1837 / 320 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

nach seinem concisen Drucke für den Ankauf als so billig zu bezeich⸗ daß 5 allein schon auf eine ausgedehnte Verbreitung geschlossen werden darf. r

LI111’“ Den 16. November 1837.

Amtlicher Fonds- und weld-Cours-Zettel. Fr. Töur. Fr. Cour.

Brief. Geld. Brief. Geld.

St.-Schuld-Sch. 4 102 11/⁄12 12Pomm. do. 10⁵ 72 Pr. Engl. Obl. 30. 102 Kur- u. Neum. do. 101 % PrämSch. d. Sech 641/12 537⁄1 do. do. do. 2 y995 ⁄%6 I⸗; Kurm. Obl. m. l. C. Schlesische do. 106

Nm. Int. Sch. do. - Rückst. C. und Z.

Berl. Stadt-Obl. 4 103 ⁄⁄ Sch. d. K. u. N. 82

Königsb. do. Gold al marco 2¹⁵ ¼ 214 sa

Elbinger do. Neue Duc. 18 ¼ *

Danz. do. in Th. 43 ½ Friedrichsd'or 137/12 13 /12 Westpr. Pfandbr. 104 ⁄⅞4 And. Goldmün- 8 Grossh. Pos. do. 105 zen à 5 Thl. 13 ¼ 12 ½ Ostpr. Pfandbr. 104 Disconto 3 4

Pr. Cour. mechsel-Cours. Fanr; u 89 1 —-888; Kurz 1431⁄¼ 1³⁴³ do. . 250 Fl. 2 Mt. 142 ½ Hamburg. „. 868890 Kurz 152 ss do. . 300 Mk. 2 Mt. 151 151 ½8 London 1 Lst. 3 Mt. 6 25 ⅛¼½ 300 Fr. 2 Mt. TT““ Wien in 20 Xr... ö“ 150 Fl. 2 Mt. 102 % Augsburg. 9. 2 Mt. 102 % Breslau 100 Thl. 2 Mt. 99 Leipzig.. 100 Thl. 8 Tage 101 ½¼ Frankfurt a. M. WZZ. 1860 Fl. 2 Mt. 1025⁄ 102 Petersburg. 8 3 Woch. 30

Auswärtige Börsen. Amsterdam, 11. November. 8 Niederl. wirkl. Schuld 53 ½¼. 5 % do. 101. Kanz Bill. 2211/16. 5 % Span. 20 ½. Passive —. Ausg. Sch. —. Ziusl. 6 %. Preuss. Präm.-Sch. —. Poln. —. Oesterr. Met. 100 ½.

Antwerpen, 10. November. 8 Zinsl. 61½. Neue Anl. 20 ½. Br. ³. G. ““ Frankfurt a. M., 13. November. 4 Oesterr. 5 % Met. 10à ½. 104 7⁄1. 4 % 99 ⁄1. G. 21 ⁄½ % 59 %⅛. 59 . 1 % 25 1. Br. Bank-Actien 1670. 1669. Partial- 8 142 ¾. G. Loose 2u 500 FI. 118 ⁄. 118 ¼1. Loose 22 100 Fl. 229. G. Preuss. Präm.-Sch. 63 ⁄½. 63 ¼4. do. 4 % Anl. 101 ½¼. Br. Fonn. Loose Hamburg, 14. November. Bank-Actien 1387. 1385. Engl. Russ. 107 ¼. 5 % Port. —. do.

3 % 22. Neue Anl. 19. 9 Paris, 11. November.

5 % Rente fin cour. 109. 50. 3 % fin cour. 81. 10. 5 %̃.

Neap. fin cour. 99. 80. 5 % Span. Rente 21. Passive 4 ⅛1. 3 %

Portug. 21 ⁄1. .“ b Wien, 11. November. 5 % Met. 105 ¼. à % 1005⁄16. 3 % 77 ⁄1. 2 ½ % 59 ¼. 1 % —. Bank-Actien —. Neue Anl. —.

Meteorologische Beobachtung.

1837. Morgens Nachmittags Abends Nach einmaliger 15. November. 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung.

Amwzrn⸗ 0 Luftdruch 333,47“ Par. 334,61““ Par. 335,88 Par. Quellwarme 69” R. Luftwärme. +. 0,2° R. +. 2,2 °R. 4- 0,8 ° R.] Flußwärme 4,5 N. Thaupunkt. . 2 20 N. 1,90 R. 1,2° R. Bodenwarme 4,90 R. Dunstsattigung 81 pCt. 70 pCt. 83 vCt. Ausdünstung Wetter etw. Schnee. Schnee. trübe. Niederschlag 0,026 Rh. NW. NW. NW. Waͤrmewechsel +† 2,3

—0 45. Wolkenzug.. NW. 0 Tagesmittel: 334,65“ Par.. + 1,1° R.. 1,8 °R.. 78 pCt. NW.

Koͤnigliche Schauspiele. 1

Freitag, 17. Nov. Im Opernhause: Drei Frauen und keine. Hierauf: Der reisende Student, musikalisches Quodli⸗ bet in 2 Abth.

Im Schauspielhause: Pour le troisième début de Mr. Lasitte: 1) Un bonheur ignoré, vaudeville en 1 acte. 2) La premidère re- présentation de: Les dames Patronesses, vaudeville nouveau en 1 acte, par Scribe. 3) La premièòre représentation de: L'avoué et le

Normand, vaudeville noureau en 1 acte, par Mr. Vanderbung

Dens la seconde pièce, Mr. Lasitte remplira le rôle de Fortuné, dans la troisiéme, celui de Nicois.) wesngbend, 18. W Schgnushiegause: Die chwister auspiel in th., von E. Leutner. 1 8 9. Nov. Im Opernhause: Der Postillon e Lonjumeau, komische Oper in 3 Abth. Musik von Adam. Im Schauspielhause: Franzoͤsische Vorstellung. In Potsdam: Der Ball zu Ellerbrunn, Lustspiel in Abth., von C. Blum. Hierauf: Ein Divertissement. t Montag, 20. Nov. Im Schauspielhause: Der Freisch In Potsdam, zum erstenmale: Eine Treppe hoͤher, L spiel in 1 Akt, von A. Cosmar. Hierauf: Der Militair⸗h fehl, Lustspiel in 2 Abth., von C. W. Koch. Und: Ein 2 vertissement. 210.

