1840 / 188 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

2 8 8. 5 9 s 89 * 2 e 1] 8 5 sch 5 8 Allgemeiner Anzeiger fuͤr die Preußischen Staaten. Eö. waltung anzustellenden Werkmeister und deren Johann August Hänig aus Chemnitz. Auzeige veraulaßt, daß für die während der Bau⸗ Gehülfen, sie moögen aus freien Leuten oder aus Friedrich Anton Louis Köhler aus Chemnitz. Ausführung zu besetzenden Stellen sich bereits so der Zahl der Gefangenen genommen werden, aus Samue! viele Bewerber gemeldet haben, daß das Bedürfniß vollsténdig gedeckt ist und etwaige fernere derartige

b Wilhelm Kröhner aus Chemnitz. eigenen Mitteln besolden resp. remuneriren; Karl Wilhelm Leveuberg aus Chemnitz. 2 ewerbungen keinen Erfolg haben können. Stettin, den 30. Juni 1840.

wogegen Karl Friedrich Landgraf aus Chemnitz. 1) die Verwaltung der Anstalt den Unternehmern Kari Friedrich Lebverecht Martin aus Chemnitz.

Das Direitorium der Berlin⸗Stettiner Eisenbahn⸗

Gesellschaft.

Masche,

die zum Geschäftsbetriede erforderlichen Lokalien Kart August Friedrich Otto aus Chemnitz. unentgelttich einräumt und in den Wintermo⸗ Karl Gottfried Wilhelm Oim aus Chemuttz. 2 Wartenberg, I Ober⸗Bürgermeister. Regierungs⸗Ratb. 1 g; isies v. Puttkammer, 9

naten mit Heizung auf eigene Kosten versieht. Karl Gottlob Pfeifer aus Chemnitz. . G 2 Da zeitraubende Unterhandlungen der Kürze der Karl Gottlob Schönherr aus Waldkirchen. Mittwo ch den Sten J uli 8 Ebeling, Goerlitz, WW8EWE“ Landrath. Stadtrath. Stadtverorduͤcten⸗ e. reT 2 b En ernnee. mneeeeE A 2 Em 2

Zeit wegen nicht füglich stattfinden können, so wird Karl Gotilieb Schindler aus Gablenz.

geveten, bei den Auerbietungen gefälligst den letzten Karl Gottlob Ferdinand Schulz aus Niklasgasse. Seß des Lohnes zu offeriren, damit sich die Verwal⸗ Karl Louis Schmidt aus Chemnitz. 1 tung sofort gehörig den Ertrag der Früchte ihrer Ar. Julius Albert Schletter aus Chemnitz. 8 —— ——õ— —— s 8 —— beitskräfte berechnen und der höhern Behörde darüber Ernst Louis Schäfer aus Chemnitz. G 88 v 4 * Fosn FH1u1u6e 8 Literari sche Anz eigen. 8 1““ außerordentlichen Besteuerung und Aufnehmung von Anleihen ren. Der Ueberrest der Division Palacios wird uͤber St. Jean f. 882 Anton Ediele aus gpemmit.” 8 1 Bei A. W. Havn in Verlin (Zimmerstr. Nr. 29) nachsuchen. Der Marquis von Barthélémpy sprach sich sehr Pied de Port erwartet. Von der Graͤnze her vernimmt man iin eresenen un daseldst, so wie in aulen Buchhand, stark gegen das beständige Anwachsen der außerordentlichen Be⸗sein lebhaftes Gewehrfeuer; man glaubt, Palacios selbst sey nicht!

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Bekanntmach ungen

Bekanuntmachung.

Das im Laubaner Kreise gelegene. landschaftlich auf ö27,378 Thlr. 2u sgr. 10 pf. abgeschätzte Gut Harthꝛ mit Scholzendorf, Goldbach und Carlsberg soll in ter⸗

Naino den 19. Oktoberz. J., Vormnttags um 11 Uhr

auf dem Schlosse hierseibst meistbietend verkauft wer⸗ den. Die Taxe, der Hopoth kenschein und die Kauf⸗

[Bedingungen fönnen in der diesigen Konkurs⸗Registra⸗

stur eingesehen werden. Zaͤglteich werden Behufs der Wahrnebmung ihrer Gerechtsame hierdurch öffentlich

[vorgeladen:

a) die Nachkommen des Johann Hartwig August v. Uechtritz wegen des für sie Kahr. If. I.is. au Hartha eingetragenen Fideikommiß⸗Kapitals von 13,326 Thlr. 20 sgr.; alle übrigen unbekannten Anwarter des Fideikommisses; die Frau Johanna Henriette Eleonore v. Ger- 8 dorf, später verehel. v. Posern, mole deren Erben; der Partikulier Georg Heinrich Meusel; die Geschwister Petersen; die Hauptmann v. Schwemmlerschen Erben; der Kaufmann Roch;

1. Apellationsgerichts⸗Rath Nehrhoff v. Holder⸗ erg; derz. nonthne Noack; 1“ k) der Carl Oscar Hadra, und 21 1 1) die Kaufmann Prenzelschen Erben. Glogau, den 6. März 1840. Königl. Ober⸗Landesgericht.

