1838 / 352 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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8 18 Allgemeiner Anzeiger fuͤr die Preußischen Staaten. 858 83

ze kanntm achungen. Plahnschen Buchhandlung (2. Ritze). Jägerstraße Ei l pPp o s t 3 Theile mit Kupfern. 6te verbesserte Aufta 8 Berlin, Donnerstag den 20 fen Dezember *“ 1838

. 3 a.szad üaneen taI Ahe3 Aensmh. tznc22s8. 8 Fogit. g e m . n f n.6826 19. as dustzmn . he vrasea⸗ Ir Bü, hn A amih, do, hn16 9 8218125 86. 120. 9 6 b4 zam 875 8 88 8124 h

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Reue Zeitschrift für Kunst, Literatur, Thea⸗ I ter und Moden. MRiebst einem Beihlatte „der Salon.“ Redigirt von Ferd. Stolle. beginnt mit 1839 ihren dritten Jahrgang. Jede Woche erfcheint biervon regelmäßig eine Rummer, auf seinem Velinpapier in gr. Ato., von 2 Bogen Tert und 1— 2 fein gesloche⸗ nen und fauber kolorirten Kupfertafeln, die neuesten Veränderungen in der Mode in jährlich 250 300 Figuren schnell und treu darstellend; Portraits berübmter Personen der Gegenwart und Abbildungen anderer allgemein interessanter Gegenstände werden außerdem als Extrakupfer ven Zeit zu Zeit in ge⸗ ungenen Lithograxrhicen oder Kupferstichen beigegeben. Für den innern Gebalt dieser Zenschrift bürgt der - 1 4 Raͤme des beliebten Rovellisten Ferd. Stolle, wel Celehrten nicht erringen“, gesungen von Do chen wir für die Redaction gew anen haben, und Hähnel. Preis 5 sgr. dessen schriftstellerische Leistungen sich eines zahlreichen 2) Romanze: (No. 14 102 Textbuchs) „c5gle- Kreises geneigter Leser zu erfreuen haben; auch äu⸗ verfolgt im Vaterlande gesungen von hle fern sich die Urtheile in den gelesensten Kreipl. Preis d sgr. 8 Blättern uur höchst günstig owohl über den „Die Arie: (No. 7 des Textbuchz) „es weieht gewäͤlten Juhalt als uͤber die gelunge⸗ Nacht“. m von Herrun von Kaler, wi nen Kupfer. ebenfalls binnen kurzem fertig. Der äußerst niedrige Preus des Jahrganu⸗ ges mit allen Kupfern ist umnr 6 Thlr., ohne Kupfer 3 Thlr., die Kupfer allein à Thlr. Probe⸗Rummern sind durch alle Buchbandlun⸗ gen, in Berlin. Posen und Brom verg durch E. S. Mittler, Pestämter und Zeitunge⸗xperditionen gra⸗ tis zu erhalten und dürften, genüi end darthun, daß die „Eilpost“ sich im Junern und Aeußern vor vielen ähnlichen Blättern rübmlichst auszeichnet. Geneigte Bestellungen bittet man zeitig u machen, damit die Zusendung pünktlich erfel⸗ gen kann. Leipzig, im Revember 1838. 4 4* G. Wuttig. Ed. Meißner.

8 e f. Lilien. Auswabhl Deutscher Gedichte für di FKan a zen. 62688 2897, 9. .

Derr wegen gewaltsamen Diebstahls in Untersuchung Taschenb 8 8 1 . . 6 uch historisch⸗romantischer Erzäh⸗

befindliche Messerschmidt⸗Lehrling Friedrich Wilbelm 9) lungen für 1839, 1 ¹ und mittleren Klassen gelehrter Schule Schwedler hat am 12. d. M. Gelegenheit gesunden, von C. von Wachsmann. 8 u, von aus dem Stadivoigtei⸗Befängnisse zu entspringen. Alle 8 weiter Jahrgang . vo. effentlichen Behörden des In⸗ und Auslandes werden Mit 6 Stahlstichen . LS ergedenst ersucht, auf diesen unten näher bezeichneten Pprachtvoll gebunden Preis 22 Tblr. gefäbrlichen Verbrecher ihr Augenmerk zu richten und Inhalt: Der Hirt von Villarcavo. Die Raren⸗ im Betretungsfalle ihn verhaften, unter sicherer Be. taner. Das Bad der Walkvren Nr. 75 und 77. gleitung hierher transportiren und an die Gefängniß⸗ Der ersie Jahrgang ist von jetzt an so weit der Erxpedition der Stadtpoigtei, Molkenmarkt Nr. 1, ab⸗geringe Vorkath reicht zu dem ermäsßigten Preise Lefern zu lassen. Wir versichern die ungesäumte Er⸗von 1 hlr. durch alle Buchhandlungen zu beziehen. stattung aller Kosten und den verebrlichen Bebörden 8 . 48 1 des Auslandes unsere Bereitwilligkeit zur Erweisung gleicher rechtlichen Gegendienste.

Berlin, den 15. Dezember 1838.

Die Kriminal⸗Deputation des Käöuiglichen Stadtgerichts. Persons⸗Beschreibung.

