— —

25222

Marine 2ꝙ₰ ve sens ee. i aele der süßen Hoffnung leben⸗ es bedürfe nur der

soe Ritegutzeftden dsg as Res zanene ⸗Akte, um dann — 22 vom Neckar und Lech aus direkten Handel mit den fernsten En * der transatlantischen Welt treiben zu können, sondern um auch mälig eine deutsche Kriegsflotte entstehen zu sehen; die sich aus g. delsflotte rekrutire. Hier mögen sie nun die Ansicht eines alten de nüznind über den Gegenstand vernehmen. Auf die Frage: Glauben Sie daß die Handels⸗Marine das sei, was man gewöhnlich die Pflanzschule für die Seeleute der Königlichen Marine nennt? war die

4 schme Fewiß nicht. Ich glaube, es setzt eine gewaltige Un⸗ — 2 man annimmt, daß die jetzige Kriegs⸗Marine eine große Zahl Seeleute von der Handels⸗Marine entnehme. Als ich vor drei Jahren ein Linienschiff kommandirte, versuchte ich, die Zahl der Seeleute zu finden, welche unter jener Benennung auf Kauf⸗ fahrtei⸗Schiffen gebildet werden; ich fand die Zahl auf meinem Schiffe nicht über fünf Hunderttheile. Später fand ich unge⸗ fähr dasselbe Verhältniß aus den Büchern der anderen Schiffe. Das Comité möge bemerken, daß die Kriegs⸗Marine eine sehr komponirte Macht ist, in welcher nicht mehr als ein Viertel Seeleute sind, von welchem Viertel wieder nicht über ein Zehntheil in der Handels⸗Ma⸗ rine gedient haben. Diese Leute von der Handels⸗Marine sind aber nicht von der besten Art; wir sind wahrlich nicht besonders begie⸗ rig *), die zu nehmen, die zu uns kommen. Daß die Handels⸗Ma⸗ rine fähig ist, die besten Seeleute auszubilden, die es giebt, ist rich⸗ tig; aber diese besten Seeleute kommen nicht zu uns, u usere Lohn⸗ sätze sind zu niedrig. Die Kriegs⸗Marine wird zum größten Theil rekrutirt durch Knaben, die in ihrem Dienste groß gezogen sind. Durch die Matrosenpresse allein können wir gute Seeleute von der Handels⸗Marine erhalten, aber die Matrosenpresse ist unklug und un⸗ ausführbar. Meine Schlußfolgerung in Bezug auf die Navigations⸗ Akte ist, daß sie ihren Zweck nicht erfüllt, daß sie nicht das Wohl der Schifffahrts⸗Interessen befördert, und also, daß ihre Aufhebung nicht schädlich auf die maritime Macht unseres Landes zurückwirken wird. Wenn ich die geographische Lage Englands betrachte, die be⸗ sondere Energie unseres Volkes, die Ausdehnung unseres Handels, unser großes Kapital und unsere Erfolge in den Unternehmungen zur See, so fühle ich mich überzeugt, daß, wenn die Schifffahrt von allen Restrictionen und unnöthigen Lasten befreit wird, wenn mit an⸗ deren Worten die Navigations⸗Akte, die Registrations⸗Akte und ver⸗ schiedene andere Akte, welche fiskalische und lokale Lasten den Schiffen auflegen, aufgehoben werden, daß dann die maritime Wohlfahrt die⸗

aus der Mannschaft der Handels⸗

— ⏑—⏑—

*) Er nimmt an einer anderen Stelle nur die Küstenfahrer aus, kei⸗ nesweges aber die auf langen, transatlantischen Fahrten gebildeten.

