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enlegion und das Patent als Ober⸗ ntendant der] werden.
re⸗ 82 ns⸗ zu uͤberbringen. Man weiß, daß Rubini er⸗ klaͤrt hat, daß er nur dann, wenn obige Ehren ihm, erwiesen wuͤrden, wieder auf unserem Theater erscheinen werde.“ 9) 1 Die Gazette des Tribunaur meldet, daß Herr Petit von Bantel, Praͤfekt des Arriège⸗Departements, der durch die blutigen Auftritte in Foir die Aufmerksamkeit auf sich gelenkt hat, zu andern Functionen berufen worden sey.
Toulon, 1. Mai. Mit dem „Papin“ haben wir folgen⸗ des Schreiben aus Neapel vom 26. April, 1 Uhr Nachmittags,
lefelbe auf 70,000 Unzen gemuͤnztes und ungemuͤnztes Silber.
mittelung ist angenommen. Man ist daruͤher eingekommen, daß gegenseitig das Embargo aufgehoben und die Prisen zuruͤckgege⸗ enr den werden sollen. Herr Temple erbot sich sogar, diejenigen Pri⸗ p sen, welche sich bei der Englischen Flotte befaͤnden, auf der Stelle u restituiren. 1 9 Britischen Gesandtschaft und der Neapolitanischen Regierung wiederhergestellt. Die Unterhandlungen sollen in Paris gefuͤhrt werden. Das Neapolitanische Dampfboot „Martie Christine“ wird die fruͤheren Fahrten wieder aufnehmen und in 2 Tagen uach Marseille ahfahren.“ — Andere Briefe aus Neapel sprechen jedoch nicht mit solcher Zuversicht. Am Z3sten waren die Nea⸗ I Kriegsschiffe, 1 Linienschiff und 3 Fregatten, voll⸗
halten, auf das erste Zeichen in See zu stechen. “
Großbritanien und Irland.
tung von Kanada weiter vorschreite, in einem offenen allgemeinen mit Mehmed Ali abzuhalten und sie zu bewegen, in diesem
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Einkuͤnfte dieser Kolonie begruͤnden zu koͤnnen. nig von Neapel in dem Augenblick, wo er die Franzoͤsische Ver⸗ Auf den Koͤnigl. Werften zu W. in
gearbeitet. Vorgestern wurde Befehe ertheilt, sofort mit einem gen lassen.
Lintenschiff von neunzig Kanonen zu beginnen. 8
Einstellung der Feindseligkeiten gegen Neapel in Folge der Ver⸗ liche von der Regierung vorgeschlagene Modificationen des Grund⸗
Hiesige Blaͤtter melden, daß man ernstlich befuͤrchte
haͤusern feierte in der London⸗Tavern sein drittes Jah⸗ lich dos ordentliche
Budget: zur Abstimmung resfest durch ein Diner, dem uͤber 200 Mitglieder beiwohnten. könne..
gebracht werden Eisen, weicher 8 1.“ 8
Das Unterhaus⸗Mitglied, Herr Ewart, fuͤhrte den Vorsitz. Er 11“ 8 Ie Z ““ brachte nach anderen Toasten auch den auf die kuͤnftige Wohl⸗ 81 e-18. 1. & n. 1 fahrt des Vereins aus, wobei er bemerkte, daß vor noch nicht Bruͤssel, 58. Mal. Die Repraäsentanten⸗Kammer 18 heute] „der Koͤnig solle a
worden sey, während jetzt die e Literatur diesen Instituten jetzt sehr verpflichtet, da es Kaffee⸗ und der Wohlthaͤtigkeißs⸗Instttute im Ministerium des Innern, können. Es gebe, wo 8 14.92 eü* Der Secre⸗ ist pensionirt, und der bisherige General⸗Secretair in demselben tair verlas hierauf den Vereins⸗Bericht, der sehr befriedigend lautete.] Ministerium, Herr Dugniolle, zum Direktor des Kultus und Er zeigte an, daß der Verein schon im naͤchsten Juli im Stande der Wohlthaͤtigkeits⸗Institute ernannt, die Gefaͤngniß⸗Verwaltung seyn werde, Pensionen auszusetzen, daß derselbe jedoch den Gedanken, aber mit der von Herrn Hody geleiteten Polizei⸗Verwaltung ein eigenes Abendblatt auf seine Rechnung berauszugeben, in Folge vereinigt worden. . . — eines mit den Eigenthuͤmern des „Globe“ Ueberein⸗ Der Steuer⸗Direktor, Herr Fournier, begiebt sich nach Pe kommens habe fahren lassen. Die Ei 28 ras —5 Blattes 87 zum dort, wie es heißt, eine neue Belgische Anleihe abzt aͤtten nämlich eingewilligt, zu den Wohlthaͤtigkeits⸗Fonds des ießen. —2 Haacich 188 Pfg. Sker beizusteuern, wenn derselbe die Graf von Seckendorf, Koͤniglich Preußischer Geschaͤfts Circulation des Blattes im Betrage von 400 Exemplaren ver⸗ ger, ist vorgestern von hier nach Deutschland abgereist. mehre, und fuͤr jede weitere 200 Exemplare, die es an Mitglie⸗
Wuͤrzburg, 3. Mat.
und Provinzial⸗Presse! einen Toast aus, wobei er auch des an⸗ Fenses, unter dem Vortritte des Fve von Lobisin, dem einigem Erfolg aus dem Kamp wesenden Herrn Blackburn, eines Mitredacteurs des „Globe““, Reichs⸗Marschall Grafen von Brahe öte⸗ schoͤn goldene Me“ Der Landmann, uͤberzeugt,
betraͤchtlichen Getraide⸗Einfuhr herruͤhre. ihr Hof, aber nicht auch der des Kronprinzen eingeladen gewesen, dieser Anstalt postulirt worden.
.4 . n 8 2 F88 2 5 2 12 . 9 ehmen kfieße
konservative Kirchen⸗Vorstaͤnde mit der großen Mehrheit von „Was den Kronprinzen betrifft, so weiß ganz Schweden, daß daruͤber vernehmen ließen.
