Bild ausgesetzt worden, daß es unmoͤglich sey, uͤber diese bevor man nicht vollkommen von dem We⸗ dem Unterhause Zehnten⸗Bill, un⸗
uͤber die Irlaͤndische Munizipal⸗Reform⸗ unter Angabe des Grundes, Bill zu entscheiden, 1 der beiden andern auf Irland bezuͤglichen, liegenden Bills, der Armen⸗Bill und der Die Pairs hatten sich daher sehr zahlreich ein⸗ welches der An⸗ ch die ziemlich r Debatte das Lord Melbourne leitete daß sich das Haus, der konstituire, um uͤber die In einer sehr ausfuͤhrlichen Rede beantr daß die Verwei⸗ chuß bis zum 3. Juli ver⸗ ds der Konsequenz denn die Diskussion urspruͤnglich genehmigt worden, um Vorbringung
terrichtet sey. gefunden, gelegenheit allgemein
verbreitete Ansicht, da Schicksal des Ministeriums abh die Diskussion durch den Antra sordnung gemaͤß, zum Ausschusse
veranlaßt durch das große Interesse, uerkannt mird, und dur i Resultate de
zu berathen. darauf Lord Lyndhurst als Amendement, sung der Bill an den Auss 8 schoben werde. Er behauptete, daß die Lor wegen seinem Vorschlage beitreten muͤßten, die Bill sey der Regierung Zeit Irland bezuͤglichen Maßregeln zu geben, aber noch nicht von dem anderen die Lords Recht gehabt, koͤnnten sie auch alle drei M
andern auf diese Maßregeln seyen Hause angelangt, haͤtten daher als sie die Berathung verschoben, so jetzt sich derselben nicht hingeben, bevor sie nicht Man habe dem Aufschube da die Minister erklaͤrt, Munizipal⸗Bill als eine z des Ministeriums betrach⸗ Berathung
aßregeln kennen. aus dem Grunde widersprochen, daß, die Entscheidung uͤber die Irlaͤndische Entscheidung uͤber die die Verzoͤgerung der werde gleichgeachtet werden und die zu entziehen; hren nicht aus obgleich der Aufschub statt⸗ von der angedrohten Kala⸗ Wenn die fraglichen Bills von koͤnnten, so wuͤrde er athung fruͤher keiner einzigen auf salls dieselbe die Ruhe Irlands und Kirche nicht
Verwerfung veranlassen koͤnne, dem Lande es sey aber offenbar, daß die diesem Gesichtspunkte betrachtet, da, gefunden habe, das Land doch nicht mitaͤt heimgesucht worden sey. n früher erwartet werden ag der Ber
Minister das Verfa
den Gemeine (Lord L.) nichts dawider haben, den T anzusetzen, auch werde er sich der Annahme Irland bezuͤglichen Maßnahme nur so abgefaßt Sicherheit
darin uͤberein, daß, rakter nicht an sich trage, keine deren endensesabc; duͤr erzoge der Ansicht, 22 und auf der Sicherung der Gr mus in jenem Lande, die Dauer den Reichen beruhe.
widersetzen,
protestantischen
mit dem Herzoge von Wellington Bill einen solchen Cha⸗ Macht auf Erden die Lords zu fe, denn er sey mit dem edlen daß auf der Erhaltung der Ruhe in Ir⸗ undsaͤtze des Protestantis⸗ der Union zwischen den bei⸗ Fall seyn, wenn man ausschließlich katholi⸗ n, zeige der Charakter
wenn die vorliegende
Wie aber koͤnne das der ausschließlich protestantische Corporationen in scheumwandele? Und daß sie das werden muͤßte jetzt in Irland bestehenden National⸗ holischen Priestern zu⸗ das Ministerium selbst nicht aufloͤsen werde, Aufhebung der Union Melbourne sich sehr ernst⸗ weil sie nur unnoͤthigen Ver⸗ mmung uͤber dieselbe statt, welche Stimmen (200 füuͤr und 115 d Lyndhurst ergab. uim 3. Juli ausgesetzt. Herr Shar⸗ 9ten bei dem Antrage Irlaͤndischen Zehnten⸗Bill amende⸗ mentsweise die Verwerfung derselben vorschlagen werde. Eine Bill zur Regulirung der Handels⸗ Schifffahrt wurde bei dem Antrage auf ihre zweite Lesung nach kurzer Diskusston mit 176 gegen 28 Stimmen verworfen. Tooke, daß kein Mitglied des Hauses, w Foͤrderung einer Privat⸗Bill erh einen Associé an einer Kommission uͤber oder Unterhause solle Theil nehmen duͤrfen, siel durch, jed nur mit der geringen Majoritäaͤt von 56 gegen 52 im Sodann trug Sir A. Agnew zuf die zweite Verlesung seiner Bill, „die religioͤsere Beobachtung des Sonntags“ betreffend, an, welche Motion durch Herrn Plumptre unterstuͤtzt wurde, der durch mehrere biblische Spruͤch die Wohlfahrt eines Volkes, wer bekenne, groͤßtentheils von der Willens, „den Sonntag heilig zu halten“, abhaͤnge. buck machte den Antrag des Sir Andrew hoͤchst laͤcherlich und trug darauf an, daß die Bill in 6 Monaten wieder verlesen werden sollte; er fand es sonderbar, daß der achtbare Baronet jede Session mit seiner Sonntags⸗Bill im Hause erscheine, wohl wissend, daß er immer damit dur berhau 1 er nicht, wie es komme, daß die Praͤlaten und die Bischoͤfe nicht die Regulirung der Sonntags⸗Feier uͤbernaͤhmen, sondern dies immer dem Sir Andrew uͤberließen? Die Antwort er sich selbst geben, naäͤmlich, weil Ihre Herr daß es eine unpopulaire Maßregel sey. der Redner fort, „bringt der achtbare Baro und die Opposition laͤßt es sich angelegen seyn, ihn im Anfange dabei zu unterstuͤtzen, aber wenn es damit zur zweiten Verlesung koͤmmt, so laͤßt man sie in ihr Nichts zerfallen. Dies soll so aussehen, al Maßregel beipflichte, Publikum zu geben. ( Op. diesen Beifall als eine Anerkennung des Gesagten, 1 nen Zweifel, daß die Herren das Gehaͤssige, der Bill zu opponiren, Kitglieder des Hauses zu werfen wuͤnschen, welche Das Betragen des Angelegenheit erinnert mich an einen Priester der alten Zeit, der, wie die Sage geht, sich fuͤr seine ganze Lebenszeit auf die Spitze eines Pfeilers stellte, an wel⸗ „Ein Zeichen fuͤr die Nachkommenschaft auf Anstatt einer Strafe von ichtbefolgung der in des achtbaren Baronets geln sollte er lieber die Todesstrafe darauf gesetzt haben. Ich sehe in der Bill nichts von Wohlthun, ehr⸗ lichem Handeln, Wahrheitsliebe und anderen christlichen Tugen⸗ den, sondern sie ist durchaus im Geiste des Aberglaubens abge⸗ faßt.“ Der Kanzler der Schatzkammer wollte gleichfalls der Bill seine Unterstuͤtzung nicht geben, weil er nur die ein⸗ zige Bedingung darin, das Verbot des Handelns am Sonn⸗ Nachdem noch verschiedene Mitglieder ihre Meinung fuͤr und gegen die Bill geaͤußert hatten, wurde zur Abstimmung geschritten und die zweite Verlesung mit 110 joritaͤt von 44 Stemmen geneh⸗ anz bestimmt, daß die Bill im Aus⸗ esung wieder verworfen werden wird.