1706 8 Landes Alles übersteigen wird, wovon wir jetzt einen Begriff aben.“

—

der nach mehr als zehnjähriger Arbeit bis zum 1. September 1850 vollen⸗ det sein wird, so schreitet er ununterbrochen und rasch vorwärts. Nachdem erst vor kurzem der vierte roße vom halben Schenkel bis zum halben Schienbein reichende Gußtheil, bei welchem über 200 Ctr. Erz eingesetzt wurden, der Grube enthoben worden ist, wird demnächst, spätestens bis zum Dezember, der Guß des kolossalen Löwen beginnen, der zu den Füßen der Bavaria sitzt; er erfordert drei verschiedene Güsse. Alsdann fehlt nur noch der Fußtheil der Bavaria und die viereckige Plinthe, auf welcher sie unmit⸗ telbar ruht. In hohem Grade interessant und schon jetzt ein Gegenstand täglicher Neugier ist die vollendete und aus drei kolossalen Stücken (mit Ausnahme der Arme, des Eichenkranzes und Schwertes) zusammengesetzte obere Hälfte der Figur, die man frei im Hofe der Gießerei aufgestellt sieht. Seit dem Brande des hiesigen Bahnhofes hat man sie aus der thurmhohen hölzernen Hütte, wo sie früher stand, entfernt, um sie vor möglichem Unfall durch Feuersgefahr zu sichern. Sie bietet, zumal wenn die Strahlen der Abendsonne auf ihr glühendes Antlitz fallen, einen

Die Königliche Erzgießerei in München. Mlünchen, 14. Aug. (A. 3.) In unserer Erzgießerei herrscht nach wie vor ein reges thätiges Leben. Ohne Unterbrechung sehen wir dort nicht nur bei Tage, sondern, wenn es gilt, auch bei Nacht, 60 Arbeiter und darüber beschäftigt, die in der Nähe dieser Anstalt wohnen und eine förm⸗ liche Kolonie bilden, bei welcher der Pauperismus nicht so leicht einkehren dürfte. Die Verwaltung ist trefflich und durch einheimische wie auswärtige Bestellungen dafür gesorgt, daß die Oefen nicht kalt werden und die Feile des Toreuten nicht ruht. Möglich, daß von Prag her das lebensgroße Modell zu der Reiter⸗Statue des Kaisers Franz l., die hier in Erz ge⸗ gossen werden soll, um später auf einem Brunnen mit den 14 Provinzen Böhmens in Prag aufgestellt zu werden, bereits unterweges ist. Das Mo⸗ die S 1 dell dazu rührt von dem rühmlich bekannten jungen Bildhauer Emanucl unbeschreiblich erhabenen und schönen Anblick dar und läßt etwas von der Max her, der in Prag, seiner Vaterstadt, wenn wir nicht irren, schon meh⸗ vollen, großartigen Wirkung ahnen, die das Gesammtgebilde nach seiner rere treffliche Arbeiten, zumal in Marmor, ausgeführt hat. Wie wir hören, Errichtung auf der sendlinger Anhöhe zwischen den Säulenflügeln der Ruh⸗ hatte sich ein wiener Eisengießer um den Guß dieser Reiterstatue beworben; meshalle auf den Beschauer hervorbringen wird. Die verhältnißmäßig sehr da derselbe jedoch noch keine Beweise seiner Geschicklichkeit in der Ausfüh⸗ rasch vorwärts schreitende Vollendung dieses Riesenwerkes beweist, mit wel⸗

rung größerer Erzgußarbeiten geliefert, so zog man es vor, sich an die hiesige cher Leichtigkeit man bei uns die höchsten Schwierigkeiten des Kunstgusses vielbewährte Gußanstalt zu wenden. Fortwährend sehr fleißig wird an den

vielb — zu überwinden weiß. Ist der Guß des Löwenkopfes vorüber, dann wird Erzstatuen earbeitet, die für die von dem kunstsinnigen Gutsbesitzer Anton Veith Herr Miller, der Königliche Inspektor der Erzgießerei, die, beiläufig bemerkt, in Liboch bei Prag beabsichtigte böhmische Ruhmeshalle, Slawjn genannt, seit kurzem dem Königlichen Ministerium des Innern unmittelbar unter⸗ bestimmt sind. Das Standbild Otakar's II., welches, das erstvollendete in geordnet ist, ohne in ihrer seitherigen selbstständigen Wirksamkeit sich be⸗ der Reihe, schon vor längerer Zeit von hier abging, wurde in Prag mit schränkt zu sehen, den schwierigen Versuch wagen, zwei von den kolossalen, Jubel und Anerkennung begrüßt. Zugleich erfährt man von dort, daß der mindestens 9 Fuß langen Löwenfiguren, die für den Triumphwagen auf dem

