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cherheit zuließ, mit Inbegriff des Weißens der üͤmmtli hen Ge⸗] das Journal de Paris sich deshalb bescheldet und lieber auf jedes gen von Herrn Ghys. 2) Arie aus der Oper: Belmonte 1 .1“ fangen⸗Zimmer und der öb v. Oefen, be. 89 Anfer⸗ Urthenl verzichtet, so haben die übrigen Journale weniger Re igna⸗ Konstanze, gesungen von Herrn Mantius. 3) Auf Verlangud 1 1 digong der Kleidungsstuͤcke von ihnen besorgt und dadurch nicht lion geavi uno sind nicht ohne Vorurthest und Einbllvung an bi⸗ „hee romanfique-. Arie mit Variationen fuͤr die Violine, fon⸗ 8 9 zmeine
unbedeutende Ausgaben erspart worden. Im Ganzen ist durch ses Kunstwerk gegangen. 8 S „onirt und vorgetragen von Herrn Ghys. 4) Duett aus de die Veschaͤftigung der Gefangenen ein baagrer Arbeits⸗Verdienst blich . dna9⸗ LE“ Oper: Faust, von L. Spohr, vorgetragen von den Herren gl
von 16,931 Thlr. erlangt und außerdem find 2382 Thlr. durch es nicht selbst andentete, den Verfasser der ausfuͤhrlicheren Aufsätze scher und Ischiesche. 5) Variationen fuͤr die Violine, komge Arbeiten fuͤr die Anstait excl. der fuͤr die Hekonomie noͤthig ge⸗ 78,ric. Pes ann Kunst 8a weiahe üchehe Blatt 8 nirt und vorgetragen von Herrn Ghys. Hierauf: Fröhlchs wesenen Arbeiten verdient worden, so daß der eigentliche Ar: Jahre 1829 euthielt, und welche damals auch in das Berliner und musikalisches Auodl'bet in 2 Abth. “ 1 1 beits⸗Verdienst uͤberhaupt die Summe von 19,313 Thlr. betraägt. Münchener Kunstblatt übergegangen sind. Man bemerkt mit Freu⸗ Im Schauspielhause: Amelie Siddon’'s, Drama in; Nach Abrechnung des obigen Verdienstes der Arbeitsfahigen, den, daß die Fnt aufzubören anfängt, wo Frankreich sich üͤber die Abth., aus dem Franzoͤsischen. (Herr Hoppe, vom K. Thetn 1— jedoch mir Zurechnung der General⸗Kosten, kommen die Unter⸗ Bestrebungen einer Nachbarn mit Fabeln und Sagen begnügt; und zu Kopenhagen, wird nach diesem Stuͤcke ein Pas de deuxah 1“ Segeg. hanungskosten für jeden Verbrecher der Anstalt durchschnittlich doch laßt der Kriliker den Jeremias nicht auf den Frümmern von Dire. Polin tanzen.) Hierauf: Adele, Lustspiel in 1 %¼
füͤr das ganie * . , . 8 Jerusalem, sondern von Babylon, sitzen, wo er freilich eher hätte 88 Franzoͤsischen. Und: uadrille. 1 e8,. nn⸗ eʒa 16 Thlr. 7 Sgr. 3 Pf. und für jeden sauchzen als trauern müssen. Er bewundert besonders die Wickung frei g dan Frs 8Jg 8 e ⸗Iagfelce. Die 4 “
3 f zu stehen. des Bildes bei einer Kleinheit von nur 15 Fuß Breite, denn die 2 97, 2 · Aprt bi A “ rEPERRFaLee; ee S “ cb4*“ 22 eh
— meisten Französischen sollen weuigstens das Vierfache betrag n. „Was von der Else, Schauspiel in 5 Abth., von C. — M⁵ ꝛ ˖—— — .. — ··5
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1] 2; g 1 sddeas Verdienst der Ausführung beirifft“ heißt es, „so zeichnet sich 1 1 — e Wissenschaft, Kunst und Literatur. 113331 Jeremlas ve⸗ allen Partiecn des Vertis aus, in Koͤnigstaͤdtisches Theater. 1 1 1 V b 2 8 Die Juͤdin. Oper in 4 A A mtli ch e Na Wr ch ten. 1 Das Journal des Débats äaußert sich heute uͤber das wesenen Festlichkeiten in Versailles auf unbestimmte Zeit ver⸗
Sne. 1 ; denen man Steifheit der Bewegung und Trockenheit des Pinsels tadeln Sonntag, 23. April Deutsche Bilder in Paris. kann. Aber die Steulung, der Wurf der Zrichnung Und der Cha. nach dem Franzoͤsischen des Scribe, von Friederike Elmenn neue Kabinet in folgender Weise: „Nach mehr als vier Wo⸗ schoben worden seyen.
