— 8 8 8 —. 1“ 8 — 11“ 2„ S8 1 8 “ 8 I1A14““ EE11ö19·1 111514““ .
1·
830 Gs⸗ b b 12 312C1. 92 4 1 1. esht? BeE Objektivität in der Fassung und Haltung des Gegenstandes, eine ganz † jahre 1813“ (S. 249), so wie die weiteren Kriegszüge 2hgnen⸗ 4 2238 bees nucs 848 . es. Fote. 4 . — —2 auch wäre sie seibst in gewissen Beziehungen zur Ankunft in Paris (S. 382 8⸗0 EEEee 2 % — Neue Anl. 19 ⁄. . Engl. 86, † * — nicht einumal wünschenswerth. Daß wir darum nicht das starre, bis S. 108). Es werden un 8 1 0 Pariz, 13. Juli. 8
vers üich —₰ ß rieges vorgeführt, die jenem gegenüber an Be⸗ . Gegentheil davon erwarten, versteht sich von selbst. Selbst in den 19, — Fleg⸗ vinl aber sie behalten darum doch, 5 % Rente I111. 55. 3 % 80. 70. 5 % Neap. 99. —. 2
8 9 2 20 zütion 8 X bo FEr⸗ — ¹ 1 2 . 7 . 0 1 ü großen bistorischen 1 re e e ene anse err vbe eeen und zumal durch dis lichte, anschauliche, lebendige Iee n Span. Rente 23 ¼. üri 8 48. ; b W1“ “ 2eaaazaatk ahten gg eha veg 9⁄ Cia sr Fr 22 ve raccie rwerschiebenaruig abbesnaftes Zhie⸗ 5 % Met 4 % 10015⁄12. 30 % 81 ½. 2 ½ % —. 10 8 ve; 8 1 8 e sr⸗ si s der Leser zu ihnen freilich seh - 0 —* 1— — b Nh L11 11“ den Dingen verhalten könnten, ist eine selche strenge Parteslosigkeit, nns 1.e⸗.; eingestreuten Urtheilen, Betrachtungen, gelegentliche—. Bank-Actien —. Neue Anl. —. 3 11““
8 899 8 82 “ 8 “ . . 8 149 8 . “ 2 8 ] ¹ g 8 .
bei irg ener geistigen Energie und Selbstständigkeit, nicht mög⸗ 1g. 8 a. S-ee derselben hängt mit dem Wunsche Vieler zu⸗ sammen, möglichst Festes, Ausgemachtes, Abgethanes, für alle Zeiten Gültiges zu besitzen, worauf die Ruhe, der Friede dann eintreten können. Aber uns sind diese hier einmal nicht beschieden; stetes Ringen, Streben, Kämpfen, Ueben der Kräfte, ein ewiges Werden ist des Irdischen Loos; einige ewig feste Wahrheiten, die sich nach und nach vermehren, zur allgemeinen Aunerkenntniß zwingen, bilden in diesem beweglichen Elemente den festen Kern, der sich selbst immer mehr vergrößert und das Uebrige vor dem chaotischen Instande be⸗ wahrt. Immer milder, humaner zeigt sich nur der Kampf. Aus dieser nothwendigen Einseitigkeit und Mangelhaftigkeit aller menschlichen Erzeuguisse darf aber keinesweges eine gewisse Verzweifelung, ein Ausgeben höchster Anstrengung aller Kräfte hervorgehen. Indem man nämlich etwas Vollendetes, allgemein und ewig Gültiges hervorzu⸗ dringen aufgeben müßte, könnte leicht der Gedanke aufsteigen, daß es dann wenig darauf ankomme, ob dies nothwendig Unvollkommene et⸗ was mehr oder weniger schlecht sey. Aber wenn man nicht bei Ie⸗ dem, was man thut, mit dem Eifer und der Gesinnung 5ö daß es ein ewig dauerndes — aere perennins — ein klassisches sey, was man der Welt darbiteten wolle, so wird man auch nicht ein⸗ mal das Mittelmäßige oder irgend Brauchbare liefern. .
Unsere Art der Geschichts⸗Werke verhält sich aber zu den unn objektiven, den umfassenden, weltgeschichtlichen, wie ein Fesrrse. n Genre⸗Bild oder eine Landschaft mit bedeutsam hervortretender? 1f. fage zu einem großen historischen Bilde. Sie fordert ein spezielles, bedeutendes Interesse des Lesers für die Personen oder Ereten4e, die ihm vorgeführt werden sollen. Dann wird er sich auch gern nicht nur gefallen lassen, sondern selbst Freude daran haben, wenn der 183 fasser mit Behaglichkeit und selbst mit einer leicht reizenden Nachlässig eit, so wie mit höchster Ausführlichkeit, die leicht selbst in Breite, Ge⸗ schwätzigkeit auslaufen mag, die Gegenstände vor seinem Geiste e überführt. Der Styl der Sprache muß leicht, klar, vealec, vielfarbig nach dem Objekte sich erweisen. Der Styl der a. I. lung (d. i. die Art der Form, in welcher der Inhalt entgegen lig⸗ die Gestalt, in welcher er sich dem Leser darstellt) muß . versinnlichend, geistreich, anregend seyn. Gedanken, Resler b den die materielle Masse der Ereignisse wie Blitze 5negs en, 5 lenchten, oder wie dauernde Lichtpunkte als allgemeine, für sich 72 tende Gedanken, dem weiten Gewebe des Erzählten glücklich einzufü⸗ gen seyn. 1 8
— ttung der Denkwürdigkeit haben die Franzosen un lan , e, escsch. Muster gegolten. Aber auch hier hat sich der Geist der Deutschen in seiner Bildsamkeit und Vielgestaltigkeit end⸗ lich bewährt. Unser Verfasser gehört zu denen, die gan⸗ vorzüglich diesen Bezirk im Gebiete der Wissenschaft und Kunst auf eine glän⸗ zende Weise erobert und in hoffentlich danernden Besitz für uns ge⸗ nommen haben. Er selbst hegte diese Hoffnung von Anderen (Th. IV. S. 362), sah sie erfüllt, und that dann noch mehr, legte selbst sh Hand an das Werk. Alles, was wir oben als die Erfordernisse für die Bearbeitung von Denkwürdigkeiten aufgeführt haben, ist in den vorliegenden auf eine ausgezeichnete Weise in Anwendung gebracht und schon durch die beiden ersten Theile dargethan worden.