und das Verfahren der
tion, die, hauptsaͤchlich aus Katholiken und kat sammen gesetzt, die Wahlen und mituͤnter beherrsche und erklaͤrt habe, daß sie sich
bevor sie ihre Zwecke erreicht oder die herbeigefuͤhrt habe. haft der Motton widersetzt hatte, zug herbeifuͤhre, fand die Absti
ine Majoritaͤt von 85 fuͤr das Amendement des Lor Die Berathung der Bill ist demnach bis Sitzung vom 7. man Crawford zeigte an, daß er am auf die zweite Lesung der
Nachdem Lord
Unterhaus.
ein Antrag des Herrn enn es Geld fuͤr die alten habe, selbst oder durch diese Bill im Ober⸗
Stimmen.
e zu beweisen suchte, daß ches sich zur christlichen Religion genauen Beobachtung des goͤttlichen
chfalle; uͤberhaupt begreife
darauf koͤnne lichkeiten wuͤßten, „Jedes Jahr“, fuhr net seine Lieblings⸗
Bill in Vorschlag,
s wenn die Opposittion der um sich ein Ansehen der Heiligkeit beim
Beifall von der Opposition.) Ich nehme
und es leidet kei⸗
auf die geringen M gewoͤhnlich liber 1 Sir Andrew in dieser
ale Maßregeln unterstuͤtzen.
chen die Worte: ewige Zeiten“ ei 3 Pfo. fuͤr jede Bill festgesetzten Re
egraben waren.
lage, billigen koͤnne.
gegen 66, also mit einer Ma Man glaubt jedoch schusse oder bei der dritten
Unterhaus. Sitzung vom 8. Junt. Lord J. Rus⸗ sell sagte auf eine Frage des Herrn Trevor, er glaube nicht, daß die Debatte uͤber die auf morgen anstehende Irlaͤndische Zehnten⸗Bill mehr als diese eine Sitzung hinwegnehmen werde, und er gedenke jedenfalls am Montage mit der Maßregel in Betreff der Kirchen⸗Pachtungen vorzuschreiten. Auf eine An⸗ frage des Admiral Codrington antwortete der Kanzler der Schatzkammer, er glaube, daß bei der Admiralitaͤt, wie uͤber⸗ haupt bei der Regierung, die groͤßte Neigung vorhanden sey, ur Errichtung einer Statue Nelson's im Westende der Stadt ondon foͤrderlich zu seyn. Hierauf kam der Vorfall wegen der Nichtverantwortlichkeit der fuͤr die Herausgabe der Debat⸗ ten im Unterhause privilegirten Drucker wieder zur Sprache und gab zu sehr weitlaͤuftigen Debatten Veranlassung, die fuͤr das Ausland von wenig Interesse sind, weil es sich da⸗ bei hauptsaͤchlich um parlamentarische und juristische Formalitaͤ⸗ ten handelte. Der General⸗Prokurator hielt zuerst einen langen Vortrag uͤber die dem Hause von senen Druckern, den Herren Nicholls und Hansard, gegen die Entscheidung des Lord Denman (s. die Parlaments⸗Verhandlungen im gestr. Bl. der St. Ztg.) eingereichten Petitionen und schloß mit der Motion, daß es den Bittstellern gestattet werden solle, wider die gegen sie erhobene gerichtliche Anklage aufzutreten und sich damit zu verthei⸗ digen, daß sie mit Erlaubniß des Hauses und in Gemäͤßheit der Privi⸗ vilegien desselben gehandelt haͤtten. Die Opposition fuͤhrte eine Menge von Beweisgruͤnden an, um den Oberrichter, Lord Den⸗ man, zu rechtfertigen, wogegen andererseits behauptet wurde, daß uͤber die Privilegien des Unterhauses kein Tribunal, son⸗ dern nur dieses Haus allein zu entscheiden und eine Verletzung derselben vor sein Forum zu ziehen habe. Die Minister, welche bei dieser Gelegenheit selbst von Sir R. Peel einigermaßen unterstuͤtzt wurden, behielten die Oberhand; der Antrag des Ge⸗ neral⸗Prokurators wurde ohne Abstimmung angenommen und Sir J. Campbell selbst mit der Vertheidigung der Herrn Ni⸗ cholls und Hansard beauftragt. Am Schlusse der Sitzung wurde noch auf den Antrag Lord J. Russell's eine Kommission fur Untersuchung des Zustandes der Parlamentsgeschaͤfte mit Ruͤck⸗ sicht auf deren schnellere Foͤrderung ernannt.
Unterhaus. Sitzung vom 9. Juni. Nach Erledi⸗ gung einiger Lokal⸗Angelegenheiten war die zweite Verlesung der Irlaͤndischen Zehnten⸗WBill an der Tagesordnung. vit Roebuck begegnete indeß dem Antrage auf diese Verlesung durch das Amendement, daß sich das Haus zum Ausschusse kon⸗ stituire, um uͤber den Zustand der Nation zu berathen. Er suchte dasselbe durch die Behauptung zu motiviren, daß die Mi⸗ nister durch ihr schwankendes Benehmen und ihre Nachgiebig⸗ keit gegen die Opposition das Vertrauen der Nation getaͤuscht
und die Interessen derselben verletzt haͤtten. Dr. Lushington und Lord John Russell widersetzten sich dem Amendement und beriefen sich auf dasjenige, was die Minister gethan, um die Re⸗ form⸗Akte, das Armen⸗Gesetz und andere Maßregeln durchzusetzen, und meinten, es sey doch ein wenig zu hart, auf diese Weise von Jemand angegriffen zu werden, der fuͤr sein Vaterland gar nichts gethan habe, und dem der Beifall, mit welchem sein Antrag durch die Opposition aufgenommen worden sey, beweisen muͤsse, aus wel⸗ chem Gesichtspunkte derselbe betrachtet werde. Herr Roebuck nahm darauf seine Motion zuruͤck. Alsdann wurde abermals auf die zweite Verlesung der Zehnten⸗Bill angetragen. Dieses⸗ mal setzte ihr Herr Sharman Crawford, der bekanntlich die Maßregel fuͤr nicht genuͤgend haͤlt, das Amendement entge⸗ gen, daß dieselbe nach einem halben Jahre verlesen, d. h. ver⸗ worfen werde. Es entspann sich eine Debatte uͤber dieses Amen⸗ dement, als der Bericht geschlossen werden mußte.
