1837 / 310 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

uͤtterlich treu darbietenden Vortheile und Verbesserungen zu sichern. Fer⸗ gluͤckt seyn, wenn nicht Devoristische Schaͤndlichkeiten

750

und regel als unpraktisch bekaͤmpfte, rief Herr von Rudhart:

seinem angestammten Herrscherhause stets unersch ebliebenen Volkes in die hiesige Stadt ch an die Spitze des Landes stellte, die um sich sammelte und die kurze Zeit seiner angestrengtesten Thaͤtigkeit der Bildung des Heeres widmete. Die Ufer der Weser, Minden, selbst Rotenburg, waren damals noch von den Franzosen besetzt. Hannoveraner dieses

andelt es sich uͤberhaupt nicht darum, ob, sondern wie es be⸗ auptet werden soll; denn Frankreich gestatten, daß er wieder h um es noch einmal mit dem Bl Es muß entweder aͤuptling erhalten, as Letztere waͤre rscheinlichste.“

un sagt,

sammtbesch Antrage des A⸗ gen einiger oh rdnung Kap.] §. 4 bezielt; dann zu der welcher die Einfuͤhrung eingt rrichtung von sseits des Rheins, minde r Umfang do ichte zu erkenne

Das fuͤr d war zugesichert, aber die E h eldes hatte man dem dir rere Haͤupter zu licke, die nur darau te von den Folgen der Wie⸗ zen ziehen. in die Verwaltung Kabinets unver⸗ und am meisten Intriguen an, das Geld wurde asche gesteckt, wie il durch den Herzog veranlaßt fand, an wicht gehalten, und guͤnstigeres Ansehen. Saldanha Haͤtte er sich damals verleitet, hinters Licht and aufgethan, so itas, der noch unentschlossen war efoͤrderung geizte, mit der en Brigade dem Bei e Charte von 18 handeln koͤnnen,

ner sind in den juͤngsten Tagen beistimmende Ge der Kammern zu Stande gekommen zu dem eordneten Bestelmeyer, welcher die Abaͤnderun oleten Bestimmungen der Nuͤrnberger Wechsel⸗O §. 5, Kap. II. §. 6 und Kap. III. Antrage des Abgeordneten Fischer, allgemeinen Wechselr Gerichten in saͤmmtlichen Kreisen die roͤßeren Staͤdten dersel ehrs das Beduͤrfniß solcher Ger ; endlich zu dem Antrage mehrerer Abgeordnet welcher letztgedache Kammern folgend geschlagene Fassung erhiel allerunterthaͤnigst gebeten Grundbestimmungen uͤber die lanm haͤltnisse den Staͤnden des Reichs vorlegs

militnirische nternehmung noͤth ud Anweisung die Klub anvertraut, von welchem m gehoͤrten. Diese u gelangen, woll harte ganz all eintritt dieser Individuen setzung eines rechtliche dersetzte man sich demselben, Nun fingen die luruͤckbehalten und zum Theil so nan versichert; endlich aber ward on Terceira, als dieser er Sache Theil zu nehm ie Unternehmung gewann SSed . Enischeidung ganz in sein 1 von dem Wunsch üihren lassen,

seinen Einzug hielt, rstreuten Minister nwesenheit mit der

h kann dem Achmet nicht geht und sie auf's neue befestigt, ute tapferer Soldaten zu erobern. einen einge⸗

igirenden der Klicke

eine Franzoͤsische Garnison oder auf dessen Treue man sich verlassen das Wohlfeilste und ist auch wohl

wie bescheiden die Tories seyen, endem Artikel des Standard ersehen: daß die Britische Regierung sich des Forts ist wieder aufgefrischt wor⸗ Absicht, dadurch die Eifer⸗ lles ist jedoch sehr abge⸗ mit Frankreich, wenn es sollte, wird die Britische zu Leipzig gefuͤhrten Unter

Silva Carvalho's gds zur Macht berherstellung der aber der Wieder it der Zusam raͤglich war, so wi

Mit Freude wird sich jeder Tages erinnern, an welchem das Land, nach Jahre langer Trennung und Unterdruͤckung, sich mit sei⸗ ause wieder verbunden fuͤhlte.“

(Leipz. A. S.)

das 8 echts und die E

könne man aus folg „Die alte Geschichte, und Hafens der Pass⸗ den, und zwar in der freundlichen sucht Frankreichs zu erregen. Bei einem kuͤn jemals zu einem solchen Ungluͤck kommen Regierung ohnehin Dank seyn, sich aller Häͤfen und Gibraltar, zu bemaͤchtigen; enaere neenn in , von der Passage moͤglicher

Die Absicht der Bank der Ver gentschaften in Europa ihre Geschäfte hrend die Aufmerksamkeit sowohl terem Orte einige Be⸗ err Biddle, der Praͤsi— versuchen werde, den Laͤndern zu einem Mo⸗

Der Globe meint

stens in den ben, wo de Handels⸗Ver gebe, bezweckt auf Vorlegun Antrag in de von der Kammer der Rei Majestaͤt der Koͤnig werden den Entwurf gesetzlicher wirthschaftlichen Ver zu lassen.“

hiesige Zeitung

nem uralten Herrscherh Dresden, 2. Nov. Kammer stand auf der heutigen Tages⸗Or der Rechts⸗Kandidaten H und Ruͤder zu Leip Kegierung, da man i als Advokaten wegen einer gegen die ehemalige Bur suchung, in welche sie verflochten wa⸗ Seiten des Justiz⸗Ministeriums zur Zeit verweigert welche durch ihren Referenten, ug in einem sehr kla— die Regierung zu er⸗

