1847 / 239 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

Marine machen, wie selbst pommer⸗

1. Hanbels Zomung leben, es bedürfe nur der lischen Navigations⸗Akte, um Fve nicht 82 8 Lech aus diretten Handel mit den fernsten En 2 Welt treiben zu können, sondern um auch all⸗

der transatlantschena cnotte entstehen zu sehen, dis sich ans den Hüst enr frutire Hier mögen sie nun die Ansicht eines alten Hr eeg; den Gegenstand vernehmen. Auf die Frage: Glauben Capitains. 85 Handels⸗Marine das sei, was man gewöhnlich die daßs für die Seeleute der Königlichen Marine nennt? war die Pflanzschan⸗g nicht. Ich glaube, es setzt eine gewaltige Un⸗

Antwort: „Gew £½. mmt, daß die jetzige Kriegs⸗Marine kenntniß voraus, wenn man anmn jetzig g

Zahl Seeleute von der Handels⸗Marine entnehme. V ahren ein Linienschiff kommandirte, versuchte ich, die welche unter jener . 2 Kauf⸗ ahrtei⸗Schiffen gebildet werden; ich fand die Zahl auf meinem Ebife chef übgr fünf Hunderttheile. Später fand ich unge⸗ fähr dasselbe Verhältniß aus den Büchern der anderen Schiffe. Das Comité möge bemerken, daß die Kriegs⸗Marine eine sehr komponirte Macht ist, in welcher nicht mehr als ein Viertel Seeleute sind, von welchem Viertel wieder nicht über ein Zehntheil in der Handels⸗Ma⸗ rine gedient haben. Diese Leute von der Handels⸗Marine sind aber nicht von der besten Art; wir sind wahrlich nicht besonders begie⸗ rig *), die zu nehmen, die zu uns kommen. Daß die Handels⸗Ma⸗ rine fähig ist, die besten Seeleute auszubilden, die es giebt, ist rich⸗ tig; aber diese besten Seeleute kommen nicht zu uns, unsere Lohn⸗ sätze sind zu niedrig. Die Kriegs⸗Marine wird zum größten Theil rekrutirt durch Knaben, die in ihrem Dienste groß gezogen sind. Durch die Matrosenpresse allein können wir gute Seelente von der Handels⸗Marine erhalten, aber die Matrosenpresse ist unklug und un⸗ ausführbar. Meine Schlußfolgerung in Bezug auf die Navigations⸗ Akte ist, daß sie ihren Zweck nicht erfüllt, daß sie nicht das Wohl der Schifffahrts⸗Interessen befördert, und also, daß ihre

eine große ich vor drei J ir Zahl der Seeleute zu finden,

Aufhebung nicht schädlich auf die maritime Macht unseres Landes zurückwirken wird. Wenn ich die geographische Lage Englands betrachte, die be⸗ sondere Energie unseres Volkes, die Ausdehnung unseres Handels, unser großes Kapital und unsere Erfolge in den Unternehmungen zur See, so fühle ich mich überzeugt, daß, wenn die Schifffahrt von allen Restrictionen und unnöthigen Lasten befreit wird, wenn mit an⸗ deren Worten die Navigations⸗Akte, die Registrations⸗ Akte und ver⸗ schiedene andere Akte, welche fiskalische und lokale Lasten den Schiffen auflegen, aufgehoben werden,

*) Er nimmt an einer anderen Stelle nur die Küstenfahrer aus, kei⸗ nesweges aber die auf langen, transatlantischen Fahrten gebildeten.

daß dann die maritime Wohlfahrt die⸗

2 Landes Alles übersteigen wird, wovon wir jetzt einen Begriff aben.“ 8

Die Königliche Erzgießerei in München.