4178 Srimmen uͤber ihre radikalen Gegner gewaͤhlt worden zwischen dem Koͤnige und seinem⸗Zohne die⸗ voskommenste Har⸗. Leipzig, 4. Mai. (L. 3.) seyen. „Es ist unmoͤglich“, sagt das Toryblatt, „das Entzuͤcken monte besteht und immer bestanden hat, so wie auch, daß, wenn . eipzig, 4. Mai. (L. Z.)
eilten, viesen die Volkshaufen ihnen zu: evt uns eine warkli
ster! Lyndhumß unh
der Massen, weiche die Sradt alle 1 eiß iss keine Veranlassung vor⸗ Theilnehmer des Stephanschen Ausw
b umdraͤngten. Als das Wahl, von Mißverstaͤndnissen, zu denen gar keine Veranlassung vor⸗ hm̃ teph
Resultat und 2½ 1. der Pn. un anekuͤndigt wurde, * liegt. Der Hof des grznprinzen besteht meist aus jungen Mi⸗ eine tuͤchtige, selbstständige Bildun
r 88 Ein mit blauem Tuch bedeckter litairs, die sich gewiß wider die bekannte Denkweise ihres Herrn befäͤhigt, hatte bald Gelegenheit,
en P. 182,854949 ben Halle gebracht, der siegreiche kon⸗ keine Opposition erlauben; mehrere derselben sind durch tiefe Stephans, die schon auf der Ue⸗ . mir ,
6000 Personen folgten.“ Am Oster⸗Dienstage kam es
82 gen sie die Thuͤr Moͤbeln und mißhandelten mehrere Frauenzimmer Ln. Als
3 - Fülsier öi tegierun e nettee die Polizei kam, wurde sie mit Steinwuͤrfen sten stehenden Offiziere als Opponenten gegen die Reg g
— 1“ “ 2 Immer wur⸗ Alleranäédigst, daß auch die Contributien verbalt wodurch die Rei hestände und der Allergnädigsten lichen Beispiele ihrer Vorfahren, der Kontribuenten die Mittel Sicherheit dennoch zu leisten si
sprechen werden.
Ablosung uͤberein⸗ chts⸗Grundsäͤtzen ehnt⸗Berechtigte noch irgend einer Rechts⸗
Stephan’s Absetzung hervortretende Streben der uͤbrigen in der Gemeinde befindlichen Geistlichen, die ausschließende Leitung der Angelegenheiten an sich zu bringen, bestimmten r. Vehse erst zu einer energischen Protestation gegen solche hierarchische Unter⸗ druüͤckung der Gemeinderechte, und dann, als diese fruchtlos blieb, zum Austritt aus der Gemeinde und zur Ruͤckkehr nach Europa.
stellt zu zum M itglied des hoͤchsten Gerichts bestimmt. Tagen mit dem Auftrage nach London abgereist sey, Rubint das ins Gefaͤngniß gesteckt, um vor die naͤchsten Assisen get 3 den die üͤbrigen zum Hofe des Kronprinzen gedörigen Per⸗
en Ge 0 s t anst neuerdings Die Ausfuhr baaren Geldes von Dover nach dem Kontinent sonen vom Koͤnig ausgezeichnet und beguͤnstigt. Der ne Thätiakei n diesen Tagen belief sich verstorbene Graf Adelswaͤrd z. B., welcher seit vielen Jahren t mit neuer Thatigkeit begonnen. J sG 1 . eenenen 3 j es Königs. lles ging nach Ealais. glied des Staats⸗Raths des Koͤnig D. 8See.; ö2 der Italiaͤnischen Oper, beklagt sich des Prinzen, General Lefren, ist neulich vom Koͤni eute in den oͤffennichen Blättern sehr bitter uͤber die Art, wie des Genie⸗Corps ernannt worden. 1 uch, ihm vorgestern Abend im Opernhause mitgespielt worden; er er⸗ sowohl bei⸗ diesem als bei den vorhergehenden Reichstagen, einer klart, daß er ja keine Verpflichtung gegen das Publikum uͤber⸗ der Redner gewesen, welche das System und die Maßregeln der uͤbernommen haͤtte, Tamburini zu engagiren, da er dessen Na⸗ Regierung ain eifrigsten und gluͤcklichsten vertheidigt haben. Diese 1 1 F 82 b V men nicht unter bem Personal angekuͤndigt habe. Nun werde allgemein bekannten Thatsachen duͤrften hinreichen, die un Sae. erhalten: „Alles ist beendigt, die von Frankreich angebotene Ver⸗ man aber doch einen Theater⸗Direktor nicht zwingen wollen, heit der Insinuation, daß die Umgebung des Prinzen zur Oppo⸗ sich allen noch so uͤbertriebenen Forderungen eines Saäͤngers zu sition geneigt sey, darzulegen. Der Umstand endlich, worauf der Brief⸗ schon 1835 sey Tamburint's Gehalt erhoͤht worden, so steller seine Vorspiegelung eigentlich hat begruͤnden wollen, beweist nur daß es das Gehalt Lablache's noch uͤberstiegen habe; im vorigen seine Unbekanntschaftmit den Verhaͤltnissen des Hofes. Er sagt, daß am 3 s 7 ZJahre sey derselbe gher wieder mit neuen Anspruͤchen aufgetreten, Namenstage der Kronprinzessin Coll heißen Geburtstage, de esFer eeeee ee und daher nicht wieder engagirt worden. Sollte indeß Tanibu;“ 14. Maͤrz) uur der Hof der Prinzessin, nicht aber der ee. Hager Dies ist wahr,
Verhaͤltniß, und wenn diese Beiden uͤber die gekommen, so sey das Geschaͤft nach allen Re abgeschlossen und abgethan, und stehe der Zeh Dritten wegen der Lasten in so möͤgen diese
8 8— “
nißmäßig erbeh 8 . äterlichen Fürsorge
Mazjestät, als auch dem lüb⸗ die oft bei weit beengteren Umständen zur Aufrechtheltung der üffentlichen ch bemüßigt fanden, vollkommen ent⸗ Uebrigens ꝛc. ꝛc.
hr von beiden Tafeln beschlossene Reprä entation Einbuͤrgerung der Juden ist Abpril unterbreitet Wesentlichen ganz uͤbereinstimmend mit detafel (i. Nr. 103 der St. Z.), dech „In dieser festen Ueber⸗ ir auch, bis zur vollkommenen Verwirklichung Zerung durch Entwickelung zukuͤnstiger Um⸗ setz⸗Artikel zu kreiren. geruhen, den Gesetz⸗Vorschlag, wel⸗ neuen und betriebsamen Buͤrgern be⸗ gst zu genehmigen und
Italien. Die Revue des d wesel. Moncpol fels in Folae den hate Jederman sich zu beklagen Folgen aufmertsa etheile nur einige Hun en, in poltti cher wie in Jedermann kon rung die freundschaftlichen Vorste reich machen köönnte, we Tonopol ver Bordeaux⸗Weine hen; allein Niemand haͤtte das nahme dieser Maßregel zu zwing Champagne und bei Vordeaux auch aan laͤndern, den Spaniern gehoͤren, die England und von Spanien w setzgebung einzuschreiten und uns Und wuͤrde man uns in glei korderungen machen, wie Herr Neapel gerichtet zu haben scheint trockenen Weigerung und dann mit Kanonenich haft auch unser Wunsch sey, Denn worauf Auf die rohe
sowohl der Allerböchsten r
Erwartung Sr. mit einem
Verbindlichkeit, ter sich austragen, nicht zwingen,
gewesen, war zugleich ein Mit⸗ Der Chef des Generalstabs Zehntpflichtigen
dieses dritte habe, und sordere Rechtsgrund, und Minister v.
