1670 144*“ 16A64AA*A*“ 3 8 1“ 1111“ 3 1b litair jee ir über ihre Ein⸗ om 24. Juli. Kurz vor Abfahrt der „Britania“ 11a1n 8 wohosen l der Rerschworenen. Sob l eer ühhi e.n elis⸗2la Aha 1 5 ae“ b weiteren Beför⸗] sen, die dortigen Militairkolonieen zu studiren und über ihre Ein 18e SIrb Lelegraph 85 merilanische Regierung habe drei 8 und erwarb das Vorwerk Mechnacz. Um Neujahr 1846 kam er nach Posen der Verschworenen. Sobann er in der Voruntersuchung be⸗ von dem nicht gravirten Grafen Bninski ausgegangen; man habe zatritt i über Ponte Chiasso zur me ür die richtung zu berichten. 3 e. 476 . 9 Stunden von Puebl 8 und logirte mit Nepomucen von Sadowski im Bazar. Diese Gelegen⸗ stimmt ausgesagt, seine Frau un seine Tochter seien deshalb ent⸗ dazu durchaus den Mitangeklagten von Malczewski heranziehen müssen Eintritt in der Lombarder mma und Piacenza vorläufig g42 Be⸗ Auf das Requisitorium des General⸗Prokurators hat die erste Kommissarien ernannt, damit 1. e-Tv ¹ veen 8 4 heit benutzte der Letztere, um ihn hinsichtlich seiner militairischen Fä⸗ fernt worden, weil sie die Herren, welche kommen würden, nicht ken. Von allen Verdachtsgründen gegen den Angeklagten bleibe nur die derung nach Sardinien⸗ egünstigung, nämlich vn Be ünsti⸗ Kammer des Königlichen Gerichtshofes beschlossen, daß Herr A. de gelegenen Orte (San Martin Tesme ican) mit dem Bevollmächtigten higkeiten zu sondiren. Au 9. Februar kam er zu Matheus von Mo⸗ nen dürften. Die Zeugen nun hätten beigebracht: zwischen Moßzenskt eine Thatsache, die Versammlung in Srebma⸗Göra sehen. Diess Shlügenstraße h thellhaftig werden Vahr baurrn Jussien, der jetzt zu Nizza sich aufhält, von dem Richter dieser 2 Heeraen P.. * 82 82 V 1 ßcczenski nach Srebrna⸗Göra und nahm an der hier stattfindenden und einem Gutsdesitzer sei eine Mißhelligkeit entstanden und eine Thatsache 64 7.7. 2 1 8 L. freiung vom nweitere Anordnung nicht längen schtung einschlagenden Stadt in Bezug auf die Punkte vernommen werde, welche durch die un Waͤnde n mö hten. Wie es nun aber mi d —5 Versammlung Antheil; Ludwig von Mieroslawski bestimmte ihn zum Forderung zum Duell beabsichtigt worden; dieserhalb seien die Herren thätigen Antheil an der Verschwörung genommen Dazu komme 8 vdi bh⸗ auf jene die be Shafanft und Ueberschreitung Veröffentlichung des National ihm zur Last fallen, indem er Auf⸗ banlgen sehee * 9 guten Fortgang beb. beondig 8 2 LenA. 1b Führer des ersten Aufgebots im schubiner Kreise. Da der Angeklagte nach Srebrna⸗Göra gekommen. Aber wie möge dann erklärt wer⸗ Moszezenski sei kein Mann zu dem man sich der That versehen könne. I* üter Anwendung finden, veeet durch Belege er⸗ schluß geben koͤnne und müsse über die Bestimmung der in jenen halb von den Merikanern asgefengen worden, um Zeit zu 82 vne⸗ mit den zu sührenden Streitkräften, so wie mit dem Terrain um 1-h ae e ehen . Henen niht wenen den deee de se we ae ven,; — dgS IHotthard beim Eintritt in die Lon Kr füt at . Akten genannten Summe und über die Personen, welche dadurch ge⸗ davon in New⸗York nicht wenigstens nich Bromberg, nicht genau bekannt zu sein schien, so theilte Stanislaus hen sollten? Moszczenski habe gesehen, was jene Personen in seinem sich leichtfertig in oin Unternehmen einlaffe Er sei ruhigen wiesen sein wird. 17 8 wonnen werden sollten. Es handelt sich hier um die Konzessions⸗ Sicheres. Gerüchte verschiedener Art liefen um. 8 von Sadowski ihm mit, daß sein Bruder Nepomucen am 13. Februar BHause trieben und habe sie doch noch geduldet; er habe sogar Mie⸗ und besonnenen Charakters bee wenig er zu revolu⸗ böö“ Ersangang der Bahn von Meaur. Der etion ennahn Shans s chweiz. -each Bromberg kommen werdez er möge sich daher an titsem Lage — welawens de sen Versteck nach Swyniary zurückgebracht und einen tionairen Planen neige, gehe auch daraus hervor, daß er i . Wü Instr ies — t hü b enbe n⸗S 9 8 8 8 3 8 S infi . 4 7 er N rig 7 29 7 er 1 7 jo b 8 8 ₰ 8 . 27, 8 „„„ 9 7 7 wille ist gestern Abend man bei der Instruction dieser von ihm enthüllten Eisenbah o Kanton Bern. (. P. A. 3.) In der heutigen Sitzung E 18 Vrorhess een. erfuhr * von Eied Letzteren, welcher eine Justruction enthalten habe, weiter im Jahre 1831, obwohl 16 Jahre jünger, sich an dem polnischen adowski, daß dessen Bruder Nepomucen nicht ge⸗ efördert. Aufstande nicht betheiligt! babe. Mosczenski habe ferner bei b
. &n⸗ j 7. Aug. Der Prinz von Joil 8 2 8 1 5 “ 1 den Auszug der Paris, 17. Aug. Srleans in Paris eingetroffen. dale sich sehr darum zu kümmern scheine, woher er Auszug 1 ergneh vi 8 . Zuge der Eisenbahn von Orleans in b 588 Sideeallsbe . 3 ene man die Bestechungs⸗ der Tagsatzung wurde in Angelegenheit der Bundes⸗ 2 evision mi kommen seis er erklä velde. ’ 1 4. 9 8. ““ e. 1 b b — 1 ni nen, 3389 das Geschwader des Mittelmeeres hat der Einregestrikungen BEö 8 baß dreizehn gegen acht und eine halbe Stimme beschlossen, eine Kom⸗ sei; er erklärte indeß das Ausbleiben desselben für unerheb Bei Garczynski hätten die Angeklagten fräher seine Anwesenheit Revolution nur verlieren können, seine ganze äußere Lage widerspreche
