1836 / 155 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Es heißt in jenem

Vernichtung des Oberhauses. 9 der Bill des Lord

Wir wollen die Verwerfun Gemeinde⸗Verfassung in Irland. Kein Ver⸗ ie Lords haben den Kampf

Volk von England zu Huͤlfe.

ten, zu einer Schreiben: „„]) Lyndhurst uͤber die gleich! Keine Unterwerfung! angefangen. 2) Wir rufen das Wir haben Anspruch auf dessen Huͤlfe. 3) Ich wende mich auch an das Volk von Irland; es ist an den Aufruf zu friedlichem Widerstande gewoͤhnt. Die Umtriebe muüͤssen dort wieder an⸗ fangen. Irland muß verbesserte Gemeinde⸗Verfassungen haben, so wie England und Schottland, oder das Oberhaus muß um⸗ gestaltet und die Verbindung zwischen England und Irland auf⸗ geloͤst werden““ Nun fragen wir, hatten wir nicht Recht, wenn wir diesen Mann den Treiber der Regierung nannten? Als er diesen Brief schrieb, saß er nicht im Parlamente, und doch sfagt er: „„Wir wollen die Verwerfung dieser Vill.““ Wer ist denn der „Wir“? Ist es das Ministerium? Das versicherte aber, es habe keine Verbindung mit dem Vertreter von Dublin; will es eine solche bei dem Vertreter von Kilkenny zugeben? Ist es das Unter⸗ haus? Aber selbst unter einem radikalen Whig⸗Ministerium ist doch noch zu viel Englisches Blut in diesem Hause, als daß das⸗ selbe das diktatorische „Wir“ eines pfaͤffischen Demagogen ge⸗ statten sollte. Was anders also, als seine aufgeblasene und thoͤ⸗ richte Eitelkeit kann ihn vermoͤgen, einen solchen Ton in einem Schreiben an das Englische Volk anzunehmen? In dem Schrei⸗ ben heißt es ferner: „„Auf folgende Punkte wuͤnschte ich die Aufmerksamkeit des Britischen Volkes vorzuͤglich zu richten. Das Stimm⸗Recht kann nicht ausgedehnt werden. Warum nicht? Weil die Lords diese Maßregel verwerfen. Also reformirt duͤrft nicht Fösten, die Sitzungszeit des Parla⸗

das Oberhaus! Ihr agszeit d ments abzukuͤrzen. Warum nicht? Weil die Lords diese Maßregel ver⸗ Ihr koͤnnt nicht hof⸗

verfen. Also reformirt das Oberhaus! en auf Abstimmung durch Kugelung bei den Wahlen. Warum licht? Weil die Lords diese Maßregel verwerfen. Also refor⸗ mirt das Oberhaus! Irland kann keine Gerechtigkeit, keine verbesserte Gemeinde⸗Verfassung erhalten. Warum nicht? Weil die Lords mit Hohn diese Bill entstellt und entwuͤrdigt haben. Aiso, sage ich, reformirt das Oberhaus! Die Lords mißhan⸗ deln England, verachten Schottland, verhoͤhnen Irland. Re⸗ formirt also die Lords.““ Aber wie? Der seichteste politische Schwaͤtzer, der je in einer Versammlung von Radikalen schwa⸗ dronirte, koͤnnte ihm antworten, daß diese Maßregein auch im Unterhause nicht durchgehen werden. Allgemeines Stimmrecht, dreijaͤhrige Parlamente und Wahl durch Kugelung sind im Un⸗ terhause vorgeschlagen und stets mit großer Mehrheit verwor⸗ fen worden. Und doch hat dieser Mensch die Frechheit, in einem Schreiben an das Englische Volk zu behaupten, es muͤsse das Oberhaus gestuͤrzt werden, üum diese politischen Traͤu⸗ mereien durchzufuͤhren. Die Lords sollen Irland verhoͤhnen, weit sie die Bill uͤber Gemeinde⸗Verfassung abgeaͤndert haben; Das protestantische Volk in England, an welches sich O Connell in seinem Wahnsinne wendet, wird sich durch diese Luͤgen nicht werreden lassen, womit er die 7 Millionen priesterlicher Selaven jenseits des Kanals zu taäuschen sucht. Nach dem Plane dieses Reformers der Lords soll das Koͤnigreich in 120 Distrikte getheilt und in denselben die Wahl von 120 Pairs vorgenommen werden. Wenn man nicht wuͤßte, daß O'Connell setzt nicht bei guter Laune seyn kann, man muͤßte diesen Vorschlag fuͤr Scherz halten. Die Theilungs⸗Commissaire wenigstens moͤchten wohl durch die Erklaͤrung, daß ihre Arbeit nur eine politische Komoͤdie sey, ihr Leben zu sichern suchen. gie wenig muß ein Mann den politischen Charakter des Engli⸗ schen Volkes kennen, wenn er glaubt, daß die Bande, welche die Pairs mit dem Volke verbinden, auf den Antrag eines verzwei⸗ selten Abeuteurers, eines veraͤchtlichen Anhangs abtretender Whigs, auf einmal aufgeloͤst werden sollten! O'Connell schließt sein Schrer⸗ ben mit der Verficherung, daß, bis dies Alles durchgesetzt waͤre, die Britische Fretheit nur ein Schein und ein Spott sey. So? Wenn Freiheit in Großbritanien nur Spott ist, wo findet sie sich sonst? Wenn sie hier nur ein Schein ist, wo ist sie in Wirk⸗ lichkeit? Und wie laͤcherlich ist es, daß OConnell doch dabei sagt, Alles, was er fuͤr seine 7 Millionen Irlaͤnder fordere, sey Freiheit, wie sie England und Schoitland genoͤssen. Also eine Freiheit, die bloß Spott und bloß Schein waͤre! Wahrhaftig! J'Connell kann gar keine eigene Meinung haben. O'Connell behauptet, von den 7 Millionen Irlaͤndern seyen ein Vierte! Bettler, und wirft die Schuld davon auf die Vereinigun mit England. Beantragt er etwa nun eine Aufloͤsung dieser Verei⸗ nigung? O nein! Denn er weiß, daß die Whigs ihm dies nicht zugeben. Sein Einkommen hat er den armen Bauern unter falschen Taͤuschungen abgepreßt, und als Dr. Doyle vorschlug, Armengesetze in Irland einzufuͤhren, da bekaͤmpfte O'Connell den Antrag auf das heftigste. Warum? Weil er dadurch seinen Ein⸗ fluß verloren haͤtte. Er wuͤrde seinen eigenen Vortheil dem Vortheil des Landes h Er hielt es daher fuͤr besser, die Aufloͤsung der 1

aben opfern muüͤssen.

Inion mit England zu fordern; und jetzt, nachdem die Lords von England seine Verraͤtherei ent⸗ decken, ruft er das Volk in England auf, das 8 zeun. Diesem Aufrufe wird geantwortet werden. Und wie? Durch

25

rei rei

Oberhaus zu stuͤr⸗ die, wenn auch nicht laute, doch tiefe Verwuͤnschung eines er⸗ zuͤenten Volkes.“”“ Vorgestern besu

den Tunnell.

