Regierungsrath schlaͤgt vor: „die Occupations⸗Kos aufzulegen und eine allg sich jedoch nicht auf b die Priester Cut

z selbst General Cordova, anfaͤngt, eine bessere M Cordova hat am

Bei der in Holland e Gern der große Rath ber den Verlauf der eutschland durch die Philböse wird sich zwischen Deutschland und Holland eim freuliche Gemeinschaft der Gesinnung einstellen. I nelzung beider Nationen liegt der Säse⸗ zu einer besseren Zukunft aller Deutschen Staaten. die Deutschen Dichter in Holland gepflegt werden und ime gen, in Uebersetzungen und Nachbildungen auf 8868 Vat wirken, welche dessen gegenwaͤrtigem Zustande vorzuͤglich zusun je geistiger sich Holland erhebt, je n Deutsche Nationalitaͤt und Eineit an. Regierungs⸗Politik, geleitet von der Ge⸗

das die socialen ghe

und zugleich angiebt, in wele üt egan de Einem Schreiben aus Rot⸗ Fregatten und dem Kommando auslaufen, um waͤhrend der Som⸗ ꝛer⸗Monate eine Uebungsfahrt in der Nordsee zu machen. Neulich erhaltene Briefe aus Valparaiso meldeten (wie be⸗ reits erwaͤhnt), daß man dort die ug sey durch ein Erdbeben gänzlich zerstoͤrt worden ; mehr als 100,909 Haͤuser seyen verschlungen, und ein großer See von schwaͤrzli⸗ ava sey an die Stelle getreten, wo die Stadt gestanden. Diese Nachricht erhaͤlt große Wahrscheinlichkeit durch die letzten zeitungen aus Java vom 30.

soll, und

erregt ist, Eine Unter⸗

m Haag, 1 terdam vom 11. April zufolge, sollen kleinere Kriegs⸗Fahr Contre⸗Admirals P. Ziervoge

aͤnderung in der Fuͤh⸗ ieges wird, wie ich hoffe, der folg sichern. Da auf Befehl des Huͤlfs⸗Legion von der mit dem sten Elliot abgeschlossenen Convention ausgenommen und daher jeder Soldat derselben, welcher Haͤnde faͤllt, erschossen wird, so hat der cher die Legion kommandirt, die Soldate macht, was ihnen bevor und ihnen befohlen, k Karlisten auf dem Schlachtfelde z

11 1] I” ersch einigung und Verf geleitet, indem der Statthalter egierung von Bern diese Untersuchung vorzut wollte, die ihm )h wird daher vermuthlich urtheilen muͤssen.

Der Courie dem Feinde in die General Bernelle, wel— n mit dem bekannt ge⸗ steht, sie aufgefordert, tapfer zu fechten, don zu geben, sondern jeden u toͤdten.“

1 8 W

. —⸗ 8 Die Sitzungen

aͤher schließt es sich an.

achricht habe, Peking sey Dahin auch

die gegenwaͤrti - it, ge des rechtschirmenden regierenden Hauses,

mdem Staat und Beduͤrfnisse der Nation erkennt.“

neine Amnestie zu erlassen, die pflichtvergessenen Beamten und nicht tat, Belet und Spahr erstrecken soll, weil „öffenkundig mit Trennungs⸗Projekt daher als des H

einen Par

Dezember, nach welchen am November ein fuͤrchterliches Erdbeben auf den Molukken erschreckliche Verheerungen anstiftete. Dieses Ereigniß war von brspeienden Berges auf Banda begleitet. boina haben 58 Menschen unter den Truͤmmern einer der Kaͤsernen des Forts Victoria ihren Tod gefunden, und 66 Viele Gebaͤude stuͤrzten zusammen, Der neue Damm am Hafen Die Erdbeben in den Jahren 1781 und 1830 waren hoͤchst unbedeutend im Vergleich zu diesem letzten, welches, nach einem vorlaͤufigen Anschlag, einen Schaden von nehr als 300,000 Gulden verursacht hat. Mit Besorgniß sehen wir den Berichten von den anderen Inseln entgegen. bvbb111“

Bruͤssel, 11. April. Vor einigen Tagen fand im Senat, bet n es sonst sehr friedlich herzugehen pflegt, eine lebd⸗ bank abermals das

