Rangstreites, ungeachtet seiner Residenz zu Köln an der Spree, der Kirche, so wie des regierenden Königs Majestät, verdankt. Nachdem Frankfurt a. M., 30. Juui. ee⸗ 2 Senlrgheenz nbaes den “ vor allen diesen Städten zu. Noch der Herr Versasser alle diese Merfwürdigkeiten einzeln charakterisirt und Oesterr. 5 %, Met. 108 ⁄16¶ G. 4 % 101 % G. 2 ½ % 59 %¾ 8. im Jahre 1573 harte auch Braäͤndenburg mit Einschluß des Domes un⸗ beurtheilt und die Geschichte der Bischöfe und der Domherren zu Bran [1 % 25 ⅞ G. Bank-Aetien 2234. 2232. Partial -0bl. 160 ¾ G. d so viel Häuser, als Bertin und Köln zusammen enthielten, denburg näher erörtert bat, geht er zu der Ritter⸗Akademie, einer Loose zu 500 Fl. 125. 144 ¾. Lose zu 100 Fl. —. Preéeuss. Prüm. Sch. 73 ⁄1 G. do 4 % Anl. 103 ⅛⅞ G. Poln. Loose 70 ⁄¼. 70 ⁄.
e der damaligen Zeit nachweisen. Erst im I17ten Stiftung des Kapitels vom Jahre 170, und zu der durch ihr hohes rüm. 8.eb 1 b 1 . 1uöup† Jahrhundert wurde Brandenburg gezwungen, bhinter dem schnellen Alter und ihre eigenthümliche Bauart ausgezeichneten St. Petri⸗Ka⸗d % Span. Anl. 6 ¼. 6 ⁄1. 2 2 % Holl. 52 116. 529/⁄10 8 8 Wachsthume, womit die Residenz bei der besonderen Begünstigung des pelle über. Sodann sind in der Altstadt die merkwürdigen Ueberreste 1 Eisenbah n-Actien. St. Germain 725 Br. Versailles verhtes . 8 8 8 mehreren Anhaues dieser Stadt damals erweitert wurde, zurücdzublei⸗ alter Thore, die St. Gothards⸗Kirche, welche vor der Uebertragung Ufer 525 Br. do linkes Ufer 340 Br. München-Augsb. 93 ½ G. 8— ben; und während Berlin seit jener Zeit ungefähr um 8000 Häuser auf die Burg die Stiftskirche des Domkapitels war, der Saldernsche Strafsburg-Basel 420 Br. Leipzig-Dresden 102 ½ G. Köln-Aachen 8 zugenommen hat, ist Brandenburg während dieses Zeitraumes nur etwa Hof, ursprünglich ein bischöfliches Fremdenhaus für auswärtige Präla⸗ 93 ¼ Br. Bordeau-Teste —. Comp. ( entrale —. 2 durch 300 kleinere Wohngebände vergrößert. 8 ten, die St. Jehannis⸗Kirche, welche den Bettelmönchen als Kloster⸗ 82 Hamburg, 1. Juli.
Heute steht Brandenburg daher, freilich der jüngeren Schwester⸗ kirche diente, Und das Rathhaus erwähnt. An alterthümlichen Merk⸗ Beank-Act. 1855. Engl. Kuss. 3 b e — stadt, welche die Hauptstadt des mächtigen Königreichs geworden, an würdigkeiten im Umfange der Neustadt findet man zuerst der auch London, 27. Juni. “ 8 Iex 8 8 bier merkwürdigen Thor⸗Aleberreste, nächstdem der Katharinen⸗Kirche, Cons. 30% 91 ⅞1. Belg. —. Neue Apl. 26. Passive 6 ⁄⁄. 3 8 8 B erli 5 %, Port. 35 ¼4. 3 8 4 “ 8e v1114.“ 1 n, S 0 9 — 8 0 g d e n Ften 8— u 1 ““
Größe und Bedeutung entschieden nach. Doch blieb der Stadt Bran⸗ uth i 1 2 sodann der St. Pauli⸗ oder Klosterkirche, welche Dominikaner⸗Mönche Ausg. Sch. 12. 2 ⁄ % Holl. 54 1⅞. 5 % 102 ⅛. 1 do. 3 % 24. Engl. KRuss. —. Bras. 76 ¼¾¼. Columb. 27. — uuici
denburg der Vorzug, sowohl ihren Ursprung überhaupt in ein höheres Don Nö⸗ Alterthum zurückberfolgen zu können, als auch der Erinnerung an eine im 13ten Jahrhunderte auf dem Platze, worauf ein Markgräflicher 79 I. Kuss Hof gestanden hatte, erbaueten, endlich des Rathhauses und der Ro⸗Mex. 31 ¼l. Peru 16. Chili —. =— — . —
fruhere blün nde Entfaltung ihres städtischen “ sich zu K b 8 I. 86. 8 See freuen. Selbhst der Vorsitz und Vorrang vor allen Märkischen Städ⸗-lands⸗Säule gedacht. Zwischen der Alt⸗ und Neustadt wird des auf etersburg, 26. Juni. 1 8 12 1 . Vw — Lond. 3 Mt. 3815 Hamb. 340 16. Paris 407. Poln. à Part.