Herr Beokroff hat der geographischen Gesell don gemeldet, daß er mit einem Dampfschiffe den Niger 80 Stunden weit, bis Attaconta, hinaufgefahren sey. Ueberall sey er von den Eingeborenen freundlich aufgenommen worden.

Die Oppositions⸗Blaͤtter, namentlich die Morning Post und der Morning Herald, sind der Meinung, daß der Spa⸗ nische Ministerwechsel nur einer Franzoͤsischen Intrigue bei⸗ zumessen sey, deren Absicht keine andere waͤre, als die, den Ein⸗ luß Englands, welchem Herr Mendizabal ganz besonders Gehoͤr gegeben, durch den Einstuß Frankreichs unter den Auspizien des Herrn Isturiz zu verdraͤngen, und zwar aus dem Grunde, da— mit den von Ludwig Philipp gefuͤrchteten demokratischen Ten⸗ denzen, die Herr Mendizabal unter Gutheißung des Britischen Kabinets gehegt habe, ihr weiteres Umsichgreifen abgeschnitten wuͤrde. Das letztgenannte Blatt aͤußert sich in dieser Hinsicht folgendermaßen: „Der Kampf, der seit einiger Zeit in Madrid zwischen der Franzoͤsischen und Englischen Diplomatie gefuͤhrt wurde, hat mit der Niederlage der letzteren geendet. Ludwig

Pshilipp's kiuges Benehmen hat den Eigenduͤnkel unseres HOureaus der auswaͤrtigen Angelegenheiten vernichtet. Mendi⸗ zabal ist gefallen, weil er treulos gegen seine Verpflichtungen gewesen, und weil er der Koͤnigin Regentin persoͤnlich zuwider war. Mit ihm sind alle leer

e Hoffnungen, daß er uns einen Häandelstraktat gewaͤhren wuͤrde, verschwunden. Der Erwaͤhlte des Lord Palmerston, der von dem

chte der Gesaͤndte des Koͤnigs von Audih

schaft in Lon⸗

8 und als Staatsmann ganz un

Nachfolger ernannt

reichs, zu seinem I itischen Einflusses

ja nicht, daß Isturiz mehr fuͤr den Augenblick der

weder Charakter noch Faͤhigkeit, pitze zu bieten. 8 thwendig schien, Faction zu nehmen, ine lange Existenz zu

Rayneval erkoren, weil es no

euten, Waffen und M Schlachtfelde zuruͤckgezogen, waͤh

beka

Ausdehnung des Br Aussicht Spielba Sehr bald wird auch er

stehenden Krisis die S

dizabal's aus der populairen Frankreich nicht belieben, ihm e Frankreich hatte lischen Einfluß fruͤher gehoͤrte, Einfluß war das groͤßte Uebel. revolutionnaire Partei schwach Belieben leiten oder unterdruͤcken

aufzuhelfen, sondern sie dann aufzuloͤsen. Das kuͤrzlich vor d gehoͤrte Geschrei gegen die dizabal’s Parteigaͤngern,

Las Navas, des Hauptes d kurz oder lang sich als den Hel gen wird. Dies ist die wahre drid stattgefundenen Ereignisse. die Herrn Mendizabal zwang, Monat Oktober aufzuloͤsen. Eine Mendizabal's Haus umringt; sie Maͤnteln, und ihr Chef ging in ihn, das Dekret zu schreiben. Entschlossenheit“, die in der Koͤ gelobt wurde. Dieselbe Faction

en Portalen

en strebt, u

gaten nennt, zu stuͤrz Partei die

kommen. Sollte diese sich Spanien bankerott. der Bezahlung der Zinsen auf fr und England wird werden, als es gegenwaͤrtig liberalen in beiden Ländern sind richtig. Sollte jene Partei und Las Navas von den Anne bleiben, dann werden die Prov Contributionen 12 eigene Hand Koͤnigin auf die Mauern von gierungen in jeder großen Stadt begehen, des suͤßen Vo waͤhrend der Zum erstenma volution ihren floh in Schrecken vor ihr. mit aller Kraft nieder. Mendiz große Furcht, als er die Flamme Macht erliegen. Es bleibt dann Repraͤsentant Las Navas ist, dem Winkel des ungluͤcklichen Durch einen Tages⸗ d. M. sind alle Offiziere der schriftlichen Urlaub am Tag abwesend waren, ihrer Stell

Anfang genomme

Die Korvette Rotterdam uͤberlassen und von räumt worden.

In Nymwegen welchem der Braͤutigam Die vier

alle sechs Personen zusammen zaͤhlten.

Amsterdam, schen Staatspapieren haben die Course derse mit Ausnahme jedech v nachdem mehrere Verkäufer zurückgedrängt hatten, g und am Ende zu 156 ¼1 pCt. bege 5639, pCt. und Kanz⸗ licher Schuld wurde es nachgelassen hatte, wied Fonds sind bei den Nachrichten v

ren unruhigen Auf schon am Dienstage gi satz bis 44 ½¼ à 218 herunter, u rer Cours von Antwerpen w. wichen später die Preise doch endlich zu à3 ½ à 41 pCt. zu telst Lauben die Tages vorher zu bekannt geworden sevn, wodurch erflären läßt und auch der Grund auf dem gewöhnlichen Wege erhal Antwerpen auf den Geschäft blieb aber ordentliche Mittheilungs schienen, etwas zu untern ren ist nichts von einiger Frage nach Geld, weshalh bei Prolongations⸗ Geschäften werden. Am

mung angenehmer geblieben, gen sind dur in Polnischem sucht und besse nicht der Fall. der Umsatz war genehmerem Pretse. Man hat b nischen Weizen 245 Fl., für 129. 130pfünd. Königsberger schen 210.219 Fl., für 128p für 122.127. 128pfünd. Iropfünd. alten Preußischen Münsterschen 153 Fl., für 86.89 pfünd. feinen Fr dicken Inländischen 78.86 Fl. Monats sind am 19teu d. so Zoͤlle für den nächsten Monat ündert bleiben: nämlich von W weizen 15 Fl., Gerste und Maltz

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ugen Ardoin

sehr still, wer Mitte

ehmen.

