1837 / 56 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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E61“ 6 8 aterialien und eine so gesunde und gerechte Kritik, (Pecen Fee mit -.u04. ai den Werth dieser literar⸗ istori 1 Monographie zu bezeichnen. e. e die schlechte Berliner Ausgabe vom Jahre 1788 und 1789. Die Baseler Ausgabe, die um dieselbe Zeit erschien, kann sich eine echte nennen, weil die Herausgeber für die Korrespondenz des Kö⸗ nigs mit Darget und Voltaire eigene Handschriften benutzt und fünnge Stücke nach dem Originaldrucke mitgetheilt haben; sie genügt jedo 9 eben so wenig als die Berliner: beide „mahnen also die Gegen⸗ wart kräftig daran, daß es bei der Annäherung des C jährigen Thron⸗Jubiläums ihre Pflicht sey, eine alte Ebhrenschuld Fb. zutragen. Und eher möge uns nicht die langersehnte, stolze Freu ¹ werden, in Erz und Marmor ihn, den Einzigen, den Enkeln darzu⸗ sellen, bis seine Geisteswerke ehrenhaft der Menschheit übergeben ud. (S. 44.)“ 1 Eine echte und 1. viellei o ordnen, da tsw s E1 machten, dann die Gedichte sammt den sogenannten lliegenden Blaͤttern (Facélies) in Sges und ungebundener Rede folgten, hierauf die philosophischen un staatswissenschaftlichen Schriften, ferner die militairischen Fechfitgen und endlich die Briefe. Unter diesen fünf Rubriken hat nun U Verfasser seinen Stock vertheilt. Zuerst (S. 45 101) wird historischen Werken gehandelt; die Zeit ihrer Abfassung, die Stu dien und Hülfsmittel des Königs, seine Freimüthigkeit und Wahrheits⸗ liebe, seine Absicht, den tapferen Truppen seines Heeres ein rdi989 Denkmal bei der RNachwelt zu stiften, die Zartheit und Dankbarkeit seines Gemüthes, die sich in den zehn Eloges ausspricht alles dies wird ausführlich geschildert und mit vielen Nachweisungen und Fh. örterungen begleitet, auf die einzugehen uns hier der Raum feh f. Dabei haben wir nur die Erwähnung der Ausgabe vermißt, welche zu Leipzig 1830 in vier Bänden unter dem Titel erschien: Oeuvres hisloriques de Frédérie le Grand; nouvelle édition aveec des noles et renseignemens, und die allerdings manche Berichtigungen und Ver⸗ besserungen der Berliner Ausgabe enthält. In ähnlicher Weise ver⸗ breitet 29 err Preuß (S. 101 168) über die Gedichte des Königs, gdiese unerschöpfliche Quelle für die Kenntniß des Charakters ihres Verfassers“, welche funfzig Jahre bindurch die ergreifendsten Momente seines Lebens bezeichnen, die Jahre seiner blühenden Ligend, die ge⸗ fährlichste Krisis des siebenjährigen Krieges, die Schmerzen der Krankheit und die 8 Todes. 1b 8 Fers. (sagte riedri u Thiébault) est mon plaisir; ( 8 hS 4 un parfait délassement (S. 102).“ Sehr genau werden auch hier die einzelnen Ausgaben aufgezählt, viele historische Beziehungen in den Gedichten aufgeklärt und 8 ver⸗ schiedenen Richtungen nachgewiesen, welchen der Königliche Dichter gefolgt ist. Sehr interessant sind die sorgfältigen Sammlungen über des Königs in Versen und in ungebundener Rede abgefaßte slie⸗ gende Blätter oder Facéties, die viel Schalkhaftes und Satvrisches an sich tragen und nicht wenigen der jüngeren Leser den König von einer Seite zeigen werden, die ihnen so gut als ganz unbekannt war. Ver⸗ anlaßte doch die erdichtete „Nachricht von einem entsetzlichen Hagel⸗

Geschichtswerke sammt

wetter in Potsdam“, die Friedrich am 5. März 1767 in beide Berli⸗

Zeitungen einrücken ließ, als Kriegsgerüchte, die ihm unange⸗ nehns waren, den Berlinern viel gahen, ein föͤrmliches „phpsikalisches Bedenken“ des ittenberger Professors Titius! G Inn mit nicht geringerem Fleiße gearbeiteten dritten Ab⸗ schnitte über des Königs philosophische und staatswissenschaftliche Schriften (S. 168 220) heben wir besonders die Betrachtüngen über den Antt. Macchtavel imt Bezugnahme auf die neueste Ausgabe des Hrn. Friedläuder hervor. „Aber auch alle anderen Schriften über philosophische Gegenstände, über Verbesserung der Justiz, über Er⸗ ziehung, über die vaterländische Literatur u. a. m. erhalten ausführ⸗ liche Besprechung, Hierauf folgt die Literatur der militairischen Schrif⸗ ten des Königs (S. 220 252), seiner Instructionen und Reglements

für die Genergle der verschiedenen Trußppentheile, mit Nachweisungen

1 imà 1 8 5 5 alstabes

noch ungedruckter 5 im Archive des großen Generals 8 der Grunsdsäte der Taktik, Strategie und Lagerkunst, deren außerordent⸗ liche Klarheit selbst den Laien angenehm anspricht, und die, wenn auch vr absoluter Werth von Jahr zu Jahr geringer werden sollte, doch bistertsche

Betege für den König und für die von ihm gebildete Armee sind.

ließe sich nach Herrn

Thaupunkt Dunßsattigung

b : 8 . 42 27⸗ 21 Främ.-Sch. 64 ¼. do. 4 % Anl. 99 ¾⅞. G.

