üfen bestimmt, nach einem Maßstabe, der dem Richter einen ge⸗
hherigen Praͤsidenten des Reichs⸗Conseils Rauf Pascha an seine
NPraͤsidenten des Reichs⸗Conseils ernannt, und der Finanz⸗Mini⸗
720 kortirt. In seiner Begleitung befanden sich sein Secretair, sein mersche Geschichte und Alterthumskunde statt. Der Secretair der Ge⸗
Kammerdiener, sein Koch, ein Priester, zwei Guiden und ein sellschaft, Prof. Hering, setzte in seinem Vortrage auseinander, wie in
— 8 „ 25 ei der Versammlung eines Vereins, der sich die Pflege der vaterländischen öw- Er soll 25,000 Fr. in Gold bei Geschichte zur Aufgabe gestellt habe, uichts näher liegen könne, als [sich gehabt h 8
Nach seiner Aussage herrschte die groͤßte Un⸗ uerst ei gellet geg 2. . 8 4 st eine dankbare Erinnerung dem Besten der Könige zu weihen, einigkeit unter den Karlistischen Anfuͤhrern und eine Verstaͤndi⸗ desem schmerzlicher Verlust das Vaterland gegenwärtig mit tiefer Trauer aung uͤber die Leitung der militatrischen Operationen sey voͤllig serfülle. Sein segensreiches Wirken gehöre nunmehr der Geschichte an, unmoͤglich.
vor Allem der Geschichte des Vaterlandes, in welcher er sich eben se, Dem Vernehmen nach wird die Koͤnigin auch die Baskischen wie in den Herzen seiner getrenen Unterthanen, ein unvergängliches Provinzen besuchen und am 31. August, dem Jahrestage der
Denkmal gegründet habe. Aber glücklich sen das Volk, dem bei dem Abschließung des Traktats mit Maroto, nach Bergara kommen. Verluste eines solchen Königs mit freudiger Zuversicht auch in die Zu⸗ Tuͤrkei.
kunft zu blicken vergönnt sepv. Die Nation verehre in Sr. Majestät
dem jetzigen Könige, den Erben der erhabenen 9 “
. 1 „seil, niglichen Vaters, den Beförderer jedes edeln, nützlichen, patriotischen
Konstantinopel, 3. Juni. (A. Z.) Der neue Conseil⸗ Strebens, den bewährten Kenner und Beförderer der Kunst und der
Praͤsident Ahmed Fethi Pascha hat bereits eine Probe von sei⸗ Wissenschaft, wovon keine Provinz des Staates zahlreichere Beweise zu
ner Einsicht dadurch abgelegt, daß er im Conseil einen gewissen erfahren das Glück gehabt habe, als die Provinz Pommern, zu welcher
Olp Roye, Verfasser einiger Franzoͤsischen Romane, zu einem Se. Majestät bisher in so mannigfacher, beglückender Beziehung gestan⸗
der Haupt⸗Redacteurs des projektirten Civil⸗Gesetzbuches vorge⸗ den, eine Zeit, die den Bewohnern derselben stets theuer und unvergeß⸗
f Füiur n schieden worden se lich bleiben würde. Insbesondere wurde auch der Verbindung gedacht,
schlagen hat. Es soll daruͤber nichts entschieden worden seyn. w Ins 2 1 2 -
Das so eben fertig gewordene Strafgesetz wird sehr gelobt; in welcher Se. Majestät als Hoher Protektor zu der Gesellschaft ge⸗
faͤllt in 13 Kapitel. Sobald ich eine Franzoͤsische Uärber⸗ standen, deren Bestrebungen Allerhöchstdieselben der huldreichsten Theil⸗
Nes zerfaͤllt in 13 Kapitel. Soba 82— 6 N. 3 3 8 Ein, nahme gewürdigt, und unter Anderem die zweite General⸗Versammlung
1 5— E“ II“ mit Ihrem persönlichen Besuche zu beehren und von der Thätigkeit des eitung un e „ wie gt, g allgemeine Grundsaͤtze uͤber Zurechnungsfaͤhigkeit, dann uͤber mil⸗ dernde und erschwerende Umstaͤnde und ihre Anwendung in Be⸗ urtheilung der vorkommenden Faͤlle aufgestellt, die Verbrechen
Vereins die gnädigste Kenntniß zu nehmen geruht hätten. Was den Verein selbst betrifft, so zählt derselbe gegenwärtig etwa aufgezaͤhlt, der Begriff eines jeden Vergehens sestgesetzt, die Stra⸗
400 Mitglieder und hat auch in dem vergangenen Jahre sich eines günstigen Fortganges seines Strebens zu erfreuen gehabt. Unter den vorgelegten Bereicherungen traten hervor: ein paar Bozantinische Gold⸗ münzen, ein Theil eines merkwürdigen Fundes, der in der Gegend von Körlin gemacht worden ist, und die Fortsetzung des schönen Pommer⸗ schen Wappenbuchs von der geschickten Hand des Herrn Malers Bag⸗ mihl. Die Bibliothek hat unter vielen anderen Büchern auch ein hand⸗ schristliches Verzeichnis der in Wetzlar vorhandenen Pommerschen Pro⸗ zeß⸗Akten des ehemaligen Reichs⸗Kammergerichts erworben. Da es nach dem Beschluß der hohen Deutschen Bundes⸗Versammlung verstat⸗ tet ist, das einzelnen Kommunen oder Familien die sie betreffenden Altenstücke ausgehändigt werden können, so hat sich die Gesellschaft be⸗ reit erklärt, denjenigen Personen oder Kommunen, denen daran liegen sollte, auf geschehene Nachfrage aus dem erwähnten Verzeichniß Nach⸗ weisungen zu geben. — Dem Jahres⸗Berichte des Secretairs schlossen sich an die Vorträge der Prof. Giesebrecht: über die Kirchengeschichte des Wendenlandes zwischen Oder und Weichsel zur Zeit der Kaiser Otto III. und Heinrich il., und des Dr. Büttner: über des letzten —ö Herzogs Stellung und Verhalten seiner Unterthanen dem
eutschen Reich und Schweden gegenüber im dreißigjährigen Kriege.
hoͤrigen Spielraum gewaͤhrt, und zum Schlusse das bei der Un⸗ tersuchung und Faͤllung des Urtheils zu beobachtende Verfahren
vorgeschrieben. b
Vor einigen Tagen ward bei Mustapha Resat Bey eine
oͤffentliche Sitzung uͤber die Sache der kompromittirten Juden
von Rhodus und Damaskus abgehalten; sie hat indessen wegen
Mangelhaftigkeit der faktischen Daten kein Resultat gehabt.
1“
[Konstantinopel, 10. Juni. (Oest. Beob.) Ein Ereig⸗ niß, welches hier großes Aufsehen erregt, ist die Entfernung Chos⸗ lrew Pascha's vom Groß⸗Wesiriate, und die Ernennung des bis⸗
8 Stelle, der nun zum dritten Male diese hoͤchste Wuͤrde bekleidet. Der ehemalige Statthalter von Salonik, Hassib Pascha, ist zum
ster, Hadschi Saib Efendi, zum Range eines Muschirs mit dem
Titel: Pascha, erhoben worden. Uebrigens hat die Absetzung Geschichte des Koͤniglich Preußischen Regiments
der noch anschaulicher gemacht; das Titelbild zeigt des Hochseligen Kö nigs Majestät als ebe des Regiments im Küraß.
