1840 / 342 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Paragraphen beginnt morgen.

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de zusammenschlagen, was ich sage, ist wahr. Es sind semmer die Hande nf zigtsten 8Peisgibedern des Englischen Kabi⸗

von den gemäß einen vermenteinden Dritten geschriehben worden, ostensible

Briefe *), in denen; ich erkläre es hiermit, die unerträglichste Sprache geführt ward. Mögen Andere darin einen Grund zur Nachgiebigkeit erblickt haben, ich habe darin einen Grund des tiefempörten Unwillens erblickt, und ich muß es meinem Lande sagen. Und ich bitte, m. H. bedenken Sie hierbei, daß Herr Thiers nicht mehr für meine Wofte verantwortlich ist. (Bewegung) Der Haß. der sich gegen ihn perbün⸗ det hat, mag noch so sehr alle schlechien Kräfte in Bewegung setzen, seine Mäßigung wird die Pläne desselben vereiteln; man bemüht sich. ihn unmöglich zu machen, und es wird vielleicht der Tag kommen, we er unumgänaglich nothwendig seyn wird. Man mag noch so oft wie⸗ derholen, daf Herr Thiers seinen Kollegen seine Politik aufgedrungen babe; ich erkläre, daß Jeder von uns, so unbedeutend er auch war, seine Individnalität in dem gefallenen Kabinet geltend gemacht hat. Lassen Sie mich meinen ganzen Gedanken sagen. Seit 10 Jabhren haben wir die Englische Allianz; man hat sich im Interesse der Civili⸗ sation sehr über diese Allianz gefreut. Ich begreife den socialen und philosephischen Gesichtspunkt, von dem aus man jene Allianz so sebr gerühmt hat; ich begreife ihn, aber ich theile jene fosmopolitischen Ge⸗ üble nicht. Ich babe hier schon ein Gefühl ausgedrückt, welches man, wenn man will, grob nennen kann, aber in dieser Hinsicht gehöre ich nicht dem Volke an. Ich bin aus der Kaiserlichen Schule; mein Va⸗ er ward in der Schlacht bei Abukir durch eine Englische Kugel ge⸗

tödtet. Im Jahre 1815. als die schöne Rbetorik des Herrn Villemain mein und melner Mitschüler Gemüth allen hochherzigen Gefühlen öff⸗

Jene verabschente Restauration ....

Adreß⸗Emwurfes ward heute mit einer unwesentlichen Veräͤnde⸗

*

lliecd Feir Jaubert war, mitgeihenlt

nete, sah ich die Engländer in den Elvlälschen Feldern kampiren. (Unterbrechung im Centrum.) Ja,

m. H., jene verabschente Restauration, die uns durch den Prinz⸗Re⸗ genten von England aufgedrugen ward, ist im Jahre 1830 unter un⸗ seren Streichen gefallen. Die Juli⸗Revolution ward allerdings im Na⸗ men der Charte gemacht; aber man würde sie schlecht begreifen, wenn man nicht einsähe, daß ihr Hauptcharakter die Reaction gegen das Ausland war. (Lebhaste Bewegung.) Mögenalle diejenigen, die eiwasdurch die Juli⸗Revolutien geworden sind, das nie vergessen. Wir sind, was man auchsagen möge, beleidigt worden. Wir haben unsere alte Feindin wiederge⸗ funden, und wir haben Rechnungen mit ihr zu berichtigen. Ich sage, um in dem Gefühle zu bleiben, welches ich so eben ausdrückte, ich sage, daß ich den Tag der Rache erwarte! (Exclamalionen auf der Ministerbank. Wüthender Beifall zur Linken.) Eine stolze Haltung, wie wir sie an⸗ erathen hatten, würde, ich bin es überzeugt,. ve Aeußere verhindert aben, Eure Precautions⸗Rüstungen werden Niemanden täuschen. Ihr habt Euer Geheimniß verrathen, Ihr habt Euch selbst entwaffnet. Eine Genugthuung war uns 4— am Schlusse dieser Erörterung vorbebalten, nämlich die, daß der Adreß⸗Entwurf der Kommission von Grund aus vernichtet war. Niemand will mehr etwas daven wissen. (Unterbrechung im Centrum.) Sie selbst, m. H., die Sie mich jetzt unterbrechen, Sie selbst wollen nichts mehr davon wissen. (Gelächter.) Wohlan, da die jetzigen Minister in ihrer Eröffnungs⸗Rede dem Kö⸗ nige cine Sprache in den Mund gelegt haben, die ich seiner und urn⸗ ser für unwürdig halte, so nehmen Sie den Gedanken wieder auf, den die Minister des I. 6 von dem Könige aussprechen lassen wollten: „„Erhalten wir ihn unberührt den geheiligten Schatz der National⸗ Ebre, den die Französische Revolution unseren Händen anvertraut hat.““ Ich habe nichts weiter hinzuzufügen.“ Herr Villemain bestieg hierauf die Rednerbuͤhne, um dem vorigen Redner zu antworten. Er mußte eine geraume Zeitlang warten, bis sich die durch die Worte des Grafen Jaubert hervor⸗ gerufene Aufregung gelegt hatte. Er hob hierauf die Wider⸗ spruͤche hervor, die sich zwischen der jetzigen Sprache des Herrn Jaubert und den Handlungen des Kabinettes kundgeben, an de⸗ nen derselbe Theil genommen hatte. Unpassend aber sey es, sagte er, im hoͤchsten Grade unpassend, auf eine so beleidigende Weise gegen eine Nation auszufallen, mit der man bis jetzt noch in of⸗ 68 Beziehungen stehe. Wenn Herr Jaubert wirklich seit 25 Jahren einen so lebhaften Haß gegen England empfunden de⸗ so muͤsse es ihm schwer geworden seyn, in das Kabinet des errn Thiers einzutreten, nachdem dieser kurz zuvor der Eng⸗ lischen Allianz eine so glaͤnzende Lobrede gehalten hatte. Die Aecußerungen des Herrn Villemain riefen wieder eine heftige Ant⸗ wort des Herrn Jaubert hervor, und dadurch ward die Dehatte ellmäͤlig wieder so angeregt, daß der General Jacqueminot, Herr Thiers, Herr Vivien, Herr Teste und mehrere andere Mitglieder nech ein Mal das Wort nahmen. Jeder von ihnen wollte noch ein Mal die Gelegenheit benutzen, um in kurzen Worten das⸗ senige zusammenzusassen, was im Laufe der Debatte bereits aus⸗ fuͤhrlich entwickelt worden war. Am Schlusse der Sitzung ward durch Abstimmung entschieden, daß nunmehr die allgemeine Debatte geschlossen sey. Die Berathung uͤber die einzelnen