Der Messerschmidt⸗Lehrling Friedrich Wilhelm Schwedler ist 18 bis 20 Jahr alt, aus Kreutzburg in Ober⸗Schlesien gebürtig und evangelischen Glaubens; er ist 5 Fuß 1 Zoll groß, bat schwarzbraunes Haar, dedeckte Stirn, hellbraune Augen, schwarze Augenbrau⸗ nen, eine ziemlich lange und spitze Rase, ge niffenen Mund, vollständige Zähne, sehr schwachen Bart und bleiche Gesichtsfarbe. Besondere Kennzeichen hat er nicht. Bei seiner Entweichung war er bekleidet mit einem grüntuchenen Ueberrock, granzwillichnen Bein⸗ leidern, einer dunkelfarbenen seidenen Weste und einem

Paar kurzen Stiefeln.

Th. Echtermeyer. 1 Thlr. 7 sgr.

Sauber kartemit ase nh ee h. 1972692 8. * atamA ET“ 8” Im Verlage von T. Trautwein in Berlin, Bre. a. Strasse No. 8, sind n mit ·82 grölsten 8” 8 —— —— fall aufgenommenen Einluagen, Wwelche der Kanal G e:. 8 zu der Pert b cer Rapai Rih cis, der benies, vernnse=ch, amrtliche Nachrichtev. set rüches aisee Feanziee enter eeche beteszenn en eesens gracdes enrer lag⸗ 11u.*“] - rarlg eingeriehte 9 ; nnUmo IR ß der Mann Aller seyn. Fine Verpflichtun ersammlung zum verflo et hat, bereits ö I-gön. M e Kronik des DTa gesS. 8 eine Ereͤrung, selbst eine indirekte, um sich die Stimmen 2 eessnnng, wn. die en rlah.er sezen b vWas dh 8 jestaͤt der Koͤni 5 e1 rer zu sichern, welche ihn dazu auffordern, wuͤrde von seiner ungeachtet fand die Versammlung statt. Fear u8 O'Connor, 2 Seenn 8b Fe fsen Heban U vah. Wea⸗ esssselchen 5 * 9 87 eine Feighet seyn. Er wuͤrde lieber Stephens und mehrere andere unbekanntere Agitatoren ven ice⸗ ic Muͤnster den Rothen Ministern, Deputirten und Journalisten mißfallen, denen sie veranstaltet war, spotteten uͤber die Bek chun Mier Orden zweiter Klasse mit Eichenlaub, so wie dem Gehei⸗ und seine eigene Achtung behalten, als auf diese Weise Stim der Friedensrichter und haran uirten die verse 5 d Volkan 8. men Medizinal⸗Rath und Professor Mandt, Leibarzt Ihrer men erwerben. Sein fester und unabaͤnderlicher Entschluß ist die aus mehreren tausend ndivi zasescen Hohen 85 F veishen Hbhe⸗. den Rothen c 82* ehnn g eFeas er nicht aufhört, den Lnns, 6 e. und 8 n, dzenz, . ier, Orden d t ihen geruht. aller Nuͤancen und aller Parteten zu wiederholen: Es liegt aufreizendsten Ausdruͤcken. Pistolen wu 1 Se. Maͤsesdat 8 Köͤnig haben dem Geheimen Ober⸗Re⸗ mir nicht sowohl daran, zum achtenmal Praͤsident d emn einer hotee, er sagte 1 das Vent - berungs⸗Nath, eiffart im Ministerium des Innern und der zu werden, als mir wesentlich daran liegt, daß, wenn ich noch guten Rechte, wenn es diese Feuerbraͤnde nahme und die un⸗ 1 olizei vr 88 . I Kai⸗ vpmna⸗ 88..ee. wie die sieben erstenmale, mit menschlichen Hastillen die Arbeitshaͤuser fuͤr die Armen, damit ser von Stanislaus ⸗Orden der Thre un uͤrde geschieht.“ niederbrennte. Es sind auch in der letzten Zeit verscht zweiten Klasse zu tragen. * Der Siecle sagt, das Schreiben des Herrn Dupin voll⸗ Brandstiftungen, besonders in Fabriken, ö 8 Konditor G.” 8 3 ende die Mystification. Die Kunst des ehrenwerthen Deputir⸗ bar dieser Luseegung der Volksmassen zuzuschreiben waren. 8 Dem Kon Kr. . I. Teichmann aus Bres⸗ ten, wenn anders von Kunst in seinem Manifeste die Rede Die Regierung konnts es daher nicht mehr länger mit ansehen 3 lau ist unterm * ezember 1838 ein Patent 1 seyn köoͤnne, bestehe darin, die Explicationen, welche man von daß ihr und den Friedensrichtern auf solche Weise Trotz . e II inrichtung der stehenden und transportablen ihm verlange, mit dem zu vermischen, was die Unabhängigkeit boten wuͤrde, und so wurde in der am Mittwoch zu Windser 8 Va fen, welche in ihrer ganzen durch Zeichnung, des Praͤsidenten erheische. Es sey dies eine jaͤmmerliche Aus, gehaltenen Geheime⸗Raths ⸗Versammlung die Erlassung der Beschreibung und Modell erlaͤuterten Zusammensetzung i obigen Proclamation beschiossen. als neu und eigenthuͤmlich anerkannt worden ist, zaf Fuͤnf Jahre, von jenem Termin an gerechnet und fuͤr den

