1840 / 176 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Fri, 26 Jun 1840 18:00:01 GMT) scan diff

Staͤnde!“ aus, welcher sich Ihre Majestaͤt die Koͤnigin und die ben uͤberhaupt nicht mehr ragen ver 2 3 . - ht mehr, als sie zu tragen vermag, waͤhrend hoͤchsten Herrschaften anschlossen. Die den Allerhoͤchsten und hoͤch⸗die uͤbrigen Ausgaben der Landes⸗Kause zuc Laf fallen; b) daß sten Herrschaften gegenuͤbersitzenden Praͤsidenten der beiden hohen das Schuldenwesen, einstweilen wenigstens, in der bisherigen Art

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sge versoöhnen soll, uruͤckgewiesen werden, und ich kann mich denen Waͤhler nicht etwa des Betruas oder der Fälschung bezuͤchtigt werde. 27. Juni wird auch ein Ordenstag gehalten und ver ieden⸗ abgebrannt, und darauf der äͤußere⸗ 8 nicht anschließen, weche die Bill unterstützen. Lord Stanlen griff dieses v8 mit vieler Heftigkeit an Handlungen der Koͤnigl. Gnade Am 8.810 83 Schloß gere Schloßhof und das St 8 [I“ L, es * sehr zur v erklaͤrte Frnischteden, daß er nicht die Absicht habe, die Aus⸗ selbst beginnt um 10 Uhr Morgens das Gelaͤute der Glocken 8 11“ Bequemli ragen, wer er vo 1 8 8 . 1“ ie E ie Ges it i komme; die Einwuͤrfe des sehr ehrwuͤrdigen Praͤlaten koͤnnten Shiel seine Gruͤnde zu Gunsten des Amendements, indem er serhalten haben, eingelassen. Nach 11 Uhr, wo zum drittenmal Dresden, 22. Junt. (2. Z.) Durch Allerhöchstes Dekret schall begleitete jede A. ausgebrachten Gesundheiten. ree werden bei der Diskussion des. Feapiste erwaͤhnt dann im Ausschusse eröͤrtert werden. Nachdem das Haus sich behauptete, daß nur verleumderischer Weise von dem Ueberhand⸗gelaͤutet wird, wird Keiner mehr ins Schloß eingelassen, bis der vom 4. Juni 1840 war der Schluß der jetzt in Wirksamkeit ge⸗““ ena 88 8 ist nur noch anzufuͤhren, daß fuͤr die Beduͤrfnisse in den Ausschuß verwandelt hatte, brachte Lord Lyndhurst seine nehmen der Mißbraͤuche in dem Irläͤndischen Registrirungswesen feierliche Akt in der Kirche zu Ende ist. Wenn der Koͤnig die wesenen Sraͤnde⸗Versammlung des Koͤnigsreichs Sachsen auf den Hannover, 22. Juni. In der Sitzung der weiten 500 000 Re efens heche mehr als die bisherige Summe von [Amendements ein, die zum Druck verordnet wurden. Sodann gesprochen werden koͤnne, da vielmehr die Zahl der registrirten Salbungstracht, den Kroͤnungsmantel mit den beiden Ordens⸗ 22. Juni 1840 festgesetzt worden. An diesem Tage, fruͤh um 9 Uhr, Frmrier vhnn 20 Juni begann die Berathung des Ss 8 8. F EE den Anschlaͤgen der Regiecrung Tbeschloß das Haus, den Gegenstand am naͤchsten Montag wieder Waͤhler in Irland sich von Jahr zu Jahr vermindere. Die kketten angelegt, begiebt er sich mit der Krone auf dem Haupte, begaben sich daher die Mitglieder beider hohen Kammern in die pitels der Verfassungs⸗Urkunde, welches von den Finanzen müfsion : sta diese Vorschlaͤge von der staͤndischen Kom⸗ aufzunehmen. Hierauf uͤberreichte Lord Aberdeen eine Peti⸗ Debatte, an welcher die Herren d’'Israeli, Jackson und Sir das Schwert an der Seite, aus seinen Zimmern zu denen der evangelische Hof⸗ und Sophien⸗Kirche, woselbst sie der Predigt delt. Dem Berichte uͤber diese Sitzung laͤßt d HInneverfehn 27 n erstattete ericht geht von dem Grundsatze der Kassen⸗ tion von sieben Mitgliedern des Presbyteriums von Strath⸗ E. Sugden auf Seiten der Tories und Herr Macaulay von Koͤnigin, setzt derselben die Krone auf, wendet sich dann, den um Landtagsschlusse beiwohnten, welche der Ober, Hofprediger Zeitung, zum besseren Verstaͤndnisse, nachstehende ae Sena871 , erortert dann nach einander die doei Haupt⸗ bogie, welche durch die General⸗Versammlung der Schot⸗ Seiten der Minister Theil nahmen, litt, wie begreiflich, sehr an Köͤnigl. Scepter in der rechten und den Reichsapfel in der lin⸗ Or. von Ammon uͤber Spruͤchwoͤrter Salom. Kap. XVI, Vers Darstellung des Sach⸗Verhaͤltnisses vorausgehen: Bis n8g 38 8 882 Ver * ihei ehaee. bc 8 Atischen Kirche vom Amte suspendirt worden sind. Sie Wiederholungen und endete, wie schon berichtet, um 12 % Uhr mitsken Hand, nach seinem Audienzgemach und gestattet, nach⸗ 13 bis 15 hielt, und dabei zu der Betrachtung leitete: „Wie se⸗ 18 37 bestanden eine Koͤnigliche Kasse und eine stäͤndisa Sie he ee sar de. Zeit seit dem 1. Juli 1834, baten darin, man moͤge sie durch eine legislative Maßregel der Annahme des Morpethschen Amendements durch 296 gegen 289, dem er auf dem Throne Platz genommen, den Koͤniglichen und Au s e. ein freundliches Vernehmen zwischen dem Fuͤrsten und ganz getrennt und unbhaͤngig von einander; erstere 1geenn 8 bern⸗ 4ehae. 2 6 8 ens Schuldenwesen zu hal⸗ bei der Ausübung ihrer Pflichten schuͤtzen und die Kirchen⸗Ge⸗ salso durch eine Majoritaͤt von nur 7 Stimmen. Lord Stan⸗ Fuͤrstlichen Prinzen sammt den Großwuͤrdentraͤgern des Reichs olke auf die allgemeine Wohlfahrt einwirkt.“ In Folge der position der Regierung, letztere unter der Verwaltung Sr 4 ii ch be8 88 82 vrdn. noch veresrge Se richte verhindern, diesenigen zu bestrafen, welche nur dem hoͤch⸗[ley sprach sein Bedauern uͤber dieses Resultat aus, erklaͤrte aber den Zutritt. Zu derselben Zeit ertheilt auch die Koͤnigin in vom Koͤnigl. Ober⸗Hof⸗Marschall⸗Amte ergangenen Ansage ver⸗ Kollegiums. Die Einnahmen der Koͤniglichen General Kasse de⸗ dich 8 8 1.1eng und auf die Landes⸗Kasse zu ssen⸗ und 5 sten Gerichte, das die Statuten des Reichs in Ausfuͤhrung doch, die Berathung im Ausschusse nicht aufgeben zu wollen. vollem Ornat in ihrem Thron⸗Gemache den Damen Audienz. sammelten sich Nachmittag um halb ein Uhr die Herren Abge⸗ standen hauptsaͤchlich aus den Aufkuͤnften von den Domainen 8 Absch is eua 7 üters⸗ 898 ,e 88 vierte bringe, Gehorsam zollten. Lord Aberdeen bedauerte es, daß die Er verlangte, daß der Ausschuß am 22., Montags, wieder in Wenn dann zum drittenmale gelaͤutet ist und der Koͤnig ein Zei⸗ ordneten in den Paradezimmern des Koͤniglichen Schlosses, um Regalien, ihre Ausgaben in den Kosten der Koͤnigl. Hoshaltun sorecenden Aheshs enthaßt dee den gemachten Antraͤ en ent⸗ Minister es fuͤr angemessen gehalten haͤtten, sich der von ihm Berathung treten solle; dem widersetzte sich aber Lord John chen gegeben, erschallt der Ruf: „die Prozession zur Kirche be⸗ von da in den Thronsaal eingefuͤhrt zu werden. Die Praͤ⸗der Verzinsung der Kammer⸗Schulden, in einem Beitrage w22 95 1 ssi cerbaßen eeee Ueber das eingebrachten Maßregel zu widersetzen, ohne selbst eine Bill ein⸗ Russell, weil, dem Gebrauch gemaͤß, die Regierung am Mon⸗ginnt“, worauf der Kroͤnungs⸗Marsch angestimmt wird und der sidenten, deren Stellvertreter und die Secretarien der beiden Militair⸗Erat und in dem bei weitem groͤßten Theile der Kasten 8 daß *. 8 A 8e ist für jetzt nur so viel zu bemerken, zubringen, die einem Zuͤstande der Dinge ein Ende mache, der tag und Freitag ffuͤr die von ihr eingebrachten Maßregeln den Koͤnig die Schleppe seines Kroͤnungs⸗Mantels wird von drei Kammern traten in die den Thron umgebenden Schranken ein, der eigentlichen Landes⸗Verwaltung, wie in manchen sueccessive uͤber⸗ 8. enheit von 184 v beider . die 6 eine Schande fuͤr die Legislatur sey. Nach einer kurzen Dis⸗ Vorrang in Anspruch nehmen kann und die Minister natuͤrlich Elephanten⸗Rittern getragen sich nach der Kirche begiebt. Un⸗ die der ersten Kammer rechts und die der zweiten Kammer nommenen Ausgaben zum Besten des Landes. Die Einnahme der staͤn⸗ 8868gn S 2 Has v 29 senut A technung .. kussion, an der mehrere Pairs Theil nahmen, wurde die Petition in dem vorliegenden Falle nicht geneigt sind, von ihrem Rechte ster einem Baldachin dahinschreitend, wird er geleitet von dem links vom Throne aus. Die uͤbrigen Abgeordneten nahmen, dischen (General⸗St. uer⸗) Kasse bestand beinahe ausschließlich in den schuͤssen 526 F. n9n wüescher 18 § 8272 Kasse ZLen den Ueber- auf die Tafel des Hauses niedergelegt. Die Hill des Lord⸗ abzustehen. Lord Stanley wollte der dritten Verlesung einiger ganzen paarweise geordneten Gefolgé, wozu die ersten Rangklas⸗ - hüͤssen 326,875 Rthlr. 17 gGr. 4 Pf. erhalten, und davon Kanzlers zur besseren Aufrechthalkung der Kirchen⸗Disziplin Regierungs⸗Bills am Montag den Vorrang einraͤumen, nur sen angesagt sind; die Untersten um Range beginnen den Zug.