London, 9. Juni. Die Krankheit des Koͤnigs, welche anfangs von nicht großer Bedeutung zu seyn schien, hat sich so sehr verschlimmert, daß sie allgemeine Besorgnisse erregt. Die Leibaͤrzte Sr. Majestaͤt, Sir Henry Halford und Dr. Chambers, sind vorgestern nach Windsor berufen worden und haben die Nacht und einen Theil des gestrigen Tages dort zubringen muͤs⸗ sen. Die Morning Post erklaͤrt indeß, daß die Symptome der Krankheit, des Asthma's, sich nicht in gleich heftigem Grade, wie wohl bei fruͤheren Gelegenheiten, gezeigt hätten, und daß die Besorgnisse bis jetzt nur durch den Umstand erregt worden seyen, daß die von den Aerzten angeordneten Mittel nicht so schnell wie sonst zur Hebung des Usbels bettruͤgen, was beson⸗ ders mit Ruͤcksicht auf das Alter des Koͤnigs bedenklich erscheine. Der Courier enthaͤlt heute folgende Erklaͤrung: „Wir sind im Stande, den besorglichen Geruͤchten zu widersprechen, welche heute Morgen in allen Theilen der Hauptstadt verbreitet wa⸗ ren. Der Koͤnig befindet sich heute Morgen etwas besser als ge⸗ stern, womit jedoch nicht gesagt seyn soll, daß seine Krankheit nicht ernstlicher Natur sey; aber bei dem Alter, in welchem er sich befindet, und bei einem bedeutenden Grade von Schwaͤche, die ihn befallen hat, laͤßt sich unmoͤglich etwas uͤber den Erfols vorhersagen. Wir koͤnnen hinzufuͤgen, daß der Stand der Krank⸗ heit des Koͤnigs von der Art ist, daß vermuthlich schleunigst Buͤlletins werden bekannt gemacht werden, aus denen das Pu⸗ blikum genaue Auskunft wird schoͤpfen koͤnnen.“ Die Nachrich⸗ ten uͤber das Befinden Sr. Majestaͤt wirkten uͤbrigens schon nachtheilig auf den Stand der Fonds, da man an der Boͤrse fuͤrchtete, daß, wenn der Koͤnig sterben sollte, die jetzige Krisis in den Staats⸗ und Handels⸗Geschaͤften noch staͤrker werden moͤchte, weil in diesem traurigen Fall, der die Prinzessin Victoria mit voller Großjaͤhrigkeit auf den Thron bringen wuͤrde, eine unmittelbar⸗e Aufloͤsung des Parlaments erfolgen duͤrfte. Es wurde gestern sogar schon das falsche Geruͤcht von dem Tode Sr. Majestaͤt verbreitet. Auch heute Nachmittag wiederholte der Sun dies Geruͤcht. Um drei Uhr aber giebt dasselbe Blatt nach Ankunft eines Expressen, der Windsor um 1 Uhr verlassen, die erfreu⸗ liche Anzeige, daß der Koͤnig sich diesen Morgen besser befun⸗ den, mit welcher Nachricht auch der Oberhofmeister, Herzog von Argyle, und Graf von Albemarle um 2½ Uhr im Kensington⸗ Palast eingetroffen waren, doch mit dem Zusatz: „nicht viel besser.“ Heute um 7 Uhr Abends meldet der Sun: „Die letzten Berichte aus Windsor verließen Se. Majestaͤt diesen Nachmittag in demselben ungewissen Zustand, wie Vormittags. Die Symptome sind auf keine Weise guͤnstig.“ Dagegen mel⸗ det ein Korrespondent von dort: „Se. Majestaͤt haben eine bessere Nacht und den heutigen Tag hindurch weniger Beschwerde des Athmens gehabt, auch leichter ausgeworfen, und die Symptome werden im Ganzen von den Koͤniglichen Leib⸗Aerzten fuͤr guͤnstig gehalten. Tag und Nacht ist Dr. Daires, des Koͤnigs Lieblings⸗ Arzt, um den hohen Patienten. Die Koͤnigin ist fortwaͤhrend gesund, ungeachtet ihrer unablaͤssigen Gegenwart bei Nacht und bei Tage in dem Krankenzimmer des Koͤnigs. Spaͤter kam dann noch folgendes Bülletin aus dem Schlosse von Windsor vom heutigen Tage an: „Der Koͤnig hat seit einiger Zeit an einer Brustbeschwerde gelitten, so daß Se. Majestaͤt auf Ihr Zimmer beschraͤnkt und betraͤchtlich schwach geworden sind, doch
hnliche Beachtung der Geschaͤfte nicht Halford. Wm. Fred. Cha im Unterhause wieder,
ist Ihre gewoͤ chen worden. Um Mitternacht hieß es richten aus Windsor eingetroffen seyen, denen Besinden des Koͤnigs sehr verschlimmert habe.
Im Oberhause siel gestern nichts Bemerkenswe außer daß die Dubliner
daß neuere zufolge sich
Polizei⸗Bill passirte.
Die von dem Serjeanten Talfourd ein Verbesserung der Verlags⸗Gesetze ist am 6ten versesen worden; die zweite Verlesung wurde a anberaumt.
Sir Francis Burdett ist jetzt wiede er ausreiten kann.
Es heißt, die Bank habe einem der ersten H ands, jedoch nicht in London, wieder 100, schossen, ohne andere Sicherheit, als das B Summe nach Ankunft des ersten Amerik welches bedeutende Rime nd die erwarteten Packetschiffe aus New den Ostwindes wegen, noch
In Liverpool hat am I haus und am Dienstage wie Unfaͤhigkeit des ersteren, fallirt; doch Haͤuser nicht betraͤchtlich seyn. drei bedeutenden Fallissements Nachricht erhalten.