Koͤnigsstaͤdtisches Theater. Freitag, 17. Nov. Der Pariser Taugenichts. Lustspiel 4 Akten, von Dr. Toͤpfer. (Mad. Grabowski: Louis. He. Spielberger, vom Theater an der Wien zu Wien: Gena Morin, als zweite Gastrolle.) Vorher: Tyroler Nation Gesaͤnge, vorgetragen von den Gebruͤdern Mathias und Ieys Mariarcher und Simon Holaus, aus Zell im Zillerthal: Eine Gaͤni giebt es uͤberall ꝛc. (mit Jodel.) 2) Das heyz Schatzerl ꝛc. (mit Jodel.) 3) Hinter mein Vater sein 9. sel ꝛc. (mit Jodel.) Hierauf: Ein Tyroler National⸗Ty ausgefuͤhrt von Denselben. Sonnabend, 18. Nov. Die Unbekannte. Romants Oper in 2 Akten. Musik von Bellini. (Dlle. Hochfelln Isoletta. Herr Eicke: Waldeburg.) Sonntag, 19. Nov. Der Verschwender. Original⸗5 ber⸗Maͤhrchen mit Gesang in 3 Akten, von F. Raimund.

Redacteur EFd. Cottel. eKaaKe .

Allgemeiner Anzeiger fuͤr die Preußischen Staaten.

zeichen genau zu beschreiben. Erfolgt diese Anzeige, férienres und aus Naville de la charité légale,

n 1 g und Bescheinigung in dem auf 0 1 1 la charité légal- Bekanntmachung en. shectses deec ce, 8” 8838 . oder daß die angemeldete Stute güst sey, nicht, sobald ses effets, de ses causes et spécialement des wim

ublicandum. präfigirten Liquidationstermine, Morgens zur gewöhn⸗ der Besitzer davon in Kenntuiß seyn kann, so zahlt de travail et de la

Den Gläubicdern des zu Pien, Culmer Kreises, am lichen Zeit, auf Cercsgetgel Justiz⸗Kanzlei hierselbst derselbe Reugeld.

5. Juni 1831 verstorbenen Erbpächters Johann Daniel nach Abends zuvor geschehener Meldung in Person Es ist bereiis für 22 Stuten unte 1 oder per mandatarios zu erscheinen, unter dem ein für

Theil IJ. A. L. R., dem Anirage der Erben gemäß, hier⸗ allemal augedrohten Nachtheil, daß sie mit ihren etwa⸗ 1 1 . 1 nigen Ansprüchen an die gedachten Obligationen, unter 8 Haupt⸗Direktor des p

Holm wird mit Hinweisung auf den §. 137 seq. Tit. 17

durch bekannt gemacht, daß die Letzteren jetzt im Be⸗

griff stehen, sich den Nachlaß des Johann Daniel Auferlegung eines immerwährenden Stillschweigens,

Holm zu theilen. Culm, den 17. Oktober 1837.

Königl. Preuß. Land⸗ und Stadtgericht. und der Provokant als alleiniger Gläubiger hinsichtlich der bemerkten Kapitalforderungen wird angenommen

uu ntmachun g. Rostock, den 4. Rovember 1837. e. Re - in Ueber das Vermögen des von hier entwichenen Kauf⸗Großherzogl. Meckleuburg⸗Schwerinsche Justiz⸗Kanzlei. zugehörig gewesenen Verlags⸗ und Sortiments⸗Arti⸗ manns Friedrich Wilhelm Moll ist durch die Verfügung von Gülich. F. L. Kofs

vom 14. September c. der Konkurs eröffnet worden.

werden abgewiesen und präkludirt, die verloren gegan⸗ genen Obligationen für wirkungslos werden erklärt Bücher⸗ und Mustkalien⸗Auc

an der Saale. Freitag, den 15. Dezember c. u. f. T., Nachmittags nen und in Berlin (Stechbahn Nr. 3) bei E.

werden, hierdurch peremtorisch bffentlich vorgeladen. 2 Uhr, werden auf hiesigem Rathhause in der Schulz Mittler vorräthig: vJeost⸗ nht g 8 und Reinschen Conc. S. die zu deren Buchhandlung 8

el.

Zur Aunmeldung und Ausweisung der Ansprüche der GRubiger haben wir einen Termin auf

sämmtliche Gläubiger des Moll mit der Auflage, ihre

Masse ausgeschlossen und ihnen deshalb gegen die übri⸗

en Gläubiger ein ewiges Stillschweigen wird aufer⸗ naire I ö von 30 Kühen und 8 den. Zugleich wird zu diesem Termine der 2 Bollen, der Rest EEEE1ö1“ 1 b am 5. Dezember E113 vorgeladen, um die Ansprüͤche der Gläubiger zu beant⸗öffentlich, und zwar nicht blos an die Actionaire, d und sich von dem obschwebenden Verdacht eines sondern an jeden Meistbietenden, versteigert werden verübten muthwilligen Banquerots zu reinigen, unter soll. Der Preis für jedes Stück würde. sich mit Ein⸗ der Verwarnung, daß ihn bei seinem Ausbleiben die im schluß der Transportkosten ungefähr auf 80 Thlr. be⸗ 1 Tit. 20 des Allgemeinen Landrechts laufen haben, wenn nicht durch Unglück auf der See ngedrohten Strafen treffen und das Urtel durch die bei 1s ö tan ffentlichen Blätter bekannt gemacht werden wird. 50 Stück vierzehn eingebüßt worden wären. —b 3 u hoffen, daß die Einschlffung der übrigen Heerden⸗

bniglich Preußisches Stadtgericht. Abtheilungen erst nach dem 3. November bewerkstelligt S 1b ist, weil sie sonst gleichfalls großen Verlusten würden

Gemeinschuldner, Kaufmann Friedrich Wilhelm Moll,

§. 1456 Theil!]