EEEE11 E“ 88 Steuern, ihre Ausgabe in der Verzinsung und Abtragung der Landes⸗ 700,000 Rthlr. als Betriebs⸗Kapital baar empfangen, den Rest 4621— 8 qgN efüͤhrt schulden, in dem Beitrage zum Militair,⸗Etat, in den Ausgaben fuͤr die durch Abrechnung auf Schulden verguͤtet nehmen sollte. Die

wurde sodann zum erstenmale verlesen, worauf das Haus sich

vertagte.

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[(Verwaltung von Kanada zeigte Lord J.

Unterhaus. Sitzung vom 18. Juni. Bei dem An⸗ trage auf die dritre Lesuͤng der Bill uͤber die Verfassung und Russell an, daß er

nicht der von dem Irlaͤndischen General⸗Prokurator eingebrach⸗ ten, also ministeriellen Registrirungs⸗Bill fuͤr Irland. Lord J. Russell schlug zwar vor, die weiteren Ausschuß⸗Verhand⸗ lungen uͤber die Stanleysche Bill bis Donnerstag zu verschieben, da aber Sir R. Peel diesen Aufschub fuͤr einen Verstoß gegen den Gebrauch hielt, indem es jedem Mitgliede, welches eine Bill

Beim Eingange in die Kirche wird der Koͤnig von den Bischs⸗ sen des Reichs in vollem Ornat empfangen und von Seelands Bischof begluͤckwuͤnscht. Die Bischoͤfe geleiten ihn darauf in die Kirche, kehren aber wieder zur Kirchthuͤr zuruͤck, um die Koͤni⸗ gin gleichfalls dort zu empfangen. Wenn der Koͤnig auf dem Throne in der Kirche Platz genommen, erscheint die Koͤnigin und, in eben so feierlichem Zuge sich gleichfalls in die Kirche begebend, nimmt sie

von dem Ceremonienmeister trat nunmehr das Corps diplomatique und die am Koͤnigl. Hofe vorgestellten Fremden in den Thron⸗

Saal ein. Nachdem die Herren der fuͤnften, vierten und drit⸗

ten Klasse der Hof⸗Rangordnung in dem Thron⸗Saale ihre Pläͤtze eingenommen hatten, begaben Sich Ihro Majestaͤt die Koͤnigin, begleitet von Ihren Koͤnigl. Hoheiten den Prinzessinnen Amalie und Auguste, so wie den Prinzen Albert, Ernst und Georg Kai⸗

allgemeine Staͤnde⸗Versammlung und die Provinzial⸗Landschaften, wie auch fuͤr das Schatz⸗Kollegium, und endlich in verschiedenen andkeren successive uͤbernommenen Summen fuͤr nuͤtzliche oder nothwendige

Straf⸗ und Arbeitshaͤuser und dergleichen mehr).

