1836 / 171 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Statistische Ueber . v111214121“ ““ „Kultur in der Rhein⸗Provinz fuͤr die Jahre 18 . 4““

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(Vergl. Nr. 173 der Staats⸗Zeitung von 1834.) 1

Mithin blieben am Schlusse des Jahres 1835

In den Jahren 1834,335 sind im Schlusse des Jahres 183———3ÿ3⏑—⏑—- waren vorhanden. nen angelegt auf

marmnas

Wein⸗Ertrag 8 8 8* 1“

8 9 4—1

ausgerottet und nicht ersetzt

pro 1834. pro 1835.

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Bemerkungen.

Regierungs⸗ Bezirk.

2 892 8

Fluß⸗Gebiet. auf

auf auf EWea Morgen. Morgen. bö“ Morgen. Eimer. Eimer. B erli n, D ie n st a g den 21sten J un i

0

260,117 198*⁸ 2a hse 1ens Beim Ablaufe des Quartals wird hiermit in Erinnerung gebracht, daß die Bestell f diese Zeit bst Prä h L 22,560 10,224 23,079,738 191,735 144,89 eim Able es Quarte sird hier ung acht, daß die Bestellungen auf diese Zeitung nebst ränumeration hier am Orte bei der Redaction ohren⸗Straß 34), i 2,280 3,300 5,295,808 37,994 37,475 giazen aber bei den Königlichen Post⸗Llemtern zu machen sind, und daß der Preis für den ganzen Umfang der Monarchie auf 2 Rthlr. Preuß. Cour. vierteljährlich eee⸗ „SgEn n ahden 150,078 6,905 13,114,555 119,345 94,927 in das Blatt am Vorabende seines Datums durch die Stadtpost frei ins Haus gesandt wird. Um jedoch die erforderliche Stärke der Auflage für das kommende Vierteljahr abmessen zu können, müssen 88 2 4,000 35 39 bitten, die Bestellungen bis spätestens den 30sten d. M. an uns gelangen zu lassen, indem sonst die Interessenten es sich selbst zuzuschreiben haben, wenn die Zusendung nicht sämmtliche Nummern vom Anfange des Quartals an nachgeliefert werden können.

Morgen.

eamemnAERenmxmae.

am Rhein.. an der Mosel.. an der Ahr.. an der Rahe...

367,401 171,480

51,973 598,812

29,527,109 22,930,818

5,276,115 12,665,821

10,844 10,175 3,293 6,666 9—

Koblenz.

Uihhn

4,000

Blattes eine Unterbrechung erleidet und

an der Lahn...

rrraüragmn’n IAns 30,981 [42

rrmevnEmAEnngn

E 70,403,863

8 465,035 31,312 71,128, 494

85] 1,189,666

506,727 109,583

C11“ 30,435,052 87,360 184,605 4,315,748 100,291 1,239,359

11,7à7 39 20

89 195 2,à08 174 38 148 403 73

29

Mosel .. Nahbhe Glan .. Saar... an der Saur.. an der NRied ... an der Hösterbach und Hur.

an der an der an der an der

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29 22,8 61

13 46

30,635,2 43 133,536 213,540

4,646,598 103,291 1,244,659

mnxn 11,831 52 100 2,548 41 404

[45/ y216,225 156 26,176 V 49 28,935

22,861

196,275 96 184 30,598 2,474 4,922

232,005 264 .“

501 34,199 5,555 8,554

Amtliche Rachrichten. Kronik des Tages

10]

1⁴7

36,3285,275

[49 25,719

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225 234550 ge. Majestaͤt der Koͤnig haben dem Rektor, Professor

281

10 338,235 638,171

90 13 mnEAImmnme mrerwm. AI He 1 8 259 120 36,999,728 12,500

15,992 [136] 304 600

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14,735 65

Evehe8. 262,100

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am Rhein

an der Sieg... 580,119

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22,967 1,500 200

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3,239 1⁴⁷ 2,100

168. V V 28 V 32,630

10

126

ʒmRAAmE

hhelm, an der Klosterschule zu Roßleben, die Schleife zum in Adler⸗Orden dritter Klasse zu verleihen geruht.

Se. Majestaͤt der Koͤnig haben den bisherigen Regierungs⸗ [Klebs zu Posen zum Ober⸗Regierungs⸗Rath und Di⸗ r der dortigen General⸗Kommission zu ernennen geruht.

1,000 64,317

1,725

1,002 Umieg.:; 45,228 1,819

xxem

Der Ertrag istunte

117 [182 7,66,979 1

3,2327 25 7,020,839

3,357 ummahwernr

Isrvrevr-;bLvb. 17 170 22167 enmnÜÜgnÜnÜen

218 96 0,807 vaus

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111“ xx Summa 49,180 [123 114,072,078

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1 228 133 513,421 115499,801]

49,798 V 57 IAEEAEVEEÜREEnEnEE 8

846 07 1,941,14

Auswürtige Börsen. 14. Juni. 5 % do. Aus ULoln. —. 13. Juni. Zinsl. —.