In der zweiten dnung unter Anderem ensel zu Bautzen und ig, um staͤndische Inter⸗ nen die Immatriculation schenschaft

ge bemaͤchtige, gar in die T

diesem Unhe sich hoͤhern Orts das Gegenger wieder ein von Feira

en Haͤnden. einer Aussoͤhnu und haͤtte er seine uͤrde der Visconde das Ar nd nur nach Geld und B en Befehlen stehenden erst en gefolgt seyn, welche di Porto haͤtte dann eben so Revolution vom 9. September ein Politik des

befehligte 2500 Mann er besaß

g eines Kulturgesetz⸗Entwurfs, m Gesammtbeschlusse der beiden chsraͤthe vor

das Gesu

ftigen Kriege cession bei der sey es dem Dampfe! im Stande Einfahrten, von Duͤnkirchen bis und welchen Nutzen koͤnnte uns, iege mit Frankreich, die Besi⸗ weise bringen?“

be. Die vierte Deputation, Amts⸗Actuar Cuno, ren und gruͤndlichen Vortrage darauf an, ß die Beendigung der gegen die Mitglieder der henschaft eingeleiteten Untersu beschleunigt werde, und 2) nach beendigter on die in dieselbe verwickelten Personen ni erschuldung treffe, so mild als moͤglich, namentlich bei Anwen⸗ vom 21. Maͤrz 1835 (welche alle Theil⸗ nehmer an einer auf den Universitaͤten bestehenden, staatsver⸗ brecherische Zwecke verfolgenden, geheimen Ver fentlichen Aemtern ausschliebt) verfahr mit dem achten Artikel des Bundes⸗Beschlusses vom 13. No⸗ vember 1834 vereinbar sey. Die Kammer nahm diese Antraͤge hmigte auch (mit 33 gegen 30 Stimmen) einen stie gestellten Antrag des Abg. Eisenstuck. oßes Concert bei der Koͤnigin, worin der sich hoͤren ließ. Prinzessin Johann, nach ihrer Ruͤckkehr von ganz Dresden Theilnahme erregen auch, so ungen Prinzen, welche Jugend⸗ gen. Ihre geistige Aus⸗ und namentlich soll Prinz ne Urtheilskraft, bei dem sich auszeichnen,

enthaͤlt eine Aufforderung in Muͤnchen dem Kurbayerischen Staat rn W. X. A. von Kreitmayr zu errichtende

Bericht erstattete, tr 8 3 Beitraͤgen fuͤr ein Kanzler Freiher

durch Er⸗ 18 Denkmal.

auszudeh⸗ hier als in

suchen: 1) da

einigten Staaten, Leipziger Burse

unter sei⸗ spiel seiner zwei⸗ 26 proklamirt hatte; und dies wuͤrde der Ziel gesetzt haben. Jene hatte schlimme Folgen. der Provinz Mi schoͤne Truppen mit 70 Pferde, gnoszirungen ausreichten. Mann, aber Don Marquis von Fron⸗ e waren in Porto g rt, sie wollten sich ge— Leiria machte in der um sich dort mit Sal— er Kavallerie heranruͤckte, und Von vorn war diese es versuchen sollte, sie Staͤrke noch Terrain⸗ welchem Geld zur Ver— Zuwachs und ließ die on angreifen; so schlug Leiria mußte ach Villareal fuͤh⸗ itten Theil

ung auf alle Weise Intersuchung, inso⸗ cht eine schwerere

richtung von A nen, immt fortwa

Lrverpool in A Eöö““

France enthaͤlt einen Artikel uͤbe gelischen in Sardinien, worin haben das Civil⸗Gesetzbus ffen und unter Anderem aus thanen jenes Staates durn aͤrgere Lage versetzt wuͤrde Diese gan Beschuldigungen sin

nspruch und hat an le sorgnisse erregt, da man fuͤrchtet, daß

den; der Amerikanischen Unions⸗Bank, Baumwollen⸗Handel zwischen den beiden nopol seines Bank⸗Instituts zu machen. t bestimmtere Nachrichten uͤber diesen Ge⸗ cht glauben, daß die Englische Bank en und nicht nur Ban— fmann und Makler werde seyn so ist das genannte Blatt der entschaft sich streng auf Banquier⸗Geschaͤfte iese Anordnung ist, w

Die Gazette de den Zustand der Evan ehrere libera des Koͤnigreichs Sardinien angegri daß die protestantischen Unter das neue Gesetzbuch in eine noch katholischen Irlaͤnder allgemeinen und voͤllig unbegruͤndeten uͤfung von einem Journal in das andere uͤbe ist der Irrthum verbreitet wo ne Behauptungen zu w uch, welches mit dem! Juni bekannt gemach gedruckt worden i 1 Kultus der Dist Die Roͤmisch⸗katholische die einzige Staats⸗Religion.

e im Staate vorhandene Kultus wird, den ihm chen gemaͤß, nuür gedulde an genießt buͤrgerliche Rechte, wenn Handlungen derselben unwuͤrdig mal thanen genießen die buͤrgerligh setzen, Verordnunge 3 l[be ist der Fall mit de glichen Patente in Bezug auf die Fuͤhrun den buͤrgerlichen Zustand bestimmen in ie Geistlichen eines nicht-katholischen Kulge ten, wo sie tolerirt werden, doppelte gedruck Intendanten verabreic gerlichen Akte zu verzeichnen. n sie angeben, daß dieselben nach den nden Verordnungen und Gebraͤuchen sti stimmungen, wie man sie d deutlicher fuͤr „Die Heirat ch den Tod eine ausgenommen hiervon sind jedoch Juden. Art. 150. bbun die einem vom Staate tole ch den fuͤr denselben beste en vollzogen.“

dung der Verordnun

le Blaͤtter Marschalls

bindung von oͤf⸗

jedoch, bis man nich en werde, insofern dies

genstand habe, von dem uͤblichen Geschaͤftsg quier, sondern auch noch Kau Was London betrifft,

her Artillerie; zu den Reko nde das Antas ver arlos de Mascarancha kira, und seine besten lieben und hatten aufs en ihre Waffenbruͤder errlichen Position von nha zu vereinigen, der mit sein en er jeden Augenblick erwartete on unangreifbar; daß aber dazu traute er ihm weder Antas aber,

koͤnne man ni in Großbritanien.

ange abwei g ch folgte ihn mit 3500 ‚„ ein Bruder des avallerie⸗Offizier bestimmteste erklaͤ nicht schlagen. Ruivaes Halt,

ohne weitere Pr gegangen und auf diese Weise

den. Nichts war indeß leichter, derlegen, da das Sardinische Gesetzb Januar 1838 in Kraft treten soll, am und in der Koͤniglichen Druckerei zu Turin

In Bezug auf die Staats⸗Religion und der eißt es nun darin: „Art. 1. apostolische Religion ist Jeder ander treffenden Art. 18. Jeder Untert sich nicht durch seine

Die nicht-katholischen Rechte, den sie betreff und Gebraͤuchen gemaͤß. Dasse Juden.“ Die Koͤni von Registern uͤber 39sten Art.: muͤssen in den Or Register fuͤhren, werden, um darin die buͤr den Heirathen muͤsse ihren Kultus bestehe gefunden haben.“ stellt hat? Aber noch entsch oleranz ist Art. 144 des Civil⸗Gesetzbuches: wird, nach den Gesetzen der Kirche, nur dur der beiden Gatten aufgeloͤst;

die Nicht⸗Katholiken und die und Heirathen zwischen Personen, rirten Kultus angehoͤren, henden Verordnungen und Gebraͤuch

