ten Beschwerdeschriften verweigerte. — des regierenden Fuͤrsten von Hinsicht oͤffentlich gepriesen wor wird durch Verschweigung dessen aufgefordert, chen, die sich nicht gut erzaͤhlen lassen. suchung duͤrfte allerdings auch in letzungen des haͤuslichen Friedens bestehen, dar zur Last gelegt werden. Seine erste, tuge schied sich von ihm, weil er die Sitten die christliche Stadt uͤbertrug, und seine zwe ter des einflußreichen Fuͤrsten Wogoridis,
sehr ungluͤcklicher Ehe mit ihm, obg anstoͤßigsten Umganges durchsetzte. traki Ossaki, erregte den allgemeinsten Unwillen, Verleiter des Hospodars angesehen wurde, der oͤffentlichen Stimme nach, indem er ihn belassung seines ganzen Geh
C9 b.
Vor Ihrer Koͤnigl. Hoheit die Zoͤglinge
ite Gattin,
(freilich
Berlin, 1. Mat. Kronprinzessin wurden am 26sten v. M. cher hiesigen Erwerbschulen gepruͤft. Die Vorsteherin erkannte in den den Erfolg der Bemuͤhungen ihrer reichst an, und verehrte hoͤchsteig welche der Auszeichnung wuͤrdig b Geschenk. Durch die am 30. Maͤrz d. eg Hansmann in der Garnison⸗Kirche veranstalte Graunschen Passions⸗Musik ist eine Einnahme von 373 Rthlr. 24 Sgr. z
— In der Nacht vom 24sten zum 25sten v. M. dem in der Niederlausitz zwischen Guben und Crossen Dorfe Niemaschkleba ein Feuer au Winde so schnell verbreitete, daß binnen eine Bauerhoͤfe, 5 Kossaͤten⸗ 5
und 5 Flammen standen. Nur mit der groͤßten An es, den uͤbrigen Theil
des Dorfes zu retten.
14 Scheunen und 46 S und mehr als 50 Fami dern ihre ganze Habe verloren. Niemand umgekommen, doch ist einem Rettungs⸗Versu beschreiblich groß ist die Noth de 200 Perso den sind. nem Aufruf alle Unterstuͤtzung der Verungluͤckten auf. ben sich die Haude⸗ und Spenersche Zeitungs⸗Ex Geheime Finanzrath Pochhammer (im neuen baͤude) und der Buchhalter Bernoulli zur Annahme von milden Gaben bereit erklaͤrt. — Im Jahre 1834 sind Westpreußischen Landgestuͤts zu
— r† —
0 ,22
2658 Stuten gedeckt worden. Von angegeben und 1673 tragend geworden, 11 4 verworfen, 86 sind verkauft, gestorb zuweisen gewesen. Lebende Fuͤllen sind und zwar: 759 Hengst⸗ und 717 Stut⸗Fuͤllen. stuͤtbrande sind im Jahre 1835 überhaupt 995 In Hinterpommern sind im Jahre 18 desselben Landgestuͤts, auf 15 Beschaͤl⸗ gedeckt, geworden sind. Von diesen find theils verkauft, gestorben, gewesen. Die Zahl der lebenden „und 299 Stut⸗Fuͤllen. e 1835 sind in den genannten
r Gemeinde,
Der Prediger Graͤfe in
en und nicht
+
289 Hengst 320. rungs⸗Departements auf 31 ler: 2995 Stuten gedeckt, und Beschäͤler auf 15 Beschaͤl⸗Stationen: hre 1835 von 98 Beschäͤlern de Marienwerder uͤberhaupt 4234
—J
zu
Wenn die Individualitaͤt seinen Vertheidigern bisher in jeder b den ist, so haͤtte wenigstens allzu orientalischen Lebenswandels erwaͤhnt werden sollen. Man
Dinge zu bespre— Ein Punkt der den vielen persoͤnlichen welche dem Hospo⸗ ndhafte Asiatischer Großen in
lebt eben deshalb in leich sie die Entfernung des Sein Adjutant, Major weil er als der und der Fuͤrst gab
altes) von Hofe verbannte.
Durchlauchtigste Ober⸗ sichtbaren Fortschritten der Kinder Lehrer und Lehrerinnen huld⸗ enhaͤndig achtzehn Zoͤglingen, efunden waren, Bibeln zum von dem Rechnungsrath te Auffuͤhrung der dem Institute der Erwer u Theil geworden.
s, das sich bei heftigem r Viertelstunde 16 Buͤdner⸗Wohnungen in strengung gelang 26 Wohnhaͤuser, tall⸗Gebaͤude sind gaͤnzlich niedergebr lien haben nicht bloß ihr Obdach, In den Flammen ist zwar ein 24jähriges Mädchen bei che lebensgefaͤhrlich verletzt worden. von welcher uͤber
nen durch dieses unverschuldete Ungluͤck betroffen wor⸗ g Niemaschkleba fordert in ei⸗ Menschenfreunde in der Naͤhe und Ferne zur Auch hier in Berlin ha⸗ pedition, der Packhofs⸗Ge⸗ (Fischerbkuͤcke Nr. 24)
von 68 Beschaͤlern des Koͤni Marienwerder auf 34 Besch ztionen im Marienwerder und Danziger Regierungs⸗Bezirk
denselben sind 985 als guͤste und von diesen haben
uͤberhaupt ermittelt 1476
Mit dem Fuͤllen gezeichnet. 34, von 30 Beschaͤlern Stationen 1286 Stuten von welchen 605 guͤste geblieben und 681 haben 40 verworsen und 57 theils nicht naͤher nachzuweisen Fuͤllen betraͤgt 588, Den Gestuͤtbrand erhielten beiden Regie⸗ Beschaͤl⸗Stationen durch in Hinterpommern durch 30 1239 Stuten, so daß im s Westpreußischen Landgestuͤts Stuten gedeckt worden sind.
nes Besprechen d rern befindet sich vernehmen läßt. Urtheils bedacht, sich nunmehr da eine giebt aus sein artigsten Citate, philosophische mehr in der Sch Die Ausstell reits nach Danzi leicht nicht die v
seines
Unter⸗ Ver⸗ attin
die Toch⸗
Pe⸗
Ein anderes
mit Bei⸗ sich zum Th hat hier Ha Gedeihen beider
der Frau
mende Reuigkeit saͤmmitli⸗ f
gönnen. Die A worden und dan fast sämmtlich
sich nur dadurch wechseln zu lasse
darstellend:; ei der Vesper. b bschulen zum Desenberg, brach in
belegenen scv.
hellen Aylborn
Quaglio, schickte aus rer kräͤ
annt, son⸗
Un⸗
Descripti
rand.
