er er die zuversichtlichste Hoffnung ausspricht, durch 8— 9. die Ksnigin Vicchria ö. gegenwaͤrtige Minister erechtigkeit“ fuͤr Irland zu erlangen. 6 „L6 8* vür. Ielänch g Polnischer Banknoten eingezo⸗ genen beiden Personen ist, dem Vernehmen nach, Norton ein Waͤchter der Banbury⸗Birminghamer Briefpost, Hale aber ein
pferstecher. Tagen wurde zu Liverpool ein fuͤr den Pascha von Aegypten erbautes eisernes Dampfschiff probirt und vorzuͤglich gelungen hefunden. Es ist 125 Fuß lang und 18 Fuß bsen Die Times enthaͤlt einen Brief aus Mobile vom 19. Mai, worin es heißt: „Beinahe jeder Kaufmann und Pflan⸗ zer in den suͤdlichen oder Baumwoll⸗Staaten hat fallirt. In dieser Stadt (Mobile) haben nicht weniger als 170 Fallisse⸗ ments stattgefunden, und ihre ganze weiße Bevoͤlkerung besteht aus nicht mehr als 7000 Menschen. Das kommerzielle Elend in den Vereinigten Staaten ist unbeschreiblich. Die arbeiten⸗ den Klassen in den noͤrdlichen und oͤstlichen Staaten sins gaͤnz⸗ lich außer Arbeit und leiden, nach einem harten Winter, sscchrecklich.“ 6“ MNiederlande. Sn Aus dem aag, 10. Juli. Ihre Majestaͤt die Koͤnigin
sind gestern nc9⸗ um halb sechs Uhr wohlbehalten aus Ber⸗ zlin hier wieder eingetroffen. . 8 “ der Koͤnig von Wuͤrttemberg ist unmittelbar nach seiner Ankunft von unserem Koͤnige besucht n e stattete heute einen Gegenbesuch bei Sr. Majestaͤt ab. 8 u - der Herzog Bernhard von Weimar und das diplomatische orp statteten dem fremden Monarchen ihre Besuche ab. In ge rer Residenz faͤngt es wieder an, sehr lebhaft zu werden, e⸗ sonders da man morgen und uͤbermorgen auch der Ankunft der Prinzen und 1“ Friedrich der Niederlande und Al⸗ brecht von Preußen entgegensieht. 1 1958 Belgien. 1 K Bruͤssel, 9. Juli. Am 2ten d. M., als am Kirmeß⸗Tage
der eea nns shts nicht weniger als 12,892 Personen auf der Eisenbahn von den fuͤnf Stationen Bruͤssel, Antwerpen, Mecheln, Termonde und Vilvorde befoͤrdert worden. Abends
um § Uhr gingen von Mecheln zu gleicher Zeit 3709 Personen auf 127 Wagen ab, die von 8 Lokomotiven nach den drei ver⸗ scchiedenen Richtungen gezogen wurden. Es 1egesr dieser
Anblick ein von Vielen bewundertes Schauspiel der Regsamkeit.
Fess Deutschland.
Leipzig, 11. Juli. (Leipz. Ztg.) Se. Koͤnigl. Hoheit der Benn ge N. Preußen hate das Direktorium der Leip⸗ zig⸗Dresdner Eisenbahn⸗Compagnie von Erfurt aus huldreichst benachrichtigen lassen, daß Hoͤchstdieselben am Ilten d. M. die Eisenbahn zu befahren wuͤnschten, um Gelegenheit zu finden, die hiesige Bahn mit der bei St. Petersburg, welche der Prinz vergangenen Winter in naͤheren Augenschein genommen hatte, zu vergleichen. Um diesem Wunsche des Erlauchten Goͤnners dieses neuen und maͤchtigen Hebels des Voͤlker⸗Verkehrs zu ge⸗ nuͤgen, veranstaltete das Direktorium heute fruͤh 8 Uhr ven besondere Fahrt nach Althen, an welcher, auf ausdruͤckli hen
Wiunsch des Prinzen, der gestern Abend hier eingetvoffen war,
noch Personen aller Staͤnde Antheil nahmen. Se. Koͤnigl. Ho⸗ heit aͤußerten sich gegen den Vorsitzenden des Dirktoriums, 8 welchem der Prinz vor und waͤhrend der Fahrten, die um . Uhr begannen, sich zu unterhalten geruhte, mit ausgezeichneter Sachkenntniß uͤber das eechass uͤberhaupt, fanden die Geschwindigkeit, mit welcher gefahren wurde, vollkommen gleich der auf der Russischen Bahn beobachteten, die Bewegung auf der unsrigen aber merklich sanfter, und sprachen Feeh. Ther
vollkommene Zufriedenheit mit dem hier Geleisteten und Bea 3 ichtigten aus. Se. Koͤnigl. Hoheit setzten noch diesen Morgen nach Beendigung der Fahrten Ihre Weiterreise nach Dresden fort. — Es darf gewiß als eine erfreuliche Vorbedeutung vgec. men werden, daß schon mehrere Prinzen des Preußischen Koͤnigs⸗ hauses Ihre Aufmerksamkeit auf das Eisenbahnwesen richteten und Ihre Theilnahme daran aussprachen, denn man kann dar⸗ aus mit Sicherheit auf das Vorwaͤrtsschreiten desselben in un⸗
serm noͤrdlichen Nachbarstaate schließen. — Gestern Abend ver⸗
ursachte das Brechen beider Achsen des schweren Kohlen⸗ und
Wasserwagens waͤhrend einer Fahrt, EE“ der
gewoͤhnlichen Probefahrten; es waͤre auch dieser Vorfa ohne
alle weiteren unangenehmen Folgen geblieben, wenn nicht einer er Heizer der Locomotive aus unzeitiger Angst von jenem Wa⸗ gen gesprungen waͤre und ein Bein gebrochen haͤtte. Die Per⸗ sonenwagen wurden mit Leichtigkeit auf der Bahn in den Bahn⸗ of zuruͤckgeschoben, und der Tender mittelst der vorhandenen satzstuͤcke waͤhrend der Nacht vollstaͤndig wiederhergestellt, so
aß die obgedachte Extrafahrt ungehindert vor sich gehen konnte.