g zum Chef
warten zu muͤssen, Der General Leiren ist auch,
Rechtsverhaͤltniß seine Erledigung gefunden dies das Gesetz, so beruhe dies auf keinem man muͤsse daher das Gesetz abaͤndern. Finanz⸗ din Er erstaune, daß man gestern und heute in diesem Sa Zehntgesetze so harte Vorwuͤrfe gemacht habe. sequent seyn und unrichtige Grundsaͤtze enthalten das man so lange und so reiflich berathen habe. huͤten, die Grundsaͤtze dieses Gese sonst koͤnnte man dies von einer nutzen. Bekk: Das Gesetz im Allgemeinen wollen wir nicht tadeln, sondern nur einige Bestimmungen abaͤndern, welche in ihrer Anwendung zur Haͤrte fuͤhren, ja wir wollen eigentlich auch keine Abaͤnderung, da es schon nach erscheint, daß ein Schuldner, pflichtigen mit ihrem Ze oder seine Schuld hinten ger mit einem Dritten
Stuttgart, 5. Mai. Einem Schreiben vom Neckar, die „Eisenbahn⸗Sache“ uͤberschrieben, welches der Schwaͤbische Merkur enthaͤlt, entnehmen wir Nachstehendes: „Es mag wohl der Wunsch eines Wuͤrttembergischen Vaterlandsfreundes sehr verzeihlich erscheinen, daß von unserer Regierung, welche in Maß⸗ regeln für das Wohl ihrer Unterthanen gewiß nicht zuruͤckbleibt, auch in Beziehung der Eisenbahnen jetzt, wo schon so viele Er⸗ fahrungen vorliegen, rasch und mit Energie an dieses Werk ge⸗ schritren werden moͤge. 1 Stimme herrschen, daß die Regierung selbst den Bau unter⸗ nehme, und daß sie allein zum Nutzen und Frommen des gan⸗ zen Landes das Unternehmen leite und ve . 1 dies von der Ergiebigkeit einer Eisenbahn in
vbe en icht zur Frage kommen
ird, uͤberzeugt i o kann hier doch ni zur Fras „ . Eerehbahn 88 des 27 3 ; wurden ja in fruͤheren Zeiten bei aͤhn⸗ EE16““ bei den vnen Lhausen, bei 8 en, bei Bruͤcken ꝛc. auch keine solche Berechnungen gepflo⸗ e.; schritt zur Ausfuͤhrung solcher Werke, sobald man von deren Nothwendigkeit und Nuͤtzlichkeit, selbst fuͤr spaͤtere Ge⸗ schlechter, uͤberzeugt war, und wollen wir gegen unsere Nachbarn, gegen ganz Deutschland, ja gegen das uͤbrige Europa nicht zuruͤck⸗ bleiben, so muß auch bei uns an das Werk der Cisenbahnen ge⸗ griffen werden, da sie ein maͤchtiger Hebel der Industrie Und bald als ein Beduͤrfniß des jetzigen gesellschaftlich Die Errichtung der Eisenbahnen in unserm Va⸗ terlande wurde bis jetzt dadurch verzoͤgert, daß zu weit aussehende Plane daͤmit verknuͤpft werden wollten, welche sehr w lich schwer und nur'’ in spaͤteren Zeiten sich realisiren, letzt — wie die neueste Erfahrung lehrt — gewiß nicht den ortheil gewaͤhren duͤrften, welchen man sich bis jetzt davon versprach. Moͤge daher unsere Regierung nicht laͤnger zaudern, dieser wohlthäͤ⸗ tigen und nuͤtzlichen Anstalt auch die jetzige Generati werden zu lassen. Die Gefahr, dem Lande dadurch ubuͤrden, wird vermindert, wenn vorlaͤusi nfang gemacht, und dafuͤr ein solcher Di den groͤßten Personen⸗Verkehr und die weist. Dieser Distrikt ist in unserem Lande unstreitig die Ge⸗ gend von Stuttgart bis Heilbronn und eben deswegen am besten dazu geeignet, daß zwischen diesen Städten eine B Versuch in unserem Lande errichtet werde. uͤterverkehr ist in diesem Theile unseres Vaterlandes bei weitem der groͤßte, der Feldbau, welcher zur Belebung des Vieles beitraͤgt, ist in dieser Gegend auf der hoͤchsten die Bevoͤlkerung im Neckarthale zwischen beiden genannte diese mit inbegriffen, darf wenigstens zu 100,000 E enwerden, ohne daß die Einwohnerzahl derjenige ecken, welche in der Naͤhe lie dieser Bahnlinie gehoͤren, nur sten Erfahrungen lehren, daß die Eisenbahnen ni⸗ gen Personen, welche der hoͤheren Klasse angehoͤr jenen der mittleren und niederen Klasse am mei den. Es sind also nicht die fremden Reisenden welche die Speculation fruͤher sondern es sind insbesonder
Gewerbestandes, des L ren, und we
an Se. Majestaäͤ
d jjestaät in Bezug auf die in der gemischte
n Reichstags⸗Sitzung vom: Sie lautet im dem Nuncium der Staͤn wird am Schlusse
zeugung wuͤnschen w der Idee der Einb’ staͤnde, den beigesa daher, Ew. M cher das V
„— dies Gesetz, noch hinzugefuͤgt: Man moͤge sich tzes als Unrichtig anzugreifen,
anderen Seite sachdienlich be⸗
lessenen Ge ajestat wollen : aterland mit reichern wird, Allergnädi
Es duͤrfte daruͤber wohl nur Wir birten
Ae . 8ꝙ8 835 . ei Ihren. Majestaten eingeladen gewesen. rini mit denselbe ingungen, die ihm 1835 bewilligt worden, zen bei Ihren. M n. 1 4 APr, naͤmlich a. 829 ger für Monat, zufrieden seyn, so wuͤrde und wurde in der Staats ⸗Zeitung berichtet, wo es des, 888 die er, Laporte, den Wuͤnschen des Publikums gern nachkommen, und Reichsherren, die hoͤheren Beamten, der Land⸗Marschall, die Wort⸗ diesen Saͤnger von neuem engagiren. *. fuͤhrer der Reichsstaͤnde mit anderen Mitgliedern, so wie der H
Fur der Prinzessin, insgesammt hundert “ — 8 Zei waͤ ber ni 1 warum der London, 3. Mai.⸗a Oberhause erhielt gestern die Ir. Die Staats⸗Zeitung erwaͤhnt aber nicht die rsache, warum saͤndig zum Kriege geruüstet; sie hatten den Befehl, sich bereit zu laͤndische Munizival Bill, der sich Graf Winchelsea widersetzte, Hof des Kronprinzen nicht mitgeladen worden, weil diese Ursache
ndig e geruͤstet; 5 „ „
zu 8e8es der Einsender .