dae- Pesehl eben i en. Dass f Pla . — habe Mittheilungen 6 1“ ich, da an die Ausführ 8 z 2 . mens bei und Thei e übereinsti ausgesagt; die heute ver 8 AE W. 8 * — t 1 s 1 Vausfindig zu mͦ h si Nati ne habe. Nach dem Antrage von Zürich soll dieselbe aus vierzehn Mi⸗ ichts⸗-Maßr Hean. 1 8 den e . 28 2 allerdings ein ängstlich und gerade mit eifriger Sorge auf die Pflege und Ver⸗ ich am Hien noch in der . f. Drei Schi iese tellt, um etwa ausfindig zu machen, ob sie dem National jene habe. Nach dem Antrage von 3 er 88 9* sichts⸗Maßregeln nicht mehr gedacht werden könne. Auf Zureden des wesentliches Moment von der Vertheidigung beigebreck Aber E141 G 2 ge sti ein Befehl ergangen. Dre⸗ Eö Veröffentlichung ü 1 S ithi en Dank liedern bestehen. Gewählt wurden die ersten Gesandten der drei⸗ Sant 98 88 8 5₰ 4 “ idigung beigebracht. Aber am mehrung seines Vermögens bedacht. Hätte Moszczenski Kenntniß Bestimmung war noch kein Befedt ergane Jena“ „ I,. TChatsachen zur Veröffentlichung übergeben. Statt mithin denen Dank gliedern bestehen. .“ 8 9. Hi Stanislaus von Sadowski, welcher wenigstens den Versuch gemacht 13. Februar sei, der erhaltenen Aufforder ms. 44n r Vermögens B 8
s ie L Zußiter“ und „Jena“ und die Fre⸗ Thalsachen zur Veröffentsichung üneg Fulicpkeiten eim szehn Stä . ür eine Kom atten. Die j. 2 1 Tus gernsch⸗ . Aufforderung gemäß, Garczynski, von den revolutionairen enz . na⸗ Geschwaders, die⸗ LLE Paaee Zeit von dort zu wissen, welche sich bemühten, diesen schamlosen Unsittlichkeiten ein zehn Stände, welche für eine Kommisston gestimmt hatte 1 wissen wollte, gab endlich der Angeklagte nach, daß ihm nach nach Bromberg gekommen, was mit der Angabe des Zens von Gora gehabt, so würde ve. 7 -h var vaebe 1 5 1 ” 8 8 8 8 d 2
— si ich schon vor 898 88 (S95 „ wie Neuenb ind Appenzell J. Rh. 8 gab er 4 ach, — mn nag öml gel atte „Magellan“, sind bekanntlich s 3 Ziel zu setzen uche man solche ehrenwerthen Leute gar dafür zu Sonderbunds ⸗ Stände, so wie Neuen⸗ urg un pp 9 8 7 / Nepomucen's Eintreffen nähere Auskunft über die schubiner Sadowski übereinstimme; er habe den Anc ekla⸗ v2. A — 4 ht — nach Tunis abgesegelt. strafen à8 zu 8 Man scheine das Uebel darin zu erblicken, nahmen an der Wahl keinen Theil. 11““ b Streitkräfte nach Mechnacz gebracht werden solle. Inzwischen Nakel nach Bromberg zu fahren. geklag fgefordert, von .“ dee. ö glanbe gr⸗ Bertpfbgek ans
“ II wurde noch an demselben Tage Garczynski in Bromberg verhaftet, Bei Moßzczenski und Malczewski kämen außerdem noch einige Klienten antragen zu köäͤnen. ,E “ 3
ine für S jestã öni P bestimmte zoo⸗ Eine für Se. Majestät den König von Preußen be — 1 Frhärmlichkei sorochen werde, nicht aber darin 2 1 ste Löwe 3 zelle bei daß von solchen Erbärmlichkeiten gesprochen werde, nicht aber darm, ZItalien. 1“ nock 8 1 . “ er - logische Sendung, bestehend aus zwei Löwen, zwei “ 2 sie 1 5 1 3 8 Ae 2v Lukka aber sogleich wieder entlassen. Als Stanislaus von Sadowski am andere Punkte hinzu. Moszezenski habe 135,000 Rthlr. als Illat 9 8 b d; Straußen und zwei ae; von dem preußischen Konsul in Algier, oß Di Zahl der eingeschriebenen Wöhler des Seine⸗Departements Turin, 10. Aug. (A. Z.) Daß sch P9 Herzeg e 16ten Wirklich nach Mechnacz kam, erklärte der Angeklagte nunmehr, forderung seiner Chefrau eintragen lassen, während er selbst h“ 55 * Foegee Hürr . e r he. . jst i i . . 9 8 98 X25;8 Mas rückge; habe stätigt sich n nithin koͤnn g gieros i's Ver EE8656565 EE— E1111 er selbst angege Angeklagten n Malczews Der ärte: sei i 4 .hacsal7g 2an 68 Messenger wird als Grund, daß Meh⸗ beläuft sich nach dem neu aufgestellten Verzeichnisse derselben, welches v 2urscg,8 gen hob beäecgeneh ün fremde In n daß 8 S. Verhaftung das ganze revolutionaire Un⸗ ben, daß seine Frau so viel nicht eingebracht habe. Malczewski sei alb aen Fhaleangt casgscer Pee . stin⸗ 189 med Ali seine projektirte Reise nach Europa aufgegeben, die Etiketten⸗ der Präfekt vorgestern hat veröffentlichen lassen, auf 178937. Sie “ in die lies gesischen Angelegenheiten verhoben haben soll, 1111““ Feegesese .“ ““ gewesen, und Mieroslawski habe ausgesagt, ihm sei bei seinen Landsleuten in großem Ansehen gestanden; Parteiführer sei frage angeführt welche bei seiner Vorstellung insbesondere in Frank⸗ betrug bei der vorletzten Aufstellung von Ende Oktober 18,319. sich nur auf Voraussetzung en gründen, die bis jetzt nicht einge⸗ Hältnisse bekümmern V. — ationellen polnischen Ver bekannt geworden, daß Malczewski damals die Befreiung Polens habe derselbe aber so wenig gewesen, als Mitglied des demokratischen Ver⸗ ei u mehreren Schwierigkeiten Anlaß gebe, die er durch Verzicht Der National hat auch wieder neue Skandale aufgefunden, sroff i 1d A“ Bei seiner 1XX“ versuchen wollen; er sei ferner bei Mieroslawski in Posen gewesen eins. Was die Uebernahme des Kre’s⸗Kommissariats betreffe, so reich zu meo esten v ide nämlich eine ganze Reihe von Unterschleifen, die in der Verwaltung troffen sind. da gas Sn helbesvrochenem Truppenverstärkun⸗ 8 . zhmung erk ärte der Angeklagte, er sei mit Ne⸗ und habe sich diesem zur Disposition gestellt. Zwar habe Malezewski] beruhe diese Angab früh ussagen Mieroslawski's auf seine Reise am besten vermeide. ganz Von den angekündigten und vielbesprochenen Truppenvers pomucen von Sadowski in Posen zusammen gewesen; ob dieser ih 28 b — 88 8 . 3 eruh ese gabe auf früheren Aussagen Mieroslawski's, und In der Erklärung des Erzbischofs von Lyon in Betreff der An⸗ der Forsten vofgekommen sein sollen. Schlosse Eu hat sich d gen der Oesterreicher hat man bis jetzt in Italien nichts bemerkt. hinsichtlich seiner militairischen e zutnisse zu I — “ 1 v. ““ habe Zeugen beigebracht, daß dieser habe später selbst erklärt, daß eine Verwechselung zu 8 U g 2 5 7. 9 Sʒ der 2 reise 2 5 fe 1 S 9 3 1 ) 8 8 Gec g. 7 7 x . 2. ür — 2222 „ „ 8 0 ge 2 N zew vo 1. . .Fe 8 5 ic 9 zse „wesen: zoer Foͤr 8 z0 8 Iatrre der 7 ef —= . 