1837 / 274 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Siggenthum in Irland ssey fast durchaus prorestantisch und da⸗

nher konservativ, so staͤnden sie unter dem Banne des Herrn

O'Connell, damit die Paͤchter dieser Grundbesitzungen, die groͤß⸗ tentheils Papisten seyen, an deren Stelle auf die Richterbank kommen koͤnnten. 8 9 Um den auf Anlaß der Ermordung des protestantischen Waͤhlers Allen uͤber die Irlaͤndischen Katholiken gehaͤuften Ver wuͤnschungen der Tory⸗Blaͤtter das Gegengewicht zu hal⸗ ten, erzaͤhlt die Morning Chronicle heute ihrerseits eine von zwei Orangemaͤnnern, Vater und Sohn, begangene Mordthat.

Sir Francis Burdett's Brief uͤber den Verkauf der Pferde des Koͤniglichen Gestuͤts Wilhelm's IV. hat den ministeriellen

und radikalen Blaͤttern zu vielen Spoͤttereien Anlaß gegeben. Der Examiner enthaͤlt daruͤber einen Artikel mit dem Motto aus Shakespeare's Richard III.: „Ein Pferd, ein Pferd! mein Koͤnigreich fuͤr ein Pferd!“ Es heißt darin unter Anderem: „Die Monarchie ist wirklich in Gefahr. Laßt die Koͤnigin wohl nach ihrer Krone sehen, denn Sir Francis Burdert hebt sie ihr mit einer Redewendung vom Haupte. Troja fiel durch ein hoͤl⸗ zernes Pferd, der furchtbarere Untergang der Britischen Mon⸗ archie wird durch wirkliche“ ferde bewirkt werden. Troja fiel, weil es einen hoͤlzernen Zuchthengst in seine Mauern auf⸗ nahm, Englands Koͤnigin ist verloren durch die Vertreibung der le⸗ bendigen Zuchthengste. Kein Marstall, keine Koͤnigin! ist der thron⸗ umwaͤlzende Schluß, der uns mit der Macht eines Donnerkeiles auf das Haupt faͤllt (Anspielung auf den Ausdruck duo fulmina belli in Burdett's Brief.) Sir F. Burdett wird den Jokei⸗Klub durch seine naͤchste Motion im Unterhause vermuthlich ins Oberhaus bringen, wo derselbe wahrscheinlich eben so trefflich nuͤtzen wird, wie die Bischoͤfe. Bei der Vermaͤhlung wird man darauf zu sehen haben, ob der kuͤnftige Gemahl auch die Eigenschaften eines Stallmeisters hat, da er mit dem Marstall so eng ver⸗ bunden seyn wird. Kein Tory wird daran zweifeln, daß O'Connell's Einfluß bei dem Verkaufe des Gestuͤts im Spiel ist, und daß die Einfuͤhrung Papistischer Irlaͤndischer Gaͤule in die Staats⸗Angelegenheiten bevorsteht. Lord Melbourne muß fallen, und Sir Francis Burdett wird auf Todesstrafe gegen ihn antragen, weil er die Donnerkeile der Britischen Macht zerstoͤrt, weil er zur See uns auf Seepferde und zu Lande auf Wiegenpferde angewiesen hat. Eifersuͤchtig wird die Geistlichkeit bemerken, daß ihre Sache mit weniger Eifer als die Roßsache betrieben wird, daß der Ritter des Toryismus Staat und Stuten enger verbindet, als Staat und Kirche, und daß die geistlichen Interessen der Kirche den fleischlichen der Pferde nachgesetzt werden.

18 Mraccgesege. Birminagham ist jetzt beendet. Die Auf⸗ fuͤhrung des Haͤndelschen Messias war eine der großartigsten, die jemals stattgefunden. Auch aus Sebastian Bach's Pas⸗ sions⸗Musik wurde ein Auszug aufgefuͤhrt, der die Englaͤnder zuerst mit diesem großen Werke bekannt machte. Der Ball, der das ganze Fest beschloß, war ungemein glaͤnzend. Die Ge⸗ sellschaft war die 49487gge und fashionableste. Die Da⸗ men waren nur in vollstaͤndigem Ball⸗Anzuge, aber die Herren waren in Kostuͤm und konnten Geschmack, Phantasie und Reich⸗ thum vollkommen frei entfalten. Trotz der ausgezeichnetsten Anordnungen und des scheinbaren ungeheuren Zu usses von Fremden war die Einnahme indeß geringer als 1834. Sie be⸗ trug aber dennoch 10,311 Pfund. Von der Groͤße des Orche⸗ sters mag es eine Idee geben, daß allein 56 Violinen mitwirk⸗ ten, von denen die groͤßere Haͤlfte die ausgezeichnetsten Kuͤnst⸗ ler der Hauptstadt waren. Das Orchester wurde von Cramer, Mori und Loder geleitet. .

Marquis von Waterford wird in wenigen Tagen London wieder verlassen, um sich nach Cunnaghmore, in der Grafschaft Waterford, zu begeben.

des Koͤnigs von Hannover, Herr Gordon, ist dieser Tage im St. James⸗Palaste mit Tode ab⸗

ngen. .

.“ aus den Manufaktur⸗Bezirken eingehenden Nachrich⸗ ten lauten, dem Globe zufolge, sehr zufriedenstellend; der Sei⸗ denwaaren⸗ und Baumwollen⸗Handel ist wieder sehr belebt ge⸗ worden. ö“

Das Dampfschiff „Wellesley“ wird in einigen Tagen den Admiral Sir F. Maitland nach Ostindien bringen.

Den neuesten Nachrichten aus Lissabon zufolge, haben die wiederholten Vorstellungen des dortigen Englischen Gesand⸗ ten endlich die Freilassung des General Bacon zur Folge ge⸗ . und dieser befand sich beim Abgange des Packetboots am

ord des Linienschiffes „Malabar.“

Nach Berichten aus Malta vom 6ten d. hatte die Cho⸗ lera daselbst fast gaͤnzlich aufgehoͤrt, so daß die offiziellen Be⸗ richte uͤber den Stand der Krankheit nicht mehr taͤglich, son⸗ dern nur woͤchentlich bekannt gemacht wurden.

