1841 / 110 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

as Mühsamste mit iel als möglich Er⸗ ten noch weiter ge⸗ s Lebens der Leute. denken wie unsere Thaler. (B. keit in unserer Afri⸗ zu halten berechti

chste und auf d sie suchen so ve. aber sie müß

beschäftigen sich auf das Ausführli

Allem, was di sarnisse zu mach rhaltung de

sere Soldaten ber die Sterblich

elt, die ich für authenti Verlust im verflosse abe heute f . Mann schätzt.

300 Mann.“ 8 Anderen sind in den Hos

en Armee ge⸗ daß die Re⸗ 17,000 Mann.

err Desjubert: pitälern Frank⸗ daß unser Verlust sich re dies immer noch der Frankreich verlieren wir 20 22 Mann.

Angenommen selbst, ann beschränkte, so w Afrikanischen Armee. durchschnittlich im Jahre Unterschied.“

von Sade: if etwa 10,000 Theil unserer von tausend

sehen, welch ungeheuerer

on Latournelle: Kriegs⸗Zustande.“ Herr von Sad das Leben unserer um einen solchen

ch befindet sich auch nicht im

Und nun frage ich, ob es kein Mittel giebt, Können wir wirklich nur lonieen behalten? Werden die⸗ in Frieden zu erschöpfen, Aber ich will auf daß ich mich auf ill es also dabei ihwendigkeit ans Herz serer Soldaten zu sorgen. Ich hmten Veteran, der sich jetzt an enden werde. Aus den und ich sage dies zu Er muß ein Vater⸗

Mitbürger z Preis jene lästigen Ko immt seon, um uns üchen und zu hindern? Ich habe gesagt, beschränken gedächte. n. den Ministern die drin ie Erhaltung des Lebens un ht vergebens an den berü gs⸗Departements befindet, w Armee hervorgegangen, tze derselben gelangt. die seine Kameraden waren. utheils von der Ver⸗ rsetzen wollen, wel⸗ irt, mehr kann müssen mehr thun.

in Punkt hat vor al⸗ bchsten Grade in rhältnißmäßigkeit der schen Himmel erlitt. at kein Interesse dabei, es zu ver⸗ daß die Afrikanische Armee im Dieser unverhältnißmäßig große hr überrascht als betrübt. so energischen Ausdrücken, te sie nur wünschen konnte. deutenden Verluste zuv ldaten besetzten Punkten zuge⸗ r ist es gewiß, daß die Sterb⸗ unter den Eingebornen Es herrschte eine ältnisse wie unsere Trup⸗ alle die Vorkehrun⸗ getroffen worden s Afrikanischen Armee moö haben behauptet, daß Ausrottung der Eingebor⸗ wären organisirter über diesen Punkt einige Erläuterungen el verlangende Philantropie unse⸗ Im Kriege fallen sehr oft Dinge orden waren; es sind in aber man hat sie aber nicht etwas athie für jene Arabischen unsere Soldaten über⸗ Könnte man darüber die einem Vernichtungs⸗Kriege aus⸗ flucht nehmen? Und nichtsdesto⸗ nen mit solcher Disziplin und aten verschont, wie es Den Beweis dafür, daß findet man in der

s im Kriege zu schw e nicht weiter einige spezielle bewenden lasse zu legen, für weiß, daß ich mich nie der Spitze des Krie niedrigsten Reihen der seiner Ehre, ist er an die Spi berz für jene Soldaten haben, H. Ich habe mich meines kleinen Ar mich einem System wide Ich habe protest

lichkeit entledigen, ich für strasbar halte.

Die Minister des Königs können und

Herr Laurence, Königl.

len Uebrigen die Sorge des Kriegs⸗ Anspruch genommen; e Verluste, welche unsere Es ist wahr, und die Verwaltung h beimlichen, es ist wahr, wirklich wahr, Jahre 1840 9300 M Verlust hat den Kriegs Er schrieb sogleich nach wie der für die Wohlfahrt der Es ist konstatirt worden, daß die so be heit mehrerer von unsern So schrieben werden mußten. lichkeit im Jahre 1840 überhaupt ar, als in den früheren Jahren. die die Araber fast in demselben Verh Redner entwickelte hierauf

Kommissarius: E Ministers im hi s war dies die größte Unve Armee unter dem Afrikani

ann verloren hat. „Minister eben so se Afrika und zwar in Armee Besorgtes

Außerdem abe

pen heimsuchte. Der 8 on Seiten des Kriegs⸗Ministers das Wohlbefinden der Soldaten der Die vorigen Redner, Afrika das System der die Razzias, Ich hoffe, welche die etwas vi friedenstellen werden.

orausgesehen, noch befohlen w fortgeführt worden,

fuhr er fort,

nen versuche; und Diebstahl. geben zu rer Gegner zu vor, die weder v der That Frauen und Kinder immer zurückgegeb bares, wenn sich Völkerschaften kundgiebt, die, wo fallen und auf das abscheulichste erstaunen, wenn unsere Soldaten, einem gleichen Kriege ihre Zu rden einzelne und friedliche aftigkeit von unseren Sold ankreichs geschehen könnte. ttungs⸗Systen

(Bewegung.) hier eine so lebhafte Symp sie nur können, verstümmeln.

weniger we mit solcher Gewissenh nur im Innern Fr enes angebliche Ausro Provinz Konstantine. Dort leben d mit den Franzosen und geben auch irgend einer Strenge. und unterwerfen sich der man auf irgend einen an jenes abscheuliche Au

i nicht existirt, je Eingebornen ruhig un nicht den geringsten Vorwand zu sere Gesetze und uns 3 Autorität Frankreichs. Punkte unserer Afrifani⸗ srottungs-System gedacht

Sie nehmen ung

her nicht wahr, d schen Besitzungen

den wird, so muß ich beken⸗ ahrung noch immer unmöglich ist, alle Zeiten und unter allen Um⸗ welches man in die auf eine allmälige Weise, an die direkte Französische Macht Araber zu setzen. So Wirksamkeit gelassen, e Dienste bewährt amentlich ist dies geschehen. Der

haupt Afrika in der Folge verw nen, daß es nach mehrjähriger Erf ein bestimmtes System, ständen dauern könnte, anzugeben. sem Augenblicke befolgt, besteht darin Stelle des gegenwärtigen Zustandes, nicht Verwaltung durch Vermittelung der überall die Arabischen Chefs in aber, die sich durch geleistet r Verwaltung gestellt. der Provinz Konstantine Worte über den Zustand der Co Neues enthielten.

itel der Afrikanischen Kredite an⸗ n den für das Material zu streichen.