JEEEEEqE11ö16A4“ Das gestern Abend von Sr. Kön Schlosse zu Nymphenburg .Vaters gegebene Fest e maͤn seit langer . oßartigsten Style gebaute großes e nen Plafond und

Muͤnchen, 10. April. Hoheit dem Kronprinzen im S Feier der Ruͤckkehr seines Koͤnigl.

eines der schoͤnsten und glaͤnzendsten, hier gesehen. koßar . im mittleren Pavillon mit seinem schen afond und B⸗ Gemaͤlden aus aͤlterer Zeit, mit Terrassen von Blumen ung —e then aller Art geschmuͤckt, erschien bei Beleuchtung in der in ader In zwei Rebensaͤlen wurde getanzt, und in jenem g an mehreren Tafeln das Souper eingenommen.

die regierende Koͤnigin waren bei dem 3 kehrten ber vor dem Souper zur Stadt zuruͤck.

der Cortes, denen s⸗Kammer behaup⸗ ial gefehlt hat, geblichen Geld-Mangel vorschuͤtzte, worden, bis wohin man die An⸗ Diese Prorogation ist Campos, der gerade nicht Ninisters des In

en umgegangen Hochverraths verdaͤchtig den Gerichten Die Herren Com— chnell hingegen wollen dem großen ie Kosten des Feldzugs den katholischen Bezirke aufzulegen und hr auf unbestimmte Zei der große R

Lissabon, 1. April. es, wie Baron Rendufe kuͤrzlich in der Pair tete, bisher sogar an dem noͤthigen Schreib⸗N weil der Finanz⸗Minister an sind bis zum 6ten d. vertagt kunft des Prinzen Ferdinand erwartet. im Conseil ohne Wissen des Herrn anwesend war, auf den Betrieb des X schlossen worden.

Herr Campos hat heute bekannt gemacht, daß, da das nisterium nicht mit den erforderlichen Fonds ver die fuͤr diesen Tag bestimmte Konversion des Reste centigen inlaͤndischen Schuld in 4 pts. nicht stattfinden koͤnne; auch hat er drei seiner Accepte als Mi der Zahlung prote ringe Summe von

woͤren“ und Klüfrrcbomnan haöer a 8 bergeben werden muͤßten. missaire von Tavel und S hagen, die

athe vorsch Gemeinden delet und Sp n Vorschlage Genehmigung zu e theilen; aber sprechen, daß ist. Was in keine düͤrfte, wird ohne er soll es uͤber s g und Urtheil zu verbannen. genommen wird, er Lettres de Cac 9 donnernd eiferte. der militairischen

ortigen katholischen Gemeind Hetragen, sondern eine 3 e, ern eine (eupation veran ath diesen Antraͤgen beip mmt man hi en Entsetzung der oße Verlegenheit Her Cuttat soll dem H n, er sey uͤber

f ihn gefaßten B

sind gefaͤhrlich verwundet. und alle bekamen große Risse. wurde gaͤnzlich zerstoͤrt.

Priester Cut⸗ verbannen. h geneigt seyn w zu ertheilen, laͤßt sich von hier aus schwer beur⸗ re man wohl dermalen letztere Vorschlag der Gerechtigkeit ent eile des civilisirten Europas gef

in Regierungs⸗R . ich nehmen, drei sein

der reichen geschmacre

IJelandische Die Dubli— reizender F

stillen Nacht w

so viel dar

sehen worden, 8 s der 5pro⸗ athe von Bern vor⸗ buͤrger ohne G Der Antrag ist, wenn nichts Anderes als die Wiederein⸗ ec; gegen welche Mirabeau einst ug und ungerecht, Jura⸗Bezirke den waͤhrend nicht ihr ung diese Militair⸗ t glauben, daß der lichten werde. Von Solo— er, daß der gute Bischof we ester Cuttat und B nd dieselbe gern zuruͤck—

bderrn Bischof naͤmlich ge—

den von Seiner Hochwuͤrden in

eschluß billig erstaunt, indem seine

rnung von Pruntrut, wo er seinen Vikar mit

schaͤfte zuruͤckgelassen habe, Folge haben koͤnne; diese Bewußtseyn seiner Schuld 1

