schlechte Verwaltung demoralisirten Volkes. Die reiwilligen⸗Aufruf ergehen lassen, um und es sollen sich von dreißig dazu gemeldet pCt. Diskonto, „ da der Schatz
eines durch Minister ha dem bedrohten Porto der ganzen
ben einen uͤlfe zuzusenden, National⸗Garde nur zwei und haben. Die Schatzscheine standen 35 zu 3 und ein tieferes Sinken derselben wurde erwartet keinen Heller hat, um die geringste Za kleine Festung haben; Saldanha is bra, die Hauptstadt derselben gezogen und marschirte am I1ten auf P bon aus in aller Eile no und die Truppen des Ma des an das Ruder der Re lença auf den mit ihren um uͤberzugehen. sollen die staͤndnisse mit einander zu unterhalten, der mit uͤberlegenen haͤtte, so meinte man, koͤnnen; statt dessen hat ußvolk in Coimbra ein
arte proklamirt ie Universitaͤtsstadt Coim⸗ hne Schwertstreich ein⸗ orto, wohin von Lissa⸗ ch 209 Mann geschickt worden sind; n man zur Rettung des Lan⸗ gierung gerufen hat, sollen vor Va⸗ deten Tag warten, nds voll zu machen, ;, verraͤtherische Ver⸗ n Bomfim, ranco stand, t abschneiden
in Beira, soll die st am 10ten in d Provinz, o
unes, der
Gegnern verabre Um das Maß des Ele Fuͤhrer der Heerhaufen anfanger denn der Baro
treitkraͤften in Castello⸗B den General Saldanha leich er ihn mit 400 Reitern und 300 Mann ziehen lassen. Der neue N hat Valen a verlassen, dem Baron Almarge n und sich nach unizipal⸗Garde
Ninister⸗Praͤ⸗ n das Kom⸗ Porto begeben, wohin und 30 Sappeure am nabgingen. Die Gar⸗ sie feuert
mando daselbst uͤbertr die 230 Mann der 12ten mit dem Dampfschiffe von Lissabon nison von Valenca soll bestaͤndig und hatte unter Die Cortes haben
heftigen Widerstand leisten;
den Belagerern viel Schad die Suspension der Habe Preßfreiheit noch auf einen M hatte die
as-Corpus- onat laͤnger dekretirt. dringende Aufforderung seinen Truppen in S heilt haben soll, gefaͤllig zu seyn. „Morning Post“ nennt, soll zum Der Courier fuͤgt die⸗ Porto zahlreiche Verhaf⸗ isten saͤhen der Fortdauer oßer Freude zu. ren folgen, und aillons der Na⸗ ra benannte, weil chen hatte. Dem Lord Howard bon den Vorwurf, mit dem von St. Priest wider die Ver⸗ Aus allen 9 gehe hervor, daß di „ jedoch nicht schnell, und daß ‚schwach und vergeblich seyen. Berichte aus Spanien Papiere beider Laͤnder
Akte und der Ein Spanisch gebracht, den General das Antas mit nien zu lassen, worau man werde Alles thun, um Herrn Mendizabal err von Lima, den der Korrespondent der einen der rechtschaffensten Maͤnner Portugals zesandten in London ernannt seyn. sen Nachrichten hinzu, es haͤtten in tungen stattgefunden, des Streits unter den Auch in Lissabon soll eine Ver man sprach dort von Entwaffnung eines Bat tional⸗Garde, welches man Polacos da Ser es sich fuͤr die Charte ausgespro de Walden machte man in Liss⸗ Franzoͤsischen Gesandten Herrn r fassung von 1822 meint der „Courier“ schließlich, tion in Portugal um sich greife die Versuche, sie zu unterdruͤcke Uebrigens sind in Folge der n. und Portugal an der hiesigen Boͤrse die gestiegen. Ueber die neuesten N Courier: „Espartero, hat sich auch Das Calatravasche auch Espartero beabsi vollkommener Diktator, und wir gut anwenden. Sein gleich er keinen Eindruck auf Don Carlos ma mals erreichen konnte, weil es seinen Tru hen, ein andermal an Huͤten fehlte, so fuͤ schen ein Heer von 10,000 — 12,000 Mann nung nach Madrid. Es dem er bestaͤndig den D dig Espartero's tief angelegter Plan war, der auch ist. Ein solches Verfahren spricht n tiges Benehmen; aber vielleicht h lichen Haͤuptern und beiden Par ben und die Ruhe in Spanien jedoch die Partei des Don Carlos bereits langen lassen, daß es schwerlich zu erwarte werde jetzt, und wenn Esparter spruͤche auf die Krone Spanien ßem Interesse sehen wir der b Spanischen Tragoͤdie entgegen.“”) Die Malteser Brigg „Gioseppe“ i verkammer geflogenen Funken in die In der sehr kurzen Rede, womit S die Session von Ober⸗Kanada in alle betrifft das Wesentlichste
f man die Antwort ert
und die Miguel Constitutionnellen mit gre
haftung der ande
Nachrichten,
intriguirt zu haben. e Insurrec⸗
achrichten aus Spanien bemerkt der. der schon an der Spitze der Armee an die Spitze des Mi kinisterium hat sein E chtigen mag,
nisteriums gestellt. nde erreicht. fuͤr den Augenblick ist er ein hoffen, er werd seine erdaͤchtig. Ob⸗ chen und ihn nie⸗ ppen einmal an Schu⸗ rte er doch in Eilmär⸗ nfanterie in guter Ord⸗ ist uns klar, daß sein ganzes Benehmen, in⸗ on Carlos entkommen ließ,
Benehmen ist indeß sehr v
welches nothwen⸗ Folge haben mußte, ein gluͤcklich ausgefuͤhrt worden icht guͤnstig fuͤr sein zukuͤnf⸗ at er die Absicht, beiden Fuͤrst⸗ teien Bedingungen vorzuschrei⸗
olche Vortheile er⸗ n ist, Don Carlos o der Befehlende ist, seine An⸗
Berufung nach Madrid zur
wiederherz
durch einen in die ft gesprengt worden. Head am 11. r Zufriedenheit schon die den Banken er⸗ sie es noͤthig finden sollten, die Baar— eit einzustellen.
ingapore bis zum 23. Apri on bis zum 25. März.