Perleberg, den 13. Oktober 1837.

Durch den gegenwärtigen Auszug aus dem heute burg ist noch keine Nachricht eingegangen.

erkanuten, in den Mecklenburg⸗Schwerinschen An⸗

Bekann hn 899 u den 12. Februar 1838, Vormittags 11 Uhr, Für Rechnung des von der Pommerscheu ökonomi⸗ in unserm Geschüfts⸗Lokal⸗ angesetzt, zu welchem wir schen Gesellschaft zu Stande gebrachten Actien⸗Vereins

zeigen vollständig abgedruckten Proklama, und mit Berichten sehr gut gelungen seyn und hat in England lich verauctionirt werden.

2 iges, werden Antrag des Eigen, selbst Aufmerksamkeit erregt, da die Schottischen Sei⸗ atalog nneb bwbeden aul A. 9 11“ „die Bʒx von Rindvieh für Leipzig bei dem

thümers Freudenfeld, vormals auf Cowalz, jetzt auf tungen sagen:

Conojad in Westpreußen, alle diejenigen, welche an Preußische Provinzen hier eingetroffenen Kommissarien die 89 Letzteren von dem Käufer des Gutes Liepen, haben eine so gute Wahl von Ayrshire⸗Kühen und Aufträge annehmen.

igenthümer Waechter, über rückständige Kaufgelder Bollen getroffen, wie wir bisher von Ausländern nech Halle, den 4. November 1837.

ohannis d. J. ausgestellten, verloren gegangenen nicht gewohnt waren.“

ünf Schuldverschreibungen, jede über 1000 Thlr. Allem Anschein nach werden sich viele Käufer ein⸗ 1

Gold zu 4 proCent, aus irgend einem Grunde An⸗ finden, da für Viehzüchter in Deutschland schwerlich d Porpetungen machen zu können vermeinen, bald eine ähnliche Gelegenheit gefunden werden dürfte,

sgezeichneter Thiere zu Verzeichnisse über igment a rspiele, EG 18 7gg; Mineralien⸗Sammlung, welche Adept“ von Friedrich Halm. Der literc

mehrere Seltenheiten vorzüglich in Sil⸗(Salon. Lustspiel in drei Aufzügen von Bauernt ber und Blei enthält, und 88 ng enthält B Montag, den 4. Dezember d. J. feld, Dr. Franck, G. H. Liebenau Ln

u. f. Tage allhier durch Unterzeichneten versteigert mnasch, mit dem Bildnisse Bauernfeld s Ur werden soll, sind zu haben, in Berlin 18 9 scenischen 2 ½ lr. ah t ein fi . Chi 3 en Linden; in Leipzig im Kunst⸗In⸗] Leipzig, im Oktober 1837. F. A. zu erscheinen, unter dem ein für allemal angedrohten Thierschau und erderennen Asfher, unter den Linden; in zig im 1 Nachtheil, daß sie mit ihren Ansprüchen an 8 Thie sch Me⸗ MWWmmaaut CE Rud. Weigel jun.; in Dresden

uferlegung eines Rennbahn Güstrow 1841.

sprüche und Fo iännen ve n, b zu deren specieller Anmeldung und Bescheinigung in eine solche Men

dem auf estellt zu sehen. b Stettin, den 10. Rovember 1837.

wöhnlichen Zeit auf Großherzoglicher Justiz⸗Kanzlei mischen Gesellschaft.

den 19. Januar 1838

hierselbst, nach Abends zuvor geschehener Meldung, in Person oder per mandatarios legitimatos et instrüctos

die gedachten Obligationen, unter immerwährenden Stillschweigens, werden abgewiesen und präkludirt, die verloren gegangenen Obligationen

für wirkungslos werden erklärt und der Provokant die Allerhöchste Genehmigung erhalten, wird hierdurch als alleiniger Gläubiger hinsichtlich der bemerkten Ka⸗ nachstehendes Pferderennen zur freiesten Theil⸗

durch die

Im Allerhöchsten

rtikel: Pierer's s bis 192 ;tes 3 Heft ꝛc., Kaiser's Bücher⸗Lexiton, cipzig 18 ½½,‚ 6 Die Phpsiolegie ist erst in neuerer Zeit durch! Fnde nge., Sonchsgtatzct⸗ Ler l Jhe e ichs96 genauere Kenntniß des Lymph⸗Syvstems bereichert!

Reichenbach, 18 ½4, 1r bis 7ter Band shae den. Das vorstehende Werk darf mit Recht als 82 390

althersche Hof-Buchhandlung. Dresden, am 6. November 1837. „Bei B. 3 1 8 Nachdem der Konferenz⸗Beschluß vom 10. April d. J]. Carl Ernst Heinrich, Raths⸗Auctionator. Nr. 22, ist erschienen und in allen Buchhand

Proscription de la mn entiig 1 Bei dem ungemeinen Fleiß und Scharfsinn, vm eichnet. gaalle drei Arbeiter an vorstehendem Werke mitgewi

Auftrage Fkhaben, glaubt der Deutsche Verleger dem Vaterla Graf von der Osten⸗Sacken, durch Verpflanzung dieser menschenfreundlichen Sch iotischen Vereins. auf seinen Boden einen guten Dienst geleistet zu hat

on in Halle ür Physiologen und Aerzte. 8 Bei 08 r 96 in Quedlinburg ist so eben er

