1840 / 362 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

georuckten Schrelben, den Defenfor, daß er fälschlich ihm und seinen Kollegen zur Last gelegt, sie hätten eine Vergistung des Lafarge be⸗ Hauptet. „Es ist nicht wahr“” sagt er wörtlich „daß die Pariser Ervperten gesagt haben, es hätte eine Vergiftung stattgefunden; sie ha⸗ den sich darauf beschränkt, zu sagen, daß in dem Körper des Lafarge Arsenik existirt *), welcher weder von den Reagentien, noch von dem außerordentlich kleinen Theile Arsenik herrühre, der sich von Natur in ledem menschlichen Körper vorfinde.“ Hierauf replizirt Lanvin, Staats⸗ Zeitung Nr. 355: „Man wird Niemand glauben machen, daß der Bericht der Herren Orfila und Couns. nicht die Gewißbeit der Vergif⸗

tung aussprach. Hat nicht die Jurv, hat nicht das Hericht, hat nichts

das Publikum ihn in diesem Sinne verstanden?“

Man kann über diese Streitigkeit nur dann entscheiden, wenn man den Bericht, den die Sachverständigen in der Sitzung vom 14. Sep⸗ tember erstattet, selbst zur Hand nimmt, dee in der Kelation complète S. 311 bis 315 abgedruckt ist. Aus demselben ergiebt sich aber, daß der Vertheidiger in gewissem Sinne Recht und auch Unrecht hat. Be⸗ hauptet nämlich Orfila, „er und seine Kollegen hätten nicht ausgespro⸗ chen, daß eine Vergiftung stattgefunden“, so ist dies dem Wortsinne jener Behauptung nach, vollkommen wahr. Das Gutachten stellt vier Punkte auf, die es in nachstrhender Ordnung erörtert:

1) Es ist Arsenik vorhanden in dem Leichnam des Lafarge.

2) Dieser Arsenik rührt nicht her von den angewandten Reagentien.

3.) Rührt der aufgefundene Arsenik etwa her von dem Arsenik⸗Antheil, den der menschliche Körper seiner natürlichen Beschaffenheit nach, üÜüberhaupt in sich trägt?

4) Es ist nicht schwer, die Verschiedenheit der Resultate zu erklären,

welche die früher zugezogenen Sachverständigen und die gegen⸗

wärtig Berichtenden erhalten.

In Btziehung auf die erste lautet das Gutachten dahin: es habe sich Arsenik in den untersuchten Theilen gefunden, aber nicht viel (das undestimmte in diesem Ausspruche war es, was den Vertheidiger zu der oben mitgetheilten Frage bewogen, worauf Orfila von dem halben Milligramm sprach).

In Hinsicht der zweiten: „Jener Arsenik rühre nicht her von den angewandten Reagentien.“ Bet der dritten: „Auch sey er nicht zu erklären aus dem Arsenik Inhalt, den jeder menschliche Körper nach⸗ weise. **) Bei der vierten werden die Erklärungsgründe über die Differenz bei den verschiedenen Begutachtungen umständlich angegeben, worauf es hier nicht ankommt.

In allen diesen Ausführungen ist, wie erwähnt, nirgend mit be⸗ stimmten Worten angegeben, „Lafarge sey vergif et“; Orstla hat daher vollkommen Recht, wenn er gegen Lanvin in Abrede stellt, daß dies von ihm und seinen Kollegen behauptet worden.

*) Nämlich das so eben besprochene halbe Milligramm.

**) Die Ausführung bei diesem Punkte ist so belehrend, daß es vielleicht Vielen willkommen sepn wird, wenn ich sie vollständig mit⸗ theile. „Es ist sagt Orfila, der hier in der ersten Person spricht, durch meine Erfahrungen, welche ich vor jetzt 18 Monaten gemacht, gegenwärtig als festgestellt anzunehmen, daß in den Kuochen des Men⸗ schen und vieler anderen Thiere Arsenik in ungemein kleiner Auanti⸗ tät vorhanden ist (une insiniment petite quantité d'arsenice); aber es muß als eine eben so anerkannte Wahrheit gelten, daß durch ein Ver⸗ fahren, wie man es bis heute nur kennt, nicht möglich ist, die kleinste Spur von Arsenik, weder aus Magen, noch aus Leber und Milz, noch aus den Nieren, dem Herzen oder den Lungen des Men⸗ schen zu ziehen. Wir haben aber im vorliegenden Falle nicht mit Knochen experimentirt, sondern mit den inneren Organen. Was wir

Dagegen hat auch 828 Vertheidiger Grund gebabt zu behaupten, das Gutachten der Pariser Experten sey so ausgefallen, daß Jurp. Richter und Publikum darauf hin, die Thatsache der Vergiftung als existent angenoömmen hätten. Dies liegt aber in der Natur der Sache, ohne daß man sagen dürfte, die Sachverständigen hätten in ihrem Pa⸗ rere die ihnen vorgeschriebenen Gränzen überschritten. Sie mußten sa⸗ gen, daß sie Arsenik in dem Leichnam vorgefunden, insofern solcher vorhanden war; eben so sagen, wovon derselbe nicht herrühren könne, und ist nach ihrer Meinung die Entstehung desselben nicht auf na⸗ turgemäßem Wege zu erklären, so lag der Schluß ganz nahe, daß das Gift dem Verstorbenen beigebracht worden. 8

