1840 / 184 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

736 1 1 8 1 8 - Helena ankreich zu bringen, in Erwägung gezegen, und Ew. Au . 4 b 8 8 . 1 82 8 3

sich sodann in den Ausschuß. Bei der dritten Klausel, welche, koͤnne dort oft zugleich andere Geschaͤfte . e B denterragt⸗ Benn Tpiere. zu⸗ A. daß die hs 2 . e 8, , Seee 95 eberaeeref ael. 5 2* 2, ö 852 die in großer An⸗ Chirurgen von der Armee 98; Eleven der allgemeinen Bauschule Peewisse Fälle ausgenommen, einen der Registrirung vor⸗ selbst seinen Anwalt, zu dem er Zutrauen abe 8.5. Regierung Ihrer Majestät mit zrenem Verguülgen dieses Gesuch zu⸗ 2n 1t net. uch waren ein Gießofen und eine Presse in Thaͤtigkeit, zahl in rauerkleidern die ni⸗ ht von den Deputationen eingenom⸗ 47; Berg⸗Eleven 14; remunerirte Schuͤler der Akademie der angehenden einfährigen Besitz verlangt, entspann sich eine gen des Grundbesitzes, der seine Anspruͤche 89 gesteht. Die Britische Regierung hofft, daß die Bereitwilligkeit, mit 8 deren Erzeugnisse den Besuchenden freundlich dargeboten wur⸗(menen Theile des Saales erfuͤllten. Die Deputationen selbst Kuͤnste 6; Zoͤglinge der Gaͤrtner⸗Lehr⸗Anstalt 6. Die Gesammt⸗ Diskusston daruͤber, ob eine saͤhrliche oder eine vierteb begruͤnde, konsultiren muͤsse. Eine jaͤhrliche kegis *2 welcher diese intwort eribeilt wird, in Franfreich als Beweis sür den mden. Unier den neueren Sachen zeichnete sich vorzugsweise waren sehr zahlreich: mehr als 500 Personen, Mitglieder der zahl der Nicht⸗Immatrikulirten ist 492. Es haben solglich an währliche Registrirung besser sev. Lord Sta nley meinte indeß, 20, 30 bis 40 Tage erfordern; bei einer vierteljaͤhrli hen 88 Wunsch derselben betrachtet werden wird, jedes Ueberbleibsel der National⸗ ÜQpein Großherzoglich Hessischer Stammbaum, von Herrn von Za⸗ Munizipalitaͤt und der Gerichtshoͤfe, erschienen nach und nach vor den Vorlesungen im Ganzen 2069 Zuhoͤrer Theil genommen. Ldie jährliche Registrirung sey ein so wesentliches Prinzip seiner dagegen der Paͤchter den Vortheil, daß er sich zu derjenigen Zeit Erbitterung zu vertilgen, welche, bei Lebzeiren des Kaisers, das Französi⸗ Mht. bern in Mainz, in Farben auf der Buchdrucker⸗ Presse ausge⸗ dem Staats⸗Rath. Eine halbe Compagnie der Miliz bildete ein Spa⸗ Bil, daß, wenn man an. vierteläͤhrliche oder irgend eine an⸗ koͤnne einregistriren lassen, wo er gerade seinem Gutsherrn nichts sche und das Euglische Volk in Wasfen einander gegenüberstellte; und 8 1 fuͤhrt aus. Aber auch die einheimischen Erzeugnisse zeigten von lier. Die Ceremonie hatte waͤhrend ihrer ganzen Dauer Swinemuͤnde, 1. Juli. Gestern Abend nach 6 8 Periode an deren Stelle setze, er seine Bill nicht weiter schuldig, und also auch von dessen Kontrolle frei sey. Kan die v91.2 Regierung hegt die WV““ 2 . 8 . fortwaͤhrenden Fortschritten. Von den aͤlteren Sachen, die in einenernsten und erhebenden Charakter, wie es das trau⸗ Uhr traf das Dampfschiff Kronprinzessin“ mit dem von Berlin durchführen konne. Auf einige Bemerkungen des Herrn O'Con⸗[habe von der Gefahr gesprochen, die es haben wuͤrde, wenn man derartige esinnungen noch irgendwo sortdauern, sie em abe 8 reicher Zahh von der Koͤniglichen, der Magistrats⸗Bibliothek undrige Ereigniß, das sie zu feiern bestimmt war und die Gefuͤhle uruͤckkehrenden Detaschement der Kaiserlich Russischen Grenadier⸗

nell gegen die lange Dauer des Besitzes, welche vor der Re⸗die Aufregung uͤber das ganze Jahr hin ausdehne: aber es sey Iere he ear er beresh⸗ dee seleh 8 Priva⸗Bibliotheken mit großer Bereitwilligkeit zu diesem Zwecke des Schmerzes aller Anwesenden er forderten, und sie wird eine Garde hier ein und uͤberbrachte zugleich einen allein Preußen

