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b ü mehr wie bier in der Skizze eignet⸗ so hoffen wir, wird ihn das fuͤhlt er die Wa 7 it d n vas er seinen in 4 . b b n b S 12 . ³ *06289 . u 876 8 wiosenschaft, gunst und Literatur⸗ g bedeutendere Verhaältniß der Figuren zu einander schon von selbst ihrer Heimath IS 82588 Boͤhmen schon 1 u9 ⸗ c eilag e z ur A lg emen nen . dreu ß isch en ta ats 23 el t un g. Ne 3 ’1 0. 1 FSDie Kunst⸗Ausstellung von 184t9. zu einer groͤßeren Auswahl der Formen und zur Strenge gegen sich erfüͤllt war. Er bittet ihn, nachzugeben, wenn er koͤnne, doch nicht 4 uisn. S 1b 8 — 5 892 selbst zwingen. wider sein Gewissen zu handeln. Roch scheint er ehrlich zu hoffen, ——— — — 11“
11I“ Vierter Artikel “ 1 2 E — 1 — “ 9 ee 4 hea Johann Huß vor dem Kostnitzer Konzil ist das zweite unendlich das Konzil werde nicht zum au ersien schreiten, am wenigsten das 2 F. VF 5 1 jus 8 (Vergl. St. Ztg. Nr. 281, 289 und 292.) bedeutendere Bild von Lessing. Wir wissen, daß der Huß auf dem sichere Geleit brechen. Aber 19. vn c war ja nenesgc schon Imüums un muemnlle aess All emeiner Au eiger für die Preußiischen Staaten. deeeeeeeen 18. Geschichtliche Bilder. Lessing. 111.“ IrS 2 T2.- 1* 9 Psomchen, — 8 Se erschien; nur noch wenige 1 g 3 . Lns 8 IMqr v 8 90 er geraumen Reihe von Jahren gedachte, un Stunden, und es wird vollstreckt seyn. . . 11 wori 5 ndi Verkauf. Wenig reicher wie die heilige Geschichte und das klassische Alter. das er endlich, nach Ueberwindung nicht gersnger Schwierigkeiten, Haben wir uns dem geistigen Inhalte des Bildes ahu n B k tm chun en 1. Groß⸗Baudiß mit Marienhof und den danu gann von der Bechendorfer sowoblale onegr ehiczeg⸗ dufa-b 188.ns vebe⸗ die 21 in gon⸗ thum ist die eigentliche Historie besetzt. Nehmen wir, wie viuig, die als sein Meisterwerk uns vor Augen stellt. Ein dedeutender Ruf war beschäftigt, so geschah es, weil gerade dieser der ervorstechende Vorzu 1 bsein ekann a gen. gehdrigen Zinsdoͤrfern Gegenowitz und Campern, be äͤndlichen AModii⸗ X; —2 tr 5„ wovon kurs verfallenen Kaufmann Johann Friedrich Ga⸗ Schlachtenstuͤcke aus, so bleiben doch kaum ein Dutzend Bilder uͤbrig⸗ diesem Gemaͤlde vorangegangen, und wir freuen uns deshalb, das desselben ist. Selten wird ein Kunstwerk eine solche Charakteristi 1 Bekanntmachung: n. Klein⸗Baudiß und Zubehdr, und 9 Hehlensche Linie ½8e. Füde ennng u belmann zu Dommitzsch gehdrigen Grundstücke: welche der Darstellung von Begebenheiten im eigentlichen Sinne ge⸗ Anerkenntniß auszusprechen, Lessing habe den Erwartungen, welche des Einzelnen mit einer so großartigen Auffassung eines bedeutenden . Die im Guhrauer Kreise belegene, aus den Vor⸗ Il. Jenkau und Zubehdr, ahien habe, was noch nicht Frnden ist, wo 3 3 1) ein Kabelhaus in Dommitzsch mit Zubehdr Nr. widmet sind. Viele derselben sind nur Skizzen im kleinsten Formate; man von ihm hegte, durchaus entsprochen, ja sie zum Theil uͤbertroffen. historischen Momentes vereinigen. Aber auch die uͤbrigen kuͤnstleri werken Wehrse, Duchen, Ober und Rieder⸗Backen füͤr sich verkauft werden. . 22 Ueverrest der 83800 Thlr 8eehen davon 8 8 162, taxirt auf 5,541 Thlr. 28 Sgr. 4 Pf. und andere sind mehr Genre⸗ wie Historien Bilder zu nennen; nur drei Haben wir uns uͤber den Zustand der Kunst, wie ihn die Ausstellung schen Beziehungen sind nicht im mindesten vernachlaͤssigt zu nennen b bestehende Koͤnigliche Domainen⸗Pachtung Wehrse, soll b) Wer auf den ganzen Komplerus der Guͤter bi⸗ kommenen Zinsen von äͤmmelichen Interessenten ie 2 eine Viertelbufe in der edmark Großauc, ta⸗ derselben erheben sich zur Lebensgroͤße. im Augemeinen zeigt, nicht mit Freude zußern koͤnnen, so wollen Zwar, koͤnnte man annehmen, sey das versammelte Kondt nicht zahl⸗ vom 1. Juni 1843 bis Johanni 1843 und von Johanni ten will, bestellt eine sofort erichtlich zu depo⸗ sic emeldet haben 4 An ruch EA wird 8 rirt auf 439 Thlr. 27 Sgr. 11 Pf., Durchgehend gehdren die dargestellten Begebenheiten dem Mittel⸗ wir gern zugesteden, daß ein solches Gemaͤlde viele hundert schlechte reich genug repraͤsentirt; wir sehen nur etwa vierundzwanzig 1843 ab auf achtzehn hinter einander folgende Jahre nirende Caution von 10,000 Thlr. 1cs wischen hat das Teelun „Hericht u Kopenha⸗ den 22. Dezem ber c⸗⸗ Vormitt. 11 Uhr, alter an; das zuͤngste der Zeit des dreißigjäͤhrigen Krieges. Wir aufwiegt, durch welche man bindurchwandeln muß. Moͤyge dasselbe Personen statt der vielen Hunderte, welche zu Kostnitz -eans 1 im Wege des dffentlichen Meistgebots verpachtet wer V Fuͤr Gebote auf die einzelnen Guͤter aber wer⸗ eñ — resp. die von ,v geft her udministra⸗ im Landgerichts⸗Lokale, im Wege der nothwendigen glauben, daß theilweise das ansprechendere Kostuͤm des Mittelalters Anderen ein Sporn der Nacheiferung werden, nicht sowohl es nach⸗ waren: aber was soll die überfluͤssige Menge wo der Kuͤnstler in deren. Der Flachen⸗Inhalt sämmtlicher nutzbar den, und zwar auf die Guͤter a2d I. 4000 Thlr., geon des Vermogens des Rittmeisters Carl Otto Frie Subhastation dffentlich subhastirt werden. Tare und diese Vorliebe erklaͤrt, indeß kann nicht geleugnet werden, daß die Be⸗ zuahmen, sondern gleich Lessing der Darstellung großer und würdiger den gewaͤhlten Persoͤnlichkeiten alle auptsvaltun en der Nationali⸗ 1 Grundstuͤcke betraͤgt: 8 auf das Gut ad lI. Aenfans 4009 Thlce den veeich Graf Schulenburg beauftragte Kom⸗ Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen. gebenheiten des Mittelalters uns noch heutzutage nahe stehen, naͤher Gegenstaͤnde mit Ernst nachzustreben. taͤten und Gesinnungen hinreichend charakterisiren konnte, die uͤbrigen 1 1) an Gaͤrten 15 Morg. 12 QR. ot das Gut -ua ae b Pausch und Bogen, mission, Namens und in Verrretung des ke Fg obgenannte Besitzer wird zu diesem Termine
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wenigstens als Griechenland und Rom. Die Kaäͤmpfe der großen —, Wie dort Paschalis, so unterliegt hier Huß, und unterltegt bi⸗ also allei . 8 2h.⸗Acker 2852 „ 1 f — G it vorzelad 1 Die 8 große 2 8 g 5 is also allein zur Decoration edient häͤtten, wodurch aber gerade das Acker 2852 a verichte darauf angetragen, daß sowohl die nsen von dem hiermit vorgeladen.. 311 149 ohne alle Vertreang, 87½ verzichtet der . kommiß en. der ihm zukommende An Torgau, den 30. Mai 1842.