Ganz in diesem Sinne hat auch der General⸗Advokat, als öffent⸗ licher Ankläger, die Sache aufgefaßt. Gestützt auf das Gutachten der Pariser Experten, apostrophirt er in der Sitzung vom 17. September die Geschworenen und das Gericht also: „Aber, wird man sagen. Ar⸗ senik hat sich in Lafarge’s Körper nur in geringem Maaße vorgefun⸗ den, in der Quantität eines halben Milligramms vielleicht nur. Was kümmert mich das! Lafarge ist an Veraiftung gestor⸗ ben. Aber wer hat ihn vergiftet? Wer ist der Mörder dieses Man⸗ nes? Wem gehört die Hand an, welche sich seinen Lippen genaht hat, um ihm das vergiftete Getränk darzureichen! u. s. w.“⸗

Und von welchem Erfolg die Anklage war, hat der Ausgang des Prozesses gezeigt. E

Juristen haben sich nunmehr mehrfach, und werden sich noch über denselben vernehmen lassen; das Resultat ihrer übereinstimmenden

Meinungen ist, daß der objektive Thatbestand nach den Begriffen, die

ein Deutscher Kriminal⸗Richter hegt, höchst mangelhaft festgestellt wor⸗ den, daß sie aus dem bisher Ermittelten sich noch nicht überzeugen können, daß wirklich eine Vergiftung erwiesen worden; es ist nun, wie gesagt, auch an den Chemikern und Aerzten, das Verfahren ihrer über⸗ rheinischen Kunstgenossen ihrerseits einer Prüfung nach dem heutigen Standpunkte ihrer Wissenschaften zu unterwerfen. Hitzig.

Berliner Börse. Den 29. Dezember.

R Pr. Cour. 8 Fr. Cour.

8 Brief. Geld. Bdef. Seld. St. Scbatd-Sch 4 103 7⁄1 102 % [Sch. 4. K. a. N 97 96 Pr. Rugl Obl 20°% 4 992 ¾½ 407722„ 2raäm Sch. d Secb 78R 21 77 1 arl Pote Riacanbh,. 128 8 Kurmk. Sehnldv. 21 101 5] 1011⁄½ a 20 Prnor A 2 1027

Neumk. Schuldv. 2¹½ 101 ½ .2 Berl. Stadt-Obl 4 102 ¾ 108 %

Danz. do. in Th..+—³%— 1 , e. öbhe, whe be 2 Grofsh. Pos. do. 4 104 ½ [Gold al maren 2081 ½ Ostpr. Pfandbr. 2¼% 101 ¾ 101 ¼ [Neue Dukaten Ppomm. do. 21] 103 102 ½ [Friedrichad'or 13 ½ Kur- u. Neum. do. ²22 ß103 1⁄½ 103 And. Goldmün- Schlesische do. 381¹⁄ 101 zen à 5 Th Coaup. und Zina- Discontn 3

mMee4sel Courv.

7¹)

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Pr. Cour. Thl. au 20 Sxr. Rrief. Geld. Amsterdam... . Kurz 1383 8

do. . [2 h.. 1377⁄ Hamburg . Kuarz 149 ⁄½ 149 ¼

da0 kh. 2 Me. 1385 London z ü. 6 16³* 8

Pppreise der Plate: Ein Plat in den Logen des ersten Ran⸗

ges: 1 Rthlr. 10 Sgr. ꝛc. 8 Im Schauspielhause: Nathan der Weise, dramatisches Ge⸗

dicht in 5 Abth., von G. E. Lessing.

5 1 AE1Iö1ö1lqp

——

Koͤnigsstadtisches Thearer.

Mittwoch, 30. Norma. Oper in 2 Akten, nach dem

Jtaliaͤnischen, von Seyfried. Musik von Bellini. m Wild, K. K. Hof⸗Opernsaͤnger zu Wien, Sever, als Gast. Donnerstag, 31. Dez. Zum erstenmale: Die Werbung. Lebensbild mit Gesang in 2 Abth., von Fr. Kaiser (Verfasser E““ Musik vom Kapellmeister Adolph Kuͤller.

Dauer der Eisenbahn⸗Fahrten am 28. Dezember.

Abgang Zeitdauer Abgang Zeitdauer von von Berlin. St. M. Potsdam. St. M. 8 Um 8 ½ Uhr Morgens. 57 [UUm 7 Uhr Morgens.1

1¹½ Vormitt. . 40 35. 2 ½ Nachmitt. 40 Nachmitt... . Abends...

Abends.. 55 10 8 50

Die lange Dauer der Fahrt um 7 Uhr Morgens von verursachten die glatten Schienen. Bei der Fahrt um 822 Uhr Mor⸗ gens von Berlin mußte ebenfalls wegen der zu glatten Schienen eine

Hülfsmaschine von Berlin signalisirt werden, diese stieß, obgleich rück⸗

wärts gestellt, indem sie über die glatten Schienen fortrutschte, so stark gegen den Zug, daß hierdurch zwei Wagen beschädigt und die lange Dauer der Fahrt verursacht wurde.

In der Woche vom 22. bis 28. Dezember sind auf der Berlin⸗Potsdamer Eisenbahn 10,258 Personen gefahren.

Meteorologische Beobachruangen. 1840 Meorgens Rachmittags Abends† Nach einmanger 28. Dezember.] 6 Uhr. [ 2 Uhr. 10 Uhr. V Beobachtung.

Hufidruc. ...⸗245 61“‧Pat. 244,78 Par. 243,92 „Par. Dwelwarme C2“ R.

Lhfuvärm ee— 10,190 R. 3,90 R. 8,10 R. Flrvarme 0,9“ R.

Thaupunkt 11,2 ˙ R. 5,0 ° R. /— 9,32 0 R. Bevenwarme 3.22 R.

Dunstsattihung- 89 vEt. 80 vCt. 83 vEt. Aurdunstung 0,1 ½ N*bd.