Es genügt uns, den Charakter der Gattung selbst, und das Ver⸗ hältniß unseres Verfassers zu dieser, näher angegeben zu haben; einen ausführlichen Auszug des Inhalts vorliegender beider Bände unter⸗ lassen wir zu geben. Nur sey uns gestattet mit wenigen Worten die Hauptmassen des mannigfachen und reichen Fuhelt⸗ re und durch einzelne Hervorhebungen die Aufmerksamkeit besonders anzu⸗ regen, oder auch nur die Einförmigkeit solcher Referate zu unter⸗ brechen. 1 “
28 nfange des dritten Theiles ist der Verfasser selbst, seine eussen Lebens⸗Verhäͤltnisse⸗ der Mittelpunkt, um den sich viele andere Gestalten in mehr oder weniger ausgeführter Zeichnung, erup⸗ piren. Seine „Studien und Störungen“, Verlin 1807; 1 e⸗ such bei Jean Paul Friedrich Richter“; sein „Aufenthalt in Tübingen 1808 und 9; und der in Steinfurt 1810 und 11 enthalten viele ein⸗ elne interessante Züge und NRotizen; das Wichtigere vaber Fse Potalbild seiner eigenen Zustände und der Zeit. Es - - e Schwüle schon fühlbar, die das Ge Ungewitter verkündet. Räher schon sehen wir es heranrücken in dem Abschnitt „Harren und Streben“ Prag 1811 und 12, in welchem besonders anziehend die Persönlichkeit des Ministers von Stein hervortritt. Dann verschwin⸗ det der Verfasser ganz von der Bühne und giebt erst in dem Ab⸗ schnitt „Tettenborn“ (S. 213) dessen früheres Leben, und hierauf be⸗ schrn. er als Augenzeuge (als Adjutant des Feldherrn) dessen Tha⸗ ten im Jahre 1813, und zwar in der Ueberschrift „Hamburg im Früh⸗
uken, wollen wir nur beispielweise vorheben S. 401, über die
— und darauf das über Körner; S. 421 über Neuheit der uüppen und Landwehr. . 1
8 Im vierten Theile folgt dann „Btographisches“ (S. 109). Es hebt an mit näheren Nachrichten über den Befreiungs⸗Versuch Lafapette's von der Festung Olmütz durch Bollmann und Huger. Er war schlau angelegt, kühn begonnen, durch Zufälligkeiten vereitelt. Sonderbares Spiel des Schicksals! Als Lafayette den König Lud⸗ wig XVI., nach seiner verunglückten Flucht, an der Spitze der Na⸗ tional⸗Garden einholte, da ahnete ihm wohl nicht, daß er bald in ähnliche Lage kommen werde; nicht, daß auch er durch das zufällige Erkennen eines Menschen, ganz nahe dem Ziele seiner Wünsche, wie⸗ der der Freiheit beraubt und von der wilden Menge im Triumph seinem Kerker zugeführt werden würde. Nur harrten seiner mildere Richter! — In der längeren Reihe der anderen Bilder bemerken wir nur, um die Endpunkte anzugeben, neben den lustigen Ehestands⸗ scenen von K. P. Moritz, den Abschnitt „Wilhelm v. Humboldt“, der außer einer ausführlichen Charakteristik des berühmten Mannes noch „aus Briefen desselben an Fr. Aug. Wolf“ Mehreres mittheilt. Als Probe stehe hier aus einem Briefe von 1793 (S. 305): „Sollte nicht von dem Fortschritt der menschlichen Kultur eben das gelten, was wir bei jeder Erfahrung zu bemerken Gelegenheit haben? Hier aber bemerkt man drei Momente: 1) der Gegenstand steht ganz vor uns, aber verworren und in einander fließend. 2) Wir trennen ein⸗ zelne Merkmale und unterscheiden. Unsere Erkenntniß ist deutlich, aber vereinzelt und bornirt. 3) Wir verbinden das Getrennte, und das Ganze steht abermals vor uns; aber jetzt nicht mehr verworren, sondern von allen Seiten beleuchtet.“ „In der er sten Periode waren die Griechen.“ — „In der zweiten stehen wir.“ — „Die dritte ist also noch zu hoffen, und dann wird man die Griechen auch nicht mehr zurück⸗ wünschen.“ 1
Die nächste Stelle nehmen sodann „Kritiken“ ein (S. 323), an deren Cehste das Englische Werk Alison's steht: 1 eschichte Europa's während der Französischen Revolution 1789 —- 1815, 5 Bde. London 1833 — 36, was aber eigentlich nur Geschichte Englands ist. Das Werk ist vielfach bedeutsam und die Anzeige ausführlich, mit manchen gelegentlich angeknüpften, feinen Beobachtungen oder geist⸗ reichen Reflexionen durchwebt, so z. B. gleich der Anfang, an den sich dann ein Urtheil über die Deuischen, Französischen und Engli⸗ schen Historiker anreiht; so (S. 335 ff.) über die Aufnahme der Re⸗ den in Geschichtswerken, und den Unterschied darin zwischen dem Alter⸗ lhume und der neuen Zeit. — Andere Kritiken, wie „Erinnerungen eines Greises“, „Leibnitz“, Friedrich der Große als Schriftsteller u. s. w. gestattet uns der Raum nicht, näher zu besprechen. NRur das fügen wir noch hinzu, daß uns das Urtheil über Böttiger zu scharf und er fast nur von der Schattenseite betrachtet erscheint, da⸗ gegen der Fürst von Pückler⸗Muskau nur in den fleckenlosen Glanz allseitiger Vollendung gestellt worden. Wir glauben nicht, daß die Gegner durch die Art, wie sie abgewiesen werden, sich dürften schrek⸗ ken lassen. G
u Schluß bildet „Sgint⸗Martin's Sendschreiben an einen
Freuas. oder bühere Betrachtungen über die Französische Revolution. Aus dem Französischen übersetzt (von unserem Verfasser 1819). Für die Zeit, wo es geschrieben — in Mitten der Revolution — und für die philosophische Bildung der Franzosen damals, mag es bedeutend, einen namhaften Fortschritt bezeichnend, erklärt werden. Für uns aber kann sein Inhalt an sich jetzt keinen Anspruch mehr auf besondere Beachtung machen; bei weitem mehr jedoch die leichte Form der Dar⸗ stellung. Die wichtigste Seite daran ist aber die, daß die Ueber⸗ setzung als Muster aufgestellt werden kann, wie aus einer fremden Sprache zu übertragen ist, wenn man dem nachgebildeten Werke das Ansehen eines ursprünglich Deutschen geben will. 8
Es sieht noch die Fortsetzung dieser gehaltvollen, durch den Reiz der anmuthigen, lichten, lebendigen Darstellung um so viel She. ner zugängig gewordenen Mittheilungen zu erwarten, welche als eine
ausgezeichnete Bereicherung unserer Literatur begrüßt werden müssen. a.