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4 ã4222 4 2.24* plezn. 8vo. Sauber kartonnirt. 3 Thlr. 15 1 8,” 8 1 Inbalt: Ir Theil. Ulvsses ven Iibaka. 22 11.““ 42184— Achilles. 31 Theil. Kleinere Griechische Erzählunes EZE111“*“ z 8 Aa1828. eeih, e s 1. Hsade Eaiis kag. zahsaer k ur e

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Die Buchhandlung Duneker & Hnmblot, Franz. Str. 21., empfiehlt als passendes W eibnachtsgeschenk solgende in ihrem Verlage erschienene botanische Werke: . Flora Berolinensis sive Enumerario Plantarum circa Beroli. num sponte crescentium secundum Fami- lias naturales disposita. Autore Carolo Sigismundo Kunth. Tom 1. & II. 1— Engl. carton. 3 Thlr. 22 8 sgr. Bei der nicht geringen Anzahl verdienstlicher Ar. beiten, welche wir bereits über die Pflanzen der hiesigen Gegend besitzen und unter denen sich Schsechtendal's Flora berolinensis durch Voll- ständigkeit und Genauigkeit ganz besonders auszeich. net, könnte eine neue über denselben Gegenstand im ersten Augenblick überflüssig erscheinen. Er.

In Folge konkursmäßiger Einleitungen über das wägt man aber, welche ungeheure Fortschritte die Vermögen des Schutzjuden A. Jacobson bierseldst ist Botanik in den letzten beiden Decennien gemacht ¹) ein Termin zur Aumeldung und Rechtfertigung aller hat, und dass seit dem Erscheinen des genannten Ansprüche an denselben, so wie zur Production der Werkes bereits 15 Jahre verflorsen sind, so wird

1) Das Lied:

ba

In der Balzschen Buchhandluna zu Stuttgm sin nen erschienen und in allen soliden Buchbaadiunger also auch durch die Stuhrsche zu Berliu, Scheßel Nr. 2, in Potsdam, Hobenwegstraße Mr. 4, und dunf alle andere dortige Puchhandlungen zu haben: Beitraͤge zur pathologischen Anatomi, entbaltend die tödtlich abgelaufenen Krankbeitsfile e mediz. Abthellung des Julius Hospitale in Wänzbar vom 1. Mat dis 31. Oktober 1837. Von Dr. BVernard Mohr.

Gr. 8vo. 20 sgr.

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flucht und es gehe aus der armseligen Erklaärung des Herrun Dupin nur hervor, daß er, noch nicht wissend, ob das Mini⸗ sterium oder die Opposition die Majoritäͤt erhalten werde, sich

Ein in oͤffentlichen Blaͤttern enthaltener anonymer „Brief an die Koͤnigin von einem Freunde des Volks“, der viel Auf⸗

.

8

aangesetzt worden.

Originalien und sonstigen schriftlichen Beweismittel, auf man zugeben, dass die Bearbeitung der biesigen den 15. ebruar 1839, Flora nach den jetzt allgemein verbreiteten Ansich-

2) desgleichen ten ein eben sa nützliehes als nothwͤendiges Unter- —22¹I¹) zum Versuch eines Pergleichs, nehmen ist. In der vorliegenden Arbeit sind die b) zur Aushörung der Prierität, auf Gewöchse unserer Gegend zum ersten Male nach den 1. März 1839, natürlichen Familien geordnet und bis in die fein- und zwar unter den Nachtheilen dten Blüthen und Samenmheile beschrieben. Der 98 1) der Abweisung von der Masse und des Aus⸗ Verfasser bat zu diesem Rehufe nicht allein sämmt- . schlusses, liche darin aufgeührte Gewächse von neuem aut ad 2) a. der anzunehmenden Einwilligung in die im das sorgfältigste untersucht, sondern gleichzeitig, um Termine zu machenden eder zu regulirenden diese specielle Arbeit mit der ganzen Masse unserer VPVPeoerschläͤge, webei schriftliche Erlärnugen über. botanischen Kenntnisse in Einklang zu bringen, all nicht und Ablehnungen oder Fristgesuche seine Forschungen auf eine gros; e Menge der hie-

2 durch Bevollmächtigte nur im Fall einer auf sigen Gegend fremder. Familien, Gattungen und Ar- 8* Widerspruch gerichteten Special⸗Vollmacht zu ten ausgedehnt. Der Botaniker, welcher sich dieses berücksichtigen sind, Buches bedient, wird darin manche neue Deutung ad b. der Ausschließung, 1114“*“ der Blüthentheile, manche nützliche Bemerkung über 6“ verwandschaften finden, welche gewöhnlich in der- gleichen Schriften nicht gesucht werden. Um beur. cheilen zu können, in wie fern diese Arbeit Vertrauen verdient, wird bemerkt. dass Alles, was der Verfasser

Strelitz, den 9. November 1838. Großherzoglich Stadtgericht.

