1840 / 161 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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geschmuͤckt war, dem Muschir der Großherrlichen Leibgarde, Riza Wie Ew. Koͤnigl. Majestaͤt getreue Stadt Berlin das be⸗ Die Wache bei der Koͤniglichen Leiche war am heutigen Pascha, dem Secretair des Sultans, Tewfik Bei, und dem truͤbende Vorrecht gehabt hat, den Schmerz uͤber den großen Tage solgende: Am oberen Ende des Sarges stand rechts ein ver⸗ Uebriar ben die C vzeinesweges aufgehoͤrt, ihre 8 (Pforten⸗Dolmetsch, Ali Efendi, empfangen, welche Se. Kaiserl. Verlust, den das Koͤnigliche Haus und das ganze Land durch General⸗Aodjutant, welcher das Reichspanier hielt, links ein Fluͤ⸗ ebrigens haben die Englaͤnder keineswes n 25 Januar daß diese fuͤr einen Freihafen erklaͤrt werde; und ob sie das bie Hoheit in eines der Seiten⸗Gebäude des Palastes geleiteten, wo den Hintritt unseres glorreichen und theueren Koͤnigl. Herren er⸗gel⸗ Adjutant. Neben den acht Tabourets standen acht Stabs⸗ Z. 2. 9 1 Fnalische Schi i Whampoa und Tongkoo mit der La her besessene Stapelrecht aufgeben wolle? Diese Fragen sind un⸗ sich Hoͤchstdieselben niederließen und sich mit Halil Pascha und [litten, in seiner ganzen Groͤße zu empfinden, so genehmige auch Offiziere, saäͤmmilich mit bedecktem Haupt und von den Huͤten Den lten Morgens waren unsere Truppen schon sechs Englische Schiffe bei Whampoa bedingt gleich mit „Ja!“ beantwortet worden. Weiterem Ver Fethi Pascha unterhielten, waͤhrend Kaffee und reich mit Ew. Koͤnigl. Majestaͤt, das wir in diesem Ausdrucke unseres hangendem Flor. Am Fuße des Sarges standen der Koͤnig⸗ voc Mergezhin vereintgt. Um d Uhr war der Feizs damiit he, dung voß Fhees beschästion zesandte, Herr Stevenson, verhan⸗ nehmen nach, soll die Großherzoglich Mecklenburgische Regierung Edelsteinen besetzte Pfeifen dargereicht wurden. Nach Schmerzes zugleich die Huldigung innigster Liebe, Verehrung liche Hofmarschall, von Massow, mit den Koͤniglichen schaͤftigt, die bebauten Felder zu verheeren Unsere Truppen setz⸗ Der Norde Amoeräkanische Gesandte, ¶Fe 8s Fr auswär⸗ den Unternehmern der von Wismar uͤber Schwerin nach Beoitzen⸗ Verlauf von 3 ungefaͤhr einer Viertelstunde wurde Se Treue zuerst an den Stufen des Thrones Ew. Koͤnigl. Ma⸗ Hofchargen abwechselnd, bedeckten Hauptes, mit von den Huͤten ten sich gleich darauf in Bewegung. Der Feind mehrte sich zu⸗ delte am Montag geraume Zeit mit den A 1— 8 Lae Kan ler burg zu bauenden Eisenbahn, als Minimum der reinen Einnahme Kaiserl. Hoheit von Reschid Pascha eingeladen, Sich zu jestaät niederlegen, die wir in aller Unterthaͤnigkeit ersterben herabhangendem Flor; zu den Seiten desselben standen abwaͤrts sehends, allein unser Geschuͤtz theilte die Haufen bald in zweistigen Angelegenheiten und der Kolonicen und N G bvn 2 %⁄ „Ct zugesichert haben. 1nn Sr. Hoheit dem Sultan zu begeben. Der Großherrr Esv. Koͤnigl. Majestaͤt zwei Koͤnigl. Pagen, den Hut in den Handen haltend. An den Trupps, woven der eine sich mit Schwimmen durch den See, der Schatzkammer. Die Eroͤrterung soll weniger die Gränzfrage2 72 pt. zus „. empfing den Erzherzog stehend, lud ihn jedoch gleich nach dem allerunterthaͤnigste treugehorsamste Stufen in der Linie des Sarges waren aufgestellt: Zwei Kö⸗ und der zweite durch cinen zwei Stunden entfernten Engpaß zu als den Krieg mit China betroffen habe. 6oe Fiüh, nrr hh abe Oesterreich. BWI 8 Eintritt in den Audienz⸗Saat ein, sich auf einen bereit stehenden Ober⸗Buͤrgermeister, Buͤrger⸗ Stadtverordnete nigliche Kammerdiener in Staatskleidern, an den Stufen cetren fuchte. Der Feind verlor viele Leure bei diesem Treffen. Der kuͤrzlich errichtere neue⸗ EgSee. -8 4 8 g. g8. Wien, 5. Juni. Auf der Eisenbahn zwischen Wien und [Armstuhl zu setzen, waͤhrend Se. Hoheit selbst sich auf dem ne⸗ mmeister und Rath ꝛc. zu Berlin.“ rechts und links des Sarges ein Koͤniglicher Leibjaͤger und Aus Konstantine erfährt man unterm 22. April, daß einige Carlton⸗Klub genannt, zaͤhlt bereits 14 + airs und doppe 6 10 Ge Breuͤnn inv vom lsten bis zum 3/1sten Mai d. J. 21,803 Per⸗p benstehenden Sopha niederlteß. Der Sultan erkundigte sich nun Die Deputation wurde Sr. Majestät angemeldet, als Aller⸗ein Koͤniglicher Leib⸗Lakai, in Staats⸗Livree, die Huͤte in den Bewohner von Gigelly sich auf den Markt von Ben⸗Ahmed be⸗ Unterhaus⸗Mitalieder in einem Comite, und uͤber en 28 üünen was 2,015 Personen weniger ist, als in der durch Reschid Pascha, welcher die Functionen des Dolmetsches hoͤchstdieselben eben aus dem Kabinene traten und sofort ward Haͤnden haltend. Die beiden Thuͤren des Trauer⸗Zimmers waren gaben, um Ochsen und Laäͤmmer zu kaufen. Bei ihrer Ruͤckkehr suche veer Aufnahme in denselben sollen schon w ange gS 2ten bis zum 8ten Juni auf der Eisenbahn zwischen übernahm, um das Befinden Sr. Kaiserl. Hoheit, 10 wie um sder Befehl ertheilt, daß sie vortreten solle. Als sie sich naͤherte, von Garde⸗Unteroffizieren und Garde⸗du⸗Corps besetzt, desgleichen wurden sie von den Kabylen aus Beni Mussah und Aued. Maͤnnern aus allen Theilen des Landes eingegangen . er Veriin und Potsdam gefahren sind. das des Kaisers und des Erzherzogs Karl, druͤckte Sr. Kaiserl. enistuͤrz en Thraͤnen den Augen des Monarchen, der die Hand des die folgenden Thuͤren bis zum Garde⸗du⸗Corps⸗Saal, in welchem [Meddini all ihrer Habe beraubt. Der Oberst Licutenant Picou⸗ aͤltere Carlton⸗Klub hat den Plan zu dem neuen politischen Perein Nachtraͤglich kommen noch Berichte von Feuersbruͤnsten in Hoheit seine Freude uͤber dessen Erscheinen in Konstantinopel aus, Ober⸗ Buͤrgermeisters Krausnick und des Stadtverordneten⸗Vorste⸗ eine Compagnie Infanterie mit der Fahne die Wache hielt. 8 leau hatte Tages darauf x Zuruͤckerstattung des wengenomme⸗vollkommen gebicge. 1 6. Mai 1 ch in Ung niss ein. Beim Sturm in der Nacht vom 30. April auf und fragte, ob Se. Kaiserl. Hoheit schon emige Sehenswuͤrdig⸗ bers Desselmann ergriff, sie innigst druͤckte und, unter den Zeichen des Morgens von 9—12 Uhr und Nachmittags von 3—7 Uhr warz nen Rindviehs verlangt. Dee Antwort war aber nicht nur ver-— Nach Berichten aus Demerara vom 8 es ns ist . 6 Mat brannten im Orte Kellersdorf bei Bistritz 30 Haͤuser, skeiten der Hauptstadt in Augenschein genommen, mit dem Beizkiefsten Schmerzes, den jede lebendige Erinnerung an denerlit enen dem Publikum durch das Portal am Lustͤarten, der Schloß⸗Apo⸗ neinend, sondern herausfordernd. Es mußten daher Gewalt⸗Maß⸗ dieser Kolonie ein Zwiespalt zwischen dem Songeehehr 28 6* 8*₰ zu Laczhaza am 1. Mai 225 Haͤuser ab. Aus Bala lau⸗ satze, daß er alsogleich den Befehl erlassen habe, dem Erzherzog Lerlust maͤchtig aufzuregen so geeignet war, die Anrede des Ober⸗stheke zunaͤchst, der Eingang in die Koͤniglichen Trauer⸗Gemaͤcher [regeln genommen werden. Eine 500 Mann starke Kolonne zog KolonialVersammlung entstanden, indem diese sich weigerr, 6 8 F. Berichte sehr betruͤbend; es sollen bei dem Brande 48 alle Großherrlichen Palaͤste, g Arsenal und die sonstigen Militair⸗ Puͤrgermeisters vernahm. Dieser Letztere war, wie alle Anwe⸗ geoͤffnet. Fast die saͤmmtliche Einwohnerschaft der Residenz harrte daher Nachts aus Gigelly und kam, ohne gesehen zu werden, Civil-Liste, naͤmlich die festen Ausgaben fuͤr die Kron⸗ uns Juß z⸗ Personen das Leben verloren haben, und 10,000 Personen ob⸗ 8 Etablissements zu zeigen. Nachdem die Unterredung noch eine nde, von der innigsten Nuͤhrung ergriffen, mit welcher er fol⸗ großentheils in Trauerkleidern und mit dem wahrsten Ausdruck mit Tagesanbruch vor Beni Mussah an Das Dorf wurde in Beamten, zu genehmigen. Man glaubte indeß, der Gouvegeur gachlos umherirren. Der Erzherzog Palatin hat bei erhaltener Weile fortgedauert hatte, stand der Sultan auf und ersuchte den de Worte sprach: b des fortdauernden Schmerzes in ihren Mienen, um nach und Brand gesteckt, Frauen und Kinder aber geschont. Die Maͤnner, werde Einstuß genuß besitzen, die Versammlung umzustimmen. Kunde von die em Ungluͤckssalle sogleich die Summe von 2600 Erzherzog, ihm die vorzuͤglichsten Personen jeines Gefolges nam⸗ „Ew. Koͤnigl. Majestaͤt nahen wir im Namen der Stadt nach Einlaß zu der feierlichen Schau zu finden und zum letzten⸗ welche Widerstand leisteten, fielen fast alle. Nun kamen die bewach⸗ Fl n Unterstuͤßung der duͤrftigsten Einwohner angewiesen. Inß haft zu machen, worauf Se Hoheit diesem Monarchen den Ober⸗ Berlin, um den Ausdruck unserer warmsten Gefuͤhle Allerhoͤchst⸗ male in die Naze des allgeliebten Monarchen ehrfurchtsvoll zu Fl. z 1 1 sten von Lebzeltern, den Major Marinovich und die vorzuüͤglichsten denselben zu Fuͤßen zu legen. Die innigste Wehmuth hat die treten.