Parteiung auf dem geistlichen Gebiet z. B., welche die Welt des Mit⸗ zum Tode; allein im hoͤheren Sinne bleibt er Sieger; seine Waffen Gemaͤlde innerhalb seines Umfangs an kuͤnstlerischer Bedeutsamkeit bb 3 Wiesen 8 b i ür die inzwi idei ger; b so 1 3 Graserci — —⸗ 168 auf jede Entschaͤdigung fuͤr die inzwischen dur phe an dem Kaufgelderreste nebst Zinsen an dasselbe Konigliches Preußisches Landgericht
kclalters dewegten, dauern bis in unsere Tage fort und erregen des⸗ sind nicht irdisch: der Glaube ist es, der ihn stark macht und ihm die verloren haͤtte. In schoͤnen Gruppen itzen die Gestalten d 8 stols ilweise Ablds
halv unsere Theilnahme in hoͤherem Grade. Even deshalb aber md⸗ Krone des Maͤrtyrers reicht. gs “ ten und Linken her 5g— I1.2ue Ee. . Teichen 23 108 Kapitals Zahlung erfolgje, 1ö9n 15hen⸗ vworabfolgt werde, waͤhrend der Kurator in dem uͤber
gen die Historten-⸗Maler auch nicht mit dem Zeitalter der sogenann⸗ So zeigt ihn die Geschichte, und so hat ihn Lessing aufgefaßt. trie das Auge zu ermuͤden. Die weiten Gewaͤnder der Geistlichen in IT“] 9 Huͤtung 432 93 8 een⸗ Zinses dreier Bauern zu ves Vermdgen des General⸗Lieutenants Ober Forst
ten malerischen Kostuͤme abschließen, damit es nicht scheine, als ob BWir sehen bier den einfachen schlichten Mann, nicht wie einen Held, ihren mannigfachen Formen und Farben sind dem Maler besonders zusammen 7 Mörg. 31 2. A 89,0r folgt an den Meist⸗ und Best⸗ und Jaͤgermeisters Georg Ludwig, Grafen von der E 2 d diese selbst sie mehr wie die Begevenbenen interessiren. . ⁰ V der dem offenen Tode mit Begeisterung entgegengeht, sondern fast guͤnstig, doch vermissen wir gerade im Faltenwurfe ein genaueres Das Minimum des jaͤhrlichen Pachesinsfn ist auf . Hee lag ece Einigung 8 Interessenten. Schulendurg, vor der Koͤniglichen Hannoverschen Noth wendiger Verkhauf zurr Aufloͤsung der Lessing steht auch diesmal mit zwei ausgezeichneten Bildern im mit Zagen inmitten der glaͤnzenden Versammlung. Laͤngst schon ist Studium. ü 2093 Thlr. 1 Sgr. 2 Pf., incl. 865 Thlr. c) Die Zahlung des Kaufpreises wird baar in Cou⸗ Justiz⸗Kanzlei zu Celle noch schwebenden 2 Dʒ, r. 1. 9 1. Juli 1842.
Vordergrunde der historischen Weise: die Gefangennehmung der flavische Trotz, wenn er je vorhanden war, aus ei S 5 1 if b 1 schrieben: Zwei Tausend Sechs Hundert g 5 e * — Fidei 1 1 ¹ 8 ‚ aus seiner Seele Was die Technik anbetrifft, so sehen wir allerdings Gemaͤlde geschrieben: Zwei Tausend S. eenni rant oder in Schlesischen Pfandbriefen nach dem den ganzen Kaufgelderrest nach Abzug des Fi eikom J.F g Fr
b Silbergroschen Zwei Pfennige - ch 1 rn vr.. ,1 v 1 3 Das in der Steingasse Nr. 27 belegene Grund⸗
Reunzig Thaler Ein. groschen Zwet Pfenvige, Course vor der Uebergabe der Guͤter nach Ein⸗ miß⸗Kapitals nebst Zinsen für die dortige Konkurs sück der Erben des Tischlermeisters Johann Friedrich
des Papst P. aschalis und Huß vor dem Konzil, sind beide gewichen. Abgehaͤrmt bis zum Tode sind diese Zuͤge, nur in den en der neueren Französischen und Bel ischen Schul wei der Geschichte der kirchlichen Kaͤmpfe des Mittelalters entnommen. klen Augen zefa sich das innere Feuer, 1 aue Fluthen 8 eben 22n, ee. ec e 2,928 9. 7 ra⸗ inel. Acht Hundert Fäͤnf und Sechszi Thaler in 82 X dücheafelichen Einwilligung masse mit Ausschluß aller uͤbrigen Interessenten in — L Hann Friede In dem Papst Paschalis, einem kleineren Bilde, welches wir folgung nicht loͤschen koͤnnen. Sonst sind seine Mienen liebevoll und vour emalt sind. Aber, abgesehen davon, daß das 8 Id noch ohne Golde, festgestellt, zu welchem Betrage fuͤr den Fall, ang der obervormun sch⸗ i e l ig den Anspruch nimmt Die Ausschuͤttung der hiernach zu Carl Tuͤtel, taxirt sa 7281 Thlr. 28 Sgr. 9 Pf.,⸗ wohl nur als eine Skizze fuͤr die Ausfuͤhrung im Großen betrachten fchücht wie das gescheitelte Haar seines Hauptes. Gern moͤchte er Firniß und bedeutend eingeschlagen ist, und daß ihm der goldene daß die zu Wehrse belegene, auf einen jaͤhrlichen Er⸗ es Konigl. Pupillen Ko egie s Fan⸗ 22 % 1- —7 Nachlasse des Ober Forst⸗ und Jaͤgermeisters soll Behufs der Aufloͤsung der Gemeinschaft duͤrfen, sehen wir, wie es äußerlich erscheint, den Sieg der weltlichen widerrufen und der hoͤheren Weisheit der versammelten Vaͤter sich un⸗ Rahmen fehlt (la carnicione sfa la ruffiniana del quadro sagen die trag von 72 Thlr. 12 Sgr. 6 Pf. gewuͤrdigte Tuch⸗ weshalb rnr 2vö1-,Ien 8 Christian ünther Grafen von der Schulenburg ge⸗ am 28. Februar 1843, Vormitta 98 11 uhr, über die geistliche Macht. Es war schon ein volles Menschenalter ver- terwerfen, aber er kann nicht anders. Dies zu hezeugen legt er BItaliener), so freuen wir uns⸗ daß Lessing seiner fruͤheren Weise walte (mit 7 Morgen 34 Ruthen Land) nicht ver⸗ ang an sein Gebot ge⸗ des eeen und eigen Kaufgeldermasse kann jedoch anders nicht, als an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Tare und fiossen, seit das Papstthum zu Canossa seinen hoͤchsten Triumph gefeiert die Rechte auf seine Brust, diese Rechte, welche mehr wie sein au Feu bleibt, uns diese selbst ausbildend, ohne sich etwa auf die kauft, sondern dem Paͤchter mit uͤberlassen wird, noch spar dae g-ir⸗ 1 De sito eree wiltgun saͤmmtlicher Erben desselben erfol⸗ Hypothekenschein sind in der