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„„ . Fer Zbzlinsc, bie in Ims; und Nuslande auf Kosten dem Se. Majestaͤt Sich auf den Thron niedergelassen, hielt der dieser Oper, so wie des „Feensee’s“ von Auber, wird sich so 1 b “
⸗ .- 4— 1 ee ene Bebliother, 4500 Dr. Mimster v. Rochow eine Anrede an die Staͤdte und Landge⸗ in diesen Blaͤttern noch ve 1“ “ 18. Beil emeinen Preu ßischen Sta ats : Zeitun 322 288. “
und 22,000 Dr. fuͤr geistliche Stipendiaten. ddem Ober⸗Buͤrgermeister Krausnick beantwortet wurde. Se. Ma⸗ delsgehuͤlfen statt, welchen Se. Ücc 8 8 — 5 — 8 Der Koͤnig wud in wenigen Tagen auf dem Dampfschifse jestaͤt traten jetzt vor und sprachen mit lauter Stimme lange und Etwa 299 Le. 96 von 89. ee. Heit b “ roßbritanien und Irland. diesen letzten Weg uns aussprechen, der das Ulti 8
Ouo⸗ eine Reise nach den Cykladen machen. — Vor kurzem ist bewegt Der Minister v. Rochow publizirte die Standeserhoͤhungen nach dem chloßplatze. Waͤhrend Kusik⸗LCorp Ehr Sh 8 “ London, 10. Okt.*) Ueber den zu Paris gehaltenen Minister⸗ den casus belli darlegt. Man kann den schwieri c. welches Befugniß ausübte, einen seiner Beamten in seiner Stelle zu lassen
der Sccretair der Bibelgesellschaft in Londen mit dem Auftrag (l. die amtlichen Nachrichten); woraus der an den Stufen der Treppe zu im Siegerkrang Pa- hatte 2“ F 97 —— b Rath, in welchem die Einberufung der Kammern beschlossen wurde die sich die Regierung durch die allgemeine een e saee, in oder abzusetzen. Die Französische Regierung könnte mit eben so viel
eingetroffen, der Synode das Anerbieten zu machen, auf Kosten Pferde haltende Herold den Ruf: „Es lebe der Koͤnig Friedrich Wil⸗ Majestaͤten dem Koͤnige und der Koͤnigin ihre Chrfurcht bezeigen schreibt der Pariser Korrespondent der „Morning Chronicle“ diesem versetzt sieht, viel zu gute halten. Diese Aufregung ist eine scben neich Recht unter Androhung des Krieges fordern, daß Lord Ebrington ven
helm 1V.“ erhob. Saͤmmtliche Anwesende stiwmten in diesen Ruf zu duürfen⸗ latte: „Es kam zugleich der Inhalt der an die vier Maͤch liche Folge der Mühe, welche die Zeitungen sich geben, d anür⸗ dem Lord⸗Lieutenauts⸗Posten in Iriand entfernt, oder daß Lord Soden⸗
den Note zur Sprache, und oles erwies sich als eine schweln richten⸗ duregen, daß dürch den Abschluß eines Traftats zur Een holte en⸗ ham aus Kanada abbernfen werden solle. Doch der Verschlag ist nicht
8 sich als eine schwerer zu er. Türkischen Angelegenheiten, an welchem Frankreich nicht . ZEEEA1AA“ eine alles Völkerrechts, sondern geradezu
2 „die Schwierigkelten des Sultans und der Verbündeten nur
der Gesellschaft eine unter Aufsicht der Synode Prasaeresde 8 ne ., e Seen 8 Uebersetzung des Alten und Neuen Testament in Neugrie ischer freudig und jubelnd ein, dazwischen e So des Ke 1 1 1 8 1 1 licher § 3 8 . r Gesang: „Nun Köln, 11. Okt. (Koͤln. Z.) Nur noch kurze Zeit, und der ledigende Frage. Allerseits 1 1
Sprache, sowte sämmlicher Kirchenvaͤter durch den Druck zu nonendonners und der von Allen angestimmte C „ 1 kkurze Zeit, u 8 raeäeee eig, nuch vecberiren. Obwohl dieses grohmuüͤthige Anerbieten keine 823 vne. * N 4. S “ 8 19 .v Lee --- .2 ““ 2 — Lg2. 27 oder ein 9 Ultimatum, 1457 es .. I Snssehletams b6. . be durch diese noch zu vermehren und zu unnötoigem Blutvergießen und Geldver⸗ deutung faͤhig ist, hat doch der lichtscheue Oekonomos bewirkt, bis er freundliche Werter in starken 2 egen ver vandelt, 8 inde mnes demc. 4 bee alle 1 . e, micht weniger als die Verzichtleistung der Maͤchte au Weise dargethan, daß Frankreich wegen des G e siegreichste schwenden zu führen. Es ist etwas Anderes, 6 e. 8 daß tausend Verdachts Gruͤnde gegen die Intention der Bibel⸗ in der Bewegung der Herzen keiner der Handelnden im Geringsten Herrscher den Tribut vS und 111“ 8 Mehmed Nes Absetzung verlangen und nicht weniger vzea⸗ anzuklagen habe, und es wird den Französtschen 1. Fö.-v. zu lassen, daß ihm, wenn er sich noch zu rechter — EE beurtheilt diese dadurch gestoͤrt wurde, so gewann der Eindruck des ganzen großartigen und zugleich den heißesten an . 1b Himmel weihe * koͤnne, als daß es zum Kriege kommen muͤßte, falls 1e beet werden, den Nachweisungen und Argumenten jeues vortreffl 7 2* terwerfe, die Stattdalterschaft Aegyptens zu behalten vergönnt wer⸗
vor fuͤnfundvierzig Jahren dem Vaterlande geboren m. erden ließ. seensshen werden sollte. Gesetzt nun aber, diese Note waͤre abge⸗ kuments genügend zu begegnen; obgleich indeß die eeee sich den dürfte, und etwas Anderes, ihm zu sagen, daß Frankreich