em ungewöhnlichen Andrange von Schaulustigen wurde rafter des greisen Propheten sind voll von Wahrheit, Kraft und . Za evr le. Henriette Gro vom The K f 82 en der peinlichsten Erwartung ist endlich ei 5 Mini Von der anischen Graͤnze e fn dieem Jahrr di. Periser Kunt-Ausstellung gebfnet. Ste zeichucte Größec. Dirs⸗ eaar scheiut uns zu der Zahl der weiigen seit enege; 1 1““ 8 gebildet 1esn brauchen 1 1e S Nachrichten Iö “ sen, vor den feübereu aus durch eine reiche Zahl geoßer historischer] 2) Jahren zu gehören, wo man zugleich das Grandiose TEEETETööö1““ inschaftli Se. Majestaͤt der Koͤnig haben dem Geheimen Kommerzien⸗ es lebhaft bedauern, die üͤrlichen Haͤupter der Majori —6 A igen Boͤrs 1 8 1 Bilder, besonders großer Schjachtstücke, welche für das Schloß von mit dem Ratürlichen rerbunden findet. Inebesondere ist der Montag, 24. April. Die Reise auf gemeins⸗ haftliche z Helsner zu Breslau . Rothen Adler⸗Orden 8 le haft edauern, die natuͤrlichen Ho˖ upter der Majoritaͤt, die — n der heutigen rse war ein fast gaͤnzlicher Stillstand Verseilles bestim ut sind, und außerdem durch die Beiträge unserer Kepf und die Hand, die ivn, stützt, das Werk eines sehr sten. Posse in 5 Akten, frei nach dem Franzoͤsischen, vogg ott⸗ u verleihen geruht 8 .“ “ Herren Guizot, Duchaͤtel und Persil, nicht mehr in demselben in den Geschaͤften. Die Spekulanten scheinen entschlossen, sich Deutschen Künst er, wesche zum erstenmal in den Säiecn des Louvre geschickten Künstlers. Wir finden, daß in dem Bilde des Herrn Ben⸗ Angely. Vorher: Die beiden Pagen. Dr maatisirte Anch lasse z Majestaͤt der Koͤnt haben dem Landrath der Ostprie zu erblicken. Man fragt sich mit einem tiefen Gefuͤhl der Trau⸗ nicht eher auf neue Operationen einzulassen, als bis uͤber die fcchienen. Es war dies die nalütliche Erpiderung für die freund⸗ demthen der Jeremias, welcher mit Eingebung und Inst nlr behan⸗ in 1 Akt, frei nach dem Franzoͤstschen, von Heinrich Gemn 5 6 Kröcher 89 hme, den St. Johanniten 39⸗ rigkeit, durch welchen Ostracismus Maͤnner von den Geschaͤften verschiedenen, den Kammern vorgelegten Gesetz⸗Entwuͤrfe auf liche Zavorfom neuhei, mit der b.rühmie Französische Künstier un⸗ delt ist, das ganze übrige Werk übertrifft, worin die Arbeit eines ge⸗ Dienstag, 25. April. Pagenstreiche. Posse in 5 AMb t⸗ eeu b bb--1. entfernt werden, denen Niemand, hinsichtlich des Talents und eine oder die andere Weise entschieden worden ist. sere kebee Ausstelung geschmückt batten, allrin wir sehen hierin zu⸗ iehrten Malers sich fühlkar macht. Man versichert, daß ein an⸗ von Kotzebue. G geruht. G“ 6 g. . des Einflusses, den ersten Plat verweigern kann. Oder werden gieich die Eiulettung eines fortdauernden Austausches der Kunsttlet deres Werk dieses Künstlers, dessen schöne Anordnung uns aus dem Mittwoch, 26. April. Zum erstenmale: Der Verschn Se. ajestaͤt der Koͤnig haben dem ntero fizier Ludwig sie vielleicht eben wegen ihres ee⸗ und ihres Einflusses aus⸗ Lyon, 12. April. (Allg. 3.) Die Ruͤckkehr b6 April⸗Jah⸗ manzen beider Narionen, de sich in idren eigenthümichen Richtun. Stich bekaunt ist, die Gefangenen des Psalms au den Wassern Ba-. . Original Zzuber⸗Maͤhrchen in 3 Akten, von F. Raimafitz chulb von der Garnison⸗Compagnie des öͤten Infanterie⸗Re⸗ geschlossen? Opfert man sie einem elenden Geschrei auf, weil restage hat in unserer Stadt wieder zu Beunruhigung Anlaß gege⸗ gen so wesentlich ergäuzen und deshalb von cinander lernen können. bolon, den Jeremias in der Ausführung übertreffe.“ ONE“ ve “ ments die Rettungs⸗Medaille mit dem Bande zu verleihen 8. is dis Auzae Stärkst I 3 b K 88 r „e. Man hatte es m Paris nicht an aller möglichen Höflichkeit heißt es: äuischland ist es, Lo die letzte Revolntion, welche die Musik vom Kapellmeister Konradin Kreutzer. (Herr Rott,] ußt 7 sie als die usgezeichnetsten und tärksten die ganze Wuth der en. Kaum hatten in vergangener Woche bei den niedrigen Prei⸗ gegen die Freinden fehlen lassen; ihre Bilder hatten gleichsam die Künste erfahren 1-aeg 1u1 Deutschland haben in Koͤnigl. Staͤdtischen Theater zu Pesth: Valentin, als Gastn 8. Mafestaͤt der Koͤnig haben d bishert 8 „„ Pearteien auf sich