welches für Zei Das System,

sondern eine hat man fast und an anderen Orten Ar hatten, an die Spitze de mit dem besten Erfolge in Redner fügte noch einige die aber nichts wesentlich urden hierauf mehrere Kap Die Kommission beantragte vo erlangten Summen 1,500,000 Fr. diesem Antrage. ale, seit ich

des Geniewesens v Conseils⸗Präsident widersetzte sich Herr von Salvandy: „Zum ersten M in dieser Kammer zu sitzen, bin ich Afrikanische Frage zu nehmen, rung zu bitten, doch einmal zu betreten im Begriff ist. wöhnlich die Afrikanische denen, die es sich zur Ehre anrechnen, der von dem verweigert zu haben, was sie für lauben, daß es nothwendig für uns ist ckzuthun. Eben deshalb aber ist es au das Land nicht vorwärts zu schreiten, ohn

die Ehre habe,

ar, die Kammer und die Regie⸗ welche Bahn man die man ge⸗ ich gehöre zu Regierung niemals etwas Afrika verlangte, und die „in Afrika nie einen Schritt ch unsere erste Pflicht gegen issen, was wir thun.

ber nachzudenken, Ich gehöre zu der Meinung, Meinung zu nennen pf

ne genau zu w Rechenschaft 8 nen uns das Votum, Augenblicke von uns verlangt wird, thun läßt, wenn es nicht genau erklärt, und wohl verstanden wird. verlangt, für Fortisicationen und militairische jenem Theile unserer Afrikanischen Besitzungen, die der Stützpunkt un⸗ serer Herrschaft sind, und die Frankreich immer behalten muß, sondern auch auf den Punkten, deren Besitz vielleicht nur ein vorübergehender f 88 handest ic, m. F, nicht im Fort⸗ un

xche Gebäude für Oran, für Algier ode ür 2 - S r für Bona, sondern

ungeheuern

Es werden Fonds von uns Gebäude, nicht allein in

ficationen und mi⸗ Dscherschell

daß sie auf jenen Land selbst w tel darbieten, elb ordere Sie nicht auf, jen die Kammer,

Punkten nicht die Regierung des Landes d

denn sonst würden sie den Eingeborenen 1gee die dieselben später gegen uns gebrauchen könnten. e Kredite zu verwerfen, aber ich beschwöre darüber nach was sie thun will,

die Regierung,

affnete Besetzung sich von

daß die bew Mittelpunkt

nach Miliana,

gste Berathung von Sei⸗ Wissen Sie, wohin von 60 bis 80,000 nach reiflicher Ueberlegung zu

ge Frage, die die sorgfälti

eine ungemein wichti Regierung verdiente.

ten der Kammer und der 9 em führt? Zu einer permanen

jenes Soyst ner 1 Wenn Sie, m. H.,

Mann in Afrika.

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der Ueberzeugung gelangen, daß die Politik, daß die Ehre Frankreichs, die ich noch über seine Politit stelle, es nothwendig macht, uns jene Last aufzuerlegen, so bin ich bereit, sie zu votiren, wie ich seit 10 Jah⸗ ren Alles votirt habe Aber ich bitte, ich beschwöre die Kammer, daß sie es überlege, daß sie es reiflich überlege. Die weitere Berathung ward auf morgen verschoben.

Sitzung vom 15. April. Die gestern abgebrochene Debatte ward heute durch Herrn Piscatory wieder aufgenommen, der im Eingange seiner Rede seine Verwunderung darüber aussprach, daß die Regierung über die Art der Verwaltung und über die Ausdehnung der Afrikanischen Besitzungen noch immer zu keinen festen Systemen ge⸗ langt sev. „Wenn wir“, sagte er, „jeden Minister einzeln fragten, so würden sie uns vielleicht Alle sagen, daß Afrika die Buelle endloser Opfer für uns ist. Ich glaube eine Pflicht zu⸗ erfüllen, indem ich diese Frage bestimmt anrege.“

Eine Stimme im Centrum: „Diese Erörterung ist höchst un⸗ zeitig am Vorabend einer Schlacht.”

Herr Guilhem: „Schlagen Sie doch lieber vor, daß man Algier ganz aufgiebt.“ (Bewegung und Murren.)

Herr Piscatorv: „Wenn ich angesehener in dieser Kammer wäre, so würde ich es vielleicht vorschlagen, wenigstens würde ich auf eine weit beschränktere Besetzung antragen. Die unbeschränkte Besetzung ist ein wahres Labyrinth, dem wir zu Gunsten einer ungewissen Zu⸗ kunft unseren gegenwärtigen Wohlstand zum Opfer bringen. Täuschen Sie sich nicht, m. H.; der Krebsschaden hat die Hand ergriffen, er wird sich dem ganzen Körper mittheilen. (Gelächter und Murren.) Ich wundere mich, daß man sich so sehr zu der Ruhe Glück wünscht, die in der Provinz Konstantine herrscht. Eines Tages werden wir vielleicht in jener Provinz uns über neue Sicilianische Vespern zu beklagen haben. (Heftiges Murren.) Der Redner ließ sich noch auf mehrere andere Betrachtungen ein, die von der Kammer mit Ungeduld ange⸗ hört wurden. Er schloß mit dem etwas satanischen Wunsche, daß ein Erdbeben Frankreich jener verdammten Kolonie (colonie maudite) be⸗

rauben möge, wie ehemals die Stadt Oran von den Spaniern befreit

worden sey. (Lebhafte Exclamationen auf allen Bänken.)

Herr Guizot: Ich wundere mich, daß man nach zehnjähriger Besetzung Algiers schon etwas festgegründetes und ein bestimmtes Sy⸗ stem verlangt. Niederlassungen der Art, wie wir ste in Algier beab⸗ sichtigen, werden nicht in 10 Jahren beendigt. Andere Länder haben mehr Zeit, mehr Geld und mehr Menschen auf solche Kolonieen ver⸗ wendet.

Herr Piscatorv: Man nenne mir eine Regierung, die eine Armee von 60,000 Mann nach irgend einer Kolonie gesendet hätte.

Herr Guizot: Die Engländer haben mehrere 100,000 Man⸗ noch den Vereinigten Staaten gesendet. Es waren freilich nicht imm Soldaten, sondern auch Auswanderer, muthige Puritaner, die für di Freiheit des Menschengeschlechts ihr Leben einsetzten. Auch dort ga es Sümpfe auszutrocknen und wilde Völkerschaften zu bekriegen. Nach einigen allgemeinen Bemerkungen erklärte Herr Guizot, daß die gegenwärtige Erörterung so dicht vor der Eröffnung eines neuen Feld zuges in Afrika unpassend und nachtheilig sev, und er ersuchte deshalb Herrn Piscatoey und die Kammer, diese Debatte auf einen günstigeren: Augenblick zu verschieben. b 1

Herr Dufaure: „Als Mitglied der Kommission war ich der vor⸗ geschlagenen Reduction von 1,500,000 Fr beigetreten. Nach der statt⸗ gehabten Erörterung aber glaube ich, daß jene Reduction in einem für den Besitz Algiers ungünstigen Sinn ausgelegt werden würde, und ich unterstütze dieselbe deshalb nicht weiter. (Lebhafter Beifall.)

err Bignon, Berichterstatter der Kommission: „Auch ich bestehe aus denselben Gründen nicht weiter auf die Reduction. Allgemeines Gelächter.) Alle Blicke richten sich auf Herrn Piscatorv.)

