Bank-Actien 1696. 1695. Partial-Obl. 143 ½. G. Loose zu 500 Fl. 120 ¼. 1201⁄à1. Loose zu 100 Fl. 234. G. Preuss. Prüm.-Sch. 63 ¾. Br. do. 4 % Anl. 101. G. Poln. Loose
67 ⁄1. 5 % Span. Aul. 13. Br. 2 ½ % Holl, 53 ⁄½. 53 1. Paris, 29. November.
5 % Rente fin cour. 107. 35. 3 % fin cour, 80. 50. 5 % Neap. fin cour, 100. —., 5 % Span. Rente 20 ⁄1. Passive 4 ½. 3 %
Port. 20 ½.
59 1: 1 ⁄ 25 ⅛. G.
Meteorologische Beobachtung.
Morgens Nachmittags Abends Nach einmaliger
1837. 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. Breobachtung.
4A. Dezember.
342,44“ Par. 22, 18" Par. Quellwärme 6 8° R. + 3,2 °R. +. 2,5 °R.] Flußwärme 2 80 R. + 18°R.] + 1,0° R. Bodenwaͤrme 3,1 9 N. 89 vxCt. 88 pCt. Ausdünstung 0,027“Rb. trübe. nebelig. Niederschlag 0,031“ Rh. W. W. Wärmewechsel +† 3,690 W. e; 1,00.
Par.. †. 27° R.⸗v 4. 140
352,77““ Par.
+ 2,3 ° R.
+ 1,3 ° R. 92 pCt.
Luftdruck. Luftwärme.. Thaupunkt.. Dunstsättigung GPetttr.. Winb. Wolkenzug..
Tages
2*
Allgemeiner
Bekanntmachungen.
Wenn die hiesigen Bürger und Kaufleute Willem Meyerink und Johann Friedrich von Stade als exe- cutores testamenti der verstorbenen Christina Evers, des weiland Joachim Matthias Evers Wittwe, geb Meverink, dem hiesigen Ober⸗Gerichte vorgestellt, daß die beregte Erblasserin ihre beiden abwesenden Bruder⸗
abgehalten werden
11]
vom Rektor Magnificus zur Konkurs⸗Prüfung ein⸗ geladen, welche an den unabänderlich festgesetzten Ta⸗ gen, nämlich den 15. Mär den 16. März d. J. mündlich in obbenannter Sprache
Krakau, den 25. November 1837. Der Secretair des akademischen Seuats:
1370 Koͤnigliche Schauspiele.
Mittwoch, 6. Dez. Im Opernhause: Agnes von Hohen⸗ staufen, große historisch⸗-romantische Oper in 3 Aufz., von E. Raupach, neu bearbeitet vom Freiherrn von Lichtenstein, mit neuer Musik von dem Koͤnigl. General⸗Musik⸗Direktor und er⸗ sten Kapellmeister Ritter Dr. Spontini. Ballets von dem Koͤ⸗
nigl. Balletmeister Hoguet. Preise der Plaͤtze: Ein Platz in den Logen des ersten
Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. ꝛc. 1 Im Schauspielhause: 1) Les Rivaux d'eux mêmes, comédie en 1 acte. 2) Schubry, vaudeville noureau en 1 acte. 3) La famille de l'apothicaire, vaudeville comique en 1 acte. . Donnerstag, 7. Dez. Im Schauspielhause: Die Fuͤrsten⸗ braut, Schauspiel in 5 Abth. Hierauf: Eine Treppe hoͤher, Schwank in 1 Akt. Freitag, 8. Dez. Im Opernhause: Agnes von Hohen⸗ taufen. Ein Platz in den Logen des ersten Ranges 1 Rthlr. 10
Sgr. ꝛc. Im Schauspielhause: Franzoͤsische Vorstellung.
Anzeiger fuͤr die Preußischen Staaten.
Berlin in der Enslinschen Buchhandlung (F. Mül⸗
etzt ler) Breite Straße Nr. 23: 1838 schriftlich und
wird.
zinalrath Dr. Trinks. Gr. 8vo.
Czaputowicz.
söhne Willem Heinrich und Hans Meverink zu Erben ihres Nachlasses mit eingesetzt, jedoch verfügt habe, die⸗ selben, eventualiter deren ebeliche Leibeserben durch ein erichtliches Proklama aufzufordern, sich innerhalb zweier Jahre zu melden, widrigenfalls die gedachte Erbesein⸗ setzung als nicht geschehen betrachtet werden solle; die besagten Testaments⸗Exekutoren solchemnach um die Erlassung eines Proklama geziemend bitten mußten ind dieser Bitte Statt gegeben worden, so werden von Gerichts wegen die beregten abwesenden Gebrüder Willem Heinrich und Hans Mevyerink, evemualiter deren ebeliche
Berlin, den 29 Direction d Assec
Die Herren Actionairs der neuen Berliner Hagel-Assecuranz-Gesellschaft werden hier. durch ergebenst benachrichtigt, dafs die diesjährige General- Versammlung statutenmässig
am 13. December Behrenstr. No. 38, stattfinden wird.
des Jahres 1836 und die der Fremden⸗Compagniece
Vormittags 10 ¾ Uhr,
November 1837. er neuen Berliner Hagel- uranz-Gesellschaft. Buchhandlungen belieben ihre Best
Rechnung zu machen.