lenken? Wenn die Repraͤsentativ⸗ Regierung sen der Seide einige Haͤuser neue Ankaͤufe gemacht und sich in Edrenplätze im Carrçe⸗Saal, und Beudemann'’s Jeremtas auf den unseren Tagen die Maler und Bildhauer den Gedanken gehabt, der Herr Koch, vom Josephstaäͤdter Theater zu Wien, neu engan dhah Jilaire G “ Fig. nicht ein eitles Wort seyn soll, so muͤssen die Ersten in der Kam⸗ Thaͤtigkeit gesetzt, als neue Geruͤchte, deren Ursprung man kaum Frümmern von Jerusalem sah mau in einem üͤberaus prachtvollen Myeholegie und Geschichte der heiduischen Zeit zu entsagen und von tes Mitgl'ed dieser Bühne: Azur und Bottler, als zwaschts⸗-Raih Il! 3 1s rektor des Stadtgerichts in Pots⸗ mer auch die Ersten im Rathe des Koͤnigs seyn. Man muß nicht auf auf den Grund kommen kann, Alles unterbrachen. Die Arbei⸗ Goldrahmen, den das Bild Uicht nach Paris mitgebracht hatte. neuem die Legenden des Christenthums nuüd die Begebenheiten der Debuͤt.) (Decorationen und Kostuͤme sind neu.) üühm d he CC 11“ das dumpfe Murren der Eifersucht, nicht auf das eigennuͤtzige ter haben, wie vor zwei Jahren, eine Todtenmesse fuͤr die Ge⸗ Rchstdiesem (Hemälde befanden sich dort Lessing's Hussiten⸗Predigt und neueren Geschichte aufzunchmen und zu behandeln. Diese neue Schule Es wird ersucht, dee zu dieser Vorstellung bereits besen.. Des Koͤnigs Majestaͤt haben geruht, den Stadrgerichts Rath Geschrei der Opposition hoͤren; die Opposttion wird niemals auf⸗ fallenen verlangt, die ihnen verweigert worden; sie haben darauf Heiurich IV. in Cauossa von Begas. Wee Schade, daß nicht auch hat, in dem Bestreben, den Geschmack zu reformtiren und einen soliden Billets bis Dienstag den 25ten Mittags in Empfang neir on Brauchitsch und den Kammergerichts⸗Assessor Meier hoͤren, diejenigen Leute fuͤr die gefaͤhrlichsten auszugeben, die beschlossen, in einem feierlichen zuge nach dem Gottesacker zu Hildebrandt's Söbne Eduard’s mit nach Paris gekommen sind, denn Grund des Studiums zu legen, sich von Werken der alten Deuischen zu lassen, widrigenfalls an erweitig daruͤber disponirt w Kammergerichts⸗Raͤthen zu ernennen. sie am meisten fuͤrchtet. Um die oͤffentliche Meinung wahrhaft wandern, und dort bei Reden und esaͤngen sich der Gefallenen 8* “ 1“ zu erforschen, um zu wissen, was die Majoritaͤt der Kammern zu erinnern. Auch dies ist vereitelt. Die Nacht vom Sonntag
d scheiuen 9 reent Kand nlabs gemesan Pu sepn. um 5 81nh. Meister, der Van Eick, Hemling, Van Mrecken und ihren Nach⸗ brd zesen einecn vollständigen Begriff von Deutscher Kunst zu ge en, und, ite en -(/), w gezeich ch die Wahr⸗ rd. 8 ird 9te Stuͤck d ; ;E “ büeschen wir uns uscht so waͤrden ie disser Bid. ehee ns Lerzünne 1“““ 1 heeeeeebbbbaeczas, ee Stück der Gesez⸗Samunlung ausgege, zenk, moß wwan baln en! aüt 8.n 89 Ane Kübe. richten, so, auf den Montag (vom Lten auf den 10ten) war das Militair in nicht in seiner qußeren Erscheinung, fondern in seiner tmneken vehe sie ibcen Compositionen gegeben haben, zwer Cigenschenten üee — I123“ 1AX1X“X“ bald es darauf ankoͤmmt, einen Entschluß zu fassen. Giebt es den Kasernen und den Forts unter Waffen; scharfe Patronen faßt, es mit so viel Empfindung und Schönheit darstellt und auch sich in der That in den B erten der jungen Deutschen Schule wie⸗ G r. 1793. das 8 8 d seng h der Forst⸗ un nun aber wohl einen Mann, dessen Worte maͤchtiger auf die waren vertheilt, Patrouillen durchzogen die Straßen, und die Ligieich den eptischen Schein, welchen jene fordern, bis zur Poesie der derfinden.’“ Berliner hsz rse. „ Jaad.⸗Beamten; 9 ““ Kammer wirkten, als die Worte des Herrn Guizot? Man hoͤre Wachen waren verdoppelt. Jetzt heißt es, man wolle sich schla⸗ Farbe erhebt, als besonders eigenthümlich erkannt und eben darum Gewiß kann unser Landsmann sich kein besseres Lob mwün⸗ Den 22. April 1837 “ » 1791 desgleichen uͤber die Strafe der Widersetzlid keiten selbst seine Feinde. Wenn sie ihn auch fuͤrchten oder hassen, so gen, und nur bis zum 1. Mai sey die Gelegenheit verschoben. S . — bei Forst; und Jagd⸗Verbrechen. Beide vom 31sten bewundern sie ihn doch im Innern, und Er ist es, den sie ohne Was ist der Grund dieser peinlichen Sagen und Besorgnisse?