München, 14. Aug. (A. Z.) In unserer Erzgießerei herrscht nach wie vor ein reges thätiges Leben. Ohne Unterbrechung sehen wir dort nicht nur bei Tage, sondern, wenn es gilt, auch bei Nacht, 60 Arbeiter und darüber beschäftigt, die in der Nähe dieser Anstalt wohnen und eine förm⸗ liche Kolonie bilden, bei welcher der Pauperismus nicht so leicht einkehren dürfte. Die Verwaltung ist trefflich und durch einheimische wie auswärtige Bestellungen dafür gesorgt, daß die Oefen nicht kalt werden und die Feile des Toreuten nicht ruht. Möglich, daß von Prag her das lebensgroße Modell zu der Reiter⸗Statue des Kaisers Franz I., die hier in Erz ge⸗ gossen werden soll, um später auf einem Brunnen mit den 14 Provinzen Böhmens in Prag aufgestellt zu werden, bereits unterweges ist. Das Mo⸗ dell dazu rührt von dem rühmlich bekannten jungen Bildhauer Emanuchl Max her, der in Prag, seiner Vaterstadt, wenn wir nicht irren, schon meh⸗ rere treffliche Arbeiten, zumal in Marmor, ausgeführt hat. Wie wir hören, hatte sich ein wiener Eisengießer um den Guß dieser Reiterstatue beworben; da derselbe jedoch noch keine Beweise seiner Geschicklichkeit in der Ausfüh⸗ rung größerer Erzgußarbeiten geliefert, so zog man es vor, sich an die hiesige vielbewährte Gußanstalt zu wenden. Fortwahrend sehr fleißig wird an den Erzstatuen gearbeitet, die für die von dem kunstsinnigen Gutsbesitzer Anton Veith in Liboch bei Prag beabsichtigte böhmische Nuhmeshalle, Slawin genannt, bestimmt sind. Das Standbild Otakar's II., welches, das erstvollendete in der Reihe, schon vor längerer Zeit von hier abging, wurde in Prag mit Jubel und Anerkennung begrüßt. Zugleich erfährt man von dort, daß der Grund zu dieser Ruhmeshalle, die nach einem von dem hiesigen Architektur⸗ maler Wilh. Gail im gothischen Styl entworfenen Plan⸗ erbaut werden wird, bereits gelegt ist. Inzwischen sind hier auch die Standbilder der Kö⸗ nigin Elisabeth, Gemahlin Johann's von Luxemburg, und des Königs Georg von Podiebrad, beide auf einen Guß, zur Vollendung gekommen, und gegenwärtig ist man damit beschäftigt, ihnen die letzte Feile zu geben.*) Was den Riesenguß der Bavaria betrifft,

*) Es dürfte hier am Platze sein, die für die Veithsche Walhalla be⸗ stimmten böhmischen Könige, Helden, Gelehrten und Künstler namhaft zu machen. Außer den oben genannten sind es noch folgende: Przemisl und die eben so schöne als kluge Heldenkönigin Libussa, welche jenen vom Pfluge weg zum Genossen des Thrones erhob, die heiligen Cyrill und Methodius, welche Beide ihr Leben der Verkündigung des Evangeliums weihten, der Mongolen⸗Besieger Jaroslav, Kaiser Karl IV., der klugen Elisabeth ruhm⸗ würdiger Sohn Rudolph II. von Habsburg, der geistige Bildung, und Marimilian II., welcher religiöse Duldung förderte und schützte, sodann der fromme Bischof Cosmas und der glaubensmuthige Huß, der unerschrockene Ziska und der gelehrte Pardubiz, Comenius (Komensko), Pernstein und Stictno, der kunstfertige Prachatiz und Wsherd, der als Literat alle Zeit für Recht und Wahrheit gestritten hat. Sie werden, nach Modellen von Schwanthaler, in mehr als Lebensgröße ausgeführt. Bis jetzt sind etwa zwölf davon fertig.

der nach mehr als zehnjähriger Arbeit bis zum 1. September 1850 vollen⸗ det sein wird, so schreitet er ununterbrochen und rasch vorwärts. Nachdem erst vor kurzem der vierte geoße vom halben Schenkel bis zum halben Schienbein reichende Gußtheil, bei welchem über 200 Ctr. Erz eingesetzt wurden, der Grube enthoben worden ist, wird demnächst, spätestens bis zum Dezember, der Guß des kolossalen Löwen beginnen, der zu den Füßen der Bavaria sitzt; er erfordert drei verschiedene Güsse. Alsdann fehlt nur noch der Fußtheil der Bavaria und die viereckige Plinthe, auf welcher sie unmit⸗ telbar ruht. In hohem Grade interessant und schon jetzt ein Gegenstand täglicher Neugier ist die vollendete und aus drei kolossalen Stücken (mit Ausnahme der Arme, des Eichenkranzes und Schwertes) zusammengesetzte obere Hälfte der Figur, die man frei im Hofe der Gießerei aufgestellt sieht. Seit dem Brande des hiesigen Bahnhofes hat man sie aus der thurmhohen hölzernen Hütte, wo sie früher stand, entfernt, um sie vor möglichem Unfall durch Feuersgefahr zu sichern. Sie bietet, zumal wenn die Strahlen der Abendsonne auf ihr glühendes Antlitz fallen, einen unbeschreiblich erhabenen und schönen Anblick dar und läßt etwas von der vollen, großartigen Wirkung ahnen, die das Gesammtgebilde nach seiner Errichtung auf der sendlinger Anhöhe zwischen den Säulenflügeln der Ruh⸗ meshalle auf den Beschauer hervorbringen wird. Die verhältnißmäßig sehr rasch vorwärts schreitende Vollendung dieses Riesenwerkes beweist, mit wel⸗ cher Leichtigkeit man bei uns die höchsten Schwierigkeiten des Kunstgusses zu überwinden weiß. Ist der Guß des Löwenkopfes vorüber, dann wird Herr Miller, der Königliche Inspektor der Erzgießerei, die, beiläufig bemerkt, seit kurzem dem Königlichen Ministerium des Innern unmittelbar unter⸗ geordnet ist, ohne in ihrer seitherigen selbstständigen Wirksamkeit sich be⸗ schränkt zu sehen, den schwierigen Versuch wagen, zwei von den kolossalen, mindestens 9 Fuß langen Löwenfiguren, die für den Triumphwagen auf dem Siegesbogen am Ende der Ludwigsstraße bestimmt sind *), in einer und der nämlichen Grube auf einmal zu gießen, und wir zweifeln nach den bisheri⸗ gen Erfahrungen an dem Gelingen nicht. Unterdessen dürfte dann auch der Gruß der Gluck⸗Statue stattfinden, die nebst der des Orlando Lasso **) ausersehen ist, den hiesigen Odeonsplatz zu schmücken; bis um die Mitte des nächsten Jahres soll das dem hiesigen Bildhauer Brugger zur Ausführung im Entwurf und Modell übertragene Standbild Gluck's an Ort und Stelle sein.