istrirung verlangt werde, ent egnete Lord Stanley, daß diese vielleicht gefaͤhrlicher, dieselbe auf eine kurze Periode zu konzen⸗ 5 e Maßz in treffen, e nöthig sind, um jene Herüberbrin⸗ Ahhs * mitgetheilt waren, erwaͤhnen wir hier, außer vielen Pergament⸗ dauernde Erinnerung in den Herzen Aller zuruͤcklassen die daran theuren Gegen and in 2 4 asan 1 2* 9 die durch das jetzige Gesetz be⸗striren. Der Serjeant Jackson widersprach der 8 1 ee F 8 und Drucken, verschzehen v des Theils genommen oder Zeuge davon gewesen . Sr. Masestat, ö Kanigs. ben gam stimmte Besitz⸗Dauer zu verkuͤrzen, wodurch der Irländische O Connell s, daß die Richter ohne Anhoͤrung von Anwalten der Hierauf folgt ein vom 10. Mai datirtes Schreiben des humanae neeatiwnse, der Ars morjendi und acht Mainzer rucke estern Vormittags wurden die Sitzungen des gesetzgeben⸗ dung marschieie vsen Waͤhler einen Vorthell vor dem Englischen erhalte. Herr Bethetligten uͤber das Wahlrecht entschäsden haͤtten, Herrn Gutzot an Lord Palmerston, welches die amtliche Anzeige tl 1 von Fust. Üxn2 . Ssges. Diese Ausstellung e. den Koͤrpers eroͤffnet. Der Praͤsident des Staats⸗Raths hielt beides theuren Pfandes harrenden Kaiserlich Russischen Dampfschiffes O Tonnell erwiederte jedoch, daß der, welcher im Mäͤrz, die Advokaten, welche die Sache der Waͤhler gefuͤhrt. L 8— enthaͤlt, daß dem Koͤntge der Franzosen der Wunsch sehr am 12 2 256— chon 3 Uhr S, war 8 5 dieser elegenheit fols enden Vortrag: 8. „Herkules“ in voller Staats⸗Uniform auf, und nachdem das Kast⸗ vie es in Irland gebraͤuchlich, seine Pachtung antrete, durch jenenell erwiederte, es sey wenigstens uͤber einige Faͤlle ohne An⸗ Herzen liege, die Huͤlle Napoleon's in Frankreich bestattet zu se⸗ s 1 wieder gefuͤllt, um freudig das Mittagsmahl zu vers eber Sac ieser schwarz Ausgeschlagene Saal widerhallt schen aus der Kajuͤte geholt und die Uniform durch einen Stabs⸗ Bestimmung verhindert seyn wuͤrde, im Oktober sein Wahlrecht von Sachwaltern entschieden worden, und Herr Shiel hen, in dem Lande, welches derselbe vertheidiate und jum Glanze ß 300 Couverts an vier Tafeln 5 hes . 22 S 85 und 84 Emats Körnen Se eeFmae⸗ und der Trauerworte ffizier herausgenommen und auf ein schwarzes Sammet ⸗Kissen auszuüͤben. Daß die Englaͤnder noch uͤbler daran waͤren, sey emerkte, daß, da zwei der Richter in ihren öX den erhob und welches mit Hochachcung die sterblichen Reste so vie⸗ —2 F. v 88 8 nden sn sch za deshen. 8„N Gehe. ee Eee. l. König gelegt war, wurden sie von dem Dampf chiff „Kronprinzessin’ kein Trost fuͤr die Irlaänder. Der General⸗Prokurator be⸗fuͤbrigen abgewichen seyen, bei der einen Rundreise der Richter ter Tausende seiner Wa fengefahrten, sowohl Fuͤhrer als Solda⸗ nicht . e FAFe 2 * Aunsshnen 8. ge⸗ n lebte, wie ein Paßer seme Aaner “8g⸗ Penit hahte und mit einem Trauerschusse und dem dca ,in e stritt, daß das Gesetz in England so laute, wie Lord Stanley es so, bei der anderen so uͤber das Wahlrecht wuͤrde entschieden wer⸗ ten aufbewahre, die in Gemeinschaft mit ihm sich dem Dienste t ..-e. *Biadnfere dann. E . zi⸗ die Stütze der Reltgion, den vollkomenemn Rechifeh chtener derc, mhe Ihem dem Trauerfocke begruͤßt. che Stabs, Ossizier trab angegeben habe. Lord Stanley gab zu, daß eine saͤhrliche den. Derselbe Waͤhler, den man im Jahre 1841 ihres Vaterlandes gewidmet; Herr Guizot erklaͤrt sich dann uͤber⸗Aheh * rzeugnis 4 8 8 48 n-Eirne 120 reb 5. der christlichen Liebe; die Bürgerschaften, die Gemeinden und das Voll hierauf mit dem Kissen an die Spitze der die militairischen Hon⸗ Registrirung, wie sie in Englang stattfinde, manche Waͤhler laän⸗[werde bei einem neuen Versuch im Jahre 1842 eine Zulassung zeugt, daß die Britische Regierung in diesem Wunsche des Köͤ⸗ 1t Beün 1,2 Fo 8 Drucker und Schꝛifr leßer 8. nn 8 beständigen Beschützer ihrer Rechte und Freiheiten, den Fürsten neurs machenden Truppen, welche in geschlossenen Gliedern zum Seran der Angabung ihres Mechtes güe 2—9 2 8 E“ 1 .S8 hür ö 5 9 (Thaͤtügket⸗ 2 aher Abena⸗ vereinigten sich sämmtliche Fest⸗Geuossen farr. dhre sche Afat, valer Ceehesefü⸗ izr FeeSeees .Hertules“ marschirten, eo die Untkorm mit quet vierteljaͤhrliche Registrirung, worauf Lord John Russell es schlimmer als eine vierte jaͤhrliche. Lord 1 „sehen und sich beeilen werde, die noͤthigen Befehle zu ertheilen, 3 lllund ihre Gaste, gegen 600 wc der Zaht, zu einm, Baml lin Rarnen Gerechtigkeit spendelene Kcne 2 —— b88 Sed.2 zenenscces, apfangen veoxes 22