ge“ sehr über die Folgewidrigkeit der Französischen Regierung ich es als Bedingung seiner Neutralität fordere, ihn unbehindert in Aegvp⸗
Gesellschaft im Umlaufe So 85 * 8 h erhebenderen und wahrhaft ruͤhrenden Parter die Wohlthaten des Auslandes. „Timeo l)anaos et dona Vorgangs einen nur noch erhebenderen eene 2 - 86 sende 1 8 Pe b Charakter. Se. Majestaͤt der Koͤnig sprachen mitten in den fallenden Waͤhrend Tausende auf der Wallfahrt zur Hauprstadt 8ν* 8 andt, und sie haͤtte noch vor ihrer Ankunft an ihren vier Bestim⸗ haben, waä e. M werden in den saäͤmmtlichen Ortschaften des Rheinlandes mungsorten schon ihre vier Antworten erhal ve. „haben, während das Benehmen der Regierungen gegen sie sters naagen, en,zn,lassen. Mehmed Alt, auf seine eigenen Hülfsauellen allein an⸗ en erhalten, oder gesetzt, daß bend und versöhnend war, so ist es doch nicht minder ASS V benee Eenzurfte Küd ö bes 8 rung im Rücken, daß es mit ihm gemeinschaftliche Sache
sörontos! ruft der orthodore „Aeon“ im heiligen Eifer darein. s 3 g f 8 “ Regen mit entblöͤßtem Haupt. Während des religiöͤfen Dank⸗ sind, we v . Feier gebets klaͤrts der Himmek sich auf und helle Sonnenstrahlen sie⸗ ., 9 I1“ öäeee “ — angegriffen worden waͤre, ehe noch Gegenbefehle haͤtten daß auf das Französische Volk ein Eindruck h 8 en. 2 „ ⸗ ) p or N Steir — . 8 „rv . t 1 78 2 reffen. Auch unsere Stadt, welche dererhabene Mone 1 erlassen werden koͤnnen, so hieße dies doch, geradezu sich in den ist, der weder von fremden Staaten noch von L. — — J2⸗ ts 1 so wie Frankreich unter Androhung des 1 — V rt, daß der Pascha in Aegvpien nicht beunruhigt werden
2 nlannd. len auf die in Scharlach prangende Koͤnigliche Tribuͤne und auf tr . sckte, ist eifriast chaͤftiat. Wie wir aus siche⸗ K 8 eifr 3 „Wie 2 8 gj 8 5 1 4 1 32 Huld so oft begluͤckte, ist eifrigst damit beschaͤftigt 8 1. rieg stuͤrzen; wogegen die Maͤchte vielleicht, wenn sie friedlich rung ohne Besorgniß betrachtet werden kann. Dem Wunsche nun, die dü Erbinterung des Volks durch irgend einen Schritt zu beschwichti de ’ rfe, sogar die drohende Gefahr vorhanden, daß dieser alte Schlau⸗ ztigen, kopf, — erfüllt ohne Zweifel von Rachgefühl wegen Vernichtung sei⸗
“ 341. b önigli ie Fei 6 “ der 15. Das ganze Preußische Vaterland seierte den Koͤniglichen Thron. Die Feier endete damit, daß alle Ge⸗ . 11““ ö seines Koͤniglichen werke, Innungen und Corporationen an der Treppe, welche vom rer Quelle vernehmen, werden die Festlichkeiten im vp — dazu aufgefordert wuͤrden, gewillt seyn moͤchten, sowohl Aegvgten Heern, Sr. Majestaͤt des Koͤnigs Friedrich Wilhelm 1V., Thron zum Volk hinunter gefuͤhrt hatte, mit klingendem Spiel chenfolgende seyn: Am Vorabende des hohen Togen, 8 als Acre dem Pascha zu lassen. Die Sache erwies sich also als eine der die Rezierung in dem Lichte einer entschlofen Handeinden darzu⸗ 8 dessen Regierung der Himmel beschuͤtzen und die einen glor vorbeizogen. A 88 aller Glocken der Stadt von 6—2 Uhr 8 bei 1e6e 1 Krieges, oder Friedensfrage. Einige der Minister bebten nicht Pelhen, gehnet ohn nchne⸗ ezne des behwendiger Weife ben 108 e2 heeeeken⸗nezen aeie Petmecnan ecäehägcn, . reichen langen Abschnitt in der Geschichte Preußens einnehmen Um drei Uhr fand in 32 Dälen und Kammern des Köͤnig⸗ von 101 Kanonenschuß. Im Theater wird bei auhergewodn, vor dem moͤglichen Fall eines Krieges zuruͤck; aber die Minister 1.24 Matt den vier Prächten zu shren, haden wir zi die Perbünd e“ moͤge! Aus allen Provinzen des Landes, die zum Deurschen lichen Schlosses ein großes Fest⸗Diner von gegen 2300 Gedecken lich glaͤnzender Beleuchtung ein r b-en uneibe 8 . 38 Krieges und der Marine stimmten nicht dafuͤr; sie sprachen des Kabinetes 25 EEöee sörcien m Levg msa ümrenen Kner miePeonsrach ze süre aung Sr. Kbnigl. Masestat hier eingetrofen. Von Brandendurg, alle Provinzen und Staͤnde reraͤsentirtz die ne 9el0g Depurirte, große Neveille säͤmn her Spielleute und Muslkchoͤre der Gar⸗ b0r Kerde,es mit der des uͤbrigen Europa's aufzunehmen; und wie unsere Nachbarn es sind; wohl kaum bewerklich 28 aee aecnan Zanseehe w e Zer ere zas heans. Pommern, Schlesien, Sachsen, Westphalen und Rheinland zo⸗- je nach den Provinzen geordnet, von Westphalen 100 Deputirte, große Reveille saͤmmtlicher Stad 8 riegs⸗Minister erklaͤrte, daß die jetzt unter den Waffen ste⸗ daß dieser scheinbar gemäßigte Borschlag große Gefahr in sie machen, bündeten furchtbare Hindernisfe in den Weg legt nnd 8 8 baze en heute Fuͤrsten, Ritterschaft, Geistlichkeit, Buͤrger und Lan leute von Sachsen 180, vom Rhein 130, von Schlesien 250, von Pom⸗ nison, 101 Kanonenschuß. Alle bei der Stadt ankernden Se⸗ henden 500,000 Mann Franzoͤsischer Tr b 44½—2. Wir möchten die Staatsmänner Frankrei efahr in sich schliett. angethan sst. Mehmed Ali zu em 88 118 wgen. 829 der — 8 nach 2 katholischen St. mern 200, aus den Marken gegen 800. gel⸗ und Dampsscdist; ecden 8 n. Festsoggen, . 