Das Lymph⸗System in Hinsicht auf

el und zwar, als Verlagswerke: Augenheilkunde 90 kologie und Patholog für Ier ehahen vom Profs Dr. Dzondi, Halle 1835, S.- 88 1 Mitgliede Institun; 1496 Exemplare; Babrii fabulae von Knochius, Halle Franukreich Offizier der Ehren⸗Legion, Chef der n. 1835, 854 Exemplare; 6 Lieder von Keil für eine Unischen Fakultaͤt zu Paris, ordentlichem Chirurg Singstimme mit Pianof. Begl. von Tennstädt, mit] 2

dem Verlagsrechte und den zu Gerlagsartikeln drid, Dublin, Wilna u. s. w. Deutsch bearbeitet zur Anschaffung edler Rindviehstämme sind von dem Kupfer⸗ und Zinnplatten; als Sortiments⸗ Dr. Eduard Martin v. Mit 4 Tafeln Abbildun

ü ice Konkurs ie H Frei . Maltzahn⸗Sommersdorf in Schott⸗ Ansprüche an die Konkursmasse anzumelden und die Herrn Freiherrn v. I Som Richtigkeit nachzuweisen, und unter der Verwarnung [land 21 Bollen und 151 zweijährige Seen, ng.. vorladen, daß diejenigen, welche in diesem Termine wegen ihrer Milchergiebigkeit berühmten Ayrshire⸗Race

ni 1 ihr Novembers bei Stettin . llen ihren Forderungen an die angekauft und werden Ende Nove 1 2i S genbe 1 is 7ter Band ö“ 1 Cümce sen. wo dann, nach Auswahl einer für die Actio⸗ 18 bis 23stes Heft, Leipzig 18 ½;

Conversations⸗Lerikon, Ir bis 9ter Band ꝛc.; r. Lüde⸗ sehen werden, da es sowohl die Anatemie als die K mann Monatsrosen, 3 Bände, Glogau 1836; Heinrich’s fegcrn . 1edeee Eheha⸗ Fchgtermff le n Alphabet Europ. Schriftarten, 4 Pefte, Berlin 18 schöpfend abhandelt. Die beigegebenen Abbildum Cannabich’s Geographie; Haßlingeres Gebetbuch; die sind ein Meisterstück der anatomischen Zeichnen Flammenritter von Barda; Burg Frankenstein v. Ar⸗ und dürfen mit Recht als höchst instructiv gerl nim; allgem. Comptorist von Scherer; Cäsar, de bello gallico, v. Lippert; Naturgeschichte v. . Göh deckungsreise des Capitains Roß von Becker und In meinem Verlage ist so eben erschienen um Sporschill und andere kurrente und wichtige Werke allen ““ vorräthig (Berlin, bei Ac mehr; an EEö““ EEöö“ Duncker, Französische Str. Nr. 20a): ositionen, Konzerte, Sextetten, Buintetten, Quar⸗ 4 1 8 SS . 1; Trios, Sonaten für A und 2 Hände, mit und Taschenbuch dramatischer Originalien ohne Begl., LE1“ Huvertüren, Heaanes en bon

e ewesen seyn. Von ihrer Ankunft in Ham⸗ Klavier⸗Auszüge aus den besten un neuesten Opern, De. Fr 8 ausgesetzt gewesen se 2 ft in H Lieder, Balladen und einzelne Gesaugstücke aus ver⸗ 1 ch Der Einkauf selbst muß nach den eingegangenen schiedenen Opern, gegen gleich baare Zahlung gericht⸗ Mit den Bildnissen von Immermann und .

Iètel- Dieu, Mitgliede der Akademie zu Paris,

r. Svo. Preis 1 Thlr. 20 sgr.

klassische Monographie über diesen Gegenstand 2

Zweiter Jahrgang.

einem Faesimile und drei scenischen Kupfern.

b sin t ichneten, i SvVo. E it Goldschnitt. 3 Th Kataloge sind zu haben bei dem Unterzeichneten, in, 8vo. Elegant gebunden mit Go

Cemmisf. Herrn Schmidt und in Halle Inhalt: Grabbe. Erzählung, Charakte

bei dem Herrn Antiquarius Lippert, welche zugleich Briefe. Rovember 1834 bis Mai 1836. Bruch

keeenes noch ungedruckten Werks: „Dramaturgische innerungen“ von Karl Immermann. Die

Graewen, Auct.⸗Commiss. fährliche Tante. Lustspiel in einem Akte und

Vorspiele von Albini Die Leibrente. Sch in zwei Akten von G. A. von Maltitz.

Mineralien⸗Anction zu Dresden betreffend. Telegraph. Lustspiel in einem Aufzuge von

Frauck. Fragment aus dem Trauerspielt“

Der erste Jahrgang enthält Beiträge von Bal

Bei Burmeister & Stange, unter den 1

zu haben:

Bevlin (äe.

vitalforderungen wird angenommen werden, hierdurch nahme vorgeschlagen. L j t erar j sch e A nz e g en. 1. Heft: Wollmarkt und Pferderennen. I

veremtorisch öffentlich vorgeladen. Produce Stakes für alle auf dem Koutinente 1838

Rostock den 4. November 1837. geborne Pferde. 1 86 u burg⸗Schwerinsche Justiz⸗Kanzlei. 600 Thlr. Gold für den E111 Pfund, platz Nr. 2, ist zu haben: 8 1 8 von Gülich. F. L. Kossel. St. u. W. 3 Pfund erlaubt. 100 Thlr. Gold Einsatz, as Armenwesen nach allen seinen Rich⸗ ““ ¼ Forfeit Theilnehmer. Offen zur Unter⸗ tungen, als Staats⸗Anstalt und Privat⸗ In der Nauckschen Buchhandlung, Haust eichnung bei dem 8

Durch den gegenwärtigen Auszug aus dem heute 8 Dobrane oder dem Herrn Ritter⸗Amts⸗Secretair erkannten, in den Mecklenburg⸗Schwerinschen Anzeigen von Dadelsen zu Güstrow, bis zum 31. Dezember

Großherzogl. Mecklen

vollständig abgedruckten Proklama, und mit Bezug auf 1837 inclusive.

selbiges, werden auf Antrag des Eigenthümers Freuden⸗ Der Tag, an welchem die Stute zuletzt bedeckt, ist 1 14 feld, jetzt auf Conojad in Westpreußen, alle diejenigen, genau anzugehben. Fohlt die Stute vor zehn Monaten Genf. gr. S8vo. 1 Thlr. 15 sgr. welche an die dem Letztern von dem Käufer des Gütes und ist das Füllen todt, so wird es als verworfen an⸗ RNeuhoff, von Randow, über rückständige Kaufgelder gesehen. Bei jeder später erfolgenden Geburt ist Reu⸗ Johannis d. J. ausgestellten, perloren gegangenen fünf geld zu bezahlen, auch wenn das Füllen nicht lebt.