Herr Piscatory: „Es scheint, daß ich einen schlechten Feldzug gemacht habe und daß ich die 1 ½ Millionen, deren Verwerfung ich unterstützen wollte, den Ministern zugewendet habe. (Gelächter.) Auf eine solche Ehre war ich wahrlich nicht gefaßt. Der Minister der aus⸗ wärtigen Angelegenheiten sagt uns, daß die Erörterung unzeitig sev, und er fordert uns auf, die Afrikanische Frage im nächsten Jahr aus⸗ führlich zu erörtern. Aber, m. H., das sagt man uns alle Jahre und auch im künftigen Jahre wird man nicht ermangeln, uns zu erklären, daß ein bevorstehender Feldzug die Erörterung bedenklich mache.“

Die Kredite für Algier wurden hierauf unverkürzt genehmigt. Die sämmtlichen für das See⸗Ministerium verlangten Kredite wurden ohne Debatte bewilligt. Bei Abgang der Post beschäftigte sich die Kam⸗ mer mit den Krediten für die öffentlichen Bauten.

Paris, 15. April. Der Bericht uͤber das Budget wird zu Ende der naͤchsten Woche der Kammer vorgelegt. Die Deputirten, bereits ermuͤdet durch die nun schon 5 ½ Monat waͤhrende Session, haben beschlossen, weder vor noch nach dem Budget einen Gesetz⸗Ent⸗ wurf von Wichtigkeit zu eroͤrtern, und die Meisten werden in der Mitte des Mai Paris verlassen.

Mehr als zehn wichtige Gesetz⸗Entwuͤrfe, und darunter das Gesetz üͤber die Kanaͤle, welche der Kammer zu Anfang der Session vorgelegt wurden, werden bis auf die naͤchste Session vertagt werden.

Herr Lenoble, welcher den Bau des Forts „Double cou⸗ ronne du Nord“ bei Saint⸗Denis uͤbernommen, hat den Be⸗ fehl erhalten, die Terrassirungs⸗Arbeiten am 15. oder spaͤtestens am 20. April zu beginnen. 2500 Civil⸗Arbeiter werden bei den Arbeiten an diesem Forts beschaͤftigt werden. Auch ist, seitdem der Koͤnig die Befestigungs⸗Linie besucht hat, der Befehl gege⸗ ben worden, die Arbeiten an den Forts von Nogent, Rosny, Romainville, Stains, Noisy le Sec u. s. w., ferner an dem noch nicht angefangenen Theil der Ringmauer von Grenelle bis Ivry und von dem Territorium von Bagnolet bis Bercy, so wie den seit dem Votum der Deputirten⸗Kammer eingestellten Bau von Villette bis Auteuil, auf dem rechten Ufer, am 20sten und spaͤtestens am 25sten mit der groͤßten Thaͤtigkeit zu beginnen.

Das Journal du Havre behauptet, daß die Baumwol⸗ len⸗Fabrikanten im Elsaß bloß auf die Annahme und Ratisication des Handels⸗Vertrages mit Holland warten, kraft dessen Baum⸗ wolle auf dem Rheine nach Frankreich gebracht werden darf, um auf diesem Wege große Einfuhren dieses Artikels zu bewerkstelli⸗ gen. Es setzt hinzu, daß die vornehmsten Haͤuser in Muͤhlhausen unter sich eine Subscription gebildet habe, um große Baumwol⸗ lenkaͤufe auf auswaͤrtigen Maͤrkten zu machen und daß mehrere der dortigen Fabrikanten bereits in Liverpool 1000 bis 1200. Ballen gekauft haͤtten, die, sobald das neue Gesetz hinsichtlich des Vertrages publizirt sey, nach Rotterdam und von dort auf dem Rheine nach Straßburg gehen wuͤrden. 2

Im Commerce liest man: „Binnen wenigen Tagen wird der Finanz⸗Minister einen Gesetz⸗Entwurf in Betreff der defini⸗ tiven Aufhebung der Muͤnzstaͤtten zu Lille, Rouen, Nantes, Ba⸗ yonne, Marseille und Straßburg verlegen. Der naͤmliche Ent⸗ wurf wird, wie man sagt, die Forderung eines besondern Kredi⸗ tes von 4 Million Fr. enthalten, um die Muͤnzstaͤtte zu Paris zu vergroͤßern, und sein Material zu vermehren. Es scheint be⸗ schlossen, daß in Zukunft alle Muͤnzen vermittelst Dampfmaschinen durch Pressen nach dem System Thonneliers gepraͤgt werden

ollen.“ Es heißt, die Herzogin von Orleans werde im naͤchsten Herbst eiine Reise nach Deutschland machen. Auch will man wissen, daß Behufs einer Vermaͤhlung des Herzogs von Aumale mit einer Bayerischen Prinzessin Unterhandlungen angeknuͤpft sepen. . Herr Thiers soll die Absicht haben, in diesem Jahre eine Reise nach Madrid zu machen, von Spanien zu Schiffe nach Italien zu gehen und den Rest der schoͤnen Jahreszeit dort zuzubringen.

die in Loli⸗ Petersburg

wird in einem, der ersten von beiden bten Hattischerif damit motivirt, ße und Diensteifer die zu besessen habe.

nisters, Hassib Ef⸗ Zeitungen einver bei all seinem Flei erforderlichen Kenntnisse nicht tritt Sajib Efendi, seitheriger Finanz⸗ der seitherige Defterdar vo: ein tuͤchtiger Arithmetiker. ltan dem Groß⸗We

bei der hohen Wichtigkeit dieses Unternehmens fuͤr Handel und die Sächsische Industrie, nicht zu ber auch, wider Erwarten, die Aufbringung auf dem Wege der Privat⸗Zeichnungen so bleibt dann immer noch dem Unterneh⸗ an der Unterstuͤtzung aus Staatsmit⸗ durch den Beschluß der letzten Staͤnde⸗ Durch diesen Beschluß naͤmlich wurde ich, insofern es nothwendig erscheinen t einem Drittheil der Actien bei dem und zwar so, daß fuͤr dieses Drittheil werden sollten, bis die Privat⸗Actio⸗ Ct. Zinsen bezogen haben wuͤrden. Zinsen⸗Garantie fast ganz gleich⸗ der Bahn fuͤr alle Faͤlle, Beruhigung ein neues, wichtiges welche unser kleines, aber durch Reich⸗ Gewerbthaͤtigkeit seiner Einwohner ge⸗ elthandel verknuͤpft.