SpKnbe V In der Sitzung der Cortes am 20st Behauptung des „Mundo“, daß sih hm versammelt haͤtten, um sich uͤber 8 neuen Cortes zub Sodann wurde der Antrag de ch die Regierung ermaͤc Cortes vorgelegte Ausgalz Doch soll dies kein luͤsse der neuen Cortes haben icht dem Geruͤchte von einer bevol

auf allgemein Gestern war gr

Meinung, daß die junge Violinist,

beschraͤnken werde. Biddle dadurch aufgedrungen worden, ompagnie den Wunsch ausgedruͤckt haben, n, und daß es schwierig gewesen ist, zu finden, die seine Geschaͤfte unter denselben Bedi⸗ hren geneigt waͤren und in die er Ver Nach einem Brief aus New⸗ Deutscher Mustk⸗Verein gebildet, ches unentgeltliches Conzert nehmer bezwecken, regeres Leben und Es ist auch im Pla spaͤter einen Conzertsaal und Lese⸗Kabinet damit z tralpunkt zu haben, wo Deu leichter kennen lernen koͤnnen. Nachrichten aus Sydney in Neu⸗Suͤd⸗ die Chilische Kriegsbrigg „Colocole“ und dessen Gefolge am ral ist aus Chili

Vieuxtemps aus Bruͤssel, erschien dabei auch zum ersten Male die die am 31. Oktober mit ihrer Familie, von Tegernsee, mit freudiger Theilnahme begruͤßt wurde. oft sie oͤffentlich erscheinen, die j frische und anmuthiges We bildung macht sichtbare Fortschritte, Albert durch Fassungsgabe und selte lebendigsten Sinne fuͤr ohne dabei an Kindlichkeit zu verlieren. Bendemann, der geniale Maler des Jer man schon fruͤher vergebens fuͤr nen gesucht hatte, hat jetzt, ier, die Ausfuͤhrung von chlosse uͤbernommen, seyn, daß derselbe noch

Weimar, 4. Nov. von Mecklenburg, Schw Durchlauchtigsten Herrschaften Rudolstadt abgereist.

Weimar, 4. Nov. (Leipz. Ztg.) Unser E hat im Laufe voriger Woche eine Exku ger Wald unternommen und bei dieser zogl. Hoͤfen zu Meiningen und Koburg einen der hier in Weimar bestehende Ve Herzog Bernhard

ie man sagt, Herrn Herren Baring die Agentur e Personen ngungen zu trauen setzen koͤnnte.

York hat sich dort ein der alle Monate ein oͤffentli⸗ veranstaltet, wodurch die Unter⸗ en Deutschen ein

aufzugebe Nicht weniger G igen sein Gegner en verein enntniß genug zu. gung stand, gewann betraͤchtlichen Hosition zugleich umgehen und von vo an sich auf zwei Seiten mit Erbitter jonett Luft machen, gewinnen. loren haben. t zu ungleich ge enden Klubs wur Marschaͤlle set onvention ein geschicktesten Offizier er Partei als Beut

Sissabon, 25. Okt.

t dem Obersten,

e Gold⸗ und De d, aufgetragen, in Folge des Br

er von Humboldt im vorigen J * und die Koͤnigliche Socletaͤt n des Palastes ein eisenfr en zu lassen. E

Verordnungen und Gebraͤu

unter den dortigen gebildet Wahrheit und Recht, engeres Aneinanderschließe groͤßerer Ausdehnung dieses einzurichten und ein Deutsches Casino um fuͤr immer einen Cen⸗

tsche sich finden und gegenseitig

Wales zufolge, ist mit dem General Freire Bord daselbst angekommen. Der Gene⸗ sich in eine Ver⸗ In Chili ging tigen General⸗ renden Parteien die Vermitte⸗ soll man von Seiten Chili's

um die n dabei den dr urch diesen Kampf war und durch die de auch das Geld von ten daher dem Kampfe Ziel, und so wurde e beraubt, ihr Land e anheim.

sch mit dem Ba nde Straße zu iner Streitkraͤfte ver e beiderseitige Mach ntriguen des dirigir Tage seltener. Die urch die schon bekannte C Ponna Maria ihrer el dem Auswurf ihr

emias, welchen die hiesige Akademie zu gewin⸗ bei seinem dermaligen Aufenthalte Frescomalereien im Koͤniglichen und es moͤchte nicht unwahrscheinlich bleibend fuͤr die Akademie gewonnen

enden Ge u verbinden,

Die verwittwete Frau Erbgroßherzogin die ihnen von den ist nach einem Besuche bei den

verbannt worden, weil er in Eisenberg am 3ten d. M. nach

g gegen den Staat eingelasse das Geruͤcht, Lord Palmerston Konsul beauftragt, den kriegfu lung Englands anzubieten; au geneigt seyn, dies anzune Buenos⸗Ayres es erlaube.

MNtederlande.

Ausdem Haag, 1. Nov. Als vor eini Bruͤssel geschrieben die Landes⸗Ar man mitten unter modernem und bede Folge der großen, von dem e Weyer hinterlassenen Unordn des Prinzen von Oranie der Herzogin Regentin, aus den letzten Monaten des Jah des Jahres 1567, der Periode, wel kehr des Prinzen nach respondenz,

groͤßeren Werth, schluͤsse uͤber das rend der Zeit, Piecen, welche sie be schen bekannten Werke: Maison d'Orange-Nassau.

gaͤnzung desselben und

Der Koͤnig Dom Fernando Eschwege, dessen Werke uͤber Brasiliens ruͤhmlichst bekannt reiherr Alexan⸗ ahe an den Herzog von Sus⸗ von London gerichtet, im Gar⸗ aus auffuͤh⸗ eobachtungen ngestellt wer⸗ rhalten kann.

habe den dor 1 Sind dies Be Freiherrn von

eidender und mant⸗Waͤschen

rsion uͤber den enheit den Her⸗ esuch abgestattet. rein zur Errich⸗ Großen von ebens, vor hinsichtlich des Platzes der vielleicht in der d eine Deputa⸗ ttfindenden Ein⸗ Bei der so

iefes, den der

hmen, wenn die Uebereinkunft mit

Verlobunge eies magnetisches estlichsten Magnetnadel a

en, welche man auf dem Europaͤischen Kontinent e

Griechenland.