Gestern wurde hier bekannt, da ton auf die drei großen Amerikani don, die ihre Zahlungen eingestellt h
Herr R. Raphael hat, eben so wie die die Anordnung getroffen, die 5pCtgen Anleihe zum Pari⸗ Pence fuͤr den Coupo fuͤr 25 Fl. halbjaͤhrli Inhabern uͤberlassen bleibt, sich, hoͤheren zu verschaffen.
Die hiesigen Blaͤtter enth einen Ungluͤcksfall, tragen und vielen Menschen dar Dampfschiff „Union“, welches a 6 Uhr nach Gainsborough abge schon seine Passagiere am Bor abzufahren, durch das Spr gesprengt worden. Schiffes wird verschieden angegeben; nach Anderen gar 150 betragen haben. wenigstens 50 bis 60 derselben, Explosion ihren Tod gefunden hab das Schiff sogleich nach derselben Passagieren, als vo findlichen Zuschauern sehr viele schw faͤhrlich verletzt worden.
solcher Gewalt ein Theil
gebrachte Bil uf den 14
r so weit hergestalh
ersprechen, anischen Packe ckzuzahlen. „York, des hen immer ausgeblieben.
Tontag ein Amerikanisches Ha in Folge der Za sollen die Passiva! us Manchester hat ma
ssen bringe, zuruͤ
der eines,
ß fuͤr alle Tratten aln schen Handelshaͤuser; tervenirt worz Herren Salg Dividende der neuen Hollaͤng Course von 2 Pfd. Minimum⸗ gestellt ist und wo moͤglich, anderswy
n zu zahlen, wodurch ein cher Dividende fest
alten ausführliche Berich welcher sich am 7ten d. M. in H Leben gekostet hat n jenem Tage des Morge hen sollte, ist naͤmlich, 0 d hatte und im Begrif fe ingen des Dampffessels in le Passagiere am Badf nach Einigen soll st Gewiß scheint es, theils unmittelbar dur en, theils ertrunken sinl gesunken ist. n den auf den Quais er und zum Theil lebee gesprungenen Kh Haus angesch einstuͤrzte;
Die Zahl der
sowohl von den Ein Theil des
der Mauer. alle Haͤuser am Quai sind mehr oder min Die Ursache des Ungluͤcks scheint uͤbrigens uͤbereinstimmenden Nachrichten, gewesen zu seyn, welcher fuͤr das Ventil nicht d getragen oder zu wenig Wasser im Kessel gela es niedriger als die Züge stand, wobei immer ohne daß die Maschine in Arbeit gesetzt w gefaͤhrliche Knallgas entwickelte, w Ventile ungeachtet, sp
, nach de die Nachlaͤssigkeit des ie gehoͤrige om⸗ ssen hatte, N geheizt worden
urde, so daß sich Auhn ” 8 88 elches den “ lüche und Diebstaͤhle haben Se. Maj. unterm 27. Mai eine
on wenigstens vier Monaten nach Afrika ab.
rengen muß. Der Schreck, den der gluͤcksfall erzeugte, war so stark und so allgemein, daß Menge von Passagieren am Bord der uͤbrigen in der liegenden Dampsboͤte sich an's Land setzen ließ, um ihre zu Lande zu machen.
Nach gb aus Kon stantinopel hei 1eih atte man Nachrichten aus Trapezunt vom 10ten v. M, 182. G ; 8 b Bechim daß eine he Russische Expedition von 20,000 Mün 1831 — 1835: 9,47 pCt. — Diese Progression ist beunru⸗ unter dem General⸗Gouverneur von Georgien, Baron Nossgend genug; indessen wird auch durch das gegenwaͤrtige Ver⸗ gegen die Tscherkessen ins Feld geruͤckt sey, und daß üͤberd niß von Lirca 9 ½ pCt. Daͤnemark bei einem Vergleiche mit von Sebastopol abermals eine mit 1we überen Laͤndern in bein so ganz unguͤnstiges Licht gestellt, da ungs en an die Cirkassische Kuͤste expedirt worden sey. 1— 2 2 Wür⸗ ““ n nseh Russen wollten bereits Nachrich berg und mehreren kleinen Deutschen Staaten 10 bis von einer bedeutenden Niederlage der Tscherkessen erhalten pECt., in Baden aber fast doppelt so viel, als in ben. Gewiß scheint es zu seyn, daß es denselben schwer weg ( wird, den neuen ihnen bevorstehenden Feldzug mit Glichsh in In Konstantinopel, wie an der Klein⸗ Asaatit Kuͤste, verbreitet sich die Pest immer weiter. Außerden fuͤrchtet man auch in jenen Gegenden eine weit um sich Bereits hatte ein bedeutender Pems
beendigen.
sende Handels⸗Krisis. 1 Kaufmann in Konstantinopel fallirt. 8 Nach Briefen aus San Sebastian, welche bis u Juni reichen, beschaͤftigte man sich dort mit der Bildun neuen Britischen Huͤlfs⸗Legion, deren Kommando der O'Connell, mit dem Range eines Brigade⸗Generals, Die drei Infanterie⸗Regimenter, aus denen die 7 gion bestehen soll, werden durch die Obersten Roß, Camt Wooldridge befehligt werden. 1b alten h sind ihre Sold⸗Ruͤckstaͤnde bis zum 30. April ausbezate den, und so hofft man denn, daß man unter ihnen Rekrumg nug fuͤr das neue Corps finden werde. b trifft, von denen die meisten 13 bis 15 Monate Gage dern haben, so ist denselben der Sold fuͤr nur zwei v baar ausbezahlt worden, fuͤr den Rest haben sie P raie — halten; es ist natuͤrlich, daß sie sich unter solchen Ums fuͤr ein neues Engagement nicht se 2cs General Evans sollte am 10ten d. M. bestimmt nach Cmg abgehen. Die von ihm bisher befehligte Division hat sch der Einnahme von Andoain, nach Hernani zuruͤckgezogen ie Karlisten haben dagegen dae
Den Soldaten der alten
Was die Offzim
hr bereitwillig finden
ches stark befestigt wird. D Urnieta wieder besetzt.
Niederlande.
Aus dem Haag, 8. Juni. W 1 welcher (wie bereits gemeldet) gestern fruͤh seine 1 Utrecht fortgesetzt, ist überall auf seinem Wege mit Herzlichkeit empfangen worden. Vorbereitungen zu einem feierlichen Empfange des
Der bisherige Kaiserlich Oesterreichische Geschaͤ fen hiesigen Hofe, Graf von Allegri, ist von hier ( ag und wird, wie es heißt, durch den Grafen von Sen ersetzt werden.
