1836 / 331 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

g 38 8 8— ö aeß Fhosstth Iansn dernehe Pocshteefts⸗ EEEE1116“ IU IüImnene 147 2 88

Zäͤmmtt pfehten sie si dividualität; als Kunstwer schwarzen Kleide am höchsten sch sitzend an einen Baumstamm terkeit, welche sich au teune Klarheit der F

ich in dem P arbe höchst ausgezeichnet. Nicht minder be⸗ Bildnisse; ein weibliches hat gewußt und kräftig und Von demselben Künstler sinden sich auch Adalbert und Waldemar, Söhne

s der Künstler hHerrlich in Farbe gebracht. die vereinten Bildnisse der Prinzen Sr. Königl. Hoheit des Prinzen Wilhelm, Bruders Sr. Majestät. Völlig verschieden sind die Portraits von Wach ihrem ganzen Prin⸗ zip nach von denen des v arbe in ihrer Totalität gesch chnung und Modellirung die Hauptrolle, wohl für Licht als Schatten, h cherweise behalten denn diese G fenheit, trotz der Frische und Feurigkeit Bildnisse von Mila zeigen einen feinen d allein sie scheinen un Kräftig und einfach, mit breiterem Pinsel vorge⸗ on Ternite's Portrait⸗Gemälden, besonders das Aber hier⸗nicht zu übergehen ist eine treff⸗ el in Koͤln, der einen charaktervollen ft männliche Art, mit dem größten

origen Künstlers; ꝛert ist. di aut, hier spielt die sorgfältigste Umriß⸗

1 1. 8

5— 8 8

same, geübte Han der Anordnung.

tragen, sind einige v Brustbild Sr. Majestät. liche Vrbeit von Louis Krev männlichen Kopf auf eine wahrhaf Leben, das sich erreichen läßt und Klarheit vorgestellt hat. Aber was, gegenuͤber so vielen glattvermal⸗ ten Bildern, hauptsaͤchlich in die Auge Farbe aufzutragen, denn unvertrie flar und bestimmt neben einander, raschenden Effekt. das Auge selbst in einiger Entfernung, einander spielen, gewinnt das Bild jene fast räthselhafte Lebendigkeit, denn man glaubt, wie immer in solchen Fällen, mehr zu sehen, als ausgeführten und namentlich zu weich hr geringer Entfernung un⸗ Es enthält dies Bild einen Schatz guter Leh⸗

man wirklich sieht; alle jene zu verpinselten Bilder werden dagegen in se interessant und todt. ren für viele unserer Künstler liches Brustbild von Karl S

. Schr vortref schmid in Achen, voll Charakter und

8 Noch einmal

urück, und man w Seure⸗Portraits zugestehen, w geradezu zu einem vollständigen G ches hat uns der vorhin gerühmte Adolf einer kunstfleißigen Hand gegeben, unter dem ist hier der Prinz Friedrich Königl. Ho agdgefolge dargestellt; man sammelt sich eben mit t sich an dem feuchten Wintertage zu einem Im⸗ Die Ausfuͤhrung ist überaus sauber und sleißig, aber fast kann deshalb, zumal da das Ferne wie sich die Figuren schwer von

schaft und seinem der Beute und schi

schon mikroskopisch, und es das Mahe behandelt ist, nicht fehlen, d einander ablösen.

8 Hier haben wir den beste leider Schrödter, den wir als sind, diesmal nichts zukommen lassen, chen Felde seiner würd leichtfkizzirter Scherz,

stellend, wuürden wir am liebsten gar Es ist der Preis i

ig wäre, denn d

1 711

zeichner Inden. Es instlern verblieben. Glück in hoͤheren S chen ausgesiellt, die einen Kavalier Der berühmte nablen, mit der ges⸗ und mit der ihm eige Sphären, nämlich d an solchen Scenen zug ein anderes Bildchen, 5 Letztern die jagdlustigen recht eigentlich umarmen,

ferdemaler h

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5.

ch durch die geistreiche Auffassung der In⸗ f’ würden wir das weibliche Portrait im ätzen, und ein anderes, im weißen, ist durch unbefangene Hei⸗ insel ausspricht, und durch die sel⸗

so hohen Rang s Dimension aber von der köstlichsten Auffassung, eben so reich an Charakteren als an Figuren. Es ist ein Scheibenschießen Westpyält⸗ scher Bauern; das Schießen ist bereits beeudigt, der König hat sich gezeigt und dieser wird so eben von seinen Gevattern und Verwand⸗ ten bewitlkommt und von dem solennen Zuge, unter Musik und Vor⸗

denn dort ist gleich die

und die Fleischfarbe, so⸗

at etwas mehr Conventionelles. Sol⸗ emälde eine gewisse Härte und Trok⸗

der einzelnen Töne, Die

Künstlersinn und eine sorg⸗

s diesmal nicht glücklich in

d mit der seltensten Energie und

n fallen muß, ist die Art, die stehen hier die einzelnen Töne und gerade dies macht jenen über⸗ Was nicht auf der Leinwand geschehen ist, thut und eben, indem die Töne in

flich ist noch ein männ⸗

kommen wir auf jene andere Klasse der Bildnisse ird uns vielleicht um so bereitwilliger den Namen der enn sich die abgebildeten Personen emälde zusammenstellen. Ein sol⸗ Schrödter in Düsseldorf von