Registratur einzuschen hatte. Die geistliche Macht hatte sich 298 der weltlichen, welche sie genblicklich aufgeregtes Angesicht das lange harte Gefaͤngniß erken Nachahmung jener Bravourmalerei einzulassen. Nur scheint es uns, fuͤr diese Realitaͤt ein entsprechender Pachtzins treten diese aunifteltan,nan. Fe. ibms zu Brretas gen, und 8, bie Interessenten, die sich bis jetzt ge⸗ Die unbekannten Real⸗Praͤtendenten werden bier⸗ vorher wirklich in Fesseln gehalten hatte, voͤllig befceit, sich selbst aber nen⸗ laͤßt, in welchem er nun schon so viele Monden schmachtete, als ob die graue Wand des alterthuͤmlich rundbogigen Saales, welche wuͤrde. uͤrdigen 3 issen uͤber ihre Ver zur Ritterguts⸗Besitzer du Portschen Vormund⸗ meldet, sich als die alleinigen Erben desselben auszu⸗ — v Verwarnung der Praͤklusion dffentlich Die 888 glaubwuͤrdigen Zeugnisse landwirthsch aft⸗ schafts-Masse, gezahlt weisen noch nicht im Stande gewesen, so werden vorgeladen. zim erhältnisse und uͤber ihre la „ hierdurch Alle und Jede, welche ein naͤheres oder Ss⸗ has
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um so mehr mit der Weltlichkeit innerlich verbunden, jener Richtung, ohne auch nur einmal gehoͤrt zu seyn. Mit der anderen H d bi 1 3
der e bur 1b btung auch nu 3 and haͤlt den Hintergrund bildet, sich von den Figuren nicht gebdrig ablöst,
vllch⸗ Dante d, dn S.nr acer Berderdeiß in der Kirche mit den er das aufgeschlagene Buch, welches allein ihm solchen Muth verleiht, und das Bild nicht Tiefe genug erbaͤlt; doch hoffen wie, da auch 8 moͤgens⸗ 8 wer werden Auch loͤnnen bei dem Verkaufe des ganzen 1 MA
Flammenworten seines heiligen Dichterzornes uͤberschuͤttet. Nicht und dessen Zeugniß ihm hoͤher gilt als das des ganzen versammelten bieran nur das Einschlagen des Gemaͤldes schuld ist. s b znthaff Pachtbewerde ember Komplexus der Guͤter 90,000 Thlr. Kaufgelder, gleich nahes Erbrecht, oder aus einem sonstigen “ Rothwendiger Verkau f. z6n ern, dieses eingeladen, sich z f A.—h a sa 4 „Ct. verzinsbar, zur ersten Stelle auf der⸗ Rechtsgrunde einen Anspruch an die Masse zu haben Gea. s e Berlin, den 3. Junt 1842.
genug, im Geistlichen autonom zu feyn, wollte der Papst von nun an Konzils und aller Praͤlaten und Doktoren der Welt. Schließlich erlauben wir uns, den Wunsch zu auß elben belassen und hypothekarisch eingetragen vermeinen, vorgeladen, in dem auf Das in der Schiuingsgasse Nr. A und 35 bele⸗
auch zugleich als der oberste Lehnsherr aller Herrscher dieser Erde an- Um ihn herum sitzen seine Richter. Es sind die Nachfolge 8 keste 1842, Vormittags 10 Uhr, im hiesigen Regierungs
vo G — insherr Herrscher ¹ Um ih 5 . Es ” r der Gemaͤlde, welches wie wir hoͤren, noch keinen festen Besther hat „ 9 ⅔ gen. 8
gesehen Lüv e—p⸗ Heinrich war der fuͤnfte gefolgt, nicht Geistlichkeit, welche Gregor VII. von der Herrschaft der ” gefrcien moͤge die Mauern unserer Stadt, wo es mebr, wie segendwo ander⸗ Gebaͤude vor dem Herrn Heheimen Regiernäge nth werden. den 8. Maͤrz k. J, Vormittags 10 uhr, das in der Frundstuͤck, gerichtlich abgeschäͤtzt zu
d den Lästen und igenen eaanaun aageg wilene, was⸗ Batek, walle, denm a zseme sich nichte nn den Getstliche unter dem Irdt. wesne dingehder, nicht wieder verlasen: ein so edles ne“ ic Prnies,von Scghdützenfeeg n gevone abzugeden. 0 Die Uebergabe der Guͤter erfolgt gleich nach vor dem Deputirten, Heren Ober⸗Landesgerichts⸗ e vrrstccann⸗ 3 . 2 ds. wird obervormundschaftlichen Geneh⸗ Assessor Pinkert, anberaumten Termine ihre Anspruͤche 1,9501 an
aber um so fester dasjenige aufrecht zu erhalten willens, was des Kai- schen stehe.“ Keiner von ihnen erkennt mehr eine weltliche 2 1 7 üͤckli aber! vxfester 1 echt zu 8 sch Keiner von ihr rkenn he Autoritaͤt besitzen, wuͤrden wir uns gluͤcklich schaͤtzen. a. . 8 1— Eingang der . 5 43, 2 1 sers ist. Gregor dagegen, der Sieger, war im Exile gestorben, doch uͤber sich an; allein diese Kirche ist selbst von der Weltlichkeit drch — V v Die negc zirte den Pachtdemerpernea meg⸗ migange des Zuschlages und nach Entrichtung anzumelden und nachzuweisen, unter der -dea dgn g. 8* Jaing, 1 1aeer weten- öS er 8 2 . —2 / 8 5 8 1 ie X eresse „ j 1 er C 2 2 . 83 :3 . ; - der Kaufgelder. nung, daß sonst die Interessenten, die K Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen
hatte Urban, in seine Fußstapfen tretend, dem Papstthume so eben und durch beherrscht, ja sie ist weltlicher V geworden, wie die sogenannte 9. . 2 is zur Fe⸗ wietenden Pachthewerber bleihennden. un⸗ dgee 6) Die saͤmmtlichen Kosten der Subhastation und Obigen bereits gemeldet, fuͤr die rechtmaͤßigen Erben der Licitation inelusive Stempel, so wie der und Erbnehmer angenommen werden, auch ihnen
verschafft; da folgte ihm auf dem Stuhle zu Rom ein Mann, dem schroff hervor, sondern oft gen b si de es ernfllcher gie. Ne. hle 5 , b bervor, so e ft genug ver arg es sich unter den Mienen F 8 8 3 3 6 „6 . ie zu verpachtenden Grund⸗ 1 8411„ 1 es ernstlicher um die geistliche wie um die weltliche Herrschaft zu der Genuͤgsamkeit und der aäͤußeren Demuth. 1842. Norgens Nachmittag Abena⸗ Noch eismeliger Pachtlustige, welche . ee ee sich an Uebergabe, traͤgt der Käufer ohne Anrechnung ats solchen der Nachlaß zur freien Disposition Rothwendiger Verkauf.