*) Die Beendigung dieses Bogens nach dem Plane des verstorbenen Direktors von Gärtner ist seit des Letzteren Ableben dem Ober⸗Baurath Metzger übertragen worden.

**¹) Bekanntlich wurde der inschriftlich beglaubigte Grabstein dieses be⸗ rühmten Herzoglich baverischen Kapellmeisters und Komponisten schon vor längerer Zeit aufgefunden und in einem Bauschuppen in Verwahrung ge⸗ halten. Se. Masestät der König erwarb denselben als sein Eigenthum und hat vor kurzem befohlen, dem Neubau der Königlichen Akademie der bilde den solle. 8 1

e1““

A

8

Ilgemeiner

*. Anzeiger. An den Frühpersonenzug von Woldenberg schließt sich

Berlin der Güterzug nach Woldenberg, Stettin und an den Güterzug von Berlin der Nachmittags⸗Zug nach Woldenberg an.

der Güterzug von Stettin, an den Frühzug von an den Woldenberger Güterzug der Nachmittags⸗ Personenzug von

daß derselbe in dem Gartenraume hinter nden Künste aufgestellt wer⸗-⸗

Das Abonnemena beträgt: 2 RKthlr. für ahr. 1. athtr. g Jahr. 8 Rthlr. 1 Jahr. in allen Theilen der Monarchie ohne Preis-Erhöhung. gei einzelnen Nummern wird der Gogen mit 2 Sgr. berechnet.

Alle Post-Anstalten des Iun- und Auslandes nehmen Bestellung auf dieses Blatt an, sür HBerlin

die Erpedition der Aüg. Preuß.

Zeitung: Behren-Straße Nr. 57. gIglusertions-Gebühr für den 4 NKNaum einer Zeile des Allg. 1 Anzeigers 2 Sgr.

%

12 2

Amtlicher Theil.

Inland. Provinz Schlesien. Liebau. Truppen⸗Uebungen.

Dentsche Bundesstaaten. Köni reich Bavern. Hofnachrichten. Eröffnung zweier Brücken in Nürnberg. Königreich Hannover. Moorbrand. Königreich Württemberg. Rückkehr des Königs. Schreiben aus Weimar. (Hofnachricht.)

Hesterreichische Monauchie. Krakau. Fortbestehen der Universität.

Frankreich. Paris. Hofnachrichten. Weitere Berichte üher den Mord der Herzogin von Praslin. Abermalige Explosion auf der Straße. Börse. Schreiben aus Paris. (Die Beschlagnahme verschiedener Blätter und die Schonung anderer; Katafalk der Herzogin von Praslin; Nähe⸗ res über deren Familie; Zustand des Herzogs.) Paris. Teleg. De⸗

eeect. —g I von Praslin. roßbritanien und Irland. London. Die Fahrt Königin i Schottland. Fallissement. v“

Gerichts⸗Verhandlungen wegen der polnischen Verschwörung.

Handels⸗ und Börsen⸗Nachrichten.

Anmtlicher Theil. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:— Dem Herzoglich anhalt⸗deßauischen Hofmarschall, Major a. D.

Freiherrn von CoEén, den Rothen Adler⸗Orden zweiter Klasse; dem

Herzoglich anhalt⸗deßauischen Hofstallmeister, Freiherrn von Strach⸗ witz, dem Königlich württembergischen Konzertmeister Max Bohrer und dem Stadtgerichts⸗Rath Koch zu Königsberg i. Pr. den Rothen Adler⸗Orden vierter Klasse; so wie dem Steuer⸗Erheber Braun zu Witkowo bei Gnesen und dem Lehrer Forwick zu