Namen „eine Jagdpartie.“ heit mit seiner Jagdgesell⸗

in Uebergang ins Genre, nur hat uns den Anführer zu betrachten gewohnt was auf seinem eigenthümli⸗ as eine Bildchen iüst nur ein und ein anderes, Uckermärkische Bauern dar⸗ nicht unter seinem Namen ver⸗ u Genre diesmal zweien Berli⸗ Lrüger, der sich mit so vielem ewegt, hat ein paar allerliebste Gemäld⸗ alles Aehnliche wei de und einen Spazierritt zweier Gentlemen. at hier mit feiner Keuntniß des Fashio⸗ llsien Eleganz eines spielenden Pinsels rsten Lanne für den Kenner in beiden er Kunst und Welt, leich mit der leisesten wei Pferde und ein Windhunde liebk ist mit sympat

t hinter sich zurücklassen:

gemalt und seine Freude Ironie gemischt. Auch Stallknecht, an welchem send hinanklettern und ihn

hetischem Gefühl der Natur

entnommen. Neben diesem großen Künstler hat ein jüngerer, der sich freilich schon auf der letzten Ausstellung. bedeutend genug ange⸗ kündigt, alle Mitstrebenden diesmal überflügelt, dies ist Friedrich Eduard Meierheim aus Danzig in Berlin, früher als Lithograph; bekannt, seit wenigen Jahren erst zur Malerci übergegangen. Einen

7

tragung der Sternscheibe, auf welcher er seine Kunst bewährt, mit lau⸗ tem Vivat feierlichst proklamirt. Wie gern verweilt man bei der Fröhlichteit dieser biedern Leute, deren Herz offen daliegt auf ihren gutmüthigen Gesichtern, und mit denen man sogleich bekannt ist, als hätte man immer mit ihnen gelebt. Aber hier ist nichts von der Niedeigkeit, die dieser Sphäre der Kunst so häufig anklebt, auch braucht man sich in keiner Art herabzustimmen, sondern die Kunst mit allen ihren schöusten Gaben tritt uns aus diesem anspruchskosen Kreise nur um so freundlicher entgegen. Es geht Frische und Herzlichkeit aus von der Freude dieser derben Gesichter, die Gemüthlichkeit und Schalk⸗ heit des Künstlers vereinigt sich zur wohlthuendsten Stimmung, und Rettigkeit und Klarheit machen dieses durchaus Deutsche Büud an⸗ sprechend bis auf den zufälligsten Pinselstrich. Aber vor allem welche darstellende Kraft und welch ein Reichthum bestimmter Gestalten; hier erkennen wir die ganze Einwohnerschaft des Dorfes, und sehen die ganze Organisation ihrer kleinen gesellschaftlichen Ordnung auch noch durch den Jubel, der alle Herzen löst, leicht hindurch schimmern; da ist der Schulz, der Schmidt, der Küster. Höchst belustigend sind die Spielleute, welche so eben einen Tusch aufspieten, vorzüglich der abgemutzte Klarinettenbläser, der mit verlieftem Ernst aus seinen ha⸗ geren Wangen und mit den ausgeblasenen Mundwinkeln die krei⸗ schenden Toͤne hervordudelt. Kurz es ist in diesem Bilde so viel Le⸗ ben, Secle und Gehalt, daß viele anspruchsvolle, gespreizte Historien⸗ Bilder damit ihre Leere ansfüllen köunten. Auch der blinde Bettler desselben Künstlers ist eine sinnige und innige Composition, doch läßt

der Farben⸗Eindruck noch wünschen. Gr. 1 (Fortsetzung folgt.) 8

8 u6“ —— ——

8 8 28 nist, Herr Haumann aus Paris.

Der Violl

Herr Haumann gah am Fecitag ein zweites Konzert in dem Königlichen Opernhause, in welchem er ein Konzertino, und Thema mit Variationen, beides von seiner Composition, vorteng. Bis jetzt durfte sich noch kein anderer Violinspieler neben Paganini stellen, und gewiß ist es, daß dieser große Meister in einigen von ihm selbst geschaffenen Kunststückchen das Wort in edlem Sinne genommen unerreichbar bleibt; Herr Haumann aber ist der Erste, der von den Kennern und ausübenden Künstlern, was das gediegene Spiel und die Redlichkeit des Vortrags betrifft, sogar über Paganini

9

gestellt wird. Ein Beifall, wie er sonst kaum der beliebtesten Sän⸗ gerin zu Theil wird, folgte nach jedem einzelnen Stück und zuletzt steigerte sich der Enthusiasmus bis zu dem vielfach wiederholten Rufe: „Hier bleiben!“ Wenn dies nun auch nur ein frommer Wunsch bleiben dürfte, so würde es doch ein großer Genuß seyn,

Herrn Haumann noch einigemal im Opernhause zu hören. 3

Auswürtige Börsen. Amsterdam, 21. November.

Niederl. wirkl. Schuld 521 1 6. 5 % do. 99 ⅛. Kanz-Bill. 21 . 5 % Span. 19 ⁄1 6. Passive 5 ⅞⁄. Ausg. Sch. —. Zinsl.

8 ½. Preussz. Präm.-Seh. 111 ¾. PLoln. —. Oesterr. Met. —. Antwerpen, 20. November. Neue Anl. 19. Frankfurt n. M., 23. November.

Oesterr. 5 % Met. 102 ½. 102 . 4 % 98 8. 28 ⅛. 2 ½ % 56 ¾X¾. 1 % 25. Br. Bank-Actien 1618. 1617. Partial-Obl. 138 ½. Br. Loose zu 500 Fl. 114 ⅞. 114 ¼. Loose zu 100 Fl. 219 ½. Preuss. Prim.-Sch. 63. G. do. 4 % Anl. 99 ½. Poln. Loose 65 ⁄- Br.

5 % Span. Aul. 17 ½. 17 . 2 ½ % Hoöll 51 ⅛. 5112⁄16

li ner Den 26. November 1836.

onds] un d Feltd-Courgz-2Zl.

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Am tlicher 75

Pr. Coar.