beklagte, daß Lord Stanley alles Druͤckende des Englischen Syn ser wuͤnsche, daß bei Gelegenheit der Worte „20. Juli“ in dieser damit die Ueberreste Napolcon's von St. Heiena nach Frank⸗ 2 re vS .2i. —f b-,; Bi sichte stems, 1 8 keine der Wohlthaten desselben auf Irland Klausel auch die Frage entschieden werde, ob die Registrirung reich gebracht werden koͤnnten. Das vierte Schreiben ist eine Ballhofs⸗Saale. (In L. schon 38 w8e; nemaie dge Senhchüeses, vaßr e Lör; ee,Fe decwelcher Abends in See. Muͤbertragen wolle. Herr Shaw erinnevrte die Gegner dieser Maß⸗ jahrlich stattfinden solle, oder nicht; beschloͤsse der Ausschuß das ebenfalls vom 10. Mai datirte Note Lord Palmerston’s an Herrn 88 worden, enthalten sie in 8 hr 8 gew. eschrei⸗ es gutzumachen. Jeder Neuchateller der chn * 85 gne Mregel daran, daß in allen fruͤheren Bills eine saͤhrliche und nicht Letztere, so wuͤrde er (Lord St.) die Bill fallen lassen. Zur Zeit Gutzot, in welcher er auf die bereits wegen Heruͤberbringung der on 8ng dieser 8 veets; 7 2 8 reg ere 0 Se in Pflichten eines Souverains erfüllen sah, füͤbe 82* Posen, 26. Juni. (Pos. Z.) Am 2lsten d. M. Mittags eine vierteljährliche Registrirung vorgeschlagen worden sey. Sir der Reform⸗Bill habe er das damals bestehende Irlaͤndische Re⸗ Ueberreste Napoleon's an Lord Granville gesandte Instruction Mh b Ebb 9. eck mehr von Hingebung und von der lebhaften Pflicht durch⸗ 1 Uhr hatte eine Deputation unserer Stadt, bestehend aus dem G. Grey wuüͤnschte, daß gewisse Worte, der groöͤßeren Deutlichkeit istrirungs⸗System ungestoöͤrt lassen wollen, um erst das saͤhrliche verweist. Die beiden letzten Aktenstuͤcke endlich sind Auszuͤge aus 1z u. s. w. 8 8 5 3 drungen, Alles zu leisten, was vom Staatsdiener und Bürger gefor⸗ Ober⸗Buͤrgermeister Naumann, dem Stadtverordneten⸗Vorsteher wegen, anders gestellt undst att eines Jahres ein halbes Jahr fuͤr System in England zu erproben. Herr O Connell sey damals Briefen Lord Granville's an Lord Palmerston vom 11. und 12. Mai⸗ Schweiz. zert werden kann. Und war der Könsg nicht fuͤr Sie, meine Herren Kommerzienrath Bielefeld, dem Stadtrathe Kramarkiewicz und die der Registrirung vorangehende Besitzes⸗Dauer angenommen der jaͤhrlichen Registrirung guͤnstig gewesen, und die Urheber der ver⸗ In dem ersten Briefe zeigt der Botschafter an, daß er in Folge seiner üri 25 88 4 u“ 8 der Begründer dieses gesetzgebenden Körpers, den er mit seden Stadtverordneten Kaufmann Graͤtz und Kolanowski die wuͤrde. Lord Stanley gab hierauf seine Gruͤnde an dg die ge schiedenen Bills fruͤherer Sessionen haͤtten alle in dieser Ansichtuͤberein⸗ von ihm an Herrn Thiers mitgetheilten Instructionen einen Be⸗ Ah 31 rich, ennr (Frankf. J.), In der schon erwaͤhn⸗ zv,. ar⸗ Foasrven Besstattete und in welchen er ein so hehes Ver⸗ Ehre, Sr. Majestaät dem Koͤnige in einer Adresse des Magistrats genwaͤrtige Stellung der Worte, erklaͤrte sich jedoch bereit, die gestimmt. Wasdie Entscheidungen der Irlaͤndischen Richter anbetreffe, such von diesem Letzteren erhalten habe, bei welchem ihm derselbe, ten Sitzung des Großen Nathes vom 22sten 78 sprach Herr Ul⸗ 2 chiferßz 1 e 1,551 Sie, meine Herren, vollkommen und der Stadtverordneten den tiefen Schmerz auszudruͤcken, von von Sir G. Grey vorgeschlagene Umstellung anzunehmen, womit so wolle er nur sagen, daß, wenn die Minoritaͤt sich 2— die Aus⸗ im Namen der Franzoͤsischen Regierung, seine Freude üͤber die 8 Klch, Prchne. aen 1 8* vahlr 12299 8 geesan. dse Win sae o E vnd Uahrlen Ralggehen ber 23 welchem das Vaterland und unsere Stadt durch den Häuritt auch die Lords Howick und John Russell einverstanden wa. spruͤche der Majoritaͤt nicht gebunden glaubte, 194 g Bereitwilligkeit, mit welcher das Gesuch gewaͤhrt worden, 4698 8 4 Anderem folgende „Ich weiß nicht, ob man 1282 immer mit dem Willen des Souverains begegnet; der Gedanke des Sr. Hochseligen Majestäͤt erfuͤllt, so wie die Gesinnungen der ren. Nachdem nach läͤngeden Debatten Herr C. Bul⸗ Rechtspflege mehr moͤglich waͤre. Die jaͤhrliche Registrirung in druͤckt habcß in dem zweiten Briefe meldet er, daß Herr Thiers ch de s . t Volks 8. rdummern zaͤhlt Aber „[Königs und der Gedanke des Volkes sind immer in einander verschmol⸗ Treue und Verehrung, von denen jeder Einwohner Posens fuͤr ller bemerkt hatte daß alle Parteien daruͤber einver⸗ England anbelangend, so sey es, wahr, daß einige Einwuͤrfe dage⸗ auf seinem Wege zur Kammer ihm persoͤnlich mitgetheilt habe, isß auck zu. * ogenann - 99 Ver b 36 Aber auf zen zu einem einzigen und großen Gedanken; als ein kostbares Denk⸗ Se. Majestaͤt durchdrungen ist. Die Adresse wurde vem Ober⸗ . 9 8 Jahres gegen erhoben worden, aber nicht sowohl, daß die Registrirung e e T Bewilligung des noͤthigen Kredits zum meine Ehre kann ich versichern, daß von jeher ich aufs innigste mal, ein wunderbares Resultat der schönen Regi vielgelieb⸗ Buͤrgermeister 1 . ich. standen zu seyn schienen, ein halbes statt eines Jahres gege 2 r- tatrfinde. Wuͤrden die daß er an dem Tage um Bewilligung 9 1 nur von dem Wunsche belebt war, es in unserem Staate auch ten Menarchen, dessen Verlust mie behen eglerung jenes vielgelieb⸗ Buͤrgermeister Naumann mit folgender Anrede uͤberreich’: zu seßen, so wurde diese Substituirung von dem Praͤsidenten zu selten, als vielmehr, daß sie zu oft stattfinde. 2 Behuf des Transports der Leiche ansuchen werde. 8 . - zen, st wir beweinen und dessen Andenken noch „Ew. Majestaͤt geruhen, uns als Abgeordnete de. Stadt