N dhn. Hn1 1 otheilu eine⸗Sol⸗ mar b sie einen eigenen Hafen fuͤr Dampsschiffe 3 rns 2 Ma ol⸗ mar zu erfahren, ob sie genen X2% 1 ersuhr General Behauptung, daß Capitain Elliot eine Abtheilung Marine⸗ —8. 84 FeseNhn bauen wolle (dieser kann mit den noͤthigen

I3ten v. M. 8 1 1 ird gegruͤndet gehalten. un zur Feier des daten habes landen kassen wollen, wird Pr. sc⸗ 8 Han⸗ Maschinen 150,0090 Rthlr. kosten); ob die Stadt darin willige,

De eingelausfen: „Den Gueheneu⸗, daß der Kalifa Ben Hamedi Geburtstages des Propheten mehrere Tausend Reiter 1 ens sammelte, und die Aerndien der uns befreundeten Staͤmme ver⸗ delsgeschäͤfte zu betreiben, vielmehr waren noch a

1 82 brennen ließ.

richten

Breslau, 4. Juni. Se. Majestaͤt der Koͤnig haben

100,675 Fl. Kr. angegeben. In Mistelbach in Nieder⸗ Oesterreich sind 81 Haͤuser und Wirthschafts⸗Gebaͤude verbrannt,

Augenschein zu nehmen, und richtete beim Abschiede einige schmet Vater war, und wir Alle flehen zu Gott dem Allmaͤchtigen, daß er dem hier garnisonirenden ersten Kuͤrasster⸗Regiment huldreichst

chelhafre Worte an den Internuntius. Der Herr Erzherzen besichtigte hierauf von den oben erwaͤhnten Wuͤrdentraͤgern des

seinen gnaͤdigen milden Trost huldreich herabsenden, den tiefen

ein Bild geschenkt, wodurch die Bekleidung und Bewaffnung des

hie Schmerz Ew. Koͤniglichen Majestaͤt zu lindern. Regiments so dargestellt wird, wie sie im Jahre 1786 war. Die⸗ Reichs, die ihn an der Landungstreppe empfangen hatten, be⸗ Uns ist ein troͤstender Aufblick zu Ew. Majestaͤt geblieben. ser Beweis der Allerhoͤchsten Gnade gab dem Commandeur, gleitet, die verschiedenen Appartements des Palastes, und verließ denselben um zwei Uhr, von Said Pascha, Halil Pascha und Reschid Pascha bis zur Landungstreppe zuruͤckbegleitet.“