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Pfählen in der Havel erbauten Stadttheiles, welcher den Namen Ve⸗ 72 968. 1 300 Fl. 651 ½. do à 500 73. JI n halt 8e, 51 1 V 8 gierung eingesendet. Privatbriefe behaupten, von den endlich, erstaunt uͤber einen so heroischen Widerstand ück and, zuruͤck;
ten steht der Stadt Brandenburg noch fortwährend zu, und ist derselbe 1l r imer 1 namentlich bei Erbhuldigungen und bei landständischen Versammlungen nedig führt und erst seit 1455 auf Erlaubniß des Kurfürsten Friedrich II. bis 2 die neueste Zeit banc in Anwendung — 1..—, angelegt ist, 22 dem Hause, Flcee, Shen de 2 1. bei Hersnegr 1S5 . — en. Nachr. 8 Zuaven und den Schasfsehe aber ist es außerdem eine sehr vollständig organisirte Stadt⸗Verfassung, seinem Aufenthalt zu Brandenburg bewohnte, un worin König Frie⸗ . 1 [Fraukr. Paris. Nachr. aus A'gier. — Darstellut i en. 0 arfschuͤtzen waͤren kaum 200 Mh⸗ Ei raw⸗ 8 . ein ausgedehnies in 9 Dörfern mit 6 Vorwerken und 21,000 bis 22,000 [drich II. als kleiner Prinz die Blattern⸗Krankheit überstand, und da⸗ WWI1ö1’“”“ 88 e. EZ“ 5 l ten Gefe de in 2n Urtheile Rerseanp ne. let geblieben. Auch wiederholen bdceetben die fruher üegig zwei Gebirgs⸗Haubiten treiben sie vollends zuruͤck. Briefe geben Morgen Waldung bestehendes Land⸗Eigenthum, das uralte Dom⸗Stift neben die lange Brücke, berühmt durch den Brandenburger Schöppen⸗ 1. —5 — 212q —, lleber den Verfall der Natioual⸗Garde. mee. — hauptung, daß eschall Valée verwundet word gte Be⸗ unseren Verlust auf 140 Todte und auf mehr als 300 V 9 4 und eine Menge Ehrfurcht gebietender Denkmäler der Vorzeit, worin stuhl, welcher hier von altersher seine Gerichts⸗Sitzungen hielt und J †drha. anasee. 1deng. Großbr. u. Irl. Oberh. Amendement zur Irländ. Munizip. Bill Dem Vernehmen nach wird die Köͤnigi e sey. dete an. Der Marschall erhielt von diesem Unfalle erst i Tre, die alte Größe und Bedeutung des Ortes geschichtlich noch fortlebt. den Gerichten der ganzen Mark seine Rechts⸗Belehrungen ertheilte,— — ai ITe 2 — Unterh. Chines. Angelegenheiten. — Veryhältnisse zu Persien. Tuilerieen erwartet sobald sie das W be hofe von Muzaja Kenntniß. Das Schießen floͤßte i im Pacht⸗ Die Betrachtung dieser Denkmäler und der historischen Erinnerun⸗ genannt. Alsdann wendet sich die Beschreibung zu dem Harlunger St. Sehuld-Sch. 4 1032 ¼ 1031/2 I.Rere. 8 9b %¼ 8 — Jorderungen an Portugal. — Lond. Protestantische Kirche in wird. 8 8 ochenbett verlassen haben sorgniß ein. Er schrieb es der Wuth zu tirailli ke ihm keine Be⸗ gen Brandenburgs bildet den Inhalt der trefflichen Schrift, worauf Berge vor der Altstadt; werauf leider die uralte im Bpzautinischen eeRucl. Ohl. 0. 4† 1921 2 194390 81. 4. K. w. . 1 Neapel. — Ruhestör. in Dublin. — Beilegung der Mißhell. zwischen Es heißt, der Gr ili v so viel Pulver unnüͤtz verknallt. D 1 ch aren zu, welche in Afrika Referent durch diese Anzeige die Freunde vaterländischer Alteribums⸗ Stvl erbaute Marien⸗Kirche nicht mehr steht, welche die Gräber der ae rof Weev enee 1025/ 1021/4 eägaea 1ed mmnh . Peru und Bolivien. G “ nach Berlin abrei raf Nhüllvn von Segur werde morgen biete, beim Herabsteigen dems. eunoch war es auf demselben Ge⸗ und Geschichtskunde aufmerksam zu machen wünscht. Dieselbe erschien letzten Wendischen Beberrscher Brandenburgs und ihrer Familie in sich 11111“*“ vxeat esmes 130 7 Dan. Kopenhagen. Krönungs⸗Feierlichkeiten und Ordensverleih. Wilhelm 1 1 abreisen, um Se. Majestaͤt den Koͤnig Friedrich Berthe ene im 1992 üshs Gebirgspasse, wo der General im Jahre 1821 zuerst als lithographirtes Mannskript und war das senthielt, von Pribislav dem Gebrauche zu heidnischem Götzendienst B.ri. n.ne. Obr. 1082/¼ 108 1 e -d. Ricnl. 104/2 1 8 e Bundesst. Hannover⸗ Stände⸗Verhandl. — Maini. der 80 „zu seiner Thronbesteigung im Namen des Koͤnigs der soch; im Juli 181 einen unvortheilhaften Kampf bestand, Produkt wissenschaftlich verwandter Muße eines dem vaterländischen entzogen und zur christlichen Kirche bestimmt, alsdann vom Kurfür⸗ öö 2 “ 8. Nnbf wges 107¹⁄4 . d2 Bersawmmlung Deutscher Wein⸗ und Obst⸗Produzenten. ainz. der Franzosen zu begluͤckwuͤnschen. g bö ich in eine schreckliche Niederlage verwandelte, weil die An⸗ Geschichts⸗Studium innig vertrauten Edelmannes, der sich damals in ssten Friedrich einem neu errichteten Prämonstratenser. Stifte einge⸗ 1I11“ Nen.Lpe. Eix enb- 4 ih 86. Nachrichten aus Persien nach Engl. Quellen. Der Admiral Baudin ist gestern nach Cherburg abgereist, n hen nicht besetzt waren, und weil der Nachtrab nicht zeitig ge⸗ stlller Lanscg sogengeit 9 Feü bei Brandenburg 68 und 18 und vom v* K9pen. n 12. eagsgcs 8 5 Weatp. Pfandbr. 