1

sind, dennoch, den Saͤchsischen bezweifeln. des noͤthigen Kapitals Schwierigkeit finden,

men ein starker Ruͤckhalt teln, welche demselben

Versammlung verbuͤrgt ist. die Regierung ermaͤchtigt, wuͤrde, fuͤr den Staat mi Unternehmen zu betheiligen, nicht eher Zinsen genommen naire von ihren Actien 4 p Diese Maßregel, welche einer t das Zustandekommen

nen nach wird der Russische Gesan auf seiner Ruͤckreise nach St. Mai nach Paris kommen; man glaubt, tokoll bis dahin in London unterzeichnet

Dem Vernehr n, Baron Brunnow, den ersten Tage das Schluß⸗Pro seyn werde. Die Familie de um die Angelegenheiten desselb Mehrere de solchen Arrangen.

Paris, 14. April. der Deputirten⸗Kammer hat bei Gelegen gewissermaßen den Epilog der Politik G Einige unvor bereits au

daß Hassib, solchen Amte An seine Stelle Minister, und an di en, Musa Saf⸗ In einem zweiten sir die Geburt einer dieses frohe Ereigniß drei ge feiern, auch den Kunde davon geben zu lt, seine Freude durch

Beigtien. Die oͤffentliche Stimmung des Lan⸗ Ministerium spricht man Diejenigen be⸗ als Organe des Mi⸗ ervateur und der In⸗ Opposition uͤbergegangen, und der von uns mitgetheilte Umlaufsschrei⸗ spitzen Anmerkungen. Dem

Bruͤssel, des und der Hauptstadt scheint dem neuernannten nicht sehr guͤnstig zu seyn. sich in Gent und i ralen Blaͤtter der nisteriums gelten, dependant,

16. April.

Besonders entschieden

Schritt n ss Schritte gethar n dasselbe aus.

n eines Vergleichs r Hauptglaͤubiger sollen je⸗ ent wissen wollen.

d vorgestrige Sitzung heit der Supplement⸗ zu dem parlamenta⸗ r Politik des

s Notars Lehon soll bereits

en mittelst des Letzteren,

weti Efendi, Hattischerif kuͤndigt der Su Prinzessin an, Tage hintereinander Bewohnern der Hauptst lassen, damit Jeder, der Illumination an den Tag leg ehnlicher Theil der aͤlter

n Luͤttich gege Hauptstadt, die bisher

namentlich der Obs und fordert ihn auf,

durch fuͤnf Kanonenschlaͤ adt offizielle Beruf dazu fuͤh

sind jetzt zur Erstere begleitet das gestern ben des Ministers Nothomb mit sehr neuen Finanz⸗Minister, Grafen Camille von in der oͤffentlichen Meinung, daß er bis den Gardes du Corps des Koͤnigs von Fr dient und zwar ohne derlande, so daß⸗er lor, die er erst vor zwei gischen Kammern wie

Das einzige Blatt, welches bisher des Ministeriums aufgetreten, ist das Commerce Organ der katholischen Partei, das Journal de hat sich begnuͤgt, die Veraͤnderung des N ohne dazu irgend eine Bemerkung zu m Handlungen desselben abwarten, bevor es sich fuͤr oder gegen das Kabinet ausspricht.

Die Beschluͤsse,

Die gestrige un

Kredite fuͤr 1841 rischen Duell zwischen Herrn Thiers geliefert. 8 inisters hat der „Moniteur“ nicht offizielllen Kolonnen des Gutzot vertheidigte selbst gestern seine so wie seine Hoffnungen in Bez an die Europaͤischen Großmaͤchte. mied Herr Guizot mit R den offiziellen Schleier zund Weise der diploma

z ahre 1830 bei ankreich Karl X., ge⸗ Erlaubniß des damaligen Koͤnigs der hierdurch seine Eigenschaft als Belgier ver⸗ Jahren durch einen Beschluß der Bel⸗ der erhielt.

uizot’'s und de sichtige Aeußerungen des Fi⸗ f Befehl aus den verschwinden lassen und Herr Ansicht des bewaffnet f den Anschluß Diplomatische ihn auch seine zu zerreißen, um einen tischen Konferenzen thun on beiden Seiten nicht gesagt worden und lich, nachdem die Politik des 1. vor der Kammer eroͤrtert word der politischen Gegnerschaft ei emdung geworden. Herr wandtheit alle wunden aber trotz dem

en Nummer ist wiederum

mit gerichtlichen Urtheilsspruͤchen angefuͤllt, doch die uͤber gemeine Diebe.

kommt, sicher und so sehen wir mit die große Kette eingefuͤgt, thum seiner Produkte und segnetes Land mit dem W

en Friedens, Frankreichs Enthuͤllungen ver⸗ Gegner draͤngten, Blick in die Art zu koͤnnen. Neues konnte auch schwer⸗ Genuͤge bei anderen en war, gesagt werden. ne noch groͤßere per⸗ chte mit sei⸗ Stellen der wiederum be⸗

Wissenschaft, Kunst und Literatur.

achholen zu wollen, was uns der ahre an Mannigfaltig⸗ haben sich in den letzten es nicht möglich war, ohne die Gränzen Kunst gewidmeten beschränken, in einer

entschieden zu Gunsten I“

Berlin. Der Frühling scheint n. verflossene Winter im Vergleich gegen keit von Konzerten entbehren ließ. Es die Musik⸗Aufführungen so dicht gedrängt, d selbst über die ausgezeichneteren einzeln zu berichten, welche in diesen Blättern den der Wir müssen uns also darauf Uebersicht nur das Beste und Interessanteste hervor wähnen wir denn zuvörderst der von pelle veranstalteten Konzerte, in denen uns Leopold und Moritz Ganz. die K Gabrielski neue Compositionen für ihre hören ließen, unter denen besonders die M Ganz, durch soliden und doch jugleich elegant Seine Virtuosität auf dem Violoncell ist⸗ aber seine Compositionen für ätzenswerth; er hat bereits f

echt, so sehr 82 Morgen um 11 ½ Uhr wird Se.

Karlsruhe, 16. April. Versammlung in

Koͤnigliche Hoheit der Groß Person eroͤffnen. die dabei stattfi

Das heutige „Staats⸗ landesherrliche Verordnung, um die dem Fort Wege stehenden Hindernisse moͤglichst zu beseitigen, und der Ungleichfoͤrmigkeit in Behandlung d auptsaͤchlich in dem fuͤhlbar g on fuͤr die Abschaͤtzung der auf Zehnten haf⸗ Verwendung nicht hinreichend un⸗

Bruxelles, s anzuzeigen, Es will erst die

herzog die Staͤnde⸗ Zeitung theilt das Programm füͤr ndenden Feierlichkeiten mit.