VB11““

erlin, 9. Juni. Gestern begab sich eine Deputation des Stadt⸗Rathes und der Stadtverordneten der Stadt Berlin zu Sr. Majestaͤt dem Koͤnige, um Allerhoͤchstdemselben nachstehendes den 9ten die Koͤnigliche Leiche von dem Palais nach dem Koͤnig⸗ nen. Ferner sinden sich zu derselben Zeit im Lofale des Köntgl. Mar⸗

Schreiben ehrfurchtsvoll zu uͤberreichen⸗ ö lichen Schloß in aller Stille war hinuͤbergebracht worden, wurde sstalls die 4 Lieutenants ein, welche bestimmt sind, während der Fahrt „Allerdurchlauchtigster, Großmaͤchtigster Koͤnig! dieselbe hier auf Allerhoͤchsten Befehl Sr. Majestaͤt in dem des Leichenwagens nach dem Schlosse die Zipfel des Leichentuches zu halten. Allergnaͤdigster Koͤnig und Herr! Thron⸗Zimmer aufgestellt. Eine Compagnie Garde⸗Infanterie Die 12 Unteroffiziere und die à Lieutenauts, welche den Baldachin

Mit den Gefuͤhlen tiefsten Trauer und Wehmuth nahen wir hatte in dem Vorzimmer die Wache. Die Offiziere, die hoͤheren tragen und die Cordons halten sollen, bis solche den dazu bestimmten eh uns dem Throne Ew. Koͤnigl. Majestaͤt, um dem Drange unseres Her⸗ Beamten aller Dikasterien, so wie Alle die, welche Allerhoͤchst Generalen übergeben werden, finden sich in dem fleineren (2ten) Schloß⸗ zens folgend, den Empfindungen des Schmerzes Sprachezu verleihen, vollzogene Raths⸗Patente besitzen, Eehielten Jutrizt, um ihrem daft eic, dehenen, dan Waldachin in Eupfang unz amanten daselbst de

onstantinopel, 20. Mai. (O. B.) Am 14ten d. M. ist e8 Abmat Hoheit der Prinz Heinrich der Niederlande am