2 Pafrs⸗K. Eisenbahn u. A. Paris. Ueber die Wahl

Ediktal⸗Ladung. Nachdem der hiesige Kaufmann und Ritterguts⸗Be⸗ sttzer Herr Carl August Lochmann (Firma C. G. Lochmanns seel. Witwe) am 7ten kuz. seine In⸗

solvenz angezeigt hat und daher zu dessen Vermögen mit Eröffunng des Konkursprozesses verfahren worden ist, so werden alle bekannte und unbekannte Gläubiger desselben, so wie alle diezenigen, welche aus irgend einem Rechtsgrunde Ansprüche an dessen Vermögen zu ma⸗ chen haben, andurch peremtorisch und bei Strafe der 1. Senat. Ausschließung geladen, Kunow. den 23. Juli dieses Jahres 4 zur Vormittagszeit legal an hiesiger Landgerichtsstelle ZZ ua erscheinen, ihre Forderungen gehörig anzumelden e11161“] bescheinigen, darüber mit dem verordneten Auf den Antrag des Gutsbesitzers Deg ner von Rechtsvertreter so wie unter sich selbst binnen 12 Wo⸗ Buggenhagen auf Dambeck werden Alle und Jede, chen rechtlich zu verfahren und hierauf weiche an das von ihm erkaufte, im Greifswalder den 17. Oftober d. J. 88 Kreise belegene Allodial⸗Gut Dambeck cum perti. der Publication eines Präklasivbescheides gewärtig zu Auentlis, nebst dortigen lebenden und todten Inven⸗ sepn, welcher für die Außenbleibenden Mittags 12 mltearien, Saaten und Ackerarbeiten, Forderungen und Uhr füreröffnet angenommen werden wird nicht minder Ansprüche zu haben vermeinen, zu deren Anmeldung den 26sten desselben Monats, und Beglaubigung in einem der nachstehenden Ter⸗ früh 9 Uhr, anderweit an hiesiger Landgerichtsstelle sich mine, den 7. und 28. Juli, auch 18. August c., einzusinden, mit einander die Güte zu pflegen und wo ei Vermeidung der am 8. September c. zu er⸗ möglich einen Vergleich zu treffen, bet welchem alle kennenden Präklusion, hiermit vorgeladen. diejenigen, welche entweder nicht erscheinen oder sich Datum Greifswald, den 5. Junt 1840. nicht oder nicht bestimmt erklären, für einwilligend Königl. Hofgericht von Pommern und Rügen. geachtet werden sollen, endlich aber, und wenn ein Ver⸗ (L. S.) Ziemssen. ggleich nicht zu Stande kommen sollte, z .“ den 7. November dieses Jahres

Rußland und

u rtile 8 Die Deportationsfrage. Dritter und letzter Artikel. 8

8 1

Im Verlage der Buchhandlung von Lampart; & Comp. in Augsburg ist so eben erschienen und

Edikt al⸗Citation.

8— Der Schauspieler Gerhardi zu Egeln, welcher sich

seit dem Jahre 1811 von dort entfernte und seit je. ner Zeit keine Nachricht von sich gegeven hat, inglei⸗ chen die von ihm nachgelassenen unbekannten Erben und Erbnehmer, werden hierdurch öffentlich vorgela⸗

Unterhaus. Sitzung vom 30. Juni. Sir Robere Inglis trug darauf an, daß das Haus sich am 15. Juli in einen Ausschuß verwandeln moͤge, um eine Adresse an die Krone zu entwerfen, worin das Mangelhafte des Religions⸗Unterrichts im Verhäͤltniß zu der Vermehrung der Bevölkerung darg estellt e.s und Ihre Majestät der Bereitwilligkeit des Unterhauses versichert & werden sollte, fuͤr die noͤthigen Mittel zur Deckung dieses Man⸗† gels zu sorgen. Er berief sich zuerst auf die haͤusigen Petitio⸗ nen zu Gunsten des beantragten Gegenstandes, als Beweis, wie große Theilnahme sich im ganzen Lande fuͤr die Sache rege.

„Die Zahl dieser Petitionen“, sagte er, „beläuft sich auf mehr als F 2500 und die der Unterschriften auf 213,589. Das Gesuch derselben f zielt nicht auf eine selbstsüchtige Ausnahme oder Bevorzugung, sondern auf eine Wohlthat für ihre Mitmenschen auf eigene Kosten. Seit †u mehreren Jahrhunderten schon hat sich die Zahl der Kirchen in Eng⸗☚h