—— —
Auswürtige Börsen. Amsterdam, 14. Juli.
15
.“ 1. wirkl. Schuld 55. 5 % do. 101 1. Kanz. Bill. 29/Neag. pen. 22118. Passive 5.” Ausg. Sch. —. Zinsl. —.
ch. —. Pom. —. Oesterr. Met. —. Antwerpen, 13. Juli. 1 Zinsl. 6. G. Neue Anl. 22. Br. 2115 ⁄16. G.
Preuss. Präm.-
hBhBeürliner Den 19. Juli 1838.
—
826 2
Amtlicher Fonds- und Ggeld-Coursg-Zettel
I. onr.
Hhm
—
.Cour. 1 Seld.
St.-Schuld-Sch. Pr. Engl. Obl. 30. PrümSch. d. Seeh. Kurm. Obl. m.¹. C. Nm. Int. Sch. do. Berl. Stadt-Obl. Königsb. do. Elbinger do. Danz. do. in Th. Westpr. Pfandbr. do. do. Grossh. Pos. do.
EEÜEEEEEEAENEREETEPE
Ostpr. Pfandbr.
10277.
66 103 ¼
103
Ostpr. Pfandbr. 102 ¾ Pomm. Pfandbr.
ur- u. Neum. do. ⸗
Gold al marco Neue Ducaten Friedrichsd'or d. Goldmün- zen à 5 Thl.
100 ⁄
101 % 1021⁄4
—
93 216
2 2 E
2III
Augzsburg Breslau Leipzig..
Frankfurt a. M. WzZz..
Petersburg
KAdnigliche Schauspiele.
Frritag, 20. Juli. Im Schauspielhause: Die Nachtwam⸗ 6 in 3 Abth., mit Tanz. Musik von Bellini. Hier⸗ veges e b. allet: Der Soldat aus Liebe.
auf: Der zweite Akt aus dem
Sonnabend, 21. Juli. Im Schauspielhause, zum ersten⸗ Adelheid 8 FEr spiel in 5 Abth. und einem Vorspiele, von Sonntag, 8 Juli. Im Schauspielhause: Figaro's Hoch⸗
it, Oper in 2 Abth., mit Tanz. lee 2 eibrente, Schwan
male wiederholt:
In Charlottenburg: Die
von G. A. von Maltitz. Hierauf: Der Wirrwar, Posse in Abth., von Kotzebue.
Musik von W 118 in
istorisches Trauer⸗ .Raupach.
Koönigsstaͤdtisches Theater.
Freitag, 20. Juli. Gresset's Vertvert, von 1— 1 Dame. Lustspiel in 2 Akten, nach Scribe und Melesville, von
Auf Begehren: Der Vater der
G. Seen - onnabend, 21. Juli. ayard, von B.
buͤtantin. osse in 4 Akten, nach . verhc. Frau oder Schwester? Lustspiel in 1 Akn, nach dem Franzoͤsischen, von H. G Sonntag, 22. Juli.
Ee .Tenelli.
komische Oper in 3 Akten.
d me .
g3 ↄp„⸗ Vertretung
1 8
orher:
‚ Musik vom Geiser.. g11u
des Redacteurs: Weuntzel ——xvvvövus—
Lustspiel in 3 Akten, nach Student und
Des Adlers Horst. Romantisch⸗ Kapellmeister Fran 8 12
EI1“ Iünusrnis
I8 1ne 80:b 88 ba18h e s. a Hay
A. Herr⸗
Brest eingetro
—
11““
Bekanntmachungen. EEEZEE1ö11“ Die unten signalisirten Tischlergeselle Neumann⸗
inal⸗Untersuchung eröffnet worden ist, hal Bersin, mersn eatserigen Wohnorte, heimlich entfernt, und sich muthmaßlich über Stettin nach Gollnow be⸗ geben, sind aber dort nicht aufgefunden worden.
haften, unter sicherer Begleitung hierher transportiren
ebb b ee dehee. Königlichen Ober⸗Landesgerichts Bremiker, C.,
eebeebbe ee keee⸗ zu Marienwerder werden dessen Erben und Erbnehmer
voigtei⸗Gefängnisse abliefern zu lassen. Wir versichern
die sofortige Erstattung der Kosten und den verehr⸗ JPEEEEEöö““ um 10 Uhr,
dem Deputirten, Herrn Ober⸗Landesgerichts⸗Re⸗
ferendarius Raabe⸗ 18 hiesi Z1ö““ 82 imi 6 Königli ehöri „
2 Erimtngs⸗ naeregn6. Aenig shen Fächas n u hr düsech: guß unt eg. Erbansprüchen 11Seg präkludirt und der Nachlaß als herrenloses Gut, nach 8 nn /3 Befriedigung der Erbschafts⸗Gläubiger, dem Königl. Der Tischlergeselle Ferdinand Reumann, ist Fiskus nugesprechen werden soll 322 Jahr alt, 5 Fuß 6 Zoll groß, hat leise Pocken⸗ Culm, den 26. Juni 1838.
lichen Behörden des Auslandes eine gleiche Rechts⸗ willfäͤhrigkeit.