die Bekoͤstigung

zu lassen,

ö 8 Nüederlande. 1 18e Häufer barten Kabylen heran und griffen unsere Truppen an; aber es 5 1 1t „HPüͤspok⸗Lads sin euern Berichten zusolge, 833 Haͤuser und 1- ovich und die 2 gelang Sn zu -Ae . er Expeditions⸗Kolonne kam die Aus dem Haag, 5. Juni. Die zweite Kammer der e ve en Lgeeee 26. April zu Offiziere des Gesolges vorstellte. Als die Audienz zu Ende Herzen aller Buͤrger ergriffen. Jeder trauert uͤber das Dahin⸗ Feserve entgegen und mit zwei Hevoigen EEEEECE1’“ m 8 5 Grunde gegangen. Der daraus erwachsene Schaden wird zu war, lud der Großherr Se. Kaiserl. Hoheit ein, sein Palais in scheiden des hohen Koͤniglichen Herrn, der Ew. Majestaͤt und uns Arabern einen bedeutenden Verlust. Seit dieser Zeit kommen kat mit 41 gegen Stimmen verworfen. Die meisten die Kahylen in die Stadt mit ihrem Rindvich, und die Ober’ glieder erklaͤrten, sie stimmten deshalb dagegen, weil v. E-H [haͤupier, die sich bis jetzt jedes Verkehrs mit uns enthielten, bie⸗ Aufklaärung uͤber die Verwendung der Fon wobon bioß 86 versichert ns Iten selbst den Frieden an.“ ten. 1 1 1 88 . g“ - gebl Ahvrz Irland 8 Der Koͤnig hat befohlen, daß vom 1. ““ Spanien. b gir wissen und wir vertrauen und bauen fest darauf, wie auf Oberst⸗Lieutenant Freiherrn von Reitzenstein, die Veranlassung; Großzbrirkanken uns Hg⸗ der in Besitz genommenen Theile EE-- geltenden Madrid, 28. Mai. Es hat hier großes Aufsehen erregt, festesten Feisengrund, daß Ew. Koͤnigl. Majestat uns mit heute, als am Jahrestage der glorreichen Schlacht von Hohen⸗ London, 5. Juni. Die Kaͤnigin, Prinz Albrecht und der Muͤnzen, Maße und Gewichte, 80 dle in werden daß, waährend der Minister der Justiz und der Gnaden in den kselben Liebe umfassen, auf uns dasselbe landesvaͤterliche Wohl⸗ friedeberg, an welcher das Regiment erfolgreich Theil genommen Fuͤrst von Leiningen sind gestern von Claremont, wohin sie sich gesetzliche Norm haben und in oͤffentlichen Akten g Corles erklart, die Minister hätten in Bezug auf die Reise der Aegypten. wollen ausschuͤtten werden, wie des Hoͤchstseligen Koͤnigs Ma⸗hat, eine angemessene Feierlichkeit zu veranstalten, um dem gan⸗ von Windsor aus begeben hatten, wieder im Buckigham⸗Palast sollen. Koͤnigin weder Befehle empfangen, noch ertheilt, ein in Valencia drien, 16. Meat 3 Q&. 2) G B sesät. Hierum zu bitten, deshalb sind wir in tiefster Unterthä, zen Regimente das Allerhoͤchst verliehene Geschenk zu zeigen. In Peingetroffen. n 4 zes Hetiheld⸗ erscheinendes Blatt „la Tribuna“ Folgende; enthaͤlt: „Seine v 8 48 Mat. (A. 30 C estern ist ein beden⸗ nigkeit erschienen. dem mit Blumengewinden festlich verzierten Speise⸗Saale der Die Morning Chronicle berichtet heute, daß bereits eine Amsterdam, 6. Junlt. Der eeee; 8 8 Mieder Excellenz der zweite kommandirnde General in Valenzia hat der 9„ 8 eduinen⸗ hef e⸗ el Gharb, suͤdlich von Tripo⸗ Unsererseits sey uns gestattet, in unserem Namen, im Na⸗ Kaserne des Regiments war dies, aus 5 Figuren bestehende Bild Imüldere Behandlung der in gefänglicher Haft defindlichen Char⸗blads, der fruͤher uͤber die zwischen Frankrei 8 Ver⸗ Corporation der Stadt gestern angezeigt, daß Ihre Mafestoͤten 8 24 eatt on A Reitersch aat hier angelangt, und hat sich men aller, aller Bewohner Berlins, im Namen aller Preußi⸗(unter der reich mit Blumen geschmuͤckten Buͤste unseres Aller⸗ Jristen Vincent und Feargus OConnor angedeutet worden sey. slanden schwebenden Unterhandlungen wegen emes am 5. Juni hier eintreffen wuͤrden und sie aufgefordert, die noͤ⸗ westlich von Fendrten, zwischen dieser Stadt und dem Mara⸗scher Unterthanen die ehrerbietigste Versicherung hinzuzufuͤgen, gnaͤdigsten Koͤnigs und Herrn aufgestellt. Den um 12 Uhr Mit⸗ 8 Im Unterhause sprachen sich gestern mehrere Mitglieder des trags geschrieben, bemerkt heute, daß diese e . Zu en ZIimmer in Bereitschaft zu setzen.“ ““ vn. gelagert. v machte heute, von mehreren seiner Leute be. die innigste Liebe und Ehrfurcht, der strengste Gehorsam, tags eingelassenen Mannschaften wurde in Gegenwart des Offi⸗ Ministeriums dafuͤr aus, daß die Einwanderung von Hill⸗Kulis seyen, sondern nur auf Hindernisse gestoßen wären, e See ge Dßh Deputirten⸗Kammer beschaͤftigt sich in diesem Augen⸗ en. dem Pase bcavs⸗ der hn, 12en Gebrauch unwandelbarste, unverbruͤchlichste Treue gegen Ew. Koͤnigl. zier⸗Corps die bezuͤaliche Allerhoͤchste Kabinets⸗Ordre vom 18. [in Mauritius, von Ostindien aus, unter angemessenen Vorkeh⸗standekommen eines solchen Vertrages verzoͤgerten, ie g zͤlick mit einem Gesetz⸗Entwurf, wodurch die Provinzial⸗Regi⸗q gemäaͤß, mit einem Ehrenpelz bekleidete, ihm einen Ehrensaͤbel um⸗2 ajestaͤt tief in unserem Herzen wurzeln nnd darin nur mit un⸗ April c. vorgelesen und der Commandeur machte in einer kurzen, rungen zu beguͤnstigen seyn moͤchte. land die Vorschlaͤge Frankreichs nicht eher S.⸗An 8 8 alle menter den Linien⸗Regimentern gleichgestellt werden sollen. hing, und ein ö Pferd zum Geschenk machte. scfem letzten Athemzuge ersterben werdemn“ 8 1 kraͤftigen Rede auf die hohe Bedeutung des Festes aufmerksam. 1— In mehreren Theilen von Irland, besonders in Limerick, bis sie guͤnstiger gestellt wuͤrden. Indessen sey 9, -es 8 Man spricht von 36,0 s Reitern, die aus den dortigen Landern Se. Majestaͤt erwiederten hierauf, mit Muͤhe die Bewegung Nach einem dreimaligen Hurrah auf das Wohlseyn Sr. Mase⸗ t shaben unter der aͤrmeren Klasse der Bevölkerung in Folge des Hoffnung schon aufgegeben, dennoch ein guͤnstiges Resultat her⸗ TLArtes dem Pascha zu Huͤlfe ziehen; selbst noch weiter entfeente Staͤmme Gemuͤthes beherrschend, in nachstehender huldreichen Weise, staͤt des Koͤnigs blies das Trompeter⸗Corps die Melodie des Lie⸗ Mangels und der Theurung der Lebensmittel cinige Unruhen beigefuͤhrt zu sehen. 1““ Konsankinspet⸗ 13. Mai. (Morning Chronicle.) wollen ein Gleiches thun. Wir glauben jedoch, daß diese Zahl Pelche Worte sich dem Gedächtnisse und dem Herzen derer, die des: „Heil Dir im Siegerkranz ꝛc.“, in welches alle Anwesen⸗ sstattgefunden. . 1 Sen Den am letzten Montage aus Persien hier eingegangenen Nach⸗ bedeutend üͤbertrieben ist. 111n vernahmen, unpergeßlich einpraͤgten: den einstimmten. Die saͤmmtliche Mannschaft, vom Wachtmeister Graf Durham hat auf seiner Reise nach dem Kontinent in A 1S Lesba9 gee ge., Br⸗. ichten zusolge, befand sich der Schach noch immer in der Naͤhe Vor einigen Tagen ist der alte 84 jäͤhrige Kaputana Bey der „Ich bin tief erschuͤttert von dem großen Verlust, den das abwäaͤrts, setzte sich hierauf zu dem fuͤr sie bereiteten Festmahle 8 Dover anhalten muͤssen, da die Schwaͤche seines körperlichen Zu⸗ Bruͤssel, 5. Juni. Die Repräsentanten⸗-⸗Kammer 8*4 ic . indeß hatte er den Abmarsch bedeutender Verstaͤr⸗ Tuͤrkischen Flotte gestorben, worauf der apudan Pascha sogleich nd und Ich durch den Hintritt eines so vortrefflichen Vaters und gab einer anstaͤndigen Froͤhlichkeit Raum, welche von dem standes ihn vorlaͤufig an der Fortsetzung der Reise hindert. die allgemeine Diskussion E1““ e- ;. te 88 e Das Ziel dieser Cxpedition war noch immer e e. 8 11.2 Flotte E“ F auch innigst geruͤhrt von der Hingebung, welche die richtigen Verstaͤndnisse einer so bedeutungsvollen Feierlichkeit e. 88 eg. on 90 Milli eendiat. raf F. v. orode erklärte, de Ren. b 8 Has⸗ Fruͤher war e ebrauch in der Tuͤrkischen Marine, daß der je⸗ adt Berlin immer ihren Herrschern hewiesen. Besonders ha⸗ Kunde gab. f tt b., eeeeeen n. e a sh asen 5escz 49% stimmen werde. Er war een. man ..⸗ Sbe eEä zeitige Kapudan Pascha nur die Offiziere bis zum Schiffs⸗Komn⸗ dies die letzten dhne gezeigt. des Fenan Lreirahde⸗ 81 8— 11“ Kdhatte der Kommisse dan. 1— . een; 5 Eisenbahnen halber, ver ssora bestimm Die 8 . Se 3 nandanten ernannte, alle aber, die einen hoͤheren R bekleide⸗ Ei er, die sich Zusspr ist . 1 88 1“ . datt en 11.“ b8 8 Alles, der Eisenbahnen ho . 888 2928 R die Augen oͤff“ 1 d die einen eren Rang bekleide⸗ r Einwohner, die sich so Flar, ussprach, ist wahrhaft ruͤhrend e 8 1““ cheint, den Englischen Kriegsschiffen größere Fahrzeuge als die der Regierung vor, d Schule dee droht, wird hoffentlich der Englischen Regierung die g 8 d Admiralita oͤrte 2 vee I 35 ElAr. , 1 e lement 1““ ETEEö““ 22 Ameri⸗ atzliche Institute, wie die Sonntags⸗Sch * s 1I. 2 Unterstuͤtzung des Pa⸗ ten und zur Admiralitaͤt gehoͤrten, wurden nur durch die Wahl für Mich und uns Alle gewefen, und gereicht Uns sehr zum Trost. 