1840 / 34 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

sich sogleich kaltbluͤtig und still bcen Verlag nachdrucken, so bedentend sey, wie man behanptet. Ich der siegreichen Partei unterwerfen sollten; aber den Thronfolge⸗ habe mir in diesem Punkte Nachweisungen verschafft, die ich der Kaäm⸗ Streit betrachten wir nun als erledigt. Die allgemeine Ruhe Fsveehc. will. Die Kammer wird leicht begreifen, daß diese und Wohlfahrt Spaniens wird von den Ministern abhaͤngen, f. hnc. on großem Interese, besonders für die Regierung deren Weisheit und Festigkeit die Geschicke jenes von der Natur aeeg Zrankten Nr en maa, ene se wieder auf die Zu⸗ 2 * 1 944 9 8 an 8 . 2 durch Lage, Doden und Klima,so reich beguͤnstigten, heerlichen des elgischen Buchhandels beläuft sch auf nicht medr ats ecdchs Landge 21 Sgene 8 neuesten Nachrichten bis zum nch. Einschluß der Bücher Velgischen Eigenthums und der us Lissabon gehen die 1 er in freimden Sprachen, welche man zusammen auf 200,000 Fr. 20sten d. M. Die LTortes 1.,752 bis —9 sa 81 ** zen schäten fann. Der grötere Theil der Benn seßsan 9 8 * Frage, meinte er, b4 er nicht hergehoͤre. der öe 8— 8 vorbereitenden Geschaͤften beschaͤftigt gewesen. n b zum dritten, oft sogar zum halben Theile des Preises der Original⸗ m Köhnig Gemahl erheben dv esschus gge et⸗ reits Zimmer gemiethet. Die Munizivalitäͤt der Cn e im November v. J. eine Verschwoͤrung ausgebrochen und in zusgaben, fast niemals darunter, verkauft. Dieser Unter⸗ Lord Melbourne aber dr geben den Aaütung des Praͤcedenz⸗ bury wird dem Prinzen auf seinem ee ee Ihre Folge dessen der Gouverneur, Admiral Roronha, entflohen seyn. Uhlese dis vreses nt 9 welcher dem Belgischen Handen seine Abflußwege ge⸗ 8 vold ührxer —2 e beruͤhmten Bankett⸗ Sein Nach folger⸗ 96 Pereheg, 82,57299 rDeche V er seine Büͤcher satt zu h t0 r F Majestät in dem unter Georg 1 er Thronbesteigung der Krie gschiff olumbine“, welches neuerdi 1 Man frage nur unser? Versege . nnun 2 Fr. 8 8 Fe en Se Lemoße⸗ 2 1 . Viner Selaven chif genommen hatte, aus dem Hafen gewiesen ee Allem, was in Vlens erschesnt⸗, n Eremplar 52 8 se aber Koͤnigin noch nicht gebraucht zern wird an demselben Die Erbitterung gegen England wuchs in Portugal immer mehr. für dasjenige Buch, welches sie nicht nachdrucken wollen, sehr oft kei⸗ geben. Auch bei allen Kabinets⸗ wiederholen ihre Der „Nacional“ behauptete, der Tajo selbst sey von den Eng⸗ nen Käufer sinden, selbst wenn sie einen starfen Rabatt bewilligen Abend große Tafel seyn. Die Tory⸗ Frngw. Hanno⸗ laͤndern blokirt, da dieselben an dessen Muͤndung drei Tage lang wollen. Hätten sie aber dasselbe Buch, von dem sie nicht ein einziges deüber egebene Versicherung, daß der Koͤnig von in Portugiesisches Schiff Jagd gemacht haͤtten. Nach eini⸗ Esemplar los werden können, in einem anderen Formate und zum ge⸗ büe de Absicht gehabt habe, zur Vermaͤhlung seiner er⸗ ö . Dernes elbheengen die Minister wegen der im eee Preise nachgedruckt, so würden sie vielleicht mehrere Hun⸗ en, 1 gen Berichte 1 b 828 etse derte davon verkaust haben. Literarische Nouveaute 5 in Bel⸗ lauchten Nichte nach England zu hat der Gerichts⸗ feindseligen Stellung der Cortes gegen die Regierung diesel en 9 nae Saeer- 19 4 8 dee.ee In der Privilegien⸗Frage des⸗ 8 d,Beamten des Hauses aufzuloͤsen. Ueber die Absichten der Portugiesischen 2 egierung len 1000 Eremplare abgezogen; sie werden zu den festen Preisen von hof der Aueens Dench die von denn 9 die Freilassung hinsichtlich ihrer auswaͤrtigen Glaͤubiger hat man noch keine be⸗ 1 ½, 2 und 3 Franken verkauft, würden aber gewiß liegen bleiben, auf dessen Befehl gemachte erven. Heah. I 8 wie friedigende Auskunft erhalten. Der Finanz⸗ Minist er 2 3 wenn man sie 9 1 2 Fr. —— I demnach der Nach⸗ r erer b 2 8 8 io ihßhr i mm * s ie Ab 1 8 Fro der Sheriffs anerkannt, 19. 8. 88 Parlaments im Verwahr⸗ sprochen, der Deputirten⸗Kammer, die ihre u“ F deps En 6 42—2— Le.s ue⸗ zu en u6 den8e Munazivalltat von London sionen nun vollstaͤndig zusammengestellt, in wenigen Tage Ha wo 100 Eremplare unserer Ausgaben zu 1 ½ bis 3 Fr. vensanft werden. sam des Unterhauses 68s A.⸗ ge osse die Sheriffs Bericht abzustatten. 5 . b würden höchstens 20 Exemplare der Pariser Ausgabe zu 7 % Fr. 1u hat unterdeß die Anordnungen getrofsen, ssen Uebri⸗ Aus Westindien sind sehr beruhigende Nachrichten einge⸗ verkanfen seyn. Weng wir demnach dne Erelunthan cnnen⸗ nn in ihren dringendsten Amts⸗Functionen g2 88f Unterhauses ab⸗ gangen. Ueberall scheint die groͤßte Ordnung zu herrschen, und man darum nicht glauben, daß der Partfer Verleger 5009 Lrrarenn gens sollen die Sheriffs das dem Drn er üe” * gehorchend, die Streitigkeiten wegen des Lohnes der Arbeiter nehmen n wensger verkauft; nimmt man 50 bis 80 Er. an, die er durch jene 560 gepfaͤndete Geld, den Befehlen der Queen s 898 8 in .2. mehr ab. Von Jamaika gehen die Mittheilungen bis zum 24. weniger los wird, so hat man schon das Marimum bezeichnet. Noch an Stockdale nunmehr haben auszahlen 88 e de Dezember. Das Versammlungshaus hatte sich nach Annahme eens 3 8 Differenz bei Feen⸗ deren Sammlung in kompakter Sache noch zu erwahnen, das neger Eechmähungen gezen das, mehrerer nazlicher Reform⸗Maßregeln schon am ien vertagt. e.Lerfaust darf an uan cht eratessden es vnr don Perne⸗ Unterhauses ein Schreiben voll grober , 8u güst v. J. alle Parteien schienen mit einander in dem Wunsche 1½6 ☛& legeb an 4 —9000 Eremplaren Serangsenen, daß wir dem Pariser selbe, welches Feh 38,889 Meegace aen gegen Genee; an eifern, die oͤffentlichen Angelegenheiten und Partei⸗ Anzahl debitirt haben? Wenn die Geschäfts⸗ I. en Se Fne, Hhlc⸗ vor Eroͤffnung seines Executions⸗ Stockdale ei Opposition gegen die Regierung zu vermeiden. b Laufe eines Jahres macht, nur 110% ůTüntonen a diesen gerichtet hatte, und zu. een 8aeh. 8 s Cap hat man Berichte bis zum 4. Dezember .283 von diesen noch 200,000 Fr. abgehen, die E— Räche als Verfasser bekannte, abgelesen wurde. ech. e ten, welche die wichtige Nachricht von der Unabhaͤngigkeits⸗Erkl druck entspringen, so bleiben nicht mehr als 1,490,000 Fr. Ersstirie Schreibens erfolgte eine Diskussion voll as isches fuͤr Stockdal⸗ klaͤrung der aus der Englischen Kap⸗Kolonie nnch, Hoerr. enn 85 e hicht, so würde der Französische Buchhandel ein 2 2ec⸗ he. a venc 88 und Herr ausgewanderten Hollaͤndischen Bauern bringen. Sie e 8 vec ö Falgen. —qb7 r es nicht erhaäͤlt, er⸗ und fuͤr das erfahren der Aueens Seng L A. der gerie⸗ schlossen, der Englischen Regierung nicht laͤnger unterthaͤnig 4 bis 150 Verleger u verth 70 8 8e0, E .n. 28 Sa 8 vet. deis gech hnrte eter fir ven al und sich dem Eindringen von Fremden in ihr Gebiet widersetzen Betrag am Ende 88 gge aan, untedemenge Sümme sür h heh 8 then. Herr O Connell, der sich als Recheegeieh es Thei u wollen. 38 duzirt. Der hier angeführte ird überdies fi e besonders interessirte und auch an dem 6889 Aus New⸗York hat das Paketboot „Roscoe“ Nachrichten aufg Derpen 96 E“ nahm, bemerkte naͤmlich: „Stockdale, n9 8 1”-Ie; schluͤpf⸗ bis zum Iten d. mitgebracht. Guͤnstige Berichte aus England unendlich verbreiten, wodurch es eine moralische Eroberung machk, die Mitglieder auf der anderen Seite des Hauses, verkaufte Veiner bis zum 7. Dezember hatten einen heilsamen Einfluß auf den viel wichtiger für dasselbe ist, als der unbedeutende materielle Nach⸗ 1 uͤberwiesen habe rige Schriften zur Unterhaltung der Gefangenen, was vor . dortien Geldmarkt geäußert, und die Amerikanischen Fonds wa⸗ theil, den es durch den Nachdruck erleidet. Diese Angaben v7 ihm verbliebene Summe an B evollmäͤchtigte 8 8 2* 1 sin Kommission des Unterhauses erwiesen wurde, so wie ihn auch b Steigen 8 In einer Versammlung von Actien⸗Inhabern reichen, um die Behauptung der Franzosen, daß ihnen unser Buch⸗ um Schulden davon abzuzahlen, dc .“ SSS. eine Special⸗Jury des Landes dessen schuldig fand. S 8 . Lin gen Staaten⸗Bank war nach der Mittheilung des 275 so vielen Schaden zufuͤge, auf ihren wahren Werth zurück⸗ Sbarlotte gemacht worden. Die Bewilligung einer 8 di 8 ch die Verhandlungen uͤber de ix. - vorgin ; Deckun zuführen.“ Seehn pönn auch der Koͤnigin und dem Prinzen Al⸗ 88 Sruacr . einen Libellprozeß bei] Status ihrer Fwen a. vhs Prna d Zallchen Peiun Durch Koͤnigliche Verfuͤgung ist Herr van Crombrugghe, brecht nur nachtheilig seyn, denn sie wuͤrde Beide un⸗ 8 88 Fer. Sös an und gewinnt ihn. Die Aueens⸗Bench schlechter eryr ene 99₰ -n fuͤr den Augenblick den In⸗ der bereits unter der Niederlaͤndischen Regierung das Buͤrger⸗ vopulair machen. Wenn es nach seinem Kopfe ginge, so der Aues⸗ n Unterhaus seine Verhandlun⸗ erforderlich seyn wuͤrden, ausg * b meister⸗Aimnt von Gent bekleidete, wiederum zum Buͤrgermeister populair mac 91n.; Maj icht einen Shilling hat damit ausgesprochen, das Unterhaus duͤrfe 8 habern keine Dividenden auszuzahlen. Auch ward angezeigt, daß e. I” 2 zum Buͤrgermeister wuͤrde er bei Lebzeiten e. 7 vntergütt den gen zwar drucken lassen, aber eben nur zu Nutz r Femmen ha . Nernc. v. J. der Velauf ihrer zirkulirenden Postnoten von ge5. S. an die Stelle des abtretenden Herrn Minne⸗Barth fuͤr den Prinzen aussetzen. err Willia 1 der 658 Mitglieder des Hauses, nicht fuͤr das Publikum. Das eit er v. J. eduzirt worden sey, worin aber, nach der rnannt worden. b. d Eli er erklaͤr lweg ein⸗ der 658 Mitglieder 7 8 b b 9 ¼ auf 5 Millionen reduzirt worden sey, won 2 Antrag, Lord Eliot aber erklaͤrte, daß er einen Mitte A ist rein ab ckt.“ Zugleich nannte O'Connell, mit dem 9 4 N Fdeedif 2n,. Peris unz Amfeervam chlager st S 1 ist rein abgeschmackt. 41 9h 89 Schmeiche Meinung hiesiger Bläͤtter, die in London, schlagen und fuͤr das vom Oberst Sibthorp beabsichtigte Amen⸗ 8 somaman iohn schwerlich der Schmeichelet ge⸗ ꝗM. hiesig b— de ie e Albrecht auf 30,000 Pfund Beifuͤgen, 13 8 Mrv 1 1 eihen werde, von Herrn Jaudon zur Ab bezahlung geltech dement, die Dotation des Prinzen Al . Fe Mitglied fuͤr Tamworth zeihen werde, on S 8 üaeshesas 89 1 Fe en das sehr ehrenwerthe Mitg. imwor! AA.⸗ 2 nit einbegriffen seyn koͤnnen. b etzustellen, stimmen werde. Nachdem der Kanzler der Schatz, Pen R. * Rede zu Gunsten des ministeriellen Vorschlags Summen . 5 S f England die Nachricht eingegangen ammer die urspruͤngliche ministerielle Resolutivn vertheidigt Sir 8 Sir R. Inglis Aus guter Quelle soll in Eng

der getaͤuschte Ehrgeiz Einzelner

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1³5

vorstehende vierhundertjaͤhrige Jubilaum der Bu

gefeiert werden. Die hiesigen Typographen ügN 24 eine Versammlung gehabt Und beschlossen, eine Einladung zu die⸗ sem Feste zu erlassen. Ein Comité zur Regulirung des Näheren soll werden. -

