1840 / 191 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Kan Fends nicht begtnnen können, und gleichwohl läßt er uns Wichtiges

planeten Fundamental⸗Sterne und Stern⸗Bedeckungen, wie sie auf Fgrößere Sternwarten habitnell sind, hat uetelet auch noch eine große abl von Firsternen, über welche der Katalog der Londoner astrono⸗ [mischen Gesellschaft in Zweifel läßt, berichtigt und die Positionen vieler

* 8*

erwarten. Außer den Beeobachtungen der Sonne, des Mondes, der

Doppelsterne bestimmt. Er hat den Sternschnuppen⸗ Beobachtungen

762

phischen Geschichte von Berlin. Nach den „Polizei⸗ und Krimi⸗ Geic vafen im Anfange des 15ten Jahrhunderts“ segnen wir unser Glück, daß wir in humaneren Zeiten, unter billigeren Gesetzen leben und

mecAsel-Courv.

r. Cour. Thl. zu 20 Sgr. Brief. Geld.

die harte Schule des Mittelasters hinter uns haben, welches 1412 eine Frau lebendig begrub, weil sie einen Rock eutwendet. Dieselbe Strafe erlitt 1435 eine Frau, weil sie einem Lichtenberger Bauer etwas Speck, einige Töpfe und Kessel entwendet. Im Jahre 1406 ward ein

Amsterdam

do.

UHIamburg

7do.

London

Kurz 1 2 Me. Kurz 2 Mt.

138 ½ 1407⁄⁄ 140

149 ¼

I

lgemeine 88 E111

8

A * 82

6 19 8 8 2 101

32 Me. 2 Me. 2 Mt. 2 Mt. 2 Mt. Tage

Mann wegen veruͤbter Zauberei verbrannt. Diesem Polizei⸗ und Kriminal⸗Artikel fehlt leider der Quellen⸗Nachweis sammt dem Namen des Einsenders: Beide sind aber (der Zukunft wegen) eben an diesem Orte und für diese Zwecke unerläßlich, was der strebsame Redacteur für das Künftige wohr beachten möge, wobei wir Herrn Riedel's „Vor⸗ erinnerung“ von Seite 37 als Muster auempfehlen; bei der Mit⸗ theilung von Verordnungen und dergleichen geschlossenen Urkunden wünschen wir möglichst integralen Abdruck.

Zu besonderem Lobe dieses nützlichen literarischen Unternehmens sagen wir kein Wort: es wird sich selbst Bahn brechen und verbreiten, wenn es bekannter werden wird. P.

keinen besenderen Fleiß gewidmet, und er war es, der 1836 zuerst auf 84 22 9 E die Meteor⸗Nächte vom 10. bis 12. August aufmerksam machte; raͤder EBI waren nur die im November erscheinenden allgemeiner beobachtet wor⸗ Kdden. Die Nächte des August dagegen scheinen nicht allein die reicheren S. seyn, sondern haben auch fruüͤher als jene zu einem bestimmteren RNesultat geführt. In seinem Caralogue des principales apparitions eroiles filantes, Brüuxelles 1839, macht Herr Buetelet noch auf meh⸗ rere Näͤchte aufmerksam, welche eine Periodizität des Phänomens zu veerrathen scheinen, die vom 7. Dezember, die Mitte des Oktober und die Zeit vom 20. bis 26. April. er erwähnte Katalog geht bis 533 zurück; die große Lücke zwischen 1202 und 1741 dürfte indessen doch noch einige Ausfüllung erhalten können, z. B. durch die von Bogus⸗ lawsko jun. in den Böhmischen Annalen entdeckten Notiz, daß gegen AEnde Oftobers 1383 ein großer Sternschnuppenfall stattfand. Mit Aleicher Sorgfalt wird die Meteorologie gepflegt; wir sinden stündliche Beobachtungen an den Solstitial⸗ und Aequinoctial⸗Tagen aus Brüssel, Alest und Gent. Wie sehr muß nicht jeder Freund der Wissenschaft wünschen, daß ein so beharrliches und erfolgreiches Streben feruer nicht mit so unwürdigen Hindernissen zu kämpfen haben möchte! Belgien, von Alters her durch einen regen wissenschaftlichen Eifer sich auszeich⸗ Inend, würde seines alten Ruhmes verlustig gehen und sich seiner er⸗ * 11 Vormitt... langten Selbstständigkeit wenig würdig seigen, wollte es, wie es fast * 2 * Nachmitt.. den Anschein hat, zu ausschließlich die industrielle Richtung verfolgen * . Abends 888

nrlo ... 5

Juli

Augsburg

Ureslau

Lelpzig W. 2 Fraukturt a. M. WZ. . Petersburg. .

101 % 8 8 E5 8 2* . 8 8 3 * 1*½ 8* * 13 1 88 2 PEEII 111313“*“ I BBBVB(8 8

99 ¼

5 Berlin, Sonnabind den I11en

1840.

.. 100 Thl. 102 .. 150 Fl. 2 Mt.

1 SRbl.] Woch. [1 2 %l

1“

2

8 b1uöup“] J nbalt. Amtl. Nachr.

Rußl. u. Pol. St. Petersb. Amnestirung des Grafen Moszinski. Nowgorod. National⸗Denkmal.