wieder prorogirte, theilte Erlaubniß, zahlungen auf einige Zeitungen aus Nachrichten aus Cant hatte durch ein Schreiben an die einem der Koͤnigl. Briti nton zu kommen und die O f Britische Kaufleute fuͤhren. Durch die mindeste Ueber laubniß sogleich wieder verwirkt w Der „Ontario“ von der Londoner Portland mit Briefen aus New— angekommen. Es war kein besonder genheiten vorgekommen. werden des
l bringen Der Vice⸗Koͤnig ong⸗Kaufleute dem Capitain en Kommissarien, gestattet, beraufsicht uͤber Sachen, die und Seefahrer bezoͤgen, zu tretung sollte jedoch diese Er⸗
schifflinie ist zu zum 1. August in den Angele⸗ end einem Besser⸗
sich bloß au
York bis er Wechsel Man sah fortwaͤhr gegen und war ziemlich vertrauensvoll. schätzte man auf 1 ½ M. was zu dem jetzigen Preise aͤgt und also von hinlaͤng⸗ opaͤischen Glaͤubiger zu [d hat das Schiff bis Man hat auch schon rikanische Paketboot t ist, nur weiß man
Handels ent Die Baumwollenaͤrndte 200,000 mehr als im vori 15 Mill. Pfd. Ster lichen Mitteln befriedigen,
zum Belaufe
ill. Ballen, gen Jahre, l. an Keer1hbenr der Amerikaner, ihre Zeugniß giebt. Baares Ge von 125,000 Pfd. an Bor daß das folgende Nord⸗Ame falls in Liverpool angelang sselbe mitgebracht hat. ige Stunden nach ein⸗ und „Linnet“ von o Janeiro (von wo es fuͤr n 27. Juni, letzteres (mit a den 16. und Pernambuco atte in Rio Janeiro die Nach⸗ do Sul durch neue poli⸗ und glaubte, daß die oͤftere t werden koͤnne, wenn man getrennt von den nzeige des Finanz⸗ Marquis von 500 See⸗
„Orphaus”“e noch nicht naͤher
Am 20sten kamen in ander, die Koͤnigl. Paketschiffe Brasilien an.
„ was da
Ersteres hatte Ri Pfd. Gold mitbrachte) de fd.) den 4. Juli, Bahi Juli verlassen.
ß die Provinz R ewegungen zerruͤttet war, holung nur dadur diesem Gebiete eine abg anderen Provinzen, zugestaͤnde. amtes in Rio Janeir Barbacena fuͤr seine
25,000 P richt, da
ch verhuͤte Regierung, Laut einer Aü. o vom 10. Juni war Auslagen zur Anwerbung von
NC.
leuten, die nach Para gesandt worden, im Dezember 1835 auf
Samuel und Philips in London 9482 Pfd. remittirt worden; er hatte diese einkassirt und bei Diego Burn und Compagnie deponirt, welche aber, ehe sie die ganze Zahlung geleistet, fallirten. Deshalb wurden jetzt vng ggi 2800 Pfd. durch Wil⸗ son und Anderson in London auf das Finanz⸗Ministerium ge⸗ zogen, welches sich aber weigert, die Wechsel anzunehmen, da dem Marquis alle Verantwortlichkeit dafuͤr zufalle, daß er die Gelded jenem Hause anvertraut. Der Correio Official ent⸗
haͤlt Verordnungen wider die Mißbraͤuche, daß die Offiziere auf
dem Lande den Landleuten ohne deren Einwilligung Vieh und Pferde fuͤr die Reiterei wegnehmen, daß Sklaven ohne Urtheil und Recht ausgepeitscht werden, und daß Freigelassene als Skla⸗ ven angehalten und festgenommen werden. Marquis von Bar⸗ bacena hatte dem Senat in Rio Janeiro am 30. Juni mittelst einer langen wohl ausgearbeiteten Rede einen Antrag zur wirk⸗ samen Verbesserung des Gesetzes vom 7. November 1831 zur Abschaffung der Sklaverei vorgelegt. Er ist selbst ein großer Eigenthuͤmer von Sklaven und Pflanzungen und betrieb als Herr Brant in juͤngeren Jahren von Angola aus den Sklaven⸗ handel sehr eifrig.
Berichte aus Chili vom 11. Mai uͤber Buenos⸗Ayres melden, daß das Chilische Geschwader unter Admiral Blanco an der Kuͤste von Peru kreuzte, und daß in Valparaiso unter General Blanco und Oberst Nicochea, und mit Beihuͤlfe eini⸗ ger Peruaner von der Partei Salaberry's, eine Expedition zum Einfall in Peru organisirt und vorbereitet werde, zu welcher 4000 Mann aus der Republik Aequator unter General Flores vom Norden her stoßen sollten. General Santa Cruz, der auf einer Franzbsiehen Fregatte um die Mitte Maͤrz von Callao ab⸗ segelte, war uͤber Arica und Tacna in Bolivien angekommen, Nh eechet ahs. Aestasgen auch gegen Buenos⸗Ayres zu treffen.
Durch den Ueberfluß an Geld kommen die Englischen Fonds immer mehr in Gunst. Die Abrechnung in Konsols ist sehr ruhig abgelaufen. “
Niederlande. .
Aus dem Haag, 26. Aug. Der Baron de Constant⸗Re⸗ becque ist auf sein Gesuch auch seiner Functionen als Chef des Generalstabs enthoben worden und zieht sich mit dem Titel eines Generals der Infanterie in den Privatstand zuruͤck. Einer Koͤnigl. Verfuͤgung zufolge, soll vorlaͤufig die Stelle eines Chefs des Generalstabes nicht wieder besetzt, sondern interimistisch vom Kriegs⸗Ministerium, so wie bei der Armee zu Felde von dem beim Generalstab angestellten Obersten Nepveu verwaltet werden.