Ein Anhang wird die Geschichte der bedeutungsvollen Tage dieses
uni⸗Monats und der Jubelfeier geben und so das Werk (nach unse⸗ eren Wünschen und Hoffnungen als Ersten Band) aahd *R.
Dauer der Eisenbahn⸗Fahrten am 28. Junt. Abgang Zeitdauer Abgang Zeitdauer von ge. . von 2 Berlin. St. M. Potsdam. M. Um 6 ½ Uhr Morgens. 1 42 [Um 6 ½ Uhr Morgens. 420 8 ⸗— 88 45 9]3 8 - 8 41 Vormitt.. 45 Mittags.. 40 Nachmitt. 40 Nachmitt. 40 43 Abends .. 40
Abends 3 40 „ 85 44 8 8 57 * 88 50
Meteorologische Beobachtungen. Morgens Nachmittags Abends Nach einmaliger 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung.
—
2 3 6 0
1840.
28. Juni.
337,20“,par. 236,56„par. Quellwarme 7,80 R.
+ 13,2 ° R. † 11,2 ° R. Frußwarme 12,9 ° R.
+ 8,2° . + 933 ° R. Bodenwarme 12,7 9 R. 609 vpCt. 88 „Ct. Ausdünstung 0,029“ Rb. regnig. bezeogen. Niederschlag 0,041“ ðRh. SW. S. Waͤrmewechsel . 13,4 0
Luftdruck. 337,79“„Par. Luftwärme ... +†. 9,1 ° R. Fbaupunkt . + 6,0 ° R. Dunstsättigung 78 pCt. Wetter trübe.
W.
Wolkenzug. . — S. 1“ + 10,0⁴. Tagesmiftel: 336,72“ par. + 11,2 R.. . 7,90 R. 78 »Ct. Sa.
Berliner Börse. Den 29. Juni 1840.
mtlicher Fonds und Geld-Cours-Zettel. 27. r. Cour. 2₰ Ur. Cour. J— riet. Cell. A. Driet. Gela. St.-Schuld -Sch. 4 104 103 ½ Coup. und Zius- Pr. Eagl. Obl. 20. 4 103 3 ¾ 103 112 Seh. d. K. u. N. Pram. Seh. d. Seeb- 73 73 % —— Kurmk. Sehuldv. 252] 102 ¾½ ] 102 ¼½ ◻etien. Neunik. Schuldv. 3½ 102³ 4 1021 4 [Url. Ptsd. Eizenb. Berl. Stadt-Obl. 4 1027⁄1˖ [Ho. do. Prior. Act. Eiuwinger do. 2 es Mgd. L. pz. Eisenb. Dauz. do. iu Th. — — — Westp. Praudhbr. 22 1021 8 Grofsh. Poxz. do. 4 0„tpr. Pfandbr. 2 Pomm. do. 2½
94 ¼
100 ¾ Gold al marco 21] Neue Duakaten — Friedrichsd'or 13 Aund. Goldmün-—
102 ½ 103 %
verhältuißmäßig geringer Theil mehr, als früher, lediglich in Folge des
721
——
85 Beilage zur Allg
emeinen Preußischen Staats⸗Zeitn
Die Deportations⸗Frage. 8 Erster Artikel. 8 urze historische Darstellung des Britischen
6 Deportationswesens.
Es gehört zu den betrübendsten Erscheinungen überall da, wo eine bedeutende Entwickelung der ind! — merziellen Bezichungen der Nationen, so wie der Populations⸗Verhäͤlt⸗ nisse hervortrat, zu gleicher Zeit auch eine unverbaͤltnißmäßige Zu⸗ nahme der Zahl der Verbrechen, namentlich der gezen das Eigen⸗
thum gerichteten, zu bemerken war; betrübend ist diese Lrscheinung vornämlich deshalb, weil aus derselben sich zu ergeben scheint, daß, ge⸗ genüber den vermehrten Versuchungen, welche durch größere Com⸗ plication der gesellschaftlichen Zustände und schärferes Hervortreten so⸗ zlaler Gegensäte herbeigeführt werden, sich mit der wachsenden Ver⸗ . nicht auch gleichmäͤßig 8. Macht und der Einsluß sitt⸗ licher und religiöser Ideen verstärkt haben. 1 Dieser Satz .P S durch hewährte statistische Zahlen⸗ Angaben bewiesen. So hat man, „um ein Beispiel aus der neueren Zeit zu nehmen, gefunden, daß, während in Eungland und Walis annerhalb des Jahrzehends von 1805 — 1815 die .¶r um etwa 17 pCt. zunahm, in derselben Periode sich die Anzahl der Ver⸗ brecher um mehr als 130 pCt. steigerte; und auch von 1826 — 1832, also während einer siebensährigen Periode, stieg die Bevölkerung nur um etwa 10 pCt., während allein die schwereren Vergehun⸗ gen, welche mit der Todesstrafe, mit der Deportation, Gefängniß oder Zuchthaus belegt werden, sich um 20 pCt. mehrten. — In Frank⸗ reich betrug im Jahre der Restauration (1814) die Zahl der pein⸗ lich Angeklagten 5705, von denen 183 zum Tode verurtheilt wwurden, — im Jahre 1817 schon, als der hergestellte Frieden die Zu⸗ nahme der Bevölkerung begünstigte, fielen unter die erstgenannte Ru⸗ brik 14,084, unter die zweite 563 Fälle. — In P reußen kamen, nach den offiziell bekannt gemachten Nachrichten, im Jahre 1797 auf die 8 Millionen Bewohner, welche damals die Monarchfe umfaßte, 2179 wegen gröberer oder geringerer Vergehungen ihrer Freiheit beraubte Individuen, also ein verurtheilter Sträfling auf 3371 Einwoh⸗ ner. Und im Jahre 1817 gab es, ebenfalls nach authentischen Mit⸗ lheilungen, wenigstens fünfmal so viel Verbrecher, als zwanzig Jahre vorher.
Diese in der neueren Zeit fast in allen Ländern bemerkbar gewer⸗ dene Zunahme der Zahl der wegen Vergehen Angeklagten und vor Ge⸗ richt Gestellten, so wie der demnächst wirklich Verurtheilten, läßt sich auf sehr verschiedene Weise erklären. Einerseits mag man immer zu⸗ geben, daß bei erhöheter Bildung auch die Möglichkeit erleichtert sep, Verbrechen aufzuspüren und zur Bestrafung zu ziehen. Allein die Vermehrung der Zahl der Verbrechen ist so kolossal, daß gewiß mur ein
unserer Zeit, daß
gesteigerten Scharfsinns und der vermehrten Wachsamkeit der Polizei⸗ Behörden und der Gerichte zur Oeffentlichkeit gediecken ist. Der eigent⸗
striellen und kom.
geregt worden ist, nimmt in vielem Betracht ein lebhaftes Juteresse, auch des Kontinents,
in Anspruch. Zu einer gründlichen Erledigung derselben wird man aber nicht gelangen können, wenn man sich nicht ernstlich durch die vorliegenden Erfahrungen zu belehren sucht. Diese sind in der Geschichte der Britischen Verbrecher⸗Kolonieen, vorzüglich derer in Anstralien, gegeben.