und Regierungsblatt“ enthaͤlt eine gange der Zehnt⸗

Ninisterium Die hiesige bereits zur p Gelegenheiten zu überschreiten, Nur ist aus Artikeln gesetzt sind. soͤnliche Entfr ner unverkennbaren Redege jetzigen Verwaltung

welche die General⸗Versammlung der Actio⸗ naire der Belgischen Bank am löten v. M. genommen, sind von der Regierung genehmigt worden. n des nun nicht mehr existirenden Es sollen, in Folge jener Beschluͤsse, fuͤr neue Actien kreirt werden, diese neuen Actien abe der Liquidation des Instituts, welche von den Vorschuͤssen, die aus Actien (20 Millionen) an industrielle Gesellschaften u. der macht worden, herruͤhren koͤnnten, nicht mit zu tragen

vorden, daß den alten Actionairen jaͤhr⸗ gezahlt, die uͤberschuͤs⸗ t werden soll— Endlich wurde

Abloöͤsung im ben. G der Königlichen Ka⸗

die Herren Konzertmeister Herren Schunke und verschiedenen Justrumente des Violoncellisten, Herru en Stol sich auszeich⸗ allgemein anerkannt, dieses Instrument ünf vollständige Kon⸗ das sechste, welches er neulich vortrug, s ebenfalls erscheinen und dürfte Der andere der Brüder, ariationen, denen er den ast überstürzenden Technik in seinem Spiel, auch ererseits sein schöner, ngerer Zeit aus⸗ Mit besonderem uns in dem letzten Konzert auch dberst Lwoff bekannt ma ational⸗Hvmne hier auch einen höchst

Die Phantasie ar keinesweges ein auf den hes Werk, in welchem des Ganzen bei⸗ je konzertirende Violin⸗ nheit gehalten, obgleich es an die aber ganz dem natürlichen Chöre, welche gegen Volks⸗Melodieen in allen, geben dem orit, nur konnten sie,

Mitgliedern

Es war dieses eine der letz⸗ Ministeriums. 10 Millionen Franken r am Schlusse das Risiko etwaiger Ausfaͤlle, dem Kapitale der alten

es Geschaͤfts vorzu⸗

ten Handlunge beugen, welche h ewordenem Man⸗ gel einer Instructi tenden Baulasten und in der

terrichteter Schaͤtzer zu diesem Geschaͤfte ihren Grund hat.

v.n decne ammermusiker Guizot hingegen es Centrums besonders ine kompakte

nur ein Scharmuͤtzel; Herr und Sympathieen d

Interessen bes C. Weise wieder e

energisch an un Masoitaͤt zu bilden.

Die Kammer wir ngen saͤmmtlich ber Anleihe⸗Projekte sch und da sich keine Europaͤische so halten alle pr jaͤhrigen Frieden gesichert. im Sinne der jetzigen Regi von Paris einen 50jaͤhrigen das ist eine Uebertreibung, welche daraus auf einen ewigen Frieden jetzt im Garten des Rotonde zum Pavillon d London gehen in Bezug auf die die Friedens⸗Nachrichten ein. eine Europaͤische Vermittelung unbenutzt sich die Nord⸗Amerikanische Regierung bereitw zu unterhandeln.

Lord Granville ist vor Paralisirung ergriffen worden kraͤnklich, und obgleich jetzt all scheint jedoch eine gaͤ Unter den Kandidaten, welche nennt man Lord Taufe des Grafe Festlichkeiten des 1.

d sucht sich auf diese

sucht sich f s auch im Auslande;

sind nicht minder sch zerte im Druck herausgegeben; ist noch Manuskript, wird aber nächsten den Violoncellisten sehr willkommen sevn. Herr L. Ganz, zeigte uns in Violin⸗V der neueren, an schwierigen Combinationen sich f⸗ ben, ein sehr fleißiges und erfolgreiches Fortstreben nach der äußerlich glänzenden Seite hin,] gediegener Vortrag der Adagio's immer mehr an Fülle des Tones gewinnt. Dank ist noch hervorzuheben, daß er mit einer Violin⸗Composition des dessen Werken man bisher nur die Russische N öffentlich gehört hatte, und in welchen

Instrumental⸗Komponisten kemn mit Orchester und Chören w aradestück, sondern ein echt poetisa Instrument zur schoönen Ha arakteristisches G änzen der Sch arin nicht fehlt, gemäß gesetzt sind. Die schiedenen, kunstreich vartirten

Instrumental⸗Ensemble einf

Frankfurta. M., 17. April. Dem diplomatischen Ge⸗ brauche gemaͤß wird der Bundes⸗Praͤsidial⸗Gesandte, Herr von Muͤnch⸗Bellinghausen, uͤbermorgen, am hohen Geburt des Kaisers von Oesterreich keine Festlichkeit aber am 30. Mai, dem kommandirende Kais. Oesterr. General⸗Major begiebt sich uͤbermorgen nach Mainz, schen Parade als Brigadier die K ligen. In dem Entschluß Sr. Durchlaucht des Fuͤrsten von Metternich, Anfangs Juni den Johannisberg zu besuchen, soll bis jetzt noch keine Aenderung eingetreten seyn.

LI1“ 14. April.

d uͤbrigens die verlangten Kredite mit gerin⸗ villigen und dann sogleich zu dem Bud⸗ reiten. Aller Kriegslaͤrm verstummt, Frage darbietet, welche Zwietracht aktischen Leute wenigstens den dies⸗ chen Optimisten glauben ch der Befestigung weissagen zu koͤnnen; allein eben so kurzsichtig erscheint, schließen zu wollen, daß sich der bekannte Pavillon de la dens umgetauft hat. Vereinigten St Man glaubt jetzt sogar irgend lassen zu koͤnnen, inden illig zeigt, friedlich

Zugleich war festgesetztr lich statt 5 vCt., nur 3 ½ pCt. Zinsen sigen ½ pCt. aber als Reserve⸗Fonds zuruͤckgeleg kung jener eveventuellen Ausfaͤlle.

Bank in dem Sinne zu modiftziren, Wechselbank ohne alle Theil⸗ Alles dieses

gen Aenderu

get und dem veranstalten,

Namenstag Sr. Magjestaͤt. Herr von Wyssiak um bei der großen militairi⸗ Truppen zu befeh⸗

ten, zue Dee beschlossen, die Statuten der daß sie kuͤnftig nur noch eine bloße nahme an industriellen Unternehmungen seyn soll. nun hat die Regierung genehmigt, mit dem Unterschiede jedoch, daß die alten Actionaire statt 3 ½ pCt., 4 pCt. jaͤhrlicher Zinsen erhalten sollen, mithin fuͤr den Reserve⸗Fonds der alten Actien jaͤhrlich nur 1 pCt. zuruͤckgelegt werden wird. In Folge dieser Modification sind denn auch die Actien um einige Procente ge⸗ stiegen. Im Ganzen sind die Aussichten dieser Bank nicht un⸗

saͤen koͤnnte, vwährend anderen hn schon seit

ais. Oesterr.

Palais Royal nen lernte.