Auseinandersetzung pro 183 %¾, sollte vorbehalten werden; b) daß die Koͤnigl. Proposition, das Schuldenwesen einstweilen vereinigt zu lassen, abgelehnt, und anheim gegeben wird, die zu 3,986,150

Anstalten (Ober⸗Appellations⸗Gericht, Land⸗Gendarmerie⸗Corps, Rthlr. berechneten Schulden der Koͤnigl. Kasse derselben zur eige⸗

Koͤnigl. General⸗Kasse in Mißverhaͤltniß zu bringen, vornehmlich

Mancherleisnen Verzinsung und Tilgung wieder zu uͤberweisen, wobei Ursachen hatten dahin gewirkt, die Einnahme und Ausgabe der suͤber denjenigen Theil 99 5. . Schuñs

denjenige edem Koͤniglichen Schuld, wel⸗ cher inmittelst aus staͤndischen Mitteln abgetragen, oder uͤber

noch zwet Anempfehlungen der Konservativen beruͤcksichtigt habe, seingebracht, freistehen muͤsse, das Haus uͤber das Vorschreiten . nd A 1 nämlich daß die von den beiden Kanadischen Provinzen kontra⸗mit derselben entscheiden zu lassen, eine Ansicht, der auch sauf ihrem Throne zur Linken des Koͤnigs Platz. Der inmittelst nigl. Hoheiten, und von den Hof⸗ und Zutrittsdamen in den die in der That große Bereitwilligkeit, mit welcher lange Zeit welchen neue Verbriefungen ausgestellt worden, den Staͤnden eine u 8 s- 9 9 1b

hirte Schnld nicht vor der Cipilliste auf den konsolidirten Reve⸗ Lord Ho wick beipflichrete, so gab Lord J. Russell nach und begonnene Eingangs⸗Psalm: „Großer Gott, du bist uns nah“, v hnue⸗ ee. hindurch die Kosten neuer Anstalten zum Besten des Landes ganz landesherrliche Schuld⸗Verschreibung auszuhaͤndigen sey; c) daß 2* . ar(z. B. das Landgestuͤt) oder theilweise auf die Koͤnigl. Kasse mit der hieraus folgenden Modification (daß den Ausgaben der

8 8. derselbden lasten, daß also zgers die Civilliste hieraus ge⸗[stellte es dem Hause anheim, am Fhennag daruͤber zu entschei⸗[das eigentliche von der Kapelle vv Oratorium sammt I1““ Sr. Königl. Hoh Pri (deckt werden solle, ferner daß alle Klauseln, welche den Distrikts⸗den, ob es mit Lord Stanley’'s Bill fortfahren odder erst zur Präludium hoͤrt auf, und der Bischof von Seeland beginnt die der Koͤnig, begleitet von Sr. Koͤnigl. Hoheit dem Prinzen Jo⸗ uͤbernommen worden waren, sehr o Seg eaen. Seqoesn Ser 8. Behoͤrden ausgedehntere Befugnisse ertheilten, aus der Bill weg⸗ Diskussion üͤber die denselben Gegenstand betreffende ministerielle Eingangs⸗Rede, worauf ihm, nachdem der Bischof von Juͤtland hann, und unter dem Vortritt der Herren der zweiten und ersten mit den eeeeeaen 4. 1““ . vel ge h ale v Sühses &r Feniclen Scu 8 . bleiben sollten. Herr Hume sprach sein Bedauern aus uͤber Maßregel schreiten wolle. uͤber I. Buch Samuelis XII, 3, 4, 13 geredet, das Koͤnigsgesetz mit Klasse der Hof⸗Rangordnung zum Throne. Von diesem aus Staͤnde⸗Versammlung uͤber die Nothwendigkeit und Zwoc aßig⸗ 4 s t d emmten⸗ ge S 2 qung hinzu⸗ siese Zugestaͤndnisfe Lord John Russell’'s, weil Mehreres von dem, dem Salbungsgefaß vom geheimen Archivar uͤberreicht wird. Es richteten Se. Majestaͤt an die Vertreter des Saͤchsischen Volkes keit der Ausgaben, und uͤber die Herbeischaffung der ford vhs. 8 88 rae 808 1s- Fesen hehma. . 9 was in der Bill gut sey, jetzt daraus gestrichen und das Volk London, 20. Juni. Die Koͤnigin und Prinz Albrecht sind folgt dann die bei der Salbung der Koͤnige uͤbliche Lateinische folgende Worte: 8 . * Summen uͤberhoben zu werden 184 v; Ansch S;. bö— h nicht ohne erhebliche Abaͤnderung 15

Psanzlich der Selbst⸗Verwaltung seiner eigenen Haͤlfsquellen be⸗sin Begleitung des Fuͤrsten von Leiningen gestern von Windsor Messe: „Veni, sancte spirltus“, welche der General⸗Suverinten⸗ wnnes vichn H1gg Feenen Fars Seaarsteben die Ergeb üse n ganisation die Domainen zur Grundsteuer herbeigezägen und die die Ausgabe far Kfezigfung un .gursh cge Antg ESchutd

. . * 1 . . 2 4+4 te†; F. . 8 . 4 angiebt, die uͤbri 1 wichtigen nitte in un erem Staa e . -. e des⸗ 8.ꝙ½ 2 * 8.8 8 8 4 3 1 BEH, 2 . 1e“ . „₰ gl. 8

Be Brerre le Puh hee eger t e 8‧* SEEE. vom 28. Ukvfhann⸗ . MeNferr Ne. evaNve. - ceben fanen Io⸗ 1m Allgemeinen erfreulich nennen; denn die mesten, 11““ wie 8 in den * bis auf 5 eS Kasse 8

25 4 G w 1t SeM. e 8 SS- bvgg. vvsve eg. . und unter ihnen besonders wichtige Gegenstände der landtägigen Wirk⸗gen 7 gemein gestiegen. war daher in der Koͤ⸗ werden sollte. Die Majoritaͤt der Kommission hatte auch fuͤr