dem Landrecht als gesetzlich Wuͤrttemberg,
und das sind hier die Zehnt⸗ hnt⸗Abloͤsungs⸗Kapital, entweder zahlen legen duͤrfe, wenn sich auch der Glaubi⸗ uͤber das Kapital noch streitet. der Ansicht der Regierung heraus nicht ab e oͤst w Sache wegen der Lasten ni Nachdem diese Ide geordneten Vo
eux Mondes sagt in einem „nachdem sie dargestellt, wie Naßregel gestiegen sey: mit Ausnahme der und den Koͤnig von m zu machen, die jene derttausend Franes fuͤr staatsoͤkenemischer nte der Neapolitanischen Regie⸗ llungen mach n, die man Frank⸗ fiele, einer Gesellschaft das hampagners zu verlei⸗ Frankreich zur Zuruͤck⸗ Moͤchten die Weinberge der zlich den Preußen, den Eng⸗ Regierungen von Preußen, von chtigt, in unsere Ge⸗ Veranderung derselben chem Fall aͤhnliche An⸗ Temple sie an den Koͤnig von ‚sicher wuͤrden wir mit einer uͤssen geantwortet den Frieden der Welt gruͤndet sich Englands Ansinnen Gewalt? Das moͤchten wir nicht daß es auf einem Irrthume zu England hat in einem Vertrage von 1816 in Sicilten wie die am meisten handelt werden sollten, daß sie dort verkaufen und benutzen könnten wie beweist das? Es giebt hundert Ver⸗ „in denen sich diese Klausel befindet, die eine Wollte man diese verstehen, wie England sie jetzt erkläͤrt, so gaͤbe es keinen Staat in Europa, der noch sein eigner Herr waͤre und selbstständig uͤber seige Interessen und seine Ge⸗ setzgebung entscheiden koͤnnte; es gaͤbe keinen, der nicht, bevor er irgend eine finanzielle Maßregel traͤfe, bei den Regicrungen, mit ssen, unterthaͤnigst um Erlaubniß zu einer e anhalten muͤßte. Von diesem Gesichts⸗ punkt aus ist die Frage sehr wichtig, denn es handelt sich um ein Beispiel, das nicht blos Neapel, sondern alle Voͤlker interessirt, denen ihre Selbststandigkeit, ihre Unabhaͤngigkeit, ihre Wuͤrde et⸗ was gilt. Die fragliche Klausel ist nichts als ein Vertrag uͤber die Abzugssteuer; England bedang, wie es heute Gebrauch ist, daß die Englaͤnder berechtigt seyn sollten, jede Art von Guͤtern in Sicilien zu besitzen, zu erwerben, zu erben, zu verwenden, ohne weder Ab⸗ chwierigkeiten, womit die Gesetzgebung uͤher die Fremden uͤberschuͤtrete, fuͤrchten zu muͤssen. hat der Koͤnig von Neapel einen schweren Verwaltungsfehler begangen, indem er ein so seltsames Monopol errichtete. 6 land durfte ihm diplomatische Vorstellungen machen, wie einem Freunde, der sich irre; auch Frankreich konnte das thun, wie Regierung, die in Handelsbeziehungen zu Neapel stand; allein zum Zwange war keine berechtigt. Grund vor zur Kaperei und
Artikel uͤber da der Preis des Sch „Unter diesen Umstaͤn Gesellschaft, Neapel auf die traurigen Maßregel, deren Vo⸗ seinen Schatz betrug Hinsicht hatte.
Staats⸗Anlagen, kommen, daß ein erden köͤnnte, wenn sich naͤmlich die cht auf irgend eine Weise erledige. gegen von den Ab⸗ tsteimn, Merk, Baumaaͤrtner, „ Reichenbach, Martin, ausgefuͤhrt Verhandlung der Berichterstatter mehrere Autra „seinem Haupt⸗Inhalt
das Recht,
2. 6 8 r r.*) Es ist naͤmlich immer so gehalten
wogegen der og von Wetlington sie in den Ausschuß gelan⸗ von selbst zu errathen war.*) Es ist ne
88 Uässen *. Ferog, 821e Stimnmen die zweite Lesung. worden, daß, wenn am Namenstag oder Geburtstag des er⸗
2A Unterhase erklaͤrte Lord Pabmnerston, doß sich in dem Stande prinzen eine Feierlichkeit stattfand, nur der Hof ve en,
1“ der Orientalischen Angelegenheiten in der letzten Zeit nichts gean⸗ und an einem Festtage fuͤr die Prenzesnd 6 Le- 1287 London, 2. Mat. Lord John Russell hat es noͤthig ge⸗ dert habe, und daß zader Britische 2BJ.S 249 ü⸗ B “ I1
funden, daß das Haus, ehe er mit der Bill uͤber die Verwal⸗ tinopel instruirt sey, die Pforte von direkten 9 beiden Hof⸗Personale zugleich anwesend. — Was schliehli
8 2 49b . „erifk 7 11 8 - 3 Ausschusse uͤber die auf Geld⸗Angelegenheiten bezuͤglichen Bestim⸗ Streit keinen. Schrutnohne Zustunnmung dev fuͤnf: Maͤchte zu Gerede von moͤglicher Abdication betrifft, so ist eben so gewiß, daß
Zehnten gar
en noch weiter fuͤr und — gelmann, Hoffmann, J Aschbach, Muͤller
geschlossen, ge zuruͤckgenommen nach, angenommen: rꝛchenfonds als Zehnrherren bau⸗ Zehntpflichtigen die Zehnt⸗Ablösungs⸗Ka⸗ r rechtlich festgesetzt sind, bei der tfzunehmen und an die Zehnt⸗Be⸗ asten⸗Kapital noch nicht fest⸗ . asten⸗Kapitals wird dieses oder Kirchenkasse, welche einstweilen die haͤlt, an den Lasten⸗Uebernehmer erstattet.
1 (Großh. Hess. Z.) Se. Kaiserl. ßfuͤrst Thronfolger von Rußlan g dem Großherzogl. M katen fuͤr die Armen der Stadt Darm⸗
nn es uns em
und des C
en Zustandes zu be⸗ hatte, wird folgender Da, wo die Scaatskasse oder Kir pflichtig sind, koͤnnen die pitalien, sobald solche guͤt Zehntschulden⸗Tilgungs⸗Kasse ar rechtigten abzahlen,
mungen der Bill berathe. Er hat daher angezeigt, daß er am thuͤn. Ferner machte derselbe Minister dem Hause. die Mitthei⸗ der Koͤmig nie daran B1I““ Le Sen e; 826 Monrag uͤber vierzehn Tage auf einen solchen Ausschuß antragen lung, daß die Differenzans mit Neapel durch die guten Dienste Wort “ bF kotz allen, oft uͤbereilten Ta⸗ und dem Hause eine Reihe, von Resolutionen zur Annahme vor⸗ Frankreichs auf freund chaftliche Weise ausgeglichen seyen, und † bewußt ist⸗ ag 5 9. gierungs⸗Maßregeln vom ganzen Volke ge⸗ legen werde, um auf diese die Klauseln uͤher die Kosten der Ci⸗ daß nur eines temporatren “ halber 8 86 Ner e; geschäͤtzt würd. Bit I 6 vil⸗Verwaltung von Kanada und uͤber die Verwendung gewisser zu Repressalien noch nicht aufgehoben sey, naäͤmlich weil der Kö⸗ . Lage, in welcher der Koͤnig sich ich Sie — 8 8 F. Britifche Schiffe” b le⸗ versichern, daß der Koͤnig einer eben so guten esundheit ge⸗ oolwich wird jetzt sehr eifrig mittelung angenommen, auf Britische Schiffe 88 Beschlag le vee so guter Laune ist, dis er fraͤher umer zals 1 zsen, und daß die thoͤrichten oder unziemlichen Fragen, wesche bei diesem Reichstage von einigen excentrischen oder uͤbelwol⸗
trachten sind.