Der Entwurf zu der neuen Kirchen⸗Agen W

Daͤnemark soll jetzt, wie man vernimmt, 8 1-.-vöe dem großen Publikum zugänglich gemacht werden.

ii Deutsche Bundesstaaten. rung von Ober⸗Franken hat eine Bekanntmachung en., eee derungen nach Nord⸗Amerika betreffend, erlassen, in der es heißt: Ungeachtet der vielfachen Warnungen, welche gegen Auswande⸗ rungen nach Nord⸗Amerika erlassen wurden, und ungeachtet des ungluͤcklichen Looses, welchem die 2. der Auswanderer ent⸗ gegengeht, scheint die Lust, nach den ereinigten Freistaaten von Nord⸗Amerika zu emigriren, noch keineswegs in Abnahme. Die unterfertigte Stelle sieht sich deshalb veranlaßt, zur oͤffentlichen Kenntniß zu bringen, daß der Bauer Johann Kuͤffner von Seul⸗ 548, bemögerichts Bayreuth, welcher im vorigen Jahre nach g merika abgereist ist, in einem Briefe d. d. Friedrichsstadt en 11. November 1839 an den Koöͤnigl. Revier⸗Foͤrster Herzer auf der Roͤmerleithen eine erschreckende Schilderung des Schlc⸗

*

veFesee Bih koͤnnte Prinz Albrecht den, Albrecht und sein Gefolge im Vorzimmer desselben versammeln. iegenden T.

8 durch welche der Zug sich stimmten. Nach der gg Prinzen von Wales öeen 8 Kapelle geht⸗ ver Vorrang vor einem 11..“ omales Verhaͤltniß, weil, 2 4 3 8 in der Koͤnigl. apelle

ire fuͤr beide Theile ein sehr anomalsse⸗ Albr den Plätze fuͤr Zuschauer eingerichtet seyn, i dies waͤre fuͤr beide Theile eene e⸗ des Prinzen Albrecht ohne . 4 in Hofstaat. Die Koͤ⸗ Erben stuͤrbe, ein ne⸗ 28 Males se wuͤrde, und der am Ende nig 1 . vermaͤhlten sich von lich⸗ n Wales saha zuͤßte. Ei Uzogener Trauung werden die hohen Neuvermaͤhiten, dann natuͤrlich Prinz von Wae nachstehen muͤßte. Eine andere vollzogener g Fär den Prinzen Albrecht, Prinzen Albrecht im Range no jellei London nach Schloß Windsor begeben. Fuͤr m Fenge metnte er, sey es, ob die Koͤnigin den Prinzen der mit 2— in England erwartet wird, sind in Dover be⸗

tes hat hier große Sensation gemacht. Es fehlte hierbei nicht an uͤbertriebenen Berichten; die Wahrheit ist, daß die Griechische Regierung der Verschwoͤrung noch zu rechter Zeit auf die Spur kam, und daß jetzt, wenigstens fuͤr die naͤchste Zukunft, keine Ru⸗- vr v zu befuͤrchten sind. Der Hauptverschwoͤrer, Graf Georg Kapodistrias, ein Korfiote und Bruder des ehemaligen Praͤsidenten, ist ein Gluͤcksritter, der die in dem Volke hier Uund da noch zuruͤckgebliebenen, dem Geiste der jetzigen Regierung w derstrebenden, kirchlichen und politischen Traditionen einer ver⸗ gangenen Epoche zu seinen selbstsuͤchtigen Zwecken zu benutzen

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was . des Prinzen Leopold mit der Prinzes⸗ b bemerkte der Minister, dies sey ein ganz anderer Faul, denn die Prinzessin Charlotte sey nur die Enkelin des re⸗ Se enden Koͤnigs gewesen, als Prinz Leopold sich mit ihr ver⸗ maͤhlt habe. Der Marquis von Londonderry fragte, ob eine b-n . Person, die gegenwaͤrtig nicht im Lande sey, Placler⸗ dert worden, dem jetzigen Parlamente als Hgch von 1 p land beizuwohnen. Auch er sprach gegen die Bcl. Lord 7 8 bourne beantwortete jene Frage belahend, te . 8. 8 daß der erlauchte Herzog im Oberhause nicht als 8 nig vhb nover bekannt sey. Die zweite Verlesung der Naturalisatio

Zill ward hierauf bis Freitag ausgesetzt.

Schweiz.

Zuͤrich, 22. Jan. (Schwaͤb. M.) Der Erziehungs⸗Rat des Kantons Zuͤrich hat den Entwurf eines neuen . setzes ausgearbeitet, der das bisherige Schullehrer⸗Seminar fuͤr aufgehoben, saͤmmtliche Lehrerstellen fuͤr erledigt erklärt und fuͤr diejenigen Lehrer, die an die neue Anstalt nicht mehr gewaͤhlt werden, Entschädigung in Anspruch nimmt. Was die weiteren Veraͤnderungen im Volks⸗Schulwesen betrifft, so duͤrften sie, nach allen Anzeichen, den Hetteren Fustand nicht wesentlich umgestalten. Während sich nun im Kanton Zuͤrich das oͤffentliche Leben unter dem Einflusse einer wachsenden, jedoch nur gesetzmaͤßig vor⸗ sals der mesten Alemwenberer venn Se anschreitenden Opposition und unter den Antrieben des verftosse⸗ 2 ver unterferrigten Stelle vorliegt, und 2* 85 hake he9se⸗ cherr. 82 E“ 2 e 8 8 vese iche Spi * aus Rew⸗Horl de —24 eüe Schise⸗ Eöllhelmme Marie“ 2 Zur Enrschäbigung füͤr 1284 e 23 Wiener in kurzen, aber traͤftigen Zeern Las 8 1Geben ist, schildert Kongreß den groͤßeren Theil des Bisthums Basel mit Bern ver⸗ meisten Auowannderen en a09 8ge. 25397 welchem die einigt, unter der Bedingung einer Gewaͤhrleistung der katholischen e duszeses⸗ sind. g auf Amerikanischem Bo⸗ eee 8 L-- derzaishena-g politischer Rechtsgleichheit fuͤr Kuͤnchen, 28. Jan. (A. Z.) Die Kammer der Abgeord⸗ sitzungen war der Kechenngesnd, Aeren Theile der neuen Be⸗

neten beschaͤftigte sich in ihrer heutigen Sitzung mit dem Gesetzes⸗ 1 Feanössche Sgrace herkigenm⸗ NR111 C) 6 r n⸗*