1 Amsterdam, Niedercl. wirkl. Sechuld 56 16 2413⁄1⁄ 6. 5 % Span. 4211 1s. Passive 15 v⅛. Preuss. Prüm.-Scheine 106 ½. Antwerpen, Ausg. Sch. —. Frankfurt u. M., 16. Juni. . Oesterr. 5 % Met. 104 ⅛. 104 ¼. 40,% 991 /48. 99 %⁄ . 2 /22 G 59 . 1 % 25 ½. Br. Bank-Actien 1661. 1659. Partial-Obl. 1422 8 Loose zu 500 Fl. 114 1. 114 ½. Loose zu- 100 Fl 217 8 G. Preuss. Drüm.-Sch. 605 ⅛. 603 do. 4 % Anm. 1007½. G. L.ose 653 3. Br. 5 % Spun. vI. 1121. 1 1. 28 2 % Iloll. 56 à2. 56 ³. Hamburg, 17. Juni. Engl. Russ. 106 ⅛. Bunk-Actien 1376. 1374. 3 % 50 ½. Neue Anl. 40. 8 London, 14. Junl. Neue Anl. 412 3. 0.

102. Kanz-Bill. g. Schuld —. Zinsl. Oesterr. Met. 100 ⁄.

Passive 12 ⁄. Neue Anl. 420⁄½

090 „¼% HDoar 5 % For v. 1837

Belg. 102. 8 5 %

g Cons. 30,% 92 G-

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erErX

Paris, 13. Juni. menstag, oder: Rente pr. compt. 108 15. fin cour. 108. 35. 3 % br. compt. 80. —. in cour. 80. 20. 5 % Neap. 100. 35. 5 % Span. Rente à1 ⅛. Passive 12 ⁄F. Neue Ausg. Sch. —. Ausg. Sch. 145 /6. 3 % Portug. 51 ¼.

18 8 8 Wwien, 14. Juni.

5 % Met. 104. 4 % 99153 2, 3 % 75 1⁶.

Bank-Actien 1374. Neue Aul. 571 ½4.

Koͤnigliche Schauspie Mcontag, 20. Juni, Im Opernhause: in 2 Abth., mit Tanz. Musik von Mozart. mann: Donna Anna, als letzte Gastrolle. fetter: Donna Elvira, als Gastrolle.) 8 Im Schauspielhause: 1) Le reéve du mari, comédie en 1 2) UEn tissu q'horreurs, vaudevilie en 1 acte. 3) Esther vaudeville en 1 acte. 1 Im Opernhause: Zum erstenmale

2 2 89 0

Mittwoch, große

&

K

le.

Don Juan, Oper (Fraͤulein v. Faß⸗ Dlle. Clara Heine⸗

Dlle. Gerhardt

aete. à Saint-Cyr, 2 3 . Dienstag, 21. Juni.

190. 2 ½ % Holl. 57 ⅛8.

53. Engl. Russ. 110 ¼. PLeru 22. Chili 47.

Passive 121 ½. Ausg. Sch. 1017 ⅞. 5 % Vort. 81 ¼. do. 30 % 80 ½. Coslumb. 301¼. Mex. 33 ¼4.

Bras.

und Michel, komische Oper in 1 Akt,

wiederholt: Mary, Max Hierauf: Der Mutter⸗Na⸗

und mit Musik von Carl Blum.

merde 1 66,0422

Akt, von Hoguet.

Oper in 3 Abth., mit Tanz. Im Schauspielhause:

Donnerstag, 23. Juni. Infant von Spanien,

Montag, 20. Juni. Dienstag, 21. Juni. Capuleti und Montecchi, schen. Musik von Bellini.

77,017 Rheinwein enthan

Se. Koͤnig. Hoheit der Prinz Wilhelm (Bruder Sr. staͤt des Koͤnigs), Ihre Koͤnigl. Hoheit die Prinzessin helm, Hoͤchstdessen Gemahlin, und Hoͤchstihre Kinder, Koͤnigl. Hoheiten der Prinz Wilhelm Adalbert und Prinzessinnen Elisabeth und Marie, sind nach Mainz hier abgereist.

854,690 4 692,182

eEFemE 5

Der geprellte Alkade, komisches Ballt

Im Hpernhause: Fernand (a Musik von Spontinl Franzoͤsische Vorstellung. Im Schauspielhause: Don Abth., von Fr. v. eth

22. Juni.

Abgereist: Der Fuͤ

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asil Dolgorucky,

nach

Trauerspiel in 5

dtisches Theater. b

Zu ebener Erde und erster Sme tungs⸗Na chri

Auf Hoͤchsten Befehl: Die Fa 116“

Oper in 4 Akten, nach dem Ie 8 11“ Frankreich.

CFete eseni enten dieser Ope

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vor deren gaͤnzlichem Aögange 1 8 paris, 14. Juni. Der Oesterreichische und der Spani⸗

Fotschafter wurden vorgestern Abend in Neuilly von dem ige empfangen. Gestern begaben sich Se. Majestaͤt von

nach Versailles.