Ven der schen früber angekündiaren und darch Sub. scrirtion bereits vielsach verbreiteten: 8 Weltgeschichte in vier Tableau's ven F. Wesenfeld; Imperial⸗Folio; kelorirt nach den Epochen, ist so eben das erste Tableau erschienen und in allen Buchhandlungen, zunäͤchst durch die Stuhrsche in Berlin. Schlesplatz Mr. 2, in Petsdam, Hebenwegstraße Nr. 5, zu 12 Thlr., zu bekommen. Die 3 folgenden sind bereits im Druck und werden zusammen baldigst nachgel sert. Diese bequeme tadellar sche Uebersicht, besonders auf den trefflichen Grundriß der Weligeschichte von Dr C. A. Schmidt basirt, welcher fast in allen Preuß Lehr⸗Anstalten eingefübrt ist, wird in ihrer ausp eechen⸗ den, eleganten Ausstattung des verdienten Beifalls nicht verfehlen und, eine schnelle und klare Uebersicht der Weltbegebenheiten gewäbrend, beim Studiren und

Dritte Auflage.

Aristoteles Werke. Uebersent und erläutert ven Dr. Karl Hoffmeister und Dvr. H. Knehel Vierien Bandes ersie Lieferung: Rhetor i k. 38 Gr. Svo. 1 Thlr. 5 st.

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Th. Koͤrner's sammtliche Werkte,

Im Auftrage der Mutter des Dichters berausgeze

und mit einem Vorwerte begleitet ven Karl Strecfuß. Pracht⸗Ausgabe in einem Bande.

Auf Maschinen⸗Velinpapitt, dem sauber in Stahl gestochenen Bildnisse des N. ters und einem Facsimile seim r Handschrift. Pif

Ümfang der Monarchie, ertheilt worden.

Zeitungs⸗Nachricht

S erS⸗en Frankreich.

8 H5

Paris, 14. Dez. Der Koͤnig ertheilte heute dem Mar⸗ schal Gérard, in Begleitung zweier Obersten der National⸗ Garde, eine Audienz. Gleich darauf wohnte der Marschall zum

aenu. 4184

Eywercitium der National⸗Garde bei.

Das in Form einer Note abgefaßte Rundschreiben des harn Dupin an die Waͤhler des Bezirks von Clamecy lau⸗ tt, seinem wesentlichen Inhalte nach, folgendermaßen: „Ein Theil der Presse bemuͤht sich seit einiger Feit, eine wahrhafte

LW1111“

Pegen Niemanden kompromittiren und wo moͤglich von allen eiten Stimmen erhalten wolle. Die Auotidienne, der

Bon Sens, die France, der Courrier francais und der National aͤußern sich in demselben Sinne.

Das Journal du Commerce und der Tonstitutionnel schweigen ganz.

Das Journal des Debats lobt die Schrift des Herrn

h11““ 1 Dupin und meint, er sey fuͤr den Praͤsidentenstuhl geboren.

89888 b 1116“

Die ministertellen Blätter bemerken heute, bei Gete⸗ genheit der Anzeige von dem Tode des Grasen von Montlosier,

daß die Thatsachen, die seinem Tode, einem hiesigen Journal zufolge, vorangegangen seyn sollten, so ernster Natur waren, daß sie neue Details und zuverlaͤssigere Berichte abwarten woll⸗

ten, um das Publi . Füenmzale in seiner Eigenschaft als Ober⸗Vefehlshaber dem as Publikum davon zu unterhalten.

In Rheims haben die Predigten einiger Missionaire zu

einer ernstlichen Stoͤrung der Ruhe Anlaß gegeben. Einer der Missionaire schilderte das traurige Ende Napoleon's als eine Strafe fuͤr sein Benehmen gegen den Papst Pius VIII, und als er bei dieser Gelegenheit sagte, Napoleon sey auf St He⸗ lena ruhm, und ehrlos gestorben, ward er, trotz der Heiligkeit

sehen macht, wird von der „Times“ dem Lord Brongham zu-⸗ geschrieben. Die darin aufgestellten Grundsätze stehen zwar im

schneidendsten Widerspruch zu denjenigen, deren Gutheißung Lord Brougham bei den Debatten uͤder die Resorm im Ober⸗ hause knieend von den Pairs erflehte, aber gerade in due ser Inkonsequenz will das genannte Blatt den Ex Kanzler erken⸗ nen, so wie nicht minder aus dem groben Styl, in dem das Schreiben abgefaßt ist; ferner aus der Jeußerung, daß das jetzige Kabinet versuchsweise zusammengestellt worden sey, um

auch einmal zu sehen, wie der Tiaat sich mit eitem Ministe,

rium regieren lasse, von welchem die talentvollsten Naͤnner al⸗ ler Parteien ausgeschlossen waären; eben so aus dem t efen Ingrimm, der sich in dem Schrezen uüͤb rall gegen die Whigs kundgebe, offendar det hald, weii ste Looo Brougham nicht in ihr Kabinet aufgenommen; endlich taraus, daß

darin gerade in diesem Augendlick Lord Durham'’s Bee werbungen um die Gunst der Radekalen noch überboten sser des Schreibens deginnt mit Arnahh

wuͤrden. Der G nungen an die Köͤnigin; er sagt idr, daß die Popularetet, welche

Trannei in Bezug auf den Deputirten des Bezirks von Cla⸗ meey auszuüͤben. Da der vormalige Praͤsident der Kammer nerürlich und ohne sein Zuthun Kandidat fuͤr die folgende Ses⸗ seen ist, so ergreifen einige Journale, und an ihrer Spitze das Journal général“, diese Gelegenheit, um ihn mit Bitterkeit anzugreifen; sie interpelliren ihn mit gebieterischer Stimme und wollen ihn schon jetzt zwingen, sich offen, kategorisch und schnfstlich uͤber mehrere Fragen auszusprechen, mit denen sich die Kammer bei Eroͤffnung der naͤchsten Session zu beschaͤftigen at. „„Sind Sie fuͤr oder gegen das Ministerium?