Entwurf: die Aufhebung des Gesetzes vom 29. Nilaen n (19. Jan. 1805) d 9 esetzes vom 29. Nivose XIII ton Bern eine usammensetzung, nicht unäͤhnlich derjenigen des

die Erziehung von Soͤhnen je Famili welche sieben Kinder haben, betreffend 2ene e vas 5 den reich selbst niemals zum Vollzug gelangte, und sein Entstehen un⸗ verkennbar der damaligen Lage von Frankreich verdankt, gemaͤß welcher es nothwendig schien, die durch Entsittlichung waͤhrend der Revolurions⸗Periode erschlafsten Bande der Ehe aufs neue zu befestigen, die gesetzliche Ehe selbst zu befoͤrdern, und die, theils durch die v Ereignisse der Staatsumwaͤlzung, theils durch fortwaͤhrende . geschwaͤchte Bevoͤlkerung zu vermehren, wie solches bei den roͤrterungen der gesetzgebenden Versammlung Frankreichs vom Jahre 1805 ausdruͤcklich anerkannt wurde. Der Entwurf wurde von der Kammer angenommen, und die Aufhe⸗ bung des Gesetzes mit 103 gegen 13 Stimmen beschlossen. 4 1223, Sachsen, 29. an. (L. Z.) Eine der wichtigsten orlagen fuͤr unseren Landtag ist unbezweifelt die Saͤchsische Ei⸗ senbahn⸗ Frage, ja, es darf nicht uͤbertrieben genannt werden, mwenn man ihre Loͤsung, wie sie den versammelten Staͤnden ob⸗ liegt, als das folgenreichste Ergebniß der Saͤchsischen Kammer von 1840 bezeichnet. Kein Gegenstand wird daher in unseren Provinzen so lebhaft eroͤrtert, als die erwaͤhnte Angelegenheit hochwichtig fuͤr jede einzelne Abtheilung, wie fuͤr die Gesammt⸗ heit unseres Vaterlandes. Dabei erscheint es als hoͤchst erfreu⸗ lich, daß die Ansichten der Nation bei einer in die Volks⸗ und Staatswirthschaft so tief eingreifenden Maßregel nur in seltenen mit gleicher Uebereinstimmung aussprechen werden,

Unterhaus. Sitzung vom 27. Januar. Der Polizei⸗ beamte des Hauses, Sir W. Gosset, erschien an den Schranken und meldete, er habe sich mit den Sheriffs von London und 8. ser vor den Gerichtshof der Aueens⸗Bench gestellt, und der e⸗ richtshof habe beschlossen, daß sie nicht aus seinem Seeeesen genommen, sondern demselben wieder uͤbergeben werden so 82 Herr Darby zeigte darauf an, daß er am naͤchsten . . auf die Freilassung der Sheriffs antragen werde. An der Ta 5 ordnung war nun die Diskusston der neulich im Subsidien⸗Aus⸗ schusse nur vorlaͤufig genehmigten Resolution hinsichtlich einer Zewilligung von 50,000 Pfd. jährlich fuͤr den Prinzen Albrecht. Herr Hume erhob sich sogleich und beantragte eine Reduzirung dieser Dotation auf 21,000 Pfd., die er um so mehr gerecht⸗ fertigt fand, als das Haus in der vorigen Session sich gegen eine oͤhere Dotation fuͤr den Herzog von Susser erklaͤrt habe. Die von Lord J. Russell neulich angefuͤhrten Praͤcedenz⸗Beispiele wollte 9 nicht gelten lassen. Was die Bewilligung von 60,000 Pfd. fuͤr den Prinzen Leopold und die Prinzessin Charlotte betreffe, so habe dieselbe damals den groͤßten Widerstand gefunden, indeß sen zu bedenken, daß Prinz Leopold seit dem Tage, wo er Eng⸗ land verlassen, keinen Shilling mehr angenommen, sondern die

Koͤnigreichs der Niederlande wenn auch das numeri er⸗ haͤltniß der Politisch⸗Verbundenen dort ein anderes war. n Ber, einigungs⸗Urkunde des ehemaligen Bisthums mit Bern, vom 14. No⸗ vember 1815, wurden der Franzoͤsische Kriminal⸗Koder und der⸗ jenige uͤber den Kriminal⸗ Pro vom Tage der Uebergabe an abgeschafft. Zugleich wurde a gemein, also auch fuͤr das Civil⸗ Recht, die Aufhebung der Franzoͤsischen Gesetzgebung angenom⸗ men, jedoch der Zeitpunkt dieser Aufhebung undestimmt hinaus⸗ geschoben. So lange es sich nun, nach den Ereignissen des Jah⸗ ves 1830, um den Kampf gegen die Aristokratie handelte und um Abwehr der ege womit die Machinationen der gefallenen Partei die neue rdnung der Dinge bedrohten, hielt die Mehr⸗ heit der Juraer mit den Anhaͤngern dieser Ordnung fest zusam⸗ men. Doch zeigten sich schon fruͤhe (Anfang 1832) unter der katholischen Geistlichkeit des Jura Spuren einer Opposition. Die Mißstimmung steigerte sich spaͤter durch die Badener Konferenz⸗ Artikel zu foͤrmlicher Widersetzlichkeit, der nur durch militairische Zwangs⸗Maßregeln begegnet werden konnte. Als die Ruhe her⸗ gestellt war, als zugleich die Gefahr vor der Aristokratie minder dringend schien, besonders aber nach Entfernung der Schnelle durch Haͤndel uͤber Louts Bonaparte veranlaßt, ließ sich eine we⸗ tere Zersetzung der verschiedenen Elemente der Parteien und eine veraͤnderte Stellung derselben bemerken. Jetzt traten auch die Be⸗ wohner des Jura mit ihrem Begehren einer Erhaltung der Franzoͤsi⸗

In derselben Sitzung der Repraͤsententen⸗Kammer erkläͤrte der Minister des Innern, daß er den Kredit von 125,000 Fr. 2 Unterstuͤtzung des Handels und der Industrie hauptsaͤchlich

tantragt habe, um eine direkte Dampfschifffahrt zwischen Bel gien und Amerika entweder auf Kosten ge 9