Hannover, 11I. Juli. Die hiesige Zeitung meldet in ihrem amtlichen Theile; „Se. Maj. der Koͤnig haben aller⸗ gnaͤdigst geruhet, sich zum Chef der Garden zu ernennen.
8 Se. Maj. der Koͤnig haben statt des bisherigen Aide⸗Ge⸗ neral⸗Adjutanten der Kavallerie noch einen General⸗Adjutanten angestellt, und dazu den General⸗Major Ernst von Linsingen ernannt. Zu Fluͤgel⸗Adjutanten bei Sr. 85 sind ernannt: der Oberst von Hattorf, der Rittmeister von dedemann, von der Garde du Corps, der Rittmeister von Alten, vom 2ten Re⸗ gimente, Koͤnigin Dragoner, und der Capitain von Ompteda, om Garde⸗Grenadier⸗Bataillon. Der Premier⸗Lieutenant on Frese, von der Artillerie⸗Brigade, ist zum Adjutanten Sr. Koͤnigl. Hoheit des Kronprinzen ernannt. — Der Femeisten von dem Knesebeck, vom Isten Regimente, Koͤnigs Dragoner, bleibt Sr. Koͤnigl. Hoheit dem Herzoge von Cambridge attachirt.
Se. Majestaͤt der Koͤnig haben bestimmt, daß die Civil⸗ Behoͤrden des Koͤnigsreichs in denjenigen bei ihrer Geschaͤfts⸗ fuͤhrung vorkommenden Faͤllen, in welchen sie sich bisher an das Koͤnigliche General⸗Kommando zu wenden hatten, hinfort mit der Koͤniglichen General⸗Adjutantur hieselbst in Communication
treten, und daß alle Communicationen des bisherigen General⸗ Kommandos mit den Civil⸗Behoͤrden kuͤnftig von dem betreffen⸗ den General⸗Adjutanten ausgehen und unterzeichnet werden ollen. — 8 Als Antwort auf die (in Nr. 188 der St. Ztg. deeeggecc) General⸗Ordre des Herzogs von Cambridge an die Armee ha⸗ ben die Generale von Alten, L. Bussche, Halkett, von Hart⸗ mann und von Kielmansegge nachstehende Adresse an Se. Koͤ⸗ ligliche Hoheit gerichtet: ö 8 1. Juli 1837. Durchlauchtigster Herzog! Gngͤdigster Fürst und Herr! Ew. Königl. Hoheit wollen huldreichst erlauben, daß die ehrerbietigst Unterzeichneten es versuchen, Namens der Armee diejenigen Gefühle auszusprechen, welche in dem Angen⸗ blicke rege geworden sind, wo Ew. Königl. Hoheit das bisher gefüͤhrte Kommando in die Hände Sr. Majestät des Königs übergeben ha⸗
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w; her Agem füblem zu. ch die Zufriedenheit, welche 1 r Allem fühlen wir uns durch die Zufriedenheit, we
88 Anee. ILemef * haben, durch Höchsidero gestrige Ge⸗ neral⸗Ordre der Armee zu bezeugen, aufs tiefste ergriffen, 89 18 Jeder wird in den gnädigen Aeußerungen, womit Ew. busgi. Hoheit Sich von der Armee getrennt bhaben, einen unvergeßlichen ntrieb sfinden, seinen Pflichten auch ferner auf das bcc acigft⸗ nachzukommen. Das langjährige und aufrichtige Wsenwe 78 ches Ew. Königl. Hoheit der Armee gewidmet haben, und die vie en Beweise Höchstihrer Huld und Gnade, deren wir uns zu erfreuen ge⸗ habt haben, fordern uns zugleich zur innigsten Dankbezeugung 19 Es wird die Armee diese Dankgefühle nicht besser durch ie Fhhzanbsr weisen können, als wenn sie stets den Geist der unerschütter e. Treue gegen Seine Majestät den König, den Geist der wahren ües und den Geist des freudigen und gutwilligen Diensteifers ene; einen Geist, den Sie, gnädigster Herr, während eines Komman 8. von dreiundzwanzig Jahren in den Offizieren, Unteroffizieren vn Soldaten geweckt und befördert haben. Das Andenken an Se. 18 nigliche Hoheit wird in der Armee unvergänglich fortleben, g schätzen uns glücklich, zugleich den ausdrücklich erklärten gnä ig⸗ Willen Seiner Majestät des Königs zu befolgen, wenn wir nen Grunde unsers Herzens für Ew. Königliche Hoheit die SHö. ehrung und die aufrichtigste Anhänglichkeit bewahren. — Ne ir Sie, gnädigster Herr, unserere Bürgschaft an, daß diese Gefüh 9 der Armee allgemein und tief begründet sind, und geruhen “ nigliche Hoheit, den Hannoverschen Truppen auch ferner Dero Höchst⸗ geneigte Theilnahme zu schenken.“ C. Sbtht pabelt det Wisß Neu⸗Strelitz, 12. Juli. Se. Koͤnig „Hoheit der Groß⸗ herzog haben den bisherigen Großherzogl. “ dinschen Kanzlei⸗Rath Wilhelm von Bernstorf zu Allerh Vshh⸗ rem Regierungs⸗Rath, mit Sitz und Stimme im Landes⸗Re⸗ gierungs⸗Kollegium ernannt. 