8 * g Cohinesischen Kriegs⸗Dschunken entgegenzustellen, von den Amert⸗ nachläͤssige. Ni 8 e. . 1 en, bloß nenuͤber die Nothwendigkeit, irgend etwas zur Unterstuͤtzung - es —, ü. Ar BEEö1“ 2 Br 1 II 8 1 8 2* bereits das Kaussahrteischiff „Cambridge“ fuͤr 30,000 Dol⸗ Abbé van Dorselaer, muͤßten sogar ihre Reaneees ee e scha's zu thun. Dringende einer solchen Maßregel liegt so 1 Hüe bee. 82 vürr v anders „Ich habe Berlin lieb, nicht bloß als meine Vaterstadt, sondern zu dem feierlichen Leichenbegängnisse Seiner Hochse⸗ lars angekauft. Wegen des Ankaufs zweier Daͤnischer Schiffe, damit die Reisenden einen neuen und 3 kuͤrzlich erfokgic lar am Tage und ist so oft von dem dortigen Britischen Mini⸗ Wehmed 5eg. .,7 8 e-⸗ 8 xr wres ds abgesetzte, von auch, weil es immer dem ganzen Lande mit den besten Gesin⸗ ligen Majestäaͤt Friedrich Gilhelm's III. Königs ddes „Danske Kongen“ und des „Norden“, waren ebenfalls Un⸗serhielten. Der - berief sich eee. das Ministerinm ster,Residenten hervorgehoben worden, daß die r., Pelogatte bes Eeee. . vseeaaenenn 1e. 5, » SeeeEheng eh f es hat dies be⸗ von Preußen ec. 7677 tret: ies⸗ r ni sch. Absetzung eines Beamten, um zu beweisen, ge ee⸗ bvS erasch z, und zwar um so mehr S 19 we mnders in den Jahren und 1813 und wiederum ganz neuer⸗ im D o B 1 1 1u““ sceerhandluagen eingeleitet; als dieselben aber nicht zum gewuͤnsch⸗? erere see es ab w.h beg eister von Bruͤssel, derselben in der That uͤberraschen muß, d 7 es einen Beweis liefert, wie sehr die Be 91 AHaecr. 8 8— 1 28 i m o m z u rII 8 5 öe,G issai infache d also intolerant sey. Der interimistische Buͤrgermeister von rüssel, 8 E11.“ „Araber, welche die frucht⸗ 1 ert, e Befehle und das Ansehen dings dargethan. Ich werde nie das Jahr 1810 vergessen, noch das 11. Juni 1840 en Ende kamen, fand der Ober⸗Commissair es einfacher und al⸗ 3 . 6 v Dorselaer ey da der Handel durch die Eingriffe der Araber, 8 des Sultans hier respektirt werden, dem, wie man ja be auptet, Jahr 1813 43½ . S-e. 1 am 11. Jun 1 weckmaͤtziger, beide Schiffe zu konsisziren, das erstere unter dem Herr ec 1nn9-vnecansgun i⸗ Smane 8. 15 8. baren User des Flusses in Besitz genommen, sehr gelitten haben Mehmed Ali sich von ganzem Herzen Unterwerfen 8 SDi⸗ Sea gewefen 288 6. 10 1ngns L gas Der Tag des Leichen⸗Beganguisses ist auf den 11. Juni ange⸗ Vorwande, daß es noch Engkisches Eigenthum sey, weiles noch ses von der b 8 8X sick sehr leicht ein anderes und eben so soll. Dem Vernehmen nach, will man noch einmal 1cn. Verbindung des Letzteren mit Konstantinopel ist sehr lebhaft, er lücher Sinn und Geist aussprach. 8 1 sets. An diesenm Lage werhen Morgene von 10 bis 11 Uhr die Glocken ntn.eüdaren 8 beis ncar ene S.2.er. dha, dan en lhh⸗ bisher benutzte, verschaffen koͤnnte. die Aufmerksamkeit der Pebenichen 8 . han ermuͤdet nicht, nach allen Seiten hin zu 15 und zu graben, Ich sehe Sie unvorbereitet, und diese Worte kommen aus 8n fuͤhre, das zweite, weil es gar keinen Namen trage, wiewohl beide gutes g 5 So⸗ e wohl noch fuͤnf zu lenken, und man wuͤnscht allgemein, daß die und seine Partei waͤchst taͤglich, wozu wohl die vielen Neuerungen meinem Herzen und so wird es immer unter uns seyn! Ich bin’ la 1 1 „ge⸗ Sa9. 8 7 . IEEN1 1 8 - edachte Sonntags⸗Schule -wohl noch fuͤnfz 1 WEE“ Ster 8 . . 8 nme er uns seyn! Ich bin läutet, und nachdem die Kanonen abgefeuert worden sind, zum dritten ScDcchiffe in gleicher Verfassung schon 1 89 6558 gen XA“ Lokalität bedalorn koͤnnen. Der Mi moͤge. Wenn man jaͤhrlich einige Pmn ..6 5* daselbst, die aber alle noch bloß auf dem Papier stehen, beitragen. Ihr wahrer und waͤrmster Freund.“ abgef sind, z en * gehindert geladen und geloͤscht hatten. sel 2 nister der oͤffenrlichen Axbeiten aͤußerte sein Erstaunen Disposition des Konsuls in Bagdad stellte, 8 wuͤr halten die „Hierauf reichten Se. Majestaͤt nochmals dem Ober⸗Buͤrger⸗- IlI. Die Versammlung der den Leichenzug bildenden Personen ge⸗ 2 2 Chinesischen Behörden Kontrakte uͤber 22 au von ege. ni ü6 n dem Grafen v Morode der Intoleranz angeklagt Pascha in den Stand setzen, eine Truppenma t zu 5 ’8 3 G 1a. d 8 meister und dem Stadtverordneten⸗Vorsteher die Hand und ent⸗ schieht in folgender Art: Um 9 Uhr Morgens versammeln Döoten nach Eurcpaͤischem Modell abzuschließen bemuͤht seyn, daruͤber, vo b diesem den Vorwurf zuruͤck. sfaark genug wäͤre, den Einfaͤllen der Beduinen Wider 8282 8 9 . ließen gnaͤdigst die Deputation des Magistrats und der Stadt⸗ sich in dem Lokale des Königl. Marstalls, und zwar in der auch soll der Konsul der Vereinigten taaten sich bereit 8255 zu beschäftigt sich mit der Abfassung einer all leisten. Die dadurch verursachten Kosten v,A verordneten. großen 8.,. 1 8 be-e 11““ . füö-we— in hhaben, die noͤthigen Kanonen zu einem der ange auften merk es G 1 Ordnung, die den Kammern zur Genehmigung durch die Vortheile fuͤr den Handel aufgewogen werdeg. 0 82* dem s 2 8 1 * p 8.-2e. 6: die Königl. Haus⸗ heansschen Schisse zu Uesern. Andererseits wird behauntet, daß gemeinen Gesinde⸗ f vrv. 1 ear hat der gegenwaͤrtige unbeschuͤtzte Zustand dieses Paschali Berlin, 10. Juni. Nachdem in der Nacht vom Ften auf 11““ Fpen .Se eee ll die Amerikauer keinesweges auf E“ Fnße 8* vorgelegt werden soll. 8 g- 29 daß die dortigen Staäͤmme sch seüeen G Leib⸗ und Hof⸗Pagen, welche bestimmt sind, den Zug zu eröff⸗ zen Ebinesen st daß vi r isch 8 128 6 iesen Auge . 3 den 3, 85 EI1““ 1c e Deutsche Bundesstaaten. anschließen werden, dn. Sdach Leegen. . vrvx. 9 2 2 2 1 7 2 E sepen. Der Ober⸗Commissair Lin scheint am Hannover, 8. Juni. 8 üIEehs Sissee⸗ 4-. 8. E Hofe von Peking in Folge der Unterdruͤckung des OpiumhandelsVersammlung. Zweite Kammer. Sitzung 8 . aor eidigungen 1 sies sehr an Ansehen gewonnen zu haben, daß man ihn aus die Es ging eine Mittheitung erster Kammer ein, na N 6 sem Grund: nach den Provinzen Kwantung und Kwanse versetzt dieselbe alle uͤbrigen Vorschlaäͤge der Konferenz wegen 3 Auch r ein neuer Commissair ein 9 nan 80. 8 3 Se 8 um Praͤsidenten des westlichen Distrikts der stuͤtzung fuͤr den historischen Verein aufgegeben, 8 Ain b4 8 & 1 Previnz von Macao, auf ein Jahr 1 1 Erhöͤhn * as 8 G eun wuüͤr rnan ung der Verguͤtung fi die Fremden zur Ordnung gebracht seyn wuͤrden, ernannt hoͤhung ert hatte. worden, und hatte G I. F An g zweite sruͤcklchen Besehl erhalten, die E11* 8r. Beeent s5s egeehe Konfe EWEI1uf 8 Lorri j on fruͤher, 2 2 . 2 vpitain Elliot und Herrn Morri on, die 8 Herr 4 und leich abgehalten ward. iee eer % Maca ekor n waren, und die Herren men g ger. ö . 8eea a8 ,dsee Jach Chinnery . welche sich in der Hauptsache iche e eaen⸗ 30 „1ö8 „, al „me . der Gegenstan nebst ihren Frauen seit dem 23. Januar daselbst häͤuslich nieder⸗ 2 egs 1ch.”” 1 82 Budget zu erledigen, ee⸗ ve. VEö 898 sofort vorgenommenen Berathung proponirt, Behufe er mit 2000 Mann gegen die Stiadt im Anzuge 8* 8 iter Kammer Jund durch eine Prockamation vom 1. Februar gedroht hatte, ersget ohne den von zweite lage abgchen wolle sie saäͤmmtlich in der Nahe von Macao hinrichten lassen, gen jener Bekoͤstigungs⸗Zulage abge [wolle sie sjaäͤmmtlich 1n L Portugiesen sen Gegenstand zur besondern wenn er ihrer habhaft werde, indem er zugleich den Portugiese s jeser Antrag die Versicherung ertheilte, daß er ihnen kein Leid anthun dnPor. aned ee; Kes an. 8 dieser 1 1 SeNa vege h,. Ni.F 1 8 ran den Por⸗glied hervorgehoben hatte, B die AuSm Capitain Elliot seinerseits hatte schon am 1. Januar E IF-a bevenklicher, im Resultate auch . sicchen Gouverneur von Macao das Gesuch gestellt, den zund der Folge wegen bedenklicher, . .—* . W v Bri ischen Schiffe gegen Zahlung des gebung des Beschlusses zweiter Kammer glelch seh⸗ Becugezelles in Macao in sicheren Gewahrsam bringen zu duͤrfen, schlag eines andern Mitgliedes, 86 Sn . damit ie Schiffe absegeln koͤnnten, wobei er dem Gouverneur zu gung der Regierung zu verstellen, u