Berlin, den 16. Juli 1838. ““ Stadtgerichts. 8oboo Rleaemnee—
1 en im Gesicht, blondes Haar, graue Augen, eine Nashen Nase 88 kahle Platte, und ist besonders
E Stargardtschen Kreise, dem Lieutenant Karl Ludwigpflichtungen. Nicolaus sc Dombrowski faugcharig Fan, 86 522 . . 2 pf. zufolge ’5 2 v aeen⸗e Fhül n ser. Eer in der Registra. Dieses Handbuch darf jedem Paeußischen Schieds⸗ 2 1 5 5 2 2 inz s re, oll schen Eheleute, gegen welche wegen LW“ üie 1 enn 5 Bormittags 10 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden.
1. . Edi l⸗Citation.
Sa iche Behörden des In⸗ und Auslandes wer⸗ Edi k t g K. vEE h auf 8 RNeumannschen Ehe⸗ 8 8. 18,dugner. dar dc ee acee Fenas S⸗ leute zu vigiliren, im Betretungsfalle aber sie ver⸗ Pr. heea vrss aesens achlah hasten Berjv ghr⸗
Gartenfreunde. 1 Thlr.
an einem Riß in der Unterlippe keuntlich. In Regel war er mit einem braunen Tuch⸗lleberrock, blau⸗ tuchenen Beinkleidern, einer schwarzen Tuchweste, einem
braunen Pel mitite bekleidet. ist zu haben:
Die verehe
und einer schwarzen Schürze bekleidet.
18 Rothwendiger Verkauf. Ober⸗Landesgericht zu Marienwerder. 8 Der Gnts⸗Antheil Zukowfe No. 299 Litt. C. im 8 In
der Preußischen Staaten zu haben ist: n Das Amt des Schiedsmannes
Geheftet. à 27 ⅛ sgr.
Original gehalten.
*
——
manne mit Recht empfohlen werden. 1) eine genane Darstellung seiner Befugnisse und Ver⸗ . pflichtungen, 2) die allgemeinen Landesgesetze, mit be⸗ ssoonderer Hinsicht auf diejenigen Rechtsfälle, die zum 2 Ressort des Schiedsmannes gehören, und 3) die rein praktische Geschäftsführung desselben, nebst Formularen zu Vorladungen, Bescheiden, Vergleichen ꝛc.
In Ferd. Dümmler's Buchhandlung, Linden Nr. 19, haben eben folgende Bücher die Presse verlassen: „Ephemeride des Cometen von
Pons für die Monate August 1838 bis Januar
1839. Mit einer Einleitung über die angewand-
ten Elemente. Nebst 1 Karte. Brosch. 1. Barlusa über Camellien oder Versuch über die Kul⸗
tur und Gattungen derselben. Aus dem Französ.
übersetzt und mit Anmerk. begleitet von einem
Zumpt, Dr., über Ursprung, Form und Bedeu- tung des Centumviralgerichts in Rom. 12 ⅓ sgr.
Bei Ferdinand Enke in Erlangen ist erschienen
öni . 8 gericht. sund durch alle Buchhandlungen zu erhalten, in Berlin Keönigk. LSäu, Hd, Ssehtgericht uns eg Oehmigke, Burgstraße Nr. 8:
um van Heusde, Ph. W., die
Literarische Anzeigen.
schwarzen Halstuche, mit Stiefeln und einer dunkel⸗ Bei E. S. Mittler in Berlin (Stechbahn Nr. 3)
1 . ves vier oder Philosophie für das neunzehnte 2egr. nhtles Ir u. 2r Theil. Die Encyklo⸗ pädie. Probe philosophischer Nachforschungen über des Menschen Seelenvermögen und deren Har⸗
1 ist 5 b olländischen von Dr. J. Leut⸗ ichte Neumann ist von großer Statur, Hülfsbuch für Preußische Schiedsmänner. vonse. 8a. der. d Seadfschen zn p.
H ine ufgeworfene Mase, — ie war in der Regel mit einem blau⸗ und weißkarir⸗ ner b 9 iner H 8 olgendes nützliche und höchst nothwendige Hülf⸗ ten Gingham⸗Ueberrock, einer Haube mit gelbem Bande zauf⸗ e ve chen hechstne bucgeged ndan de Gelehrter hat 8 1n de. Säes eh, des edhas
er ausgezeichnet gute Name, den van Heusde a1s Hrledech Pat⸗ bügt für die Tüchtigkeit des obigen
um Gebrauch auf Hochschulen und in den Ober⸗Klaffen der Gymnasien eignet es sich
in den Königlich Preußischen Staaten. besonders. Eine genane Darsiellung seiner Befugnisse und Ver⸗ Erlangen, im e I.e 8
Es enthält
12 ½ sgr.
der Presse. . scher Nation und allen kritischen licher Beantwortun Adam Löffler. Pret
r. 8vo.
Alllgemeiner Anzeiger fuͤr die Preußischen Staaten.
Rebst Formularen zu den desfallsigen schriftlichen Aufsätzen. 8vo. Preis 15 sgr.