8 Weimar, 12. Juli. Kaum kann man sich einen Begriff von dem traurigen Zustande machen, in den die Bewohner der Stadt Schleiz durch das Brandungluͤck vom 3ten d. M. ver⸗ setzt worden sind. In der ersten Nacht lag die halbe ee rung draußen unter Gottes offenem Himmel, ohne hinlaͤngliche Kleidung, ohne Nahrung, mit Verwundeten, jammernden Wei⸗ bern und Kindern, waͤhrend noch dichte Rauchwolken von der weiten Brandstaͤtte aufstiegen. Eine Nacht, wie dich selten er⸗ lebt habe! Am folgenden Tage konnte man den Peges. fen uͤbersehen, welch ein Anblick, nur Huͤtten 1e. -chs 68 fuͤrstliche Residenz⸗Schloß, der Palast der Fuͤrstin — t S. ie Louisenburg, der Marstall, die Reitbahn, das Fuͤrstl. Oe 17 mie⸗Gut mit allen Getraide⸗Vorraͤthen, das Amthaus mit allen Schriften, das Rathhaus, die Stadtkirche bis auf das hecgi saͤmmtlichen Pfarrwohnungen, die beiden Schulen und an 9 roͤßere und kleinere Haͤuser waren zerstoͤrt. Auf dem Fe. schengaufen sah ich Menschen herumkriechen und nach Eben ihrer Habe suchen, aber wie karg war die Ausbeute! e. el⸗ ler, in welche man einen Theil des beweglichen Besitzes geschafft hatte, waren meistentheils zusammengestuͤrzt, Flamme 86 Fe nichtung hatten den Weg dahin gefunden. Der Fuͤrst g sich eben in Tanna, ungefaͤhr zwei Stunden entfernt, und als Se. Durchl. auf die Nachricht von dem Ausbruch des Bran⸗ des zuruͤckeilte, standen schon die herrschaftlichen Gebaͤude in Flammen; die ganze Fuͤrstliche Familie mußte auf der kleinen einrichsruh wohnen. Von den zertruͤmmerten Haͤusern wa⸗ ren nur wenige versichert. Dieses Ungluͤck ist ein dringender Ruf an Menschenfreunde. 15 Kassel, 9. Juli. (Frankf. Journ.) Nichts wird in
diesem Augenblicke an hiesigem Orte mehr besprochen, als die, wie es
iß rch die eingereichte Entlassung des Staats⸗Ministers Has⸗ heh. ve ct⸗ Veraͤnderung in unserem Staats⸗Ministe⸗ rium und im Personenwechsel in der Vorstandschaft einzelner I rial⸗Departements. Se. Hoheit der Kurprinz⸗Regent hatte si 2 naͤmlich bewogen gefunden, die Trennung des Ministeriums des Innern von dem der Justiz, welche beide Ministerien bekannt⸗ lich Jahre lang bisher in der Hand jenes F. vereinigt sich befanden — eine Trennung, von der en. h⸗ mal in der juͤngsten Zeit die Rede gewesen, ohne zur Sn rung zu kommen, und die im Publikum bereits lange als büs⸗ schenswerth betrachtet worden war — nunmeh r zur Verwir 2 chung zu fuͤhren. Der Minister der Justiz und ; Innern hatte einen sechswoͤchentlichen Urlaub zum e⸗ uüche des Seebades Norderney genommen. Kurz vor gc⸗ Intritte dieser Reise gab Se. Hoheit dem Staats I er seine hoͤchste Willensmeinung uͤber seine Absicht, eine enomng beider Ministerien vorzunehmen, zu erkennen. Nach der 18 sten Intention sollte .“ Hassenpflug die Leitung der öüee sten Verwaltung des Justizwesens nach wie vor verblei 8. dagegen sollten die Attributionen und Functionen eines Mi⸗ nisters des Innern auf einen Anderen uͤbergehen, uͤber dessen Wahl sich Se. Hoheit noch nicht bestimmt hatte. Darauf reichte, 9 man sagt, Herr Hassenpflug seinen Abschied ein und reiste Peich darauf uͤber Hannover nach Norderney ab. Als er am Vor⸗ mittage desselben Tages nach Wilhelmshoͤhe beschieden ven sollte, weil Se. Hoheit ihn zu sprechen begehrte, hatte 9 reits vor mehreren Stunden die Reise Da die⸗ mand diesen Schritt von Seiten gedachten Ministers erwarten konnte, so kann man leicht denken, daß die Sache viel Aufsehen macht, und da man im Publikum die naͤheren Umstaͤnde und Verhältnisse nicht kennt, die bei jenem zum Motiv gedient, seinen Austritt aus dem Ministerium und seine Verabschie⸗ dung zu verlangen, so erschoͤpft man sich natuͤrlich in mancherlei Vermuthungen uͤber diesen Vorfall. Allgemein bekannt ist, daß der Minister Hassenpflug einen bedeutenden Einfluß in der . sten Zeit auf die oͤffentlichen Angelegenheiten in Kurhessen geuͤbt gt, daß die Richtung, welche diese genommen, großentheils dem uͤberwiegenden Einflusse desselben beizumessen ist, und daß er das Zutrauen des Prinzen⸗Regenten in dem ausgezeichnetsten Grade genossen hat. Es ist