Fen, . N. ar * e S Ver . jetzigen Systems E 2 Ie er 862 1 z6 d „ESf ldem Sohne des Bettlers moͤglich zu machen, seine Faͤhigkeiten das Herz einer neuen Generation, we 1 rig 1 imge⸗ 1 1 8 1 e 8 2

halten, wenn die Registrirung in den Quartal⸗Sessionen stattfaͤnde nuation zu liegen schien, daß die Polizei sich des Betruges schul⸗ 5 8 . Frömmigkeit, Gerechtiakei Imiast Piese bt zes auszudruͤcken uͤber den Hintritt des Vere rtesten der Koͤnige.

sschwierige Frage in Bezug auf die viertelsäͤhrliche oder äͤhr⸗ und dort allen anderen Geschäften voranginge? Was die ve2 dig d-ge 8 haͤtte, um zur Entdeckung des Moͤrders zu gelangen,] I 1b v n 1 5 jepe mit Gennbe arct. Kenislicher 8 Felche . Wir mit Urrnden, Lens einen Baneh um einen Bater liche Registrirung zu entscheiden, so sagte Lord Stanley, er senheit von Rechtsgelehrten berrifft, . dieselbe stets 88* 2 so ist eine nochmalige Untersuchung uͤber die Auffindung der blut⸗ fuͤr unfehlbar haͤlt vN 4 Nachbetere: Sohne, dem Könige Friedrich Wilhelm jV., souveramnen Fürsten von im weitesten und erhabensten Sinne des Worts. Dankbarkeit,

inehme setzt den Vorwurf der Unredlichkelt zuruͤck, den er ihnensein großes Hinderniß, denn als -g fuͤr das Resest befleckten Handschuhe und Schnupftuͤcher, so wie über die inwen⸗ qFEeege Geschreiq von meinad Neuchatel und Vatanin im Befitz genommen worden, und ich schätze Liebe und Verehrung umgaben Ihn hienieden, sie geleiteten Ihn †Q½ gemacht, weil sie ihn von keinem ihrer Amendements in Kennt⸗rungs⸗Geschaͤft betrachtet worden. Der ee. Er⸗ digen Beschädigungen an der Hinterthuͤr des Russellschen Hauses 1 Grundsäͤten entwegen kann, so wenig auch das Geschren mich alachich, bei dieser Gelegenheit die Befugniß zu haben, Ihnen sin das Jenseits, sie werden die ewigen Begleiterinnen Seines niß gesetzt haͤrten, denn er sehe nun ein, daß sie uͤber ihre eige⸗ laͤuterung verschiedener Klauseln der 8 Pigot eingeleitet worden, woraus sich die Richtigkeit der polizetlichen 1b Schul Gefahr. Meine en Aeherzeugung war g. 8 1sa Fesbnpflten Er. Weasestͤt versschern iu dürfen, so wie Seinen alorreichen Andenkens bleiben. Denselben Vater betrauern einen anderen tren, als die Bill zu ver ““ a2 büealch e⸗ rd Mor⸗ ergeben hat. icht im leidenschaftlichem Streite, sondern mit ispiele rer Gerechtsame, Rechte und Freihei en. Möge Gr ine beit, nicht Trost gewaͤhrte; wir slehen ihn im inbruͤnstigen Ge⸗

I 1 . Oro cu⸗ seine Zpecke entworfen worden, sehr verzeihlich fand. Lord Mor⸗ nicht im leidenschaftlich e. gutem Beispiele rer C 2* Freiheiten zu lassen. Moͤge Gott Seine E

digen hh g ng⸗ 8 5 Por⸗ Ae ein, F. wie vehr sch 88 gegen einige Theile Belgien. Ferncunten sollm. Zwar muß und soll auch um die Schule Refterung segnen. Seine ee netage verlängern und uns die Cnade 8 ee. * 82 vasehe,

dieser Bill angetragen habe. Er seinerseits werde sich nicht so dieser Bill habe aussprechen muͤssen, doch der jetzt zur Berathung Bruͤssel, 27. Juni. Prinzessin Adelaide von Orleans wird Kampf seyn, aber mit der Waffe der Wahrheit gefuͤhrt, und mein verleihen, Ihm eine unverletzliche Treue zu bewahren! Sie werden

1t isspr en zt zu 1 . 1s wv. 1 g 8 zel der etzt, meine Herren, dem Könige Friedrich Ber 7. id er. wir wissen, daß wir in Ew. Majestäat einen gerechten, einen wei⸗ erniedrigen und Gleiches mit Gleichem vergelten. Diese Erklessvorliegenden Klausel nichts Gehaͤssiges vorzuwerfen sey. Indeß, stuͤndlich hier erwartet; sogleich nach ihrer Ankunft wird die junge b B-Keren E.n Er ö, Söee der neuern, den Sie dein Känige Frledeich Weacenibelmn dengen 9 smn. sen, einen gnaädigen Vater Seines Volkes wiedererhalten haben. rung erregtr großes Gelaͤchter und hewog Herrn Slaney aber⸗sagte er, da die Urheber der Reform⸗Bill vorgeschlagen haͤtten, die Prinzessin die heilige Taufe empfangen. b ] von Muralt mit einer allgemeinen Uebersicht eih.⸗ 4 Diokusrenr dem 8. 4 ¾ Fern auffordere, erkläre ich zugleich die Sitzung des ge⸗ Wir bringen Ew. Majestaͤt unsere unterthaͤnigsten Huldigungen mals, das Haus aufzufordern, den Anstand zu beobachten. Bei Erprobung der jährlichen Registrirung in England abzuwarten, In Folge des Todesfalls des Herrn Eockerill hat sich gestern bEI h le Aewage de⸗ Regierungs⸗ Raches den 28 sio setzgebene 18 erpers als eröffnet.“ dar. Ew. Majestaͤt haben uns laͤngst zur innigsten Liebe, den Worten, welche den 20. Juli als den Zeitpunkt festsetzen, so muͤsse er doch fragen, ob man denn jetzt, nach der 92 England die Justiz⸗Kommission des Finanz⸗Ministeriums versammelt, um l 16“ Zur Bundes⸗Revision, trug der Regierun ⸗Rathan - n enn 1 8 eputirten leisteten hierauf folgenden Eid: „Wir schwo⸗ tiefsten Verehrung, zum vollsten Vertrauen hingerissen; diese Ge⸗ [von welchem die Dauer des Besitzes zuruͤckgerehnet werden soll, gemachten Erfahrung, so verliebt in den Erfolg sey, daß man sich die noͤthigen Maßregeln wegen der Garantieen des Staates zu Hand zu bieten, doch vear guß LEE“ ni8⸗ en br ereit, sren vor * treu zu seyn dem Koͤnige in seiner Eigenschaft als fuͤhle werden in unseren Herzen nie ersterben.“ bemerkre Herr Slanev, daß er zwar fuͤr die jährliche —— fuͤhle auch Irland dessen theilhaftig zu machen. nehmen, insofern derselbe noch in Seraing betheiligt ist. Uebri⸗ F zugest herten Rechte und auf dem Wege des freieneinver däns vS 1 Fürst 2 Neuch bes und Valangin; unsere Stimmen Se. Majestaͤt nahmen die Adresse gnaͤdigst entgegen und er⸗ sey, aber nach seiner Meinung haͤtte der Waͤhler durch eine ein⸗Wenn die Vermischung des Registrirungs⸗Geschaͤfts mit den Ge⸗ gens ist Alles, was von einem Testamente des Herrn Cockerill . . 1“ 1 g 1 erstaͤndnisses. fuͤr da ohl des Staates gewissenhaft abzugeben: die Rechte, wiederten sichtbar ergriffen: „Die Deputation einer so wichtigen