Sitzung vom 4. Dez. Der erste Paragraph des

rung angenemmen. In Bezug auf den zweiten ee. die orientalischen Angelegenheiten betreffend, nahm Herr Dupin zuerst das Wert, und verlas die (gestern mugetheilte) Verände⸗ rung des Paragraphen, indem er bemerkte, daß die Kemmission rurch die stattgehabte Eroͤrterung zu der Ueberzeugung gekemmen sey, daß eine solche Veraͤnderung zweckmäßig wäre. Hierauf sagte Herr Guizot: „Nicmand in dieser Kammer will Zwei⸗ deutigkeiten. So erkläͤre ich denn, daß die Regierung den be⸗ weffneten Frieden will; daß sie ihn bis zu einem Belaufe von 500,000 Mann will. In diesem Geiste tritt die Regierung der Abfassung der Kommission vollkemmen bei.“ Herr Pisçatory erklärie, daß auch er keine Zweideutigkeiten wolle, und deshalb sa⸗ gen muͤsse, daß er keiner Partei mehr angehöoͤre; er lebe verein⸗ zelt mit cinigen seiner Freunde. Aus dem Regimente ausgetreten, um als vorgeschobene Schild wache uͤber die großen Fragen der National⸗ Wäͤrde zu wachen, sey er in das Regiment zunuͤckberufen wer⸗ den, aber er habe die Kokarde des Obersten nicht wieder erkannt. (Lebhaste Bewegung. Herr Guizot giebt Zeichen des Unwil⸗ lens). Er kabe, ais das setzige Ministerium ans Ruder gekom⸗ men sey, geglaubt, daß dasselbe eine lecre Stelle einnehme. Aber

dem sey nicht so gewesen. Er habe das neue Ministerium weit mehr damit beschaͤstiat gesunden, seine Vorgänger anzugreifen, ais sich selbst zu veriheidigen. Man moͤge nur die Rede des Herin Guizot in der Paire⸗Kammer mit den Worten vergleichen, die derselbe so eben ausgesprochen habe, und man werde finden, daß es der Kammer schen gelungen sey, das Ministerium einen Schritt vorwaris zu treiben. Aber dies sey neoch nicht genug; man tüͤrse nicht zugeben, deß sich des Ministerium binter eine veränderie Abfossung der Krmmissien fluöchte. Das Mi⸗ nisterium moge, wenn es essen seryn welle, wagen, die erste Abfeossung der Kemmissien auf der Retnerbuͤhne zu vertheidigen, und dann werde man sehen, wo die Majeritat sey. Herr von Lamartine behaupiete, daß die Kemmissien nicht ihren Gedanken, sendern nur die Worte verändert habe; sie sey der Meinung, daß Frankreich mit 500,000 Mann hinreichend bewaffnet waͤre. Herr Berryer sagte, man habe ven der Kommi sion eine stolzere Sprache verlangt, eine Sprache, die die Thron⸗Rede berichtige. Er finde, daß die Kemmisseen durch ih⸗

*) Den Zeitungen zuselge, hat Herr Jaubert bier auf Briese an⸗ gesrielt, tie Leid Meikeurne an ken Köänig der Beigier geschrieben

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ren neuen Paragraphen dieser Ansicht entsprochen habe, und er sen hinlänglich durch denselben befriedigt. Herr Villemain seinerseits suchte die Ansicht vertheidigen, daß der Sinn des 7 nicht veraͤndert worden waͤre und daß weder die

ommission, noch die Regierung einen Schritt vor oder ruͤck⸗ waͤrts gethan haͤtte. Herr O. Barrot druͤckte sein Bedauern

daruͤber aus, daß eine so große und feierliche Debatte dennoch durch eine Zweideutigkeit beendet werden solle. Er finde, daß die neue Abfassung eine wesentliche Verbesserung enthalte. In der ersten Abfassung woͤre der Traktat vom 15. Juli so definirt worden, wie es das Ausland wuͤnsche, jetzt aber spreche man nicht mehr von Mahregeln, die die Mächte ergriffen haͤtten, um die Beziehungen zwischen dem Sultan und dem Pascha zu ordnen, sondern von remespen, die Frankreich lebhaft erregt hätten. Herr O. Barrot erinnerte daran, wie in der Adresse vom Jahre 1831 zweideutige Aeußerungen so große Verwirrung im Parlamente herbeigefuͤhrt haͤtren, und um dies jetzt zu ver⸗ hindern, trug er als Amendement darauf an, daß man sagen solle: Die Ruͤstungen werden beibehalten, und werden alle die⸗ jenigen Entwickelungen erhalten, die nothwendig seyn duͤrften. Herr Guizot erklaͤrte, daß das Ministerium sich diesem Amendement widersetze, indem er nicht der Meinung sey, daß man Mehmed Ali die Streitkraͤfte Frankreichs zum Opfer bringen duͤrfe. Herr Thiers: „So zeigt sich denn nun die Politik der Regierung in ihrem vollen Lichte. Als ich zu Aufang dieser Eroͤrterung sagte, daß, meiner Ansicht nach, die Regierung nichts thun wolle, und daß in ihren Augen die Frage entschieden sey, da fanden sich die jetzigen Minister beleidigt, und jetzt be⸗ stätigen sie selbst meine Ansicht. Sie erklaͤren, daß sie den Pascha von Aegypten aufgeben wollen. (Reclamationen auf der Minister⸗Bank.) Meine Herren, keine Zweideutigkeiten, keine Prahlereien! Wollen Sie, Ja, oder Nein, Mehmed Ali, Aegyp⸗ ten, ich sage nicht Syrien, nur Aegypten erhalten? Wollen Sie endlich, endlich eine Stellung einnehmen, in der jede Nachaiebig⸗ keit ein Ende hat? Wenn Sie dem Pascha Aegppten sichern wollen, so muͤssen sie das Amendement des Herrn Odison Barrot annehmen. (Murren im Centrum) Herr Passy: Wenn Sie den Rath annehmen, den man Ihnen so eben ertheilt hat, so wuͤrden Sie die groͤßte Unklugheit begehen, und sogar gegen das Interesse Mehmed All's handeln. Die Maͤchte sind jetzt geneigt, dem Pascha Zugestaͤndnisse zu machen. Wenn wir Curopa sa⸗ gen, daß wir fortfahren uns zu ruͤsten, so treiben Sie Europa dazu, mit aller Streuge gegen den Pascha zu verfahren.“ Herr Guizot: „Diese Eroͤrterung ist wahrhaft seltsam. Was wir durch die Note vom §. Oktober verlangt haben, ist geschehen. In diesem Augenblicke wird, aus Ruͤcksicht fuͤr Frankreich, dem Pascha der erbliche Besitz Aegyptens angeboten. Wenn Frankreich jetzt drohend sordern wollte, was es schon durch seinen Einfluß erlangt hat, so wuͤrde das sehr gefaͤhrlich seyn.“ Herr Thiers: „Es ist gar nicht gefaͤhrlich, wenn das, was Sie anfuͤhren, wirk⸗ lich schon geschehen ist.“ Herr Guizot: „Es darf sich hier nicht darum handeln, daß wir uns die kindische Genugthuung geben, einen casus belli festgestellt zu haben. Ich weiß, daß es Augenblicke giebt, wo man zu Europa sagen kann, bis hierher und nicht weiter; aber ich fuͤr mein Theil lege eben so wenig Werth auf jene Drohungen, die man so lange voraus erloͤßt, als auf jenen Muth, den man so lange nachher an den Tag legt.“ (Stuͤrmischer Beifall im Centrum.) Bei Abgang der Post be⸗ sand sich Herr O. Barrot wieder auf der Rednerbuͤhne, um sein Amendement zu vertheidigen. b

