1840 / 323 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Gegen den von hier entwichenen Kaufmann und Tuchhändler Aaron Götze haben wir wegen betrügli⸗

den Bankeruts die Kriminal⸗Untersuchung eröffnet Derselbe wird daher zu seiner Verantworlung auf den 23. Dezemder 1840, Vormittags 10 Uhr, im Kri⸗ mimaglgerzcht, Molkenmarkt Nr. 3, vor dem Königl. Kammergerichts⸗Assessor Herrn Dames unter der Ver

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Allgemeine

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ner Anzeiger fuͤ Goͤtz von Berlichingen mit der eisernen Hand. 86 eine Rittergeschichte n dem jugendlichen Deut chland gewidmet nj von Julte v. Zerzog, geborne v. Thon⸗Dittmer. Mit 3 Kupsern. 1850. Broschirt 20 sgr. Eine „Rittergeschichte für Kinder’, werden Pädagegen und Familienväter staunend ausrufen. Doch der Name „Götz von Berlichingen“ dieses biede ren, echt Deutschen und christlichen Rittersmannes, der

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Staaten.

Stern, Dr. S., Lehrbuch der a! emeinen Grammatik. gr. 8. Preis 1 Thlr. Wander, K. F. W., der Deutschen Sprache Lustgarten, oder geistige Erquicdungsstunden für Schule und Haus. Eltern und Lehrern gewid⸗ met. 2 Bändchen. 8. Preis 1 Thlr. Mädler, Prof. J. H.⸗ Lehrduch der Schön⸗ schreibekunst. Auch Selbstunterricht zu gebrauchen. Mit 8 Kupfertaseln. Zweite verbes⸗ serte Auflage. 8 Preis 1 ½ Thlr. Hertzsprrung und Schmidt, kalli raphische Wandtafeln. 4 Blatt in Royal⸗Folio. Prels

1306 r die Preußischen

Außer dem gewöhnlichen Kalender, nebst Himmels⸗ Erscheinungen, 5 der Himmelszeichen, Jahr⸗ markts⸗Verzeichniß und egententafel, enthäut solcher: Historische Merkwürdigteiten, als: egens Wilbelm's 111. Lebens⸗ und Regierungs Geschichte. 2) Napoleon's Krieg mit Preußen und Rußland, im Lahre 1800 und 1807. ) Gustav Adolph, König ven Schweden,

3 Bedeutung des Schwedensteines. 1 5) Erste und weite Besagerung Wiens durch die Türken.

Großen.

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der Umntersuchung und Beweisausnahme in contuma- ciam verfahren werden, dungen gegen Zen sich nicht ven seld verlustig gehen, eschuldigten Verbrechens auf die gesetzliche

annt Vermögen und sonst, so viel 1 a seiner Persen aber, sobald man seiner habhaft

wörde, vollstreckt werden wird.

mraung rorgeladen, daß bei seinem Ausbleiben mit er seiner etwaigen Einwen en und Dokumente, wie auch aller ergebenden Vertheidigungsgründe

8 nach Ausmittelung des an⸗ Strafe er⸗ zurückgelassener sofort,

demn.

und das Urtheil an seinem es geschehen kann,

Berlin, den 2. Septemder 1820. Königl. Kuminalgericht hiesiger Residenz.

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Actien dieser Gesellschaft darauf

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Königl. Bauschule r. Nr. 12,

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15 e üubscriptions⸗Preis 82 das vollständige Werk, in 4Liefe⸗

schöͤnen Erfolg hatte, ist für die zahtreichen Gebildeten aller Stände be⸗

Küimmt, denen es wohlthuender Genuß und vielleicht Servürfniß ist, nach dem allbetrauerten Hinscheiden des trefflichen Landesvaters, dem sie so lange ihre wobl⸗

Bilde vorfübren zu popularen und ungeschminkten Darstellung zu verneh⸗ men, was 48jährigen gewollt und breitung

stribent macht sich zur 1b ich und empfängt mit der vierten Lieferung das wohl⸗ kennung der unbefangenen ten und dem Buche

I— November; folgen, als es ohne Nachtbeil für den inneren Gehalt

des Buches geschehen kann.

in allen Buchhandlungen zu haben,

S.

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Charlotteonstr. 25, Ecke der Dorotheenstr.

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1 sie in à Lieferungen

Firosfens Portrai Ladenpreis wird angemessen erhöht werden. spezi

4

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Iun Auftrage der Direction der Rheinischen Eisen⸗ ahn⸗Gesellschaft zu Köln machen wir die Besitzer von aufmerksam: nur diesenigen Actionaire der Rheinischen Eisendahn⸗Gesellschaft an der General⸗Versamm⸗ lung persönlich oder durch Bevollmächtigte Theil nehmen können, welche den Besitz ihrer Actien nach H. 30 der Statnten in die Register haben eintrazen lassen, zu welchem Behufe sie schriftlich an die genannte Direction zu wen⸗ den haben. Berlin, den 18. Novemher 1870. Mendelssohn & Comp.