malige Registrirung nicht in eine aͤrgere Stellung versetzt werden schaͤften der vierteljaͤhrigen Assisen⸗Sitzungen nachtheilig waͤre, gesagt worden ist, faisch. Die Privat⸗Paviere des Verstorbenen bee⸗ die Instruction angenommen. Gerechtsame und Freiheiten des Volkes zu erhalten und die Pflich⸗ Stadt wie Posen g. Allerhoͤchstdemselben sehr willkommen. Bei 1 e

1 84 Bil ie vi 6 ei 1 Assi⸗ gesagt eM-K. 81 8 [5 worin das Schul⸗Gesetz in Berathune ten zu erfuͤll 1 ser 1 it der Schwei s sssollen, als durch die viermalige, wogegen nach der setzigen Bill um wie viel nacktheiliger muͤßte es dann bei den jäͤhrlichen Afst⸗ sind saͤmmtlich untersucht und paraphirt worden, aber man ha: 1so genommen worden war, fuͤhrte besonders der 88, 1b * 80 zu erfüllen, die uns unsere Union mit der Schweizer Eidge⸗seiner so traurigen

dder Richter i n streichen oder mit Kosten belasten koͤnnte. Es wuͤr⸗sen seyn. Der Waͤhler oder seine Zeugen duͤrften es sehr unbe⸗ nichts von einem Vermäͤchtniß gefunden; es waͤre jedoch mög⸗ 1 merkenswerthe Diskusst

8 8 daber 8 Waͤhler diese und noch Schwierigkeiten quem finden, zu der einzigen jahrlich fuͤr die W““ lich, daß etwas der Art auf der letzten Reise in Pe⸗Eß ö 8 der Vena herbei, 8 89 *8 5 , . es S w

auferkegt. Die Bill haͤtte das Waͤßhlrecht genau bestimmen und stimmten Zeit zu erscheinen, b sonders im September e 8 tersburg oder Warschau gemacht worden. Die praͤsumti⸗ Professors der Theologie 8Cnn 8. vr eines Theil genommen. 9 8 woselbst ie stets die freundlichste Aufnahme gefunden, welche dadurch die jetzige Zweideutiakeit vermeiden sollen. Herr Ing⸗ ber, wo der Landmann am meisken beschaͤftigt sey, 1Z- fan. ven Erben haben notariell erklaͤrt, daß sie die von Herrn Ps I“ zuholen habe. Oberst Nuͤscheler's e 8 -. de ehe nae 111“ Sie nie vergessen wuͤrden. Nachdem biernaͤchst Se. Majestaͤt ham meinte, er sehe keinen Zusammenhang zwischen der Frage daher doch wohl viel besser, daß ihm die Auswah unter ha za- Cockerill, den Herren Millinger, Alexander, Sirenx und lon⸗ 8 lgemeinschaftlich durch den NrG .. grag, „daß 98. ah 8 g 1 de TT1111615 einzelnen Mitglieder der Deputation hatten vor⸗ und der Frage üͤber die verschiedenen Terminen bliebe. Auch koͤnnte weit beichter ein un⸗ del, seinen Mandataren, ertheilten Vollmachten verlaͤngerten. 5 hen solle“, wurde mit 96 gegen 32 . .Ge . ath gesche⸗ eapel, 20. Juni. Die Regierung hat in einem offiziel⸗stellen lassen, mit welchen Sich Allerhoͤchstdieselben auf das leut⸗

uͤber die jaͤhrliche Registrirung G Termit 2 4 ewn B HrAS ½ε½ b 3 . . ½ 1 . erwaͤhnten Hindernisse; waͤren dergleichen Hindernisse vor⸗ gebuͤhrlicher Einfluß von Seiten des Gutsherrn oder des Prie⸗ Alles bleibt einstweilen beim Alten, die Arbeiten gehen for; es L““ mit einer geringen Mehrhett 88 ö Phßer 888 nurasc hent Jaccien, d,gecgeb mn ge in Malta sseligste uͤber die Verhaͤltnisse der Stadt Posen unterhielten, wurde