Die Annahme des Gesetz

oͤnigstaͤ 8 chte

Redacteur Ed. Cottel. Gedruckt bei A. W. Hayl⸗

„Entwurfes uͤber den Wall⸗ und fischkang erfolgte noch in der gestrigen Sitzung der Pairs⸗ umer mit 90 gegen 3 Stimmen. Die Versammlung ver⸗ e sch sodann bis zum naͤchsten Mittwoch.

a2-dxnö .

Ueber die gestrige Sitzung der Deputirten⸗Kammer

mrrMeanage merrcnercewevrnTL ae Edgeegeee.

vügrIerTMamem N. Ie 208.

vu.“

8

Bekanntmachungen. Bekanntmachung. Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 27. Mai 1835. Das in der Rittergasse Nr 14, Ecke der Roßstraße, elegene Grundstuͤck der Gastwirth Golleschen Ehe⸗ leute, tarirt zu 8721 Thlr. 2 ½ sgr. pf., soll am 2 4. Januar 1837, Vormittag 11 Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Tarxe und Hypothekenschein sind in der Registratur einzuüsehen. *Die dem Aufenthalte nach unbekannte Wittwe des Kammermusikus Thamm, Friederike Louise, geborne Völker, oder deren Erben werden hierdurch oͤffent⸗ lich vorgeladen.

befinden, welche eingefahren sind. Den 2. und 5.

ren Kaͤufern dies gefuͤhrt werden, vom 20. Junic.

gratis zu haben Haupt⸗Gesluͤt Die Koͤni

—— -—

E di Nachdem der h

entstanden der 7. Liquidation

Oeffentliche Bekanntmachung. moͤgen Mit hoͤherer Genehmigung beabsichtigt das unter⸗ zeichnete Curatorium, einen Theil des unbebauten zum 42½ Grund und Bodens des an der Louisenstraße dies⸗ werden alle und jenseits des neuen Thors, an der Invaliden⸗ straße und an einer von der Louisenstraße nach der Communication innerhalb der Stadt auzulegenden neuen Straße belegenen Gartens der Koͤniglichen Heil⸗ Anstalt der Charité zu parcelliren und die einzelnen Parcellen, besonders als Baustellen zu veraͤußern. Die spezielle Lage der zu veraͤußernden Parcellen ist aus einer dem Parcellirungs⸗Plan zum Grunde liegen⸗ den Zeichnung, welche taͤglich, mit Ausschluß der Sonn⸗ und Festtage, des Morgens von 10 bis 12 Uhr, Person oder dur⸗ in der Registratur des Curatorii, Franzosischestraße mittelst gerichtli Nr. 42, eingesehen werden kann, zu entnehmen; auch kann daseldst und zur angegebenen Zeit von den näheren Bedingungen der Veraͤußerung, von denen ger 3 hier nur bekannt gemacht wird, daß ein Theil des Leipzig Kaufgeldes zur Hypothek stehen bleiben soll, wenn len haben, verlangt wird, Kenntniß genommen werden. lustige wollen bis zum 1. Juli c. ihre Anerbietungen ent veder schriftlich dem Curatorio einreichen oder

in der Registratur desselben zu Protokoll geben. Berlin, den 28. Mai 1836. b Koͤnigliches Kuratorium fuͤr die Kranken⸗ b haus⸗Angelegenbeiten. Ru st.

ediectaliter und unter der Verw

obigen Termine liquidiren, pro ]

werden

geachtet

unbedin geda

dem Curatore ] bedeutet wird,

gen unter Beib Production der auch Deducirun

Versteigerung. Graͤditzer Haupt⸗Gestuͤt⸗2 1

Mittwochs den 6. Juli d. J., Vormittags von 9 Uhr ab, sollen auf dem Gestuͤt Hofe zu Repitz bei Torgan circa 80 Stuͤck hiesige Gestüͤt⸗Pferde, bestehend aus bedeckten und unbedeckten Mutterstuten, Beschaͤlern, vierjaͤhrigen Hengsten, Wallachen und Stuten, ffent lich an den Meistbietenden gegen sofortige baare Zah⸗ lung in Fr d'or à Thlr, statt welcher jedoch bei der Bezahlung fuͤr 5 Thlr. Gold 5 Thlr. 20 sgr Courant verechnet werden koͤnnen, unter den im Auctions⸗ Termine näber bekannt zu machenden Bedingungen versteigert werden, und wird noch bemerkt, daß sich sowohl unter den Mutterstuten, als auch unter den übrigen Pferden ganz fehlerfreie und werthvolle Pferde

conlessi et con

Uten, auch die

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Koͤniglich den den

der Eroͤffnung

Leipzig, den Das Winte

Allgemeiner

und Nachmittags von 4 bis 7

ab, sowohl anf dem Koͤnigl. als auch im Koͤnigl

Gottlob Kuͤster unter der Firma G. Insolvenz angezeigt hat und in dem

diejenigen, Gemeinschuldner Anspruͤche

der Wiedereinsetzung in den vorige

dem beabsichtigten Vergleiche beitreten wollen, nicht oder nicht deutlich sich erklaͤren, pro consentientibus