1 LT1““] dle. hencge der Hangh engecpapfe, B 5 bösh d nn * ihe a gngene snolönge ; Alles beschränkt sich noch immer auf die unbedeutende Verstärkung wisse er nicht; sie hätten blos von der Revolution des Jahres 1830 sich nchen. .Besgeess nchan an s8 T s “ fene 8 1ge 8*8 Pfenbbane 8 söößc⸗ Beißt es: „Ich werde ohne Zweifel Gebete verordnen ür den Papst Baron Rothschild mehreremale dah 9 Sn 8 F Ferrara. F „In Srebr “ 82 IEIE 1 2 Ss, d 2. slawski am 28. Januar schon von gegen einen Klienten nur die frühere ussage o⸗ sens “ Zwecke; 8 Ee Heiligkeit sich nicht zurückhalten gen mit dem König gehabt. Man rermuthet, daß sich diese Konfe⸗ der u“ — 89 J“ hee nas sate e hecerenn 6. 6 zurückgewesen sei. Auf den Tag lege er kein so szezenski's. Diese Aussage sei jetzt zurückgenommen. Die Sache „ I.9 2 N. G 6 S* „6 3 Ir 8 wae g. — 8 — 2 Mier 1, Sa⸗ Foße He 8 8 9 „ . hr 8 . 7 7 4 8 „19% 8 8 lasse auf dem Wege, den Sie so ruhmwürdig verfolgt, und zwar we⸗ renzen auf die französische Anlehen⸗Frage EW“ 11“ 8 dowski, Malczewski habe er nicht gesehen. V““ Sa “ 8 8 habe auch ihre innere Unwahrscheinlichkeit. Moszezenski, welcher den der durch die Umtriebe derjenigen, welche die Abschaffung alter Miß Die Börse war heute wenig belebt. In feghen eeg A ber vb FG vowskt, vorgerusen, erklären, der Angeklagte sei bei der I Lbeenng. vn. ie Angeklagten Moßczenski und Malczewsli Angeklagten als wild und rücksichtslos gekannt, habe bei seinem ängst⸗ bräuche nicht verschmerzen können, noch durch die verrätherischen Lok hatten nur unbedeutende Schwankungen statt. Es ver gecnet g Gerichts-Verhandlungen wegen e s in Erebrna⸗Goöra nicht Igrgen gewesen. Al Auftrütge an Can eeess . sFitle früheren Anklage stehen, in Betreff von Gar⸗ lichen Charakter fürchten müssen, sich zu kompromittiren, wenn er Geld kungen Solcher, die nur dann seine Bestrebungen dankbar anerkennen abermals das Gerücht, die Bank von England werde in kurzem ihren Verschwörung. czyüski, fügt Mieroslawski hinzu, seien von ihm aus gange d Ee8 sich einer bestimmten Erklärung. u revolutionairen Zwecken in dessen Hände lege. Die in der An⸗ würden, wenn er das Papstthum selbst abschaffte.“ Diskonto auf 6 pCt. hinaufsetzen. Berlin, 19. Au In der heutigen Sitzung wurde mit der 8 habe seine Richtigkeit; jene Person sei jedoch nicht de Vier sichrde Bit Sespttstssce tst 1 S ggesslefe v Zusammenkunft zwischen Malczewoki und Mieros⸗ . „ 72— . 4 . J. * . 8 8 E1.“ — * 8 7 . 2 2 2 z 1 sp 5 98 3 6 Der Constitutionnel sagt: „Die Angelegenheit der zu Lvon 1“ ö des Angegsagten Adolph von Malczewski fortgefahren. Angeklagte gewesen. Auf Antrag des Vertheidigers werden b1“” lIlllawotki in Posen könne nicht stattgefunden haben. Nach allen Anzei⸗ bei den Jesuiten in Beschlag genommenen geheimen Pressen macht Großbritanien und Irland. 1828 S. vg folgt das Verhör von 7, durch die Vertheidigung geladenden— noch zwei Schriftstücke verlesen, zuerst ein Zeugniß des Vertheidi 9 ü - Fge In der heutigen Verhandlung traten die chen müsse der 4. Februar der Tag dieser Zusammenkunft ewesen viel Aufsehen. Amtlich ist beglaubigt worden daß es zu Lyvon zwei 8 Sode WEEööö selben gehen im Allgemeinen dahin, Matreis er.G dt, in wel.et t t heidiger der drei Angeklagten Matheus von Moßezenski, Adolph sein; es sei aber durch Zeugen⸗Aussagen nachgewiesen, da Mal⸗ 8 8 8 7,25, 4 - 11““ 2 Die Nachrichten * dem Geschwader Schutzzeugen. Die Aussagen derselben gehen Allg. 9 „ elch arczyüski während seines Aufent von Malczewsk d Bonaventur z 58†:, ans 8 srj ; 292 0 3 „ b Jesuitenhäuser gab. In den von der Polizei weggenommenen gehei-⸗ London, 16. Aug. Die Nachrichten von dem eschwader 1Ss. düß d Angeklagte vom 1— 6. Februar, kleine Ausflüge abhe.I halts in Frankreich lebte, ausgestellt am 30. September 1840, und L. “ e un E1. von Garezynski auf. Der Ober⸗ czewski zwischen dem 29. Januar und dem 7. Februar den Umkreis men Druckschriften scheint man auffallende Sachen gefunden zu haben. der Königin, welches auf der Fahrt nach Schottlaud begriffen ist 8 hufe gewesen; zweitens: daß derselbe am dahin lautend, daß Garczyuski sich nicht in politische Dinge gemischt vö Nath Martins, welcher die Vertheidigung des Ange⸗ seines Gutes nicht verlassen habe. Falle aber dieser Anklagepunkt zu g 72 , 7 1 w 8 b - 6 Zeit Ihre 2 62 er z N/ 3 8 8 8 b 4 „ 8 2 8 2 * Mosze),e ührte erklärte or die I9 8 ojc⸗ je 1 or 8 icht⸗ Man führt ein Rundschreiben des Pater Maillard an, welches den reichen bis zum Freitag 10 Uhr Morgens, um welche Zeit Ihre Ma in 1 ricat nach Srebrna⸗Görg, sondern nach Guesen zum und zurückhaltend gelebt habe; das andere ein Zeugniß des Land d e,Nae führte, erklärte, daß er die Untersuchung über Boden, so falle damit zugleich die in der Akte behauptete Bericht⸗ Ordens⸗Mitgliedern als bestes Mittel zur Erlangung von Einfluß jestät am Land's end angekommen war und das Geschwader, aus 9. Februar sich ns 1 h Vee daß Matheus von Moszezeuski naths, worin das zurückgezogene Leben des Angeklagten ebenfalls her en objektiven Thatbestand des Verbrechens ganz bei Seite lassen erstattung Malczewski's üͤber die Ergebnisse seiner Reise, so wie die anempfiehlt, überall Congregationen zu bilden. Als Beispiel macht vier Dampfschiffen bestehend, Cap Lizard umschiffte. Die Fahrt wurde Jahrmarkt ege ööu. Rtölt 8 8 b““ vorzetoben whd. Die dannächst oecehele Fengin 888 1 und. sogleich auf den subjektiven Thatbestand eingehen wolle. Wenn Uebernahme neuer Aufträge, namentlich die Betreibung der Versamm⸗ er geltend, was die Jesuiten mit so vielem Erfolge zu Lyon gethan vom schönsten Wetter begünstigt. Im Clyde liegen etwa 50 Dampf⸗ 86 1““ der pormischen Jugend gegeben habe. Mosßzezenska, bekundet, sie habe den Angeklagten nur Wenal befeben wissenfche F S Uhn. g hh der Theilnahme und Mit⸗ lung zu Srebrna⸗Goöra. Die häufigen Besuche und, die Versammlun⸗ haben. In diesem Rundschreiben findet sich eine Liste der bestehen⸗ schiffe, worunter viele der ersten Klasse, vm die Königin bei itrer sondern 9 8 ——— der Angeklagte habe ihm gesprächsweise 8 8 als er gekommen, ihren Mann wegen eines Biergeschäfts zu sprechen; hiceuschaf 1 so sei 86 für diesen badentungslos, ab hias das gen ni F seien nicht bewiesen. Nach Srebrna. 