Quedlinburg, bei G. Basse. ten Preisen durch alle
RNeue
ehis HMar Lhi aduh eunm chon „
2 Bde.
9
Nachstehende Werke sind, so weit es der Vor⸗ rath Se; zu den beigefügten sehr herabgesetz, uchhandlungen zu beziehen⸗ Fürstenthal, Repetitorium über das allgemeine Landrecht für die P ent. Staaten ꝛc. Preis (1 Thi
15 sgr.) jetzt 22 sgr. b e12 114 1 Ergän süngen zur allgemeinen Hypw⸗ theken⸗ und Deposital⸗Ordnung für die P Staaten ꝛc. Mit den Nachträgen bis 1836. Preit (3 Thlr.) jetzt 1 Thlr. 15 sgr. Strümpfler, Allegate zu dem allgemeinen 824 rechte, der Gerichts⸗, Kriminal⸗, Hypotheken⸗ un Deposital⸗Ordnung ꝛc. g- sör) jes g 1.2ia8r 10sgr. Leipzig, ben 1. Juli . 5 e vaungeg auf vorstehende Bücher übernimm für Berlin die Buchhandlung von E. S. Mittler
(Stechbahn Nr. 3).
be““]
1 3668 E vu
2 8 *9. 1168
Bei Th. Bade in Berlin, Jägerstraße Nr. 32,
erschienen: b Wolfgang Menzel und ich,
oder Grundlinien eines nenen innern Rechtszustandet Ein Wort an die Urtheilskundigen Deut⸗
lättern zu öffent⸗
empfohlen geb. 10 sgr. 2
Ju unserem Verlage erschien so eben und kamm du alle Buch⸗ und Müsifglienhandlungen des Ju⸗ u Auslandes bezogen werden:
e Composition von ck e n. j
Drei Duette für 2 Soprane obder für All
und Tenor, 8ℳ Begleitung des Pianoforte. Op. 21. (38 Heft der Duette.) Preis 1 Thlr.
Bechtold & HKarije, Jägerstraße RN
dhn. rin Um satat eines rmn vühen un “
—
IIEV
Preis (2 Thlr H. Weinedel.
Amtliche Nachrichten.
Kronik des Tages.
Se. Majestaͤt der Koͤnig haben dem Direktor des Kredit⸗ Instituts fuͤr Schlesien, Amtsrath Block, den Rothen Adler⸗ vrden dritter Klasse mit der Schleife, und dem Buͤrgermeister Fluͤgel zu Schmiedeberg den Rothen Adler⸗Orden vierter Klasse zu verleihen geruht. 8
Se. Koͤnigl. Hoheit der Prinz Wilhelm Adalbert ist von Schloß Fischbach in Schlesien, und
Der Graf und die Graͤfin von Oldenburg sind von Kopenhagen hier eingetroffen.
Der Justiz⸗Kommissarius und Notarius Sorge, genannt Triglaff, zu Marienburg ist in gleicher Eigenschaft in das Departement des Ober⸗Landesgerichts zu Naumburg, mit Ver⸗ stattung der Praxis als Justiz⸗Kommissarius bei saͤmmtlichen Gerichten des Merseburger Kreises und mit Anweisung seines Wohnortes in Merseburg, versetzt worden.
Berichtigung.
Wir erhalten die Berichtigung der uns gewordenen An⸗ zeige, in Nr. 198, daß der Kammerherr, außerordentliche Ge⸗ sandte und bevollmaͤchtigte Minister am Koͤnigl. Bayerschen Hofe, Graf von Doͤnhoff, nicht nach Muüͤnch n, sondern
nach Teplitz abgereist sey. .“ 1I111“ .
eitungs⸗Nachrichten.
Frankreich.
Paris, 15. Juli. Der heutige Moniteur enthaͤlt das Gesetz, wodurch 200,000 Fr. füͤr die Feier der Juli⸗-Tage an— gewiesen werden; ferner das Gesetz uͤber die Afrikanischen Kre⸗ dite fuͤr 1838, und ein drittes, wodurch das Seine⸗Departe⸗ ment zu einer außerordentlichen Steuer⸗Umlage ermächtigt wird. Er giebt ferner eine vergleichende Uebersicht der Einnahmen aus den ersten sechs Monaten der Jahre 1836— 1838. Das diesjaͤhrige Semester ergiebt eine Vermehrung von 10,198,000 Fr. gegen das entsprechende von 1836, von 11,639,000 Fr. gegen 1837. Im ersten Trimester 1838 (Januar — Maͤrz) betraͤgt die Zunahme gegen das vorige Jahr 3,971,000, im zweiten (April — Juni) beinahe das doppelte, naͤmlich 7,668,000 Fr. Dabei ist nicht zu vergessen, daß seit dem 1. Januar 1838 die Einkuͤnfte von der Lotterie weggefallen sind.
Der Prinz von Joinville ist fruͤher, als vermuthet, in
ssen Das Linienschiff „Hercules“, auf wel—⸗ chem der 82 befand, traf am 10ten, als es vor dem Eingange der 15 mit widrigem Winde zu kaͤmpfen hatte, auf das Dampfboot „le Tonnerre“, welches am Tage zuvor von Lorient ausgelaufen war, und ließ sich von diesem ins Schlepptau nehmen. Der Prinz haͤtte noch an demselben Abend landen koͤnnen, allein auf Bitten der Behoͤrden, die mit ihren Einrichtungen zu dessen festlichem Empfang noch nicht fertig wa⸗ ren, verschob er seine Landung auf den folgenden Mittag. Ad⸗ miral Grivel hielt an der Spitze des Marine⸗Personals die Bewillkommnungs⸗Rede. Der Prinz wird sich am 13ten von Brest zunaͤchst nach St. Malo begeben; es ist noch ungewiß, ob er von dort zu Wasser seine Reise uͤber Havre fortsetzen oder zu Lande nach Paris gehen wird. In den Tuilerieen werden, sagt man, Anstalten getroffen, den Marschall Soult bei seiner Ruͤckkehr nach Paris aufs glaͤn⸗ Penoft zu empfangen. In Englischen Zeitungen heißt es, der Marschall werde die Ruͤckreise erst gegen den 10. August antreten.