thun war. Paschalis wollte um jeden Preis seine Kirche von welt⸗ Mi e isterschaf si je Ruͤ sj 5. Nov 5 U 2 U — 1 stuͤck Augenschei . f vaufpreti f h 1 f äͤklusi 8 8 — b Mit r 2 86* 8 6. Nov. 6 Ubr. 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung. stuͤcke in Aug ense hein ne 5 de . . 9 usion si — 3 8 Fö hoher Meisterschaft hat Lessing die Ruͤancen der Gesinnun 0 5 Ubr. Ubr. 1 V A 26 den Herrn Amtsrath Sander in Heernstadt zu wen⸗ auf das Kaufpretium. abfolgt wird, und „. erfolgten — ere 1 Stadtgericht zu Berlin, den 11. Jun Glogau, den 15. Juli 1842. setwa erst meldender n. herer oder gleich naher 7 Das hierseldst in der alten Jacobsstraße Nr. 135
lichem Einfluß befreien und entschloß sich daher, als ihm der Kai⸗ gen dieser verschiedenen Prä 1 5 —* 8
1 chloß si „als K rälaten ausgedruͤckt und dabei die [87 „,,“ 32,b 3. Fö 1ʒ 7,8* 161“ e V 9
keinen anderen Auswe ließ, lieber das anze weltliche J ationa t Individ 1 —ea2⸗ , 8 . Luftdruck.. . 337 87 Par. 337,99 Par. 338, 36 Par. Auellwüörme 7,509 h 8 den, welcher auch die Verpachtungs Bedingungen Ax 9 8. 88 Se . ; 9 GC.8 „ „ andlun en
Besitzthum der Kirche veraihugehen, nur um din kirchliche Ge⸗ Rationabtttt und ndiasduniitat eineh, Zenen aften'scen alg Loflwärme — 2,40 R. — (1,6“ n. — 2,/80 R. Flausswäörme 2,92 ] vorlegen kann. Die letzteren sind auch in unserer “ Ober⸗Landesgericht. I. r eder sentger, Zureesthn nüten bernehmen müaß, belegene Grundstuͤck des Kalkscheunen⸗ Besitzers
walte mit keinem anderen zu theilen. Dafur entsagte der Kaiser Vorsitzer des Gerichts zunaͤchst drei Kardinale, deren aites 2. +BE1 . biesigen Registratur zur Einsicht ausgelege. v. Forkenbeck. (under Rechnungslegung noch Ersatz der gehobemen Joachim Heinrich Bruhn, gerichtlich abgeschaͤtzt zu
Feinen visberigen Rechten auf Belehnung fur vnsagte des erlich langem weißem Barte, obne ESe 2 8 n. hI. eeenes 84 poe. 77 ncCi. 7 AXeedünstnng 0,022. n9. Bemerkt wird schließlich noch, daß die Pachtbewer- ee echnungenemngerechtigt sondern sich ledig⸗ 14,245 Thlr. 28 Sgr. 9 Pf., soll Schulden halber
sollten beide diese Verzichtleistungen in der Peterskirche austauschen: gen zwar äußerlich folgt doch ohne eine lnnere Lannn nee ve LA 8 peees —y heiee disvonibles Verm gen Keit mindestens -n “ Oeffentliche Vorladung lich mig dem, was alsdann von dem Nachlasse noch am 24 —2 enr IA“ 2”
da aber entsiel dem Papste der Muth, sein angefangenes Wer u voll⸗ zeuge cheint mit dem Hi ferti AEENAk 0o. 08o. 080. Warmepecheal — 1,8“ Thlr. besttzen muͤssen und im Licitations⸗Termin auf! N. * Bbre 17471 egni 1 an der Gerichtsstelle suvhastirt werden. Tare ne,
folge à9. Seßten de Geistlichkeit. Er brach das Versprechen, und naͤberes Eingehen auf die verschiedenen Lehrmeinungen fuͤr unnüͤtz. Togesmittel: 338/579 *. — 2,50 n.. — 4,9*9 h.- 80 rce. 0bo. 1. 9 den 14. Oktober 1842 181 e lenburg siel das ihm gehdrig gewesene Mannlehn⸗ Konigliches Sber⸗Landesgericht. 1 2
Armes h guch def Falserzsc disuth hrfehncnames Micht so seis Rachhar zur Rechten, ein junger liebenswuͤrdiger Ka- —— 714N. ere. S2he b “ Kdnig Uche Re TI1XX“ Rittergut Dehlitz ** Saale vermoge 88 Lehns⸗ bs Erster Senat. Mahlmann. Nothwendiger Verkauf .
in Haft gehalten, bis er nun foͤrmlich sein Wort bestaͤtigte, was 88 18 ponvder emstneotissen nie, d nas vga iu h. Im. eai. Berr l 1. b. 8 8 n 18 I 1 “ 1 Abtheilung für Domainen, Forsten und dirckte Steuern. fol ehus ea gcge 2n angtaeeg. zorn.und 89 — Stadtgericht zu Vertin⸗ den 8. September 1842.
gebrochen. Doch schwach wie er war, konnte er auf die Dauer den Worte scheinen einen tieferen Eindruck auf ihn gemacht zu baben, — Den 2. Nexembe- 1842 E111 8 g Ereicia. Gön de en Lfane vn 85 5 e dnedein der, Hastpithe deonane 6e.e 1“ S e „ d 2 2 ec Nr. „1- ) en⸗
Wiederspruͤchen seiner eigenen Kardinaͤle nicht widerstehen. Nach wie er es viellei uͤns. Fi 3J . — ab — 8 1 5 icht selbst wuͤnscht. in zu reges Interesse an dem . Pr. Cour. 1 II 2 1“ 3 1b 8 8 5 S se Ein zu reges . sse an der Fonds. W Aclien. ½ g ves dum, deren Haͤlfte an die 4 Sdͤhne des bereits 1741 ver ö 6 enns. an scheins den Reppenhagenschen Eheleuten zu gleichen — Das im landraͤthlichen Kreise Wehlau im Dorfe storbenen Bruders desselben, des Koͤniglichen Preußi⸗ feldt⸗Baerenwalder en gegenwaͤrtig Guts⸗ echten und Theilen gehoͤrigen, zusammen, auf
durch den Enthusiasmus des ersten Kreuzzuges einen neuen Glanz Welt selbst. Zwar trat dieses Verd 0 s Zwar trat dieses Verderben keinesweges qußerlich so Meteorologische Beobachtungen. wchacc an ihr Gebot gebunden.