In der Versammlung der allgemeinen Hand in Amsterdam wurde ein sehr guͤnstig lautender die Geschaͤfte des abgelaufenen Rechnungejahres p.
Aus Batavia vom 28. Dezember sind fol richten hier eingegangen: „In Hinsich
jenfeits der Sunda⸗Straße
Se. Majestaͤt de
In Groͤningen we
dels⸗Gesellit
n Sumatra) v
i
unt an dieser Tage, daß die Dinge dort noch nicht so weit gefoͤr⸗ rt sind, als man es wohl haͤtte wuͤnschen koͤnnen. Waͤhrend gr drei letzten Tage des Novembers und der drei ersten des hejembers wurde Bonjol, die Hauptstadt der Empoͤrten, heftig ombardirt, so daß am 4. Dezember Bresche geschossen war; mnzusolge wurde ein Sturm unternommen, dreimal wiederholt,
d man war Willens, einen vierten zu versuchen, allein die
zharrenden muthigen Truppen waren nun so ermattet, daß an es unterlassen mußte. Man muß dem Feinde die Gerech⸗ gkeit widerfahren lassen, daß er die Bresche kuͤhn und hart— icig mit der blanken Waffe vertheidigt hat. Wir hatten hierbei ge kleine Zahl von Todten und Verwundeten, haben jedoch üne Offiziere verloren. Unter den Verwundeten sind ein Fajor, zwei Hauptleute, zwei Lieutenants. — In der Naͤhe
a„ Bonjol befand sich ein alter, pyramidenfoͤrmig gebauter, tzerner Tempel der Padries, der uns sehr hinderlich war, von demselben her unsere Vorposten und Werke durch En⸗ ir,Schuͤsse viel zu leiden hatten. Man war genoͤthigt, dieses ebbaͤude in Brand zu schießen, was auch, trotz der kuͤhnen Be⸗ ehungen der Padries, den Brand zu loͤschen, gelang. Ein hef⸗ ses Kartaͤtschenfeuer brachte ihnen großen Verlust, und sie muß⸗ abziehen. Es heißt, daß ehestens mehr Fußvolk und Ge⸗ ü, insonderheit aber viel Material, nach Padang abgesandt rden wird, um Bonjol endlich uͤberwaͤltigen zu koͤnnen.“ Der Calcutta erscheinende Bengal Hurkaru meldet dagegen, ß die Hollaͤndischen Truppen am 24. Januar Bonjol einge⸗ iumen und den beruͤhmten Muhammedanischen Tempel der de gleich gemacht haben. Die Belagerten haben sich in das inete des Landes zurückgezogen und suchen den Hollaͤndern zufuhren abzuschneiden. Dasselbe Blatt meldet, daß känbau des Thees in Assam guten Fortgang habe, und daß Blaͤtter den Chinesischen gleichkaͤmen.
Belgien. Bruͤssel, 8. Juni. Dem Vernehmen nach werden Ihre
ajestaͤten erst am 16ten d. M. die Ruͤckreise von Paris an⸗
en. Es heißt, daß die Herren Meeus und Coghen nicht wieder Mitgliedern der Repraͤsentanten⸗Kammer gewaͤhlt werden
ärden.
Der Erzbischof von Mecheln hat einen Hirtenbrief erlassen,
rin er fuͤr die jetzt stattfindenden Gemeinde⸗ und Abgeordne⸗
Wahlen oͤffentliche Gebete anbefiehlt und zugleich ermahnt,
rchristliche Maͤnner zu waͤhlen.
Die Truppen werden gegen Ende dieses Monats ein Lager Beverloo beziehen.
Die Belgische Bank hat 9 Millionen Fr. zur Verfuͤgung Herren Mosselman gestellt, um neue Zinkhaͤmmer in Frank⸗ ic zu errichten und dort Belgischen Zink zu verarbeiten.
Man arbeitet hier gegenwaͤrtig an dem Piedestal zu dem tandbilde des Generals Belliard.
Von Antwerpen geht Ende dieser Woche das Belgische
bchiff „Clotilde“, unter Anfuͤhrung eines Marine⸗Capitains,
zuens, und auf Kosten des Staates, zu einer Uebungsfahrt
XX“ ö14““”“ Kopenhagen, 9. Juni. Wegen der in Aalborg und der igegend zu verschiedenen Zeiten veruͤbten raͤuberischen Ein⸗
gene Kommission daselb st ernannt, um die noͤthigen Untersu⸗ ngen vorzunehmen. 1— Im Königre che Daͤnemark machte die Zahl der unehelich borenen Kender von der Gesammtzahl der geborenen Kinder 8; von 1801 — 1805 6,87 pCt.; von 1806 — 1810: 8,41 pCt. h 1811 — 1815: 9,51 pCt.; von 1816 — 1820: 8,29 pCt.; 1821 — 1825: 8,a5 pCt.; von 1826 — 1830: 8,72 pCt.;
unehelichen Geburten in annover, Sachsen, Wuͤrt⸗
naͤmlich 20 pCt.) betragen. — Guͤnstiger dagegen nemark ist das Verhaͤltniß im Preußischen Staate Ct., doch nur nach der Angabe fuͤr 1827 — 1831); noch
nstiger in Norwegen (fuͤr 1831 — 1835: 6,62 pCt.) und am nstigsten in Schweden (1826—1830: 6,24 pCt.). In Schwe⸗
hat sogar die Zahl der unehelichen Geburten in den letzten Jahren gegen fruͤher abgenommen. — Bemerkenswerth ist uͤrigens, daß, waͤhrend die großen Staͤdte gewoͤhnlich das shaltniß hinsichtlich der Zunahme der unehelichen Geburten ds ganze Land so unguͤnstig stellen (vergl. z. B. Muͤnchen Lerhaͤltniß zum uͤbrigen Bayern), in Kopenhagen jetzt nicht he uneheliche Kinder, als vor 50 Jahren, nach Verhaͤltniß Einwohnerzahl, geboren werden.
Das Schwedische Geschwader ist am 6ten d. von hier nach Kattegat abgesegelt. b 1
Kiel, 10. Juni. Ihre Koͤnigl. Hoheit die Prinzessin arlotte von Daͤnemark, nebst Kindern und Gefolge, kam heute orgen mit dem Dampfschiff „Frederick VI.“ von Kopenhagen r an und setzte die Reise nach Deutschland weiter fort.
Deutschland.