8 g- 888 Lindruck auf Euebya zu FEeen Le een heben und gerechteren Bühaefarg ds Gericls nee ‚Ciagafia gbs. 7 Perbleiben in der enan eltertho ven Aegptten lunmiog⸗ salutiren. Um halb Uhr militairischer Gottesdienst in 8 jedem Punkte mit kuͤhner Stirn zu fuͤhren. Die Folge war, b anende 5. EEq 9 handeln bemüht sich wohl 2324 sehenn die 7neece 2 9 auf, als . meintliche Noihwendigkeit in sich weiter vorschreitet; sie mag sich, ihren . Sneüe 88 . genen Unterthanen ge⸗
Hedwigskirche, um den Schutz des Herrn der Heerschaaren fuͤr Heute Morgen wurde Sr. Majestaͤt von einem hiesigen Ge⸗ sall — . 8 . 2 die Regterung Sr. Koͤnigl. Majestäͤt anzuflehen. Allerhöchstdieselben sangs⸗Verein eine Morgenmusik in vierstimmigem Maͤnnerge⸗ nison⸗ und der St. Apostelnkirche. Um 10 Uhr seierliches musie daß zu ein Mintster⸗Rath nach dem - SJFe . begaben Sich ebenfalls, und zwar zu Fuß, vom Schlosse nach sange gebracht. Dieselbe fand unter den Fenstern des Schlafzim⸗ kalisches Hochamt in der hohen Domkirche, mit Ausfuͤhrung einer Herrn hiers in Auteuil berufen wurde worauf die Minister S 8 etwas zu thun, um seine Bedeutung in den Augen der Welt genüber, in einer schwieri der Dom⸗Kirche. Den Zug eroͤffneten die Koͤniglichen Kammer⸗ mers Sr. Majestaͤt in dem kleinen Gaͤrtchen an der Spree statt. Composition unseres 1e.. Lö-Fer. 8r2bn 8 v-8:5 bv- e. begeben und noch eine Berathung - Ge wISI w dasct, 8 Frankreich keine Macht vom erwäͤhnien venfere e benghe 888,58 “
. . „ AggS e — 8 8 ] üch f. üeh — 6 n Thuͤr r b gent ees Koͤnigs halten soll 8 Ifr. 1 1ig 44à. ‚und daß seine Bewegungen den anderen Mäch⸗ 4 guiß nur beschleunigen, welches herren, die Erb⸗Aemter, die Koͤniglichen Hofstaaten, saͤmmtliche Fuͤr den heutigen Abend sehen wir, so viel sich schon jetzt und Te Deum, waͤhrend dessen wieder vo allen Theher be sollten. Nach Allem nun, was ich ten jemals gieichgült 8 1 man abwenden will. B c
K g8 8 1 rhelieh lüs - 8 12 Uhr große Parade der von verschieden gestellten Pers⸗ „ was ich b gieichgültig seyn könnten, wird Niemand hegen, der auch ie Mi o nur der Wille da ist, da finden sich auch Staats⸗Minister, der General der Kavallerie, von Borstell, der aus den ausgedehnten und mannigfachen Anstalten urtheilen laäßt, Stadt Gelaͤute erschallt Um halb 9 ₰ ve. en Personen erfahren kann, bin i nur einen ganz gewöhnlichen S „der auch die Mittel. Warum sollte die Franzö Regi li General der Infanterie, Freiherr von dem Knesebeck, und der einer uͤberaus glänzenden Erleuchtung der Hauptstadt, so wie hiesigen Garnison auf dem Neumarkte. m 2 Uhr Beied eugr;, daß die Franzoͤsische alle mni hrans 88 ist. Roch mehr. neh 8Go“ 827 EE11““] Weg einschlagen, den vier 1I““ Feldmarschall, Graf von Zieten. Als Se. Majestaͤt der Koͤnig auch mehreren Feuerwerken entgegen. dem festlich geschmuͤckten großen Saale HKere- 8 MM Zugeft ndnisse machen wuͤrde, wenn England und Rußzlanh. nur wird wünschen, daß Frankreich nicht eine Macht ene ae“s c 2 andere Weise erreichen läßt? Die Verbündeten konnen nicht —— erschienen, erscholl wie aus Einem Munde ein Vivat von vielen Einen ferneren, ergänzenden Artikel muͤssen wir uns wegen Sr. Majestaͤt dargebrachten Toaste 101 Kanonens buß. 8. 4 die Absetzung aufgeben und Aegypten und Acre dem Pasch sollte. Wir sind überzeugt, daß der Britische Staatsmann, dem I zunsch hegen, in der Sache des Pascha's von Aegypten weiter zu Tausenden, denn im Lustgarten, wo die Buͤrger von Berlin auf⸗ der Kuͤrze der Zeit noch vorbehalten. dern Lokalen . sich .-aen. EE8 nübe weag 8 eeeane duͤrfte nicht Alles von Frankreich dedan eJev * Wunsch beikäme, Frankreich von dem Range R. 29,nee aftägzaer 2 68 Regierung einer großen F 2 allgemeine rir . gen; ascha ’ ve⸗, 8 4u v n, den es in 1 8 7. 1 he es ist, sollte 1 g “ Berlin, 15. Okt. Gestern, am Vorabend des Geburtstages dines * Feuerwerks auf dem Rheine unter⸗. obwohl wir dies eeednnlageh, alesne 2 Eöee- AeghImu Ab⸗ Fgrac 8 hfeninen *† üir ze —] 2 endo 2 — EEE1151565— F N 4 1 zenvir 8 f 1 Halten; un r sicht, den Sto 1 6 gel erhaben seyn, di 2