21

Der letzte Abschnitt enthält eine höchst genaue Uebersicht der König⸗

1 Briefe (S. 253 289), dieser herrlichen Denkmals, in denen sichen Ee sa ne. größte Mannigfaltigkeit und Wichtigkeit kundgiebt, sondern die auch von der aufrichtigsten Gemüthsstimmung und von dem frischen Eindrucke des glücklichen oder niederbeugenden . te das vollgültigste Zeugniß ablegen. Herr Preuß hat in chrono o⸗ gischer Ordnung alle Sammlungen, Bücher und Zeitschriften dcse. zählt, in denen sich bereits gedruckte Briefe des Königs und am Schlusse noch viele Korrespondenzen nachgewiesen, die 6 Fürstlichen Archiven liegen oder im Besitz von Pevatverfouen sind (wie z B. die noch unbenutzte Korrespondenz des Königs mit seinem Bruder, dem Prinzen Heinrich, allein 587 Briefe enthält), worin die künftigen Herausgeber von Werken manchen schätzbaren Fingerzeig finden können. ir wiederholen es“, sagt derselbe am Ende dieses Abschnittes, „was Friedrich als Mensch war, bezeugt der große Schatz seiner Briefe; sein Königswerth liegt in seinen Kabi⸗ Uets⸗Bescheiden Fhage prechen. Beide werden einst als b der Monarchie gepriesen m 84 18 ee geb. chnn von 8* 2001—318 vier mit dem seltensten Fleiße zusammengetragene Uebersichten, als 1) Unterredungen des Kö⸗ nigs mit Personen aus allerlei Ständen; 2) Reden und Ar e, des Königs; 3) mustkalische Compositionen des Köntgs; 2) welche dem Könige fälschlich beigelegt worden sind. eöö sich noch sechzehn Beilagen (S. 314 354) zu verschiedenen Stellen Preußschen Schrift. 5 8 8 Frenesschen, nun leicht noch viele Einzelnheiten aus gegenwärti⸗ ger Schrift herausheben, durch die ihr Werth für die Freunde vater⸗ ländischer Geschichte und Literatur nur gesteigert wird, wie auf S. 59 f. über den Prinzen von Homburg und den Stallmeister Froben in der Schlacht bei Fehrbellin, auf S. 88 f. über die und Einsprüche gegen einzelne Punkte in den historischen Königs, über das satyrische Gedicht „Palladion⸗ auf C. 189 f. u. a. m. Wir verweilen indeß hier nur bei einer Regentenlehre des großen Kurfürsten, die Herr Preuß aus dem in der Königlichen Bi⸗ bliotbek besindlichen haudschriftlichen Tagebuche des Freiherrn 8

Otto von Schwerin entlehnt hat. Derselbe schreibt unter dem 4. Dezem⸗

ber 1668 (bei Hrn. Preuß S. 193): „worauf wir zu Seiner Chur⸗

fürstl. Durchlaucht gegangen, welche Ihnen (den beiden Prinzen Karl

Emil und Friedrich) diese Sentenz in calamum dictiret: Sie zestu- rus sum principatum, ut seiam rem vopuli esse non lam, und dabei versprochen, welcher dieselbe zuerst memoriter wissen würde, der sollte 6 Dukaten haben. Der Churprinz hat es alsofort gelernet und die 6 Dukaten bekommen.“ Und in diesem Sinne hat sich auch Friedrich den ersten Diener seines Volkes genannt, 8 Wort, welches um so ehrwürdiger ist, wenn man bedenkt, daß Lud⸗ wig's XIV. egvistischer Wahlspruch: L.’Ctat c'est moi, zur Zeit, wo Friedri eine Regierung antrat, auf manchem Europäischen Throne Friedrich II. seine Regierung antrat, 4

Anklang gefunden hatte.

Meteorologische Beobachtung. 1837. Morgens E ööB Abends Nach einmaliger 22. Februar. 6 Uhr. 2iihh ( stht Beobachtung. 8 . Quellwärme 7,2“ 332,23 „Par. 333 40„Par. 334,53 „Par.] Ziußwaͤrme 1 50 + 2,50 R. + 3,59 R. + 0,60 R.] Bodenwärme 1,70 R.

R.

Luftdruk. R. Lustwärme.. 83 pCtC. 75 vCt. 89 pvCt. regnig. heiter. halbheiter. 1“ A u. Schnee⸗

Wolkenzug. Tagesmittel: 333,29 % Par.. +. 2,20 R + 0,10 R. 84 „Ct.

NB. Der gestrige Niederschlag betrug nur 0,311“ Rhl. (nicht 2,311.)

*

Wrtter ... Nachtkälte + 0,4 0 R.

Auswäüärtige Börsen. Frankfurt a. M., 20. Februnr.

Desterr. 5 % Met. 104 ½. G. 4 % 99 ½. G.

G. 1 % 24 ⅞. 8g 6. Bank-Actien 1640. 1638. Partial-Obl. G. Loose zu 500 1. 113 ½. Br. Loose zu 100 Fl. 223.

5 % Span. Anl. 24 ¼4. 24 ¼. 2 ½ 0% Holl. 53 16. 535416.

11“

1,1 ° R. + 0,1°9 R. 0,80 R. Ausdünstung 0,021“ Rh. Nied erschlag 0,177“ h.

Vorm. 11 ¾ U. u. Nachm.

2 —½ —77/6% 5 ¾ . 141 X½.

Preuss.

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5 % Rente 109. 70. 3 % do. 79. 60. (Coup. det.) 5 % x —. 5 % Span. Rente 27 1⅛. Passive 7 5⅜. Ausg. Sch. —. N Ausg. Sch. —. 3 % Portug. 32 ¼.

——

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M“ I . 5 8 E1131 E111““

Den 23. Februar 1837. Amtlicher Fonds- tnd Seld-=- Cousrs-. Zetn

r. Cour. 4 Brief. 1 Seld.