Kassel, 10. Juni. Se. Hoheit der Kurprinz und Mit⸗ ent ist von Hanau und Fulda zuruͤck heute Abend in Wil⸗ imnshoͤhe wieder eingetroffen.
„Muͤnchen, 7. Juni. (Bayer. Bl.) Aus Anlaß eines te in der Kammer der Abgeordneten zur Eroͤrterung gekom⸗
2 2 8 9 8 Unen Antrages des Hrn. Gaßner, die Vertheilung, Abschwen⸗
gg und Urbarmachung der Kommunal⸗, Stifrungs⸗ und Pri⸗ Waldungen betreffend, wurden die im Koͤnigreiche bestehen⸗ Holzpreise zur Sprache gebracht, wobei besonders hervorge⸗
ben ward, daß in saͤmmtlichen Kreisen des Koͤnigreichs der
zmangel mehr und mehr uͤberhand zu nehmen scheine, we⸗ vhine der Preis des Brenn⸗ und Geraͤthholzes Gee⸗ eine falende Hoͤhe — im Isarkreise verhaͤltnißmaͤßig eben so gut, 88 Untermain⸗, Obermain⸗ und Rezat⸗Kreise — erreicht habe, aller Wahrscheinlichkeit nach noch hoͤher steigen werde, wenn ga belondere Einschreitung dagegen stattfinde. Als Haupt⸗Ur⸗ sae er beklagten Holztheugung wurden von einzelnen Kammer⸗ sübedern vorzuͤglich die freigegebene Ausfuhr des Holzes in das 4 und uͤberhaupt der freigegebene Holzhandel bezeichnet; gaf⸗ der Holzhaͤndler kaufe das Holz in Masse hinweg und * asselbe entweder in das Ausland, oder halte es fuͤr den; llanzperkauf im Inlande so lange zuruͤck, bis der Preis im 8 5 zu der ihrer Speculation entsprechenden Hoͤhe gestiegen
as geeignetste und zweckmaͤßigste Mittel zur Abhuͤlfe des
cht Nachtheil bringen koͤnnte, daß diese Sache gefoͤrdert wuͤͦ Winter erwiderte, seit 14 Tagen beendi sterium erstattet und von diesem das fgefordert worden sey; Entscheidung
Uebels koͤnne daher nur in der An⸗
daß in keinem Kreise ngen zum Behuf der des Holzhandels im als der eigene Hausbe⸗ und Geraͤthholz befrie⸗ g des Herrn Gaßner in orden war, daß derselbe alte und daher an einem Man⸗ gen der Geschaͤfts⸗Ord⸗ eiten der Kammer hindernd im daß er zufrieden sey, inisterium zur Kennt⸗ erte der Koͤnigl. Staats⸗ Oettingen⸗Wallerstein, um wird in dieser Mitthei⸗ ne Darstellung des ge⸗ chaft; einen praͤcisirten der angedeuteten Gebre⸗ Daß uͤbrigens auf entsprechende Conserva⸗ er Gemeinde⸗,
bereits fuͤhlbar gewordenen ordnung der Koͤnigl. oder Geraͤthholz in das Ausland bgegeben werden duͤrfe, bewohner an Brenn⸗ chdem gegen den Antra der Forstwirthschaft erinnert w estimmten Vorschlag enth gel leide, welcher — nach den B nung — seiner Annahme von S Wege stehe, erklaͤrte der Antr gabe dem Koͤnigl. Staats⸗ mitgetheilt wuͤrde. Hierauf aͤuß des Innern, Fuͤrst von „Auch das Ministeri r finden koͤnnen, andes der
wenn zwei Jahre verstrichen, uf Staats⸗Minister e des Terrains erst trag an das Staats⸗Mini⸗ Ministerium zum und hoffe jedoch, kommen werde. demselben
Regierung bestehen aus Staats⸗Waldu oder zum Behuf
rde; wora daß die 88 Aufnahm t, hierau or Inlande eher a gt, h f
darf der Kreis digt sey. — Na
Beibericht au
2 er glaube daß diese
Frage zur weiten Kammer inter die Redn wonach in Betracht, ng bis zum 10ten de koͤnnen, die Dau längert wird. Veranlassung, geschehenen Ei dabei erlassene Monate fuͤr ni die Abgeordnet
Tage Mini⸗ verlas ein hoͤchstes Re⸗ daß die Geschaͤfte der Staͤndever⸗ s kuͤnftigen Monats waͤrtigen Landtags b ete von Rotteck
1 erbuͤhne und estimmun erledigt seyn is dahin ver⸗ nahm hiervon se der in diesem Jahre erklaͤren, und hielt die Landtags auf drei welcher Erklaͤrung sich auch Bader und Gerbel an⸗ ck h behaupteten fuͤr stimmung, da Hoͤchst⸗ Recht der Aufloͤsung von dem er zu jeder Zeit aber lebhaften
er des gegen Der Abgeordn sich gegen die Art und Wei nberufung der Bestimmung cht constitutionnell,
von Idstein,
Winter und v einer solchen Be fassungsmaͤßige ern zustehe, einer kurzen,
Gegenstand beseitigt.