5 und Herzogin von Nemours'’ beabsichtigte 8 —8,, hen den danni8 Traktat mit England. Ko⸗ sten des Primair⸗Unterrichts. Ueber Emanzipation der Sllaven. Gvostbr. n. Irl. Lond. Abreise Saldanha’'s. Beschwerdepunkte insichtlich der Maßregel gegen China. Beschlüsse der Eitp⸗Ver⸗ ammlung gegen die Inden⸗Verfolgung. Belg. Taufe der neugebornen Prinzessin. 2 Deutsche Bundesst. München. Fallmeraper’'s Reise. Würz⸗geziert. 8 burg. Universität. Leipzig. Brief. Karlsr. Kammer⸗P. 11““ b aE Kordons nach der Tür Fransre ve.““ esterr. ien. Erweiterung des Gränz⸗! 1 I1“ 4 1 d Preßb. Buchdrucker Jublläum. . Prag. Bevölkerung. aris, 5. Juli. k, 9 8 und 2. Herzogin von Ne⸗ Schweiz. Neuchatel. Finanz⸗Etat von 1839. mmours werden in der naͤchsten nach London abreisen, um Italien. Neapel. Der König nach Sicilien abgerest. feinen Theil des Juli bei der Kemigin von England zuzubringen. pan. Mannigfaches. 2218 Aus Tunis sind Briefe Hs zum Uaten hier eingelaufen. [Türkei. Der Franz. Schriftsteller Alph. Roper wird Tüͤrk. Beamter. Die Stämme, welche sich wegen der Einfuͤhrung des Schwefel⸗ Inland. Breslau. N8 Universität. Köntgsberg. Monopols empoͤrt, hatten sich wieder unterworfrn. Dennoch ist 1 L. 8. von: „Universal⸗Lexikon der Gegenwart v wö, ,2 1 Vergangenheit u. s. w. Von Pierer“. 1— xp; g9 ht hatte, an der Spitze der Tunesischen und Verg. Armee ins Feld gezogen. Ueber den Zweck der Expedition hatte man gar keine Vermuthung. Wer Schiffe mit Lebensmiteln und Munition wurden abgesendet aber der Ort ihrer Bestimmung ist unbekannt. Es ging das Gerüͤcht, der Bei wuͤrde Susa, Cfar besuchen; seine Plaͤne sind in das tiefste Geheimniß gehuͤllt.

Heute ging hier das Geruͤcht, die Regierung habe aus Kon⸗ stantinopel die Nachricht erhalten, daß der Sultan den Vorschlag Mehmed Ali’s angenommen, und geneigt sey, dem Vice⸗Köͤnig den Besitz von Syrien zuzugestehen.

Im Journal des Dsebats liest man: „Der Handels⸗ Traktat mit England, dessen bevorstehende Unterzeichnung gemel⸗ det wurde, scheint wieder in Frage gestellt worden zu seyn, weil die Franzoͤsische Regierung noch im letzten Augenblicke wichtige Veraͤnderungen beantragt haͤtte. Den heute umlaufenden ten zufolge, wollte sie in einem ansehnlichen Verhältnisse den schon bedeutenden Zoll, den die Fränzösischen Kommissarien fuͤr einige bis jetzt verbotene Artikel beantragt hatten, noch erhoͤhen. Wie es scheint, sind die Ansichten der Französischen Kommissarien, 2 denen diese nach reiflicher Erwägung gekommen waren, prohibi⸗ tiven Reminiscenzen geopfert worden.“

Fuͤr den Primair⸗Umterricht wurden im Jahre 1839 von den Gemeinden 8,361,954 Fr., von den Departements 4,659,356 Fr. und vom Staate 1,600,000 Fr. bewilligt, zusammen 14,621,310 Fr. Hierzu muͤssen noch 4,186,044 Fr. gerechnet werden, welche die Gemeinden fuͤr den Bau und die Ausbesse⸗ rung von Schulhaͤusern bewilligt haben.

Das Journal des Debats bringt die Emanzipation der Sklaven in den Franzoͤsischen Kolonieen zur Sprache. „Wir täuschen uns nicht“, sagt es, „uͤber die außerordentliche Schwie⸗ rigkeit einer so bedenklichen Maßregel wie die Sklaven⸗Emanzi⸗ pation es ist. Dennoch kann man sich aus den Resultaten der von den Englaͤndern gemachten Erfahrungen uͤberzeugen, daß hier keine unuͤbersteigliche Schwierigkeit vorhanden ist. Es ist uns vielleicht erlaubt, einen Blick auf die unermeßlichen Vortheile zu werfen, welche die Kolonieen aus einer Reform, sollte sie auch zur Emanzipation fuͤhren, ziehen koͤnnen. Die Kolonieen stehen noch jetzt unter besonderen Gesetzen, welche unter dem Scheine des Privilegiums wahre Ausnahms⸗Gesetze geworden sind. Die Kolonieen haben das Privilegium, Sklaven zur Arbeit zu ge⸗ brauchen. Obschon dies fruͤher nothwendig seyn mochte, so hat es sich doch als eine unuͤbersteigliche Scheidewand zwischen ihnen und dem großen Reiche erhoben, zu dem sie gehoren. Vergebens fordern die Kolonieen die größte Errungenschaft der Revolution, die Gleichheit vor dem Gesetze. Man antwortet ihnen, in⸗ dem man ihnen das läͤstige Privilegium der Sklaverci an Kopf wirft. Die Franzosen des Mutterlandes schicken unete in die Kammer; fuͤr die Franzosen von Martinique

Auswurtige Börsen.