dieses Kse fdp sc gloh gekommen, daß man noch wenige Tage zuvor, als die Vertagung der Kurhessi⸗ schen Staͤnde-Versammlung statthatte, deren letzter öffentlichen Sitzung (am 1. Juli) der in Rede stehende Minister in Per⸗ son beiwohnte und damals noch mehrere neue vöu vorlegte, keine Ahnung davon haben konnte, so daß wohl a 9 nach ihrer Heimath in den Provinzen zuruͤckgekehrten L. Deputirten mit dieser Nachricht aͤußerst uͤberrascht werden duͤrf⸗ ten. In der Residenz⸗Zeitung ist die Veraͤnderung im H,nn. sterium noch nicht bekannt gemacht worden; wahrscheinlich wird dieses erst bei erfolgter definitiver Ernennung eines neuen Ministers des Innern geschehen. Herr von Lepel sowohl, als Herr Ministerial⸗Rath Koch haben die ih⸗ nen provisorisch uͤbertragenen Functionen ohne Weiteres an⸗ treten koͤnnen. Man sagt, daß Herrn von Lepel die definitive Uebernahme des Departements des Innern neben dem des Auswaͤrtigen angeboten worden sey, “ doch abgelehnt habe. Herrn von Hassenpflug s S.eee Lna; legen, namentlich der Finanz⸗Minister von Motz, sollen v. gens sehr wuͤnschen, daß jener sich bewegen lassen 2F8- in 8 b Ministerium wieder einzutreten, und man hoͤrt von sgeeahen 1 lungen, die zu dem Ende mit demselben gepflogen werden. Auch
t vorstellen, daß die Anhaͤnger dieses Mini⸗
kann man sich (ei denselben von neuem in Thätigkeit
sters die Hoffnung naͤhren,
treten zu 1 Se. Hoheit der Kurprinz und Mitt,
Kassel, 10. Juli. 1 te, unter dem Namen eines Grafen von Schaum, int ses und der Umgegend angetreten.
-, ei eise nach Salzburg Umgegend
rg. ne as 9 2 Jul Se. Koͤnigl. Hoheit der Kron. prinz von Bayern speiste gestern Mittag wieder mit der Groß⸗ herzogl. Familie im Palais bei Sr. Koͤnigl. Sswcagas. Gryß herzoge. Abends soupirte der hohe Gast bei dem egtoßhe⸗ zoge. Se. Koͤnigl. Hoheit hat heute Morgen die hiesige e denz wieder verlassen und die Reise nach 2 msterdam fortgesett von wo sich derselbe nach Norderney begiebt, um daselbst dag Bad zu gebrauchen. Se. Koͤnigl. Hoheit besuchte waͤhrend si nes hiesigen Aufenthaltes die katholische Kirche, das Zeughaus den Marstall ꝛc. Se. Hoheit der Erbgroßherzog und Fr
Koͤnigl. Hoheit die Erbgroßherzogin begleiteten ihren Schwa
reuder bis Großgerau. * Rn . a. 89 II; der Sitzung des g. setzgebenden Koͤrpers am 5ten d. M. kam ein Senats⸗Voörti vor, Zollbauten betreffend. Es heißt darin: Seitdem hiesth Stadt dem Zollverbande beigetreten ist, hat der Senat die hian durch nothwendig gewordenen Bau⸗Einrichtungen stets 88 Aug behalten und dieserhalb mit der Zoll⸗Direction und Handele
Kammer die geeigneten Verhandlungen gepflogen. Hieraus eg
iebt sich, wie das Interesse des Handels die schleunigste Ha⸗
sernn bes Freihafens, des großen Zollhofes und der damg Cö“ Gebaͤulichkeiten gebietet, damit bis zuf naͤchsten Messe dem dringendsten Beduͤrfnisse abgeholfen werde Unzertrennlich damit verbunden ist die Erhoͤhung des Mai ufers, die, um allen Anforderungen zu genuͤgen, auf eine Laͤng von 400 Schuh im Niveau des Weinmarktes gehalten werde muß.“ Die gesetzgebende Versammlung nahm den Gegenstan sofort in Berathung und bewilligte mit 50 Stimmen gegen und 21 suspendirte, dem Senats⸗Antrag entsprechend, 2I c Fl. zur Erhoͤhung des Mainufers und 25,000 Fl. zu Geben⸗ den, naͤmlich 1) zu der Halle am Weinmarktthore 4200 Fl.;) zu den vier Revisionslokalen und Hallen auf dem Leinmatl nebst Gitter⸗Verschluͤssen 19,000 Fl. und 3) zu dem Schopya am Ausladeplatze 1800 Fl. 11““
It a blte ö
Neapel, 29. Juni. Nach dem neuesten im hiesigen Jom⸗ nale enthaltenen Cholerg⸗Buͤlletin waren in den sieben Tage vom 19ten auf den 25sten d. M., also in einer Woche, 2A Individuen gestorben; naͤmlich am 19ten 222, am 20sten 290- am 2lsten 311, am 22sten 352, am 23sten 295, am 2asten 330 am 25sten 371. So viel verlautet, hat es sich seitdem noch ken nesweges gebessert, und die fatalen Gloͤckchen dringen alle Au⸗ genblicke stoͤrend in das Ohr. Die Koͤnigin wird, winn kein neues Hinderniß dazwischen kommt, in den ersten Tagen des Juli verreisen.