2. 1 1 . Ioer hus 8 erste um Stapelplatz des fremden Handels in China zu machen. Der Ausfuͤhrung gelangen koͤnne, und erst

e n namentlich auch die Bewilligung einer Unter⸗ von höherem Nang, gets angenommen, namentlich a 8eegen aber bei

9 1 er, ruͤcksichtlich der oder ein paar, bis der Ablehnung des Beschlusses zweiter Kammer, -8 Fevacberie

Wybwe estellter des Prophete 3 sich der Sultan um die Mit⸗

1 1Zerrne Nach sofort angestellter des Propheten) begangen, indem sich der Sultan n die M von dem Kaiserlichen Hofe den aus⸗waͤhrend der Exerzterzeit, enee ihrem Beschlusse zu inhaͤri⸗stagsstunde aus dem Pallaste von Tschiragan feierlich in die Mo⸗ renz anzutragen, die angenom⸗ schee von Tophana begab. 8 1 aer Daee Konferenz hatte sich aber die Batterieen und die Tuͤrkischen mit ihren Signalftaggen ge⸗ und nur dahin uͤbereinkom⸗schmuͤckten Kriegsschiffe die uͤblichen Kanonensalven. Abends vor⸗ nochmals zur Berathung ver⸗ her war die Hauptstadt und der Bospor prachtvoll erleuchtet. ward be t das Bud⸗ Serails von Beschicktasch zur Sr. 1 Seens 2 . e⸗ des Erzherzogs Friedrich zu stellen, um ihm die Gelegenheit zuz beschlossenen Antrag we⸗des Erzherzogs Friedrich zu stellen, 1 g t zu schlosse sien, den feierlichen Zug des Großherrn nach der Moschee h weiteren Behandlung zu reser⸗ mit Bequemlichkeit in der Naͤhe sehen zu koͤnnen. abgelehnt, nachdem ein Mit⸗ b rzoge j 7a ein ungewoͤhnlicher enthaͤlt ein Schreiben aus Konstantinopel folgende Details: h einer Auf⸗ Sonnabend der 9. Mai war fuͤr die Audienz Seiner Kaiserl. †e Der Vor⸗ Hoheit beim Sultan bestimmt. Der Kaiserliche Internuntius, lediglich zur Erwaͤ Freiherr von Stuͤrmer, begab sich um 11 Uhr, von einem Theile d eventuell Antraͤge dersel seines deens * Peeß 1r Oester⸗ * 8 reichischen Fregatte „Guerriera“, die seit ihrer Ankunft im Ha⸗ b in sei valt liege, Macao be e. - e Sache reichischen Fregatte „Guerriera“, eit ih 8. 8 gleich bemerklich machte, daß es jetzt in seiner Gewalt liege, Macao ben sn erbitten, weil doch die anscheinend nur ffen von Konstantinopel bei der Artillerie⸗Kaserne von Tophana z c 28 Se. Kaiserl. Hoheit brach um Mittag auf, asl

und die⸗sverscha

erst in Jahresfrist zur

der Regierung (abgesehen vor Anker liegt.