iesigen Schlosse ajor und Gene⸗

1

Bericht erstatten kann. Lichtenburg, den 26. Juni 1840. gedachten Königl. Direction der Siraf. und egat. ö 22* 1 kruse. Karl Friedrich Uhlig au hemnitz. 4 auß s Karl Füeoric aus tsasgen⸗ zu haben: e e. aͤußerte Eennfa, daß alle deren weit entfernt. Albert Magnus ngner au oickau. ion Fisr Sezde ordn 1“ eines Gen. C on 8 b ee 2 tige Intraͤge zuer en Finanz⸗ nister gerichtet wuͤrden; b Johann Christlieb Müller aus Vartenstein. vom 19 ET“ llchen Howeßt 1 8-enn e, e 859 Fehne saͤmmtliche Gesetz⸗Entwuͤrfe wurden indeß angenommen; eben so Großbritanlen und Irland. 5 Christian Goitlob Nitzsche aus Sere als reglementsmäßigen ergsn enden HeNertäntee. üeee zu Stanley's Registrirungs⸗Bilswie 13 weitere, welche fuͤr 13 andere Departements dieselbe For⸗ Parlaments⸗Verhandlungen. Oberhaus. Sitzung 18. EEE6 8 Se Bestimmungen, nebst der revidirten Stüädteordnung E London. Neue Londoner Sheriffs. Abnahme der Verbrechen Fernag enthielten. Die Kammer bewilligte hierauf 300,000, vom 2. Juli. Lord Hardwicke zeigte an, er werde am naͤch vorisnlan Heinrich Leibner aus Neumark. mit den dazu gehörigen Verordnungen -, Mrärz in Irland Die Amerikaner wollen Canton verlassen. Tod der Fr. fuͤr die Feier der Juli Teste und nahm einen Gesetz⸗Entwurf sten Dienstag, wo die Ausschuß⸗Verhandlungen uͤber die Kana⸗. Karl Heinrich Berndt aus Johanng orgenstadt. aen. und Z“ 1 4 de fpeums ven China. Buchara und Rußland. Unruhen in wegen der Benutzung der Domainen⸗Waͤlder auf Korsika an. dische Bill an der Tagesordnung sind, darauf antragen, Karl Friedrich Vogt oder Giaf aus Borna. V I.“ Büans 7 Cexas und Meriko. 11“ 3 daß diese Bill erst in sechs Monaten in den Ausschuß gebracht, Lhristian Gottfried Günnet aus Ebeesgrün. Erfreuliche Ergebnisse überzeugen uns überall daß isszert. 9— b. Manderström zum Kabinets⸗Secrct. ern Paris, 2. Juli. Das Geruͤcht, daß der Marschall Mo⸗ 406 far jest verworsen SM „Nachdem sodann die Vill zur Johaun Gottlieb Götz aus Dorsstadr. der Preußische Bürger durch thätige Theilnahme aum Schwed. n. n Fr. nchen und MNarburg. Freguenz ders'itor zum Ober⸗Vefehlshaber in Algier ernannt sey, wird heute Verbesserung der Kirchen⸗Disziplin mit einigen Amendements Johann Adelph Erust Hedrich aus Zrambach. Gemeinwesen das iu ihn gesetzte Veriraucn rechtfer⸗ bee d ffel. Stände⸗Verh (Einanz⸗Gesetz) 8 z der wieder ganz in Abrede gestellt, und es heißt sogar, man habe durch den Ausschuß gegangen war, uͤberreichte Lord Brougham h Ebristian Friedrich Kupfer aus Reichenbach. ttigt. Der Sinn für seine selbstständige Verfaßsung, 66 1128 Prng (Projektirte Eisenbahn zwischen Prag nie daran gedacht, ihm das General⸗Gouvernement zu uͤbertra⸗seine von 19,000 Einwohnern Edinburg's unterzeichnete Petition, f vörinan E Jfür krästige Leitung seines Haushalts, muß um so u. Dresden). Schreib. aus Wien (Rück. des Erzherzogs Albrecht. gen. Es soll ihm gar kein direkter Antrag gemacht worden seyn, in welcher um Trennung der Kirche vom Staat und Verweigerung Karl August Schmidt aus Plauen. 8 gedeihlichere Früchte bringen, je ve er vAen. Kriegszug des Bey von vrßd er, als er gehoͤrt, daß sein Name in mehreren Blaͤttern ge⸗ fernerer Geldsummen zu Kirchenzwecken aus Staatsfonds, als das 8 Friedrich August Wolf aus Schöneck. Geiste des Gesetzes ist, und je 1 arer er 82 chren⸗ Italien. Rom u. T . 8 Unt 2 . mit nannt wuͤrde, erklaͤrt haben, daß er diese Stelle, wenn sie ihm einzige Mittel, die Unabhaͤngigkeit der Kirche zu sichern, gebeten wird. 2 Karl August Wetzel aus Plauen. oolle, wichtige Stellung im eönee Flrunf. Ungarn. Ausrüst. der Neapol. Kriegsslotte. angeboten wuͤrde, nicht annehmen koͤnne. Marschall Molitor ist :Der Lord schrieb diesen Wunsch, das freiwillige Prinzip in Reli⸗ 8 guf 1 8 Verfasser dieses Werks hat sich daher kein gerin es Türkei lgrad. Fürst Milosch und der Vladika von Montenegro 68 Nahr 62 v n 8 8 Fe. 8 1 Johann Adam Zöphel aus Esster. 8 Verdienst sniabe per daß er der Siädtearon ehs aür Türkei. Be g -Svs. Heznen⸗Herein 8 Gnesen. enegre. 38 Jahre alt, und obschon seine militairischen Talente stets un⸗(gionssachen auszufuͤhren, dem Benehmen der Geistlichkeit in Schott⸗ 8 Aus dem Geburtsjahre 1817. spätere Cesgn ungen beigefügt und den Bürger in Inland. Bron ee 8e a bestreitbar gewesen, so duͤrften doch wohl juͤngere Kraͤfte dazusland zu. Der Marquis von Breadalbane behauptet dage⸗ 5 serdinand Bonick aus Chemuitz. Stand nere kn ganzen gehoͤren, um die Operationen gegen Abdel Kader zu leiten. Das gen, daß die Hinneigung zu diesem Prinzip aus einer viel fruͤ⸗ 4 Larl Heiursch Conrad aus Cvemnitz. Umfange seiner Wirlung, seiner Rechtr und Pfllch⸗ Ministerium hat noch keine Wahl fuͤr die Ersetzung Marschallheren Zeit herruͤhre, und daß die presbyterianische Geistlichkeit e ders n s Plc h anig ehne dtennte. een vollständig zu unterrichten, sondern auch un⸗ getroffen; es schwankt zwischen den Herren Cubie’res, jetzt bemuͤht sey, die Mißbraͤuche ihrer Kirche zu reformiren und 2 Friedrich Ferdinand Dittrich aus Wittgensdorf. 1 und “] E1“ 82 1 N.-n en Mehrere Minister, heißt es, haben sich so den Grund jenes Zwie palts hinwegzuraͤumen Derselbe Lord Karl August Fischer aus Memmendorf⸗ aeles perghee ech „,** Sesenehen we vene- Amt li ch e MNa ch r i ch üemn . ausgesprochen, daß die Civil⸗Verwaltung von dem Ober⸗ssprach auch den Wunsch aus, daß die weitere Berathung uͤber Karl August Fischer aus Chemnitz. . übur . ug fele⸗ das der weise edle 8 1 2 Kommando uͤber die Truppen der Expedition getrennt werden Graf Aberdeen’s Bill in Betreff des Schottischen Kirchen⸗Pa⸗ * Friedrich Robert Hofmann aus Chemnitz. Geß - Se. sect hañ⸗ 8 abgves Kronik des Ta ges. müuͤßte. Wird diese Combination angenommen, so wuͤrde Gene⸗ tronats so lange ausgesetzt werden moͤchte, bis die Geg⸗ Karl Meritz Hierönvmus aus Cheimhuttz. esetzgeber vorges 8 8 8 ral Schramm die Armee kommandiren. Der ausfuͤhrlichere Be⸗ner derselben ihre Sache durch Anwalte vor den Schran⸗ Gottfried Jahn aus Oederau. Berlin, den 7. Juli 1840. richt des Marschalls Valee uͤber die letzte Expedition ist nochken des Hauses haͤtten vertheidigen lassen, und Lord Mel⸗ Friedrich Ferdinand Jericho aus Chemnitz. Se. Majestaͤt der König haben heute im hiesigen Schlosse immer nicht eingetroffen. bourne wiederholte, daß er jedwede Einmischung des sddes Aktenschlusses und Närbrkh ac aiabang a. 1s Cö“ 85 Feee⸗ dem bei Allerhoͤchstdenenselben beglaubigten Koͤnigl. Niederlaͤn⸗ off⸗ e. sich eine große Anzahl General⸗ Darlaments in, diese Angelegenheit 7 der 2,9 Aufeeauns. den 27. Februar 1841 Fett ieb Jehaun Müller aus Chemu 99 allen soliden 11“ dischen außerordentlichen Gesandten und bevollmäaͤchtigten Mini⸗ —eSe 8 hohe btaats⸗ eamte in die Tuilerieen, um Ab⸗ die daruͤber in Schottland peersche, fuͤr n ha te; 8 8 4 der Publication eines Locations⸗Urthels, welches rück⸗ Friedrich August Matthes aus Chemnitz. S n vʒer- 4* 8 28 ve. 84.2z 8 ster, General Lieutenant Grafen von Perponcher, b 1 vwe. 8 . em a von Joinville zu nehmen. Derselbe Aber deen wollte aber b e weichen, 390 auch nNirr⸗ sichtlich der Außengebliebenen Mittags 12 Uhr für be⸗ August Müller aus Chemnitz. b Negnse Inzereffatten darauf dem Kaiserl. Oesterreichischen außerordentlichen Ge⸗ 1f noch heute bend nach Toulon ab. Die „belle Poule“ meinten, daß diese Bill der Kirche in Schott and gröͤßere Sicher. ☚¶☚ kannt gemacht erachtet werden wird, sich zu gewärtigen: Albert August Nitzschmann aus Chemnitz. 