Unter der Ueberschrift „Griechenland“ eitung folgenden Artikel: land, so viel Tuͤchtiges, eyn Gesichertes es auf der leidet gleichwohl an dem unvermeidli

hrseite, daß es eine ruhig⸗objektive Bet den und Dinge, ein unbefangenes Urt glaͤndern immer seltener macht. en Politik, von der aus rein E n treues Bild zu holen ist, so i hrer Buͤcher- und Journal⸗ auͤnde, insofern sie mit den n und wie wenige ste Von Deutschla den schrei literarischer von Herr

tung eines Denkmals fuͤr welcher in der Verwirklichung seines Stre der Hand durch einige Anstaͤnde, Aufstellung des M

s werden dort die w

gen Tagen wird aus ber die stuͤndliche Abweichung der

chive klassisizirt wurden, fand utungslosem Papierwust (in hemaligen Bibliothekar Herrn van de ung) die ganze Original⸗Korr ilhelm des

werden na

onuments selbst, behindert, naͤchsten Zeit die Weihe zu geben gedenkt, wir tion zu der auf den 6. November bei Luͤtzen sta Adolph⸗Denkmals absenden. schaft der Ideen zur Errichtung efallenen, digen Tages an dem ge⸗ merkwuͤrdigen Tages⸗

espondenz chweigenden, mit a von Parma, besonders res 1566 und den ersten che unmittelbar der Ruͤck⸗ Diese Kor⸗

enthaͤlt die Allg. te politische Parteien⸗ Lohlerprobtes und im einen Seite unleugbar wie man schon oͤfter mit chen Uebel, seiner rachtung der Men⸗ eil daruͤber, unter den dies von ihrer inne⸗ nglischen Quellen kaum mehr er großen Masse auswaͤrtige Zu⸗ selbeziehung ste⸗ fast nicht min— ar nicht zu reden, dessen poli— isten nicht minder n Bulwer u. Comp. n der Englischen Bläͤ essirenden Orient, spruͤche! wie br uversichtlich und doch so

ndste Beispiel aber, , die gefaͤrbte an dem kleinen Gr

Madrid, 23. Okt. erklaͤrte Herr Ferrer eine Deputirte bei i inderung der Zusammenkunft der rathen, fuͤr durchaus unwahr. Herrn Pascual angenommen, tigt wird, das vor einiger Zeit den Budget zur Ausfuͤhrung zu br Einfluß auf die kuͤnftigen Besch

Der Espasiol widerspr stehenden Modification des Ministeriums. 1

Dem Castellano zufolge, ist man in Madrid mit de gung von Festungswerken zur Ve⸗ t keineswegs zufrieden. er General Lopez ist zum Gouverneur von Cuba e

r Naͤhe von Mom

hier ein neues Journal, o erscheinen. 6“

weihung des Gustav⸗ nahe sich gestaltenden Verwand der beiden fraglichen Denkmal das andere dem siegenden Helden jenes denkwuͤr gewidmet, duͤrfte das Erscheinen dieser Deputation nannten Tage gleichfalls zu den historisch Begebenheiten gehoͤren.

die Prinzess

„Das bewe

ben in En bolksbewuß Tage foͤrdert,

e, das eine dem

Deutschland voranging. welche sehr voluminoͤs ist, hat einen als man bisher nur sehr wenige Auf⸗ und die Akte des Prinzen waͤh⸗ Keine der

Groen v. Prinster⸗

n Nachmittag fuhr

g, 1. Nov. (Allg. Ztg.) Gester ttemberg an der Seite

in Marie von Wuͤr Gemahls in einem offenen Wagen durch die Stadt. erschien sie im Kreise ihrer erlauchten Verwandten im zahlreich versammelte Publikum ihren Eintrit erzogliche Loge mit den lautesten Freudenb junge Herzogin war sehr einfach ge azie in ihrer Erscheinung sprach um so m dankte sie dem lauten Gruß des Orchester urufungen des Publikums mit wieder atte zur Darstellung den „Freischuͤtz“ end erscheinende Wahl, we

Betragen

reift, erscheint in dem Archives ou correspondance inédite de la

Sie wird daher eine bedeutende Er⸗ eine wesentliche Bereicherung des Nie⸗ derlaͤndischen Geschichts⸗Materials bilden. Ob diese mit den vor kurzem durch die remans angezeigten archivalischen S zu Aloso befindlichen zusammenfaͤllt, sant ist es auf jeden Fall, das Jo und die Revue retrospective damit zu vergleichen. daraus die große Muͤhe, welche verschiedene Bel sich geben, das viele Versaͤumte uͤber die v nachzuholen.

st es von d Nachrichten uͤber Englischen in Wech

neuerdings begonnenen Anle hen nicht darin!

eugungen begruͤßte. ung der Hauptstad

Sammlung ffenberg und Co⸗ chaͤtzen, so wie mit einem wissen wir nicht. Interes⸗ urnal de l'’Institut historique

Man ersieht gische Gelehrte aterlaͤndische Geschichte

der wahr. tischer Zusta korikirt wird, als sein hetrachte man nur die n England

Herren v. Rei enden Tour

Freundlich 1 Bei der Stadt Cordova und in de

mayor hat man Steinkohlen⸗Lager e Mit dem 1. November wird „Constitution von 1837“,

Portugal.

Lissabon, 11. Okt. ternehmens der Chartisten giebt Stoff tungen. Nachdem es schon so weit ge die bedeutendsten Maͤnner der Partei Donna Mar eingelassen, und daß die Haͤl Hofe indirekt und von der M des Landes direkt beguͤnsti rend die große Masse des verhielten, haͤtte man in d Sache mißlingen koͤnne. Nation jetzt anderes Mitte

olten Vernei⸗ Nachrichte

doch so nahe inter Welche Wider

die Tuͤrkei, eit und doch wie oft wie ungegruͤn⸗ wie es Englaͤndern zulegen, liefern Die naͤmli⸗ des Chronicle u. s. w., die rwaltung Alles

un man der Fuͤrstin

eine nicht unpa chland ein echt Deut⸗

gleich anfangs bei ihrem Eintritt in Deutse sches Kunstwerk vorfuͤhren wollte. Festspiel ging der gestr 1 ches sich mit einer schoͤnen Gruppe schloß, drei Franzoͤsischen Farben darstellte, schlungene Wappenschilder,

estimmt! wie Das auffa st unmoͤglich wird seit einiger Zeit Korresvondenten der Times igen Griechischen Ve fanden, sind mit dem Beginne de Pessimisten umgesprungen. erzeugung gebildet Dieser Einfluß, folgern sie, ist nichts rreichischer, oder irgend ein anderer getreten ist. Daß eine Griechische Re⸗ sse, eine national Griechi⸗ stellung. Wir orrespondenzen eiseite gelegt, der Merk⸗ Der Morning Athen. Die Maj. von vorn⸗ Begeisterung und Freude ‚die Britische keit einsehen, die Nordi⸗ sie nicht jedes constitutionnelle oder zertruͤmmern. gelungen, sich der Regie⸗ auf Einen Tag zu bemaͤch⸗ Heer in Grie⸗ leg dessen ver⸗ Als unlaͤngst im ward, und diese Maß⸗

Ein recht wohlgedichtetes igen Auffuͤhrung desselben voran, wel⸗ die ein Zelt in den

Trophaͤen,

Parteibrille ab iechenland.