Brief.

ichert ihm besonders das eine Bied, nur klein von eeeen Ieeeeenr Pr. Engl. Obl. 30. PrämSch d Sech Kurm. Obl. m. l. C. Nm. lut. Sch. do.

Zerl. Stadt-Obvl.

Kur- u. Neum. do.]2

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Rückst. C. und Z. Sch. d. K. u. N. Gold al marco

Westpr. Pfandhr. Friedrichsd'or.

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IMechsel-

Pr. Cour. *

Brief.

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EEq8846

Wien in 20 Xr. Augsburg..

Franbfurt a. M. WZ.

Koönigliche Schauspiele. Im Opernhause: Die Zerstreuten, Undine, die Wasser, 3 Abth., von P. Taglioni. Der Oheim, Lustspiel in 5 Abth, und Wahrheit.“ Stuͤndchen vor dem Potsdamer Thore, Vaudeville⸗Posse in! Akt, von C. Blum. Montag, 28. Nov.

Sonntag, 27. Nov. Posse in 1 Akt, von Ko Noymphe, Feen⸗Ballet in Im Schauspielhause:

Verfasser von

Im Schauspielhause: din, historische Tragoͤdie in 5 Abth. und einem Vorspiele, ven E. Raupach.

Dienstag, 29. Nov. 1) Der Templer und die Juͤdin. liaͤnische Damen, Schwaͤne fuͤtternd. ster-Familie auf dem Hochgebirge.

Im Opernhause: 2) Der Burghof. 4) Eine Slavische Fäͤr⸗ 5) Maͤdchen, mit Wascym rmahnung eines Pommerschen Bauern ant dem Waitzacker bei Pyritz an seine Tochter, welche konfirmin werden soll. 7) Ein Italiaͤnisches Maͤdchen. Portrait einer n. Eine junge Dame im Griechischen Ko— stuͤm. Ein Maͤdchen mit einer Eichkatze spielend. Maͤdchen auf einem Berge. Zank des Schusters mit dem Die Hochzeit des Figaro, Oper in? (Herr Marrder: Fu

beschaftigt. jungen Italiaͤneri

Schneider. Abth., mit Tanz. Musik von Mozart. garo, als Gastrolle. Dlle. Gruͤnbaum. Die Grafin. Cherubin.)

Im Schauspielhause: Franzoͤsische Vorstellung.

Donntag, 27. Nov. schwoͤrung auf Kamtschatka. Schauspiel in 5 Kotzebue. (Herr Bosard, vom K. K. priv. Wien zu Wien, neu engagirtes M

panof, als drittes Debuͤt)

itglied dieser B

Redacteur Fd. Cottel.

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Hierauf: Emn Koͤnig Konra⸗

Lebende Bilder

Koͤniaägstaͤdtisches Theater.

Graf Benjowsky, oder: Arten, von A. v. Theater an der ühne: Ste⸗

Gedruckt bei A. W. Hayn.

8 8 tzinger8 Bekanntmachungen. G5 erage Avertissement. er⸗Landesgericht zu Nothwendiger P Das im Rosenberger Kreise von Besserschen Erben gehoͤrige frei gut Brausen, abges zufolge der nebst 9 einzuseheuden Tare, so Vormittags um 11 Gerichtsstelle subhastirt werden Marienwerder, Civil⸗Senat des

Marienwerder eNkan

reise gelegene, den Landrath chaͤtzt auf 30,442 Thlr. 22 sgr. 2 pf ypothekenschein in der ll am 21. Juni k. J., von Uhr ab, an ordentlicher

den 21. Oktober 1836. K. Ober⸗Landesgerichts.

rkauf. August 1836. Brearbeitung, Halleschen Thore, Adolph Gericke gehoͤrige Eta

NRotbhwendiger Ve ericht zu Berlin, den dem Kreuzberge, vor dem ene, der Ebefrau des Kaufmanns Wilbelmine, gebornen Wilde, blissement „Tivoli“ benannt, taxirt zu 26 sgr. 6 pf., soll am 28. April 1837, an der Gerichtsstelle subh Hypothekenschein sind in der

Vormittags 11 Uhr, astirt werden. 2 Registratur einzusehen

Registratur

8

30031 Thlr.

Literarische Anzeigen. Bei Ludwig Oehmigke, Burgstraße Nr. 8, ist erschienen: 8 freund, der, oder fliegende Blaͤtter Altes und Neues im Schulwesen. 25 Bogen, geheftet, ermaͤßigter Preis 1 Thlr. 7 Hiermit ist eben so unter schlossen und dessen chenem Wunsche se

In unserm Verlage g. Nibelungen⸗Noth und Klage, chältester Gestalt in ungebundener Rede 1 nach aberseht 1 Bromberg. August Zeune. rbesserte Auflage.

dieses geistreiche fuͤr jeden Paͤdagogen haltende als belehrende Werkchen ge⸗setzt werden, damit die Anschaffung des Ganzen nur ein üb al m 0 4 7 60

Preis nach vielseitig ausgespro⸗ hr ermaͤßigt worden.

ist erschienen:

Mit Karte und geschicht⸗ chen und erdkundlichen Erlaͤuterungen. Velinpap, sauber dieses gruͤndlichen Werkes schon hinlaͤnglich bekannt geworden, daß die gegenwaͤrtige, innerlich wie äußerlich so sehr verbesserte, neue Auf⸗ e auch ferner dazu beitragen werde, die Kennt⸗ oesie zu verbreiten. uchbandlu

Swe

eheftet 1 ½ Tbhlr. Der Werth erste Auflage und es ist zu hoffen,

aterlaͤndischen Nicolaische Bruͤderstr. Nr. 13, Elbing,

ist durch die Berlin wie es ist und trinkt. 1 Von % Brennglas. Vollstaͤndiger, vom Verfasser eingerichteter Fuͤnftes Heft, 2te verbesserte Auflage. „Berliner Auszug Preis 2 Thlr.