Wetter. . heiter. heiter. deiter. .derschlag 0.

Winde O 2 O.

Wolkenzug .e. O. 9,4 9. Jadesmittel: 344,75“ Par. 7,40 R.. 8.5b 0☛ 84 vECt. O.

8 Markt⸗Preise vom Getraide.

Berlin, den 28. Dezember 1840. 8 Zu Lande: Roggen 1 Rthlr. 7 Sgr. 6 Pf: Hafer 1 Rthlr.,

auch 25 Sgr.

Zu Wasser: Weizen (weißer) 2 Rthlr. 5 Sgr, auch 2 Rthlr., und 1 Rthlr. 27 Sgr. 6 Pf.; Roggen 1 Ritblr. 11 gr. 3 Pf., auch 1 Rthlr. 10 Sgr.; kleine Gerste 27 Sgr. 6 Pf.; Haf r 1 Rthir. ; Erb⸗ en 1 Rehlr. 20 Sgr., auch 1 Rithlr. 17 Sgr. 6 Pf. schlechte Sorte).

An die Leser.

daß Veränderungen in

Fabriken. Ueber den Kaufmann Millton. EvEe- en Abreise dẽs Hoses nach Windsor. 2 en Reformern. —Entgegn. des Globe auf d. Mrtik.

d. Journ. des Deb. Mäßigk. Befzeben 8 ne

Fö-e. 8s dau. openh. usfuhren im Jahre 1838. Altona. des Kronprinzen. Neue amtl. *

Dgeutsche Bundesst. R egensburg. Vereheltchungs⸗Gesuche. Leipzig. bebung des Verbots der Brochhaust

Desterr. Triest. Griechenland.

Italien. Rom. Geh. Konsisterium.

Torkei. Smyrna. Nicht Achmed

Bei hat sich in Alex. auf Enal. Schi⸗

, Journ. de Suyrne“ ilber Mehmed A berf, der Napierschen Conv der Aegypt. Gefangenen.

Inland. Aachen. Landbau u. Gewerbe.

Geschenk Ihrer Maj. der Katf zu einer Stiftung.

Ieeomewechsel 3290

—— 1

Amtliche Nachrechten. Kronik des Tages.

884

Se. Mazestaͤt der Koͤnig haben dem Premier⸗Lieutenant a. D Grafen von Westerholt⸗Gysenberg, dem Seconde⸗Liei⸗ tenanr und Ober⸗Jaäͤger Richter im reitenden Feldj

118

I?2.

Ih

aznn Pamn ühhe Amtl. Nacht. 8 e8. 1 Rußl. u. Pol. St. Pet. Handschreiben der Kaiserin an die pa⸗ triotische Damen⸗Gesellschaft. Ofsizielle Widerlegung des Gerüchts, in Zoll⸗Tarife bevorstehen. Freutr. Dep. K. Sorls. der Verhandl. über die Kinder ig der 1. Das „Jouru. des Dob.“ und die Engl. P panisch⸗Portig. Streit Das Attentat gegen den

8

8 2—— —.— 135—

Berlin, Donnerstag den 31sen Dezember

derung. Aufstand in Reu⸗

Verbot wegen öffentlicher Brief Hannover. Auf⸗ der 2 en Blätter. Einschiffung des Kronprinzen von Bapern nach

ewzi Pascha, sondern Emin e geflüchtet. Betracht. des li. Kounstant. ent, von Seiten der Pforte. Behandl.

serin von Rußland an die Stadt Berlin

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Artikel des Gesetz⸗ Entwurfes über de Arbeit der Kinder in den Fabriken auf folgende Weise veraͤndat habe: „Die Kinder koͤn⸗ nen nur unter den in dem gegenmwaͤrtigen Gesetze aufgestellten Bedingungen beschaͤftigt werden: 1) in den Fabriken, Hammer⸗ werken und Werkstaͤtten, wo mit mechꝛmnischer Kraft oder bei emem bestaͤndigen Feuer gearbeitet wird; ²) in den gefährlichen oder unreinlichen Fabriken, die zu dem Ende durch Koͤnigliche Ordon⸗ nanzen werden spezifizirt werden; 3³) in allen Fabriken, die mehr als 40 Arbeiter beschäͤftigen“ Herr Lebeuf ver' langte, daß man die Zahl der Arheiter auf 20. reduzire. Der Berichterstatter: „Die Konmission widersetzt sich die⸗ sem Amendement. Der Hand els⸗Minister: „Die Regie⸗

rung auch.“ Das Amendemem ward unzeachter dessen mit einer schwachen Majoritat angenommen, und der Artikel darnach

abgeändert. Der 2te Artikel des Entwurfes, der nunmehr zur Eroͤrterung kam, lautet folgendermaßer: „Die Kinder muͤssen, um in den Fabriken zugelassen zu werden, mindestens ihr achtes Jahr zurackgeleg; haben. Von § bis 12 Jahren koͤnnen sie nicht laͤn⸗ ger als Stunden auf 24 zur wirklichen Arbeit verwendet werden; diese Arbeitsstunden müssen durch eine Ruhezeit getheilt werden. Von 12 bis 16 Jahren koͤnnen sie 12 Stunden auf 21 g; werden. Die Arhbeitszeit muß zwischen 5 Uhr Morgens und 9 Uhr Abends fallen. Eine Menge von Amen⸗ dements, die zu diesen Artikek eingereicht worden waren, wurden nach und nach verworfen, und die weitere Eroͤrterung auf die naͤchste Sitzung aufgeschhben. 8. Paris, 25. Dez. Der fruͤher mitgetheilte Artikel des Journal des Déöbats gegen die Englische Presse hat natuͤr⸗ lich jenseits des Kanals zu mehr oder minder heftigen Erwiede⸗ rungen Anlaß gegeben, und zwingt das genannte Blatt jetzt wie⸗ der, auf diesen Gegenstand zuruͤckzukommen, obgleich es erklaͤrt hatte, daß es fortan daruͤber schweigen werde. Die Gemuͤther scheinen sich immer mehr zu erbittern, und wenn man das „Jour⸗ nal des Debats“ als das gemäaͤßigtste Blatt gegen das Ausland be⸗