4 102 172 1015% Powm. do. 4 100 G Kur- Su. Neum. do.* PrümSch. d. Seeb. 64 ½ 64 H d. Kurm. Obl. m 1. C. 4 102 ½¼½ 101 ⁄¾l Nm. Int. Sch. do. 4 102 H Berl. Stadt-Obl. 102¾½

Br. Uoup Brief. 6 103 3 101 do. do. 97 ¾ Schlesische do. j Rüeckst. C. und Z. 1

Sch. d. K. u. N. 86 Königsb. do. 4 Gold al marco 215 Elbinger do. 4 ½ Nene Dueaten Danz. do. in Th. —43 ⁄½ 3, srrisdriehad'or Westpr. Pfandbr. 4 103 ½ 102 ¾¼ [And. Goldmün- Grofsh. Pos. do. 4 103 1 ren à 5 ThI. Ostpr. Pfandhbr. 4 102 %⅞ Disconto

St.-Schuld-Sch. Pr. Engl. O9b1. 30.

102 ½

MVechsel-Courvs.

Kurz

2 Mt. Kurz

2 Mt. 3 Mt.

2 Mt. 2 Mt.

2 Mt. 2 Mt. 8 Tage 2 Mt. 3 Woch.

Amsterdam . 250 Fl. do. 250 Fl. Hamburg 300 Mk. do. 300 Mk. 1 LSt. 300 Fr. 150 Fl. 150 Fl. 100 Thl. 100 Thl. 150 Fl. 100 Rbl.

London.. Paris

Wien in 20 Xr. Augsburg.. . Breslau. Leipzig Frankfurt a. M. Petersburg

Koͤnigliche Schauspiele.

Freitag, 24. Febr. Im Opernhause: Die Erholu Reise, Posse in 1 Akt, von L. Angely. Hierauf: Undix, Wasser⸗-Nymphe, Feen⸗Ballet in 3 Abth., von P. Taglon.

Im Schauspielhause: 1) Laurette, drame- vauqdhcerjls 1 acic. 2) La première représentation de: Ee enaseil discipline, vaudeville nouveau en 1 ache, par MII. Cogrüh et Lubizec. 3) Le Philtre champenoise, vaudeville en J ac

Sennabend, 25, Febr. Im Schauspielhause: Grisech dramgtisches Gedicht in 5 Abth., von Fr. Halm.

Sonntag, 26. Febr. Im Hpernhause: Iphigenia ind ris, große Oper in 4 Abth., mit Tanz. Musik von Fraͤul. v. Faßmann: Iphigenia als Gastrolle.) Hierauf: Mutter Namenstag, Ballet in 1 Akt, von Hoguet.

Im Schauspielhause: Die Herrin von spiel in 5 Abth., von C. Blum. 8

Koͤnigstaͤdtisches Theater.

Freitag, 24. Febr. Zum erstenmale wiederholt: Ballnacht. Große Oper in 5 Akten, nach dem Franze des Scribe, von J. R. von Seyfried. Musik von Auhe

Gedru

ckt

Polu. Loose 663 4. Br.

mecwrartiameramne

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Bekanntmachungen. otsdam, den 15. Februar 1837. Die zu dem 1* Angermuͤndschen Kreise der Uker⸗ mark gelegenen, 9 Meilen von Berlin, 2 Meilen von der Kreisstadt Angermuͤnde, eben so weit von Neu⸗ stadt. Eberswalde und 3 Meilen von der Oder entfern. ten Koͤniglichen Domainen Amte Grimnitz gehoͤrigen Vorwerke Grimnitz und Grummensin, von welchen das erstere 779 Morg. 144 ¶Q. Acker, 883 F Wiesen, Grundhuͤtung, Gärten, 1“ 40 Wiesen, 1. 1 sollen nebst der Bierbrauerei und Brannt⸗ auf dem Vorwerke Grimnitz, den herr⸗ schaftlichen Familienhaͤusern auf diesem Vorwerke, der Fischerei und Robrung in mehreren bedeutenden Gewaͤssern, und mit dem Huͤtungsrechte in der Koͤ⸗ nigl. Grimnitzschen Forst, vom 1. Juni 1837 ab auf 14 Jahre im Wege der Submisston verpachtet werden Der Paͤchter muß zugleich die Rentey⸗ und Poli⸗ zei Verwaltung des Amts Grimnitz und die Rendan⸗ tur des Depositorii des Koͤnigl Justiz⸗Amts Grim⸗ nitz uͤbernehmen . b welche auf die Pachtung eingehen wol⸗ len und ihre Qualisicatton, so wie das erforderliche Vermögen zur Uebernahme und Fuͤhrung der Wirth schaft und zur Bestellung einer Caution von 2000 Thlr. nachweisen koͤnnen, werden aufgefordert, sich uͤber die Verhaͤltnisse der zu verpachtenden Nutzun⸗ gen durch Einsicht der vom 22sten d M. an in un⸗ serer Domainen ⸗Registratur ausliegenden Pacht⸗Be dingungen und sonstigen Nachrichten zu informiren und sodann ihre Submissionen vom 14. bis 17. Maͤrze in der Form bei uns einzureichen, wie sie in den von unserer eseeracg öö Suhmisstons⸗ ungen vorgeschrieben ist. B.8eg en wird unsere Registratur Abschrif⸗ ten der Submissions⸗ und Pacht⸗Bedingungen gegen Erstattung der Kopialien v lassen. Koͤnigl. Regierung. Abtheilung fuͤr die Verwaltung der direk⸗ ten Steuern, Domainen und Forsten

1“

u“ 8

eeböbbIe Auf den Antrag des Lieutenants Otto Julius von Rabenau, als Besitzers des Mannlehn⸗Ritterguts S hoͤnaich, werden diejenigen, welche als Eigenthuͤ⸗ mer, Cesstonarien, Pfand⸗ oder andere Briefs⸗Inba⸗ ber an die fuͤr das Fraͤulein Fesrhane II erschau von dem Hauptmann Moritz von Steinde S schrrerobe und dem veeee 57 B-. san 1 auf Gersdorff, als Vor⸗wer

Termine

7 . e.