Ursprünglich zu
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naͤher nach⸗
Ge⸗ eine zweite S nicht ganz tragend zu einer
als Sammler und zwar: setzung von C Das von
68 Beschaͤ⸗ möchte,
Falle muß Ausdauer Ge
nofka,
Wiissenschaft, Kunst und Literatur. Die Kunst⸗Ausstellungen zu Koͤnigsberg und
Halberstadt.
Zu Königsber ches bei dieser Gelegenbeit erschienen ist, hat H zum Herausgeber, und unter den Mitar ren Doctoren Jachman, Rosenkranz und Zan
aus nicht nur den Inhalt der Ausstellung,
namhafte Stücke enihielt, sondern auch de dortigen
das dortige Publikum und die letzteres ist für uns um so interessanter, als bei weitem dort geschauten Gemälde schon früher unsere
hat.
der.
cht neben einander:
getreun erschien, trat dort di und neben von Klöber'
las“ neben seiner „Diana“ dem Panthergespann.“ Die Madonna von tende Frau“ von Maes zierten zugleich di dem eine große Anzahl von Landschaften un
8
Künstlern waren durch Vermittelung einer
nach jeuem entfernten Punkt gelangt. Die vorliegenden Blätter geben sich weniger
b — g bat von Mitte Februar bis Mitte echste Kunst⸗ und Gewerbe⸗Ausstellung stattgefunden; ein
rn Prof. August Hagen beitern nennen sich die Her⸗ Wir ersehen dar⸗ wenigstens so weit fie n Eindruck, welchen sie auf Kritiker gemacht hat, und der größte Theil der ch. Ausstellungen geschmückt Einige der Glanzpunkte unserer verschiedenen Ausstellungen
waren dort vereint; was bei uns durch den Zeitraum mehrerer Jahre man sah Sohn'’s 5
Steinbrück und die „be⸗ ese Ausstellung, außer⸗ d Genrebildern unserer
Maler in Berlin und Düsseldorf; sogar einige Gemälde von Pariser hiesigen Kunsthandlung
für eigentliche Kri⸗
die vorzugsw eschichtliches en. April die
Dejanira;
viele andere,
„Hv⸗ nus Canol „Bacchus mit Jeeg
olygnot
getheilt in: und auf T
tik, noch auch für einen Be⸗
s Büchlein einer erw⸗ Al Belesenheit eine bunte Fü cherlei allgemeine
Raisonnements z
Kunstwerke von versch gehen sie wahrscheinlich der Ausstellungen im Nor
den Städten Halberstadt, Halle, eil noch Hannove lberstadt gleichsam die Hegemonie, für die Kunst lebhaft intere
seine südwestliche an Düsseldorf fängt es un
O L
werke erwies sich so
Bild von Hildeb
der Halberstädter ter des Enthusiasmus, aber wir zwei ers wird noch eine Winterland brbeit und Illusion alles Ach Fehene Schneelandsch
Ganz besond gerühmt, die an Wa ob aber auch d Die Ausstellung besaß Schirmer, Pose und S und Schirmer; Gärtner, Konstantinopel ³ ftigen Charakteristik und Pistorius „sterb ausführlichere Nachricht nächstens mittheilen können.
ecomposent le cabinet
544 S.
und Gerstaͤcker.) Edmund Anton Dürand, am 8. boren, am 28. März 1835 sten und unermüdlichsten
des Vermögen erwarb, er für seine Liebe z
zehnten Jahrhunderts, an; d unternehmend, br. 1 Steinen, eiden letzteren Abtheilun ö Alterthümer, aus denen ehrung schöpfte, seine Mazj
Museum des Louj 1 1 ammlung Etruskischer Vasen an,
acht Jahren sowohl er bedeutendsten wurde, leicht nur die Neapolitanische
terstützung konnte Piran
in diesem Augenblich des Verstorbenen, de nicht in Erfültung
Herr De Witte, sich der nicht leichten ständigen Katalog ner Sammlung den ben, welche sich dur
Während man einerseits viele Schönheit findet, Herkules (gefunden b Herrliche zu Tage ge Herkules, wie er im
us und Ariadne nebst Satvrn ( — Merkur, den Argus Aethra, durch ihre Enkel aus d nünd Herkules
die Wahl der mit Juschriften sehr bedeutend.
enades, Agatopus, Epiktet, Euphrenus,
Theoxotus, Die Reihe der gemalten
ben, 5) wirkliche und mon
502
r erke; unter
er Kunstw 1 , welcher si
auch einer Man war und nach
er reichen ein anderer man
ilderung des Dargestellt ung ist nunmehr geschlo
g abgegaugen, wo man olle Mühe haben wird, d rten herbeizuzie
erschiedenen O nach Stettin;
System v
r anschließt
Systeme zu Lage große Vorzüge, s Berlinern auf, was usstellung in ert noch fort. elbilder.
Halbersta Der Kat
helfen, daß man Als die Krone diese randt bezeichnet, von demselben Künstler eide Gemälde im und beide in Ber Kunstfreunde übe
zu
U.
r die fel
ie hier zuletzt ge
Scheuren aus Dü reich Klose, groß ender Esel“ über einige
on des antiquité
par I. de Witte.
gr. 8. mit 5 K
4 unstfreund im Handelsstande erzoge u den Kuͤn 1 n Gemälde und Kupfer brachte er Bronzewerken gen seines K der jün olica⸗Gef vre einverleibt. S in Hin
an die nutzte und förderte esi's groß lerissean's Alterthümern Hrn. Dür in Paris daß
wieder die elten beklagen: um ein Schüler unser Aufga Herr
man samm.
zu liefern. Zweck, nicht b. ch ihre Schönh e en
ei teresse darbieten.
In wie die Darst
Begriff steht,
t
er G
Streit um den die w verseh Die v
eius, Chachrylius, Euphro 8, Hierou Priapus, P Thyphitides,
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12
Tle
1) mothologi od, Begräbniß,
zt aus, sondern für ein un
auf keine absolute Ue den verschiedenen Indiv wünschten Ab
um Besten,
den unseres Vaterland on Ausstellungen Magdebur
ssirter Männer an verdanken.
wir dieser kunsisinnigen S⸗
Für die Anzahl der ein gar der Raum als unzureichen beschloß, wö
die Kinder Eduard's von Eng⸗
Besitz des Herrn Domberru p lin noch nicht gesehen.
außerdem treffli
ch war sie Hasenvpslug, B 1 Fürkische Volksscenen ei
en Beifall fanden. wurden noch erwartet.
defen
upfertafeln. zu Florenz gestor
bereiste er 1799 zum erst sten die reichste
aunn, fast in jedem allmälig ausgeze
die man kennt,
er so vieles: es Werb über
and hinterlassene öffentlich verkauft, da der es Eigentbum gegangen Zerstückelun
Dürand hatte loß solche autike Ge eit auszeichnen, son tweder ein alterthumswissenschaftliches ode Er ist Vasen von der ellung des ei den Ausgrabungen
fördert haben — im G den Cerberus zu fessein; aus Pulci; Nr. 311); Herkules
Dreif ir hier nicht aufführen k
orkommenden Amandus, Amasis,
„Nikosthenes, Pa rimus, Sabinianus,
Vasen enthält 1473 Nummern und
sche Gegenstände,: Trauer bezügliche, ströse Thiere u.