as werden Sie bei Gelegenheit der Adresse thun Wenn man diesen oder jenen Paragraphen vorschlaͤgt, wie werden Sie votiren Sind Sie, Ja oder Nein, der Ansicht des Herrn Duvergier von Hauranne? Antworten Sie; erklaͤren Sie sich! Und wenn Ihre Erwiederung unsern Wuͤnschen gemäß ist, so werden Sie die Stimmen unserer Freunde erhalten; wo nicht, nicht!““ Also ein Kontrakt, ein Wahl⸗Kontrakt ist es, den man dem vormaligen Praͤsidenten vorschlaͤgt. Dies mußte den Unwillen des Herrn Dupin erregen. „„Moͤge Je⸗ der,““ sagte er, „„stimmen, wie es ihm beliebt; ich will Nie⸗ nandem hinderlich seyn; aber, da ich vor Allem Deputirter dn, 7;z2 ich, meine Freiheit zu behalten. Ich werde die

darin beschreibt, von ihm auch gesehen worden ist, e; 3 12ꝙ, einem m r Ha 4 are Nenehsieh dan Gerereskhil unkansbemnist. 101 Wiederhelung eine willkommene Erscheinung seyn. numerations⸗Preis (gültig bis Ostern 1ihh In zwei Ausgaben. Oktav, auf gutem weissen Auch die mit so vielem Beifall aufgenemmen: 3 Thlr. 15 sgr. Gr. Oktav, auff pei w. Bess Hei omemnakac Fen. Ir. iat ve Taschen⸗Ausgabe der sämmtl. Werke Kömean

à Thlr. 15 sgr. S esser, Behrenstralse No. ist er-in 8 . LIEg 2. 21ne aen Kenntnifs sSämmtlicher in der K.: 828 curfürsti k gräß z, gabe von Schiller's Werken) auf Ma ea v,65 „efe. Katharina, Kurfürstin und Markgräsin zu Bran- 1 88 vMe ; b 8 aufgefuͤhrten 8e. denburg. Zur Vorfeier des 300) 5hrigen Refor. Velinpapier, mit dem S Dichters und ca 82 mations - Jubiläums in der Mark, von C. F. ist noch zum Pränumeratione⸗Preise von 2-, Göschel. Brosch. 10 sgr.. 25 sgr. zu haben und zu willkommenen Festg abe Der Ertrag dieser kleinen Schrift wird einem gleichfals sehr geeignet. wohlthätigen Vereine zur Verwendung übergeben. Von beiden Auegaben sind jederzeit Eremplare den faubersten Einbänden bei uns vorräthe die nach Verhältuiß so billig als möglich berech

werden. 1 Ricolaische Buchhandlung in Berlin (Brüderstraße Nr. 13), Elbing und Fhe In der Sanderschen Buchhandlung, Wilbelnist Rr. 73, ist erschieneu und in allen Buchhardlung zu erhalten: 8 Gellert's Fabeln und Erzählungen, n dem Leben des Dichters begleitet von E. C. Langbecker. 171e Auflage. Gebunden h Kupfer 15 sgr., mit schwarzen Kupfern 228 mit kelorirten Kupfern 1 Thlr. Gesangblätter aus dem sechzehnten Jahr bundert, mit einer kurzen Rachricht von ame Anfang des evangelischen Kirchenliedes und de Entsteben der Gesanablätter nebst einer Literotah derselben ans dieser Zeit, herausgegeden rvon C. G. Langbecker. Gr. 410. Eech. 1 Shh- Technische Chemie der nützlichsten sfe talle für Jedermann von Dr. J. F. Kunge I. Abth. mit 1322 im Text befindlichen Tafesna worauf die chemischen Verbindungen i Nan dargestellt sind. Carton. 3 Thlr.

des Ortes, durch Pfeifen und Geschrei unterbrochen Gegen

Abend rottirten sich die Handwerker vor der Wohnung des

Pfarrers, der die Missionaire bei sich beherbergte, zusammen, und ehe die bewaffnete Macht herbeieilen konnte, wurden die Thuͤren aufgebrochen, die Fenstern zerschlagen, alle Moͤbel auf

die Straße geworfen, und nur mit Muͤhe retteten sich die Geist⸗

lichen aus den Haͤnden des empoͤrten Volkes und verließen noch in hereee Nacht die Stadt. Der folgende Tag ging ruhig voruͤber.