1“ Amsterdam, 5. Julz. Niederl. wirkl. Schuld 53 7⁄11. 5 % do —.

Noue Anl. 24 ½. Frankfurt a. M., 6. Juli. 4 10 % 25 1 G. Bank-Actien 2238. 2236. Partial-Obl. 160 ¾ G. Loose zu 500 F. 145 ¾. 145 ⁄½. Loose zu 100 Fl. —. Preuss. n Prüm. Sch. 73 1 G. do 4 % Aul. 103 ½ G. Poln. L. 00se 7071. 70 . M 5 % Span. Aul. 6 ¾. 6 ½. 2 ½ % IHoll. 52 ⁄1 . 52 ½1. Eisenbakn-Xctien. St. Bermain 730 Br. Versailles rechtens h Ufer 535 Br. do linkes Ufer 345 Br. München-Augsb. 93 ½ G. h Strassburg-Basel 425 Br. Leipzig-Dresden 10àh G6. Köln-Aachen 92 ½ G. Bordeau-Teste —. Comp. Centrale . 38 Hamburg, 7. Juli. Eungl. Russ. 109 ¼. Paris, 4. Juli. 3 5 % Rente fiu cour. 119. 10. 3 % Kente fin cour. 86. 15. 5 % Neupl. an compt. 105. 65. 5 % Span. Rente 27 ½. Passive 6 ⁄%. 3 % Port. —.

ten, daß die Kapitalien des Festlandes in Gegenden angelegt werden sollten, welche zwar sehr fruchtbar sind, wo aber bald die Subhastation, bald die Sklaven⸗„Emanzipation droht, und wo die Steuer⸗Legislation weder das gemeine Recht der Franzosen, noch ein bestimmtes Prinzip anrufen kann? Wir glauben also, daß es im Interesse der Kolonieen liegt, daß die Sklaverel ab⸗ geschafft werde, damit diese unpopulaire Ausnahme in ihrem Falle alle die willkuͤrlichen Bestimmungen nach sich ziehe, welche den industriellen Aufschwung dieser bluͤhenden Gegenden aufhalten. Das Interesse des Mutterlandes daran kann wohl keinem Zweisel unterliegen. Wie sehr unsere Kolonieen un⸗ terdruͤckt sind, so nehmen sie doch eine so bedeutende Stelle im Handel ein, daß sich leicht erkennen laͤßt, zu welcher Bluͤthe sie unter besseren Verhaͤltnissen gelangen wuͤrden. Sie haben im Jahre 1838 mit Frankreich fuͤr 146 Millionen Geschaͤfte gemacht, was ungefähr den dreizehnten Theil unseres Special⸗Handels ausmacht. Sie beschaͤftigen den fuͤnften Theil der Matrosen und der Seeleute auf der langen Reise. Nach dem neuen Zucker⸗Gesetze werden sie dem Schatze allein fuͤr Zucker jährlich mehr als 31 Millionen zahlen; dennoch sind die eintraͤglichsten unserer Kolonteen Martinique, Guadeloupe, Bourbon, kleine Ei⸗ lande, wie der General Bugeaud sagt, und wir besitzen auf dem Amerikanischen Festlande ein ungeheures Gebiet in Guiana, wel⸗ ches 18,000 Franzoͤsische Quadratmeilen groß ist, und nur 22,000 Einwohner zaͤhlt. Es fragt sich nun, wird Frankreich, welches sich uͤberall nach Abfluͤssen fuͤr seinen Handel umsieht, es vorzie⸗ hen, einige ungluͤckliche Kolonieen zu unterdruͤcken, als jenseits des Oceans bluͤhende Departements, vortreffliche Schiffs⸗Natio⸗ nen und herrliche Provinzen zu besitzen?“

Wie die Presse meldet, geht 8 Dupin damit um, im Beginne der naͤchsten Sesston in das Reglement der Pairs⸗Kam⸗ mer folgende Bestimmung aufnehmen zu lassen: „Wenn Gesetz⸗ Entwüͤrfe, welche die Unternehmung öffentlicher Arbeiten beantra⸗ gen, der Pairs⸗Kammer nicht in den ersten vier Monaten der Session vorgelegt werden, so sollen die mit ihrer Pruüͤfung beauf⸗ tragten Kommissionen den Bericht erst nach der Abstimmung über das Einnahme⸗Budget einreichen.“

Wie es heißt, will das Ministerium in der Pairs⸗Kammer Erklärungen uͤber die Konversion der 5proc. Rente geben, um das uͤbermaͤßige Steigen derselben aufzuhalten. Herr Thiers würde 0 erklären, daß die —1 bei dem Entschlusse beharre, die Re⸗† duction derselhen herbeizufuͤhren. 8 2 Dem Vernehmen nach, wird Balmaseda in Folge einer tele⸗ graphischen Depesche des Ministers des Innern, nach Paris kom⸗ men. Wie es heißt, will man von ihm erfahren, welche Mitrel zur Fortsetzung des Krieges Cabrera noch verbletben. 1

Die Regierung hat beschlossen, die Spanischen Geistlichen, welche das Französische Gebiet betreten wuͤrden, eben so wie die Cwil⸗Beamten, in dem Departement des Doubs unterzubringen. Ein Bischof, der von Orihuela, und 14 Priester sind schon von Perpignan nach Besancon abgeführt worden.