—
mit schwarzen
gezwunge⸗ liefs halag.
den verschiedenen? ortfüh⸗ ch in Französischer Sprache
ebereinstimmung des idualitäten erfreut wechselung. Der lle der verschieden⸗ Reflexionen und ritter bewegt sich
Vulci u. s. w.; namentl teren bewundern.
stände m reliefs, Lampen, E
ein d Instrumente, Kan
en.
ssen, antike und
Münzen, und Cameen Das Verzeichni nung und ist ein schätz Die Beschreibungen d. bezeichnend, und w. gen doch andererseits nicht
die Kunstwerke sind be⸗ denselben Genuß und viel⸗ ie es gekostet hat, so viele hen. Von Danzig so hängt die Kette es zusammen. besteht bekanntlich zwischen g, Braunschweig, woran . Wie dort Königsberg, so⸗ denn der Regsamkeit diesen Orten ist das Halberstadt hat nun durch ja durch seine größere Nähe ogar manche von dort kom⸗ tadt aber gern dt ist am 21. April eröffnet alog enthält 493 Nummern, zgetroffenen Kunst⸗
d und man wußte
denn
forscher Jahrhunderts in Rröndsted, Millin, n. A. sind dur normant hat selb
6
Nasen⸗Formen. schlagen.
oder rothen Figuren stehen zt. Die Gegenden un sind Apulien, Bastilicata,
Der genannten ersten (73 Nummern), truskische Urnen), delaber, Waffen, Figuren,
Schmucksachen und Sc
‚und einiges Vermischte ß des Herrn T
eine abweichende An
beroischen Gegenständen sow als die Deutung desselben im Einze Anspruch machen kann.
diesem Gebiete der Gerhard, Millingen, chgehends berücksichtigt st nicht wenige Bei sind sümmtlich mitgetheilt Ein vollständiges
d Orte, Canino, ich muß
Abtheilung folgen: (278
Bronze
Terrecotte Vasen, Figuren, Ba
arabäen (261), Grie
moderne vertieft ge
barer Beitrag er einzelnen Vasenbilder enn bei einigen allzu sicht sich leicht geltend machen ließe, so erkennen, das bei den mythologischen u ohl die namentli Inen auf den Die
sind gedrängt, a
zu v
Lenormant. Herzog von
Panofka⸗ Politi,
träge geliefert.
überdies enthalten
unter einander, die mit Re⸗ welche sie geliefert haben, Großgriechenland, Rola, Sicilien, man den großen Reichthum der letz⸗
antike Glas⸗Gegen⸗
8⸗
n (153 — Vasen und Etruskische Spiegel), schische und Römische schnittene Steine ; im Ganzen 2704 Rummern. e Witte verdient alle Anerken⸗
zur kunstgeschichtlichen fe. er
kfühnen Benennun⸗
ist nd
che Angabe des Süjets Beifall der Alterthums⸗ werthvollen Arbeiten unseres Alterthums⸗Wissenschaft, von Luypnes, Raoul⸗Rochette und benutzt; Herr Charles Le⸗ Die Inschriften die Kupfertafeln 10½ Register erleichtert das Rach⸗
la
chentlich die Bilder ein neues
r Ausstellung wird 1836 30. April. 6 Uhr.
nzugleich Chorknaben
‚Spiegel Die Urtheile se Bilder tragen den Charak⸗ in nicht, daß er gerechtfertigt schaft von Koekoek uliche übertreffen soll aft von Achenbach? che Landschaften von Lessing, sseldorf, und aus Berlin von † an Architekturstücken von
sieht ma
Luftwärme. †. 2,5 Thaupunkt... g Dunstssättigung Wetter WiI Wolkenzug.
Tagesmittel⸗
85 pCt. trübe.
3383,
Morgens
Luftdruck ... 233,12„Par. 0 R.
0,20 R.
Neteorosogische Beobachtung.
achmittags 2 uhr.
Abends
10 Uhr. Beobachtung.
338,13“ Par. 333,18„Par. Quellwärme 6,8 0
+ 9,40 R. + 4,30 R. + 0,0 R8. — 1,40R. 47 pCt. 60 pCt halbheiter. trübe. NW. NW. TJSEAEI KL e
Ausdünstung 0,047“ Niederschlag 0.
Nachtkälte +. 2,0 + 0,10 R..
Nach einmaliger
64 pCt.
R
Flußwärme 8,8 0 R. Bodenwärme 8,0 9
R. „Rh.
868
ayer und Neher. Petzel⸗ n, die wegen ib— Begas „Lurlei“ Eine wir
82 Niederl. wrkl. 241316
der H
auptbilder werden
s et objets d'art qui M. le Chev. Du- Paris. Firmin Didot. 1836. Berlin, bei Schenck
Passive 145⁄4. v
.6 AIl.
59⁵⁴ s8. 10 5 259, 16 Br. Loose zu 5 Preuss. Präm.-Sch. Loose 66 ⅛. Br
56 ¼. 56 /16.
uar 1768 zu Auxerre ge⸗ beu, war einer der eifrig⸗ e und Sammler unserer Zeit. n, in welchem er ein bedeuten⸗ enmale Italien, wo Nahrung fand. Au⸗ namentlich die des sech⸗ Jahre eine Reise nach Rom schnete Sammlungen veon und Vasen zusammen. Die abinets, so wie seine Aegypti⸗ gere Champollion vielfache Be. iße u. f. w. wurden 1825 dem eitdem legte der fleißige Mann welche in Zeit von † 5 % Rente pr. als des Werthes compt. 82. 5. ün und der sich viele Reute 45 ¼. Pas eite stellen darf. Nicht bloß 16 ½³. 3 % nur durch seine Un⸗ 8 Rom und die Fort Licht treten. inet wird Wunsch der Regierung werden Auch im gezenwärtigen g des mit so vieler Unschter ist es nun, daß es gelehrten Landsmannes Pa be unterzogen hat, einen voll⸗ l bei Anlegung sei⸗ fäße zu erwer⸗ dern auch jene, s v r kunst⸗ darin sehr glücklich gewe⸗ ausgezeichnetsten Schlangenwürgenden in Vulci, welche so vieles Kataleog Nr. 264); die des — Bac⸗ bei Nr. 318); —
Jau
Engl. Russ
stiche, Anl. 43 ⁄½.