1999 sei Malcgeweke den Congregationen mit genauer Angabe derjenigen, welche speziell Ankunft zu begrüßen; sie beabsichtigen, dem Königlichen Geschwader Zeuge auer b schwi 1“ zus Uebernahme 2, eö 489 hen; kerbrechen des Hochverraths oder des Landesverraths vorliege. am 8. Febrnar gekommen, um dort einer auf seine Veranlassung ver⸗ den Jesuiten angehören Der Pater Valentin hat sich bei dem Ver⸗ eine Strecke entgegenzufahren und dasselbe einen ganzen Tag hindurch seinen Hnlaae 29 G kin Fbatgreic Polen bestimmt gewesen Garczynski habe sich indessen nur 1 ½ G“ W son. F F ee der Anklage als einer der gefährlichsten anstalteten Jagd 6 agse an 8 Iage dert eingosche Pewne 882 8 2 HAes, 4 ; s. ei erie-Komme b ; . s he 1öI““ 2.S — gehalten. heilnehmer an dem Plan zur Wiederherstellung Polens dargestellt. sammlung zurevolutionairen Besprechungen stattgefunden, so sei die Absicht 4 Erstaune n. 1.“ von Sadows Bruder des? eite an zur Wiederherstellung Polens dargestellt. gzu revolutione esprechungen stattgefunden, hör Reinlich ungeschickt vertheidigt. Nicht ohne Erstaunen Herte wims d begleiten. le hmen ihre zgehinderten Fortgang, beziehen sich sei mitgetheilt. Zeuge von Sadowski, ein Bruder des Angeklagten Stanislaus von Die Anklage behaupte: es habe auf seinem Gute Srebrna⸗Göra die des Kommens seines Klienten nicht die Theilnahme an dieser Versammlung ihn die Abwesenheit des Herrn Jayr beklagen. Er äußerte, daß zu⸗ Die Wah en nehmen ihren ungehinderte 8* d gang,; England *Um die Vernehmung des folgenden Angeklagten nicht zu unter⸗ Sadowski, sagt aus: er habe Garczynski in Nakel mit einigen Kauf⸗ Versammlung stattgefunden, in welcher das revolutionaire Unternehmen gewesen. Ueberdies habe Malczewski sich fast den ganzen Tag des Sten verlässig der ehemalige Präfekt des Rhone⸗Departements, wenn er aber größtentheils auf Irland und Schottlan „ da Er güniß brechen, trat hier die halbstündige Pause ein. Nach Ablauf dersel⸗ leuten wegen Getraide⸗Verkaufs in Unterhandlung getroffen und den⸗ auf aanbete derorhen eö 2 Hne aee aegan ger Eöö“ 2, Tgle e e de noch in Lyon wäre, eine solche Verfolgung nicht gestattet hätte; denn fast sämmtlich beendet sind. Das heute bekannt gewordene rgebniß 1 dra. ich der Vertheidiger des Angeklagten Matheus von selben überredet, mit nach Bromberg zu gehen, wo das Getraide nairen Zwecke v.FFr. Uabe Lubdh .5 slawski bei Abend dieses Tages von Srebr Göra wieder abgerei Die Be⸗ r habe um das Bestehen dieser geheimen Pressen sehr genau und stellt das Verhältniß auf 330 Liberale, 105 Peeliten und 199 Schutz⸗ ben erhebt sich der Vertheidige 1 8 „Flurt, im Na⸗ theurer sei. Beide Zeugen werden vereidet 8 Zwecken gegeben; er habe Ludwig von Mieroslawski bei end dieses Tages von Srebrna⸗Göra wieder a gereist. Die Be⸗ 22b aheaneFr gey “ o im Ganzen auf 634 Wahlen. 8 Moszezenski, Ober⸗Landesgerichtsrath Martins, und erklärt im Na⸗ vaint E1“ Ffrde be ründet üf zmehr der Staats⸗A sich beherbergt. Zu diesen Thatsachen kommen noch, daß er am sprechungen hätten erst am 9ten stattgefunden, wo Malczewski gar hrscheinlich wie der Observer bemerkt, daß das men seines Klienten, daß derselbe die in der gestrigen Senne. ge⸗ e dn b gee 5 Fn nn 8. viiUe h. er 1M ol 12. Februar seiner Ehefrau 135,000 Rthlr. sicher gestellt habe. Alle nicht mehr in Srebrna Göra gewesen. Habe derselbe aber keinen Fün 8 9 machte Angabe, er sei kein polnischer Patriot, hiermit zurücknehme. tzewszf n * ] velgke Setsgeen⸗ n. 7 esZetn i, 8 Mal⸗ diese Umstände hätten dazu beigetragen, daß Moszezenski von den Theil an den Besprechungen genommen, so sei nicht abzusehen, wes⸗ zews v arczyüski seien durch zwei Thatsachen verbunden, Beamten, welche die Voruntersuchung führten, als einer der Haupt⸗ halb er die Versammlung so eifrig betrieben haben sollte. Habe er
Z11““ im
2.
schon seit lange gewußt.“ männer, also
In Paris, Lyon, Bourg, Besangon, Straßburg und Grenoble 9. 1 jetze 3 e Sen “ werden nach dem Vorbilde der Polen⸗Comités nun Schweizer Comi⸗ neue Parlament nicht viel vor der gewöhnlichen Zeit zur Erledigung [ema bemerkt er gS5 p 1 d, falls nicht, was sehr unwahrscheinlich Ferner bemerkt er,
der Staats⸗Anwalt werde vielleicht auf zwei un⸗ d e E - v BZeamte 2 auf welche sich die Anklage hauptsächlich stütze, zwei Thatsachen von rädelsführer der polnischen Verschwörung betrachtet sei. Sobald die⸗ nicht Theil genommen, so falle damit auch weg, daß er Instructionen
tés gebildet, die bestimmt sind, im Falle eines Waffen Konfliktes in der Geschäfte einberufen wir wahrscheinl den der Staats⸗aince hinweisen, um barzulegen, daß cher es Ereigni llcher Wichtiakeit eintritt, ter den Akten befindliche Schriftstücke hinweisen, arzutegen, de “ 1 8 8 tsgrzen von rer der p - g Ech unvorhergesehenes Ereigniß von solcher Wichtigkeit eintritt, ter de f 9 Diese Schrift⸗ 5 der höchsten Bedeutung: erstens, daß Malczewski von Moszezenski selben mit ihm in Berührung gekommen, hätten sie an ihm einen erhalten und Vorschläge gemacht. Meit den beiden Hauptbeschuldi⸗
weiz der dortigen Fortschritts⸗Partei die Unterstützungen der ist ein S 1 — “ 34 . . 819,8 fcsrea mmgen, Geld, Waffen, Uni⸗ daß ein früherer Zusammentritt des Parlaments nothwendig erscheint. der Angeklagte der deutschen Sprache mächtig sei.