Thaupunkt-.
zweijaͤhrigem Schwanken ließ er sich seines Eides entbinden, wie er Manne und seiner Sache, wenn er sie auch hegte, darf er doch nicht 8 selbst andere desselben entband. Di 1 1 ehr si werd sen: nachlaͤssi V „vArnAerre s jetri f fte, i esse and. Die weltliche Macht war nicht mehr sichtbar werden lassen; nachlaͤssig spielt seine schoͤne Hand mit den Prdheiswalde zab No. 39. in ise Rähe von Taviau schen General⸗Lieutenants Adolph Feiedrich rafen besitzer Dietrich Christian Melms verkaufte, im Franf 11,041 Thlr. 27 Sgr. 6 Pf. tarirten Grundstuͤck, soll
stark genug, die geistliche ihrer Weltlichkeit zu berauben. Troddeln, die vom Hute herabhaͤngen. Der dritte Kardinal ist die is spi In dem Bilde sehen wir nun jene Begebenheit im Innern, oder finsterste Gestalt von den dreien: sein schwarzer Bart, sein dunkleres * s⸗bala-eb.⸗) 32 103 103 512] Al. Pota. Rinenn. 124 belegene Kupferhammer⸗Etablissement, d welchem von der Schulendurg, Stifter der Bec endorfer Linie. kagial. Kirlr ’ Kirchscien degan dn am 2. Mai 1843, Vormittag6 141,1br, 8 erg 5 8 . b.; an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Tare und
voch In diner Vorhalle der Peterskirche vor uns. Die Throne des Gewand, sein ganzes ascetisches Aussehen d 1 P, hagl. 0b1 50. 4 102½ 101 ½ 20.40, eie. 1 1023 102. das Kupferbammer⸗Geschäft fortwaͤhrend betrieben Me ftontrakts 12, Mai 1754 der 1 ie dorti 9 in orhalle skirch ns. Die Throne ganz hes Aussehen deuten auf moͤnchischen vn0 b 8 Svrn 8 . as Kupferhammer“ Mittelst Kaufkontrakts vom 12. Mai 1751,1n ige Kr tsstelle s Papstes und Kaisers stehen zur Rechten und Linken; jeder inmitten Stand. Als General der Dominikaner wuͤrde er sich nicht Fchscha Fram. Seh. der n.4. Lpz. Eusenb. 8* 21ʃ½ 1 ist und noch betrieben wird, und wozu 88 jedoch erst am 25. November 1790 lehnsherrlich kon⸗ dortige Srn er à Schmiedegehdft and nen Grunde Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen. seiner Getreuen. Schon mochte man daran denken, die Waffen nicht auch die Hoͤchsten vor sein feuriges Tribunal zu fordern. Auf einen gecbandlang. — 90 ¾ 40. 4o. Prior. Obl. ₰ 1) an Acker ungefähr ... 112 Mg. Preußisch, firmirt wurde, verkaufte der Christian Guͤnther Graf Faaztens Forderun en und Aufprüͤche haben und gel⸗ “ mehr gegen einander, sondern mit einander vereint gegen die Unglaͤu⸗ so ordinairen Ketzer, wie Huß, achtet er kaum; der ist fuͤr ihn schoen Ler. a-Heuenen. ndl. Anb. Risenb. 101 G 2) an Wiesen 12 ⸗ von der Schulenburg seinen Antheil von Dehlitz an end vachen 7 müfnen vermeinen, werden — unter 1X.““
gevbuldverschr. 3 ½ 102 40. do. Prior. Obl. 103 bö 3) an Wald und Weide seine vorgedachten Reffen fuͤr die Summe von 33,000 tend mo zu se den Stralsundischen zeitungen Nothwendiger Verkauf. 61 8 4) an Gaͤrten 10 Thlr., wovon indeß nur 23,200 Thlr. bezahlt wur⸗ Hinweisung auf⸗ ie de 8 4 3 Stadtgericht zu Berlin, den 30. September 1842 — : Db 5) an Hof⸗ und Baustellen 60 87 1◻ R. Pr. den und 9800 Thlr. ruͤckstaͤndi verblieben. belhndis imsetttn Ladancsnen dir afgandener Das Dorotheenstraße Nr. 3 belegene Grundstuͤck zu 1 2 82% 8 in Summa enda v1. NM. 877 M. Pr. Diese wurden von den Kaußern ad depositum der vnng als Lecn 22. November, am 13. und des Stallmeisters Johann Heinrich August Thomsen, gang etwartet zu haben und sieht der Gefangenschaft ruhig entgegen, ganzen nachlaͤssigen Stellung des Sitzenden an, daß ihn das Hin⸗ Grosab. Ps. 40. 4 105 ½ 40. 40. Prior. Obl. 97 1 gehdren, soll mit allen dazu ehdrigen Pertinentien, vormaligen Stifts⸗Regierung zu Merseburg gezahlt, 31. Dezember d. J., Morgens 10 Uhr, vor dem richlich ahg chone zu 34672 Thlr. 8 Sgr. 5 Pf.,
. 2 oll Schu
waͤhrend Kardinaͤle, Bischoͤfe und Priester in wilder Verwirrung ihn und Herreden nach grade lan weilt. Bei ihm zu Hause macht man 40o. 40. 3 ⅞ 102¾ nerl. Fraunkf. Bis. 100¾ 99 namentlich auch mit Einschluß eines dazu bisher be⸗ weil der Rath Werner zu Stade, ein Glaͤubiger des zui 1z INa 24. Ja⸗
umgeben oder entfliehen. I so viel Federlesens nicht, und 8 wuͤnscht fconlich, ₰ der 8.en 00pe. PIen4bz. 3 ½ —— 102 ½ [ edeicbad'e² 13½ nutzten im Kirchipiele Tapiau sub do⸗ 122. belege⸗ Feldmarschalls Grafen von der Schulenburg, egen Königt Hofgericht, bet Zerpetiasan, biermit ausge⸗ am 30. Mai 1843, Vormittags 11 Uhr,
Diese sitzende Gestalt des Papstes ist wirklich ausgezeichnet; die des Ketzers befreit zu seyn: „Was beduͤrfen wir weiteres Zeugniß, er Poum. 2w. 3 ½ 103 ½ 103 ¾8 2 Jere Goldmün- 1 nen Wiesenguts Scherwitt von etwa 13 Morgen 104 verschiedener Forderungen einen gerichtlichen Beschlag fordert J. z 2 an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und
Ruhe des hoͤchsten Priesterthums uͤberstrahlt ihn. Man fuͤhlt es, daß hat Gott gelaͤstert.“ 18 Kwn- w. Newm. 4o. 3 ¾ 104 gas 205 à 5 . — 10 b (R. Pr. Ackerland und 53 Morgen 59 ¶R. Pr. darauf ausgebracht hatte, und kamen nach Aufloͤsung b;g- in Greifswald, den 22 Oktober 1842 Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen.
er das Urtheil hereinbrechen sieht und es doch voll Zuversicht ruhig Ganz verschieden von ihm und den Vorgenannten ist sein Nach⸗ Seblesisehe ac. 38] 102 ⁄ PE11111 1 Wiefen, jedoch mit Ausschluß der dem Kup er⸗ der Stifts⸗Regierung zu Merseburg zum Devosito⸗ Adni 1n gezug. Hofgericht von Pommern u. Ruͤgen.
erwartet, sicher, daß ihm der Sieg nicht durch Entgegentreten, son⸗ bar, der dem Huß zunaͤchst siht. Es ist ein junger vornehm zierli, — — v., ⸗ -D hammer Pregelswalde bisher zugestandenen Holz⸗Ge⸗srio des hiesigen Koͤniglichen Ober⸗Landes⸗Gerichts⸗ 918 — v. Klot, Hofgerichtsrath. 111“ ’ *) Der Käufer vergütet auf den am 2. Januar 1843 falligen Coupon Lret. rechtsame in Königlicher Forst, im Wege der oͤffent⸗ wo sie durch die Zinsen auf Hoͤhe von ungefaͤhr . 8 7 MnIs Nothwendiger Verkauf. 11*
8 8 “ 8 “ 1 si Stadtgericht zu Berlin, den 19. Oktober 1842.
lichen Licitation entweder auf ein Jahr ver achtet 39,000 Thlr. angewachsen sind. 1— Ibn ein Je 9 . 4 .“ Das in der Schillingsgasse Nr. 33 und 33a bele⸗
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bigen zu ziehen. Da trifft den Kaiser die unerwartete Weigerung des abgethan.