Er halte auch dafuͤr, daß man, ehe die Bill angenommen werde, dort eine emporende Graͤuelthat stattgefunden. Ein gewisser Lott, „Emitte spiritum tuum, domine was die Saͤnger beantworten samkeit, wurden im vollkommenen Einverständniß zur Erledigung ge⸗niglichen Kasse seit mehreren Jahren ein nicht ganz un, die dauernde Vertheilung der Ausgaben 8, en Vorschlage der Peine algemeine Amnestie haͤtte erlassen muͤssen. Auf die Frage, der als Faktor bei einer protestantischen Zeitung arbeitete, wurdemit „Et renovabis faciem terrae eic.“, worauf der Geistliche das bracht, und die treuen und ehrenwerthen Gesinnungen, die sich bei bedeutendes Defizit, als die Verhandlungen uͤber die Er⸗ Regierung sich entschieden, wogegen drei Mitglieder die Verthei⸗

lob die il beas⸗ eorpus-Akte in Kanada noch suspendirt sey, er⸗ Nachts ploͤtzlich auf der Straße uͤberfallen, worauf vier vermummte „Deus qui corda sidelium ete.“ anstimmt und sodann das Schluß⸗ mehrfachen Veranlassungen im Laufe dieses Landtags auf das deut⸗[lassung eines Staats⸗Grundgesetzes begannen, und, was die lung beim Eintritte eines Pame. Landtags fuͤr beide Theile wider⸗

wiederte Lord John Russell, daß dies, den letzten Nachrichten Böͤsewichter ihm die Ohren abschnitten und ihn auch sonst noch Chor „Amen’“ erschallt. Dann folgt der Choral: „Du, der du des Kö⸗ lichste aus sprachen, verdienen Meine vollkommene Anerfenntniß. Daß Finanzen anbelangt, zu einer Kassen⸗Vereinigung fuͤhrten d. h. [ruflich machen wollten 89 8

ufolge, allerdings noch der Fall sey. Gir Robert Peel sagte, verstuümmelren. Der Gouverneur hatte 30 Pfd. Belohnung auf nigs Tage zaͤhlst“, worauf der Bischof von Seeland die Sal⸗ die vermehrten Einnahmen der vergangenen Finanz⸗Pertode cs möglich zu einer Vereinbarung zwischen Koͤnig und Staͤnden dahin, daß In der heutigen Sitzung wurde der Kommissions⸗Bericht er wuͤnsche sehr, daß die dem Hause vorliegende Bill zur Wohl, die Entdeckung der Thaͤter gesetzt. bungsflaschen oͤffnet und das heilige Oel unter Gebet einweiht. Fenab. I“ E die bisher getrennte ödnialiche uns shandesche Kosfe ö und kenge zunächst den Mitgliedern der Finan

sahrt der beiden Propinzen beirragen möͤge, in welchem Wunsche Schon heute fruͤh vor der Wiedereroͤffnung des Zeugen⸗Ver⸗ Der Koͤnig setzt darauf die Krone wieder auf und nimmt die rleichterungen zu gewähren, he Freude Einnahmen, Ausgaben, Schulden und Aktivis in eine einzige ommifston aͤber den Bang, welchen die Sache in der Koͤmmß⸗

an; 7 ¹ b 1 2 2 F 8 ereicht. Ein dichtigsten Gegenstände der diesjährigen Landtags⸗ 4 1 ihm das Englische Volt gewiß eben so aufrichtig beistimmen hoͤrs aegen Courvoisier war das Geruͤcht verbreitet, daß das ver⸗ Regalien zu sich, welche er waͤhrend des Gebetes und der Messe eemeher d 8ne Beder⸗ eines bereeene vnanags⸗ General⸗Kasse vereinigt wurden, aus welcher nach Vorabnahme ston genommen, wie uͤber die Resultate der Berathung Erläute⸗ woͤrde, wie die Kanadier selbst. Er hoffe, diese Maßregel werde mißte Silber⸗Geschirr aufgefunden und der Verdacht gegen den abgelegt hatte. Dann ladet der Bischof in einer kurzen Anrede ßes und Münz⸗Systems, und wenn gleich eine so eingreifende einer zu 500,000 Rthlr. Conventions⸗Muͤnze bestimmten Summe rung gegeben. Es wurde von dem vorliegenden sechsten Kapitel⸗ 5 sn dauernden und glͤcklichen Resultaten fuͤhren und der Ap Angeklagten dadurch sehr verstaͤrkt worden sey. Auch sah dieser den Monarchen ein, die Salbung zu empfangen, worauf der Maßregel nicht ohne mancherlei Störungen und Unzuträglich⸗ffuͤr die Koͤniglichen Beduͤrfnisse (Kron⸗Dotation), alle Ausgaben der erste Paragraph (§. 118 der Verfassungs⸗Urkunde) zur Be⸗† ang zu einer gluͤcklichen Verbindung zwischen der Kolontphheute viel niedergeschlagener aus, als am Tage vorher, und da Koͤnig sich vom Thron erhebt und in vollem Koͤnigl. Schmucke Akeiten eintreten kann, so schmeichle Ich Mir, durch die auf diesem [des Landes bestritten werden muͤßten. Eine staͤndische Verwal⸗ rathung verstellt. Derselbe lautet also: „§. 118. Die Koͤniglichen und England seyn. Sir T. Cochrane dagegen meint eer sehr angegriffen schien, wurde ihm ein Stuhl angeboten, den sich zum Altare herabbegiebt. Dort angekommen nimmt der Köͤ⸗ Landtag beschlossenen Gesetze die schwierige Aufgabe auf eine Weise tung dieser neuen General⸗Kasse konnte natuͤrlich nicht stattfinden, Domainen diese moͤgen aus ganzen Guͤtern, einzelnen Grund⸗ man habe bei der gegenwartigen Diskussion der Ausdehnuzser jedoch ausschlug. Im Laufe des Verhoͤrs eegab sich nun als nig selbst die Krone ab und legt sie nebst Scepter und Reichs⸗ gelas Hben. 52„ 2 der Beligges indessen hatte die allgemeine Staͤnde⸗Versammlunng durch Kom stuͤcken, Forsten, Zinsen und Gefallen, Rechten und Gerechtigkei⸗ der Kolonieen zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. „Imnz [unzweifelhaft, daß ECvurvoister die vermißten silbernen Gabeln apfel auf ein in der Naͤhe 8en, .e, e e ) 9 8 einen festen und geregelten Zu⸗ missarien Kenntniß von dem Zustande der Kasse, wie von der ESeSee ers

1stand in den Verkehrs⸗Verhältnissen erwarten läßt. Besonders erfreu⸗ 2 1 2 ; Tlich war Mir die Bereitwilligteit, mit welcher Sie, meine budgetsmäͤßigen Verwendung der Einnahmen zu nehmen, auch ventarien oder aus Kapitalien bestehen so wie die Regalten,

farchte“, sagte er, „die jetzt vorgeschlagene Maßregel wirz [und Löffel nebst einem silbernen Instrument zum Gebrauch fuͤr rechten Hand den Handschuh ab, demselben keine güute Verwaltung sichern. Das Gebiet ist Schwachhoͤrige seinem Herrn entwendet hatte. Die Entdeckung demselben vor der Brust das Gewand oͤffnet. So knieet der Kö⸗ Stände, zu den Maßregeln mitwirkten, welche die Sicherstellung des beim Landes⸗Schuldenwesen zu konkurriren. Die staatsgrund⸗bilden ein seinem Gesammt⸗Bestande nach stets zu erhaltendes