8 ütliches Buch sandten und bevollmaͤchtigten Minister, Wirklichen Geheimen wird nicht vor dem KFten d. nach St. Helena unter Segel gehen. heit verleihen werde, weil sie das Veio bei der Anstellung von Aus ärtige haben zu Aunahme der au sie ergehen⸗ Karl Julius Richier aus Chemnitz. . 5 für 9 v Rath Grafen von Trauttmansdorff⸗Weinsberg, Die Abreise der Koͤniglichen Familie nach dem Schlosse Geistlichen den Gemeinden entziehe und es auf das Presbyterium zen Ausserti gungen, dei Bermeidung dergesetzlich geord⸗ Louis Benjamin Schwabe aus Coemnit. Mütter und Kindsmaägde 8 demnaͤchst dem Kurfuͤrstl. Hessischen außerordentlichen Ge⸗von Eu ist gestern unwiderruflich beschlossen worden: sie wirdfuͤbertrage. Das Haus verwandelte sich daher in den Ausschuß den, sich binnen 9 Monaren, spätestens im Termin neten Nachtheile, Bepollmächtigte am hiesigen Orte zu Heinrich Gotttieb Schneider aus Chemnitz. B ¹ besonders aber auch für . sandten und bevollmaͤchtigten Minister, Wirklichen Geheimen am Ften d. erfolgen; die Koͤnigliche Familie wird erst zu denuͤber die Bill und Feenser⸗ dieselbe ohne alle Amendements. EIECEEE113“ Heerma Pn? Baeefa uben her Fen dehoiaand ecdʒann aus Finbac. J mitienvͤter, Lehrer, Hofmeister, Gonvernantinnen, Legationsrath Freiherrn von Wilkens⸗Hohenau, Nuli esten nach Paris zurückkehren; eine Reise durch die Nor⸗ Der Marquis von readalbano zeigte darauf an, daß er bei sh en den Ee F 18 1“ Kenturze besteüt dor⸗ Friedrich uf b1.Pr. auls Ebedrutt. Kleinkinder⸗Bewahr⸗Anstalten ö. 3 so wie dem Großherzogl. Mecklenburg⸗Schwerinschen au⸗[mandie, wovon anfaͤnglich die Rede gewesen, wird uͤbrigens nichtder Berichterstattung uͤber die Maßregel, noch auf die Anhoͤrung 8 tigte, woßu ihnen die hiesigen Juniz⸗Kommissarien den ist. Oschatz, den 17. Februar 8a0. Lraugett Ferdinand Wolf aus Chemuttz. unter dem Titei: gerordentlichen Gesandten und bevollmaͤchtigten Minister, Wirk⸗ statthaben. 1 . von Anwalten der Betheiligten antragen werde. Jungwirth und Büsching vorgeschlagen werden, zu Das Königliche Landgericht daselbst. William Louis Wolf aus Chemuitz. Die Kinder st u b e lichen Geheimen Rath Grafen von Hessenstein, Das Journal des Pyrénées Orientales will wissen, melden und weiterer Anweisung, beim Ausbleiden Wilde. Franz vouis Weiß aus Chemnitz. 6 von Privat⸗Audienzen zu ertheilen und aus den Haͤnden derselben die ein Sohn des Koͤnigs der Franzosen werde in Begleitung des Kaaber zu gewärtigen, daß auf Antrag des Provofan⸗ 1“ 8 Friedrich Auton Dörfel aus Bärenwalde. 3 Joh. G eorg. Wir t h. 8 . fuͤr sie ausgefertigten Beglaubigungs⸗Schreiben ihrer Souveraine Conseil⸗Praͤsidenten zu den Spanischen Koͤniginnen nach Barce⸗ ten in contumaciam gegen sie verfahren, auf ihre Karl Friedrich Meinyold aus Schreibenberg. Oberleiter, auch Lebhrer der drei Kleinkinder⸗ 8⸗ 89 entgegen zu nehmen geruht. lona reisen. Sedeserklärung erkannt und den sich legitimirenden . 18“—“ .„ „Karl Heinrich Muͤhlmann aus Schneeberg. 1 Bewahr⸗Anstalten. 5 vte . EEöE 8 Bei dem großen Bankette, welches gestern zu Belleville von X Erben ihr Vermögen zugesprochen und ausgeamwor⸗ Nachgenannte, in den Jahren 1815, 1816, 1817 Friedrich August Tümmler aus Aue. Mit einer lithographirten Abbildung. Berlin, den 7. Juli 1840 der Partei der Pariser Ultra⸗Reformers gehalten wurde, waren let werden wird. Wanzleben, den 16. Juni 1840. und i18Id gehorne miͤitairpstichtige Indtriduen haben Karl Traugott Frjedel aus Treuen. 14 ½ Bogen stark in farbigem Umschlag brosch. 88 Se. Majesta 4 4 b be 88 etwa 1200 Personen anwesend. Es waren groͤßtentheils Arbeiter 8 Königl. Preuß. Land⸗ und Stadigericht. bei der in Monat Dezember 1845, 1586, 1817 und Cvristian August, Juvel aus Plauen. Preis 20, sgr. Auszabe auf Belinpapier mit kolerir⸗ dem 8 EEEEE“” Etwa 60 trugen die Uniform der National⸗Garde; ihnen 8 Idas maugefundenen Rekrutirung sich nicht gestellt und Jobann Adoloh Cor stian Krell aus Grobau. ter Abildungen, auch in Umischlag geb. Prets 1 Thlr. 23f dem Koöͤnigl. Niederlaͤndischen General⸗I befanden sich à Deonier der National⸗” Aaur2 unter ihnen - 8 werden, da ihr Aufenthalt nicht zu ermittein gewe⸗ Christian Gottlieb Männel aus Crieschwitz. Mütter, denen die Erziehung ihrer Kinder am ral⸗Adjutanten Trip, b. 8 efan en sich 6 shizler⸗ von der öten, öten, lten, 9ten und 12ten Nothwendiger Wiesenverkauf. sien ist, in Gemäßheit §. 66 des Gesetzes vem 2. Ok⸗ Johaun Getilieb Spengler aus Adorf. b Herzen lieat, werden sich freuen, über solche wichtige den Großherzogl. Oldenburgischen Ober⸗Schenken, Gehei⸗ Legion. Keine Person von politischem Ansehen war zugegen. Landgericht Wittenberg. sbober 1844 über Erfüllung der M süatirpüicht bier⸗ Oito Ernst Weder aus Mecrane. Augelegenbeiten freundlich belehrt zu werden; sie wer⸗ b- men Staatsrath von Beaulieu⸗Marconnay, Mehrere Toaste, welche sich auf den Gegenstand des Festes be⸗ Auf Antrag der Erben des Müllers Johann Fried. mit vergeladen, binnen einer d.ppelten Sächsischen Aus dem G eburtsjahre 1818. ddeen eilen, ihre Kindsmägde damit zu beschenten. und dem Herzogl. Sachsen⸗Koburg⸗Gothaischen Ober⸗Stallmei⸗zogen, wurden ausgebracht, und eine Sammlung zu Gunsten rich Schmidt von Griebe sollen 12 Morgen Wese, Frist, und längstens . Gottlob Heinrich Schneider aus Leschütz⸗ b diese werden es nicht versänmen, fleißig in diesem f ster, Oberst⸗Lieutenant von Alvensleben, und armer Arbeiter gemacht. Alles ging ruhig voruͤber. Es waren Win der Straube, Apollensdorf gegenüber, auf dem den 30. September dieses Jahres, Geitlieb Friedrich Wilbelm aus Bärenwalde. Buche, in weichem sie ihre Sache so schön und so dem ersten Buͤrgermeister der freien Hansestadt Bremen, von den Behoͤrden Maßregeln zur Wahrung der Ordnung ge⸗ linken Elbufer gelegen und im Hopothekenbuche der sich bei den Lokalverichtspersonen des dei eines Jeden Jehann Fried ich Heidel aus Breitenbrunn. muuaenschenfrenndlich besprochen, ja vertreten sehen, zu Smidt g eister 2 troffen worden. B Straube unter Nr. 26 27 eingetragen, abgeschätzt Namen angegebenen Geburtsortes perfönlich zu ge⸗ Karl August Fürchtegett Bergeit aus Grumbach. lesen. Aber auch Familienvätern, Erziehern, Gon⸗ 32