Rom, 1. Juli. (Allg. Z.) Wie man nunmehr vernimn ist der Unter⸗Staats⸗Secretair Monsignore Capaccini, nachoe er sich einige Tage in den Provinzen aufgehalten, d Wi abgereist, doch, wie versichert wird, ohne alle besondere Misin von Seiten der Regierung. Seine Reise soll mehr den zwech
ünter Don
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Anto fgebrochen.“
Barcelona ist eine Sub zas erste Bataillon der Koͤn
anz zerlumpt aus Navar
zu versehen.
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thaͤlt Nachstehendes au 28 l. Heheen der
Hreußen nebst Hoͤchst Herzog Max Stadt mit Ihrem B Rosse in Ehrenbreitstein ab. den von dem Donner der Gesch rden empfangen.
pon4 aucht
den Forts i hem Kro s herrlich apfenstreich S81 Se.
dem Dampfschiffe nach die Prinzessin Albrech Leuchteberg nach Ems wieder ab.
Kronprinzen
n, 14. Juli.
Kron
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oͤnigl. Hohei
nio Ordonez ist von
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Mainz, IJ. KK. t nach dem
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g beehrten
. * 232 h
§8. Juli:
zasthofe
Malaga nach der Sierra
scription eroͤffnet worden, um iglichen Garde, welches vor kurzem ra dort ankam, mit Kleidungsstuͤcken Inland. Die Rhein⸗ und Mosel⸗ s Koblenz vom
prinz von Schwede dessen Gema
von Leuchtenber esuche und
Zeitung „Ihre n, Prinz Albrecht hlin, so wie Se. Durch⸗ estern unsere 1.. im um weißen ie Hoͤchsten Herrschaften wur⸗ uͤtze begruͤßt und von den Be⸗ n die Stadt und die umli ugenschein, besuchten die Sr. ehoͤrige und aus ihren Tre eigende Bur jen spaͤter, mehrere der Civil⸗
oͤrden zur Tafel zu ziehen. h z
enade und großer gen reiste unter Geschuͤtzes⸗ t der Kronprinz von Schweden mit
HH. der Prinz und und der Herzog von
egen⸗ Koͤnigl. Hoheit Sbhnene uͤmmern wieder g tolzenfels, und geruh⸗ und Milicni’/Be Ir Abends fand eine Ser att. — Heute Mor
Rthlr. (wobei di Armen⸗Kasse Der Aufwand veranlaßt erhöht worden, sondern zufolge gen nach Bresl!
dam, Neapel. Wi
Professoren
der besproch setzt.
Mücke, nichts. Von
Kunst befleißig erfreuliche
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Wissenschaft, Kunst und Literatur.
Die Breslauer Die vierte Kunst⸗Au lbe belegenen Preußisch geschlossen worden, nachdem sie 6 volle je seit der letzten Berliner hereits wiederholentlich und
orden sind,
iber das Statist
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übrend, durch die G
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gleicht, die
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zeichnungen und Bildwerke;
graphieen, Stickereien,
und Silber, G iche Modelle 1
Gemälde betrifft, so w zaupt⸗Vorrath, viele B ine nicht unbedeutende Zahl de Gesammt⸗Vorrath läßt sich
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Fosjcen), Landschaften 251
imm 30, Ge
ite 29, Thierstücke und Eimschlüuß einer Korkarb
865
12 „ †
haben, sich von den Muͤhen der unausgesetzten Arbeit der a
ten Zeit zu erholen, und zugleich die persoͤnliche Bekannts⸗ von mehreren bekannten Staatsmaͤnnern zu machen. Er 1 auf dieser Reise desecc. Senhssg. e besuchen! ielleicht erst zum Herbst wieder hier eintreffen. 8 8 ist 8. 8 aus der Befehl an alle Seevplaͤtze ergangen die Schüs, welche aus Venedig kommen, einer strengen Quu rantaine zu unterwerfen, weil man im dortigen Hafen kein Vorsichts⸗Maßregeln gegen die Schiffe, welche aus dem Reapo litanischen Gebiet kommen, anordnen will, und man hier fuͤrc tet, daß die Cholera auf solche Weise leicht eingeschleppt werde nn. 5
88 Das Fest von St. Peter und Paul, Schutzheilige d Stadt, wurde hier mit der gewoͤhnlichen Feierlichkeit vollzog und die Erleuchtung der Peterskuppel, so wie das Feuerwe lo Girandola, auf der Engelsburg, wurden von dem schoͤnsg Wetter beguͤnstigt. Es hatten sich sehr viele Fremde zu diesc Feste eingefunden, die aber leider ihren Wunsch, Neapel sehen, aufgeben muͤssen, da Alle a0 die Quarantaine a7 Cholera fuͤrchten, welche sie bei ihrer? üͤckkunft zu bestehen ha .