Literarische Anzeigen.

n der Groplnsschen Buch⸗ und Kunsthandlung. ist zu haben:

Friedrich Wilhelm III. und Preußen unter seiner Regierung. Ein vaterländisches Geschichtbuch für alle Stände. . Nach den desten Quellen bearbeitet

von D. Bincenz Müller. aüx Erste Lieferun Seiten 8. Broschirt.

32 Bogen, 20 sgr. deren Ankündigung bereits den ihr viele Freunde zu gewinnen,

rungen, 30— Diese Schrift,

verdiente Liebe und Verehrung zollten, sich zu besserer Rückerinnerung die bedeutenderen Momente seines pielbewegten und erfolgreichen Lebens in einem treuen lassen und in einer umfassenden,

riedrich Wilhelm tl. während einer Großes und Gutes für sein Land

egierung Um ihr eine allgemeine Ver⸗ ¹

ewirkt hat. u schern, wurde der Subscriptions⸗Preis illig angesetzt und zugleich zu weiterer Er der Anschaffung die Einrichtung ausgegeben wird. Jeder Sub⸗ Abnahme des Ganzen verbind⸗

eichterung

t des Hochseligen Königs

er nachherige weite Lieferung erscheint im Laufe des Monate die dritte und vierte werden so rasch nach⸗

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Du Mont⸗Schauberg.

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Köln. . aen Bei Theoder Fische:

S. Mitiler (Stechbahn Nr. 3); Pfeiffer, Dr. L., Kritisches Register zu- Martini’'s & Chemnitz's syrtematischem Konchpüen⸗Kabi- net. gr. 8. geh. 20 sgr. Abbilddung und Beschreibung blühender Cacteen von D L. Pfeiffer & Fr. Otto. Heft IV. r. 4. mit 5 Kpt. 1 Thlr. Gkackert, Dr. G., Biblische Geschichten des Alten und Neuen Testamentes fuür Schule und Haus⸗ nebst einer Darstellung des christlichen Kirchenjah⸗ es. gr. 8 (10 ½ Bogen.) sgr., i Partieen von 25 Cxemplaren à d sr.

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Band L 60 Bogen gr. 8vo. Preis à Thlr. Voss'sche Buchbandlung

nestesten

dem Titel voransteht, schütteln in ein deifälliges Kopfnicken teigende Gedanken Rutergeschichten à und die Erinnerung an seine cigene mit manchem tapfern R schwärmte, zurückdrängen. n dem Namen greift mait Begierde u tern Vorsicht nicht

ollte ein Mittelweg gebildet un den, vohl aber den Reiz ledbafte Schilderung des kräfti cristliche Mittelalter sehr mangelt. dildet einen solchen Mittelweg. diograpbie schildert sie in einfacher die Schicksale dieses echt Deutsche ein getreues Bild jener derrscht darin eine christliche, echt Deutsche Gesinnung, und die Moral daltung. c. seinen Kindern sicher

1

geschichtlichen Erörterungen und kirchlichen Verhältnisse der Deutschen Bundesstaaten,

Könlgl Baver. Appell

ist in seiner dritten dur u. vermehrten Aufla mehr ganz erschienen. des Werkes, lte und 2te Aufmerksamkeit der Gelebrten hohem Grade erregt, so Abtheil. sein des ganzen Svstems in sich vom Fach, den Politiker und Pra friedigen. Wissenschaft des iheoretischen und praktischen Kirchen Gediete des Staatelebens wirk⸗ sam eingreift, mit Rücksicht auf die neuesten Deutschen Gesetzgebungen den Bedürfnissen d in einer Reide sich gegenseitig bedingender und ergän⸗

ender Abhandlungen dargestellt, so daß Jetztzeit so wichtigen, ein⸗

Epter Vollständigkeit erör⸗

rechts, welche in alle

fragen dieser gerade für die flußreichen Disziplin mit gr

tert sind. getroffen, steilichteit, 1.

en 100 Bogen

der 9 fl. Bamberg, im August 1820.

v1ee“ Literar. artist. Institut.

e“ Oder Darstellung aller Pferdekrankheiten und grün kennen, zu verhüten und zu heilen das Alter eines Pferdes genau unf und einem Lnhange, w kommenden Re

Nr. 7 im Buchhandlungen des In⸗ und

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Bel Joseph A. Finsterlin in Münche en und kann durch alle Buchhandlungen, zu Ber⸗ Potsdam durch die Stuhrsche, bezogen werden:

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an das

Es liegt „Rittergeschichte

immer verberge

die nicht das gefährl’che

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Literarische Anze de katholischen und

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Dritte durchaus neu bearbeiteie u. In drei Abtheilungen. aus neu bearbeiteten

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Der Verfasser hat in dieß

Die dabei beobachtete Gr.