b nister wegen ermangeln⸗ stiren lassen und eine Anweisung auf eine ge⸗ n dem Premier⸗Minister zuruͤckgewiesen. Der Agent des Herzogs von Wellington hat wegen nicht erhaltener Zahlung seiner Portugiesischen P gerichtlichen Protest aufnehmen lassen. inizipal⸗Garde verweigerte dieser Tage wegen Man⸗ gels an Sold ihren Dienst, ließ sich aber noch durch den Vis⸗ conde Sa da Bandeira beguͤtigen, und bei alle dem will man wissen, daß Herr Campos gar nicht so wenig Geld in Haͤnden habe. Die 4proc. Obligationen sind schon auf 63 her Die 132 Portugiesischen Soldaten, die der als Miguelisten, von Catalonien an Bord eines Spanischen Schiffes nach Lissabon zuruͤckgeschickt hatte, wußten den Capitain des Schiffes dahin zu bringen, daß er sie am 23. M Provinz Algarbien zwischen Monte setzte, nachdem sie sich einer Anzahl von Flinten, die dem Schiffe Als der Gouverneur der Provinz ung erhielt, erließ er die noͤthigen u ihrer Verfolgung, und schon am naͤchsten Morgen

In der Rede, GEssu 18 Seine Kaiserliche Majestaͤt habe g osch Obrenovich, in Anerken

dessen Debatt 1 de ghen 976 hafte Sitzung statt, in welcher die vormalige: Ber Berichterstatter des Finanz⸗Budgets, Graf Vilain XIill., erklaͤrte, daß, wenn dieser Bank die Staats⸗Kasse nicht vor Ende des laufenden Jahrs entzogen werde, die Kom⸗ mission der Meinung sey, daß das Budget fuͤr 1837 verworfen Dies hieß die Frage in gebieterischen Au ken stellen und die Kammer in die Verwaltung eingreifen las⸗ sen, wie der Minister der auswaͤrtigen Angelegenheiten bemerkte. Ein oͤssentliches Blatt bemerkt hierzu: „Die verantwortliche Re⸗ gierung kann die Staats⸗Gelder allerdings einziehen lassen, ch wen es ihr gefaͤllt; Alles, was der Senat billiger Weise verlangen konnte, war, daß die Stellung der Bank hinsichtlich ihrer Ver⸗ antwortlichkeit und Rechnungspflichtigkeit sestgestellt werde. Bei allen diesen Debatten ist groͤßtentheils Parteigeist im Spiel; die meisten der gegen die Bank Erbitterten sind dies, weil Ko⸗ nig Wilhelm Eigenthuͤmer von 1¹9 ser ist, und man bringt die Dienste, welche sie der Industrie ben so wenig in Anschlag, als die Gesellschaften, welche

Wien, 12. April. Fuͤrsten von Serbien, Milosch Obre ner erfolgreichen Sorgfalt fuͤr die Erhalt lichen Verhaͤltnisse zwischen der seiner Leitung ar vinz und den diesseitigen Graͤnz⸗T2 hnern, ur Ihrer Achtung, den Orden der eisernen Krone er Die Insignien dieses Ordens sind den erzu nach seiner Residenz Kr deten Major Lonczarevich am 13ten v. M. Feierlichkeit uͤbergeben worden. Seine Majestaͤt der Kaiser herrn S. M. von Rothschild zu ber viligirte Eisenbahn von Wien ser Ferdinand's

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Es ist aber auch unkl Besetzung der en en aufzuladen, Schrift⸗Verfaͤlsch Wir koͤnnen nich

