“ v“ b 1““ 89 gungen und Afekte, in eine einseitige Entwickelung der Anthrovologte nung, die Vision, der Wahnsinn und das Sterben, ferner die psycho⸗ Aauswärtige Hörseh 3 8 ¹ Ptige örseR. 8 1 v 1
der Pügchologie zn versanan nnd darüher ene geiu ieaachiai die logischen Zustaͤnde des praktischen Geistes: Trieb, Begierde, Luͤstern⸗ ache gebli ies moaischen Me as aus cher behandelt un entlich auf den Unterschi Kang. BHill. 25 19. 5 8 Span. 19 ⅛. Pesaive. — . b F1“ “ g 8 che geblieben, und dies moͤchte er der logischen Methode zu danken derselben, als voruͤbergehender und beharrlicher ic. EW -“ Axv EEef “ .“ 8 8 1nq“ s 6
haben, r f 2 ifungen zu schuͤ 2 7 . welche allein vor Abschweifungen zu schuͤtzen vermag. Der den muͤssen. (cf. Daub's Vorlesuugen uͤber philos. Anthropologie, Antwerpen, 31l. Jali. Zinal. —. Neue Aul. 19. 1 e — 1 1 n b ein 1
8
Logos ist jedoch hier, wie in den fruͤberen Wer es Herrn5 1 8 erken des Herrn Verf., erausge rhei 5 . . herausgegeben von Marheineke und Dittenberger.) Frankfurt a. M., 2. Aug. Oesterr. 5 ¼ Met. 105 ¾ G. 4 ¼ 98 ¼ . —
in ein so bluͤhendes Gewand gekleidet, daß nur der in die Mysterien De f schni b
des Ged Se en — ;8 sst en dritten Abschnitt eroͤfnet die Abhandlung uͤber das We⸗ 249) 55 ½ n. 17 24 ne. Hank-A 5 g
Gebankenlebens Uefer Eingeweihte den logischen Rhythmus als sen der idealen Auffassun des Charakters, dann falgt die Darstel⸗ 2 6500 Tr. 132. 131 ⅞. 8 B zu nur; ““ 8 .e, 4 reuss. Präm. Sch. 78 ¼ G.
solchen wird verfolgen koͤnnen
1 lung des Charakters selbst, der Grundton und die Durchfü 2 6 1 en Thei ari 2 3 ir - do. 4 2 Anl. 101 ¾ G. 1 6. 1 Rachdem im allgemeinen Theile der Begriff der Schauspiel⸗ desselben, hierauf die kuͤnstlerische Totalitaͤt der 6 2½ 1.n. 502. 50 . Folu. Loose 72 ¾ G6. 5 ¾ Stan. Anl. 19. 18 .
2 8
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1029 E“ IIö 8 8 8 “ 1 6 . „ 2 8 sGold al marco 211 Königsstädtisches Theater. Allerhoͤchstihrem Residenten in Krakau, Legations⸗Rath von in England alle Censur bereits seit 147 B 1 „ nsur vore 8 . 8 S. se 8 8 1. 8 8 gle * ereits seit 147 Jahren abgeschafft und wohl als der inneren Landes⸗Angelegenheiten in dffentlichen Blaͤttern
Wechsel-CouT s. Thlr. zu 30 Sgr.
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kunst, welcher natuͤrlich erst im Verlaufe des ganzen Werkes seine ⸗ 1 2 ganz Werkes ec stellung, und das A d der 1 je Lise 8 e 8 finden kann, als Basis fuͤr die in diesem Leitung, der dan Zanze, ere enuagen, über dennelenggzeendi⸗ 4 8,2 ““ 8 exae i.ae e, vn .ebee Theile erorterten Pun te, in der Kuͤrze besprochen worden ist, unter⸗ die Bedeutun de ¹ Ar. 9 8 ol, 0. linkes —. Mänchen-Augsburg —. Strassburg - Basel 250 B Feinis . wirft der Verfaßer zie Frage: worin die bisherigen Vorurtheile ge⸗ Kuͤnstlers 1AX“ Seasege nhen eter he. ti — -v I. w. e gen unsere Kunst ihren Grund haben, einer ausfuͤhrlichen, auch fuͤr Indem Refer 1ec. Ih tadi amburg, 3. Awg. Rank-Aectien 1575. Roagl. Russ. 1077 . 8 3 8 8. 24 . 8 4 ₰ 2 ren g 8 * 5 „ 2 2 2 2 3 Se. es. * die Psychologen nicht uninteressanten Untersuchung. Bei dieser Ge⸗ diejenigen, ö7 n Besgt, 1ee, e“ 76 88 . EII“ 8 nene. vr legenheit haͤtte indessen unseres Erachtens zuͤgleich auch auf den theil uͤber das Wesen der Schauspiel Kunst 8 in kompetentes Ur 42 86. 5 ½ Neapl. ün cour. 103. 35. 5 % Span. Rente 20 ⅛. Passive 43. —— Uebelstand hingewiesen werden sollen, welchen die nunmehr vorur⸗ die Versicherung beifuͤgen 9 mussen, daß zugeftehen wollen, noch i 4' 8“ theilslose und ehrenvolle Anerkennung des Standes im Gefolge Kuͤnstlerin den hohen Ieri⸗ v 1, deen Weeet “X“ 8 Wien, 31. 7 5 % Met. 105. 4 ½ 97. 3 ½% 77 10 “ nmh i9 hat und der diese Errungenschaft wieder zu paralysiren droht. Zu ten Achtung aner und er ar es s 111““ ““ 1831 131¾. a. 1839 102 V “ “ IIn e Frrühe 1 V Le Sbat gch vaft wie den zfo allgemeiner IIA11 -. cs sey durch dasselbe ihr bis⸗ 2. de . 