2 3 i ie sters in bung gebracht werden, wenn nur eine einzige Re⸗* ett fuͤr 2 Millione Gana zunter auf Rechnun . * orh handen, so möge man sie entfernen, aber nicht die Wahl zwi⸗sters in Ausuͦ 4 b . .. Keer. gess „. ssind jetzt fuͤr 2 Millionen im Gange, worunter a d nung Warl'’'s, „daß auch der Erziehungs⸗Rath vor der N 1 b 1s. Heeg veh. e schen der jaͤhrlichen und vierteljährlichen Revision von dieser Ruͤck⸗ üstrirung im Jahre sta tfande, 8 ET venistrier Ügeen. der Regierung eine Bestellung fuͤr die fuͤnf Maschinen, die zu h. achten des Kirchen⸗Raths 1.a 1““ Pet 2 Ss 85 Tbb . 27. Juni 8 sicht abhaͤngig machen. Herr Warburton sagte, in England Mach vep e⸗ die ereeg 8 (wie der geneigten Ebene von Ans nach Luͤttich bestemmt sind. Alles e fessor Alexander Schweizer verwahrte sich besonders gegen volitanische Flotte 844 9 G. 192 8 . 1“ ercreuznach, 27. Junt. Nach der heute erschienenen 13ten wuͤrde es nthunlich seyn, viertelzährlich zu registriren, weil kein Stanley’s Prinzip v wur 2*Majo. spricht dafuͤr, daß die Kommissarien und die Bevollmaͤchtigten in] 8 den Antrag Ruͤscheler's. Er sagt unter Anderem: Er sabsegeln ne sich vaselbs hn w 88 8 age nach Tunis Fremdenliste sind bereits 666 zu den hiesigen Soolbaͤ⸗ Tribunal daselbst viertelsährliche Sitzungen halte, um die Me' sbereits 11“¹”“ behe⸗ 8 Uebereinstimmung mit der Masse der Glzubiger, zu einer freund⸗ aͤbe zu bedenken, wie schleppend der Geschaͤftsgang nach Herrn terthanen angethanen Beleidigan e 1F ver en eenate hen, sonach gegen 10 Z“ dungen zu empfangen; in Irland dagegen sey der assistirende Ad⸗ ritaͤt von 4 ] 2n B Zianmecn 4 ve schaftlichen Liquidation gelangen werden, welche alle Interessen 1 Nuüͤscheler's Antrag wuͤrde, esonders da wir unsere guten Pro⸗ Koͤnig heißt es hat zur FS. e2 b um dieselbe Zeit. 8 F“ üen SgS.e s seheh ren. et 28 8 eeveea veees eaea. 8455 5 . 8 1“ 8 befriedigt. 5 Een⸗ 1“ durch Berufung bekommen. England den Auftrag gegeben, 4 Kriegs⸗Dampsschiffe, je 2e Derichttgung Auf S. 7348, Sp.] 4 1. Essesge. lich die Gelegenheit zur Registrirung gegeben werde. Da aber einsehen muͤsse, wie vergeblich sein Vemuͤhen sey, noch laͤnger Deutsche Bundesstaate 8 1 8 anspielend) fuͤhrt er NE c- -S Zneirn Keen 1 8 Pfuüͤndern bewaffnet, fuͤr ihn zu bauen. Blattes der St. Zeg. ist statt: „40 Millionen Pfd. Sterl“” zu durch ein Amendement zur ersten Klausel festgestellt worden, daß den Versuch der Landes⸗Verwaltung fortzusetzen, wohl geziemen⸗ Dresden, 27. Juni. (Leipz. Z.) Se. Majestaͤt der Koö⸗ Mh remde gewesen, daß wir mit Deutschland auch eine Wissen⸗ v n1 1 1“ lesen: 40 Millionen Thaler. 1 die einmal registrirten Stimmen nicht so leicht gestrichen werden der in den Augen des Landes und ehrenwerther * eee nig geruhten gestern, dem Koͤnigl. Preußischen Brigade⸗Kom⸗ 88 schaft, und mit dem evanzzelischen Deutschland einen Glouben⸗ r. 8. b18 kennten, so muͤsse man bei der ersten Registrirung alle Verwir⸗ handeln wuͤrde, wenn er sogleich seine Entlassung naͤhme; besitze mandanten und General⸗Major von Tuͤmpling eine Partikular⸗ * haben. Die Professoren egf Fren 6- dadrid, TU. Juni. Der Senat hat gestern die Eroͤrte⸗ Wi rung und Ungewißheit zu vermeiden suchen, was er fuͤr nicht so der edle Lord keine politische Tugend, so moͤge er doch wenigstens Audienz zu ertheilen und dis von deinselben uͤberbrachte Notifi⸗ 8 binden, nuͤtze nichis . 8 hestimmtes Glaubensbekenntniß rung des von der Deputirten⸗Kammer bereits angenommenen 8 issenschaft, Kunst und Literatur. leicht halte, wenn man vierteljaͤhrliche Wiederholungen dieser einmal in seinem Leben so thun, als besäße er eine solche. Bei⸗ cations Schreiben Sr. Majestaͤt des Koͤnigs von Preußen in 8 [Grundsatz: komme die Wissenschaft vaef das diplomatische Corps sobald S Ieeee. 8

1 ; e . iplomatische Corps, soba

Anf . ie erste, urspruͤngliche Pruͤfung muͤsse, dafall von den Oppositions⸗Baͤnken und Gelächter von den ministe⸗ Empfang zu nehmen. 7 agabe sey es, die Reinko⸗ 8 , 2 6 e e. 19,.,P und befriedigend riellen folgte dieser Bemerkung. Die Fortsetzung der Ausschuß⸗ 1 1 abe sey Reinheit des Christenthums zu pruͤfen. Spaͤ⸗die Cortes geschlossen sind, sich nach Barcelona begeben. dessen Alterthuͤmern. Zweite Auflage. Brandenburg.

1 was e b 8 Don⸗ ¹-, 30. Juni. (Hannov. Z.) Mit dem Be⸗ [ jedeerr schlaͤgt Herr von Sutzer⸗Wart fol 2 satz⸗ Di 321 z D F EI s er ni Bekanntmachung der Berathungen uͤber die Stanleysche Bill wurde dann zum Don⸗- Hannoyer, aane.. n De⸗ 1 Fen b olgenden Zusatz⸗Paragraphen zu Die Hof⸗Zeitung enthaͤlt heute zwei Berichte des Gene⸗ Druck und Verlag von Ad. Muͤller. 1840. XI und Uhn 80 e Ch aid gecn, 85 wane. eertegacr zu wieder⸗ nerstag anberaumt, nachdem O'Connell noch g. EE“ v 868 8 Eb. vor: banc gestattete Lehrfreiheit soll sich nur inner⸗ rals Aspiroz, worin die Lnan 9⸗ 8 Forts Castelkavit und 124 S. 8. 8 holen unthuntich sey. Herr Pigot, der General⸗Prokurator fuͤrdaß er an diesem Tage darauf prere e Wahe pe. Han 2r 2 Vorb 8 2 . 88 8. der vn Christenthums bewegen. Bei allen an⸗ Casiete gemeldet wi Man fand daselbst 3 bis 4000 Fanegas Zeantern den städrischen Kommunen des Preußischen Staates gehert Irland, meinte, die eingestandenen Mißbraͤuche wuͤrden sich durch die Instruction zu ertheilen, daß er die 18s ve o he She-Ke; e1e. 6 9 gefc⸗ * Wetten 4 8 1 8 6 geordnet, nur fuͤr die 9 eligions⸗Unterricht in diesem Gesetze Getraide. 8 , 8. welche am frühesten zu einer großen Beden. dine jahrliche Revidirung abstellen lassen; aber eine Revidirung, sentrichtenden Munizipal⸗Abgaben und sonste 3 vqraxe ee“ E 3 Herr Oberrichter Ulri zochschule nicht, das sey eine Luͤcke. mng und Verübhmtheit nach außen und zu einer sehrreichen und 1 3 8 u ießen doch Einigkeit unter allen Kunstgenossen und ein frohes 1 rich fragt mit Entruͤstung: ob das ein parla⸗ Saragossa, 19. Juli Gestern Abend um 8 Uhr ist die wegstgtigen zuneken Auchüldung gelangien. Unter den Städten in .