in Berlin, olp u. Thern.

von Mar Wilhelm Goͤtzinger. 1 e Allodial⸗Ritter⸗ Zwei Bde. in gr. 8vo. „Preis der ersten Abth 223 sgr. Honberem Pitel) die das geistige Band, welches die deutsche Ratjon und Integral⸗Rechnung auch Abriß PLööö zusammenhaͤlt, bilden, durch eine gruͤndliche u d rions⸗Rechnung. Der Verfasser hat sich üͤverall de ugleich gemeinfaßtiche Darstellung zu⸗ groͤßten Klarheit und Strenge befleitigt auch durch zug e Benutzung der neueren Leistungen seine 1135 Leser mit dem gegenwaͤrtigen Standpunkte der ren Kreise zu verbreiten, und verspeicht sowohl zorhetragenen isfenschast vekannt zu machen gesucht 119b 4 S Daher sind namentlich 3 B die in Lehrobuͤchern die Finde, nsses ndel a egch denh h W ser Art oft vernachlaͤzsigten Bedingungen der Ste

4 der 1echc Farceach I“ w ennen .. Darstellung der Fourierschen. Methode der Auflosung milien⸗Bibliothek zu werden. Der Herr Verfasser der Gleichungen so wie ein napitel ü er vessimmt Integeale, findet man an den gehoͤrigen Stellen eingeschaltet Der geometrische Theil enthkaͤt die wichtigsten Anwendungen der hoͤheꝛen Analysis auf die Theorie der krummen Linien und Flichen, mit Einschluß der Lehre von der Kruüͤmmung Um die Anschaffang dieses Buches zu erleichtern, hat der Verleger den Preis sehr niedrig (auf 1 Thlr

gaänglicher zu machen und in einem weite

durch die jedem Vaterlandsfeeunde wichtigen Gegen

Maße gelungen werk und eine ges

hat sich durch seine Anfangsgruͤnde der deut schen Sprachlehre“ und seine „deutschen Dichter“, Schriften, deren Werth durch mehre e Taxe und schnell auf einander gefolgte Auf agen sich erprobt hat, bereits die ausgezeichnetste Anerkenaung erwor den, wesbalb auch das vorliegende Werk zem Voe⸗ aus die guͤnstigsten Erwartungen erregen muß: und ollkommenen Genuͤge leisten wird, da von liefert schon die erste Abtheilung desselben den In einem zweiten Bande gedenkt der Verfassen Das Ganze bestebt aus zwei Baͤnden (von je zwei die Statik und Mechantk, in demselben Siune be⸗ Theilen), deren erster die deutsche Sprache, der zw ite arbeitet, folgen zu lassen. die deutsche Literatur behandelt Die erste Abtheilung des ersten G E Eöö1 So eben ist in meinem Verlage mit Eigenthums 8 8 recht erschienen, versendet und durch alle solide Buch und Musikalienhandlungen von mir zu beziehen:

daß es diesen v

befriedigendsten Beweis.

Jahre folgen wi gen vorraͤthig.

geringes Opfer breitung dieses Werkes durchaus Nichts im Wege siehe. Parodie musicale en deux m November 1836.

fmannsche Verlags Buchhandlung. 8 In Berlin zu haben bei E. S. Mittler (Stechbahn C. F. Müller à Nr. 3), so wie in dessen Handlungen zu Posen und Arrangée pour le piano aveec parsles par l'Auteur.

Prix 2 Ceus. beeekbleradee.

heatralisch⸗musikalischer Scher 2 Aufzuͤgen, (110s Werk)

Stuttgart, i Hof

Bei Vetter & Rostosky in Leipzig ist so eben Ein erschienen und in allen Buchhandlungen, zu Berlin in der Stuhrschen, Schloßplatz Nr. 2, zu haben:

Anzeiger fuͤr die Preußisch

deutsche Sprache und Literatur.

der Unterzeichneten ist erschienen und

an alle Buchhandlungen versendet die erste Abtheilung

des ersten Bandes von folgendem Werke: C. Süp n 1 .

Die deutsche Sprache und ihre Literatur neetgle eerdig es nerel⸗

ten Text. Mlt einer Figurentafel. (Auch unten

chaͤtzte Zierde jeder deutschen Fa

sgr) gestellt

Der Preis soll moͤglichst billig ange⸗

koste und von dieser Seite der Ver⸗

8* 1 Har;

von

Fuhrleute.“ Mit 1 color. Abbild. 8vo. Geh. 1 Thlr. Die geebrten Besteller obigen Werkes werden bei dieser Gelegenheit darauf aufmecksam gemacht, daß

Im Verlage von F. Duͤmmler, Linden Nr. 19, der Klavierauszug desselben v

so eben erschienen und durch alle Buchhandlun⸗ Verfasser so e

gen zu beziehen:

Minding (Dr. Ferd.), Handbuch der Dif⸗ ferential⸗ und Integral Rechnung u ibre Anwendungen auf Geometrie und Mechanik, Ir Theil, enthaltend Diffe. rential⸗ und Integral⸗Rechnung, nebst

der Flaͤchen

nige beitraͤagt

8 q u 6.