Bord der Niederländischen Fregatte „der Rhein“ aus dieser Hauptstadt abgereist. 68 An demselben Tage wurde das Mewlud⸗Fest (Geburtsfeier

Waͤhrend des ganzen Tages gaben

[Der Sultan hatte die Aufmerksamkeit, einige Appartements des

Ueber die Audienz des Erzherzogs Friedrich beim Sultan,]

Portagiesiscke Gouverneur, Herr da S hatte darauf am in dem Betrachte, daß keine Antraͤge venge vom Jahre 1837) und bestieg bei dem herrlichsten Wetter mit dem Internuntius,

F es zu seinem großen Bedauern nach dem ein⸗ von dem nicht weiter prosequirten A

8 nuarerwiedert, daß es zuseinem großen Bedauern nach in⸗ 1 1 8

ee Beschluß des Senats von Macao, unmoöͤglich sey, auf vorliegen, der Bewilligung entgegen sey, fe

hbel eh des Cavitain Elliot cinzugehen, weil dadurch der fall; und beschloß vielmehr die Kammer, L ** 2

fand auch keinen Bei⸗ dem Legations⸗Secretair von Klezl und den Stabs⸗Offizieren der

lediglich bei ihrem anwesende Dde 3 iter zu ergreifenden welcher die Kaiserliche Standarte aufgepflanzt war, die von der

zwei hier anwesenden Oesterr. Kriegsschiffe, die Schaluppe, auff

cz2 28 s 1 4 ie we 2 4 1 5 9 Kontrakt zwischen Portugal und China wegen des Besitzes von Beschlusse stehen zu bleiben, und d wenn das Resultat Fregatte „Guerriera“ und der Brigg „Ussaro“ mit 21 Kanonen⸗

8ae e. die Sicherheit dieser Portugiesischen Besitzung Maßregeln dann in Erwoͤgung zu ziehen, 8* e 12s. hatte, . es sheint, Capitain der nach dem Conferenz Vorschlage, Finor 8 bb Schutzwache fuͤr die Personen und das Eigen⸗ Art, wie er von den diesseitigen Fvaa der Englander in Macao gebeten, aber auch dieses Scfuch auch in erster Kammer anzustellenden war vom Portugtesischen Gouverneur abgeschlagen worden. Man svorliege. Aalauble daher, daß die Englaͤnder sich genoͤthigt sehen wuͤrden, x* Jint R Marao zu verlassen, da die auf der Rhede von Macao liegen⸗ SBismar, 4. Juni. in 49* K2 K.. Kriegsschiffe „Volage“ und „Hyacinth“ zu ihrem Schutze Reskript des e van Eojcpention, von der 88. hinreichen gaͤrften. Die in einigen Berichten enchaltene vor Ratifizirung der Eisenbahn⸗Convention, zer

oder wenigstens nach der issen 4ꝙ Mitgliedern verstanden worden, den uͤbrigen Offizieren und Kadetten der Fregatte und der Brigg

nochmaligen Berathung und zum Schlusse die 2 Gesandtschafts⸗Barken. Ungefaͤhr nach einer

chuͤssen begruͤßt wurde. Hierauf folgten zwei Schaluppen mit

Viertelstunde langte Se. Kaiserl. Hoheit vor dem Großherrlichen

E 8 8 ger 82

Palaste von r an und gv 8 der See 8 ieser Woche eingegangenes von Halil⸗Pascha, Said Pascha, Fethi Ahmed Pascha, dem Mi⸗ di Schwerin verlangt, nister der auswäͤrtigen Angelegenheiten, Reschid Pascha, welcher Stadt Wis⸗mit mehreren Großkreuzen und mit dem Bande der Ehrenlegion

Adete, entwickelte und foͤrderte, dessen Gerechtigkeit, Gnade und

[dem Erben Seines Thrones, zugleich den Erben Seiner erhabe⸗

der, wie er Ew. Koͤnigl. Maäjestaͤt und Allerhoͤchstderselben erha⸗ benes Haus darnieder beugt, so auch uns und das ganze Land in tiefste Trauer versenkt. 8

Wir vermoͤgen nicht die Groͤße und Tiefe des Schmerzes zu ermessen, den das edle Herz Ew. Koͤnigl. Majestäaͤt uͤber den Verlust eines Vaters empfindet, dessen erhabene Tugenden und sittliche Groͤße nur Ew. Koͤnigl. Majestaͤt in ihrem ganzen Um⸗ fange zu erkennen und zu bewundern in den Stand ge etzt sind. Aber auch wir haben in unserem Hoͤchstseligen Koͤnige und Herrn einen Vater verloren, einen Vater, der uns ein erhabenes Vor⸗ bild war, indem er die Tugenden des Privatmanns in dem Glanze der Krone strahlen ließ, dessen Weisheit und Kraft den Staat durch alle Stuͤrme der Zeit ruhmvoll hindurchfuͤhrte und die Wohlfahrt Seines Volkes nach allen Beziehungen neu begruͤn⸗

Milde nach allen Seiten hin Segen verbreitete, der der Schuͤtzer der Bedraͤngten, der Vater der Armen, die Zuslucht des Ungluͤcks war. hat unser Hoͤchstseliger Koͤnig und Herr den Dankes⸗ thraͤnen Seiner treuen Unterthanen ein Recht gegeben, sich den Thraͤnen der kindlichen Liebe beizugesellen, die Ew. Königl. Ma⸗ jestaät dem theuren Vater zollen. 8

Aber uns hat der Hoͤchstselige Entschlafene auch einen Trost zuruͤckgelassen, in dem er Seinem Volke in dem geliebtesten Sohne,

nen Tugenden und Seines Geistes hinterlassen hat. In diesem fest und wohl begruͤndeten Bewußtseyn tragen wir im Aufblick zu Ew. Koͤnigl. Masestaͤt mit Ergebung in den Willen Gottes die Fuͤgung des Hoͤchsten.