Schuldverschreibungen, jede über 1000 Thlr. Gold zu Die Geburt der 8 4 proCent, aus irgend einem Grunde Ansprüche und einen der obengenannten Herren anzuzeigen und dabei Forderungen machen zu können vermeinen, zu deren das Füllen nach Farbe, Geschlecht und etwanigen Ab⸗

Die Guckkästnerin.

Allerhöchst bewilligte Prämie von In der Stuhrschen Buchhandlung in Berlin, Schloß⸗ 8 8 Preis à Heft 5 sgr.

Herrn Geheimen Amts⸗Rath Hund werk, und seine dermalige Gestaltung in plätz Nr. 1, ist so eben erschienen:

den civilisirten Staaten in und außer Sustande nah M. 2. 8 B.gtgses mit sämmtliche gc r ran e. b u8. J. M. L. Navi 8 N.Me 1 Bütbe hande 28 . B t ng 1 ter iithe 111“““ und Töenif. gel bis⸗9 inclusive und kosten 7 und allen Menschenfreunden einen kernhaften Auszug men 9 Thlr. Der fünfte Band eischen

Allgemeines Landrecht

Füllen ist, so wie sie erfolgt, an aus Duchatel considérations d'Economie politique Wochen; die Fortsetzung ist unter der Prefsee

sur la bienfaisance; ou de la charité dans ses rap- ports avec l'état moral et le bienètre des classes in-

sche Sta

Berlin, Sonnabend dernn 18ten

November

2

—yy△½—2 —— . 2

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Stadtgerichts⸗Assessor Hecht

Der bisherige Land⸗ und ssarius bei dem Land⸗

eschen ist zum Justiz⸗Kommi cht zu Kempen bestellt worden.

und Stad

fortgesetzten Ziehung otterie fiel der Iste f Nr. 73,552 nach Koͤ⸗ zu 5000 Rthlr. fie⸗ 16 in Berlin bei Alevi Frankfurt bei Salzman d 106,376 in Ber⸗ lschau, bei Leubuscher Halberstadt bei Suß⸗ Hamm bei Huffelmann und Heygster; 50 Ge⸗ 2131. 7828. 7864. 7965. 8034.

Bei der am 15ten und 16ten d. M. dten Klasse 76ster Koͤnigl. Klassen⸗L upt⸗Gewinn von 200,000 Rthlr. au bberg in Pr. bei Heygster; auf Nr. 24,792. 25,221 und 44,6 Breslau bei Schreiber und nach Gewinne zu 2000 Rthlr. auf Nr. 29 08. 80, 428. 81,221. 88,903. 102,639 un Breslau bei J. Ho f bei Spatz,

3 Gewinne

bei Seeger, nach bei Schreiber, Duͤsseldor n, Halle bei Lehmann, igsberg in Pr. ne zu 1000 Rthlr. auf Nr.

13,344. 14,981. . 36,925. 39, 54,706. 55,738. 9. 74,017. 76,099. 87,913. 9

ei Burchard und bei

22. 13,240. 037. 31,097 814. 52,474. 68, 63,879 66. 84,947. 86,319. 87,700. 23. 101,448. 106,844. 107,451 und 10

2 1b 109,175 in Berlin bei ardt, bei Burg, 3m

al bei Matzdorff und Lazarus, Breslau bei bei Leubuscher, 2mal bei Zmal bei Reimbold, eymer, Glogau bei mann, Koͤ⸗ öbei Buͤchting, Wolfers, Nord⸗ Sagan bei Wie⸗ Weißenfels bei Hommel; 965. 1305, 4034. 9280. „814. 37,886.

in, Amal bei Borch bei Seeger, nach Brandenburg bei Holschau, 3mal bei benstein und 4mal bei S sseldorf 2mal bei Spatz, mberger und bei Levysohn, Halle bmal eygster, Magdeburg 3mal be

J. Holschau, chreiber, Coͤln Elberfeld bei

kberg in Pr. bei H rseburg 2mal be sen bei Schlichte hal, Thorn bei Gewinne zu 500 Rthlr. au

29,803. 25,058. 43,836. 44,728. 51,696. 55,455, b61. 23,752. 77,875. 78 688. 84,292. 86,749. 88,51 393. 100,725. 102

i Kieselbach, Minden bei weg, Potsdam bei Bacher, Kaufmann un

53. 20,229. 872. 40,933. n7. 51,012.

29,812. 31 46,458. 46,858. 47,114. 58,549. 60,380. 62,639. „§20. 80,763. 81, 474. 39. 95,602. 97,934. 9. 110,501. 110,533 orchardt, bei Matz⸗ n bei Holz⸗

79,331. 79 8 /298. 91,2 „848. 106,100. 106,60 in Berlin bei Alevin, bei B bei Seeger, nach Barme 2mal bei Leubuscher und Bunzlau 2mal Duͤsseldorf 2mal bei Zmal bei Friedlaͤnder, Salzmann, Halle bei 2mal bei Jacoby, Koͤni andsberg bei Borchardt, oͤwenberg bei Keyl, Neuß bei Kau in bei Rolin, Thorn bei 85 Gewinne zu 200 Rthlr. 17,236. 17,756.