Weizen still; alter r bezahlt; mit

Für Rogg

Britischen Gesandten in Madrid cifrig unterstiltzt wurde, fuͤr den unser

e Dampsschiffe feuertflil. nd dem pecunigirer Beistand und absolute Huͤlfe an

schälten Spelz 30 Fl. Alles pf.

zwei Schwierigkeiten und die revolutionnaire von der er sich aber Ludwig

indem es Isturiz unterstuͤtzt, ist nich im Gegentheil, Auf Isturitz wird bald ein der Kammer der jetzigen sondern von d er revolutionairen den einer kurzen Aufklaͤrung der kuͤrzlich in Es war die Las Navas⸗Faction, die Kammern im vergangenen Masse von diese i Gewehre unter ihren

Ihre M

aber

inzial⸗ erheben und d Madr

letzten Tage der Tore l darf man nunmehr sagen,

Toreno erdr abal schuͤrte sie, gerieth aber in sah. Isturiz wird vor ihrer Faction der Juntas, deren uͤberlassen, Spaniens auszubreiten

e der en fuͤr verlustig erklaͤrt worden.

wurde vorgester 70 und die Zeugen waren 99, 89,

29. Mai war es seit den Festtagen z [ben nur undedeutende Ver on Actien der Handels⸗G den Cours diese Woche bis 153 dings einen Aufschwung nahmen

estern neuer n b en; Iuntegralen blieben auf

hrt blieb Billets auf 25 à stehcu, „nachdem die eifrig er etwas flauer. on dem Ministerw tritten in Madrid

noch haben waren; rf

hiesigen Mark

Getraide⸗Markt und mehrere Partiecen

ch Spekulanten weggs Gestern war der

aber nicht bedeutend. ezahlt: für! 128pfünd. bunten dito 220 210 Fl, für 131. fünd. schönen alten geringeren Roggen 1 119 pfünd. Rheinischen

b 8 unition versprochen war

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die Buͤhne wieder ver den Schwierigkeiten der

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ist, und kann.

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Minister

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Mendizabal's Zimm Dies war die „Kr

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dizabal gestuͤrzt hat, nunmehr auch Isturiz,

in sodann Oberhan itglieder

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in Spanien eben so aufr in Portugal ist, in dieser nicht die Oberhand erlangen hmlichkeiten des Amtes ausgeschlossen Juntas wieder aufstehen,

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rgeschmacks sich erinnernd enoschen Verw

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Befehl des Gener Britischen

Schlach

ö6“ Niederland e,. Aus dem Haag, 29. Mat. das neuerbaute Koͤnigl. Dampfboot „Cerberu del der versammelten Volksmenge vom Stapel „Proserpina“ ist dageg ihrer

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n ei 76 und nicht w

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auch 1⸗ Oblig

nd obgleich jeder cinige Ver

Paris sta sich das a deutlich tenen nied t wenig 1

l nicht zu Gebote stehen, Von allen übrigen S Wichtigkeit zu melden.

bei Leihnngen 30½¼

3 3 ½¼½ à 4

ist

ekauft.

en wurden die letzten Course gern Hafer fo 31pfünd. weißbunten?

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iesischen Hafer 88. 93 Die Getraide befunden wo

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Juni von

cizen 75 Fl., Re 22 ¼ gl., Haf Last von 30 M

in Madrid.

Franzoͤsischen

artei, zu der Isturiz kuͤrzlich getrennt hat. Philipp weiß,

Der Zweck Frankreichs,

sie in sich z

enjenigen des Grafen

e, nachdem sie Men⸗

den Raub und Pluͤnderung

In Vließingen ist 1

bisherigen Besatzung ge⸗

ationen bei lebhaftem Um⸗ höͤhe⸗ bisserung herbeiführte, mehr, so daß jene Obligationen vorgestern sollen mit⸗ gefallenen Course hier bermalige Zurückweichen vpird, weshalb die gestern

diese

r fremder rolher Weizen inländischen Sorten war dies angelegt,

, hat sich vom Mann ohne Talent das Geheiß Frank⸗ Das bezeichnet die Man glaube aber uf Erfolg. Er ist nur Politik. Er hat bevor⸗ war von Herrn von den Gegner Men⸗ aber es wird gewaͤhren. den Eng⸗

lassen.

ekaͤmpfen:

Jener daß die daß er sie nach Bewegungs⸗Partei u zerspalten und Dritter folgen. Prokuradoren kam nicht von Men⸗

Partei, der uͤber Herrschaft zei— Ma⸗

r Partei hatte immer und zwang aft und die Thron⸗Rede so sehr den sie einen Rene⸗— selbst ans Ruder zu d erhalten, so erklaͤrt sind dem Grundsatz eihen ganz entgegen, ichtig verabscheut denn die Ultra⸗ Hinsicht gleich auf—

ie Autoritaͤt der schraäͤnken. Lokal⸗Re⸗ , den sie davon altung gehabt. daß die Spanische Re⸗ Martinez de la Rosa ckte sie und hielt sie

ie Revolution nach je⸗ 71 als Evans vom 10ten Legion, welche ohne t vor San Sebastian

gestern 68“ unter dem Ju⸗ gelassen worden.

inem Schiffsrheder in

n Paar getraut, von aut 68 Jahr alt war. 73 Jahr alt, so daß eniger als 475 Jahre

ndel mit Holländi⸗ jemlich still, auch anderung erlitten, esellschaff, welche,

m Ha

nur mit 5proc. wirk⸗ Frage der vorigen Woche Preise der Spanischen echsel und ferne⸗ hier merklich gefallen;

chsten Tages eirn

rigeren Rotirungen von Eindruck machten;

Ct. Zinsen Woche die Stim Weizen und Rog Hande wurde ge abe

c fand Abnehmer zu an

1 fl

7 Rostocker 203 Fl. 165. 195.200 Fl., Fl., für 123 pfünd. 147 Fl.,

alte

Fl., für „Mittelpreise des letzte

220

die Spekfulanten, denen so außer⸗ sich zu scheurn taats⸗Papie⸗ Es erhält sich eifrige

à 3 ½ pCt. und bewilligt

Pol 13àpfünd Pommer⸗ für

für 80 86 pfünd.

rden, daß die Eingangs⸗ fremdem Getraide unver⸗ Roggen 30 Fl., Buch⸗

FBeussel, 29 gestern von ihrer R

Diskussion uͤber d mehrere Bestimmu

des Projektes, meir seyn koͤnnen;

eines mit unserer

Plaisant, goldene digen lassen. Das Bruͤssele

bahn von Bruͤssel dieselbe nun dahin

Zahl der waͤhrend

sehr bedeutend. In Antwerpe Zahl der Fremden kein Aus der nicht auch di macht.

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don eingetroffen,

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ger irgend eine

Mitglieder de Kuͤrze stattfinden

hingereicht, Der Senat

ren Schoͤffen

Außerdem sprich

len sechs was, im

kommen ist. Das Haus,

hufe ein Verkauf in ande

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solches

bereits er bei zu bethe mitteln gewi in Verlegenheit fentlichen Plaͤtze soll, hufe in

mehr zu wird. E Besilz jenes wuͤrde. Tru starken

s kaͤme

Madrid, ppen der h Patroui

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reichten halten.

Hauptstadt nen. setzlichkeit lieben

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r Pprovinzen eben

Es ist von der, wenn er Subsidien von wuͤrde. Die P meln, darin bereit seyen, im Auslande z durch den Wer

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er 30 Fl. und ung U.