Grund zu dieser Ruhmeshalle, die nach einem von dem hiesigen Architektur⸗ Siegesbogen am Ende der Ludwigsstraße bestimmt sind *), in einer und der maler Wilh. Gail im gothischen Styl entworfenen Plan erbaut werden

nämlichen Grube auf einmal zu gießen, und wir zweifeln nach den bisheri⸗ wird, bereits gelegt ist. Inzwischen sind hier auch die Standbilder der Kö⸗ gen Erfahrungen an dem Gelingen nicht. Unterdessen dürfte dann auch der nigin Elisabeth, Gemahlin Johann's von Luxemburg, und des Königs Gruß der Gluck⸗Statue stattfinden, die nebst der des Orlando Lasso **) Georg von Podiebrad, beide auf einen Guß, zur Vollendung ausersehen ist, den hiesigen Odeonsplatz zu schmücken; bis um die Mitte des gekommen, und gegenwärtig ist man damit beschäftigt, ihnen die nächsten Jahres soll das dem hiesigen Bildhauer Brugger zur Ausführung letzte Feile zu geben. *) — Was den Riesenguß der Bavaria betrifft, 59 88 und Modell übertragene Standbild Gluck's an Ort und Stelle sein. 3

*) Es dürfte hier am Platze sein, die für die Veithsche Walhalla be- — stimmten böhmischen Könige, Helden, Gelehrten und Künstler namhaft zu machen. Außer den oben genannten sind es noch folgende: Przemisl und die eben so schöne als kluge Heldenkönigin Libussa, welche jenen vom Pfluge weg zum Genossen des Thrones erhob, die heiligen Cvrill und Methodius, Metzger übertragen worden. welche Beide ihr Leben der Verkündigung des Evangeliums weihten, der w.²) Bekanntlich wurde der inschriftlich beglaubigte Grabstein dieses be⸗ Mongolen⸗Besieger Jaroslav, Kaiser Karl IV., der klugen Elisabeth ruhm⸗ rühmten Herzoglich baperischen Kapellmeisters und Komponisten schon vor würdiger Sohn Rudolph II. von Habsburg, der geistige Bildung, und längerer Zeit aufgefunden und in einem Bauschuppen in Verwahrung ge⸗ Marimilian II., welcher religiöse Duldung foͤrderte und schützte, sodann der halten. Se. Masestät der König erwarb denselben als sein Eigenthum fromme Bischof Cosmas und der glaubensmuthige Huß, der unerschrockene und hat vor kurzem befohlen, daß e b Ziska und der gelehrte Pardubiz, Comenius (Komensko), Pernstein und dem Neubau der Königlichen Akademie der bildenden Künste aufgestellt wer⸗ Stietnv, der kunstfertige Prachatiz und Wsherd, der als Literat alle Zeit den solle. I 8 für Recht und Wahrheit gestritten hat. Sie werden, nach Modellen von Schwanthaler, in mehr als Lebensgröße ausgeführt. Bis jetzt sind etwa zwölf davon fertig.

1 Die Beendigung dieses Bogens nach dem Plane des verstorbenen Direktors von Gärtner ist seit des Letzteren Ableben dem Ober⸗Baurath

Allgemeiner Anzeiger.

Bekanntmachungen.

[484] Stadtgericht zu Berlin, den 12. Mai 1847. Das dem Schmidtmeister Anton Kirsch gehörige,

hierselbst in der Dorotheenstraße Nr. 49 belegene, im an der Gerich tuthasilrt 1w eeee 28 eeA. htsstelle subhastirt werden. Hypothekenbuche des Königlichen Stadtgerichts, früher pothekenschein sind in der Registratur einzusehen.