—. Passive 14 ⅛.
101. 853¼.
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Frankreichs an’'s L1 Autiquitäten⸗Kab
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ist. Montag, In Potsdam Lustspiel in: Dienstag, 3
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ödtend (ebendaher; nisse, Lustspiel in
efangenschaft befreit; — Apoll'’s uß (ebendaher; Nr. 411.), und önnen: so ist andererseits d mit Künstlernamen be⸗ Namen sind folgende: Archekles, Cale⸗ Diogenes, Doris, Enodus, nius, Eunxitheus, Exekias, authäus, Phrynus, Strobilus, son, Vibianus, Xenokles. — ist ein⸗
2) heroische, 3) mystische 4) bürgerliches Le⸗ Die Vasenbilder
2
9 Nuͤrnberg, juͤngere Sohn“, thal: Markitta.)
Dienstag, oder: Das li 3 Akten.
enen un dontag,
(o
—BV—
—
me
Bekanntmachungen. Subhastations⸗Patent.
Das den Erben des Foͤrster Johann Wilhelm Maerker gehdͤrige zu Lotzen belegene, im Hypothe⸗ kenbuch sub No. 6 verzeichnete Erbpachtsprundstuͤck, auf 3212 Thlr. 15 sgr. abgeschaͤtzt, soll in nothwen⸗ diger Subhastation verkauft werden. Der Bietungs⸗ Termin ist in unserm Gerichts⸗Lokal auf
den 15. Dezember 1836, Vorm. 11 Uhr, vor dem Herrn Assessor Hirsekorn angesetzt. Die Taxe, der neueste Hypothekenschein und die Kauf⸗ Bedingungen sind in unserer Registratur einzusehen.
Landsberg a. d. W., den 15. April 1836.
— —
iner Anzei
wegen Unzulänglichkeit
vom 24. Rovember pr. auf An
der Konkurs eröͤffnet worden ist
Es werden daher alle und j moͤgen des
Rostosky als Deputirten auf den 3. Aug anberaumten praͤklusivischen Li
Kbdnigl. Preuß. Land⸗ und Stadtgericht.
weder in Person oder durch macht und Information ver
Avertissem Das unterzeichnete Koͤnigli hierdurch bekannt, daß uͤber d
des hiesigen Kaufmanns Johan desselben,
n genannten Kaufmann Jo Kruͤger Anspruͤche zu baben vermeinen, vorgeladen, dieselben binnen dre testens in dem vor dem Herrn
einen mit gesetzlicher Voll⸗
ger fuͤr
che Landgericht machst as gesammte Vermoͤgen n Karl Peter Kruͤger, durch das Dekret dringen
welche an das Ver⸗
ede,
der Glaͤubiger, 1'g
2
die Preußischen
Kommissarius, wovon den hiesigen Orts Unbekannten der Herr Justiz⸗Kommissar Patzschke und de Wedig in Vorschlag gebracht werden, in dem Lokale des unter⸗ zeichneten Gerichts Vormittags 9 Uhr zu erscheinen, den Betrag und die Art der Forderungen anzuzei⸗ en, die Beweismittel beizubringen und hiernaͤchst
die weitern Verfuͤgungen zu erwarten, bei unter⸗ lassener Anmeldung ihrer Anspruͤche und beim Aus⸗
hann Karl Peter hierdurch i Monaten, und spaͤ⸗ Landgerichts⸗Assessor
ö“ quidations⸗Termine ent⸗
bleiben im Termin aber zu gewaͤrtigen, daß sie mit
allen ihren Forderungen und Anspruͤchen werden praä⸗
kludirt und ihnen deshalb gegen⸗ die uͤbrigen Kredito⸗
ren ein ewiges Stillschwelgen wird auferlegt werden. Naumburg, den 23. Maͤrz 1836.
Koͤnigliches Preußisches Landgericht.
sehenen hiesigen Instiz⸗
1 5 % Span. 47 ⁄. Züiusl. 17. Preuss. Präm.-Scheine 106 ½
F Oesterr. 5 % Met. .G. Bank-Actien 1643. 1641.
00 Fl. 114 ½.
Cons. 30,9 913
5 % Port. 83 3211.
Portug.
5 % Met. 10323/82. Bank-Actien 1367.
Trauerspiel in 4 Abt
3 Abth., von Bauernseld. 3. Mai. Im Opernhause:
Elfen, romantische
on C. M. v. Weber. Preise der Plaͤtze:
Im Schauspielh loterie. représentation de: Mittwoch, 4. Mai. Im Schauspielhauf selle Bock, Lustspiel Koͤnigstaͤdtisch
Schauspiel in
3. ederliche Kleeblatt,
nigs lu
Auswärtige Börsen.
Amsterdam, 26. April. Schuld 56 ½. 5 % do. Fassive 14111⁶-
101 ⁄ 6. Kanz-
Antwerpeo, 25. April. Ausg. Schuld 231
rankfurt n. M., 28. April.
104 ¼. 104 ½. 2 % 991 ¼ 6. 992⁄. 21 bartial-0
114 ½¼. Loose zu 100 Fl. 2153,
do. 4 % Aul. 100 ¾. G.
60 [G. 60 ⁄1. G/½. 2V/2 8v0
Span. Anl. 46 3.
S6
2,0 2 ⁄0
Hamburg, 29. April. 5 % Port. 80. do. 3 % 51 ⁄. London. 26. April. 8 Belg. 104 ½¼. Neue Anl. 48. Obl. v. Ausg. Sch. 22 ¼. 2 ½ % Holl. 57. do. 3 % 53 ¼. Engl. Russ. 1091¼4. Mex. 36. Peru 24.
Chili 49. Paris, 25. April.
compt. 107. 5. fin cour. 108. 15. cour. 82. 10. 5 % Neap. 102. 30. sive 14 ⅛. Neue Ausg. Sch. —. 54 ⁄⅞. Wien, 26. April.
4 % 99 ½. 3 % 7513/16.
2* 2
5 % Ausg.
Neue Anl. —.
Ausg. Schuld — „.Poln. —. Oesterr. Met. 100 ¼.
„. G. Zinsl. 16 ½. Br. Neue
bl. 142 %
3 % pr.
Bill.
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Br. poln.