27 102 ½ 102 Se ngr:H 211 ö e. Mord⸗Anfall auf Herrn Turcinovich. 1900 e Erpezinon unter seinen Befehlen wird 8 vesrea wurde. Marschall Valse ist ein muthiger dem durch ausgedehnten Gutsbesitz seines Hauses in der Gegend von diesem Fürsten im Jahre 1443 errichtete aft t. E. franet. . h.. 40. 4 1668 105 1 ¼½ 8 m aenee Unruh est. 1 ann Landu . 1 gefahr Mann; er besitzt eine große Charakterfestigkei b vn 8. Brandenburg, so wie ge. vneeh grat ssle perncen, 58 seine oder 8. Drdens U. L. Frauen⸗Kettenträger oder des Schwanen⸗Hr⸗ veeen Nanebe 108; 12 1 “ . [688 2 82 8 Ausgrabungen. — Anz. von: „Polp⸗ bestehen. Im Widerspruche damat vöe e Fäͤhigkeit Plaͤne zu 1“ , 7 Ses durch Ansehen, Macht und Reichthum während des Mittelalters vor⸗ dens erkoren wurde. 6 8 8-eswaa, Jg gg,x, 6x 8 hes Are . s. w.“ muͤhungen des Admirals Baudi 4 „die Be⸗verlangt eine unaufhoͤrliche Thaͤtigkeit, ei Fzügli isgezeichnete edle Familie zu der Stadt Brandenburg gestan⸗ Nach Aufzählung noch anderer Alterthümer beschließt das Werk * 11X“ 1³ 8gg vve ee 8b 8* 1 — 1 ra audin, ein hinreichendes Landungs⸗s. it. eee Thatigkeit, eine unermuͤdliche Wach⸗ LS Gesinnung 8 Verfassers zur Abfasung dieses Echrif die Mütheilung der vier ältesten und merkwürdigsten Urkunden Bran⸗ Kan⸗ue 128⸗ 1032 eAma he 2 22 g zu erhalten, um den Krieg gegen Rosas mit einem Schteg⸗ “ 2882 Combinationen man auch entworfen habe, Veranlassung gegeben wurde, die — damals nur dem Kreise von denburgs in getreuem Abdrucke des Urterxtes und in Deutschen Ueber⸗Selees 8 1 SeeraJaes ——— 3 88 un geblieben. aus, wenn — - — aee Sekannten und Freunden des Verfassers zugetheilt ist. Der unbefrie⸗ setzungen. E“ u“ . bach 983 LW 3 1 8 ufolge, wuͤrde d EEEöö e ein. rsichtsmaßregel verabsaͤumt, 1 des Publikums nach dem are silss sebech bei der ge⸗ 1 Stellt dieser reiche Inhalt der Schrift dieselbe schon in die Reihe 1820. Morgens Nachnuttags nbende V Noch einenaliger A mt ' 1 ch e N a ch r i ch ten zum Gesandten in Rernchben⸗ der T.gnhnn; eee wvee- einen Augenblick nicht auf seiner Huts ist. Fefan so 8 rechten Anerkennung seines Werthes und bei dem seit jener Zeit so der interessantesten Werke der Märkischen historischen Literatur, so muß 2. Iuli. 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Ubr. Beot achtung. 3 in Dresden, an die Stelle des Herrn von Bu 82 esandten warnenden Beispielen, nach der Erfahrung, die man von ihrer sehr gewachsenen und erweiterten Interesse für die vaterländische Ge⸗ derseiben dieser Vorzug aber noch viel mehr wegen der Art der Be⸗ — Eües SneeT., weFatn aülg het. . tn Krironik⸗ des Tages 8 werden. * üssteres ernannt Art der Kriegsfuͤhrung erlangt hat, sollte es nicht mehr er⸗ Ischichtsforschung, bald so hoch, daß die endlich erfolgte Erneuerung bandlung des Gegenstandes eingeräumt werden. Es ist bis jetzt keine Luridruc 325,20 „par. 225 82 ar. 33b 66 Par. Oueunhige Fe R. 1 1 j 18 Dem „Courier de Bordeaux“ 1 ie Mi laubt seyn, ihnen einen Nachtrab zum Zusammenhau üͤber⸗ durch den Druck nicht mehr abgewiesen werden konnte. Märkische Stadtgeschichte aufzuweisen, welche bei gedrängter Kürze des Lufwarme.... 4 1400 A. 4. 1979 R. †. 14,80 N. Flußwarme 14,79 R. Ee Des Koͤnigs Majestaͤt haben den bisherigen Land men, Marschall Soult fey, i r. ist die Mittheilung zugekom⸗ lassen.“ dn 82g Das Verdienst, die Erlaubniß zur Besorgung eines Abdruckes des Vortrages, — wodurch besonders die erste Ausgabe vortheilhaft ausge⸗ Zhanbunkt *10 9 N. + 7,6 9 R. +† 9,29 R. Bodenwarme 13,0„ R. † Stadtgerichts⸗Direktor Hillebrand zu Nieheim Iee vom Pferde, schw Sh 8 Folge seines neulichen Sturzes Was das „Journal d 3 2. Dunstsaͤttigung 79 vCt. 40 vCt. 67 vEr. [Ausdür stung 0,020 Rh. Stadtgerichts R . zu Nieheim zum Land⸗ und — „schwer erkrankt. 8 „„Journal des Doebats nur leise andeutet, daß gerichts⸗Rath bei dem Land⸗ und Stadtgericht zu Pader Die Polizei hat seit eini T z Mangel an Vorsicht von Seiten des Marschalls V einanr ale er⸗sten an die S .ö inigen Tagen eine große Anzahl Agen⸗ Niederlage des Nachtrabes s Te ae panische geschickt, um die Karlisten, welche ter mit unumwundenen Tlbnn 8. F erschie 88 1— „ und die verschiedensten
zeichnet ist, — zugleich so geistreich und so gründlich verfaßt wäre, als Wetter trübe. heiter. beiter. Niederschlag 0. — born zu ernennen geruht 8 1 1 auf das Franzoͤsische Gebi b. S⸗ zoͤsisch biet heruͤbergekommen sind, und die nach Parteien vereinigen sich in dem herbsten Tadel gegen seine Art