Papstes wie ein Donnerstrahl. Heftig erhebt er sich von seinem Throne, Ihnen gegenuͤber, zur Linken des Angeklagten, sitzen zwei hohe ner Stadt Ob1.) 3 102112 Dw, Flb. Risenb. und auf seinen Wink stuͤrzen die Ritter auf den Papst zu, um ihn räͤlgten, deren Nationalitaͤt nicht zu verkennen ist. Im Jorgrunde Denn. do. is Thb. — 148 40. 4. Prioz. Obl. in Banden zu legen. Dieser widerüicht nicht; er scheint diesen Aus⸗ schen wir, ganz in Violett gekleidet, einen Spanier; man sieht es der Weaup. Pfavdbz. 3¼ 102 gvege
Arme in gewohnter Weise auf den Lehnen des Thrones, in ruhiger, brauchte. Sein Anzug ausgewaͤhlt. Ueber dem feinen weißen 5 Behufe wird ein Licitations Jahre 1836 erfolgte rech tskraͤftige Abweisung der Er⸗ 4⁴ huf ein Licitations⸗Termin auf Jah folg h ftig 9 1. Nachbenannte Verschollene und deren etwanige 9499 Thlr. 7 Sgr. 6 Pf., soll aiten Nam⸗ 2 9 1 und werden alle Pacht und Kaufliebhaber hierdurch dazu legitimirten Empfaͤnger auszuzahlen. 1) der Oekonom Johann Adam Carl Wenzlau, geb. an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Tare und glauben ließ, er habe nicht Menschen sich gegenuͤber, sondern sey pruͤft er die Guͤltigkeit des Kaiserli Zeleits briefes d 1 etien 16 1— 08; V ini is 1 in S — g d Kaiserlichen Geleitsbriefes, als die HIamburg, 5. Nov. Baunk-Actien 1640 Br. Ruxgl. Russ. 108 ½. 8 1 b forderlichen Zahlungsmittel im Termine nachzuwei a) von der aͤlteren Hehlener Linie der Daͤnische Ritt⸗ in Samostrzel bei Nakel d seit dicser Zeit von 8
dern durch innere Ueberlegenheit werden müsse. Noch liegen die cher Herr, der nicht lanze auf die bischoͤfliche Weihe zu warten gewohnter Haltung. Kuͤhn, ohne innerliche Beweqgung, wenigstens Linnen des Untergewandes traͤgt er einen goldbrokatenen Man wäü örs ch Befinde f a0 Beschlag batag ee nte 1 2 cgung gste nal von Auswürtige Börsen. oder nach Befinden der Umstaͤnde verkauft werden. Der darauf gelegte eschlag hat sich b * Thielesc a ichtli schaͤ ohne sie irgend zußerlich hervortreten zu lassen, sieht er den Stuͤr⸗ großem Reichthume. Er scheint ein galanter Franzose⸗, der am Amsterdam, 3. Nov. wirkl. Seh. 52 72à. 5 % 40. 101 . Cde net. B.escsalene und decen 1ae Taereshe Z“ menden ins Angesicht, nur leise das Haupt vorgeneigt und in die reichlichen Hofe von Paris oder Burgund gewiß zu den ersten Ster⸗ Kanz-Bill. —. 5 Span. 18 ½. 3 ⅛½ 40. 21 ½. Pass. —. 5 2X. 8. 26st d. M., Vormittags 10 ühr, in dem ben des Raths Werner erlediar, eeeenh. Er 1 —t 1848 mi 1ngr ens. b-. fast dn A“ des nen gebort. Auf der Universitaͤt zu Paris hat er nicht blos dem Pecaes. Pesw. 8eb. —. Pal IIu“ 1“ Kupferhammer⸗ Etablissement Pregelswalde anberaumt, mehr darauf an, das gesammte Depositum an die unbekannte Erben und Erbnehmer; am 50. Mai 1843, Vormittags 11 Uhr, ’ Roms zu schauen, deren unbewegliche Ruhe den Barbaren Studium der Theologie ob egen. . itische „„⸗, 2. w. 8. — 1 8 si il 17 S in sind i inzus baeenlch eg heolog gelegen. Mit einer sybaritischen Ruhe Auntwerpen, 2. Nov. Zinal. —. Neve Aul. 18. aufgefordert, diesen Termin wahrzunehmen, die er⸗ Als solche haben sich gemeldet; 4. April 1784, welcher im Meneß Hehenan danm Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen unter Goͤtterbilder getreten. heimliche Botschaft eines Ordens⸗Bruders seinen Gedank lͤtzlich Paris, 2. N 5* 18 90. % 80.30 b ser;
Wie kontrastict dagegen der aͤußerste Affekt der Leidenschaft im eine andere Ri iebt. 8 8 edanken plbelich aris, 2.Nov. 58 K-ng, 80 899,118 90. 38 1,,,r. bea 1 sen und, wenn sich keine Anstaͤnde finden sollten, des meister Carl Otto Friedrich Graf von der Schu⸗ Posen sich aufgehalten und ser⸗ — G
schaf i d Richtung giebt. Anl. de 1841 —. 5 % Neapl. au compt. 108. 20. 5 % Span. Rente 2 2 ¼. Pass. —. Zuschlages un sech eehalt hoͤherer e ge⸗ lenburg zu Kopenhagen, Sohn des Daͤnischen seinem Leben und Aufenthalt keine Nachricht ge⸗ 8 .“ 1.. nem a chung. G C e