(Oeuvre 110 )

Bliche au

Weser, mit

C. F. Muͤller in Berlin.

dlc on dem H.. ngerichtet ist, daß. derselbe, bei Hinweg lassung des Tertes, fast in seinem ganzen Umfange

als ein Arrangement fuͤr das Pianoforte zu 2 Hanbn vetrachtet und gespielt werden kann. Die saͤmmtlichen in diesem Werke enthaltenen Pie ten sind nicht nur originell fli ßend und sehr hübic. ondern auch so leicht, besonders fuͤr den Grson daß selost diejenigen, welche mit der Singekunst m. ehr wenig vertraut sind dieselven ogne die geringi Schwierigkeit darstellen koͤnnen b der Musiker nur zu gewiß aus dem Ganzen sehr dah eeseben, daß der Vecfasser auch ihn dabei nicht unte⸗ achtet gelassen hat. Da Lie Tendenz des Werkes bereits bekannt genug und selbst von dem Befangensten mit Haͤnde gegriffen werden kann, so wird jede Auseinande fetzung in Betreff desselven uͤverfluͤ sig: nur son tey hier gesagt, als zur aufrichrigen Emp ehlun des oben benannten Kunstprodukte“ noͤthig ist, ü herher gebdet zufoͤrdern auch die Verstcherung, d sicherlich Niemand irgend eine Piece desselven sing soiclen oder hoͤren wird, ohne davon nia t vollkomme efriedigt zu werden, und namentlich wird dies gc resonde s bei aben Freunden der Tanzmusik und en edylichen Gemuͤths der Fall seyn, da die saͤmmtlich RNRummern des Werks von der O verrure an und diß alle Arien, Duetten, Terzetten, Qia tetten ꝛc bis E. aufend, nicht nur fortwaͤbrend in Tanz und Rhytbmt und vdoͤchst originell gehalten sind sondern auch een ku treffliches und komisches Ganze ernzig in sein r nn ausmachen, wozu auch der beruüstigende Text das 0 Endlich in nech zu bemerken, A mit obigem vollstandigen Klavierauszug auch noch’h Arrangement desselven z1 3 und zu 4 Handen erschs nen ist, welches fuͤn den Preis von Thlr, so wie Rummer beider Auszuͤge einzeln durch alle solch v- und Musikalienhandlungen nach dem Laden preeise von mir vezogen werden kann Theater⸗Directionen, we che die pa titur und des Textbuches dieser Over zu tat wuͤng en, koͤnnen solche ebenfalls fuͤr à Frd'or. dul meine Handlung beziehen Th. Brandenburg Jerusalen erstr. Nr 40, am D

So eben ist in der Enslinschen Buchbhandlu (Ferd Muͤller), Breitestraße Nr. 23 Ledebur, Leop. von, des letzten Jahrzehnts zur Kenntniß Germa zwischen Rhein und sicht auf das Land Preis 27 sgr. 6 pf.

Die Musikalienhandlung von C. W Fr. Comp. in Berlin, Unterwasserstraße Nr. 8 Muͤnze, empfiehlt ihr in jeder Hinsicht vo Lager von Musikalien jeder Gattung zum K zum Leihen und macht vo zuͤglich aufn 1) das große unentgeltliche Musikalien⸗L 2) die gewoͤhnlichen Leih⸗Institute fuͤr Monate u⸗

Dennoch wir d ahe

eitun

Angekommen: Der Fuͤrst Friedrich zu Schoͤnaich⸗ Der Korrespondent habe aber von Carolath. 1

cellenz der General der Kavallerie und General⸗ Adjutant Sr. Majestaͤt des Kaisers von Rußland, Graf von Orloff, von Kassel.

Abgereist: sandte und bevollmaͤchtigte Minister am Koͤnigl. und Kurfuͤrstl. Hessischen Hofe, Freiherr von Canitz und Dall⸗

witz, nach Hannover.

stadt und Spanien zu verlassen. gegen diese Maßregel protestirt und sich unter den Schutz des 5 Franzoͤsischen Gesandten gestellt. 8 Man schreibt aus Tours vom 17ten d., daß es dem Spa⸗ nischen General Marotto, trotz aller polizeilichen Aufsicht, aber⸗ mals gelungen sey, zu entweichen. 1

Gestern ließ sich im großen Opernhause der ausgezeichnete Deutsche Violoncellspieler Max Bohrer hoͤren und aͤrndtete außerordentlichen Beifall ein.