Der Aus

gang des letzten U u mancherlei Betrac

unter welchem ommen war, daß sil

Namenszuͤge und Aehn⸗ 1 Vielleicht erblickte man darin etwas zu viele Lilien und Wappenschilde mit Lilien. Die Dar des „Freischuͤtzen“ in ganz neuem Ko gelungene zu nennen. urchl. des regierenden nicht durch dieselbe abhalten Theater zu fuͤhren; und eine Cour, welche auf einen der naͤchsten Muͤnchen, I.

sammtbeschluß beider cher einige Verbesserun chen Rechtsstreitigkeiten ohne Annahme des Prinzips der bejahenden d. i. des Zugestaͤndnisses der in der umstaͤnde, als Regel der Ungehor ein Prinzip, welches eine der Regierungs⸗Entwurfs bildete, und eben so mer der Abgeordneten auf das entschieden v dem entgegengesetzten Prinzip erhielt. Nachdem indeß d mer der Reichsraͤthe ihre 1

versagt hatte (wohl aus Besorgniß, da firmativen Litiscontestation eine allzu enthalte und dagegen zu sehr beguͤnstige) gab die K in diesem wichtigen Punkte nach, i n uͤbrigen Bestimmungen

Belgien.

Bruͤssel, 1. Nov. Die Re hrer gestrigen Sitzung mit 41 efaßt, daß mit dem Beginne erbot der Einfuhr von Tu oben und durch einen Zoll zur Bes⸗ Industrie ersetzt werden soll. Herr Thiers ist nerals Guilleminot, ie Gruͤndung eines Actien⸗ inwand, Tauen ꝛc. nium tenax seyn. beschaͤftigen sich mit der Gesellschaft.

Genien, ver

praͤsentanten⸗Kammer hat in liches sich zeigten.

gegen 31 Stimmen den Be⸗ des Jahres 1839 das bis⸗ chen aus Frankreich aufge⸗ uͤtzung der einheimischen

ter der vor d vortreffli ptimisten in eil sie sich ei che Einfluß wiege vor. was abgenommen; Fein Russischer, an dessen erung dahin streben koͤ he zu seyn, davon habe

in Ordnung r neuen aus Damals lobten sie, hatten, der Eng⸗ meinen sie, habe seitdem natuͤrlicher, als

ste der Armee sich fuͤr die vo ehrheit der wohlhabenden Klasse e Unternehmung erklaͤrt hatte, was olks und die Miguelisten sich passt er That kaum glauben sollen, daß de Aber wenn auch die Mehrheit de u der Ueberzeugung gekommen ist, daß es kem giebt, um das Land aus der Anarchie zu retten in die das Repraͤsentativ⸗System, eine fuͤr diese Nation nos unreife Frucht, es versetzt hat,

stuͤme war uͤbrigens eine gestern erwaͤhnte Unpaͤßlichkeit Herzogs betrifft, so hatte er sich assen, seinen Koͤnigl. Gast in das jedoch nicht bis zum Schluß, auf heute bestimmt war, ist abgesagt und Tage verschoben worden.

Nov. (Allg. Ztg.) Jetzt ist auch ein Ge⸗ Kammern uͤber den Gesetzes⸗Entwurf, wel⸗ gen der Gerichts⸗Ordnung in buͤrgerli⸗ n bezielt, zu Stande ge

nmal die Ueb

vor einigen Tagen, in Gesellschaft des Ge⸗ Der Zweck dieser Reise Vereins zur Fabrication von aus der Neuhollaͤndischen Pflan Herren Tourton und Roger in naͤheren Feststellung des Statuts

in Gent gewesen. er verweilte

nne und muͤ n die Herren keine Vor einige Proben dieser Englischen K nachdem wir mehrere wieder einige fo d vor einiger Zeit geschrieben: che Ihre Britanische

en fruͤher nd vonc rdigkeit wegen ronicle wir ltschieden libera kein eingeschlage

als die Ruͤckkehr zu einer un Regierung, so ist diese Mehrheit doch fct und Wege einig. Die Einen glauben, auf mildere Charte, zum Ziel zu gelangen. zip lebt darin, und sie war na aber man wollte sich Zeit lasse bei zu Werke gehen. Ziel schneller er

umschraͤnkten

die Mittel lgen lassen.

kommen, jedoch treit⸗Einlassung, Klage angefuͤhrten That⸗ samsstrafe fuͤr den Beklagten en Grundlagen des auch von der Kam⸗ ste den Vo

Weise, vermittelst de Das große monarchische Prin he daran, modifizirt zu werden n und mit aller Foͤrmlichkeit de Die Anderen sind uͤberzeugt, daß sie dee sie den Konsequenzen der vollen Raum gewaͤhren. bereits erfolgten Begruͤns zweier Wahl⸗Kammern ohn Aber die Nation wird noch meht nd wer weiß, ob sie nicht, nachden alle Phasen einer vol

Schweden und Norwegen.

Stockholm, 31. Oktober. Donnerstag, 4. November, hier e an welchem er vor 27 Jahren sei holm hielt

; b n, hat hier die hoͤchste Griechen hoffen zuversichtlich ingende Nothwendig

Der Koͤnig wird am naͤchsten intreffen, an demselben Tage,

nen ersten Einzug in Stock⸗ Regierung

wesentlichst herde nunmeh hen Maͤchte zu verhit eie Institut in dieß berzeugt, daß, waͤre es den Tories ngs⸗Gewalt in England auch nur

gen, dann ein Oesterreichisches Oc enland eingeruͤckt seyn wuͤrde.

folgende authentische Conscriptions⸗Ge⸗ des Innern,

ndern, daß

reichen koͤnnen, wenn nde vollends

Revolution vom 9. September 1836 Man sieht dies hinlaͤnglich aus der dung der Volks⸗Souverainetaͤt und Koͤnigl. Dazwischenkunft.