;, bei Mestag und Imal her, Breslau bei [bei Schreiber, Bromberg be Appun, Coͤln 2mal bei Reim t, Elbing bei Silber, Frankenstein nkfurt 2mal bei Kleinberg und bei mann, Koͤnigsberg i. d. r. 2mal bei Burchard, L al bei Leitgebel, L gan Zmal bei Wi fmann und Nr. 6911.

J. Holschau, i Schmuel,

esenthal, Stett nach Trier bei Gall;

8750. 9175. 12,105. 15,462.

.93,867. 95,230. 100,179. 101, 106. 111,120. 111,714 und

160. 97,231. 98,115. 100,126.

124. 107,204. 108,985. 109,541. 2

Die Ziehung wird fortge

b n 17. November 1837.

oͤnigl. Preußische General⸗Lotterie⸗Direction.

irke des Koͤnigl.

Im Bez Brande

der Provinz eichenwalde, E. zdorf, der bisherig Prediger zu Walchon Barwalde, W. R ch, der bisherige Prediger an der

Konsistoriums

bisherige Prediger Prediger zu Langen⸗ dow, W. B. Ulbrich, bisherige Prediger Prediger zu Hohen— u Berlin, J. Kempe, in Potsdam, der Kan⸗ ediger zu Kruͤgersdorf, der Kan⸗ ediger zu Ihlo, der Kandidat zu Kuhz, und der Kandidat Trebbin angestellt worden.

nz der Kaiserl. Russische Ge— t von Moskau, von Staal,

nburg ist der H. Muͤller, als Prediger zu Ga w und Buskow, der Grain, als Dom⸗Huͤlfsprediger Heiligengeist⸗Kirche tzner als Pr ampe als Pr. iele als Prediger als Diakonus zu

L. A. H. H

Angekommen: Se. E ieutenant und Kommandan

bkg Major und

d Commandeur der It rigade, von Kurssel, von

n Schwedt.

en Kavalle⸗

Obeffa, 2. Nov. eilung zu machen, Moldowanka“ ankheit vorkamen erzten fuͤr en Vorsichte

Ihnen die trau⸗ n in einer unserer Vor⸗ zwei ploͤtzliche Todesfaͤlle die eine sofort ernannte Es sind augen⸗ en worden, und

Leider habe daß gester

mmission von A cklich die noͤthig

„Maßregeln getroffe

bereits heute sind 17 Haͤuser, deren Bewohner mit jener Vor⸗ stadt seit gestern in Beruͤhrung waren, geschlossen und unter militairische Bewachung gestellt worden. Heute wird auch die Stadt selbst, die ohnedies schon mit Ruͤcksicht auf den hiesigen Freihafen, von der Provinz streng abgesondert ist, gesperrt und so alle Verbindung mit dem Innern des Reiches abgebrochen werden. Vermuthlich ist die Krankheit durch gesetzwidrigen Verkehr mit einem Fahrzeuge eingeschleppt worden, welches, mit Holz beladen, von den Donau⸗Muͤndungen hier eingelaufen

war, und an dessen Bord, waͤhrend es in der Quarantaine sich befand, mehrere Leute an der Pest gestorben sind. Mor⸗ gen wird eine Versammlung der angesehensten Einwohner statt⸗ finden, um in der Stadt selbst die nothwendigen Vorkehrungen zu tressen; vorlaͤufig wird jedoch die innere Verbindung noch ungehemmt bleiben.

vX“ Paris, 11. Nov. Der neue Preußische Gesandte, Frei⸗

herr von Arnim, hatte gestern Mittag seine Antritts⸗Audienz beim Koͤnige und uͤberreichte in derselben Sr. Majestaͤt sein

Beglaubigungs⸗Schreiben. Er wurde demnaͤchst von der Koͤni⸗ gin, der Prinzessin Adelaide und dem Herzog und der Herzo⸗ gin von Orleans empfangen. Um 1 Uhr fand unter dem Vor⸗ sitze des Koͤnigs ein Minister⸗Rath statt, der bis 5 Uhr dauerte.

In Pont⸗Chäteau hat sich bei der Deputirten⸗Wahl ein aͤhnlicher Fall wie im 2ten Pariser Bezirke ereignet. Von 208 Stimmen erhielt Herr Nicod, der Kandidat der Opposition, 104, und sein Mitbewerber Herr von Formon 101. Drei weiße Wahlzettel wurden von dem Buͤreau annullirt. Hiernach be⸗ trug die absolute Majoritaͤt 103, und da Herr Nicod 104 Stimmen so wurde er zum Deputirten ausgerufen. Auf die desfallsigen Reclamationen der Anhaͤnger des Herrn von Formon, traten diese aber am folgenden Tage noch einmal zu⸗ sammen und waͤhlten in Abwesenheit der dem Herrn Nicod guͤnstigen Waͤhler Herrn von Formon. Alles haͤngt hier, wie man sieht, von den drei weißen Zetteln ab. Sollen diese Zettel als ein ausgedruͤcktes Votum betrachtet werden, so ist die Wahl des Herrn Nicod null und nichtig; aber die Kammer hat bis⸗ her stets dafuͤr gehalten, daß unbeschriebene Wahlzettel eben so wenig fuͤr ein ausgedruͤcktes Votum gelten koͤnnten, als beschrie⸗ bene Zettel, die kein bestimmtes Votum ausdruͤcken. Hiernach waͤre die Wahl des Herrn J. Lefebvre in Paris eben so guͤl⸗ tig als die des Herrn Nicod in ont⸗Chateau. Im Uebrigen wird die Kammer uͤber beide Fälle entscheiden.