8 8 J n h a . ““ 8 8* hat die Freiheit der Presse nicht aufgehoͤrt, ein anhaͤngiger Befreiung nicht in Anspruch nehmen duͤrfe eil es zunaͤchst 11 ch nämlich, ein e anagphane der ID“ 89 chtei einer umfassenden Theorie unse⸗ Amtl. Nachr. Z1 . Bericht uͤber die 99 unentschiedener Prozeß zu seyn. Der zuerst klagende Theil Preußischen Staatsbuͤrgerthun 7 d weil es zunaͤchst am swfekeKunst swöbl die aöstrakte Ruhmsucht zu befriedigen, als auch g besiegt worden. W. Landtags⸗Augelegenheiten. Duͤsseldorf. erich j war die Geistlichkeit, mit welcher die weltlichen Regierungen bald male der Befaͤhi g 2 anklebig seyn soll. Weitere Merk⸗ 8 hae 54 anb seilste 8— müheloseste Art zu einem ansehnlichen Er⸗ .. SesM 1 Meteorologische Beobachtungen Angelegenheiten der Presse. hi ende Geruͤch te uͤber die T 5 gemeinschaftliche Sache machten. Die Freunde des Lichts und der uͤberla sů v nsfürde 9 2nnen. sey 8 *8 5. werbe zu gelangen. In jedem anderen Fache herrscht zuerst der D : enesss Frankreich⸗ A Rent beudes Finang Meinisters Die vei⸗ Waheheit sind die Feinde des Preßzwanges, so wie die Feinde V fehl und's rfas 1 ö 82 6 Behang rr Lehegehegium 7 “ ” bö16u6 Dauer der Eisenbahnkahrten am 4. August 1841 4 S. Morgens Nachmittags Abends NMaeck eiamalhgon lonser üpdohzen nach Versailles. — Der „Commerce“ gegen das — und der Wahrheit die Freunde des Preßzwanges sind. Es .eveee eeeen zu ee As. eit mit den e⸗ 98 ar niente. Jedes & ere 8 8 Kugust. 6 Uhr. 2 Uhr. 10 uUh 492⸗ - ne, bat“ Vermischtes — Brie 8 „¼ is Wer uͤberall Recht thut, scheut Ni d ch die T. 8 nt seyn, daß dieses Repres iv⸗Gesetz Geschaͤft erfordert ein materielles oder geistiges Betriebs⸗Kapital; Abgan b 3 . Uhr. Beobachtung. Journal des Débats —. — Vern htes. 8 cief aus Paris. 8 . 3 se eut Nieman und auch die Presse durch eine un ebuͤhrliche Str 11“”“] jner gesetzmaͤßi Uheschauspiel⸗Kunst aber hat die Menschen⸗Darstellung ö“ L.a 8 Zeitdauer Zeitdauer Luftdruck.... 333,09 Par. 331,67 Par. 331,54 Par. Qvellwärme 8,39 Der Finanz⸗Minister und seine Plaͤne: e Eisenbahnen nach g- Z“ 8 1. scheuen das Sonnenlicht und gen Freiheit S ngge ze aenes r 18 Aufgabe, und einen Menschen hat das Ruhm und Erwerb suchende Berlin. St.] M. Potsdam St. M Lanwsrm.... † 11, 30 n. + 16, n. + 12 E“ 8 . Versailles; das Journal des Doebats uͤber Spanien.) . 8 noch mehr die Presse. Die Presse hat in Dezennien die Wissen⸗ nur ihr Mißbrauch' fae8 8 Kra⸗ vielmehr vollauf walten, aber Individuum in seiner eigenen Person, die ganze Auslage ist somit dan 8 v. 3 St.I. T1.„ nk... † 103⸗h. †. 120⸗ n. + 1202 n. ea zaseseenss . Großbritanien und Irlaud. London. Genesung des Herzogs schaften und die Cvilisation zu einer Hohe gefoͤrdert, wo ohne sie der Personen bestraf ZZSS“ Ehre. un. eanden. Eine gewisse dumpfe Schwaͤrmerei en Fnhalt soll fuͤr m 11 Uhe Morgens 1“ 41 U. 65 Uhr Morgens... 42 Dunstskttigung 92 pCt. 71 pCt. 94 pct. trehasessna ves 8 von Brabant. — Seidenweber⸗Arbeit. — Nachr. aus Australien. Jahrhunderte nicht zureichend gewesen seyn wuͤrden das Gleiche je seltene nen 1 estra t werden. Die Bestrafungsfaͤlle werden aber wahrhafte Begeisterung gelten und die innere Büdung ersetzn, 2 — cMse 5 9 Ve G.. ““ balhheiter. heiter. I Niederlande. Amsterdam. Plan zur Konvectirung der todten zu vollbringen. Und doch wird dieser, hohen Wohlthäterin so viel⸗ ommeen. se me. . Wege jene Schreib⸗ wahrhng die gußere vubcch ecinen bondwerkomoßigen Deckamations⸗ 1 Nsahbesttas. — 2 Nachmittars 40 Wiud w. Sw. sw. Wimnowoebaoi *†. 17 E11 Schuld. e⸗Aus fach Zaum und Gebiß angelegt, und wah Flich nich I1ö1“ Hreit, die unter der Maske der Anonymitaͤt und Pseudonymitaͤt 8— Unterr⸗ cht bei ir end einen Me ster er pe den s 8 - Nachmittags — 40 2 Nachmittags 40 Wolkenzug. .. — SW 0 7,15. Belgien Bruͤssel Gewerbe⸗Ausstellung. „ b * gt, rli nicht oh ne die Welt durchschleicht in verdiente itaͤj ven 88 84 8 8 5 CCö“ 2 519 Kunst EC“ 1“ 1 Ssses 5 88 Tegesmittel. 282 8 — + 11,0°. 1 Zeskerreich. Ploͤtzliche Wiederabreise der Herzogin von Noth. Bei ihr, wie uͤberall anders, ist es zutreffend, zu sagen: Beachtung verlieren wi * verdiente Kaduzitaͤt gerathen und alle 1 dscgend dinen Wener Tio knum erlangle 16 zbena... 81 “ 0 cemat tet: 9819. phr. 3,6*ꝙ n.., † 11,v 1.. 86 ct. sw. * „ Militair⸗Bruͤcken des Herr Derzog die Extreme beruͤhren sich; je ößer der Nutze E1IIöI1. g verlieren wird. wieder zu verlieren, wenn dem Zudrange solcher Unberufenen nicht h“; 47 49 n.-. 86 Fci. sw. Ä Veery. — Die neug Meliiair⸗Bruͤcken des Herrn ven Birago. 7 e6“* dußen bei richtiger Einer verehrten Staͤnde-Ver 8 ernstlich vorgebeugt wird. Es ist sehr zu wuͤnschen, daß Uecn el 5 Schweiz. Basel. Antrag des Kantons Tessin in Bezug auf seine Anwendung, je unermeßlicher der Schaden beim Mißbrauch. Die⸗ falle bei hochverehrten Staͤnde⸗Versammlung wolle es daher ge⸗ ernstlich vorgene gchausvielkunst E6 e 1“ Graͤnzstaaten. 92 sen Mißbrauch zu verhuͤten, ist das Recht und die Pflicht der 8 . 8 Sr. Mazestaͤü die unterthaͤnigsten Bitten vorzutragen; — 8 : 2 8 2 8 9 J. 84 . 8 „ : 1 . 2„ &„ . Nooier 44 2 b 1 ch) 2 b24 2 erürzte und taagliche Verb ich den Fangeh der Schaunistansenen, vliegenze Wetg in iesckunn “ 1““ önigliche Schaut Spanien. adrid. Gaͤhrung unter den Truppen. Staats⸗Regierungen. Nicht hieruͤber, sondern nur uͤber die . 