sich an ihre Jugend und an die Neuheit ihrer Regierung ge⸗ knuͤpft habe, fast schon hinweg geschwunden sey; er erinnert sie, daß, wenn auch der Buchstade des Englischen Gesetzes den Souverain als uͤber jeden Irrthum erhaben erk aͤre, dennech, substantiell und moralisch genommen, der Inhaber der Königli⸗ chen Gewalt stets fuͤr die Wahl seiner Minister verantwortlich sey. Wenn die oͤffentliche Stimmung und Macht noch dieselbe waͤre, wie vor der Annahme der Reform Bill, dann möchte sich, meint der Pamphletist, selbst ein Ministerium wie das jetzige halten koͤnnen, ohne bedeutend vorwaͤris zu schreiten; die Re⸗ form⸗Bill aber habe den Fortschritt auf dem Wege populaͤrer Zugeständnisse unvermeidlich gemacht. Er behauptet dann weiter, die Zehnpfundmiether seyen gerade die am wenigsten geeignete Wahlerklasse, und es wuͤrden vielmehr die Handwerker in den Stadten, mit Aus, oder Einschluß der Hausmiether, zur Aus⸗ uͤbung des ⸗Wahlrechts sich eignen. „Oind die Kraͤmer“, deibt es in dem Schreiben, „die 10 Pfd. Miethe fuͤr ihren Laden ahlen, wohl die Leute dazu, sich nichts gebieten zu lassen und Be⸗ echungen zu verschmähen? Sind die geschmeidigen, suͤßlaͤchelnden Geschoͤpfe des Ladentisches wohl im Stande, fuͤr sich selbst zu denken und dem Stirnrunzeln eines Kunden Trotz zu bieten? 32, gesetzt den Fall, sie waͤren durch geheime Abstimmung geschuͤtzt, find denn ihre Herzen unabhaͤngig? In der Gegenwart eines Lords knicken sie zusammen; die Cquipage einer Lady vor ihrer Thuͤr macht sie schwindeln. Und doch haben diese Leute zu Tausen⸗ den das Waͤhlrecht, waͤhrend kein Tagelöhner es besitzt;, ais-sb ieht aber keine unabhängigere Leute in der Welt ais die

agelöhner. Ein guter Arbeiter ist eben so unabhängig veon seinem Brodherrn, wie sein Brodherr von ihm. Man gebe ihnen das Wahlrecht, und sie werden es wie Maͤnner im An⸗ gesicht des Tages ausuͤben.“ 8

daß

Literarische Anzeigen. Als interessantes Weihnachtsgeschenk ist zu empfeh⸗ len der vor einigen Wochen erschienene Plan von Berlin und Umgegend, in acht Blättern, herausgegeben Frgs von C. Baldamus. Preis 2 Thlr. 20 sgr. Schwarz 4 Thlr., illumin. 6 Th.r., aufgezegen auff 8 68 Leinwand 10 Thlr. 8 1“ (Berlin, bei E. S. Mittler, Stechbahn Nr. 3.) 8 Cunst-AunbAi eZ kt Der Werth desselben wurde bereits in einer loben⸗ Die beiden ganz neu erschienenen, ausgezeich- den Kritik in Nr. 257 der diesjährigen Spenerschen net schönen Kupferstiche: Zeitung anerkannt; es ist aber auch in der That eine l. arrivéèe des moissonneusrs dans les ma- böchst interessante Erscheinung, die Stadt mit ihrer rais pontins, Umgebung bis Schmargendorf, Tempelhof, Ricksdorf, ünd Lichtenberg, Weißensee und Charlotienburg (mit sei⸗IL.e retour de la foète de la Madone de l'Arc nen Straßen und dem Schloßgarten), den Thiergar⸗ à Naples, ten mit allen neuen Anlagen auf einen Blick in einem nach Leopold Robert von Preévost, ziemlich großen Maßstabe (rogv) zu überschauen und treffen so eben in den schönsten Subscriptions- Ab.- 89 in diesem Raume alle Etablissements und Wege ge⸗drücken, lettres grises sur chine, aus Paris bei uns nau verzeichnet zu sinden. (ein. Eben so aus London: 11““ . Preaching of John Knox, nach D. Wilkie, gest. vön Doo, mit der Schrift Village re- cruits, nach D. Wilkie, gest. von Lox; The manuscript, nach Leslie, gest. von

Druckpap. Velin-Schreibpap. Anleitung zur Pharmacopoea Borussica jen Gewächse nach natürlichen Familien.

Großbritanien und IZrland.