Leibeserben, hiermittelst aufgefordert und citirt, sich bei Vermeidung der angedenteten Folgen innerhalb zweier Jahre, a dato der letzten Bekanntmachung dieses Pro⸗ klams an gerechnet, beim hiesigen Ober⸗Gerichte zu mel⸗ den und gehörig zu legitimiren, widrigenfalls mit dem ihnen von der gedachten Wittwe Evers zugesetzten Ver⸗ mögen nach Vorschrift der Testatricin verfahren wer⸗ den wird. Wonach sich zu achten.
Alltona, im Ober⸗Gerichte, den 23. Oktober 18327.
e.*“];
Bei Friedrich
—
Sammlung
und be
Heffemtliche Ladung. Iöeseresgm Nach dem Beschlusse des illüstern akademischen Se⸗ nates und auf den Grund des §. 111 der akademischen Disziplinar⸗Gesetze wird der Student der Rechtswissen. schaften Herr Julius Schuster aus Ulm, welcher meh⸗ rerer Beleidigungen gegen Dienstpersonen und eines auffälligen Straßen⸗linfugs am Abende des 15. Aprils d. J. angeschuldigt worden ist und Tags darauf von hier sich entfernt hat, andurch öffentlich geladen, Dienstags, am 2. Jan. 1838, Porm. um 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Universitäts⸗Amte zu erschei⸗ nen und dessenthalber einer Vernehmung, auch nach Befinden weiterer Verfügung zu gewärtigen. Im Fall genannter Herr Schuster der gegenwärtigen Ladung nicht Folge leisten sollte, wird gegen denselden nach Vorschrift der akademischen Disziplinar⸗Gesetze mit der Relegation verfahren werden. Jena, den 23. September 1837. Großherzogl., Herzogl. Sächs. Universitäts⸗ Amt daselbst. F. Nitzschke, Univ.⸗Amts⸗Aktuar im Auftrag.
In 12 Bänden.
zr Band. Dr. Vogel. und Bösen
Bormann. vom Dir. Bo
Die
GEEaednn innern wer Der Tischlergesell August Rodat Zie Königsberg I“ ist sehr verdächtig geworden, am 31. Juli d. J. Abends in der Dunkelheit den Polizeidiener Cissée hierselbst neben dem hiesigen Theater überfallen und durch einen Schlag in den Nacken zu Boden gestreckt zu haben. Da derselbe am folgenden Tage von hier entwichen ist und dadurch bis jetzt sich der Untersuchung entzegen hat, so wird derselbe hiermit aufgefordert, binnen 6 Wochen a dato vor hiesigem Herzoglichen Kreisgerichte zu seiner Vernehmung und zur weiteren Untersuchung ssiich zu stellen, widrigenfalls derselbe durch Steckbriefe verfolgt werden wird. Braunschweig, den 15. November 1837. Herzogliches Kreisgericht.
Nachstebende
erschienen und
1“
Konkurs⸗Ausschreibung der Lehrkogzel der Archäologie, Hermenentik und der Einleitung in die göttlichen Bücher des alten und neuen Bundes, Exegese des alten und nenen Bundes,
und der orientalischen Sprachen. Von Seiten des akademischen Senats der Jagelloni⸗ schen Universität wird hiermit kund gemacht, daß die Lehrkanzel der Archäologie, Hermeneutik und der Ein⸗ leitung in die göttlichen Bücher des alten und neuen Bundes, wie auch der Exegese des alten und neuen Bundes und der orientalischen Dialekte, welche Gegen⸗ stände in Lateinischer Sprache durch 10 Stunden wöchemtlich nach den vorschriftsmäßigen Autoren vor⸗ getragen werden, mit dem fixen jährlichen Gehalte von 4000 Poln. Gulden mittelst Konkurs⸗Prüfung besetzt werden wird. Diejenigen, welche um diese Kanzel einkommen wol⸗ len, haben ihr Gesuch an den Re tor Magnificus läng. stens bis 28. Jänner 1838 postfrei einzuschicken und mit nachstehenden Zeugnissen und Urkunden zu belegen: 1) Taufschein; 2) Curriculum vitae; 3) das an der Krakauer oder an einer in den Laͤn⸗ dern der drei Allerhöchsten Schutzhöfe gelegeuen Universität erlangte Doktor⸗Diplom. Endlich 4) Zeugnisse aus den in der theologischen Fakultät voorgeschriebenen obligaten und nicht obligaten Gegenständen. Alsdann werden jene Kandidaten, welche nach Ein⸗ sicht und Prüfung ihrer Gesuche und Beilagen vom akademischen Senate für qualisicirt anerkannt werden,
““
In der St Schloßplatz Nr.
Anweisung zum Aufbewahrung
Erzeugung des von L. Hoffm
zig franco zu
Literarische Anzeigen.
und in Berlin zu haben in der Pla handlung (L. Nitze), Jägerstraße Nr. 37:
Der Deutsche Kinderfreund. Eine Familien⸗Bibliothek für alle Stände.
Direktor der Bürgerschn.
Subscriptions⸗Preis für jeden Band sauber carton⸗
Erschienen sind hiervon: 8 Ir Band. Fabelbuch von Dr. Vogel. 2r Band. Mährchen und Sagen von Verschiedenen.
spiele für die Jugend von Lina Rein⸗ hard. ör Band.