Die politischen Ereignisse der vergangenen Woche werden von dem Journal de Paris in nachstehender Weise zusam⸗ mengefaßt: „Die unerwartete Entwickelung der in Lissabon zu Gunsten der Charte des Dom Pedro stattgehabten Bewegung ist so sehr das hervorstechende Ereigniß der vergangenen Woche, daß sich seit 2 Tagen die Presse fast mit nichts anderem be⸗ h. Welchen Ausgang auch dieses beklagenswerthe Ereig⸗ niß genommen haben mag, so sind wir doch G vom 9. September keine Nation geschlagen hatte, und die Leichtigkeit, mit der die Journale von allen Farben die Nachricht von einer Reac⸗ tion aufnehmen, beweist besser als irgend ein anderes Ar⸗ gument, welchen Begriff man sich allgemein von der Popularilaͤt der Begebenheit machte, gegen welche man sich auf eine so un⸗ gluͤckliche Weise aufgelehnt hat. Lustspiele, in dem „Arzte wider Willen“, findet sich uͤbrigens eine vollstaͤndige Erklaͤrung der ganz unerwarteten 1 diese Sache genommen hat. Man erinnert sich, daß Spanarelle seine Frau schlaͤgt, daß diese ein lautes Geschrei erhebt, und daß, als ein Nachbar herbeieilt, um den Frieden wieder herzustellen, beide kriegfuͤhrende Parteien sich gegen ihn vereinigen, so daß die Frau, empoͤrt daruͤber, daß man sich in ihre haͤusli— ausdruͤcklich erklaͤrt, sie Ist es nicht in Lissabon eben so gegan⸗ gen, und muß man nicht besonders der Einmischung des Nach⸗ bars die leidenschaftliche Vorliebe zuschreiben, die sich ploͤtzlich zu Gunsten einer Constitution kundgegeben hat, deren Fehler uͤbrigens Jedermann einsieht? Was wird jetzt gescheyhen? Wird es der Nachbar sich gesagt seyn lassen, daß man den Finger nicht zwischen Baum und Borke stecken muß? Oder wird er sich auch ferner noch in die haͤuslichen Angelegenheiten Portugal's mischen? Eine Revision der Verfassung von 1822 ist verspro⸗ chen und von allen Theilen angenommen worden. Wird diese Re⸗ vision in dem Sinne der wahren constitutionnellen Grundsaͤtze, oder in dem der Grundsätze einer exaltirten Freiheit stattfinden? Beantwortung aller dieser Fragen ist jetzt sehr schwierig gewor⸗ den, und man wird uns erlauben, der Loͤsung derselben nicht vorzugreifen. In Spanien herrscht die gemaͤßigte Tendenz vor, trotz des Eifers, mit dem man im In- und Auslande daran arbeitet, den revolutionairen Abhang fuüͤr dieses Land immer schlüpfriger zu machen. Wenn die Cortes, wie das Votum uüͤber die Ausnahme⸗Tribunale es zu versprechen scheint, ihren Gang auch ferner durch feste Entschluͤsse, mit Vermeidung aller Ge⸗ waltthaͤtigkenen und aller Ueberspannung bezeichnen, sowerden sie des hoͤchst seltene Schauspiel darbieten, daß ein Volk unter so verhäͤng⸗ nißvollen Umstaͤnden seine politischen Geschicke mit Ruhe entwickein Aber es bleibt noch immer diese unerbittliche Plage des Buͤrgerkrieges, die taͤglich herbere Fruͤchte traͤgt und bei welcher unsere Politik sich die Pflicht auferlegt hat, eine sorglose Zu⸗ schauerin abzugeben, so daß die ungluͤckliche Stadt Bilbao neuer⸗ dings den Schrecknissen einer Belagerung preisgegeben ist und ohne eine schnelle Diversion in die Haͤnde der Karlisten fallen muß. Vom Kriegsschauplatze sind uͤbrigens keine wichtige Nach⸗ richten eingegangen; man hegt immer viel Hoffnung, dem Feinde nd ihn zu schlagen, und der Feind ist und bleibt immer unerreichbar. In dieser Woche haben wir auch den Beginn der Expedition nach Konstantine und die Beendigung der Mißverstaͤndnisse mit der Schweiz erfahren; eben so hat sich in dieser Woche eines jener beklagenswerthen Geschicke er⸗ er Erde durch Revolutionen berei⸗

Im Schoße der Verbannung, weit entfernt von dem Throne und von dem Vaterlande, ist das letzte gekroöͤnte Mitglied der vorigen Dynastie zu seinen Vaͤtern heimgegangen. Die Geschichte wird jenem Fuͤrsten mannigfache Privat⸗Tugen⸗ auch erklaͤren, daß es ihm durch eine jener seltsamen Fuͤgungen, denen die Dinge dieser Welt be⸗ vorbehalten war, seinem Jahrhundert lichen Regierung mehr Unheil zuzu⸗ verheerender Eroberer es vermocht haͤtte. Durch Unvorsichtigkeit hatte er das revolutionair angefacht und uns den furchtbaren Wechselfaͤllen einer Revolution ausgesetzt.“ 8

Die Regierung publizirt heute felgende Nachrichten aus Spanien: „Perpignan, 18. Nov. Die Garnison von Car: dona ist am Ften bei einem Ausfall von 1500 Karlisten ange⸗ den und hat 100 Todte, worunter sich 5 Oëgzi Die National⸗Ga

Carolat

Kronik des

anntmachung. Allerhoͤchsten Kabinets⸗Ordre Anfertigung und Ausgabe neuer on 1836, S. 469) wird die Ausgabe neuer Kassen⸗Anwei⸗ Der Bestimmung suhb II. sten Ordre gemaͤß, bringen wir deshalb die an⸗ eibung der neuen Kassen⸗Anweisungen zu Fuͤnf 1 1 enntniß und machen zugleich f aufmerksam, daß mit der auf den Betrag del en alten Kassen⸗Anweisungen beschraͤnkten Aus⸗ genwaͤrtig noch nicht ein Aus— alten Kassen⸗Anweisungen verbunden wird, vielmehr 111. der vorerwaͤhnten Allerhoͤchsten Kabinets⸗ om 14. November v. J. die Einloͤfung der letzteren all⸗ gen soll und der Austausch derselben kuͤnftig auf die eben dort vorgeschriebene Art durch die oͤffentli⸗ bekannt gemacht werden wird.

.Oktober 1838.

Staats⸗Schulden.

von Lamprecht.

Der General⸗Major, außerordentliche Ge⸗

er Ausfuͤhrung der Hannoverschen

r v. J. wegen

14. Novembe Sammlung v

ssen⸗Anweisungen ( 1. Dezember

en z

1 Allerhoͤch gende Bes halern hier ederholt darau

Thalern erfolgen.

durch zur oͤffentlichen K

ngs⸗Nachrich Auslan

Rußland.

St. Petersburg, 19. Nov. rung wird naͤchstens in St. Petersburg eine sogenannte patrio⸗ tische Kunst-Lotterie eroͤffnet werden, deren Zweck es ist, den Malern Gelegenheit zu geben, ihre Arbeiten belohnt zu sehen und den Kunstsinn im Allgemeinen zu 5 Rubel kosten.