Paris, 4. Dez. Die ministeriellen Journale loben heute, was ihnen noch nie begegnet ist, die Rede des Herrn Maugutn. Das Journal des Déebats sagt: „Herr Mauguin hat eine Allianz⸗Veraͤnderung vorgeschlagen. Es ist dies eine Frage der Zukunst, die wir noch nicht zu eroͤrtern haben; aber wir erken⸗ nen mit Vergnuͤgen an, daß jener glaͤnzende Redner sich in der Beweisfuͤhrung umsichtig, gelehrt, logisch und in der Form voll⸗ kommen schicklich gezeigt haß.“ Die Felle außert sich in folgender Weise: „Die Rede des Herrn Mauguin macht wahr⸗ hafte Epoche in der politischen Laufbahn dieses Deputirten; sie beweist nicht allein ein ernstliches und gruͤndliches Studium der Europaͤischen Interessen, sondern auch eine merkwuͤrdige Richtig⸗

keit der Ideen.“

Ueber die Ausgrabung der Asche Napolecon's und den Transport derselben am Bord der Fregatte „Belle Poule“ ent⸗ halten die gestern abgebrochenen Berichte dann nach Briefen von

Augenzeugen, folgendes Nahere:

„Die Ausgrabung begann am 15. Oktoher um 12 ½ Uhr Nachts und wurde mit dem größten Eiser neun Stunden lang fortgesetzt. Man hatte befürchtet, daß diese Arbeit den größten Theil des Tages wegnehmen, und man daher genöthigt seyn würde, die Tranvrortirung des Sarges an Berd bis zum folgenden Tage auszusetzen; allein be⸗ reits bei Tages⸗Anbruch verschwand jede Besorgniß in dieser Hinsicht, was man vorzüglich der geschickten Leitung der Arbeit durch den Ca⸗ pitain Alexander und seiner Bereitwilligkeit, sich den Wünschen des Französischen Kommissars zu fügen, verdankt. Nicht genug zu rühmen ist auch die treffliche Hattung der unter seinem Besehl⸗ stehenden Arbei⸗ ter und Soldaten, die während der ganzen Dauer der Arbeit den arößten Anstand und ein ehrfurchtsvolles Schweigen beobachteten. Um 9% Uhr Morgens war die Erde vollständig aus dem Grabe beraus⸗ geschafft und die große Steinplatte, welche den inneren Sarkophag be⸗ deckte, mittelst einer Minde herausgewunden. Das Mavyerwerk, welches den Sarg von allen Seiten umgab, war vollstäͤndig erhalten und hatte ihn gegen die Einwirkung der Alm⸗sphäre und der benachbarten Quelle vollkemmen geschützt. Der Sartophag selbst war kaum elwas feucht. Nachdem der Abbé Creanerau die ersten Gebete gesprochen, wurde der Sarg mit der größten Vorüicht herausgehoben und veon Seldaten des

Hier wurden, auf Verlangen des Königlichen

lagenes Zelt getragen. 1 A et, damit der Dokter Guillard die

Kemmissars, die inneren Särge geöffn

nẽthigen V. 8 Fe l Zerstörung zu schützen. Der erste äußere Sarg warleicht beschä⸗ digt; der bleierne Sarg war gut erhalten und umschloß zwei andere einen von Holz und einen anderen vor verzinntem Ersenblech. Der leute Sarg waͤr inwendi 8 sie

durch die Wirkung der Zeit abgdöst hatte und den Körper mie ein

Leichentuch umgabv. Es ist schwer zu beschreiben, miit welcher Span⸗ nung, mit welcher Bewegung die Umstehenden den Augendlick ermwarle⸗ ten, der ihnen das enthüllen solltt, was der Tod rvon Napolcen uübrig gelassen hate. Obgleich das Ernb und die Särge so auffallend gut

erhalten waren, so durfte man dech kaum heffen, etwas mehr, als

einige weniager zerstörlere Theile des Anzuges darthun zu können.

jedoch der Dokter Guillard das Sfidenzeug aufheb, da bemächtigte sich der Anwesenden eine unbeschreibliche Rührnng, und die Meisten ver⸗ gossen Thränen, denn der Kaiser selbst lag vor ihnen! Die Gesichts⸗ züge, obwehl verändert, waren dich vellkommen kenntlich, die Hände vellkommen schoöͤn; das so bekannse Kostüm hatte wenig gelitten, und die Farben desselben waren deutlich zu unterscheiden; die Epauicts, die Orden, der Hut schienen vollkommen erbalten, und ohne die lUeberreste des Seidenzeuges, das wie eine sehr feine Gase mehrere Theile der Uniform bedeckte, bäne man glauben können, Napeleon noch auf dem Paradebette zu schen. Der Geveral Bertrand, Herr Marchand und

Knte, und die ven diesem dem Ministerinm rem 1. März, dessen Mit⸗ worden wäaren.

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die übrigen Perseuen, die bei der Beerdi 80 i. raeng. nar „8

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Genie⸗Corps, mit entblößtem Haupte, in ein neben dem Grabe ausge⸗

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uns die verschiedenen Gegenstände, und die sich noch genan in derselben Lage befanden. Man bemerkte sogar, daß die linke Hand, welche der große Marschall in dem Augen⸗ blick, als man den Sarg schließen wollte, ergriffen hatte, um sie das fetztemal zu küssen, eine etwas erhabene Stellung behalten hatte. Zwis schen den Füßen bei dem Hute standen die beiden Büchsen, die das Herz und den Magen enthielten. Die beiden inneren Saärge wurde

sorgfältig verschlessen, der alte hlelerne Sarg mittelst hölzerner Keile dicht an den neuen hefestigt, und beide umter der Aufsicht des Dolter

Sarag von Epenbolz und dann den äußersten eichenen. Indem der Ca⸗- pitain Alerander den Schlüssel des Sarges von Ebenhosz dem Kontgl.

Napolcon enthalte, von dem Tage und dem Augenblicke an, wo er an dem Einschisfungs⸗Orte angekommen seyn werde, zur Disposttion kerge⸗ 8 züsischen Regierung stehe. Der Königliche Kemmissar erwie derte. d. von seiner Reaierung beauftragt werden, diesen Sarg aus den Händen der

zum Anai veon Jamestewn zu begleiten, wo sich der Prinz von Join⸗ ville, Besehlshaber der Expedition, befinde, um ihn in Empfaug su nehmen und feierlich an Bord seiner Fregatte überzuführen. Ein Trauerwagen mit vier Pferden war bereils vor der Anfunft citien in Bereirschaft gesetzt, um den Sarg aufzunchmen. Nachdem der Car

darüber gedeckt, dessen vier Zipfel die Generae Bertrand und Geur⸗ gand, der Varen Las Cases und Herr Marchand trugen. Um 3 ½