1 in Frankrei hf 2 b 1 „der Mi 3 rurowski 1000 Rthlr. zu revolutionairen Zwecken gefordert rhalte II1““ eurd „ G V 49 3 1 1 6. — H i- neeea dhe gor esrnae⸗ zu lassen. Herr von Lamartine wird Höchstens wird die Session um eine oder zwei Wochen früher anfan⸗ stücke hätten indeß weng 81 8 zweitaus die Fefanonling in EE1“ vcgsbcchcgen Hers 1114“ be EEE1“ Waceaung ag der E“ s, Ferse eg in Spitze ris ütes ste 1 it die Zeit für die Eidesleistung der Mitglieder, die Wahl werde bestätigen, daß sein Klient die deutsch Fache nicht In a⸗fs hen beide Thatsachen gänzlich zu beseitigen sich bemüht, haͤtten ei ach . Durch sezen, Schrecken und nächtliche Nuhestö- ꝗSrebrna⸗Goöra, sei die Anklage gegen Malczeweki zu Boden ge⸗ an der Svihe der harser Comites stehel⸗ — io wis für die onstigen Förmli 8 jener mehrmal die Immediat⸗Kommisston für Thatsachen gänzlich zu beseitigen sich bemüht, häͤtten eine rung; durch ermüdende, aufreibende Verhöre und durch die Vorspie⸗ fallen, und die übrigen Beschuldi erschi 1 1 8 de⸗Ae FFü Fäc. hitasbr Sprecher er Beamten, so wie für die sonstigen Förmlich⸗ lich verstehe, da jener mehrmals an die Immedag. roße Anzahl von 3 Ff 8 111X4“X“ g; 3 inde Verhöt durch die Vorspie allen, und die übrigen Beschuldigungen erschienen hiergegen als Ne⸗ Die Getraide⸗Aerndte ist nun in allen Departements eingebracht des Sprechers und der Beamten, ge 9 88 2 vowski bestätigt dies große Anzahl von Zeugen gestellt, welche ausgesagt über Vorgänge, gelung, daß der Gefangene bei bereitwilligen Eingeständnissen se bensache. Der Vertheidiger ge iese übri 8 5 7 8 SeF 233 intr † „mos. 19 vr se bird ohne die denselben geschrieben habe. Kurowski. besta 1- 4 ve 88 8 die wirklich Der 1 8 b W Ank NZZ1“ 1 2 IIEE 3 8 ge le gen ingestaän nissen seine ensache. Der Verthei iger geht nun die se übrigen Punkte der An⸗ und allenthalben ausnehmend reich ausgefallen. Das allgemeine keiten bei Eintritt eines neuen Unterhauses, gewonnen wird, ohn lben geschr 9 An zeklagten Joseph Bona⸗ ie ich oder scheinbar gegen die Anklage in Widerspruch träten. Freiheit erhalten werde, sei man zu den Resultaten gelangt, die fl s hüae bne hfeßt mit Se “ 1 Si 7 i ich F. reten Frankreich Erledi er eigentliche entari 2 2 be — rauf wird zur Vernehmung des Ange agten Zolet e 2 6 vs EEETEEEöö1 L erhalten „ se an z n Resultaten gelang ie in klage in Kürze durch und schließt mit dem Antrage auf Frei prechun Sinken der Preise auf sämmtlichen Getraidemärkten Frankreichs hat zar EäreNgrch qECEEö“ bG Garczyüski 1ö Aus der Anklageschrift entneh⸗ 99 SI lcl Bos ersinstimnchenten Geständnissen dor Außlage nisdergelegt worden. Diese Resultate der Vorunter⸗ seines Klienten. 3 “ endlich seit gestern auch einen. Rückgang auf hiesigem Markte veran⸗ Periode 30. s Fer. Sieret ir für das Innere, Sir G. Grey, ist im men wir über ihn Folgendes. Er ist im Jahre 1792 zu Szelejewo 1 1 den e hse. Pe feien ab “ kein Bedenken suchung seien aber in der öffentlichen Verhandlung zunichte geworden. Hierauf trat der Dr. Szumamn als Vertheidiger für den Ange⸗ laßt, man hofft, daß die Preise nun unausgesetzt sinken werden. “ “ 5 8 hnehe. Sg pf. GeGce. Wäblt bei Kroioschin geboren, von wo seine Aeltern bald nachher in das Moss 8 882 1 S FS. g gg sghi⸗ 88b Die Aufforderung zur Zahlung von 1000 Rthlr. sei gar nicht von klagten von Garczyuski auf. Der Vertheidiger hebt zunächst hervor, Der Ackerbau 2 und Handels Minister hat in einem Rundschrei⸗ Norden von Northumberlan 1 vnb 68 8 veß 98 ass. jetzige Königreich Polen zogen. Er war Unterlieutenant, als 1830 th ne 4 U eje 18 .ach chee ha 6ge gis he eständniß des Ma dem Mitangeklagten von Malczewski, sondern von dem bereits ver⸗ daß in den deutschen und polnischen Protokollen Widersprüche ent⸗ ben den Präfekten die Weisung ertheilt, ihm die Zahl der Bäcker in worden, obgleich der Reichnamige S en. mehrere große S⸗ . Fbchisch. Fievalatinn zusbrach, welcher er sich anschloß. Mit dem . 2 von eeegn ancüht eer e f , en -e9. nicht storbenen, unverdächtigen Grafen Joseph Buinski ausgegangen, und halten seien. Was die Sondirung seines Klienten durch Nepomucen ihren verschiedenen Departements anzugeben und beizufügen, wie besitzer der Grafschaft seine 11 . 89 voot an: ste britgt R 1 Corps nach Galizien sibergetreten, emigrirte er 1832 8 1e 82 er es se 3 fe gell vaf 1 so wei mächtig sei, um die der Zweck des gegebenen Geldes sei kein revolutionairer, sondern ein von Sadowski betreffe, so habe Sadowski selbst ausgesprochen, daß viele Hektoliter Weizen und Roggen dieselben täglich verbacken. Vorgestern langte die „Britania“ in Liverpool an: sie bringt Romarinosche 10 Jahre und kehrte dann in das König⸗ 8* 818 ie er Hencech M Hoelem Beranhisen gemacht zu haben. wohlthätiger gewesen. Alles dies hätten vereidete Zeugen⸗ Garczyüski nicht zu der Verschwörung gehöre. Der Versammlung 19 „Man habe ihn schlecht behandelt, lange Verhöre mit ihm angestellt. Aussagen dargethan und eben so: daß der besprochene in Srebrna⸗Göra habe derselbe nicht beigewohnt; er sei erst spãter
ituti egier ine K. hhrichte Yor 31. Juli z der Hauptstadt nach Frankreich, lebte dort n 29 Nach dem Constitutionnel hat die Regierung eine Kommis⸗ Nachrichten aus New⸗York vom 31. Juli, aus der Hauptst ich 9, ebre 813 sjedelte er sich im Großherzogthum Posen an ADtan 8 2 1 lit ihm ang 1 88 sion ernannt und beauftragt, nach Oesterreich und Rußland abzurei⸗ Mexiko vom 3. Juli, Veracruz vom 18. Juli, New⸗Or⸗ reich Polen zurück. 1843 s 7 d Die Verhöre möchten lang gewesen sein, aber der Beweis sei schuldig Pfandbrief gar nicht an den Mitangeklagten von Guttry nach diesem Orte, und zwar in Biergeschäften, gekommen. Daß die
der
. Eöö , 11“ E b sen 8 “ Facsuß hehhen dhs Flost sei. Hiermit falle dieser ganze Punkt der Auklage Reise Garezynski's nach Bromberg mit revolutionairen Zwecken in