Person oder durch hinlaͤnglich, und von wohl zum Vergleiche instruirte Bevollmaͤchtigte, der⸗

gleichen auswaͤctige Glaͤuvbiger Zufertlgungen unter

Kauf⸗ sigem Rathhause in

einen Accord treffen, 1g 6 Tagen vom Termine an gerechnet ihre Forderun⸗

mit dem Curatore 6 Tagen auf das Vorb

cogaiti zu recognosciren hat, halber unter sich, zu druplik rechtlich verfahren, sodann beschließen und

der Inrotulation

Mittags 12 Uhr in contamaciam den verfahren werden wird,

8 8 ¶̊ bE 4„ 81 1 3 8 nzeiger fuͤr die Preußischen S Anzeiger fuͤr die Preußischen Literarische Anzeigen. Juli c, Vormittags von 8 bis 11 Bei A. W. Hayn in Berlin, Zimmerstraße Nr. 29, Uhr werden den Her⸗ ist erschienen und in allen Buchhandlungen zu haben: e Pferde resp. vorgeritten und vor⸗ Der Adjutant und sind gedruckte Auctions⸗Listen oder Gestüte, der Militatrgeschaͤftsstil in allen Dienzzangelegenheiten, Berlin von H. F. Rumpf. Koͤnigl. Preuß. Lieutenant ꝛc. Mit einer Einleitung uͤber Sprachregeln und Stil begleitet von J. D. F. Rumpf, Koͤnigl. Preuß Hofrathe. Zweite verbesserte Ausgabe, iisss A4 Listen 8 - . nd Tabellen. 8vo. reis 15 Thlr. ctal⸗Citation. und Tab 1. Ptets t. Ferr

jesige Buͤrger und Kaufmann Gustav Handbuch der Veterinair⸗Chirurgie,

3. G Kuͤster seine oder die Kunst, die aͤußeren Krankheiten der Pferde

zu dessen Ver⸗ und anderer Hausthiere zu erkennen und zu heilen.

Bearbeitet von

1836 J. F. C. Dieterichs, Ober⸗Thierarzte ꝛc. Vierte vermehrte und verbesserte Auflage.

Mit 2 Kupfertafeln. Gr. 8vo. Preis 2 ¾ Thlr. Das Vorbereiten und Thaͤtigmachen der zur Rennbahn bestimmten jungen Pferde nach der Methode der Englaͤnder. Oder: die Elementar⸗ schule des Pferdes, das Frommmachen und stufenweise Vorbereiten zum Anreiten der sowohl fuͤr die Renn⸗ bahn als zum Verkauf aufgestallten jungen Pferde, so wie deren fernere Thaͤtigmachung unter dem entweder in Reiter betreffend. Ein Handbuch fuͤr Pferdezuͤchter, Auslaͤndern Gestuͤtsmaͤnner, Kavallerie⸗Offiziere, Bereiter und Pferde⸗Besitzer. Bearbeitet von W. Zinkeisen, ehemaligem Fuͤrstlichen Stallmeister, Gestuͤts⸗Vor steher und Lehrer der Reitkunst. Gr. 8ro. Preis ½ Thlr

Bei E. S. Mittler in Berlin (Stechbahn Nr 3) ist so eben erschienen:

saͤmmtlich angeritten und theilweise

Ober Marstall⸗Amte zu

Graditz, den 2. Juni 1836.

gliche Gestuͤt⸗Direction.

nen Kreditwesen November 1 3⸗Termine anberaumt worden ist, so welche an den genannten zu haben vermeinen. eremforie. nicht minder bei Verlust n Stand, endlich arnung, daß diejenigen, welche im nicht erscheinen oder nicht gehoͤrig -racelusis, so wie die, welche, ob sie

sollen, geladen, daß sie cher Vollmacht zu legitimirende, so⸗

zur Annahme kuͤnfti⸗ der Jurlsdiction der Stadt gt und bei 5 Thlr. Strafe zu bestel⸗ chten Tages fruͤh um 11 Uhr auf hie⸗ der Richterstube erscheinen, mit iris, welcher ebenfalls zu erscheinen die Guͤte pflegen und wo moͤglich in dessen Entstehung binnen

Ueber militairische Benutzung der Eisenbahnen. Gr. 8vo. Geheftet. Preis b sgr.

die

Hannover, im Verlage der Hahnschen Hol- Buchhandlung ist so eben erschienen: Sanchuniathon'’'s Urgeschichte der Phönicier; in einem Auszage aus der wieder aulgefundenen Handschrift von Philo's vollständiger Uebersetzung. Nebst Bemerkungen von Fr. Wagenfeld. Mit einem Vorworte vom Direktor Dr. C. F. Grote fend in Hannover. Mit einem Facsimile. Gr. Svo. Gch. 25 sgr. Durch Ferd. Dümmler in Berlin zu erhalten.

ringung des erforderlichen Beweises,

darauf Bezug habenden Urkunden, g der Prioritaͤt, gebuͤhrend liquidiren, silis, welcher binnen anderweiten ringen der Glaͤubiger sub poena vieti sich einzulassen und zu antwor⸗ producirten Urkunden sub poena re. so wie der Prioritaͤt von 6 zu 6 Tagen bis zur Qua⸗

1 6. Jan uar 1837

der Akten, nicht weniger

3 1. Januar 1837 1 eines Praͤklusiv⸗Bescheides, womit der Nichterscheinen sich gewaͤrtigen sollen. 25. Mai 1836. . Stadtgericht zu Leipzig.