9

aus Königsberg täglich 7 ½ Uhr früh, in Tilsit täglich 65uhr 83 8 aus Tilsit täglich 8 Uhr früh, 8

iin Königsberg täglich 7 Uhr Aben;

ine tägliche Personenpost zwischen Woldenberg und Königs⸗

berg, im ersteren Orte in Verbindung mit dem zweiten Dampfwagenzuge von und mit dem lsten Dampfwagenzuge nach Berlin und im letzteren Orte in Verbindung mit der bereits bestehenden Personenpost nach und von Tilsit, welche aus Königsberg täglich 8 ½ Uhr Abends abgeht und daselbst täglich 7 Uhr früh eintrifft, mit folgendem Gange:

aus Woldenberg täglich 10 Uhr Abens

iin Königsberg täglich 6 ¾ Uhr Abends,

W (nach 44 ¾ Stunden),

aus Königsberg täglich 8 ½ Uhr früh,

in Woldenberg täͤgich 5 ½ Uhr früh,

1 (nach 44 ¾ Stunden);

f) eine tägliche Güterpost zwischen Woldenberg und Königs⸗

berg mit folgendem Gange: aus Woldenberg täglich 11 Uhr Abende, iin Königsberg täglich 5 Uhr früh 18“ (nach 54 Stunden), aus Königsberg täglich 10 Uhr Abends, in Woldenberg täglich 4 Uhr früh (nach 54 Stunden);

g) eine tägliche Schnellpost zwischen Ruschendorf und Brom⸗ berg, im ersteren Orte im Zusammenhange mit der Schnell⸗ bofe zwischen Woldenberg und Königsberg, mit folgendem

ange: aus Ruschendorf täglich 8 ½ Uhr Abends, in Bromberg täglich 8 Uhr früh,

aus Bromberg täglich 7 ½ Uhr Abends, 6

in Ruschendorf täglich 6 ½ Uhr früh;

b) eine tägliche Personenpost zwischen Woldenberg und Bromberg, im ersteren Orte zur Verbindung mit dem zweiten Dampf⸗

wagenzuge von und mit dem ersten Dampfwagenzuge nach Berrlin, mit folgendem Gange:

v“

aus Woldenberg täglich 10 Uhr Abends,

aus Konitz Sonntag, Dienstag und Donnerstag 4 Uhr Nachmittags und aus Bromberg Montag, Mittwoch und Freitag 7 Uhr 1 Abends; Pb.) eine Kariolpost zwischen Konitz und Nakel, G Sn aus Konitz Montag, Mittwoch und Freitag 3 ½ Uhr Nachmittags und 1 aus Nakel Sonntag, Dienstag und Donnerstag 3 Uh Nachmittags; oe) eine Kariolpost nach und von Rummelsburg, aus Konitz Montag, Mittwoch und Nachmittags und aus Rummelsburg Dienstag, abend 4 Uhr früh.

In Pr. Stargard:

2) eine Personenpost nach und von Marienwerder, aus Pr. Stargard täglich 12 Uhr Abends und aus Marienwerder täglich 8 Uhr Abends;

b) eine Kariolpost nach und von Schöneck, aus Pr. Stargard Montag, Mittwoch

3 Uhr früh und aus Schöneck Dienstag, Donnerstag und Sonnabend 10 Uhr Abends. .

In Dirschau:

a) eine Reitpost nach Danzig,

* aus Dirschau täglich 7 ¼ Uhr früh; b) eine Schnellpost nach und von Danzig, 1 aus Dirschau täglich 11 ½ Uhr Vormittags und 4 ½ Uhr Nachmittags und 8 aus Danzig täglich 8 ¼ Uhr früh und 1 ¾ Uhr Nach⸗

8 mittags;

c) eine Personenpost nach und aus Dirschau täglich 7 Uhr früh und aus Danzig täglich 10 Uhr Abends;

g9) eine Kariolpost nach und von Bütow über Schöneck und Berent, 1 aaus Dirschau Montag, Mittwoch und Freitag 2 ½ Uhr

früh und u

reitag 3 ½ Uhr

Donnerstag und Sonn⸗

8 1“ und Freitag

von Danzig,

aus Bütow Dienstag, Donnerstag und Sonnabend 8 10 Uhr Vormittags. 9) In Elbing eine Personenpost nach und von Pr. Holland:

6 in Bromberg täglich 5 Uhr Nachmittags,

Vieh und Eil⸗ 1 lich H 8 aus Bromberg täglich 10 Uhr Vormittage,“

verzeichnete Grundstück, gerichtlich abgeschätzt zu 18,092 Vieh

Thlr. 1 Sgr. 9 Pf., soll am 11. Dezember 1847, Vormittags 11 Uhr,

Mit unseren Personenzügen werden Personen in der I., II. und III. Wagenklasse, Equipagen, frachtgüter, mit den Güterzügen Personen in der II. und III. Wagenklasse, Frachtgüter, Equipagen und befördert.

14841 Isenbügel, im Regierungs⸗Bezirk Düsseldorf, das Allgemeine Chren⸗

Nothwendiger V erkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 12. Mai 1847. ex Das dem Schmidtmeister Anton Kirsch gehörige,

hiierselbst in der Dorotheenstraße Nr. 49 belegene, im Hppothekenbuche des Königlichen Stadtgerichts, früher

Kammergerichts, Vol. VII. Cont. D. pag. 97 No. 5.

an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Ta pothekenschein sind in der Registratur einzusehen.