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sich nur mit dem Bewußtseyn ihres Werthes bedienen muß,

und daß der erste Anspruch auf die Achtung Anderer darin be⸗ steht, sich selbst zu achten. Und sollte sich der „Globe“ erwa naiver Weise fragen, gegen wen wir uns denn eigentlich ereifern, so erinnern wir ihn daran, daß er es war, der in dieser ganzen Polemik das Unschicklichste gesagt hat; wir rufen ihm ins Ge⸗ däͤchtniß zuruͤck, daß, als ein Londoner Journal in die Englische Regierung drang, irgend einen Schritt zu thun, um die aufge⸗ regten Gemuͤther zu besämftigen, der „Globe“ erwiederte, daß es das wirksamste Mittel zur Beruhigung Frankreichs seyn wuͤrde, wenn man 500,000 Mann Deutscher Truppen an dem Rhein zusammenzoͤge. Welch eine Art von Achtung glaubt der „Globe““, daß wir Leuten schenken, die auf diese Weise mir Streitkraͤften drohen, die nicht einmal die ihrigen sind? Dies sind die Worte, die wir angeklagt haben; das ist es, was uns 1 sagen laͤßt, daß die Sympathieen, welche wir bewahren moͤchten,

täglich mehr verschwinden. Wir bedauern innig alle jene Unklug⸗ heiten in der Sprache, die nur dazu beitragen, die Abneigung zu vermehren, welche wir zu verwischen gehofft hatten. Wir machen auf dieselben aufmerksam, um ihnen Einhalt zu thun, wenn es seyn kann, um sie zu Protokoll zu nehmen, wenn es seyn muß. Noch gestern lasen wir in einer jener Wochenschriften, die in England einen so großen Einfluß auf gewisse Klassen aus⸗ 8* deren einzige intellektuelle Nahrung sie sind, folgende

orte: 1

sagt, der gesunde und vernünftige Theil der Französischen Nation wolle den Frieden; aber leider ist die gesunde und vexnünftige A nur eine jämmerlich kleine Fraction. Im Ganzen ist die Französische Ge⸗ sellschaft bis auf das Mark verderbdt und nur eine unerwartete Inter⸗ vention kann ibre Zerstückelung verhindern. Ein Wort an die Jau⸗ bert's der Deputirten⸗Kammer! Wenn die verbündeten Armeen noch einmal, wie in den Jahren 181à und 15 gezwungen seyu sollten. Pa⸗ ris zu besetzen, so daͤrf die revolutionaire und propagandistische Paritei auf keine Gnade rechnen. Sie muß eine Züchtigung erhalten, die streng genug ist, um nicht vergessen zu werden. Paris, eine Reihe von Jahren lang durch eine fremde Armee besetzt, Und daun der Erde

„Kein Wortkrieg mehr; man muß zu den Waffen greifen. Man 1“

2 Me. 78 5⁄12

aͤger⸗Corps . 3 feibsen. , ae 8 100 1 „ltrachten kann, so mag aus seinem nachstehenden Artikel abgenom⸗ gleich geniacht, würde füir die Kriegs⸗action nur eine verdiente Strafe

Die vierteljaͤhrliche Praͤnumeration der xöEg ö rrer Martius zu Pou 1 1 g—

Staats „Zeitung - Rthlr. 25 Merseburg, den Rothen Iteee een Kehse nen Len ve’er 8 eSeen Fweeee b. seyn. Dann bliebe zu erwägen übrig, ob Frankreich nicht, wie Peien. ur das Inland. Bestellungen fuͤr erlin geruht. . Frankrer n gland, gemacht hat. getheilt werden mütte! Wenn die Partei des Krieges in Frankreich fuͤr ns J Se e. 8n⸗ Löͤrtebrichs⸗Ecaße 9 . e5.*“ 6,3 „Wir glaubten“, sagt das Journal des Débars, „vor beharrt⸗ ne Plage über 829. zu bringen, so wire Fas gänz⸗ werden in der Expedition st (F spection des Thuͤringschen Zoll ⸗und Handels⸗o 88 —8 einigen Tagen uͤber die Sprache der Londoner Presse liche Verschwinden Franireichs von der Karte Europa's nur eine ge⸗ Nr. 72) gemacht und jeder Praͤnumeraut erhält das Borsteher sungirenden Geheimen 2 er us alis Buͤreau- einige Vemerkungen machen zu muͤssen, an denen wir durchaus rechte Züchtigung für ein seiches Verbrechen.“ 5 Blatt durch die Stadtpost, schon den Abend vor dem Ln ecretair Tiedemann die nichts zu aͤndern haben. Jene HPemerkungen sind von den Eng⸗ Wir sind weder die Revolutionairen, noch die Propagan⸗