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innerliche

ferdebesitzer, besonders chmiede ꝛc. Vierte, verbesse 20 sgr. (Luedlinburg:

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Auedlinburger Vo für das Jahr 1

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Als 24 gut bearbeite Kalender dieses Jahr mit so inter

u ist er⸗ bistorischen Nachrichten, Geschichten, Anekdoten

und nützlichen Mitteln versehen,

wire wohl ein unzufriedenes Kopf

Gefährliche der Lektüre von la Spieß und Cramer verscheuchen

ecken und mancher sinnigen

ach solchen Büchern, die der A

d Werke geschassen wer⸗ Gift der Riiterromane, derselben enthatten,

i Ritte s und giebt

amilienvater wird mit dieser Gabe eine große Freude bereiten.

reichs Bayern.

Sebald Bren ationsgerichtsratbe, vormals Pro⸗

Abtheilung und Staatsmänner in

diese zweite, in der 3ten die speziellen Erörterungen und den Schluß⸗

fassend, den Mann titer gleich sehr be⸗

ch Umsicht und Freimüthigkei auf diesem Felde der Staatswissenschaften, gegenwärtig so selten als ver⸗

diensilich, werden dem Verfasser die Katholiken und Preotestan⸗

bleibenden Werth sichern. ielle Inhalts⸗Uebersicht und ein genaues Sachre⸗ gister erleichtern den Gebrauch. Der Preis beider ge⸗ starken Bände ist 5 Thlr. 3 gr. sãchs.· Standpunkt unter den P eine gedröngte, stellung alles Guten,

elcher die in seyre enthält. Ein Hülfsbuch für jeden für Landwirthe, Thierärzte,

„neb für Studirende. 8

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umwandeln. auf⸗ 3)

Jugend, wo man Matd ein eigener Reiz und die Jugend el⸗ Darum

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in kann.

eine frische Sinnes, der das r unserer Zeit so ehrten Verfasserin Götzen's Selbst⸗ schöner Sprache ihrer Sitten. Es

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Würzburg vermehrte Auflage.

Bänden nun⸗ der erste Band enthaltend, die

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em Werke die ganze

er Zeit angemessen

alle Haupt⸗ ündlichteit, Unpar⸗

allgemeinste Aner⸗

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dlicher Unterricht, sie zu er⸗- . Nebst Anweisung,

d sicher zu erfennen, diesem Buche vor⸗

rie Auflage. 8.

(Kl. Präsidentenstr.

Actiengebäude) ist erschienen und in allen

slandes zu haben:

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Bach,

Für

Charakteristik Peter’'s des

Peter der Große in Lebensgefahr.

11. Geschichten

IV.

lchsstraße

So eben erscheint und 1 versendet, in Berlin an E. S

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zur Unterhaltung.

IIt. Moralische Auffätze. Aneldoten.

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199.

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Inhalt: Düsseldorfer Anfänge.

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aris. Von

In vpolitischen

und Auslaudes, deren Urthbeile Umschlage des dritten Bandes ist nur nal!sUnternehmen, 8 Stelle in den Kreisen des höher gedi⸗ eingenommen, das die ordinaire nicht zu befriedigen vermag. und gehaltreichen Lektüre den Gaben der

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Gattung, in Cramer.

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von Moscheles, Czerny. Crawer, Spieler höherer Au

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daß ihn keiner der

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Mosecebeles und Thal-

berg gegründeten, enthalten.

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dis acht Mal höheren Preis haben Man möge sich selbst üderzeugen, daß r r. Berleger Alles aufgebeten baden, um das so gemeinnützig als möglich herzustellen. 1 C. B. Polet in Leipzig. ———— isln8 na. . 1 1114““ Heidelberger „* 2 b Jahrbüchern der Literatur nter Muwirkung ter vier Fabuhäten redigirt von Gech. Rath F. C. Schlosser, Geb. IlIofrath Muncke und llofrath Chr. Bäahr. XXXIIHI. Jabrgang, 1840, „t das sechste Doppelhest, Sovember und Dezembe erschienen und versandt. Es entbalt kruische Ar zeigen von 59 verschedenen neuen Werken, naban Ficel und Iuhalt von dem laufenden Jahrgange. Das erzste HIeft des künfeigen Jahrgauges ist bo⸗ reits unter der Fresse und wird stindig noch vor Seblufs des Jabres ausgegeben werden. Der üunterzeichnete Verleger ersucht um baldige Bestel lung bei den resp. Postömtera und Buchhandlunger. ber Jahrgang ven 6 Doppelbeften oder in einzeloen Bogen kostet 6 Thlr. 20 sgr. Inserate im Intell. Bl. werden mit 1 sgr. 3 pf. pro Zeile berechnet. Ileidelberg, 1. Novbr. 4840. J. C. B. Mohr,