Nach Briefen aus Konstantinopel vom 30sten v. M., welche der Morning Herald mittheilt, war der Schach von Persien nicht am 26sten, sondern schon am 23. Juli nach He⸗ rat aufgebrochen, und man wußte bereits, daß er Chorassan er⸗ reicht hatte. Die drei Oheime des Schach, welche er zu Ar⸗ bedil gefangengesetzt hatte, waren nach Rußland entkommen. 8

In einem Handelsbriefe aus Siam von 15. Maͤrz heißt es, noch nicht 10 Jahre sey es her, daß von England aus ein indirekter Handel mit jenem volkreichen und produktiven Lande eroͤffnet worden, und schon sey derselbe außerordentlich rasch ge— wachsen. Als Produkte werden ausgefuͤhrt: Zucker von vortreff⸗ licher Qualitaͤt, Pfeffer, Seide, Teak, Ganboge und Elephan⸗ tenzaͤhne, und diese Artikel werden von den Eingebornen gegen Kleider, die bereits in Birmingham fuͤr die Damen in Siam

emacht werden, gegen jede Art von Birminghamer Waaren, urz gegen alle Englischen Manufakturwaaren umgetauscht. Diese

andelseroͤffnung wurde zu Anfang durch die Einmischung aus⸗ laͤndischer Missionaire beinahe geschlossen, und nur das kluge Betragen eines Mannes aus Lancashire verhinderte es, daß die⸗ selben verwiesen wurden. Die Eingeborenen sind sehr freund⸗ schaftlich gegen die Englaͤnder und sehr geneigt, sich in Han⸗ delsgeschäfte mit ihnen einzulassen. Als dieser Brief abging, luden 2 Schiffe aus England ihre werthvollen Ladungen aus, und 2 andere nahmen Ladungen nach Europa ein. Der „Re⸗ nown“ von 600 Tonnen befindet sich gegenwaͤrtig hier in den London⸗Docks und ladet eine in Siam eingeladene werthvolle Ladung aus. „Dies“, bemerkt der Ledger, „ist einer der Vor⸗ theile, die aus dem freien Handel im Orient entsprungen sind; jaͤhrlich werden in vielen Theilen jenes Welttheiles neue Maͤrkte zum Austausch von Englischen Produkten gegen andere werth⸗ volle Waaren aufgefunden.“

8XXX“X“

Mirow (in b 25. Sept. Gestern fand

die Beisetzung des am 21sten d. M. in Verlin entschlafenen Herzogs Karl zu Mecklenburg⸗Strelitz Hoheit in der Groß⸗ herzoglichen Familiengruft hierselbst statt. Die Nachricht von

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dem schmerzlichen Verluste, den sowohl das Großherzogliche Haus, als das Vaterland erlitten, das einen in jedem Sinne ganz ausgezeichneten Fuͤrsten seines geliebten Herrscher⸗Hauses seitdem beweint, war am 22ͤsten d. M. von Neu⸗Strelitz hier⸗ er gelangt. Noch in Erwartung der Vorkehrungen zu einem eee Leichenbegaͤngniß, sahen wir gestern gegen 9 Uhr Abends ganz unvermuthet den mit 6 Großherzoglichen Pfer⸗ den bespannten Leichenwagen in aller Stille, nur von einem einzigen Wagen gefolgt, 5 ankommen und vor der Kirche stillhalten, woselbst der E. arg von 8 hiesigen ins geheim dazu bestellten Buͤrgern abgenommen und in die Gruft getragen wurde. Bei der Kirche empfing die hohe Leiche der Prediger des Orts, und es folgten derselben zur Gruft nur die beiden Herren, welche auch von Berlin aus allein die hohe Leiche hier⸗ her geleitet hatten, naͤmlich der Großherzogliche Hofmarschall, Graf v. d. Schulenburg und der Koͤni lich Preußische Major Schulemann, Adjutant des verewigten Herzogs. In der Gruft wurden von dem Geistlichen nur die einfachen Worte des Se⸗ gens gesprochen und damit die stille Beisetzung beendet, welche, wie spaͤter bekannt wurde, auf diese Weise von dem hochseligen Herzog ausdruͤcklich und auf das bestimmteste vorgeschrieben gewesen ist. Die beiden vorgedachten Herren sind heute von hier nach Neu⸗Strelitz abgereist.

Schwerin, 39. Sept. Hier ist folgende Großherzogliche Verordnung erschienen:

„Wir Paul Frteene ꝛc. ꝛec. Haben Uns überzeugt, daß der bis⸗ her bei den höheren Behörden beibehaltene Kurial⸗Styl keinen we⸗ sentlichen Nutzen, wohl aber mehrfache Nachtheile hat. „Es ist daher Unser Wille, daß dieser Kurial⸗Styl überall fortfalle, wo nicht bis auf eitere Verhandlung ständische Gerechtsame die Beibehaltung er⸗ forderlich machen. Unsere höheren Behörden das Ministerium, die Regierung und Lehn⸗Kammer haben die von ihnen ausgehenden Er⸗ lasse und Bescheide ohne die hisher üblichen Kurialien auszufertigen. Bei Anträgen und Berichten an diese Behörden findet die Anrede an den Landesherrn nicht weiter statt; diese ist nur für Eingaben die an Uns Selbst zu richten sind, beizubehalten. Es hat demgemäß fortan Jeder, der beim Ministerinm, bei der Regierung, der Lehn⸗ Kammer einen Vortrag zu machen hat, die Aufschrift zu richten „An das hohe Ministerium“, „An die hohe Landes⸗Regierung“, „An die hohe Lehn⸗Kammer“”“. Im Rubro der Vorstellung ist 6 und genau an⸗ ügeben: von wem die Vorstellung kommt, was sie betrifft, und an 18 linken Seite die Bezeichnung der Behörde, an welche sie gerich⸗ tet ist. Einer besonderen Form, oder der Kurialien bei der Anrede und beim Schlusse, bedarf es nicht. Dasselbe findet von jetzt an auch bri allen bereits durch die Verordnung vom 5 Juni 1818 bezeichne⸗ ten Behörden: dem Kammer⸗ und Forst⸗Kollegium, der Reluitions⸗ Kommission, dem Hofmarschall⸗Amte, den Justiz⸗Kanzleien und dem Konsistorium statt. Alle diese Behörden bekommen in der Aufschrift und im Kontert das Prädikat „hohe“. Die Anrede: „Zur ꝛc. verordnete“ fällt weg; auch bei der Unterschrift haben die Behörden nicht länger sich dieser Form zu bedienen, sondern nur zu unterzeich⸗ nen, z. B. „Großherzogliche Mecklenburg⸗Schwerinsche Kammer.“ Rücksichtlich des Ober⸗Appellationsgerichts bewendet es zur Zeit bei den bisherigen Vorschriften. An dem geschiehet Unser gnädigster Wille und Meinung. Gegeben durch Unsere Regierung, Schwerin, am 23. September 1837. (Gez.) Paul Friedrich.“ Hannover, 29. Sept. Se. Majestaͤt der Koͤnig der Franzosen haben, bei Gelegenheit der Saͤkular⸗ Feier der Uni⸗ versitaͤt Goͤttingen, den dortigen Professoren Ober⸗Medizinal⸗ Rath Blumenbach, Geheimen Justizrath Heeren und Hofrath Gauß das Kreuz der Ehren⸗Legion zu verleihen geruht, und es ist denselben diese Decoration durch den bei dem hie igen Hofe akkreditirten Franzoͤsischen Gesandten, Herrn Martin, behaͤndigt