— — Amsterdam, 26. Aug. Am hiesigen Fondsmarkte fiel diese Woche nichts Außergewöhnliches vor, und der Umsatz blieb, da die Speculation sich fast gänzlich zurückzog, sehr mittelmäßig. Unter den Holländischen Staatspapieren behaupteten sich Sproc. wirkliche und Ostindische Schuld durch einige wenige Einkäufe, welche davon für Englische Rechnung hin und wieder gemacht wuürden, noch am besten; der Cours der Integralen blieb fast nominell zwischen 52 ¾ und 521 ¼ pCt.; mit Kanz⸗Billets ging es aber allmälig flauer, da selbige zuletzt nur 22 ½ Fl. standen. Die Besorgniß, daß die hiesige Handels⸗Gesellschaft die zum öffentlichen Verkauf gelegten bedeuten⸗ den Quantitäten Kaffee sehr billig wird losschlagen müssen, erhielt sich lebhaft und gab Veranlassung, daß deren Actien häufiger ausge⸗ boten und gestern endlich zu 162 pCt. abgelassen wurden; dagegen haben sich alte Syndikat⸗Obligationen als Gegenstand zur Kapital⸗ Unterbringung so ziemlich auf dem vorigen Stand erhalten. In Ar⸗ doin⸗Obligationen fanden zwar keine große Schwankungen statt, doch waren die Course sehr beweglich und hingen völlig von den von außen eingehenden Notizen ab, welche zu Anfang der Woche immer niedri⸗ ger, den hiesigen Preis jener Obligationen bis 18 ¾¼ pCt. herunter⸗ warfen; die späteren Berichte von Madrid wegen Veränderung der Minister und ernstlicheren Entschlusses zum Widerstande lockten gestern wieder einige Liebhaber herbei, wodurch am Schluß der Börse für jene Obeigationen wieder 192 b1%6 pCt. angelegt wurden; doch kurz nachher scheint man auf außerordentlichem Wege wieder niedrigere Notirungen vom vorigen Tage aus Paris erhalten zu haben, die den Cours neuerdings, und zwar bis 19 ½ pCt. zurückdrängten. Oester⸗ reichische und Russische Fonds blieben bei stillem Handel fast ohne Preis⸗Veränderung; nach Brasilia lischen Obligationen stellte sich gestern einige Frage ein, weshalb dafür 86 pCt. gezahlt wurden. Der Geld⸗Cours blieb auf 3 à 2 ½ pCt. stehen. In Actien der Har⸗ lemer Eisenbahn wurde etwas zu 118 pCt. gemacht. — Am Ge⸗ traidemarkt blieb es diese Woche wieder sehr stille, da nur das Noth⸗ dürftige durch Verbraucher gekauft wurde; so weit bekannt, wurde nur eine etwas erhebliche Partie 128pfünd. Rheinischen Weizens un⸗ ter Schloß zu 175 Fl. verhandelt; ferner ist bedungen; für 123 pfünd. weißbunten Polnischen Weizen 243 Fl., 130 pfünd. schönen alten Ro⸗ stocker 238 Fl., 127, 129pfünd. Pommerschen 220. 227 Fl., für 121. 122pfünd Preußischen Roggen 150.152 Fl., für 85 pfünd. alten feinen Friesischen Hafer 87 Fl. Die Eingangsrechte von Getraide
für September sind mit Ausnahme für Gerste, welche von 22 ½ Fl.
auf 30 Fl. erhöht ist, unverändert festgesetzt.
b AA“ Bruͤssel, 26. Aug. Der Koͤnig ertheilte gestern dem dies⸗ Hüigen CE1 in Berlin, Herrn von Beaulieu, die bschieds⸗Audienz. An demselben Tage wurde auch der Koͤnigl. Preußische Ober⸗Post⸗Direktor Zur Hosen aus Aachen durch eine Privat⸗Audienz Sr. Maj. des Koͤnigs geehrt.
Der Graf von Rechberg und Rothenloͤwen, der vorgestern seine Beglaubigungsschreiben als Kaiserl. Oesterreichischer Ge⸗ schaͤftstraͤger dem Minister Nothomb uͤbergab, ist gestern eben⸗ falls vom Koͤnige empfangen worden.
Der Namenstag der Koͤnigin wurde hier gestern sowohl oͤffentlich als in Privatzirkeln festlich begangen. 8
Schweden und Norwegen. —
Stockholm, 25. Aug. Der diesseitige Gesandte in Lon⸗ don, Graf Fs gcgeeng, ist hier eingetroffen und hatte gestern eine Audienz bei Sr. Majestaͤt dem Koͤnige.
Fast saͤmmtliche Italiaͤnische Haͤfen sind von unserem Reichs⸗ Kommerz⸗Kollegium als der Cholera verdaͤchtig erklaͤrt worden, weshalb die von dort kommenden Schiffe einer Quarantaine sich unterziehen muͤssen. 8 ““
“
Deutschland.
Luͤbeck, 28. Aug. Das Russische Dampfschiff „Alexandra““ welches Kronstadt am 19ten d. verlassen, ist nach einer ziemlich stuͤrmischen Fahrt erst vorgestern Abend, also am achten Tage, gluͤcklich in Travemoͤnde angelangt. Die hohe See und wi⸗ drige Winde zwangen den Capitain, zweimal den Anker aus⸗ zuwerfen, zuerst an der Schwedischen Kuͤste in der Naͤhe von Karlskrona, und spaͤter vor Bornholm. Am Bord des Schif⸗ fes befanden sich unter mehreren Passagieren der Kaiserl. Rus⸗ sische General, Graf Lewaschew, welcher mit einem Gluͤckwuͤn⸗ schungs⸗Schreiben Sr. Kaiserl. Majestaͤt nach Hannover geht, der Kaiserl. Russische Gesandte in Hamburg, Wirkliche Staats⸗
Kaiserl. Russische General⸗Konsul in
Das Regierungs⸗Blatt vom h Bekanntmachung des Finan Ausgleichungs⸗Abgaben im und Bayern. auf den Grund des Zoll⸗Vereins⸗ Verkehre zwischen
rath v. Struve, und der Herr v. Geßler. Stuttgart, 22. Aug. tigen Tage enthaͤlt folgende steriums, betreffend die zwischen Wuͤrttember „Mit der Krone Ba gungs⸗Vertrags vom 22. Württemberg und Bapern die nachfolgende Vereinbarn Majestät gnädigst.
33 über die im zu erhebenden Ausgle ng getroffen und von Sr. Kö Vom 1. Oktober I. 3 1) von Bier, om Württembergischen
genehmigt worden. in Württemberg: apern übergeht, 3 Fl. v Fl. vom Württem ag aus B
welches aus Eimer bran⸗ ßen Biers; s Rheins oder rgischen Eimer; a) von einge⸗ b) von trocke⸗ Diese für unge⸗ enn das Malz geschrotet gaben⸗Gesetze von 1827, (von 8 — 534) Bier, und zwar braunem eißbier, welches aus
bergischen Eimer wei ayern diesseits de Fl. vom Württembe n⸗Bayern Übergeht, vom Württembergischen Simri, bergischen Simri.