8 nothwendigerweise verkauft werden.

auf 6300 Thlr. zufolge der nedst Hppethetenschein stellen und Behufe der Erfüllung ihrer Muitairpflicht Jobann Fraugott Scheidler aus Eidenderg. und Bedingungen in unserer Registratur einzusehen⸗ anzumelden, unter der Verwarnung, daß sie im Falle Karl Otto Herrmann Pehle aus Waldeuburg. Iden Tare, vor unserm Deputirten, dem Herrn Kreis⸗ des Außenbleibens der durch freiwillige Nachgestel⸗ Zwickau, am 1. Juli 1840. IJusitzrath Securius, lung ihnen etwa zu statten kommenden Milderungs⸗ Königl. Saͤchsische Kreis⸗Direction. den 29. Jannar 1841, Vorm. 11 Uhr, gründe verlustig geben würden, vielmehr als Aus⸗ C. C. Freiherr von Künßberg. an Landgerichtsstelle hier in fünf verschiedenen Ab⸗ getreleue würden angeschen und nach §. 74 des ge⸗ 5 LSes theilungen, als 4 à Morgen und 1 à 2 Morgen, dachten Gesetzes, hinsichtlich ihres Vermögens, nach Vafluß eines Jahres, von dem Tage an gerechnet, Edictal⸗Citation.