Bis zum 8. November waren in Kronstadt 1177 Schiffe angekommen und 1200 abgesegelt. der bis zum üten November eingelaufenen Schiffe 887 und die Unterm 15. November meldet man aus Kronstadt, daß viele von den zuletzt abgesegelten Schiffen wie⸗ Rhede vor Anker gegangen waͤ⸗ Hafen selbst zeigte sich Eis, so

Kassen⸗Anweisungen ge berzeugt, daß die

Revolution tiefe Wurzeln in der

Mit Erla

eh t ein Loos wird Berlin, den⸗

Haupt⸗Verwaltung der other. von Schuͤtze. Beelitz. Deetz.

In einem der Moliereschen

In Riga betrug die Zahl endung, welche

der ausgelaufenen 951.

der neuen Fuͤnf⸗Thaler⸗H Aunweisungen. Die neuen Fuͤuf⸗Thaler⸗Kassen⸗Anweisungen enthalten in

Tha sen; der zuruͤckgekehrt und auf der nnem roͤthlichen Papier in der Mitte das 3 V 1 n .

. Vor dem Hafen und im daß die Communication anfing, schwierig zu werden. In der Mitte des vorigen Monats lief in Sevastopol eine neuerbaute Fregatte von 44 Kanonen, „Bralloff“, vom Stapel. Um die Zunahme der Bevoͤlkerung von Nischnei⸗Nowgorod Zu begunstigen, har die Regierung den Ind viduen, als Kaufleute oder Buͤrger ansiedeln wollen, auf 10 Jahre be⸗ traͤchtliche Erleichterung der bestehenden Abgaben bewilligt. Nach amtlichen Berichten wurden in der letzten Haͤlfte des res 1834 und in der ersten des Jahres 1835 im ganzen Reiche 495 371 Kindern die Schutzblattern eingeimpft. kenhaͤusern, mit Einschluß der Quarantaine⸗Lazarethe, wurden im Laufe des vorigen Jahres 260, 223,473 genasen und 18,888 starben; die Zahl der zu der Zahl der Genesenen ver Mineralquellen im Kaukasus, in Grusien, wer, Tambow,

Lasserzeichen

chen Angelegenheiten mischen will,

wollte geschlagen seyn.

Die Schauseite igt in der Mitte das Koͤnigliche Wappen; oberhalb zu beiden heiten desselben befindet sich die Serien⸗ und Folien⸗Zahl, in r Mitte links und rechts auf einem Liniengrunde die Werth⸗ .11.Z. und unten in fuͤnf Zeilen die Worte:

Fünk Chaler Conrant,

naeh dem Munzfufse von 1764. voligültig in allen Zahlung

st der Umschr die sich dort

chnung 5 In allen Kran⸗ 916 Kranke behandelt, von denen Gestorbenen hielt sich wie 1 zu 12. Irkutzk, Orenburg, 1 Una, die Schlammbaͤder in Astra⸗ chaͤn, die Seebaͤder bei Windau, Libau und Reval und die kuͤnst⸗ lichen Mineralwaͤsser in St. Petersburg, Odessa und Kiew wur⸗ den im Laufe des vorigen Jahres von 2558 Personen benutzt (1835 von 1991 und 1834 von 1049); gesund, und Vielen gewaͤhrte die Kur bedeut In jedem der verschiedenen Gouvernements des Reiches sollen allmaͤlig mehrere Heil⸗Anstalten unter dem 9 ichtet und in diesen vorzuͤglt iden und die einer anhaͤltenden Pflege Behandlung beduͤrfen, aufgenommen werden.

nats das gewoͤhn⸗ Am ersten Tage begannen

Kurland, T

IHatipt-Verwaliung der Staa s-Schulden. die Unterschriften der Mitglieder dieser Behoͤrde:

. fL.amprecht.

hie Verzierungen, welche das Koͤnigliche Wappen und den dar⸗

ter befindlichen Text umsch

1) In den Ecken vier A breiteten Fluͤgeln.

2) Eine Leiste von Eichenzweigen uͤber d

pen mit den Worten auf einem dunklen Liniengrunde:

ON- 3) Zu beiden Seiten, in einem stehen zwei Genien,

ein großer Theil ward ende Erleichte⸗

Namen Be⸗

mschließen, sind: ch Kranke,

dler mit zum Aufschwunge ausge⸗ zirks⸗Heil⸗Anstalten err die an chronischen Uebeln le⸗

und aͤrztlichen In Uralsk fand anfangs des vorigen N liche jaͤhrltche Pferderennen statt. den Wettlauf 21 Pferde, die von den Besitzern zu H Der beste Renger legte 18 Werst in Spaͤter liefen 23 Pferde Tages darauf rannten Pferde aller die aus den Uralschen Gestuͤten de rchlief eine Stre

dem Koͤniglichen Wap⸗

82 9 9 XEh; 2 SUo SAASeenE-— Gewinde von Eichenzweigen, deren Fuͤ⸗

erzogen worden waren. 25 Minuten aus Kaisakischen Gestuͤten. Gattungen, von denen gen immer weit voraus kamen; der Sieger du von 12 Werst in 15 Minuten.

Frannteein’n An die Stelle des Obersten Vau ist der Oberst⸗Lieutenant Legendre zum Obersten des à1.

Ftillerie⸗Regiments ernannt worden. nal du Commerce sagt:

19 Sekunden zuruͤck.

in deren Haͤnden und zu ßen sich Embleme der vier Jahreszeiten befinden. 4) Unter dem Text der Kassen⸗ zierungen und innerh fen, welche nach den

Anweisung eine Leiste mit Ver⸗

lb derselben die Androhung der Stra⸗

Landes⸗Gesetzen die Verfaͤlscher und

Nachigacher der Kassen⸗Anweisungen und die

falscher Exemplare treffen.

Die Kehrseite.

In der Mitte der oberen Verzierung befindet sich ein Ad⸗

mit ausgebreiteten Fluͤgeln, von einem Lorbeerkranze umge⸗ Darunter stehen die Wo

zu begegnen u

Paris, 21. Nov.

fuͤllt, die den Maͤchtigen dies

tet werden.