abe wird, w Wirthschafts⸗Ab geschriebenen Verhältnisse
nen, und von Branntwein, er m aus Rhein⸗Bapern übergehen, 5 3) von Malz, welches aus Rhei sprengtem 20 Kr. nem 23 ½ K schrotetes Malz bestimmte Abg eingeht, nach dem in dem Art. 32, vor
braunem Sommerbier oder W Bavern diesseits des Rheins 2) von geschrotetem Malz, sseits des Rheins übergeht Die Ueberfuhr von geschrote nur gegen urkundliche ren Versteuerung gestattet. Die das Königl. Steuer⸗Kollegium
mit dem Anfügen bekannt gema mehr stattfinden. Den 17. August 1837. t. a. M., 23. Aug. ( aͤltere Deutsch tze unseres Herrn Bibliothekars Dr. chivraths Dr. Pertz aus Hannover und ernannte folgende Herr Mitgliedern: Herrn b dng ü. errn F. H. Knust hierselbst,
sel, Herrn Bibliothek⸗Secr t in Zittau und
Württemberg nach Kr. für den Bagyerischen welches aus Württemberg nach 1 Fl. 18 Kr. vom Baperischen tem Malz wird in beiden Kö⸗ Nachweisung der geschehenen inne⸗ se Uebereinkunft, über deren Vollzug u wachen hat, wird zur Nach Steuer⸗Rückvergütung Herdegen.“ Ztg.) Die t gestern un⸗ Boͤhmer und hierselbst eine en zu ihren wirklichen gs⸗Gesandten Dr. Herrn Professort etair Foͤringer in Herrn Dr. Waitz rath Dr. Pertz, durch dessen er Foliobaͤnde der Monnmenta Stande gebracht sind, reist von hier oyen, um mehrere wichtige Biblio⸗ gleicher Absicht bereist der Herr Dr. ach ihrer Ruͤckkehr wird so⸗ es der Monnment
übergeht, 26
Hannov.
Frankfur e Geschichtskunde hiel
Gesellschaft fuͤr ter dem Vor des Herrn2 Berathung,
Thomas und H Wackernage Muͤnchen, Herrn 1 in Hannover. Der Herr außerordentliche Thaͤtigkeit jetzt vi Germaniae historica zu nach der Schweiz und Sar theken zu durchforschen; in Waitz das suͤdliche Frankrei gleich der Druck des fuͤnften Band Fortsetzung der Geschichtschreiber durch viele neue und w
a beginnen, liefern und die ge⸗ ichtige Entdeckungen uͤber⸗ großartige, durch den ver⸗ ben gerufene Nationalwerk, die Seite setzen kann, ehrerer gelehrten und unisicenz und kraͤf⸗ ndes den gluͤcklich⸗
welcher die lehrte Welt raschen wird. So hat denn dieses storbenen Minister von Stein ins Le dem keine andere Nation ein gleiche durch das gluͤckliche Zusammenwirken m thaͤtigen Deutschen Maͤnner wie durch die M tzung des hohen Deutschen Bu
eulichsten Fortgang. Oesterrech.
25. August. Bei der K. K. Ar eutenants v. Ber
sten und erfr
8 mee sind die Feld⸗ ger zum Festungs⸗Kommandant zum Militair⸗Kommandant in a zum Militair⸗Kommandant in Lai⸗ so wie der Feldmarschall⸗Lieutenant v. E al⸗Major v. Garten⸗ weis versetzt worden.
ing mit Feldmarschall⸗Lieute y zum Feldmarschall⸗ Oberst Gyulay vom Regmt Brigadier in St. Regmt. Palombini in Ofen und der Oberst um Commandeur des Re— Der pensionirte General⸗
l. Majestaͤten jazell antreten, und Residenz eintreffen; Erzherzog Ludwig werde die ren Majestaͤten durch Steyer⸗
Marschall⸗ Tomeswar, v. Lein Tyrol und v. Koudelk
bach ernannt, von Lember thal von
ist der General⸗Major v. Gaͤr Charakter pensionirt und v. Lieutenant in Lemberg, ingleichen der Hessen⸗Homburg als General⸗N Poͤlten, der Oberst v. Baumann vom als General⸗Major und Brigadier Ramberg vom Regmt. Trapp zu giments Palombini ernannt worden.
Major Balabio ist zu M
nach Wien, und der Gener t. Poͤlten nach Bud
Grabowsk
NKajor und
ailand gestorben. fen aus Ischl werden Ihre Kaiser on dort uͤber Graͤtz und Mar am 10. k. M. in der Kaiserl. Sommer⸗ auch heißt es, S. K. H. Reise von Ischl zugleich mit Ih mark machen.
Außer dem Großherzog von Toskana von Modena und von Lucca wird, dem Ve der Kronprinz von Bayern in das begeben. Von hier werden die E dahin abgehen. Die zu diesem zentriren sich bereits um den Ort ihrer Ober⸗Kommando daruͤber fuͤhrt der Radetzky.
Se. Durchlaucht der Fuͤrst Metterni
nach den Sandorschen Guͤt in ihm seine Gemahlin bereits vor
Schweiz. agsatzung. In der Sitzung vom edit von 50,000 Fr. Moritz (Wallis) zu er nachdruͤcklich gegen dieses Unterneh⸗ sagt der Gesandte, „zu St. Mori k errichtet haben werden, wird dann Respekt vor unserer Schweizerischen Ich einmal glaube dieses nicht. se von Norden oder egriffen werden, wuͤrden wir und Jahre und Tage lang 7 Und wie lange koͤnnte ma
Nach Brie die Ruͤckreise v
und den Herzogen rnehmen nach, auch Lager bei Verona sich herzoͤge Franz und Maximilian ager bestimmten Truppen kon⸗ Bestimmung. Das Feldmarschall Lieutenant Graf
ch wird diese Woche ngarn unter⸗
einen Ausflu angegangen ist.
nehmen, wo
Luzern, 22. Aug. 18. August wurde ein Kr Festungswerke von St. ders sprach sich Schw „Wenn wir ein praͤchtiges Festungswer deshalb ein Feind groͤßern Neutralitaͤt haben? wir ungluͤcklicher Wei oder Osten ang ins Wallis bege stungswerke besetzen halten? Nicht lange; bis das Vie gezehrt seyn wuͤrden. An die leeren Fel hinreichend, um eine Armee zu erhalten.. so an: die einzige unbe der Eidgenossenschaft echter Brudersinn. kennt und fuͤhlt, und von derselben in ist, daß man die Erfuͤllung dieser P besiegeln bereit ist, und dann kann man i ser Geist vorhanden sey.“ t eine Pruͤfung des Antrags in militair mischer und politischer Hinsicht aufzutragen.