2— He ande die unverkuͤrzte und taͤgliche Veroffentlichung absoluten Anforderungen, dem gebildeten Bewußtseyn eenüber zu TTII. Freitag, 6.2 A da Ostindien. Abgang von Verstaͤrkungen nach China. — Pottinger's Mittel der Abhuͤlfe und Vermeidung des lebels kö der Verhandlungen des Landtages, zweitens die anstaͤndige freie 2 A 8 1 L 84 gegei 2 9 8 7N ; „ ““ 1 C 5 pi . d soygs CchAs 3 Maaenzrn. 8 777 2 8 e ebe koͤn⸗ sprec ieser a 1 1 j G 1 entsprechen sich getrauen, welche der Verfasser, nachdem er im ersten Den 5. August 1841. Luftee i,4 Abe6. Schauspielhause: Die Stieftochter, üreeree p Ers hternng des Knchere, zn Klgbenine⸗ Verwircung nen Zweifel obwaltend seyn. Die tirchlich Aufsicht üͤber die v dieser Verhandlungen, so wie aller innern Landes⸗ Theile die allgemeinen Punkte gruͤndlich erdrtert hat, in dem zweiten, 1 .“ e; Hierauf: Humoristische St von Luͤge und Wahrheit. ine Pendschag; palefen 49 See ee. in Afghanistan. — Feind⸗ Buchdruckerei trat bereits 1479 ein. Die weltliche Macht folgte “ in oͤffentlichen Blaͤttern zu gestatten, und drittens eamg ben a EE— int Sagch. neiet. 1. 6ela d“ ztudien, Schwank in 2 Abthl, von CC. CEbima. Kaiserl. Editte in Betreff der erlittenen Niederlagen dem Beispiel spaͤterhin auch, denn es enthielt der Rclchs⸗Rbschied deuten reußischen Rheinlanden in der angegebenen Weise Pleß⸗ kants dehandelsf daßgpraris feiert zistenschaft einen neuen Sicg 3. ..4 4 1041½ 10 2 Acti eee Sonnabend, 7. Aug. Im O x. 8 von 1524 schon Vuͤcher⸗Verbote. In demjenigen von 1530 bie Ete lede 4 dhegne Alerznaͤdiost aun weee göhg e 1 1 Praris; . 8 1 St. Schuld-Sch. 4 ⅔ 32, Actien. ; L . 8 Opernhause. sse “ ; 1S z s . 0ú 220 . 11686 üpor 1 I11“n 8 8 e Stelle der heutigen Praͤve iv⸗Gesetzge 2 2 Die uͤbri⸗ Die Eintheilung dieses besonderen Theils ergiebt sich aus der Pr. Eogl. OLl. 30. 101¾ n ü.l. Pots. Eisen! 12¹* wiederholt: Hans Sachs, Oper i 8 hause. Zum erstenmale Die Eisen⸗Industrie in Frankreich waͤhrend des Jahres 1839. wurde strengere Aufsicht uͤber die Druckereien angeordnet; dies gen Antraͤ beüfigen Praͤventiv Gesetzgebung einnehme. Die uͤbri⸗ eP h i. lees cheen eafene üis ergiebt sich aus dk rans.n 9 8 5* “ “ Musit 8 1.“ nach Deinhardstein, war der Anfang der Censur, die fortgelebt und sich ausgebildet hat “ seben dem Gesuche nur noch die oͤffentlichen Ver⸗ Sache setenglersschen Snegs, der zweite von den fuͤnstlerischen ““ 79* 78¹⁄¾ nn.d 12. fes 109 ½ 1082 (Dlle. Grünbaum: Cordula.) A. Lortzing. Tanz von Hoguet. Le — in den Deutschen Reichslanden, dergestalt, daß man sagen kann, Ie. 89 8 g der Bericht jedoch nicht etzen der lerischend der drirte von ter von Flrrischen Durech⸗ Karu. Scbaldr. 321102 102 ¼ 4e 0,Peor. Aac. . v. onntag, 8. Aug. Im Opernhause. Der rei 4 8 sie sey in Deutschland von jeher reichsgrundsaͤtzlich gewesen. erstatter d een in, nbehes veen hat. 1 Der Bericht⸗ fuaͤhrung des Charakters. merl. Seadt-Ob. 4. 103 103 ¾ necl.Anb. Risenb. 103½ musikalisches Quodliber in 2 Abth. (Dlle 4 reisende Student, Amtliche Uachrichten. Jedoch wurde sie nach den verschiedenartigsten Grundsaͤtzen ausge⸗ die von Sr Maj I a der erste Peeh. des Antrages durch 88 Der uns In “ gestattet den Werth des Wer⸗ hh a 4c. , 100 — do. do. Prior Aet. 102² ½ Hierauf, auf Begehren: Robert und “ “ 8 . Fo. nne d “ Sn L“ söncgvns dec Beäe s gch im dgclnege bervorzn den weshalt wir uns auf eine kurze zBnes-o, 1e rh. 48 — JPpr.e nlb. Rieend. 918 Diiter in 2 Abch von Hoguet B nd, pentomimisches Kronik des Tages. 8 sicht in Erstaunen, wenn man aus der zweiten Haͤlfte des Verhari sugniß 8 erbffentlichung der Landtags⸗ Angabe des hauptsäͤchlichen Inhalts beschraͤnken müͤssen. Im er sten Westp. Pfandbr. 101 do. do. Prior. Act 1033 * „ v Dog . 8 g .* vorigen Jahrh underts di Secb vifte vb“ Loise. 89 8” erhandlungen bereits seine Erledigung gefunden, so habe sich der Abschnitte wird zunaͤchst die Bildung des Tons, dann die Modula⸗ Grossh. Pos. do.] - — 105 ½ Rhein. e 97 18 B ” “M“ 8 ele 20 Kgr Schristen eines Leisewitz, Schu⸗ Ausschuß nur mit der Erorterung der beiden letzteren Bitten zu Aoschniter wied zungch eeböna e Tons, dann die Täodlt. oewevavab. 8 b b Se. Majestaͤt der Koͤnig haben Allergnaͤdigst geruht: primatur vsahfas ehe. 1gGen 6n hersa Fagn 8 Im⸗ befassen, und suhr daher fort: helm von Humboldts unsterblichem Werke: „Ueber die Ver Pomm. do. 3 ⅔ 103 ¼ 102⁷ .