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Die Repraͤsentanten⸗

so wie bei der Handels⸗ regt hatten, so suchte der zuvoͤrderst zu erlaͤutern.

namentlich wuͤrden vie desselben die Ausfuͤhrung se Der Fuͤrst von Thurn und

trages, den hiesigen Ober⸗

war, daß 17,000 Reisende am

sen Tagen mit der Zahl der

sel, Mecheln und Antr Ganzen nur aus 13,123.

laͤnder nach Belgien und e Fahrt auf der Eisenbahn

Seit dem juͤngsten Spanischen rier aus Paris und ein anderer,

wenigstens indirekten unterrichtete Personen naͤmlich i neue Ministerium der Koͤnigin Chr barer werdenden Finanznoth abz

dessen in dergleich esprochen. Dabei, eimgestellt worden seyn, chen, deren Genehmigun andererseits vorbehaͤlt.

nach kaum moͤglich, daß gen, an die er gerichtet, Antwort ert es werde damit r Familie Rothschild, die

doch, als habe s um einem se Course an den Voͤrsen von Paris und

vier seiner Mitglieder verlor Feitmann und Vog der dritten Ordnung dieses

bevorstehenden A nach duͤrften nun zur W neue Wahlen ganz Verhaͤltniß zur Gesammtz Senats, gleich Einz zu Sieden ist. Stadt erinnern sich nicht, daß je ei

Effektenhandel interessirten zeit regelmaͤßig zu versammeln ziemlich geraͤ

Braunfels, in dessen nig Gemaͤchlichkeiten zu d Ernstes die Rede darvo stellen, das seinem des Handels zu

internehmen telst einer Actien⸗ auch soll sich, wie m boten haben, sich f iligen, so daß es an d ß nicht fe

wie man ver Vorschlag ge racht word nichts einzuwenden der Bestimmung,

er zufrieden zu stell Vorschlages eine w

iesigen Gar llen, die gest ten Nacht durch hin, die vollkommenste Uebrigens glaubt man auch, nicht auf den geringsten Er Man wuͤnsch

Verfuͤgung gestellt

um eine Adresse an zu erklaͤren, daß sie ihre um der Regierung u erleichtern, in der Hoffnung,

Belgien. Mai. Der Koͤnisg und die Koͤnigin se eise nach Kammer begann gestern die all in Bezug auf den Transi

as Gesetz t.

ngen dieses Gesetz Finanz⸗Minister diese Bestimmun

daß dasselbe noch freisinni le fiskalische Bestir hr erschweren.

Taxis hat, nach dem Abschla zu Stande gekommenen Post⸗ ost⸗Beamten Delfosse, Bareel Theil sehr 1

uten jedoch,

Regheevng zum r Blatt, dem kuͤrzlich die Nachricht entle 22. und 23. Mai auf der E. nach Antwerpen abgegangen seyen, beriche , daß Reisenden verwechselt habe. der beiden Tage in den Buͤreaus von W verpen genommenen Plaͤtze bestanf, Diese Zahl ist indeß immer g Eroͤffnung der Eisenbahn mehrt, denn es komutt insbesondere nach Brls nach Antwe

n hat sich seit ungewoͤhnlich ver

SDeutschlagndd... a. M., 29. Mai. (Brau nschw. Nat. z Ministerwechsel ist ein Handelse etwa 36 Stunden spaͤter, aus deren Depeschen, wie es im Pub likum w Bezug auf jenes Ereigniß haben. W. vollen wissen, es habe sich istine, um der immer uhelfen, gleich nach Antritf tung an das Haus Rothschild gewandt en Dingen vielvermoͤgende Dazwischen wird hinzugefuͤgt, soll es gedachtem die geeigneten Vorschlaͤge zl g, wie si Es ist nicht denkbar und der auf diesen Antrag von Seiten de schon ein Entschluß gefaßt, viel! heilt worden sey. Auch glauhbt edenfalls bis zur Zusammenkunft saͤmmt hierselbst ganz in Anstand haben. Indessen schein e bloße Ruchtbarwerdung des Am eneren Weichen der Spanischen London Einhalt zul unserer freien Stadt hat in ganz kurzer en, wovon zwei, naͤmlich de⸗ t, der ersten und zwei Am hohen Staatskorpers anehln man auch von dem beabsichtigten mud nu ustritte zweier anderer Senatsglieder.⸗N. lederbesetzung der also erledigten? in der Kuͤrze nothwendig ve ahl aller drei Ordnunge Die aͤltesten Leute w 1 Fall der Art hier!

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ch seither unsere besonders beim? Geschaͤftsleute auch außer der 8 pflegten, und wo sie zu da umiges Lokal in Miethe hatten, ss uͤbergegangen und soll, da t

worin si⸗

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alt und baufaͤllig ist, niedergerissen werden, um auf dessen

errichten. Da nun noch uͤberd mschluß sich die Boͤrse befindet, sn em Behufe darbietet, so ist jet ein neues stattliches Gebaͤude der allgemeine Vereinigumg seyn, vollstoͤndig entsprechen koͤnnte. wuͤrde ohne Zweifel am leichteste Gesellschaft zur Ausfuͤhrung gebracht! an vernimmt, ein hiesiges Bancu⸗ uͤr eine sehr ansehnliche Sum en hierzu erforderlichen hlen wuͤrde. Allein man ist zur wegen einer schicklichen Baustelle, da n bekanntlich zu Franksurt mangelt. sichert, der sogenannte Paradeplatz zuß en seyn, wogegen aut seyn duͤrfte, da derselbe schon l die sein Name andeutet, somit nur darauf an, die umwohnende en, denen freilich aus der Gen esentliche Becinträchtigung 1. EIHsUr InSdh rraisnch

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Zwecke,

Spanien. 22. Mai. Die imposante Stellung, welt zison eingenommen hatten, u ern Abend und einen Theilà denen Viertel der Hauvtsta Ruhe in Madrid aufrech daß eine Emeute folg haͤtte rechng t sehr, daß einem energischen und Ministerium auch die noͤthigen M werden moͤchten, um die Ordnung aufrecht zu halten. einein Plan der Proceres⸗K 2. zur Ausfuͤhrung kaͤme, die Verweigen Seiten der Prokuradoren⸗Kammer neule roceres wollen sich naͤmlich, so heißt 2 Ihre Majestaͤt zu entwerse Guͤter der Koͤnigin abh die Abschließung einer daß diese 1— unter guͤnstiger Voͤn dieser

die verschie

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ammer de

th jener Guͤter garantirt, ontrahirt werden koͤnnen.

dem Hennegau hierher zuruͤckgetene und den groß

gemeine

es bei der Central⸗Secti Kammer von Antwerpen Bedenken n

Mehrere Redner sprachen zu Gönse

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reich verzierte Dosen eine

sehlh Stimmen (13 Deputirte enthielten sich des Mitstimmens) es die Summe der Einnahmen an

ch von selber versteht, maßt

en Handlung koͤnnte man sich eine gewaltige moralische fuͤr die Regierung versprechen, weil dadurch zwischen ihr großen Grundeigenthuͤmern Spaniens ein solidarischer Ferband der beiderseitigen Interessen begruͤndet werden wuͤrde

Die Censur⸗Junta ist veraͤndert worden, und das Ministe⸗ zum hat zu den neuen Censoren solche Maͤnner gewaͤhlt von enen es üͤberzeugt ist, daß sie einer freisinnigen öffentlichen Meinung und dem Fortschritt genuͤgende Buͤrgschaft darbieten

Man versichert, die Regierung werde ein provisorisches ahlgesetz uͤr die zur Reviston des Koͤniglichen Statuts einzu⸗ erufenden Cortes publiziren, und sie hoffe, daß diese von einer eschickten Politik eingegebene Maßregel auch populair seyn perde.