wo sie sich zur Aushebung persönlich hätten gestellen Von dem unterzeichneten Gericht wird hierdurch sollen, den Deserteurs würden gleich geachtet werden: der seit langen Jahren verschollene, aus D. Warten⸗ berg gebürtige und dem Vernehmen nach in die

Aus dem Geburtsjahre 1815. 2u 1 d Russischen Staaten auszetretene Sattlergeselle Frie⸗

Louis Julins Baumever aus Chemnitz. te geselle Er Jobann Friedrich August Günther aus Chemnitz. drich Wilhelm Kleite und dessen eiwa zurückgelassene 8 Erben und Erbnehmer aufgefordert, sich binnen 9

Jnlius Grunert qus Chemnitz. 8 Karl Jultn 3 8 Monaten, spätesteus aber in dem auf

Karl Julins Kuhn aus Chemnitz. 1 . Karl August Kreß ans Chemnitz. den 29. April 1841, Vormittags 10 Uhr, Samuel J im Parteienzimmer hierselbst angesetzten Termine

persönlich oder schriftlich zu melden und sodann wei⸗

Wulhelm Krämer aus Chemnitz. Friedrich August Ferdinand Ludwig aus Chemnitz. riftli⸗ d sof 8 t tere Anweisung, im Fall des Ausbleibens aber zu

gewärtigen, daß der Verschollene für todt erachset

Ernst Ludwig Nette aus Chemnitz Schloßvorwerk. und sein zurückgelassenes, bisher in unserm Devpesi⸗

EE16A““ 8

Hustav Adolp laner aus Neustadt. b n u 1 dn eh gaan I- Chemnitz. G torio verwaltetes Vermögen den nächsten Erben, die Otto Julius Reinward aus Chemnitz. sich als solche dazu gesetzmäßig legittmiren können, Gustav Heinrich Schlief aus Chemnitz. ausgeantwortet werden wirrkx.

Karl August Schenrel aus Chemnitz. D. Wartenberg, den 22. Juni 1849.

Karl Heinrich Seifert aus Chemnitz. Herzog! Stadtgericht und hiz⸗ fmt. Karl Hülneh. Traumann ans Zschepau. 88 v. Wurmb. Johann Heinrich Weiß aus Chemuitz. Jeohann Ferdinand Wolfermann aus Chemnitz. Friedrich Lonis Metzler aus Zwickau.

Karl Herrmann Neufirchner aus Sachsenfeld.

Bekanntmachung. 8 Mit dem 1. Januar 1841 endigen sich Kon⸗ tralte mit den bisherigen langjährigen diesseitigen seteit⸗Unternehmern und werden dadurch folgende rbeitskräfte hiesiger Anstalt vatant, wovon bisher 130 Mann Piqué⸗Webherci, 76 Personen beiderlei Geschlechts mit der Baum⸗ wollensvinnerei auf Englischen Maschinen, 102 Persenen mit Strumpfwirken und den hierzu gehörigen Vorarbeiten, beschäftigt wurden. Um diese Personenzahl anderweit nützlich zu be⸗ schäftigen, werden Fabritbesitzer, welche Neigung ha⸗ ben möchten, die eben gedachten Arbeitskräfte zu be⸗ nnutzen, aufgefordert, sich so bald als möglich mit ibhren Anerbietungen wegen Ueberuahme derselben an die unterzeichnete Verwaltung zu wenden, auch genau sdabei angeben zu wollen, welche Gattungen von Fa⸗ sbritaten, von welchen Qualitäten und von welchem sStoffe solche gefertigt werden sollen und wie viel da⸗, Jvon ein Arbeiter im freien Zustande in einer tägli chen 13stündigen Arbeitszeit zu fertigen im Stande ist. Grundbedingung der Entreprise von Seiten der Anstalts⸗Verwaltung ist: a) daß die Kontrakte auf eine längere Reihe von Jahren abgeschlossen werden; b) daß die Unternehmer alle Fabrik⸗Utensilien be⸗ schaffen und während der Dauer der Kontrakte auf ihre Kosten unterhalten; 1 c) das nöthige Beleuchtungs⸗Material für die über⸗ nommenen Arbeiter liefern und die erforderlichen Lampen anschaffen und untechalten; 1 ⁴) daß sie das rohe Fabrik⸗Material fostenfrei bis

Bekanntmachung. Nachdem das zeitherige Comité der Berlin⸗Stetti⸗ Karl Friedrich August Wellner aus Neidhardtsthal. ner Eisenbahn⸗Gesellschaft in der am 1 ten d. Mts. Ernst Anton Jankowskv aus Marienberg. stattgefundenen General⸗Versammlung sich aufgelöst Johann Christöph Huscher aus Heohndorf. hat und die statutenmäßige Wahl der Mitglieder für

Iehann Georg Adam Lehrmann aus Hohndorf. das Direktorium und der Verwaltungsrath erfolgt ist, Cbristian Friedrich Löscher aus Mvlau.

hat das unterzeichnete Direktorium mit der Ordnung

Christian Gottlob Poit aus Ober⸗Marrgrün. seeiner inneren Verhältnisse und mit der Engagirung

Johann Gottlieb Steinfacher aus Gansgrün. 6 der Baubeamten seine —2 begonnen und

Georg Adam August Wunderlich aus Adorf. bringt solches in Gemäßheit des §. 44 des Gesell⸗

Johann Friedrich Leberecht Keßler aus Nieder⸗Haslau. schafts⸗Statuts mit dem Bemerken zur öffentlichen Aus dem Geburtsjahre 1816. .