Schilderungen aus der Länder⸗ und Völ⸗ kerkunde von Dr. Gräfe. noch fehlenden 4 tigen Jahres erscheinen, und damit ein Werk vollendet seyn, das in seiner Weise eine eben so ehrenvolle Stel⸗ tung in der Jugend⸗Literatur behaupten dürfte, wie es vor 30 Jahren der treffliche Kinderfreund von C. Weiße, dessen sich noch viele A
Bei E d. Meyerin Cottbus ist erschienen und in Ber⸗ lin in der Enslinschen Buchhandlung (F. Müller), Breite Straße Nr. 23, zu haben: Tr. Fr. Schmalfuß, das Tonleiterspiel mit dem Motto: Spiele lernend, lerne spielend, mit sieben Tabellen und Anweisung, in Futteral.
Preis 15 sgr.
zum ausschliefslichen Debit bei mir in Commission
handlungen zu beziehen: Erste Lieferung: 12 Choräle für 4, 5, 6 und 7 Stimmen in Partitur 1 Thlr. 20 sgr. Diesel- ben in ausgesetzten Chorstimmen 1 Thlr. 5 s Zweite Lieferung: Mendelssohniana. alm 30 nach der Uebersetzung von M. Mendels. sohn, in Partitur 25 sgr. setzten Chorstimmen 17 ½ sgr. Die dritte Lieferung, welche das Requiem, Inelina domine und eine Trauer-Motette enthält, wird noch im December c. ausgegeben. T. Trautwein in Berlin, Breite Str. No. 8
Höchst, wichtige Schrift für Oeckonomen und für die Deutsche Zuckerfabrication.
wendige Voraussendung zur Darstellung des Krostall⸗ Zuckers aus demselben, sammt Vergleichung mit der
schließlich k. k. Privilegiums auf diese Erzeugung. Mit einer Abbildung. 1“
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Ps Wb“
Dieselben in ausge-
uhrschen Buchhandlung in Berlin, 2, ist zu haben:
2
Maler seinen Freund . dessen Tode mit einer Wahrheit wie in keinem andern von ihm
ur Ernte und zur
geregelten Anbau, zu bita 1., als nolb⸗
des Kürbis, Cucur
Zuckers aus der Runkelrübe. Verfaßt ann, Erfinder und Inhaber des aus⸗ veröffentlichen. ur Aufbewahrung unter G bheaimmie Blatt darf durch die at des Künstlers zu dem Gelungen
Preis 13 sgr.
richten.
“ S
Der erste homoͤopathische Apostat, oder Dr. Stürmer und sein juste milien, kritisch beleuchtet von Dr. Y., herausgegeben von dem Medi⸗
Arnoldische Buchhandlung in Dresden n. Leipzig
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Don Carlos, nebst einer kurzen Schil⸗ derung der Hin⸗ und Rückreise von A. v. Laurens, ist nun erschienen und an die Sub⸗ scribenten versandt. In Kurzem folgen die an⸗ dern Hefte. Der Preis fürs ganze Werk ist 1 Thlr.
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Für Freunde der Dichtkunst. Reues und empfehlenswerthes Geburtstags⸗ und Weihnachtsgeschenk aus dem Verlage von Carl Hevmann in Berlin, Poststraße Nr. 26, welches in allen guten Buchhand⸗
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Eine Freundschafts⸗ und Liebesgabe. 540 Seiren in 8vo., sehr eclegant gedruckt auf Fl. 15 Kr. Conv.⸗Mze. =
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Illyrien und Steyermark No. 5, 10, 11. Papen, Atlas von Hannover No. 31, 33. G
Geognostische Karte von Sachsen No. 15.
In S. G. Lieschings Verlags⸗Buchhandlung ist
Kunsthandlungen zu erhalten, in Berlin bei Ferd. Dümmler, Linden Nr. 19, und bei E. S. Mittler;
d Nach dem Original⸗Gemälde (B röße) seines Freundes
in Stahl gestochen voeon Eduard Schuler. Mit begleitendem Terte von Ernst Sartorius, Doktor der Theologie, General⸗Superintendenten der Provinz Preußen zu Königsberg. Groß Folio, auf feinstes Colombier⸗Papier gedruckt. In Umschlag. Subscriptions⸗Preis für das Ganze 1 Thlr. 10 sgr. Abdrücke auf Chines Papier 1 Thlr. 20 sgr. Das schönste und ausdruckvollste unter allen bis jetzt erschienenen Bildnissen des sel. Reformators. sitze des kostbaren, historisch beglaubigten Origmal-Ge⸗ mäldes von Lukas Kranach, in welchem der Deutsche Luther
großen Mannes, hatte sich die Berlagshandlung schon vor geraumer Zeit entschlessen, jenes durch den Gegen⸗ stand, wie durch den Meister, der ihn der Nachwelt bewahrte, gleich wichtige Denkmal durch den Stich zu Das nun vollendete und vornehmlich
was man in diesem Gebiete aufzuweisen hat. Original ist mit überraschender Treue wiedergeben, und der rührend tiefe Ausdruck, der — neben der lieblich⸗
Für allöopathische und homöopathische Aerzte ist in sten Gesichts⸗Aehnlichkeit — nicht nur einen abgeschlos⸗ allen namhaften Buchhandlungen zu bekommen, in senen Moment, sondern die geistige Eigenthümlichkeit.
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meister Konr. Kreutzer. * vseia re v. Akten n 4 8 4 1 ische Staats⸗Z
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dem Franzoͤsischen des Scribe, von Friederike Elmenr von Halevy. (Neu einstudirt.)