versammelt seyn. Sr. Majestät dem Koͤnige solgten die Sr. Majestat und der Huldigung, wurde im Opernhause die halb des Trangaß⸗Thores, unter bv 8 3 dem Verlust von Acre dabei beharren, den 1.gen Schritt deebalb⸗ Nräge- ERFane oder irgend einen blicklichen Eindruck auf dn Belh n wüüchen 2 -. —, Prinzen des Koͤniglichen Hauses, die General, und Fluͤ⸗ erste Vorstellung der Auberschen Oper „der Feen⸗See“ gegeben. und Geschuͤtzfeuer. Nach dem Feuerwerk große Oper im glana-— ten Trotz zu bieten, so köͤnnte man ihn gewiß auch Aegypten lerung ihres Einstasses führen müßte aee 1 Le, unverständiger Weise aufgeregt worden, indem man Die Billets waren auf Befehl Sr. Majestaͤt von dem Minister zend erleuchteten Theater. 1 v-2 1.-Ar — HMäszes. Eeac.⸗ und unangreifbaren Fleck ster in b8 Sinn. Unfere Nachbarn befinden sich m 1a. 8a8,n aehen b aen Stoln gerriht dat. Die Verdundeten “ en.“ Hierzu bemerkt die Mornina Ei Nert ner falschen Ste 8 s A eie haben die Gerechtigkeit und das Recht auf Sei ie Morning Chroniecle selbst: ten Stellung, aber sie ind durch ihre eigene Rege⸗ sie emweder ehrlich oder gar — Warum ohm Feemt
—
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Koönigsstaͤdtisches Theater. 9 B reitag, 16. Okt. Diensthoctenwirthschaft⸗ oder: Chatoulle 8 aegäg ch g Fen bfich nicht haben legitimiren können, Hauptmann v. Danielski, oder dessen unbekannte Er⸗ 1b b 8 8 und Uhr, komisches Lokal Charakter⸗Bild mit Gesang, in 2 Akten. Am 27. August 1837 verstarh zu Charlottenburg an Auf den Ant achlaß etwa 150. Thlr. betragen kann. ben werden hierdurch öffentlich vorgelad 2 und ihnen ein ewiges Stillschweigen auferlegt Sonnabend, 17. Okt. Zum erstenmale wiederholt: Her og der Cholera die verwitwete Majorin von Buttler, Hen⸗ bestellten Furas des Justit-Koiumsjarius Becher, als Marienwerder, den 16. April 1880. — “ 8* 5. Nteber 2800. von Riva, oder: Die Zigeunerin. Romantische Oper in 2 .H riette geborne Fendeisen, genannt von Thurnfeld, deren Erben des Majors v den daher alle unbekannte Der Civil⸗Senat des Königl. Ober⸗Landesgerichts 1.2 er Magistrat. ien, von Th. Hell. Musik von J. Benedict. 8 Erben oder etwaige Auverwandte bisher nicht zu er⸗ bierduͤrch Fffesen von Finance oder deren Erben! “ 20 g 1 (L. S.) Feene 1“ —— mitteln gewesen sind, und von welcher nur so viel be⸗dem coram üscge. vorgeladen, 8 8 “
gel⸗Adjutanten 8* - e S.ees E“ Nn N-. 5 8. 8 8 die ehemals reichsständischen Fuͤrsten und Brafen, die Generalt, von Rochow zunaäͤchst an die e digungs⸗Deputirte un an 4 gen hohen Fesitage der Huldigung und Geburt 1.“X“ Die Verbünd 2 taͤt, die Wirklichen Geheimen⸗Raͤthe, die Ober⸗Praͤsidenten und die Fremde vertheilt worden. Die Versammlung war hoͤchst glaͤn⸗ „ An dem heutigen hohen Fesitag. gung und C „ Verbündeten haben sicherlich nicht die Absicht, Mehmed aus rung, nicht durch die Regierung Englands oder irgend ei 1 1 Räͤthe erster Klasse. Ihre Maj. die Koͤnigin und die Prinzessinnen zend. Alle Logen, selbst die des dritten Ranges, waren ganz mit Acsecer 8-v rz. E IöGeren 1ae398 ₰ ’2 b e- sich an ihre Gnade wendet 2* 56 eeees 8— in dieselbe versetzt worden. 89 N. 88 1 zun E11 16 zu erreichen, was die Französi⸗ des Könmgl. Hauses nebst Gefolge hatten Sich gleichzeitig zu Landsiͤnden in ihren Untformen gefuͤllt. Der große Konzertsaal ger⸗ Iube⸗ Greisen ein außerordentliches Geschenk von 3 Rihirn. 1““ verschlagene Pascha, .. 22 8 sehr zu fürchien, daß der alte nicht von “ ann 4. feimem Scharfblick, wie unsere Nachharn, könnte, während Drohungen Fv— — gewiß versichert sevn Wagen nach der Domkirche begeben. Um 9 ½ Uhr begann daselbst des Opernhauses, fruͤher zu demselben Zweck gebraucht, aber seit abrescht lung gegen Aegypten für einen casus da Fezmnc⸗ jede Gewalthand⸗ anders handeln R-e, 82 die Verbündeten gar nicht Folge haben müssen, was man als Zweck 88 Lernegegr. wnr¹ der Gottesdienst, nach welchem der erste evangelische Geistliche, Bi⸗ längerer Zeit als Decorations⸗Malersaal dienend, war hoͤchst ele⸗ Berlin, den 15. Oktober 1840. 