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Von den

in und bei T. PTraut- sae No. 8) vorrathig

abudem. Uuchbanblung. In Rerlin nimmt Bestellungen an Ferd. Dümm 8 8 11 ler, Linden 19. 1

8. 1“

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u Unterzeichnetem sind so eben erschienen und an

all? Buchbandlungen versandt worden: Skizzen aus dem Leven und der Natur. Vermischte Schriften voen 2 Redacttur des Morgenbiattes. 9 Zweiter Band. gr. 8. brosch. Preis 2 Thlr. 10 sgr. Inhalt: Die kleine Stadt und der Jayrmark. Liferarische Grillen: 1. Das Jahr 1730. Ii. Schalke narren. III. Der Deutsche und der Französische Feuill⸗ tonist. IV. Ueber Deutsche Dramatik, besonders übr⸗. das Lustspiel. V. Der Holzschnitl als topographische Schmuck. Die Bajaderen. 8 Geolegische Briefe. 1) Das Verhältniß der Gevlegte zu unserer Zeit. 2) Orientirung. 3) Aeltere Ansichten⸗ à) Werner. 5) James Hutten. Lcopold von Bu 6) Elle de Beaument. 7) Neueste Beobachtungen⸗

Stuttgart und Tübingen, Oklbr. 1820. J. G. Cotta scher Verlag.

ist zu haben in der . ndlung in Berltu (Bri⸗

Stettin und Thron.

Obiges Nicolaischen Buchha derstr. 13), Elbing,

cer und Humblot ist se

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von A. Neitherdt komponirt,

vat nunmehr in uuserem Verlage die Presse verlasr zen und ist daselbst, wie auch bei T. Trautwein, Breite Strasse No. S. zu baben: Für vier Männerstimmen. Partitur u. ausgesetz

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Verlage erscheinen. Trautwein & Comp., Rofsstr. 22.

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Vem Geisterglauben.

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91 8 Ae. anl. S..

ußl. u. Pol⸗ t. Pet. Getraide. Gesuch, für das M

Kabinet in Mainz einen Auer⸗Ochsen schießen z

autr. Parts. Die Oppesitions⸗Blätter über die Note vom 2. Nov

Taufe des Herzogs ven Chartres. *. 2 822s. Guizoln's Cirkulꝛer an die Frauz. Di⸗

plematen. Oriental. Frage. Radik 2. in [ 5 dikaler Munizipal⸗Sieg in

ig. Brüssel. Erwlederung des Könt

BrüAᷓ b Königs an den Senat.

Deutsche Bundesst. keüpzie. Brief. Alten burg. Eröffnung Detmold. Landtag.

esterr. ien. Keomplenirung der Oesterr. Marine in Spri⸗ Schweiz. Jesuiten⸗Pensionat in Freiburg. üeen Span. Ueber den jetzigen Zustand des Landes. E Pforte an den Dei von Tunis.

ia. Ertlär. des Cap. Elliott über sein Verfs nd das de

e. . er sein Verfahren und das der Inlanp. Potsdam. Einweibung einer Stiftung am Geburtsfeste

Ihrer Majestät. Fea ukfurt ag. d. O. Messe. Pleß. Ee⸗

durtstags⸗ Feier Ihrer Mazestät. ““

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Ansstellung der Königlichen Akademie der Künste.

Wisf., K. u. L. Die Berliner Akademie der Wisseuschaften u. 8e SS88. demie der Wissenschaften u. s. w.

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exm28. milti ch e Na ch richten. aMdmtn uülhar B11“ Kronik des Tages.

Muteet. m Se. Majfestät der Koͤnig haben dem Geheime rath und Provinzial⸗Steuer⸗Direktor Mauve 8. 1.55v3 Adler⸗Orden zweiter Klasse mit Eichenlaub zu en geruht. h Des Koͤnigs Majestät haben dem auf sein Ansuch Amte entlassenen seitherigen Landrath des Leobschuüͤtzer geden. 8 8 d5F. Grafen von Sedlinitzki, den rakter als Geheimer Regierungs⸗Rath Allergnaäͤdi .* ren A. h Allergnaͤdigst zu ver⸗ es Koͤnigs Majestaͤt haben den praktischen Arzt r. lengahr zum Medninal⸗Rathe und Mitgliede des Meb0hhen” Kollegiums zu Muͤnster Allergnäͤdigst zu ernennen und die fuͤr denselben ausgefertigte Bestallung zu vollziehen geruht. 1 g der Koͤnig haben dem er zu Hettstaͤdt den Charakter als Sanitaͤts⸗Rath beizul und das hieruͤber ausgefertigte Patent Aller 1 beizulegen ziehen geruht. güe Pate lerhoͤchstselbst zu voll⸗

Se. Durchlaucht der regierende Her gierer rzog v . schweig ist von hier nach Braunschweig 253cn. e