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er Morning Herald enthaͤlt ein Schreiben aus Kon⸗ stantinopel vom 16. Maͤrz, wonach dort das Geruͤcht im Um⸗ lauf gewesen seyn soll, welches jedoch der Korrespondent selbst fuͤr ungereimt erklaͤrt, daß Lord Ponsonby wegen der Hinder⸗ nisse, welche der Euphrat⸗Expedition in den Weg gelegt werden, in der ersten Hitze seine Paͤsse verlangt haͤtte. Derselbe Kor⸗ respondent meldet: „Mehmed Ali hat wieder eine Niederlage in Hedschas erlitten. Neueren Nachrichten aus Alexandrien zu⸗ folge, waren 4 Regimenter, ungefaͤhr 20,000 Mann, von einem Arabischen Scheik, der sich zu ihrem Wegweiser erboten hatte, in Defileen gelockt und seinen dort im Hinterhalt liegenden Landsleuten überliefert worden. Zwei Regimenter sollen theils niedergemetzelt, theils gefangen genommen worden seyn. Die beiden anderen ergriffen die Flucht, und man hat nichts wieder von ihnen gehoͤrt. Aus Teheran hat man hier Nachrichten vom 2. Fe⸗ bruar von Herrn Ellis erhalten, der des Aufenthalts daselbst sehr uͤberdruͤssig war, weil er sich am Persischen Hofe, an wel⸗ chem der Einfluß Rußlands vorherrscht, in einer sehr unange⸗ nehmen Stellung befand. Der Aegyptische Geschaͤftstraͤger hat die baldige Ankunft von 6 Millionen Piastern, als erster Rate des diesjaͤhrigen Tributs von Mehmed Ali, angezeigt.“

Vereinigte Staaten von Nord⸗Amerika.

New⸗York, 16. Maͤrz. Bei der Berathung uͤber die dem Kongreß eingereichten Petitionen um Abschaffung der Skla⸗ verei in dem Distrikt Columbien stellte im Senat Hr. Bucha⸗ nan den Antrag auf unbedingte Verwerfung derselben. Fuͤr ein Amendement des Herrn Mackim, „daß es fuͤr den Kongreß nicht rathsam sey, die Bitte zu gewaähren“, fanden sich nur 2, fuͤr ein anderes von einem Senator aus Maryland, „daß es fuͤr den Kongreß nicht rathsam sey, uͤber den Besitz von Sklaven in dem besagten Distrikt gesetzgebend zu verfuͤgen““, nur 6 Stim⸗ men. Herr Calhoun hielt demnaäͤchst einen leidenschaftlichen Vortrag zu Gunsten der unbedingten Verwerfung der Petitionen und sprach namentlich von dem „schreienden Un⸗ recht, welches man durch die Beruͤcksichtigung solcher Gesuche den suͤdlichen Staaten zufuͤge, wo schon viele Buͤrger dadurch ganz zu Grunde gerichtet worden.“ Herr Preston aͤußerte sich fast noch entschiedener uͤber das, wozu der Suͤden im aͤußersten Falle entschlossen sey. „Erklaͤrt der Senat“, sagte er, „daß der Kongreß das Recht habe, die Sklaverei, wenn auch nur in diesem Distrikt, abzuschaffen, so werde ich mich fuͤr ver⸗ pflichtet halten, meinen Sitz aufzugeben und zu meinen Waͤh⸗ lern zuruͤckzukehren.“ Eben so starker Ausdruͤcke bediente sich Herr Walker, und Beide gaben zu verstehen, daß alle Mit⸗ glieder des Suͤdens es so machen wuͤrden. Herr Davis aus Massachussetts sprach dagegen mit großem Feuer fuͤr die Annahme der Petitionen, und Herr Calhoun, der diesen Senator sehr ehrt, verließ, als derselbe seine Rede hielt, seinen Sitz und stellte sich dicht neben ihn, um besser zu hoͤren. Auch Herr Webster aus Massachussetts, der einen so bedeutenden parlamentarischen Namen hat, vertheidigte die Ansichten der Bittsteller als billig und vernuͤnftig, und kuͤndigte die baldige Vorlegung meh⸗ rerer aͤhnlicher Petitionen an. Alles aber vergeblich; die Zuruͤck⸗ weisung der Bittschriften wurde mit großer Maäjoritäͤt beschlos⸗ sen. „Wir sind“, schreibt man aus Washington, „wahr⸗ scheinlich am Vorabend einer Revolution.“