8 18 brauch von dieser Nachricht machen wird. Dret Shab 6. schlimmen Ge⸗ rungen und Entschlüssfe, die Innt Fedan 2 Fäürer. sie nicht ihre Erklä⸗ antwortlichkeit derjenigen seyn, die ohne tgen e 67 schof Dr. Eylert, im Namen der versammelten evangelischen gant und wa rhaft prachtvoll gemalt worden und oͤffnete sich an Direction des Lcee⸗Setrens6,regan 8 dören „von den drei verschiedeuen Abtheilungen des Mind wie wir für eine bloße Posse gelten lassen 88 E zu wollen, eines allgemeinen Krieges auf Europa herabziehen. .. -ns 12, Geistlichkeit die Huldigungs Rede hielt. Aus der Kirche zuruͤck der großen öniglichen Loge. Ihre Majestaten der Koͤnig und (Gez.) Alvensleben. Klein. Beelitz. Langerhans. . Frankreich vorgeschlagen worden. Eine Abtheilung, zur dreeeee Moögen unsere Nachbarn sobald als alich acnc 8 ““ Wirkungen eines solchen Krieges in allen ihren Interessen empfinden, häͤlte er begab sich der Zug um 10 ½ Uhr nach dem Kdnigl. Schlosse und nach die Koͤnigin traten um halb 7 Uhr in die Loge und wurden vom Knoblauch. “ bela vor, daß die Kammern einberufen desen enas kommen, daß sie zur Behauptung ihrer eigenen Würße einen Echrin ,ö Wer aber kann sagen, wo die Gewalthandlungen den Räumen im Lustgarten, ganz wie es im Programme angezeigt war. Orchester und dem hinter dem Vorhange aufgestellten Trompeter⸗ 8 haese 8 4 b- 2 Sdhesesane gfs den jetzigen Zustand der Dinge dem Ministe⸗ zu thun genöthigt sepen, der den Zweck, welchen sie vor Augen haben g. —2 sich — das Schwert erst aus der Scheide wäre! Oder Die staädtischen Gewerbe mit ihren Insignien und Fahnen hatten Corps des Garde⸗Dragoner⸗Regiments mit dreimaligem Tusch Auswartige 2 Börsen. 8 S-e, Leneenee⸗ mit der Bedingung, daß unterdes⸗ -Keen. und dem guten Vernehmen mit den vier verbündeten die 1. 8 nr r halten, wenn er auch noch so stark ist! Was auf der einen Seite und die uͤbrigen Buͤrger Berlins, nach ihren empfangen, worauf das aufgestandene Publikum Allerhoͤchstdiesel⸗ 8 Frankfu- 8 a. n 12. ”ven 8 Kabinets, an deren Spitze Herr S. en andere Abtheilung des wir ds Rechte⸗ n. den Weg stellen würde. Zuvörderst wollen daß es — Stellen 1 1““ so müßte, obwohl wir wißen, Bezirken abgetheilt auf der anderen ein Spalter gezogen, ben mit neunmaligem Lebehoch begruͤßte. 8 1en “ 3 51 1““ 9 g5 8 1e. . Hufang der Kammern Iüe Peer as. aen der Ein. ganz staatsklug Srage 8 Es möchte von Seiten der Türkei] Blnt getauft werden, ehe es — 44, 4 — erst in durch welches der Zug seinen Weg nahm. Ueberall, wo Se. Die Oper war mit uͤberraschender Pracht in Scene gesetzt, 1.72,2 „1 0s P1. 1975, Dr. L.,809⸗. 29 100 Fl. —. Preuas. Prüm. sen ctwas gethan werden sollte, worunter er, wie man al abe 9222 nähme und ihm gestattete, die 2— Mehmed Ali's an-: Und am Ende möchte es sich auch verrechna boben beena, neh. Majestaͤt voruͤberkamen, brach der lauteste Jubel aus, der bald dar⸗ und namentlich der Aufzug der heiligen drei Koͤnige in Koͤln, dem Sen. 76 % Br. 40. 77, i. 408, Nr. 19918. 1.99,5 69. 68 ¼. setzung von Kandien oder irgend ein anderers Manöver im 42 es ist wahrscheinlich, daß die 8enbase Behbeens fortzuführen, und dei der Welt, was seine redlichen Absichten gegen bine enees seht auf wieder wie aus Einem Munde erscholl, als Allerhoöͤchstdieselben sich alle Innungen und Gewerke mit ihren Fahnen und In, 3 Spau. Aui. 20. 19 ¼. 2 ½ % Holl. 4571871 4857/16. meinte. Die dritte Abtheilung, mit welcher der König Ke würden, wenn der Sultan dies nichts dagegen haben belangt, nicht im besten Rufe. Die Nationen lassen sich u die Freitreppe des Koͤnigl. Schlosses bestiegen hatten. Hinter signien, anschlossen, das Reichste und Großartigste, was man in Ewenbabn-Actien. St. Germain 515 UBr. Versaulles rech- 8c e Heren Thiers beatsichtigte Verfahren, schlug aber ven als ein Recht von dem Sultan fordert 98S 4 aber als bloße Werkzeuge betrachten, die zu brauchen sepen, wenn es in An⸗ dieser Freitreppe erhob sich auf einem Ausbau, der die ganze dieser Beziehung sehen kann. — Se. Majestaͤt der Koͤnig verlie⸗ies Ufer 345 Br. do linkes 235 Br. München-Augsb. 94 ½ Br. vüfahren bü. 82 15 Mittheilung an jede der vier Mächte 825 vb Recht haben kann, dem Souverain Se: 9. I e- gerade baßt. Was Deutschland betrifft, so ist das Bol Breite der Mittelfronte des Schlosses einnahm, eine e. ßen † vIn § Uhr, und Ihre Majestaͤt die Koͤnigin Sr Saees 215 Br. Leipzig-Dresden 103 ½ Br. Köln-Aachen eee . . Justand der P-vn9 1nee neg* Seieen s ean vorzuschreiden, die erbeibebalten enen zegen neeZr mefen efült Peursctane a6 in deren Mitte sich der Koͤnigl. Thron befand. Es folgten nunmehr gegen alb 10 Uhr. 86 ¾ G. vj u, erernt n ecbachten gezeute; daß zum Beispiel: wenn die S msolle. Mehmed Alt, wenngleich ein mächtiger Unterthan Frauzo 1 b Gränzen wird kein im Rittersaale 8 die Huldigungs⸗Anrede der inzwischen von dem Auch im Koͤnigstädtischen Theater war zur Vorfeier der Hul⸗ 5 Paeis. 