und welche
Hinsichtlich der unangeneh⸗ aren nicht bere
wenn gleich das L Nach Feststellung des L pital von der Staats⸗ Last selbst auf sich be
zu zwingen.
on theilhaftig große Kosten auf⸗ g nur mit einer Strecke der strikt gewaͤhlt wird, welcher
groͤßte Bevoͤlkerung auf⸗
Darmstadt, 6. Mai. Hoheit der Gro genheit Ihrer die Summe von 1000 stadt zustellen lassen.
haben, wie leb nicht zu stoͤren. gegen Neapel? sagen; aber das sagen wir, beruhen scheint. bedungen, daß die Englaͤnder beguͤnstigten Nationen be Guͤter kaufen, besitzen, die Eingeborenen Aber was trge in Europa Formel bildet.
d haben bei Gele⸗ inister des Innern
Der Globe zeigt an, daß ein zweiter konservativer Klub, 1“ Hen⸗ “ Wers b 8 inde Lindruck
„ ag-“ B . 5 enden Personen angeregt worden, nicht den mindesten Eindru S der Hauptstadt Aus dem Haag, 4. Mai. Dem Handelsblad zufolge, lenꝛ “ “ g 2 Ter42- e des Carlton⸗Klubs, in Hauptst a as has Senn, 1Ler zweiten Kammer. neuerdings die be“ auf den Monarchen gemacht haben, weil er recht gut weiß, daß
8 S „is. 1 3 B
228, ., n2, 92 Errenen, e. e, Lnem ee, der Tecmeecen Leemeereühdn nane B8ec n-e. nhanse; ah, henzen Zemanaes züdc üa v 12 e n1 355 4 ,589 zprli 1 1 5 * 8. 7
welche Lord Palmerston nach dem Mittellaͤndischen Meere megen gesprochene Prinzip der ministeriellen Verantwortlichkeit saͤm n. Kn. Beste des Landes sorderr mittelung Frankreichs abgeschickt hat, die Weisung, daß alle voy gesotzes, eben so wie die Finanz Entwuͤrfe,⸗als ungenuͤgend zuruͤck gen ugc 8* 8. “ 8671,Ss 1 dem Eintreffen dieser Depeschen gekaperten Neapolitanischen Schiffe weisen muͤsse. Das Budget scheint uͤberhäupt noch immer auf n hindeut en 2 8 Ke b 12 eeeeeh
vorerst im Besitz der Englaͤnder zuruͤckbehalten werden sollten. große Schwierigkeiten zu stoßen; mamentlich sieht man keinen esaͤße, oder in seine egierungs⸗Maßrege scht e
. die Grund zur Entwersung eines doppelten Budgets: eines ordent⸗ haͤngig waͤre, als vormals, so hat man erst neulich d Nene, sunge Donna Isabella von Spanien leide an einem Brustuͤbel. lichen und eines außerordeiitlichen, und . F† 271 anaht⸗ vesus . vann Gehen der. nas hncs auf Der hiesige Verein der Inhaber von Kaffee, und Speise⸗ waͤhrend der letzten zehn Jahre, so auch ich Veschlu schon in allen Zeitungen mitgetheilt wor⸗ den. Dieser Beschluß, den der Koͤnig selbst veranlaßte, mit
Wollte man hinge⸗
ahn als erster Der Personen⸗ und
Oesterreich. äjestät der Kaiser haben die durch Kavallerie, Freiherrn Spleny von des Capitains der Koͤnigl. Ungarischen dem damit verbundenen Baronat des Feldmarschall⸗Lieutenant, August Gra⸗ d, mit der Befoͤrderun
Graf von WVresey
Wien, 4. Mai. das Ableben des Generals der Mihäͤldy, erledigte Stelle adeligen Leibgarde sammt Koͤnigreichs Ungarn, dem fen Vücsey von Hainaeske der Kavallerie, verliehen. seiner neuen Eigenschaft den Diensteid in die gelegt, und ist unmittelbar darauf von ofmeister und Obersten saͤmmtlich lloredo⸗Mannsfeld, in dessen Beha Ungarischen
Verkehrs so Stufe und in Staͤdten, inwohnern angeschla⸗ Städte und Markt⸗ gen und wohl zu dem Bereich erechnet wuͤrden.
g zum General hat vorgestern in Haͤnde Sr. Ma⸗ dem Ersten Ober⸗ her Leibgarden, Fuͤrsten gesammten Koͤnigl. als Capitain vorgestellt
Gruͤnden begleitete, und seinem Staats⸗Rathe kund gab, in Ge⸗ mmaäͤßheit des Aten 4. der Constitution, wo es heißt:
lein das Reich regieren“ machte in der Thaz hoͤchste gewissen Per⸗ e zu seyn, eine M
cht von denjeni⸗ en, sondern von sten benutzt wer⸗ hauptsaͤchlich, auf ugenmerk richtete,
denen er Vertraͤge geschlo Abanderung seiner Gesetz
usung der
3 r 1 it 6 vorgeschlagene Amnestie⸗Gesetz an⸗ nicht wenig Sensation, und mißsiel aufs 1 30 Jahren das erste ⸗ Kaffeehaus in London eröͤffnet mit 60 gegen 3 Stimmen das vorgese 8 st setz . adeligen Leibgarce feierlich
1 — aͤhnten auf gutem Weg ahl der Kaffee⸗ und Speisehaͤuser genommen. 2 sonen, die schon waͤhnten auf⸗ bereits uͤber 2000 betrage. A8s en ’ die beerdaase 9 Herr Soudain vom Niederwerth, Direktor der Gefaͤngnisse] nisterial⸗Regierung ohne Theilnahme des Koͤnigs herbeifuͤhren zu
irrthuͤmlich ihr A e die Klassen des Mittelstandes, des Eisenbahnen befah⸗ n die groͤßte Wohl⸗
andvolkes, welche die
Preßburg, 1. Mai. lchen daher die Existenz derselben
Reichstags⸗Sitzung vom 15. solutionen verlesen:
1. Ueber die Rekruten⸗Erhebung. Apost. Majestät reich zu wissen 38,000 Rekruten, welch breiteten Reprä lichkeit und welcher die 8 gend, die Allerhöchste Fürso garischen Regimenter anerk fohlen, den Reichsständen rücksichtli olgendes zu eröffnen t, daß die Reichsstände, mäß, ein unwandelb rieden setzen, und die eine allseitige politische Throne unterwürfiger Völker, fo hörigen Provinzen, herrlicher ge im Gesetz⸗Entwurf erwähnten T it wünschen Se. Majestät, Offert einen edlen Be samkeit auch d
([Preßb. Z.) In der gemischten April wurden folgende Koͤnigl. Re⸗
Im Namen Sr. K. K. „unseres Allergnädigsten Herrn Herrn ꝛc. ꝛc. ist huld⸗ Se. Majestit geruhten, das Offert von s die Reichsstände in der am 4. April unter⸗ entation vortrugen, als einen Beweis treuer ugleich der Bereitwilligkeit, buldreich eichsstände,
Deutsche Bundesstaaten.