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im Regierungs⸗ zu verleihen geruht.
Graf von
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Se. Majestaͤt der Koͤnig haben dem Kantor und Schulleh rer Friedrich Erdmann Gottlieb Gebhardt zu Schrap⸗
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Paris,
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Koͤnigliche
Schauspiele. Mai. Im Schauspielhause: h., von Muͤllner. Zum erstenmale:
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Hierauf: Solotan
Feen⸗Oper in 3 Abth., mit Ballet. (Dlle. Sop Ein Platz in d Sgr. ꝛc. ause: 2) Un mari charmant.
1) Le
Spectacle demandé:
e: 3 Abth., von Bauernfeld. in 1 Akt, von J. E. Mand. es Theater. Mai. Hinko, der 5 Akten, mit einem Vorspiel: von Charlotte Birch⸗Pfeiffer. M
Zauber⸗Posse mit
Redacteur Fd. Cottel.
—V—
Gedruckt bei A. W. Hayn.
Literarische Anzeige n wenig Tagen wird bei A. W. Unzer berg erschennen und ngen zu haben seyn; Eine hoͤchst wichtige Widerlegung
rinserschen Beschuldigung der
schen Gymnasien. Verfasser dieser Schrift ist der Direktor nigl. Friedrichs⸗Kollegiums zu Königsberg, Gotthold, Ritter des Rothen A Klasse.
Die Stuhrsche Buchhandlung in Berli Bestellungen darauf an.
Der literarische Salon, Oberon, Koͤnig der Musik
hie Loͤwe: Rezia, als Gastrolle.) en Logen des ersten Ran⸗
8 v* 3) La premieère Un tissu d'horreurs. vaudeville nouveau ern
Die Bekenm Hierauf: Demo
Stadtschultheißen-Sohn vie
(Dlle. Blumen⸗
ai. Der boͤse Geist Lumpacivagabundus, esang in
bald in allen Bu
ler⸗Ordens
chuld,
so
iz.
jeune
6 8 2854 7
Jn der Deputirten Kammer wurden gestern die Be⸗ üthungen uͤber das Zoll⸗Gesetz und namentlich uͤber die Besteue⸗ tung der fremden Steinkohlen fortgesetzt. die Steinkohlen zu Lande oder zur See, auf Franzoͤsi⸗ 10 9„* ro „ Sehiffe 1 8 c 1 s 1 hhen oder fremden Schiffen, in die noͤrdlichen oder die suͤdlichen Haͤfen eingefuͤhrt wuͤrden. Herr Desjoberr zeigte an, daß die “ anfangs einstimmig gegen diese Ungleichheit gewe⸗ daß indessen spaͤterhin die Majoritaͤt sich wieder dem
iperron tade
sey,
ninisteriellen Entwurf zugewandt habe kinister, Graf Duchaͤte terstuͤtzte en E 89 - “ unterstuͤtzte diesen Entwurf; er be— erkte, daß die Steinkohlen-Einfuhr alljaͤhrlie ehme G fuhr alljaͤhrlich zunehme und leichkomme; Ff g. ph. Killionen Hectolirres, die Einfuhr aber tragen; hiernach liefere Frankreich, bei einem Verbrauche von
den
Millionen, 3
in solches Verhes 3 5 8 tiv betrachten. Was nun die Ungleichheit der Besteuerung betreffe ürng durchaus 4 gri * e. 8 187 eöb habe 8 vebschtsbets Saße aufgestesc, var auf der eben nicht ausgedehnten Graͤnzstrecke visehe dem Rhein und dem Meere. 8 8 Graͤnzstrecke zwischen hber —S die 1“ noch groͤßer gewesen, und zwar s dem einfachen Grunde, weil die innere Productit den Orts⸗Verhältniss⸗ 6 e innere Production nach 8 5 — hältnisse hl- der 9 70„ * 38 , 2 ssfe. ssen mehr oder weniger beschuͤtzt werden Woe 2 . ’. S 8 hs in Bezug auf die Steinkohlen, sondern auch hinsichtlich nancher amderen Gegenstaͤnde, und noch ganz kuͤr sich “ 8 1 6 Taol ze fuͤr das Bußeisen 10 migt, ohne die Recl Gußeisen geneh— 822 clamationen zu erheben, die sich jetzt bei 9 Steinkohlen geltend b . heben, die sich jetzt bei den 1 I d machten; ein noch schlagenderes Beispi üte das Kornoesse ““ schlagenderes Beispiel I nicht das fuͤr die Einfuhr des fremden Getbat⸗ eniger als &8 verschiedene Saͤtze enthalte; es sey aber
sey dieselbe
Ein sol
Kiemanden einge
Der
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preisgeben würde wie iern
ten, daß das K 1
„ daß das Korngesetz gegen alle Grundsä
. igesetz geg le Grundsaͤtze der
verstoße. In der That sey lge Best
Hnden Getraides ganz 2. wuͤrde er fuͤr den Norden zu hoch seyn und
. oth den Konsumenten fast dem Hungertode
;ʒ naͤhme man dagegen den niedrigsten Satz an, so
Zeiten
eder de
rinzip der
hinreichend gerech
len zuruͤckkommend,
kuͤnden die 5 111“ 1 1” oh die Nothwendigkeit nachzuweisen, die Englischen Stein⸗
je n in 8
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in ausg knuͤpfe; all vorliegenden irgend aufzu inen, we
len nicht nied n darunter
1 leid Inte Undet
aß Frat
eng verbuͤ nnsch, d
soba
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Sch opfer
ischen b
s veranlaßten
so wie dem Kuͤster und Schullehrer Jacob zu Cr. „Bezirk Merseburg, das 8 ma,
Schuwaloff, von Achen.
8 8 26.