worden; auch die Erlaubniß sar Annahme und Tragung der⸗

lben ist von Seiten unseres Koͤnigs bereits ertheilt worden. 8 Dil Truppen der zu den diesjaͤhrigen Herbst⸗ Uebungen konzentrirten Armee-Division sind heute in das Lager und die Cantonnements eingeruͤckt. Morgen ist Ruhetag; den 1. Okto⸗ ber militairischer Gottesdienst und große Parade; den 2. und 3. Oktober Divisions⸗Manoͤver auf der Desbrocks⸗Heide; den 4. Oktober Ruhetag; den 5. Oktober Divisions⸗ Manoͤver zwi⸗ schen Stoͤcken und Ricklingen; den 6. Oktober Divisions⸗ Ma⸗ noͤver zwischen Stoͤcken und Hannover; den 7. Oktober Divi⸗ sions⸗Manoͤver zwischen Stoͤcken und Schulenburg; den 8. Ok⸗ tober Ruhetag; den 9. Oktober Feld⸗Manoͤver zwischen Linden und Seelze; den 10. Oktober Feld⸗Manoͤver zwischen Seelze und Luthe; den 11. Oktober Ruhetag; den 12. Oktober Feld⸗ Manoͤver bei Wunstorf und Blumenau; den 13. Oktober Feld⸗ Manoͤver zwischen Colenfeld und Leveste; den 14. Oktober Feld⸗ Manoͤver zwischen Leveste und Ronnenberg, worauf die Trup⸗ pen den Ruͤckmarsch in ihre Garnisonen antreten. ““ Dresden, 27. Sept. Gestern fand das gewoͤhnliche jaͤhr⸗ liche Haupt-Manoͤver der Artillerie vor Sr. Majestaͤt dem Koͤnige statt. Zu diesem Behufe war eine Batterie von 6 Stuͤck 12pfuͤndigen, 2 Batterieen von 6 und 4 Stuͤck 6pfuͤndigen und sine Batterie reitender Artillerie von 6 Stuͤck öpfuͤndigen Ka⸗ nonen, so wie 8 Stuͤck 8pfuͤndige Haubitzen, 3 Stuͤck 32 pfuͤn⸗ dige und 3 Stuͤck 16 pfuͤndige Moͤrser aufgestellt. 1 Zu unserer Verwunderung hoͤren wir, daß man im Aus⸗ lande, namentlich in Boͤhmen, be auptet, in Dresden herrsche die Asiatische Cholera. Diesem Geruͤchte koͤnnen wir auf das bestimmteste widersprechen; Dresden und die Umgegend, ja das ganze Land, erfreuen sich, Gott sey Dank! des besten Gesund⸗ heits⸗Zustandes; dies geht, was Dresden betrifft, am uͤberzeu⸗ gendsten aus unserer woͤchentlichen, offiziellen Sterbeliste hesdo⸗ nach welcher in der letzten Woche die Zahl der in ganz Dres⸗ den Verstorbenen sich auf dreißig beschraͤnkte. Gewoͤhnlich schwankt sie woͤchentlich zwischen 30, 40 bis 50. Dresden, 30. Sept. Ihre Majestaͤt die Koͤnigin ist heute fruͤh von hier uͤber Karlsbad nach Tegernsee abgereist. Vom 2. zum 7. Oktober findet hier die erste Zusammen⸗ kunft Deutscher Landwirthe statt und sind denselben zu ihren Versammlungen mehrere Piecen im hiesigen Koͤniglichen Zwin⸗ ingeraͤumt worden. 8 Aus Teplit vom 28. September wird berichtet: „Gestern Nachmittag gegen 4 Uhr ereignete sich hier ein betruͤbender Vorfall. Als naͤmlich die Frau Graͤfin Wanda von Choiseul⸗ Gouffier, geb. Graͤfin Niesiotowska, einen Fna unter⸗ nehmen wollte, ging das Pferd gleich vom Hause aus mit ihr durch und rannte durch die Stadt auf der Biliner Chaussée bis gegen Kradrub, eine halbe Stunde Weges von hier; dort stuͤrzte die Graͤfin und blieb auf der Stelle todt. Leipzig, 26. Sept. Am Schlusse des gestern zum Theil schon gegebenen Berichts uͤber die Leipzig⸗Dresdener Eisenbahn sagt die Leipziger Zeitung: Aus dem Gesagten ist ab⸗ zunehmen, daß, wenn nicht Ereignisse, die durch mensch⸗ liche Vorsicht und Anstrengung nicht abzuwenden sind, dem Baue der Elbbruͤcke stoͤrend entgegentreten die große Aufgabe, die beiden ersten Staͤdte durch eine Eisenbahn zu verbin⸗ den, im Sommer des Jahres 1839 vollstaͤndig geloͤst seyn wird. Die Frequenz der Probefahrten nach und von Al⸗ then war bis gestern auf 92,584 gestiegen: ein Resultat, was

gung hoͤrt man auch viel Fremde, welche aus nen befuhren, sich anerkennend uͤber die sor ahn und die Zweckmaͤß gewendeten Oberbaues aussprechen.“