Jzu groß, denn heide Provinzen zusammen genommen sind, mitz geschah auf sonderbare Weise. Eine Franzoͤsische Zeitung hatte nig auf einen Betschemel vor dem Altar, und der Bischof, nach⸗ 1 kgeistlichen Einkommens zum Gegeustande hatten. Ich erkenne gesetzliche Kassen⸗Vereinigung war daher (abgeschen von der Fideikommiß, welches zugleich und unzertrennlich mit der Nach⸗ Ausnahme von China und Rußland, groͤßer als irgend ein andenlzinen Artikel in Bezug auf das Silber⸗Geschirr aus einem Lon⸗dem er zwei seiner Fingerspitzen in das Salbungsoͤl getaucht, salbt Üdarin einen Mir wohlthuenden Beweis, wie Sie die Wich⸗ nicht geltend gemachten Befugniß des Koͤnigs, einen Theil folge in der Regierung dem Koͤnige anfaͤllt.“ Die Kommission res Land. Die Verwaltung muß daher sehr unvollkommen seyn oner Blatte aufgenommen und hinzugefuͤgt, daß Courvoi [den Koͤnig mit dem Zeichen des Kreuzes auf der Stirn, auf der tigkeit des Standes, der auf das wahre Wohl des Volkes der Kron⸗Dotations⸗Summe in Grundstuͤcken, Zehnten ꝛc. zuhatte zwei Modificationen vorgeschlagen, naͤmlich: a) des in den

8 denn der Sitz der Regierung mag in Auebeck oder in Montrea als Auslaͤnder, das Geschirr wahrscheinlich in einem Brust und auf dem Handgelenke der rechten Hand, indem er den groößzten Einfluß auszuüben berufen ist, zu würdigen wise nehmen und selbst zu verwalten) in der That nichts Anderes, Englischen Stocks belegten Kapitals von 600,000 Pfd. Sterl., genommen werden, so wird er in beiden Fällen von der einer bLondoner Fremden⸗Hotels niedergelegt habe. Diesen einige passende Worte bei dieser feierlichen Handlung redet. Der ena. g Flescham Sinne anch b-8 die Nachgelassenen der sals die Abtretung der Koͤniglichen Domainen und Regalien an als zu dem Kapital⸗Vermoͤgen des Domanii gehoͤrig, zu erwaͤh⸗Ar oder der anderen Graͤnze immer sehr weit entfernt seyn. J. las Herr Vincent, Compagnon des Eigenthuͤmers Koͤnig erhebt sich darauf und begiebt sich, nachdem der Ober⸗ falls zu den bE a—. 1; Hg8, das Land gegen eine aus der Landes⸗Kasse fuͤr den Unterhalt und nen; b) am Ende des Paragraphen die Worte hinzuzufuͤgen, „und betrachte die Annahme der Bill fast wie eine Erklaͤrung der Uneines Franzoͤsischen Hotels in London, und theilte ihn der Wir⸗ Kammerherr ihm das Gewand zugeknoͤpft, er selbst sich aber die 1,gs uf Lie Beduͤrfnisse der Koͤniglichen Familie zu zahlende Summe aus dessen Aufkuͤnften die Beduͤrfnisse des Koͤnigs und des Lan⸗

* d 1 - ösise r 8 2 Bedürfniß des platten Landes durch den erweiterten Gewerbsbetrieb anf e.. G 1 abhaͤngigkeit Kanada's. Die Unzufriedenen beider Provinzen werzzehin mit, die sich sogleich exinnerte, daß der Gefangene, welcher Krone wieder auf das Haupt gesetzt und das Scepter und den demselben Sorge getragen, so eben auch die in unserem Vaterlande (Civil⸗Liste), wenn auch dieser Name nicht gebraucht und im des zunaͤchst bestritten werden7 Der Verbesserungs⸗Antrag eines den sich vereinigen und eine furchtbare Phalanx bilden. Ich hablfruͤher Aufwaͤrter in dem Hotel gewesen und daselbst unter dem Reichsapfel in die Haͤnde genommen hat, vom Altare zum Throne

1 n J nse wichtigen industriellen Interessen durch die reichlichen Bewilligungen Staatsgrundgesetze alle bisherigen Rechte am Domanio vorbe⸗ Mitgliedes, statt „Beduͤrfnisse des Koͤnigs und des Landes“ zu guten Grund, zu glauben, daß Sir. J. Colborne gegen die vor Namen John bekannt war, kurz vor der Ermordung Lord Wil⸗zuruͤck, waͤhrend die drei Elephanten⸗Ritter, wie beim Hingange, für Chaussee⸗Bane und dürch die Beschlüsse wegen eines gleichförmigen halten waren, namentlich auch dessen Erklaͤrung fuͤr Staatsgut setzen, „Beduͤrfnisse des Koͤnigs und der Landes⸗Verwaltung“, liegende Maßregel ist. Die Zunahme der Bevoͤlkerung übersteigtliam Russell's ihr ein Paket in braunem Papier zur Aufbewah⸗ die Schleppe tragen. Dieselbe Ceremonie wiederholt sich noch

c . Gewichts⸗Spstoms in angemessener Weise berücksichtigt, und für manche vermieden war. Se. Majestaͤt der Koͤnig haben diese Kassen⸗Vereini⸗ wurde bei der Abstimmung angenommen, jedoch von verschiede⸗ lalle Begriffe, denn sie hat sich in 15 Jahren um das Achtfache rung uͤbergeben habe, bis er es abholen werde. Er kam indeß einmal bei der darauf beginnenden Salbung der Koͤnigin, nach⸗ Tvermehrt.“ Die Bill wurde indeß ohne weitere Abstimmung ar 2

8 umfassendere Maßregeln durch Ihre vertranungsvollen Maßregeln der gungfuͤr eine wesentliche Verletzung Allerhoͤchstihrer unveraͤußerlichen nen Votanten dabei erklaͤrt, daß sie nur, um die schroffe Hinstel⸗ icht, und das Paket blieb unerbrochen in einem kleinen Zimmer dem uͤber den Psalm XXI, 2 8, eine Rede gehalten und der ggenommen.