Kammergerichts, Vol. VII. Cont. D. pag. 97 No. 5.

Thlr. 1 Sgr. 9 Pf., soll

Nothwendiger Verkauf. V verzeichnete Grundstück, gerichtlich abgeschätzt zu 18,092 am 11. Dezember 1847, Vormittags 11 Uhr,

An den Frühpersonenzug von Woldenberg schließt sich der Güterzug von Stettin, an den Frühzug von Berlin der Güterzug nach Woldenberg, — an den Woldenberger Güterzug der Nachmittags⸗Personenzug von Stettin und an den Güterzug von Berlin der Nachmittags⸗Zug nach Woldenberg an. 1 Mit unseren Personenzügen werden Personen in der J., II. und III. Wagenklasse, Equipagen, Vieh und Eil⸗ becer. mit den Güterzügen Personen in der II. und III. Wagenklasse, Frachtgüter, Equipagen und Vieh ejordert.

Zwischen Berlin und Woldenberg findet Expedition statt.

Die näheren Bestimmungen ergeben die besonders ausgetheilien Fahrpläne und das Betriebs⸗Reglement, wel⸗ ches auf jedem Bahnhofe bei dem Einnehmer für 1 Sgr. zu haben ist. .

Tare und Hy direkter Billet⸗Verkauf und direkte Gepäck⸗

1.“

zwischen

surne Stargard-Posener Eisenbahn.

Theilweise Eröffnung des Betriebes

vom 10. August cr. an

ir Personen as Güter jeder Art

Stettin und Woldenberg. 13*½ Meilen.

8 8 Stettin, den 3. August 18277,...ͤ Pirektorium. . Kutscher. Fretzdorf. Lenke.

—

[7941

—

Fahrplan “ 8 Berlin⸗Potsdam⸗Magdeb Aachen-⸗Mastrichter Eisenbahn. 111e“ 88 dal! Magde ur⸗ Verding der auf Niederländischem

or (FEis⸗, Gebiete.

ger Eisenbahn. Wir hiermit bekannt, daß die Baubedingun⸗ SSS2488 8 Nh . 8 8 gen nebst den Längenprofilen und Berechnungen der eäst Von Berlin nach Mag⸗ Bahnstrecken auf Niederländischem Gebiete, einschließlich

[826 b]

8

Von Stettin nach Woldenber

Von Woldenberg nach Stettin.

b der Zweigbahn nach den Steinkohlengruben zu Kirch⸗ deburg. e8en den Bütran,

s- 1. Abf⸗ Minags. Abends. Abfahrt 83 uhr. Rin. ühr. Min.

“

Abfahrt von

1. TI. . Vormitt. Mittags. Uhr. Min. [Uhr. Min.

rath 2 bis zum 21. September d. J. in den Büreaus H Morgens 5 ½, 9, Nachmittags 5, der Gesellschaft zu Mastricht, Kapuzinerstraße Nr. 1101, Abends 10 Uhr (Ankunft 4 Uhr).

Stettin 12 — 5]40 Woldenberg 12 36 6 21 Augustwalde 12 59 6 46 Arnswalde 1 24 7 15 Doelitz 218217 8 Stargard 2 29 8 22 Carolinenhorst

Augustwaldle — 3 2 8 88 Damm

. und zu Aachen, Wirichsbongard Nr. 1304, zur Einsicht 8 8 „2 „ * 2 9„ : 5 7 Von Magdeburg nach Berlin.

51225 offen liegen, daß Unternehmungslustigen an den Tagen 88 Morgens 6 ½, 10, Mittags 12, Abends 61-Uhr.

Wmunft in Woldenberg 3 [24 9 121

Ankunft in Stettiun

Zu den obigen von Stettin abgehenden Zügen trifft der von Berlin um 6 ¼ Uhr abgehende Zug um 10 Uhr und der um 11 ½ » 8 1Zö

2

in Steitin ein.