7 rrercs. Im Bezirk der Koͤnigl. Regierung h 1198

zu Stralsund ist der bisherige Pastor in Zirkow, Fried⸗

rich Christoph von Kathen zum Pastor in Vilmnitz ernannt

worden. u Liegnitz ist der Kandidat des Predigt⸗Amts, Horter,

rediger an der evanggelischen Kirche zu See ernannt worden;

zu Posen ist der bisherige Kommendarius Martin Ka⸗ Unowski zum Pfarrer an der katholischen Kirche in Budzyn ernannt 1,* b zu Muͤnster ist der Vikar Franz Witte zu Velen zum Pfarrer in Appelhuͤlsen, und der Schul⸗Vikar Friedrich Jo⸗

seph Dornemann zu Dorsten zum Pfarrer in Olfen ernannt worden;

zu Duͤsseldorf ist der zeitherige Verwalter der Kapellanet an der katholischen Pfarrkirche zu Duisburg, Anton S e, zum wirklichen Kapellan an derselben ernannt worden.

Angekommen: Se. Fuͤrstbischoͤfliche Gnaden der Fuͤrst⸗ bischof zu Breslau, )r. Graf von Sedlnitzky, von 2

Se. Excellenz der Ober⸗Burggraf im Koͤnigreiche Preußen von Bruüͤnneck, von Trebnitz.

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Zeitungs⸗Nachrichten.

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zum

uch verenn 1.2.

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St. Petersburg, 14. Nov. Der General⸗Adjut 3 1 Nov. Zeneral⸗ ant Toll, General⸗Direktor der eaeee 88n chen Bauten, und der General⸗Gouverneur der Neu⸗Russischen und der Provinz Bessarabien, Graf Woronzoff, von ihrem Ur laube ins Ausland Beide wieder zuruͤck, haben die ihnen anve 8 Fungtionen g.g angetreten. om Asten v. M. bis zum zten d. M. sind hier 23

. 8. hier 23 neue Faäthsdree von Getraide und Mehl aus dem Auslande an⸗ Hiesige Blaͤtter berichten: „Der Auerochse (has urus- findet sich jetzt nur noch in Rußland in der eegerase ece

oͤde, welche gegenwaͤrtig unter dem Ressort der Reichs⸗Domtaiten steht. Se. Majestaͤt der Kaiser haben die Allerhoͤchste Erlaubnis ertheilt, fuͤr das Naturalien⸗Kabinet der Rheinischen Gesellsch v5 zu Mainz einen Auerochsen zu schießen. ie genannte Gesel⸗ schaft hatte, waͤhrend der Anwesenheit Sr. Kaiserl. Hoheit des Großfuͤrsten Thronfolgers in Darmstadt, durch den Erbgroßherzo

von Hessen darum gebeten. Im Jahre 1837 wurde eine ahas liche Allerhoͤchste Erlaubniß ertheilt, fuͤr die Kabinette der Uni⸗ versteaͤten zu Breslau und Leiden drei Auerochsen zu toͤdten.“

Frankreich.

Paris, 15. Nov. Die Oppositions⸗Journale bieten . 1 . 8 ten Alles auf, um noch einmal auf die Kammer ihren verderblichen Ein⸗

nicht,

ergarzte lr. Schrei⸗

ist Grund vorhanden, zu erroͤthen und zu weinen.

und Frankreich nicht zugeschrieben werden.

zog von Chartres gestern in der Kapelle der Tuilerieen getauft wworden ist. Bei dieser Feierlichkeit waren, außer der Koͤn glichen Famtlie, alle Minister, der Marschall Gerard, der Herzog von

shr 2t 73 ha gH tgnd und Polen.

fluß in diesem entscheidenden Augenblicke zu zußern. Die Note des Lord Palmerston, in ihrem Sinne kommentirt scheint Sbdgs dazu ein geeignetes Mittel, und sie hoͤren nicht auf an derselben zu drehen und zu deutein, um in derselben den Ausdruck der ge häͤssigsten Gesinnung von Seiten Englands zu finden. Da 5 Eroͤrterung der Adresse sich, wie unter den gegenwaͤrtigen Umnh⸗. ständen begreiflich, etwas verzögert, so nehmen jene Journale dar⸗ aus den Anlaß, zu behaupten, daß die Note vom 2. November einen schlimmen Eindruck auf die meisten Mitglieder der Kor mission gemacht habe, welches sie durch das bisher beobachtete * u. schweigen des „Journal des Debats“ ber besagte Note bestärigt sinden wollen. Das Siecle, von dem angedeuteten Genichrspunkte ausgehend, enthaͤlt heute sotgenden Artikel: „Die Note des Lord Palmerston vom 2. November hat eine erstarrende Wir⸗ kung auf alle diesenigen hervorgebracht, welche uͤberzeugt waren daß Herr Guizot fuͤr die Demuͤthigungen, die er sich zu erdul⸗ den bereit n uns wenigstens den Frieden mit einigen an⸗ scheinenden ugestandnissen zufuͤhren werde. Keine Zugestaͤndnisse keine Schonung, kein Frieden: dies ist die Antwort, welche aus London eingeht. So lange unsere Regierung eine seste Haltung behauptete, so lange Herr Thiers, dessen Verlegenheiten, aber