10 K..2 8 69. 10. 5 f ee Fraktats gewisse Syritte 13 “ ein Unterthan, und weder Frankreich ge; 8* 1*☛ια8* eeene 11““ Gontesdienste in der 9 Hedwigskirche ne. eeam Ser Oper, “ 4 8. 1.91.8,8 19, 158 ,39 Racts ,2 ¼ Pva. —. 1es. eime dies ais eine Keir⸗ 8.1, Sultans auf die Souveraint üben Aenchtel heiwesen e 1e, I A. AeF. K. dgren frützeren Vertraen 22 schen Geistlichkeit, die Huldigung der e emals reichsstaͤndischen von Julius Benedict, einem hier noch wenig gekann en Kompo⸗ pSon — 1““ st ansehen und danach handeln würde. Wir wollen fͤr ““ nig wie etwa das auf die Souverainetät von n 8 M we⸗ Frankreich entnommen, niemals bei der Anordnung ihres eigenen Haus Fuͤrsten und Grafen und endlich die Huldigung der Schlesischen nisten, in Scene gesetzt und festlich ausgestattet worden. Das —. 8 jetzt nur über also, welches gefährliche Beispiel für alle Regierunger ien. Man sehe 1 wesens von Fremden sich helfen zu lassen. Zwischen Frankrei 85 Fürsten und Standesherren, der Niederlausitzischen Standesher⸗ dicht gefuͤllte und heller als sonst erleuchtete Haus erinnerte an Keonit g c. e 98 cha u * 2 92b düsb.” ₰ Mangel an Raum mußten wir gestern diesen Artikel zu-⸗ Fercen, Fenn L. bloß zugäbe, daß geg esne gration Emnene en V —2 E die mit bewaffneten ünnern gefane ren, so wie aller derjenigen, welche, ohne zu den Standesherren die Glanzperiode dieses Theaters, wo die Oper hier die ausge⸗ Freitag, 16. Okt. Im Schausvielhause: Au egehren: Halten. I 8 ie Bedmgung, mit ihr in Krieg oder Frieden zu seyvn, uns mit der Auffobde hnicht gern verletzen, deshalb wollen wir u gehoͤren, eine Virilstimme auf den Landtagen haben. Im zeichnetsten Namen unter ihren Mitgliedern zaͤhlte und stets eine Iphigenia in Tauris, große Oper in 4 Abth., mit Tanz. Mu⸗ 11“ er Art und Weise abhängig zu machen, wie ein Seuverain die Hülfsguellen seiner Nachbakn g Staatsmaͤnner begnügen, die W. pen Saale fand demnaͤchst die Huldigung der Ritterschaft solche Menge von Zuhoͤrern herbeizog. Diesmal war es weniger sik von Gluck. 8 1 3 — 2 — nicht zu gering anzuschlagen.“ statt, an welche der Geheime Staats⸗Minister von Rochow die das Interesse an der Oper selbst, als die Bedeutung des Sonnabend, 17. Okt. Im Schauspielhause: S akespeare — 8 . —— — 8 — —— — Huldigungs⸗Anrede 88 die im Namen der “ 2½ dem Tages 6 was 8 1.- 8 bveaxxe N g in der Heimath, Schauspiel in 4 Abth., von C. von Holtet. 8 G .“ l m ( 1 n e r G n e ic er 2 n r e ) 8 1 —„ Domdechanten von Erxleben beantwortet wurde. ls die Eides⸗ denn schon am Vorabend der heutigen Feierlichkeit herrschte — — 2 z — s d ꝙ reuj 1 1 en St worte rochen waren, erscholl der Ruf des Erbmarschalls: eine so bewegte Stimmung in allen Gemuͤthern, daß 4 ) 8 „;. 1 q te „Es 28 Koͤnig Friedrich Wilhelm IV.“, worauf eine Jeder sich gedrungen fuͤhlte, in groͤßerem Verein den Wiederklang m. Salve von Kanonenschuͤssen erfolgte. Hierauf begaben sich seiner Empfindungen zu suchen. Bei solcher Stimmung fand Se. Koͤnigliche Majestät unter Vortragung der Reichs⸗ denn auch jede Schoͤnheit der Musik sehr empfaͤngliche Herzen, Insignien nach dem Rittersaale zuruͤck, wo die Depu⸗ und die Oper hatte sich, ungeachtet mancher Langen und Unklar⸗ fation der Landes⸗Universitaͤten die Huldigungs L⸗ 5 ““ 85 28 eu-.er z9 F 8 Be. is Füenenn, r Feierlichkeit, indem Se. Ma⸗ von Innigkeit de efuͤhls und ernstem Srudiu eutscher 1 1 ind vor 3 sch späͤtestens i -) 8 2 8 .2 begruͤßt Meister Composition theilweise s ver⸗ Berantwortlicher I enen. ü66 g 8 Hheen 2 Fage vee ihr verterbenen Krner auf Kammergerichts⸗Referen darius T 1““ 68 4 8 1ö15 8 8 ege am 2. ’ 24 rcher er. G 8 8 3 8 8 u weiteren Bemerkungen uͤber den kuͤnstlerischen Werth edruckt bei A. W. Havn. 3 —— 1 Ch demselben 2494. 80. Dezember 1890, Vormittags 11 Uhr „ Gegen den von hier entwichenen Kaufmann und Bei dem unterzeichneten Justizamte ier auf dem Kammergerichte anberaumten Termine Tuchhändler Aaron Götze haben wir wegen betrügli⸗ 1. “ Behufs der Cassation der in der Beifuge sub O, von