ich 2 8 1. Registrirung, 82 Zwech es sey, gute 2 mi. Die Korrespondenz, welche in Betreff ET“ 8 8 Fr e.. e828, n 1 formen koͤnnen, 85 1 Gäͤtze, die die Lanze Fakultaͤt um, Königin Regentin mit den Infantinnen hier angekommen. Die eine an dlter . Era Brandenden, esch; 88s thaten es ibr a⸗ Sumr verzeichnen. Dies Letztere koͤnne ohne Gefahr alle London, 27. Juni. Die Korrespondenz, n elche in . rhunde saͤhrige ie S 8 rziehungs⸗ und Kirchen⸗Rath oder Straßen waren so dicht gedrängt voll Menschen daß der Wagen Wichtigkeit während des Mittelalters uvor. Dabei hat Brandenburg 8 Vierteljahre stattfinden. Die Irlaͤnder seyen lange an eine vier⸗ der irdischen Huͤlle Napoleon's zwis hen dem Branzöst he ö 8 85 . süeen ge 4 v lpezt, nachdem man besiegt * hwind hinzuwerfen? ob es sich der Koͤnigin zwei Stunden gebrauchte, um die Strecke vom für die Bildung des Brandenburgisch⸗Preußischen Staates eine! teljährliche Registrirung gewöhnt, die bei den Quartal⸗Assisen Englischen Kabinette gefuͤhrt worden, liegt jetzt E 8 ichen⸗ und Blumen⸗ ränzen großar Pgc 5 cer. selost unpassend gefundens⸗ orden, schicke, da man vorher dies Thore bis zum Hotel des Marquis von Ayerbe zuruͤckzulegen. ganz besonders hervortretende Bedeutung. Bei der uralten Ee die Civil⸗Geschaͤfte des Landes zu besorgen, es sey daher nichtsteht aus sechs Schreiben. Das erste derselben, vom 4. Mai d. J kunst und die Geschichte dar, welche beide einen Sternenkranz * Paragraphen dieses G febcarisch sey, es sey ein Zusatz zu einem sich nach Lerida begeben. 1.“ gen Umfange dieser Mark konnte auf diesen Besitz, wenn derselbe anch 8 nöͤthig, sie mit großen Kosten bloß der Registrirung wegen zu sdatirt, ist vom Grafen Granville, Britischen Botschafter in Pa⸗uͤber einer strahlenden Sonne hielten, mit der Inschrift: „Dem e esetzes. Pr. Bluntschli findet von bei⸗ jum unmittelbaren Reichslehn erhoben würde, kein selbsiständiges Be⸗

versammeln. Wenn ein Waͤhler bloß in Bezug auf die Form ris, an Lord Palmerston gerichtet und lautet folgendermaßen:

Deutschen Manne Johannes Guttenberg am 24. Juni 1840 à. s den Seiten zu große Leidenschaftlichkeit⸗ unschickli eser “” 1 seehen neben dem Sächsischen Herzogthume, von den alten Nord⸗Saͤch- K 8. anne Johann L . V ns t. hicklich sey dieser B aͤbgewiesen werde, so koͤnne er bei vierteljaͤhrlicher Registrirung „Mvlord! Seit kurzem sind mehrere Petitionen den Kammern D urch das Fest⸗Comité gefuͤhrt, traten zuerst die Buch⸗ Vorschlag allerdings: das Beste sey wohl, ihn an .“

- m G 1— , - ranlassung, die Alle und besonders Se. Ma⸗ Fegr be nossenschaft auferlegt. Nur zwei Deputirte, die Herren Jran⸗ jestaͤt so schmerzlich beruͤhre, faͤnden Sie keine Worte, Ihre Ge⸗ r Regie⸗renaud⸗Besson und Guillaume hatten an der Eidesleistung keinen ffuͤhle auszudruͤcken. Se. Majestaͤt haͤtten Posen liebgewonnen, †½

bekannt ge⸗ die Deputation auf das huldreichste entlassen.

8 st 28 D mmis⸗ sischen Markgrafen gearünder werden. Wie in späterer Zeit der

z . 4 6ͤsi ijer ten wird, drucker Schrifrafes⸗ 8 A*.. er ion zu weisen. er . ö bAg v“ 8 Preußen di n zu si ines . [seine Anspruͤche schon nach drei Monaten wiederholen, und man , heren. 8 veen e. eteee. Feeee h 24 2 zer 1 . Schriftgießer dann ein großee Theil 18 IIIn 8 1 e. Paragraph wird mit 73 gegen 41 Stim⸗ Berlin, 3. Juli. Nach dem „amtlichen Verzeichnisse des See heenhn, Iees ür 8 n. 2

werde alle gesetzliche Zwecke vollkommen erreichen, wenn S h en. odner Hanovers, se weit t zum reichte, a 1 1 Personals und der Studirenden auf der Koͤnigl. Friedrich⸗Wil⸗mehrere Jahrhunderte früher der Erwerb Brandenburgs, auf dessen