Ertaubniß zur Anlegung des ihm von den Herzö s 3 8 * 88 1 gen zu Sachsen ii .8 jene 2 lso uns nicht; aber an dem Tage, da angegebenen Datum, frei ins Haus gesandt. FErsn aus Beßen afffllieten siid . 1 8 en Erne. vcher e Eeesen worden üfene en., Ee eler eee 22 Seans a Fraattenc nd ¹. 2. Auswaͤrtige, des In⸗ oder Auslandes, bewirken 8 8 ernen Verdt zes zu wortet, den wir um so besser zu schätzen wissen, da ein Thell um, fuͤhrt, er sey Freund oder Feind, an dem Tage, man möge es G einer Ent mit reevwF. 8 8 die dünnen 855* 2. n 609 8 ch 5 F. d8⸗ 82 121 b. ees ihre Bestellungen rechtzeitig bei den resp. Post⸗ 1 Se. —. haben . Kammergerichts⸗Chef⸗Praͤ⸗ That fanden 2* Auszuge aus * wissen nichx. 84 Erde eb ja auch wir zu 8 därme größtentheils entzündet und in Brand ü bergegangen, worauf die Mittwoch, 30. ez. m pernhause: Alceste yrische 5 * 2 1, E 8 s. sidenten Wirklichen Gehermen at on b 8 7 E] 1 8 8 7 . 7 8 ʒ 8 Obduzenten erklärten: g lasse sich mit der größten Wahrscheinlichkeit Trauerspiel in 3 Abth., Ballet. Musik von Gtu c. Aemtern; wer dies versäͤumt, kann nicht mit Gewiß Veheimen 1 E 8 -. a 0. e chem Journale, den der „Sun in seine Spalten aufgenommen jenem Lande, in dessen unsterbliche Bruchstuͤcke man sich theilen 8 annehmen, daß die Verstorbene durch Arsenik getödtet werden sev⸗, Im Schauspielhause: Un procés ecimivel, comédie en 3 actes: heit die Nummern erwarten, die vor der nge⸗ Regierungs⸗Rath a. D. Domdechanten von Krosigk, zu Mit⸗ hatte, sene plumpen Worte, deren Quelle der „Globe“ von uns] möchte! .SÄ 2 (S 84848 s Zeitschrift, 1r Supplement⸗Band. S. . 8 n Donnerstag, 31. Dez. Im Schauspielhause: Die feindlichen gangenen Anmeldung erschienen sind. 6 ] gkedern des Staats Raths Allergnaͤdigst zu ernennen gekuht⸗ zu erfahren wuͤnscht; und um den „Globe“ völlig zufriedenzu⸗ Der Moniteur meldet: „Graf Philipp von Chabot, —2 S-rve, nenen 2 g. 58 Bruͤder. Hierauf: Der Verstorbene. ———— 1“ bes⸗ 21* stellen, fuͤhren wir noch eine Sielle aus jenem Artikel an. Wir Kommissarius des Koͤnigs, der nach St. Helena Behufs der 8 8 ia dies ene. diche Sache der Chemiker, sondern der Freitag, 1. Jan. 1840. Im Opernhause: Der Feensee, große üüiicas er eee eh Dem Ober Lehrer an der Blinden⸗Unterrichts, Anstalt zu 88 nach einer Politik des Betruges des Ver⸗ 1“” Ebmnfe 85 Gatichbs⸗Aerhie. 1Oper in 5 Abeh. Musik von Auber. Ballets ven Hoguet⸗ br Breslau, Knie, ist unterm 25. Dezember 1840 ein Patent ratbes und der Treulosigkeit auf die Paan⸗ über die Adresse einge: am 14. Otrober veischlossenen Sarges des Katser⸗ üͤbergeben.“ ““ öauf eine insbesondere auch fuͤr den Gebrauch von Blin⸗ lassen; er war belastet mit dem Blute von. 2000 Leuten, die in Sprieu Di 8 A it. e 5 88 Sepagi e „en berechnete Vorrichtung zum Spalten voen Holzklötz⸗† auf dem Altar seiner Verrätherei und seines Ehrgeizes gropfert wur⸗ Die Spanischen Angelegenheiten gehen dem Journal *8 . 1 1 88 9 p volzklotz 3 seizes geopfert wur!? Débats zu folgenden Betrachtungen Anlaß: „Die Madrider

s⸗chhen in duͤnne Brettchen und Schwefelhoͤlzchen in der den; er hat sich auf jene Debatte eingelassen, nachdem er von Europa 8 3 2 G v Seg . 4 selbocch Jeinen Strick und von seinen Mitbiͤrgern eme Ghillotine reiblich ver⸗ Regentschaft hat zwei Beschluͤffe von außerordentlicher Wichtigag.

2 9 82 2 9 8

Al g em ein 9 r An z e 1 g er fuͤ r die P r eU ßi sch l 1” S ta q t d n. 1 8 und Beschreibung nachgewiesenen Zu⸗ dient hatte, und er geht aus derselben hervor, als Triuznphator, ge⸗ keit gefaßt, die geeignet sind, binnen kurzer Zeit die Angelegenheit 8 8 b 2 1. auf Fuͤnf Jahre von bein gedachten Termin an fuͤr den Umsan tragen von der Lgsofttiön⸗ und eher gepriesen als rerworsen von den der Halbinsel neuerdings und ernstlich zu verwickeln. Der eine

G 828 Oenats erthetit wotden. —* ig Conservativen. Die Hanhehage der Pela Franzrice sind Unrecht⸗ bezieht sich auf Portugal, der andere auf Navarra. Man weiß,

8 88 8 . 8 1“ 8 een und —v 9e. * Sr.ee. 1.2n daß die Spanische Regierung seit einiger Zeit in sehr

1 * O111 egriff von dem Unterschiede, der zwischen Redlichkeit und Betrug thäͤtiger Unterhandlung mit Portugal wegen Ausfuͤhrung