Taxe und Hy⸗ Expedition statt. Die näheren

[831 b

Fvheilweise Eröffn

vom 10. August cr. an

für Personen und

Stargard-Posener Eisenbahn.

zwischen Stettin und Woldenberg. 8 13½ Meilen. 1

ches auf jedem Stettin, den

Bahnhofe bei dem Einnehmer für 1 3. August 1847.

ing des Betriebes

vend Fahreplan

ver Berlin⸗Potsdam⸗Magdebur⸗ ger Eisenbahn.

e. Von Berlin nach

Güter jeder Art

2.

Von Stettin nach Woldenberg.

Von Woldenberg nach Stettin.

2 s deburg.

Ab fa

I. II. Mittags. Abends. Uhr. Min. Uhr. Min.

8 Abfahrt ven

Vormitt. Mittags. Morgens 5 ½%, 9, Nachmittags 5, Uhr. Min. Uhr. Min. Abends 10 Uhr (Ankunft 4 Uhr).

hrt von

40]¼ Woldenberg 21 Augustwalde.. Arnswalde Doelitz

Doelitz . 53] Stargard.

Stettin Carolinenhorst.. 2 3528 46 Stargard... 118“ 1 15

22 Carolinenhorst

Arnswalde 2 Augustwalde 58 Damm

7511 Von Magdeburg nach Berlin. 8 Morgens 6 ¼, 10, Mittags 12, Abends 6 1 Uhr. Von Berlin nach Potsdam.

13 5 ½, 8, 9, 10, 12, 2, 5, 7, 10 Uhr.

58 Von Potsdam nach Berlin.

Ankunft in Woldenberg . 9]21 Ankunft in S

+ 2’nnmnn

25 tettin 6 ,8, 410, 18, 7,3, 9, 7, 0 Uhr.

Zu den obigen von Stettin abgehenden Zügen trifft der von Berlin Wum 6ãꝛ ¼ Uhr abgehende Zug um 10. Uhr und der um 11 ½ » 111I in Steitin ein.

Den von Woldenberg in Stettin ankommenden J. ein Zug, abgehend von Stettin: 14¾ Uhr, 1 » 5 » 10 Minuten,

In Woldenberg stehen ankommende und abgehende Züge in Verbindun

Auf dem Woldenberger und auf dem Stettiner Bahnhofe in Berlin w

und Woldenberg für Personen, Gepäck, Equipagen und Hunde verabfolgt.

Zügen schließen sich na ankomme

Gleiches etwa auch für andere Stationen einzurichten, muß für jetzt ausgesetzt bleiben. Die Beförderungs⸗Sätze auf unserer Bahn betragen im Allgemeinen,

pro Meile:

für die Person, nach den 3 Wagenklassen: 2 ½ Sgr., 4 Sgr. und 6 Sgr.;

für den Centner Fracht: 3 Pf., 4 Pf. und 6 Pf.; Eil Die bestimmten Beförderungs⸗Sätze für jede Station und die weiteren

resp. Fahrplan und Tarif, welcher auf unseren und den Stettiner Bahnhöfen in Stettin und Berlin und an

sonst geeigneten Orten ausgehängt und für ½ Sgr. auf jenen Bahnhöf Stettin, den 5. Auguß 1847. ”n für Sgr. auf jenen Vahnhöfen S 166* i111“ Eisenbah Masche. Fraissinet.

[834 b!

Mit Rücksicht auf die am 10. August

2 Stargard⸗Hosener Eisenbahn bis Woldenberg und die Uebernahme des Betrie⸗ bes der Strecke Stettin⸗Stargard Seitens der Stargard⸗Posener Eisenbahn⸗Ge⸗ für unsere Bahn von dem gedachten

. sellschaft stellt sich der Fahrplan dwie folgt:

Personenzug. J. II.

von Berlin

von Stettin 7 u. Min. Morg, 5 u. 10 Min. Nachm, 14 u. 25 Min. Mittags,

Ankunft in Stettin 10 uU. 55 Min. Vorm., 9 U. 10 Min. Abende, Abends,

Berlin 11 u. 10 Min. Veoim., 9 n. 20 Min.

8

24

o r i u m

Hartwich.