London, 14. Dez. Vorgestern Nachmittags wurde in Schloß Windsor eine Geheimeraths⸗Versammlung gehalten, in welcher Ihre Majestaͤt die Koͤnigin den Vorsitz fuͤhrte. Wie ministerielle Blaͤtter melden, erhielt bei dieser Gelegenheit die Ernennung des Ober⸗Befehlshabers der Truppen in Kanada, Sir John Colborne's, zum Nachfolger des Grafen Durham die Koͤnigliche Genehmigung. Es wird jedoch nicht gesagt, o diese bloß die interimistische Function Er John Colborne’s als Verwesers in Ermangelung eines General⸗Gou⸗ verneurs betreffe, oder ob derselbe ganz die Stelle des Grafen nanagn 1 Durham und alle Functionen als General⸗Gouverneur saͤmmt⸗ Neohnerbuͤhne besteigen, wenn es mir zweckmaͤßig erscheint, aber licher Britisch⸗Nord⸗Amerikanischen Kolonieen erhalten habe. Schaubuͤhne nimmermehr!““ Er konnte in der That Man hält das Erstere fuͤr wahrscheinlicher. b9 2,8s Sprache füͤhren, wollte er nicht im Voraus seie Die Britische Regierung hat sich endlich genoͤthigt gesehen, 4 6 jeden Einfluß, seinem Votum jede Frei⸗ gegen das ungesetzliche Treiben der ultra⸗radikalen Partei ein⸗ 8 nem parlamentarischen Benehmen jede Wuͤrde rau⸗ zuschreiten, an deren Spitze Feargus O'Connor, Stephens, chon als er nur noch ein einfacher Advokat war, Dastler und andere aͤhnliche Volksaufwiegler stehen, und welche vahe⸗ rar. bei dem denkwuͤrdigen Tendenz⸗Prozesse, der im neuerdings besonders durch zahlreiche Versammlungen bei Fackel⸗ 19 5 gegen den „Constitutionnel“” anhaͤngig gemacht schein in mehreren Theilen des Landes vielen Unfug angestiftet 2 e, vor Gericht das Zeugniß geben, daß er unabhaͤngig da⸗ hat. Durch eine vom 12ten d. M. datirte Proclamation der sahes von jedem Vereine, jeder Sekte und jeder Partei, und oͤnigin werden alle Versammlungen der Art fuͤr gesetzwidrig da Plaldoer erhielt durch diese Erklaͤrung eine S Auto⸗ erklaͤrt und die Behoͤrden aufgefordert, die daran theilnehmen⸗ n Jedesmal, wenn der Kampf sich zwischen Herrn Dupin den Individuen vor Gericht zu ziehen. Die Proclamation lau⸗ he enen erneuerte, die ihn mit sich fortreißen, ihn leiten oder tet folgendermaßen: „In Betracht, daß sich in der letzten Zeit 9erschen wollten, leistete er Widerstand und fuͤhrte immer in einigen Theilen Großbritaniens viele uͤbelgesinnte und luͤder⸗ 2 pprache. So bei den Wahlen von 1831 richtete Herr liche Leute nach Sonnenuntergang bei Fackelschein in großen r nicht etwa vor den Wahlen, und um sich Stimmen nn Massen und auf tumultuarische Weise mit Bannern, Flag⸗ hrechein sondern nach geschehener Wahl und also in voller gen und anderen Abzeichen versammelt, solche Zusammen⸗ . 86eess⸗ Worte an das Wahl⸗Kollegium 88 Cla⸗ kuͤnste bis spaͤt in die Nacht fortgesetzt und waͤhrend der Zeit, 2 Meine Herren! Ich habe niemals vor den ahlen wo sie so versammelt waren, durch lautes Geschrei und Lärmen, 8 WT“ abgelegt, jene so leichte und so oft durch Abfeuerung von Schuͤssen und durch Waffen⸗Getoͤse die 89e aubensbekenntnisse haben mir immer widerstan⸗ Bewohner der Gegend, in welcher solche Versammlungen statt⸗ 19 2 189 erblicke in denselben ein beleidigendes Mißtrauen; fanden, in Fenser Schrecken versetzt und die oͤffentliche Ruhe Im Rebel des M 8 schwärme 9 Ilrn masge mich als einen jener zweifelhaften Schuldner betrach⸗ gefaͤhrdet haben; lassen Wir, mit Ruͤcksicht auf die verderblichen 2 Blätter in Folio. Preis 1 Thlr. 18 sgr., Chines. im Rebel des usenberges schwärmen und Bearbei⸗ung der städtischen Polizei Angelegende 1c en, von dem man Sicherheit verlangt, und meiner An, Folgen, die von solchen gesetzwidrigen Versammlungen zu fuͤrch⸗ papier 2 Thlr. tanzen. tefer Dich⸗ und die persönlichen Amte verräutnisse ker v de nach kann ein serviler Kandidat niemals ein unabhaͤngiger ten sind, und mit Ruͤcksicht auf die gefaͤhrliche Tendenz, welche vse . 88* 89 vS ee A. räche . enmten, so wie üder die Rechte und Pflis en eputirter seyn.“ Gegenwaͤrtig tritt gerade ein äͤhnliches dieselben nicht nur fuͤr den Frieden Unseres Konigreichs, son⸗ . * eze n en 18 ee. 88 mit der Pelizei⸗Gerichtsbarken beliebenen Len Verhaͤltnis ein; gewisse Journale bemuͤhen sich, ihn an sich zu dern auch fuͤr das Leben und Eigenthum Unserer Unterihanen Göübete Leser werden auch dese neuen Gaben des chaften nebst einer mit Fermulaven zu seee ehen und ihm einen bestimmten Weg vorzuschreiben. Getreu haben, an Jedermann die Warnung und den Befehl ergehen bebsgene desgfn ars mn Verguhgen enpfangen unz Zmesgen derschenem öeeece. nücse un, 90 seom Hrundsage, werd Herr Dupmm ihren trae parlament, sich naf fens Besahr von solchen Versammänngen ferm hal⸗ sich daran erfreuen. Zicherheitspelizeiliche Angelegeuh. iten. vve eben so ee. als er es fruüͤ⸗ ten, und befehlen zugleich allen Friedensrichtern, Sheriffs, ir ½ at. r wird * iemanden Verpflichtungen Konstablern und anderen Friedens⸗Beamten, ihr Aeußerstes ves- aee 8 5. er wird jedem Einsiusse ausweichen, der nur auf Ko⸗ anzuwenden, um alle solche gesetzwidrigen Versammlungen zu Zu dem eer 5 nhen öö . se 8 Unabhaͤngigkeit als Deputirter und auf Kosten jener verhindern und die Kontravenienten vor Gericht zu stellen.“ de heʒa. xx 5 885 rreilichkeit, die die erste Eigenschaft eines Praͤsiden⸗ Schon vor einigen Tagen hatte Lord John Russel die Friedens⸗ 1“ 5àns na 102 190 üenez. Fublentwinte, Plas senn muß, ausgeuͤbt werden koͤnnte. Er wird auch dem Mi⸗ richter auf die Gesetzwidrigkeit der Versammlungen bei Fackel⸗ empfedien und in alen Puchbandlungen res In⸗ und Hamburger Couraat (Auartaliter 1 R Kt, si; 96 erium gegenuͤber keine Verpflichtungen ev weil er sehr schein aufmerksam gemacht. Man schien zu solchen Mittein Aasandes zn erbalten. namentlice dei E. S. Mitrle; Ausland ig der Preis de Jabraan.e, 7 2 89ohl weiß, daß ein von dem Ministerium abhaͤngiger Proͤsi⸗ seine Zuflucht zu nehmen, um diejenigen zu erschrecken, welche nuendee eatzahm er. 2), Posen Bromberg. Culm 1 Tbir. Elicssisch. Alle 1eb Poüämier vane⸗ ent in den Augen der Kammer und des Landes nicht mehr etwa glauben mochten daß die Aufregung zu Gunsten der so⸗ ei seyn kann. Eben so wenig wird er sich gegen irgend eine genannten Volks⸗Charte mehr in Worten als in Thaten bestehen