Allgemeiner Anzeiger fuü muͤndern der Gebruͤder Otto Julius und Bruno Ferdi nand Erdmann von Rabenau, am 24. August 181 aus gestellte, mit lehnsherrlichem Konsense am 14 1 tember 1814 versebene und in der Lehns⸗Tabelle des im Sorauer Kreise belegenen Mannlehn⸗Ritterguts Schoͤnaich vermerkte, angeblich verloren gegangene Ooligation uͤber 2000 Thlr. Anspruͤche zu haben bce. haupten, hierdurch oͤffentlich vorgeladen, in dem auf den 5. April 1837, Vormittags 10 Uhr, vor dem Deputirten Referendarius von Lessing bier anberaumten Termine ihre Anspruͤche anzumelden und zu bescheinigen, widrigenfalls sie mit denseiben praͤcludirt werden sollen und ihnen ein ewiges Still schweigen auferlegt, auch das Dokument fuͤr mortt⸗ ficirt erklaͤrt und mit der Loͤschung der bereits als bezahlt nachgewiesenen 2050 Thlr. in der Lehns⸗Ta⸗ belle verfahren werden wird. . Frankfurt a. d. O, den 15. November 1836.

Koͤnigl. Preuß Ober⸗Landesgericht.

NRothwendiger Verkauf.

Stadtgericht zu Berlin, den 16. November 1836. Das in der Landsbergerstraße Nr. 18. Grundstuͤck der Gastwirth Devaranneschen Eheleute, taxirt zu 17,682 Thlr. 10 sgr 9 pf., soll 1

am 25. Angust 1837, Vormittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. 2 9 Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen

Nothwendiger Verkau

Stadtgericht zu Berlin, den 23. Dezember 1836 Das 48 der rnxFer rage Nr. 19 belegene Grund⸗ stuͤck der Baͤckermeister Kochschen Eheleute, taxirt zu 8443 Thle. 15 sgr. 3 pf., soll

am 25. August 1837, Vormittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen

Sdieg1Cstaon.

Es werden hiermit die unbekannten Erben des im Jahre 1759 zu Ei len e] Maͤrz 1835 hier verstorbenen Hospitalisten s‚s„oohann Gottfried Germer oder Goermer auf den Antrag des Justiz⸗Kommisser Bielitz als Nachlaß Kurators öͤffentlich aufgefordert, sich binnen neun Monaten und spaͤtestens in dem

am 19 April 1837, Vormittags 11 Uhr, vor Herrn Landgerichts⸗Assessor Ulrici hler anstehenden zu melden und ihr Erbrecht nachzuweisen, widrigenfalls der in 617 Thlr. 28 sgr. 10 pf bestehende

laß dem Fiscus als bonum vacans zugesprochen

Sep starien vorgeschlagen. Koͤnigliches Preußisches

80 werden hiermit

4 90 gangen, 9

wandte, d6

in Empfanz zu nehmen. Kopeonhagen, den 6. Februar

2 5

2 4 Denen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, sgr. Athenaeum jaͤhrlich 6 Thlr. 7 sor - Pe werden die Herren Patzschke und Weber als Manda⸗

Naumburg, am 21. Juni 1836. Richter.

ZAZIZIö m. Da der Haudels-Bevollmächtigte Walk Philipp Unna im August vorigen Jahres mit Tode abge - 8 alle auswärtigen Ver- lie sich gehörig legilimiren bönnen. auf- gefordert, sich hei der hiesigen Köoiglichen Thei- ungs-Kammiesion les Landes-Oher-Gerichis 29 mel. len. um hiersalbst das ihnen zukommende Erbtheil!

en Staaten.

MNagazine jaͤhrlich 2 Thlr 6 sgr. Saturxday M zis (religidsen Inhalts) jaͤhrlich 2 Thlr. b sg. wohl die Litterary Gazette als das Athenaeum se andgericht. 8 b Lieserungen an die Abonnenten. Den London suchenden Kunden meines Berliner Hauses n. ich gern alle moͤglichen Dienste erweisen. 158 Fleet street, London. IIIn 8 10*

. Nalk-

Bei Fr. Neumann in Saarbruͤck ist so t schienen und in haben bei Ln⸗ Dehmigke, Burgstraße Nr. 8: b

Sch le⸗ cher, Haupt⸗ Zollamts⸗ Ren dan⸗ Berechnungs⸗ Tabelleg fuͤr alle in der Zollerhebungs⸗Rolle fuͤr die gün 38 und 390 vorkommenden Tara⸗ und El Gr. 8vo. Geh. 20 sgr.

¹

belegene

Taxe und

Taxe und

Errichtung einer Pensions⸗Anstalt fuͤr Gymnasiasten in Naumburg a. d. S. Einem geehrten auswaͤrtigen Publikum widme ich die ergebene Anzeige, daß ich mit meiner Vorberei⸗ tungsschule, welche ich, mit Genehmigung der Hoch loͤblichen Koͤnigl Regierung zu Merseburg, in mei⸗ nem auf dem Domplatze belegenen Wohnhause zu errichten entschlossen bin, zugleich eine Pensions Anstalt fuͤr Solche zerbinden werde, welche das hie sige Dom Gymnasium besuchen wollen. Die jeder Hinsicht so vortheilhafte Lage unserer Stadt Süs sowohl, als die bereits anerkannte Vortrefflichkeit 1 unsers Gymnasiums, hauptsaͤchlich aber der Umstand, daß der Rector desselben, Herr r. Foͤptsch, sich guͤtigst erboten hat, der Anstalt seine besondere Auf⸗

merksamkeit zu schenken, lassen m offen/

mein Unternehmen sich eines besondern Beifalls er freüuen wird. Die Bedingungen werden so billig ge stellt werden, ais sie bei einer Anstalt dieser Art seyn koͤnnen; und ich ersuche daher die resy. Eltern und Vormuͤnder, welche darauf reflektiren wollen, sich deshalb in frankirten Briefen an mich zu wenden Naumburg a. d. S., den 26. August 1836.