gedachten Mannskripts erwirkt zu haben, gebührt dem Herrn Professor so p die vorliegende. Ungeachtet der Herr Verfasser es verschmäht hat, die SW. SD. Warmewechsel +f 20,2 0
Kieffter in Brandenburg. Von ihm rührt, der Vorrede zufolge, auch ie za. G 18 ein Theil der Umgestaltung her, wodurch die zweite Ausgabe der Schrift Nachweisung der Quellen „die in der ersten Ausgabe citirt waren, in ind. ... SW. 1 2 ssich von der ersten und ursprünglichen unterscheidet, da ein der Ge⸗ der zweiten Ansgabe zu wiederholen, so ist doch der gediegene Forscher⸗ Welkenzug... — S. + 12,0°. Die Ziehung der 1 8; 1“ schichts creibung fremder hoher Beruf des Verfassers ibn verhinderte, fleiß, der in die Lekrüre alter Urkunden und Chroniken tief eingedrun⸗ Fagesmitrel⸗ 335.,13 Par. + 161 .. + 9.2 R. 62 pCt. E W. wird nach pl 9 89* sten Klasse 82ster Koͤnigl. Klassen⸗Lotterie Ost⸗ Nord⸗Departements gebracht werden soll 8 zu der zweiten Ausgabe — eigene 127] diejenigen 24 gen und mit . ö b.e g 8 zanzen e en. gaaII1n F Uhr thren emnagiger 8 8 löten d. M. fruͤh um ““ en sollen, zu eacrichsageins, L.-n ae Menge von aufeinanderfolgenden oder Frungen vorzunehmen, welche die inzwischen in der Märkischen Ge⸗vertraut ist, eben so wenig zu verkenuen, als das durch mannigfaltige 2 . .. .. . ang nehmen; das Einzaͤhlen der se 1 as Journa zeitigen Gefechten auf so vi 1 * schichtsforschung gemachten Fortschritte erforderlich erscheinen ließen. allgemeinere historische Bildung geschärfte Urtheil, welches die Ansichten Sonnabend, 4. Jult. Im Schauspielhause: Zum erstenmale: 112,000 Ziehungs⸗Nummern aber, nebst 34 Sd Sfüenmelcchen der letzten I.eSvene. 2.en folgende Darstellung weglichen, so ’ Wrrseen so be⸗gh Was die nähere Anordnung des Inhalts anbelangt, so charakte⸗ früherer Geschichtsschreiber mit großer Ueberlegenheit berichtigt und Judith, Trauerspiel in Abth., von Fr. Hebbel. ; dachter Isten Klasse schon den löten d. M Nachmi 85 3 ge⸗ der Mars hall in Mu aj bli n Afrika: „Vom Iaten an war„lichtet von Tage zu Tage mehr die Rei 28 eneegtsen. Rrisirt die Schrift zuerst Lage, Namen und Merkwürdigkeit Branden⸗überhaupt Auellen und Stoff vollkommen beherrscht. Daher hat auch Sonntag, 5. Juli. Im Opernhause: Fidelto, Oper in 2 durch die Koͤnigl. Ziehungs⸗Kommissarien öffe rtie ittags 3 Uhr, ken nach Blidah t - 7 Ig ge lieben, von wo aus er seine Kran⸗Rsplittert, ermuͤdet erschoͤpft uns⸗ 285 unserer Soldaten, zer⸗ burgs im Allgemeinen. Sodann gewährt sie eine gedräugte Uebersicht der Herr Verfasser den Fehler glücklich vermieden, in welchen die Ver. Abth. Musik von L. van Beethoven. (Dlle. Agnes Schebest: üseyn der dazu besonders aufgeforderten JNee & und im Bei⸗ er erwartete, w vx⸗ vortiren ließ. 3 Die Transport⸗Zuͤge, welche von 60,000 Mann welche i . Kraͤfte, wie sollte eine Armee der Geschichte des Ortes. Daß schon Karl der Große die in der Um⸗ fasser von historischen Veschreibungen Märkischer Städte sonst fast Fidelio, als Gastrolle.) ger und Matzdorff hierselbst und Secreisd tterie⸗Cinnehmer See⸗ fͤhrte die & vag. am 22sten eingetroffen und ihre Eskorte unablaͤssig unvorher; csehene An abgetheilt ist, die ügegend von Prandenburg wohnende Wendische Völkerschaft sich unter⸗ durchweg verfallen sind, den Fehler nämlich, die allgemeine Brandenburgische Im Schauspielhause: Das zugemauerte Fenster, Schauspiel hungs⸗Saal des Lotterie⸗Hauses breiber aus Breslau im Zie⸗ Blid , en und die Verwundeten, die das Hospital von mit einem ub ” ngriffe estehen muͤssen, und die es worfen vas essehe Familien 1e. vevn daß unter E1“X“ eceg⸗ aus qee E“ in 1 Akt, von Kotzebue. ierauf: Der Fabrikant, Schauspiel in Berlin den 4. Juli vfr; stattfinden. “ 18e-7, erdelen. 9 Algier. Diese Züͤge wurden unterweges zu thun eeg I aͤberlegenen Feinde dissen Familien, alter Sage zufolge, die im Breisgan bekannte Fami⸗ Reichs dergestalt mit der Stadtgeschichte zu verwe en, daß die letztere n. -ese Scs 8 8 . 