“ sur ber zen vergsah en abeeschahfe und s die fre⸗ 8 schiedenheit des menschlichen Sprachbaues und ihren Einfluß auf die Kur- u. Neum. do. 3 ½ 102 ½⅔ er “ 13 ½ Freitag, 6. Aug. Die eifersuͤchtige Frau. Lustspiel in 2 Hartmann, den Rothen Adler⸗Orden dritter Klasse mit der ollk “ seit 1 1 „Was zuerst die freie esprechung unserer Verhandlungen so geistige Entwickelung des Menschen⸗Geschlechts⸗ eine wesentliche Huͤlfe e 8 102 ½ “ 8 ten, von Kotzebue. Hierauf: an Maͤdche spie in 2 Ak⸗ Schleife, dem Koͤnigl. Niederläͤndischen Schiffs Capitain 2 D. vol ommene Preßfreiheit an die Stelle getreten. In den Nie⸗ betrifft, so ist diese allerdings durch die Insteuction vom 18 Oktober gefunden hat. Auch das nicht selten stoͤrende Athemnehmen findet in Wö 3 . Vaudeville in 1 Akt 1 2 en in Uniform. MNordlohne zu Delfshaven den Rothen Adler⸗Orden dierter derlanden und der Schweiz ist fast keine Spur von Censur oder 1819 sehr beschraͤnkt. Diese auf den Geund des Bundestags-Be⸗ einem besonderen Paragraphen seine Besprechung. Hierauf folgen b Gonnabend, 7 A . . “ — Klasse, so wie dem Graͤnz⸗Aufseher Richter zu Wittenberg Preßzwang jemals nachweislich gewesen. In Daͤnemark ist sie schlusses vom 20. September selbigen Jahres und auf 85 Nsaem bescaidagen shrasden b sschen Vnd den Fmnorlschen gfeegnt I1ö Vase. end, 7. Aug. (Vierunddreißigste Italiaͤnische Opern⸗ deas Allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen; ferner „seit 70 Jahren gesetzlich aufgehoben. Daß in allen diesen Laͤn⸗ von fuͤnf Jahren erlassene Allerhoͤchste Instruction reguli et d “ zie Aozandlangen übegenn gag LE11““ Vorstellung.) Lucia di Lammermoor. Opera in 3 Atti. P ; e dern die Preßfreiheit oder die Ab senhei 9 keine Uebel Censur sen in dem Preußis I * 1183898 ggulirt das ganze er Tr „zund Komddie, dann der besondern Char gtere ver sia del Sgr. Sal 6 . e “ oe- Den Pfarr⸗Dechanten und Professor Kellermann und den he er di wesenheit der Censur keine Uebe ensurwesen in dem Preußischen Staate. Die spaͤteren Kabinets⸗ der Tragodie und Komoͤdie, dann der besondern Charaktere und ihrer nrief. Geld gr. Sa vatore Cammarano. Musica del Maestr (. j h. irsli hervor ebracht oder das Wohlseyn des Volk stoͤrt t, ist eine Ordren vom 28 Dezember 1824, 19 Feb .18 399 9 4 1928 einzelnen Stimmungen. Die Gesetze des dichterischen Vortrags in Amosterdam S-,he e — tano Donizetti. “ Gymnasial⸗Direktor Nadshmann in Wirklichen Domherren an t chte⸗ swerthe Thats⸗ che. Se) ind olks gestort hat, ist. win und vom 6 Auc es7, g 9S enat 1834, 29. August 1835 I immungen, es cpischen, vrbschecr sind dramatischen, 8 “ 50 F Kor⸗ 138; — Preise der Plaͤtze: Ein Platz in der Orc der Kathedral⸗Kirche zu Muͤnster zu ernennen; und br⸗ 26. werthe 81b Es sind demnach daselbst die Miß⸗ beziehen 8.. 887, Fen sie sich alle auf obige Instruction feinen dren Niamfngeh, des evischen,ahühlchen . ö H 250 1. 2 AM. 137* 1 Rthlr. 10 Sgr. Ein Platz in d 8 in der L rchester⸗Loge Dem Konsistorial⸗Secretair Selohff in Koͤnigsberg in Pr. raͤuche auf anderen als durch die Censur abgeleitet wor⸗ 8 1 . F ꝛur noch einige neue Beschraͤnkungen, mildern sen den Beschluß esunachst die allgemeinen Bedingungen de 300 NI. Kar⸗ ö 88 z in den Logen und im Balkon des den Charakter eines R R 1 den. Unverkennbar sind Zunftzwang und Preßzwang aus der glei⸗ eine der schon verfuͤgten beschvänkenden Bestmmungen. Hie Dfr 3wn v 9 8 8 2 18 45. 300 1w. 2 M 1487 118 ersten Ranges 1 Rthlr. u. s. w en Charakter eines echnungs⸗ aths beizulegen. chen Ideenrichtung entsprossen aus der Furcht vor dem Miß Censur steht unter der Aufsicht der Ober Praͤsidenten und der hoͤhe oͤrverlichen Beredtsamket auf und handelt dann in besondern Ab⸗ London . 8 3 Me. 3 172 ; 17 Textbuͤcher, in e däͤnischer S ———— 5 i bei 3 das or dungs⸗System LCE“ en ur Raüegiunge SI vntetdanf,3 ocher, von der eemn v“ . 6 178 6 17 ⅞ n Tb“““ und Deutscher Sprache, sind — — 5 brauche. Bei beiden liegt auch das Bevormundschaftungs⸗Eystem nnf nule m Lande boreesomn menden oder Hesem du⸗ fanbee 89 Adel der Bewegung, dem Gegenssatz der nur andeutenden und ma⸗ Wien in 20 Nrt.. ... .. ...... 150 pl. * 1e. 1022 zu haben Buͤreau und Abends an der Kasse à 5 Sgr 1 inmh zum Grunde, und hieraus ist hinwiederum das Praͤventiv⸗Prin⸗ fuͤhrten Schriften ohne 8888 üns. em Aelane. nc2 1% 8 Isr5r 192˙8 8 dere 2 0 „ Ne . Mt. 2 2 . 8 1““ ““ r- 5 4 w 8 8 4 e. ; 5 :3 8 8 2 2 L Ar. 2 Faße vhgäseäth 8 de. rhr. hag, n dee werkant F 8 3 102z 8 1 zip entsprungen, d. h., es wird den Unmuͤndigen im Voraus das ausdruͤcklich gesagt ist, „daß die Censur keine ernsthafte und beschei⸗ und des Worts, dann von der Darstellung der Slem. Zustände “ ““ 100 Tblr. 2 Ult. 99 995 Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeis 34en o⸗ Instrument aus dem Wege gethan, im Gegensatz der dene Untersuchung der Wahrheit hindern⸗ noch den Schriftstellern dem Lebens⸗Alter, dem Temperament und der Nationalitaͤt. Hierauf Sh. z. “ 3 Thlr. 8 Toge 88 99 11““ 1 ““ E 18 gestraft oder durch Schaden klug “ Swwaps anlegen, noch den ferien Veekchr des Buch⸗ folgen die Zustaͤnde des Empfindungs⸗Lebens: der 11ö121..