Markt⸗Preise vom Getraide. Berlin, den 4. Dezember 1837. “ Zu Lande: Weizen 1 Rthlr. 23 Sgr. 9 Pf., auch 1 R 15 Sgr.; Roggen 1 Rthlr. 5 Sgr. 4 Pf., auch 1 Rthlr. 2 Sgr. 6 % große Gerste 25 Sgr., auch 22 Sgr. 6 Pf.; kleine Gerste 29 5 Pf., auch 21 Sgr. 3 Pf.; Hafer 22 Sgr. 6 Pf., auch 20 8 Zu Wasser: Weizen (weißer) 1 Rthlr. 28 Sgr. 2 Pf.,] 1 Rthlr. 25 Sgr. und 1 Rthlr. 23 Sgr. 9 Pf.; Roggen 1 Rthlr. 33 9 Pf.; große Gerste 28 Sgr. 9 Pf.; kleine Gerste 1 Rthir. 17¼ 3 Pf., auch 1 Rtblr.; Hafer 25 Sgr., auch 21 Sgr. 3 Pf. Sonnabend, den 2 Dezember 1837. Das Schock Stroh 5 Rtblir. 15 Sgr., auch 5 Rthlr.?⸗, 6 Pf⸗; der Centner Heu 1 Rthlr. 5 Sgr., auch 20 Sgr.
Donnerstag, 7. Dez. Die Juͤdin. Oper in 4 ET. eictenn reuß
1837.
—
4
Berlin, Donnerstag den ten
Dezember 3
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e tliche Nachrichten.
Kronik des Tages.
Se. Majestaͤt der Koͤnig haben dem Ober e n en und h, Freiherrn vo n Lasberg zu Duͤsseldorf, .n. els kand, den dritter Klasse mit der Schleife zu verleihen geruht. Se. Majestaͤt der Koͤnig haben dem Ober⸗Foͤrster Garcke Hncee den Rothen Adler⸗Hrden vierter Klasse zu verlei⸗ geruht. Se. Majestaͤt der Koͤnig haben dem onhard zu Cleve die Rettungs⸗Me verleihen geruht. Des Koͤnigs Majestaͤt haben de spektor Rothe zu Oranienbur 2¹ zu T“ es Koͤnigs Majestaͤt haben dem Oberlehrer an der hiest d - * Fereh das Prädikat als Pr pirse 1 eetheilen und das diesfaͤllige Patent Allerhoͤchstse⸗ 1 188 ge P erhoͤchstselbst zu voll⸗
35
el m
“
Paris auf die
pß oasen e Vermaͤhlung des Herzogs von Orleans hat schla⸗ Der Herzog und
stern die hiesige M
dem Direktor dieser
Koͤnigl. Hoheiten di
8 cher festzunehmen, und trotz ber energischsten Vorstellu Seiten der Dienerschaft beharrte 88 21- ier ves seinem Per⸗ haben und drohte, Gewalt zu brauchen. er Konsul, von die⸗ sen Vorgaͤngen unterrichtet, befahl, daß man sich jenes Offi⸗ ziers, in sofern er sich nicht entfernen wolle, bemaͤchtige und 12 gefangen halte. Dieser Befehl ward ausgefuͤhrt. Unser onsul fertigte nun sogleich seinen Secretair an den Bey ab 9 16 Genu erlangen. Auf die Weigerung des ey’s begab sich der Konsul selbst nach seinem Palaste, aber da er nach einer mehrstuͤndigen Unterredung nichts erlangen konnte so zog er sich mit seiner ganzen Kanzlei an Bord des auf der Rhede liegenden Franzoͤsischen Linienschiffes „Herkules“ zurück.““
Das Journal des Debats stellt unablaͤssig neue Argu⸗ mente gegen die Reduction der Rente auf. Es vergleicht heute die Rente mit einem Grundstuͤcke, und meint, man muͤsse, wen die Reduction stattfinden solle, die Grundsaͤtze der Expropriation auch auf die Renten⸗Besitzer anwenden. „Man muß“, sagt das genannte Blatt, „die Kapitalisten auf eine billige Weis entschaͤdigen, und der Staat kann dies nicht anders, als wenn er den Besitzern den Kaufpreis der Rente verguͤtigt. Die Un moͤglichkeit eines solchen Verfahrens wird aber von mehreren anderen Blaͤttern sehr schlagend dargethan; sie bemerken ganz richtig, daß der Staat schon eine hinreichende Entschaͤdigung gaͤbe, wenn er die Renten, die groͤßtentheils zwischen 60 und 70 pCt. ausgegeben worden, zum Pari⸗Course einloͤse, und fra⸗ gen, auf welche Weise wohl die verschiedenen Kaufpreise der Rente zu ermitteln seyn wuͤrden; in vielen Faͤllen wuͤrde man sich dabei auf die Erklaͤrungen der Besitzer, oder oͤchstens der Wechsel⸗Agenten verlassen muͤssen, und zu welchen Mißbraͤuchen dies Anlaß geben wuͤrde, beduͤrfe wohl keiner Erwaͤhnung.“
In der Gazette des Tribunaux liest man: „In Folge der Verhaftung von vier Beamten des Kriegs⸗Ministeriums ist eine neue Haussuchung bei Herrn Vidocq vorgenommen wor⸗ den, mit der sich fuͤnf Polizei⸗Kommissarien die ganze vergan⸗ gene Nacht hindurch beschaͤftigt haben. Es sollen uͤber 3500 Aktenhefte in Beschla genommen worden seyn. Mehr als die Haͤlfte derselben beziehen sich auf Angelegenheiten der Sicher⸗ heits⸗Polizei, und es soll aus denselben deutlich hervorgehen, daß Herr Vidocg mit mehreren Behoͤrden in Verbindung stand. Bekanntlich hatte Herr idocq in der letzteren Zeit auf eigene
and ein Buͤreau errichtet, welches dazu dienen sollte, theils Aufschluͤsse uͤber verdaͤchtige Personen zu geben, theils die Ent⸗ deckung von Diebstaͤhlen zu ermitteln. Herr Vidoecg selbst ist verhaftet und nach der Polizei⸗Praͤfektur gefuͤhrt worden.“
Der General⸗Direktor der Zoll⸗Verwaltung hat ein Rund⸗ schreiben an saͤmmtliche Direktoren erlassen, worin er sie auf⸗ fordert, ihre besondere Aufmerksamkeit darauf zu richten, daß keine Anzeigen oder Loose fremder Lotterieen in Frankreich Ein⸗ “ s 2. dem Gesetze vom 21. Mai 1836 das Spie⸗
solchen Lotterieen und au ie oͤffentlich nzei 6
ea verboten ““ “
Die Einnahmen der Stadt Paris haben im Jahre 183 17788,8068 Fr. betragen. Die Accise fuͤr Fische —— beliefen sich auf 412,519 Fr., fuͤr Gefluͤgel und Wildprett auf “ 8* 1 Butter und Eier auf 252,939 Fr.