Ueber die letzten Ereignisse in Madrid, namentli er en Anlaß zur Aufloͤsung der Cortes, giebt das bg Debats folgenden uͤbersichtlichen Bericht: „Wir hatten vorher⸗ isehen, daß die Aufloͤsung der Cortes unvermeidlich sey Was e beschleunigte, war ein Votum der Wahlkammer in der Siz⸗

vom 21. Mai, wodurch mit einer Maäjoritaͤt von 79 gegen

uͤtzig 6

7 1

1

klaärt wurde, daß das Ministerium nicht das Vertrauen der ammer besitze. Sechzig Deputirte hatten den diesfaͤlligen An⸗ ag unterzeichnet, und in der Debatie, die sich daruͤber erhob thehlten es Herr Caballero und mehrere Redner seiner Par⸗ nicht im mindesten, daß der Sturz des Ministeriums damit weckt werde, indem sie hinzufuͤgten, diese neue Kundgebung z Geistes der Kammer sey noͤthig geworden, weil die dinister ungeachtet der Mißbilligung, womit man sie om ersten Tage an empfangen habe, hartnaͤckig am Ruder blie⸗ „„Die gestrige Sitzung“, sagt ein Madrider Blatt vom esten, „laͤßt der Krone keine andere Alternative uͤbrig, als ent⸗ eder das Ministerium zu entlassen oder die Cortes aufzuloͤsen 444 Es scheint jedoch, daß die verwittwete Koͤnigin nicht ohne Zoͤ⸗ en in die Aufloͤsung der Cortes gewilligt hat. Herr Isturi rsich gleich nach jener Sitzung zu ihr begab, hatte am 22sta⸗ bends das Aufloͤsungs⸗Dekret noch nicht erhalten; es wurde erst sten publizirt. Ungeachtet der Aufregung, die zu Ma⸗ id herrschte, war es beim Abgange der letzten Nachrichten noch keiner so ernstlichen Ruhestoͤrung gekommen, daß die bewa . te Macht sich haͤtte ins Mittel legen muͤssen. Es waren 1 aßregeln getroffen, um den geringsten Versuch einer Emeute eich zu ersticken, und Herr Isturiz wird dabei ohne Zwei⸗ l die noͤthige Energie zu entwickeln wissen. Leider fuͤrchtet n, daß die Regierung in den Provinzen nicht so gut verthei— gt und bedient werden moͤchte, wie es in Madrid moͤglich ist, dobgleich man aus den naͤchstgelegenen großen Staͤdten vo ne beunruhigende Nachricht erhalten hat, so scheint doch 8 r Hauptstadt schon die Ankunft zweier Offiziere der NMatig sat⸗ arde von Saragossa erwartet worden zu seyn, von denen es eß, sie wollten dorthin kommen, um von den vermeintlichen zuptern der Bewegung das Losungswort in Empfang zu neh⸗ n. Der Kriegs⸗Minister, General Sevane, hat sich gewei⸗ it, an dem Kabinet Theil zu nehmen, und Herr Egea dem terimistisch das Portefeuille der Finanzen aͤbertragen war t diese Last ebenfalls von sich abgewaͤlzt. Wenn die erste Leitung der Verwaltung in der Krise thähin h Spanien befindet, schon eine sehr schwierige Aufgabe „so ist die der Finanzen es nicht minder, wegen der groͤßen ischopfung des Schatzes. Ein Englisches Blatt versichert aber ich seiner Pariser Korrespondenz ganz bestimmt, daß Herr Ar⸗ in am 25sten seinem Agenten den Befehl ertheilt haͤte den orschuß von 30 Mill. Realen, den er Herrn Mendizabal hatte achen wollen, und der zur Deckung der dringendsten Beduͤrf⸗ e der Nord⸗ Armee bestimmt seyn soll, zur Verfuͤgung des errn Isturiz zu stellen. Herr Barrio Ayuso, der zum Mi⸗ er der Gnaden und der Justiz ernannt worden, ist ein De⸗ tirter von Pampelona, der sich bei den Debatten uͤber die bresse durch eine sehr energische Rede uͤber die Nothwendigkeit dem Buͤrgerkriege durch alle moͤgliche Mittel ein Ende zu ichen, ehe man sich mit den Institutionen des Lan⸗ beschaͤftige, ausgezeichnet hat. Diese Wahl bezeichnet das inisterium vollends als ein Interventions⸗ und Widerstands⸗ inisterium, welcher Charakter sich taͤglich immer mehr aus⸗ icht, und der den Mitgliedern desselben durch Umstaͤnde auf⸗ noͤthigt wird, die maͤchtiger sind, als ihre Anüchten und fruͤ⸗ ren Handlungen, welcher Art diese auch gewesen seyn moͤgen Wenn das Ministerium übrigens bald neue Cortes einbe, ft, so wird cs ein provisorisches Wahlgesetz promulgiren muͤs⸗ „denn der letzte, von der Prokuradoren Kammer genehmigte twurf war der Proceres⸗Kammer deheg., f es-Kammer noch nicht vorge⸗ t worden. Waͤhrend der ganzen Dauer des Me abalschen Ministeriums waren die Spanischen Fonds der Madrider Boͤrse nicht bedeutend gestiegen und s angebliche Vertrauen, welches dasselbe den Kapitalisten geftéht haben soll, hatte auf den Staats⸗Kredit keine aung geaͤäußert. Bei dem Zustande, in welchem Herr * trotz aller seiner Huͤlfsmittel und trotz der Geschick⸗ eit, die man an ihm pries, die Spanischen Finanz in⸗ lassen hatte zte der Minister 1 2h drse hig⸗ hatte, mußte der Ministerwechsel, der auch die Aufloͤ ig der Cortes sogleich fast ermeidlich 4 1 5 Cortes sogleich fast unvermeidlich machte, anfangs ei⸗ unguͤnstigen Einfluß auf den Cours der Staats⸗Paʒ iere ha 8 hatte ihn auch, wie Herr Lopez es in ö“ vnssen auf der Redner⸗Buhne der Wahl⸗Kammer klagend Nesatsee 8 sich aber die Gemuͤther beruhigen, wenn L1“. ation sich, wie man zu hoffen berechtigt ist, erwaltung sammelt, der es an Festigkeit nicht 3 -, W“ die Besorgnisse bald verschwin⸗ b e öö und freilich auch ohne nned 8Se- fruͤheren Stand gewinnen. Wir en „+ rophezeiung uͤber die Wendung wagen schhe die Angelegenheiten in Spanien nehmen duͤrften. Vi 3 einen die Reoorganisirung der Junte EE“ 18 ees gan 18 ig ger I iten zu fuͤrchten, durch die Pherce deore Zaestien 8 hs, und schon verbreitet sich das envog. Z9 eifelsohne kann es dahin kommen. Da wir 5 aicht einsehen, was Spanien durch jene Junten ge gite, und da alle Parteien erst vor eine 8 ek” und alle Per einem Monat, bei den ebatten über die Adresse, laut anerkannte die inge sih dadurch keinesweges 111 Fia ykeinesweges verbessert, sondernvielmehr noch ver⸗ en aset 29. so wollen wir den Glauben noch nicht aufkom⸗ , daß die Spanische Nation geneigt seyn sollte, eine