*ℳ Wien, 1 Feierlich⸗ lichkeiten der Charwoche hatten mels, mehr als unser ver Die Menschenmasse, welche die l Gebete gewidmeten Woche unsere Straßen An der Auferstehungs⸗ Prozessi e nahmen der Kaiser, die Kaiserin und meglaͤnzenden Hofstaate umgebe Zeiten beruͤhmte Oster⸗M nd auch dieses Jahr bei schoͤnem Wetter statt; gleich man wohl nie eine groͤßere Keihe schon am Graben begann, entheils die eigentlich elegante Welt, mehr daran zu finden scheint, sich dur langsamen, oftmals unterbrochenen Schrittes in einer ren Wagenreihe und unter den dichten aus Tausenden von Dampfwolken einherziehen zu lassen. Fuͤrst Karl von Lichten⸗ sburg bereits ge— Adjutanten Baron Reischach Bestimmung abgereist. Botschaftsrath in Rom, ist mit ützow eingetroffen.

Die bedeutungsvollen sich diesmal der Gunst des Him— anderliches Klima gewoͤhnlich gestattet, etzten drei Tage

aaten ebenfalls

für Violine Effekt berechnetes P jeder einzelne trug und unsein sehrch partie ist stets in den Gr schwierigen Passagen d Charakter des Instr den Schluß der ver das diskret behandelte in noch eigenthümlicheres National⸗Kole chwacher Besetzung, nicht zu voller Wirkung gelangen. in demselben Konzert waren zwei Lieder eines Pa⸗ Grasen d'Adhemar, für die Baßstimme, „der Bravo“ „an denen vorzüglich die geschickte Vokal⸗Technik zu lche sie, besonders so trefflich gesungen, wie von Herrn wenngleich ihr

er beruͤhmte Landschafts⸗Maler, van Assche, ist vor eini⸗ Theil, jedes

S 1 zu erfreuen. gen Tagen hier mit Tode ab

dieser dem war ungeheuer. Charsamstag⸗Abend liche Erzherzoge, von eine Die seit undenklichen

emälde gab. D

Civil⸗Gouverneur der Provinz vorigen Nacht die Militair⸗Behoͤrde aufgefor⸗ en Kasernen konsignirt zu halten und

Die hiesigen Zeitungen wissen laäͤren, und fuͤgen die Versiche— oͤßte Ruhe herrsche und daß die die auf die Erhaltung derselben sehen

sehr schmerzlichen Schon seit langer Zeit war er e augenblickliche Gefahr gewichen nicht zu erwarten Nachfolgern von Normanby. n von Paris welche be⸗ Mai, des Namens⸗ irt worden ist, erlaubt der Ausbau des taͤt von Paris nicht, ein Fest zu Taufe des Koͤnigs von Rom und aßstabe stattfand.

kurzem von einer Luͤttich hat in der

der, zwei Regimenter in ihr alle Wachtposten zu verdoppeln. sich diese Maßregel nicht zu erk uͤberall die gr

nzliche Heilung leider wegen zu s andere Neuigkeit riser Komponisten, und „der Kabyle“ loben ist, durch we Bötticher, einen recht angenehmen Eindruck machen, musikalischer Gehalt wenig Tiefe hat.

Die Königl. Kammermusiker Herren Schu gen in ihren Konzerten e auf berechnet w in allen möglichen Modulationen, ren glänzen zu lassen. Beide zeichnen sich durch durch runde, weiche Verbind S ders hat einen so hohen Grad vollen Vortrages erreicht, daß ihm von allen wir hier gehört haben, gewiß ohne Bedenken de den müßte. In seinem Konzert kamen auch zw von Taubert durch Herrn Mantius zur d ein Notturno, wovon sich die erste, ein den meisten Beifall erwarb. nzert brachte uns unter Anderem eine neue Vio⸗ lin⸗Compeosition von David, dem philharmonischen Verein sdmet, reich an originellen Sätzen, aber etwas kraus. ster Ries spielte dieselbe mit großer

Nach diesen Konzerten noch eine Ertra⸗Soiree D-moll von Beethoven, ten Schlußsatz, mit besonderem sonst ausgeführt wurden; das aber das Beethovensche Septuor,

Menge von Equipagen,

gesehen hatte, so fehlte doch welche kein Gefallen ch drei bis vier

1 e rung hinzu, G Liberalen die Ersten seyen, kanntlich mit den uͤblichen tages des Koͤnigs, kombin Hiotel de ville der Munizipali veranstalten, wie solches zur des Herzogs vonu Ueber eine Revue verlautet nichts.

Schweden und Norwegen. (L. A. Z.). Im Priesterstande fand

Stockholm, 4. April. unabsehba am 27. Maͤrz eine sehr interessante Eroͤrterung statt. hr guter Kopf, der jedoch bei diesem Reichstag einen Antrag ge⸗

nke und Gabrielski tru⸗ alls eigene Compositionen vor, die vor⸗ aren, ihre Instrumente, das Waldhorn und Passagen und Koloratu. h seltenen Schmelz, wie Herr Schunke beson⸗ der Kunstfertigkeit und des geschmack⸗ Waldhorn-Virtuosen, die r Preis zuerkannt wer⸗ ei neue Lieder⸗Compo⸗ Aufführung, „des

fen aufsteigenden

Heute Morgens ist General⸗Major stein, dessen außerordentliche M meldet worden, in Begleitung seines auf der Ferdinands⸗

Herr von Ohms, K. K. Depeschen des Grafen von Li auch der Lucchesische Minister der Baron Ostini, angekommen.

Seit einigen Tagen ist die Gemaͤlde wir behalten uns vor, hieruͤber ausfuͤhrlich zu berichten.

Bordeaux im großen M der National⸗Garden bei dieser Gelegenheit Pathen des Grafen von Paris werden der Koͤnig und die Koͤnigin der Franzosen seyn. che Mitwirkung der Geistlichkeit wird besonder an verbreitete gestern in einigen Salons das Ge Grafen Mol sey die bestimmte Eroͤffnung g moͤglichen Ruͤcktritte des Kanzlers Pasquier sidentschaft der Pairs⸗ seyn, so waͤre die Annahme dies fen Molé gewissermaßen eine po iellen Zukunft.

Großbritanien und Irland.