„Es heißt allge⸗ seit er das durch die hn gesaͤllte Urtheil erfahren, die lebhaf⸗ nehmen aͤußere, zu⸗ Lage seiner Mitschul⸗

Das Jour mein, daß der junge Lud Knigliche Gnade uͤber i ne uͤber sein verbrecherisches Untern gleich aber ausnehmend besorgt wegen der Er hat Briefe an den Koͤnig, die Koͤnigin und den er ihre großmuͤthige Auch hat er

wig Buonaparte,

den zugestehen, aber sie wird

UAMUg.

von Epheu verbunden, si⸗

7

2

staͤndig ausgesetzt sind,ö und Europa in seiner fried

digen sey. Herzog von Orleans geschrieben, worin Vermittelung zu Gunsten sich an einen vormaligen 2 Marschaͤlle und Generale gewendet, der rieen ihm bekannt ist.“ Der Admiral Roust Gestern sind einige Ministers nach Toulon abgegangen; heißt, mehreren Schiffen den Befehl, zu der im Flotte des Admirals Hugon zu Ueber die vor einigen Tagen Verhastung des Dom Migue ter noch immer tiefes Stillschweigen. Eine aus Arzew und Oran ange bringt die Nachricht von dem Ruͤckzus der Aufloͤsung seiner kleinen Schaar. ter haben den Emir in sein Feldlager zwischen dem begleitet. Er scheint eine? zu haben, um den Eifer dem Ende zeigt er Großherrn vor und tr er von dem Sultan erhal

sgr ös. Mit dem Adler durch eine Arabeske n links in einem Kranze von Eichenlaub einen jugendlichen Krie⸗ r auf einem Loͤwen ruhend, als Sinnbild der Kraft und des uths, rechts eine Minerva, die Goͤttin der Weisheit, umge⸗ en von einem Kranze von Oelzweigen. Unter diesen Seiten⸗Verzierungen enthaͤlt eine Tafel links

SOK EPRIUSSIEN.

jener Offiziere anruft. Ninister des Kaisers und an mehrere en Einfluß in den Tuile⸗

e Element aufs

sin ist gestern in Paris eingetro Estaffetten aus dem Hotel des See⸗ sie uͤberbringen, wie es Tajo liegenden

griffen wor befanden, auf dem Platze gelassen. von Bavaluna haben sich am 13ten versammelt ur: sie nicht marschiren wolten, wenn man ihnen nicht Kleidungs⸗ Die Kavallerie der National⸗Garde hat diese Versammlung auseinander getrieben, und am löten d. marschirten 1300 National⸗Gardisten ab, die man bekleidet und besoldet hatte. Der General Serrans ist am löten ins Feld geruͤckt; er hat die Anwesenheit der Abgeordneten der Bewaffnungs⸗ damit dieselben unter ihrer Verantwortlichkeit alle Beduͤrfnisse der Truppen sorgen moͤchten. war Mina nicht im Stande,

BILLET DATRE

und rechts PRUSSLAN TEEASUIHY BIL In der die Unterlage bildenden Leiste befinden sich: die Litera. ie geschriebene Nummer der Kassen⸗Anweisung mit dem beige⸗ äzten Namen eines Beamten des Ausfertigungs⸗Buͤreaus und ie Jahreszahl 1835. Den Grund bedeckt ein Netz von geraden und kreisfoͤrmi⸗ Der aͤußere Rand besteht aus geraden Linien, zwi⸗ chen welchen auf drei Seiten die Wiederholung der gesetzlichen iraf⸗Androhung, zur Warnung gegen die Verfäͤlschung und sfachbildung der Kassen⸗Anweisungen, auf der vierten eine Ver⸗ serung von feinen Strichen und in jeder Ecke eine Rosette an⸗ hebracht ist.

Berlin, den 22. Oktober 1836.

Haupt⸗Verwaltung der Staats⸗Schulden.

Beelitz. Deetz. von Lam

gegebene Nachricht erklaͤrt, daß

[beobachten die ministeriellen

Abschriften de stuͤcke und Geld gaͤbe.

kommene Gabarre uͤber⸗ Abdel Kader’s und von Nur einige Hundert Rei⸗ Mascara und Tagga⸗ Bußuͤbung angeordnet r neu zu beleben. genhaͤndige Briefe des n Ehrenmantel, den In Oran hatte man von verschiedenen um ihren Frieden Schlachtvieh

Junta verlangt,

Linie 1 len. Irtvon religioͤser r Anhaͤnge ch angeblich ei aͤgt einen scharlachne ten haben will. ichten aus Tremezen; die Araber waren nach der Stadt gekommen, mit den Franzosen zu machen und Lieferungen von abzuschließen.

Der Constitutionn respondent am 12ten d. den

3, erschienen: f die Literahl

sich nach Lette einzuschiffen. Man die Karlistische Division unter Garcia marschire auf Ca⸗ talonien.“ „Bayonne, 171. 13ten hatten die Karlisten das Feuer gegen Bilbao noch nicht eroͤffnet, aber sie hatten die vorzuͤglichsten Außenwerke einge⸗ nommen und eine Bruͤcke geschlagen, um die Artillerie auf das Villareal stand noch immer in Sadupé. Gomez stand am

besonderer Ruͤc⸗ und Volk der Brukteke

Nov. 7 Uhr Abends.

gute Nachr Staͤmmen

linke Ufer zu bringen. Espartero sucht Portugalette zu gewinnen. 6ten in Medellin und Rodil in Zarita (vergl. den Art. Ma⸗

Rother. von Schuͤtz el zeigt an, daß sein Madrider Kor⸗

efehl erhalten habe, die Haupt⸗

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