O! moͤchten und koͤnnten doch auch Ew. Koͤnigl. Majestaͤt einen Trost in dem bitteren Leide, das Allerhoͤchstdieselben jetzt u tragen haben, in der suversschtlichen Gewißheit finden, daß ie Herzen aller getreuen der Treue, Liebe und innigsten Verehrung Allerhöͤchstdenselben entgegenschlagen, mit denen sie ihrem Hoͤchstseligen Koͤnige und

Unterthanen Ew. Königl. Majestaͤt mit von

Koͤnig und Herrn die letzte Huldigung des Herzens darzubringen. Die Leiche Sr. Hochseligen Majestaͤt war an diesem Tage prunk los ausgestellt, in einem mit weißem Atlas ausgeschlagenen Ein⸗ satz⸗Sarge, gekleidet in die Uniform des ersten Garde⸗Regiments, das hohe Haupt bedeckte mit der schlichten militairischen Feldmuͤtze, der Koͤrper umhuͤllt von dem Mantel. Die zZuͤge trugen den Ausdruck der Ruhe und Milde, welche im Leben dieses Antlitz beseelten, und zugleich den Abglanz des ewigen Friedens, dessen der Hochselige nunmehr theilhaft geworden. Am Abend wurde der Sarg geschlossen. Heute am 10. Juni fand auf Befehl Sr. Majestat, gemaͤß der Anordnung Sr. Hochseligen Majestät, die Ausstellung des Parade⸗Sarges statt. An Stelle des Tageslichtes war das feier⸗ liche Dunkel des Thronsaales strahlend erhellt durch acht große silberne Kandelaber mit vielen Kerzen, so wie auch durch Kron⸗ und Armleuchter. Unter dem Thron war eine Estrade errichtet, mit schwarzem Tuch beschlagen; darauf erhob sich eine zweite Estrade von zwei Stufen, bekleidet mit einer Decke von violettem Sammet, letztere mit einer goldenen Tresse und mit Hermelin besetzt. Hier ruhte der Sarg. Auf der ersten Erhoͤhung stan⸗ den acht Tabourets, vier zu jeder Seite, darauf nach einander rechts auf dem ersten zu Haͤupten die Koͤnigliche Krone auf einem Kissen von Drap d'or; auf dem zweiten der Reichsapfel auf einem Kissen von Drap d'argent, auf dem dritten das Reichs⸗ Insiegel, auf dem vierten der Kurhut, beide auf Kissen von Drap d'argent. Links auf dem ersten zu Haͤupten das Reichs⸗ Scepter, auf dem zweiten das Reichsschwerdt, auf dem dritten die Kette des Schwarzen Adler⸗Ordens, auf dem vierten das Kurschwerdt, das erste auf einem Kissen von Drap d'or, die uͤbrigen auf Kissen von Drap deargent. Auf dem Sarge selbst war Haͤupten der Reichshelm angebracht auf einem Kissen rap d'argent; ferner waren darauf befestigt: die Schaͤrpe Sr. Majestaͤt, das Band des Schwarzen Adler⸗Ordens, der ent⸗ bloͤßte Degen, kreuzweis mit der Scheide, der Kommandostab

errn bis in den Tod ergeben und zugethan gewesen.

und die goldenen Sporen.

Ankunft des Königlichen Leichenwagens. In dem Königlichen Schlosse versammeln sich um 9 ½ Uhr in dem Corps de logis Sr. Hochseli⸗ gen Majestit König Friedrich Wilhelm's II.: 1) Die Kammerherren, der Königliche Leibarzt und die beiden anderen Aerzte, die Hof⸗Chargen,] die Marschälle, welche den Reichs⸗Insignien vorangehen und die 12 Obersten, welche zum Tragen des Sarges bestimmt sind, in dem Vorzimmer zunächst dem Thronzimmer. Ebendaselbst versammelt sich die ganze Geistlichkeit, um demnächst der bei dem Königlichen Sarge vorzunehmenden geistlichen Handlung beisuwohnen. 2) Die 8 Stabs⸗† Offiziere, welche mit Führung der Pferde des Leichenwagens beauftragt] sind, die 12 Generale, welche den Baldachin tragen, die 4 Generale,] welche die Cordons zu halten haben und die 4 Ritter des Schwarzen Adler⸗Ordens, welche die Zipfel des Leichentuches tragen, versammein sich in dem Vorzimmer zunächst dem Garde⸗du⸗Corps⸗Saal. 3) Die zur Bedeckung kommandirten 2 Stabs Offiziere und 12 Capitains ver⸗ sammeln sich im Garde⸗du⸗Corps⸗Saal und erwarten den Sarg daselbst. 4) Der General der Infanterie und General⸗Adjutant von dem Knesebeck, welcher zum Tragen des Reichs⸗Paniers bestimmt ist, die beiden anderen General⸗Adjutanten und die zum Tragen der Reichs⸗ Insigmien designirten Staats⸗Minister finden sich um 9 ½ Uhr in dem Thronzimmer ein, um das Reichs⸗Panier und die Insignien zu übernehmen, indem sie sich durch das Schloß⸗Portal Nr. 5 direkt durch den Garde⸗du⸗Corps⸗Saal in das obengenannte Zimmer begeben. 5) Die dem Leichenwagen folgenden Allerhöchsten und Höchsten Herr⸗ schaften versammeln Sich um 10 Uhr im Spiegelsaale, neben dem Pfeilersaale des Königl. Schlosses. Ihre Suiten bleiben im Pfeiler⸗ saale. 6) Die Generale, Staats⸗Minister, Wirklichen Geheimen Räthe,]† Ober⸗Präsidenten und hohe Standes⸗Personen, welche den Hohen Leid⸗ tragenden zunächst folgen sollen, versammeln sich um 9 ½ Uhr in dem Pfeilersaale (Einfahrt durch das Portal Nr. 3, dann links im Win⸗ fel, Eingang durch die hintere Garderobe Sr. Majestät König Friedrich Wilhelm's II.). 7) Die sämmtlichen Deputationen der Königl. Behör⸗ den, der Universität, Akademieen, Landstände, so wie der Magisträte und Stadtverordneten versammeln sich zu derselben Zeit in den Zim⸗ mern zunächst dem Spiegelzimmer bis einschließlich der Bibliothek (die Vorfahrt geschieht am Portal Nr. 3, dann links im Winkel, der Ein⸗ gang ist ebenfalls durch die bezeichnete Garderobe). Die Mitglieder dieser Deputationen stellen sich nach der Ordnung, wie sie dem Zuge folgen sollen, dergestalt zusammen, daß die zunächst dem Leichenwagen Nachgehenden auch zun chn dem Sdiegelzimmer, die zuletzt Folgenden