nicht weniger geschätzt haben. Auch stellte es ja denselben Gegenstand schen, als daß er Größe und Wahrheit zu vereinigen gewußt, — I Hela dan ie Hereits von einem ihrer namhaftessen Künstier, von und weng man den großen Siyl zugiebt, so wird der Tadel, eamr. ewgeeeereee ö“ Zoͤgern nennen, sobald es gilt, die aufgellaͤrteste und festeste/ Gewiß die große Noth der Arbeiter Aber die nächste Veran⸗ Delaroche, vor sochs Jahren gesehen haben, und endlich hatte dies den das Blatt einleitend ausspricht, daß nän lich das Bild symmetrisch— J— 8 Brisgg * Berlin, den 24. April 1837. Stuͤtze der Politik der Majorttaͤt zu bezeichnen. Hat nicht lassung? Einige, ihrer alten Erklaͤrungsart getreu, behaupteten,
8889 Redes esehe. et daß man den Vorgang wohl nicht sev, lwohl nicht viel zu bedeuten haben, noch gach di hede 8ö St.-Schald-Seh. 4 102 ¼˖ 107, romm. 65. 7— 1. De bits⸗Comtoir der Geset⸗Sam mlung. Herr Duchztel in Finanz⸗ und Handels „Angelegenheiten eine es gebe Menschen, die Alles aufregten, um die Nothwendigkeit
b 1 nunmehr' fast agte politischen geitungen in Paris ihr eneen L” vH “ Wö pr Cogl. Ob1. 35 4 100 ,4 .bü161„, Se. Ereen 11“ unbestreitbare Ueberlegenheit? Hat er nicht sogar das Ver⸗] eines doctrinairen Ministeriums zu zeigen; Andere bringen diese rtbell über die uns so wohl bekaunten Bülder abgegeben, und es sün selbst im Wldeespuch n8ggcrend 8 Cugisb daß die Deutschen PrumSch d.Beehb- 64 ½ 63 40. 40. do. 1½ ßy97 ¼½ — Angekommen: Se. stt G b ec. trauen vieler Mitglieder der Opposition erlangt? Wenn Bewegungen mit der legitimistischen Subscription fuͤr die Ar⸗ 3 d0 — wad Commandeur der 7ten Deviston, von Thile ll., von man in schwierigen Zeiten zur Ausfuͤhrung der Gesetze eines beiter in Verbindung. Man wiederholt die Erfindungen der
wird für unsere Leser nicht ohne Interesse seyn, wenn wir hier die die Kunst reformirt und einen Styl geschaffen haben, der zugle ch Kurm. Obl. m. 1 C. 4 102 Schlesische 1 1b 1b hauptsächlichtꝛen Aeußerungen zusammenstellen, denn es ist manches groß 18” 819 natürlich ist, scheint 1 doch wleder an der Möznchken Nm. lot Sch. do. 4 101 ⁄⁄ Rückst C. und Z. agdeburg. Mannes bedarf, dessen Muth nicht wankt, wird da nicht alle Pariser Blaͤtter von einer beabsichtigten Landung Heinrich's V.
4 4 Treffende und Untreffende gesagt worden, und einige Journale zeigen zu zweifeln, er kennt nur die Extreme Erudition und Instinkt, ent⸗ nerl. Stadt- Obl. 1 103 Sch. d. K. u. N. sb 1 “ Welt sogleich an Herrn Persil denken? Es waͤre seltsam, wenn im mittaͤglichen Frankreich, von einem Aufstande in der Vendée, ch recht wehl unterrichtet von dem Eutwickelungsgaüge der neueren weder Naturalismus, bloßes Streben auf Effekt und optischen Schein, Käuigeb. do. “ Gold al wareo. b die Kammer diejenigen Maͤnner nicht des Vertrauens des Koͤ⸗, von dem Aufenthalte Heinrich's V. in der Gegend von Cham⸗ 7 1 1
STen hen ins⸗ der andererseits archaistisches Nachabmen aller Kunst. Einen ganz Elbivger do, 23 .Sggs 187*12 nigs fuͤr wuͤrdig hieite, denen sie das ihrige schenkt. Oder waͤre bery.*) Gewiß ist, daß die Legitimisten iemlich froͤhlich sind . J vnn Sürpfst,abep dennoch wohl das Zerständigse len mau im Fhderen Ehna büben elch ö“ 183 ¼ “ 181 1 3 eitun 9 s8⸗ Na chri ch ten. 6838 ba⸗ vn hihie daein⸗ sg beste Beweis 5 der gst⸗⸗ Zukunft dhe 2 8 b 1 1 1 mit Pem. 1 8 1 b 33, :; NE ist, daß saͤmmtliche neue Minister der alten Majoritaͤt andern Seite, daß man aufs neue das abgeschmackte Geruͤcht Artikel des Salons von 1837 Folgendes: „Wir sind in dem glückli⸗ naissance nennt; dies der Fall, so könnten sie ja Grossh. Pos. do. 4 103 ¾ *en à 5 Thl. 121 ¼ 20 ¹ dafür ist, daß saͤmmtlic ; 2 8 8 Fal, daß wir nicht Höflicheit hasderv - Gerechtigkeit er⸗ vrent g, g JEE1“ er selbst sie j Ostpr. Pfandhr. 103 ¼ iacamta. 