Es soll demnach versucht werden, den Ursprung und Fortgang der Britischen Niederlassungen im fünften Welttbheile in kurzen Zügen darzustellen. Daran wird sich eine Erwägung der Resultate anschließen, welche diese Kolonieen bis jetzt namentlich für das Mutterland, geliesert haben. Und endlich wird sodann die neuer⸗ dings häusig aufgeworfene Frage sich unparteiisch erörtern lassen; ob für die Staaten des Kontinents die Einführung der Depor⸗ 21 ⁷F Sers wünschenswerth und zeitgemäß sey, oder nicht? — 3 1 Die Strafe der Deportation ist in England nicht erst neuer⸗ dings eingeführt worden, sie ward bereits im Jahre 1506 unter der Negierung der Königin Elisabeth für gewisse Vergehen gesetzlich bestimmt. In Gang kam dieselbe aber eigentlich erst, seitdem Britische Nieder⸗ lassungen in der ersten Hälfte des siebzehnten Jahrhunderts in Nord⸗ Amerika gegründet waren. Dahin wurden denn, besonders seit Erlas⸗ sung der Gesetze von 1718 und 1720, durch welche es gestattet ward, solche Verbrecher, die des Vorrechts der Geistlichkeit (benent of glergy) nicht ermangelten, statt des Auspeitschens und in die Hand Brennens 9 deportiren, Kapital⸗Verbrecher in einer
porti größerer Lnzahl gesandt. as Schicksal der Delinquenten bestand darin, daß man sie, sofort nach dem Betreten des Amerikanischen Bodens, unter gewissen Bedin⸗ gungen an Privatleute förmlich verkaufte. Den Kolonisten wurde mit⸗ teist dieser Einrichtung um geringen Preis eine sehr erwünschte Unter⸗ stützung zu Theil; hauptsächlich durch Hülfe dieser Verbrecher gelang! die Lichtung der großen Waldungen, welche das Innere des Landes bedeckten; durch sie ward die Kultur des Bodens dedeutend beschleu⸗ nigt, — durch sie wurden vornehmlich die Pslanzer in Marpland und Virginien in den Stand gesetzt, den Tabacksbau zu einem der ertrag⸗ reichsten Erwerbszweige der neuen Welt zu machen. Das Mutterland verkor nicht allein bei dieser Einrichtung gar nichts, indem es sich der⸗ gestalt seiner ungerathenen Söhne, die nichts zu seinem Glück und Ge⸗ deihen beitrugen, wohl aber der öffentlichen Sicherbeit sehr gefährlich waren, entäußerte, sondern gewann dabei sogar nicht unbeträchtlich, in⸗ den seit etwa der Mitte des vorigen Jahrhunderts aus dem durch⸗ schnittlichen Verkaufe von ungefähr 2000 Verbrechern à 20 Pfd. St. pro Mann der Staats⸗Kasse jährlich gegen 40,000 Pfd. St. zuflossen 88 Der Nord⸗Amerikanische Unabhängigkeits⸗Krieg veränderte plötzlich diese Lage der Dinge. Man war gezwungen, die Transportation vor⸗ läufig einzustellen, weil die Fortdauer derselben den Gährungsstoff in der neuen Welt ohne Zweifel auf sehr bedenkliche Weise vermehrt ha⸗ ben würde. Die Gefängniß⸗ Verwaltung Großbritantens gerieth da⸗ durch in große Verlegenheit; sie mußte passende Unterbringung des Abschaums der Englischen Gesellschaft Be⸗
men und die Entwickelung der nicht ab, vielmehr beständig zu; ja es entstanden selbst Unruhen und Empörungen, die eine gänzliche Losreißun fürchten ließen.
anderweitig auf eine haldige men und der Kultur unterworfen; — die Viehzucht,
— — ——öV— —
darbot. Was die Sträflinge unter solchen Umständen zusammenhielt, war nicht der durch Reue gebesserte Wille, sondern vielmehr die groß Schwierigkeit, ja fast Unmöglichkeit, entlaufen zu können, da die Küste im Ganzen unfruchtbar war und es in der Nähe an den nöthigen Subsistenz⸗Mitteln fehlte. Derselbe Grund, welcher eine Trennung der Kolonisten verhütete, verhinderte aber auch zugleich ein Emporkom⸗ Niederlassung. Die Verbrechen nahmen
le von dem Mutterlande be⸗ Dreißig Jahre nach der esitznahme des Landes muß⸗ ten . bis man die Getraide⸗Zufuhr von der Fremde her ent⸗ behren konnte, und noch später gelang es erst, das Innere dem Anban zu unterwerfen.
Der Gouverneur Arthur Phillip, dem Neu⸗Süd⸗Wales, so wenig auch erreicht seyn mochte, wegen der von ihm bewiesenen Ausdauer und Umsicht viel verdankt, ging bereits 1792 nach England zurück; ihm folgte in dieser Würde im Jahre 1795 der Schiffs⸗Capitain Hun⸗ ter, und diesem im Jahre 1800, der Schiffs⸗Capitain King elbe, welcher früher auf der Norfolk⸗Insel befehligt hatte. g
Unter den letztgenannten Gouverneurs war es, als es sich immer deutlicher herausstellte, wie wenig für die gedeihliche Entwickelung einer Anlage zu hoffen sey, die fast durchaus keine gesunde Elemente in sich trug. Die Anzahl der freien Bevölkerung, in deren Einwirkun⸗ gen allein die immer mehr zunehmende Masse der Deportirten einen Zügel hätte finden können, war verhältnißmäßig unbedeutend, und um so weniger in Anschlag zu bringen, da nur ein sehr geringer Theil freiwillig ausgewandert war, der größte Theil aus entlassenen Sträf⸗ lingen, aus Matrosen und Soldaten bestand. So war es erklärlich, daß die letzteren, ihre eigenthümliche unabhängige Stellung benutzend, immer mehr um sich griffen, sich mißbräulich mancherlei Rechte, dem Gouvernement und der Bevölkerung gegenüber, anmaßten, namentlich eine Art Handels⸗Monopol sich aneigneten, welches in seinen Folgen um so gefährlicher war, da mittelst des Verkaufs geistiger Getränte ein höchst nachtheiliger Einfluß auf die Sträflinge in Folge desselben aus⸗ geübt werden konnte und wurde. Diese Mißverhältnisse führten unter dem folgenden Gouverneur, dem Capitain Bligh, einem Schüler Cook's, zu einer entscheidenden Empörung der Militair⸗Partei, bei welcher Ge⸗ legenheit von Seiten der letzteren offen die Deportirten als Werkzenge zu ihren Zwecken benutzt wurden, deren Ende die Gefangennehmung des Gouverneurs durch die Rebellen war. Zwar suchte die Regierung sofort unter dem Nachfolger Bligh's, dem General⸗Major Lachlan⸗ Macquarie, welcher von 1810 — 1821 die Würde des Gouverneurs be⸗ kleidete, durch Aufhebung des Regiments Neu⸗Suüd⸗Wales die Mili⸗ tair⸗Opposition zu vernichten; zwar vermehrte sich von nun an die Bevölkerung ansehnlich, so daß dieselbe im Jahre 1822 auf 16,000 Be⸗ vohner gestiegen war; zwar wurden unter diesem Gouverneur die blauen Berge überschritten, die Gegenden im Süden in Besitz genom⸗ namentlich die Schafzucht, entwickelte sich riesenmäßig, und der Ackerbau entfaltete sich