Oesterreich. (Schles. Z
Angoulem ichte, der Graͤfin
wenn seine Ein nißnahme Staͤnde zu unter And 1 der Dauer des lung nichts weit genwaͤrtigen Zust Wunsch, einen Vor chen wird auch das M
selbst (dem 3
8 Forstwirthse schlag zur Abhuͤlfe
sterium vermissen... weck einer
Bewirthschaftung d n) von Seiten der Krone seit ger Aufmerksamkeit zu Theil wird e Herren, in erfreulicher ugs⸗Standpunkte
sfallsigen Verfuͤ
den Großherzog das Recht demselben ja auch das ver Vertagung der Kamm uch machen koͤnne. Debatte hieruͤber wurde der
der Sache tion gerich und Privat⸗Wal eine ganz besondere Ausschuß selbst, mein Was auf dem Vollz schehen. Haben die halben ihre volle Kraft daß Verfuͤgungen so tie ie aͤußersten Radien de nun eruͤbrigt nur noch eine Bem der inneren Verwaltung. Geht Conservation seiner Waldungen als dieses fruͤher
Stiftungs⸗ aumer Zeit
Weise anerkannt. geschehen konnte, ist ge⸗ gungen noch nicht allent⸗ so erklaͤrt sich dieses aus dem f eingreifender Natur nur all⸗ r Verwaltung dringen. erkung aus dem Standpunkte der Staat in Beziehung auf die mit groͤßerer Strenge zu Werke, seyn mag, kollidirt die Sorge Produktivitaͤt des Waldbodens gen der Konsumenten nach Faͤllung Hotzquantums, so ist nicht stverwaltung diese Strenge wichtigsten Art al der Privat⸗
Wien, 5. Juni. die Frau Herzogin von tung ihrer fortgesetzt. tor der Griechisch⸗nich reich, Bischof Sztankovitz, hier an seitdem die Sage verbreitet Wuͤrde in Wirkli malen provisoris⸗ würden sich kovitz im Be
tg.) Ihre Koͤnigli e hat heute fruͤh in von Rosny, — Vor einigen Tagen ist tuniirten Metro
ihre Reise nach der Administra⸗ polie im Kaiserstaate Oester⸗ und es hat sich Sztankovitz die hohe mt sey, welche er der⸗ hoͤrigen dieser Kirche chen, da Herr Sztan—⸗ digsten Eigenschaften ist und ins⸗ aͤtigkeitssinn ihn zieren. daß genann⸗ nistration der
Umstande, maͤlig in d
gekommen, „ daß Herr chkeit einzunehmen bestim Die Ange uͤck wuͤns
der Fall gewese die Wiederherstellung der nicht selten mit dem Verlan eines den Na außer Acht zu lassen, daß gerade durch staatswirth auferlegt ist. Waldungen in einem se uͤbrige Waldflaͤche in oͤßtentheils so aldungen in der große st die Gemeinde⸗ Drittheilen als mehr Was also von Seiten des Stantes in oder Erhaltung des Waldbodens und griffen geschieht, erscheint is unerlaͤßlich, damit ngen aufhoͤren, darzubieten. er ihre Schuld renvollen Umstand
hierzu freudig Gl sitze der liebenswuͤr besondere feine Sitte und Einen Beleg hierfuͤr
ter Bischof von den Rev Metropolie ihm zukomm sium von Carlowitz uͤber ehrer an demse ter⸗Akademie hi
chhalt uͤberstei edler Wohlth der Umstand,
enuͤen, welche fuͤr Admi einen großen Theil dem Gymna⸗ Besoldungen der In der Theresianischen Rit⸗ nigen Tagen ein gastrisches als hundert seiner Zoͤglinge Es sind nun die ernstlichsten worden, um die Ursache dieses Uebels zu zu begegnen. — abermals eine Versch s, so zwar, 460 Paras bezahlt w
„ Lemberg, 31. Mai. Gemaͤlde⸗Ausstellung, die den. Sie besteht aus den Privat⸗Sammlungen. Vo Stipendium fuͤr einen si ummen⸗Institutes gegruͤndet w
schaftliche Ruͤcksichten der gangene Zeit hat das Are aße reduzirt, und selbst die noch auf die Quantitaͤt des faͤllbaren daß die Holzzufuhr aus nicht zaͤhlt. gen sind zu zwei geschwendet zu betrachten. Absicht auf Restauration auf die Vermeldung von staatswirthschaftliches nicht am Ende auch die Masse von Holz Herren, ist eine liegt in einem nach Zweck e, in dem vielleicht allzu⸗ gemein rezipirten Theorie, innerhalb Bayerns enwaͤrtig auf einen Hierauf erklaͤrte sich ckzuziehen, um densel⸗ und nun aͤußerte der schinger, eben vernommenen ederholt zur Sprache kom⸗ sich darbieten werde, Ueber⸗ großen Opfern, welche die Re⸗ ung bereits gebracht im gegenwaͤrtigen Augen⸗ damit man sich nicht etwa gierung nicht selbst Inen Gegenden, welcher und zu rechter Stunde eschaͤftigte der in Rede fuͤhlbare Steigerung der gierung, und es sey dies⸗ betreffenden Verhaͤltnisse im Rheinkreise, eine erschoͤ⸗ geordnet worden.
Beseitigung ise bereits gelungen, n bedeutend zu erhoͤ— fruͤher etwa 14,000 Klafter l schon bis zu 28,000 uf andere Punkte des aͤchtlichem Kosten⸗Auf⸗ chtet, wodurch Massen in werde die Kammer den diesen wichtigen Gegenstand „ und daß sie von ihrem Standpunkte fuͤr die ntsprechend erkenne, demn ch erachte. —
„ zog Herr Gaß
um damit die lben zu verbessern. — assirt seit ei
erselbst gr Zeit mehr
welches in kurzer ge Lehrer ergr gen getroffen en und letzterem bringen die neuesten Beri Courses des Tuͤrkischen ventions⸗Muͤnze mit
und Stiftungs⸗Waldu oder minder ab
onstantinopel des Staats⸗Waldu “ 8e zur Consumtion traurige Wahrheit; ab und Veranlassung eh schnellen Aufgreifen deren Einfluͤsse Wurzel schlugen großen Theil Europas Herr Gaßner bereit, se ben in verbesserter Ge Koͤnigl. Staats⸗Minist unter Anderem Folgendes Erklaͤrung der Gegenstand men und alsdann von selbst Gelegenheit zeugung zu gewaͤhren von den gierung in staatswirthschaftliche habe, so wolle er (der Herr Mi nur ein Moment beruͤhren, der Meinung hingebe, als ob d beobachte, nicht den Nothstand vorhin geschildert worden, nach ins Auge gefaßt haͤtte. stehende Zustand,
die noͤthige
Dieses, meine diesen Tagen wird hier eine „ eröffnet wer⸗ Kopieen hiesiger soll der Fonds zu einem Zoͤgling des
unserer Stadt besten Originalen und n dem Ertrage ch der Maler
einer dermal all seiner Zeit außerhal ren Irrthuͤmer geg zuruͤckwirken.“
inen Antrag zuruͤ stalt zu erneuern, er der Fin
ei widmenden
Spanie s ist so eben ein Courier an den gion, General Das Antas, ent, die in Bur sich sofort in E
anzen, Herr v. Wir —: „Da nach der so
Madrid, 31. Mai. E ohnehin wi
Befehlshaber der so wie an das 2. mit dem Be⸗ Bujarrebal u
Portugiesis und 13. Regim fehl abgegangen, nd Medinaceli 3 mit der National Bataillonen der Madrider derer Courier uͤberbri mit ihren Tr Majadas zu besetzen.
gos stehen, ilmaͤrschen nach wohin auch der General arde von Neu, Kastilien und drei iliz beordert worden ist. Ein on⸗ Generalen Isidro und Vald uppen und der Miliz von Cueng
r Bezieh u begeben,
Schon laͤngst b insbesondere die so Holzpreise, die Aufmerksamkeit der Re nameutlich wegen der reise, und so auch zielle Instruction an er Regierung zur Holzmangel im Rheinkre mäein den dorti aͤthe, welche haͤtten, gegenwaͤr In Beziehung a gierung mit betr Bring⸗Anstalten erri
stantinopel, 24. Mai.