Ueber die Angelegenheiten Allg. Schw. Ztg. folgendermaß ist wieder an
begehrt, um die weitern. Beson⸗
men aus.
uͤden, von Westen uns dann schnell die dortigen Fe⸗ n sich auf solche und die Erdaͤpfel auf⸗ en hinschauen, ist nicht . Ich schaue die Sache zwingbare Festung ist ein guter Geist in in den Kantonen: Einigkeit und idespflicht zum Vaterland dem Maße durchdrungen flicht mit Blutverspritzen zu dann kann man sich wehren gegen einen hn besiegen. Ich zweifle, ob die⸗ — Von 14 Staͤnden wird beschlossen, ischer, oͤkono⸗
Wenn man die E
dem Voror
in Glarus aͤußert sich die „Die Eidgenossenschaft krieges um des elendest
d eines Buͤrger
Vorwandes willen gebracht worden. Nach langen Unterhand⸗ lungen, als das unterdruͤckte und gehetzte Haͤufchen Glarner Katholiken, die saͤmmtlich in Einer Kirche Platz haͤtten, ihre Ohnmacht einsehend, und vor der Kriegslust der geliebten Bundesbruͤder erzitternd, auf ihre alten Vertraͤge Verzicht geleistet hatten, baten sie nur noch, man sollte ihren Geist⸗ lichen erlassen, der neuen, man darf wohl sagen, ganz
protestantischen Regierung den Eid zu schwoͤren. Der Priester⸗
Eid selbst scheint eine ganz unschuldige Formel und lautet: „„Die wohlehrwuͤrdigen Herren Geistlichen beider Konfessionen sollen schwoͤren: Der verfassungsmaͤßigen Regierung Gehorsam zu leisten; den Nutzen des Staates zu befoͤrdern, und seinen Schaden zu wenden; die bestehende Verfassung und verfassungsmaͤßigen Ge⸗ setze zu beobachten; fuͤr die Aufre hthaltung der gesetzlichen Ord⸗ nung auf die Pfarrangehoͤrigen bestmoͤglichst einzuwirken, die heiligen Amtspflichten zu erfuͤllen, und uͤberhaupt in Allem sich so zu verhalten, wie es einem Seelsorger gebuͤhrt, ohne Ge⸗ fäͤhrde. — Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, welchen weiten Be⸗ griff inregen erirten Kantonen die regierenden Chefs dem Wort Ge⸗ horsam unterschieben. Im Grunde haͤtte eine liberale Regie⸗ rung nur das Recht, Gehorsam gegen Gesetz und Verfassung zu verlangen. Sie gehen aber weiter, und fordern auch Gehorsam gegen Despotismus und Willkuͤr. Im vorliegenden Falle ist die Hartnaͤckigkeit, mit welcher eine Partei, die bisher eid⸗ lichen Verpflichtungen keine- große Achtung zu zollen schien, von ehrlichen Leuten einen ihrem Gefuͤhl und Gewissen wider⸗ strebenden Eid abfordert, wenig anders als die tyrannische Lust, die katholischen Glarner zu demuͤthigen und zu hoͤhnen. Der eidlich beschworne eines katholischen Geistlichen gegen eine reformirte Regierung koöͤnnte leicht mit seinen religioͤsen Pflichten unvertraͤglich werden. So wird in der Glarner'schen Strafrechts⸗Ordnung u. A. befohlen, daß unter gewissen Um⸗ ständen die Geistlichen das Geheimniß der Beichte verrathen. Die Priester wuͤrden also schwoͤren, das sakramentalische Ge⸗ heimniß der Beichte zu verletzen. Unter den drohenden Umstaͤnden erklaͤrte schon den 20. nach vielen Zoͤgerungen und Unterhand⸗ lungen eine Minderheit von 60 meist vermoͤglichen Personen ihre Unterwerfung. Noch spaͤtere Nachrichten melden „ daß Naͤfels und Oberurnen, die Hauptorte der katholischen Bevoͤlkerung, die verfassungsmaͤßigen “ vorgenommen, doch unbedingte Unterwerfung noch nicht erklärt haben. Man scheint von Seite von Schwyz und der Urkantone an der Tagsatzung noch einen letzten Versuch fuͤr sie machen zu wollen. Zuͤrich, immer bereit, Truppen anfzubieten, hatte bereits Bataillone aufs Piket ge⸗ stellt, gerade wie bei dem blinden Laͤrm gegen das freie Amt. Im Jahre 1798 waren sie weniger klriegslustig. Auch als 1814 die bewaffnete Neutralitaͤt gehandhabt werden sollte, wurde in Zuͤrich durchaus keine Kriegslust verspuͤrt. Aber gegen ein Haͤuf⸗ chen Katholiken, gegen Klöoͤster und Geistliche, da lassen sie gern Waffengetuͤmmel laut werden.““
Ztalken. 1“
Modena, 17. August. Dusrch eine Herzogliche Verord⸗
nung wird den Frauen und Kindern der in contumaciam ver⸗ urtheilten Staats⸗Verbrecher, deren Vermoͤgen zugleich confis⸗ eirt wird, ein Theil der Ein kuͤnste desselben zu ihrem Unter⸗ halte zugesichert.
Rom, 17. Aug. (Allg. Ztag.) Nachdem die Beleuchtung der Stadt und die vielen Bußgaͤnge endlich voruͤber sind, hat die Cholera gestern und heute, wie zu vermuthen war, bedeu⸗ tend zugenommen. Man sagt, den Tag vorher sollen 15 Per⸗ sonen daran gestorben seyn, Pereen 24, und heute fruͤh wurden viele davon befallen. Diese Ingaben sind vielleicht ri htig, doch wird im Publikum die Zahl auf das Vierfache angegeben. Die Regierung beharrt bei ihrem Stillschweigen, die Polizei ertheilt nach wie vor allen Abreisenden Gesundheitsscheine, und alle Geruͤchte uͤber das Nichtvorhandenseyn der Krankheit sind ab⸗ sichtlich verbreitet und sollen nur dazu dienen, das Volk nicht durch eine oͤffentliche Erklaͤrung in Unruhe zu versetzen, doch duͤrfte diese nicht mehr fern seyn und alsbald erfolgen, sobald die er⸗ warteten Truppen hier angelangt sind, welche morgen oder uͤber⸗ morgen erwartet werden. Schon fruͤher druͤckte ich die Be⸗ sorgniß aus, daß die Vergiftungs⸗Geruͤchte in der untern Volksklasse sich mehr und mehr verbreiten wuͤrden und nur Schlimmes erwarten ließen. Leider ist dieses an dem ersten Abend der Beleuchtung auf eine schreckliche Art eingetroffen, indem ein junger Englaͤnder auf der Piazza Montamara als Opfer des Volkswahns gefallen ist. Dieser bemerkte ein sehr huͤbsches Kind bei mehreren Frauen stehen, und angelockt durch ihre Zuͤge, gab oder wollte er der Kleinen eine Gabe reichen, als die ver2rammelten Weiber wie wuͤthende Hyaͤnen mit dem Geschrei: Toͤdtet den Vergifter! üͤber ihn herfielen. Die Flucht rettete ihn nicht, denn nun stießen die Maͤnner ihre Messer nach seiner Brust, und ein Steinregen warf den argeäüelichen zu Boden. Die Weiber hatten in ihrer Wuth Stroh herbei⸗ geschleppt, und wollten den schon halb Getoͤdteten verbrennen, als es der herbeigeeilten Gendarmerie noch gluͤckte, den so Zu⸗ gerichteten mit Gewalt zu befreien. Man schaffte ihn nach einem nahe gelegenen Hospital, wo man indessen an seinem Aufkommen zweifelt. Hoffentlich wird die Regierung auch hier⸗ uͤber etwas veroͤffentlichen, um den Wahn der Vergiftung bei dem Volke zu verscheuchen. G
Rom, 19. August. Das Diario vom heutigen Tage meldet nun, daß uͤber den wirklichen Ausbruch der Cholera lei⸗ der kein Zweifel obwalte, wiewohl man hinzufuͤgen koͤnne, daß sich der Charakter dieser Krankheit hier viel weniger boͤs⸗ artig als an anderen Orten zeige. Die groͤßte Zahl der an einem Tage Erkrankten beträaͤgk bisher 132, von denen 53 ge⸗ storben sind. Seit diesem Tage hat sich jedoch die Zahl schon wieder vermindert. Das Diario erklaͤrt uͤbrigens (im Wider⸗ spruche mit der Allg. Ztg.), daß bisher die groͤßte Ruhe in
der Stadt Rom geherrscht habe.