Faͤllen sich

und 50,000 Pfund als nothwendig erklaͤrt hatte, wenn Prinz Albrecht die seiner Wuͤrde angemessenen Einrichtungen solle tref⸗ fen koͤnnen, sprachen noch mehrere Mitglieder fuͤr und wider, doch zeigte es sich gleich, daß die Mehrheit fuͤr das Amendement des Oberst Sibthorp war. Bei der Abstimmung uͤber Herrn Hume’'s Untrag wurde dieser auch mit 305 gegen 38 Stimmen verworsen. Hierauf nahm Oberst Sibthorp das Wort

uͤbernommen habe, aber daß er stets in der Erfuͤllung seiner Pflicht beharren werde und in der langen Zeit, welche er in dem

und erklaͤrte,

doß er nach der Meinung Vieler das undankbarste Geschaͤft

Hause zugebracht habe, nie vor derselben zuruͤckgewichen sey, auch habe er nie etwas gethan, was die Krone haͤtte beleidigen, oder die Institutionen des Landes in Gefahr bringen moͤgen. Er dachte, daß, ohne Ihre Majestaͤt dadurch zu beleidigen, die Summe von 50,000 Pfd. zu groß sey, und daß an deren Stelle 30,600 Pfd. zu setzen waͤren. Nach laͤngerer Unterbre⸗ chung durch lautes Rufen: zur Abstimmung! erhob sich Lord John Russell und sagte, es scheine ihm, daß nach üllem, was sich zugetragen habe, hier kaum noch etwas zu sagen uͤbrig bleibe. Alles, was zu bemerken gewesen, ꝛey schon vorgebracht, und Ihrer Majestaͤt Regierung muͤsse bei der urspruͤnglichen Proposition von 50,000 Pfd. beharren. Nach nigen ferneren Bemerkungen schloß er damit, daß er nicht anders lönne, als zu erktaͤren, daß Ihre Majestaͤt mehr verletzt worden sey, als irgend ein Souverain, der zje auf dem Throne gesessen. 0 (Connel!l bemerkte, daß dieses wohl das erstemal sey, daß er füͤr einen hoͤheren Betrag, den das Volk zu entrichten habe, ge⸗ simmt haͤtte. Zunaͤchst machte er dann bemerklich, daß, wenn die Gegner auf die Zeiten der Koͤnigin Anna sich bezoͤgen, sie beraͤcksichtigen muͤßten, daß damals die ganzen Einkuͤnfte nicht * Millionen Pfd. uͤberstiegen haͤtten, und daß die damals bewilligte Dotation den dreißigsten Theil derselben betragen haͤtte; auch sey er uͤberzeugt, daß, wenn die Tories am Hofe das Ueberge⸗ wicht haͤtten, keine Opposition stattfinden wuͤrde. -In Sir Robert Peel's Rede war das Wesentlichste die Erklärung, daß ihm scheine, 30,800 Pfd. seyen eine hinlängliche Dotation fuͤr den S Albrecht, so lange aus seiner Ehe mit der Koͤnigin keine Nachkommenschaft hervorgegangen; wenn diese aber erfolgen sollte,

so wuͤrde er sehr bereit seyn, eine solche Summe zu bewilligen, die hinreichend seyn wuͤrde, die vergroͤßerte Ausgabe zu bestreiten, und ihn in eine Lage zu versetzen, die der Wuͤrde des Vaters einer Koͤniglichen Familie angemessen waͤre. Das Amendement des Oberst Sibthorp wurde hierauf mit 262 gegen 158, also mit einer Majorität von 104 Stimmen, angenommen und die Be⸗ richterstattung daruͤber auf den folgenden Abend festgesetzt.

London, 28. Jan. Es wird nun von den ministeriellen Zeitungen gemeldet, daß die Trauung der Koͤnigin entweder am

8 WMeüorkas schlecht fuͤr das ehrenwe

rkung zieme si ) r da ren 8 glles sün Subein, das die Frauen von England verleumdet habe. Herr I Connell nannte das eine Unwahrhe zur Ordnung gerufen, nach mehreren beiders unter Anderem, das den Inhalt der von S als er wurden die bell⸗ 1 Herren in ziemlich sophistisch geschraubten kuͤckgenommen. . 5 gum Sonnabend haben vor den sunfzehn Richtern des Schak . kammergerichts die Verhandlungen uͤber den von Sir F. Polloc 28 dem Anwalt der zu Monmouth verurtheilten Chartisten, wegen eines angeblichen Formfehlers in der den n gem Mittheilung der Aktenstuͤcke erhobenen Einwand wider die Ge⸗ setzmaͤßigkeit der ganzen Prozedur begonnen noch nicht beendigt.

Motion Sir John Buller's i ministeriellen Blaͤtter spoͤtteln Antragsteller ein Langes und

Landes elns⸗ wenn es sich ni

ie be ie in dieser Sache gehalten worden. Sir R. senechnch zuf und entgegnete, eine solche Be⸗

der Sprecher legte

Heute Abend kommt die gegen das

Emancipations⸗Akte verpflichte. nen Freund beschwoͤren, dies Amendement

b 3 rren, und nun wuͤrden Peel und Stanley Se FeLeea Sir James Graham aber, als ein giöͤser Mann, zuruͤckbleiben, um das Amendement zu un⸗

F dg1ess, Mancz c4 dies Alles eine bloße satyrische Hypothese daraus doch so viel hervor⸗ en, daß das Ministerium sich uͤber das Resultat des Bul⸗

sich heimlich davonmachen,

terstuͤtzen. dies Femeg Blaͤtter, indeß scheint

uge leche Antrages wenig beunruhigt.

von Englischem Getraide aller Dle Srüech. des an. ungestuͤmen Wetters wegen,

estrigen Markte, 4 5 Ss. der inländische Wetzen stie

der behauptete sich zu den letzten Preisen. 7s Peyme hat im Unterhause angezeigt, daß er naͤchstens 2 Guse deeöe antragen werde,

auf allmaͤlige Herabsetzung der Die Nachricht, daß

osco und die anderen Karlistischen

Montag, den 10ten, oder am Donnerstag, den 13. Februar, in der Koͤniglichen Kapelle des St. James⸗Palastes stattfinden werde, vermuthlich erst am letzteren Tage, da die Hof⸗Trauer bis Sonn⸗ tag den 9ten dauert. Die Ceremonie wird bei Tageslicht vor sich gehen, und der Erzbischof von Canterbury wird dieselbe, in Assistenz des Bischofs von London, vollziehen. Ihre Majestät wird sich am Hochzeitstage in Begleitung ihrer erlauchten Mutter, der Herzogin von Kent, nach dem St. James⸗Palast begeben und am Ein⸗ gauzge des letzteren von den Mitgliedern der Koͤniglichen Familie empfangen werden. Wenn dem Herzoge von Sussex sein Ge⸗ jundheitszustand es erlaubt, der Feierlichkeit üeeen. so wird er, widrigenfalls der Herzog von Cambridge, die oͤnigliche Braut ih⸗ rem Braͤutigam zufuͤhren. Die Koͤnigin, ihr Hofstaat und die Mitglieder der Koͤniglichen Familie werden sich im Thron⸗Saal, der Prinz

beigewohnt hätten, deren Resultat das aber, wie man glaube, die Ankni⸗

haben duͤrfte, wird dem hiesigen Korrespondenten bestäaätigt .