Den von Woldenberg in Stettin ankommenden Zügen schließen sich nach Berlin an: ankommend in Berlin: 4 Uhr 38 Minuten,

8 ein Zug, abgehend von Stettin: 11¼ Uhr,

5 » 10 Minuten, „

6 „ )

2 2) 2 In Woldenberg stehen ankommende und abgehende Züge in Verbindung mit der Preußischen Post. Auf dem Woldenberger und auf dem Stettiner Bahnhofe in Berlin werden durchgehende Billette nach Berlin

und Woldenberg für Personen, Gepäck, Equipagen und Hunde verabfolgt.

auch für andere Stationen einzurichten, muß für jetzt ausgesetzt bleiben. Die Beförderungs⸗Sätze auf unserer Bahn betragen im Allgemeinen, mit Beseitigung von Bruchrechnungen,

pro Meile:

für die Person, nach den 3 Wagenklassen: 2 ½ Sgr., 4 Sgr. und 6 Sgr. 1 für den Centner Fracht: 3 Pf., 4, Pf. und 6 Pf.; Eilgut 9 Pf. “ Die bestimmten Beförderungs⸗Sätze für jede Station und die weiteren Feststellungen enthält unser ausführlicher resp. Fahrplan und Tarif, welcher auf unseren und den Stettiner Bahnhöfen in Stettin und Berli sonst geeigneten Orten ausgehängt und für ½ Sgr. auf jenen Bahnhöfen zu haben ist. 8

—Stettin, den 5. August 1847. 8 1 D a 8 1 k

de r 11111““ 1“ Masche. Fraissinet.

Mit Rücksicht auf die am 10. A 8 fi Helit. 11 6cn ht L 4 August d. J. stattfindende theilweise Eröffnung 2— Taehi eesb enss bohn bis Woldenberg und die Uebernahme des Betrie⸗ sellschaft sellt si tettin⸗Stargard Seitens der Stargard⸗Posener Eisenbahn⸗Ge⸗ ellschaft stellt sich der Fahrplan für unsere Bahn von dem gedachten Tage ab

wie folgt:

Pers

8

von Berlin

von Stettin 7 u. — Min. Morg,, 5 u. 10 Min. Nachm⸗

Ankunft in Stettin 10 U. 55 Min. Vorm., 9 u. 10 Min. Abends, Volim., 9 u. 20 Min. Abends,

„ » Berlin 11 U. 10 Min.

—

Eisenbahn⸗Gesellschaft. Hartwich.

6 u. 45 Min. Morg., 5 Uu. — Min. Nachm., 11 U. 30 Min. Mittags.,

vom 10. bis 21. September voͤn den Beamten der Ge⸗ 1; b an Ort und Stelle die etwa noch erforder⸗ 28 N . 8 liche Auskunft gegeben werden solll.. . 88 1 Von Berlin nach Potsdam. Die Arbeiten sind in sechs Lvose eingetheilt, auf A“ 5 ½, 8, 9, 10, 12, 2, 5, 7, 10 Uhr. ch im Ganzen oder theilweise submissionirt wer⸗ 2 2 688 en kann. 8 9 V 1 Von P otsdam nach Berlin. Die Besegepen Submissonen mit 8 Aufschrift: 9 6 ¼ 8, 410 G6161 8 „Sub mission auf 98 oos der Aa⸗ 2 2 8, 12, 9. 82 9 7 10 Uhr. chen⸗Mastrichter Eisenbahn“ Mi sind bis zum 21. September c., Abends 7 Uhr, in ei⸗ . nem der vorerwähnten Büreaus abzugeben. ’ Die Eröffnung derselben geschieht am 22. Septem⸗ ber, Vormittags 10 Uhr, im Büreau zu Mastricht und im Beisein der sich daselbst einfindenden Submissionaire. Aachen, 17. August 1847. 1 DSEEEESLEEin.