8 i sam die Einleitung, das Vorspiel des großen Dramass, mit Nnes-l- dche Vaenesegan G ö wasi dieser Bezie⸗ ie Pobet, cd ber. eigs ee des Angeklagten erscheine Verbindung gestanden habe, sei nicht bewiesen; dagegen sei durch eine neu gestaltet, stienge Ordnung eingeführt, das Etatswesen stammt von ihm; lesen. Schon durch diese drei Bücher hat aa- Verfasser ein neue 5 nich b 1 fe hunß 1* 1 “ 69 osashe 58 3“ durchaus begründet. Es werde nun ferner eine starke Betheiligung Zeugen⸗Aussage bewiesen, daß der Angeklagte in Korngeschäften nach des wissenschastlichen Genius in der Nation durch die Akademie der Wissen⸗ sein erfolgreichster Gedanle ist die Aufhebung der Kommissariate und Do⸗ geringes Verdienst um die Geschichte fich Eechelbet — ugg.] Pfltec Sviengit babeit zu Schuld 8 rcge ics eemen so n gn der “ 8 hergeleitet, daß auf sei⸗ Bromberg gefahren. Könne mithin seinem Klienten keine Theilnahme schaften, dem Heranziehen eines Gelehrten, wie Leibnitz, dem Freunde der mainen⸗Kammern und Einführung der Kriegs⸗ und Domainen⸗ Kammern “ a” grebstte 8 † igie⸗ Pe.ran ch 8 1 hel lgssen. ben so nem Gute Srebrna⸗Goöra die bekannte Versammlung staktgefunden an der Verschwörung nachgewiesen werden, so seien dagegen positive hochgebildeten Gemahlin des Königs, Sophie Charlotte, dem Wirken Spe⸗ und des General⸗Ober⸗Finanz⸗Kriegs⸗ und Domainen⸗Direktoriums, Die n Lerhch⸗ e 9 sie 1- mnit, den 1“ en? ngenagten gemacht habe. Hierauf werde besonderes Gewicht gelegt, weil der Angeklagte Zeugnisse für dessen ruhigen und besonnenen Sinn, so wie für seine ner's, der Berufung von Thomasius zeigen sich diese großartigen Ansichten. ganze Civil⸗Verwaltung ward konzentrirt, geordnet; Friedrich Phütetts Gesellschaft naturforschender Freunde. worden sein sollten. Zu welchem Zweck hätten die Beamten den An⸗ die Thatsache nicht widerrufen und auch zugestanden habe, daß er zurückgezogene Lebensweise, vorhanden, und er, der Vertheidiger 9So sand König Friedrich Wilhelm I1 den Staat; überall Bedingun⸗ ganze Kraft ging auf in den Sinn für Entwickelung der Macht heessa 8 88 der Gesellschaft naturforschender Freende vom b geklagten Vorhaltungen gemacht, wenn sie auf ungesetzliche Weise von dem Mitangeklagten Alexander von Guttry einen Brief erhalten, trage auf die Freisprechung Garczynski's an. hung des Dienstes. Aehnlich in mancher Beziehung seinen großartig In der Sitzung der Versprechungen gemacht hätten. Somit sei die Anklage in ihren worin ihm zum 8. Pebrazt Besuch angekündigt worden. Daß der Nach Ablauf einer inzwischen eingetretenen halbstündigen Pause
gen und Keime größerer Entwickelung; aber vielfach nicht geordnet, in den Finan⸗ à Di 1 93 Sesellsceanollen der Pflanzen und zeigte V 8 — Ale dar 9 „von Rußland tellte 9 dete Herr Link über die Knollen der Pflanz d zeigte, 8b; b 2 zum ru Besu 1 den 1 eeeee EEETE1“ 175 Flcn aic ec nicht an Wurzeln hängen, wie man an den Kar⸗ zwei Haupt⸗Momenten nicht erschüttert. Angeklagte in Folge dieses Briefes seine Chefrau aufgefordert habe, ergreift der Staats⸗Anwalt das Wort, um die Beschuldigungen zu⸗
sende Ideen vor.“ In der Begünstigung der Wissenschaft, der Erweckung
S. zen nach großem Maßstabe die Ausgaben entworfen, denen die Einnahmen nicht
enisprachen, das Heer, 38,000 Mann stark, nicht groß genug, selbstständig sich Friedrich Wilhelm 1. in der Aufrichtung seines administrativ⸗militairi⸗ daß sie an Ausläufern, nicht, aterreser sogleie rch den Mane 1 Malczewski sei im Januar 1846 zu Moszezenski gekommen und EE“ Seeee“ b S 2 Frößeren Mächten entgegen zu treten. stor⸗ ungebandigten Kraft dieses Koö⸗ schen, unabhängig⸗schroffen Staates mit gleicher Originalität zur Seite⸗ foffeln sehen kann, wo sich die Lurzelfaser sogleich durch den Mangel an 84 s 3 3 ssczenski g mit der Tochter an diesem Tage Srebrna⸗Göra zu verlassen, erkläre rückzuweisen, welche seitens der Vertheidiger mehreren mit der Vor⸗
ie mi Sai sei jsti I itif 8 8 elcher 88 ößesten Theil sei⸗ ffeln sehen kann, Surrogat der Kartoffeln schlug er Lattyrus S. abe 1000 Rthlr. zu dem revolutionairen Unternehmen von ihm ge⸗ sich ganz einfach a bwaltenden Familkeit Marbeilettiene inde F. 2 1 1 ; 12n nigs war die mildere Seite des Daseins, das Leben in heiterer und geisti⸗ In der Politik gegen das Ausland, welcher Nanke den größesten Theil se Mark unterscheidet. 1“ 8 8,e9 e klein? encllen fordert ünb 6 Moszezenski habe es dge anden jetzt NüTe hh cn fach . 15 88 w S Wer häältnissen, indem untersuchung beauftragten Beamten gemacht worden waren. Die ger Genugthuung zu genießen, Andere um sich her zusrieden und glücklich ner Schrift widmet und von wescher wir hier nur den allerkürzesten I . g berosus vor, der bei uns, vistad gicht nsehhfer sein würde, als die Kar⸗ 8 b2 dhh Sene Aißestülgen, jel In Moszezenski auf den; esuch des von ihm abgewiesenen Bewerbers drei Vertheidiger antworten dem Staats⸗Anwalt in kurzen Worten, zu machen, versagt; ihm war gewährt, in einer seinem angebornen Talent köunen, wollte Friedrich Wilhelm als deutscher Fürst mit Oesterreich, v. ülich⸗ hat, auch schon gegessen w- fan 8 — * 9. s 8 8 26 suchs hen Segeubeweis zu führen und zu bewei⸗ um die Hand seiner Tochter gefaßt gewesen und dem Auge der Frauen worauf um 12 Uhr der Schluß der heutigen Verhandlung folgt. entsprechenden, glänzenden Thätigkeit ein Staatswesen einzurichten, welches es in seiner Integrität und seinen gerechten Ansprüchen namentlich auf hee toffel von Pri ice Ebwat Iuser, Fict uber die Erwärmun LE— sen, daß er um jene Zeit nur zu einer Jagd in die Gegend von sein unangenehmes Zusammentreffen habe entziehen wollen. Der An⸗ öu“ 8 Lebensfaͤhigkeit in sich irug; charaktervoll abgeschlossen und energisch auf- Berg ihn unterstütze; am empfindlichsten aber war er bei allen Herr Dove “ sich ab shnes Eleitrizitaten 8 Srebrna⸗Göra gekommen sei. Malczewski habe ferner den Pfand⸗ geklagte habe den Ludwig von Mieroslawski, den er nur unter dem 7 8 4 üFhe.eeateneshehcs s Fiees⸗hecelbeesadit, ecva, 31. Feahen ebn en Ehan, Beeutain agmd beimirt anide wemeage bsagee et,, Lar Zen Ftcn die