“““ v1. Mt. 101¼½ 101 Gedru d E“ 8 8 in-P 8““ „ rd. Jenes hemmt die freie Entwickelung, dieses erleich⸗ handels hemmen solle“, so unterwirft dennoch derselbe Artikel so viele folg Zuste es pfindungs⸗Lebens: der Traum, die Ah 111“ ““ . uckt in der Deckerschen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei. 8 8 Rhein Provinz .““ 1 tert sie. Wer verhindert wird, mit Gefäͤhrlichem vhzneßer 95 Gee n. der strengen Aufsicht der Eensur, daß es ihr fast zur Düsseldorf, 19. Juli. Rhein. B..) gach Verlesung kernt nicht seinen Gebrauch und mißbraucht es gewiß in den ihm Pflicht gemacht ist und jedenfalls ihrem Ermessen anheim gestellt 1 “ 1“ uund Genehmigung der Adresse, die Aufhebung der Allerhoͤchsten sparsam vorkommenden Gelegenheiten. Wo immer das Bevor⸗ eea 5 Hefcheige Besperchuna in. und anildenescher An⸗ . Kvrouabinets⸗Ordre vom 6. Maͤrz 1821 nebst den darauf bezuͤglichen mundschafts⸗System verlassen worden und Freiheit, als Ordnungs— hetegewe dh 11, Hierzu muß sie auch um so eher ver⸗ Berordnungen und Reskripten betreffend, traͤgt der Referent des Resultat, an die Stelle getreten ist, da sind uͤberall die Fort⸗ V Praͤventiv-M Tendenz jeder mit der Ausfuͤhrung von 1. 7 I aͤ iv⸗Maßregeln beauftragten Behoͤrde liegt, stets weiter zu ge⸗
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¹ z g L. Ausschusses den Bericht uͤber die die Angelegenheiten der schritte in der Verbesserung der Zustaͤnde groß und rasch gewe⸗ hen, als es die Absicht des Gesetzgebers ist, und s Besorgniß des Bekanntma chungen. Die strenge Befolgung der hier genau beschriebe⸗ Das Werk erscheint i b b Ppresse beruͤhrenden Antraͤge vor. Der Wichtigkeit des Gegen⸗ sen. Die Gewerbe⸗Freiheit, deren die Rhein⸗Provinz zum gors⸗ Mißbrauches selbst den erlauben Feerruch 1144““ ei nen Regeln und die richtige Wa di der Zeit fuͤr gen Cö in 12 monatlichen Lieferun⸗ Inhalt des ersten Baͤndchens. standes wegen und bei dem Interesse, welches derselbe allseitig fuͤr teren Theil schon seit fast einem halben Jahrhundert theilhaftig Ihr Ausschuß glaubt sich hier jeder weitlaͤufigen Auseinander. in Ediket LE1I113“” den Bau sichern vollstaͤndig den Erfolg der in ele Föe Lieferung 8 Bogen (128 Seiten) stark, 1) Interessante Notizen uͤber Mo “ “ sich in Anspruch nimmt, wird es noͤthig seyn, wenigstens den geworden, ist dessen ein laut redender Zeuge! setzung der Vor⸗ und Rachtheile der Censur um so mehr enthal en Der Muͤllergeselle Christian Gottlob Banauf, wel⸗ Renen Behachungsmerhode, troh aller, ver⸗ zeleganten Umschlag geheftet, kostet zum Sub⸗ reinigung. 3) Anckdoten. 4) K art. 2) Sprach⸗ Haupt⸗Antrag, an welchen die uͤbrigen sich in ihrer Tendenz gro⸗ Der Herr Antragsteller faͤhrt f. rt: Wenn er sein staͤndisch zu koͤnnen, als dieses bercits auf eine ganz erschovfende und unwider⸗ 8— dm Fahrecer chonen ü, aber 188 dem 1 die lediglich durch falsches “ deesn der * Gedanken uͤber .— EE16131“ Fentheils anschließen, im Auszuge folgen zu lassen. Recht dazu benutze heg eicsaͤnden des “ es 690 b 888 ein ne Ihnen bekannten, Antrage am g Vftoreußziche 8. Auc 830 v ollen ist⸗ der dessen unbekannte Verfahren her eigefuͤhrt sind. tritt dafuͤr de 11“ bscriptionspreis und⸗ emerkungen. 7) Schreiben Mozart’s en; Derselbe be weckt naͤmlich: 1) die unverkuͤrzte und taͤglich di Wuͤnsch er Pruͤf und Wuͤrdi en, Fhoe nng hescheben ist. Ee⸗ begnuͤgt sich alss, dem woͤrt⸗
Erben werden hiecdurch auf den Antrag des Vormun- Wer auf eine wohlfeile, elegante und vor Naͤ dafuͤr der Ladenpreis von 5 Sgr. pro Lieferung ron von **. 8) Musikalische⸗ vozarts an den Ba⸗ r1 : zte und taͤgliche iese Wuͤnsche zur Pruͤfung und 2 uͤrdigung vorzulegen, so thue lichen Inhalte dieses Antrages sich anzuschließen, und fü 8* des seiner Kinder und seines Kurators ad terminum absolu atzende Dachbedec 8. aͤsse unabaͤnderlich ein. A alische Verkehrtheit. 