Berlin⸗Stettiner Eisenbahn. 8

6 U. 45 Min. Morg., 5 Uu. Min. Nachm., 11 U. 30 Min. Mittags.,

50 28 23 Eisenbahn. 11“ Bei der zehn⸗ ten Einzahlung

auf die Sächs.⸗ Schles. Eisenbahn⸗ Actien sind bis mit Ablauf des Schluß⸗ Termins (31. Juli) Hauf die nachbenann⸗ nnn ten Nr. der bei der neunten Einzah⸗ lung ausgegebenen Interims⸗Actien: 1 Nr. 4657. 8928 bis mit 8933. 13601 bis mit 13610. 13788. 13789. 15000 bis mit 15003. 15363 bis mit 15367. 16408. 19042 bis mit 19015. 22315. 23436 bis mit 23443. 24362 bis mit 24386. 26650. 26659. 29869. 30833. 33294 bis mit 33341. 37625 bis mit 37627.39741 bis mit 39743. 1 8 die Einzahlungen nicht geleistet worden, und in Gemäß⸗ heit §. 18. der Gesellschafts⸗Statuten werden deren In⸗ haber, welche die Zahlung nicht bereits nachträglich ge⸗ leistet haben, hiermit aufgefordert, die letztere unter Zu⸗ schlagung der nach §. 17. erwähnter Statuten verwirk⸗ ten Conventionalstrafe von 10 % (1 Thlr. für die Actie) längstens bis zum 1 30. September lauf. .“ bei dem unterzeichneten Direktorium zu leisten. Die Unterlassung der Einzahlung innerhalb dieser Frist macht den Actien⸗Inhaber aller ihm als solchem zustehenden Rechte verlustig. Dresden, den 6. August 1847. D a s

ch Berlin an: . 17 nd in Berlin: 4 Uhr 38 Minuten, 5 5 9 20 50 g mit der Preußischen Post. . erden durchgehende Billette nach Berlin

mit Beseitigung von Bruchrechnungen,

gut 9 Pf. . Feststellungen enthält unser ausführlicher

zu haben ist. n⸗Gesellschaft. d. J. stattfindende theilweise Eröffnung

Tage ab

Jahres

Direktorium Sächsisch⸗Schlesischen Eisenbahn⸗Gesellschaft. Franz Neicke. v. Burgsdorff.

4 U. 24 Min. Nachm., 4 U. 28 Min. Nachm.

Zwischen Berlin und Woldenberg findet direkter

Sgr.

Billet⸗Verkauf und direkte Gepäck⸗

Bestimmungen ergeben die besonders ausgetheilien Fahrpläne und das Betriebs⸗Reglement, wel⸗ zu haben ist.

11116“]; 8 Kutscher. Fretzdorf. Lenke.

[794] Aachen⸗Mastrichter Eisenbahn.

Verding der Arbeiten auf Niederländischem Gebiete.

Wir machen hiermit bekannt, daß die Baubedingun⸗ gen nebst den Längenprofilen und Berechnungen der Bahnstrecken auf Niederländischem Gebiete, einschließlich der Zweigbahn nach den Steinkohlengruben zu Kirch⸗ rath, bis zum 21. September d. J. in den Büreaus der Gesellschaft zu Mastricht, Kapuzinerstraße Nr. 1101, und zu Aachen, Wirichsbongard Nr. 1304, zur Einsicht offen liegen, daß Unternehmungslustigen an den Tagen vom 10. bis 21. September von den Beamten der Ge⸗ sellschaft auch an Ort und Stelle die etwa noch erforder⸗ liche Auskunft gegeben werden soll.

Die Arbeiten sind in sechs Loose eingetheilt, auf welche im Ganzen oder theilweise submissionirt wer⸗ den kann.

Die versiegelten Submissionen mit der Aufschrift: „Submission auf das. Loos der Aa⸗ chen⸗Mastrichter Eisenbahn“

sind bis zum 21. September c., Abends 7 Uhr, in ei⸗ nem der vorerwähnten Büreaus abzugeben.

Die Eröffnung derselben geschieht am 22. Septem⸗ ber, Vormittags 10 Uhr, im Büreau zu Mastricht und im Beisein der sich daselbst einfindenden Submissionaire.

Aachen, 17. August 1847.

6161A1“

Literarische Anzeigen.

Anzeige der Resserschen Buchhandlung (W. Hertz), Behrenstr. 44.

. Dr. Martin Luther

der 1 Deutsche Reformator.

In geschichtlichen Umrissen von Beinr. Gelzer.

Literarische

[802]

Erste Lieferung. Preis 1 Thlr. 20 Sgr.

chin. 2 Thlr. 10 Sgr. 88 Hamburg. R. Besser.

In bildlichen Darstellungen von Gust. König.

[859 b] Ein geehrtes Publikum erlaube ich mir auf mein

neu und comfortable eingerichtetes 5

Schlesisches Hötel,.

im Mittelpunkt der Stadt und am Wasser gelegen, ganz

ergebenst aufmerksam zu machen, mit der Zusicherung

prompter und billiger Bedienung. Berlin, im August 1847. 8 Hleinrich Waechter.