Dr. Gerstenhauer.

mich hoffen, daß

. Dieses Werkchen, fast einzig in seiner Art, 1 nicht allein den Zoll⸗ und Steuer⸗Beherda dern auch allen Kaufleuten eine große bi rung beim Verzollen und gewaͤhrt lettetma noch eine Sicherung gegen Nach fordenn

—,.—

Das in allen Beurtheilungen ein ganfüh zeichnetes genannte Werk: . Vollstaͤndiges Handbuch des Pio nierie herausgegeben von einem Verein, Preußischer Ingenieur⸗Offizich ist so eben vollstaͤndig erschienen und an ale.s benten versandt worden. Der Preis fuͤr daetn Text und 37 Kupfertafeln starke Werk ist5 Thl In Berlin ist es zu beziehen durch die En⸗ Buchhandlung (F. Muͤller), breite Strahen Glogau, im Januar 1837. C. Flem

Die in

—, -——

Herahgesetzter Preis von Glucb’s - im vollst. Klavier-Auszuge m. deulsch. u. lcaan Konkurrenz zu begegnen, erlassen Nühel durch treffliches Arrangement, Korrebal grolses Folio-Format ausgezeichneten.

benstock im Erzgebirge gebornen und

L“

Literarische Anzeigen.

Englische Zeitschriften liefere ich den Abonnenten in Berlin am 6ten oder 7ten Tage nach ihrem Erscheinen vermoͤge woͤchentlich 2maliger regelmaͤßiger Postverbindung; der Schilling kommt dabei auf 11 sgr. zu stehen: Edinburgh Revievn jaͤhrlich 8 Thlr. 24 sgr. uarterly Review jaͤhr⸗ lich 8 Thlr. 24 sqgr. Brilish and F. oreign Review jaͤhrlich 5 Thlr. 26 sgr. Blackwoods Magazine jaͤhr⸗ lich 11 Thlr. Lilterary Gazette jaͤhrlich 12 Thlr

. . .E ztel ben von Gluck’'s Opern, bis Ende d. J, un Kostenpreise, nämlich: 11

Armide, arr. von J. P. Schmidt, stal jetzt 5 TPhlr. m, b Iphigenie in Tauris, arr. von Helwis 5 Thlr. jetzt 3 Thlr. Klage- Orpheus u. Euridice, arr. von 8 5 Thlr. jelzt 3 Thlr. z2 lielere wofür alle solide Musikhandlangen Fer llasi 34. Linden Schlesingersche Buch- u.

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56.

biete, um der maliger Nota alle politischen erstatter schl

gleichen strafbare Versuche zu ahnden. Ein ehe⸗ trug darauf an, Fuß setze.

g vor, da das nige zustehe. daß die Kamme hervorrufen inzelne Begnadigu gung eine emerkte, ohne sich we che Amnestie ihm verd ß er schon deshalb der Herr Garnier as Recht h und Vermoͤgen lt zu empfehlen; te der Kro

eher Truppen dorthin fuͤr das Artillerie⸗Mate und an Ort und Ste gen zu der Expeditio eingestellt worden, sonde

Das Material der Geraͤthschaften, erden gegen Ende dieses Mon Truppen betrifft, der Corps, und die Ausruͤ⸗

gesandt werden, als bis die rial und fuͤr die Vorraͤt lle aufgesch

Bedachungen er Art fertig

Kronik des Tages. Die Vorbereitun⸗ Se. Majestaͤt der Koͤnig haben dem Domherr alen den Rothen Adler⸗Orden dritter Klasse

Gefangene auf ug die Tages⸗Ordnun ausschließlich dem Koͤ dies ein, meinte aber, ger einen solchen Akt der Gr s sich nicht um ein ier, um die Bewilli r Fulchironb zulassen, daß eine sol scheine, und da statters bei satz, daß d

Der Bericht⸗ Begnadigungs⸗ Salverte r nichtsbestomeni⸗ koͤnne, vorzuͤg⸗ ungen, sondern, neinen Amnestie handle. börinzip ein⸗ erblich fuͤr das Land zu seyn des Berichter⸗ s verfocht den Grund⸗ e Petition ohne Aus⸗ eines Buͤrgers betreffe, dies sey durchaus kein sse sich besonders eisung der vor⸗ n koͤnnte; da werde gewiß her, daß, wenn auch sch ausdruͤckte, ihre Finanz⸗Mi⸗ durch die Ueber⸗ nister⸗Rath die Ausuͤbung orrufen duͤrfe, indem dieses n Haͤnden der Krone bleiben chtheiligsten Fol⸗ if den ihm geaͤußerten de die Begnadigung den und die Krone wuͤrde n; wollte er sich da— gen, so wuͤrden beide n: das Beg mer seyn, waͤhren

n Ritter zu zu verleihen betrieben. Corps, die Lager⸗ raͤthe aller Ar fung bereit seyn. gaͤnzung des Efsektiv⸗Bestandes sandt werden sollen, ten Thaͤtigkeit betrieb Die Charte de 18 rung wird binnen uͤber die Bese mern werden geln zu entscheiden haben. Da d Modificationen erleiden des General⸗Gouver sich von selbst erklaͤrt. Augen der Oppositions⸗ man der Regierung vo und andererseits macht m Vorwurf. Wenn der M. sagen die Einen, von dem M

t. 18 die Transport⸗ Se. Majestaͤt der Koͤnig haben dem 1

gelischen Schule zu das Allgemeine E

Organisten und Lehrer lich, wenn e ppersdorf, im Re⸗

hrenzeichen zu ver⸗

ats zur Einschif⸗ so wird die Er⸗ die nach Afrika ge⸗ selben mit der groͤß⸗

„Die Regie⸗ finitiven Plan en. Die Kam⸗ n. und Maßre⸗ ystem einige ge Besetzung Thatsache, die Leute und in den Einerseits wirft gegangen zu seyn, e Langsamkeit zum esetzt werden sollte,