„Die Details kleinerer Blatt hinzu, „woruͤber uns

sind, verlieren vor dem wichtigen Ereigt von dessen Leben und unbesiegbar energi des Don Carlos hauptsächlich abhing, Ruhestoͤrungen werden zwar ohne

einem so blutigen Buͤrgerkriege die perso

eitigen Inpektiven Sir Inglis meir 8ö⸗ und gelehrte Mitglied scheine tockdale gedruckten Erotika besser zu kennen, beleidigenden Ausdruͤcke von den beiden

m Unterhause zur Eroͤrterung. Die daruͤber und meinen, nachdem der Breites in radikalem Sne . 92

1 1 ssi 3 Minister geschwatzt ha⸗ angeblichen Pflicht⸗Vernachlaͤssigungen der. 1b ges r ha 8 werde, duͤrfte wahrscheinlich Sir R. Inglis das Wort ergrei⸗ fen, um zu ruͤgen, daß 5 aus dem Spiele gelassen,

Sir J. Buller und um ein Amendement des

daß kein Ministerium das Vertrauen des VEE“ cht zum Widerruf der katholischen Dann werde Sir R. Peel sei⸗

Cabrera am 14. Januar in

be ich nach dessen Tode Llangostera, i. 18. 588g3ss 802 eine Raths⸗Versamm⸗

inber s liche Karlistische Ober⸗Offiziere war bekannt sey, pfung von Uaterhandlungen

it Es⸗ ige Beendigung des 3 mts Estarrens und die dandsge essg ier von seinen Spanischen

Bosco, einer

welche hinzufuͤgen, daß 2 der thaͤtigsten Karlisten⸗Chefs, schon mit Espartero unterhandle. Gefechte 92 1

a

niß des Todes Cabrera's, 2 Ausdauer die Sache

Zweifel noch eine Zeit lang in Spanien vorkommen, denn es laͤßt sich nicht erwarten, daß nach

rthe und gelehrte Mit⸗

it. Er wurde deshalb sich ins Mittel, und Inglis meinte

Ehren⸗Erklaͤrungen zu⸗

Angeklagten gemachten I, sie sind aber bis jetzt

Ministerium gerichtete

den Protestantismus

zuruͤckzunehmen, dieser

Art war am

daher 1 Sh., und frem⸗

Morella

Krieges zur Folge

genannte

üͤgt das faͤg zugegangen

chrichten

alles Interesse. Lokale

seyn, daß der Indus⸗emne⸗ dem Ruͤckwege von Kabu 1 nachgesandt worden sey, um ihr zu melden, daß Dost Mohamed

Chan sich ploͤtzlich mit einem starken Truppen⸗Corps wieder in der Näahe von Gisni gezeigt habe,

sich dieser Festung wieder zu bemäͤchtigen. Gisni vor der drohenden Gefahr zu schuͤtzen.

hatte man dort aus

die sich unter General Keane auf nach Indien befindet, ein Eilbote

und daß derselbe Miene mache, In Folge dessen

haͤtte die Indus⸗Armee in Eilmaͤrschen umkehren müuͤssen, um

ic Si . Oktober zufolge, Nachrichten aus Singapore vom 10. O

Hong⸗Kong die Kunde, daß Lin ein neues Edikt erlassen habe, welches alle Chinesen auffordert, sich zum Schutz der Kuͤste zu bewaffnen.

Niederlande. Aus dem Haag, 29. Jan. Ein Ball, der gestern Abend

beim Prinzen von Oranien stattfinden sollte, ist wegen emer leich

ten Unvaͤßlichkeit der Frau Prinzessin abgesagt worden.

Belgien. Bruͤssel, 29. Jan. Bei Gelegenheit der Fenzes das Budget fuͤr die Abtheilung des Handels und zg. 25 . machte Herr von Brouckere in der vorgestrigen vver. 7 Repraͤsentanten⸗Kammer folgende den Belgischen Nachdr betreffende Bemerkungen: 1 8 88 mehreren Gelegenheiten ist in dieser Kammer gr⸗ den Zu⸗ muthungen gesprochen worden, die uns Frankreich macht, so 5 dessen geringer Rücksichtsnahme auf unsere Reclamationen. ie A. sicht scheint ziemlich fest zu stehen, dn Belgien E“ denere Stellung einnehmen müsse. Jedermann weiß, daß H Beschwerde, die einzige 34 die eee -öehe u führen vermag, gegen die 2 ndustrie geri⸗ ist, Fe d 1 Fecein nden literarischen Werke nachdrückt eine —8,— 4*½ sere Nachbarn als Diebstahl, als Piraterie bezeichnen, un 2 Fül⸗ behaupten, daß sie ihnen 7 Fheben,ee. 5 S. Ort wäre, die Frage gründlich zu erörtern, lo⸗ n, Len das enige, bas man literarisches ·8 ein Ei im t in Sinne betrachtet wo

mals als ein Eigenthum in absolutem Sem 1 F..

Fi 5 d auses oder eines Möbel⸗ mit dem Eigenthum eines Feldes, eines F üeeeh J. eet icht verglichen werden kann. (Es kann darur Hamit vergli⸗ 84 s. veh weil das literarische Fiofnthbes be Iöu schen eine viel höhere Bedeutung hat, a das b Oder soll etwa der Gelehrte, der vielleicht sein ganzes Leben

1 1b er Ackerbauer, der einem Werke der Literatur widmet, weniger als für ihn ermittel⸗

Fabri sein Werk und den

abrikant ꝛc. das Recht besitzen, sein W S Nießbrauch desselben als vr. Figeneh senne —288 .;, v-. der besten Beweise meiner Ansich b Apeziat⸗ Geseten

Frfind „Patente, überall n. 82 rvo d2 Staaten verschieden sind, und daß es 85⸗ verschiedenen edingungen, sowohl in Bezug auf seine Dauer, als

ü 2 bieses Recht zu genießen, unterworfen ist. (Selbst E16165 3* so würde es doch gar nichts gegen - Sache beweisen.) Noch mehr, in Frankreich sagt sogar die 5“* nung vom Jahre 1777 ausdrücklich, daß das Privilegium auf 8 Eigenthum literarischer Werke eine Gnade konstituire, dle zwar au Gerechtigkeit begründet, aber doch immer nur eine Gnade sey, hauptsächlich den Zweck habe, die Arbeit des Schriftstellers zu belob⸗ nen. Es ist daher ganz natürlich, daß die Gesetze, die dieses Privile⸗ legium verleihen, jenseits der Gränzen des Staates, für welchen sie gemacht sind, keine Kraft haben, wenn nicht in dieser Beziehung zwi⸗ schen eiden Nationen besondere Verträge bestehen. Seeog selbst drucken die Werke der Engländer, Deutschen und Italiäner 3 und Niemand denkt daran, ihnen daraus einen Vorwurf zu 5—9 Uebrigens ist es, wie gesagt, nicht meine Absicht, die Frage hier gründ⸗

nlichen Erbitterungen und

lich zu erörtern. Ich habe nur mich überzeugen wollen, ob der Na then⸗ den die B-Ish n Verleger den Französischen dringen, indem sie

1 taates herzustellen oder doch wenigstens 9 unterstuͤtzen, so daß hier 8 . De⸗ boucheé fuͤr Belgische Produkte sich bilden koͤnnte.