sammelten Tausende. Nach⸗ diente. D2 — — — — —· — . — b Zeit lang in Brüssel gelebt haben soll. 1 ammerg b 88 “ v“ Ihr Nachlaß beträgt etwa 200 Thlr. und ibre Legitimation zu führen, widrigen⸗ chen. Bankeruts die Kriminal⸗Untersuchung eröffnet. 12* 1 8 . , 8 3 11 Auf den Antrag des Justiz⸗Kommissarius Wendland, und, ins Nachlaß den sich legitimirten naͤchsten Erben Derselbe wird daher zu seiner Verantwortung auf denandt 5, aufgeführten und daselbst näher bezeichneten. fuͤ ’ d le P r l Uj ' l 11' 1' 0 7 m. 8 1 als bestellten Nachlaß- Kukators, werden daher alle an K. 54 Niemand erscheinen sollte, dem Fisko ais 23. Dezember 1840, Vermittags 10 Uhr, im Kri⸗ verschiedenen Grundstüͤcken diesigen Amtsdezirks . v. 75 der bezeichneten von Bitttler oder freien See zaeche⸗ 8-- 424 venselten zut mna gerich Mfenaa 45 vor dem Koͤnigl.d⸗ “ .“ “ aen all 1b i Erben hierdurch öffentlich vorgeladen, sich späte⸗[nach erf verabfolgt werden wird, und die⸗ ichts⸗Assesser Herrn Dames unter der Ver⸗ 2 In allen Buchhandlungen, zu Berlin und Potsdam stens in dem coram deputato F 8 dch meldenden näheren eder warung 8 das bei seinem Ausbleiben mit E- 8* oder des 8 hts⸗d glei 8 rben alle dessen Handlungen und Dis⸗ ntersuchung und Beweisaufnahme in contuma- volttob und b Johann Gottlieb
von dem rauschenden Zuruf der ver
Allgemeiner Anzeiger Bei Theile in Königsberg ist so eben erschienen
1 1“ jin Generals-Uniform nach Prof. Wach lih. v. Jen- Beg in Verlin i in der S is Liter arisch e Anz elge n. seee. eee 1 Thlr., auf Chines. — absn enchzendensen sir EA6“ K. 191. Sä König von nfbe 81. Sn⸗ bonesd G
Das neueste Bilduiss Sr. Majestät unseres Hoch- pier i, Tulr., und u inschen (F. Ien. keite vrer. 4 7 * l1be 8 3 1 auf den 31. Dezember 1840, Vorm. 10 Uhr i-g iu anzuerkennen und zu übernehmen schuldig, Liam verfahren werden, er seiner etwaigen Einwen⸗ 1
verehrten Königs Friedrich Wishelm IV. nach einem Ihrer Majeslät der Königin Elisabeth- daselbst und in Stargard in Pommern bei Ferd. 8. ü9227,8 . . sgr. hier auf dem Kammergerichte auberaumten Termine 8.er weder Rechnungslegung noch Ersatz der ge⸗ dungen gegen Zeugen und Dokumente, wie auch aller 8g- - ene Dienftlnechter. Lant Frierrich Mrüger
8 Müller zu haben: „In einem Schreiben aus Berlin im Frankfur er in gestellen und ihre Legitimation zu führen, widri⸗ Ranen Nutzungen zu fordern berechtigt, sondern sich sich nicht von selbst ergebenden Vertheidigungsgründe von dort, Bruͤder, weiche resp. 1750 und 1258 gevoren
Surnal vom 20. Septbr. liest man: Seit einigen genfalls der Nachlaß den sich ee Ks sediß ich mit demjenigen, was alsdann noch vorhanden verlustig gehen, demnächst nach Ausmittelung des an⸗ und vor nun schon 60 Jadren beziedendlich als enn⸗
sten ssevn wird, geschuldigten Verbrechens auf die gesetzliche Strafe er⸗ nergesene und Mahlbursche nach Pelen gepangse sir von ihnen aber seitdem der eine, der andere seit 4
Gemalde von Eybel, von Fr. Hanfstängl in Dresden h Prof. Wach lith. v. Jentzen, Pendant zum vo- 8 b
; ; . . nach Prof. 3 . V. EE1““ kmal der Huldigung zu Königsberg im
thographirt, ist so eben fertig geworden und Sez g sb ga⸗ Veii veücag⸗ Thl auf Chines. Bils, Den 8 gu 8 — 28 — - 88 8s b E
— 1 eA,h Ia h, . Preis auf Velinpapier 1 hlr., 8 Jahre 1840. gr. Fol. 15 sgr., chin. Pap. 20 sgr. Tagen cirenlirt hier eine kleine Schrift, „Friedrich Erben und, insofern Ni bü zu begnügen verpfli — 4 dem Unterzeichneten erschienen, woselbst Probe-Ab Papier 13 Thlr. Es ist der Angendlick dargestellt wo Se. Majestät Wilhelm III., König von Preußern,“ die in Eiberfeid sir als ein vemneeee ein Ee dem wärtigen weren deecganfe chten schnesegbed nals⸗ kanm und das Urtheil an seinem zurückgelassenen
8 22 0 4 8 2 2 2 . 2 2 ü 5 8 8
Sie ist elben zur freien Disposition zugesprochen und dem⸗land und Nandé zu Mandatarien in Vorschlag gebracht. Vermögen und sonst, so viel es geschehen kann, sofort, Jahren keine Nachricht von sich gegeden daden se 8
. deren hinterlassenes Vermögen in der Berfuge uh⸗ 2
EE 8
Todes der abwesenden
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drücke zur Annabme von Bestellungen ausliegen.] Anch machen wir auf die öbrigen anerkannt gu- der König zu seinem Volke redet, und die Worte Sr. erschienen ist, einen anonvmen Verfasser hat. verab 8 r schönen Stile geschrieben zund entbält viel und der nach erfolgter Peeia gecs blblgt werden g-F Berlin, den 6. April 1840. an seiner Person aber, sobald man seiner habhaft
ch etwa noch mel⸗ 1b 8 würde, vollstreckt werden wird spezifizirt ist, Seitens der betheiligten Grundn 1
*8 b Srundn iüther