ie Privilegien der großen Oper und des Italiänis⸗ Theaters gehen in kurzer eit zu Ende. Man 99 Abschaffung der Spielhaͤuser, aus deren Pacht⸗Ertrage jene eiden Theater subventionirt wurden, eine so bedeutende Unter⸗ stůůtzung nicht ferner gestatte und daß deshalb beschlossen worden sey, die große Oper dem Koͤnigl. Hause zuzutheilen, so daß in der Folge ein besoldeter Direktor an der Spitze dieser Anstalt
Die Flottille, die auf die Rhede von Brest zuruͤckgek war, ist nun endlich am 29;sten v. M. unter Se ge e urspruͤnglichen Bestimmung gemaͤß, nach
und begiebt sich, ihrer Haiti. 8 det man, daß, nachdem die Tuͤrkische
e am 1. Novem er bei Konstantinopel vor Anker .“ gen, der Admiral Gallois mit seiner Flotte von Tenedos abge⸗ “ sey. Das Englische Geschwader, unter den Befehlen des
“ Malta zuruͤckgekehrt.
6 egierung publizirt heute nachstehende telegraphi Depesche aus Perpignan vom 28. Pevhische listen haben in der Nacht vom 27sten zum 28sten die Belage⸗ dee aee “ da sie erfuhren, daß Carbo an
edon aufge s ie mit 240 1 fgebrochen sey, um sie mit 2400 Man
Man schreibt aus Bayonne unterm den Hauptquartieren der beiden noch immer die
nd die Herzogin von Orleans besuchten ge⸗ uͤnze, wo sie von dem Finanz⸗Minister und Anstalt empfangen wurden. Nachdem Ihre ver a g;0 e verschiedenen Werkstaͤtten in Augenschein Feas en hatten, wurde in ihrer Gegenwart eine Medaille gesch agen, die auf der einen Seite ihre Bildnisse und auf der 5 hn8 das Datum ihres Besuches enthaͤlt. — Durch eine Koͤ— 880 he Ver ordnung vom 16ten v. M. sind die sechs Muͤnzen F6 tch in Bayonne, Perpignan, Toulouse, Nantes, Limoges nd La Rochelle bestaͤnden, aufgehoben worden. he Nach Briefen aus Toulon vom 26sten v. M. war der Herzog Iree aeoge daselbst noch nicht eingetroffen; er hatte 8 al! 1 e P re“ “ em Paketboote „le Phare“ von Algier nach Der General Horace Sebastiani, Kollegium in Ajaccio zum Deputirten auch in Bastia gewaͤhlt worden. Der Marschall Maison ist in . Die Graͤfin Danrémont befin der in Paris und empfaͤngt zahlreiche 1 Aus Toulon schreibt man unterm 26sten v. M.: soricht hier viel von der Ernennung des Gener dem wichtigen Posten eines General⸗Gouverne sischen Besitzungen im noͤrdlichen Afrika. wird nur dann eine Bedeutung haben und Systems seyn, wenn man dem neuen Gouv laͤßt, die Plaͤne, die er ent lichen Kenntniß der Afrikanischen Angelegen zufuͤhren. Wir danken der Gefͤlligkeit ein he dem Pcharat Bugeaud uͤber Algier ge „„die in dem gegenwaͤrtigen Augenblicke nicht In⸗ teresse gelesen werden duͤrften. Der General Bugeaud gesehen, daß man nicht so viel Menschen und Geld an die Erobe⸗ vung der Regentschaft Algier gesetzt haͤtte. Er glaubt nicht, daß das e iet der Regentschaft im Allgemeinen so großer Opfer werth sey. er jetzt bleibt, seiner Ansicht nach, kein Mittelweg mehr 1 rig. Nach den letzten Ereignissen muͤsse man in dem Besitz von Afrika bleiben. Dieses Land auf ugeben, waͤre eine Feigheit, und nur einige getrennt liegende Punkte desselben zu besetzen, Sübe Thorheit. Merkwuͤrdig genug hat der General Bugeaud ie Plaͤne des Marschalls Clauzel angenommen, mit dem Un⸗ terschied, daß, waͤhrend dieser sich mit 14,000 Mann be nuͤgen 14 Lann anschlaͤgt, indem man ni 6 Stäösen gebieten, sondern auch die einzelnen vgg e der ewalt haben muͤsse, daß sie kein Stuͤck Land bebauten, wel⸗ ches nicht unter Frangoͤsischer Autoritaͤt staͤnde.“ 3 Briefen aus Bona vom 19ten d. zufolge, war Herr De⸗ lassalle, der dem General Valse seine Ernennung zum Mar⸗ schall uͤberbringt, am 18ten daselbst angekommen hatte aber nur noch den General Trezel angetroffen. Der Marschall Valse und der General Rulhieres waren schon nach Algier abgegan⸗ gen, wohin ihnen auch Herr Delassalle sogleich folgte. Die Garnison von Konstantine, die jetzt aus 2800 Mann besteht, soll wieder bis auf 4500 Mann gebracht werden. 