9) Mu⸗ Veroͤffentlichung der Verhandlungen des Landtags; 2) die an⸗ er 78 mit der tiefgefuͤhlten Ueberzeugung, fuͤr die Rhein⸗-Provinz die Bemerkung hinzu, daß, nebst an doet angegebe as Gebtrchen den 16. Februara. f. hierselbst — CCC C“ 1bh 1 Lieferung ist bereits erschienen und in “ HG 10) Aneckdoten. seaͤndige freie Besprechung dieser Verhandlungen, so wie aller in- eine Gabe zu erbitten, die sie verdient und nach dem laͤngst 8. sich auch in der ansführung . geanue ö 6 Fiee. vorgeladen, widrigenfalls sie fuͤr todt erklaͤrt und das gende Buch. Ein ausfuͤhrlicher Prospektus ist durch EE111“* vorraͤthig, in Berlin in der aus Beethoven's Leben vag. h320 Bruchstuͤcke neren Landes⸗Angelegenheiten in öͤffentlichen Blaͤttern, und 3) die langten Grade ihrer Muͤndigkeit in Anspruch zu nehmen berech⸗ licher Mangel an Einfoͤrmigkeit in den verschiedenen Peosmeen me Vermoͤgen an die bekannten Erben ausgeantwortet alle Buchhandlungen gratis zu beziehen 82 JE“ Buchhandlung (Ferd. M. uͤlter), kunst, von Wackenroder. 14) G 49 Erlangung eines Strafgesetzes, das die Stelle der heutigen Praͤ⸗ tigt sey. Aber indem er Preßfreiheit fordere, so solle damit kei⸗ RNegierungs⸗Bezirken herausstellen muß, indem es von der verfonlichen werden wird. Braunschweig, Juni 1841. 1 in srge Nr. 23, in Kuͤstrin in derselben und 15) Anekdoten. 16) Brief des 1“ ventiv⸗Gesetzgebung in Preßsachen einnehme. Es wird dabei die nesweges dasjenige gemeint seyn, was so vielfach unsern Ekel und Ansicht und der Aengstlichkeit jedes einzelnen Censors abhaͤngig blelbt, Marienwerder, den 18. April. 1841. Friedrich Vieweg und Sohn. Uns ee “ d. Muͤller, woselbst auch von Hoffmann. Barons Walborn, Ueberzeugung gehegt, daß diese Wuͤnsche als die der Gesammtheit Abscheu erweckt, wobei Mißbrauch die Regel und guter Gebrauch das Mpekmacur ü gewaͤhren oder zu verweigern. 1 8 enahes Hatrimonialgericht Rundewiese. ETT1ö1e.“ 88 Iubalt verzeichnig un⸗ FInhali des vierten Baͤndchens anerkannt und daß durch deren Niederlegung an den Stufen des die Ausnahme ist. Er entwickelt seine Auffassung: Er will, daß lei Düss ehh uͤbrigens nicht die Preußische Censur al⸗ Bei E. S. Mittler (Stechbahn Nr. 3) erschien zur Unterzeichnung vorliegen Suͤbseriptionslisten 4) Carl Maria v. Weber, von L. Rellstab. 2 Anck⸗ Thrones eine hohe und ernste Pflicht einem hochherzigen Mo⸗ das Gewerbe der Presse von der allgemeinen Freiheit der Gewerbe 5 nd man dar wabc cnnehch.e.de ans aufgeklaͤrten Regie⸗ b 8 doten. 3) Einige Briefe von C. M. v. Weber. narchen gegenuͤber werde erfuͤllt werden, der ein offenes Auge hat nicht ausgeschlossen sey, wie es noch immer der Fall ist, und wo⸗ sie ühr noch als keehg acltögaig Uehet, Tüsigsegeh
8 P
◻ . . eipzig ) Miscelle. 5) Die Virtuosin, von E. Ortlepp. fuͤr die Anforderungen der Gegenwart und ein offenes Herz fuͤr bei der innerliche Widerspruch als klassische Inkonsequenz erscheint. Unfuges, beibehalten. Der Nutzen, den eine freie und anstaͤndige diejenigen des Publizitaͤt der Regierung selbst gewaͤhrt, kann nicht in Abrede ga⸗
8 1 ⸗ Koyenhagener Dampfschifffahrts⸗ Ueber esellschaft sieht sich gendthigt, die Fahrten der 8 8 —üü— 698 “ ü0 9 ar die or 1b Dronning Maria zwischen Stettin und Kopenhagen Uebun 1“ nd ““ Fuͤr Freunde der Tonkunst Sh. eg äcn Seeh e s Ce 8) Musik. die Bitten seiner Unterthanen. Die erste dieser Bitten, die Ver⸗ Die Arbeiten von Armen und Beinen sind frei; einstweilen einzustellen, um die nach den neuen Ver⸗ &, im Frieden. erschien so eben im Verlage von F. H. Koͤhler in zart's Requiem Adel 8 h etwas uͤber Mo⸗ bffentlichung der Landtags⸗Verhandlungen, ist durch die Koͤnigliche Kopfes werden bevormundet. Von groͤßeren Koͤpfen, ohne Zweifel? — sjellt werden, und sollte ein Zweikel sich erheben, so wuͤrde Ihr Aus⸗ HEöö1 nicht genuͤgend bewaͤhrende Schnel Ein Wort zur Orientirung und Verstaͤndigung uͤber See1 ne in allen Buchhandlungen vor⸗ 11) Naumann's Kindheit eIa . . g. Gnade aus Allerhoͤchst eigener Bewegung bereits erfuͤllt. Das Gott bewahre! darauf kommt es bei den Censoren nicht an. Wem schuß ihn durch den Inhalt, der hoͤchst merkwuͤrdigen Kabinets⸗Or⸗ CS Neisen einer Verheserung zu unterwerfen Cöö Gegenstand. Straße Nr 113““ Friedrichs⸗ brief, von Hoffmann. 13) Anesdoten. lehs Lehg. darauf Erfolgte bei den anderen Landtagen der Monarchie duͤrfte Gott ein Amt giebt u. s. w. — Er will diejenigen besonderen öö 88 Fft 1804 fuͤr beseitigt halten, in welcher Se. Ma⸗ b gLemoniue roch. Preis 15 Sgr. Großes Vokal⸗ 8 “ 8 Frohberger. 15) Wie man sonst komponirte. 16) Rit- nicht üͤberall und vollstaͤndig befriedigthaben darum⸗ sagen wir: „unver⸗ Vorsichts⸗Maßregeln, welche die Alles uͤberbietende Kraft der sesoe heea1h fü8nn solchen Publizitat das Wort reden .8 ius. h Sr al⸗ und In rumental⸗Konzert. ter Gluck, von Hoffmann. 17) Leben Joseph Berg kuͤrzte und aͤgliche Veroͤffentlichung der Verhandlungen“, und pflichten Presse nothwendig macht, gestatten. Er will die Befreiung von muͤsse. Es bef h eise herase und geschuͤtzt werden 8 gfeziskel und Leihbihl iotheken. 