Gutes 6228 8 Russische General⸗Major, besteht, u. s. w. 8 eines zwischen den beiden Maͤchten abgeschlossenen Trat⸗ zutes. VEEI11““ on Hamburg. ö1ö““ Wir wuͤrden dieser Sprache eines Blartes, welches in Eng⸗ tates begriffen war. Diesem Traktate zufolge ward Spanien die 2 1 feraa. L-e vhcse 8 8 & ben narn 8e, 82 8 land vielleicht ganz unbekannt ist, keine Aufmerksamkeit geschenkt freie Schifffahrt auf dem Duero bewilligt, und auslaͤndische Waa-⸗ III. Marienwerder Departement. Pietrunke b 8 89x e haben, wenn sie nicht in ein Journal uͤbergegangen waͤre, wele ren durften bis nach Spanien hinein gebracht werden, und des Babalt 5001 22] Paulsdorff 1000 Runowo 3 I EE111.“ 1 8⸗R 8. (s(sbbes bei jeder Gelegenheit große Anhaͤnglichkeit an Frankreich ge⸗ den ganzen Portugiesischen Theil des Flusses befahren, ohne Zölle GCntb 5 Veadite 8 9. Przeczmno 100 do. Tuczkowo. 1 Zeitungs⸗Ra⸗ ch richten. 8 zeigt hätte, und welches als Kommentar noch die Bemerkung zu bezahlen. Wir kennen die Grande nicht, welche Portugal an- Kl. 1 8 enzufuͤgte, daß jenes Gemälde, so abschreckend es sey, voch nicht giebt, um die Ausfuͤhrung dieses Traktates zu verzoͤgern; aber

Inbaber werden daher —— eb 1 100 Wiloslaw diese Pfandbriefe in coursfähigem Zustande nebst lau⸗ Fhir. I1 Thlr. Bieli 100,1 15 Przenslawice 00] 11 osla p 1 8 b d 8 221 37 Ronsk 500 do. Ausland. u“ uͤbertrieben werde. Wenn nun die Journale, welche freundlich Spanien behauptet, daß die ungeheuren Vortheile, welche Mo

senden Coupons unverzüglich, spätesteets —— Bruch 2 1 G SSSg, v Jg öäx. er D düfee Dombrowken 100 [124 500 11114214** mege vüfuthe e. 8 8 gen nt s 8 1G 2. 1 . mißbilligenden Zusatz in ihre Spalten aufnehmen, was haben seiner hartnaͤckigen Weigerung sey. Wie dem Müer auch sey, die

tweder bei d terzeichneten General Direction *1 do ZZ“ Dorposch 22 89 Er. Schönwalde 2 Lit che A 3 8885 vee. H12 85 2 n 94 dle 3 24. entweder bei der unterzeichneten Seuerat. Beverttest. 2 elluo Ludzisko Gajewo 721 ,52 vo. 8. lrerari e EEEEIZI t. Petersburg, 24. Dez. hre Masestaäͤt die Kaiserin wir erst von denen zu erwarten, die von Natur unsere Feinde Spanische Regierung hat der Portugiesicchen Gesandschaft ange⸗ ꝗH - I⸗-. vcnn e 6 g 2 Mierfwin Gorzuchowo 1000 136 888 Mss g-. So eben ist erschienen und in e 8 finden bei haben nachstehendes Handschreiben an den Vorstand der weibli⸗ sind. Der „Standard“ glaubt etwas Pikantes gefunden zu ha: deutet, daß sie nach Ablauf von 25 Tagen die Ausfuͤhrung des Bromberg und Schneidemühl aegen einen Deposital⸗ b. B 8 88 Uubilesewo 100 Alexanbder Du ncker, Französ. Str. 21: 1er üre. 2,EI 22 1 ben, indem er sagt, daß wir einer Frau glichen, die ihren Mann Traktates durch die Waffen erzwinen werde. Kaum ward diese schein ad gepositum niederzulegen, auch in dem nächst⸗ 63 Gocanowo Mruczon 4 Kuschwalv 39 38 Stangenderg [1000 Rilichard Savage 8 G esne nigeshne 8 ver ,g. ee hat den Wunsch pruͤgele, die aber nicht wolle, daß andere ihn pruͤgelren. LWir haben Nagl richt in Lissabon bekannt, als zas Kabinet den Enrschluß faßte, folgenden, mit dem 1. Juli 1841 beginnenden Zinzen⸗ 89. Sasee 2 Leistenau w Sjewa 500 . Avernn Frute Ki d F hito e eten 8 8 oßfürstinnen auf diesen Vergleich des „Standard“ nur zu erwiedern, daß wir der Gewalt Gewalt entgegenzusetzen. Man meldete auch, daß zahlungs⸗Termin die Baarzahlung des Nominäl⸗Be⸗ do. Plawin Sikchen Ki. Trommnau 1000 °der der S I. Semübungen 8 Gefelschaf! u 885 319 1ahen an den feinesweges geneigt sind, die Anwendung besselben zuruͤckzuweisen, und die Portugiesische Regierung sich unter den Schutz Englands ge⸗ g. . is Trzebcz eEEbbe5 wehlbuenden Reigung genüge, schlage Ich IEg daß wir sie vollkommen richeig sinden, bis auf den Pumet unserer stellt habe. England, welches de sacto in Portugal herrscht, und Sr. Majestät dem Kaiser dem Vorstands der patriotischen Gesellich st ehelichen Verbindung mit dem Ministerium vom 1. Maͤrz, die, das durch bedeutende Interessen an jenes Land geknuͤpft wird, e er wenn sie jemals existirt hätte, wegen entschiedener Unverträglich: duͤrfte, aller Wahrscheinlichkeit nach, versuchen, als Vermittler