Der Temps enthaͤlt unter der Ueberschrift: „Herr Dupin und die naͤchste Kammer“ den nachfolgenden Artikel: „Die oͤf⸗

fentliche Meinung hat sich augenscheinlich dem linken Eentrum

zugewendet und die Wahlen haben im Allgemeinen unbestreit⸗ bar diesen Charakter. ie Bewegung ist gemaͤßigt, und wir freuen uns daruͤber. In einem Lande, wie das unsrige, wo die Departementz⸗Conseils, die Munizipal⸗Behoͤrden und die Offiziere der National⸗Garde sich bestaͤndig durch die Wahl erneuern, in einem Lande, wo die Presse frei und wo der Ein⸗ fluß der Deputirten⸗Kammer auf die Regierung so groß daß die Kammer selbst zu fuͤrchten scheint, von demselben Gebrauch zu machen, in einem solchen Lande kann die oͤffentliche Meinung unmoͤglich lange unterdruͤckt werden. Es ist dies das gluͤckliche Resultat der gesetzlichen Freiheit, die wir genießen. Gewaltsame Erschuͤtterungen sind nicht mehr zu fuͤrchten, und wir haben in der Charte und in den Institutio⸗ nen der Juli-Monarchie ein Pfand fuͤr das bestaͤndige Gleich⸗ gewicht der Gewalten. Aber eben weil die Richtung, welche die Wahlen nach dem linken Centrum zu genommen haben, in wei⸗ ser Maͤßigung geschehen ist, glauben wir, daß die Regierung derselben folgen, sie leiten, regeln und nicht gegen dieselbe an⸗ kaͤmpfen muͤsse. Es scheint uns außer Zweifel, daß die Haupt⸗ Streitkraͤfte der Kammer sich um Herrn Dupin und seine Freunde sammeln werden. Die Regierung wird nicht gegen sie und nicht ohne ihren Beistand handeln koͤnnen. Die Doctrinairs haben 25 bis 30 Deputirte verloren. Auch die legitimistische Partei hat einige Verluste erlitten. Eine große Menge von Deputirten koͤnnen als ministeriell bezeichnet werden, und das ist ein gutes Resultat. Aber die meisten von ihnen sind zu gleicher Zeit auch Freunde des linken Centrums. Man nehme nur die Namen einiger der ansehnlichsten Beamten, die er⸗ waͤhlt worden sind, und die durch ihre Stellung als dem Mi— nisterium ausschließlich zugethan erscheinen sollten: z. B. Herrn Alexis von Jussieu, den General⸗Polizei⸗Direktor, oder Herrn Edmund Blanc, den General⸗Secretair im Ministerium des Innern, und man untersuche, ob sie durch ihre bisherigen Handlungen und Grundsaͤtze nicht weit eher dem linken als dem rechten Centrum zuzurechnen sind. Eben so ist es mit dem groͤßten Theile der anderen Beamten. Kennt nicht uͤbrigens Jedermann die Macht der aufgehenden Sonne? Der gegenwaͤrtige Augenblick gehoͤrt dem linten Centrum an, und die Zukunft gehoͤrt ihm noch weit mehr an. Die Doctrinairs sind gefallen, das rechte Centrum kann sich nicht wieder neu ge⸗ stalten; man wird daher unter den Schwankenden fast keinen sinden, der sich nicht dem linken Centrum anzuschließen wuͤnschte. Es versteht sich unter diesen Umstaͤnden von selbst, daß Herr Dupin der nothwendige Praͤsident der kuͤnftigen Kammer ist; und wir wuͤnschen schon jetzt, daß die Meinungen sich bei die⸗ ser wichtigen Ernennung auf das entschiedenste herausstellen moͤgen. Zwei Journale haben Herrn Gutzot als ihren Kan— didaten zum Praͤsidentenstuhl bezeichnet. Wir billigen diese Offenheit und wir wollen hoffen, daß man dabei verharren werde. Moͤgen die Freunde des Herrn Odilon⸗Barrot es eben so machen und moͤge die aͤußerste Linke, in Abwesenheit des Herrn Laffitte, ihre Stimmen dem Herrn Dupont von der Eure geben. Auf diese Weise wuͤrden von Hause aus die Streit⸗ kraͤfte erkannt, die Stimmen gezaͤhlt werden, und die Kammer wuͤrde ihre ersten politischen Schritte mit einer gewissen Ent⸗ schiedenheit kundgeben.“

11 1—

Kader die Gebietstheile, die er noch nicht uͤbergeb ten in Algier in der Per Konsuls, Herrn Gavarini, Schreiben, mittelst dessen so Zeitungen insofern g selben gewissermaßen stellt: „Gelobt sey Gott,

keinen anderen Got Von Seiten des und sehr maͤchti

traktatenmaͤßig an Frankreich ab⸗ dagegen hatte er einen Re⸗ son des Nord⸗Amerikanischen ernannt., Nachstehendes ist das lches geschehen, und das von den emißbilligt wird, als der Emir sich mit Frankreich auf gleiche Stufe der der alleinige Gott ist; es g gebetetes Wesen, als aͤubigen, des sehr hohen Kader, Ben⸗Bahi⸗Eddin, unseren Gruß, so wie allen denen, eit, der Barmherzigkeit und der Tage, wo zwischen uns und den rden, sind wir auf die Wahl eines der unser Agent in Algier werden zwischen uns abgeben, auch die gegensei⸗ Beziehungen unterhalten koͤnnte. ob von Euch gehoͤrt, namentlich daß en und muthigsten M nd Gewandtheit da also fuͤr mich schicke mit uns in Ver üͤr Euch denken, wogege mungen ausfuͤhren w Eurer Leitung geschehe. jenigen machen, was uns und ihnen seyn kann, und wir werden was uns zuwider ist; Kenntniß von demjenigen spruche mit un ; det Ihr uns repraͤsentir Wohl, die Ruhe, unter den verschiedenen Staͤmmen und Straße. Gegeben den 9. E Das kleine Gese in den Antillen bestimmt ist, Emanuel Lascases na Winde noch immer

treten soll, praͤsentan

t, noch ein anderes an Emirs der Gl ztigen Sid Alhadi Abdel⸗ Karl Gavar Gerechtigk Seit dem

dem Konsul,. die den Weg der Tugend wandeln. zosen Friede geschlossen wo Mannes bedacht gewesen, und einen Vermittler tigen freundschaftlichen lich haben wir vieles L einer der einsichtsvollst die meiste Kenntniß u Ihr allein koͤnnt Euch

aͤnner waͤret, der zu in sich vereinige. n, weshalb wir wuͤn⸗ bindung treten moͤget. n Ihr alle unsere nuͤtzlichen erdet, dergestalt, daß Alles unter Mittheilung von dem⸗ (den Franzosen) nuͤtzlich ittheilung von demjenigen auch werdet ihr uns in steter erhalten, was bei Euch im Wider⸗ geschieht. In allen Dingen wer⸗ en, denn wir wuͤnschen nur Jedermanns theil Aller, den Frieden die Sicherheit auf offener rdjet des Jahres 1253 (9. Okt, das zur Verstaͤrkung der Station und mit welchem ch Haiti abgehen soll, h nicht von Brest aus unter Segel gehen