allus an der evan ungs⸗Bezirk Breslau,

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ter auf de

Des Koͤnigs Majestaͤt haben Prosessor in der philosophis⸗ Breslau, Dr. Johann hedachter Fakultaͤt zu ern 1 igte Bestallung Allerhoͤchstselbst

den bisherigen außerordentli⸗ chen Fakultaͤt der Univer Schoͤn, zum or und die fuͤr de zu vollzieh

n Antrage 30 enthaͤlt Folgendes: den Kammern einen de gentschaft Algier vorleg zulegenden Idee as bisher zsoll, so wird die a r⸗Postens eine natuͤrliche In den Augen vieler Presse ist dem nicht so. zu schnell zu Werke an ihr eine zu groß arschall Clauzel ab warum ist es nicht Expedition ge das Ministerium mit den n warum ist dann nicht die die Kammern sich zuvor alle st nachdem st rheischte, besch n General Da n von ein welches auch uͤbri ch vor der Kammer uͤb Die Kammern h ihr Vertrauen zu r Regierung selbst en das Recht, auf Meinung üͤber die Politik ls darf sich die parlam exekutiven Gewa gesetzliche Glei estellt worden ist, arschall Clauzel ist enkschrift beschaͤftig r Verwaltung

ch Versetz

bières zum

gs⸗Ministerium er t von dem Tode cht bestaͤtigt. nieder, ist

chen Professor nselben ausge⸗ en geruht.

ie Kammer d nahme, die das Leben der vollziehenden Gewa Eingriff in die Vorrech gar nicht absehen liegenden Bittsch Frankreich eine Niemand in ie Kammer Kommittenten sie nicht nister entgegnete hiera weisung einer Bittschri des Begnadigungs⸗ Recht immer frei un muͤsse. Ein solches gen haben; der Kamn Charakter freiwil sich ihres schoͤnst gegen in den Wunsch Theile ihre Rollen ge Recht wuͤrde auf Seite ge und hartherzig erschien gens bei dem Antritt dessen Anrathen in einem gleichwohl koͤnne stattgefunden hab in Anspruch genomm auch nur indirektes, Be die Regierung beharre der Reuige zu be fangene begnad lich verlangten, gerne saͤhen, d auf das Haupt der Reg des Verurtheilten zu Ministerium auch eine Am auch ferner zuruͤckweisen. flehen““, so schloß der sich auch des Kostb bedienen; thun kannte Strafe auch ser Auseinandersetzu großer Stimmen⸗ Die uͤbrigen Petit zu keiner interessanten E Die beiden nachsteh uͤber ein großes Ungluͤck, „Toulon, 14. Feb Ich erfahre aus Al Kassaubah in Bona in und ein Theil der Festung worden seyn. ren, haben 160 das L weniger schwer ver Million geschaͤtzt.

ne, und es la „welchen Nachtheil die Ueberr rift an den Minister Aussoͤhnung der P Zweifel stellen und er ihrerseits eine

befolgte S

Rath habe arteien wuͤnsche,

A u aland.

Frg kkreich.

Gestern arbeitete der der auswaͤrti

n solchen Wun verleugnen wuͤrden. uf, daß die Kammer

Koͤnig nac

Paris, 18. Febr. d gen Angelegenheiten, der

mit den Ministe unzen und des Seewesens.

Die Pairs⸗Kammer hielt velcher zunaͤchst der Conseil hutirten⸗Kammer en der Verstaͤr

Rechtes ni⸗ d unangetastet in de Verfahren wuͤr denn, wenn der K jer einginge, so wuͤr liger Großmuth verlier rechtes beraubt sehe der Kammer nicht fuͤ ssermaßen wechse n der Kam

ißlingen der

gen, sagen die Andern, Sachkenntniß entscheiden Sache vor

die Regierung hat verschaffen wollen, was die Lage der des Marschalls Clauzel de Was wuͤrde ma

Wenn dage⸗

vollkommener heute eine oͤffentliche

s⸗Praͤsident den nommenen

de die allerna

bereits anger kung des Zollbeamten⸗ pen Graͤnze, und der Minister de a Gisetz⸗Entwurf einbrachte.

iche Kommissions⸗Berichte ab Kanmer sich mit den bei er diesen befand sich chtlingen der fuͤnften

Kammer dahin in Anspruchen auung von taͤglich 75 Centimen, d g auf 60 Centimen

Gesetz⸗Entwur Hersonals an der s Innern den Muni⸗ Nachdem sodenn zwei uner⸗ kaltet worden, beschaͤftigte ingegangenen Bittschriften. von 80 Polnischen welche die Vermittelung en, daß ihnen die Unter⸗ ie kuͤrzlich von herabgesetzt worden, auch n f Turgot verlangte sehr agesordnung schreite; en uͤberwiesen. Zwei shaͤuser zu Toulouse gaben in ist ihre Wuͤnsche wegen einer ntlich in soweit dasselbe Lingabe wurde der Kom⸗ des Gesetz⸗Entwurfes rigen Petitione urden durch die Ta—⸗ e sich bereits

möglichen Aufklaͤrungen reiflich erwogen hatte, loß sie, an die Stelle mremont nach Afrika zu enken, die es Rang seyn moͤchte, nstliches Verhaͤltniß Zweifel das Recht, oder zu entziehen; kitglieder der Kam⸗ buͤhne im Angesichte der Minister auszu⸗ entarische Gewalt in en Beamten mischen; ches durch die

nadigungs⸗ d die Krone gnadigungs⸗Recht steriums und Maßstabe geuͤbt wor daß eine . Nilde des Koͤ immer sey