Erschuͤtterungen erleiden, u das letzte Unternehmen gescheitert ist staͤndigen Revolution such der Chartisten

Deutschlan

Hannover, 4. Nov. heute die (im gestrigen Blatte d zug auf die Hannoversche Zugleich liest man in 1813, war

u demselben wiederholt der Grundsatz der af⸗ große Strenge gegen

muthwillige Klaͤger Abgeordneten

eitung bringt ustimmung tg. mitgetheilten) Staͤnde⸗Versamm⸗ derselben: „Heute der denkwuͤrdige herrschaft Seine unter dem Jubel des ganzen,

hiesige 3 er St.

t. Z cupations⸗ () Zum Be

Aklenstuͤcke in Be Anekdote:

lung und Verfass vor 24 Jahren, Tag, an welch Majestaͤt,

Beklagten ehmen Sie

ö ncs Ver Ministerrathe

neuen Gesetzes sich

am 4. November 8 em nach dem Sturze der Fremd

wird durchmachen muͤssen. F veio wuͤrde dengen⸗ am Ende doch serr Polyzoides, der Minister

unser jetziger Koͤnig,

2 „Wohlan, mein Herr! wenn’ die Griechen keine Con⸗ scription wollen, so brauchen sie sich nur an Oesterreich zu wenden, und es schickt ihnen 10,000 Mann; die Truppen stehen bereit.““ Diese sondirende Aeußerung enthuͤllt ziemlich deutlich das Geheimniß von Herrn Rudhart's Besuch in Wien. Griechenland schwaͤrmt dermalen von einem Ende bis zum andern von zahlreichen Raͤuberbanden, so daß es Wahnsinn waͤre, wollte man uͤber eine Stunde weit vor eine Stadt hin⸗ aus reiten. Sind doch die Städte selbst nichts weniger als sicher!⁷ In spaͤtern Blaͤttern setzen die Korrespondenten der Londoner Journale ihre Berichte uͤber Herrn von Rudhart und die Griechische Regierung in dem Tone fort, wie

etwa zwischen der Times und Herrn O'Connell uͤb⸗

ist. Manches darin streift an das Sublim⸗Komi⸗ sche, wie z. B. folgende Stelle in der Korrespondenz der Mor⸗ ning Chronicle aus Athen vom 26. September: „„Die Ursache, warum Herr von Rudhart seine Entlassung eingab, war, wie ich nun herausgebracht habe, die Wei erung Sr. Majestaͤt, ein Nappisten-Ministerium (d. h. ein Ministerium aus den Kreaturen Kolokotroni's) zu ernennen, und den Herrn Con⸗ soicten Hraͤsdenten hinschclich der freien Presse den Polignac spielen zu lassen. Nicht sobald ward es aber unter den Bayern bekannt, daß die Entlassung ihres Chefs auf des Koͤnigs Tische liege, als sie alle in den Palast drangen, und ebenfalls ihre Entlassung geben wollten. Selbst der Koch Sr. Maje⸗ staͤt war darunter. (Eren Ulis Majesty's cook was among the number that by threatening no doubt to leave him without flour-balls and sour-crout coéreed him into begging hi⸗ keeper to remain and take charge of him and his aflairsy). So bleiben wir also noch laͤnger mit one of the thickest-headed lonts that exer Germany proquced, gesegnet, weil Adjutanten, Koͤche und Stallknechte es noͤthig finden. Doch dieser Zustand der Dinge (faͤhrt der Englaͤnder fort) kann nicht lange dauern, in⸗ dem sehr deutliche Anzeichen vorhanden sind, daß die Franzosen wegen ihrer Buͤrgschaft fuͤr das Griechische Anlehen nachgerade Unruhe fuͤhlen. Der Franzoͤsische Gesandte, Herr Lagréné, uͤberreichte am 18ten d. M. der Griechischen Regierung eine Note von hoher Wichtigkeit, wonach Frankreich entschlossen 1 dem Protokoll von 1832 gemaͤß zu handeln, und Griechenland zur Erfuͤllung der Bedingungen, uUnter denen die Anleihe von den Verbuͤndeten gewaͤhrt wurde, dgd. Da nach einem Ar⸗ tikel des fraglichen Protokolls die andes⸗Einkuͤnfte vor Allem zur Zahlung der Interessen und des Singkingfunds der verbuͤrgten An⸗ leihe verwendet werden muͤssen, die reinen Einkuͤnfte Griechen⸗ lands aber nur ungefaͤhr 7 bis 8 Mill. Drachmen betragen wer⸗ den, so lassen sich, wenn auf jenen Punkt des Vertrages gedrun⸗ gen wird, die Folgen voraussehen. Auch Sir Ed. Lyons erwartet mit dem naͤchsten Dampf⸗Paketboot von seiner Regierung die Weisung, den Finanzstand Griechenlands zu untersuchen, um zur Sicherung des Englischen Theils der Anleihe Maßregeln zu er⸗ greifen. Wuͤrde indessen ein Ministerwechsel erfolgen und ein einheimisches Kabinet gebildet werden, so glaube ich, daß zur Zeit weder die Franzosen noch die Englaͤnder ihre Forderungen urgiren wuͤrden.“ Folgen nun Schmaͤhungen aller Art, wobei beson⸗ ders die Bayern uͤbel fahren. Es wird ihnen nachgesagt, sie seyen „the most debased and immoral population of Europe!“ und nach Griechenland habe man die „dregs“ derselben abgegeben. Schließlich wird das abgeschmackte Maͤhrchen wiederholt, es sey auf Oesterreichs Eingebung im Werke, Griechenland mit Mon⸗ tenegrinern zu kolonisiren.“ (Daß der offizielle Theil des Zerwuͤrfnisses zwischen Herrn von Rudhart und Sir Ed. Lyons gehoben ist, hat unser vorgestriger Brief aus Athen gemeldet; der Groll der korrespondirenden Anglo⸗Athener aber wird sich, wie vorauszusehen, darum nicht legen. Ihr Haupt⸗Verdruß, wie es auch ein fruͤherer Brief andeutete, scheint zu seyn, daß das Englische Bankprojekt nicht zu Stande gekommen ist.)