5 Der Courrier français aͤußert sich uͤber die Adresse der inwohner von Algier in folgender Weise: „Es begreift sich leicht, daß die Einwohner und die Beamten sener Kolonie den Gedanken eines Vice⸗Koͤnigthums beifaͤllig aufnehmen und düesn ein Mittel fuͤr die Macht und den Wohlstand Algiers 8 licken. Gen Vice⸗Koͤnigthum wuͤrde unseren Afrikanischen Besitzungen Leben und Bewegung geben, und außerdem viel Geld daselbst in Umlauf bringen; dies leuchtet den Afrikanern eben so sehr ein, wie den Europaͤern; aber wir koͤnnen unmoͤg⸗ lich glauben, daß die Regierung ernstlich an die Ausfuͤhrung dieser Idee denkt; der erste Schritt, den sie dazu thaͤte, wuͤrde sie uͤberzeugen, daß dieser Plan unausfuͤhrbar ist. Als ersten und entscheidenden Grund dafuͤr geben wir an, daß ein Posten von solcher Wichtigkeit nur einer verantwortlichen Autoritaͤt üͤbertragen werden duͤrfte, und daß unsere Prinzen von Ge⸗ bluͤt, obgleich sie nicht ausdruͤcklich an der Koͤniglichen Unver⸗ leßlichkeit Theil nehmen, doch nicht den absetzbaren Beamten leichgestellt werden koͤnnten. Die Einwohner, die um ein ice⸗Koͤnigthum bitten, haben ohne Zweiseh die besten Absich⸗ ten von der Welt; aber es ist ein trauriges Geschenk welches sie dem jungen Prinzen machen wollen, und mit der Absicht die Gewalt der Regierung zu 1 wuͤrden sie letztere in selt same Verlegenheiten verwickeln. as Ministerium, das bin⸗ nen kurzem der Kammer zum erstenmale guͤnstige Mittheilun⸗ gen uͤber Algier zu machen haben wird, muͤßte alsdann gleich neben diesen ersten gluͤcklichen Resultaten, die Errichtung eines Hofes, eines Koͤniglichen Generalstabes und eine Dotation ver⸗ langen, als ob wir nicht schon genug Fehler in Afrika gemacht haͤtten, ohne daß wir noch einem jungen Prinzen eine unge⸗ heure, wenigstens moralische Verantwortlichkeir aufzubuͤrden brauchten? Kaum erblickt man das Morgenroth einer besseren Zukunft fuͤr unsere Algiersche Kolonie, kaum hat uns ein wei⸗ ser und erfahrener General die Moͤglichkeit friedlicher Resultate die zum Vorthetle Frankreichs, wie der Eingebornen ausschla⸗ gen koͤnnen, eroͤffnet, so will man auch schon jeden Gedanken an Oekonomie und Vorsicht bei Seite schieben, um Afrika im Scheinglanze eines Thrones glaͤnzen zu lassen. Die Regierun hat vielleicht ein Recht, sich zu beklagen, wenn man ihr ines solchen Plan unterlegt, bevor sie sich ausdruͤcklich zu demselben
bekannt hat.“ 27sten v. M.
Der Sémaphore de Mar enthaͤlt Folgendes: „Ein hiesiges Handlungshaus theilt uns vom 13ten d. M. mit, worin es un⸗
48 Sochretben aus Tunis er Anderem heißt: „„Ein von der Tunesischen Justi rfolg⸗ ter Missethaͤter hatte sich in das Hotel des Frandsischene. aüg, suls gefluͤchtet. Ohne Achtung vor der Unverletzlichkeit dieses um den Verbre⸗
Asyls wollte die Wache in dasselbe eindringen,
Redacteur Hd. Cottel. ꝗuäékEA»HIA‚üVV — Gedruckt bei A. W. Hagp gthuung zu v
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Kaufmann August F.“ daille mit dem Bande des sel. Resormators in ihrem ganzen Reichttn scheinen läßt, hebt es über alle nach dem Lehe gestellte Bildnisse Luthers, und leuchtet au durchgekämpften Leben in einem Frieden, ja in Verklärung hervor, wie sie sich nur bei den g. erfüllten Christen bilden konnten. So möge me freundlich ernsten Bilde, begleitet mit den gewe und Worten eines unserer ehrwür Deutschen Theologen, die Aufnahme zu Theil n die Luthers Andenken in den Kreisen der dun hergestellten christlichen Gemeinde erwarten läßt, nur in diesem festbegründeten Vertrauen ist es m. bei einer in allen Theilen würdigen und schönen stattung den Subscriptions⸗Preis so unter dem gewöhnlichen Maßstabe zu Stuttgart, im Rovember 1837. b
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n bisherigen Wasser⸗Bau⸗ g zum Regierungs⸗ und Bau⸗
den bereits das Wahl⸗ ernannt hatte, ist jetzt sich seit zwei Tagen wie— Kondolenz⸗Besuche.