(Frankf. J.) Der alte Spruch er Landleute: „die Sonne erscheint eher einen Laib Brod, als es einen regnet!“ scheint sich vollkomme bewahrheiten, da trotz des Mangels von Regen seit fast drei Wochen alles rasch und kraäftig emporkommt und dieser tion im Allgemeinen als Gegensatz Gartengewaͤchse keiner Erwaͤhnung verdient. gegebenen Reps allein wuͤrde jedoch Regen kraͤftig gedient haben; so aber scheint er dieses Jahr einmal mit allen Kalamitäte
ugsteuern noch sonstige
n in diesem Fruͤhling zu Karlsruhe, 5. der zweiten Kam handlung des Berichtes d des Abgeordneten Vogelm Abloͤsung der Zehnten. wegen welcher beim Vo rigkeiten in den Weg tr zung der Gebaͤude. . der Zehntber oder neu erbauen zu muͤssen, zugleich diese Last gleichfalls eine Summe aufzufinden, welche fuͤr hinreichend ist. Um diese S vorerst den Zeitpunkt zu ermitteln, wird, und dann festzusetzen, wie viel die z. B. nach 100 zum Neubau noͤthige Geldsumme von und welche kleinere Summe also je selbe nach 100 Jah heranwaͤchst.
Schwierigkeit, Ansichten aussprechen, und waͤhr Kirche als noch Andere, daß ein 8
Mai. (Karlsr. Z.) In der S0sten fuͤhrte die Tagesordnung auf es Abgeordneten Beck uüͤber den Antrag Betreff der Beschleunigung der ffen insbesondere die Baulasten, zug des Gesetzes die allergroͤßzten Schwie⸗ aten, namentlich ruͤcksichtlich der Abschaͤz⸗ Ruhen auf den Zehnten Baulasten, wonach schuldig ist, die Kirche unterhalten so macht das Zehntgesetz nothwendig Zehnten abzuloͤsen und die Zukunft zur Baupflicht schreibt das Gesetz vor, wann ein neuer Bau not
das Zuruͤckbleiben einiger Dem fast verloren
—
zu genehmigen, mit hrer Vorfahren fel⸗ altung der Stärke der Un⸗
Zugleich haben Se. M ch der übrigen
em löblichen Beispiel i rge für die Erh
n kaͤmpfen zu
Es lag kein gesetzlicher um Bekriegen. Allein der Koͤnig von Neapel hat seine Sache selbst verdorben, und die Billigkeit fordert, daß mon das hinzufuͤgt. laß zur Beschwerde gegeben.
Punkte derselben Re⸗ : Mit Vergnügen ersahen Se. Ma⸗ e Allerböchstderselben sorgfältig erhaltenen amit durch erreichischen
präsentation jestät, daß
der des Vereins absetze, die gleiche Summe von 150 Pfd. Sterl. Schw eden u n d Norwegen. sollen, die ihn treffen koͤnnen, und am Ende, wenn auch mit zu entrichten. Der Vorsitzende brachte hierauf der „Londoner Stockholm, 1. Mai. Heute uͤberreichen eilf Deputirte des einem verringerten Ertrag, zu beweisen, daß er immer noch mit
dem steten Wunsch ares Vertrauen in den so ses auch für die Zukunft das Wohl aller dem Oest lglich auch Ungarns mit den d deihe und erblühe. — orhehalte und der achtjährigen Dienst⸗ daß die Reichsstände, welche durch dieses weis ihrer Fürsorge geben wollten uch dahin richten mögen, Art des Kriegführens auch zur E erforderlich ist, als vormals, und der Ungarischen Regimenter seinen terrichte habe; die Reichsstände Art. 1830 die Dienstzeit um zwei ten durch das Loos bestimmt, Einklange mit dem 7ie beobachtet werden sollen jedoch die Werbung laut anheim gestellt ist, so hat die Red
f mit den Elementen hervorgeht. daß eine schoͤne Hoffnung fuͤr eine ehrend gedachte. Herr Blackburn dankte in einer Rede, worin daille, welche das Ober⸗ Kommando im vorigen Winter diesem maͤßige Aerndte ihn umgiebt, geht nun eher daran, alte “ er auf den allgewaltigen Einfluß hinwies, den die periodische General als⸗Beweis der Anhaͤnglichkeit und der Achtung des dem Markt zuzufuͤhren, was gestern sichtlich minder der Fa
Er hat England gerechten An⸗ Man sagt, nach den ersten Vor⸗ stellungen und unter dem Ministerium des Herzogs von Cassaro Regierung das Monopol zuruͤckzu⸗ nehmen versprochen. Aber, fuͤgt man hinzu, in dem Augenblick, als dieses Versprechen zu erfuͤllen war, fand urpkötzlich eine Sinnesaͤnderung, die wir nicht ergruͤnden können, im Kabinet Die Ruͤcknahme des Monopols wurde verwei⸗ gert, das Uebrige ist bekannt. — Sind diese Thatsachen wahr, so hat England ein unbestreitbares Recht, nicht das erste Recht, was es geltend macht, aber das Recht, Genugthuung zu verlangen, fuͤr ein ihm gegebenes und nicht gehaltenes Versprechen. Recht datirt nicht von 1816, sondern von dem Tage, wo man mit seinem Ministerium und seiner Regierung ein Spiel trieb. Sein Recht besteht nicht darin, sich in die Gesetzgebung und Verwaltung von Sicilien zu mischen, sondern Genugthuung zu verlangen. Mag man ihm diese in Gestalt einer Ent chaͤdigung, mag man sie ihm durch Aufhebung des Mo opols geben, das ist zweifelsohne ein Gegenstand der Unterhandlung. handlung muß gerade deswegen gelingen, weil Keiner das Recht ganz auf seiner Seite hat; gerade so sind Vereinbarungen möͤg⸗ lich und leicht.“