tbringend werde für die k. iden Zeiten! 2 Stufen , ee e 1 b 8 18, henbes sichend verin bvg e Müllen die Aufbebung des Staats⸗Grundgesetzes erklart und folgeweise die Fassung stimmten, gleichwohl der ferneren Berathung weitere Er⸗ den Landtags⸗Abschied und überreichte denselben dem Herrn Staats⸗ Herstellung einer besonderen Koͤniglichen und einer Landes⸗Kasse waͤgung der zweckmäͤßigsten Fassung vorbehalten wollten. Minister von Lindenau, aus dessen Händen Se. Majestät der König ausgesprochen. In Absicht auf die Art der Ausfuͤhrung dieser 1 h. s v 113te oͤffentlich Mini 4 94— nig 1 889s EEW111“ Karlsruhe, 21. Juni. (Karlsr. Z.) te oͤffentliche ihn zu empfangen und dem Präsidenten der ersten Kammer auszuhäun⸗ Trennung enthielt der Verfassungs⸗Entwurf von 1838 die Koͤnig⸗ Sitzung der 2ten Kammer vom 19. Juni. Die Tagesordnung Krigen geruhten.“ liche Proposition, daß zur Bestreitung der Landes⸗Beduͤrfnisse aus fuͤhrte zur Begruͤndung der Motion des Abgeordneten Welcker; Der Praͤsident der ersten Kammer, Herr von Gersdorf, hielt den Ueberschuͤssen der Domainen und Regalien eine feste (vorlaͤu⸗ Chrerbietiaste Bitte an die hoͤchste Re jerung dieselbe wolle auf Ses nun im Namen der Stände folgende Gegenrede: fig zu 2,300,000 Rthlr. bestimmte) Summe in die Landes⸗Kasse be⸗02 W See,e 8eea-e. Phbhe.- den riedliche enesnnssencgecger, ere l König, Allergnädigster Kö⸗ ahlt, aus dieser die gesammte Ausgabe bestritten und auch die Ruße 8 veae. ene r-e e Hen⸗ 92b 8 nig und Herr! Als wir, die getreuen Stände d ichs, die Ver⸗ Verz! Abtr Pferes⸗ 882 endlte Seva .2 ö 1 9* Lirder des Volks, beim Beginne deses Landirehes erbe⸗ a ec. Seae und Abtragung dir ae Landes⸗ und Kammer⸗liche Zeitumstaͤnde bestimmten provisorischen und Ausnahms⸗Maß⸗ gen und heiligen Stätte uns versammelt sahen, waren wir erfüllt von Schulden beschafft werden solle ieset Vorschlag hatte, hauptefregeln der vollkommenen Geltung und Entwickelung der uns durch dem festen Vorsatze, unseren Pflichten auf das vollkommenste zu genü⸗ säͤchlich weil danach die Landes⸗Kasse diejenige seyn wuͤrde, auf die oͤffentliche Treue verbuͤrgten Bundes⸗ und landesvertragsma⸗ [gen. Eine baldige und glückliche Lösung der uns werdenden Aufgaben welcher alle Ausgaben ruhten, und weil diese Landes⸗Kasse nicht igen Rechte Platz mache.“ So lautete die angekuͤndigte Motion wollten wir auf würdige Weise herbeifüͤhren, treu bewahren den un⸗ unter staͤndischer, sondern unter Koͤniglicher Verwaltung stehen urspruͤnglich, bei der heutigen Begruͤndung erhielt dieselbe noch (verbrüchlich sestzuhaitenden Grundsatz, nur für das liche sollte, bei der kommissarischen Pruͤfung des Entwurfs keinen Bei⸗ N Nhe Sh eafd was „Preßfreihei Nas 8 Zen; . für das unzertrennliche . ng des Eiewu einen Zusatz in Betreff der Herstellung der Preßfreiheit. Mach Wohl des Königs und des Vaterlandes zu wirken. Gelang es zwarffall gefunden, und sollte nach dem Kommissions⸗Entwurfe haupt⸗ beendigter Di 88 em Abgeordnete Instei Eglen see g nn aec kürzere Dauer zu geben, so giebt er sächlich die wesentliche Abaͤnderung erleiden, daß nicht die von ehee2 11““] 1vee⸗ och Veranlassung er Hoffnung, daß künftn 26 ve o⸗ A. vere 2 e-. . 8 5 in Zeit des und mehr der Fall dem kone. Dechdas nhg de⸗ Manrftät whr den Einkuͤnften der Domainen er b88 Landtags, und der Unmoͤglichkeit, vor dem Schluß desselben friedenheit erlangt und das wahre Wohl unseres Vaterlandes besor⸗ zu zahlende Summe, sondern umgekehrt der ehen Linkuͤnften sie auf dem gewoͤhnlichen Wege einer Adresse zu erledigen, nicht dert haben! Doch wir vernehmen mit Freude aus Allerhöchstrero fͤr die Koͤniglichen Beduͤrfnisse vorabzunehmende Betrag festgestellt, in die Abtheilungen gehen zu lassen, sondern den Antrag des Ab⸗ eigenen Worten, daß es mehrere der Gesetzgebung angehörende und die Landes⸗Kasse von staͤndischen Kommissarien mit verwaltet geordneten Welcker's als einen Wunsch ins Protokoll niederzu⸗ allerdings höchst wichtige Gegenstände sind deren Vollenden werde. Als Se. Majestaͤt der Koͤnig unterm 15 Februar v. J. legen. Der Praͤsident bringt zunaͤchst die Frage zur Abstim⸗ und Gelingen Allerhöchstdero besondere Zufriedenheit erregen. Nach jenen Entwurf ganz zuruͤckzunehmen Sich veranlaßt sahen, wurde rme⸗ b die Moti w. A9 m Welcker „,3 w 1— dem Willen des höchsten Regierers der Welt möge eine reiche Aerndte damit die Erklaͤrung verbunden, daß der Zustand vor dem Staats⸗ e ev Bea e eeds wan hesah r. emporsprossen aus der Saat, die wir jetzt ausstreuten! Dann wird Grundgesetze von 1833 auch ruͤcksichtlich des Finanzwesens herzu⸗ E vg. Nwwx 58ebe * zꝛene diese Stände⸗ Versammlung sich würdig anschließen können an die ell s vorbehaltlich einer Vereinbarung uͤber diejeni⸗ eh . Abstimmung betrifft die Frage, ob die Motion au dem Weg Reihe der früberen, dann wird sie zur Frende unseres hochverehrten stellen ey, 85 9) Fönigliche Kasse Behute K gjenig re der Adresse, also durch vorgaͤngige Berathung in den Abtheilun⸗ Königs, zum Heil unseres geliehten Volkes gereichen! Glückliche Er⸗ leichterungen, welche die Koͤnigliche Kasse Behufs Herstellung des gen, Kommissions⸗Ernennung, Berichterstattung ꝛc. zu erledigen eignisse in unserem theuren Könitglichen Hause, erfreuliche Verhaltnisse gestoͤrten Gleichgewichts zwischen Ausgaben und Einnahmen be⸗ssey. Sie wird mit Ausnahme von 6 Stimmen verneint, und im Vaterlande berechtigen zu den schönsten Hoffnungen und geben die duͤrfte. Das Koͤnigliche Postscript von demselben Tage enthielt damit der Antrag des Abgeordneten von Itstein angenommen. erfreulichste Bürgschaft für eine glückliche Zukunft. Nur ein Wunsch hieruͤber naͤhere Vorschläge. Diese sind aber nicht zur Eroͤrte⸗ An der Diskussion uͤber die Motion hatten uͤbrigens Theil ge⸗ bleibt uns und ein Gebet: Gottes Segen walte über König und Va⸗rung in der Staͤnde⸗Versammlung gelangt, indem Se. Majestaͤtsn E MAn Regier der Staats⸗Minister Frei⸗ 88 sder Koͤnig auf das dringende Ansuchen der Stände mitrelst Koͤ⸗herx von Bn Heüwee Hen⸗ ·g be deet- werAw üd . Nunmehr erklaͤrte im Namen Sr. Masfestät des Koͤnigs Se. niglichen Schreibens vom 19. Maͤrz d. J. einen neuen Entwurf nB EWE e* 1-ö,ä. Excellenz der Herr Staats⸗Minister von Lindenau den Landtag zur Verfassungs⸗Urkunde den Staͤnden zur Berathung vorgelegt EET. eee . g. fuͤr geschl rauf Se. Maj 418 8 8 * 5. dag orghe, elervon Itzstein, Aschbach, Schaaff, Bader, Moͤrdes. geschlossen, worauf Se. Majestaͤt üSich vom Throne erhoben haben. In diesem jetzigen Entwurfe handelt das sechste Kapitel *☛ *8 2 . 8 8 nne g 89. Seaͤnde dem Koͤnige ein Hoch dar⸗ von den Finanzen, und ist einer aus vier Mitgliedern jeder Kam⸗ 189 . Juni. 8 E 1 3 b Main 8 gebracht wurde, unter Beobachtung des gleiche * & 1 bi . ildete dis ommission zur Pruͤfung und Begut⸗ [migte in der Sitzung vom äten d. M. die vom Ausse ean⸗ das Wahlrecht eines auf den Registern befindlichen Wäͤhlers strei⸗ Reichsregalien schon einige Tage zuvor unter militairischer Be⸗Schenk, Graf von Rantzau⸗Breitenburg, praͤsentirt dem Koͤnige E beim Beginne lder nun beendigten 8.ac e Eemenes,we⸗ Fre xö. —5 tragte Bewilligung von 27,000 Rthlr 3 auf Grund der von der lt zu machen. Um dieses zu endlosen Schikanen Veranlassung gleitung nach dem Schtosse Frederiksborg gebracht sind, begeben den Wein. Waͤhrend der Koͤnig und die Koͤnigin u Tafel sitzen WLW 1Appartements zuruͤckbegaben. Unmittelbar nach diesem feieritchen positionen bestehen in der Herstellung des Zustandes vor dem Regierung vorgelegten Anschlaͤge zur Auffuͤhrung eines Gymna bietende Verfahren zu beseitigen, beantragte nun Lord Morpeth, der Koͤnig und die Koͤnigin sich von 1* Sommerer⸗Resi⸗sist es Allen und Jedem erlaubt, durch den Rierer⸗Baal zu 1a. Schlusse des Landtages geruhten Se. Majestaͤt der Koͤnig, Ihre Staats⸗Grundgesetze, jedoch mit den Modificationen: a) daß sial⸗ Gebaͤudes in Kassel. Es ging wvIe daß, sobald einmal Jemandes Wahtrecht anerkannt und er in die denz, dem reizend gelegenen Schlosse Sorgenfrei, gleichfalls Im Gemache neben diesem Saale wird noch eine Fuͤrstliche Tafel Pt EI Majestaͤt die Koͤnigin und die hoͤchsten errschaften die Cour sowohl der Koͤniglichen Kasse als der unter Verwaltung des aus, in welcher zugleich auch der Wunsch ausgesprochen wurde, 8 Waͤhlerlisten aufgenommen sey, dasselbe nur aus einem neuen, dorthin und kommuniziren hier am Tage vor der Kroͤnungs⸗ gehalten, und außerdem finden noch in den verschiedenen Etagen [I und Präͤsentation vor Anfang der 164 Couverts zaͤhlenden Tafel Schatz⸗Kollegiums herzustellenden staͤndischen Kasse bestimmte fuͤr die hoͤheren Gewerbe⸗Schulen auf aͤhnliche Weise zu sorgen.]† hnichraus einem fruͤher schon dagegen angefuͤhrten Rechtsgrunde streitig Feierlichkeit, wobei ihr Konfessionar, der Bischof von See⸗ des Schlosses 14 Marschalls⸗Tafeln statt. Am Abende wird im G 8 Ems, 20. Juni. (Frankf. J.) Am Abend des 18ten