Kenntniß, daß die Zeichnungen geschlossen sind, mit Leonhardt Karl Herrmann aus Zethan. ster Bau⸗Ausführung unverzüglich vorgeschritten, die Wilhelm Eduard Baum aus Chemuitz.

Einzahlung der ersten 10 Procent des gezeichneten zur Anstalt liefern und das fertige Manufakt Karl Wilhelm Ludwig Brückner aus Chemnitz. Actien⸗Kapitals zum 1. September d. J. erfolgen oder Fabrikat von daher auf ihre Kosten wieder Karl Friedrich Witchelm Fischer aus Chemnitz. und die desfalsige besondere Aufforderung binnen abholen lassen, und Karl August Hauschkel aus Frankenberg.

kurzem erlassen werden wird. e) daß sie die unter Zustimmung der Anstalts⸗Per⸗ Karl Eduard Ferdinand Hirsch aus Chemnitz. Tabei sieht sich das Direktorium zugleich zu der

s 882

E1“

vernanrinnen, Hofmeistern, Leyrern, Kleinkinder⸗Be⸗ f.

wahr-⸗Anstalten ꝛc. kann man das Wert nicht genug! empfehlen!

die Kindsmägde ermuntern, mit mehr Treue und mit streugerer Fewissenhafligkeit die P lichten ihres Berufes zu erfüllen, denn es sind muen in densel⸗ ben die passendsten Beispiele von dem Wärten einzel⸗

gute Kindsmagod auch angemessen zu belohnen.

2

erschienene Werk: 1.“

Freigeisst—

2 Bände. 8vo. Broch. 2 Thlr. 15 sgr. Verlag von Bernb. Tauchnitz jun. in Leipzig. In Beriin zu haben bei W. Logier, Friedrichs Sir. Nr. 161.

——

Vorläufige Anzeige. 3 Da das auf Allerhöchsten Befehl öffent ich bekaunt gemachte Vermächtniß des Höchstseligen Konigs Fried⸗ rich Wilhelm des Dritten (v. 1. Dez. 1827) durch

rührt hat, so glaube ich den Wünschen Vieler eut⸗

entsprechende würdige Weise dargestellt, im steten Andenken erhalten zu können. Dasselbe wird binnen möglichst kurzer Frist in zwei Blättern auf Sub⸗ scription erscheinen, wovon das Eine: „Mein letzter Wille“ und das Andere: „Auf Dich, Meinen lieben Fritz ꝛc.“ enthalten soll. Cöln, im Jult 1840. Johann Heinrigs. Subscription, werden binnen kurzem bekannt ge⸗ macht werden.

T. Trautwein in Berlin, Breite Str. Nr. 8.

Die im Anhange befindlichen Erzählungen werden

ner Kindsmägde aufgezählt. Auch den Herrschaften 8 sind in der Darstellung wichtige Winke gegeben, eiue g

Als eine der interesfantesten Erscheinungen auf dem Gebiete der Belletristit empfehlen wir das so eben

seinen herzlichen und kräftigen Juhalt die Herzen zt aller treuen Unterthanen mächtig ergriffen und ge⸗

gegen zu kommen, wenn ich dasselbe kalligraphisch ht

componirt im Stich herausgebe, um sich dadurch . 5 dieses herrliche Dolument, auf eine dem Gegenstande us

Näheres hierüber, so wse die Bedingungen der itt

Ein Roman des neunzehnten Jahrhunderts 89

von Theodor Oelckers. 8

Oldenburgischen H

Privat⸗Audienzen zu ertheilen und aus den Haͤnden derselben die auf das Ableben des Hochseligen Koͤnigs Majestaͤt und Aller⸗ hoͤchstdero Regierungs⸗Antritt sich beziehenden Schreiben ihrer [Souveraine und des Senats der freien Hansestadt Bremen ent⸗ gegen zu nehmen geruht.

Des Koͤnigs Majestaͤt haben den bisherigen Land⸗ und Stadt⸗

gerichts⸗Rath Knebel zum Direktor des Land⸗ und Stadtgerichts

zu Schroda zu ernennen geruht. Se. Durchlaucht der Erbprinz von Hohenzollern⸗Sig⸗

maringen ist von hier nach Sigmaringen abgereist.

Angekommen: Se. Excellenz der Koͤnigl. Franzoͤsische

General⸗Lieutenant, Pasr Frankrei af Phili Segu⸗ von ent, Pair von Frankreich, Graf Philipp von üb 18 eußerordentliche Gesandte und bevollmaͤchtigte Minister G Iüchherzagl. Mecklenburgischen Hoͤfen, dem Großherzogl. 8 ofe und bei den freien Staͤdten des noͤrdlichen . Deutscande, von Henkein, von Hamburg. 8 8 e, Excellenz der Koͤnigl. Schwedische Gene⸗ ral'Lieutenant, Graf Karl 889 Loͤwenhjelm, nach Dresden.

Au 9.

Pairs⸗Kammer. Sitzun 4—9 reichte 8 8 8 8488 2. Juli. [Pruͤfung der Gesetz⸗Entwuͤrfe, betr - Paris nach Orleans, von Strägburg en 888 nach Roanne, von Montpellier nach Nismele“ von Ene sten Valenciennes nach der Belgischen Graͤnze 1 8 e und Berichterstatter beschwerte sich, daß das Ministeriung 4 ö. Entwuͤrfe erst dann bei der Pairs⸗Kammer eingereich 5 18. 8. putirten⸗Kammer, der That nach schon geschlossen s An der Tagesordnung war die Berathung von neuen h · Ifen, vermoͤge welcher 9 Departements um die Genehmeecuneg e