5 5 9 20 5 D' 8

ten Einzahlung auf die Sächs.⸗ Schles. Eisenbahn⸗ Actien sind bis mit Ablauf des Schluß⸗

Literarische Anzeigen. Literarische Anzeige der Resserschen Buchhandlung [802] (W. Hertz), Behrenstr. 44. Termins (31. Juli) (1 b; 8 dennea9. ha. Dr. Martin Luther

ten Nr. der bei der der — 8 neunten Einzah Deutsche Reforma tor. lung ausgegebenen Interims⸗Actien: v ;z. SFeinr Geßzer Nr. 4657. 8028 bis mit 8933. 13601 bis mit 13610. In geschichtlichen Umrissen von Beinr. Ge zer . 13788. 13789. 15000 bis mit 15003. 15363 “ 8. an; bis mit 15367. 16408. 19042 bis mit 19015. In bildlichen Darstellungen von Gust. Konig. 22315. 23436 bis mit 23443. 24362 bis mit Erste Lieferung. Preis 1 Thlr. 20 Sgr. 243186. 26650. 26659. 29869. 30833. 33294 chin. 2 Thlr. 10 Sgr. bis mit 33341. 37625 bis mit 37627.39741 bis Hamburg. R. mit 39743. 8 die Einzahlungen nicht geleistet worden, und in Gemäß⸗ [859 b] heit §. 18. der Gesellschafts⸗Statuten werden deren In⸗ Ei b b ;r b 8 b — 8 Fs in geehrtes Publikum erlaube ich mir auf mein haber, welche die Zahlung nicht bereits nachträglich ge⸗ neu und comfortable eingerichtetes

leistet haben, hiermit aufgefordert, die letztere unter Zu⸗ A Schlesisches Höôtel,

schlagung der nach §. 17. erwähnter Statuten

en Conventionalstraf 9 Thlr. für die Actie 1 — aa. .

Uncsens b- von 10 % ( Thlr. für “ 62 im Mittelpunkt der Stadt und am Wasser gelegen, ganz 30. S. eptember lauf. Jahres ergebenst aufmerksam zu machen, mit der Zusicherung i dem Direkorium zu leisten. prompter und billiger Bedienung.

bei dem unterzeichneten Direktorium zu leis metin, im August 1817.

Die Unterlassung der Einzahlung innerhalb dieser Heinrich Waechter.

rlin und an

u m

Frist macht den Actien⸗Inhaber aller ihm als solchem zustehenden Rechte verlustig. Dresden, den 6. August 1847. Das Direktorium Sächsisch⸗Schlesischen Eisenbahn⸗Gesellschaft. Franz Neicke. v. Burgsdorff.

11 U. 25 Min. Mittags,

4 u. 24 Min. Nachm., 4 u. 28 Min. Nachm.

Inland. Provinz Schlesien.

Frankreich. Paris.

daß derselbe in dem Gartenraume hinter

Niach erfolgter Eröffnung der Stettin⸗Stargard⸗Posener Eisen⸗

Das Abonnement beträgt

2 RKthlr. für 8 Fich.. 4 Rthlr. — —e 8 Rthir. 1 Jahr.

in allen Theilen der Monarchie ohne Preis-Erhöhung. 8

gei einzelnen Nummern wird

der Hogen mit 2 ⅜ Sgr. berechnet.

1 9 * 668188

*

„

14“*“; Aule Post -Anslalt 1““ — en des In⸗ bgesm Pesr. *5 8 und Auslandes nehmen Bestellung die Erpedition der Allg. Preuß.

eitung: 1

Behren⸗-Straße Nr. 57.

Insertions-Gebühr für den kRaum einer Zeile des Allg. Anzeigers 2 Sgr.

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8

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§ᷓ 239.

Amtlicher Theil. 111““

9 Erster evangelischer Gottesdienst in Liebau. — Truppen⸗Uebungen.

Deutsche Bundesstaaten. Königreich Bavern. Hofnachrichten. — Eröffnung zweier Brücken in Nürnberg. — Königreich Han nover. Moorbrand, — Koönigreich Württemberg. Rückkehr des Königs. — Schreiben aus Weimar. Hofnachricht.)