hrung, die ihr so uͤbel bekommen ist, noch einmal zu machen.“

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se erbin, 4. Juni. Bei Muͤnster fanden am 30sten v. M. Nennen dortigen Verein fuͤr Pferdezucht veranstalteten eilnehmer andpferden statt. Es hatten sich zu denselben 42 en, ritte eingefunden, die in 7 Abtheilungen, jede zu 6 Pfer⸗ n. Bei dem achten Rennen liefen nur diejenigen sieben

637 sen erreichte ein fuͤnfjaͤhriger Fuchshengst des B Se rmignenr aus dem Airchspiel Anelsbaͤden zuerst 89 „indem er die Bahn von einer Englischen Meile in 2 Sähe 8Sek. durchlief. Nach Beendigung der Rennen haͤndigte F Herr Ober⸗Präsident die Preise, bestehend aus einem von 8, einem von 5 und sieben von 2 Friedrichsd'or, den Siegern unter den Landleuten aus. Der gedachte Fuchshengst Se 9. von dem Eigenthuͤmer gestellten Preis von 32 Friedrichsd'or Kammerherrn, Freiherrn von Fuͤrstenberg zu Stammheim uͤberlassen. Das schoͤnste Wetter beguͤnstigte dieses Fest. 3

09X* WM 2 Bezirt T“ 6,2 eide, Stuhmer Kreises, Regierungs⸗ ö1 ist die Erbauung eines Leichenhauses im E t dies, naͤchst dem in der Stadt Strasburg an Uie z schon vorhandenen Leichenhause, die zweite derar⸗ ge Anlage im Marienwerderschen Regierungs⸗Bezirk seyn.