Bchörden der Insel, die angeschensten Einwohner und die ganze Gar⸗ nisen selgte dem Zuge vom Grabe bis zum Qugi. Außer den Artille⸗ risten, welche die Pferde leiteten und an den sehr abschütsigen Stellen des Weges den Wagen aufbhielten, waren die nächsten Plätze am Sarge den Mitgliedern der Französischen Mission überlassen werden. Per General Middlemere folgte. ungeachtet seines geschwächten Gesundhei se Zustandes, dem Zuge zu Fuß, und auch der, wenige Tage zuvor aus Bombav angekommene General Churchill, Chef des Generalstabes der Indischen Armeen, schloß sich ihm an. Das große Gewicht des Gar⸗ des und die Schwicrigkei des Wegrs machten eine unausgesetzte Auf⸗ merksamkeit nöthig. Der Oberst Trelawney kommandirte in Persen das kleine Artillerte⸗Detaschement, welches mit der Führung des Wa⸗ gens beaustragt war, und seiner Aufmerksamkekt ist es zuzuschreiben, daß sich kein Unfall dabei ereignete. Von dem Augenblick der Abfahrt bis zur Anfunft am Quai wurden die Kanonen der Forts und der „Belle Peoule“ von Minute zu Minute abgefeuert. Als der Zug eine Stunde unterweges war. veeeene erstenmal seit dem Begiun der Arbeiten,

der Regen gänzlich auf und al heiter und das Wetter schön. drei Französischen Kriegsschifie „Belle alle Zeichen der großen Königlichen Trauer angenommen: die Rgaen waren gekreuzt und die Flaggen hingen in Schau. Zwei Französische Kauffahrer, „Bonne Aimée“ Capitain Gillet, und „„Indien“, Capitgin Triquetil, die sich seit zwei Tagen auf der Rhede besanden, hatten sich unter den Befchl des Prinzen gestellt und richteten sich wähtrnd der ganzen Ceremenie genau nach der „Belle Poule“. 12g— der Stadt und die Konsuln batten gleichfalls ibre Flaggen auf halbem Mast. Aur Eingange der Stadt angekommen, stellten 0 die Truppen der Garui⸗ son und die Miliz in zwei Reiben bis zum Luai auf und nahmen die in der Enalischen Armee übliche Trauer an, indem die Soldaten sich auf ihre umgekehrten Waffen, die Ofsiziere, mit einem Flor uin den Arm. den Kopf auf den Degenknopf stützten. Tie Einwehner be⸗ fanden sich entweder in ihren Häusern oder auf den die Stadt beherr⸗ schenden Terrassen, so daß in den Straßen nut Seldaten waren, und war stand das 9iste Regiment auf der rechten, die Milrz auf der in⸗ en Srite. Der Zug bewegte sich langsam durch die R der Sol⸗ daten bindurch, während diese einen Trauermarsch spielten und der Donner der Kanonen von den Forts, der „Belle Poule“ und „Dolphin“ von den Felsen, die sich über Jamestewmn erhehben, in tau fachem Echo wiederholten. Nach zweistündigem Marsche hielt der

an dem Quai, wo sich der Prinz von Jeinville an der Spitze des neralstabes der drei Französischen Schiffe befand. Die Engüschen börden hatten dem Andenten des Kaisers die größten Ehren erwi

ron diesem Augenblicke an gehörte die sterbliche Hülle desselben Frank⸗ reich. Als der Wogen still bielt, trat der Prinz ven Jeomvilte allein vor, emr fing feierlich den Kanserlichen Sarg àus den Häuden des Generals Middiemore und dankte dem Gonuverneur im Namen Frank⸗ reichs für alle Beweise von Mitgefüht und Hochachtung, weiche die Behör⸗ den und die Bewohner von St. Helena beidieser denkwürdigen Ceremensé an den Tag gelegt. Eine Ehren⸗Schaluppelag zur Aufnahmedes Sarges bertie. Wäaͤbrend der Einsansfung, die cer Prinz ven Jeinville in Person lti⸗ tete, spielten die Musiler Trauecr⸗Meledicen. Als der Sarg die Scha⸗ luppe berührte, wurde eine prachtvolle Königliche Flagge, welche die Damen von Jamestewu gestickt batten, aufgerogen, und in diesem Augenblicke bekleidete die Fregatte ihre Raagen wieder und eusaltete ibre Flaggen. Die übrigen Schiffe folgten diesem Beispiele; mit dem Aufbören der Verhannung Napoleon's war auch unsere Trauer per⸗ über, und das Französische Geschwader bekleidete sich mit seinem 18 schmucke, um den Kaiserlichen Sarg unter der Flagge Frankreichs zu empfangen. Der Sarg wurde in der Schaluppe wierder mit dem Kai⸗ ser Mantel bedeckt, der Prinz von Joinville stellte sich selbst ans Steuer, der Kemmandant Guvet vern und die Generale Berirand und Gonn⸗ gaud, der Baron Lascases, Herr Marchand und vber dübdé Cegnereau bei dem Zuge.

nahmen dieselben Plätze neben dem Sarge ein, wie Der Graf von Chabot und der Kommandant Hernoux stellten sich hin⸗

ter den Sarg vor den Prinzen. Als die Schaluppe sich vem Lande entfernte, wurde die große Salve von 21 Kanonenschüssen abgefenert, und unsere Schiffe gaben die erste volle Lage. Zwei audere wurden während der Ueberfahrt abgefeuert. Die Schaluppe, ven allen übrigen Böten umgeben, bewegte sich sehr langsam und erreichte die „Belle Ponie“ uUm 6 ½ Uhr Abends. Auf allen unseren Schiffen standen die Matrofen, mit dem Hute in der Haud, auf den Raagen. Der Prinz von Jeoinville hatte auf dem Verdeck der Fregatte am Fuße des Besam⸗Mastes, ein mit Fabnen und Waffen geschmücktes Trauerageräst errichten lassen. Der Sarg wurde ven unseren Matrosen zwischen den in zwei Reihen auf⸗ gestellten Offizieren bindurch getragen und auf das Hinterdeck nfeder⸗ gesetzt. Die Einsegnung geschah noch an demselben Aben) durch den Abbé Cequcreqau. Am soigenden Tage wurde in Gegenwart es Ge⸗ neralstabes und ciues Theils der Mannschaften eine feiertiche Messe

ü orkehrungen treffen könge, um die sterblichen Reste des Kaisers

ig mit doppelten Seidenzeuge ausgeschlagen, des sich

einige unsörmliche Reste zu finden, und die Identität anders, als 82

auf dem Verdeck getesen, weobei der Prinz am Fußende des Sarges stand. Die Kanonen der „Fav rite“ und des „Oreste’ feuerten wäh⸗ rend dieser Cremenie von Minute jzu Minute. Nach Beendigung der Messe wurde der seiertiche Segen gesprochen, und der Priuz, so wie die zur Mission gehörenden Persenen, die Offiziere des General⸗ siabes und die ersten Bootsmänner sprengten Weih vasser auf den Sarg. um 11 Uhr waren die kerchlichen Ceremonieen verüber und die sterb⸗ liche Hülle Napolcon’'s hatte alle inem Souverain gebührenden Eb⸗ ren empfangen. Der Sarg wurde sedann mit der größten Versicht in daß Zwischendeck binabgelassen und auf das in Touton zu diesem Zweck errichtete Traergerüst gestellt. In diesem Augenblick seuerten die Ka⸗ nonen die letzte Salve ab, und die Fregatte zog bis auf die Flaage am Hintertheil und die Königliche Flagge am großen Mast, alle Fliaggen Wund Wimpel ein. Am 18. Olieber um 8 Uhr Morgens verlteß die „Belle Pente“ St. Helena.“

Die Regierung publizirt nachstehende telegraphische Depeschen. 1. Toulon, 29. Nov. Marschall Valee an den Kriegs⸗ Minister. Die Expedition auf Medrah hat stattaehabt, ohne daß sich der Feind unserem Marsche widersetzte. Die Truppen sind am 22sten in ihre Cantonnements zuruͤckgekehrt. Die Witte⸗ rung gestattet nicht neue Operationen. Die Provinz Algier ist vollkommen ruhig. In der Provinz Constantine trug sich kein Ereigniß tr. Der Courier von Oran ist nicht eingetroffen.“