8 musikalische Anthologie. linger s, von Wackenroder. Erstes Hauptstüͤck. 18) Ueber diesem so allgemein ausgesprochenen Wunsche um so lieber bei, als sich der Censur fuͤr alle kleinen und großen Schriften und Aufsaͤtze, einzelnen Menschen — die Zeit M b- he dem des Literarische Anze .hs g .1“ itzsche in Leipzig ist so eben erschie⸗ Preis je Herausgegeben von E. Ortlepp. das Alter der Musik. 19) Beethoven's Todtenfeier. daraus eine Theilnahme an den vaterlaͤndischen Interessen zuerkennen die mit dem wahrhaftigen Namen ihres befugten Autors unter⸗ Vormundschaf gräglich werde die Fesseln einer zu langen arische Anzeigen. “ Buchhandlungen, namentlich . Preis jedes Baͤndchens, eleqant geheftet, 24 Kr. Rhein. Von Zedlitz. giebt, die in eben dem Maße erfreulich ist, als die seitherige Theil⸗ schrieben sind Der Drucker ist mits seinem Lebe und Vermöͤgen Pormundschafäg uns ezar hene Hänetune g. Selbstständigkeit ge⸗ Im Verlage der Unterzeichneten i „ der Stuhrschen, zu Berlin und Potsdam zu haben: Bisher vermi oder 7½ Sgr. Inhalt des funften Baͤndchens. AoCrate et 4 vin. F 1 1A144““ einem Lehn dh,. 8 „und wo Jeder seine Handlungen se ost verantworten will. schenen und in Verlin rec 8 8 vfoveben ver. Die z E man gänzlich ein Werk, welches 4) Aus dem Leben der Saͤngerin Mara, von Roch⸗ ö betruͤbend “ b Wird diese doch alsbald . Apa⸗ verantwortlich fuͤr die Echtheit der Unterschrift; L“ ülsoigen hat C auzgelebt; da, wo sie noch fortbesteht, wird zen den Linden 23, im Jagorschen Hause 9 in⸗ Auswanderer na ch s . 92 eressanteste aus dem ganzen Gebiete der Ton⸗ litz. 2) Anekdoten. 3) Ueber die große Orgel in e, vor we cher der Patriotismus entweicht, der die Pulsader unterliegt der Strafe der Faͤlschung, unbeschadet der Civil⸗Klage, e g gein gehassiger Zwang betrachtet, der zuschreiben verbietet wa⸗ df⸗ Der Bau der flachen Daͤch rraͤthig: Historisch-romantisches Gemaͤlde aus der 8 “ kunst in geigteg unterhaltender Weise zusammen⸗ Freiburg, von Mundt. 4) Wirkung der Musik auf des Staatslebens ist und die Ehrfurcht vor der Gesetzlichkeit auf- wo sie stattfindet. Er will, daß die Censur fortdaure fuͤr alle klei⸗ fentlich gesagrwird, und das Beispiel benachbarter Länderlehrtuns,daßg Daͤcher 9 hes “ de aus der neuesten Zeit fhh.ng . wat die Veranlassung, eine Art mu⸗ Kranke. 5) Drei Blaͤtter aus dem Tagebuche eines rreecht erhaͤlt. Aeußere und innere Erscheinungen, wovon nur eine nen und großen Schriften und Aufsaͤtze, die von einem unbefug⸗ wennse endiich durch Zettfreign s gancgach heolgshnn wird, ein Zustand der Lehmplatten, der LTEEbö1’ H. E. R. Belani “ EEEE“ mit Ver⸗ ftser eJ 9 Rellstab. 6) Spontint. 7) Ueber im Morgenroth schoͤner Hoffnungen erglaͤnzte, haben eine Erre⸗ ten Autor herkommen, oder die anonym oder pseudonym erschei⸗ been Heeggeit ee g hsen alsdannfaß keine Abhuͤlfe sitionen, der Harzplatten, d 1 „Das Leben ist 15 als LE1114“4* d8 eese nechie EEA13“ linger's 86 EEEE1ö1ö1 Berg⸗ Lne on8 Wiederbelebung hervorgebracht, denen die Nahrung und nen. Der Drucker vertritt mit seinem Leibe und Vermoͤgen die einem r en⸗ fuͤr . der Welshet, de8, eseg ase— drobebden der kuͤnstlichen Erdharze und des Oel⸗Cements. . 3 Bir Agahrzeit anders als der Wahn.“ zuch auf gleiche Art in Uen Darstelungen nunft etwas uͤber Mozart's TT er. g Sae gutem Zwecke, wie Les⸗ fuͤr Köni. und Vaterland Civil⸗Klage. Eine groͤßere Preßfreiheit fordern, haͤlt er fuͤr un⸗ Unheil bei Zeiten vorzubeugen, So oft das unaufhaltsame Fort⸗ Mit den dazu gehoͤrigen 3 Baͤnde. 8vo. Preis: 4 Thlr. 15 Sgr ließe. Der Inhalt dieser neuen musikalischen Un⸗ Gluck. 12) Der Musikfeind, von Hoffma n. rem v gce werden moͤge: erden im Widerspruch mit unse⸗ verstaͤndig; er selbst wuͤrde nicht mehr bewilligen. Was er aber schreiten der Zeit ein neues, wichtiges Interesse entwickelt oder ein Holzeonstructionen und Kostenberechnungen terhaltungs⸗Bibliothek besteht daher nur aus gedie 13) Anekdoten. 14) Biographie von Auber 5 Die schen 8 sthuͤmlichen Gerichts⸗Verfahren und den parlamentari⸗ fordere, sey dergestalt auf Recht und Billigkeit begruͤndet, daß neues Beduͤrfniß. berausstellt, fuͤr welches die bestehende Gesetzge⸗ und einem Anhange uͤber die Asphalt⸗Pflasterungen. 88 Nüsesennr ng zur Unterzeichnung. genen, oft klassischen Aufsaͤtzen, bespricht die groͤßten Fldte. 