8— 1 An 8 1 2“bbIbe 8 angehoͤren. Dies ist ihr Anspruch auf das Wohlwollen der Kam⸗ zu verbreiten sucht, Ludwig Philipp stehe in Unterhandlung mit weisen därfen, indem wir dem Verdienst der Arbeiten huldigen, welche Leichter wird der Kritiker mit dem Bilde von Begas fertig; e rr. v.Se Rußland. mer; sie koͤnnen nur als die getreuen Fortsetzer Derer auftreten, Heinrich V. Ich glaube, daß, obgleich man in Chalons gesagt die fremden Künstler in unserm Salon ausgestellt haben. Man kommt er lobt besonders die Figur des Kaisers, welche er „zugleich wahr, ¶ Se. ö“ 8 Es k deren Plaͤtze sie eingenommen haben. Wir sagen dies ohne hat, man schluͤge sich in Lyon, und obgleich man hier andere Orte in überein, dem Jeremias von Bendemann aus Berlin gerechtes Lob edel und malerisch“ sindet, und die Köpfe der Kinder werden anmu⸗ 4 Odessa, 7. April. (Journ. d Odessa.) Es kommen Bitterkeit gegen sie; denn es ist nicht unsere Absicht, ihre schon Insurrection begrissen vorgiebt, alle diese Sagen mit der festen Gruͤn⸗ g e sch“ sindet, p We gnen. 29 Leraaadag an esen üdes güab hfenf ch. gder üig und naio genannt. Es gesale und überrasche in diesem Bide Amwmteräaw 88 1 w- . aertwaͤhrend Schiffe in großer Anzahl hier an, so daß der Ha⸗ so schwierige Bahn noch mehr zu hemmen; aber wir koͤnnen dung eines neuen Ministeriums verschwinden werden. Schaden Prepbet, auf Trümmern sitzend, sein kahles Haupt auf die Brust ge⸗ überhaupt und insbesondere in der Figur des Kaisers der reiche und Ur.. 28 nr. 8 1515¾ 199, en und die Rhede ganz damit bedeckt sind, und dennoch ist das nicht umhin, zu bemerken, daß in dem von Herrn Molé zu⸗ haben sie indessen schon viel gethan, da Jedermann sein Geld neigt, ganz absorbirt von einem tiefen Schmerz. Um ihn her, auf große Styl, welcher doch an nichts Analoges ertanerec, oder wenigstens 40 dd zn. Fa * lau, grachtgeld ziemlich hoch. Die vielen Sardinischen Schiffe d sammengesetzten Kabinette nichts veraͤndert worden ist, als die an sich haͤlt, und alle Welt vor neuen Ereignissen, die doch kaum de ster Nemsde ie en helentete hangen erücgt umd Frauen, welche müsse wan sagen, daß der Sengen ine h hahwung mit pleler Kunss . . 1 ü.St. 3 ztt. V7 (*, Arechen eine bedeutende Ausfuhr unseres Getraides. Auch viele Namen. Der Name des Herrn Guizor befindet sich nicht mehr moͤglich scheinen, zittert. Fallissements koͤanten leicht die Folge 1“ vmtleelten Leber ihrer Finder hasten, geben sich verborgen habe. (Schtuß folg!.) 1 300 Fr. 2 Mt. 8”a ussische und Oesterreichische Schiffe sieht man unter den ange⸗ im Ministerium; aber die Politik, dessen festeste Stuͤtze Herr davon seyn. einer sinstern Verzweiflung hin, ohne Laut und ohne Bewegung. — 8 8 b’b- 3 önt di. e — . 4 Dieser duͤstere und verhaltene Schmerz hat etwas Ergreifenderes, als 8 — 8 As. da hmnenen und diese sind es gewoͤhn ich, ie sich mit der Gutzot ist, wird immer in demselben bleiben. Es wuͤrde uns 8 alle di⸗ Verrenkungen, womit mau sich gewöhnt hat, einen hefllgen Kö nigliche Schauspiele. 8 Augshurg 3 1e 9 38 85 5 üe- kuhr unserer Produkte beschaͤftigen. Mehr als sechzig beladene sehr in Verlegenheit setzen, wenn wir uns den neuen Ministern Großbritanien und Irtand. 1 Schaverz anszustatzen, Die Zeichnung des Herrn Bendemann ist Sonntag, 23. April. Im Opernhause: Die Stumme ees 8 Fir. 1n mihhzeuge sind Achon von hier nach dem abgegangen ernstlich opponiren wollten; denn ihre Grundsaͤtze sind die un⸗ Parlaments⸗Verhandlungen. Unterhaus. sehr korreft, sin Colorit ist dem Gegenstand angemessen, obwobl ein von Portꝛci, große Oper in 5 Abth., mit Ballets. Musik von 1“ .1 ne — wole ind zwar nach Triest, Genua, Livorno, Marseille und Eng⸗ srigen; sie gehoͤren der Majoritaͤt an; ihr fruͤheres parlamenta⸗ zung vom 17. April. Ein Theil der heutigen Sitzung wurd engg blaf. Das Ganze ist voll von Trauer und Wärde.“ In der Auber. (Fraul. Charl. v. Hagn wird als Fenela hierin wieder eewrarte. nh. .... 10 hbl. †3 Woch. nd. Selbst aus Algier sieht man Schiffe hier. risches Leben bietet nur Ehrenvolles dar; wir zweifeln nicht an durch einen Streit zwischen dem Admiral Sir Edward Co⸗ herson, sind im vorigen Jahre vier Maͤrkte abgehalten worden. Kabinette Herrn von Montalivet, der seit langer Zeit Proben James Graham, in Anspruch genommen. Zu Anfange be⸗
t 11“ S Za Sshehs “ Sereehns, S, . seiner Faͤhigkeiten abgelegt und bei den gefahrvollsten Gelegen⸗ schwerte sich der Admiral uͤber den Bericht, welchen die „M Sz n nlern ie urcse emr. onnabend bezeichnet, verkauft. 2 eit keit e — rvollf gen⸗ sch — 1 ie or⸗ anders lassen sich nun zwar die andern Journale hören. Daß Ben⸗ Preise der Pläͤtze: Ein Platz in den Logen des ersten Ran⸗ “ Amsterdam, 17. April. Frankreilch. heiten einen uͤber alles Lob erhabenen Muth bewiesen hat. Wir ning Post“ uͤber eine neulich von ihm in diesem Hause gethane