ausgegangen, und

undsatze, daß nur

Krone politische Ge⸗

gnaͤdigung nicht nur denen dienen, die es oͤffentlichen - f dem Haupte unde habe das werde sie n um Enade g, „wird die Krone gern und bereitw t, so moͤgen sie die ihn tragen.“ Nach die— die betreffende Eingabe mit g geschritten. tet wurde, fuͤhrten

er Regierung d ihren Agenten, freistellte, si auszusprechen. der Regierung die Agenten de mern sind, hab des Landes ihr sprechen; aber ni das Verhaͤltniß der dadurch wuͤrde das Charte fest

er ihr die aben ohne bewilligen wenn sie der Redner

des jetzigen Mini sehr weiten man nicht behaupten ohne daß die M. worden sey; gnadigungsgesuch strenge be

der Regie⸗

Begnadigun och ferner

nigs zuvor

klich, daß man uͤber diese Petiti ourde indessen dem Minister des June geordnete der ersten Handlung r sehr ausfuͤhrlichen Denkschre bision des Handels⸗Gesetzbu dankerotte betrifft, zu er so berwiesen, die si je Bankerotrte zu bes Mner erheblichen onung beseitigt.

i dem Gr gnadigen sey. Wollte die K igen, die eine solche Be so wuͤrde man hiermit die Verurt

umgestuͤrzt werden.“ sem Augenblick mit der Ab⸗ die unter dem Titel: rschalls Clauzel“ erschei⸗

hes, name kennen. Die C ch mit der Pruͤsung chaͤftigen hat. Die uͤb Anlaß und w . Versammlung trennt

heilung in ierung zuruͤckfalle, Aus diesem Gr nestie stets bekaͤmpft So oft die Verurtheilte ter seinen Vortra hrer Vorrechte sie dies aber

„Afrika unter de

Die Absetzung oder do te Schramm, Lieutenant Cu nalien bei'm Krie

Die Nachrich hat sich ni

ung des General⸗Lieute⸗

sich. Statt seiner ist der eneral⸗Direktor der Perso⸗

nannt worden.

des Pairs, Derselbe li

aber bereits auf der

nants, Vicom

Auch in der Deputirten⸗K bene bei derselben eingelaufene nachst aber zeigte nen Einwohnern Arabischer Sprache erh ich, wenn es gewuͤnscht wird, in woͤchentlic 118“ dieser Schrift, unter sten Beschuldigungen en uns gebietet. der Meinun niesen werde, Supplementar⸗Kr keruf, der von so w tresse und die Au sehle sonach diese nschlichkeit des ten sich diesem e Bittschriften⸗K hemerkte, daß die Geschaͤfte der werden der Einwohner sin haͤtten, worauf der terstatter jen E an diese letzter

ammer kamen gestern ver⸗ schriften zum Vortrage. daß er von drei au Afrika eine

Herrn Voysin⸗de⸗ egt zwar krank an ege der Bes⸗

Marschall alle seine

der Praͤsident an, Tremezen in 2 alten habe, d

1 Gartempe, Vorstellung der Grippe dar ie er, nachdem sie von t worden, auf das Buͤreau aͤußerte Herr Dupin, den allmaͤch en, die unsere Ehre naͤher ie Kammer mit Kommission Afrika verlang⸗

Ein Schmer⸗ hwendig das

ng wurde uͤber Mehrheit zur T woruͤber noch berich roͤrterung. enden telegra welches sich

agesordnus Der Constitutionnel will kurzem in Paris en wieder letzte Sproͤßling d Es bleibe

wissen, daß der is eintreffen und in eingesetzt werden wuͤrde. ßen Corneille ist v n jetzt nur weibliche

Marmont binnen

ufung auf Ehren und Wuͤrd

tigen Gott, 8 Depeschen b in Bona Der See⸗Praͤfekt daß am 36ͤsten M ft geflogen ist. ses Schlosses soll die daselbst kaf

zugetragen hat: an den See⸗Mi⸗ orgens die Lohnungen en zerstoͤrt ernirt wa⸗ sind mehr oder wird auf eine

orgestern in Mitglieder die⸗

hier in Englischer ner Nachschrif m Wege die Diese Zeitungen und Ausbruch ten Staaten als

esandter der Vere seine Paͤsse ruz auf dem eingeschifft.

Balèze eing richten aus N. Generale, we eß, ihren Abschied nte man den Brigadier

f der Graͤnze von Va Auiroga,

gadier Nogueras.

achrichten von der waͤhrend ohne besondere beiden Seiten dauerten interessanteren sehen darf.

Großbritanien und IFoland

London, 17. Febr. Am M. Prinzen und Offizier einer Sendung der Koͤnigin bea England gekommen sind, zoͤsischen Marine,

Nach sechsjaͤh die neuliche Unter Kommissarien uͤbe endlich ihren Bericht a dieser Bericht uͤber ihre fuͤr das Arbeit haben mag, moͤ seyn, daß die Namen Aberdeen, des Lor mer und des H neten Kommissarien fehlen.

Marquis von Douro, Sohn des Herzog

et. Ohne Zwe g seyn, daß die Ein die mit der Pr

ifel wird d Paris ge ser Familie uͤbrig.