¶, . Wissenschaft, Kunst und Literatur. 3; „7 2„ 2 4 Gepehh ns, e in den letzten Jahren seines ebens. 1823 1832. Von Johann Peter Ecker⸗ Zwei Theile. Leipzig, F. A. Brockhaus. 1836 Es ist so eben ein Buch erschier ches 2 G WE b in Buch erschienen, welches das Interesse des Publikums in hohem Grade und für lange Zeit e sürnc 11.“ und 9 nie verlieren kann. Dies sind die Ge⸗ spräche ölhe von Eckermann. Mit ihnen ist vielleicht der Schlußstein der voluminösen Li ü inösen Literatur über den großen Heros D scher Porsie gegeben. So 1 de Büleftwech er sind, vnd So bändereich auch die Briefwechsel si so sehr auch manches ni⸗ uch nicht unmittelbar Gehörige mi i manch mittelbar Gehörige mit unterlä E Verständniß der Werke Göthe's barakters, he beide dem Deutschen gleich theuer n 1b ters, we „de en gleich theuer seyn . 1 Zert SeeHhcha nee Werth behalten. Für 8* d Schaffen giebt der gehaltvolle Briefw it Schi ken un Haffen geh Briefwechsel mit : dureggencs Fsla ehe⸗ Belcheung; als Mensch und Ceaeesechilgr öö Ungezwungenheit zeigt sich Göthe mehr im briefli⸗ 1 98. gegenwärtige Schrift stellt ihn uns m Beziehung dar, sie hat aber ihrer Anlage nach di nächst . s 6 3 E Ere. n F * ie 8 2 dem S (im Jahre 1832) in denss egbes Vealng ien ichlein von Johannes Falk: Göthe 3 ns. verfönlichen Umgange dargestellt. J 8he bee pe 1 g gestellt. Ja, beide Schriften ergä n Ja, b ergänze 14 o die von Falk umfaßt den G eerxeltt S.1 Weimar bis zum Jahre 1824, di ö dagegen beginnt mit dem Iahre es und beglei⸗ Jahre seines me Alters, diese über sein hobes, freilich i noch sehr frisches Greisen F stei b 8 alter. Falk steigt noch weiter fwärts giebt uns namentlich die ersten Schilder detene nnter 9 Schilderungen von Göthe’s M üund ihrem entschiedenen Einfluß auf das N Se-asa m inflüuß auf das Naturell und die Si art des Sohnes; durch den geist ief sel Göthe's unt ei⸗ 5 ; durch den geistvollen „Briefwechsel Göthe's mit ei nem Kinde“ ist uns das Blld dieser be nem Kinde ild dieser bedeutenden und bei 1“ s 2 ¹ i alle nesc ecde,hürdgae. hüce bs außerordentlichen 11— n endigsten Farben vor Augen gestellt. Falk umfaßt ferner Ne gwessek ee der trant augen ge Falk umfaßt ferner weg Jahre der traurigen Fremdherrschaft und der f Erhebung des Volks, wobei de Bürgess ecnen tosgrtes. wsdeass w Volks, wobei denn Göthe's in mer großarti 1 terländische Gesinnung geger bötams tmmereroßartige asa un⸗ sche Gef egen allen kleinlichen Zweifel i 5 Li tert sche nung geg len kle 8 Zweifel in helle Ferra seng düts Pnral noch Falk's schönes Lalent der Aaffassung und Darstellung, so sollte man es für schwieri . Sohr s Ftor⸗ I Ddes (zgthis. veentg,19 S Fgtanmn des Göthischen Lebens, 8— kraft u b roductions⸗Fähigkeit nachgelassen hatt r Strom der Zeitbegebenheiten sich in sei EETTE1“ gebenh ich in seinen alten Ufern wieder gelas⸗ sen fortbewegte, auch nur ei iches h 8 gte, r ein gleiches Interesse zu e rb- Allei wer Eckermann’s Buch gelese öcht 8 en hat, möchte es leicht fü⸗ der, für noch fesselnder un gi Seeeee Feds 1 der halten, und gewiß gieb ei h er; Fnt gt ssel halten, gewiß giebt uns die ungleich schlich⸗ 88” öö“ s ecih elense e⸗ Bild von S Sas u e 's edlen Greises. Falk schildert noch und handelt ab; est sich, uns zusammenhängende Bi ZTöö b ude Bilder zu geben, und ebe us üngende Bil „geben, und eben so stellt er vegce ehaganb ““ Görbe s Wirksamkeit 18. Ansicht n, so wett sich durch mündliche Aeußer schrifnnich Feievemnelegt! 1 zurch dliche Aeußerungen das Niedergelegte ergänzt und beleuchtet. Ecker d giebt uns mit einer Unbefangenhei öö“ „mit angenheit, die nicht Jedermanns ist, Tag für Tag den Inhalt der Gespräch ht Jedermanns Sache Tag Tag den Inhalt der Gespräche, die er mit Göthe se ketchelch i⸗ pflegen das Glück hatte, und eben so WE“ Füüeh P unßeagestn der Umgebung von Göthe Erlebte nach leine fachen Ag ern. Juder That sind die Aeuß und Urtheile, welche er uns überli 1 888 b e überliefert, so bedeutend und ß, daß vir, Ahit der, ünstigsen Wiemune dedeutend und groß, daß 8 G gsten Meinung, welche das Buch üb 1 2 richterstatter fassen läßt, d * sch 111“ atter üßt, dennoch den schweren „Gehal d treuen Empfangen von einer s. . Acecieento ergnie giln er⸗ r hfaug iner so hoch überlegenen Persönlichkei öö“ 1 so ho rlegenen Persönlichkeit er⸗ zu können glauben. Ueberdies aber trä 8 dies aber trägt das Werk so sehr oweg d akter der lautersten Wahrheit, es ist ein so reine und ungetrübter Spiegel, welche Seegendene st kin (o angg. ge ‚welcher uns das theur 1 de gtse legel, is das theure Bild gan ver⸗ ö wie dies den großen Geistern gewiß di imnter eg en ist;, denn es gehört für den Ueberlieferer ein ge⸗ 11.nn ö n um dem Großen gegenüber weder in - jasmus noch in Oppositis id neidische Verklei ransaiac Feanse en⸗ pposition und neidische Verkleine⸗ Der Verfasser ertheilt in der Einleit 1 „.Der Verfe rth n der Einleitung sehr passend Nachri ser dne gee Herser und Herkunft und über die vendes hschrt VI“ zu Göthe. „Zu Wimsen an der Luhe ceinem 8 dn Fvifchen Lüͤbeck und Hamburg, auf der Gränze des Marsch⸗ 1ebs6g * säih er. Fin ich zu Aufang der neunziger Jabre en, zwe ner Hütte, wie man wohl ein Häuschen ne nen kann, das nur Einen heizbar f staündH c chec sen⸗ b en heizbaren Aufenthalt und keine Tr 2 bei Aufenthe iund keine Treppe bass. sondern wo man auf einer gleich an der Hausthür stchenden 11““ den Heuboden stieg.“ Unser Eckermann war ü es der Zuletztgeborne einer zwoiten Ehe, und seine 2 schon in vorgerücktem Alter st vEe— E Alter standen, wuchs er unter kümmerli eh easscrcers im nen. an hs er unter kuͤmmerlichen erhältniss. auf. Die Hauptquelle des Unterhal er klei nen Familie war eine Kuh, die nicht allei wesgcchen Bereif „. , die nicht allein zu üglic 8 II b, di allein zum täglichen Bedarf Milch ge von der sich auch jährlich ein K äst Milch gab, son „von d Kalb mästen und zu gewissen Zeiten für einige Groschen Mil f. ieß u gewissen Zeiten ge Groschen Milch verkaufen ließ eigentliche Geschäft des Vaters r ein klei 8 wh. g. „98 9 8 rs war ein kleiner Handel, indem er i der Haidegegend, von D rf f Pen E Haidege on Dorf zu Dorf wandernd, mit Band, Zwi und Seide hausiren ging. M. - EEAö Hausire g. Man muß nun gestehen, daß 1 einer solchen Herkunft und d gestehen, daß zwischen chen H em vertrauten Umgang mit Göthe den Verfasser während seiner gagca tet . ce, a8 ud seiner neun letzten Lebensjahre häufige irgend einen Andern um sich sah, ein se e ser ne.rnn gend ei / 1 h sah, ein sehr bedeutender Abst aewe e. et siczsabe eutender Abstand liegt. Zeichen eines höher strebenden Talents Lck E“ ber strel e alents gab Eckermann d rohen Holzschnitte eines Tabacks⸗P. s nach zeichnete und dadurch die Aufmerksamkei sssscze ensp ee ; Aufmerksamkeit der Dorfbewohner 1 des Ober⸗Amtmannes 8nSeperi e.he Sch, ge9. und des Superintendent D tere glanubte in dem Knabe dühee edlent, an enessedn Fn tehr en ein Maler-Talent zt ecken; 1 ganz anders war die Vorstellun ea gneenrzn Flher ge ie Vorn g, welche sich die Ael i Kunst machten, denn si zielten di scha dh, decer gtog schwafer Lung 1, de e hielten die Malerei für ein nich ; sie hielten d u nicht bloß schmuz⸗ gcs, F8 höchst geförliches Gewerbe, wobei 8 bchöaas; ꝛe bro önne, welches sich zumal in Hamburg bei den 7 S8. hohen Häusern sehr oft erei üöͤt ünüc e dsh, 8 hohen Häu⸗ or oft ereigne: sie konnten sich näͤmlich nichts anders als einen Thür⸗ und Häuser⸗Anstreiche vnch h,fac er g ür K ⸗Anstreicher denken, und nicht besse . nen Thüir⸗ d. Häu . cht besser waren de welche sich der Autor damals selbst von 9 2 dalerei machte. Zhan. u81 ng⸗ deshalb auch die Lust zur Kunst, und er zog erstelle bei einem Advokaten vor. Von da kam er in das Frecar; ürnsgen zu Lüneburg, und nach cinander in 1 ene Fanzleien, bis er sich 1813 unter die Reihen der Neiaade aeh iger Ffalte⸗ Hatte er sich bisher immer so el d ine Bildung angelegen sevn lasse 6 8 1 2 2 2 7 2 u vefehes Lahcers kagsen Fürnet in 19 Welt seine d.alase 8S. eiten. rückgekehrt, begab er sich in die oben beschriebene Hü⸗ auf der Lüneburger Haide, welche EE“ au jeburger H lche nach dem Tode der Aeltern ei Schwester übernommen hatte; hie Feine sase s zch imen hatte; hier erwachte seine alte Lieb Zeichnen, und endlich faßte er das Herz, diese Richtung zu betsateen; 8 2

ferde, die i die in den sieben ersten Sieger geblieben, und von die⸗

nnc fhth ablch⸗ aber nicht ohne Bedeuklichkeit für sein Fortkom⸗ 1ega hemeen. dies machte ihn nur um so thätiger; allein ö nstrengung zog ihm eine Krankheit zu. In ge⸗ öe Zustande mußte wieder die Anstellung ber einer ba 2 dichorgezogen, werden. Dem strebsamen jungen Manne 8 . 2 age Körner’s Leier und Schwert in die Hand, welches h darum, weil er selbst den Feldzug mitgemacht und jene

timmungen miterlebt hatte, einen tiefen und mächtigen Eindruck auf ihn hervorbrachte. Später wurden ihm Schiller und Klopstock bs gti und zuletzt Goethe. Goethe's Lieder, Wilhelm Meister die dramatischen Werke und endlich Faust füllten seine ganze Seele und sind nie wieder daraus verdrängt worden. Er stieß hier nirgends auf Fremd⸗ und Gelehrtes, wozu sein bloß menschliches Denken und 1. nicht ausgereicht hätte, nirgends auf Namen ausländi⸗ . 8 veralteter Gottheiten, wobei er sich nichts zu denken wußte; fand er das menschliche Herz in allem seinen Verlangen, 88 ö er fand eine Deutsche Natur wie der gegenwär⸗ Uiit dan Tag, eine reine Wirklichkeit in dem Lichte milder Ver⸗