demoann’s Bild für seine Größe und für seinen Styl noch kräftiger — — — “ 11““ eite us Muth — v b s seyn dü fte, i in Berlin geurtbei es 1 Rthlr. 10 Sgr. ꝛc. Niederl. wirkl. Schuld 52 6. 5 % do. 100 ¼. Ranz-⸗H Paris, 17. April. Eestern arbeitete der Koͤnig mit dem erblicken außerdem in dem neuen Ministerium Herrn Barthe, Aeußerung gegeben, als haͤtte er dem Admiral Sir Pultene vendes da en a⸗ehn Peansg h schemen vnner ster hont 1 Im Schauspteihaufe: 1) 1e Parrain.é. 2) ba premidre] 22¼. 5 % Spun. 20916, Lasstro —. Ausx Seb. —. Aul. Näafen von Montalivet und begab sich dann nach Versallls. dessen Verwaltung Frankreich schon viele weise Maßregeln verdankt, Malcolm einen Unierschleif waͤhrend dessen Dienstes im Mittel, noch besonders durch den Vergleich mit vielen Französischen Bildern, représenfation de: Mistriss Siddous, ou: Unec actrice anglaise, Freuss. l'rüm.’Sch. 1.2 ¼. Poln. 111 ½. Oesterr. Met. 99 1⸗ Die Pairs⸗Kam mer hielt heute wieder eine oͤffentliche und der besonders seinen Namen an die Gesetze gegen die oͤffentlichen laͤndischen Meere vorgeworfen; er habe aber, sagte er, nur hy⸗ welche ihren Ruhm hei der Nachwelt sich aus Ungeduld vorausueh⸗ vaudeville nouveau en 2 actes, du 1héàtre da Gymnase. 3) , Aurwerpen, 16. April. bitzung. Der bisherige Minister des Innern, Herr Gaspa⸗ Ausruser und gegen die Klubbs geknuͤpft hat. Wir erblicken endlich pothetisch gesprochen, was er durch ein Schreiben bewies, wel⸗ men, indem sie schon auf der Staffelei so gedunkelt erscheinen, als ob Les gauls jaunes, vandeville. Neue Aual. 20 ½2. 8 i 1XX“ in, hatte in derselben wieder seinen fruͤheren Platz neben dem Hrn. von Salvandy, den Berichterstatter des Die junctions⸗Gesetzes, ches er in Folge seiner Aeußerung von dem Admiral Maͤlcolm sie Jahrbunderte alt miren Dasselbe Journal sagt uns von Lessing: Zu dieser Vorstellung werden Schauspielh us⸗Billets, mit 9 v, Sr. Pr2- 0, 56 2Prafen Lemercier eingenommen. Auf der Minister⸗Bank be⸗ den zu alte und zu enge Vande an uns knuͤpfen, als daß wir erhalten hatte. Zugleich aber hatte die „Morning Post“ ange⸗ EETEb X Donnerstag bezeichnet, verkauft. 0, Mebher. 24 12 8 HasRerneh 1632211630 Prtia! Ubie aun sand sich bloß der Koͤnigl. Commissair, Herr Pouyer. Nachdem seinen edlen Charakter und sein Talent verkennen sollten. Das geben, Sir J. Graham habe dem Admiral Codrington Einfluͤ⸗
See ““ egleich 1 .Inn ehesc hch n Es wird er ucht, die zu dem Schauspiele: Corona von Sa⸗ 1 ”aeg. 500 1f. 13.11284. Loose 2u 109 Fl. 220. G. Pra.e Vuͤreaus erneuert worden und die Pairs sich auf eine halbe Kabinet ist, mit einem Worte, nicht mangelhaft durch diejenigen, sterungen und Beschuldigungen beigemessen, um derentwillen er LE 8e8 ist ein schönes disterisches Bisd, absr luzzo bereits geloͤsten, mit Sonntag bezeicneten Schauspiel! Penm. Bet. 64 ½. 64 ⁄. 4o 49 % Aml. 100 ½. Br. f'oln. L sg ” Slunde entfernt hatten, um die Wahl der Praͤsidenten und 9 die in dasselbe eingetreten, sondern durch diejenigen, die aus ihn durch den Admiral Malcolm im Kommando hatte abloͤsen 88 F. besser schätzen zu tönnen, hätten wir gewünscht⸗ daß haus⸗Billets, gegen Ruͤckempfang des dafuͤr gezahlten Betrages, 3 ¾¼. 5 % Span. Anl. 193 19 ¼. 2 ½ % Holl. 52 ½. 5293 retaire derselben, so wie die Erneuerung des Biitschristen⸗ Co⸗ demselben ausgeschieden sind. Nach den sechs beklagenswerthen lassen. Sir E. Codrington verlangte nun, daß Sir J. Graham eine Notiz uns Aufschluß gegeben hätte über die Bedeu⸗ in das Biber⸗Verkaufs Buͤrrau zuruͤcksenden zu lassen. Hamburg, 20. April. ité s vorzunehmen, ETE Vicomte Dubouchage dee Wochen, die wir verlebt haben, nach so vielen versuchten und dieser Angabe der „Morning Post Fwidersprechen solle; Letzterer
tung der einzelnen Personen, und wir zweifeln nicht, daß das In Potsdam: Die Pensionairinnen, Lustspiel in 3 Abth. Bank-Actien 1338. 1336. Engl. Kuss. 105. 5 % Port. — 46 Berathungen uͤber den Gesetz⸗Entwurf wegen eines Nachschusses gescheiterten Combinationen war es indeß nothwendig, ein Ende aber erwiderte, daß das, was er gesagt, ziemlich richtig wieder⸗