Kaiser, dessen aufrechte Gestalt und ausgereckte Rechte zwar fast eben Unmittelbar neben dem jü en Kardinale si in schwerfaͤlli i 1 7 2 v. 3½ 77 so unbeweglich erscheinen, wie die d en dem juͤngeren Kardinale sitzt ein schwerfaͤlli⸗ Wien, 2. Nov. 5 8% Met. 109. 4 ¼ 100 ¼. 3 % 77. 6 Lauti . eneral-Lieutenants Georg Ludwig Grafen von eben hat; b 8 1 . Nar. Aufregung „eseeAn vonhs, Felge gben V FINee r Zeöschen semne Figun durch Marwenn cuns, 1“ neceige essebEnmme von uwe bie. ehtanfen be Schalenburge und Bickich guoni run Seh. 8 8 Hatichergesel. ebang Zeigrichh 1788, 1u. 8 “ sn 42 8 2 , E. 8 2 hsda. 1e7, 88,7,. † b 5 orden, g, wenn es gilt, “ br — “ — G Faurs Seee; ker, Sohn der Henriette Ernestine Friederike ver⸗ der hiesigen Neustadt, gev r. Kv vüh 3m 13. April 1828 verttarbenen Stahzmselster Kaisers in einfachen Linien fast vinznich vS 1. v. . e sn 24 seine Spaͤße Königliche Schauspiele. b Fbeeg ET vbabenden Haviere en chelichten din, eheiett Eine gechrenen Gräftn der becstgfänger als 30 Jahren verschollen ist; Louis Calpestri, 88 b Fv 8. eben vom Throne Anfgesorungenen. Auch der sitzt er behaglich in dem Panzer seines geifen Mamtels⸗ etz, enr Dienstag, 8. Nov. Im Opernhause: Czaar und Zimmer⸗ . „ Vervachtungs⸗ und Verkaufs⸗Bedingungen werden nche v. unenbngeg, behbe Enkel des e 3) der Humache hebam Petfr dösche⸗⸗ b 68 2) des durch Erkeng ni arnese ernlürten e der echte Repraͤsentant feiner Wuͤrbe, wie ihn der Verlauf den Leib gelegt, aber e aze. 8 8*—2 p %, Dver in 3 Abth., I Lortzing. Ball in dem Licikations Termin selbst vorgelegt werden, chen Oberst Christian Hieronymus Adolph Gra⸗ äͤrz 1776, IN 8-* 2 A“ der Geschichte in einer Reihe verschi Znsiene eib gelegt, aber er wuͤnscht doch bald zum Schluß zu kommen, mann, komische Oper in 3 Abth., Musik von Lortzing. allet unen d 1ben v 20sten d. M. ab in fen von der Schulenburg und Urenkel des Groß⸗ auf die Wanderung begeben, ohne seitdem etwas nadiers Jacob Buschmann, G eden wir aber auf e. abnen⸗ ser esensae. 8 und sein vollrothes Gesicht gegen einen Landsmann gewendet, der ihm von Hoguet. (Herr Pischek: den Czaar, als Gastrolle.) 1ö“ 8 1 1uc, 1esatzee Re I veien britanischen Sane gaeh⸗ und 29b sich vernehmen zu M 3) des hier am 29. Juli 1836 mit 4 Thlr. Nachlaß des Paschalis durch Heineich v. süne s 12 zefang — en funace in —21 * sior schent er ihm seine Wuͤnsche mitzu Im Schauspielhaufe: par Ordre: La Calomnie, Comédie Kdhnigsberg, den 3. Fovember 1842. Christian Guͤnther Grafen von der Schulenburg. ingleichen „ bmtiens Sn. verf 2c. Anderen in dem genannten Bilde richtig aufgefaßt nennen. Lufge E14““ 1 nouvelle en 5 actes et en prose, par Scribe. Koͤnigliche Regierung, von der juͤngeren Hehlener Linie: Werner Maxi⸗ lIl. die unbekannten Erben ne; 4) der am 24. und 25. November 1837 verstorbenen Paschalis war nicht dieser geistige Held, wie er im Biide Zwar Cches de dieser g9 ep. ist von ganz anderer Art. Mittwoch, 9. Nov. Im Opernhause: Das Stelldichein. 8 Abtheilung fuͤr die Verwaltung der direkten Steuern milian Ferdinand, des Amts⸗Assessors Friedrich 4) der Wittwe des Invaliden Schmidt, Anne geb. Arbeitsmann Krauseschen Eheleute, Vornamens ö nicht dieser leidenschaftliche Tyrann. Hand güütt, ZE“ aus Hierauf: Die Sylphide. Glle. Fanny Elsler: Sylphide.) 8 und der Domainen ünd Forsten. Philiop Wilhelm, und ag e; v 655 lhitr aftcorSchuhe Fobann Gottsetec nsd,JThlrn⸗ Lenac. bebragt⸗ bnn Se⸗ ich gern 1 8 7 a diesen 3 „aus die 442 4 3 1 8 CW1 rüder Grafer 5) der geschiedene rwig, vorher? Schulz oetze, deren Rachlaß 10 Thlr. 20 Sgr. betraͤgt, hinderten es; er schwankte bald au Fgfben 18 peö-s S 28 pecht seme Sechn. B siünss fehne s R Preigchir. Igr L ö“ 1 1 * 1bus; e Hchaglensse cbe⸗ 8 Porothee geb. Groll, 16. Maͤrz 1841 allhier ver⸗ 5) der am 13. März 18 8 hier mit dincan Nachlat Seite, kaum, so seine Geda n die Worte des Reformator anges: Ar. . *. 65 Subhastations⸗Paten . een von der Schulenbur nkel des General⸗ storben; . 1 von 13 Thlr. 20 Sgr. verstorbenen Wittwe Tro⸗ vertieft. Sie haben in seine Seele wie ein Blitz geschlagen. Was Die im Billet⸗Verkaufs⸗Buͤreau abgegebenen Meldungen um 8 Freiwilliger Verkauf. .” Zver Forg⸗ g”-. Jäͤgermeisters 6) des Unteroffiziers Johann Friedrich Bathe, 1. Au⸗ nicke, fruͤher verwittwet gewesenen Muͤller, ge⸗
. gef wgenehanans es ein solcher Triumph sich auch betrogen fuͤhlte, war 1, 2 auch der Kaiser, so sehr er er schon fruͤher ahnte, was sein Inneres sonst nur dunkel bewegte, Billets zu dieser Vorstellung sind, so weit als der Raum dies Konigliches Ober⸗Landesgericht. 8 Georg Ludwig Grafen von der Schulenburg und gust 1839 allhier verstorben, borenen Schultz, Ob — werden hierdurch vorgeladen sich binnen 9 Monaten, 6) des am 20. Marz 1838 hier mit 4 Thlr. 24 Sgr.