„Man als Bugeaud zu urs der Franzoͤ⸗ Diese Ernennung das Symbol eines erneur volle Freiheit die auf einer gruͤnd⸗ heiten beruhen, aus⸗ es Mannes, der oft sprochen hat, einige
brosch. 7 ½ sgr.
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Der bisherige Ober⸗Lehrer am Gymnastum in Duͤren, M iring, ist zum Direktor dieser Anstalt ernannt worden. 1“ 8 41
Im Bezirk der Koͤnigl. Regier int Fatlre
⸗ Regierun ia e
su Dresfau is der bchenge Pfaczer ing Genzan, p. seiner, a atholischer Pfarrer jj ar. 752 1Seesges scher Pfarrer in Hundsfeld angestellt
zu Marienwerder ist die durch den Tod des Pfarrers
Reitvaete S. amse erledigte katholische Pfarrstelle zu Schrotz durch d 8 und Neujahrsgeschenken bestimmte, clegan ang gerer Martin Tußynski wieder besen in en stattete Arukel so eben erschienen und in aln bas u Femerser Lefest moeden.
handlungen des In⸗ und Auslandes zu habn. dor g 2 “ einch Die Erzählerin. Eine Sammlung ven 1. C1AX4“ Uaseeeen e s. ve lichen, lehrreichen und unterhaltenden Gestse v1“ Sagen, Beschreibungen und Naturmefti keiten und von den Sitten anderer Völker! J. Satori (Reumann). Mitt color. Klyse 14 Bogen in 12mo. Geb. 1 ½ Thlr. Lectures des Demoiselles. Par Mmes- i- Béècard, la Comtesse de Bradi, Emma Ha Eugénie Foa, Alida de Savignac. M. Mh. Fouinet, Henry Martin, Hégésippe Morem 4 grav. in 16mo. 1 ¼ Thlr. Agenda. Ein Gedenk⸗ und Notizbuchst; Tage des Jahres in Französischer Seattz. Leder geb; 1 Thlv. asselbe mit Einlege⸗Kalender für Preußen. M. F. H. Morin in Berln⸗ Kleine Präsidentenstraße M.
Paris angekommen. det
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Organisation n im Heere des
ellungen auf feste In meinem Verlage sind folgende, zu Wälnh
ngs-Rachrichten.
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eghnn, 22. Nov. Der Professor Parrot befindet sich
der ückreise vom Nord⸗Kap, welches er am 6. Septem⸗
* J. bei truͤber Witterung erreicht hatte. Am folgenden digen aber ging die Sonne heiter auf, und zwoͤlf nach ein— der folgende Tage beguͤnstigte die heiterste Witterung die Wachtungen Parrot's, so daß er dieselben mit dem besten Er⸗
anstellen und vollenden konnte. Am 19. September ver⸗ Ner das Nord⸗Kap, mußte, wegen eingetretener heftiger fhng zwoͤlf 1 in Havesund, 60 Werst vom Nord⸗Kap, . spaͤter zwei Tage in einer Fischerhuͤtte verweilen, ehe er di „Folgende so eben erschienene Werke sind vieler Hinsicht beschwerliche Reise, großentheils zu Fu fort⸗ die Vofssche Buchhandlung, Charlottenstraßse ben konnte. Hier ist ein Schreiben v ih 3 1 (Eate er Norgehegngtr ns0), zu befssahen . g 900 . d. se es ohh Nord Ka ee ühen Naüho
11A1A4“ T iesseits vom Nord⸗Kap) eingegangen.