anzunehmen. Bei der Letzteren brachten Se. Maj in fuͤr alle Mal uͤberwiesen werden soll bs 2 Tode des W rechtiate 2 Sese Iere SS. 1 1 Majestät der Koͤnig Ausgaben ein fuͤr alle Mal uͤber en sollen, und zwar ben. Srenl⸗ gemacht werden duͤrfe, bis zum Tode des Wahlberechtigten, wenn der land, Dr. Moynster, die Ministeriathandlung verrichtet. Am Schloßgarten und auf dem See vor dem Schloß ein Feuerwerk die Gesundheit: „Auf das Wohl des Landes und aller getreuen der ersteren hauptsaͤchlich die Verwaltungskosten und an Ausga trafen Ihre Masestaͤten der Kaiser und die Kaiserin von Ruß⸗

8 o 91 s 5 erk 5 : 2 . . 2 2 ,2 8 88 8 . b . 0 Weg gebahnt. Und so möge denn Gott unsee Tagewert segnen, daß agnatischen Rechte an dem Domanio und fuͤr einen der Gruünde fuͤrslung des Kommissions⸗Satzes zu beseitigen, fuͤr die verbesserte des Hotels liegen, bis jener Artikel eine Untersuchung desselben Choral: „Nur eine Dienerin Jesu“ gesungen ist. Die Koͤnigin 7