Th. H. gesund! 88 868 b]

281 Bekanntmachung.

Niuach erfolgter Eröffnung der Stettin⸗Stargard⸗Posener Eisen⸗

bahn auf der Strecke zwischen Stettin und Woldenberg werden be⸗

hufs Benutzung dieser Bahn zur Beförderung der Posten für die

Course zwischen Berlin, Königsberg und Tilsit, zwischen Woldenberg

und Bromberg und zwischen Berlin und Posen ꝛc. vom 1. Septem⸗

ber c. ab folgende Veränderungen und resp. neue Einrichtungen statt⸗ inden:

f 1) Für den Verkehr nach und aus Preußen ꝛc. wird die Verbin⸗ dung zwischen Berlin und Woldenberg durch die beiden zwischen diesen Orten über Stettin bestehenden Dampfwagenzüge ge⸗ währt werden, welche in folgender Weise coursiren: daus Berlin 6 ½ Uhr früh und 11 ½ Uhr Vormittags,

in Woldenberg 3 Uhr 24 Minuten Nachmittags und 9 Uhr 21 Minuten Abends, aus Woldenberg 6 Uhr 40 Minuten früh und 12 Uhr 37 Minuten Nachmittags, in Berlin 4 Uhr 38 Minuten Nachmittags und 9 Uhr 20 Minuten Abends. 2) In Folge dessen werden vom 1. September c. ab aufgehoben werden: a) 88 wöchentlich fünfmalige Courierpost zwischen Berlin und Tilsit; b) dihe wöchentlich zweimalige Estafettenpost zwischen Berlin und Königsberg; c) die tägliche Personenpost zwischen Berlin und Königsberg; d) die tägliche Güterpost zwischen Frankfurt a. d. O. (Berlin) und Königsberg und c) 2 tägliche Personenpost zwischen Ruschendorf und Brom⸗ erg. Dagegen werden 3) neu eingerichtet: z) eine tägliche Estafettenpost zwischen Berlin mit folgendem Gange: aus Berlin täglich 9 ½ Uhr Abends, in Königsberg täglich 5 ¾ Uhr Nachmittags ““ 8 (nach 44 ¼ Stunden), aus Königsberg täglich 9 Uhr frihhkh, in Berlin täglich 5 x Uhr frih— 8 (nach 44½ Stunden); b) ee wöchentlich fünfmalige Estafettenpost zwischen Königs⸗ ig und Tilsit, zur genanen Verbindung mit der Briespost h und aus St. Petersburg, mit folgendem Gange: aus Königsberg Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag und Sonnabend 6 Uhr Abends, u Tilsit 8 ¾ Stunden später, us Tilsit Sonntag, Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag 11 Uhr Abends, 8 Köünigeberg 8 ½ Stunden später; c) einügliche Schnellpost zwischen Woldenberg und Königs⸗ ben im ersteren Oörte zur Verbindung mit dem ersten Dmmsnagenuge von und mit dem zweiten Dampfwagen⸗ 8 zuge Woldenbetg 88 folgendem Gange: 8 l0 T. g te Königsberg baglichch, 4 unhr hee gm tzage⸗ (nach 38 ¼ Stunden),

„Uhr Abends,

4 8 Ferneage

„asammenhange mit der Post ane 38 ½ Stunden);

d) im düc chen Königeberg 18n Cnn c eine tägliche Schnell⸗

8 sberg

us Königsberg täglich 9 „Woldenberg iga9

poß⸗ sit mit folgendem Gange:

in Woldenberg täglich 5 Uhr früh; ii) eine tägliche Scnellpost zwischen Frankfurt a. d. O. und Woldenberg, welche aus Frankfurt täglich Uhr früh, nach Ankunst der Vereins⸗Dampfwagenzüge von Berlin und Bres⸗ lau, und aus Woldenberg täglich 12 Uhr Mittags, nach Ankunft der Schnellpost von Königsberg abgefertigt und in 11 ½ Stunden befördert wird;

k) eine tägliche Personenpost zwischen Frankfurt a. d. O. und Woldenberg, im letzteren Orte zur Verbindung mit der Personenpost nach und von Königsberg, deren Abgang

aus Frankfurt täglich 7 ½ Uhr früh und 8 aus Woldenberg täglich 6 Uhr früh erfolgt, und welche in 13 ½ Stunden befördert wird. Mit den vorstehend sub a bis k aufgeführten Posten stehen in unmittelbarer Verbindung: I. Auf dem Course nach und von Königsberg i. Pr. 1) In Ruschendorf: a) eine Reitpost von und nach Stettin, welche aus Stettin täglich 9 ½ Uhr Abends abgeht und daselbst täglich gegen 5 Uhr früh eintrifft; )) eine Kariolpost nach und von M. Friedland, aus M. Friedland täglich 6 Uhr Abends und aus Ruschendorf täglich 4 ½ Uhr früh; c) eine Kariolpost nach und von Czarnikow über Schönlanke, aus Ruschendorf täglich 4 Uhr früh und aus Czarnikow täglich 5 Uhr Nachmittags. 2) In D. Krone: a) eine Kariolpost nach und von M. Friedland, aus D. Krone täglich 6 Uhr früh und aus M. Friedland täglich 4 Uhr Nachmittags; b) eine Fahrpost nach und von Köslin über Fuhlbeck, Tempel⸗ blurg, Polzin und Belgard, aus D. Krone Dienstag, Donnerstag und Sonnabend in Köslin dieselben Tage 12 Uhr Abends, aus Köslin Montag, Mittwoch und Freitag 3 Uhr rüh, G in 8 Krone dieselben Tage 9 Uhr Abends; c) eine Kariolpost nach und von Schneidemühl, aus D. Krone Montag, Mittwoch und Freitag 11 Uhr Abends und aus Schneidemühl Dienstag, Donnerstag und Sonn⸗ abend 1 Uhr früh. 3) In Jastrow: n) eine Fahrpost nach und von Neu⸗Stettin, aus Jastrow täglich 9 Uhr früh und n Uhr Mittags; Wirsitz über Flatow und