Es heißt, daß die Minister nach der Reihe, jeder auf einen Monat, Urlaub nehmen wollen, um aufs Land oder ins Bad
zu gehen. Herr Lacave⸗Laplagne hat den Anfang gemacht;
Herr v. Montalivet, der in juͤngster Zeit sehr an der Gicht zu
leiden hatte, wird binnen kurzem Paris verlassen.
Der „Temps“ ist gestern in der Person seines Geschaͤfts⸗ fuͤhrers Herrn Raymond Coste von dem Zuchtpolizeigericht zu 1 Monat Gefaͤngniß und zu 100 Franken Geldstrafe verurtheilt worden. So gering die Strafe ist, so giebt dieses Ereigniß doch viel zu reden und zu bedenken, und namentlich ist die Presse daruͤber in Unruhe gerathen, daß die September⸗Gesetze mit allen ihren Bestimmungen auch in gewoͤhnlichen Zeiten zur Anwendung ebracht werden. Man spricht von einem Rund⸗ schreiben des Froßseegelbewahrers an die Praͤfekten, worin den⸗ —2 die strengste Ueberwachung der Presse zur Pflicht gemacht
ird.
Die ersten Bataillone des 27sten Linien⸗Regiments sind diesen Morgen aus Paris ausgeruͤckt. Drei Grenadiere hatte am Abend zuvor, wahrscheinlich in Folge des Rausches, der (Schlag geruͤhrt; beim Ausmarsch sind sieben Mann ploͤtzlich er⸗ kkrankt und haben in das Hospital gebracht werden muͤssen.
„ Es heißt, Dlle. Mars werde ihren Schmuck, den sie doch nicht in Ruhe besitzen kann, bei der Bank von Frankreich de⸗ voniren.
Der Saͤnger Duprez hat fuͤr die bedeutende Summe von 10,000 Fr., welche der Direktor der Oper, Herr Duponchel bezahlt, auf den letzten Monat seines Urlaubs verzichtet, und
am 14ten wieder aufgetreten.
Der Namenstag des Herzogs von Bordeaux duͤrfte dies⸗ nal von den Legitimisten so wenig gefeiert werden, als der Tag der Bastille (14. Juli) von der entgegengesetzten Partei. Ihre
rgane liegen mit einander im bestaäͤndigen Hader, und die äͤl⸗ beren Zeitungen, Gazette und Quotidienne werfen der neuge⸗ gruͤndeten Europe vor, sie sey von der Regierung gestiftet und gezahlt, die legitimistische Presse zu untergraben.
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— — — — —
Der Kathedrale zu Autun, einer der droht der Einsturz. Robelin hat die Ko nit 252,000 Fr. veran
schoͤnsten und aͤltesten Der eben so thaͤtige sten fuͤr die Wieder⸗ schlagt, die Regie⸗ dieser Summe, nämlich Man hat berechnet, daß, eits vor 10 Jahren vorge⸗ n Theil der jetzt er— ; nach zehn weiteren mehr zureichen, wenn der
in der Rhone⸗
ausgezeichnetsten Mitglieder der obenan; dem Lord⸗Mayor zur der Lord⸗Kanzler, die Herzoͤge von Richmond, und Suthecland, und die 1 unter ihnen die Mini Howick und Glenelg, Hill, und die Lords rere Aldermen, die Minister Sir J. Ho Rice, viele andere Mitglieder der Verw Tindal, einige Friedensrichter und da Fuͤrsten und Kroͤnungs⸗Botschafter. Parlaments⸗Mitgliedern befanden sich onnell. Der Gouverneur und Vic Praͤsident der Ostindischen Compagnie und viele aufleute waren ebenfalls un⸗ Das Diner bot Alles dar, was die Jah⸗ esenes zu geben vermochte. Nach zuerst die uͤblichen Toasts auf da Koͤniglichen n folgte ein Toast auf deren Repraͤsentanten enwart beehrt, den der das Wohl der fremden den der Herzog von Nemours beantwor⸗ Wohl des diplomatischen Corps und auf s von Wellington und des Marschall tzteren erwiederte der Herzog von Wel⸗ eehrt, seinen Namen dem des Her⸗ zu hoͤren, denn er habe fuͤr die ausgezeichnet den gewaltigen Kampf,
Feindseligkei⸗
s seinen ehe
Tory⸗Partei, Sir R. Peel Linken der Erzbischof von Can⸗ der Lord⸗Primas von Irland, Beaufort, Buccleuch, Wellington ste vom hohen Palmerston rmee, Lord anley; gegenuͤber meh⸗ bhouse und Hr. Spring altung, der Oberrichter s Gefolge der fremden Unter den eingeladenen die Herren Hume e-Gouverneur der
chen des Landes,
als geschickte Architekt herstellung derselben n rung aber nur einen kleinen Theil 44,500 Fr. dazu anweisen können.
igen Reparaturen ber nommen waͤren, die Kosten nicht de forderlichen Summe Jahren duͤrfte das Thurm bis dahin n
üͤbrigen Gaͤ ster John Russell, der Ober⸗Befehlshaber der A Brougham und St
— Melbourne wenn die noͤt 2
erreicht haben wuͤrden Doppelte nicht och halten sollte. sentliche Verbesserung ist Dampfboot „der Adler“ zwischen Lyon und Arles bestimmt, ist am 7. Juli, fruͤh Morgens mit seiner vollen Lad en und am Montag, den 9. Juli, Die Empfänger aaren in drei Tagen e lich stark wehender Nordwind die
um wenigstens 6 Stunden verspäͤtet hat. die Rede davon, eine Boͤrse nach dem Mu— versteht sich im Kleinen, Der Achtpfuͤnder, aus rémont getroffen hat, eingetroffen; das Dampfboot Styx nehmen, von wo er
Bei Belida ist ein g sammen fuͤr 800 Ma kam in zwei Tagen Schultern der Sold den mußte.