8 Das Journal des Débatss enthaͤlt ein Privatschreiben aus Madrid, das zwar um einen Tag aͤlter als die daselbst stattgehabte Ministerial⸗ Veränderung, naͤmlich vom 16. August ist, jedoch einige Thatsachen enthaͤlt, die der Mittheilung nicht unwerth seyn duͤrften. Die Veraͤnderung des Ministeriums 1* bereits am 16ten als entschieden; man vermuthete indessen chon, daß der Herzog von Gor die Bildung des neuen Ka⸗ Pmneto ablehnen wuͤrde. Aller Augen waren dagegen auf Espartero gerichtet, dessen Einzug in Madrid einem wahren Ilumphzuge glich. Er wurde mit dem lebhaftesten Jubel be⸗ gruͤgt, als er, umgeben von seiner glaͤnzenden Eskorte von Polgischen Lanciers, an der Spitze seiner Truppen vor dem
alkon des Schlosses vorbei defilirte. Die Minister konnten 8b mit Muͤhe ihren Mißmuth verbergen, und dieser verwan⸗ elte sich allmaͤlig in ernstliche Besorgniß, als der General bald
.“
der verwittweten z erklaͤrt haben, ng in der Verwaltung fuͤr n ihn und seine Truppen rech hatte die Regierung vor le 25,000 Piaster und verse wodurch sie dann be en erhielten, die Uniformen waren
darauf eine lange Audienz Er soll in dieser Audien irgend eine Veraͤnderu tet wuͤrde, man auf
Diesen letzteren Madrid in aller Ei stuͤcke zugesandt,
staͤndigeres Ausseh gefehlt, und auch tem Zustande. Am Schlusse der gin noch unentschlossen, ial⸗Veraͤnderung in den P nommen werden moͤchte. sche Botscha erklaͤrt habe von der Art se teresse darzustellen si daß der gedachte Bo lebhaft darauf gedru
daß, wenn oͤthig erach⸗ nen koͤnne. ihrem Einzuge in hiedene Kleidungs⸗ m Einzuge ein an⸗ atte es an Schuhen groͤßtentheils in schlech⸗ ten Audienz war jedoch indem sie befuͤrchtete, daß eine inzen unguͤnsti uf soll aber der Koͤnigin gehabt und r Provinzen keinesweges sie in ihrem eigenen In⸗ rzaͤhlte sich in der Stadt, elegenheit zugleich sehr wesenheit der Armee zu
denn Vielen h
Bald dara fter eine Audienz bei de ß die Gesinnungen de wie die Minister chten, und man e tschafter bei dieser ngen habe, die Ant aͤnderung des Kabinets zu b Franzoͤsische Blaͤtter e aus Madrid vom 19. esetzte Ministerium von La der gestuͤrzt worden.
g zweier Serg hier einiges N sis mittheilen. en zwischen dem I artero repraͤsentirten Armee.
daß man ihn nicht in den Stand ungen zu erfuͤllen, uruͤckhalten.
einer Ver — Andere
des Schreiben ajonnette eing Bajonnette wie durch die Schi vernichtet. Entwickelung dieser Kri bestanden Mißhelligkeit durch Esp
nthalten nachstehen⸗ 5 „Das 88 anja ist durch 65 Offiziere haben eine eanten gegruͤndete Macht die ploͤtzliche on seit laͤngerer Zeit inisterium und der Letzterer, unwillig dar⸗ setzte, die den Soldaten konnte endlich seine Ent⸗ sterium wuͤnschte u sehen, und um
lderhebun
Ich will äͤhere uͤber
nen Versprech ruͤstung nicht mehr
natuͤrlich nicht, die Ar den Ober⸗Befehlshabe zu halten, wurde der um mit dem Grafe verfuͤhrerische Anerb man ersuchte — dennt direkt auf Segovia Soldaten nicht taͤuf gekommen, er zo schon sehr erschuͤtt uͤbrig, und Herr den schlauen Gew unterhandeln. treten, wenn der seinen Lorbeer via's hinzugefuͤg Mendizabal zeigte und ritterlichen Charakte Faͤhigkeiten desselben sehr t diesem Vorschlag e sich mit schoͤnen sen. Man versichert, Juntas appellir Richtungen hin Cirkular⸗ wenn man einem Geruͤchte gossa bereits eine Junta
neuen Kabinets w
— Die M adrid vom 17.
Das Mini mee in der Hauptstadt z r von den Mauern von General Seoane in aller Eile ab ana zu unterhandeln u spartero, den on nicht mehr — Erwartung seiner ohne Befehl nach Madrid hl in Madrid ein. sterium blieb nun nur ein Ausweg lug mit der ihn nie verlassen⸗ mit vereefhn E 3 verpflichtete sich, ganz abzu⸗ na, der Befreier Bilbr's B noch die Palme der Befreiun erde. Dies war sehr geschickt durch diesen Vorschlag, r Espartero's, so genau kenne. Gehoͤr geschen Worten haͤtten daß die ausgeschied Es sind in g Schreiben abgesandt trauen darf
n von Luch ietungen zu machen. n das Ministerium befahl se zu marschiren, konnte die blatt des Herrn van ferson, welchem nachzuahmen van Buren sich bemuͤhe) die Zei⸗ tung sey, in welcher man die “ der Regierung suchen muͤsse. Er sagt: „Es soll am 18.