Bei Fr. A. Julien, und Bunzlau, ist so eben ers

Buchhaͤndler in Sorau chienen und in

bei E. S. Mittler.,

Oder

och zu melden, daß Herr Vitet bei Eroͤffnung derselben den Gesetz⸗Entwurf wegen vorlaͤufiger Bewilligung einer me von 400,000 Fr. zur Wiederherstellung der Kathedrale Chartres berichtete und auf die Annahme desselben antrug. Der Debatte, die sich uͤber den Gesetz⸗Entwurf wegen der gung einer Eisenbahn von Paris nach Versailles erhob, de zuletzt durch nachstehendes Amendement des Herrn Le⸗ re, das die Artikel 1. und 2. des Entwurfes der Kommis⸗ ersetzen soll, ein Ende gemacht: „Die Regierung wird nit ermaͤchtigt, die Anlegung zweier Eisenbahnen von Pa⸗ ach Versailles, wovon die eine auf dem rechten, die andere auf dem n Seine⸗Ufer ausgehen soll, an einem und demselben Tage, jedoch jede Bahn fuͤr sich, in Entreprise zu geben.“ Die beiden uden Bestimmungen gingen ohne Weiteres durch: „Eine Bahn kann innerhalb der Hauptstadt 14 bis 1590 Metres der Barrière anfangen. Die Konzession erfolgt fuͤr 99 Herr Lherbette verlangte, daß man den Eingangs⸗ von SJüögahen Eisenschienen auf 5 Fr. fuͤr 100 Kilogramme gige. Der Graf Jaubert widersetzte sich jedoch diesem age, indem er bemerkte, daß die inlaͤndischen Eisenhaͤmmer hde zu einer doppelten Eisenbahn von 60 Lieues erforder⸗ n Shienen wuͤrden liefern koͤnnen. Der Vorschlag wurde üfauch verworfen. Die uͤbrigen 9 Artikel, wovon Nach⸗ noes der wesentliche Inhalt ist, fanden keinen erheblichen serspruch: „Das Maximum des Fahr⸗Preises fuͤr die Person Nauf 1 Fr. 80 Cent. ohne die an den Staatsschatz zu zah— en 10 pCt. fuͤr die Befoͤrderung jedes Reisenden festge⸗ Der Zuschlag erfolgt an den Mindestfordernden unter em preise. Der Waaren⸗Tarif Ister, 2ter und 3ter Klasse Hum eine Centime in Bezug auf den Zoll und um eine 1 hüi Bezug auf den Transport⸗Preis ermaͤßigt. Nach dem Federzeichnungen. 3 Thle. 8vo. Br I gust nimmt die Regierung keine Anerbietungen weiter an. Lisco, F. G.: Biblische Betrachtunganni eingegangenen Offerten werden alsdann den Stadt⸗Raͤthen bannes den Taͤufer. „Gr Syvo. 11 II garis und Versailles mitgetheilt, nach deren Gutachten die Glum, F. G.: [Ue Puripidis Aleestide herung entscheidet. Beginnen die Arbeiten nicht spaͤtestens latio. Gr. 8Xo. Geh. 7 sgr. ch nach erfolgtem Zuschlag, so verliert die betreffende 1e adurch von selbst die ihr zu Theil gewordene Kon⸗ 1 Sind die Arbeiten innerhalb dreier Jahre nicht been⸗ lggersoigt, nachdem die erste Gesellschaft ihres Anrechtes bangen . ein neuer Zuschlag Vehufs der Vollendung kin Ueen 29 nach Beendigung der Eisenbahn diese nicht 8 Befelsch tande erhalten, so sorgt die Regierung auf Ko⸗ dat B schaft dafuͤr. Die Reglements, welche die Ge⸗ zun ehufs der Befahrung der Bahn zu erlassen w ndet, muͤssen von der Regierung bestaͤtigt wer⸗ ef 8 der Abstimmung uͤber den ganzen Gesetz⸗ beante nur mit großer Muͤhe die streng erforderliche tmurf mit zusammengebracht werden, worauf der dg heuti 6 gegen 84 Stimmen angenommen wurde. Bweutigen Sitzung kam zunaͤchst ein Gesetz⸗Entwurf trathung, der den Pensions⸗Etat des Ministeri wu Be sh aünärtigen Anel Pens at des Ministeriums Bei Simon Schropp & Comp. in b fir das da ngelegenheiten betrifft. Letzterer soll naͤmlich gerstralse No. 24, ie! erschienen. am Ähnt, daß bansen ahr erhoͤht werden. Zugleich wird be⸗ kopogeshiseshe Karie der Gegend, ungee die Sumͤnftig das Maximum einer zu bewilligenden Pen⸗ der Saale, im Maafsstabe 18a.7 1 onfeilsac von 6000 Fr. nicht uͤbersteigen solle. Nachdem lichen Grösse. Emievrocfen nea ohapt - stimmun Praͤsident ausdruͤcklich bevorwortet, daß diese er, PremierLicuar. 19 9 g auf die zu pensionirenden Botschafter keine An⸗

fkaaten.