Odessa, 17. Nov. Vor A
Paris 1837. 8 Thlr. Complément du Dictionnaire de Acad . française par N. Landois et L. Barré E ausgebrochene Krankheit, was Ato. Lirraisons 1 — 10. 2 ¼ Thlr. gzwischen tritt sie, Gottlob! nich Raxer, P., traité des maladies de reins. Iim ⸗anfaͤnglich selbst glaubte und wie insbesondere auswaͤrts Fol. 5 ¼ Thlr. uͤber berichtet wird. Im Ganzen sind bisher 24 Z G ds la herse scih. gestorben, und gestern befanden sich nur zoch farf V Ug * EbE ö skranke in Behandlung, so daß wir, Fven die bis⸗ 1g V “ Tom. I. Fol. Paris. 32 TMr. †utz⸗Maßregeln auch ferner mit Umsicht und Strenge ” 8 (Dieses Prachtwerk bildet den ersten Twrt werden, eine baldige Unterdruͤckung der Seuche 8 Collection orientale. Manuscrits insen. Da einige Einwohner ihre Kranken zu verschwei de la bibliothèque royale. Traduits ten, so hat der General⸗Gouverneur die esetzlichen Abm⸗ bliés par ordre du. Koi. 5 een, die in solchen Faͤllen verhaͤngt und gee öö Pe Haisccen 7 hiche , In der Stadt selbst ist seit vier Tagen gar ves ö“*“ inkung vorgekommen; dasjenige Viertel, in welchem die ken Fälle sich ereigneten, wird nach wie vor fernert. In orstadt Moldowanka ist gestern eben so wie am 12ten d. M ü8- ekannte Leiche mit den Zeichen der Pest gefunden wor⸗ weite egeöllten Untersuchungen hat sich ergeben, daß hgas . mit Leuten des Sanitaͤts⸗Bataillons in hlte 88 gestanden habe. Die von der hiesigen Buͤrgerschaft Auf Chines. Papier, vor der Schrift? est i mmission zur Untersuchung der Ursachen, wodurch In 14 Tagen erscheinen die Ausgaber, 68 Odessa eingeschleppt worden, besteht von Seiten der Kus ghnes. e axit e. ohner aus dem Geheimenrath von Stourdza und von Fr anz. Vellnpap. . baeeKaufleute aus dem Kommerzienrath Loguinoff. Da E 11““ c h e!. stzer n einige Theuerung der Lebensmittel, so wie n. E. Steinbrück, lith. von Lange u. Teu- Vohl 2 8 eschaͤftigung fuͤr die Armen entstanden ist, so Höbe: 18 Loll, Breites 14 Zal. Ln ohlthaͤtigkeits⸗Verein zusammengetreten, bei dem be⸗ Auf Chines. Papier, vor der Schrift- amsehnliche Gaben niedergelegt worden. Unter Anderem In 14 Tagen erscheinen die Ausgaben: 6. General⸗Gouverneur 1000 Rubel, das Haus Stiegli Auf Chines. Papier, mit der Schrift 1 zönh. 1000 Rubel, das Haus Rafalowitsch und ; 8 Fabeg⸗ „Graf Edling 300 Rubel und viele Andere in erhaͤltnissen beigesteuert.
Franz. Velinpapier- u Nach dem einstimmigen Urtheil aller Kem
ei seiner Reise durch die suͤdlichen Gouvernemens be⸗ der Großfuͤrst Thronfolger auch die
diese beiden Blätter die vesheteh⸗ W mals nach Gemälden hiesiger Ausstellungen Se. iser 3 nen. Es wäre überflüssig, über die berühm reise atserl. Hehelt 1 ; ginale, nach welchen diese vortrefflicben die 8 eopos befindlichen Deutschen Mennoniten⸗Kolo⸗ nisse neuerer Kunst gefertigt wurden. eâ und saͤmmtlich in einem se r bluͤhenden Zustande seyn sich hauptsaͤchlich von Ackerbau und Viehzucht er⸗ us Paximadi ist als Gr annt worden.
sagen, da dieselben einen unverlöschbaren err Nikola ie Dampfboot⸗ Verbindung
bel allen Kunstfreunden zurückgelassen hahbe- obigen Gründen sind diese beiden herrlichen a anerk dauert ununterbrochen fort
blätter vorzugsweise zu Weihnachtsges
ken geeignet, weshalb ich stets eine be
Anzahl der schönsten Abdrücke in demn,
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den wohlfeilsten Preisen vorräthig eà s
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b In meinem Verlage ist so eben erschienen- Die Lorne-Ley
n. Prof. Begas, lithogr. von Wildt u. Peun Höhe: 19 Zoll, Breite: 21 Zoll⸗
soliden Buch⸗ und
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1 27. “ 6 riegfuͤhrenden Theile 1b selbe Unthaͤtigkeit. Espartero steht wi wurzelt in Pampelona, und Carlos in nen Psge⸗ hen schreitet die Befestigung von Guetaria mit Huͤlfe der Ar⸗ eiter der Englischen Marine vor. Auch beim Passage⸗Hafen und vor San Sebastian auf der Straße nach Hernani sollen Einige Schanzen errichtet werden. In Tolosa sind kuͤrzlich 70 8 80 Personen, die man im Verdachte hatte, daß sie mit den hristinos in Verbindung staͤnden, verhaftet worden. Anderer⸗ seits haben auch die Christinos eine gleiche Anzahl von Indi⸗ viduen, die man fuͤr geheime Karlisten hielt, nach San Seba⸗ stian abfuͤhren lassen. Wenn beide Theile bei diesem Systeme beharren, so wird sich bald die Haͤlfte der Spanier im Gefaͤng⸗ nisse befinden. Der General Mirasol, der in Folge des Mili⸗ tair⸗Aufstandes in Hernani die Armee verlassen und sich nach Hecpenne zurücgegozen Hatt⸗, ist kuͤrzlich von dem Ober⸗Befehls⸗ geforder orden Spanien zurn Pirb vne gelas gens venases n”c⸗ Spanien zuruͤckzukehren; er Einem Schreiben aus Saragossa vom 22. zufolge, ist Cabrera mit einem bedeutenden Tr mittel nach Cantavieja zuruͤckgekehrt.
Großbritanien und Irland.
Parlaments⸗Verhan zung vom 29. November
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zwischen hier und Konstanti⸗ Frankrei ELEEEW1“ Der Koͤmg ertheilte gestern dem Tuͤrki⸗ Gegen e ind 71 darauf mit dem — 8 Uhr empfingen Se. Maj benecrach 5. Flaht Paris und den Feige Pebelenet se Medaille uͤberreichten, welche die Stadt
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Friedrich Krebs, Kunsthändle- Französische Strafse No. 41, am Gensd'arm
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