Muͤnchen, 26. Sept. (Bayerische Blaͤtter. t die Berathung uͤber das Expropriations⸗Ge⸗ Der Abg. von Augsburg, dienst, als erster Redner schen Eisenbahnen in ger Gegner machte sich Ober-M der besonders gegen die fEisenbahnen sprach. Im starke Opposition edte Stimmen er von Oettingen⸗Wallerstein, deutete esetz nicht angenomme ehmen muͤßte, was zuletzt die 9 ners mit nicht so bestimmtem

igkeit und Solidit

Herr von Schaͤzler, hatte das V fuͤr dieses die Lebensfrage der B setz aufzutreten. Als edizinalrath Dr. von Ausdehnung der Allgemeinen herrsclt gegen das Ges hoben. Der M

sich schließende Ge MWomponist Fioravanti, e eraͤußerungen au unter den Land⸗E fuͤr das sich indeß manche ber nister des Innern, Fuͤ daß, wenn dieses neue dem von 1815 die 3 teressen des Grund⸗Eigenthuͤn lichen Schutz umgebe. n Nachdem die allgemeine Debatte geschlossen heutige Sitzung durch die Berathung des staͤndig in Anspruch genommen. Abstimmung so angenommen, wie (der erste und dritte) vorgeschlagen gender Modification. des Expropriations⸗Gese⸗ fentlichen Schulhaͤusern ꝛc. nicht angewendet die Kammer der Reich heit der Kammer der Durch die mit e 8 ersten Artikels ist das Schicksal sichert, obgleich die Gegner bahnen wegen, ziemlich zahlr

Muͤnchen, 27. Sept. ist heute in ihren Verhandlun Zwangs⸗Abtretung von Grun betreffend, bedeutend vorwaͤrt erledigte, bezuͤglich we Punkten abgesehen von eini und Aenderungen in der mer der Reichsraͤthe beitr heute in der Kammer vor Reskript zufolge, ist die Dauer der bis zum 4. November verlaͤngert worde

Die Zoͤglinge der Koͤniglich einer Fußreise durch mehrer reich begriffen. ic lons, von wo sie sich nach Dijon be Langres, Vesoul, Belfort und M treten wollten.

Augsburg, 28. Sept. fenthalt in Gastein, Pyrker, hier ein. uͤnschen, seine Reise fort, zunag hier im Gasthof zu den drei Mohn stin von Polignac, die ebenfalls gest hier eintraf. Auch Hofrath v. M in diesem Augenblick mit einem lumg

igenthuͤmern n wuͤrde, man

Dieser Wink wirkte me

ersten Artikels m Der Artikel wurde bei n die vereinten Aussche atten, mit Ausnahme

Die Ausschuͤsse wollten die Anwenda tzes fuͤr die Erbauun

g von Kirchen, wissen, waͤhmn sraͤthe anderer Ansicht war. Die M Abgeordneten stimmte den Reich sris minenter Majoritaͤt erfolgte Anna des Gesetzes so zier des Gesetzes, besonders d eich waren.

Die Kammer der Abgeordne gen uͤber den Gesetz⸗Entwurf d⸗Eigenthum fuͤr oͤffentliche Zwe s geruͤckt, indem sie die Artike! lcher sie gleichfalls fast in al gen minder wesentlichen Zustz Fassung den Beschluͤssen der Ku

gelesenen Allerhoͤchs Staͤnde⸗Versammlu

Bayerischen Pagerie sind e oͤstliche Departements von Frl gen Tagen in gaben, und dann in uͤhlhausen die Ruͤckreise

Sie befanden sich vor eini

Gestern Mittag traf, der beruͤhmte Patriarch w

8 Au von seinem Erst heute frl

Erzbischof von Erlau, Ladilaus setzte er, begleitet von den besten W nach Stuttgart. Er war abgestiegen, gleich der Fuͤr mit Familie und Gefolge tius erfreut Augsburg

Stuttgart, 26. Sept. Se. Koͤni Wilhelm von Oranien ist zum Be heute fruͤh hier angekommen.

Karlsruhe, 27. Sept. gen unseres Armee⸗C Forchheimer Haide beschlossen. nats stand abwechselnd eine unserer in dem daselbst aufgeschlagenen Zeltl

gl. Hoheit der Erbpra suche bei der Koͤnigl. Fami

Gestern wurden die Herbstuͤbn orps durch ein großes Manoͤver au n Anfange dieses M beiden Infanterie⸗Brigal ager; die Artillerie in ein em gewoͤhnlichen Uebungsplatze. Die Kavalle te in den umliegenden I. noch nicht alle eingethan allzugroße Entschaͤdigungen fuͤr die G Manoͤver stattfinden.

war große Parade, die durch

Hoheit der Erhg er Prinz Wilhelm der Erbprinz von Hohenzelh chl. der Erbprinz von Loͤwenstein⸗h eit der Großherzog geru ps und dessen Chef, Sr. Hoheit dem Marl on Baden, Hoͤchstdero Zufriedenheit zu er

Der Erbgroßherzog von Hessen und der Erbprinz von 1 ben heute Nachmittag Karlm armstadt und Sigmaringen zur

Seit den

andern, auf ihr seit dem 260sten Da die Feldfruͤchte

vereinigt, kantonnir

keine groͤßern Terrain⸗ den 24sten, beguͤnstigt wurde.

gen bei, wie Se.

wohnten diesen Uebun Se. Koͤnigl. Hoheit d

herzog von Hessen, G Se. Durchl. Sigmaringen und Se. Dur Se. Koͤnigl. Hoh Irmee⸗Cor

Wilhelm v

henzollern⸗Sigmaringen wieder verlassen, um nach zukehren. 8 Darmstadt, 28. Sept. wurde im Palais Sr. Taufe des neugeborenen Prediger Dr. Großherzog, Se. Hoheit Hoheit die Erbgroßher Prinzen und Pr. Ihre Koͤnigl. Ho . von Preußen, nebst Prinzessin Tochter, laucht der regierende Land nister des Hauses, Freihe gen waren bei der fe pathen sind: Hoͤchstihren Bruder, helm, vertreten), Koͤnigl. Hoheiten Prinz und Pri Se. Herzogl. Durchlaucht der oheit der Erbgroßherzog. 5 „Friedrich Wilhelm Ludwig Karl. ndlung nahmen Ihre Koͤnigl. Hoheit die Pr .. sche saͤmmtlicher hoͤchsten und hohen Anwesenden Darmstadt, 29. Sept. Die Deputirten der fuͤnf b Fhr denen Staͤdte Darmstadt, Mannheim, Karlsruhe, - und Mainz waren den 21. und 22. Sept. zu sammelt, um die Angelegenheiten ihrer, der Befoͤrder sah bildenden Kuͤnste gewidmeten Verbindun Jahr zu ordnen und den Umlauf der das naͤchste Jahr stadt im naͤchsten