entene Erüszteen dicf vescos, ef ahase nehe es. Ce ezae h, an, aea, Famet Sueeat weunt del 60 auig weinen ahar hh unh e gandels- und Börsen⸗nachrichten. un .490, 497). ¹ ni ht als nebenbei einem gro eren Staatsschi⸗ ·8 8 94¼ üblich . ung eiche 82% d 2 2 8 7.e. 8 9 „ Bleibtr chem Zwecke. on en Zeugen werde ausgesagt G ra 8 ninski der lte zol isch 6p G Iift d 1 . be z6 4 1- “ 8 i He. ij e we e zfaseriger Br e, von der Braunkohlengrube des Herrn Bleibtreu 5ℳ 8 Zeugen we. usgesagt, er alten polnischen astfreun schaft nach den näheren Verhältnissen 1 .1: 4 1 3 venh anals 8eeen “ Reee. geneige⸗ ” lebe nses giaz eng. vrien an Eagland⸗ volösaspcen “ die durch Aangsamen Austrocknen unter Zutritt habe Moszezenski aufgefordert, für die polnische Jugend beizutragen. seines Gastes zu erkundigen. Den Berathungen der Fe. 8 nst: 2 r3. Ber⸗ lin, den 21. August 1847. sE 8 erreich von 80 — 100,000 Mann. Friedrich Wilhelm I. Erbfolge in Oesterreich gelten zu lassen, schloß sich 9 8 * zu Pützchen sstindige Pechkohl wandelt worden waren. Herr Das möge sein. Es sei natürlich und nothwendig, daß Malczewski] ꝗ Moszezeuski nicht beige ohnt. Er sei nur ab und zu als Wirth i⸗ “ FPprrachte sein Heer auf mehr als 80,000 Mann, so d reich nal Eine Doppelheirath sollte das Band befestigen; als er aber zu besorgen der Luft in vollständige Pechkohle umgewande aren. £ 8 8 2 ₰ W g/ 8 Moszezenski nicht beigewohnt. r sei nur ab und zu als Wirth in Wechsel-Course. kam. 1719 zählte die Armee 53,999; 1729 - EE Wer anssing deß die Feebendung in Unselbstständigkeit ihn bringen und Müller sprach über das ese fastisge Organ am Schmön⸗. der und Näeseszahe ner vhe der Sache Fü hfreng Färcg das Zimmer gekommen, wo die Gäste versammelt waren, und habe mit dem Unterstab 83,486 Mann. Während bei den übrigen Heeren wohl Konflitt mit Oesterreich kommen könnte, brach er schonungslos alle An- Nochen, au weschem er mittelst des C alvanometers so wenig, als beim 8 ni ie Wahrheit sagten. Doch das müsse man zugeben, daß noch aus ihren Gesprächen so viel gehört, daß sie sich über den früheren viel an Erfuͤllung der Listen fehlte, ein großer Theil der gen gerfen durch knüpfungen ab. Hart zerschnitt er die beabsichtigten ehelichen Verbindungen Anfassen des Schwanzes eines sebendigen Nochen, eint Sedmn Ben, eeceschn 8 ein Faktum vorgekommen, welches entweder neben der Sache her⸗ Revolutionskrieg und über das frühere Unternehmen des Generals 44 v; den Dienst in Garnisonen und zahlreichen Festungen beschäftigt war, galt und gerieth mit seinem größeren Sohne, dem die englische Prinzessin n 28 Entladung wahrnehmen konnte. Diese räthselhas 9 Fisa⸗ 1er t up gehe oder mit dem Unternehmen in unaufgeklärter Verbindung stehe. Dabrowski auf Bromberg unterhalten hätten. Moszezenski habe den do. es ’. 2 Mt. bei Friedrich Wilhelm kein Widerspruch mit den Listen, der Festungsdienst, verweigert ward, dessen Bäldung und umfassenderes Genie mit e England noch in Frankreich . sondern von den Ni süichen. “ Sei es nicht höchst auffallend, so gravirende Geständnisse zu machen, Mieroslawski, welcher wegen Krankheit in Srebrna⸗Göra zurückge⸗ 3 300 Mk. be che Anzahl von Soldaten, nach der geringsten Angabe Vater in Zwiespalt konamee mußte, in den furchtbaren Streit, fgte Spä⸗ in Deusschland on 4832 beschtieben n.. . 11“““ wenn der Zusammenhang der Sache so einfach wäre? Warum habe blieben, nach Swiniary begleitet, um mit dem Besitzer dieses Gutes Swd. i. 1 konnten 72,000 Mann jeden Augenblick im Felde erscheinen. Was d Wi it militairisch⸗despotischer Strenge unnachsichtig verfolgte.; S. S2⸗; 116*“ sich Moszczenski bei seiner “ p Warausaeh eben, nach tary begleitet, der neohen 3 8 em Wilhelm mit militairisch⸗despotisch g Dnch. Verdienst 1 - oszezenski bei seiner ersten Vernehmung nicht auf diese Zeugen eschäftliche Gege besprechen. Auch habe derselbe die Be . preußischen Staat unter den Großmächten Europa'’s einen gewissen Rang ter sah Friedrich II „ nachdem er in Küstrin gewesen, 882 . vr eg 38 berufen? 8 d se Zeug ges häftliche FʒeS. zu espre 8 vobe erselbe die Be⸗ Peris .. gr. 2 Mt. und Ansehen in der Welt verschaffen konnte, war nach Friedrich Wilhelm's und Bedeutung sei in dem Wirken des Vaters, 6u2 Ehue Finer Oedenburg, 12. Ang. (S chles. Z.) Die hiesige Versammlung der Was die Versamnilung von Srebrna⸗Gör ““ sorgung eines Briefes übernommen. Wür e der Angeklagte aber bei Wien in 20 r.... . 50 F 2 Me. Meinung allein das Kriegsheer. Aus Eingebornen konnte ein solches Heer gleichung ein. Friedrich Wilhelm aber mußte e. u Oester⸗ N nahgefes 888 8.se weca seßt die ganze Stadt in Bewegung. Ueber die Thatsache fest: Es1 gee üc bt na⸗= G 5 ¼ anlange, so stehe seiner üngstlichen Natur wohl dies Alles gethan haben, wenn er in Augsburg.H 111“ 8 2 Mt. bei 2 ½ Millionen Einwohnern nicht geschafft werden. Zwar führte Friedrich Wil- Tage erfahren, daß seine Politik zu Gnnsten und im 1 Oeste 7. schlossen enc llen Theilen Ungarns und Siebenbürgens sind hier an⸗ ns Personen 8 s handle sich plos um die Theilnahme der ein⸗ dem angeblichen Szatkowski einen gefährlichen Emissair der polnischen Sxa, aSag 100 Thle. 2 NMt. helm bas Kanton⸗System ein, die Feuerstellen des Landes wurden unter die Re⸗ reich ihm nicht guie Früchie getragen; Frankreich 78 L2e Dpblen 0 8n einige wiener und ein paar andere Fremde; Letztere wer⸗ Moßzczenski; ma 8anind sei die Aeußerung des Matheus von Propaganda vermuthet und gekannt hätte? Um sein Vermögen Leipzigs in Courant im 14 Thl. Fuss, 100 Thle. 1 55 992 ge he 8 8 Fers 1 1 ; man habe von dem Kriege des Jahres 1831 und auch sicher zu stellen, solle er im Bewußtsein seiner Schuld seiner Frau p „„„furt a. M. südd. W 1⁰0 FI 86
zimenter und Compagnieen ausgetheilt; man nahm weder ansässige Leute, noch 1735 Friede, wodurch Lothringen an Frankre 8 b . daß die Verhandlungen i ischer
1 5 Heins. ,8ε½ ’,AAA 1. 9 Lonyring .2 1 8 8 durch abgehalten aß die Verhandlungen in ungarischer 2. em 1 .