88 82 2. Ju 40. ruhigt; die Streitkraͤfte 8 thun ben, uletzt ie ortheile einbu lie 8. Pärtunzer gewesen seyn möge, wird als eine Muthmaßung hin⸗ nur in einzelnen, an allgemeinere Erelgniffe angeknüpften Bemerkun⸗ 3 Abc. nach dem Franzoͤsischen 888 E. Souvestre, von E. Devrient. Koͤnkgl. Preußische General⸗Lotterie⸗Direction sdder anderen Seite des Teniah f 1 sind alle auf welche ihr die Kunst und die Disziplin 8222 v gestellt, welche in dem Umstande, daß der Marienberg bei Branden⸗gen besteht und mithin nur als Nebensache erscheint; wodurch natür⸗ e- 6. Juli. Im chauspielhause: Zum erstenmale . Kolonne mit dem großen 2 8 ritet er die Franzoͤsische Kampf wird ein Handgemenge, jeder Erfolg, den ri. in⸗ burg Harlungerberg vor Zeiten genannt ist, und daß es im 12ten slich der richtige Standpunkt zur Auffassung der Ortsgeschichte gänzlich wiederholt: Judirh, Trauerspiel in 5 Abth., von Fr. Hebbel. Angekommen: Se. Durchlaucht der Fuͤrst Auqgu Miliana fuͤhrt, um diese Plaͤ 4 bis en sie nach Medeah und zelne Tapferkeit davon traägt, wird durch Ve elust . ein⸗ . Jahrhunderte auch einen H arlungate in 5 Nähe Branden⸗ e. wird. 85 ö 77-reve n v Flt Koͤnigsstaädtisches Theater Hohenlohe⸗Hehring en, von Frankfurt a. M “ viantiren. Der Marschall bleite zu verpro⸗ weiche in einem schrecklichen Verhaͤltnisse 8* p einige Stützpunkte sindet. Sodann folgt die erste zuver⸗überall nur das städtische Gemeinwesen Brandenburgs, seine Eigen⸗ 8 ; 8 “ 8 N 8 8 . 2 er de an 2 v 8 deeee . des —8n vämlich die Geebenara desselben Fn thümlichkeiten, Sve. seines Alterthums und seine biston⸗ 8 Sonnabend, 68 Juli. Zum ü“ der Oper nach . Lten er erercgas der Generxal⸗ sjeutenant und Inspecteur der Detaschement zuruͤck, bevor er nach senes Rackrehe van g8e. .1 dezimiren. Der Marschall behaͤlt kaum König Heinrich I. im Jahre 927, die Erzählung von der Stiftung des schen Erinnerungen im Auge, ohne Fremdartiges darin zu verweben, der Urlaubszeit: Die A-EPxFe; ver in 2 Akten, nach Is Der Koͤnigl. Niedenl on „ iest, von Erfurt. i liana nach Muzaja herniedersteigt. Das Gefecht vom löten Tru 8 cdeni seine Haupt⸗Operationen uͤbrig, so sehr sind die Bisthums durch Heinrich's Sohn, den Kaiser Otto I., im Jahre 949, und hat eben daher auf wenigen Bogen ein so vollendetes Bild der dem Italiaͤnischen des Romani, von G. Ott. Musik von Bellini. g Adjutant Tri gl. Niederlaͤndische General⸗Major und General⸗ scheint die Zuaven und die Scharfschuͤtzen hart mitgenommen zu die vhcn vertheilt und geschwaͤcht, und die Gefangenen muͤssen und von der Empörung der Wenden im Jahre 982. In der Erzäh⸗mannigfaltigen historischen und antigunarischen Merkwürdigkeiten Bran⸗(Herr Steiner, erster Tenorist des Koͤnigl. staͤndischen Theaters es Der 1s aus dem Haag. haben. Man behauptet, in der Depesche des Marschalls 1 12 9 ücken ausfüͤllen. Welches auch vas Resultat der Operatio⸗ Flung der Erwerbung des Landes Zanche und später auch Branden⸗ denburgs zu entwerfen vermocht. 8 zu Pesth, neu engag Mitgl. dieser Buͤhne: Elwin, als erstes Debuüͤt.) r Ober er Herzogl. Sachsen⸗Koburg⸗Gothaische Ober⸗Stallmeister statt 12 bis 15 Todten 120 bis 150 zu lesen Fol 9 . ber nen seyn wird, die jetzt im Gange sind, so werden jedenfalls die sburgs mit dem Havellande durch Marfgraf Albrecht den Bären felgt Möchten anderen Märttschen Städten, zumal solchen, welche ähn⸗ Sonntag, 5. Juli. Der boͤse Geist Lumpacivagabundus, u erst Lieutenant und Fluͤgel⸗Adjutant von Alvensleben „Hergang des Gefechtes nach den ei sat r. 828 ist der Vortheile zu theuer erkauft werden. Das Beste, was wir da⸗ der Herr Verfasser mit Recht den ohne genügenden Grund verdächtig⸗ lich wie Brandenburg durch Alterthümer und weit in die Vorzeit zu⸗oder: Das liederliche Kleeblatt. Zauber⸗Posse mit Gesang in 3 t Koburg. von Abdel Kader erwartete unsere Ar eingelaufenen Nachrichten: von erwarten koͤnnen, ist, daß der Regtierung jeder weifel uͤber h Kten Berichten der Fragmente aller Brandenburgischer Chroniken, wo⸗ rückreichende Erinnerungen ausgezeichnet sind, bald Darstellungen nach ½ ¶S.. II a e 3.2 Abgereist: Se. Durchlauch Fuͤr bei M 3 2 imee, welche von Miliana kam, die Unfäͤhigkeit des Marschalls Valée und uͤber di 8 erg tei Be. 3 . 89, ges 8 32 z h Akten, von J. Nestrov. (Herr Schultz: Knieriem, — Herr 2u 8 hlaucht der Fuͤr Fr ei Medeah. Der Marschall wollte wahr jber-]Eei n er die Nothwendig⸗ nach die letzten Häuptlinge Brandenburgs, Meinhard und nach ihm dem Vorbilde dieser Behandlung der Geschichte und Alterthümer Bran⸗ Aeten, „,. is 7. hultz „ 8 zu Lowen stein⸗Werrheim⸗Freude 422 ilhelm Ernst gehen Medeah besuch hall wollte wahrscheinlich im Voruͤber⸗keit, einem Manne das Kommando zu entzieh d dig⸗, Pribislav, dem Christenthum zugethan waren und der Letztere, selbsi denburgs zu Theil werden, an denen das allmälig in Vergessenheit sin⸗ Heiegaer; een 1 Debot.) 