„lI. Toulen, 29. Nov. Blidah, am 12ten. Der Mar

EIII“

die sie in den Carg gelegt hatten 3

Guillard mit der größten Voksicht zugelöthet; hierauf schloß man den

Kommissar, Grafen ven Chabet, übergab, erklärte er im Namen des Gauverneurs, daß der Sarg, welcher die sterblichen Reste des Kaifers

Britischen Behörden entgegenzunchmen, und daß er, nebst den übrigen zu der Franzüsischen Mission gehörenden Personen, bereit sev, ihn bis

der Expe⸗

bingufgehoben, wurz e ein fostharer, aus Paris gesandter Kaiser⸗Mantl

Uyr setzte sich der Frauerwagen in Bewegung; vorauf gingen ein Chor⸗-⸗ luabe mit dem Krenz und der Abbe Cag ereau. Herr von C abet, als heglaubigter Kommissar der Regierung, führte den Trauerzug. Alle

wir die Stadt erblickten, war der Hiumel Seit dem frühen Morgen hatten die oule“, „Favorite“ und, Oresteex..

mal ein gewisses politisches

oe ist der gewöhnliche Vorwand, die Notbw

4

hter Auarchie zu steueru. Unter diesem Vorwande des broximus ardtet

Valee an den Kriegs⸗Minister. Das Expeditions⸗Corps ist gestern nach Blädah zuruͤckgekehrt, nach glüͤcklichen Operationen auf Miltana und in dem Ziekar⸗Gebirge. Mehrere Staͤmme sind schiber gezuüͤchtigt worden. Wir halten 5 Todte und 62 Ver⸗

wündet m es. 8 188,318 6

Großbritanien und Irland.

London, 4. Dez. Ihre Majestät die Köͤnigin hat das

Bert bereits verlassen und geht in ihrem Zimmer umher. Die junge Prinzessin gedeiht zusehends.

Die verwettwere Königin Agselaide ist vorigen Sonnabend

in Begleitung des Prinzen Eduard von Sachsen⸗Weimar, von

ihrem bisherigen Landsitze Sudbury Hall Juruͤckkehrend, hier in

London wieder einzetroffen. Der Prinz Couard von Sachsen⸗

Weimar schiffte sich am Tage darauf em, um uͤber Antwerpen

nich Deutschland zuruͤckzukehren.

Der schon vor mehr als emem Jahre einmal in dem Pataste der Koͤnigin vorgefundene Schornsteinfegersunge Edward Jones, der jetzt 17 Jahre alt ist, hat sich dieser Taqe abermals in den Palast eingeschuchen. Dieemal wurde der juünge Mensch unter einem Sopha in dem Ankleidezimmer der Koͤntgin versteckr ge⸗ sunden, wo ihn am 2ten Rachts um 12 Uhr in Abwesenheit der Koͤnigin ei Page ent eckte. Er wurde sogleich festgenommen, am anderen Tage von dem Geheimenrathe verhoͤrt und darauf in summartscher Weise vorläufig zu dreimonatlichem Gefaͤn) nisse in dem Besserungshause zu Colbath⸗Field's verurtheilt hat. Aus seinen Aussagen geht hervor, daß er durchs Fenster, ohne Zuthun irgend einer dritten Person, schon ein Paar Tage vor seiner Auf⸗ findung einmal in den Palast gedrungen war und sich dort ver⸗ steckt, indeß bald wieder entfernt hatte, um das Manoͤver am 2ten zu wiederholen. Seine Aussagen ergeben ferner ziemlich unzweideutig, daß nicht Geistesverwirrung, sondern die Gucht, sich gleich Oxford einen Namen zu machen, ihn zu seinem tollen Streiche veranlaßt hat. dem Geheimerath aus, daß sein ungluͤcklicher Sohn, wie er laube, nicht bei Sinnen sey, er habe fruͤher bei ihm ge⸗ chneidert, sey dann zu einem Chemiker in die Lehre gegangen

und habe ihm gesagt, er welle am Montage eine andere Stelle

antreten, die er erhalten habe. Die Aezte, die den Gefangenen untersuchten, fanden seinen Kopf zwar von besonderem Bau wollten aber kein entscheidendes Urtheil daruͤber saͤllen, ob er ver⸗ rüͤckt sey. Waͤhrend des Verhoͤrs blickte der Gefangene kein ein⸗ niges Mal auf, sondern heftete die Blicke fortwaͤhrend zur Erde 9 der das exandrien gefuͤhrt hatte, theilt in einem Provinzia

einige Details uͤber seine Unterredung mit dem vhr eaiacblan⸗ Unter Anderem außerte dieser zu ihm: „Sagen Sie Ihren Landsleuten, wie ich recht gut weiß, daß nicht das Englische Volk gegen mich käaͤmpft, sondern nur meine beiden Feinde, die . Palmerston und Ponsonby, die anfangs meine Eroberung

vpriens befoͤrdert und es jetzt mir wieder entreißen wollen.“ Boghos Bei aͤußerte gegen den Capitain, der Pascha sey von den Franzosen betrogen worden, und er wolle nichts mehr mit ihnen zu thun haben. Kuͤnftig werde er sich an die Enalische