Der rühmlichst bekannte Zeichner und Herausgeber S. 8 v ; Se. mils b Se . 8 6 1 zallerie w 1 n Büdnisse der Königl. Familie, weiche sich in Majestät sind unter dem Bilde verzeichnet. in einem des Presdener Galleriewerbes hat sich mir besomle, (unserm Verlage betinien. aufmerbvam, namentlich: A ae S. 8 Neues über unseren Hochseligen Landesvater, das den dende Erbe alle dessen Handlungen und Disposti 8 Königl. Preuß. Kammergericht. 8 8 Verewigten nicht nur als Sieger, sondern auch als anzuerkennen und zu übernehmen onen 8 8 18 1“ vens den 3. September 1840. q “ in Gemäßhen des Mandats vom zuldig, 1II — 1 Königl. Kriminalgericht hiesiger Resideng 3. November 1779. die Erlassung von Edikralten bzamt
rer I. iebe dieser 81 — Stein unterzogen, und D Peyhiraie 422 ““ 12.,n. H; Frege. a1n9 vngene blant besger Ab Ilochseligen Königs Masestät In der Enslinschen Buchhand ung (F. Müller) inen gerechien und väterlichen König darstellt, der weber Rechnungslegung noch Ersatz der gehon 1Abaruck auf Chin. Pap. vor der Sebrift 1 Tülr. Friedrich Wilhelm III. Breitestr. 23, . so eben g ” *“ “ 8.—- , . Nutzungen zu fordern berechtigt, sondern sic⸗ eancch die I. ekanntmachung. 8 tragt und beschlossen worden. 28* 25 9 ve 2n 22 ½ sgr. im Ueberrock, nach Prof. Krüger, lith. v. Wildt. Friedrich Wilhelm IV. in Koͤnigsberg. vorgeführt wird. In den höhern Kreisen findet ge⸗ orhanden seyn wird, No. 5 Faülh ehüchae Gutsantheils Lichtfelde “ “ IFF1. alle diejenigen, weiche als 8 8 5 2 . 8 8 .0. 2 2 „ gr. a 9 9 ort 3 * hel 8 „ 8 „1 6 . A1. A. 22½ 8 . 8 8 ger, 9 78., b. eHe⸗ Paeznere eas ges.e 15,-—2 C1u“ Preis 1 Thlr. 8 ö6’ A 1 B.r1. naannte Schrift vielen Beisall. Den Auswärtigen werden bie Justiz⸗K smermann, dem 8.e de enehe, dene Johann Zim⸗ Nachdem der Kaufmann Heinrich Sieverts dierselbst einem sonstigen ——. 8. gn vnarien. sker — 8 * J is. Ne. Seeen- 8 Fn. 81 ver vSc FSng Büschlersche Buchhandl. in Elberfeld. Ebell, Nandé und Becher als Mandakanien misarien Anton von Danielski am 30 Fenhs Iö— Fnselgean 1Zagesesag 75 Konfurs excitirt hat. Ferderungen zu daden gia 8 ün die -142 1 . 4 - ac rof. Krüger lith. v. Jentzen. r. “ 1 8 8 or⸗lich zugeschte 88 —* haft⸗ se 1 iche Gläubiger desseld e 8 — - 8 minder de ai . 9. vv . en. daselbst, so wie auch in allen übrigen Buch⸗ und Kunst Englische Tascheubücher fär 1841. Königl. Preuß. Kammergericht. deufelde No. 19 L. jt. B. im Stuhmer Kreise dem Ieeee d. J., Vormittags 11 Udr. an⸗[nachtheiles, daß sie auserdem E — Die euesten und 7 Portraits des Königl. 4 8 CHines. Papier 25 sgr 2 444 g. danbeggene . Sr. Maj. des Königs Findens Tableaux. Draveng Room Secrap Book. FesWeaeo Se 9 BBre Ludwig Richter und Fem iu Eö gennesi ee 8n8d ,g. Sn der veragen Preufsischen Hauses. — d. G. Lsderitze’ che. usi IA 8 1 lie Frauen. Friendships Of- Hauptmann v. Dauielski am 30. Juli 18 in⸗ tendi dieselt 2 rrä⸗ Stand, fur verlustig und, was die Abmoenden s eben sind in unzerm Verlage erschienen: 2 ün Fbn 88. b.. , der dSa git in Berlin teanae⸗ g EA11“ vnhn e rer zen⸗ ist hier zu Berlin der S v. —2 auf — — ee N—8 In vE nns der Verwarnung, daß sie für bedt erkrärt mad Die Portraits 8 s e A Vee abs am 21. Se - 20 Iinden A. Asber & Comp. ajor d. D. Friedrich von Finance verstorben ge der nebst Hypoihekenscheinen und den Bedin⸗ zugleich wegen V ine fell ihr Vermögen ihren werde Iugeirrechen erden⸗ - 1“ 2en No. 8 Ehrenpforte. 7 ½ sgr. . — 8 der, so viel bekannt, zu Alt Rawa bei Wars⸗ [gungen in der Registratur einzus⸗ - — erwaltung der Masse beschlossen wer⸗ diermit geladen. ) 2r ajestät de nigs 5 1 2 8 — 1 Alt Rawoe Warschau ge⸗ einzusehenden Taren, sollen den, un — . Seinern Majest it 6d 8S Köl 8 6 1 g. 5. K esch t in erlin, Brüderstraße 24, 1 3 boren und mehrere Geschwister und Geschwisterkinder ergee d. F.rorm. —₰7 217 den en Geberhem 2 5 nicht erschei⸗ 1 den 2 4283 18242 , 8 8. und Fürstenwalde. “ “ p wovon mehrere in und bei Kalisch wohnhaft, hinter⸗ entlicher Gerichtsstelle subhastirt werden. Kreditoren gebunden erachtet, die sic Par Puct men⸗ beaue vene 8 8 denden Kreditoren dagegen durch die im letzten Ter zu erscheimen, sich descheinigen mn des Senttadeser wase⸗
Friedrich Wilhelm IVIV. * 6riezen a. d. 8 a j ’ er I
1 . afsen haben soll, welche theils der Erbschaft entsagt, kannte eegenn. seinem Aufenthalte nach unbe⸗
1“ steigenthümer der gedachten Gutsantheile, mine sofort zu erkennende Prätluston ausgeschlsssen’u
8 Leipzig, G Wigand. geh. 5 sgr.
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