86 D. Se. Excellenz der Wirkliche Geheime R, ach Stettin. Stellun Abdel⸗Kabvz und seine Verwundeten hier lassen. Alber lonie seit 10 Jahren das meiste Unheil zu 0 I1“ Ko⸗ (Christ geworden, Veranstaltungen traf, dem Markgrasen Albrecht die kende histerische Selbstbewußtseyn solcher Kommunen sich wieder auf⸗ Montag, 6. Jult. Das bemooste Haupt, oder: Der ßst Gesandte und bevollm ächtigte Minister ncl außerordentliche konnte uns . el⸗Kaders war Besorgniß erregend. Der Emir werde.“ — Nicht glimpflicher druͤckt si 3 8 ic hat, benommen 2 Jahr 1157 fallende Eroberung Brandenburgs nur eine Wiedererobe⸗ — . — (Herr Findeisen: Strobel.) Se. Excellenz der Koͤnigl Wuͤ etemberat schluns a sess achen. Jetzt mußte den Maarschall der Ent⸗ Hand des Marschalls wie d Lee e⸗ srung des dem Markarafen durch Jokzo, Fürsten zu Köpnsck, entzoge⸗ Dauer der Eisenbahn⸗Fahrten am 2. Juli. ——Rmerit,⸗Prei S nant, General⸗Inspecteur der K ertembergische General⸗Lieute⸗schluß gereuen, so weit vorgedrungen zu seyn, da ihm der Weg rium muͤ ana eder Schnee, und sagt, das Ministe⸗ nen Besitzes war, nicht aber die erste Besitznahme herbeiführte. Die xan — 8 „ reise b;.— Felbs. — und bevollmaͤch i pecteur der Kavallerie, außerordentliche Gesandte nach Medeah versperrt war, und ihm auch der nach Blid G 3 Gef .e. langst eingesehen haben, daß es mit der hoͤch⸗ Schrift erörlert hiernach die Stiftung 8 Domkapitels im Jatre 1161, Abgang Abgang itt 8 1ööö TTT Ln Pe. Voter 1 bechi ees dae Minister am hiesigen Hofe, Graf von Bis⸗ Füee. e werden konnte. Um sich aus dieser üblen Lage 5. 1“ von einem so schwachen Verstande das allmälige Erwachsen der Alt⸗ und Neustadt neben der ursprüng⸗ von von IITETE888 be* 1 ä“ reißen, hob der Marschall das Lager um Mitter “ it und den Fortschritt der Kolonie abhaͤngig zu mach Berln. . M. dt s da m. M. 7 Sgr. 6 Pf., auch 1 Rählr. Eingegangen sind 13 Wispel. Der General⸗Major F. b Sti 9 Mitternacht in groͤßter Der ituti 1— dg zu machen e Pot 8 2 Fn Waffer⸗ Weizen imernen MKehlr. 28 Sar. a9t 2 Beiht. Königs und Inspe 891 „ General⸗Adjutant Sr. Majestaͤt des Stille auf, und bemuͤhte sich uͤber Thal und Ber den en aß die T r Constitutionnel macht darauf aufmerksant, wie sehr 3 Verüteeur der Jaͤger und Schuͤtzen, von Neu⸗ zu gewinnen. Bei Tages⸗Anbruch bemerkten indeß 2000 en 8 me fuͤr die National⸗Garde im Abnehmen begriffen regelmaͤßiger Truppen des Emirs das Manoͤver unserer Armer, e⸗ öö eeee 88 gar nicht mehr a-9h Svae;8 In den Staͤd⸗
lcch den Mitlelpunkt bildenden Burg oder Pr 2 örfern (villis), so wie die älteste Burggrafschafts⸗ und Vogtei⸗Ver⸗ 45: ’ 1 8 ½ .1.agn; ven 2 SAvrI hier ursprünglich vorfindet, und führt sodann einen Um 6 ½ Uhr Morgens. 5 [Um 6 ½ Uhr Morgens. 20 Sgr., auch 2 Rthlr. 12. Sar. 6 Pf.; Roggeu! Rübir. 15 Sar. mann, nach Goͤrlitz. [Ueberblick der denkwürdigsten Ereignisse der Siadt, bis zum Jahr 171598 8 ⸗ 51⸗* 9 ½ 2„ “ anch. r 8 99 pf Hafer 2s Sgr. 9. Pf. St.. . 8 und setzten sich in M hinab, wo Alt⸗ und Neustadt verbunden wurden, in den Gedanten ⸗ Normitt .. 45 ½⸗ 12 ¾ Mitiags.. gangen sind 1072 Wispe Scheffel. u6“ 88 jetzten sich in Marsch, um vor uns bei den ersten Engpaͤssen te i 8 1 896 3 Lesers vorüber 852 Nachmitt. 41 Nachmiltt. 5 Mittwoch, den 1. Juli 1830. 8 des suͤdlichen Abhanges anzulangen. Es entstand gleichsa inn weiten Ranges gaͤbe sie noch einige ebenszeichen, aber den⸗ des Lesers 8 3 73 Abends .. Das Schock Strob 10 Rthlr., auch 7 Rtbtr. 15 Sgr. Der Centnern 8 Wettlauf, in dem die Franzosen siegten, da se ad gleichsam ein noch sey auch hier die Theilnahmlosigkeit aͤußerst groß. Die R 6 83 „. 165 Heu 1 Rthlr. 5 Sgr., auch 22 Sgr. 6 Pf. sprung hatten. Der Teniah ist 8 Gaden weir n vg. „* E1 “ Fit ere sar nche bar ““ — de eiser als im und die Versammlungen zur Wahl de i . 3 3 . 8 it ungeheueren Opfern koͤnnte die Stellung weniger zahlreich. An 8ℳ 11“
1 Die Nachweisung der Alterthümer zu beginnt bei rkwürdigen Havel⸗Insel, welche ursprünglich die Burg, später 8 der merkwürdigen Havel⸗J d sprüng g 8“ Branntwein⸗ Preise vom 26. Juni bis incl. 2. Juli 1840. 8 von G S uüͤden her erober . . ig h rt werden. Der Marschall konnte sich also rem Rechte Gebrauch gemacht, und die National⸗Garde aufge⸗ E
Abends ..
aber, da Kaiser Otto I. schon im Jahre 949 die Hälfte der Burg dem 1 1 Das Faß von 200 Duart, nach Tralles 5 ¼ pCt., nach Richter . A u sehr 3 M.
..“ 8 8 8 r gluͤcklich schaͤ 2 -
s lan d. 9 ch schaͤtzen, daß ihm die 2000 kann nicht zuvorge⸗loͤst, ohne sie nach der bestimmten Zeit wieder zu organisiren. In
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Bisthume vereignet hatte, der Dom genannt wurde. Alle übrigen 2 811“ Merkwürdigkeiten überragt hier die ehrwürdige Domkirche, im theils AusuhihrEsge örsen. éü .