Publikam diesen Wunsch mit uns theilen werde, denn ihm ist im Hierauf, zum erstenmale: Badekuren, Lust piel in 2 Abth., 3 % 29 ¼. Neue Aul. 19 ½. 1“ don 3,900,000 Fr. zu den diesjaͤhrigen Ausgaben des See⸗Mi⸗ zu machen und den Gemuͤthern Zeit zu lassen, sich zu beruhi⸗ gegeben worden sey. Der Streit wurde so lebhaft, daß man
Ganzen gewiß nicht sogleich die Geschichte Böhmens gegenwärtig.“ frei nach Scribe, von A. Cosmar. ee isterums. Er ruͤgte es im Allgemeinen, daß man in neuerer gen und zu sammeln. Trotz unsers Bedauerns, werden wir doch einen Zweikampf besorgte und daß nach der in solchen Faͤllen
eeeebee 7e e⸗; Montag, 2 ½. April. Im Opernhause: Konzert, in wel⸗ Redacteur HUd. Cottel. bäccc besaͤndig Zuschuͤsse zu den von den Kammern bewilligten gegen das neue Kabinet keine Opposition machen, und wir sind uͤblichen Weise darauf angetragen wurde, die beiden Mitglieder
dseer gnh. 28 uftsugeben, wie . 86 Parifer eaip chem Herr Ghys aus Paris, vor seiner Abreise nach London, 6 8 1111“ Geldern verlaage, da es doch, namentlich in Friedenszeiten, gar uͤberzeugt, daß unsere Freunde dies eben so wenig thun werden. den Beamten des Hauses in Verwahrsam zu geben. Mit gro⸗
. n ase E 8- um dritten⸗ und letzten nale sich wird hoͤren lassen 1) Erster 8a8 Gedruckt bei A. W. Hayn⸗ icht so schwer sey, die fuͤr die Staats Verwaltung erforderli⸗ ꝗBDie Pflicht und das Interesse aller guten Buͤrger bestehen darin, ßer Muͤhe brachten endlich die beiderseitigen Freunde und der
5. “ sins sich felbst nach den Fhansechen umzuthun Weunn Pheif eines Konzertes fuͤr die Violine komponirt und vorgetra⸗ 5 8 hen Ausgaben im voraus zu berechnen. 1 1 — sdie Regierung nicht zu schwaͤchen und die Spaltungen nicht zu Sprecher eine Beilegung der Sache zu Stande. Hier⸗ 8 1 888 8 Die Deputirten⸗Kammer bot heute gleich bei Eröff⸗ vermehren. Wir werden im Gegentheil das neue Kabinet bei auf trat Sir H. Hardinge mit seinem mehrerwaͤhnten An⸗
— — ung der Sitzung ein ziemlich lebhaftes Bild dar. Die De⸗ Allem unterstuͤtzen, was es thun wird, um die Politik seiner trage in Bezug auf die Spanischen Angelegenheiten hervor,
. 3 8 bes 8 8 ““ kbk jlutirten hatten sich bei guter Zeit sehr zahlreich eingefunden; Vorgaͤnger getreulich fortzusetzen. Es wuͤrde uns nur dann zu auf dessen Resultat man sehr gespannt i „weil die Opposition
A II em ein 8 UY An. el er 8 d 1 e . r ( U ch en S ta d f en .“ h ngegen waren die Ministerbaͤnke um 2 ½ Uhr noch leer. Herr Gegnern haben, wenn es selbst als Gegner jener Politik auf⸗ ihn benutzen zu wollen scheint, um alle ihre Kraͤfte gegen die —
g 3 g 1 * ersil, der bisherige Großsiegelbewahrer, begab sich, nachbem treten sollte. Wir sind uͤberzeugt, daß es dies niemals thun wird.“ Minister in die Schranken zu rufen. Der Antragsteller schlug vor, “
rvon seinen Freunden bewillkommnet worden, auf den Platz, Im Journal de Paris liest man: „Das kleine Mini⸗ daß dem Koͤnige eine Adresse uͤberreicht werde, des Inhalts,
Surnal de Paris. Das Blatt vom 21. Märj enthält in dem zweiten er hat in teiner Weise Recht, sie mit dem zu vergleichen, was man in westpr. Pfandhr
us wärtige Börsen,
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8½ 5 8 81 9 *½ 1 4 2 1 0ok 9 0 1 ije ln nüzereln 2 . 6. „ . 79 8 4 . — 3 anntmachungen. 1““ eeven; Tüllit⸗Konumissartus 99 Fe. E11212 „Fogceehstin z Seheens EEETT— ig Serr Thiers, nachdem er nicht mehr Minister ist, sich ge⸗ sterium hat sein Programm noch nicht entworfen, und bis zur daß derselbe den Geheimeraths⸗Befehl vom 10. Juni 1835 nicht U.e e ARvertissement . bescheinigen sodann aber das Wekkere zu gewär⸗ tanse eines Bankierhauses bedienen und zwar vor⸗ Berlin. den 20. Apeil 1837. atee ketzterer fehlte in diesem Augenblick noch. Herr jetzigen Stunde weiß es noch nicht, was es mit den Gesetzen erneuern moͤge, welcher den Britischen Unterthanen auf zwei Von Seiten des unterzeichneren Kbnigl. Ober⸗ lig n Sonlee sich jedoch in dem angesebten Eee des aoͤniglichen Kommisstons Rabs Herrn Direvotion g29, e, e,iner Hlagel-au Guizot war, gleich nach seinem Eintritt in den Saal, der Ge⸗ uͤber die Appanage, uͤber die Verhehlung von Staats⸗Verbrechen Jahre die Erlaubniß ertheilt, in den Dienst der Koͤnigin von Landesge ichts werden, auf den Antrag des Koͤnigl. keiner der etwanigen Interessenten melden, dann Moritz Robert, General Agenten der Posenschen curanz-Gesellschaft. 11. einer kleinen Ovation Seitens der doctrinairen Partei. und uͤber die Deportation machen soll. Wir glauben, daß es Spanien zu treten, so wie, daß die Marine⸗Soldaten nicht fer⸗ bersi V 1 6 on allen Seiten wurde ihm die Hand gereicht, und Jeder⸗ das erste modifiziren, das zweite ganz aufgeben, und das dritte ner in Spanien verwendet werden moͤchten, außer zum Behufe