ken à 5 Thl. — 9 ½
liche und Hauptgrund der vermehrten Verbrechen wird stets in jenem Disconto — 4
erkünstelten Zustande der Verarmung gesucht werden müssen, welchen die neuere Zeit treffend mit dem Namen Pauperismus 1“ bezeichnet und der vorzugsweise da bemerkt wird, wo eine Nation eine
Garde⸗du⸗Corps zu seinem hundertjaͤhrigen Jubelfeste. Auf den Wunsch des Regiments bearbeitet von dem Hof⸗ Marschall K. W. von Schoͤning, Koͤnigl. Oberst⸗Lieu⸗
8— eringsten Zusammenhange. 2 2* 1 „ 44 ; 1. * Folgendes ist der gegenwaͤrtige Stand des Tuͤrkischen Mini⸗- enant a. D. Berlin, 1840. 328 S. gr. 8. (Das Werk
seriums, nach der Rang⸗Ordnung der Minister: 1) Der Groß⸗ kommt nicht in den Buchhandel.) Wesir Rauf Pascha, welcher diese Wuͤrde bereits zum dritten Auf eine willkommene Weise gehört zu den vielen patriotischen Male bekleidet. 2) Der Handels⸗Minister Fethi Ahmed Pascha, Jubiläen des laufenden Jahres auch das hundertjährige Gedächtnißfest Hekannt durch seine Botschaften in Wien, Paris und London. der Gardedu⸗Corps. Leider war es dem Hochseligen Monarchen Uicht Zum Schwager des Sultans bestimmt, weiset ihm diese Eigen⸗(mehr vergöunnt, der Feier dieses Tages beiuwohnen; aber wie Höchst⸗ schaft jetzt schon den ersten Rang unter den uͤbrigen Wesiren des derselbe sie noch eigends angeordnet, so ist sie am 23sten, dem eigent⸗
ehgM. ] Befe 9 lichen Stiftungstage des Regiments, in rein geistiger und religiöser Reichs an. 3) Der Seriasker oder Ober⸗Befehlshaber der Land⸗ Erhebung begangen worden. Und damit das Fest kein spurlos vorüber⸗
dacht nehmen, der bisher durch den erwähnten Abzugs⸗Kanal jährlich so erfreulich, daß bereits im Jahre 1817 die Niederlassung keiner Ge⸗ dem Mutterlande entzogen war. Der Staatsmann, welcher damals traide⸗Zufuhr mehr bedurfte; nach verschiedenen Seiten hin wurden das Geschick des Britischen Reiches lenkte, unternahm den Versuch, mit großen Kosten Verbindungswege angelegt, Vandiemens⸗Land wurde b und; 7. dem Uebel zu begegnen, in der ihm eigenen großartigen Weise. Es stultivirt; — aber es war und blieb, trotz allees dessen, ein großer Uebel⸗ sehr hohe Stufe gewerblicher und kommerzieller Kultur erstiegen bat. war der jüngere Pitt, welcher zuerst den Gedanken faßte, durch eine stand, daß Macquarie, um erfolgreich wirken und Popularität er⸗ Je mehr durch eine ausgedehnte Anwendung des Prinzips der Thei⸗ neue Einrichtung die der öffentlichen Sicherheit gefährlichen Elemente langen zu können, sich genöthigt fand, sich auf die Partei der soge⸗ sung der Arbeit und durch Ersetzung der Menschenhände mittelst der des Britischen Volkslebens wo möglich noch unschädlicher zu machen, nannten Emancipationisten zu stützen, wodurch er in den schärf⸗ Maschinenkraft in den Gewerben die Möglichkeit gegeben ist, ungebeure als es bisher durch die Versendung nach Amerika geschehen war, zu⸗sten Gegensatz zu den sogenannten Exklusionisten gerieth. Mit bewegliche Kapitalienmassen in einer Hand anzuhäufen und die Allmacht gleich aber, absehend von dem kleinen Profit, welcher durch jene Ver⸗dem ersterwähnten Namen bezeichnet sich das demokratische Element des Geldes ubegründen, um so leichter und eher werden auch die verschiede⸗sendung der Staatskasse erwachsen war, wenn auch mittelst eines gro⸗ der freien Bevölkerung der Kolonie, welches aus ehemaligen Deportir⸗ nen Kreise des gesellschaftlichen Lebens verrückt und in einander geschoben, ßen Kosten⸗Aufwandes durch die verlorenen Kinder Alt⸗Englands fürten und deren Nachkommen erwachsen ist; mit der letzteren Benennung wird das soziale Gleichgewicht gestört und zerstört werden den Britischen Gwerbfleiß und Handel ein neues Feld der Thätigkeit belegt man die mehr aristokratische Partei, deren Stamm vornäm⸗ können. Dem kolossalen Besitz, der fast keinen Wunsch mehr hat, erohern zu lassen, welches für den Verlust Amerika’'s Trost gewähren lich aus den unbescholtenen freien Einwanderern, den wohlhabenderen Grundbesitzern und den Beamten, besteht. Die vielen Klagen der Er⸗
Kur.- u. Neum. do. 3 ½
103 ⅓ Sehlesische do. 12¼1 1 103 ⁄
Auswärtige Börsen. “ Amsterdam, 2. Jani. “ Niederl. wirkl. Schuld 53 ½. 5 % do 101 l. Kanz-Bill. 24. 5 % Span. 2411⁄1½. Passive —. Aung. Sch. —. Zinsl. —. Preuss. Prüim. Sch.. Pox Oesterr. Met. 1051 Ölht. Autwerpen, A. Juni. —
Neue Aul. 24 1¾ G.
Frankfurt a. M., 26. Juni.
Oesterr. 5 %, Met. 108 ½4 Br. 4 % 101 ¾ G. 2 ½ % 59 ¼ G. 1 % 25 ¼ G. Bank-Actien 2228. 2220. Partial- Obl. 100 ¾¼ G. Loose zu 500 Fl. 145 ½⅜. 145 1. Loose zu 100 Fl. —. Preuss.
Chorew Pascha's nur aus administrativen Gruͤnden statt⸗ 8 gehabt, und steht daher mit der Aegyptischen Frage nicht im
Zinsl. —.