V 4 ¹ 1 EE“ dem Maße hingegeben, wie es nach -n seinen Leidenschaften uͤber das wird nun bei diesen Worten licht. Er denkt nicht daran, hier V uͤcksichti ird ersucht solche bis Dienst ie im Liegni Lreis e Lee Ja 8 Ma — dieser Vor 1 — 8 . ,hier zulaͤßt, beruͤcksichtigt worden und wird nstag Die im Liegnitzer Kreise belegenen Guͤter — Urenkel des Ober⸗Forst⸗ und Jä ermeisters 1 8* b , wußte sich mehr zu veherrschen, orstellung erscheint. Er V Richter zu seyn, er selbst ist gerichtet; er sieht das tiefe Verderben 1ee 6 1hscgen zu lassen. Auf die Meldungen um Billets Grroß Baudiß nebst Mariecbof, Graenowitz und Christian Guͤnther Gofen von der Fchulenburg, See in dem peremtorischen Termine an Ge⸗ Nachlaß verstorbenen Hausvoigtei⸗Gehuͤlfen Frie⸗ richtsstelle drich Mindermann
torbenen Grenadiers Friedrich Henning,
der Christenheit, der Kirche, ja, seines eigenen Herzens; er wuͤrde, 9 1 t 2 erd 6 n9 f 8 r. 10 S f. is M: e24 um Parquet hat indessen nicht eingegangen werden koͤnnen, da CECampern auf 40,366 Thlr. 10 Sgr. 19 Pf. sodann Fraͤulein Wilhelmine Louise Bertha 8. . . nicht in ihrer vollen Schärfe geh llen die historische Strenge Pe r vr. * e e 9 an en dicht 9.2,88 diejenigen an g. vollstaͤndig beruͤcksichtigt werden “ Klein⸗Baudiß auf 56,985 ⸗ 23 „» 8 ⸗ von Alten, als Testamentserbin der Henriette den 20. Februar 1843, Vormitta s 10 Uhr, 7) des am 22. Juni 1830 hier mit 19 Thlr. Nach⸗ so hat nach unserer Meinung 22 wissen. Sollen wir tadeln, nicht siark genu b sich här ihn neearen. viver Pillen das konnten, welche zu allen orstellungen angebracht wor⸗ Jenkau auf 11“” verehelichten Ober⸗Hauptmann Graͤfin von der vor dem Land⸗ und Stadtgerichtsrat Peguilhen laß verstorbenen Garde⸗ Invaliden Christian so hnponirend ste auch ist, doch aiser in seiner ganzen Haltung, Urtheil nicht nu 3 nof n, sondern elbes vielleicht noch zustim⸗ den sind. landschaftlich abgeschaͤtzt, sollen auf Antrag der Be⸗ Schulenburg, geborenen von Werkherlin, und deren schriftlich oder in Person zu melden und weitere An⸗ Gaede, auch Goede oder Gede, heser Figur, der ans Thentraltsche; menig Styl; es ist ein Affekt in men “ N n Gl lons üͤber sich weicl ergehen lassen z . — b sitzer, du Portschen Erben, in termino den 3. De⸗ Ehegatten des Ober⸗Hauptmanns Grafen von der -S. ü gewaͤrtigen. 8) des am 8. Mai 1839 hier verstorbenen Arbeits⸗ von der Wuͤrde der menschlichen & I. Von Schonheit der Form, Noch ein ande i G S binter vemn Sbafer balb versteckt 1 Königsstädtisches Theater 9 zember 1842, Vormittags 11 Uhr, auf dem Schulenburg, eines Sohnes des General -Lieute⸗ Im Falle die obigen Verschollenen zu I. oder deren mann Daniel Friedrich Freitag, dessen Nachlaß der Purpurmantel dieselbe in boͤchst 4 ahh ist wenig zu erkennen, da sitzt, bezeugt du chrefe 1 ’ 1 din Theilnah b 9 1 1 1 hiesigen Ober⸗Landes erichte vor dem Deputirten, nants Ober⸗Forst⸗ und Jaͤgermeisters Grafen Erben weder vor noch in dem Termine sich melden, in einem Grundstuͤck, 650 Thlr. werth, und einem ihst einf vni „ bezeugt durch seine Mienen unverholen die rege Theilnahme, Dienstag, 8. Nov. Endlich hat er es doch gut gemacht. Herrn Sbeandergerschts⸗Assessor Jonas, freiwillig Georg Ludwig von der Schulenburg und eines so werden erstere fuͤr todt erklaͤrt und es wird ihr auf 47 Thlr. 13 Sgr. taxirten Mobiliar, nach Enkeks des Ober⸗Forst⸗ und geenc gers gemn en den bekannten Erben, in deren Ermange⸗ Abzug von 681. Thlr. 16 Sgr. 6 Pf. Schulden, r
F e ee. er Wrise verdeckt. A — n d.
die Krieger mit ihrem etwas nutzlosen Laufen und Schr. . Auch welche er fuͤr das Gesprochene hegt; es scheint in seinem Innern zu 458 E
.* rwartet si üs Schwerterzucke 3 b 12 - Lustspiel in 3 Akten, von Albini. Hierauf: Das Ehepaar aus fubhastirt werden. 1 ni
S A 5 .8 Manierirtes. Fer kacceh umalter, geg senct 86A1A“ 272 Zeit. Lokaler Scherz in 1 Akt, als Dandenibe behan⸗ Tarxe, Hypothekenschein und Kaufbedingungen koͤn⸗ Christian Guͤnther Grafen von de chulenburg. lung aber der fiskalischen Behoͤrde, ausgeantwortet besteht,
höoͤberen Geistlichen, welche in ihrer „— so die ihn umringenden So sitzen und sehen noch viele Andere der ho d nied delt von L. Angely. nen in unserer Registratur eingesehen werden, wobei Von dem urspruͤnglichen Deposito der 9800 Thlr. werden. 1 9) des am 31. Dezember 1839 hier mit 6 Thlr. theils entfliehen Nur ein ungluͤcklich * 8 theils abwehren, Geistlichkeit im Kreise X. — 8 ln vi⸗ er bere en Mittwoch, 9. Nov. (Italienische Opern⸗Vorstellung.) I1 Capu noch bemerkt wird, daß diejenigen 4500 Thlr., welche werden von dem Daͤnischen Rittmeister Carl Utto Gleichermaßen wenn fuͤr die Erblasser zu II. Erben 10 Sgr. 2 Pf. Nachlaß verstorbenen Zimmerge die Parteien stůrzt bleibt agchin dejchsal of, der sich zwischen Mienen, Gleichguͤltigkeit die M. * eg; c zeigen Eime 8 hren bai Mo2tecchi 1 9. - RKRabrica I. des Hypothekenbuchs, als fuͤr den fruͤhe⸗ Friedrich Grafen von der Schulenburg als gegen⸗ sich nicht melden, werden die Nachlaßmassen gleich⸗ sellen Wilhelm Schilling, — 1 Biese Figur ist sche verfehlt. Vor lich 8 mitten inne haͤngen. nicht. Einige aber lassen auch 2 8 selbst 1 e Reugier fehlt lett 2 1 ren Besitzer der Baudißschen Guͤter du Port auf waͤrtigem Nutznießer des von dem Feldmarschall Gra⸗ falls der siskalischen Behoͤrde zugesprochen und aus⸗ 10) des am 22, September 1840 bier mit 14 Thlr. Ohe he⸗ vist, schr aru 8. a züqie agegen ist die Faͤrbung holen erkennen; namentlich sind es -eaea 8 bres Herzens — 1 1 9 2 La Gros⸗Wandris einzutragendes Abldsungs⸗Kavital, fen von der Schulenburg gestifteten Fideikommisses, geliefert werden. “ 12 Sgr. 9 Pf. Nachlaß verstorbenen Unteroff- 55 2 giguren 8 77 icher 1, „ 89 doch warm gehalten Feunde, deren einer, ein AüI r Hüatfa. Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen. vermerkt stehen, vom Kaufe aus eschlossen bleiben. zu welchem das beim Mannlehn⸗Rittergute Dehlitz Magdeburg, 19. April 1842. 11“ ziers vom isten Garde⸗Regiment zu Fuß, Jo
d 4 3 ℳ½ Ugeneren Kirche 875 zugt 8- Na agetebenden Hel⸗ uch ein Rittersmann erscheint: es ist Herr Fhann 8 n der — Die Kaufbedingungen sind fo gende: efindliche Allodium gehoͤrte, 6000 Thlr. nebst Zinsen, Kbnigl. Land⸗ und Stadtgericht. hann Andreas Hoffmann, zein Whachkaß dunke gebseneten. e der Kuͤnstier dieses Bid Huß von Prag aus sicher hierher geleitet hante, ab „der Gedruckt in der Deckerschen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei. 9 Die Glter können sowohl im Ganzen, als auch und zwar auf Grund eines Separat⸗Rezesses vom siLh des am 6. Juni 1815, bier nche 40 Thlrich Neue, im Großen auszufuͤhren gedenken, wozu sich die ganze Anordnung zurd ckkehren sollte. Er ist zwar nur ein nsKebrter Ee n e. see 3 vereinzelt, letzterenfaꝛls 111. Mai 1754 und 27. Februar 1783, beansprucht, F8 histner KFikEIe n EE111““ verstorbenen Kan listen Joachim Friedrich; eue,
“ Beilage 2
y mehr zu veyer wie sein Vater, d rsei Ungeberdigkeit nicht so viel erlan f öb“ deln den Kuͤnstler deshalb eachh en 8See
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