auch dessen Enischlossenheit das Ausland kannte, auf seinem Po

sten war, und man glauben konnte, daß er dur Zust mung der Majoritaͤten unterstuͤtzt e 89 zwar auch die Journale ihre Schmaͤhungen und Drohungen t, aber die diplomattische Sprache der Maͤchte blieb ge⸗ maͤßigt ; indem man suchte, Frankreich zu taͤuschen, vermted man sorgfältig es zu verletzen. Jetzt, wo Lord Palmerston keine egner mehr, sondern fast Mitarbeiter sich gegenuͤber weiß, fuͤrch⸗ en seine bsichten und seine Anspruͤche offen darzulegen. Das Schicksal des Vice⸗Koͤnigs wird unbedingt von dem Willen —9 Pforte, die wie Jedermann weiß, gut berathen und aut be⸗ . tzt ist, abhaͤnaig gemacht; und dann wird der Franzoͤsischen legierung direkt angedeutet, daß ihre Definition von dem Euro⸗ paͤischen Gleichgewicht als nicht vorhanden betrachtet werden muͤsse und 220 Frankreich kein Recht habe, die discretionaire Gewalt der Pforte zu kontrolliren. Wie war es denn mit dieser discre⸗ Gewalt, als der Sultan der Halfte seines Reiches zu Gunsten Rußlands beraubt wurde, als man ihm Griechen⸗ land entriß, als die Moldau und die Wallachei und Serbien sei⸗ ner direkten Herrschaft entzogen wurden, als die Jonischen In⸗ seln dem Protektorate Englands anheim fielen, als die vier Maͤchte sch in London entschieden, was Mehmed Ali erblich, oder le⸗ enslaͤnglich behalten, und was von seinen eroberten Besitzungen der Pforte wieder anheim fallen solle? Man sieht, daß dem Sul⸗ tan seine unumschräͤnkte Souverainerät nur von dem Augenblicke an zugesprochen wird, wo Frankreich die Stimme erhebt, um V seine Beschuͤtzung eintreten zu lassen und sich auf das Europaͤische Gleichgewicht zu berufen. Was wird die Kammer davon den⸗ ken? Man sagt, dieser letzte Streich habe sie erschuͤttert und man erzaͤhlt, daß von den ministertellen Deputirten, die sich vorgestern Abend um Herrn Guizot draͤngten, um seinen Kommentar uͤber die Note

zum 15. Jamtar zu prorogiren. Eini ita li —— giren. ge Mitzlieder fuͤgten hinzu 2 diese Prorogation nur die Vorlaͤuferin einer 15 8.9J8e. zeht rh seyn wuüͤrde, und daß schon mehrere Präͤfekten den Be⸗ 8 erhalten haͤtten, sich auf eine bevorstehende Aufloͤsung der Fes vn] Diese Nachricht schien sehr gewagt; aber

roro 8 4 1 5 gation hielt man auf allen Baͤnken der Kammer fuͤr

Die Koͤnigin Christine wi 8

e wird erst Er

d- erwartet. st zu Ende dieser Woche in

Die vLondoner Post vom 13ten d. ist 1 - öb ist in Folge heftiger süien auf dem Kanal heute nicht hier 2— 1ns 9 ersten der Subscription, welche zu Gun⸗ er erschwemmten eroͤffnet worden ist, er ine Sr von nahe an 50,000 Fr. . den ist, ergeben eine Summe haenvemum. wird sich das hiesige Zuchtpolizei⸗Gericht mit en 289, des Herrn Bergeron gegen Herrn Gutsquet, wegen 21 in dessen Memoiren, und mit einer Klage des 82 . von Girardin gegen den Herausgeber des „Chari⸗ Emul eschaͤftigen. Tages darauf kommt die Sache des Herrn 8 . Girardin gegen Herrn Bergeron, wegen dessen Ge⸗ im a in der Oper, vor. Herr de Lamennais wird Uüranse wegen seiner neuesten Broschuͤre vor den rscheinen. Er hat Herrn M 2 12 iger erwahlt. hat Herrn Mauguin zu seinem Verthei⸗

0

Großbritanien und Irland.

London, 14. No jest L 1 vember. Ihre Majestaͤt und inz L. rinz Al⸗ „hn von Windsor im —— an, wo die Koͤnigin bis e blei⸗ 2b g nach ihrem Wochenbett blei⸗

Die Times theilt h.