Conseils⸗Praͤsidenten. von Aumale und von Montpensier sind gestern Nachmittag von Chantilly hierher zuruͤckgekehrt. Der Tag der „ ·S 5 Ddorli r noe . 2, 2., . 8 Nemours Berlin⸗ G noch nicht ganz fest bestimmt, indeß aubt man, daß sie Paris am 6. oder §8. Mai verlassen wer⸗ n. - 10 GCNa4S dz f 8 „„ GPyrindo 19 8 4 8. 5 Peise. CI1““ der Prinzen wird ziemlich zahlreich seyn. Außer den Herren Baudrand, Marbot, aur 9 1 „14½ 9111†* 0 4 39 B1 15 *1s — Vauxr. und Chabaud⸗Latour, die zu dem militairischen Haushalte des W“ von Orleans gehoͤren, und sein 3 5. LEI11A4“ sich noch eine große Menge der ausge⸗ zeichnetsten Personen um die Ehre beworben, die beiden Prin⸗ 9 2 9 p 9z F. 15 1 8 289 8 en begleiten zu duͤrfen. — Es heißt allgemein, der Fuͤrst von alleyrand wuͤrde am 30sten d. M. nach Berlin abreisen sich bei der Ankunft der beiden Prinzen in jener Hauptstadt zu
letztere
en dag wuͤrde also ein ei „ da entweder der K ose „ 8 WVVW
roduzent dem M onsument dem Mangel an Brod, oder der das P.
edehntere und
Falle; wenn wir, ohne unsere eigenen Interessen abum sollte 8 9 en wir eiden Voͤ
iß die Kam 8 8 mer helche FFechI⸗4 s* z0. 8 nacht worden hardhlche Vorschlaͤge den Belgischen Kammern
11““ 11“*“
Allgemeine E v
Der Kaiserl. Russische Ceremoniem
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Se-ülsg
Ebb1 d.
ungs⸗Nach
Nga VETTööPböö11
April. Der Koͤnig arbeitete gestern mit dem
Die Herzoͤge von Orleans, von Nemours,
Ab
reise der Herzoͤge von Orleaus und von
sse trifft man große Vorbereitungen zu dieser Gerard, Bertin de
nehreren Adjutanten
uùum
eintoylen . t. Herr Annisson⸗ lte das System der ungleichen Besteuerung, je
GNo† rio , Der vorige Handels⸗
11,I ö- b
Theile der inlaͤndischen Production naͤmlich im Jahre 1834 etwa 24
8 Millionen Hectolitres
dritten habe
das Aus d ; einen Tarif n· und das Ausland ½¼; einen Tarif aber, der
keine Neuerung; schon der Zoll
8*
In fruheren Zeiten, z. S. im
cher ungleicher Schutz bestehe uͤbrigens nicht
fallen, wegen dieser Verschiedenheit zu behaup⸗ eine gleichmaͤßige Besteuerung des unmoͤglich; wollte man den hoͤchsten
I 9 * ₰ T Ackerbauer im Suͤden ein Opfer werden. nziger Satz bloß die Alternative bie—
kangel an Absatz preisgegeben wuͤrde, und ungleichen Besteuerung erscheine mithin als tfertigt. Auf die Besteuerung der Steinkoh⸗ suchte der Redner auch noch aus politischen
iger als bisher verzollen zu lassen, indem Bel en wuͤrde. „Wir muͤssen“, sagte Herr Du. resse eines Volkes nicht verletzen, das mit uns ist. Jedermann wuͤnscht, und ich theile die v. akreich sich seinen Nachbarn naͤhere und 1g zahlreichere Handels⸗Verbindungen an⸗ ch aber ein Mittel hierzu bietet, werden von Eben so auch in dem
wierigkeiten erhoben. n, den Belgiern einen Absatz bei uns erhalten
1b es nicht thun? Die Beziehungen kern werden mit jedem Tage inniger; auch
Miche 1 9 82 8 Michel und der Baron de la Rue, Adjutant des Kriegs⸗Mini⸗
h) 9 9 „ ie 8 8 †r 1 schlag S- die uns sehr guͤnstig sind, wuͤrden in Belgien 1g 1s 8 nden, wenn die Franzoͤsischen Kammern G “ Augenblick wahrnehmen wollten, um un⸗ dlh. c 8 CCCe“ Belgiens widerstre— ö1 veraͤndern. ach dem Gesetz⸗E ö 8 1 1 ) Gesetz⸗ nt⸗ den Belgischen Kammern vorgelegt 1.“ ist Isol 1e G Sv unserer Erzeugnisse bedeutend ermäͤßigt vo eren Seidenwaaren sogar fast um die Häͤ bbge⸗ setzt werden, und eine — ht minder ennfts, Haiabgh⸗ et e andere nicht minder wichtige Re tion will man unseren Wei 1“ vwichtige Reduc⸗ t Weinen zu Theil werden lassen. Si Ro 5‧ 8 . . ₰ 2. 4 Sie er⸗ 9⸗, wie wichtig es fuͤr uns in kom b Hinsicht ist, die Interessen Belgiens zu beguͤnsti 6 LTETTTTIA Belg beguͤnstigen; die Tu n Gruͤnde mag ich gar nicht beruͤhren, da sis sich von e 8 darbieten werden. Ich stimme hiernach gö 8 EE und fuͤr die unveraͤnderte Annahme der egierung gemachten Vorschlaͤge.“ — Nach Herrn Du⸗ HG b“ eines großen Beifalls zu erfreuen hatte, eß d eneral Demargay sich vernehmen theidi LE13141“ n und vertheidi Vi Löö des Tariss. Herr Barbet, Maire von JL jetzige L das System der un⸗ glei Besteuerung nur als transitorisch betrachte, 1 11“ 1 risch betrachte, und daß der— ” permanent verwerfen wuͤrde; die Frage 15 bloß zu 1 T und den Belgischen Steinkohlen, und s sey begreiflich, wenn die Regierung die letzter zugsweis beguͤnstige, um das gsat. H ei Bssig8 l — g as zwischen beiden Regierunge 2 11“ 3 “ Kegierungen beste⸗ dende Band noch enger zu knuͤpfen. Herr Passt er Handels⸗Minister) erklaͤrte, daß 88 T1 Hofs * vo Sroj 8 15 G 8 8 W“ Steinkohlen den Belgiern im hoͤchsten Grade achtheilig seyn wuͤrde. Herr Odilon-B de achtheilig seyn wuͤrde. Herr; 1⸗Barrot lobte die Re⸗ 9 s Belgiern in kommerzieller Hinsicht zu A che; nur gehe sie, meinte er, nicht weit« 1 si GI“ „ it genug, und sie wuͤrde besser thun, wenn sie E 1131““ 6 rthun, ie mit Belgien einen einzige Ver⸗ sser thun, w gie einzigen Zoll-Ver— bö Art 8 in Deutschland bestehenden, zu bilden suchte. 