Großbritanien und Irland. Seee Königin gehabt 2fs seine Abschieds⸗Audienz bei der 1 und wird bie⸗ ser Tage nach zuruͤckkehren. 4 fuͤhrt Beschwerde daruͤber,

Tag legten, als sie aus ihrer Mitte Krieger zur Vertheidigung des Vaterlandes stellten, auf den Sophienplatze errichtet werden wird. Die seierliche Enthuͤllum des Denkmals zu Ehren der Nowgorodschen Miliz, erfolgt, sem Allerhoͤchsten Willen gemaͤß, am 18. Juli, an eben dem Tag, als das Allerhoͤchste Manifest im Jahre 1812 erschien, welches den Bewohnern Rußlands ewig unvergeßlich bleiben wird. Das Denkmal 4 aus Gußeisen, im Alexandrowschen Snsusf zu St. Petersburg nach der Zeich⸗ nung des Architekten Bruͤllo gegossen. Es ist fuͤnf Faden hoch, und auf allen Seiten mit Basultefs und passenden Inschriften

Dauer der Eisenbahn⸗Fahrten am 8§. Juli.

—.— un

Abgang FZeidanert- Abgang EI1nm [St. M.

Berli Potsda Um 8 Uhr Morgens..

5 [Um 6 ½ Uhr Morgens.

43 . 9 ½ * 2 .—. 45 212¼ Mittags.. 42 Abends ..

58

e“ lund verkennen, daß ein innerer Fortschritt der Industrie nur Hand in * 8 i1 Hand gehen kann mit Förderung und Pflege der Wissenschaften. Auch * vez das Maschinenwesen hat seine geistige Seite, und nur in dem Maße wie der Mensch die Naturfräfte und ihre Gesetze immer tiefer erforscht,

[wird er sich diese auch mehr und mehr dienstbar machen können.

Bank-Act. 1860.

Meteorologische Beobachtungen. Morgens Nachmittags Abends Nach einmallger 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. Beohachtung.

1840. Beitraͤge zur Geschichte Berlins, gesammelt und her⸗ ausgegeben von George Gropius, des Vereins fuͤr die Geschichte der Mark Brandenburg und der Gesellschaft fuͤr Erdkunde in Berlin oördentl. Mitgliede. Berlin, 1840. Zweites Heft. 8* Wenn diese Zeitschrift auf dem eingeschlagenen Wege, nene, aus hunmittelbaren Buellen zu Tage gebrachte Nachrichten zur Ge⸗ schichte von Berlin zu geben, rübrig fortgeht; so kann sie mit der Zeit als Beiwerk zu Fidicin's großartiger Arbeit, von welcher wir zwei neune Bände zu erwarten haben, angesehen werden und in sich aufneh⸗ men, was von diesem gelehrten Forscher (mit und ohne Absicht) über⸗ sehen werden, oder was erst später zu unserer Kenntniß gekommen ist. 11“ Den 9. Juli 1840. Auf jeden Fall berechtigen mehrere der auf dem Titel genannten Mit⸗ Amtlicher Fonds- und Geld-Courgs-Zettel. arbeiter denen künftig (nach S. 60) noch ein sehr vorzüglicher beizu⸗ J. Pr. Toar. J FF. TE. zäöblen ist. zu den begründetsten Hoffnungen, und in der That rechtfer⸗ riet. Geld. Brief. [Celd. tigt auch dieses zweite Heft jede billige Erwartung. „Die Berliner Sü.-Zeheld-Sck. 104 103 ¾ Cbrenik vom Jadre 1503 bis zum Jabre 1605“„, gleichzeitige Berichte, Pr. Ragl. Obl. 2o. 1032 welche Herr Registrator Fidicin ausgesunden und Herr Professor Dr. Pram.Sch. d. Soch 8 Riedel zusammengestellt hat, gewährt ein mannigfaches Interesse, zu⸗ Karmk. Schuldv. 103 mal wenn man sie zur Bereicherung der Kultur⸗Geschichte und zur Neumk. Schaldv. ²) 103 Vergleichung des Sonst und Jetzt benutzt. Nicht minderen Dank erl. Stadt-Obl. verdient Herr Kustos Dr. Friedländer für das, was er „Zur Geschichte kwinger do. 1 der Kurfürstlichen Kapelle im 16ten Jahrhundert“ beigetragen, weil Danz. do. in Th. dre Kunstgeschichte diesiger Gegenden noch manchen Stoff und manche We⸗tp. Pfandbr.- Verardei erwartet, devor sie als ein Ganzes sich dürfte zusam⸗ Grof⸗k. Pos. do. menfassen lassen. Das Haus des Geheimen Raths From⸗ Oetpr. Pfaudbr. 22 deldt semes der Mitarbeiter am Westphälischen Friedenswerke) in Pomm. 4 . 2 der e von G. W. v. R. [dem gelehrten Verfasser des Kur.- u. Neum. do. Thiergartens) erneuer unsere alten Wünsche nach einer topogra⸗Seklesische d0. az

225,81„par. + 12,10 R. + 8,2° R. 75 vCt. trübe. W.

33 4,51“„Par.

+ 9,99 R.

+ 8,7 ° R. 81 pCt. trübe. SW.