8-

also gefunden haben, ist kein Normal⸗Arsenik.“

„Ein Raisonnement, welchem sich die Folgerichtigkeit nicht absprechen läßt, wenn die Voraussetzungen gegründet sind. Hierüber werden nur Aug⸗burg FI. 2 e. 101 Chemiker; darüber, ob ein 100 Gran Preuß. Medizinal⸗Gewichts auf Brealan Thl. 2 Mt. 99 ½ das Verschlucken einer Dosis Arsenik, hinreichend cinen Menschen zu Leipzi W. Z. Thl. 8 Tage vergiften, schließen lasse, Aerzte belehren können. Fraunkfurt a. M. WZ 50 FIl. 2 Mt. 101 ½ In dem bekannten hier vorgekommenen Vergiftungs⸗Prozesse gegen Peters⸗barg 1 SRbI 2 Woch..

die Geheime⸗Räthin Ursinus, wurde übrigens auch die Leiche einer muld⸗ . b maßlich Veraifteten, welche vom 27. Januar 1801 bis zum 23. März u * e. E“ See in üen 1803 im Grabe gelegen, wieder ausgegraben und deren Eingeweide Met. 1061 4 ½ untersucht. Es fanden sich zwar in denselben kein Gift, aber im Ma⸗ 1se 811 10 388 134572 811555A

1 8

Verzeichniß der ars 5. Dezember 1839 und 10. Juni 1840 durchs Loos zur Kündigung bestimmten und bis zum 11. De⸗ zember 1840 zum General-⸗ Landschafts⸗Depositorium noch nicht eingegangenen Westpreußischen Pfandbriefe.

Namen des Gutes.

Namen des Gutes.

Namen des

5*

Namen des Gutes.

8⁸

8 * 8 Bekanntmachungen. Die nachstehend verzeichneten, im Gefolge der Aller⸗ höchsten Kabinets⸗Order vom 24. Februar 1838 durch das Loos zur Kündigung bestimmten Westpreußischen Pfandbriefe sind ungeachtet der in dem Allgemeinen ½ G Anzeiger der Allgem. Preuß. Staats⸗Zeitung für 1840 Sc Namen Nr. 9 u. Nr. 176 erfolgten öffentlichen Kündigung s bisher nicht zur Realisation eingereicht worden. Die 5 1 utes.

frag.

Betrag. [RNummer des

*£8. Pfandbriefs Betrag.

Nummer des

ummer des Kapitals⸗ Kapstals⸗ Betrag

Pfandbriefs. Pfandbriefs.

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Pfandbriefs.

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Kapitals⸗ Betrag

8.

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des

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dummer des Betrag.

Pfandbrief

Nummer Pfandbr

9

1

8 89 gegen Frankreich gesinnt sind, dergieichen Rohheiten ohne einen tugal aus dem Schmuggelhandel ziehe, der wirkliche Waweggrund

trages der gekündigten Pfandbriefe und der unterdessen Feskmin 89, Rojewo Mellno - Waplitz . Im Taschenbuch bra matischer Originalien, voöor, Ihre Kaiserliche Heheit unter die Zahl ivrer aktiven mlieder - aufzunehmen und der Aufsicht Derselben die Schule es Weiborgschen keit schon längst aufgelöst seyn wüͤrde. Es giebt ein altes Spruͤch⸗ zwischen den beiden Parteien aufzutreten, um den Einfluß nicht

fällig gewordenen halbjährigen Zinsen gegen Rückgabe 12 b ’1 24 do a n ins in E S Alt Grabia Ruczewo b. 8 herausgegeben von Dr. Frank, fünfter Jahrgang. Eeö Gr. Kensau Sesieluch 2 Fee. ven 200 (Preis dieses Jahrgangé, mit einem Bildniß und acht Stadttheites zu übergeben.“ - wort, welches sagt, daß man seine schmutzige Waͤsche in der Fa⸗ zu verlieren, den es durch die letzten Ereignisse in Spanien er⸗

die Inhaber der nachsteyhend verzeichneten Pfandbriefe er. * ili Bichorze 500 ahrg . 84 die Valuta der seiben sogleich Ein. Kolodziejewo 1000 deo. g. 2 8 3 500 folorirten Kostümbildern, eleg. karton., 3 Thlr. 20 sgr.) lieferung zu erheben, so wird die sofortige Zahlung, 13 Konarvy 500 Strelitz 5 do. 50 ꝙLeipzig, im Dezember 1840. jedoch nur mit Zinsen bis zum Tage der Deposition, Kosciesk 1000% 3 Strzelewo ve be. 50 111.“*“ F. A Brockhaus. ion, sondern hier oder bei einer Departements⸗ 8 8 zal awda C. 2 Ae 1eeea. enene gewünscht, so muß uns solches vier Krusza Zam⸗ en 19 2 4 100 Eine grofse Auemahl der nruesren Wioner Nep. 501 29

Wochen vor dem Zahlungs⸗Cermin angezeigt werden. S 2 (Tobocne 28 2 jahrwünsche und Billets zum Zieben empüing