Fnland. 8

Berlin, 7. Nov. Bei der Berichterstattung uͤber die am 17ten v. M. in Stralsund begangene Jubelfeier des Superintendenten Dr. Droysen in Nr. 307 der St. Ztg. ist unter Anderem auch erwaͤhnt worden, daß dem Jubilar im Namen der Stadt eine fuͤr dieses Fest gepraͤgte Medaille uͤberreicht wurde. Wir bemerken nachtraͤglich, daß diese Medaille abermals ein Erzeug⸗ niß der hiesigen ruͤhmlichst bekannten Medaillen⸗Muͤnze des Herrn G. Loos ist. Sie zeigt auf der Vorderseite das, wie uns versichert wird, sehr aͤhnliche Bildniß des Jubilars, mit Angabe dessen Namens und des Tages, an welchem er vor 50 Jahren bei der St. Nikolai⸗Kirche zu Stralsund angestellt wurde. Auf der Ruͤckseite liest man in einem Sternenkranze die Worte: „In Anerkennung funfzigjaͤhriger Berufstreue, Rath und Buͤrgerschaft der Stadt Stralsund, den 17. Oktober 1837.“ Auch diese Medaille gereicht, besonders wegen der ker— nigen Ausfuͤhrung des Brustbildes, dem Verfertiger derselben, Medailleur L. Held, zu aller Ehre.

Am 28sten und 29sten v. M. fand in Danzig die vierzehnte halbjaͤhrige Austheilung der Spenden aus den Zin⸗ sen des von den Geschwistern Gorges zum Besten nothleiden— der Menschen gestifteten Fonds statt. Außer den Kosten fuͤr zwei erblindete Personen, die in der Blinden⸗Anstalt zu Berlin zu ihrem weiteren Fortkommen fuͤr Rechnung jenes Fonds aus⸗ gebildet werden, wurde noch an 252 Personen aus dem Kauf⸗ mannsstande und an 116 Erblindete, jeden Glaubens, die Summe von 5400 Rthlr. vertheilt.

Man schreibt aus Duisburg unterm jsten d. M.: „Gestern lief die auf dem Werfte der Herren Westphal, Strack u. Comp. erbaute zweite Schooner⸗Brigg „der Verein“ unter dem Jubel der gluͤcklich vom Stapel. Das Schiff zeichnet sich besonders durch Staͤbilitaͤt, gefaͤllige Form und so— lide Bauart aus. Noch in diesem Jahre wird das dritte See⸗ schiff, welches auf demselben Werfte im Bau begriffen ist, eine Brigg, die den gefeierten Namen „Kronprinz von Preußen“ erhielt, vollendet werden.“

Vom é6ten bis 7ten d. M. ist hierselbst 1 Person an der Cholera erkrankt und 2 Personen sind an derselben gestorben.

Wissenschaft, Kunst und Literatur.

Kunstwerke und Köuͤnstler in England und Paris, von Dr. G. F. Waagen, Direktor der Gemäͤlbe⸗Ga⸗ lerie des Koͤniglichen Museums zu Berlin. Erster Theil. Berlin, in der Nicolaischen Buchhandlung. 1837.

Wie alle Kunstfreunde wlssen, hat das reiche Englaud die edel⸗ sten Kunstwerke aus der Culmination der Italtänischen, Niederlän⸗ dischen und Deutschen Kunst an sich gerissen; durch die überlegenen Mittel konnten seine öffentlichen und Privat⸗Sammlungen es allen ande⸗ ren Nationen zuvorthun; aber die Freude am Besitz scheint os grö⸗ ßer zu seyn, als an der Kunst. Seit man dagegen auf dem Konti⸗

Geschichte der Malerei nach Blicke der Forscher weil manches der st, gewisse Streit⸗ und den Charakter eister darzulegen. Deshalb hrte nach jenem Lande hin⸗ ahren eine schätzbare em ist noch vieles in auf ihren zerstreuten Der Verfasser des gegenwärtigen Stellung als Direktor einer be⸗ und durch seine kunstgeschichtlichen Schrif⸗ ganz besonders aber erwarb ihm die Be⸗ orkommendste Aufnahme r Englischen Gesellschaft. ner großen Beobachtungsgabe, un⸗ in allen Kunstfächern, verdankt einen Beitrag voll der erwünschtesten atur ein Buch, das erade durch diejenige natür⸗ vtelen Werken der Gegen⸗

nent, und namentlich in Deutschland, die rer inneren Entwickelung studirt, um so sehnsüchtiger nach E dort aufgehäuften Kunstwerk punkte zu entscheiden, Wend und Werth einiger der bede sich auch Künstler und Kunst⸗Gele n, und wir erhielten bereits vor ei Maler Passavant; doch auch di rivat⸗Sammlungen Englischer Großen tzen unzugänglich geblieben.

schon durch seine

wurden die ngland hingewendet, e allein im Stande i epunkte festzustellen 1

Arbeit von dem

es nun war deutenden Bilder⸗ ten aufs beste empfohlen, günstigung hoher

Diesem glückli terstützt durch nunmehr die K Aufschlüsse, durch freie, liche Feinheit wart leider vermißt wird.

Der Reisende richtet seinen We stadt, und schildert un Dampfboot führt ihn nach ihn beim Eintritt in d sich durch seine erste, was er über E Architektur, und dar stellte Geschichte des Bilder⸗Sammel Buch nicht passender eröffnet werden, einen orientirenden Ueberblick ü „Die Neigung z Verfasser, „ging urspr ein Freund der Künste war der Erste, selbe war indeß niaturbilder mit eingerechr Ruhm, zuerst eine Gemälde gebildet zu haben, gebührt de Da dieser F mit einem gewählten Ge wand scheute, so gelan vereinigen, die an Mei nur die erste seiner Zeit war ihres Gleichen haben möchte durch das Kabinct des Priuzen Den Hauptbestandtheil des letzteren bil von Mantua, eine der ersten in Italie die Familie Gonzaga, bis zum nur von den Mediceern an Kunstliebe übertro sie hatten schon im 15ten Jahrhundert Andrea M Hof gezogen und besaßen im 16ten Raphael' jenem enthielt die Sammlung den ug des Cäsar und von diesem Nun erwarb mittelung von Rubens die berü 23 ausgezeichnete Bilder der Italtänischen Schule gewissen Forsley gekauft; endlich w Englische Unterthanen, die Samm! schenke zu vermehren. Diese groß trug sich nun auch auf die Große Graf Arundel zu nennen, seines Königs erw

EEEEEöööueueu.