soll der Sultan si r 10 Tager Geschaͤf str
(Schles. Zeitung.) Dem ch bereits in Adrianopel be⸗ Hauptstadt eintref⸗ aͤger bei der hohen dieser Tage auf einer Kriegs⸗ in er den diesjaͤhrigen Win⸗ dheit in Tunis zugebracht. — 160 Pferdekraft, indung zwischen Marseille und unterhalten sollen, ist am 20sten
Dasselbe soll in wenigen Ta⸗ antreten und sodann die regelmaͤ⸗ sel und Alexandrien bew Essex“ und „Levant“ Verbindung zwischen zu wuͤnschen, w der nicht auf Hinderniss⸗ — Am I8ten brach dt, zur Nachtzeit F uen verzehrte. — In der Zustand merklich letzte Bericht des Grie en, nach welchem nur be uͤberbracht w bischen Graͤn aus Bitoglia ist zeige dahin uͤb ieße, wodur
falls bereits, im Untermaink pfende und sp⸗ es den Bemuͤhungen d schwerden uͤber das Holzquantu hen, so daß die Vorr per Jahr betragen gestiegen seyen. Koͤnigreichs habe die Re wande Triften und von Holz gewonnen Beweis finden, mit der größten unterlasse, was sie auf Zwecke als geeignet oder fuͤhren zu sollen fuͤr raͤthli Diskussion geschlossen war 8 „ seinen Antr
Muͤnchen, 9. Juni. Kammer der Abgeordneten durch das berordentlichen Sitzung ber Urhoͤchstes Reser
nehmen nach, finden und binnen fen. — Der Nord⸗Amer Commodor Porter, ist Goelette hier eingetr
offen, nachde ter zur Herstellung
seiner Gesun anzoͤsische Dampfboot „Se erjenigen, die die den vorzuͤglichen Skalen der in den hiesige gen die Ruͤckf ßige Fahrt zwi
gen. Hochoͤfe 1— amandre“ von Post⸗Verb
n Hafen eingelaufen. hrt nach Syra schen dieser In nglische Dampfboͤte, „ zem angefangen, die taͤgliche und Bujukdere herzustellen. Unternehmen, welches fuͤr stadt eben so nuͤtzlich als be die seinen Fortgang hemmer koͤi, einer von Juden welches 50 Haͤuser Hauptstadt h zum Bewei Spitals bei den
erkstelligen. „haben seit kur⸗ Pera, Therapia daß dieses
daß die Regierung Sorgfalt behandle selbst nichts allgemeinen ach auch aus⸗ Nachdem hiermit die ner, mit Einwilligung ag zu dem oben angedeuteten Zwecke
die Fraͤnkis⸗ quem ist, mmoͤchten. bewohnten Vorst und 100 Bouti at sich der Gesundheits s dessen dient der sieben Thuͤrm aufe der Woche in dassel
— Von der Ser gemeldet: „Die Post und hat die An stoͤrter Ruhe gen gewesenen beunruhige Dinge in Macedonien wi die Bestaͤtigung erh Albaniens allerdin Worin die Tenden vinzen besteht, scheint na
der Kammer euer aus,
So eben sind die Mitglieder der Praͤsidium zu einer au⸗ ihnen nachstehendes Al⸗ „Ludwig ꝛc. ꝛc. des Reiches! Bestimmungen des dem 10ten des lau⸗ der gegenwaͤrtigen 10. August d. J. trauen hin, daß es n werde, bis durch Unsere athungs⸗Gegenstaͤnde der verbleiben Unsern Lieben
nglicher Huld
bungen des Koͤ⸗ tjahr in den Do⸗ Die allgemeine Heerschau
heutigen oöͤffentlichen Siz⸗ h. Hofrath Rau an 8 Staats⸗Minister Winter, gung einer Eisenbahn im orlage auf dem gegenwaͤrti⸗ wobei er bemerkte, daß es
h gebessert; chischen Pest⸗ sechs Kranke orden waren.
ze vom 27. Mai wird in Belgrad eingetroffen at jene Stadt unge⸗ Graͤnze in Um⸗ den Stand der en hat man essaliens und u Besorgnissen bietet. — ufstandes in diesen Pro⸗ ausgesprochen; ressen verschiedener Art z reitung hat der womit er die Einfuͤh⸗ zusetzen versuchte, unleug⸗ pitaine (Eng⸗ n dadurch er⸗ zu benutzen ch zu geben. deutende Verstaͤrkun⸗ 2,000 Mann die uͤber die R
ufen und ist ipt eroͤffnet worden: Gruß zuvor, Liebe und Getreue, finden Uns bewogen, Titel VII. der Verf fenden Monats verlaͤng der Staͤnde Unseres Reiches noch verlaͤngern, und geben Uns dabei dem Ver der Kammer gelinge Unseren Befehl brachten Ber
die von Uns nach den igs⸗Urkunde bis zu erte Dauer ch also die an d nden Geruͤchte uͤber derlegt werden. aß der Zustand T gs Stoff z dieses neuen ist nicht mit
ch den verschiedenen Inte seiner Entstehun
dem eifrigen Bemuͤhen sem Zeitpunkte die auf Minister an dieselben ge Erledigung entgegen zu fuͤhren. und Getreuen, den Staͤnden des Reich und Gnade gewogen. Stuttgar:, 10. Juni. niglichen Truppen⸗Corps w nau⸗Gegenden ausgefuͤhrt werden. soll bei Ulm stattfinden. Karlsruhe, 9. Juni. In der zung der ersten Kammer richtete Ge anwesenden Regierungs⸗Commissair, ob hinsichtlich der Anle hum Baden noch eine V gen Landtage zu erwarten sey, —
es, mit Koͤ Muͤnchen, 8. Juni 1837. Die Kriegs⸗U⸗ ftiges Spaͤ
g und Verb uͤbergroße rung der Militair⸗Co bar sehr großen Antheil. paßbewahter) wissen die weckte uͤble S und so ihrer Sach Pascha, welcher gen erhalten h insurgirten G
erden kuͤn nscription durch Die wider bei Tuͤrken und C ung sehr gut fuͤr ihre e einen nationalen Anstri von Rumely Wallessy be at, ist jetzt im Begriff, m Kurchziehen, um
spenstigen Ca
die Frage: Großherzogt
xegenden zu cht zu halten