Luftdruchk. Luftwärme.... Thaupunkt Dunstsättigung Wetter.. Wind Wolkenzug Tagesmittel:

Berliner Börse. üeas e 98 SS. 4 Berlin, den 10. Jult 1840. Se. Majsestaͤt der Koͤnig haben heute im hiesigen Schlosse dem Koͤnigl. Franzoͤsischen General⸗Lieutenant und Pair von Frankreich, Grafen Philipp von Ségur, so wie dem Fuͤrstlich Schaumburg Lippeschen Major und Fluͤgel⸗Adjutanten Funk Prwat⸗Audienzen zu ertheilen und aus den Haͤnden derselben die auf das Ableben des Hrchsellsen Köͤnigs Majestät und Aller⸗ hoͤchstdero Regierungs⸗Antritt sich beziehenden Sch Souveraine entgegen zu nehmen geruht.

2

Berlin, den 10. Juli 1810. Se. Majestät der Köͤnig haben heute im hiesigen Schlosse dem bei Allerhoͤchstdenenselben beglaubigten Königl. Da⸗ nischen außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Mi⸗ nister, Grafen von Reventlow, demnaͤchst dem Großherzoglich Badischen Minister⸗Residen⸗ ten von Frankenberg⸗Ludwigsdorff und dem Großherzoglich Hessischen Minister⸗Residenten Frei⸗ herrn von Schaeffer⸗Bernstein Privat⸗Audienzen zu ertheilen und aus den Haͤnden derselben die Ffuͤr sie ausgefertigten Beglaubigungs⸗Schreiben ihrer Souveraine entgegen zu nehmen geruht. 18 Se. Koͤnigl. Hoheit der Prinz Waldemar ist nach dem Bade Kreuznach abgereist.

Coup. und Zius-

Sch. d. K. u. N.

9⁴4 ¼ Aetien.

Brl. Pisad. Eisenb. do. do. Prior. Aet. Mgd. Lpz. Eisenb.

130 107 ½

211 18 13 ½

9 3

Gold al marco Neue Dukaten Friedrichsd'or And. Goldmün- nen à 5 Thl. Disconto

102 1 103

103 ½

Verantwortlicher Redacteur Arnold.

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b

„Merkmal desselben mit der größeren „goldenen Medaille begnadigt haben.“

Der äußerst mäßige Preis dieses großen und schö⸗

nen Blattes ist zwar gleich anfänglich nur auf 6 Thaler

gestellt worden; um jedoch die verdientere allgemei⸗

nere Verbreitung desselben noch mehr zu befördern, r

. Angekommen: Der General⸗Major und Inspecteur der sten Ingenieur⸗Inspection, von Liebenroth, von Torgau.

1 Der General⸗Major und Commandeur der 2ten Garde⸗Land⸗ üwehr⸗Brigade, von Below, von Koblenz.

Der General⸗Major, außerordentliche Gesandte und bevoll⸗ maͤchtigte Minister am Kurfuͤrstlich Hessischen Hofe, von Thun,

laus Schlesien. * Abgereist: Se. Durchlaucht der Fuͤrst Maximilian Karl zu Thurn und Taxis, nach Frankfurt a. M.

Der Kurfuͤrstlich Hessische Wirkliche Geheime Legations⸗Rath, gußerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Minister am hie⸗ sigen Hofe, Freiherr von Wilkens⸗Hohenau, nach Wildbad.

Der Kaiserl. Oesterreichische Kaͤmmerer und Fuͤrstlich Thurn

Ein Korrespondent der „Times“ daß der Geheimeraths⸗Befehl in Bezug auf die gegen Thema ergreifenden Repressalien ein todter Buchstabe sey,

in den Haͤnden der Regierung, denn während schlagnahme aller Schiffe, Ladungen und Waaren gestatre und

verfuͤge, die einem Unterthan des Chinestschen Kais⸗ gend einem in den Chinesse t gniasügen

eine etwanige diesenigen, die selche Beute mach⸗ ten, gesagt, und so werde der Befehl bloß von den mit Instruc⸗ tionen versehenen Regierungs⸗Beamten vollzogen werden. Ferner wird darauf aufmerksam gemacht, daß Hoqua, das Oberhaupt der Hong⸗Kaufleute, bekannt als Vermittler zwischen den Engsi⸗ schen und Chinesischen Behörden, das Ha Verbot zu ser Vortheil benutze, indem er auf seine Rechnung Thee nach

land schicke, was ein offenbarer Mißbrauch sey, dem vom

scher Seite dadurch gesteuert werden müsse, daß man diese dungen nicht zulasse, indem sie ja, als von einem in Thima

88.

Durch alle Buchhandlungen Deutschlands und der Schweiz (in Berlin durch die Enslin'sche Buch⸗ pandlun A Müllerj, Breite Straße Nr. 23, und in 24 rin, so wie durch J. Hane in Star⸗