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Zeit baben, dieses voluminöse Werk durdh Daher verdient der Verfasser Dank, dabs th Schule noch den Grundsätzen dieses groba- sters arbeitete, da dessen Methode doch u- nicht allein die neueste, sondern auch die jichste ist.

Neue

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213 In der Enslinschen nia

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C. A. A. Müll dungung, en koͤnne, ging der Gesetz⸗Entwurf mit 209 gegen

1 Thlr., aufgezogen in Etui 1 1 n durch. Ein zweiter Gesetz⸗Entwurf, mit welchem

die Versammlung sich beschaͤftigte, betraf einen dem Handels⸗ Minister pro 1836 zu eroͤffnenden außerordentlichen Kredit von 1,000,000 Fr. zur Wiederherstellung der durch die letzten Ueber⸗ schwemmungen an den Bruͤcken und Landstraßen angerichteten Verwuͤstungen, so wie von 200,000 Fr. zur Unterstuͤtzung der durch das Austreten der Gewaͤsser in Noth gerathenen Einwoh⸗ ner. Der Minister gab bei dieser Gelegenheit die gewiß seltene Erklaͤrung ab, daß er sich mit der erstern Summe begnuͤge, in⸗ dem er zur Unterstuͤtzung der Ueberschwemmten anderweitige Fonds zur Disposition habe. Die Kammer bewilligte hiernach bloß 1 Million Franken, mit 224 gegen 8 Stimmen. Der Ge⸗ setz⸗Entwurf wegen einer Summe von 200,000 Fr. zu den Ko⸗ sten der diesjaͤhrigen Julifeier passirte ohne Weiteres mit 199 gegen 34, und mehrere Gesetz⸗Entwuͤrfe von oͤrtlichem Interesse mit 235 gegen 8 Stimmen.

Der General Allard ist erst gestern Abend von hier nach

Brest abgereist, wo er sich auf der Korvette „l'Aube“ nach Kal⸗ kutta einschifft. Seeiit einigen Tagen ist man damit beschaͤftigt, den provi⸗ sorischen Gerichtssaal des Pairshofes wieder abzutragen. Be⸗ anench soll ein massives Gebaͤude an dessen Stelle errichtet werden.

Am 11ten d. Abends gegen 6 Uhr schlug bei einem hefti⸗

en Gewitter der Blitz in den Glockenthurm der Kathedrale zu Dijon und zuͤndete. Erst gegen 9 Uhr, also 3 Stunden spaͤter, wurde man des Feuers gewahr; es war indessen noch zeitig ge⸗ nug, der Weiterverbreitung desselben Einhalt zu thun. Nur einige Balken sind verbrannt. 8 Die letzte Beschlagnahme des legitimistischen Blattes „la France“ (am Sten) ist durch einen Artikel uͤber den der Depu⸗ tirten⸗Kammer vorgelegten neuen Gesetz⸗Entwurf in Betreff der National⸗Garde veranlaßt worden. Der verantwortliche Her⸗ ausgeber des gedachten Journals wird eehe morgen vor dem Assisenhof erscheinen, unter der dreifachen Anklage des Ungehor⸗ sams gegen die Gesetze, eines Angriffs auf die dem Gesetze schuldige Achtung, und der Aufreizung zu Haß und Verachtung verschiedener Klassen der Gesellschaft.

In Toulon ist, wie der Telegraph meldet, die Nachricht von der am 3ten d. M. gluͤcklich erfolgten Ankunft des Linien⸗ schiffes „Nestor“, an der Muͤndung der Tafna, eingegangen. Am folgenden Tage (den 4ten) Morgens um 9 Uhr wurden die Truppen ausgeschifft und bezogen sofort das Lager. Das Besatzungsheer war gut verproviantirt und der Gesundheits⸗ Zustand bei demselben vortrefflich. Am ôten begegnete der „Ne⸗ stor“ bei seiner Ruͤckfahrt einigen andern Schiffen, die er fuͤr das Geschwader des Contre⸗Admirals Hugon hielt. War dies wirklich der Fall, so muͤssen die zweiten Verstaͤrkungen, die dem General von Arlanges zugesandt worden, am Tage des 7ten an der Muͤndung der Tafna angelangt und ausgeschifft worden seyn. Der „Nestor“ ist am 12ten wieder in Toulon angekommen.

Das zweite Spanische Bataillon, das sich mit Genehmi⸗ gung unserer Regierung durch das Franzoͤsische Gebiet nach San Sebastian begiebt, ist am 6ten d. Nachmittags um 2 Uhr durch St. Jean⸗Pied⸗de⸗Port gekommen; es war, wie das erste, ohne Waffen, die dem Bataillon nachgefahren wurden; am 7ten sollte es in Socoa eingeschifft werden.