Konvent in Baltimore gehalten werden, bestehend aus den Praͤ⸗ sidenten und Kassirern der Regierungs⸗Banken und vieler an⸗ die es angemessen finden moͤchten, sich diesen anzuschlie⸗ ßen, um sich uͤber den besten und ausfuͤhrbarsten Plan, wie allgemein zu Baarzahlungen zuruͤckzukehren sey, zu bera— Diese neue Demonstration des 9
seiner Agenten ist durch den Glauben beschleunigt worden, daß die Bank der Vereinigten Staaten die Baarzah⸗ lungen im August wieder zu beginnen denke; es beunruhigte sie der Gedanke, daß Herr Biddle, fruͤher als sie es koͤnnten, wieder ein ehrlicher Mann werden wuͤrde, daher die große Re⸗ volution in Sg Meinung und der projektirte Bank⸗Konvent. Das Bank⸗
vernuͤnftigeren Theile des Publikums mehr und mehr in Un⸗ gunst; man sieht, daß es Unredlichkeit naͤhrt und eine Liebe Gewinn erzeugt, die bald alle Ehre und Rechtschaffenheit im Handel vernichten wuͤrde. Kommen unsere Hauptregierer wieder zur Vernunft, und sind sie aufrichtig, so sieht jeder friedliche und achtbare Buͤrger daraus den Untergang von zwei Drittheilen der 700 Banken der Union hervorgehen. Besser aber, daß Hundert zu Grunde gerichtet werden, als eine ganze
g auch ohne Befe erten Mini Mendizaba andtheit vor, Das Ministerium Graf von Luchat
spartero zu
berechnet, daß er den loyalen wie die politischen Espartero wuͤrde auch kt haben, wenn seine wollen abspeisen las⸗ enen Minister an die nach allen worden, und so hat sich in Sara⸗ ste Maßregel des loͤsung der Cortes
heilt noch einen Brief der also vor dem eingetre⸗ und den Einzug des Gra⸗ aaren schildert, ungefaͤhr 8000 von der Garde der Prinzessin⸗Husaren und nur durch die Menge anz bedeckt war, von dem schieden, ritt einen kleinen lgemuth aus. lcalg uͤber den Prado glastes vorbeidefilirte Tochter, der Constitu⸗ brachte, gab der Feld⸗ deren Wohlwollens er⸗ Signal zu diesen Vivas und Lieblings⸗Compagnie mit n Zuͤgen der verwittweten en Woche, waͤhrend sich kindlich uͤber k freute und die „Trotz dem“, sagt „daß man den Leuten die blickten doch durch
en wollen. roßer Eile
ird ohne Zweifel die Auf
orning Chrofficle t August mit, sterwechsel geschrieben ist seiner Kriegssch ne Infanterie,
tenen Mini fen von Luchana und teren aus 11 Bataillo und einigen Schwadronen Reiterei schen Uhlanen und der sogenannten Espartero, ganz blau gekleidet rden, mit denen seine Brust g ihn umgebenden Generalstabe unter schwarzen Hengst und sah gesund u die Kolonne, welche durch die Puer zog, vor dem Balkon des und der verwittweten Koͤn tion und dem General E sobald eine Schaar, freute, vorbeikam, jede bezeichnete der Koͤni seinem Schwerte.
Koͤnigin malten sich die kleine I die rauschenden Toͤne der g des Schauspiels respondent der Chro en der erlittenen Muͤhseligkeite
welche letz⸗ Mann stark,
Koͤniglichen † nigin, ihrer erlauchten artero laute Vivas die sich seines beson smal das gin Christine die In den leidende die Besorgnisse d Schwester kriegerischen Musi nicht ahnte.
sabella mit ihrer
Bedeutun
. *
8 1 2. 8 öeIEhöre⸗ vI 2
f Mitylene hatten Unruhen stattgefunden, indem die dortigen Griechen sich der Rekruten⸗Aushebung fuͤr den Sultan widersetzten. Die Tuͤrkische Flotte war am 30. Juli bei den Dardanellen, die Aegyptische den 20sten bei Tenedos. Der Sieg der Tscherkessen uͤber die Russen soll entscheidender
wesen seyn, als man geglaubt, und die Letzteren sollen 26 Stuͤck Geschuͤtz im Stich gelassen haben.
Vereinigte Staaten von Nord⸗Amerika.
New⸗York, 1. August. Der Krieg mit den Seminolen noch unbeendigt, und schon droht im Westen ein neuer. Im ahre 1822 haben durch einen Vertrag, genannt Black⸗Haw⸗ purchase, und voriges Jahr durch einen zweiten, genannt Jo⸗ way⸗treaty, die Sack⸗ und Fuchs⸗Indlaner den Vereinigten Staaten gegen Stipulirung einer jaͤhrlichen betraͤchtlichen Geld⸗ summe, nebst Taback und Sal „ihre Laͤndereien abgetreten. Nun kamen ihnen fuͤr dieses Jaz cauds Taback, 50 Faß Salz und fuͤr 10,000 Doll. Pferde zu. Zur Verfallszeit kamen 400 Indianer nach Rock⸗Island, als dem bestimmten Zusammenkunftsort, fanden aber zu ihrem Er⸗ staunen nichts von dem Allen vor, selbst den Regierungs⸗Agenten nicht. Ihre Erbitterung war roß. Jemand, der sich am Platz befand, befrachtete 30 seine 8 nach der Prairie du Chien, um den General Dieser versuchte umsonst, den Sack⸗ und Fuchs⸗In⸗ dianern begreiflich zu machen, was ein „allgemeiner Bank⸗ bruch“ sey; sie antworteten: „Der Praͤsident hat uns die b8à1b sprochen und versichert, sie gehoͤrten ihm alle zu; jeden⸗ falls aber, wo ist der Taback, wo ist das Salz, und wo sind die Pferde, die wir zu unseren Sommer⸗Jagden brauchen?“ Was nun weiter geschehen wird, steht dahin.
Die hiesigen Zeitungen folgern aus den Nachrichten von den Partei⸗Umtrieben in Kanada auf eine nahe Revolution und auf den Anschluß dieser Zerhhhc an die Vereinigten Staaten.