Wien, 4. Juli. 335,67“‧Par. Quellwärme 7,8 0 R. % Met. 109 . 4 % —. 3 %, 82 . 2 ½ % —. b + 155° R. Flußwarme 14,19 R. Pank-Actien 1848. Anl. de 1834. 146 ¾. de 1829 1320. S; + 8,9 °R. Bodenwaärme 12,9 0 R.. 88. . 1“ h 2 9 pCt. Ausdünstung 0,029“ Rh. , 3 8 8 8*8 Rbh. Koͤnigliche Schauspiele. 8 W. Warmewechset 4. 10,2 ° Freitag, 10. Juli. Im Opernhause: Der Fretschuͤtz, Oper ½ W. + 10,1°. in 3 Abth., Musik von C. M. von Weber. 335,33“par. +. 12,5 9 R. 4. 8,60 ... 72 Sonnabend, 11. Juli. Im Schauspielhause: Der Degen, dramatischer Scherz in 2 Abth., von E. Raupach. Hierauf: Zum erstenmale: Der Jugendfreund, Lustspiel in 3 Abth., frei nach 9 Ancelot und Comberousse, von F. von Holbein. 8 Koͤnigsstaͤdtisches Theater. 8 Freitag, 10. Juli. Die Reise auf gemeinschaftliche Ko⸗ Anh sten. Posse in 5 Akten, von L. Angely. Wegen Unpaͤßlichkeit des Herrrn Gruͤn kann die Vorstellung „der Gloͤckner von Notre⸗Dame“ heute nicht gegeben werden. Die dazu bereits verkauften Billets bleiben zur heutigen Vor⸗ stellung guͤltig, oder kann der Betrag dafuͤr bis 6 Uhr Abends in Empfang genommen werden. Sonnabend, 11. Juli. Der Verschwender. Original⸗Zau⸗ ber⸗Maͤhrchen mit Gesang in 3 Akten, von Ferd. Raimund. 1“ f Gedruckt bet A. W. Hapn. Allgemeiner Anzeiger fuͤr die Preußischen aaten. 6 1 * ; U Charakters derjenigen Staatsmänner, welche sich Bekanntmachungen. Literarische Anzeigen. vCbarabtere derjenigen, Beehäe velche sch Arertissemnent. Ja -hlie g.2 . Urß g sir gr. Svro. 6 Bog. broschirt 15 sgr. Für das Kichen⸗ Lngan süehen auf dem N ichtige .xer See Erfindung. für Diese interessante Schrift wird allen Historikern Brennerei-Besitzer, Oekonomen etc. und Philologen willkommen sepn. rermameten Naumann. Cprrstiaat Durch thatiges Forschen ist es dem Unterzeich- ü es G b di 1 88 Feedaan veeg vang. Sveenah ahcvüats b b 1 5. büer. o soll es zu Hunsten derer, die durch Linen noch veien L.ue .r dee Pehede⸗ xea In der P lahnschen uchhau lung (L. Nitze) geringern Preis zur Anschaffung dieses Gedenkblat⸗ E in Berlin, Jägerstraße Nr. 37, erschien so eben und tes veranlaßt werden möchten, auf unbestimmte Zeit 1 för Kartefel- al, Getraidemaische aumendhar iat ft durch alle Buchhandlungen zu beziehen: für den Preis von vier Thalern erlassen werden, †f und bei Entbebrung jeder fefe eine böhere Spi- Peter Friedrich Bouché’s wofür es sowohl bei mir, als durch die Buch⸗ und ht ritus-Ausbeute lieserr, als bis jetzt durch äbnlicbe Behandlung der Pflanzeu ö. zu haben ist. 8 Verfabhren zu erzielen möglich war. 1 „im Zimmer und in Gärten. Berlin, 8 Ien EET“ Die Einführung desselben erfordert durchaus Ein Hülfsduch für Gartenliebhaber. v11XA““ 8 keine e. n 2 Ein vecitünde eeZee 1 6 8 richt en, und ist der Preis dafür nur auf 3 TPhlr. in vollständiges alphabeti geordnetes Verzeich⸗ A ö gestellt, wofür dasselbe gegen eorto. zeichniß aller Zierpflanzen mit zeauer Angabe shrer Neue Bearbeitungen X 8 Deutschen freie Einsendung (vorbehaltlich der 8. ) Zucht und Veredlung; eine Zusammenstellung der 8 enn— 1 s bei dem Unterzeichneten zu haben und durehb jese onatlichen Verri htungen bei der Blumenzucht im Büj annover, im Verlage der Hahn schen K- ²Ruchhandlung von demselben zu bezielhen ist. Zimmer und in Gärten, so wie eine Anweisung zur zuchhandlung, sind -e. erschienen und in Berling A E Schaltz in Berlin, Stralauerstr. No. 12, sweckmäßigsten Benutzung aller Räume bei Anlegung (Sechbahn Nr. 3), pofen vnb Bromberg in den Apetbeker aud wirkliches Mirgliel des Apotheker- der Gärten, Lauben, Treibhäuser u. s. w. Ferner Buchhandlungen von E. S. Mittler vorräthig: h Vereins im nördlichen Deutschlan4. Tabellen über die Dauer, den Standort, die Farbe Heyse’s, Dr. J. C A., theoretisch⸗ praktische 68 den der Blumen und deren Blüthezeit im Allgemeinen, Deutsche Schulgrammatik oder kurzge⸗ hund Taxissche General⸗Post⸗Direktor, Freiherr von Doͤrnberg, Der und als Anhang einige Winke zur Erkennung der faßtes Lehrbuch der Deutschen Spracke, nach Frankfurt a. M. 1ö6 oder ist die Tribune nicht gemacht, die Gesetze werden nützlichen und schädlichen Garten⸗Insekten und Nach⸗ mit Beispielen und Aufgaben zur Anwendung f . üder sic, gegen sie, ader ohne sie gegeben. Die Franzosen, welche weisung der wirksamsten Mittel zur Vertilgung der 85 Regeln. Zwölfte, größtentheils an 8 1 in Frankreich Zucker fabriziren, haben dem Schatze 27 Fr. fuͤr letzteren. Zum Schluß ein Verzeicht i; der gleichbe⸗ bearbeitete Ausgabe. gr. Svo. 1840. ThH. NI hxc 38 100 Klsgramme zu entrichten, die Franzosen zwischen den

deutenden Namen und ein Register zum Auffuchen Dessen Leitfaden zum gründlichen Unterricht e der Pflanzen nach den Deutschen Benennungen. in der Deutschen Sprache für höhere und Preis geheftet 2 Thlr., kartonirt 2 Thlr. d sgr. niedere Schulen, nach den größeren Lehrbüchern