Der Praͤfekt des Departements der niederen Pyrenaͤen hat das nachstehende Rundschreiben an die Maires dieses Departe⸗ ments erlassen: „Meine Herren! Ich habe die Ehre, Ihnen hiermit anzuzeigen, daß, nach einer Benachrichtigung des kom⸗ mandirenden Generals unseres Departements, der Kriegs⸗Mini⸗ ster unterm 26. Mai verfuͤgt hat, daß diejenigen Soldaten, die ihre Dienstzeit uͤberstanden haben, oder die sich auf unbestimm⸗ tem Urlaub befinden, in die in Spanischen Diensten stehende Fremden⸗Legion eintreten koͤnnen. Haben Sie die Guͤte, diese Bestimmung allen denjenigen Militairs, die sich gegenwaͤrtig in Ihrer Gemeinde aufhalten, mitzutheilen und ihnen zu sagen, daß sie sich fuͤr den Fall, wo sie entschlossen seyn sollten, in jener Legion Dienste zu nehmen, bei dem Militair⸗Unter⸗Intendanten und dem Hauptmann des Rekrutirungs⸗Depots in Pau zu melden haͤtten, die sie, mit einer Marschroute versehen, auf Sain:⸗ Jean⸗Pied⸗de⸗Port dirigiren wuͤrden, von wo sie in kleinen Ab⸗ theilungen nach dem Hauptquartier des Generals Bernelle ge⸗ schafft werden sollen. Empfangen Sie ꝛc. Leroy..

Großbritanien und Irland.

wondon, 14. Juni. Das heutige Buͤlletin uͤber das Be⸗ finden des Herzogs von Sussex lautet: „Se. Koͤnigl. Hoheit hat keine so gute Nacht gehabt, der Zustand der Augen aber ist fortwaͤhrend guͤnstig.“ 8

Die Hof⸗Zeitung meldete erst am Freitage die foͤrmliche Ernennung des Herrn John Macneill zum außerordentlichen Gesandten und bevollmaͤchtigten Minister Sr. Maäjestaͤt bei dem Schach von Persien, nachdem derselbe schon nach dem Ort sei⸗ ner Bestimmung abgegangen war.

Der Persische Prinz Sadeh Mirza ist nebst seinem Secre⸗ tair und Dolmetscher von Bath hier eingetroffen. Er ist von mittlerer Statur und sieht sehr verstaͤndig aus; sein Anzug be⸗ steht aus einem gruͤnseidenen Kaftan, einer Muͤtze von Lamm⸗ Wolle und einem Guͤrtel und Dolch, die mit Edelsteinen be⸗ setzt sind.

Sir E. Disbrowe, Britischer Gesandter im Haag, ist die⸗ ser Tage von dort hier angekommen.

Der Baron de los Valles, Agent des Don Carlos, hatte gestern Geschaͤfte im auswaͤrtigen Amte.

Wegen der fortwaͤhrenden Krankheit des Bischofs von Lon⸗

don ist am letzten Sonntage in den meisten Kirchen seiner Dioͤ⸗ cese fuͤr ihn gebetet worden.

Die zweite Verlesung der Bill wegen Emancipation der Juden ist auf den 22sten d. M. angesetzt.

Im Laufe der die 88 in der Kron, und An⸗ ker⸗Tavern von einer Versammlung zum Behufe der Errichtung eines Denkmals fuͤr Cobbett gehalten wurde, schlich sich der junge Courtenay, der sich fuͤr einen natuͤrlichen Sohn O'Con⸗ nell's ausgiebt, zweimal in den Saal und faßte einmal sogar dicht hinter dem Praͤsidentenstuhl Posto, den sein angeblicher Vater einnahm, wurde aber am Ende beim Kragen gefaßt und hinausgeworfen.

Die Times nannte dieser Tage den Globe ein sehr we⸗ nig gelesenes Blatt; hierauf erwiedert dieser heute: „Unsere Kollegin scheint die Stempel⸗Listen, die kuͤrzlich dem Parlamente vorgn worden, nicht nachgesehen zu haben, sonst haͤtte sie fin⸗ den muͤssen, daß von unserem Blatte im letzten Jahre bei wei⸗ tem mehr Exemplare abgesetzt worden, als von irgend einer Abend⸗Zeitung, mit der keine andere Blaͤtter verbunden sind. Der „Standard“ allein scheint uns den Rang abgelaufen zu haben, da er aber mit mehreren anderen Blaͤttern verbunden und der Stempel fuͤr alle zusammen angegeben ist, nicht fuͤr je⸗ des einzelne, so laͤßt sich die Sache fuͤr jetzt nicht ermitteln. Der „Sun“ benutzt eine zufaͤllige Vermehrung seiner Leser in den Monaten Maͤrz und April, bis zu welchen sich der parlamentarische Nachweis nur erstreckt, um sich zu ruͤhmen, daß er mehr Exem⸗ plare absetze, als jedes andere Abendblatt, er uͤbergeht aber wohlweislich die Thatsache, daß in den ganzen zehn Monaten, die der Bericht umfaßt, der „Globe“ 714,500 Stempel gebraucht hat, waͤhrend fuͤr den „Sun“ nur 625,300 ausgefertigt wur⸗ den, was also einen Unterschied von 89,200 Exemplaren zu Gunsten des „Globe“ ergiebt; ja, wir brauchen nur die letzten drei, statt die letzten zwei Monate zu nehmen, so finden wir schon einen Absatz von 216,000 Exemplaren auf Seiten des „Globe“ und nur von 197,500 auf Seiten des „Sun“, was Vierteljahr einen Unterschied von 18,500 Exemplaren macht.