Heute Nachmittag um öl! oheit des Prinzen Karl die helt rinzen durch den Großherzogl. M Se. Koͤnigl. Hoheit der Erbgroßherzog, Ihre Kurth zogin und saͤmmtliche hier annesnn inzessinnen des Großherzogl. Hauses, d heiten der Prinz und die Pr

Leidhecker vo

inzessin Pahem Se. e9 936 duß graf von Hessen⸗Homburg, der M rr ö und die großen Hof⸗che

andlung gegenwaͤrtig. gjestaͤt der Koͤnig von Preußen (du Se. Koͤnigl. Hoheit den Prinzen oheit der Großherzog, nzessin Wilhelm von Pran Landgraf von Hessen⸗Hom Der Prinz erhielt! Nach der Tu inzessin Karl

Se. Koͤnigl.

fuͤr das verflosse “.4“ In Folge dessen wird eptember 1838 seine Ausstellung enneg und somit den Schluß des Turnus fuͤr das Jahr 1838 Die Versammlung der Deputirten fand in dem he kale statt, welches dem Kunstverein im dem Großhe Schlosse zu Mannheim eingeraͤumt ist. 8 wurde den Deputirten auf Kosten des M

stzusetzen.

Nach der S

jede fruͤhere Erwartung bei weitem uͤbertrifft. Mit Befriedi⸗

ein splendides und geschmackvolles Festmahl gegeben. Das

raͤsidium des durch die Deputirten der fuͤnf vereinten Staͤdte geb ildeten Comite's ward abermals dem Herrn Professor Fel⸗ sing von Darmstadt uͤbertragen. b

Italien.

Rom, 21. Sept. Der beruͤhmte Kupferstecher rofessor Fontana, ein Schuͤler Raphael Morghen's, 8 S68 68 d. M. im 7asten Jahre seines Alters mit Tode abgegangen.

n Capua starb vor einiger Zeit (am 16. Juni) der bekannte

Hemais Kapellmeister der Basilika des atikans, geboren zu Rom im Jahre 1764.

An der Cholera sind hier am 19. September erkrankt 27, ien. 11 und am 20. September erkrankt 32, gestorben 17 Personen.

Neapel, 16. Sept. (Allg. Ztg.) Die neuerdings ge⸗ gen die verschiedenen Seehaͤfen des Mittelmeeres angeordneten Quarantainen werden von den hiesigen Einwohnern sehr un⸗ gern gesehen, wie es auch nicht anders zu erwarten war, denn bder Gewinn, welcher unserer Stadt aus dem Verkehr und dem Wechsel der Fremden erwaͤchst, ist zu groß, als daß er nicht ei⸗ em Jeden einleuchten sollte, und daß unter diesen Umstaͤnden bder kommende Winter (Haupt⸗Saison der Fremden) eben so de voruͤbergehen wird, wie der vorige und der vorletzte, laͤßt ch voraussehen.

Ueber den traurigen Zustand Catania's ist noch nichts Amt⸗ ches bekanat gemacht; hat es sich Gottlob wieder et⸗ pas gebessert. In einem ages⸗Befehl des Generals del Ca⸗ etto wurde unter Anderem festgesetzt, daß jeder Arzt (bekannt⸗ ich machten sich auch dort alle aus dem Staube), der die gtadt, deren Gebiet oder uͤberhaupt seinen Posten verlasse, 6 Deserteur betrachtet und ohne Weiteres erschossen werden vlle.

Spanin.

Madrid, 290. Sept. Der General Espartero hat vor einer Abreise von hier 1 ½ Millionen Realen nebst Hemden, chuhen u. s. w. fuͤr seine Soldaten erhalten. Er befindet sich ezt in Guadalaxara und die Karlisten ziehen sich nach Siguenza in zuruͤck. Wenn Oraa, der, wie es heißt, in Tarancon ist, ch beeilt, so koͤnnen die Karlisten zwischen zwei Feuer gebracht verden.

Saragossa, 21. Sept. Man erzaͤhlt sich hier, daß Don karlos seine Residenz in Aranjuez aufgeschlagen habe und von a aus Depeschen an die befreundeten Maͤchte expedire.

Der Oberst de Lacy, von der Englischen Regierung mit iner geheimen Sendung beauftragt, ist hier durchgereist. Man agt, er solle in Barcelona das Kommando der Englischen Lan⸗ bungs⸗Truppen uͤbernehmen. (2) Es geht das Geruͤcht, daß England die Pacificirung der Halbinsel ernehmen wolle.

Das in Bayonne erscheinende Blatt Correspon⸗ dance d'Espagne vom 22. September enthaͤlt nachstehendes Schreiben aus Madrid vom 1'5ten desselben Monats: „Wie⸗ ohl ich nicht weiß, ob bei den Vorsichtsmaßregeln, die hier getroffen worden sind, damit nichts von dem, was hier vor⸗ it außerhalb bekannt werde, mein Brief in Ihre Haͤnde llangen wird, so schreibe ich doch aufs Gerathewohl, und kersporeche, Ihnen stets die Wahrheit zu berichten, so weit es ir moͤglich ist, sie aus den im Geheimen hier eingehenden Wichten zu entwirren; denn der Belagerungszustand und die kwaltsame Maßregel gegen die Zeitungschreiber hat Allen zurcht eingefloͤßt und haͤlt Jedermann ab zu sprechen. Es ist jes eine Erfindung Auiroga's, und mit dem gegenwaͤrtigen Ninisterium kann Jeder umspringen, wie er will. 8 er Kriegs⸗ Kinister laͤßt auf geschickte eise allerhand Geruͤchte im ublikum verbreiten, um die Gemuͤther zu beruhigen d den Muth aufrecht zu erhalten. So erzaͤhlt man sich ter Anderem, daß Albuin mit einem schoͤnen Kavallerie⸗ rps von mindestens 600 Pferden Aranjuez besetzt habe, ß die Karlisten, gaͤnzlich entmuthigt, sich auf demselben Wege ruͤckzoͤgen, auf dem sie gekommen, und tausend aͤhnliche Dinge. as ich mit Sicherheit habe erfahren koͤnnen und Sie erden sich uͤberzeugt haben, daß die Quellen, aus denen ich dofe, gut sind ist Folgendes: Die Regierung hat alle dis⸗ unblen Truppen in die P von Madrid kommen lassen, des stehen demnach Oraa, LCorenzo, der dem General Men⸗ Vigo im Kommandod von Alt⸗Castilien gefolgt ist, Espartero