Oesterreichische Monarchie. Krakau. Fortbestehen der Universität.

- Hofnachrichten. — Weitere Berichte über den Mord der Herzogin von Praslin. — Abermalige Explosion auf der Straße. Börse. — Schreiben aus Paris. (Die Beschlagnahme verschiedener Blätter und die Schonung anderer; Katafalk der Herzogin von Praslin; Nähe⸗ res über deren Familie; Zustand des Herzogs.) — Paris. Teleg. De⸗ besche. Selbstmord des Herzogs von Praslin.

Großbritanien und Irland. London. Die Fahrt der Königin in Schottland. — Fallissement.

Gerichts⸗Verhandlungen wegen der polnischen Verschwörung.

1“

Handels⸗ und Börsen⸗Nachrichten. Beilage.

Amtlicher Theil h eil.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

Dem Herzoglich anhalt⸗deßauischen Hofmarschall, Major a. D. Freiherrn von CoEén, den Rothen Adler⸗Orden zweiter Klasse; dem Herzoglich anhalt⸗deßauischen Hofstallmeister, Freiherrn von Strach⸗ witz, dem Königlich württembergischen Konzertmeister Max Bohrer und dem Stadtgerichts⸗Rath Koch zu Königsberg i. Pr. den Rothen Adler⸗Orden vierter Klasse; so wie dem Steuer⸗Erheber

“

aus Königsberg täglich 7 ½ Uhr frü in Tilsit gagüch 62uhr 88133 38 aus Tilsit täglich 8 Uhr früh,

in Königsberg täglich 7 Uhr Abends;

c) eine tägliche Personenpost zwischen Woldenberg und Königs⸗ berg, im ersteren Orte in Verbindung mit dem zweiten Dampfwagenzuge von und mit dem lsten Dampfwagenzuge nach Berlin und im letzteren Orte in Verbindung mit der bereits bestehenden Personenpost nach und von Tilsit, welche aus Königsberg täglich 8 ½ Uhr Abends abgeht und daselbst täglich 7 Uhr früh eintrifft, mit folgendem Gange:

aus Woldenberg täglich 10 Uhr Abends 38 in Königsberg täglich 6 ¾ Uhr Abends, ü 8 (nach 44 ¾ Stunden), aus Königsberg täglich 8 ½ Uhr früh, in Woldenberg täglich 5 ½ Uhr früh, 8 (nach 44 ¾ Stunden); eine tägliche Güterpost zwischen Woldenberg und Königs⸗ g mit folgendem Gange: aus Woldenberg täglich 11 Uhr Abends, in Königsberg täglich 5 Uhr früh 88 (nach 54 Stunden), aus Königsberg täglich 10 Uhr Abends, nin Woldenberg täglich 4 Uhr früh 81 (nach 54 Stunden);

g) eine tägliche Schnellpost zwischen Ruschendorf und Brom⸗ berg, im ersteren Orte im Zusammenhange mit der Schnell⸗ post zwischen Woldenberg und Königsberg, mit folgendem Gange: 3

aus Ruschendorf täglich 8 ½ Uhr Abendd,

- Bromberg täglich 8 Uhr früh, 8

aus Bromberg täglich 7 ¼ Uhr Abends, “

in Ruschendorf täglich 6 ¾ Uhr früh;

b) eine tägliche Personenpost zwischen Woldenberg und Bromberg, im ersteren Orte zur Verbindung mit dem zweiten Dampf⸗ wagenzuge von und mit dem ersten Dampfwagenzuge nach

Braun zu Witkowo bei Gnesen und dem Lehrer Forwick zu Isenbügel, im Regierungs⸗Bezirk Düsseldorf, das Allgemeine Ehren⸗ zeichen zu verleihen.