Schifffahrt „zu dem Dienst Sonnabend, den ung von Marseille Abends gegen 5 Uhr der Ladung haben dem⸗ alten, obgleich ein ziem⸗ nkunft des Dampsschiffes
eingetreten.
Bank, der Vice⸗ der angesehenste esellschaft. reszeit irgend Auserl bener Tafel wurden der Koͤnigin, der Armee und das Wohl der die City an die Fuͤrst Esterhazy uͤrsten und tete, Heanu l des Herzo Auf dieser⸗ lington, er fuͤhle sich se gs von Dalmatien beige Person seines großen Gegners achtung empfunden, und es haͤtten sich in an welchem er Theil genommen, der Marschall Soult seinerseits prie hochherzigsten, unerschrockensten un er habe auf dem Schlach avheit der Britischen Trup⸗ und jetzt betrachte er die Aufnahme fuͤr die herzliche n und der Koͤn den Wunsch Herzoge vo mpfang zu erwie land zu Theil geworden. Es oasts, saͤmmtlich, wie die fruü⸗ bracht und zuletzt durch einen aͤste auf das Wohl der Um 11 Uhr trennte sich begab sich noch auf bei dem Herzoge und und den auch Ihr rt beehrte. n Cambridge⸗House geöffnet und aufs eleganteste aus⸗
abgegang in Arles angekommen. nach ihre
n Banquiers und K
Mitglieder Marine ausgebracht; dan Souveraine und Staaten, sem Tage mit ihrer Ge erwiederte, ferner au
In Algier ist ster der Pariser, ein Theater. General Dam
zu bauen, sowie auch welchem die Kugel den ist von Konstantine daselbst wird ihn nach Toulon mit— weiter nach Paris geschafft werden soll. — roßes Blockhaus nebst zwei un aufgefuͤhrt worden. zu Stande,
kleineren, zu⸗ Die ganze Arbeit obwohl jeder Balken auf den aten eine Stunde weit herbeigeschleppt wer⸗ glische Geschwader ist am 10ten von Toulon nach Malta ausge Das Regierun Cours von
Admirals Rob die Rhede vo
keine persoͤnliche gs⸗Dampfboot „le Phare“ ist auf seinem gier nach Mahon der unter den ert Stopford stehenden E n Toulon am 8ten verla Mahon begegnet. Der „Phare“ und ist am Eten Abends in Maho
Großbritanien und Irland.
s ist schon erwaäͤhnt worden, daß die Londoner Cor n fremden Fuͤrsten und Krö mieden werden chen Anstrich haͤtte geben koͤ ßer den Ministern, eine gleiche dazu eingeladen. nach Guildhall, und die hatte, waren von Polizei hatte so Verwirrung vorfi Hinderniß
ten gemischt; maligen Gegn edelmuͤthigsten K
Befehlen des er als den uglischen Escadre, die ssen hatte, unfern von hat Algier am 7ten verlassen
n eingelaufen.
rieger und sagte,
felde zuerst die Tapferkeit und Br pen achten gelernt, in England gefunden, als eine neue Garantie Freundschaft, welche zwischen seinem Souverai gin von England bestehe; schließlich aͤußerte er enheit werden moͤchte, dem
London, 14. Juli. E eich den freundlichen E
bei dem Diner, welches den hier anwesende ab, Alles ver
daß ihm eine Gele Wellington in Fran dern, der ihm von diesem in E folgten dann noch einige andere ren, vom Lord⸗Mayor ausge oast im Namen der City und i die Gesellschaft,
poration gestern nungs⸗Botschaf⸗ sollte, was diesem Feste einen nnen. Man hatte daher, au⸗ Auswahl von Tories un auptgaͤste begaben sich Straßen, welche der schaulustigen Volksmassen a gute Anstalten getroffen, el und die verschiedene d Stelle anlangten. fast mit gleicher Pracht wie bei dem Mayors⸗Tage. Der Thron, mit mel und den karmoisin⸗sammetnen Platz. Auch die beiden kost⸗ nes Fest angefertigt waren, enge praͤchtiger
eingeladenen G rer Corporation erwiedert. und ein Theil derselben den Ball, welcher an demselben Abend Herzogin von Cambridge stattfand, Naäjestät die Koͤnigin mit ihrer Gegenwa liche Staatszimmer des ersten Stocks vo waren bei dieser Gelegenheit geschmuͤckt.