8 onse 12 C6 Pr aͤsident erwiederte, dies sey Alles ganz gut Ceh ö den Zweck wolle, so duͤrfe man auch die Mittel ich so oft er indessen fruͤher als Handels⸗Minister geenssidige 1. herbeizufuͤhren gesucht habe, sey er Widerspruch gestoßen; so habe z. 2 s er d LEETTI14A“ ; z. B., als er den Zoll von “ “ herabzusetzen gesucht, sofort die Nor⸗ Wscg geschrieen, und die dortigen Fabrikanten haͤtten nicht bloß lute Belbot der an . bis 50 pCt., sondern sogar das abso⸗ Verbo ifuhr jener Tuͤcher verlangt. Rouen s e11AA“ ner Tuͤcher verlangt. Rouen sey von 11- Staͤdten Frankreichs diejenige, die sich nicht bloß ” hh 2 ölle, sondern sogar durch das gaͤnzliche Verbot fremder Erzeug⸗ P 1gb habe; Schutz und Handels⸗Freiheit ßten aber fuͤr Jedermann gleich seyn. Als es i f 18 b 8 . s es daragl Wö“ b der Artikel uͤber die E 11 remden Steinkohlen in der von der Regier “ — — G er Regierung beantragten Weise angenommen. — In der heutige n Sitzung B“ fortgesetzt. - 1 Die mit der Pruͤsung des Gesetz-E — 18 g des Gesetz⸗Entwurfes wegen Be⸗ willigung einer Summe von 2,600,000 Fr. 1 Ban de 1“ die Pairz⸗Kammer beauftragte Kommission a 1 Delaborde zum Prͤsidenten Herrn S zum sidenten und Herrn Saint 1“ zum Secretair erwaͤhlt. In der ersten Zusam⸗ L eroͤffnete ein Mitglied der Kommission die Debatte WT“ Bemerkungen uͤber die Unzweckmaͤßigkeit und Un dee1, einer solchen Ausgabe. Er erinnerte daran, daß im 11“ der jetzt geforderten Summe zum Bau eines neuen Saales fuͤr hinreichend gehalte 5 “ 5 - lre. gehalten worden sey. Jo Mitglied der Kommission hielt es fuͤr “ e Diskussion auf diesem Gebiete fortzusetze 2 Dis! 1 etzen. Er behauptete der Anstand erheische es, daß i en. gcits s e, 88 he es, daß in dem Augenblicke ein Kr and ische es, da genblicke, wo ein Kre— dit im Namen der Pairs-Kammer verlangt wuͤrde, die Depu⸗ Vien denselben ohne weitere Eroͤrterung bewillige Diese Bemerkung machte wirklich der allgemeinen Diskussion Diese rkung machte meinen Diskussio ein Ende. Gestern fand eine eite Sitt ich ssch in Ende. e zweite Sitzung statt, nachdem sie bCCCCI eine; zung achdem sichl 1 Mitgltsden der Kommission vorher nach dem Palaste T“ . die Bau⸗Anschlaͤge an Ort und Stelle zu pruͤfen. Man versichert, daß der Plan im 2 1 p n im Allgemeinen sehr getadelt worden sey, und daß, so seh mission d daß, so sehr auch die Kommissi CC 5 Ausfuͤhrung desselben ihrerseits dn Hindernisse in den Weg zu legen, sie doch jetz schlossen se Hindernisse in d eg zu legen, doch jetzt entschlossen se E111A1“” in demselben vorzuschlagen 6 8 dor⸗ Ffr — “ 8 . . 3 G der Unte ⸗Offiziere des 14ten Linien⸗Regiments 1 1 1ö G Kriegs⸗Gerichte dauert noch fort. Ge⸗ e den die Vertheidigergder Angeklagten gehoͤr — rden die r Angeklagten gehoͤrt, und he tg1d. sn der Urtheilsspruch erfolgen. 1“ Der Moniteur enthaͤlt heute mehrere Bericht 5 C 1““ 9 he ehrere Berichte des Ge— an den Marschall Clauzel uͤber btreifzuͤge, die er zwischen den beiden Expediti 8 ne — rpeditionen nach Tre⸗ mezen und Medeah unternomme zen M m mmen hat. Das letzte erließ der General Perregaux Or C öö1“ 1 Oran am 14. Maͤrz und kehrte erst 8 a . Maͤr; hrte erst am 1G Has hint zegc, nachdem er die Provinz in allen Rich⸗ üt get urchstreift und alle Staͤmme sowohl im Osten als im Westen nte chsg hatte. karschall Clauzel, die Generale Perregaux und St.
EEö S 1ee Fer 23sten in Marseille erwartet ) Mahon ihre Quarantaine abgehalte — eh iig Mehh öre Auarant« - ten und wer⸗ den däher g ihre Reise nach Paris fortsetzen M feg d 2 jo 5,. 85 s 8 A hch 9 I dg5 die „Miß Annette“ des Lord Sey⸗ “ verschiedenen Rennen in Frankreich und Belgien ihrem Besitzer bereits uͤber 300,000 Fr. eingebracht hat. In LE“ Jules Janin's uͤber die letzten Rennen zu Chan⸗ 88 LE geistreiche Kritiker in seiner gewohnten pikan⸗ 8 I sebent beruͤhmten Rennpferde folgende Zeilen: „Fra⸗ Ihr ö wer „ Annette“ sey. Eben so gut koͤnntet 8 ch fragen, wer Mlle. Mars sey? Seit ihr 1 ch gen, Mlie. Mars sey? Seeit ihrem vierte 8 Gg — erten b ist Miß Annette“ der Ruhm und der Stolz aller Pfer⸗ nen gewesen. Kein Pferd, das sie nicht besiegt, kein Ziel [ 2 /7
Ermm⸗ Es ist dies ein erstes Resultat der von Ermaͤßigung unseres Zoll Tarifs; sene Vor
das je ic ness opyeoiers I as sie nicht zuerst erreicht, keinen Preis, den sie nicht spielend
IUb 9 ätte M; 8 8 rrungen haͤtte. 9 Miß Annette“ ist setzt sechs Jahre
“ Jahre darf sie nicht mehr laufen. Gestern feierte sie it GG Triumph, aber er war auch vollstaͤndig. Niemals Sechag ZI selbst der beliebteste, mit mehr Ruhm vorn 8 getreten. Ich habe den letzten Triumph Talma's Phehen⸗ “ 8“ . der der „Miß Annette“ Abend erhielt sie ihren Hafer aus der prac tvollen gol⸗ Schaale, die sie gewonnen hatte. Da sieht 8 was es Wö. erwerben!“ 1 Im Moniteur liest man: „Am 2 Conit st man: „Am 2lsten d. M. hat Iriart I “ unterstuͤtzt von Garnison 8g S , 8 oagin mit zwei Stuͤck Geschuͤ ꝛsch Karlisten angegriffen, si ch eini 111“ geg „sie nach einigem Widerstande bis Ulzama „ 3 9 „ 4 0 d m EE“ ihre Verschanzungen zerstoͤrt. An demset “ ö Fee der Englischen Station 5 Artilleri⸗ nd die Englische Legion 2002 — ei . Barsactung. glische Legion 200 Mann Infanterie zur Man schreibt aus B 1— an Shelhg unterm 21sten d. M.: „Di v gekuͤndigte Bewegung unter den Christinos ha egonnen. Bei Santander sind mehrere Schiffe er