s. w. in der Umgegend; da sie jedoch in forcirten Maͤrschen kommen sind, so haben sie von jeder Division eine Menge

nommen bestehen daher nur aus 20,000 groͤßtentheils undis⸗ hlinirten, schlecht gekleideten und schlecht besoldeten Soldaten, penen es schon an Lebensmitteln fehlt, als nothwendige Folge 2 zusammenziehung einer solchen Truppenmasse vor den Tho⸗ n einer Stadt, die selbst so viele Einwohner zu ernaͤhren hat, d wegen der Unfruchtbarkeit ihrer Umgegend gezwungen ist, hre Beduͤrfnisse aus den benachbarten Provinzen zu beziehen. a aber die Karlistische Armee einen Theil der Provinzen von er Hauptstadt abschneidet und zahlreiche Kolonnen uͤberall mherschwaͤrmen, so wird die Verproviantirung von Tag zu ag schwieriger und Mangel an Lebensmitteln steht nahe be⸗ or. Die Karlistische Armee, ohne die Division Zariateguy's 0,000 bis 23,000 Mann stark, ist in einer Entfernung von chs Leguas von der Hauptstadt aufgestellt, das Gros der simee steht in La Cuesta de Salina, zwischen Jarama und em Tajo, die Vorposten stehen, wie es heißt, in Arganda; labera durchzieht mit 3000 Mann die Umgegend von Ma⸗ ’b, verhindert die Zufuhr von Lebensmitteln und faͤngt ne Korrespondenz der Regierung auf. Die hiesigen Blätter haben es an Aufschneiderei nicht fehlen lassen, und wie— erholen ohne Aufhoͤren, daß Don Carlos keine Freunde in der aptstadt habe, da sie sich bei seiner Annaͤherung nicht ge⸗ gt. Ich kann Ihnen versichern, daß die Karlistische Junta simmte Befehle in dieser Beziehung erhalten hatte, um nicht nucch eine unzeitige Demonstration Blutvergießen zu veran⸗ sen, da es gar nicht die Absicht des Don Carlos war, Ma⸗ 8* anzugreifen, welches von so vielen Truppen umgeben und 1 wenigstens 20,000 Bewaffneten vertheidigt wurde; aber in⸗ düee durch die Einschließung der Hauptstadt die Regierung bentuhigt und sie veranlaßt, eine solche Truppenmasse 1 Mauern der Hauptstadt zu konzentriren, hofft is.daß die Soldaten den General Espartero zwingen V * eine Schlacht zu liefern. In diesem Falle werden die listen, die des Sieges gewiß sind, bei der Entmuthigung,

—222 zuruͤckgelassen, und alle vereinigte Corps zusammen⸗

halle elche die Niederlage der einzigen, den Christinos uͤbrigbleiben⸗

In Armee nach sich ziehen muß, und unterstuͤtzt von den Kar⸗

herrlichen Men in Madrid, in die Hauptstadt einruͤcken. ermeidet jedoch

en Kampf, so ist es die Absicht des Don Carlos,

tzus Toledo's zu bemächtigen, um seine Operati 8, Plet gen, eine Operationen von da aus annheimer Vereissetzusetzen. Das Benehmen Espartero's setzt hier Jeder⸗

b einigen Ta

in Ihrer Majestaͤt en, wenn ich hierin wiede andere Umstäͤn

gen erfolgte der Koͤni Ihnen sage, daß den Einfluß de de als politische haben Ihre

urrahs von den empfangen wur⸗

(Stoff zur Unterhaltung

Entlassung der Ober gin. Es wird die politische. Politik erblickte dieses Ereigniß Majestaͤten das raͤeus besucht, verschiedenen im H

irklich, wie er en waͤre, wendig auf Madrid auern der

des Esparte acht haben. in es ihne

Wenn er w es seine Pflicht gewese so wuͤrde er sie not zwischen den

mee, wie die

mann in Erstaunen. sagt und wie folgt haͤtte,

und dadurch einer so starken Ar gefaͤhrliche Lage gebr vernichtet worden, oder wer so wuͤrden sie sich nur na Hauptstadt wuͤrde

Karlisten weit be weil sie in dieser

Espartero ver

es bestaͤndi iebt, ist di die Karlisten 88 eisteria Ihnen nicht auffall inengießerei auch obwohl ganz erbeigefuͤhrt ha Griechische Dampfschiff wo sie mit Ka afen liegen Majestaͤten druͤ struction und inne und kehrten erst spaͤt Abends

Athen, 12. Sept. wurde durch die Redactio in einem Extrablatt unte Rudhardt, Minister⸗ (Folgen Aeußerung herrschaft abge

edaction des Cou „die Hoffnung“ um, wir wissen nicht in inzen des Rei⸗ Praͤsident des daß er Griechen⸗ es darum fuͤr unsere Jeurnal in 1 cke gleichfalls, gegen⸗ unsere Leser in nisterraths zwar at, daß aber Se. Maf. en, sondern auch darauf chtung und den Charakter des schmeichelhaftesten Ausdruͤcken gung geben, daß die Voraus⸗ itte beruhte.

Hauptstadt und ro war, in eine ie waͤren unfehlbar n gelungen waͤre, Indalusien habe nicht mehr be sser in Andalu Provinz we rte liert auch inige beschuldigen i und Unwissenheit, agestand versetzt wer getheilten Privatschreiben aus ch gemeldet: die Englaͤnder so Capitulation schreien n und knebeln iten uͤber die

„Mayximili iner und H nden Kriegsschiffen

n Ihre besonde re Einrich

n koͤnnen, die Espartero koͤnnte die gen, als anderswo sind, als in den uͤbrig in der oͤffentlichen Meinun raths, Andere der Schw verlangen sogar, daß er in

In einem vom Cour ebastian vom 17. S n Andoain wur

droht und sien schla— niger stark taͤglich mehr hn des Ver⸗ ja Manche

uͤber die Con tung des Schiff

en zuruͤck.