eranlaßte, die zu dem Resultate fuͤhrte, daß es dieselben Sachen wird, gleichfalls auf dem Schemel vor dem Altare knieend, auf thielt, die im Hause Lord William Russell’'s gestehlen waren, der Stirn gesalbt und oberhalb der Brust, nicht aber auf dem rechten Handgelenk, und zuruͤckkehrend zum Throne gruͤßt sie 1 ebensowohl als beim Hingange zum Altare den erhabenen Gemahl, Aund Sir Robert Peel angezeigt hatte, daß er bei erster Gele⸗ Schweden und Norwe gen. welcher den Gruß mit dem Scepter jedesmal erwiedert. Waäͤh⸗ gendeit eine Anfrage an den Minister der auswaͤrtigen Angele⸗- Srockholm, 18. Junt. Se. Köͤnigl. Hoheit der Kron⸗ rend die Koͤnigin wieder auf dem Throne Platz nimmt, stimmt genheiten, der nicht anwesend war, in Betreff der Judenver fol⸗ prinz begleitete gestern Abend seinen Sohn, den Prinzen Oskar, der Chor ein: „Bringet Dank dem Herrn dar“, und nachdem gungen in der Levante richten werde, bet welcher christliche Be⸗ an Vord der Brigg Hulda“, welches sich mit der Marine⸗ der Bischof die Schluß⸗Rede gehalten, ertoͤnt der Lobgesang: ihoͤrden, Konsuln, schmachvoller Weise betheiligt zu seyn schienen, Expedition unter dem Commandeur⸗Capitain Roͤd vereinigen soll. „O großer Gott, wir preisen dich“, der gleichfalls wie der Ein⸗ 1 war die Berathung der von Lord Stanley eingebrachten Irlaͤn⸗ Sonnabend ging hier in der Faktorei des Herrn Owen das gangs⸗Psalm nach der Musik des hiesigen Professor Weyse von dischen Registrirungs⸗Bill an der Tagesordnung. Die Verwand⸗serste, in Schweden verfertigte eiserne Dampfschiff vom Stapel den Koͤnigl. Saͤngern und Saͤngerinnen gesungen wird, waͤhrend ung des Hauses in den Ausschuß zu diesem Behuf fand keinen und erhielt den Namen des Herrn Samuel Owen. man draußen dreimal den Donner von 27 Kanonen hoͤrt. Nach⸗ Widerspruch, indeß erklaͤrte O' Connell, daß er die Verpflich⸗ Der reine Ertrag der durch Kollekten in Schweden zusam⸗ dem der Lobgesang beendet, liest der Bischof die Messe: „Der iuung, welche in Folge der neulichen Erklaͤrung Lord John Rus.mengebrachten Gelder zu der Gustav 1 Adolph's 1 Sriftung in Herr sey mit euch“, und der Chor antwortet: „Und mit deinem sells, daß keine Oppvosition mehr gegen den Beginn der Bera. Deu schland ist dem Minister des Auswaͤrtigen in einem Wech⸗ Geist“. Der Bischof spricht nochmals einige von ihm zum Feste thungen uͤber die Vill stattfinden solle, von ihm uͤbernommen worden, sel zum Betrage von 1742 Rthlr. 9 Gr. Preuß. Couraut uͤber⸗ verfaßte Worte, welche vom Chore beantwortet werden mit, Amen“. nur bis zur ersten Klausel gelten lassen werde. Gleich bei dieser ersten geben worden. 1 Darauf verkuͤndet der Bischof den Segen des Herrn über die Klausel nun beantragte, wie erwaͤhnt, Lord Morpeth sein Amen⸗ Zwei beruͤhmte Kuͤnstler der Schwedischen Buͤhne, die Herren ganze Versammlung, und der Chor erwiedert abermals „Amen“. dement, nachdem Lord Stanley selbst erklärt hatte, daß, wegen Dahlgvist und Stjernstroͤm, haben eine Reise nach Finnland an⸗ Die Feierlichkeit in der Kirche endet mit dem Choral: „Du Gott der des nahe bevorstehenden Endes der Session, die Bill nicht, wie getreten, um daselbst in mehreren Staͤdten deklamatorische Soirecen Herr, gieb uns ihn“, und unter dem Postludium der Orgel ver⸗ er fraͤher beabsichtigt hatte, am 20. Juli d. J., sondern erst am zu geben. lassen der Koͤnig und die Koͤnigin und das ganze Gefolge die 20 Juli 18äl in Kraft treten solle. Die Beschwerden, welche Das Silberbergwerk von Koͤnigsberg in Norwegen liefert Kirche und begeben sich in einem eben so geordneten Zug, unter sich gegen die Bill vr haben, konzentriren sich bekanntlich fortwährend einen sehr reichen Ertrag. In den ersten 23 Wochen derselben Fest⸗Musik und auf demselben Wege wie beim Hingange iin dem systematischen Streben, das sich in derselben ausspricht, dieses Jahres hat man 15,019 Mark feines Silber gewonnen. zur Kirche, in die Gemaͤcher des Schlosses zuruͤck, wo der Koͤnig die Registrirung selbst und die Behauptung des auf der Registri⸗ nochmals in seinem Audtenz⸗Gemach eine kurze Cour gestatter S rung beruhenden Wahlrechts an eine so große Menge von Be⸗ Daͤnemark. und die Koͤnigin in dem ihrigen die Gluͤckwuͤnsche zu ihrem Ge⸗ dinaungen zu knüͤpfen, daß dem weniger beguͤterten und uͤberhaupt Kopenhagen, 15. Juni. (L. A. Z.) Am 28. Juni soll burtstage, der mit diesem Kroͤnungs⸗Tage usammenfaͤllt ent⸗ dem der geringeren Volksklasse angehörenden Wahlberechtigten die die Kroͤnung und Salbung des Koͤnigs Christian VIII. und der gegennimmt. Demnaäͤchst findet im Ritter⸗Saale des Schlosses 8* Behauptung des Wahlrechtes moͤglichst erschwert werde. Das Koͤnigin Karoline Amalie auf dem unweit der Restdenz gelegenen Koͤnigliche Tafel statt, zu welcher der Koͤnig und die Koͤnigin Hauprmittel, dieses Besteeben zur Ausführung zu bringen, ent⸗ Schlosse Frederiksborg vor sich gehen. Die ganze Koͤnigl. Fa⸗ wiederum in feierlichem Zuge und in voller Kroͤnungs⸗Tracht 89 2 die erste Klausel der Bill. Eulf verschiedene Bedingungen milie, alle fuͤrstlichen Personen, das diplomatische Corps und De⸗sich begeben, und bei wescher die Koͤnigin zur Linken des Köͤ⸗ ind zu erfuͤllen, damit man auf die Waͤhlerlisten gesetzt werden putationen von allen Seiten werden in Galatracht bei diesen nigs Platz nimmt. Nachdem das Gebet verlesen ist, wird eine könne; alljährlich wird eine Reviston durch die assistirenden Advo⸗ Festen zugegen seyn, was durch seine ungewohnte Pracht wohl Kroͤnungs⸗Kantate, wozu der Text vom Etatsrath Ohlenschlaͤger katen vorgenommen, und uͤberdies soll ein Jeder berechrigt seyn, eben so sehr als durch die religiöse Bedeutung einen tiefen Ein⸗sund die Musik vom Konzertmeister Froͤhlich ist, vom Koͤniglichen durch eine bloße Anzeige, ohne alle Specistcation der Gruͤnde, druck bei den Anwesenden zuruͤcklassen wird. Nachdem die Gesang⸗ Personale und von der Kapelle ausgeführt. Der Ober⸗

8— Unterhaus. Sehhng ens 19. Junt. (Boͤrs. Halle.)

Nachdem im Anfange der Sitzung eine Menge Petitionen uͤberund fuͤr deren Entdeckung 50 Pfd. geboten wurden. die verschiedenartigsten Gegenstände eingebracht worden waren