Motion wenden, die er ehre und um deren Alltanz er sich be⸗

muͤhen werde. 2⁄¶ ũMit Hinsicht auf die neulich erwaͤhnten Bemerkungen des „Journal du Commerce“ uͤber die Spanischen Angelegenheiten in Pezug auf wesche dieses Blatt eine Intervention der Franzöͤsi⸗ schen Regierung fuͤrchtet, sagt die Morning Chronicle: „Herr Guizot sellte den ihm gegebenen Rath deshalb nicht verachten weil er von einer feindischen Seire fommt. In Guizol's Rede vom eien November, worin er einem Deputirten anfwortete, der sber den 8 fall des Franzäsischen Einslusses im Ausland klagte, wurden Evameen und Schweiz als Länder genannt, in denen Frankreich Vertrauen und Achtung geuieße. „Das „Commerce“ fragt nun Herrn Guizot, ob er die von Espartero geleitete Umwäͤlzung billige, eb er wit ibr sompa⸗ Iisire und sie als ein dem jetzt in Frankreich berrschenden Reaierungs⸗ sostem günstiges Ereigniß betrachte. Das ist eine treffende Frage, da 86 notorisch, daß jene Umwätzung nicht nur dem Geschmacke der Re⸗ —— Ludwig Philipp's nicht zusagt, sondern auch, daß die Königin britine das Opfer der Französischen Rathschläge ist, denen sie ein alzu williges Ohr geltehen. Wir nehmen an, daß Herr Guizot die Abweichung vom Königl. Statut keinesweges gutheißt, und daß er werklich besorgt, die demefratische Bewegung in Spanten werde zu reißend schnell sevu. Ahber Herr Cuizot, als verständiger Mann, sicht zugleich 9 ein, wie thöricht es ist, in die Augelegenheiten jenseitiger Nachbar⸗ 8 er darum störend einzugreifen, weil ihre Institutionen nicht mit en Tbeorieen diesseitiger —V—V zusfammenreimen. Weun ein⸗ 4 Verfahren beschlossen ist, dann ist freilie Tee so leicht, als plausidle Gründe daju 2afhsaben. taat in die Angelegenbeiten eines anderen sich einzumengen wünscht. ndiakeit dem Umsichgreifen aalegon intervenirte die Französische Restauralion in Spani beni at panten und b lug vee die Cortes⸗Verfasfung nieder. Indessen die Kluabeit Lengaet. 2 seige Zeit bat, also au b Imterventionen iim Nach⸗ 5 zuweilen passend und dann wieder Nicht pafsend sind. Es . 8 Seiten nicht an Neigung, nach den drei Julitagen 2— 2 h zu interveniren; aber die Kiugheit rieth zu einem passi⸗ X. alten. Es fehlte auch nicht an Lust, den König der Nieder n Shen r. iu unterstützen, aber die Französische Sympathie 6* von der Interventiens⸗Dottrin auch für diesmal nücse hen⸗ ngaus nehmen. Wir wollen Herrn Gutzot den Satz d0 8* ei daß es Antecedentien von Einmischung giebt, die um E7p Rehr zu rechtfertigen sind, als es eine Intervention in ente . seyn wüͤrde; aber Anteceventien wiegen nicht lles fan⸗ 1. een die Klugheit. Die Französische Invasion voen retestation des Herrn Canning statt; aber die aee, 1ö28 chaür ce sich zu stellen hat, ist nicht, was Frankreich im 12* endern was es mit Sicherbeit im Jahre 1820 ver⸗ E r wellen gern glauben, daß das „Commerece“ unge⸗ s eise Herrn Guizot eine Geneigtheit zuschreidt. die jetzige Epa⸗. 88 er, wie dieses Blatt meint, Spa⸗ Stand setzen würde, neue Vorurnbecle öFeEene ir boffen zuversichtlich, Herr Guizot 8eden, Fenstrrich iu schaffen. die averschtlich, Herr got wird sich für eie Unpopnlarität, in 952 ens s gn.ns amft England und dessen Aülfirten 8.nnn 88 Fr. zen hen Volkes zuzieht, nicht durch die 8 chäͤdig 1 Zare es überdies klug, den A dautens aufzuregen hepor noch die orientalisch FFIöSee r- 89 44 8 2 * e ra. 8 7 ven i Der Spanier ist kühn und, rhvsisch akaagcr,öden 8 25 - ,N— überiegen. Was den Spauiern feblte, um viel⸗ 8 x. Infanterie Eurepa's zu werden, was sie chedem wirklich der erbalten 86 Eeesesbörge SpPapesntien. Diese haben sie jetzt wie⸗ 1 n. Sie haben ein zahlreiches, mit guten Ossizieren versehe⸗ . veobleauipirtcs, schlagfetliges Heer. Eine feiche Aelten nae sche. 3 n ranzosen nicht verachtet werd er euf. s 8 reich erg sram noressilichen dösezen . . edo⸗ L8 Frank⸗ b 2 1 988 che issen, 0 errn Guizot abgefaßt seyn, ab maa in unfreundlichem Geisie gegen ne B gefaß „oaber er sagt ihm einige Wahrbeiten, di eachtung verdienen. Wenn England einfgen Emnfluß in S 8 8 gt, so ist es darum, weit die Spanier überzeugt 1n wir feinen anderen Wnunsch hegen, als ihr Land 92 1 deane 3 zu schen. England hat die ega⸗

Eigenliche eiger kapferen Natton

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Der Vater des Gefangenen sagte vor

Dampfschiff „Great⸗Liverpool’”““

vieler feindseliger

i. WMingherh r. ½ b aalua üinbnChgh 13 1 8 8 . c. (um da 9 9h er ee.

dadurch verwundet, daß es sie wie einen Unmündia⸗en rwundet, digen

suchte. Die Franzosen besitzen einen unseltaen ac Alles i FTbeiten der Wen ihrer Komtrole zu⸗ geee. n. nen Herr Guizet gegen diesen Französtschen Natienalbang auf semner H . evn. Es Ist möglich, daß die Spanier in der Bestellung ihres 2 nen Haufes irren; aber unberufeur Franzö sische Einmuschu F. nothwendig in eine falsche Bahn werfen,“ veschug v s