„
8
8
2
Armee, Mustafa Nuri Pascha, ehemaliger Kabinets⸗Secretair nehrerer Provinzen. miral, Said Pascha, Schwiegersohn des Sultans Mahmud und
88 Minister der auswaͤrtigen Angelegenheiten, Reschid Pascha, dessen MName bereits in ganz Europa bekannt ist. pitain und Oberst⸗Hofmeister, Riza Pascha, ehemaliger Guͤnstling
verneur von Salonik.
auf dem Dampfboote des Oesterreichischen Lloyd „Principe Met⸗
2. ₰ 18 — Stettin, 28. Juni. Gestern fand in dem Lokale der König⸗
gehendes sep, so hat der würdige Commandeur, Herr Oberst Graf von Waldersee, dafür gesorgt, daß die historische Bedeutung in einem grö⸗ zeren Druckwerke für alle Zeiten ausgesprochen würde. Herr Hof⸗Mar⸗ schall von Schöning unterzog sich gern der Abfassung und lieferte uns das vorliegende Buch, welches, indem es dem unmittelbaren Zwecke auf das Trefflichste genügt, und, theils der Gegenwart die Vergangenheit vor Augen stellt, theils es der Zukunft möglich macht, von der histori⸗ schen Gesinnung unserer Tage sich ein Bild zu schaffen, reichen Stoff zugleich für die allgemeine vaterländische Geschichte liefert. Denn, in⸗ dem der mühevollste Fleiß die einzelnen Thatsachen und Persönlichkei zu erforschen strebte, und zweifelhaften Fragen mit glücklichstem Erfolg⸗ mäber trat, so kamen Aufflärungen zu Tage, die ohne spezielle Z vecke und Interessen vielleicht nie gewounen worden wären. Schlachten und Heereszüge sind die Angel einer Regiments⸗Geschichte; sie stehen auch hier im Vordergrunde: aber, auch der Heof⸗ und Friedeusdienst bietet manche interessante Seite und im Felde und in der Garnisen spiegelt sich der Geist der Zeiten und der Herrscher so treu, daß die verschiede⸗ nen Epochen auch nach ihrer allgemeinen Bildung und Kultur sich nicht verkennen lassen. Bei so reicher Gabe ist es schwer, Vorzüglicheres be⸗ senders anzugeben: darum getrauen wir uns kaum, auͤf Eines und das Andere beispielsweise hinzudeuten; denn an namhaften Persönlich⸗ keiten ist eine ebenso gedrängte Gallerie geboten, wie an bedeutenden thatsächlichen Momenten. Charakteristisch aber dürfte der Geist der Preußischen Garde⸗du⸗Corps als einer würdigen Haustruppe der Mo narchen in dringenden Verhältnissen erscheinen, daß der Rittmeister von Wacknitz, als bei Zorndorf die Entscheidung gar sehr schwaukte, zu Sepdlitz sprach: „Ich halte eine Schlacht nicht für verloren, in der die Garde⸗du⸗Corps noch nicht attaquirt hat; ich attaquire!“ und daß in den Zeiten allgemeiner Noth, im Dezember 1806, der Rittmeister Graf Henckel von Donnersmarck, zum allgemeinen Besten um die Auf hebung der Garde⸗Prärogative bat.
Schon die Kurfürsten von Brandenburg hatten eine Garde du Corps, welche, vor dem Jahre 1692 Trabanten⸗Garde genannt, von König Friedrich Wilhelm dem Ersten, den 30. Dezember 1713, dem Regiment Gendarmen einverleibt wurde. Der Garde⸗du⸗Corps, als einer neuen Schöpfung des großen Königs, geschieht schon in sei⸗ nem Briefe an Voltaire vom 27. Juni 1740, aus Charlottenburg, Er⸗ wähnung, so daß man sich, bei dem Mangel eines näheren urkundli⸗ chen Beweises, dahin entscheiden darf, ihr Stiftungstag datire von Donnerstag dem 23. Juni, d. h. von demselben Tage, an welchem auch der Orden pour se mérite eiugesetzt, die General⸗Adjutanten und Flügel⸗Adjntanten ernannt, das alte Königs⸗Regiment Grenadier auf⸗ gelöst, das Ingenieur⸗Corps mit einem eigenen Etat versehen, die in dem oben angeführten Briefe erwähnte Vermehrung der Streitkräfte mit 16 Bataillonen Infanterte und mit 5 Eskadrons Husaren, kurz, die ganze erste Veränderung in der Armee beschlossen worden; denn vor dem feierlichen Leichenbegängnisse seines Vaters, am 22. Juni, hat Friedrich in dem Waffenstaat desselben durchaus nichts vorgenommen. Die ersie Formation der Garde⸗du⸗Corps geschah in Charlottenburg, wo sich der König, unmittelbar nach seiner Thronbesteigung, am lieb⸗ sten aufhielt; die Vollendung in Potsdam, wohin, wie nach Berlin,
und Guͤnstling des Sultans Mahmud und seitdem Gouverneur 4) Der Kapudan Pascha oder Groß⸗Ad⸗
[seitdem mit mehreren hohen Wuͤrden, unter andern jener eines Seriaskers, und spaͤter eines Handels⸗Minister bekleidet. 5) Der
6) Der Garde⸗Ca⸗
und Vertrauter des Sultan Mahmud, und im Serail von Stufe zu Stufe bis zu seiner jetzigen Wuͤrde empor gestiegen. 7) Der Praͤsident des Reichs⸗Conseils, Hassib Pascha, ehemaliger Gou⸗ 8) Der Finanz⸗Minister Hadschi Saib Pascha.
Se. Kaiserl. Hoheit der Erzherzog Friedrich hat am üten d. M.
ternich“ einen zweitaͤgigen Ausflug nach Nikomedien unternom⸗ men, wobei der Internuntius, Freiherr von Stuͤrmer, denselben zu begleiten die Ehre hatte.