Das Linienschiff „Asia“ von 80 Kanonen ist gestern in den Duͤnen eingetroffen und wird nebst den Bombenschiffen „Her⸗ cules“ und „Terror“ zu dem Geschwader in Spithead stoßen.

Vorigen Sonnabend wurde ein Wahnsinniger in Blooms⸗ bury⸗Square ergriffen, der sich fuͤr den Koͤnig der City ausgab und zwei Pistolen bei sich fuͤhrte, womit er den Herzog von Wellington zu erschießen drohte. Hei naͤherer er⸗ gab es sich, daß dieser Ungluͤckliche in Folge einer ungeheuren Erbschaft verruͤckt geworden war. 8

Im Museum der naturwissenschaftlichen Gesellschaft von Manchester befindet sich der Schaͤdel eines im Jahre 1822 ge⸗ storbenen Pferdes, das 62 Jahr alt geworden und Zeit seines Lebens zum Fortziehen der Schiffe an einem der Kanaͤle von Manchester gebraucht worden war.

In den Britischen Hospitaͤlern zu San Sebastian be⸗ fanden sich, nach den letzten Angaben, nur 70 Verwundete.

Im heutigen Globe liest man: „Es sind hin und wieder Zweifel uͤber die Einnahme der Nord⸗Amerikanisch⸗Texianischen Hauptstadt und bedeutendsten Niederlassung, San Felipe de Acerta, geaͤußert worden. Wir sehen uns in den Stand gesetzt, zu erklaͤren, daß diese Stadt von den Streitkraͤften des Gene⸗ rals Santana besetzt worden ist, die uͤberhaupt seit ihrem Ein⸗ ruͤcken in Texas an allen Punkten eine ununterbrochene Sieges⸗ bahn verfolgt zu haben scheinen. Die Texianischen Behoͤrden, welche sich 2eee Ses konstituirt haben, waren nach einem kleinen Dorf in der Naͤhe des Sabina⸗Flusses gefluͤchtet. Dieser Fluß bildet die Graͤnze zwischen Nord⸗Amerika und Texas. Gene⸗ ral Santana schreibt in einer uns vorliegenden Depesche, er denke, gegen Ende Aprils wieder im Besitz des ganzen Landes bis an jene Graͤnze zu seyn. Das Geruͤcht von seinem Tode, das durch einen Schnellsegler von New⸗Orleans nach der Havana gelangt war, ist, was die Britischen Matrosen ein „Yankee⸗Gespinnst““ nennen. Der Merxikanische Finanz⸗Minister hatte dem Kongreß eine Darstellung der Schwierigkeiten vorgelegt, mit denen die Regierung, ungeachtet der großen Vermehrung der Einfuhr und der allgemeinen Wohlfahrt des Landes, bei der Erhebung 8 Einkuͤnfte unter dem jetzigen Tarif und Zollwesen stets zu kaͤmpfen gehabt, und es sollte dieses siskalische Finanz⸗Projekt unverzuͤglich in Erwaͤgung genommen werden. Unterdessen hatte eine Gesellschaft von Kapitalisten der Regierung eine sehr bedeutende Pacht fuͤr die Zoͤlle angeboten. Im letztverflossenen November war der in der Hauptstadt Mexiko residirende Konsul der Schweiz uͤberfallen, beraubt und gemordet worden; allerdings ein großes Verbrechen, aber in welcher Hauptstadt Europa's kommen nicht be⸗ staͤndig schwere Verbrechen vor? Die Regierung verlor keine Zeit, die Uebelthaͤter zu verfolgen; sie wurden auch endlich ergrif⸗ fen und des Verbrechens uͤberfuͤhrt, und im Maͤrz wurden drei der Moͤrder in Mexiko hingerichtet, ein Mitschuldiger aber, der gestand, daß er um die That gewußt, zu sechsjaͤhrigem Gefaͤng⸗ niß an der Kuͤste verurtheilt.“ 8

In Kalkutta war, nach Briefen vom 4. Februar, Herr John Palmer, Chef des vormaligen großen Handlungshauses Palmer und Comp., das 1830 seine Zahlungen einstellte, gestor⸗ ben, und es war eine Versammlung der vornehmsten Einwohner angesetzt, um eine oͤffentliche Ehrenbezeigung fuͤr den Verstorbe⸗ nen zu beschließen. Eine andere Versammlung war einberufen, um dort ein Etablissement, wie das Lloydsche in London, zu Stande zu bringen.

Am 24. Januar hat in Canton wieder eine schreckliche,