Wendekreisen muͤssen dem Schatze fuͤr dieselbe Quantitaͤt Zucker

98”0) 8n 85 Fr. bezahlen; die Franzosen in Frankreich koͤnnen, wenn es sässigen Individuum herruͤhrend, dem Geheim

N

6 i2 tes

22 belegen, soll aus

11 vwerden. Selbiges besteht aus

folgenden 8 Pertinenzien, einem üte mit zwei, 50 Fuß langen,

an der Mitt ien Sälen und 2 an⸗ in ber Stuhr

ebauten Flügeln, in SHe en mbung mit einem 2ten Nr. 2, zu

einem geschmackvollen einem Gewächshause und einem Gebände mit 12 dinzelne einem bedeutenden, in guter Kultur

ten, worin sich ein Teich beßndert, unc einem Brunnen auf Radaunenmwasser. Die Größe des ganzen Fund betrugt Maorgen

Gar⸗ der

1840

Anlegung eines in Danzig noch nicht existirenben roßartigen Wintergartens, eben so auch zu Fabril⸗ ,g— und Niederlagen. Meldungen Kauflustiger werden bei mir ange⸗ nommen. Danzig, den 26. Juni 1850. Carl Beuj. Richter, Hundegasse Nr. 351, unweit des Stadthofes.

3 QMRuthen Magdeb. Es eignet sich bieses Grum. Ba Peul 4 stück, außer zum Garten⸗Vergnügen, besonders e ee⸗abasr von A. Brandes in Leipzig ist so bHagben, 8

besondéer

i EE „Königl. Superintendenten und

Preis gehefter 15 sgr.

ritsche in Leipzig ist so eben erschienen und schen Buchhandlung zu Berlin, Schloß⸗

en Dv, Sam., Großherz. Meckleub.⸗

Schwer. 14 S-. Königs Friebrich

n und in allen Buchhandlungen zu in Berlin

Büht mer 2 Steltin, G. 2.

Ureen in Ahe Verfchsehng;

i kodemus, und Heiligung.

Adler⸗Ordens vierter Klasse.

„Heohenwegstr. Nr. 4, vorräthig:

iner, Gedächtnißrede zu der Antbenten Sr. Hochseligen Ma⸗ ilhelm III. in urt a. b. O. am 23. Juni

12 Preis 5 sgr.

bei L. Holb, Königsstraße

Lehrer am Gymnastum in ichte der „llt1cen Hetä⸗ v von ter Zeit der kylonischen c Sa Ausgange der Dreißig,

erwartenden Lebensbeschreibungen desselben, bildlichen

ebunden 2 Thlr. 10 sgr.

E 111“

an Friedrich Wilhelm den Dritten.

Nicht weniger als man die Tugenden des nun dahingeschiedenen Landesvaters in den mehrfach zu

Darstellungen u. s. w. zu ehren und im Gedächt. v bewahren versuchen wird, nicht weniger ist dies ereits vor sehn Jahren von dem bekannten Kalli⸗ graphen Heinrigs in Köln auf die würdigste Weise durch die Herausgabe seines umter der Benennung:

Das Koͤnigsblatt,

bekannten großen symbolisch⸗kalligraphischen Kupfer⸗ stichs von 26 Zoll Höhe und 19 Zoll Breite ausge⸗ führt worden und darf denen, welche in einer bild⸗ lichen Darstellung, die zugleich eine vortreffliche Zim⸗ merverzierung abgiebt, eine Uebersicht der merkwür⸗ digsten, die Regierung des Hochseligen Königs aus⸗ beschnenden Ereignisse erhalten wollen, mit Ueberzeu⸗ ung empfohlen werden. Hierzu ist um so größere Herkchtigung vorhanden, „als des Hochseligen Königs Majestät „dies Blatt seiner Zeit mit Wohlgefallen „aufgenommen und den Verfasserals ein

er Wertcschtigung des politischen

der Deutschen Sprache. neu bearbeitete Auflage. gr. 8vo. 1839. ½ Thlr. Diese überall verbreitete Deutsche Schulgram⸗ matik erscheint in der jetzigen zwolften Aus⸗ gabe fast durchaus umgestaltet und den sehr gesteigerten Forderungen der Zeizt zweckmäßig angepaßt. Purch den verdienstvoi⸗ sen Hergusgeber, Herrn Prof. Heyse in Berlin, welcher sich dabet auf seine neue anerkannt gelungene Bearbeitung des gröseren PLehrbuchs der Deut⸗ schen Sprache (1838) stützte, hat nun auch die Schulgrammatik an wissenschaftlicher Hal⸗ tung und Begründung wesentlich ohne doch an Faßlichkeit und Popularitätß.

der Darstellung, so wie an praktischer Branch⸗† err Herausgeber hat

barkeit, zu verlieren. Der H vielmehr ganz vorzüglich die lebendige Praris. die Förderung des freien und sichern Gebrauchs der Muttersgrache, so wie die Entwickelung und Bildung der geistigen Kraft und Fähigkeit überhaupt, durch den grammatischen Unterricht im Auge gehabt.