n Herr Kart ission ein, welcher mit der

14*

Mehrere Blaͤtter, die in naͤherer dung mit dem Ministerium stehen, melden, der Regierung sey die wichtige Mittheilung zugegangen, daß Mehmed Ali, sobald er die Absetzung des Groß⸗Wesirs Chosrew Pascha erfahren, sei⸗ nen ersten Secretair, Sami Bei, beauftragt habe, sich nach Kon⸗ stantinopel zu begeben, um dem Sultan seine Huldigungen dar⸗ ubringen und ihn um seine Befehle wegen der unverzuͤglichen uruͤckgabe der Flotte zu ersuchen. So meldet der Constitu⸗ tionnel. Der Courrier francais und das Siecle enthal⸗ ten dieselbe Mittheilung, aber sie fuͤgen hinzu, der Pascha habe sey eine Angelegenhent, die den Staat nichts angche, sich nur unter der Bedingung zur Zuruͤckgabe der Flotte erboten, hat man gesagt, dade kein religiöses Sewisßsen. daß die Pforte in direkte Unterhandlung mit ihm traͤte. Wuͤrde jede Pflicht, die Jemand als Privatmann

oder entfernterer Verbin⸗land kaum vermehrt

die Bevölkerung um mehr als 6 Millionen Seelen gestiegen.

manden aufgezwungen, doch Allen dargeboten werden muß.

Distrikten sind die dort herrschenden politischen Unruben

daß allein aus der kleinen Grafschaft nen eingegangen sind, als aus den schaften zusammengenommen. Man

denn der

fördern, selbst in schwierigen Zeiten,

wo ein großer Druck a2 Volke lastet.

nigs die Flotte nach Konstantinopel fuͤhren.

Briefe aus Toulon vom 28sten v. M. melden die Ankunft des Paketbootes „le Phare“, welches Algier am 25sten d. ver⸗ lassen hat. Es bringt Nachrichten uͤber die letzten Vorfälle in Afrika. Bemerkenswerth ist, daß man in Miliana eine ganz nach Europaͤischer Weise eingerichtete Waffen⸗Fabrik und Kano⸗ nengießerei fand. Am 13ten langte die Armee, wie bekannt, vor Medeah an; am l5ten wurde ein Transportzug und die Kaval⸗sche Kirche sey bercits die reichste in der Welt; ader cnn lerie nach dem Passe von Muzajah gesendet. Um 6 Uhr stuͤrzte Durchschnitt von allen Pfründen nimmt, so wird dirs sich der Feind uͤber den Nachtrab her; aber das 4sste Linien⸗Re⸗ Uührliches Einkemmen von 300 Pfd.

1 für ame jede e giment und die Tirailleurs von Vincennes hielten ihn ab. ditthaite des srüteren Eigenthums der Kinche defnden sch Oberst Rainbaud, der den Nachtrab befehligte,

FThat sett in den den der Laien. Es isi auch nicht und den Plan cinect rerchen Pfrü⸗ Eigenthum zu nohanecn

des Ober⸗Generals nicht kannte, glaubte, ½£

gung beginnen zu muͤssen, als ein Gegenbesehl anlangte,

die reterograde Beweinngen zu funderten. Dies ist bedurfte eines kraͤftigen Angriffs, um das Terrain wieder

und es scheden, weiche der Staat zu vergeden os winnen, welches die Franzosen dem Feind uͤberlassen hatten. Hin, den.

u ge⸗lich der Patrenats⸗Rochte, die Per -8 Man hat

sichtlich der Erbitterung, mit welcher an diesem Tage gekäͤmpft zen

wurde, kann dieser Kampf nur mit dem Sturm von Konstantine 2

und dem Gefecht von Sidi⸗Nacob verglichen werden. Dreumal

nahmen die Araber die Stellung ein; und dreimal wurden sie

wieder daraus vertrieben. Den Franzosen wurden 5 Offizrere

geroͤdtet und 53 verwundet. Ferner blieden 50 Unteroffiztere und

Soldaten und 271 wurden verwundet. Bayponne, 28. Juni. Die 1200 Karlisten, welche auf das.

Franzoͤsische Gebiet heruͤbergekommen, bestehen aus 1100 Mann der

Fußvolk und 100 Reitern. Sie gehörten zu der Diviston des wird 8*

Palacios. Sie standen unter den Befehlen von Coba, Viz⸗Caro 8 cedr⸗

und Merces, welche sich der Autoritaͤt der Koͤnigin 1887 grote Summen

Man hat gesagt, die Dissenters bildeten die sollten jedenfalls nicht für einen Glauben,

Abgaben belastet werden. Die statistischen Angaben beweiten daß sie nur die Minderzahl be. stimmungen der Mehrzahl fügen. Man hat ferner agesagt, dee

Der

haben. Diese fuͤhrten sie unter dem Vorwande nach Frankreich Es 1t heruͤber, Fr Es ist * mehr als vreen en

daß sie von ansehnlichen Sgweitkräͤften abgeschnitten waä lÜsche

Es ge⸗

bört zu dem Wesen einer National⸗Religion, daß sie, wenn auch Nie⸗ Nur den Mangel an Kirchen und an Religions⸗Unterricht in gewissen volkreichen ü zuzuschreiden, und die am meisten dabei betheiligten Parteien fühlen dies so mwedl, r Meonmcuth meyr Petitie⸗Rehlt vier Metrapelttan⸗Graf. ½f wird mir cinmenden, dies

Staat,

Iodoech,

bilden, und sie müssen sich daber den B.

und doch ist in dem jetzigen Jahrhundert allein 8 1

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f n 1 zu erfüllen verdunden ist, üts dieser Vorschlag angenommen, so solle der Sohn des Vice⸗Kö⸗muß kr auch durch seine kffenkliche Stellung und seinen Einstaß dr⸗ uf dem Dieser Gegenstand ist zuerst unter Herrn Perciral und . dann unter Lerd Liverpool von der Regierung unterstützt worden. Mehrzahl des Velks und den sie mißbilligten mit 0