Hr 8hnn C veckt üch und deshalb haben wir die ö —— 2 hat 22b— einzige Vermit⸗ von Krosnaja Gor Wer in das Meer or den Beistand, welchen wir gar nicht verlangten, sehr unpassend telung verhindern, und dies sind die ne, die man Esparteröo nn. —— ve⸗ ersten Schlitten von hier ba ach e vese laden es —2 886 2 sich in 2 1 8 giebt naͤmlich die 8 glauben, daß 8 ; . urg geganger schafts⸗Angelegenheiten einmischt. Der „Globe“ glaubt Alles gut frage fuͤr Espartero nur ein Vorwand gewesen sey c dem ve Lipie 26 Gr. Tupadly Zengwirth 50 Ag Die hiesigen Zeitungen publiziren nunmehr ebenfalls den gemacht 4 5n indem 9 leichten Ton annimmt und Bruch herbeizufuͤhren, und daß der Siegesherzog, nachdem er egehg bis we Feeeeeeneee. 88 1b 8 E v- NeenesK80 Kocsthandlung, Lalon 33. Kaiserl. 4 vom 8 Sept. 8 87 die Ermaͤch⸗ uns 8 Franzoöͤsischer Sprache sagt: „l(lue voulez. voust Das den Buͤrgerkrieg gluͤcklich * ernstlich daran * ester 5. aft ein⸗ 2 Wi mühler De zt. * tigung zu der neuen vierprocentigen Anleihe bei Hope und Comp. sind Dinge, die in freten Landern vorkommen. Wir lachen dar⸗ ganze Halbinsel unter seiner Herrschaft zu vereinigen. D do. Wierzbic zano 8 * ee 7 goe, 1 ganz unter vaft 98 v.42 AFerag. enn 956 e 4 nas jer a8l Dziembowo 8 in Amsterdam ertheilt wird. , uͤber.“ Aber wir lachen nicht daruͤber Eben in den Laͤndern, Ehrgeiz hat an sich nichts Unwahrscheinliches und die a an 1v* 1838 Seite 365) den daraus enlstehenden 88 19 Zagajewice ““ Falmierowo N eujahrw ünsche. Das heutige Blatt der Handelszeitnng enthaͤlt nachste⸗ wo die Presse frei ist, muß sie uͤber sich selbst wachen und in ih⸗ gen Verlegenheiten des Madrider Kabinets, die S 1 Zinsenverlust sich selbst beizumessen, auch wird sodann Dauziger Departement. Borkendorff do. Die feinsten Wiener Mignon-Killets, so wie die bende amtliche Erklärung: „Es ist zur Kenntniß des Finanz, rem eigenen Schooße die Gesetze der Schicklichkeit und der Wahr’ die Disziplin in einer zahlreichen, krieggewohnten die Einleitung des gesetzlichen Präklusions⸗Verfahrens 13 Bohlschau B. Alt u. Neu⸗Pa⸗ Chodziesen Filehne e. Neeense auch e 4 Meintstertums gelangt, daß uͤbelgesinnte Personen das Geruͤcht heit aufrecht erhalten. Wir wuͤrden eben so wenig uͤberzeugt zu erhalten, die ungeheuren Ausgaben, welche sofort eintreten, und haben sich die Pfandbriefs⸗Inha⸗ 5 Borzestowo A. leschken b eFlwane 8N euiahrkarten e verbreiten, als staͤnden dem Zolltarife wichtige Veraͤnderungen, und eben so wenig beruhigt seyn, wenn man uns sagte, daß dies andererseits die Gefahr oder vielmehr die —— 2 jemes ir ber die hieraus enistehenden nachtheiligen Folgen 8 Lerlha wrr u do. in C ae 85 Seaxhesa- SEisnen um Nachtheil der vaterlaͤndischen Industris, bevor; zur Beru“ Alles nur Zeitungs⸗Phrasen waͤren. Wir haben einen ganz an, sie aufzuloͤsen, ohne die Grundlagr seiner Mac gewäöhmnkich der selbst beizumessen. 26 Lotken 72 Czisfowo Hoffstaedt 3 2bJv I 8 in diesem Jabre empfeblen sgung der Fabrikanten wird demnaͤchst hiermit ngezeigt, daß deren Begriff von der Mission der Presse und von ihrer Wirk⸗ Beduͤrfniß der Vurgerkrieges bemächtig., Marienwerder, den 12. Dezember 1830. 27 vLubieschin wer eelan 8b w. 8. 7. .;- diese Geruͤchte nicht den mindesten Grund haben. 8 samkeit. 8 . 1.2 83. . Phrasen koͤnnten wohl 1 „Direction. 16 Kl. Malsau 1n¹“] Czarn. Hammer Gebrüder Rocca, Königsstr. 17. 1““ . u entwerthen; als ob nicht seu 50 Jahren, und länger noch, alle diese Ursachen ig zu denken, die mn der Aan Westpreuß. General⸗Landschafts⸗Direction. 16 Kl. Mals⸗ Neu Pietz zarn. H 8 8 ib er Roc g sae Voltaire, die Welt durch Phrasen geleitet wuͤrde! Mag dahin gebracht haben, an 13—— g Nupen seyn

do. Franktereich. 8 8 7 8 3 Mszisczewice V 8 Dembowo Marzdorff 8E11“ 11 1 11““ 8 111“] (gez.) Freiherr von Rosenberg 8 Sece ¹ ietz Dobies zewo Near b ; E11 Deputirten⸗Kammer. Sitzung vom 21. Dezember. dies etwas Gutes oder etwas Schlimmes seyn, es ist eine V TL S Schrirte ands werden uns ohne

17646 err Renouard, Berichterstatter, erklaͤrte heute zu Anfang der Thatsache, und eine Thatsache, die nur durch andere Zwei 5 bald zeigen, ob es sich bloß um 2₰ 2; die Presse eine Waffe ist, deren man fine sener pr. en Lagen handelt, die ein 8

1“

11141414141414144“*“

* bus. daß die Kommission das ihr zugewiesene Amendement. Phrasen bekaͤmpft werden kann. Deshalb erinnern wir die Eng⸗

4 wn Pegenefl selbst demnach den lischen Journale daran, —“ 1ö1“