Bekanntlich hatte der verstorbene bhaber, Herr Standish von [desammlung und Bibliothek Nan erfaͤhrt nun, daß der Namen Ludwig men. Der Liverpool Mit Vergnuͤgen koͤnnen zelegenheit wie ein

Um den Willen das ihm vermachte e Absicht zu erkennen e von gleichem uͤckgelassen und sie hmen Eindruck zu Zu den kostbar⸗ Sammlung gehoͤrt ein Ecce letzten Eigenthuͤmer auf 800 Da Mistreß Standish in Gegen⸗ in daruͤber zeigte, daß bat sie der Baron uͤckzunehmen. n Bezug auf oͤsischen Werken Wie wir hoͤ⸗ f 32,000 Pfd. und das Ganze also auf 46,000

Thomander, ein se eine aͤußerst sonderbare Rolle gespielt hat, hatte welcher verschiedene Einschraͤnkungen in den den Juden und etzten Jahre zugestandenen Freiheiten Besonders hatte der Antragsteller es deren Proselytenmacherei er als die Schwedische Kirche schilderte und den

ission nach Peters züglich dar Die sichtbare und s gewuͤnscht. ruͤcht, dem eschehen, bei einem solle ihm die Praͤ— Sollte dem also Seiten des Gra— litische Abdankung seiner ministe⸗

Katholiken waͤhrend der Nor 8 1““ herbeizufuͤhren bezweckt. Nordbahn nach seiner auf die Katholiken ab aͤußerst gefaͤhrlich fuͤr

Wunsch aussprach, es moͤge verfuͤgt werden, daß er nicht mit einem Billet der Polizei v dem katholischen Gottesdienste beizuwol Beweggrund dieses Zeloti gar keine Sympathie fin Christine ein Uebertritt z h Besonders fiel einem Manne ausgegangen war in einem Streite mit de lehrig bezeichnet nommen hatte.

daß seine Absicht bloß war, Kronprinzessin katholisch sind, beunruhigen.

ung der Töne aus;

Desgleichen ist ind auswaͤrtigen Angelegenheiten, Niemandem, insofern rattet seyn solle, Niemand konnte den 1 diese Konfession bei uns det und da seit den Zeiten der Koͤnigin um Katholizismus etwas beinahe Uner⸗ es auf, daß dieser Vorschlag von

der selbst wenige Jahre vorher der selbs nige Jahre vorher uͤber einige als irr—

Kammer zu Theil werden. es Postens anf

ersehen sey, vers Ausstellung eroͤffnet; b Knaben Wunderhorn“ un sehr anmuthiges und z

Das Gabrielskische Ko

smus errathen, da 3 artes Gesangsstück, tg9 1

Neapel, 6. April. (A. Z.) Die Frau Herzogin von Cam⸗

n Sonnabend in Begleitung ihrer beiden Toͤchter

ecklenburg⸗Strelitz, nach Rom ab⸗

zu London bridge ist vorige Herr Kon⸗

und des Erbprinzen von M Geldufigkeit.

Musik⸗Direktor Möser worin die A-dur und die die letztere diesmal ohne den von Chören begleite⸗ Feuer und auch mit mehr Nüanzirung als Augezeichnetste an diesem Abend war welches wir nie vollendeter gehört erinnern; nicht nur die erste Violine wurde darin von Möser mit einer solchen Reinheit, Kraft, Eleganz und Seele gespielt, daß man dem Virtuosen, e eine glänzende Laufbahn ver Instrumente erfüllten ihre A Trefflichkeit, daß sie von der hohen Schönheit des begeistert schienen.

Einer musikalisch⸗improvise

London, 14. Englische Schriftsteller und Kunstlie Duxbury⸗Hall, seine kostbare Gemaͤ dem Koͤnige der Franzosen vermacht. M Baron Taylor in Duxbury angelangt ist, Philipps dieses Legat in Empfang zu ne Standard fuͤgt dieser Anzeige hi wir sagen, daß Ludwig Fuͤrst und wahrhaft Koͤ des Verstorbenen zu ehren, Legat nicht ablehnen koͤnnen, aber gegeben, alle H zu ersetzen. Man hat des mit gruͤnem Taffet ausgefuͤllt, vermeiden, den sie leer gemacht hab sten Gemaͤlden der Standish'schen Homo von Murillo, der von Pfd. St. geschaͤtzt wurde. wart des Baron Taylor einiges Bedauer sie sich von diesem Gemaͤlde sehr freundlich, es vom Koͤ Eben so liberal will Ludwig bliothek zeigen. annehmen und die uͤbr ren, hat Herr Standish seine Bibliothek auf 14, Pfd. geschaͤtz

Man spri Wiederversammlung des dische Waͤhler⸗Re daß bei der Wiede att des jetzigen von der Lord sey zu dieser Veraͤnderung dur ick's gebracht worden, der sogar 18 Pfd. vor⸗

r orthodoxen Kirche 1b orth irche uͤber einige Svmphonieen, die Toleranz fuͤr sich in Anspruch ge⸗— argwohnen, doch wie wir hoffen, mit das Koͤnigshaus, worin die mit diesem unzeit⸗ den vorlaͤufigen ach sich eine allgemeine Mißbilligung aus; rworfen, und als er Mitgliedern,

der Marchese d'Andrea, Finanz⸗Mi⸗ an einem Schlaganfall; chtlichkeit zeichneten ihn aus. Das in Minister⸗Präsidenten, Herrn man vermuthet allgemein, daß s Rechnungs⸗Hofes, ein Mann Minister ernannt werde.

Kirche Pietro Majella die n Zoͤglingen des hiesigen Kon⸗ der Leitung des neuen Direktors, Maestro m Institut hervorging, mit

Vorige Woche starb hier nister, im Alter von seltene Kenntnisse und große Re Portefeuille wurde ad interim der Pietracadella, uͤbergeben, allein Herr Ferri, bisheriger Praͤsident de von anerkannten Verdiensten, zum

Heute Mittag wurden „sieben Worte“ von servatoriums, unter Merkadante, der gleichfalls aus diese großem Erfol

75 Jahren, ploͤtzlich

Koͤnigin und die gemaͤßen Vorschlage zu Berathnngen daruͤber spre im Ausschusse wurde der Antrag voͤllig ve ide zuruͤckkam, wurde er nur von zwei diesen nur sehr schwach, unterstuͤtzt. Mehrere er jetzt um sich greifende Metho⸗ sey, als der

Schon bei zu haben uns bei dieser C dem jungen August niglich gehandelt hat. hat der Koͤnig

1 er 2 ““

e 8 pre hen ann, sond ern auch— alle andere W ufgabe mit einer solchen Präcision und machten die Beme dismus fuͤr die Einhe Katholicismus; am der Propst Sylvan. oͤrterung, hielt der Erzbischof er seine Mitbuͤrger ermahnte, aber stets dar Polizei-Ver

Haydn von de Werkes wahrhaft rkung, daß d it der Kirche weit gefaͤhrlicher achen Dr. Hageberg und beendigter Er⸗

auptgemaͤlde durch ander halb die Rahmen zur um den unangene en wuͤrden.

atorischen Abend⸗Unterhaltung der Mad. Leonhard⸗Lvser erwähnen wir mehr wegen des letzteren, als wegen u, denn die Gesangsstücke darin wurden befindlichen Talenten aus⸗ Herrn Musik⸗Direktor Lecerf für die Theilnahme sich angelegen sevn ließ, die Improvisatorin terstützen, um ihr die Möglichkeit zu verschaf likum zu erscheinen und den nicht k, welchen die Art und Weise ihres ersten Auftre⸗ Hier, in einem kleineren Kreise, wo daß Madame Leonhard⸗Lyser ihr von namhaften Perso⸗ aus dem Stegreif in recht zierlichen wurde ihr weit lebhafterer t zu verkennen, daß erthes poetisches Talent und viel’Ez⸗ auch das mehrmals