Dieser Tage wurden hier zwei Moͤnche gleich nach 19p Ankunft verhaftet; dieses gab zu dem Geruͤcht Anlaß, daß V1 von Neapel kommend, keine Auarantaine gemacht bien ches sich zur Beruhigung der Buͤrger bald als unwahr . da ihre Papiere in Ordnung waren. Nur so viel ist Bann daß sie 58* Erlaubniß ihrer Oberen die Reise hierhen gek ; und der Verdacht, nun mit oder ohne Recht, sie waͤren Theit
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in Breslau statt ummern nach. Darunter sind 7
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1 wozu sich noch v gnisse des Industrie⸗Fleißes aren außer dem zuletzt in S ilder der 27 kleinen Ausstellung zu Berlin und
chlesischer Erzeugnisse gegenwärtig. h, wenn man nach den G historische Gemälde 106 (mit 11 Kopieen), Seestücke 24, Architek⸗ 2 (mit 9 Kopieen), Militair⸗ Stillleben 53, Portraits 41, eit 32.
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Kunst⸗Ausstellung von 1837. sstellung im Cyklus der
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Breslau, ist am 9. Juli ochen gedauert hatte. Da Kunst⸗Ausstellung wandernden Gemälde von verschiedenen Städten ind für das ausländische Publikum ische im Allgemeinen, stwerke, welche, unst von
aus besprochen einige Notizen nebst einigen Bemerkungen von Schlesischen Künstlern her⸗
es nur der hiesigen Aus⸗ für gestes gereicht haben, allein von fibrige Kunst⸗Ausstellung war, Lahre 1818, wo hier der erste betreffende Ver zahlreichste, welche des Katalogs weiset 1082 N.
die Verzeichnisse bis zum such gemacht worden, ver⸗ gefunden. Die 5te Auflage 78 Gemälde, achen Kupferstiche, Litho⸗ Wachs, Porzellan, Gold erschiedene gewerb⸗ gesellten. Was die tettin ausgestellten
attungen son⸗ Stück (mit 14
und Jagd⸗ 1 Bildwerke mit Die Anzahl der Original⸗Gemälde enT-AMeAMRSerxmnm
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durch öffentliche Kri erst kürzlich hat namentlich eine kleine in Kö Hagen un reiche Ansichten üb ene Vo So mögen denn
Werke Schlesischer Maler nigermaßen betrübend verlassen und ihren Von mehreren der bed besaß die B
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dieselbe durch übermä
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chaft von Bb netsten, was diesem geschätzten mann war ein Altargemälde: „der E gestellt, welches nach Vollendung der d mals ausgestellt werden soll und dann i richtige Würdigung weit mehrals gemälde von A. Höcker (von dem ließ beklagen, daß dieser Kunst⸗G widmet hatte, so wenige E Ebers, der binnen
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Verkaufe e Einnahme bestimmten Tage mit an Mühe und Kosten, ist denn auch
daß der Gesammt⸗ Lines Vertrags mit gelangte,
ckt und nach us den verschiedensten Städt Berlin, München, Dresden, schon gesagt, ist tik in mehreren
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nehmer an dem vorgefallenen Mord bei Venafro an eineme.