Nach demselben Plane ist auch der Leitfaden, welcher den wesentlichsten Inhalt der Schulgram⸗ matik in gedrängtester Förm, mehr andentenid, als ausführend, giebt, in d eiften Ausgabe um gearbeitet worden und wiro in nels mneuen Gestal gewiß noch brauchbarer als bisher befunbden werden.

Elfte, größtentheils S

gewonnen. M

½ 1

itungs⸗Rachrichten.

Rußla nd und Polen.

3 St. Petersburg, 4. Juli. Se. Majfestät der Kaiser daden dem gewesenen Gouvernements⸗Marschall von Wolhynien, Grafen

[Peter Moschinsskij, der auf Grundlage der am 21. Februar 1829

wuͤrde beraubt und auf 10 Jahre nach Sihirien verwiesen wor⸗

den, von wo er bereits mit Allerhöchster Genehmigung in die nach England inneren Gouvernements versetzt worden, und daselbst unter pokt⸗deis⸗ Verträge

vnnchen Rochte,wärte kausen und verkaufen, als in Fronteeig die verlorenen persönlich echte, und verkaufen, als in Frankreich. n er⸗ Frankreich seine zuruückgesetzten Waaren zuschickt, so muß er sie gen und Bedürfnasse

zeilicher Aufsicht lebte, zu verzeihen geruhr und ihm, der genwaͤrtig in Kiew besindet welche er vor Erkenntniß seiner Strafe desessen, wieder statten lassen, das Recht auf sein im Reiche delegenes Besihtdum ber, das bereits auf seine gesetzlichen Erden Aderges dler nach den desfalsigen bar zugesichert.

Nowgorod, 19. Nunt. Gestern erfolgte nach Gottesdienste die vüllche Grundfl set welches mit Allerhoͤchster Erlaudniß, zur Ere

nne und der einmuͤthigen Ergedenheit, —.

Koloniecen ist es ausdruͤcklich verboten. Die muͤssen den Roh⸗ zucker abschicken, damit er schwerer sey, und damit die Franzoͤsi⸗ schen Rheder eine gröͤßere Fracht erhalten. Von vielen fremden Maͤrkten ist unser Zucker ganz ausgeschlossen, besonders aus Bel⸗

Mbestaͤtigten Sentenz des Reichs⸗Raths, wegen Theilnahme an den reich kann man bessere, oder solidere Maschinen aus England Polnischen geheimen Gesellschaften, seiner Grafen⸗ und Adels⸗

gesetlichen Vestimmungen diesen unwandel ven;

eintegung zu dem punkte aus

. des Cifers die Kolonteen 8 eit, den sewohl der Adel, wie alle dervordringt, weiche nicht das geringste Hinderniß der Stände des Gouvernements Nowgorod im Jahre IRI an den des

gien, wo der Zucker jeden Landes geringere Abgaben bezahlt, als die, welche Frankreich seinen Kolonieen auferlegt. In Frank⸗

kommen lassen. Kann der Winzer der Bourgogne oder der Gi⸗ ronde seime Aerndte nicht in Frankreich verkaufen, so schickt er sie und die Regierung kommt ihm durch Han⸗ Huͤlfe; der Franzose der Kolonie darf ung und unter keinem Vorwande ander⸗ Wenn ihm

idnen belreht, den Zucker selbst fabriciren, den Franzosen der folge, der Wegnahme unterlägen. Wenn die E dies nicht thue, so halte sie dem Hoqua gewissermaßen

mie hin, fuͤr die Anschuͤrung und schen England und China.

wegen der Juden⸗Verfolgungen in

der Aldermen Thompson mit einer dermaßen aussprach: „Was mich betruft,

B : ——

Erhaltung der

Damaskus karerane 2*

Betragen der Juden in Damaskus rechtlich und achtungswerch gemesem, mn

die in London wohnen, und es —— zu kxxat mehr zur Mil igker ger ist, so viel in ihren

nehmen, wenn auch der Franzoöͤsische Markt mit Zucker uͤberfuͤllt , so darf er seine Waaren nicht nach fremden Maͤrkten verfuͤh⸗

nacht, sondern antwortet ihm: Ihr habt das Privilegium der Okaverct. O. . n zgen zu wollen, duͤrfen wir doch sagen,

unpopulair macht, und eine Unge

Kredits und der Kapitalien ist. Wie ließe

die Sklaverei vom national'öͤkonomischen Stand idre sie ben widmen. 8 it nöchig, an das 1 ückkehr mon zu crinnern, der ver sich auch erwar von Londen verwalderr

gen, oder die

Duͤrfrigen nicht nur mu persönkichen Do

Geid untersücen.

* ihm unbedi schlossen. Will der Kolonist sich —— ö“ unbedingt verschlossen. er Kolonist sich i e 12 Ungleichheit beklagen, so leugnet man sie Klassen vnd 2— En doerse amch .

Beler im Gre⸗

Thaängkrrr

Die große Versammlung, welche gestern n Mansürmn

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