Der Parish Sun, ein einendes Journal, „Wir erhalten au Zeitungen bis zun vat⸗Briefe melde schen Mexiko und den hend betrachtete. ten in Mexiko,

gabe an die jfung der fuͤr edite beauftragt wor eit zu uns dringt, m fmerksamkeit der Kammer Beschwerde der Herrn Berichterstat erfahren, indem jede Eit ssion gehen muͤsse. edachten Kommission mit den remezen nicht das Gerinaste ent erwiderte, mission selbst die Ueberwei e gewuͤnscht habe. Ministers errn Dupin gen

Sprache er⸗ t Folgendes: Amerikanischen unsere Pri⸗ rrieges zwi⸗ nahe bevorste⸗ inigten Staa⸗ verlangt und sich Amerikanischen war am 12.

swerke die Von den 500 M eben verloren, wundet worden. Die Stadt hat: sind erschuͤttert worden.“ „Toulon, 15. Febr. Der Gener nachstehende Depesche Das Pulver⸗Magazin i Morgens in die Luft ge sind zerstoͤrt worden un ums Leben gekommen; gazin enthielt 6998 Kil nen b. w. In Vor troffen worden, vorzubeugen. In Der General Uzer, der heute in Paris eingetroffen. gehabte ungluͤckliche uf 105, und die der Man versichert, daß in Bona me men worden sind, indem man Emissaire Abdel⸗Kader's das sprengt haben koͤnnten. gleich einige der ministeriellen Blaͤtter g der Expedition nach K sich doch heute der Moniteur diesen Gegenstand aus. „Mehrere Journale haben eine tel Kriegs⸗Ministers an den Kommandan Febr. publizirt, wonach jede Absen Befehl eingestellt: aber keine Depesche

enthaͤlt i f außerordentlicher a. err n 25. Jan. Gerechtigkeit und n, daß man rere Depu⸗ igabe zuvoͤr⸗ Einer dersel⸗

Der Verlust eines Krie vwenig gelitten, ab Herr Ellis, hatte am 28. De an demselben Tage in Vera⸗ Kriegsschiffe „Boston“ Jan. in den Hafen von

Den neuesten Nach mehrere kommandirende in man ihre Truppen li Anderen nan eine Kolonne den General und den Bri

Der See⸗Präfekt an den

uftragt mich, Ihr Algier, 6. Febr. st am 30sten in dem Fort allen Graden sind erwundet. Das M Nillion Patro⸗ ßregeln ge⸗ eses Ungluͤcks llles ruhig.“““ o in Bona hat, ist Details uͤber

Minister. al Napatel beal zu uͤbersenden: n der Kassaubah von B Die Wohnungen d 108 Militairs von außerdem sind 192 v ogramme Pulver,

na und Algier sind alle um den nachtheiligen Bona und in den

Dieses Schiff elaufen.“

Kadrid zu gen der Ent

daß der Be⸗ sung der Pe— einigen Bemer⸗ ch dem An⸗ den Bittschriften, die uch wieder eine des be— Normandie rbeschwert,

Die Ein⸗ elbe geschah Dennisat, uen verwei⸗ die Befugniß, herauszugeben Der bekannte

folge, hatten bloͤßung, wor⸗ genommen. arminati, der Catalonien be⸗ Capitain von Aragonien,

Spanischen Gr Die Vor

wurde denn au uͤgt. Unter trage kamen, war a rf, der sich fuͤr Ka waͤrtig in London aus Frankreich ie Tages⸗Ordn ig einer Schri

die das C namentlich das Amt e - und waͤhlbar fuͤr ihr Geschlech

mer mit der die dem Er vorden sey und

Bosso di C

lenzia und rlLudwig, Herzo 8

wohnt und sich daruͤbe verbannt worden sey. itigt. Dass ftstellerin, Namens ivil⸗Gesetzbuch den Fra ines Geschwor ein Journal luspruch nahm. wandte sich zum viertenmale den Armen eine

von Paris vor der die mit den a n Franken betr Beweis zu fuͤhr von dem Vol ligte er den

imer auch die Ein Einwohn d des aͤlteren naparte, da on geltend zu

ser Antrag wu em die bestehende G

Folgen di Provinzen ist2 ein Kommand uͤberbringt Ereigniß, wonach die Verwundeten auf 1 hrere Verhaftungen vermuthete, daß Pulver⸗Magazin i

aͤnze sind fort⸗ bereitungen von ß man wohl bald chauplatze entgegen⸗

wurde durch d

der Vorstellun Wichtigkeit.

indessen fort, so da en vom Kriegs⸗S

das dort statt Todten sich a 88 belaͤuft. vorgenom⸗ wohl einige n die Luft ge—

Nachricht

ontag wurden dem Lord e aus Madagaskar, nach Frankreich und arnot von der Fran⸗ avre begleitet hat, vorgestellt.

und vielleicht veran lterhaus⸗Aus oͤffentlichen Archive

Maj. erstattet.

Land so unglau chte etwa aus dem Umsta des Sprechers, der Lords ds J. Russell, des Kan Protheroe, unter

umme zuruͤckzuge— Juli⸗Revolution Zinsen gegen⸗ te sich bereit, daß diese Summe damals ey; zugleich be— und der Unvor⸗ rs ging die gesordnung

daß man

gestern die Ver⸗ aͤtigten, so spricht Sinne uͤber

merston die onstantine best im entgegeng ffende Artikel graphische Depe ten von Toul dung von Trupp vorden seyn soll. irgend einer Art a

ufgelaufenen

Er erklaͤ durch Capitain G erklaͤr

der sie nach H rigem Bestande suchung des Un

Der betre nlaßt durch haben die public Records)

afft worden Nachlaͤssigkeit Berichterstatte Vorstellung von Chaͤteaur Zweiges der s nach Fr

on vom 12. en nach Bona Der Kriegs⸗ n den Kom⸗ zige Depesche, die in n abgegangen ist, war n General der 8ten Mi ard in derselben vorgesch Transport von Tr so koͤnnen nicht

dem Antrage bis auf weiteren

Minister hat mandanten von Toulon er der letzten Zeit aus vom I11. Febr. Division in M die „Egerie“ nach Oran zu benutzen.

oux wollte, Bourbonen, oder der um Rechte auf mit dem Tode Tages⸗Ordnung tel genug dar⸗

zu schließen angdale und zlers der Schatzkam⸗ denen der unterzeich⸗

diesem Ministerium und an den kommandirende arseille gerichtet; es w und die „Marne“

ankreich kaͤme, ohne Weiteres rde durch die esetzgebung Mit

ong hetrifft, von Wellington,