Weltgeistlichen, auf ihnen ruht. 8 ge a Felas nung F Koͤnigs von Neapel whngh Bruder Karl, Prinz von Capua, hoͤren wir hier, daß Geee.; sich auf einige Zäit nach der Lombardei begeben wird, bevor⸗ nach Neapel zuruͤckkehrt. Fr der beneffe ” man noch nicht einig; doch so viel ist asgenn daß Letztere nie Anspruͤche auf Ebenbuͤrtigkeit machen und als bloße Privatpersonen betrachtet werden muͤssen. Die heutigen Nachrichten von Neapel sind leid 18 schlimmer als die fruͤheren, da die Sterblichkeit die Krankheit sich in der ganzen Umgegend der Stadt ftn tet hat. Es sind hohe Personen davon hingeragh den und auch einige Leute aus dem Gefolge der öe. - welche „ beabsichtigte gss 888 Deutschland zu Anfang er W e at. 116 8 ser Woche darum aufgeschoben h Nuue
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8 8 6 2 Madrid, 1. Juli. Die Kommission, welcher das 2 nestie⸗ Dekret zur Pruͤfung vorgelegt worden ist, hat de⸗ auch auf diejenigen Spanier ausgedehnt, die sich im fung! aufhalten. Die Cortes haben das Dekret in dieser Fa gen Die hier wohnenden Catalonier, meistentheils Kaufla versammelten sich vor kurzem zu einem Diner und 884 1 es heißt, beschlossen, der National⸗Garde von Barcelo 29 Beweis ihrer bruͤderlichen Gesinnungen, zwei Millionen übersenden. 1 — A 6g g.c. schreibt aus Cadix vom 23. Juni: gEin Bruig der Marine⸗Truppen, das erste Bataillon der Preine Andalusien und 100 Kavalleristen sind, unter dem; h haßg Obersten Francisco Mancha, von Sevilla nach ve-n. Fn angen, um sich dem Armee⸗Corps W“ we hausg Morena aufgestellt werden soll. 2000 v ehn Pferde sind eben dahin abgesandt worden. Ein andere
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73471815 36382104 73011062]1 37733058 917175961 37119959 77172912] 38538346 68515325 39658266
v .. 303,855,846 275,792,301
666166
u.. 436,956,238
.368,684,957 236,954,291
jetzt finden wird. ünstler als letzter Ver attung, welch rmunte b kurzem seinen Düsseldorf zurückgehen atte ebenfalls
Die gemachten Ankäufe mögen woran der Schlesische Kunst⸗Verein Die Gesammt⸗Einnahme an Eintritte⸗ des Verzeichnisses belief sich auf 241 8 zum Vortheile der städtischen
71 7
Rthlr. e der durch
nicht gering, Vorrath
Stettin die zw n gesand
in eite t w
eben kann
nur einige eg azenbe Bemerkungen über hier einen Platz finden. „daß so viele Talent ohnsitz außerhalb eutendsten, 8 reslauer K jüngeren Schlesiern, en, z. B. Pelz, Schall, Zur besonderen esitz befindliche Bi kind in Wolken“
e von Bed
Hoyoll, P
Zier aber gereichten
und
einen „Se
üppige Frische des Südens und sischen Boden, wo der Künsiler ste verlebt hat, wehmüthige Charakter,
nicht minder trefflich indiv nisch gehört
das
verdankt wi
vangelist St. Johannis“ aus⸗ rei übrigen Evangelisten noch⸗ m Vergleich mit diesen seine Ein kleines Glas⸗
er er
rung zu Theil geworden ist. Aufenthalt im Vaterlande beenden, vird, wo er seine Ausbildung er⸗ Neue beigesteuert. — er, die einen verirrten in Verlin beifällig aufgenommenen Charakter nahe verw „ und jene glückli Eine „un
„
nicht auf einmal,
en waren versammelt, Wien, Paris, fast Alles nicht Schlesisch Städten gewürdigt worden, und nigsberg von den Herren ßte Broschüre viele geist⸗ and der Kunst, so weit
ihres Vaterlandes nehmen. namentlich z. B. Lessing und unst-Ausstellung diesmal leider jetzt in Düsseldorf sich der
lder von Julius Hübner,
zurückgedrängt. — Landschaften von Palermo“ und „die Ruinen
der in der Karpathen⸗ idualisirt. sicher zu dem Ausgezeich⸗
andt), bekundete denselben che Erfindung der Motive, glückliche Reise⸗Gesellschaft,
Uebersicht — 1836 durch die Post befoͤrder
2
ingeschlossen ist.) die dnesehän und dadurch m. zwei Abtheilun⸗ Abtheilung die erden mußte, ab⸗
Amster⸗ e bereits
„in Umlauf ge⸗ g. Es ist gewiß ei⸗
eutung Schlesien
ohl, zeigten sich
er Aus⸗ u
se
ben, noch C
ti e in den Karpa⸗
Auge fesseln, so
Eine große rd. Von Herr⸗
such bezeichnet) lange Jahre ge⸗ Emil
m Eine zweite Jäger auf⸗ „Slavischen
w
Ausstel
zischen
M
s 1 scheint. zwei allegorische Köpfe seinem vierund fe religiöse Auffassung einem Streben der sinnlichen rägt, entsagen zu wollen, und der Idee zurückgeblie das Detail
8
diums
Meisterhafter Beiden als das C hier di ßer Sicherheit, ja, es ist auf oft, während die wiegt, die andere stürm bei be heftig
nen
*
rü Wer sein
fen. Herr
an den Folge sehr humorist
Mit dem
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rdigt.
eöffnet seyn.
In voriger Woche ist, wie ausgezeichnete Klavier⸗ angekommen, hat sich Privatzirkel mit letzten Aufenth Gesundheits⸗SZ hieraus ent
nerklärlich
lara Wie
gkeit „
inger und
ehr besieg hmter Lehrer
ird
ge
das allgemeine Einverständni ichtig geworden. Die
eine
die
Sendungen in Staats⸗Papieren. Papier⸗Geld.
eFgdxeSrrd maaxrhsrngaruxt-Uwres
porto⸗ frei. Rthlr.
43047895 42135895 41296135
42688992
42700508
Thaler
7 8 8
Summa.
Rthlr.
79329999 79868953 78416194 81227338 82358774
... darunter portopflichtig 124,512,847 Thaler. 124,822,117
Courshabende Papiere.