28. April.
umme auszufinden,
habe die Neapolitanische
Presse gegenwaͤrtig ausuͤbe, und nach sicheren Angaben behaup⸗ Heeres, so wie zum Dank fuͤr Alles, was er waͤhrend seiner war, so daß namentlich Weizen gegen fruͤher um fast 1 Fl. per Hinsichtlich der
20,000 Fl. jetzt beträgt, tzt auszuzahlen i ren zur noͤthigen Bausumme von igt sich nun beim die Sachverstaͤndige
tete, daß bloß in den Kaffeehaͤusern der Hauptstadt die Zeitun⸗ eee Nee. 889 45 egsets Fe Scheffel durchschnittlich verkauft wurde. en im Durchschnitt taͤglich von 300,000 Personen gelesen wuͤrden. er Koͤnig hat ein schoͤnes Kreuz von Eisenguß⸗Arbdit, drei 8 .2 1 Da aus den Berichten uͤber die Staats⸗Einnahme von 1830 Ellen hoch, verfertigen lassen, welches nach Deutschland gebracht Dresden, 5. Mai. (L. A. Z.) Von der Regierung sind
„ihre Aufmerk⸗ daß bei der nunmehr veränderten Erercitiums mehr Zeit aß die Kraft und der heroische Ruühm Grund auf dem vollkommenen Un⸗ Gemäßheit des 7ten Daß die Rekru⸗
st, daß die⸗ 1 20,000 Fl. Vollzug des Gesetzes die n die verschiede end der Eine die D ndert Jahre stehend geschaäͤ eubau schon nach 20 Jahr Ist nun die Kirche nicht bedeutend, und den, daß dieselbe noch mehrere so wuͤrden
von Neavpel statt. hervorgeht, daß sich in diesem Jahre der Zoll fuͤr Getraide, und dort auf einen im Fuͤrstenthum Anhalt⸗Koͤthen befindlichen bei den Staͤnden 10,000 Thlr. zur Errichtung
1 — w ½—⸗ . 5* Fee. tes f Kreis⸗Directions⸗Bezirk Zwickau (der uͤbrige Be welches in England und Schottland eingefuͤhrt wurde, auf Schwedenstein zum Andenken Gustav Adolfs gestellt werden soll. tes fuͤr den Kreis⸗De azeb. Bezir vJ. b
8 1107,000 Pfd. beltef, waͤhrend er 1838 —2 187,000 Pfd. ein⸗ — In Lür Artikel der Augsb. Allg. Z rg. war vor eini⸗ ist theils durch “ Wohlthaͤtern, brachte, so bemerkt die Times, daß das guͤnstige Ansehen, ger Zeit gemeldet worden, daß zwischen dem Koͤnige und dem die Abtretung Eeege ghehrc ne⸗ S 1.““ welches die Revenuͤen von 1839 darbiete, keineswegs von einer Kronprinzen von Schweden eine große Spannung herrsche; daß der Staats⸗Kasse zu forbern en ich durch veranstaltete allgemeinen Verbesserung des Handels, sondern nur von der bei dem kuͤrzlich gefeierten Namensfeste der Kronprinzessin wohl Sammlungen aufgebracht) und 2000 Thlr. zur
eines Krankenstif⸗ rlernung des
theils durch verschiedene Gemeinden aus
auer einer tt hat, glaubt der en nothwendig sey. glauben die Ab e stehen koͤnne, blos einige Kreuzer festgesetzt, Summe zur kuͤnf⸗
mögen daher in Jahre verlängern. daß die Bedingnisse und Vorbehalte im i Art. 1830, auch mit Ausdehnung an §. 13 ajestät Atlergnädigst; da isten Art. 1807 den Königl. Gerechtsamen action das im 9ten § darüber Ange⸗ lassen; und da die schon Eingängs dieses §. erwähnte be⸗ assung am Ende desselben §. wiederbolt die sich der Losung anz unpassend wäre: so wünschen äühnte §. mit den sonst üblichen
aͤhrlichen Unterhaltung Der Bericht der Finanz⸗Depu⸗
Die Times erzählt triumphirend, daß man sich kaum eine und daß sogar von einer Abdicaion des Koͤnigs gesprochen werde. tatton, welcher heute auf der Tagesordnung sich befang⸗ größere politische Reaction vorstellen koͤnne, als die, wesche sich Zur Widerlegung dieser Nachrichten giebt in der genannten Zei⸗ 882 Nahlenbeck) serach gc bet 9 9 dae 88. während der letzten Tage in Manchester kundgegeben, indem dort. tung ein Korrespondent aus Stockholm folgende Berichtigung: Dies thaten auch alle diejenigen?⸗ welche sich bei der
hundert Jahr als Bausum!
„genehmigen Se. M
in einigen in einem gewissen Falle und diese sollten als B tigen Erbauung wenigen Kreuzer alsbald zu Kapital ange und Zinseszinsen gehoͤrig berechnet und for des einst eintretenden Baufalles die zu Summe mathematisch genau wiedergebe nahm auf die Unmoͤglichkeit der Kapital⸗ nigen Kreuzern und auf die Moͤglichkeit Verluste keine Ruͤcksicht. daß die Zehntpflichtigen ihre Zehnt⸗ ehntberechtigten abzahle bis auch die Baulasten ihre endliche Erle während so vielfach diese Baulasten, ruͤhren. Bei der Verhandlung des An v. Boͤckh die Erklaͤrung, daß die Regierun tgesetzes und auf die in d eguͤnstigung der Zehntpflich tigten sich nicht einlassen koͤnne. Auch waͤ drrn foͤrmlich unrecht, die Zehntberechtigt er Abloͤsung zu zwingen, waͤhrend die rledigung noch nicht Das Unrecht in der Behandlung be Umstande, daß man die Zehntpflichtig lösung so lange beraube, sey, welche ehntpflichtige stehe
Berathung
au⸗Entschaͤdigungs⸗ stimmte un
unabweisliche Entl in Anbetracht der Be entziehen, der zehnjährige Dienrst g. Se. Majestät, daß der erw schlossen werde. — Ueber die Punkte der Iunstructio Bemerkung,
Und die Unter⸗
strafung Jener aber, Die in der Verlags⸗Expeditlo
aer Klassen uͤber diesen glaͤnzenden Sturz des Whiggismus zu Beide sich in der Hauptstadt befinden, kaum ein Tag voruͤber⸗des Dresdner Wochenblattes so eben unter dem Titel: rechen. In einer Stadt, die immer als Festung des Radi⸗ geht, an welchem sie einander nicht sehen. Es ist moͤglich, daß Stephansche Auswanderung nach Amerika, von r. Ke kansmus gat, erscheint diese Veraͤnderung der politischen Ansich⸗ es Personen gegeben, welche eine gewisse Spannung zwischen dem Vehse ¹, erschienene Schrift beleuchtet ein fuͤr Sachsen vielfach den saßt Unglaublich. Als die Waͤhler zu ihrem Sammelplatze. Monarchen und seinem Sohne herbeizufuͤhren gesucht; allein, merkwuͤrdiges Ereigniß. Die Schicksale der Stephanschen Kolo⸗
Fieder mit den Whigs! wenn Bemuͤhungen dieser Art statrgefunden, so ist es außer Zwei⸗ nie in Amerika werden uns durch die vorliegenden, von inter⸗ e Regierung, keine Kammerfrauen⸗Mini⸗ fel, daß sie voͤllig gescheitert sind, was die Buͤrgschaft giebt, daß essanten Aktenstuͤcken begleiteten Miteheilungen zuerst in ihrem erl fuͤr immer! So lautete das Geschrei sie auch kuͤnftig scheitern werden, trotz aller erdichten Geschichten vollstaͤndigen Zusammenhange bekannt gemacht.
legt und mit Zinsen tberechnet, bis zur Zeit nothwendige Allein das Anlage von ei⸗
Worten ge⸗ u ergiebt sich keine aß über die im arische Standes⸗Ausweise be⸗ wärtig zu stellenden, mit dem
Karl Eduard
und Se. Majestät werden verordnen. d 7ten Art. 1830 gestellten Rekruten tabell reitet, und eben dies auch bei den gegen Ablaufe der Dienstzeit seines Orts beobachtet werde; somit ist die ob⸗ erwähnte Instruction demgemäß abzuäaͤndern. Königl. Apost. Majestät. Bartal, m. p.