1 eute ein Cirkular mit, welches Herr an Frankreichs diplomatische Agenten an den 22 Hoͤfen gerichtet hat. Nach einer kurzen Einleitung, in

elcher der Franzoͤsische Minister die Umstände auseinandersetzt,

2. denen ihm die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten bertragen worden, legt er die Haupt⸗Prinzipien der von ihm e in Bezug auf die orientalische Frage angenommenen Politik in ,—— Weise dar: ¹

„Die Politik der Königlichen Re⸗ f 2852* ik Königlig⸗ gierung mit Hinsicht auf der Sriass batte, wie überall, die Erhaltung des Friedens zum Zweck. Der 6e in ihren Augen die sicherste und vielleicht die einzige Bürg⸗ chaft für die Unabhängigkeit und Imegrität des ottomanischen Reichs. In dieser Ueberzeugung wies die Köntgliche Reglerung die Anwendung von Zwangsmaßregeln und fremdem Beistand zur Regulirung der Vertheilung der Territorial⸗Besitzungen zwischen dem Sultan und dem —— zurück:; diese Mittel schienen sogar dem deabsich⸗ igten Zweck entgegen und eher dazu geeignet, die Grundlage des otto⸗ 752 Reichs zu erschüttern und den Frieden Europa’'s zu slören 8 eides zu befestigen. Sie glaubte, daß eine friedliche Uebereinkunft. welche die Ansprüche der verschiedenen Parteten kontrollire, allein vor⸗

8 des Lord Palmerston zu hoͤren, mehrere sich mit Betruͤbniß und

Ja, gewiß, es

Schwere in dem Herzen zuruͤckgezogen hätten. Aber noch

steht es in der Macht der Kammer, daß die b Fei in 1 egangenen Feig⸗ heiten mit ihrem ganzen Gewichte auf dem Ministerium 5 1

rität es denn nicht einsehen, mit wie viel Kalamitäten sie die

Sollte die Majo⸗

Zukunft belastet, wenn sie das Land und die Revolution unge⸗

straft demuͤthigen laͤßt?“ Das Commerce enthaͤlt Folgendes: zirkulirt in den politischen Salons ein allgemein verbreitetes Ge⸗

ruͤcht, demzufolge Lord Palmerston dem Herrn Guizot eine

neue Note uͤberreicht haͤtte, die in Ausdruͤcken abgefaßt were,

welche dem Kabinette der Tuilerieen wenig Hoffnung uͤbrig lie⸗ gierung jene unabhängige Pelitik, die der Französischen Nation ange⸗

ßen, die orientalische Frage auf eine so leichte und se Wei u beendigen, wie Herr Guizot es hoffte. In IS 188 aͤtte Lord Granville eine dreistuͤndige Konferenz mit Herrn Gui⸗ zot gehabt, worauf Couriere an den Herrn von Bourqgueney und den Grafen von St. Aulaire expedirt worden waͤren.“

Die amtlichen Blaͤtter bestaͤtigen die Nachricht, daß der Her⸗

„Seit einigen Tagen

theilbaft seyn würde, sowohl für die bedeutende i 8 '8, wi für die des Orieuts, und daß der von EEEbbö * een g Billigkeit und Ausdauer, früher oder später 1 olg seyn müsse. Die Königliche Regt ar b

tigt, wenn sie sich fern hielt von der am 8 veeavin Ar een tion, die, um eine geringfügigere Angelegenbeit in Drdnung zu gen, zu den ernstesten Ereignissen im Orient führen —k. 2. glaudte zugleich, als wachsame Hüterin der Würde und der Inte xfen Frankreichs, die Nation in eine solche Stellung versetzen zu e daß diese im Stande wäre, ihren Rang zu behaupten und chen Fällen, welche sie voraussad und beklagte, zu degegnen 812 waren die Gedanfen der Königlichen Regierung bei der Stell 8. welche sie eingenemmen hat. Sie verdehlt sich nicht die Fol 2 isolirten Stellung, in welcher sie sich bdeündet, und die Eu⸗ ropa ernstliche Ungelegenbeiten verursacht, weil öö Europäischem Charakter „ohne Frankreichs Beistimmung der . ausgesetzt ist, unvollständig zu bleihen. Wenn aber amerseits die Ebre der an dem Traktat vom 15. Juli theilnehmenden Partei * keinem Zweifel unterliegt, so fonnte doch andcrerteits die Königl. Re⸗

messen ist, nicht zum Opfer bringen, und sie erwartet zuversichtlich

4 daß,

aß. unterstützt von der Weisheit und Festigkeit der Natten, die Kö⸗ nialiche Regierung den Frieden aufrechterhalten und auf alle Fälle vorbereitet seyn wird. Ich ferdere Sie auf, mein Herr, Idre Sprache

nund Ibr Benehmeu nach den Absichten der Königl. Regierung einzu⸗

Reggio, der Herzog Decazes, der Praͤsident der Deputirten⸗Kam⸗

mer, der Graf Montaienet, die Adjutanten des Koͤnigs und der

gegen. Marokko und von dem Pfarrer der Kirche St. Germain l' Auxer

rois, vollzog die heilige Handlung.