Die Times sagt heute, sie uͤber die von den Mini der Irlaͤndischen Munizipal⸗Bill deutungen, daß auch sie endlich de dischen Anarchie ein Ende zu mach Melbourne seine Kollegen nicht d Irlaͤndischen Bills, zuruͤckgelan
in großer Gala Zug zu passiren
daß nicht die geringste n Kutschen ohne alles an Ort un Die Halle war aufs glaͤnzendste dekorir Koͤniglichen Bankett am L seinem massiv⸗vergoldeten Him stand noch an seinem baren Kronleuchter, welche fuͤr je hingen noch von der Decke Kandelaber waren auf den ten des Saales
Draperieen hervor migen, 10 bis 12 Fuß breite nde der Halle fuͤhrte,
freue sich in echt konservativem tern bei der letzten Diskussion im Oberhause gegebenen An⸗ n Wunsch hegten, der Irläͤn⸗ en, und daß wenigstens Lord azu aufmuntern werde, den in das Unterhaus rnisse in den Weg
Beulah⸗Spa ge⸗ Herrn Atkinson ver⸗ in welchen das Straußsche Orche⸗ Italiaͤnischen Oper, Rubini, Persiani, mitwirkten, zum Polnischen Fluͤchtlinge gegeben, Personen besucht war. hoͤchsten Adel und mehrere der fremden Bot⸗ ch unter der Gesellschaft. gekleidet war,
in von Somerset Arm in eitungen theilen heute in mit welcher Marschall So den Ost⸗ und Westindischen Docks derselben auf das Wo ten Toast beantwortet schall sodann auf das „ sagte er unter Majestaͤt gluͤcklich, eoͤgen die Freundschaft und zwischen Frankreich und Engla befestigen und unveraͤnderlichen Wuͤnsche von ganz Frankreich. dem Englischen Volke get nglands, ich
Frieden und die Wohlfahr
Draperieen,
rab, und eine J afeln aufgestellt. Zu beiden Sei⸗ entlang strahlten Gasflammen aus schoͤnen Saal war wieder durch einen geraͤu⸗ der vom Haupt⸗Eingange in zwei Haͤlften getheilt. In er des Gemeinderaths in durch welches die Gaͤste nach hssaale gefuͤhrt wurden. waren an beiden Seiten des stlichen Seite der Halle standen sechs tlang und eine in der LQuer; an yor und die vornehmsten Gaͤste; hin⸗ praͤchtige Spiegel von außerordentlicher ein hiesiges Blatt sagt, der Riese alt häͤtte bespiegeln koͤnnen. denge Gold⸗ und Sil⸗ der City aufgestellt. uf Tafeln ein, odie estimmt waren. und in den Raths⸗ er dem Throne war und daneben sah man die Gegen 7 Uhr
wenn dieselben wieder gt seyn wuͤrden, unnoͤthige Hinde
nach dem E diesem Gange bildeten d Mänteln ein Spalier, Toilettenzimmer eingeri herrlichsten exotischen Gewaͤchse Ganges aufgestellt. Tafeln, fuͤnf den Saal en diesen saßen der Lord⸗Ma ter denselben hingen
Groͤße, in denen sich, Goliath in ganzer Gest umherstehenden
ie Mitglied In einem hiesigen Garten⸗Etablissement, nannt, wurde gestern Nachmittag ein von He anstaltetes großes Konzert, ster und saͤmmtliche Mitglie Lablache, die Grisi, Albertazzi und Besten der in London lebenden welches von nahe an 10,000
dem zum chteten Rat
Hersonen 8. schafter befande Soult, der in Civil der Herzo
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Rede mit,
‚ Den Marschall sah man eine Zeitlang mit Arm spazieren gehen.
Franzoͤsischer Sprache die ult bei seinem Besuch in den von dem hl des Koͤnigs der e, so wie den Wohl der Koͤn
ebentischen war eine I bergeschirr von den verschiedenen Gilde Die westliche Seite der Halle nahmen fuͤ fuͤr die Gemeinderaͤthe und ihre Freunde b beiden Seiten der Eingaͤnge in die Halle saal standen Figuren in voller Ruͤstung, uͤb die Koͤnigliche Fahne befestigt, Banner der Londoner Gilden. ch zu versammeln; sie wurden im Raths⸗ ayor und von Sir M. Wood, dem Vor⸗ s, empfangen. Der Herz ington, Lord Melbourne, Karschall Soult sollen von besonders freudig begruͤßt f 8 Uhr wurde der Beginn des Di etentusch angekuͤndigt,
angesehensten Gaͤste zur Tafel. Herzog von Herzog von Sachsen⸗Koburg, Vorgo, Graf Sebastiani, Schwarzenberg, Miraflores, Fuͤrst zu Putbus, Brignolles, Graf von Loͤwenhjelm schall Soult, Prinz von Holsteit Gesandten von Preußen, Belgien, Spanien, Sardinien, Griechenland, den, Portugal und Mexiko Praͤsidenten der Vereinigten Staaten; des Unterhauses, dann 12 Aldermen, der ischoͤfe und 13 Parlaments⸗Mitglieder, unter ihnen die
v. Praͤsidenten Franzosen ausgebrach⸗ Toast, welchen der Mar⸗ nigin Victoria ausbrachte. die Regierung Ihrer langer Dauer seyn! das gute Vernehmen, welche nd herrschen, sich immer mehr Bestand haben! Dies sind die Ich denke gern, daß sie von Die Einigkeit Frank⸗ age es laut, verbuͤrgt fuͤr immer den t der ganzen Welt.“
Niederlande.
Aus dem Haag, 15. Juli. Der Kaiserl. Gesandte beim hiesigen Hofe, Graf Senff von P seinem Sonverain zum Bevoll ferenz ernannt worden, ist h reist. Der Koͤnigl. Preußische Gesandte, Russische Gesandte Sir Edw. Disbrown, Königl. haben den Grafen Senff von Pilsach, mehrere Konferenzen mit unserem Minister der elegenheiten gehabt, bis Rotterda Ende Augusts oder Ar Kaiserl. Oesterreichischen
Anderem, „
verschiedenen ruhmreich und von
fingen die Gaͤste an saale von dem Lord⸗ stand des Fest⸗Comité der Herzog von Well Lord J. Russell und M versammelten Volke
von Sussex, ir R. Peel, dem am Eingange worden seyn. Um ners durch einen und der Lord⸗Mayor fuͤhrte die
Ihm zur Rechten saß zunaͤchst Herzog von Nemours, der Graf Pozzo di von Ligne, Fuͤrst
Marquis von Graf Alten, Marquis von „Herzog von Palmella, Mar⸗ Fuͤrst von Fuͤrstenberg, die den Vereinigten Staaten, Sachsen, Schwe⸗ Buren, der enuͤber der Sprecher eriff Sir. M. Monte⸗
1 eilt werden. reichs und
81“ Oesterreichische ilsach, der von maͤchtigten bei der Londoner Kon. eute von hier na 8
usser, dann der Fuͤrst Esterhazy, Graf Ludolf, Fuͤr Baron van der Capellen, ach London abge: udte, Graf von Lottum „Freiherr von M Großbritanischer der in de
und der Kaiserl. Gesandte, r vorigen Woche
auswaͤrtigen An.
Man glaubt, bis
er Ruͤckkehr de
Hannover, und Herr van m begleitet.
angs Septembers d 1 esandten entgegensehen zu köͤnnen und