Aber Eckermann wollte nicht bloß ieß

555 Eckermg llt bloß genießen, er wollte auch vor allen Dingen aber sich ernsthaft bilden. Finbirige Cül⸗ Universitätsbildung für unerläßlich, und trotz aller isse besuchte er neben seiner Amtsverwaltung das Gymna⸗ sium, darauf machte er es sogar möglich, sich auf die Universität Göttingen 9 begeben. Er glaubte Anfangs, daß sich neben den Studien zu Faslhüe sein Herz hinzog, noch das juristische Brodstudium werde absolviren lassen, doch sah er die Täuschung bald ein. Im Jahr 18e2 vertauschte er die Universitat mit einer läͤndlichen Wohnung in der RNähe von Hannover und schrieb hier zunächst jene theoreti⸗ schen Aufsätze, welche unter dem Namen der „Beiträͤge zur Poesie“ bekannt geworden sind und auch sein Leben entschieden d. h sein Verhältniß zu Göthe herbeigeführt haben. Er schickte die Handschrift 8 vertrauensvoll au Göthe und bat ihn, für ihn bei Cotta ein gutes Wort einlegen zu wollen; denn schon früher hatte er ihm ein Exemplar seiner auf Subscription gedruckten Gedichte übersandt und Freundliches zurück erhalten. Allein die Ungeduld trieb ihn selbst nach Weimar, wo sich nach dem ersten Sehen gleich das Verhältniß so einleitete, wie es bis an Goethe's Tod geblieben ist Auf den ersten Blick erkannte Goethe den jungen Mann und seine Bestimmung. Er hielt ihn mit schicklicher und vorsichtiger Allmälig⸗ keit, aber doch vom ersten Augenblick an entschieden für die Heraus⸗ ehe und seines Naͤchlasses fest, und das vorliegende

det am b bie weni äuse ie ri 5 zrvescden besten, wie wenig er sich getäuscht und wie rich⸗

Wir glaubten, im Interesse unserer Leser zu ha be r uns über die früheren Schicksale efeh anfen, menn vee sen, der Göthe so nahe gestanden, diesen Auszug aus der Ein⸗ leitung nicht versagten; sie eröffnet überdies erst das Verständniß über das Verhältniß Beider. Göthe wollte sich in seinem Alter mit einem jugendlichen Geist umgeben, der ihn in frischem Verkehr mit den neuesten literarischen Erscheinungen erhalten, ja ihn selbst bet der Beurtheilung seiner ihm bereits entfremdeten Jugendwerke lei⸗ ten sollte. Er wollte an Eckermann einen Maßstab haben, wie die gegenwärtige jüngere Generation wohl das bereits Vergangene u seiner Zeit Jugendliche, beurtheile, und hierauf wollte er besondets Rücksicht nchmen. Er hoffte ferner, sein eigenes Juteresse für seine Werke und seine eigene Kraft bei der Vollendung der noch unak 8 geschlossenen dadurch zu steigern, daß er in Gemeinschaft wirkte mit einem theilnehmenden unbefangenen jungen Manne, der bereits so gültige Proben von dem einfachen und tiefen Verständniß seiner Schriften gegeben hatte, Da er nicht immer mehr zum Schaf⸗

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Da fen aufgelegt war, so hoffte er, der Dialog soll ichsam das noch in ihm Schlummernde herauslocken. 881 18 näsßt 8 sich eine große Lebens⸗Weisheit und selbst bei abnebmender b doch die richtigste Schätzung derselben und die sicherste 1 ahl der Mittel zu ihrer Nachhülfe gewiß nur schwer verkennen Es ist besonders nicht zu übersehen, daß Göthe sich diesen jun en Freund nicht aus einer gelehrten Schule (denn Eckermann's Gelchr⸗ 2 samfeit ist nie weit gediehen), sondern daß er sich cinen reinen Men⸗ 1 schen, einen im Leben und im Drang der Umstände Gebildeten suchte: daß aber wiederum auf einen solchen Göthe's Werke einen so ewal⸗ tigen und unauslöschlichen Eindruck gemacht haben, gehört gewfß mit zu dem schönsten Lobe, das Göthe jemals zu Theil geworden ist Eckermann war nicht unbegabt zur Production, wie es sich an m. reren Stellen des Buches zeigt, doch besitzt er ganz besonders 3 volles Maaß der reinsten Receptivität, welche uns in der schlichtest Erzählung dessen, was im täglichen Leben von Göthe 9,ng. 8 eine kräftige und scharfe Zeichuung gegeben hat, wie sie vielleid 6 bcdätesten Kanst Nacge hätte gelingen können. .“ „In einem folgenden Artikel behalten wir uns h

freilich durchgehends interessanten und ae ee. sexr ren Lesern mitzutheilen, um ste dadurch auch unsererseits desto 1 auf das Buch selbst hinzuweisen. 8 Fermehr

2978 1829 B 9 Den 4. Juni 1836. 8 1 Am’ Iich n: Eaonds- nn dad weld- Usvr, Zanes⸗ 7. 8 Pr. Cour. .

8

Brief. I Celd. St.-Schuld-Sch. 4 102 1⁄ 2 101 712 Pr. Engl. Ob1. 30 1 101 ½ 101 PrämSch. d. Seeh -8 60 60 Kurm. Obl. m. 1. C. 4 1011 1 1 2 101 ⁄1 Nin. Iunt. Sch. do. 4 101 ¾½ 8 Berl. Stadt-Obl. 4 102 ½ Königsb. do. 4⁴ Elbinger do. 4 ½ 99 Dauz. do. Iu Th. —-+ 44 Westpr Pfandbr. 4 1028 8 Grofsh. Po. do. 4

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A Pr. Courc. Briet. I Seld. 4]/ 102 ½l 4] 102

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Ostpr. Pfandbr. Pomm. do. Kur- u. Neum. do. do. do. do Schlesische do. Rückst: C. und Z. Sch. d. K. u. N. Gold al marco Neue Ducaten Fricdrichs'dor 104 Uisconto

Mechsel-Cours.

102 87 216 ¾ 18 ¼ 131 /1 2 4

Pr. Cour. Brief. 81019. 142 141 ½ 151 2

Amsterdam do. Hamburg

180 ½ 149278 6 24 l 80 ½

do. London

Wiek tb 20 Xr. . . . .. 802 Augsburg 1021 8 6. 991 99 12

Breslau

Leipzig

Frankfurt a. M. WZ. Petersburg

100 Thl. 100 Thl. 150 Fi.

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er machte sich auf nach Hannover u achte uf nach Ham und wollte sich unter Ramberg's Augen bilden, der für ihn die größte Berühmtheit war. Er hasb-

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