Da der Washingtoner G auf voͤllige Vernichtung des Bankwesens abzielenden Regierungs⸗ Systeme entgegen erklaͤrt hat, so meint der hiesig⸗ Herald, daß nunmehr der RüChrihee. „Enquirer“, a
r 57,000 Doll. baar, 40 Bou⸗ efahr ein Dampfschiff und fuhr
treet aufzu⸗
obe sich jetzt dem bisherigen,
s das Lieblings⸗ uren (wie fruͤher des Praͤsidenten Jef⸗
eptember ein großer Bank—
raͤsidenten vermittelst
ystem, wie es jetzt organisirt ist, kommt bei dem
ir koͤnnen eine ganze Heerschaar solcher Koͤrper⸗
schaften ganz 6 entbehren; vermoͤgen sie sich auf dem breiten Grunde ewiger V so moͤgen sie fallen, und je eher, desto besser.“
ahrheit und Redlichkeit nicht zu behaupten,
1ö1X1“
Berlin, 31. Aug. Se. oheit der Kronprin traf am 28sten Abends kurz vor h dr es setzte am folgenden Abend um 51 2 Uhr die Inspections⸗Reise nach Stargard fort.
— Von gestern auf heute sind in Berlin als an der Cholera erkrankt 102 Personen, als an derselben verstorben 64 angemeldet worden. ..
— Nach Briefen aus Breslau waren daselbst in der Zeit vom 28sten bis zum 29sten d. M. nur noch 12 Personen an der Cholera erkrankt. — Auch in Danzig haben seit dem
M., wo in dortiger Gegend eine na e und kalte Wit⸗
terung eintrat, die Erkrankungen an der Cholera allmaͤlig nach⸗ gelassen, so daß man einem baldigen gaͤnzlichen Verschwinden der Epidemie entgegen sah.
Staub, der sie bedeckte, herr ein ausgezeichnetes „als er vom Pferde st armenden M hore des Palastes ge vor den Thoren von de und vorlaͤusig ist in Der donnernde Jubelr den Ohren. Man zweifelt in N Angriffe des Do Fall die Con
alle Eigenschaften hindurch, aus zu bilden versteht. von der ihn begruͤ⸗ chen Sinne bis an Die Truppen erholen sich schwindmaͤrsche, ein Jubel uͤber den Be⸗ uf des Volks toͤnt mir chaus nicht an einem Hauptstadt und haͤlt es, im ive aufnehmen, fuͤr sehr ng bei Nova⸗Cerrada h len sich durch die Ankunft achdienst erleichtert, sollen fahr eine musterhafte sse, die feile selbstmoͤr⸗ n der allgemeinen Ein⸗ Waͤhrend die Massen anden, waͤhrend man suchte sie die Stadt der
zu berauben. erscheinen, um den Eid auf r hat sich unwohl gemeldet.“
Espartero ward ßenden und um Ndenge im woͤrtli n Anstrengungen der Ge Madrid nur Nadrid dur n. Carlos auf die stitutionnellen die Offen ihn aus seiner festen Stellu Die Buͤrgergarden fu ihrem beschwerlichen anzen Zeit der en. Nur die Pre macht eine Ausnahme vo heidigung der Hauptstadt. gesicht der Hauptstadt st anonen hoͤrte, Ordnung aufrecht haͤlt, n den Cortes stitution zu leisten, allein e 1 Tuür n ihrem Korr 2. Aug. gemeldet, daß ei ngekommen war, die m daß sie nicht die erwuͤn ice⸗Koͤnig schon Krieg pressen lassen, zu befestigen. anoͤver Mehmed
auszuwerfen.
des Heeres in waͤhrend der Haltung behauptet ha derische Pr tracht zur Vert des Feindes im Donner der K Regierung, die no chana sollte gestern i
ondenten in Konstanti⸗ lbgesandter von Me anfuͤr hoͤchst wichtig schte Folge haben es⸗Anstalten in Syrien um die Graͤnze von Ka⸗ opaͤischen Diplomaten au zu beachten, denn und ein Franzoͤsisches n seiner Flotte zu fol⸗
Der Times wird vot nopel unterm Ali mit De In Erwartung den, traf der und hatte alle M ramanien staͤrker schienen die S8 waren ein Russisches egsschiff beordert,
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Wissenschaft, Kunst und Literatur.
Fluͤchtige veehergüngen eines Fluͤchtig⸗Reisenden. Herausgegeben von C. Berlin, 1837, in der Nicolaischen Buchhandlung.
O. L. v. Arnim. Drittes Heft. dem dritten Heft ist das Tagebuch des Reisenden ge⸗
in, welcher sich nunmehr auf dem beigegebenen Titel, wenn nur als Herausgeber, vollständig bezeichnet. Gewährten die bei⸗ den ersten Lie erungen schon in mancher Rücksicht eine unterhaltende so nimmt das Schlußheft unser steigendes Interesse in Anspruch; es scheint dies aber nicht bloß Folge des Stoffes zu seyn, der sich bei dem Aufenthalt in Konstantinopel in viel reicherem Maß G noch auch der Reuheit der Schilderungen, indem wir hier den Autor durch die selten besuchten Gegenden der Moldau 8 und Bukowina über Gallizien und Schlesien seinen Rückweg nach Berlin nehmen sehen, sondern er scheint sich zugleich an die man⸗ cherlei Unbequemlichkeiten in diesen halbkultivirten Ländern nach und besser gewöhnt zu haben, und dies Gefühl bleibt nicht ohne ß auf seine Beobachtung und auf den Ton seiner Erzählung. Ohne Bemühen und Anstrengung, frei und leicht erzählt er seine rungen und Anschauungen in Konstantinopel, und da sein Rang )m die höchsten Zirkel eröffnete, so sah er in kurzer Zeit mehr, als die meisten Neisenden bei längerem Aufenthalt, namentlich als diejeni⸗ gen zu sehen pflegen, welche in der Absicht reisen, um zu schresben. Mit wenigen Strichen erhalten wir farbige und lebendige Bilder von dem Leben und Treiben, besonders der höheren Welt in der vom Halbmond beherrschten Kaiserstadt, wo Asien in Europa hincinragt, und der Orient in den Occident hinübergreift, und beglei⸗ ten in buntem Wechsel den Verfasser bald in die Gesellschaften des diplomatischen Corps von Pera, bald auch zu den Türkischen Mi⸗ nistern und den Festlichkeiten des Osmanischen Hofes. Recht charak⸗ teristisch ist die Besch
weit von dem Großherrlichen Palaste zu Beschicktasch, auf den Anbö⸗ hen von Dolmabagtsche, giebt. Der Reisende erwartete hier Ortenta⸗ lisches Ceremoniel, fand aber ein ganz nach Europäͤtschem Zuschnitt serveres Diner, das ihm und den fremden Gesandten besser mun⸗- dete, als den Wirthen selbst, namentlich einigen Ministern der hohen Mit Vergnügen sieht der Leser darauf in des Reisenden
reibung eines Festes, welches der Sultan nicht