Oberst⸗Lieutenants von Schill auf Ulbersdorf ꝛc., werden dieselben mit Ibren Anspruͤchen praͤcludirt Landschaft, welcher mit den ortlichen Verhaͤltnissen “ — aüen n wurde hnr W . 1 un; 1 1 1 alle diejenigen Proͤtendenten, welche an die auf dem und es wird ihnen damit ein immerwaͤhrendes Still⸗ durch langjäbrige Geschaͤfts Verbindung vertrant ist mann im Centrum beeiferte sich, ihm seine Theilnahme zu bezeigen. unterstuͤtzen wird. Man darf dabei nicht vergessen, daß es der der durch die Seemacht zu leistenden Cooperation, na der sich
Gute Ulveesdorf, Goldverger Kceises, eub Rvebr. 111. schweigen auferlegt, das verloren gegangene Instru und welchee die Verpflichtung uͤbernommen hat, die Kiterari e An; eigen. Da auch um 3 Uhr noch keiner von den neuen Ministern erschienen Graf Molé, Praͤsident des Kabinettes war, weicher jene Gesetze der Koͤnig durch den Quadrupel⸗Allianz⸗Traktat verpflichtet Sir N. 6. jetzt 33. des Hypotbekenbuchs fuͤr den Glo ment fuͤr amortisirt erklaͤrt und in dem Hypotbeken⸗ biesigen Wollmaͤrkte zu 18 E1“ htsG 175 ge in olls ahedie Bersammiungabereine hinlängliche Anzahlvon Mitgliedern vorlegte, und daß er, trotz der entgegengesetzten Behauptung Henry Hardinge motivirte diesen Antrag durch eine ausfuͤhrliche Seen a a n. dg⸗ I1“ e e u“ dem verhafteren (Zute, auf Ansuchen des 52 C1“ 0 ss. “ Buchband ungen zu baben, in Beelin bei b 9 “ beschlossen, auch in Abwesenheit der Minister gewisser Journale, sich im Conseil entschieden zu Gunsten der⸗ Rede. Er erklaͤrte, nicht die Zweckmaͤßigkeit oder Unzweckmaͤßig⸗ sion vom 2. Marz 1790 an die Franzisra Peve⸗ Königl. Oper⸗ sgeric zutr. ist bei L. Bamverg in Greifswald: 1 isf Heer Persil ennrwurfes ruhrte von der wie derselbe Conseils⸗Praͤsident eine etwanige Meinungs⸗Aen⸗ so weniger, da ; gen, angelegenheiten Eigenthuͤmer, Cessionarien, Pfand⸗ oder sonstige (L. S.) ((69 Rittberg. Der Magistrat. 1 Schleiz, uͤber den Bau neuer un,gic⸗ nch vor zwei Tagen diesen Artikel nicht gebilligt habe, daß er Herr Gutzot soll mehreren Deputirten erklaͤrt haben, daß nothwendige Folge jenes Traktates v sondern Briefs⸗Inhaber Anspruch zu haben vermeinen, hier⸗ EEEEE“ 8 Verbesserung sch on besstte ven deFanha h er nicht wisse, wie sie jetzt daruͤber denke. Der Artikel wurde er nicht gesonnen sey, dem Ministerium vom 15. April irgend ihn stets als eine davon unabhaͤngige I aßregel der Re⸗ e bdebe-eea; cen. der⸗ Heetaughran n 2 6A“” 1 brauereien, mit besonderer Berüͤdcnggn ach dieser Aeußerung, die ein allgemeines Gelaͤchter erregte, entgegenzutreten. gierungs⸗Politik bezeichnet habe. Darauf aber glaube deren Angaben angesetzten peremtorischen Termine Der erste biesige Wollmarkt wird vom 7. bis 9. Bei dem Beginn der diesjährigen Veisichorungs. ebener, zur Anlage guter bagerkeler ana 1 vorfen. Gleich darauf trat Herr Thiers in den Saal, wor⸗ Herr von Remusat folgt dem Geschicke des Herrn Guizot er, seine Motion mit Recht begruͤnden zu koͤnnen, daß 2 1 1 s 7 nugse a si b Woll⸗ überninnnt. roni es Jahres r 30 nteresse. Bei 7 4 1 1s 3 . . ; 8 3 eEeedht, 2nn ghe mlhte eanbeäran . ihnen “ 2782 ss, Hefaeoenzenge hn1ag, e ; Rne eat . so wie die Farmulare zu den Ver- allen Staͤnden, welche auf die Erelgniße vr. dura. e, Bes 8 d-e uns vorliegenden Berichts Herr Guignaut ist statt des verstorbenen Herrn Van⸗Praet aufs Spiel gesetzt haben; uͤberdies muͤsse der moralische Charak⸗ kustiz⸗K issarten der Fiskal Fustiz⸗ Ban 21 lurch die betreffenden Amtsblätter spezie- estsche Verlags⸗Bucht 8* — 6 no es ist gestern den Mitgliedern de es *) Nach den letzten Ro⸗ 1b hoe erzog von Justig⸗Kommisfarten der Hof⸗Flskal Debmel, Justiz⸗ Bank in Berlin hat Maßregeln genommen, um!vwelosig zare. ie betreffen 8 Sg nen.) .nd von den üz ielh eb 82 de. e stgesett ge⸗] Bordennr seinen biszerigen Aafenchalt vor won ehalesden 9
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