n Bosnien sieht es taͤglich trüber aus; die christliche Bevoͤlkerung, schon lange unter dem willkuͤrlichen Druck der Tuͤr⸗ kischen Bewohner dieser Provinz und der Regierung seufzend, hat sich — Katholiken und Griechen — vereinigt, und theils
durch die ihr mittelst des Hatticherifs von Guͤlhane zugesagten Rechte aufgeregt, theils auch durch Aegyprische Emissaire bearbei⸗ kteet, beschlossen, durch Gewalt der Waffen das so lange mit aller Geduld getragene Tuͤrkische Joch abzuwerfen. Bereits sollen die Anfuͤhrer des Aufstandes bestimmt seyn, Waffen und Munition sollen Kaufgekauft werden, und schon auch an die Christen in den angraͤn⸗ zzenden Tuͤrkischen Provinzen Aufrufe ergangen seyn, sich mit den Bosnischen Insurgenten zum gemeinschaftlichen Zweck der Eman⸗ zzipirung aus der druͤckenden Herrschaft der Moslims zu vereinigen. Aegypten. 1 Alexandrien, 6. Juni. (A. Z.) Mit dem eben aus Sy⸗ rien angekommenen Englischen Paketbot erhalten wir Folgendes: „Beyrut, 28. Mai. Die Bergbewohner haben ihre Berge verlassen, halten unsere Stadt blokirt und haben uns jede Com⸗ munication mit dem Innern abgeschnitten. Alle in der Umgegend gelegenen Aegyptischen Truppen haben sich *½ Beyrut gefluͤch⸗ tet, dessen Thore Feschlossen, und je mit einer Compagnie Solda⸗ ten besetzt sind. Man erwartet einen Angriff der Bergbewohner auf die Stadt. Die Ursache dieses neuen Aufstandes ist fort⸗ waͤhrend keine andere, als daß Ibrahim Pascha die Bergbewoh⸗ ner zur Auslieferung der Waffen und zur Bezahlung der Contri⸗ bution mit Gewalt zwingen will. Sie haben ihm wiederholt sa⸗ gen lassen, daß sie die ihnen 1839 beim Vorruͤcken der Tuͤrken die Garde⸗dn⸗Corps ihn stets begleitete, bis sie, 1753, Potsdam zur gegebenen Waffen nur gegen die, welche sie 1832 auslieferten und bleibenden Garnison erhielt. Sie zählte überhaupt 178 Köpfe; die die sie von ihren Vorfahren erhalten, zuruͤckgeben wuͤrde. Ihre e 88 ersten Offiziere wurden den 16. November „82gen Contribution wuͤrden sie bezahlen, so wie sie Geld haͤtten, was e. 85 es Commandenrs, Stabs⸗Rittmeisters Otto von Blu⸗ . 5 89 ö al, der Premier⸗Lieutenants von Münchow und von Kalbe und nach der Seiden⸗Aerndte der Fall seyn werde.“ Die Franzoͤsische des Seconde⸗Lieutenants Johann August von Blumenthal; die Pa⸗ Korvette „Diligente“, seit sechs Monaten hier auf Station, und tente der beiden Cornets don Pannewith und von Gröben sind von die morgen fruch nach Jaffa absegeln sollte, wird wahrscheinlich späterem Datum. Geschworen hat die Garde⸗du⸗Corps erst den 12. nun ihren Weg gerade nach Beyrut nehmen. Da die Commu⸗ Februar 1741, und zwar in Potsdam, nachdem der König aus Schle⸗ nication mit dem Innern unterbrochen, so wußte man nichts sien zurückgekehrt war.
„1 Nach einer eigenhändigen Rand⸗Bemerkung Neues aus Damaskus und Aleppo. des Hochseligen Königs Majestät zu des Unterzeichneten Abhandlung: Wissenschaft, Kunst und Literatur.
„Das Jubeljahr 1840 in der Preußischen Monarchie“ ist die Garde du Corps den 31. Oktober 1756 um zwei Eskadrons ver⸗ mehrt und, im Ganzen 600 Mann stark, zu einem Regiment er⸗ hoben worden; 8 17. Juni 1798 ward sie auf fünf Eskadrons gebracht. Die allmäligen Veränderungen in Uniformen und Rüstun⸗
8 lichen Regierung unter dem Vorsitz des Herrn Ober⸗Präsidenten von
88 BZeonin die diesjährige General⸗Versammlung der Gesellschaft für Pom⸗ gen werden dem Leser der Garde⸗du⸗Corps⸗Geschichte durch sechs Bil⸗
Priüim. Sch. 73 1 G. do 4 % Aul. 103 ⅞ G. Poln. Loose 71 ¼. 71. 59% Span. Anl. 7 16¼. 7. 2 ½ % Holl. 529/16. 52 .
Eisenbahn-Actien. St. Germain 725 Br. Versailles rechtes Ufer 525 Br. do linkes Ufer 335 Br. Müunchen-Augsb. 93 ½ G. Strassburg-Basel 420 Br. Leipzig-Dresden 103 ¼ G. KAn-Aachen 58 ½¼ G. Bordeau-Teste —. Comp. Centrale —.
Hamburg, 27. Juui. Bunk-Act. 1857. Engl. Kuss, 109 ¼. Paris, 24. Nuni. 1
5 % Kente fin cour. 117. 30. 3 % KRente fin co Nenpl. au compt. 104. 20. 5 %, Spau. Kente 27 ⁄. 3 % Port. 23 ¾¼.
.8z. 70. 5 %
Wien, 27. Juni 5 % Met. 109 ½¼. 4 % —. 20, —. 2 ⁄½1 % — Bank-Actien 1865. Anl. de 1834. 140 ¾. de 1839 135 ½.
Koöͤniagliche Schauspiele. Dienstag, 30. Juni. in 3 Abth., Musik von Auber.
0 1 % —.
présentation de l'abonnement: 1 actes, par Mr. Baʒyard. 2) Dieu vous bénisse! vaudeville en I acte,
par Mr. Ancelot. 1 b Nittwoch, 1. Juli. Im Schauspielhause: Der Fabrikant,
Schauspiel in 3 Abth., nach dem Franzoͤsischen, von E. Devrient Hierauf: Die Vertrauten, Lustspiel in 2 Abth., von Muͤllner.
Koͤnigsstaͤdtisches Theater.
Dienstag, 30. Juni. Zum erstenmale: Die Koͤnigin von sechzehn Jahren. Schauspiel in 2 Akten, nach dem Franzoͤsischen, von Th. Hell. Hierauf: Der Dachdecker. Komische Gemälde in 5 (Herr Beckmann wird vor seiner Urlaubsreise hierin zum letzten⸗ male auffreten)
Mittwoch, 1. Juli. Zum erstenmale wiederholt: Die Wette. Original⸗Lustspiel in 4 Akten, von Pannasch. (Herr Schmale, vom Hof⸗Theater zu Oldenburg; Hauptmann Brand, als Gast.) Hierauf: Der hundertjaͤhrige Greis, oder: Die Familie Ruͤstig. Komisches Li 1 Akt, von L. Angely. .“
8 An die Leser.
Die vierteljaͤhrliche Praͤnumeration der Staats⸗Zeitung betraͤgt 2 Rehlr. Preuß. Cour. fur das Inland. — Bestellungen fuͤr Berlin
Nr. 72) gemacht und jeder Praͤnumerant erhaͤlt das Blatt durch die Stadtpost, schon den Abend vor dem angegebenen Datum, frei ins Haus gesandt. — Auswaͤrtige, des In⸗ oder Auslandes, bewirken ihre Bestellungen rechtzeitig bei den resp. Post⸗ Aemtern; wer dies versaumt, kann nicht mit Gewiß⸗ heit die Nummern erwarten, die vor der hier einge⸗ gangenen Anmeldung erschienen sind. Berantwortlicher Redacteur Arnold. “ “ Gedruckt bei A. W. Hayn.
Passive 01/2.
Im Opernhause: Fra Diavolo, Opert
Im Schauspielhause: Pour la soivante-siviéme et dernière re- 3 1) Un premier amour, drame en 3]5
ahmen, frei nach dem Franzoͤsischen, von L. Angely. 8½
werden in der Expedition selbst (Friedrichs⸗Straße
Beilagez
’ ise des Ueberflusses solcher gefangener Sträflinge zu entledigen, ist ulcht schwer
als den, der lästigen und verwickelten Verwaltung seiner Reichthümer möchte.