v 2* Sg ex 862 Der Toryistische Courter entgegnet: cseh z8nass „Die „Chronicle“ sucht Herrn Guszot, bald schmeichelnd, b vbs 8 schüchternd, von einer Intervention in Spanien abzudring 42*à friedfertig im allgemeinen Wortrerstand Herrn Gut ors Pataerr 9. sevn mag, kann er dech nicht ermangeln, mit seinem Sode ba ch seinem Vaterlande in einer Frage übereinzustimmen, di r 1nng Famflien⸗ und Stagts⸗Rückst eten des Eineu, mit dem Frenans 8 52 Fehnsoee es,huna . I und mit dem afrele Bad der verkn üren Herrn Gutzel's Ueverzenegang, Sees erzemeerhe⸗ denn Chgesrln e. hen der Räath⸗ mwen Angelegenbeiten in gewissen möglichen Zaällen, die jeut s⸗ 1 nd, 8 t doc eb . ankämpfen, FPgg 80n v. NE Phes diss wie, er sich in der Masse, sondeirn mwiß er sich in dem gevidermen ae elgeklärisa Theile der Franzosenn öPöö Fae dss 77 dühg ss. es leszer kann Lerd Palmersirr unmöglich 197 Mände ba8 Tie „Stimmen und der Einsluß gemäßig⸗ F“ en es in Svamien allerdings auch gieht, machen sich lcheu politischen Beweaunzen nur vörbar und füblbar wie S merlüftchen in einem Orkan. Wie sell der stebzigjzbriꝛ eeis e h⸗ auelles, einst so weise und versschtig, aber jetzt Iee 1 e lichkeit au Leib und Seele gebeugt, die jugendlichere 8 MFag. v.S. sichtslose Trachten folcher Kollegen wie Diozaga Seee. rück⸗ Tarifa, San Miauel oder Menklabal meiterg und zübin achetenn Wig begreifen gar wohl, daß die Syuwathiern jenes patrzwtfschen, chen eöeeeic e vrrv- für ein Bündniß Spaniens F e Somwatbhteen gereichen ihm darn bt Sas, veeeeeb 8 dem enris zsze vemat sich. ten eines revosutienairen, Segt eegs 1a,n e1 eg c⸗ setlich konstitnirten Zehörden Könzgin und Corles cigenmchtigen Ber⸗ nigliat Junten unter die Füße gerollt wurden, das müß zugleich 8* Verwunderung und unser Bedanern erregen und giebt seinem 1 8- vorausgegangenen Leben ein Dementi. In der That unsere Hof⸗ nungen auf weise freisinnige und dauerhafte Inszitntionen für r. erbes sehr entmuthigt, wenn wir Jahr für Jahr mit E auch organische Aenderungen der Iunstitutionen eintre⸗ en sehen, wenn mit einem Kadinet jedesmal allch eine Verfassun zusammenstürzt und Certes von Pairs und Deputirten gerade so 12 da. 3s Bande Faccioses Zersprengt und beseitigt merden, um 822 Feegirnde eg. als weil die Majorität derselben einer d Fexne innerhalb 8;·8 Sitzungsaals und einem Gesindel aus em niedrigsten Pöbel, das sich draußen an der Puerta del Sol zu⸗ sammen gerottet, verhaßt ist. Ersahrung macht nicht imnes Geeeehe ,. ihm so kostbar gewordene Lehre Pe. Herzigt haben, daß derselbe Arm brutaler Gewalt, welcher Ferdi 1I. dun Ret er,sse „& See; —— Ar. 2 er a ang, bald darauf den bis dahin volfsthüͤmlich Minister vem dimte vertrieb und am Leben bedreh veis 188 ee nicht bis zum Aeußersten heen hedecht eeee Mejsaer Feen IAen und den Pnast⸗Robespierre's jener Tage Das genannte Blatt erzaͤhlt dann, es sey schon Anfangs Juli 1837 eine Franzoͤsische Kriegs⸗Brrog von einem an der Spanischen Kuͤste auf der Rhede von Brest angelangt deren Capitain Befehl gehabt, genauen Bericht uͤber die Gesin⸗ nungen der Spanischen Kuͤsten Bewohner zu erstatten, wecher fuͤr Don Carlos sehr guͤnstig gelautet habe. In Folge dessen habe Don Carlos im Herbste desselben Jahres von Ludwig Philipp einen Wink erhalten, wenn er eine Denkschrift an ihn erlassen wollte, wuͤrde er diese nicht unbeachtet lassem Allein der Starr⸗ sinn des Don Carlos habe diese günstige Gelegenheit voruͤberge⸗ hen lassen, indem er von Frankreich nichts habe annehmen wol⸗ len. Unter diesen Umstaͤnden habe Ludwig Philipp daran ver⸗ zweifeln muͤssen, eine monarchische Regierung unter Don Carlos durchzusetzen, und sich daher genöthigt gesehen alle seine Hoffnungen auf die Koͤnigin Christine und den constt⸗ tutionellen Thron Isabella's II. zu setzen. Ietzt da die Koͤnigin Christine verbannt und der Thron Ifabella's im Wanken sey, duͤrfe es nicht Wunder nehmen, wenn er das ein⸗ zige Mittel ergreise, um diesen Thron zu stuͤtzen, und zwar mit⸗ telst des bekannten Vermäͤhlunasplanes, welcher die gemäßiagten aller Parteien und sogar die Ultras der Karlisten⸗Partei gegen die Ultra⸗Liberalen vereinigen wuͤrde. Man vernehme aus guter Auelle, daß weder die Regentin noch Don Carlos sich der Ver⸗ maͤhlung ihrer Kinder laͤnger widersetzen und daß Cabrera, Elio Balmaseda und die anderen Karlisten⸗Hauptlinge in Frankre’ch mu Freuden unter diesem Panier kaͤmpfen wollten. Der Cou⸗ rier“ setzte hierauf auseinander, wie wuͤnschenswerth ein solches Resultat seyn wuͤrde, und schildert den jetzigen Zustand Spaniens mit den grellsten Farben. An der Spitze stehe ein Gluͤcksritter von niederer Herkunft und schlechter Erziehuna, selbst ein Werkzeug in den Haͤnden eines grundsatzlosen Intriganten, die sogenannten Fi⸗ nanzen leite ein Mann, der noch vor vier W ochen Britischer Vicekonsul in Bayonne gewesen und deren Verbesserung sehr liberaler Weise einen Mmus⸗Beitraa, naͤmlich den Betrag seiner seir 5 Jahren nicht bezahlten Gehalts, hergegeben habe; eine Staatskasfe ohne Geld, eine Kirche ohne Diener, ein Hof ohne Adel, eine Koͤni⸗ gin ohne Ansehen, das sey die Lage von Madrid. Nicht besser gehe es in den 924 üb die einer Anzahl eben so b * Republiken glichen. In den Baskischen Pr. vinzen herrsche fortwaͤhrend Gährung; 4 Maͤnner, v-2 Genlden von Bergara fraternisirt, lauerten nur auf die Gelgen⸗ heit, einander wieder zu bekämpfen, und die Staatsmaͤnner, die seit 6 Jahren den Thron Isahella's zu befestigen gesucht, irrten

in bevormunden

unter Beruͤcksichtigung des Unter⸗Schatzamts⸗Systems und Wie⸗ dereinfuͤhrung der Schutzzoͤlle. Ein vom Standard im Auszuge mitgetheilter Privatbrief giebt die Hoffnung, daß die Banken von Philadelphia im Januar ihre Baarzahlungen wieder aufnehmen wuͤrden. Anderthalb Malionen Dollars sind zu dem Zwecke von den Banken von Boston vorgeschossen worden, die außerdem noch erforderlache eine Million Dollars ist bereits zur Haͤlfte von New⸗ Yorker Banken unterzeichnet worden. Das Paketschiff „James“ war am 12ten mit 29,000 Dollars von New⸗Vork nach Tnaland abgegangen. Die Kontanten⸗Ausfuhr aus den Vereintaten Staa⸗ ten nach Europa hat in den 3 letzten Monaten 3 Millionen Dol⸗ —, g* e nach Frankreich gegangen ist, w och sagen die Amerikanise ina . ey dieser A 8 .. schen Financiers, sey dieser Ab⸗ Nach Berichten aus Mexiko soll die Stadt Toba Haͤlfte durch eine Feuersbrunst zerstoͤrt worden ö c caaseh von Havanna melden aus Mexiko von der Mitte Okto⸗ bers, der dortige Briti che Gesandte habe uͤber die Zoͤgerung der Regierung, auf Reclamationen, welche man wegen Einkerkerung von Indtviduen in Californien an dieselbe gerichtet, so wie wegen inlaͤndischer Zoͤlle, Antwert zu geben, wiederholte Beschwerde ge⸗ füͤhrt und grdroht, daß er seine Paͤsse veriangen wurde, wenn gacht in einer bestimmten Zeit Antwort erfolgte. Dieser wichtige Sebrm habe große Sensatzon erregt, so daß sofort dieserhalb eine Petition an den Kongreß uͤbergeben und eine geheime Siz⸗ zung gehalten worden, mit deren Reultate sehr Viele unzufrie⸗ den seyen. Nach emem neulich mitgetheilten spaͤteren Bericht sollen indeß diese Differenzen zwischen dem Britischen Gesandten und der Mexikanischen Regierung bereits ausgeglichen seyn.

NCeSH a, r.Iae Hhh n

. 5 eeeh 88 wen. dem Haag, 4. Dez. Die Regierung hat jett auf 8 on den Sectionen der zweiten Kammer in Bezug auf das

ndg geaͤußerten Bedenken geantwortet. Es wird darin zu⸗ 52 auf den Antrag, daß eine genaue Auseinandersetzung dar⸗ 172. vorgelegt werden moͤge, inwiefern die Sr. Majestaͤt dem bnige Wilhelm Friedrich, Grafen von Nassau, verguͤteten Aus⸗ lagen dem Staate zur Last fallen, erwiedert, daß, da diese Aus⸗ lagen nicht bloß zunaͤchst aus der Staatskasse geflossen seyen, son⸗ dern auch insbesondere die Provinz Limburg betroffen hatten, d

ren Einnahme⸗Ueberschuß jetzt dem Staate zu gut komme, darum auch nicht zu zweifeln sey, daß dieser die Last zu tragen habe.

Amsterdam, 5. Dez. Der Koͤni 1 5. Dez. g und die Koͤnigin, so wie die Prinzen und Prinzessinnen, haben heute unsere —2 stadt verlassen, um nach dem Haag zuruͤckzukehren.