(Allg. Ztg.) Gestern Abends 5 n der Elpis folgende Bekanntma r das Publikum

Hr. von Praͤsident, gab seine 6 ,

ept. wird no Entlassung.“ daß dieser letzte Zweig

sey.) In Folge dessen

Kirche vo lich vertheidigt, Spanier an Haͤnden un Außerordentlich war die der Spanier.

schossen unter d sich wieder

de nur durch ar die um d Fuͤßen binde Wuth der Br Zwei Compagnieen des ie Fliehende sammelte, den die Epauletten heru uͤber dem Kopf und war ner von den tapfern Uh

feige Flucht verbreitet: chottischen Regiments

fiziere rissen, als man die sie auf der ihnen den Degen or die Fuͤße.

zeige, durch die vernehmen, daß das Journal ordentliche Beilage aus Absicht, so schn richt zu verbreiten, Entlassung ge

eine außer⸗ Englische Off 8 8 panischen, nter, zerbrachen fen ihnen denselben v lanen des

fluͤchtigen Spanis und die drei seinen Rang unter und schleifte ral O'Donnell hat faͤltigen Obersten, Er ist uͤber jeden Faͤhigkeiten zu man cht angelegt war. sein Benehmen errath gewaltet haben. starken Regiment

gegeben h ell als moͤglich in die Prov daß der Herr

geben habe,

ches die Nach Ministerrathe land verlasse u. dgl. Pflicht, jene

waͤrtige Bei

welche dieses u diesem Zwe

hen Obersten die Epauletten enden Streifen am Arm h en mit sich fort. ingereicht und einen ein⸗ zum Nachfolger er⸗ en, aber es scheint Plan des Treffens langen soll eine Unter⸗ Irgendwo der mit seinem 200 Karlisten soll vor ein eitemal, daß

zu beruhigen,

und beschlossen z lage auszugeben setzen, daß der Hr. ntlassung eingereicht h keiner Weise angenomm en und fuͤr die A

ihn beim Krag Der Gene⸗

seine Entlassung e Praͤsident des Mi Santa Cruz,

dacht erhab eln, da der Auf sein Ver angestellt werden. Oberst Pereira der Infantin v ist festgenommen worden und st schon das zw schuldig gemacht. igeschlossen und sich fuͤhren. oht, und der

sie nicht nur in in den geneigtest Hrn. Praͤsidenten v. Rud erwidert hat, welche die U setzung irrig war, wird somit an seiner Stelle b Der Courier klagt in hiesigen Journale an, und ersucht das den Griechen,

worauf se Derselbe 400 Mann 82 2 die Flucht er Kriegsgericht ch einer so schimpflichen von den Karl fallen, da sie f wird von zwei

einem großen Artikel die Tendenz namentlich die der Ausland,

„Elpis“ und besonders aber die im en Zustand ihres Vater⸗ Trugschriften zu beurthei⸗ von Redacteurs, welche r vom Staatsdienst ausgeschlossen

Ausland leben landes nicht nach dem len und sich nicht ir unruͤhmlicher Ursachen halbe

Blitzstrahl f s Publikum, daß r Koͤnigin, ploͤtzli

wird vermuthlich

Auch Oyarzun Fall dieses Punk⸗ mit Frankreich wieder uͤbrigens ganz von und Puerto Collera⸗ nani, konzentrirt.“

isten eng eir ünf Kanonen bei Inhalte dieser Bataillonen bedr tes wuͤrde unsere Land-Commu abbrechen. Die Briti den Spaniern zuruͤck dos, drittehalb Stu

sche Legion hat si gezogen und zu Alsa nden von Her

Ho t t u g

19. Sept. Die Cort on⸗Erben dem Vate Majestaͤt beigelegt. r Baron Almargem nur mit 5 Ge⸗ em Belagerungs⸗Corps von als uͤbertrieben er daß der General

Morgens die Neuig⸗ Oberst⸗Hofmeiste⸗ ung erhalten habe,

uhr am 8. d. rau v. Willy, ch ihre Entla Tagen Griechenland hierauf verbreitet. on des Gardakioti Grivas eser Tage in unser Wachen z

Gleich einem keit unter da rin J. M. de und schon in wenigen Geruͤchte sind in Bezug

Das leichte Bataill Sr. M. des Koͤni Demnaͤchst se˖ des geordneten Di an hofft von dem E ganze Macht zur Aufr Haͤnde gegeben ist,

Lissabon, Geburt eines Thre in einer Adresse

Die Nachricht, daß de meinen und 2 Adjutanten Valencça eingetroffen sey, es wird jetzt von als er mit 1200 gem mit 700 Mann un gekommenen 250 Jaͤger Munizipal⸗Garde und 1400 con selbst vorgefunden habe, waͤhrend e morros zog.

Ueber die fr ehe derselbe zu 8ten zu Lamego angekom tion erließ, durch die sowohl Offizieren als Soldaten eihung angeboten er Schritt in Ueb en Partei

es haben sogleich nach der en, Dom Fernando, (Adjutant e Hauptstadt

ur Erlernung Corps bezogen werden en, denen nun bald die Ordnung in auen des Koͤnigs

den Titel gs) zog di llen schon es von diesem hrgeiz der Griech echthaltung der das Beste. enen kennt keine Graͤnzen. schule von Aegina gewinnt dadu was Aegina zum

wiesen, denn das Antas, Baron Almar⸗ garbien uͤber Lissabon an⸗ ndeira's nebst 500 Mann eiwilligen da⸗ Porto gelassen vereinten Cha⸗

Porto berichtet, dort einzog, bereits den d die aus Al da Ban

4 und as Vertr zu seinen

iffen; der Py och ist es unbe lustes erhaͤlt. Endlich haben die Oestreichischen eingestellt, und am erstenmal die Zeitu Wir sind durch diese E geruͤckt, und koͤnnen d 23. eines jeden M n, waͤhrend

ist bereits im Umzug be⸗ rch viel an Leb Ersatze dieses

stitutionnellen Fr tz; er die Stadt

aftigkeit. in deren Schutz baf r selbst gegen die bei Braga

zum Nutzen she Publikums Fahrten gaͤnzlich Dampfboo Kaiserlichen erer Heimath viel eit darauf rechnen, ichten aus Deutsch— nen Winter 30, ja

ur Freude

uͤheren Bewegungen des Baron das Wöö1““ langte, wird gemeldet, da men war, von wo er ei Namens der

ß derselbe am ne Proclama⸗ in allen Chartisten, Waffen niederlegen Man bezweifelt in Lissa⸗ mmung mit den worden sey, und ego brach das 200 Mann an⸗ jener Stadt Baron das Antas statten werde, den warten und elagerung auszu⸗ jerale entschlossen,

achte ein Lloydsches ngen und Briefschaften der inrichtung un och nun mit onats Nachr wir vergange Berichte waren.