Ihr werdet uns

seren Interessen

den pecuniairen Vor

zugleich H at wegen widriger

Vorgestern Abend hatten Lord W. Willaumez, und en beim Koͤnige. ne Reihefolge von Be⸗ r Expedition nach Kon⸗ Der Ge⸗

Paris, 12. Nov. Bentink, der Her gestern der Bisch

Der heutige foͤrderungen, die stantine v

zog Decazes und der Admiral of von Arras Privat⸗Audienz Moniteur enthaͤlt ei der Koͤnig bei dem zu erwandten Armee⸗Cor neral⸗Lieutenant Graf Valé ernannt worden. II. November datirt.

selben Tage werden nach fen Valee befoͤrd mours, Trezel von Tournemin und Bernelle stabe: der E Oberst⸗Lieutenan tenant zum Rittmeif

ps vorgenommen hat. zum Marschall von Frankreich e Koͤnigl. Verordnung ist vom Durch andere Verordnungen von dem⸗ sigen Vorschlaͤgen des Gra⸗ Majors Herzog von Ne⸗ ieutenants; die Obersten Herzogs von Nemours) ferner beim Generai⸗ Koͤnigs, zum ons⸗Chefs, und! Lieu⸗ Infanterie: 2 Oberst⸗Lieute⸗ , zu Obersten; pitains zu Bataillons⸗Chefs, s, 15 Seconde⸗Lieutenants iere zu Seconde⸗Lieute⸗

der Oberst⸗Lieutenant von Chabannes

Chef Ducis zum Oberst⸗Licutenant,

kadrons⸗Chefs, und bei der Artil⸗ utenant, 1 Rittmeister

Lieutenants zu Rittmeistern, um Premier-Lieutenant und 2 Unter⸗ beim Ingenieurwesen:

in zum Obersten, 1 Bataillons⸗

2 Capitains zu B e-Lieutenant.

ihungen haben stattgefunden.

amy sind zu Großoffi bin zu Commande zieren und 9 zu Rittern

Die betreffend

den desfall ert, und zwar: die Gen und Rulhieère zu General— ne, Boyer (Adjutant des zu General⸗Majors; drons⸗Chef Dumas,

Adjutant des t, 2 Rittm

eister zu Eskadr ster; bei der nants, wobei Herr von L lons⸗Chefs zu Ober 15 Premier⸗Lieu emier⸗Lieutenant nants; bei der Kav zum Obersten, der Eskadr Premier⸗Lieuten 2 Seconde⸗Li 1 Escadrons⸗ zum Escadrons⸗Che

econde⸗Lientenant offiziere zu Seconde⸗Li der Oberst⸗Lieutenant Chef zum Oberst⸗Lieuten 1 Sergeant Ordens⸗Verle jors Perre Duvivier und Cor

amoriciere 3 Batail⸗ st⸗Lieutenants, 1 Ca tenants zu Capitain

s und 13 Unteroffiz

ants zu Ritt eutenants zu Premier⸗ Chef zum Oberst⸗Lie f, 4 Premier

meistern und Es Lieutenants;

eutenants; Guillema ataillons⸗Chefs Auch mehrere Die General⸗Ma⸗ ieren, die Obersten 6 andere Militairs der Ehren⸗Legion ernannt

zum Second

gaux und L

Die Regierun Depeschen: „Bay Alaix zum Vice⸗Koͤr Ulibarri befohlen, Der Brigadier satzung in der tillerie und

g publizirt heute nach nig von Navarra mit seiner Divy Leon ist z Ribera ernannt,

Infanterie bestehen i um die Dinge in Nar ellen, wie sie vor dem

Don Carlos hat seine Ruͤckke jedoch die Gruͤnde zu

„Narbonne, hat bei seinem Ruͤckmarsche Niederlage in den Defileen Er befand sich am 29sten in Perica. nach seinem Siege der Stadt V am 30sten in Onda. In V Baron von Meer befand ruhig war.“ „Bayonne, 9. No am 4ten d. geschlossen worden und die 19ten d. versammeln. bei Miranda ver

stehende telegraphische Espartero hat den General ernannt und dem General ision auf Larraga zu mar⸗ um Kommandanten der Be⸗ die aus 800 Pferoen mit Ar⸗ Alle Maaßregeln sind varra ganz wieder den Fuß herzust Aufbruche der hr nach Navarra offi⸗ derselben sorgfaͤltig ver⸗

ziell ange; schwiegen.“

Valenzia am von Cheers erlitten. Cabrera hat sich alenzia genaͤhert; er war alenzia herrschte großes Elend. Der Aten in Barcelona, wo es Die jetzigen Cortes sind neuen werden sten seine Truppen Regiment Segovia, das den a veranlaßt hatte, in die der des Generals Escalera aleeren verurtheilt worden. Die Rest des Reg.⸗

25sten eine

Espartero hat am 30 m sammelt, und das in Hernani und Mitte genommen. sind erschossen un Nach Briefen aus Algier vom 36sten v. M. hatte Abdel⸗ saͤmmtlichen Offi

Zehn der Moͤr id 36 zu den G e wurden entlassen