1 , b 2 ste des verstorbenen Kaisers Napoleon vons, 1 8 - V [man diese Erleichterung unangetastet lasse und nur ein Revi⸗ abc Ers Faasese n 88,9 Diese Petitionen wurden so des ee gee’-n I 88,8 1 88 Neuchatel, 25. Juni he Ele helms⸗Universitaͤt zu Berlin’ haben sich von Michaelis 1839 bis Ostern Grunde der Markgraf Albrecht der Bäͤr die Markgrafschaft Nord. †½ sions⸗Tribunal hinzufuͤge. Der Sergeant Jackson dagegen von den Kammern günstia aufgenommen und dem Conseils⸗Präsiden⸗ Choral vea g A* Ere und Tribuͤne von Menschen gtle. in A 8 Seeg9 orgestern verkaͤndigten die seit 18 10 auf derselben immatrikulirte Studirende befunden 1778; Sachsens zum Wahl⸗Fürstenthume des iligen Römischen Reiche⸗

1 1 1 G rn. n F eween. en -piesl hehs 8 Tages⸗Anbruch von fuͤnf zu fuͤnf M⸗ 4 b 1 etzte die Betrüͤgereien aus einander, die bei dem vier⸗ ten, so wie den übrigen Ministern, zur Erwägung übergeben. Nach⸗ „Tramer, gesungen von 8 hiesigen Liedertafel mnt zu fünf Minuten ab efeuerten Kanonen⸗davon sind abgega 552; es sind ie 226; und damit in den ersten Rang der Fahnlchne Deutschlands erheben 8 leahrlchen System vorkäͤmen, und bestritt es, daß das dem das Conseil die Phrage veracben lund der König den in und Sing Akademie unter Leitung 127 ve. E eröff⸗ 1 e Füͤrstenthums, 829 der Tag gekom⸗ dazu 8. * 2nckee . ö“ konnte. hecs. Gesetz uͤber das Wahlrecht zweideutig sey. Die Richter dieser Petitionen getroffenen Maßregeln seine Feemnuvs geßehe nete 44 Fest, T. eine veIn Festfahne Pv. b den Ürains Fffentit h g haeee uͤber den Verlust ihres ener zaht der immatrikulirten Studirenden beträgt daher 1607. Es 1 en . dannach auch lange * die e —8 hoͤtten uͤber jenes Gesetz entschieden, und die bei der Registrirung hatte, 8* Sen Fhi⸗ r. VE“ —— 8 15 ““ Na 5 r vrunde ch 1 das Laͤuten der Glocken in 8. een koͤnnten. Um neun Uhr zeigte zaͤhlt davon die theologische Fakultaͤt Inlaͤnder 313, Auslander greit 8 8 Fnan 1244383 vfteren Crbt Herlin Jabe⸗ assistirenden Advokaten, die sich von dieser Entscheidung entfern⸗ M. 88. —8,e Se. 885 unzge, vstzecn n 8 8 chdru iie 8 „. 1 - her 9* . bdem Lande E“ h⸗ Stadt und um zehn Uhr, auf 83, zusammen 396; die juristische Fakultaͤt Inländer 342 Aus⸗ bunderte hindurch obsiegend bestand o wie im Jahre 1170 in einer een, handelten pflichtwidrig. Herr O'Connell bestritt die Guͤl⸗ Kenntniß gesetzt; göber 2eesast daß nichts mehr dazu dienen 1.-n. Ds 89 sames Fg v * 9g; c 8 an. In dem großen schwar en Beginn der Trauer⸗Feierlichkeiten laͤnder 105, zusammen 447; die medizinische Fakultät Inländer feierlichen Raths⸗Versammlung des Markgrafen Dtto I. das Urthe: tgkeit der Entscheidung der Richter. Das Gesetz gestatte keine köunte, die Verbindung der beiden Natlonen zu befestigen und freund⸗ Aerr sorac 8* 8 8, Fge vv er Schrift: . Ases hatte sich seit neun uh ausgeschlagenen Saale des Schlos⸗ 290, Ausläͤnder 114, zusammen 404; die philosophische Fakultät gefunden wurde (S. 18 u. 19 der angezeigten Schrift), daß keine Mär. Appella⸗ton an die Richter in Bezug auf das Wahlrecht, und schattliche Gesinnungen für Engand in Frankreich zu erzeugen, als 2 i. Glef E11686 ee - icht ; worauf . sammelt, die sich iden es große Anzahl Personen ver⸗ Inlaͤnder 240, Auslaͤnder 120, zusammen 360. Außer diesen ische Stadt dem Orte Brandenburg den Vorrang streilig machen dürte. 8ff ste haͤtten ihr Urtheil gesprochen, ohne einen Anwalt zu hoͤren. die Zustimmung der Brnischen Regierung in dieser Hinsicht. (unterz.) e gesang, 8-* laͤser gedichtet und von Herrn Enkhausen in Uhr nahmen die ordentlichen n Enden aufstellten. Um zehn immatrikulirten Studirenden besuchen die hiesige Universitat, als „weil diese“, wie Graf Burchard von Palkenstein damals sagee⸗ 2 12: Die oftmalige Registrirung sey burch die Reform⸗Akte und an⸗ Graͤnville.“ Must gesetzt, folgte, und nach einem Schlußworte diese religioͤse h Mitglieder des Staat 8.Ra 8e- außerordentlichen und die Ebrem zum Hoͤren der Vorlesungen berechtigt: nichtimmatrikulirte Chi⸗ allen Vesten der ganzen Marf beruhmt sep, * E olks. terteljährliche Registrirungen bei den al⸗ „Molord! ie Britische Regierung hat da 1 8 88 *—8 EW1I11“ ““ 8 chelten die alle in dem ungeheu⸗ riedrich⸗Wilhelms⸗ ituts 90; Volontairs 2; Elev r 1eund Lim Fis. en 2. so sp 1 ürsten Joachim 1. Fe seyen ein großer Vortheil fuͤr dasselbe. Der Waͤhler zösischen, um Erlaubniß, die Ueberreste Napoleon Bonaparte’'s ven St. wurde in den Nebensaͤlen eine Ausstellung einheimischer und helten Ausdrucke eines tiefgefuͤhlten Schmerzes eevengee⸗ düseen gg09eme und bei beranen 8.hene rd,Sen ess sage S ee. en!standeneu