LET

Nachrichten aus W ft Ihrer Koͤniglich zessin auf Hoͤ r Abends 7 Uhr. ito reisen, eude der B u besitzen, hoͤnste Be egenstrahlte. n Hoheiten si Gelegenheit hnen erwiesene gen besuchten e und waͤhrend Se. Wilhelms⸗Kaserne in heit die Kron s jetzigen Koͤ Denkmal und elcher Koͤni . November igl. Hoheit der Kro aus die Reise unter enschenme Land⸗ und Stadt⸗Dechan Lambertus⸗Gemein beging am Nachdem

, welche die wuͤrden, Ver bon, daß die stern und der demokratis— weiß nichts von seinen

Antas nach Porto auf, Am 13ten soll die N dem Visconde da kundgemacht haben, daß

hinter den Mauern dadurch abermals setzen, und so am folgenden Tage a 150 Reiter, nebst vie abzuziehen, wo die C einigt hatten. ral Pimentel, Letztere sion das Antas, befande ann bei sich.

its hatten am 1 ls sie kein Gehoͤr fa hritten, um ihre Ver stelligen. Ob

am 8. und land zu erhalte Tage oft ohne alle

am 12ten mit dunizipal⸗Behoͤr Bandeira und dem sie ihnen nicht ge r Stadt zu er ecknissen einer B sich denn die beiden Gen n der Spitze von 2400 M r Geschuͤtzen, in der artisten einen Theil aron von Leiria un

eißenfels melden iten des Kronprin⸗ se nach Tegernsee eselben hatten sich, alle Empfangs⸗ Feierlich⸗ hner, das allverehrte war so groß, daß den hohen demselben ch die Behoͤrden der ieselben sich Aufmerksamkeit die hoͤchsten Herr⸗ Koͤnigl. Hoheit der Augenschein nahm, prinzessin die Erkerstube nigl. Land⸗- und Stadt⸗ Blutspuren an der Wand g Gustav Adolph's von 1632 geöoͤffnet wurde. nprinz hier ein dem Zustroͤmen einer

die dortige An zen und der Kronprin am 25. Septembe da sie im strengst keiten verbeten, Fuͤrstenpaar in seinen N bald nach Desse Gaͤsten von alle Abend ließen 1 Stadt vorstelle

den Schr

kann, worunter Richtung von Braga ihrer Streitkraͤfte ver⸗ d der Brigade⸗Gene⸗ surgirten Brigade und hatten, wie lle Terceira und Almeida zur Uebergabe den Douro bei einigung mit Leiria und n Bomfim gelin⸗ schreiten und sich mit

listische Ver als man anfaͤng hatten die Fuͦ des Streite

n Ankunft die n Seiten entg hre Koͤniglichen n, bei welcher wohlwollend uͤber

Am anderen Mor

leuchtung Noch an

n sich daselbst

Die Marschaͤ Saldanha ihrerse aufgefordert und, Barca d'Alba uͤberse Pimentel zu bewerkf gen werde, seinerseits den Douro u vereinigen, erschien zlich entdeckte Migue ewesen zu seyn, oment benutzend,

aͤußerten. schaften die Schloßkirch die Friedrich⸗ hre Koͤnigl. H zweiten Etage de eigen, wo ein zeichnen, an w eichnam am

1 Kronprin es dem Baro

das Antas z

gefaͤhrlicher g guͤnstigen M den Plan gefaßt, das Ende Demokraten hebung zu Gunsten D sultat, wie sie hofften, be gierung, welche der beiden gewesen seyn moͤchte, Nacional behauptet Land verbreitet gewese nien gehabt habe. Di richten hieruͤber erh viele Miguelisten ei rengo, Atalaia un Campos und Prego genannt

Griechenland.

Athen, 11. Sept. (M von einem theilweisen Mi daß die vorgehabte Dagegen soll Herr von

um seine E erhielt und unter

schwoͤrung scheint lich glaubte. Den hrer dieser Partei s der Aristokraten und e allgemeine Schild⸗Er⸗ veranlassen, deren Re⸗ z erschoͤpften Kraft der Re⸗ n alsdann auch am Ruder weifelhaft seyn koͤnnen. Der woͤrung uͤber das ganze Verzweigungen in Spa⸗ sehr umstaͤndliche Nach⸗ und es werden noch immer unter denen die Grafen S. Lou⸗ ro und die Herren J

Schweden L Bald trafen auch Se. Koͤn und setzten von dort

zahlreich versammelten Der Ehren⸗Domh d Hauptpfarrer der [m Heinzen,

ester-Jubilaͤun zahlreichen Schuͤlern „begann in der mit einem Festzuge, in welchem worden, wurde er demnaͤch sich bald d

abzuwarten und dann ein Miguel's zu pfleger un dorf, Herr Wilhe funfzigjaͤhriges Pri Morgen von sein festlich begruͤßt worden der Gottesdienst, der In demselben Kirche geleitet Pfarrhause rungs⸗Praͤsident, und dem verliehenen Rothen Adler huldvollen Schreiben

des Gefeierten stellten si niglichen Regierung, denen Geistlichen der Mitglieder, die Pr Prediger der eva und Verehrer der Prinz Alex persoͤnlich seine

26sten v. kaum haͤtte zu 8 , daß die V n sey und selbst e Regierung soll

und Schuͤlerinnen hoͤn geschmuͤckten Kirche V lichen Tedeum alten haben, ngezogen,

st auch nach dem d Pombei 1

arauf der Regie— rg⸗Wernigerode, 1 des Koͤnigs dritter Klasse

. F. P. de

zuruͤckgefuͤhrt, wo Graf zu Stolbe

ammt einen b Zur Begluͤckwuͤnschung hrere Mitglieder der Koͤ⸗ apitulare, die verschie Magistrats⸗ asiums, die andere Freunde Koͤnigl. Hoheit dem Jubelgreise Auch wurden dem

Das Geruͤcht noch, obwohl us verschoben n Tagen den jedoch nicht

n. pol. Ztg.)

wechsel erhaͤlt sich Aenderung wenigste art vor einige ntlassung gebeten haben, den jetzigen Um hofft, daß diese an ißhelligkeit sich lei in Ereigniß,

uͤberreichte. ch ferner me die beiden Dom Stadt und der ofessoren des K ngelischen Geme des Jubilars ein. ander ließ es sich nic n Gluͤckwunsch darzu

es scheint, egend, die oͤniglichen Gymn inde und viele Selbst Se. ht nehmen,

staͤnden auch kau geblich durch fremde cht und schne

erzeugte momentane M das unserer Hauptstadt viel

der ausgleichen wird. E