Eine Bill, wodurch 800,000 Dollars zur Fortsetzung der großen Cumberland⸗Straße vom Kongreß verlangt worden, ist, nachdem die Bewilligung auf 600,000 Dollars herabgesetzt wor⸗ den, im Senate durchgegangen. Dies Geld koͤmmt vorzuͤglich ben Staaten Ohio und Indiana und dem Gebiete Illinois zu

waren getoͤd och nachgesetzt

Berlin, 17. April. Man schreibt aus Posen unterm I4ten d. M.: „So eben geht hier die hoͤchst betruͤbende Nach⸗ richt ein, daß Se. Durchlaucht der Fuͤrst Ordinat Anton von Sulkowski auf Reisen bei Lissa (geb. am 31. Dez. 1785), ge⸗ stern Mittag sein thatenreiches, durch die schoͤnsten oͤffentlichen und haͤuslichen Tugenden reich geschmuͤcktes Leben in Folge ei⸗ ner Lungen⸗Entzuͤndung beschlossen habe. Nicht allein wer dem hohen Verblichenen naͤher stand, sondern die ganze Provinz er⸗ leidet durch diesen Trauerfall einen großen Verlust, da der edle Entschlafene sich, in Folge seiner rastlosen Bestrebungen um das Wohl seiner Mitbuͤrger, des reinsten Vertrauens und der in⸗ nigsten Liebe Aller, die ihn kannten, in seltenem Maße erfreute und er Wissenschaft, Kunst und Gewerbfleiß immer und uͤberall auf das freigebigste und freundlichste schuͤtzte und pflegte.“

Am 10ten d. M. Abends um halb 9 Uhr brach zu Rei⸗ chenstein, im Kreise Frankenstein des Reg. Bez. Breslau, ein heftiges Feuer aus, welches in kurzer Zeit 30 Gebaͤude in Asche legte. Bei dem Abgange der Post war man noch nicht ohne Besorgniß fuͤr die weiteren Folgen dieses Ungluͤcks.

Im Danziger Hafen ist die Schifffahrt seit Wiederer⸗ oͤffnung der Wasser⸗Communicͤation recht lebhaft geworden. Es 8 daselbst 33 Seeschiffe eingegangen, darunter 20 Schiffe aus Preußischen, 6 aus Daͤnischen, 3 aus Englischen, 3 aus Mecklen⸗ burgischen Haͤsen u. s. w. Gegenstand der Einfuhr waren: 243 Ctr. Kaffee ꝛc., die meisten Schiffe hatten Ballast. Ausge⸗ gangen sind: 10 Schiffe, davon 8 nach Englischen, 1 nach Preu⸗ bischen und 1 nach Russischen Haͤfen. Hauptgegenstaͤnde der Aussuhr waren: 1440 Ctr. Knochen, 1946 Ctr. Leinsaat, 2034 Stuͤck fichtene Balken, 469 Schock Last Bohlen, Bretter, Staͤbeꝛc., 12,903 Ctr. Waizenmehl, 150 Ctr. Waizen⸗Zwieback. Kuͤsten⸗ und Strom⸗Fahrzeuge sind 10 ein⸗ und 1 ausgegangen. In den Hafen zu Elbing sind drei Hannoversche Schiffe eingegan⸗ gen mit 51,000 Stuͤck Dachpfannen; zum Ausgang sind bestimmt: 1701 Scheffel Rapssaat und 86 Ctr. Schweineborsten. Kuͤsten⸗ und Strom⸗Fahrzeuge sind 7 ein⸗ und keins ausgegangen.

Der zu Bonn verstorbene Hofrach Dr. Velten hat der Armen⸗Freischule daselbst ein Kapital von 2000 Rthlr. Koͤlnisch vermacht, und ist diesem Legate die landesherrliche Bestaͤtigung ertheilt worden.

Wissenschaft, Kunst und Literatur. Ein Schreiben Sir John Herschels. Niachdem das Maͤhrchen von Sir John Herschels auf dem Vorgebirge der guten Hoffnung angestellten Mond⸗Beobachtun⸗ gen die Runde durch einen großen Theil aller Europaͤlschen Zeitungen gemacht und selbst Maͤnnern, wie Arago, mndestens einer Widerlegung werth geschienen, duͤrfte es wohl nicht unin⸗ teressant seyn, nachstehende neuere und verbuͤrgte Nachrichten von jenem beruͤhmten Astronomen zu erhalten. Sie sind einem