v (Gerfasser der Welkgeschichte. C srpenn SeK.-EE darauf a0. dühehan. „½ ecker, K. F. (Verfasser der ac eh. Er. amburg, im Dezember 1838. er Kammer, auch nicht einmal gegen di . 8 zihiungen aus der alen Welt für die Jugend. bee —q⁴ ve. 8 9 de r aihatet ias . Majori⸗ 8 olle. In Folge satcbis memistöeiellen Aufforderung hatten die

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; bruuf 8 doch steis der heitere Gott, obd auch immer den Giulielmi, lithographirt von Haufstäugel in . er suchungs⸗Verfahren verdessernden und regeln g ., 9 Larven und gespenstige Gestalten tief unten schriften, ene Sammlung von ererenuugen übn

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Der Courier àußert seine Verwunderung daruͤber, die Franzöͤsische Presse der Englischen Regierung den Vorwurf mache, sie habe sich in der Belgischen Angelegenheit von Frank⸗ reich getrennt, da doch die Beschluͤsse der Londoner Konferenn nicht nur die Billigung Lord Palmerston's, sondern auch di des Generals Sebastiani Ihs⸗ hätten und England nicht da⸗ fuͤr koͤnne, wenn Graf Mols aus rein persoͤnlichen Geuͤnden spaͤter einen neuen Aufschub der Entscheidung gewuͤnscht babe Die Ursache der Kalte, die zwischen Frankreich und nien eingetreten, will das Fesnae Blatt hauptsaͤchlich darin

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Peutschen Jungend so beliebten Verfasserin erzählten Oehmigke, Burgstrasse No. 8:

erheef hen⸗ eer nn d-⸗ eng. 8mac. Antholog ia graeca voll zusammengestellten u auber kolorirten Bildern, ; 1 ; ; ; ; besonders dürfte es unter den Gaben auf dem Weih. [ 8 nachtstische eine eben so schöne als nütliche seyn. Philos. Doct. et Gym. Fuldens. Director. 8

182 12 Bogen. 8vo. 1838. 12 ½¼ sgr. 88 .

finden, daß der Koͤnig der Franzosen in seinen Haͤnden eine

so außerordentlichen Einfluß konzentrirt habe und sich keine talentvollere und charakterfestere Maͤnner zu seinen Rathgebern woͤhle, indem es darauf hinweist, welche Eintracht und Herz⸗ lichkeit zwischen der Englischen und Französischen Regierung bee, standen habe, als Casimir Perrier, und auch noch, als der Her⸗ zog von Broglie Premier⸗Minister gewesen. 1

Am Dienstag erschien der Preußische Konsul, Herr Hebel⸗

ler, in Begleitung des Anwalis Hobler und 43 Preußischer Unterthanen vor dem Lord⸗Mayor, dem sie folgenden Fall vor⸗ trugen: Der Preußische Konsul war von mehreren seiner Lands⸗ leute um Passe ersucht worden und erfuhr, auf Befragen, daß 8 diesen Leuten in Preußen von den betreffenden Behörden Paͤsse ausgestellt worden seyen, um sich im Dienst des Kaufmanns Bernhard Reis auf ein Jahr nach London Au . Durch weitere Nachforschung brachte jedoch der Konsu Pezue⸗ daß

e mit dem Herrn Reis einen Kontrakt auf drei Jahre abge.⸗ chlossen haͤtten, um sich nach Demerara zu begeben, daß sise aber von der Preußischen Regierung nicht die Erlaubniß, auszuwandern, oder drei Jahre abwesend zu seyn, erhalten haͤt⸗ ten, und daß er daher nicht die verlangten Pässe ausstebdes

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Der Freis

sür 1829 kostet, wie bisber, in Hambu

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Die seit 1837 in un’eem Verlage erscheinende und mir ungerhe ltem Leifall aufgenommene:

Weihnachts⸗ und Nenjahrs⸗Geschenk! Bei Carl Focke in Leipzig erschien und ist in al⸗ Len Puchhandlungen zu haben, in Berliu in der

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