F 9 * S„ . dha ehe unter dem Ober⸗Befehl des General . ebastian uͤberz uschiffen. Anderersei die Truppen unter d 1 “ em General Bernelle iejeni C 11“ elle und diejenigen be n Befehl bekommen, sich eschferti Es scheint, daß auf ein 114“ s aß gegebenes Zeichen alle diese Corps 5½1 11† „ 8* „ N S8 88 11 sbste waͤhrend Tordova und Espartero “ t 11313“ einzuschließen suchen werden. Erfolgt diese Opera⸗ vn gle e 1— ein zufaͤlliges Ereigniß ein di. 8 rt, so darf man binnen kurzem ei das na b em einen 1114“ entgegensehen Don Carlos Pecän sic in 1.8 ch in Elorio. Der Ober⸗Besehlshaber Egui am folgenden Tage von dor reche LLC“ m folg rt aufbrechen. Herr Erro st im Vesleffe, dt chen. Herr Erro stand im Be⸗ , das ihm zugedachte Portefeuille s⸗Ministe⸗ riums zu uͤbernehmen.“ ““ In der Gazette de Franc st C1“ ze 8 e France liest man: „Der politische h 1 gge “ 18 Macht Englands nicht EIETIö“ erlich wird sie durch die Wirkung der Reform, aͤußerlich durch den Einfluß R i ene uns Suheh de ußlands im Orie ich di fluß Orient und durch die anz 1 panien geschwaͤcht. Die nahe bevorstehe saͤ mung Sitlistria's ist kein fuͤr di Politi WEE1“ mung Sillistri— die Politik Großbritaniens guͤn⸗ stiges Ereigniß, denn das z sich seit sechs - was sich seit sechs M en i lamente zugetragen hat beweist Wö G zugetrag eweist, daß es im Interesse der E lischen Aristokratie l 11“ . ag, die oͤffentliche Aufmerkse 1 8 L 9, d. lliche Au samkeit durch e “ Frage abzulenken. Jetzt ist kein solcher 8 E Das Kabinet von St. Petersburg hat alle ö“ E1“ Angriffs⸗Plaͤne vereitelt hne dadurch einen seiner Vortheile zu verlier — 8 durch⸗ en. Jede Dis⸗ sIIh — diesen Punkt ist vertagt, und diese Vertagung ist 8 nglische Uebergewicht toͤdtlich. Ludwig Philipp, indem 11“ in Spanien beharrlich verweigert, versetzt einen furchtbaren Schlag und raubt ihm einen der “ es sich bediente, um CEuropa zu gleicher Zeit im b e im Suͤden zu bedrohen. Fuͤr E gi 1 1Äl G“ bedrohen. Fuͤr England giebt es E Element der Thaͤtigkeit mehr, als die Festn. 8 1 ha 8 derselben wird seine Politik mit Spanien nur Schmach üd 0 Orient nur Taͤuschungen einsammeln.“ . G.““ hier “ Nachrichten aus Portugal r , dem Journal des Doöbats zufolge, die Entlas Ce-. ee, 9 8 F 8 9 — Ta Finanz⸗Ministers, Herrn von F 8 Das G desselben ist interimistisch dem Kriegs⸗Minister, Herrn Lou⸗ 11“ “ Sg glaubte allgemein, daß sich Ministe unter den Auspizien des Herrn L 1 4 1hG i izien des Herrn Lavradio, der . volle Vertrauen des Prinzen Ferdinand von Portugal besi 5 ilden werde. 8 Ni 84 2 G Die Chrot de Paris se ie Raͤ “ 1b rique de P aris sagt: „Die Raͤumung An ECTT “” und hauptsaͤchlich um auf dieses Ereigniß eiten, ist vor einigen Tagen die friedliche Note tzirt worden, die von der QAuasi⸗Entwaff W en, d n Auasi⸗Entwaffnung Oesterreich der Naͤumung Silistrias spricht.“ ““ Eburnal des 8 1 1 JD“ 9 1 ldes Débats enthaͤlt direkte Nachrichten s a, die folgendermaßen lauten: „Die letzten Nachrichten gu 5 58 orida sind vom 20. Maͤrz. Der General Clinch hatte seine Vereinsgung mit 29 General Gaines bewerkstelligt Als die In dianer von dieser Vereinigung Kenntniß erhielten ianer d einigung Kenntniß erhielten, zogen sie sie 1egs hh sedean 9 Amerikanischen Armee Feedens Wepftla⸗ Man kam uͤberein, daß die Indianer und ihr Anft G“ eatr ant be0HOc0H .X d ihre Anfuͤhrer sich seshs 11131““ J6“ und daselbst 1 „ bi den Absichten der Regierung Ke iß halten wuͤrde. Man glaubte im F w “ 1 aubte im Fort Drane allgemei 1 C G 8 t D gemein, daß der beendigt sey, da der General Scott die Absicht 8 die in . alle ihm zu Gebote stehende Mittel zu zwin⸗ e. Js dgs tat zu halten. Seit der General Gaines Witch⸗ acooches 88 assen hatte, waren von Seiten der Indianer keine neue EEö113“ begonnen worden. — Die Nachrichten von “ G Amerikanern nicht guͤnstig. Am 27. Februar 1““ Urrea St. Patrick eingenommen; an sagte auch in New⸗Orleans, daß die Merxikaner San An⸗ tonio de Bejar genomn E111““ d — nen haͤtten (vergl. den Art. L der gestrigen Staats-Zei ) 1““ er x s-Zeitung); aber es ist moͤglich, daß po ( ; — . — 8 b 8 g ia! d ö mit St. Patrick verwechselt hat. Die “ ie dem Suͤden der Union beklagen sich uͤber die Apath “ ewohner von Texas und ihrer Freunde.“ “
Großbritanien und Irlat
Parlaments „Verhandlungen. Unterhaus. Siz Ib g vom 25. A PSdvil. (Nachtrag.) Die Irlaͤndische Zehntbn⸗ Bill, deren Bestimmungen Lord Morpeth in dieser Si 8* naͤher auseinandersetzte, unterscheidet sich nur in eaes Nedase ten von der im vorigen Jahre eingebrachten, vom Unter unk⸗ angenommenen, vom Oberhause dagegen verworfenen B eufe den Zehntpflichtigen zu entrichtende Grund⸗Rente, dere ö sich auf 70 p.Et, von dem Werthe des Zehnten velaufen soll 1 deläaufen so
7 vie 9 o 7 * 3 8* schienen, die den Auftrag haben sollen, ein Corps von 10,000