überzeugendsten spr Schließlich, doch erst nach eine sehr wuͤrdevolle Rede, worin die Gewissensuͤberzeugungen Ande⸗ auf aufmerksam zu seyn, den Irr⸗ boten, sondern mit den Waffen Beweisfuͤhrungen entgegenzutre⸗ ohne schlaffe Lauheit fuͤr die und endlich das Ansehen

des ersteren Theiles derselbe

nur von jungen, noch in der Entwickelung

In der Deputirten⸗Kammer beginnt ob ein Regent oder drei ernannt daß sich die Majori⸗ alleinigen Regenten aussprechen nigsten Personen, welche e Stimmen theilen werden; auch eugt, daß Espartero mit einer sehr starken Regenten erwaͤhlt werden wird.

geführt, doch ist dem zu danken, mit welcher er durch seine Zöglinge zu un en, noch einmal vor sehr günstigen Eindruch tens gemacht hatte, zu verbessern. man sich auch vollkommen überzeugte, wirklich ohne alle Verabredung nen gegebenen Aufgaben sogleich Worten und fließenden Versen sprach, Beifall, als im Schauspielhause diese Improvisatorin findungsgabe besitzt. verschobene Konzert für

gungs⸗Anstalt gegeben, ten unterstützt wurde und schor reicheren Besuch verdient hätte, als ihm zu ben nur eine Violin⸗Piece, von ponirt und sehr befriedigend vor deren, ebenfalls für einen wohlth lches kurz darauf stattfand,

Es wurden

Madrid, 1 heute die Diskussion der Frage,

rer zu ehren, Man zweifelt nicht daran,

meinungen nicht mit des Geistes, mit Gruͤnden und ten, die christliche Toleranz aber Lehrsetze der eignen Kirche zu uͤben, derselben durch Weisheit und eigne Tugenden

werden sollen. dem hiesigen Pub taͤt fuͤr die Ernennung eines werde; so behaupten zum wer davon haben wollen, haͤlt man sich uͤberz Majoritaͤt zum Rede davon, daß die beid Berathung uͤber die Rege ander abstimmen sollten. daß man von diesem Proje rathung und Abstimmung daß Espartero großen E wenn die Cortes

trennen muͤsse, nige als Geschenk zur Philipp sich i Er wird keines von den ch andere er Gemaͤlde au

S Kenntnisse wie sich di

b Zuerst war die en Kammern sich zu gemeinschaftlicher schaftsfrage vereinigen und mit ein⸗ Allein Espartero's Einfluß bewirkte es, kte abging und sich zu getrennter Be⸗ Es beweist dieser Umstand, influß auf die Majoritaͤt besitzt. sich fuͤr Einsetzung eines alleinigen Re⸗ ren werden, seyen die finanziellen Notabilitaͤten ge⸗ Spanischen Regierung zu Regenten wird die Herren San⸗Miguel

und es war nich

Deutsche Bundesstaaten.

ie herannahende Messe macht sich bemerkbar; die oͤffentlichen Plaͤtze Buden von jeder Groͤße, deren chere Auswahl von Jahren ge⸗ Messe, die Kaͤufe deltreibenden entsprechen

000 Pfd.,

cht in Dublin zuversichtlich davon, daß nach der Parlaments Lord Morpeth seine Irlaͤn⸗ s⸗Bill noch weiter vortragen werde und reinbringung derselben ein C 5 Pfd. vorgeschlagen werden solle. ch die Vorstel⸗

ein achtungsw An demselben Abend wurde die Malmenesche Knaben welches von einigen ausgezeichneten Talen⸗ n um des guten Zwecks wi Theil wurde. Neu war in demsel ammermusiker Herru getragen. Dagegen hatte ätigen Zweck bestimm⸗ al des Königli⸗ darin mehrere Compo⸗ und einige andere p. Kückensche Compositionn mit seinem Heer’ uponirt von ten und auf Compositionen des derjenige Ton, könnte, war nir⸗ grakter nach erschien als

pzig, 18. April. schon durch den lebhaften Verkehr um die Stadt bedecken sich mit ungewoͤhnliche Menge uns diesmal eine rei Meß⸗Vergnuͤgungen verspricht, Ob auch die reelleren Erfolge der und Verkaͤufe den Wuͤnschen der Han werden, daruͤber hoͤrt man auch diesmal, wie fast jedesmal, nur sehr widersprechende und ungewisse Vermuthungen aͤußern. Die Verwirklichung des Projekts einer Ei⸗ b nach aneehces und Hof scheint nun nahe bevorzustehen. 866 ber⸗Ingenieur der Leipzig⸗Dresdener Bahn, Major unze, ist schon vor einiger Zeit hierhergekommen, um die Ar⸗ beiten fuͤr die neue Bahn-Anlage einzuleiten, und man erwartet des Naͤchsten die Ausschreibung der Actien⸗Zeichnung. ein guͤnstiges Resultat geben werde, ist, trotz mancher harten Ent⸗ taͤuschungen, welche auf den fruͤheren Actien⸗Schwindel gefolgt

llen einen zahl

ensus von 10 Pfd. als wir in den letzten hüait he m jungen §

habt haben. genten erklaͤ

2 Henning kom neigt, ein 8

sich in einem an ten Konzert, we chen Schauspi⸗

Anlehen fuͤr Rechnung der Die Wahl eines einzigen Olozaga, Sancho, Infante, Haupt⸗Vertheidigern haben. öö11e

Die neuesten gleichzeitig nach Ber mern der Tuͤrkischen Zeitung Muharram (22. Maͤrz erwaͤhnten Artikel uͤber

Die schon

behauptet, lungen Lord How lagen habe.

Die Morning Chroniele meldet, zu Windsor verdaͤchtige worden, weil nicht genug Beweise

elhauses dicht gefüllt. sitionen des Beckerschen Rheinliedes Lieder ausgeführt, unter Gedichts von Firmenich:

zwei Husaren⸗Li

daß das des Diebstahls Gonzales, Se Freiheit gesetzt seiner Schuld vorhanden ge⸗

Individuum einstweilen in isenbahn von hier „Held Friedrich zog on Fallersleben,

eder von Hoffmann v - Beifalls sich

E. Richter und Wieprecht, des meisten Begehren wiederholt Rheinliedes

lin gekommenen zwei Num⸗ Wakaji vom 18. und 28. 1. April) enthalten außer dem bereits Reschid Pascha nichts von Bedeutung.

bdankung des bisherigen Justiz⸗Mi

v““

Aus dem Ha Alexander sind in vergangener eingetroffen.

werden mußten. wollte keine der eine Composition desselben zum gends getroffen. Dem einfachen, k

nig und Prinz Daß diese

Nacht aus Amsterdam hier wieder

räftigen Ch

bekannte A