16) Kunstreise⸗Paß von Sapphir. Pen hittanengen aller unserer fuͤdlichen, westlichen und noͤrd⸗ wohl keine Staats⸗Regierung, welche Gewerbe⸗Freiheit zuerkannt bung keine hinreichenden Bestimmungen enthaͤlt, müͤssen neue Ge⸗ Ein Handbuch sr Baumeister und Bauherren ee rse des Unterzeichneten erscheint nach⸗ musikalischen Erscheinungen⸗ giebt die merkwuͤrdig⸗ Inhalt des achten Baͤndchens bgeh v.e. die diesseitigen Landtage bei verschlossenen Thuͤren hat, es zu verweigern uͤber sich gewinnen moͤchte. Es koͤnne setze diesen neuen Zustand der Gesellschaft reguliren. Ein solcher 8 nach den neuesten Fech bpanger bearbeitet 1. ante und hoͤchst wohlfeile Ta⸗ sten Aufschluͤsse über das Leben großer Kuͤnstler, ab⸗. 4 Erster Ausflug eines Virtuosen, von Rochlitz 2 günc ten, so entsteht daraus das Beduͤrfniß der vollstaͤndigsten wohl gedacht werden: Fortdauer von Zunftwesen neben der Fel, sfttt vollkommen hier ein. Der freie Gebrauch der Presse zur “ 82. 8727 G 1 e- 6 Sgabe: 18 wechselnd mit humoristischen Stoffen, geistvollen 2) Anekdoten. 3) Vorrede zu Guhr's Schule des 8 Fe ung dieser ersten Bitte, wenn das staͤndische Element bei dem Preßfreiheit, weil das Kopfgewerbe eine hoͤhere Potenzirung, eine Verhsenttichnng der Gedanken und zur Foͤrderung des Guten und Lsnigl. Pfeuß. Seurach’vecbeeJnftute Ges 9 ichte Fefnsen ⸗ LEE Feehfes ꝛc. c. Haganeintschen. Violinspiels. 4) Miscellen. 5) Das ne in den unverdientesten Verruf kommen und dessen Gleichstellung mit den alten sieben freien Kuͤnsten in Anspruch NNö smens e Meöͤcefnise geworden; ehen Gr, 8. mit Kupf., Velinp. geh: Preis 1 Thlr. 20 Sgr. den kw uͤrdigste 8 Erfind was je uͤber M usik g fchrfeden wbr 888 an. zu soieien. Fom. h, Uüber nne⸗ 4,89 die Violine hunagcheele amnkeg nicht verdaͤchtigt werden soll. Je⸗ mehr Oef⸗ nehmen koͤnnte; aber Fortdauer, der Unfreiheit der Presse neben von der ganz frei gegebenen Presse v. sosst Die erste Auflage dieser fuͤr das praktische Bau⸗ vere aien d in ung en Jede Seite bietet dem Freund der Tonkunft die st. und 1. 858n e19 92 Licht 6 begruͤndet sich ve . des Landes gegeben wird, je fester der Gewerbefreiheit sey eine Suͤnde wider den heiligen Geist. Er der Gesetzgeber berufen, die Graͤnze zwischen legitimem Gebrauch wesen hochwichtigen Schrift (uͤber den Bau der Ein Wo Zeit. keressanteste Unterhaltung; der Reichthum an Ma⸗ charakterisirt. 10) Das mursetnlische ee⸗ 81 wirh e de 848 Vertrauen zur Regierung, und je schwerer rede von befugten und unbefugten Autoren. Dies verstehe und Mißbrauch zu ziehen, den ersten zu schuͤtzen und den zweiten mit Dornschen Lehmdaͤcher) wurde von den hoͤch⸗ um Selbstunterri v terial ist so groß und wichtig, daß sich ohne Ueber⸗ von Herloßsohn. 1 ei klei Jabrhun ert, 2 lebelwollenden, uͤber die Zustaͤnde des Landes er dahin, daß er die Ausuͤbung eines verliehenen Rechts immer⸗ Strafen zu belegen. Auf diese Weise sind alle speziellen Gesetzge⸗ 2 erricht fuͤr alle Staͤnde e 2 6 8 9 ber s 9 1) Zwei kleinere Piecen 2) Pa⸗ sowohl nach ob 1 . 8 - ) r 4 2 8 3 sten Behoͤrden den Baubeamten des Preu⸗ Von e Staͤnde. treibung sagen laͤßt, daß kein Musiker und Dilet⸗ ganini in Rom. 13) Amolly und Cedur s 8 ben als nach unten hin Taͤuschungen und Irrthuͤ⸗ hin, auch in der Gewerbefreiheit, an irgend eine Bedingung knuͤpfe bungen entstanden, und juͤngst noch das Eisenbahn.Gesetz. Man sage isch Staats amtlich em ohle ie Emi S tant, oder wer sonst an Musik J ür V „ und Ceduro, von Weis⸗ mer zu verbreiten. — Di G vn P r dem rech⸗ „ b chter oder schwerer nuüͤpfe, nicht, daß ein solcher Preß⸗Coder, de wvworlaͤufige Censur auf⸗ ßischen Staat ich pfohlen. Die Dr. Emil k Interess⸗ og. 14) N 8 Die beid d Gitt t d ch 2 chs leich der schwere d 9 in Preß⸗Coder, der alle v ge Ce mil Ferd. Vogel die 5† 3— e nimmt, sloc — tozart und Haydn, eine Parallele ren, unverbl e beiden anderen Bitten, mit dem rech⸗ die nach der Maßgabe des Fachs leige ter oder schwerer zu erfuͤllen ¹ 88. 273 trafen wuͤrde . diese Lektuͤre entbehren kann, wie am besten die fol⸗ 15) Ueber den Triller, von Haͤser 8 16) Muüzio Cle⸗ nüchts winceeeeeh Mamen, genannt, umfassen nichts mehr und sey. Die Maurer⸗, Zimmer⸗ und Baumeister haben verstaͤndiger⸗ deben, c Prisse flrrt gebeH un Haue 198% Vergehen vesigeganzlescht es, als die fuͤr den Furchtsamen so schreckliche Preß⸗ weise Bedingungen zu erfuͤllen, wovon die meisten anderen Ge⸗ zu lbsen 9 fassen v Hiuch, Fer vemacht werden wird, mag viel⸗
1 1 d˙ 1 1 ie gv* 4 Eeh for een 8 699 -eei. Bde./ Schilter aenet Se⸗ Subseriptions⸗ öe des Inhaltes einiger Baͤnde dar⸗ menti. 17) Miscellen. 1 iheit ““ : eeae; 8 öit n. 1 freiheit. Seit Erfindung der Buchdruckerkunst bis auf diesen werbe befreit seyen. Auslaͤnder z. B. sollen das Recht der Censur⸗ leicht sehr unvollkommen bleiben! Dem Gesetzgeber aber, der sich zus
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