überhoben zu sepn, stellt sich die wirkliche oder eingebildete Be⸗ sitzlosigkeit gegenüber, der nicht selten Alles zu wünschen übrig bleibt, selbst das Nothwendigste zur Fristung des thierischen Lebens. Was Luxus war, ‚ist Bedürfniß geworden, was man früher als An⸗ nehmlichkeit sich wünschte, wird als unumgänalich nothwendig gefor⸗ dert. Und so müssen, je mehr Alle danach ringen, nicht etwas zu — sich zu beguügen, sondern zu haben und zu genießen, ie niederen Kreise, denen die Mittel zur Befriedigung der vermehrten Ansprüche fehlen, beinahe nothwendig angetrieben werden, gewaltsam die Schranken zu zerbrechen, durch welche sie bisher von den vermö⸗ genderen Klassen getrennt wurden. Armuth und Reichthum sind durchaus relative Begriffe. Im Natur⸗Zustande der Bölker gehen beide fast in einander über bei einer hohen Bild ungsstufe treten sie sich als die schroffsten Gegensätze einander entgegen. Jemehr der Reichthum sodann sich mit Genußsucht paart, des Mitleids sich entäußert und die Lust am Geben verliert, um so mehr wird die Armuth ihre demora⸗ lisirende Kraft üben, sie wird sich verschwistern mit Neid und Haß, und wird das Gesetz um so weniger achten, je mehr sie sich durch das⸗ selbe verletzt glaubt. 1 b HKier, und nirgends anders, ist der Grund der vermehrten Ver⸗ brechen zu suchen! 8 8 Fragt man nun, auf welche Weise man in älrerer und neuerer Zeit dieser betrübenden Erscheinung zu begegnen gesucht hat, so lautet im Ganzen die Antwort nicht sehr befriedigend. In den meisten Län⸗ dern half man sich damit, daß man von Seiten der Kriminal⸗Gesetz⸗ gebung die Strafen zu vervielfältigen und zu schärfen sich be⸗ mühte. So z. B. war in England, wo verhältnißmßig die Zahl der Verbrechen am meisten zugenommen hat, die Anzahl der die Todes⸗ strafe bestimmenden Gesetze im Jahre 1819 auf 223 angewachsen, und der Vergehen, die als todeswü⸗ rdig angesehen werden sollten, hatte man in jenen Gesetzen mehrere Tausend herausgefunden. Daß unter solchen Umständen die Verurtheilungen zum Tode sich an⸗ sehnlich vermehren mußten, daß man gezwungen wurde, die Todesstrafe, reil wegen allzu großer Streuge der Gesetze, dieselbe in allen Fällen zu ullziehen nicht gut möglich war, durch ergänzende Strafen zu ersetzen, dc man, da durch Nichtvollziehung der Todesstrafe bei so großer Zu⸗ me der Verbrechen die Staats⸗Gefängnisse natürlich sehr bald über⸗ wurden, darauf Bedacht nehmen mußte, sich auf angemessene
einzusehen. 1 —
Der Mittel” der Ueberfüllung der öffentlichen Gefängnisse mit Ka⸗ vmrat⸗ Werbrechern vorzubeugen, gab es von jeher mand erlei. Theilweise ging man bei Anwendung dieser Mittel von dem Gesichtspunkte aus, für den Staat aus der Arbeit der Sträflin ge Nutzen zu ziehen, wie dies z. B. bei der Haft auf Schiffsrümpfen (bulss) der Fall ist; lheilweise hatte man auch wohl die Besserung des Ssträflings, seine Rerttung in sittlicher Hinsicht, im Auge, wie das . 8. in den neuer⸗ dings nach dem Muster Nord⸗Amerika's vieler Orten eingerichteten Bushäusern (penitentiarv-Houses) geschicht; — und endlich berück⸗ sichtigte man hier und da wohl vorzugsweise die öffeutliche Sicher⸗ heit. Dieser glaubte man am meisten genügt zu haben, wenn man diejenigen Kapital⸗Verbrecher, an denen die Todesstrafe nicht vollzogen werden sollte, zur Deportation, zur Versendung in fremde Welt⸗
Verschiedene Versuche, ein solches, von der Civilisation noch nicht
zu diesem Behufe unternommene Untersuchung der westlichen Küste Süd⸗Afrika's durchaus ungenügende Ergebnisse. So richtete man sei⸗ nen Blick auf jenen Kontinent im Stillen, Meere, der vor nicht gar langer Zeit von Cook entdeckt und bis dahin, mit Ausnah me der Süd⸗ spitze desselben, außer ihm noch von keinem Europätschen Seefahrer be⸗ rührt war. Das Recht der ersten Entdeckung war stillschweigend von
Nachrichten außerordentlich günstig. fähr Europa gleich, lag möglichst fern; der milde Himmel des Landes ließ eine baldige Akklimatisirung der neuen Bevölkerung erwarten, natürliche Fruchtbarkeit des Bodens leistete Gewähr,
hohe Bedeutung für die kommerziellen Beziehungen des werde gegeben werden können.
Bereits im Jahre 1782 entschied man sich für Australien. es währte noch mehrere Jahre, che man sich über die Art der Ausfüh⸗ rung des Projekts einigen konnte. Am Ende des Jahres 1786 wurde eine Bill ins Parlament gebracht, durch welche der Ort der Nieder⸗ lassung (Botany Bayp an der Ostküste Neu⸗Hollands, nach dem Vor⸗ schlage von Banks) und zugleich ein Gerichtshof für diesfelbe bestimmt ward; im Anfange des 34 Jahres erhielt die Bill durch die An⸗ nahme derselben von Seiten beider Häuser und durch die gleich darauf erfolgende Königliche Sanction Gesetzeskraft, und bereits in der Mitte des März 1787 warz die Expeditton, unter dem Befehl des Kommo⸗ dore Arthur Phillip, und auf zwei Jahre mit Lebensmitteln, Kleidung, Geräthschaften und sonstigen Unterhalts⸗Mitteln wohl versehen, in der Nähe der Insel Wight versammelt, um die Reise anzutreten.
Auf solche Weise entstanden die Britischen Verbrecher⸗Kolonieen in Australien, die für das Mutterland ein neues Neu⸗Englandim Stillen Ocean werden sollten, nachdem das alte auf Amerikanischem Boden sich losgerissen hatte, ähnlich wie einst die mächtige Nord⸗Afrika⸗ nische Republik, nach dem Verluste Siciliens sich durch die Erobe⸗ rung Spaniens ein neues Karthago und damit neue unermeßliche Hülfsmittel im Kampfe gegen die große Nebenbuhlerin zu erschaffen bemüht war.
Die Expedition, welche ihren Weg über Rio Janeiro und das Kap der guten Hoffnung nahm, bestand aus elf größeren und kleineren Fahr⸗ zengen; außer den 212 See⸗Soldaten, welche die Bewachung übernah⸗ men, befanden sich auf denselben 778 Sträflinge, und unter diesen 558 männliche; außerdem folgten 28 freie Weiber ihren Männern und 17 freie Kinder ihren Aeltern. Gleich nach der Mitte Jannars 1788 erreichte man Botany⸗Bap, wählte aber nicht diesen Puntt, sondern die etwas nördlich gelegene waldreiche Sidneyv⸗Bucht in der Nähe von Port Jackson zum Niederlassungsorte; im Anfange Februars setzte man feierlich die neue Regierung ein, an deren Spitze Sir Arthur Phillip
Menats ward die nahe belegene Norfolk⸗Insel in Besitz genommen und der Schiffs⸗Lieutenant King zum Befehlshaber auf derselben ernannt.