II. Ueber die Contribution. lischen Majestäͤt reich zu wissen
n wuͤrden.
In dem gestern vom Papst gehaltenen geheimen Konsistortum richtete dieser eine Allocution an die dort versammelten Kardinaͤle, welche für die Kirchen⸗Geschichte von großem Interesse ist, indem darin die Bemuͤhungen geschildert werden, um das Christenthum unter den ten, wobei gezeigt wird, wie viele Misst⸗ krone des Martertodes dadurch erworben. v. Hapst folgende 18 Erzbischoͤfe und Bischöfe als ernannt publizirt: ons. L. de Bonald, Metropolitan von Lyon; Mons. A. Bi liet, Metropolitan von Chamberp; Mons. de la Croir, Metropoliten von Auch; Mons. G. E. Irisarri⸗y⸗Peralta, Erzbischof von I.. sarea in partibus insi eiem; Mons. Mario Mirone, Bischof von Valva und Sulmona; Mons. N. Stertint, Bischof von Calvit ons. R. Biale, Bischof von Albenga; Mons. G. Salomoni, Bischof von Cuneo; Mons. G. Gedeasst, Baschef von Spalatro; Mons. F. Garcia Diego, Bischof fuͤr die meue „
pst errichtete Diszese Californien in Nord⸗Amerika, Mons D. Cüzondo, Bischof von TConcepceion in Chilt; Mons fini, Bischof von Corico in partüb. infi d.; von Pompejopolis von 1— — part. infid.; M
Ein weiterer
Uebelstand be⸗ Abloͤsungs⸗Kap in koͤnnen u
steht darin, italien nicht nd duͤrfen, als gefunden haben, tigen gar nicht be⸗ gab der Finanz⸗Minister g auf eine Abaͤnder em Kommissions⸗Ber fKosten der Zehntberech⸗ re es nicht nur unbillig, son⸗ en zum gaͤnzlichen Voll ehnten ruhen⸗ gefunden haben. Rotteck: stehe hauptsaͤchlich in dem hlihaten der Ab⸗ der Lasten erfolgt chts angehen. echtigten im
Durch Se. Kaiserl. Ceorg von
Im Namen Sr. K. K. Aposto⸗ „unseres Allergnädigsten Herrn Herrn ꝛc. ꝛc ist huld⸗ Je offenbarer die väter K. K. Majestät für das Wohl der Kontribuenten h dieselbe die Lasten nicht nur tragen können, durch Ertheilur werden sich die gewiß dem väͤterlichen Her
Ur. Vehse, selbst anderungszuges und durch g zu unbefangener Beobachtung sich uͤber die wahren Motive berfahrt in sehr bedrohlichen Zei⸗ Aber weder dies
Wien, den 21. April 1840. zu verbrei⸗ Palmen⸗
Ferner wurden vom
eher an die
die Zehntpflich
liche Fürserge Sr. ervorleuchtet, damit „sondern diese ihnen auch allgemeiner Vortheile erleichtert werden, desto mehr eichsstände daven überzeugt halten, daß es vor Allem en Sr. Mazjestät sehr erwünscht gewesen wäre, wenn Allerhöchstdieselben das in der am 18. April unterbreiteten Repräsentation emhaltene Contributions⸗Auagutum bis Landtage annehmbar hätten finden können.
— Bewalt darauf genöͤthigt und im wissenschaftliche 6 tudien und wahrhaft gelehrte Kenntnisse aus⸗ chen sich kund gaben, die Augen zu öͤffnen. Triumoh in der Stabi vmmhergetragen, 2 E“ “ zugleich 2 29 Koͤnig und dem 5e. hecheie, EeSeee . mit dem Kommun⸗ prinzen angestellt, z. B. der Graf Liljencrantz, wirklicher Hof⸗ igenthum, noch der hierarchisch⸗despotisch land⸗Eisenbahn zu ernstlich auf der Pork, und Nord⸗Mid⸗ marschan 2 heza2 des Kronprinzen und Adjutant des Koͤnigs, der sich die Bischofswürde beizulegen fuͤr . Sr. bis 28 rnstlichen und empörenden Ruhestoͤrungen. der Freiherr Wrede, Kammerherr des Kronprinzen und Adju⸗“ chend, die Gemeinde und den Verf. d the 9 Erwa 50 bis 200 ℳq vom vorigen Tage halbberauschte Arbei⸗ tant des Koͤnigs ꝛc. Durch die ganze Schwedische Armee herrscht, zu enttäaͤuschen. Erst als das Betragen Stephan's Allen offenbar 8 ter drangen in die Hi Arbeiter und begehrten zu mit sehr wenigen Ausnahmen, eine sehr loyale Stimmung; waͤh⸗ geworden war, entledigte man sich seiner, kaum an dem neuen Finken. Da mam sie atewtes, ferschge n und rend dieses Reichstags sind wenigstens keine in wirklichen Dien, Bestimmungsorte in Perry County angelangt. Allein das nach
e Sinn tihres Fuͤhrers gut fand, war hinrei⸗ jeser Mittheilungen voͤllig
und Teano;
zum nächsten brend jedoch der Con⸗ Laben Se. Majestät i welchem die Con⸗ prochen werde. Dem älle zu verpflegen Offeri von à88,000) leistet; somit erwarten Se. Mazestät
en Lasten ihre
tributions⸗Fonds allseitig väterlich gepflegt wird, h zugleich auch darauf zu sehen, daß dem Zwecke, zu tribntion im Sten Ark. 1715 bestimmt wurde, entf Theile dieses Gesetzes, worin das Militair für all vorgeschrieben ist, haben die Reichsstände durch das usgezeichnet Genüge ge
en der Wo bis auch die Ab
ntpflichtigen gar ni einzig mit dem Zehnt⸗Ber
Mons. G. Geritz
asten die Zeh ons. C. Rajner, Bischo
in partib. i
was den Irrthum des K
8 1 empfangen; doch ausgetreten. Unter den zum Hofe des Kronprinzen gehoͤrigen *) Es ist zu bemerken, daß das „Aftonblad“ aus jener Nichtein⸗ 7 1s 882 L-.-eane “ Se2h. lenh er zubengen Coei⸗ Personen ragt dehens 2 der Graf Fhne denseldn Schluß ezogen halte “ 5* n en A ri . ie es heißt, vo i respondenten veranlaßt haben mag. “ -eeeeeeeeeee hhee Nüestor in Hosgericht von Swan, wis 22 heltt, ßt h 8
Rekruten a