Personen überall n den höchsten Kreisen de chen Umstande und sei vielseitige Kenntniß unst⸗Geschichte ugleich aber auch ebendige Darstellung und für sich einnimmt, die an

die Deutsche Liter

g zunächst nach Hamburg, seiner s das auch dort erwachte Kunstleben. Das. ondon hinüber; die Ueberraschung, welche adt ergreift, überträgt Wie billig, ist das nglische Kunst mittheilt, eine Charakteristik der auf erhalten wir eine v

as Gewühl der Weltst Darstellung auch auf den Leser. ortrefflich zusammenge⸗ us in England; gewiß konnte das denn wir gewinnen da ber die Masse der vorhandenen Kunst⸗ von Kunstwerken“, sagt der aus. König Heinrich VIII., und großer Beschützer des berühmten dern anlegte. indem sie, die Mi⸗

bei zugleich

g zum Sammeln ünglich vom Hofe

welcher eine Sammlung von Bil sehr mäßigem Umfange, 8 „nicht über 150 Stücke enthielt. Galerie nach einem größeren Maßstabe

m erst ein Jahrhundert später lebenden ürst die seltenste Liebe zu Kunstwerken schmack verband, und weder Mühe noch Auf⸗

es ihm, eine Sammlung von Bildern zu erken aus der Epoche Rapbael's nicht „sondern auch in unseren Tagen kaum Nach des Königs Tode wurde sie einrich, seines Bruders, verstärkt. dete aber die Sammlung der Herzöge

n. Hundert und funfzig Jahre hatte antua herrschend und daran gesammelt; antegna an ihren

s ersten Schüler Ginlio berühmten eine ganze Reihe der treff⸗ aber der König auch durch die Ver⸗ on Raphael, und wurden von einem etteiferten fremde Monarchen und ung durch die bedeutendsten Ge-⸗ artige Kunstliebe des Königs über⸗ in des Reiches. Obenan ist hier der um so mehr als er selbst die Kunstliebe Er sammelte außer Gemäl⸗ Steine, vor Allem aber an⸗ Demnächst wird uns als bedeu⸗ der Rubens Pfund an sich brachte und Pforte sich Griechische Bild⸗ urde diese Kunstliebe unter dem en politischen Ereignisse, Karl's 1. sichten wieder zer⸗

6 Parlaments mit stbare Sammlung, abgeschätzt, durch öffent

ahre 1627 in M.

hmten Kartons v

eckte und rege erhielt. den auch Handzeichnungen, geschnittene tike Skulpturen und Inschriften. tender Sammler de Sammlung für die

r Herzog von Buckingham genannt, Summe von 10,000 durch den Englischen Gesandten bei der u erwerben wußte. hohen Adel allgemeiner Tod und Cromwell's störten, und leider wurde sog igenthum des Könt Shilling und 6 Pence der Verfasser nennt uns di eiteren Schicksale der Bilder mit. E Sammlungen des Grafen Arundel u am. Ueberhaupt war der aller K

„als die traurig at, die schönen Aus ar auf Beschluß de dem Privat⸗E gs auch seine ko auf 49,903 Pfund 2 liche Versteigerung ve fer und theilt die w Unstern betraf die zogs von Buckingh feindliche Geist

Karl's I. wieder nach Holland gel Geschenk zu machen, St. James, H on hier ab legten auch die dert fast noch allein sammelt Landsitzen an. Nachdem nun der Englischen Kunstschätz ausführlicher nachgewiefen ben konnten, beginnen, Sutherland zu freundlichst gestat schreibnng der vorgefundenen Ge setzung des Obigen, einen Ueber Kunstwerken aller Art, schen Revolution bis der ungemein viel Unterrichtendes den speziellen Inhalt des Buches

Der fünfte Brief zeigt uns schaunungen und groß Das Britisch werden wir über seine E Theilen kennen; besonders aber v er den Unterschied zwische funden, als hier; der gelb verleihe diesen Skulpturen etw namentlich habe ist, ein förmlich knochenartiges An fen und flächenartigen Beh guß keine Vorstellung gebe versteinerte aus der Hand der von dem alle wirklichen Pferde alle Rundwerke der Giebelfelder ließen des Wahrscheinlichkeit die eigene Theilnahme de dessen Ruf in der Bildung von Pfe de gerechtfertigt erscheine. stellung in den beiden Giebelfeldern dann der Reliefs, welche den Fries v über die Stil⸗Gesetze solcher Bildwe turen vom Tempel des Thesens und an dem choragischen Monnment des Lv svllus geschildert. Einen Fries aus dem fand der Verfasser so in di in gleicher Höhe mit dem nächste Brief fäührt d shirehouse. Lorrain's Liber verit nungen in diesem Br seiner Bilder

e Hauptkäu in ähnlicher ud des Her⸗ unst und Poesie Kunstwerken un⸗ erschleuderten Gemälde ralstaaten brachten die um Karl II. von England damit ein eine Kunstschätze auf seine „Windsor und Whitehall die im 18ten Jahrhun⸗ en, ihre Galerieen meistens aͤuf ihren

der Puritaner dem Sammeln von II. bemühte sich indeß, die v zu gewinnen, und die Gene

der aber se amptoncourt Privatpersonen,

Verfasser mit einer Geschichte des Erwerbs zugleich die Oerter, wohin sie gelangt, viel in unserem Auszuge ge⸗ Wallfahrten nach diesen Stätten ast des Herzogs von ) der tägliche Eintritt er er giebt uns noch nicht eine Be⸗ mälde, sondern vielmehr, als F blick der unermeßlichen Aerndte von fang der Französi⸗ hat, ein Abschnitt, und in hohem Grade au

als wir es sehen wir ihn seine war zunächst nach ondon, woselb tet wurde.

) dem Pal ihm sogleich

welche England vom An

auf unsere Tage gehalten

nun den Verfasser bereits v artigsten Eindrücken dur e Museum macht den Anf ntstehung belehrt.

der Autor schildert uns das bei den Elgin marbles n Gips⸗Abguß und M. e Ton und das as ungemein Lebendi

reichsten An und erfüllt. ang, und wieder Wir lernen es in allen ptische Antiquarium,

Nicht leicht habe armor so groß ge⸗ ch klare Korn ges und Gediegenes, Pferdekopf gearbeitet gewähre in seiner scha⸗ li, wovon der Gips⸗Ab⸗ Eindruck, als ob er das

feine aber do

der Block, worin der berühmte sehen und andlung einen Re⸗ Er mache den Gottheit hervorgegangene mehr oder weni 0 halb auch

Urpferd seb, ger degeneriren; er, wie mit der größten dias anne ollständigste über die Dar⸗ llichen und wesllschen, st Bemerkungen

g von n hier auf das v Es folgen Betrachtungen erzieren, neb rie; sodann werden die Denkmalen 1 Pbigalia Beschauer een kann. Der evonshire in Devon⸗ uft über Claude

sikrates und dem n Apollo⸗Tem e Wand eingelassen, daß ih Auge auf das genau erzog von D je nähere A atis und erhält folgende.

ich, womit bekanntlich der K denn schon bei

este studiren

Mau erwartet hier

glaubigen wollte,

seinen Lebzeiten amen Fremdes untergeschoben,

beläͤuft sich au