älteste Söhne und Frben; wollte man nicht jeder Thätigkeit die ihr unent⸗ Sachsen; Friedrich Wilhelm, der Hülfstrußzar gestelli, an allen Staatsver., den vornehmlich dadven, gestrigen Eröffnungs⸗Sitzung unter dem von Bromberg gesprochen. Die Darstellung Mieroslawski's ferner die 135,000 Rthlr. haben zuschreiben lassen. Hätte der Angeklagte aber petersbara 100 snbl. 3 Wocben 28 2 8 8 L . . baers 8
9 3 zi i ün p. 8 5 - f i eführt werden. Zei der ge 2 „de 1 türli chen 2 M. behrlichen Kräste entziehen, mußte man viel Ausländer in die Armee neh⸗ trägen früher theilgenommen hatte, ward gar mi t gefragt, er wollte nicht. Sprache geführt wescen Esterhazy war der Fürst von Canino gegenwärtig sei so natürlich, daß er nicht wisse, wodurch Zweifel gegen die Wahr⸗ einer etwai r. h schreib 8 eklagte a . it Schä übri i hri soh . ⸗Ver⸗ r e2n Thg e. 5,. - . 8 89 Wahr⸗ waige 2 scation ausweichen wo Ver⸗ — 8 3 . Eenr amaa 8 79 8en See aamdfahnen 86, 89 Feceigen hg Hem othrin2ne zeg, lser; 8 2 vve- Prsit un 8 hatte n-ag Feriec Naturhistoriker r. Präs büren 7 8* „es werden könnten. Mig vanfnsg vleibe auch, bei schreibung der Bsböhezithe emner solchen nicht veenengfar üdem 8n mländische Fonds- .2 * Mommunal- Papier 1 8 mgeführt un a en d vend “ .Eephhe 3,6 Ige Hat. 11⸗ 2 bla iner 9 3 ewiese rö e die Ver⸗ 1 . en stehe . n r 5 8 x7 ns. Khir. IEII gt, nder⸗ vI- . 8. Ahme⸗ in dieser Weise zusammengebracht. Chebenene und b.vde gen ven 2-— e unt Maria Theresia erhielt er nicht einmal eine ein⸗ dentische Anen, lacer zue seichen 89 Cengewicfrn. K hsgge b ezestan 6 J Tür gieeegen, nur, er habe Adolph. von Mal⸗ selbe 2—3 mal reicher sei. Dagegen erkläre sich dieser Akt sehr natürlich Geld- Course verwuchsen in der strengen Schule militairischer Einübung in einander, zu sache Anzeige; auf seine Ansprüche an ZJülich⸗Berg gab Oesterreich hinhal⸗ handlunse Baterland von einer solchen Vereinigung wohlmeinender Männer scheinlich. Mieroslawski habe Ad Se Uen. „Dies sei unwahr⸗ aus den angegebenen Familien⸗Differenzen. 8 Die Geständnisse der Vor⸗ ztü. Brief. Geld. Gem. zt. Brief. A E. -.. eePr .vgap. 2 Se A egen. 59 bee seonon behalten könne, da der Ungar an Bildungsfähigkeit durchaus keiner Nation mit ihm in Srebrna⸗Goöra gew n I Swiniary gesehen und sei untersuchung, welche mit den jetzigen Aussagen in Widerspruch seien, se Schula-Sch. 3 ¾ 93 ¼ 92 ¾½ Kur- u. Nm. Pfdbr. 3 ½ 94 ⅔⅞ stocks, auf der Wiese zu & 89 ver anes en 8 seinem spartanischen sitz des streitigen Landes uͤbergeben. Das 2dEe. Eem e sei⸗ nachstehe. Der Vice⸗Präsident ordnete darauf die Section an. Die Siz⸗ “ Adolph von Malczewski sei am 9 2. Zeugen hätten, ausgesagt, verdienten keinen Glauben, da der Angeklagte der deutschen Sprache, Seeb. Pröm. Scb. — 91¹ ⅔ Seblesische do. 2 —— jener vdie erste nng EReichseyten 2 ver. Ausbildung Reue, wo nichts mehr zu sprass Slen 2 4 85 zuüch ein⸗ zungen finden in den Klassen des hiesigen lutherischen Gomnastums statt. nen haiten wach gesagt 1⸗ 8. F ruar zu Hause, einige von ih⸗ in welcher mit ihm verhandelt worden, nicht mächtig sei. Die K.*. Nm. Schuldv. 86 89 † do. Lt. B. gar. de. 8111 enafoghe. 2 beaepsae 1 t ebbnen. Sohn le genn, n⸗ prophensche Won. „Da ste E der alte König. Es giebt eine medizinische, physikalische, mineralogische, zoologische und an⸗ Es küe ber Far; icht dar Hnesen auf dem Markt gewesen. Geständnisse seien ferner durch Freiheits⸗Versprechungen gewonnen Dedl. Stadt-obl. 3 92 ¾ Pr. Bk-Anth.-Sel,— König einmal sagt: geschwinde laden, geschlossen antreten, wohl anschlagen, mal rächen wird“, und dem Lebensende nicht fern, ließ sich Friedrich tiquarische Section, in welcher letzteren der gelehrte Graf Jos. von Kem⸗ Es komme aber gar nicht darauf an, ob Malczewski gerade bis zum word d endlich müss h wer Wevtpr. Pfandbr. 34 — — b wohl in das Feuer sehen, Alles in tiefster Stille.“ Seit 1725 hat der zu seinen Vertrauten vernehmen, man wisse nicht, was in dem p 9ten in Srebrna⸗Göra sich aufgehalten habe. 3 - 210, und endlich müsse angenommen, wer en: aß dem Angeklag⸗ G Friedriebad'ov. — 138 1 uine ℳ* die Uniform etragen. . „Alles liegel!l — der Rankeschen “ W114“A“ Was Moszezenski betreffe, so habe er, zufolge einer brieflich ten Antworten in den Mund gelegt seien, so erinnere er, der Ver⸗ 8 30. 3 ½ 9: 2 4v4. Gol4en25 b.— ie so Friebrich Wiljhelm den Heeresdienst organisirte, vif er mit So sind wir denn gespannt auf die 5v e Rangsicher, gleich)6 ———— v“] Aufforderung Guttry's, sein Haus hergegeben zun Ver ieflihen theidiger, nur an die Pfandbrief⸗Angelegenheit. Es sei vem Inqu⸗ occpe, Pe. . 82 SJaan. — Energie und schöpserischem Talent in die Civil⸗Verwaltung. Alles ward die Frievrich's Wirken zeigen soll, wie wir diese ersten drer “ ersammlungsort renten nicht ausreichend gewesen, daß die Aufforderung zu Besträgen] Fomm. 4b. 83¾ 8
8858
2 2½ 8.3
1 Brief.
&
98b,—
99 ½
1SI5SIeIIII
mering aus Siebenbürgen präsidirt.
1 8 1“ 8