Zwischen Ans und Loͤwen hat der Sturm gestern zwei Wa⸗ IvvoS Convois umgeworfen. Die Lokomotive zer⸗ rach, mehrere Personen erhielten Kontust hrach den Zen⸗ sionen und ein Kind

Im Lager von Beverloo hat der Stur

Z G 1 em einen Theil Militair⸗Hospitals, mehrere Srälle ꝛc. weggerissen 86

Schweden und Norwegen.

Stockholm, 24. Jan. Eines der aͤlteren Mitglied - Koͤnigl. Conseils, der Staatsrat sward, ist am 22en 8 w Las üacnaen h Graf Adelswaͤrd, ist am 22sten

Morgen findet die feierliche Eröͤffnung des Reichstages statt Gestern schickten die vier Staͤnde sich bebenfeis es ssseane Begruͤßungs Deputationen zu, und heute machten ihre großen Deputationen den Allerhoͤchsten Herrschaften ihre feierliche Auf⸗ wartung. In der Antwort, welche Se. Majestaͤt dem Bauern⸗ stande bei dieser Gelegenheit ertheilten, versicherten Sie auf Ver⸗ minderung der Auflagen bedacht zu seyn welche seit Jahrhunder⸗ ten den Landbau belasten; ein langer riede biete das Mittel da⸗ zu dar. v11111“

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111“; Kopenhagen, 28. Jan. Am heutigen Gebur

Hochseligen Koͤnigs haben Se. Maäj. reI n Insignien als Groß⸗Commandeur des Dannebrog⸗Ordens welche Frederik VI. getragen, mit folgendem Schreiben ugesandt: „Ew. Majestaͤt, meine hoͤchstgellebte theure Coufine / An diesem wehmuͤthiger Erinnerung geweihten Tage, wuͤnsche ich Ew. Ma⸗ jestaͤt mein tiefes Mitgefuͤhl zu bezeugen. Meine Lippen wer⸗ den diese meine Gefuͤhle aussprechen; allein ich wuͤnsche zugleich in die Hand Ew. Majestaͤt eine theure Erinnerung an den eören hingeschiedenen Koͤnig niederzulegen, indem ich Sie bitte, das Groß⸗Commandeurkreuz des Dannebrog⸗Ordens entgegenzuneh⸗ men, das Ew. Maj. Hoͤchstgeliebter Gemahl getragen hat. deen ich diese Ordens⸗Insignie eingerichtet habe, um von Ew Majfestaͤt getragen werden u koͤnnen, so ist es geschehen, um Sie zu bitten, den Orden durch Tragung desselben zu ehren. Ich wuͤnsche, durch diese Aeußerung Ew. Majestaͤt einen neuen Ve⸗ weis meiner unbegraͤnzten Hochachtung zu geben, und wie seh ich mit allen guten Unterthanen die großen Verdienste Ew Mar.

wie

Wuͤ die mit

die

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sische

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verbi

dazu

uͤbernommen.

jestaͤt, nicht allein als treue Gefaͤhrtin unseres ver welche die erfreulichen, so wie 860 e snne der eehe, Shache mit ihm getheilt hat, sondern auch als die, welcher die Regierung des Staates in der Zeit von Hoͤchstdesselben Abwesenheit anver⸗ traut gewesen, welche stets die Hoffnung in einem gottergebenen Herzen bewahrt hat und durch die Liebe des Volks gelohnt w 18 den, anerkenne. Indem ich dieses mit aufrichtiger Dankb rbeit erkenne, befehle ich Ew Majestät in Gottes hohen Sch A verbleibe Ew. Majestaͤt meiner hoͤchstgeliebten theu d— nne treuer und ergebener Se F 8 eee; Wie man vernimmt, ist Se. Koͤnigl. Hoheit der b auch zum Praͤses der Koͤnigl. Akademie ii Bldhanesreapring an Thorwaldsen den

und Architekten ernannt. Man sagt ferner, daß Se. Majestaͤt Auftrag ertheilt habe, eine Statue Christian's IV. zu modelliren welche, demnaͤchst in Bronze gegossen, in der nach diesem Koͤnige benannten Kapelle in dem Roeskilder Dom aufgestellt werden soll. Auch hier wird wahrscheinlich das zu Johannis d. J. be⸗

iede

ebhafteste Theilnahme an dem Schicksale eines so hochgestellten und zu so wirksamem Einflusse berufenen -ann. sich in diesen Tagen der Gefahr allenthalben kund. dem von Sr. Excellenz bewohnten Hause in der Herrengasse sind

vom

Staͤnden besetzt. Ein Eer bogbene bei Sr. M gestern stattfinden sollte, wurde verse

mehr

Se. K. Hoheit das erste Diner, zu welchem Metternich, Graf Fiequelmont, Marschall Marmont und Fuͤrst Puͤückler geladen waren; nach Tische war großer Empfang. Die Sre. elegante Welt fand sich ein, und uͤberfuͤllte die Salons

land e

Staͤdte des ganzen Landes

Vertretern des Volkes keinen Zweifel daruͤber lassen kann, was

sind. Bautzen, naberg, Oederan, Wolkenstein, Waldheim Plauen, Hartha und Stollberg, eben so von den Gewerbe⸗Vereinen u Lösni 1

pau, Wolkenstein, Chemnitz, e. Fer

zenhain und Pe. von der Kommune Herrenhut und anderen Wappenbild zum Ziele genom wickelungen herbeigefuͤhrt. suchung eingeleitet und z diesem Zwecke eine Verhaftung vorge⸗

Corporationen des gelegt welche einmuͤthig beantragen, daß Sachsen durch

zogen werde, welche in möͤglichst gerader

gleicher Weise bezeichneter Richtung das Land Osten durchschneide, von Westen nach fernung bringe.

sultaten der bevorstehenden Berathung entgegen, denn das Saͤch⸗

stehenden Communicationsmittel das Beduͤrfniß eines jeden civi⸗ lisirten Staatsverbandes geworden sind,

Hauptkanaͤlen des Landes aus eschlossen, nur in duͤrftigen Zweig⸗

nisten Ernst am 27sten d. M.