Der zweite Verbrecher⸗Transport ging im Jahre 1790 von Eng⸗ land ab; derselbe bestand aus 1038 Individuen, von denen jedoch 273
theile (Transportation), verurtheilte.
Diese letztere Strafe nun ist es, deren Sweckmäßigkeit in der neue⸗ ren Zeit von mehreren Seiten bestritten worden ist, während anderer⸗ seits viele Stimmen, namentlich in den Ländern des Kontinents, wo bisher dieselbe in den Kriminal⸗Gesetzbuchern noch nicht aufgeführt war, wegen der großen Unanncehmlichkeit überfüllter Hefangenhäuser sich lebhaft für die Einführung derselben ausgesprochen haben. Die Frage, um die es sich hier handelt und die ganz küͤr lich wieder (in der Unterhaus⸗Sitzung vom . Mai a. c.) dnic ir ddchm Molesworth in Bezug auf das Britische Reich mit Umsicht und
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Beredsamkeit an⸗organisirten und große Kosten in Anspruch nehmenden
während der Reise umkamen und 486 krank das Land betraten. Von nun an wurde jedes Jahr, mit Ausnahme von 1793 — 1795, in wel⸗ cher Zeit man damit umging, für die Sträflinge Besserungs⸗Häuser einzurichten, eine größere Anzahl von Verbrechern, die von 1813 an jährlich im Durchschnitt auf 1000, in der neuesten Zeit über 2000 Ge⸗ fangene anzuschlagen war, nach Neu⸗Süd⸗Wales hinübertransportirt. Hier aber geschah anfangs und auch noch lange Zeit hindurch für die Sträflinge sehr wenig, fast durchaus nichts, weshalb denn die neue
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daß der Nieder⸗schen Freiheit der Bevpölkerung des lassung mit einiger Unterstützung in kurzer Zeit eine beneidenswerthesgingen seitdem jedes Jahr Petitionen an das Britische Parlament um Selbstständigkeit werde errungen werden, daß derselben sehr bald eine Verleihung von Ge Mutterlandes gesetzgebenden Versammlung (Assembly) in der Kolonie.
wiederholten Bitten zu begegnen, setzte man im Jahre 1823 dem Gou⸗ Aberverneur einen Vollziehungs⸗Rath (executive council), welcher in den
— jetzigen Kolonisirungsweise mittelst Deport ein Kolonie noch lange nachher den Anblick eines umfangreichen, schlecht wandlu ng des Strafrechts⸗Spstems Großbritaniens Zuchthauses 8* 1
llusionisten gegen Macquarie, so wie die unbequneme Lage, in welche
berührtes Feld aufzufinden, waren vergeblich; namentlich lieferte die sich derselbe zuletzt durch seine Begünstigung der demokratischen Rich⸗
tung versetzt hatte, vermochten den nachfolgenden Gouverneur, den Ge⸗ neral⸗Major Brislane, einen milden, aber schwankenden Charakter, sich gänzlich den Exklusionisten in die Arme zu werfen, was ihm natürlich
sofort den Haß der demokfratischen Partei und die Verfolgung der die Inter⸗ essen derselben vertretenden Zeitungen „Australian“ und „Monitor“ zuzog⸗ 1we 8 1 1· Daß die gesellschaftlichen und politischen Intriguen und Parteiungen unter den übrigen Nationen anerkannt; außerdem lauteten alle eingezogenen solchen ÜUmständen kein Ende nahmen, läßt sich leicht erklären.
Der
Neu⸗Holland, an Umfange unge⸗ Gegenstand, den dieselben seitdem betrafen, war die Einschränkung der es absoluten Gewalt des Gouverneurs, die Institutionen auf die Kolonie, welche
und die Uebertragung derjenigen die Haupt⸗Merkmale der politi⸗ Mutterlandes bilden. Deshalb er⸗ chworenengerichten und Errichtung einer Den
übrigen Britischen Kolonieen meistentheils eine Art von Oberhaus, von aristokratischer Kammer bildet, zur Seite, ohne jedoch eine Assem⸗ blv, ein Unterhaus, zuzugestehen; — eben so ließ man seit dieser Zeit Geschworene zu, aber nur bei den Untergerichten.
Dergleichen Konzessionen beschwichtigen in der Regel nicht, wo so schroff die Parteien sich einander gegenüberstehen; sie steigern vielmehr meistentheils die Hoffnungen und Wünsche. Wie sehr dies der Fall war, zeigte die — der Amtsführung des Gouverneurs Ralph Darling, welche von 1825 — 1831 währte; so große Thatkraft und Thä⸗ tigkeit dieser Mann auch entwickeln mochte, er vermochte nicht, da er sich der Seite der Exklusionisten angeschlossen hatte, sich gegen die wü⸗ thenden Angriffe der demofratischen Journale, die immer größere An⸗ sprüche geltend machten, zu halten, und mußte endlich nach sechs Jah⸗ ren gewissermaßen als Bestegter das Feld räumen.
Seitdem ist es, so sehr auch von nun an die materielle Wohlfahrt der Kolonie in vielfacher Hinsicht erhoht wurde, doch im Ganzen nicht besser geworden. Denn obwohl unter dem Nachfolger Darling’s, dem General⸗Major Richard Bourke, dessen Herrschaft von 1831 bis in die neueste Zeit währte, die Einführung der Geschworenengerichte und die Zulassung aller freien Bewohner zu Geschworenen, selbst beim Ober⸗ Gerichtshofe, erfolgte, so vermochte doch weder die ausgleichende Hand⸗ lungsweise dieses Gouverneurs, noch die besonnene Haltung des jetzi⸗ gen, Sir George Gipps, die Entzweiung gründlich zu beseitigen, welche einerseits zwischen dem Gouvernement und den Bewohnern von Neu⸗ Süd⸗Wales, so wie von Vandiemensland, welches einen ähnlichen Ent⸗ wickelungsgang nahm, andererseits zwischen den verschiedenen Elemen⸗ ten der Bevölkerung immer mehr bemerkbar wird. Das rührt unstrei⸗ tig daher, daß durch alle bisherige Maßregeln der Regierung der ei⸗
gentliche Grund des Uebels nicht berührt ist.
Es ist so weit gekommen, daß man neuerdings von vielen Seiten
als Gouverneur von Neu⸗Süd⸗Wales trat, und in der Meitte desselben die Frage aufgeworfen hat:
ob man noch ferner die bisherige Art der Kolonistrung in Neu⸗
Süd⸗Wales und Vandiemensland anwenden, und dadurch vielleicht später für das Mutterland ungeheure Kosten und Anstrengungen, oder die Losreißung der Kolonie herbeiführen solle?
oder oh es nicht angemessener sey, das bisher befolgte Prinzip
gänzlich aufzugeben, die Deportationsstrafe durchaus abzuschaffen, und in den beiden genannten Kolonieen, eben sowohl, wie in den neu ent⸗ standenen (West⸗ und Süd⸗Australien) dem Hinzuströmen freier An⸗ siedler die weitere Entwickelung zu überlassen und dieses Hinzuströmen aus allen Kräften zu besördern!
Im letztgenaunten Falle wird allerdings von den Geguern der irter eine gänzliche Uimn⸗ verlangt