Patke
bietet
Talent,
genossenen inländischen Weine sch gemalt, erweckre viel Gelächter.
binnen einigen Wochen bevorstehenden ug zu Posen schließt der Kunst⸗Ausstellungen diesseit von 600 Gemälden, zusammengedrängt, nan die Schnelligkeit,
Seeen einander, na w Unleugbares Ve manchen Punkten same Geschäftsführer der 5 ih eine, Herr Justizrath Rem Berührung der vielseitigsten lende Bemühen, ganz besonders w zu Berlin im Jahre 1838 wird denen Provinzen hoffentlich wied tes Feld der
Intere
die
a
Virtuos, Herr Adolph Henselt, aber bis seiner Kunst zu alt in Berlin that. zustand dieses jungen springt wohl die bei seiner außerordentlichen e Scheu, die derselbe vor der Oeffentlich Der wahre Künstler genügt zwanzigsten Jahre berei dolph Henselt, kann dem Publikum Z produziren und braucht keinen n seines Fachs zu fürchten.
auf die
viele Schwierigkeiten, womit die ch der besteh rdienst um sehr schwierigen
Nachdem wir bier gehört hatten, schien es es im Klavier
“
den hat“,
nden Schlusse der Eyklus der diesjährigen Preu⸗ der Elbe. Der Umlauf einer Zeit von 7 Monaten 2 besonders wenn fünf Vereinsstädte in ihren enden Ordnung folgen, richtig die Anordnung der ganzen in Angelegenheit hat sich der gemein⸗
1“
8 zu lei
m zu großem Danke verpflichteten Ver⸗ y, zu Stettin erworben.
Bei so naher redliche und wohlwol⸗ ß aufrecht zu erhalten, Zett der Kunst⸗Ausstellung Geschäftsführer aus den verschie⸗
ssen ist das
er versammeln, und alsdann ein wei⸗ Berathung durch gewonnenen Reichthum an Erfahrung
Dr. A. K us Breslau beri
ahlert.
chtet wird, der von Berlin dort
jetzt nur darauf beschränkt, enaere erfreuen, wie er es auch bei seinem
u angestrengtes Ueben hat den ünstlers etwas angegriffen „ und ertigkeit sonst . eit zu haben sich zwar nie, aber wer es in ts so weit gebracht hat, wie dreist die Frucht seines Stu⸗ Vergleich mit anderen Virtuo⸗ Herrn Döhler und Dlle. fast undenkbar, daß noch
spiel geleistet werden könnte; was aber an
harakteristische hervortrat, e leidenschaftlichste Bewegtheit, das vereinigt das Innigste Hand in sanftester, türmend darüber und darunter hinwegbraust. Da⸗ herrscht er seinen Vortrag mit der e Bewegung des Armes stört den Passagen nach; and und aus der El rtig ausgebildet sind und demselben auf und ab rollen beliebige Takttheile zu betonen. aller die höchste Abrundun Vortrag und eine ungewöhnliche Fülle deutendes Compositions entfalten wird, wenn der Virtu
os
Hummel, in freien Phantas
Gh so in der Gewalt hat scher Kraft begabt ist, wag immerhin kühn in Henselt gedenkt im dird dann hoffent! öffentlich aufz
den Lauf Durch diese stets gleiche Haltung der g und Einheit.
welches
Herbst nach B 1 „. nicht so zögern, wie bisher, mit seinen Gaben utreten.
dort die gra
aziöseste Leich⸗ ei
gleich gro⸗
Henselt in seinem Spiel, ei
ihm verschmolzen, so daß
melodiöser Anmuth sich
vollkommensten Ruhe; keine Eindruck oder hilft den küh⸗
Alles entwickelt sich aus der Muskelkraft der astizität der Finger, die ohne Unterschied gleich „ wie es ihm denn 1
ein Leichtes ist, in einem bei gleichem Fingersatz ebenmäßige Ausbildung Hände erhält sein Spiel Dazu kömmt ein seelenvoller der Harmonie, endlich ein be⸗ sich gewiß aufs glänzendste seine jetzige Befangenheit noch
t und es über sich gewinnt, sein Inneres, wie sein be⸗
sieen vor uns zu entfalten. und dabei mit schöpferi⸗ die Saiten der Lyra grei⸗
erlin zurückzukehren und
ten Gelder und Pakete.“ ——— 1t 2„
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t⸗ E
Stuͤck⸗Zahl.
porto⸗ pflichtig. Rthlr.
42931040 41898872 44321704 56615994 28051560
9
porto⸗ frei. Rthlr.
Summa.
Rthlr.
85688771 60238872 204003315 130519225 35081766
128619811 102137744 248325019 187135219
63133326
„ „ er ise 128,921 I
“ 2
porto⸗ pflichtig. Stuück.
1257282 1269827 1348790 1422658 1382631
104
141,662,234 112,154,683
porto⸗
Stuüͤck.
frei.
512811 511123 699361 585028 608489
Summa.
Stüͤck.
1770093 1780950
2048151]
2007686 1991120
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IIIHHHMMAETAExLSEESROEaHGafREIR truxxvvMN EMFr Gewicht. IlihfHüsaevac BoxxaeeEengwxEensSerrrvHR eazaee- entSese-
porto⸗ porto⸗ pflichtig. frei. Pfund. Pfund.
14227891 17117250 14420331 14886636 14749991
4046345 3856288 4994982 4347133 4488536
18274236 20973938 19415313 19233769
portofrei 179,342,999 Thaler.
150,970,184 310,035,134 227,022,723 124,799,608
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Gol d.
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Courant.
Papier⸗Gelb.
porto⸗ pflichtig.
porto⸗
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porto⸗ pflichtig.
porto⸗ frei.
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