Prinzen und die Damen der Koͤnigin und der Prinzessinnen zu⸗ Der Erzbischof von Paris, assistirt von dem Bischof von.

Ninisterium der auswaͤrtigen Angelegenheiten und dem Hotel!

es Englischen Botschafters. Konferenzen mit dem Lord Granville. Der Oesterreichische Bot⸗ schafter war zugegen. Es wird bemerkt, daß sich der Russische

Gestern hatte Herr Guizot zwei

Botschafter eben so enfernt von dem Hotet der auswaͤrtigen An⸗

gelegenheiten haͤlt, wie zur Zeit des Herrn Thiers. Die Presse glaubr. versichern zu koͤnnen, daß kuͤrzlich von dem Minister der auswaͤrtigen Angelegenheiten zwei Agenten, der eine nach Alexandrien, der andere nach Konstantinopel abgegan⸗ gen waͤren. Der Erstere habe den Auftrag, Mehmed Alt zur Un⸗ terwerfung aufzufordern, und der Letztere solle versuchen, den Sultan zur Zuruͤcknahme des Absetzungs⸗Dekrets zu bewegen. Der Constitutionnel enthaͤlt Folgendes: Kommission hat sich gestern zum viertenmale versammelt und die Minister des Innern und der Finanzen vernommen. Bis setzt ist der Berichterstatter noch nicht ernannt; man glaubt, daß es Montag oder Dienstag geschehen werde. Der Entwurf wuͤrde

dann vermuthlich Donnerstag oder Freitag in oͤffentlicher Sitzung

verlesen werden, und die Eroͤrterung am Montag uͤber acht Tage

beginnen. Mittlerweile waren gestern in der Kammer Geruͤchte

sehr wichtiger Art verbreitet. Es hieß, das Ministerium habe

die Absicht, gleich nach dem neülth der Adresse, die Sest son bis 8

richten. Bringen Sie bei jeder sich dardicten 9 sichten zur Kenntniß. Eim mit den Feer een Eedehe er nung so üͤbereinstimmende Politik muß Grund gewinnen, je nachd die Umstände sie aus Licht dringen. Die Königliche Regierun diese Uinstände abzuwarten wissen. Buszot.“ Dieses Cirkular wird von der Times mit folgenden Bemer⸗ kungen begleitet: „Wenngleich in einem ganz wohlgeziemenden Tone geschrieben, so enthaͤlt dies Dokument doch keine bestimmte Ider, die nicht fruͤher von Herrn Thiers ausgesprochen worden waͤre; es ist in der That so biegsam in seiner Phraseologie 7 1 2 7

Man bemerkt eine außerordentliche Bewegung zwischen dem daß ihm ohne alle Schwierigkeit fast jeder Sinn untergelegt

werden kann. Genug, man kann aus dem ministeriellen Cirku lar nicht ersehen, inwiefern sich die wirklichen Absichten oder F 5 derungen der Franzoͤsischen Regterung von denen unterschetben, die vor zwei Monaten von ihr aufgestellt wurden. Indeß mabche⸗ man doch gewiß gern wissen, welchen Frieden, nach Herrn Gur⸗ zot's Auslegung, Frankreich als einen nicht ehrwidrigen aner⸗

kennen wuͤrde.“

„Die Adreß⸗

um, wie er jetzt selbst erklärt, Zeit zu gewinnen.

De obe ’. sei 1 . m Gle be wird von seinem Pariser Korrespondenten eschrieben: N; Rede des Herr 8 3 b See Fn Thiers im dten Büreau bei Gelegenheit der er Kommission, welche die Antworts⸗Lidresse auf die Throu ede redigiren soll, hat hier große Sensation erregt. Wie se 7* hiers auch versucht haben mag se dei e- . en t baben mag seine Meinung zu verhüllen, so ist s doch augeuscheinlich, daß, wenn er im Amte geblieben, der Euro⸗ e. Friede gesiört worden wäre, da es nicht wahrscheinlich ist, dan ie anderen Mächte ihm gestattet haben würden, Rüstungen zu machen, im, w jetzt 1 Herr Thiers gestebr ein, seine Absicht sey durchaus nicht gewesen, daß die Kere 8— 8. 894 abschließend seyn sollte, und er habe sich das Recht vorbehalren, 4u jeder Zeit auf die Frage wegen Svrien zurückzukommen; welches eben so viel sagen will, als daß, wenn er die übrigen Eurepäischen Möchte durch Drohungen zu einer Zurücknahme der Abfetzung Mehmed Alg2 vermocht bätte, er neue Forderungen hinsichtlicz Spriens, geuta 8 haben würde, sobald er Fraukrelch in dea Stand gesett, Krieg aue⸗ . 1““