Wien, 28. Jan. hrend in groͤßter Gefahr; am gestrigen Tage verzweifelten die lerzte an seinem Aufkommen, gegen Abend stellte sich jedoch ei⸗ ige Besserung ein, welche auch die Nacht hindurch anhielt, und

es hier geschehen ist. Fast alle ansehnlicheren Provinzial⸗

sind mit den gleichen Bitten und nschen vor den Kammern erschienen, und die Maßregein, um man nach esucht hat, sind in dem hier vorliegenden Falle einer Einhelligkeit ausgesprochen worden, die wenigstens den

Wuͤnsche der

Majoritaͤt, Von

ja der Gesammtheit des Volkes den Stadtraͤthen

schen Gesetzgebung entschiedener hervor. Daran knuͤpften sich manche Beschwerden uͤber Beeintraͤchtigung durch Bernische Maßregeln un Beamten; und endlich kam man bis zu der Forderung ein foͤrmlichen legislativen und administrativen Abgliederung, inder man fuͤr den Fall der Nichtgewaͤhrung zugleich eine politische Losreißung in Aussicht stellte. In Bern zuruͤckgewiesen und auf ein allgemeines Gesetzgebungswerk vertroͤstet, wuͤrden die Juraer nur noch erbitterter. Besonders geschah dies durch die cben so

zu Frankenberg, Lichtenstein,

Zittau, Zschopau, Chemnitz, Mitweida, An⸗

Marienberg, Annaberg, Zittau, Gro⸗

andes sind den Kammern Bittschriften vor⸗

ittelbare Wirksamkeit des Staates mit einer Bahnlinie durch⸗

von allen Petenten in

und so alle Provinzen in zleich nahe Ent⸗ Mit gespannter Erwartung sieht man den Re⸗

Volk hat laͤngst begreifen gelernt, daß die hier in Frage

und daß diejenige Pro⸗ sich der Verarmung preisgegeben 1.

sieht, welche von den

ndungen ihr letztes Heil suchen muß. Leipzig, 31. Jan. Das zweite Konzert des Violi⸗

auch von auswaͤrts manche Anmel⸗ ewilligungen zu den Kosten der Feierlichkeiten fehlt kr

bewilligt, auch die Haͤlfte des etwaigen Defizits zu tragen ei Oesterreich. Graf Clam Martinitz schwebt fort⸗

r wenn gleich nur schwacher Hoffnung Raum giebt. Die

Die Zugaͤnge zu

Morgen bis zum Abend von

Nachfragenden aus allen er gjestaͤt, welches he w. derschoben. Prinz Wasa hat nun⸗ sein Haus fuͤr diese Saison wieder eroͤffnet.

Fuͤrst und Fuͤrstin

rinzen.

nommen. der Nachbarschaft zwang den Regierungs⸗Statthalter Choffat, die Verhaftung alsbald wieder aufzuheben. 3 hoffar, klaͤrung ein, daß er als Regierungs⸗Statthalter nicht mehr in Pruntrut bleibenkoͤnne, daß ihm nach dem Leben gestellt werde, daß seine ganze Au⸗ toritaͤt 98 Ende habe. gierungs⸗Rath zu Bern militatrisch einzuschreiten. der Oberst Rilliet, - Sas eenze phr uu“ damit der angel und Statthalter Muͤller beauftragt, die sich im ahre 1836 eben nicht die besondere Zuneigung des Jura beacn haben sollen.

ihrer Bestimmung abgereist, mit der Vollmacht nach Erforderniß war sehr zahlreich besucht und all⸗ die Milizen des Bezirks aufzubieten. S gemein war der Beifall, zu welchem das wunderbare Spiel des -gen hinriß. Kenner versichern, noch nie Aehnliches gehoͤrt zu haben. 1

Zu dem Feste der Erfindung der Buchdruckerkunst im Juni gegenwaͤrtigen Jahres sind dungen erfolgt und Zusagen deshalb gemacht worden. An Samm⸗ lungen und

es nicht; so hat der Verein der hiesigen Buchhaͤndler 2000 Rthlr.

lichen Schweiz r. ist im welche Ereignisse besorgen laͤßt, die fuͤr die T eilhaber nur trau⸗ rige Folgen haben koͤnnen.“ 85

mission wieder voͤllig aufgegeben zu haben.

rität rechne 1 Die mit dem letzten Lloydschen Dampfboote aus Griechen⸗ Es rechnen kann

unkluge, als gesetzlich kaum zu rechtfertigende Ausstoßung Stock⸗ mars aus dem Regierungs⸗ athe, der seitdem offener und ent⸗ schiedener, als das Parteihaupt der Unzufriedenen des Jura auftreten konnte. Eine scheinbar unbedeutende Veranlassung, der Vorwitz einiger Schuͤtzen zu Pruntrut, die sich das Bernische men, hat neuerdings weitere Ver⸗ Es wurde sogleich polizeiliche Unter⸗

Allein eine feindselige Demonstration der Bewohner

ügleich reichte dieser die Er⸗

Auf solche Nachrichten beschloß der Re⸗ Zuerst sollte Buͤrger von Genf und Bern, diese Mission Regierungs⸗Rath

Die beiden Commissaire sind bereits an den Ort 3 Der Beobachter der oͤst⸗ agt uͤber den Zustand im Jura: „Nach Privat⸗

Pruntrutischen eine Gahrung vorhanden,

ach dem „Erzaͤhler“ soll das diplomatische Corps in der

Schweiz eine Trennung des Wallis als das nothwendige Aus⸗

unftsmittel in dieser Sache ansehen. Auch nach den neuesten

Nachrichten aus dem Wallis selbst scheint man die Hoffnung auf

ne friedliche Vermittelung durch eine dafuͤr eigens gebildete Kom⸗ Kuͤrzlich sind einige lugschriften, die den Verlauf der Ereignisse in diesem Kanton

von dem Standpunkte der besonderen Interessen des oberen Wal⸗ lis in das Auge fassen, erschienen. 8

bbb11XX“X“ Madrid, 21. Jan. Der General⸗ Capitain der Provinz

Madrid ist zum Range eines General⸗Lieutenants erhoben. Die Chefs seines Generalstabes, Quiroga und Frias, find zu Briga⸗ diers ernannt worden.

Die Ankunft des Generals Cleonard giebt zu vielen Vermu⸗

thungen Anlaß; die Ursache seiner Mission nach Madrid, wohin

Regierung berufen wurde, ist bis jetzt ein tiefes Ge⸗ mniß. 1

Das Eco del Comercio spricht sich uͤber Truppen⸗Bewe⸗

estern gab 9 nach Madrid hin folgendermaßen aus: „Es verbreitet

ich das Geruͤcht, daß alle in den Provinzen Toledo und Ciudad Real befindlichen Truppen sich der Hauptstadt naͤhern, um waͤhe rend der Wahlen zur Disposition der Regierung 8 seyn.

Hier⸗

aus geht hervor, wie wenig das Ministerium auf seine Popula⸗

Man haͤtte sich wohl bei 6 Bataillonen, 2

cadronen und 2 Batrerieen National⸗Garde beruhigen koͤnnen.

ingelaufene Nachricht von der Entdeckung eines Komplot⸗

Jetzt giebt man die Mancha und Toledo den Insurgenten preis,