“ theils Gothischen Geschmack erbaut, mit Spuren 8 8 3 4A msterdam, 29. Junv’. † 8 8 9 40 vCt. gegen baare Feuans en 829 b lieferung. nach Angabe: 5 3 kommen waren welch i Bauwerk aus dem 10ten Jahrhunderte, at Irn 2esee aen 8 g ö Se. 5 101 88üne aesevrA H 18 Rthlr.; Kartoffel⸗Branntwein 18 Rtylr. 15 Sgr., “ Frank nen Man sah sie EEE 22 aufhalten koͤn⸗(den Staͤdten dritten und vierten Ranges habe es gar kei Allegorieen an den Kirch⸗Eingängen, mit ihren alten Gräbern, In⸗[50 % Span. 24. assive —. usg. Sch. —. Linsl. — Prcuss. allch 17 . be““ 111“ ö 2 r, un glaubte, sie waͤren wieder Au 1 Bmw - keiner 5 iltarschmuck und vielen alterth ain⸗ Prim. Sch. . Pol. —. Oesterr. Met. 105 %. Verantwortlicher Redactenr Arnold. 8 3 81 as s, 29. „ ini. Der Moniteu r veroffentlicht zwei 8 dan des Emirs gestoßen. Aber sie waren den Berg pa⸗ VE hier sey die Sache von selbst ein⸗ Eee“ Fedruat bei A. W. Havn. Depeschen uͤber den Stand der Dinge in Algier Armee, hinaufgeklimmt, und hatten sich in gefunden, mwaren spater nur ane⸗ ne,aeh. 8g “ ch eß nicht geeignet sind, die durch die gestrigen Nachrich⸗ ganze Armee ö en EEE bee⸗ Gemn nach alle Jahre einmal. Wenn die Feie der Wal za 8
8 . achtrab her⸗ 5 ellen komme, so faͤnden sich es Rrasegst.
) nur diejenigen ein, welche
schriften und Leichensteinen, ihrem 2. gen die Hoͤhen⸗gewaͤhlt werden wollten; in den laͤndlichen Kantons sey gar keine
lichen, se wie mit den neu hinzugefügten Zierden, welche die Kirche der Frömmigkeit des Höchstseligen Königs, des Wiederherstellers der- Ziusl. —. Neue Aul. 241⁄16. 2 8 1 1 Uienner Fiehecen Ueerven hebee d--e- ni. 8 ve Der Marschall ließ unter seinen Au . 3 8 1 2 A& Miliana aus fehlen lassen u ch di 8. Lorps von punkte und Felsen, w . -. 18 A g emei ne 8 A 1 z el g er fuͤ r d te P re uß 1 sch en S ta 1- U en. 8 (Berwundeten 8 Dee ch.d Jahl der 88. 1. ließ seinen S Eeeehesen; er 32. 21.s v. mehr zu finden, etwa die Fahne ab⸗ 6 IW1“ 8 1 b . as 11“ b Corbin an den Krizaa lten: „ Derswundeten ruhig gegen Muzaja ni v r gerechnet, welche nie mehr ihre Huͤlle verlasse. Die Unifor 88 E jerd if s „ der Preis , 0 2 as stell eneral Corbin⸗ riegs⸗M. 8 g geg uzaja niedersteigen sah. Da l . b — niformen 8 16“ z d . 9 „ er Preis auf 5 Sgr. pro’ Lieferung gestellt 2½ — 1 8 Minister. . . 4 a ließ er die ser 8 1t Bekanntm achungen . EEE nanfoefsen sich Liter arische An 4 gen. Monatlich re ein Heft. — Alle Buch⸗ dg — Zwei Convois mit Lebensmuteln, 8 8n E8 ene vee abrufen, welche die Hoͤhen besetzt hielten, da 8 wohl ö “ die Menschen waͤren ver⸗ .“ FZäTäöö am 5. Oktober 1840, Vormittags 10 Uhr, in Neu⸗ Bei Gerhard in Danzig erscheint demnächst: handlungen nehmen Bestellungen an und geben auf ea lrmee eamnb . . 2ü0sten und 22sten zu Blidah an⸗ ö. b- alle Gefahr voruͤber sey, und stellte sich spiel Preußens hin sNe Instieue — auf das Bei⸗ Das adelich Köllmische Gut Deutsch Crottingen Fadt⸗Ederswalde im Gerichts⸗ Lokale Friedrich Wilhelm II ied 8 Ffssb e in Trer iheiie Siagedt Wens bnumrutet 8 Verwundeten, ohne von welches die besonaer⸗ -ee g. 8-8 vemten Regiment, Vergessenheit gerathen lasse, sonbern sie in bestndiger — EEEEWW11“ e - orsde⸗ 2 g C S b in 6 . ey 88 8* G 1— e uge ; 8 8 ng worden sind. Der Zustand der Ebene 2 decs Slzitr gebrach 2nn in dem Augenblicke d- 8 Marschall sich e.. hs 1 el ist befrie⸗entfernte, und die Arrière⸗Garde folgte in geringer Entfernung. mit dem Plane EC üe. xvv5 Zeit und eye⸗ 2 „oder predigenden Bruͤder,
nebst den Vorwerken Tarwieden und Gaußen, von zu⸗ anberaumten Termine mit ihren Erb⸗Ansprüchen zu 1 in Wi sei 1 Der See⸗P sammen 2475 Morgen 134 —QRuthen Preuß. Flächen⸗ melden und diese zu bescheinigen, widrigenfalls sie mit sein Leben, sein Wirken und seine Zeit. Buchhandlung. digend.“ 2) [digend. 2) „Der See⸗Praͤfekt ar 1 B a den Marine⸗Mi⸗ Diese Arri 3 iese Arriére⸗Garde bestand aus den 3 J uaven und Scharfschuͤtzen, wieder in Fr ich ei b rankreich einzufuͤhren, und im vergange . nen Jahre gab
Inhalt und 2½ Meilen von Memel gelegen, ist zur denselben präkludirt, der Nachlaß für herrenles erklärt. Ein Erinnerun sbuch für das Preußische Volk, V Jfreiwilligen Subhastation gestellt. Der Bietungs⸗Ter⸗ und dem Fiskus zugesprochen werden soll. von J. C. Kretz . Regierungs Rath, Ritter 11“ . Iä nister. Toulon, 28. Juni. Zwei Fonvoht 8 1 min steht auf den 28. September 1840 von Vor⸗ Neustadt⸗Eberswalde, den 10. Dezember 1839. des Eis. Kreuzes ꝛc. ꝛc. So eben ist bei Carl Heyman in in Berlin, Hei⸗ und 22sten in Blidah angekommen; der Ge ois sind am 21sten 800 Mann stark; sie schreitet den Abhang him Ser 1 mittags 10 Uhr ab vor dem Kreis⸗Justizrath Hein zu⸗ Königl. Preuß. Land⸗ und Stadtgericht. 