.a Bel g i e n. 2

iaplis 1 (8* EEE1113““ Bruͤssel, 5. Dez. Die verwittwete Graͤfin Franz von Ro⸗

biano ist im Alter von 58 Jahren an den Folgen eines Schlag⸗

flusses mit Tode abgegangen.

Die Revue Nationale de Belgtague enthält nachstehen⸗ den (bereits in Nr. 339 der St. Z. kurz erwähnten), sowehl vom „Moniteur“ als von anderen Belagischen Blaͤttern hervorge⸗ hobenen und wiederholten Artikel üͤber die Neutralität ö

„Die direktesten Resultate des Traktats vom 15. Juli si in Ungewißheit und Dunkel gehüllt. Es werden 2——2

Jahre darüber hingehen, ede man im Stande sevn wird, alle Folgen zu erkennen, so wie die Ursachen richtig zu würdigen. Hat die An⸗ näherung zwischen Rußland und England feinen anderen Zweck, als den Trattat selbst, oder liegen ihr entferntere Prejekte, eine Uefere Ver⸗ änderung in der Politik zum Grunde? Wie welt gehen die Ahsichten Englands gegen Aegppten? Hat es sich im Voraus eine feste Graͤnz⸗ linie gesteckt eder modifizirt es seine Pläue nach den Ereignissen und Tages? Welcher Ursache ist es juzuschreiben, daß vemagens derzenige Wreasnah, wacne ae Ke scengenenn de eine so überwiegende Steuung in der Eurrd Kllchen. e 1 2 edälschen Politikeingenemmen hat noch immer jene Unbeugsamfeit eigenschelae tan sich nicht j des Kanals die gegenwäürtigen Dispositionen Frankreichs dahc dh heen 2 Sollte man wirklich anfangen, weniger abfdie Erhattun des Friedens.

es Frate guo und der Ruhe des Kontinents zu sehen? Giedt es in

Eureopa Regierungen, die, entweder um den eigenen Einfluß zu ver⸗ mebren Zeder. den ihrer Nebenbuhler zu vermindern, oder enklich, um innere Schwierigkeiten zu besiegen, geneigt sind, die friedliche Peolutik der letzten Jahre aufzugeben! Wird das Englische Kabinet, um sich offener Frankreich zu nädern, warten, dis die Entwickelung der Ereig⸗ hiss in Sprien thm ein günstigeres Terrain zu einer negen Uaterhand⸗ lung darbieten! Welche von diesen so einfachen und so natürlichen Auslegungen man auch wählen mag, es wiͤre verwegen, nicht aner⸗ kennen zu wollen, daß der Zeit allein die Lösung jener wichtigen Räd⸗ sel üiberlassen werden muß. Was hierber weniger zweifelhaft ist. das ü9. die Gesinnungen der Franzbsischen Regierung und der Kammern. Wer wuüͤrde indeß zu behaupten wagen, daß diese Gesinnungen durch die Zeit, durch Ereignisse, welche die Lage Aegyptens veraändern können. oLer durch die, einer zahlreichen Versammlung so natürii. e Lelden⸗ schaftlichkeit und durch den mäaͤchtigen Einflutz des Wor es auf ein Französisches Auritorium nicht geschwicht werden fönnten, desondert wenn man sich an die nationale Eigenliebe wendet? Wird adgeseden von den orientalischen Angrlegenbeten und allen damit⸗ ver⸗ suuͤpften Schwierigkeiten, die Vereinigung der verschiedenen Nüar⸗ cen der gemäßigirn Partei in Frankreich diese Parten auf einer neuen Grundlage zu reconsituiren, oder giedt sich jezt nur cine An⸗ strengung kund, ihr Dasevn noch darsuthun! Wind diese Be nicht einige Monate früher oder spaͤter idre Geagcnwirlung erfehren Welches aber auch der Ansgang der diplematischen Krists. die Süroda aufregt, sern mag, es ist lecht zu schen, daß eie Beztehungen der ver⸗ schꝛedenen Kadinette einer neuen Phafe entgegen geden und das. odne eine ernste Diversion, ihre answärtige Polkiik sich demübhen werd, dei küuftigen Bestimmungen sich einen größeren und üderwiegenderen Spielraum zu verschaffen. Belgien werd in Felge der BesoraurFe.

setzt als Verhannte im Auslande umher. Lord Palmerston wird daher schließlich von dem genannten Tory⸗Blatte aufgefordert sich der Verwirklichung eines Planes nicht zu widersetzen, wel cher allein geeignet seh, die Ruhe in Spanien herzustellen.

1 Die Ruͤstungen in den Englischen Kriegs⸗Hafen dauern nach wie ver fort. Es sind abermals ein Paar schwere Fregaitten und einige Linienschiffe zumm Dienst beordert. b

Mmnistertelle Blätter melden, daß alle Soldaten der in Cha⸗ tham befindli hen Depots von Regimentern, welche in Ostindien stehen, Befehl bekommen haben, sich zur Einschiffung in drei Wochen bereit zu halten, um zu ihren Regimentern zu stoßen.

An Geld war in den letzten Tagen wieder Mangel, und ob⸗ 1 schon die Bank zu 5 pCt. taglich diskontirt und ausleiht, so wird von Prwatleuten doch wieder 5 ½ dis 6 pEt. Zms genommen. Die Fonds⸗Preise wurden davon und von einem großen Verkauf von Consols, welche man heute an den Markt brachte, etwas V gedruͤckt. Am Getragide⸗Markte zahlte man nur niedrige Preife fuͤr Englischen Weizenz in fremdem aing wenig um. 8;

Das Paketschiff „Virginia“ hat Nachrichten aus New Pork vom 13. November uͤberbracht; sie sind nur zwei Tage neuer als die des „Prestdent.“ Unter den von dem neuen Präsidenten Ge⸗ neral Harrison, zu erwartenden Maßregeln nennt man ein sallge⸗

Katton nicht meines Bankerott, Gesetz, Errichtung einer National Bank, sedoch

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28 28

itik es in Zukunft mehr deschäfrigen werden.

und der Sorgen. wa.

uns wend

auf

die es aufregen, wahrscheinlich einen Einstuß r

wenigstens in dem Sinne, das die * einsehen, daß es disber zu sehr gencigt war. Sarnn daß es eine gesäbrliche Blindden seyn würde, wenn man dandein wedte 4 18 oh die poinische Lage Curopa’'s. die zehn Jahre gedauert hat. nacht verändert werden könnte. Wer kann ½ deute noch verkeunen, daes sere auswärtigen Schwierigkeiten keincsweges alle in der Fesencheee

Frage lagen Seir langer Zeit waren dies weder die mchazgsten noch

ne dauerndsten. Man muß sich jett sich das junge Belgien demgad

gewebeu. das gene Sscherdeit, der irügeriiche

in der Welt ist weniger keicht, abs mad uns

beeilte. Jmmerdin mögen wir erfrra des Landes beschünticee vee 2* steus nech emne zeduzüdrige Juteressen und di bern essen und die wichtig d auswIrtigen Pelitik —— . 1 * ein alüchtcher mstand. daß Erxhanese. fAdrtichen Fetgen däürten seyn fönnen, uns über Bedür gckrärt und dem Lande aeue Auffedlüsse übder senme banten. (Fertseenag folgt.) Oeferrei*. Wien, 4. Dez. Im Oesterreecheschen Degvachter llest man: „Das Jourhal des Dedate vem da. enemcen

.sehax hakl 8 80. EEI11““

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