aus Neu⸗Stettin täglich 12 b) eine Kariolpost nach und von Lobsens, 8 aus Jastrow täglich 3 Uhr früh und aus Wirsitz täglich Uhr Nachmittags. 4) In Peterswalde eine Kariolpost nach und von Pr. Friedland: aus Peterswalde täglich 5 Uhr Nachmittags und aus Pr. Friedland täglich 8 Uhr früh. 5) In Schloch au eine Fahrpost nach und von Neu⸗Stettin: 98 aus Schlochau Dienstag, Donnerstag und Sonnabend 3 ½ Uhr Nachmittags und Neu⸗Stettin Montag, Mittwoch und Freitag 4 Uhr früh. 1 6) In Konitz: 8 a) eine Personenpost nach und vo

aus Elbing täglich 8 Uhr früh und 9 ½ Uhr Abends und aus S täglich 41 Uhr früh 88 4 ½ Uhr Nach⸗ Agve dieser Post stehen in Verbindung: 1 eine Personenpost zwischen Pr. Holland und Gutstadt über Wormditt mit folgendem Gange: aus Pr. Holland täglich 11 ½ Uhr Vormittags, in Gutstadt täglich 8 ¼ Uhr Abends, aus Gutstadt täglich 6 Uhr früh, in Pr. Holland täglich Uhr Nachmittags, und 3 eine Personenpost zwischen Pr. Holland und Hohenstein Hüber Morungen und Osterode mit folgendem Gaͤnge: aus Pr. Holland täglich 11 ½ Uhr Vormittags, in Hohenstein täglich 11 ½ Uhr Abends, 1 aus Hohenstein täglich 11 ½ Uhr Abends, in Pr. Holland täglich 3 ¾ Uhr Nachmittags. 0) In Braunsberg eine Personenpost nach und von Wormditt aus Braunsberg täglich 7 Uhr früh und aus Wormditt täglich 10 Uhr Vormittags. 11) In Königsberg in Pr. die Personenposten nach und von Gumbinnen, Rastenburg, Bartenstein ꝛc., täglich, ferner: die Persenh nach und von Pillau: au önigsberg Sonntag, Mit 10 Uhr Abendes und aus Pillau Dienstag, 11 Uhr Abends, und die Reitpost nach und von Pillau: aus Königsberg Montag, Dienstag, Donnerstag un Sonnabend 12 Uhr Mittags, und aus Pillau Sonntag, Montag, Mittwoch und Freitag 11 Uhr Abends. 1 II. Auf dem Course nach und von Bromberg. 12) In Schneidemühl: a) eine Kariolpost nach und von Filehne über Schönlanke, aus Schneidemühl Sonntag, Dienstag, Donnersta und Sonnabend 4 Uhr früh, 8 aus Filehne dieselben Tage 3 Uhr Nachmittags; b) eine Kariolpost nach und von Uscz: 8 aus Schneidemühl täglich 7 ½ Uhr früh und aus Uscz täglich 5 ½ Uhr Nachmittags; c) eine Personenpost nach und von Ridzywol, zur Verbindung mit der Personenpost nach und von Posen: aus Schneidemühl täglich 7 Uhr früh und aus Ridzywol täglich 1 Uhr Nachmittags. 13) In Wirsitz eine Personenpost nach und von Czarnikow über Chodziesen: aus Wirsitz täglich 5 Uhr Nachmittags und aus Czarnikow täglich 11 Uhr Abends. 14) In Nakel eine Kariolpost nach und von Inowraclaw: aus Nakel, Sonntag, Dienstag und Donnerstag 3 U Nachmittags und aus Inowraclaw Montag, Mittwoch und Sonnabend 11 Uhr Abends. n Bromberg: 2) eine Personenpost nach und von Thorn: aus Bromberg täglich 7 Uhr Abends und aus Thorn 11 Uhr 8 88 b) eine Personenpost nach und von Inowraclaw;: 8 Veesh täglich 8 ½ Uhr früh und 5 Uhr Nach⸗ mittags und 8 3 aus Faomdarluw täglich 5 Uhr früh und 2 Uhr Nach⸗ mittag6, 8 1 8

und Freitag

Donnerstag und Sonnabend

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