12 Lieferungen in gr. 12 mo. lige Geiststraße Nr. 7, erschienen und in allen Buch llam Listen mit unseren Verwundet: er General Corbin hat sich ein Kugelregen auf sie einstuͤr ig hinunter, als ploͤtzlichsjer zu Gunsten des Ordens eine apologetische kschri 3 Memel an. Taxe, Hvpothekenschein und Verkaufs⸗Be⸗ I . Mit 48 Portraits handlungen zu haben: 8 Gesabegeb b nem eten und Kranken nach Algier ßiger Trupl des instuͤrmt, und die 2000 Mann regelmaäͤ⸗aus. Vor kurzem e as H, e he Denkschrift her⸗ dingungen können zu Memel bei dem genaunten Kom-: —— G der Königl. Familie und hoher Staatsbeamten aus Schwangerschaft, Geburt und Wochen⸗ nd ege 8—- ohne eine e6b zigen Araber begegnet zu seyn. Al, ches K. ppen des Emir uͤber sie herfallen. Ein schreckli⸗ 700,000 Fr. das Schihs un, acordaire fuͤr mehr als missarins und auch hier in der Ober⸗Landesgerichtss ddeer Regierüngs⸗Periode des Hochseligen Königs. beit, ihre Gefahren und deren mögliche Verhü. 0e güerg, der Sahel und die Ebene sind ruhig. Die telegraphischen lorendon dgemenge entspinnt sich; die Araber, durch ihre Ueber⸗ Roanne vom Her . C 8 GSele. eine Meile von Registratur eingesehen werden. 1 Bekanntmachnng. Selten ward ein Monarch geliebt und verehrt tung durch ein naturgemäßes Verfahren. Ge⸗ erbindungen, dle auf verschiedenen Punkten unterbrochen w 8 egenheit ermuthigt, stuͤrzen sich uͤber unsere uͤberraschten Solda⸗ hier cin- Dominik 3 ge 9 8 ore erstanden, wahrscheinlich um Königsberg, den 4. Mai 1840. . Den etwanigen unbekannten Glänbigern des hier⸗ wie Friedrich Wilhelm der Dritte, und nie. bildeten Frauen zugeeignet von Dr. Ad. Löweg⸗ waren, sind wiederhergestellt worden. Der Marschall wu d r ensten mit der Wuth wilder Thiere her; mit der einen Hand faßt Verwandt er ne ster zu errichten. Einer der Sinnes⸗ Königl. Preuß. Ober⸗Landesgericht. felbst am 25. April 1839 verstorbenen Kaufmanns war der Schmerz über den Hintritt eines theuren stein. 8vo. geh. 1 sgr. 8. AA zu Blidah und gegen den 30sten in Algier kgs d Lam 7sten der Araber das Bajonet eines Franzosen, mit der anderen stoͤßt von 8 edn des Herrn Lacordaire hat uͤbrigens ein Vermoͤgen Zascob Legal wird hierdurch bekannt gemacht, daß Eutschlafenen gerechter. als über ihn, in dem sein- Unter Beohachtung der dem weiblichen Zartgestlg Ueberläufer sagen, daß ihre Glaubensverwandt et. Arabische er mit seinem Yatagan oder seinem Dolche auf ihn los; a f . “X“ b bie Erben des genannten Erblassers nunmehr die Thei⸗ Volt seinen geliebten und theuren Vater, seinen Wohl⸗ schuldigen Rücksicht enthält diese kleine Schrift † sterben, daß die Armee Abdel Kader's genoͤthi ten vor Hunger den Seiten ist man zu hart aneinander um die Gewehr bn Straßburg, 26. Juni. Gestern, am zweiten Tage unse⸗ thäter beweint; daher wird jedem Preußen ein Werk einer edeln und verständlichen Sprache Winke uee l sen, um Lebensmittel aufzusuchen, und vasn e9 g. sich aufzuls, den; man faßt sie beim Laufe und schlaägt damit e 28 Suttendergsestes, fand Vormittags der Umzug saͤmmtlicher 9 Mangel an Geld 1 he. er Emir anfaͤngt, Die Ar 2 859 er los. Gewerbe mit Bannern und Meisterstt Abe 9* „zur Bezahlung seiner regulair faͤngt, Arabischen Infanteristen, die mit einem Vatagan, einem Festmahl in der E 5v—e L
Nachdem die Gebrüder Sägebarth, Martin und Jo⸗ lung der Erbschaft beabsichtigen. w ke n hann Carl Friedrich, Söhne des zu Biesenthal ver⸗: Neidenburg, den 18. Mai 1840. willkommen sevn, welches das segenreiche Leben und Rathschläge, das Verhalten in der bezeichneten so wich b Wirken des hohen Verewigten, schmucklos und wahr, tigen Zeitperiode betressend, welche gebildeten Fraueis 8* spuͤren. Nach der Seite öonh ng 1 1. — ,] zn. Irfanternsen, ams. 81
1 , 1 ¹ ist Alles ruht d gerüstet sind, haben einen großen Z. uͤbe 4 hig. Maul, Vortheil . großen men. Die Haupt⸗Redner waren die Herren Dupi 9 1 Dupin und Blanqui
seorbenen Einliegers Johann Sägebarth, rechtskraͤftig Känigl. Preuß. Land⸗ und Stadtgericht. erewi 8 1 füfr todt erklärt worden sind und ein Vermögen “ is Prenß gexase zesce wie Er selber war, beschreibt. Damit die Anschaffung nicht dringend geung empfohlen werden können esel, Pferde und Zugpi von 1 Deei — 21 Thlr. 10 sgr. 7 pf. nachgelassen haben: so werden 1 Jedem, auch dem Unbemitteltsten, möglich werde, ist — Mostaganem 2 San h saan ens erfiug auf dem Markt von die Unerschroaenhett 28 5 ööS 5esset durch aus Paris. Dupin hob hervor, wie stolz Frankreich auf den 8 1 MNar alée selbst hat keine Warkt. schr erer Soldaten unterbrochen, drei „Elsaß sey. 1 LSgsa en
. st hat keine Depeschen neuern die Araber den Angriff; beim vierten Mal ziehen na 1enses sev. Blangqui ruͤhmte den religiosen Ernst des Festes und G 8 hschloß mit den Worten: „Ehre dem Elsaß, das so geschickte
dete, stieg vom erhaͤlt.
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