Bekanntmachung.

bahn auf der Strecke zwischen Stettin und Woldenberg werden be⸗ hufs Benutzung dieser Bahn zur Beförderung der Posten für die Course zwischen Berlin, Königsberg und Tilsit, zwischen Woldenberg und Bromberg und zwischen Berlin und Posen ꝛc. vom 1. Septem⸗ fn c. ab folgende Veränderungen und resp. neue Einrichtungen statt⸗ nden:

1) Für den Verkehr nach und aus Preußen zc. wird die Verbin⸗ dung zwischen Berlin und Woldenberg durch die beiden zwischen diesen Orten über Stettin bestehenden Dampfwagenzüge ge⸗ währt werden, welche in folgender Weise coursiren:

aus Berlin 6 ⁄ Uhr früh und 11 ½ Uhr Vormittags, in Woldenberg 3 Uhr 24 Minuten Nachmittags und 9 Uhr 21 Minuten Abends, aus Woldenberg 6 Uhr 40 Minuten früh und 12 Uhr 37 Minuten Nachmittags, in Berlin 4 Uhr 38 Minuten Nachmittags und 9 Uhr 20 Minuten Abends. In Folge dessen werden vom 1. September c. ab aufgehoben werden: a) die wöchentlich fünfmalige Courierpost zwischen Berlin und (1 b) 8 wöchentlich zweimalige Estafettenpost zwischen Berlin und Königsberg; c) die tägliche Personenpost zwischen Berlin und Königsberg; d) die tägliche Güterpost zwischen Frankfurt a. d. O. (Berlin) und Königsberg und e) 8 tägliche Personenpost zwischen Ruschendorf und Brom⸗ erg. 8 Dagegen werden 3) neu eingerichtet:

a) eine tägliche Estafettenpost zwischen Berlin und Königsberg

mit folgendem Gange: aus Berlin täglich 9 ½ Uhr Abends, in Königsberg täglich 5 ¾ Uhr Nachmittags . (nach 44 ¼ Stunden), aus Königsberg täglich 9 Uhr früh, in Berlin täglich 5 ¼ Uhr früh (nach 44 ¼ Stunden);

b) eine wöchentlich fünfmalige Estafettenpost zwischen Königs⸗ berg und Tilsit, zur genauen Verbindung mit der Briefpost nach und aus St. Petersburg, mit folgendem Gange:

aus Königsberg Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag und Sonnabend 6 Uhr Abends, in Tilsit 8 ½ Stunden später, aus Tilsit Sonntag, Montag, Dienstag, Donnerstag und Frreitag 11 Uhr Abends, in Königsberg 8 ½ Stunden später;

c) eine tägliche Schnellpost zwischen Woldenberg und Königs⸗

berg, im ersteren Orte zur zerbindung mit dem ersten Dampfwagenzuge von und mit dem zweiten Dampfwagen⸗ zuge nach Berlin, mit folgendem Gange:

aus Woldenberg täglich 4 Uhr Nachmittags, in Königsberg täglich 6¼ Uhr früh öu““ 1 (nach 38 ¼ Stunden), aus Königsberg täglich 9 Uhr Abends, hiinn Woldenberg täglich 11 ½ Uhr Vormittags “ (nach 38 ¼ Stunden); d) im Zusammenhange mit der Post ad e eine tägliche Schnell⸗

post zwischen Königsberg und Tilsit mit folgendem Gange:

Berlin, mit folgendem Gange: “ aus Woldenberg täglich 10 Uhr Abends, 1 in Bromberg täglich 5 Uhr Nachmittage, aus Bromberg täglich 10 Uhr Vormittags, in Woldenberg täglich 5 Uhr früh; 1““

) eine tägliche Snellpost zwischen Frankfurt a. d. O. und

Woldenberg, welchen

aus Frankfurt täglich 3 ⅛ Uhr früh, nach Ankunft der Vereins-⸗Dampfwagenzüge von Berlin und Bres⸗ lau, und

aus Woldenberg täglich 12 Uhr Mittags, nach Ankunft der Schnellpost von Königsberg a gefertigt und in 11 ¼ Stunden befördert wird;

) eine tägliche Personenpost zwischen Frankfurt a. d. O. und Woldenberg, im letzteren Orte zur Verbindung mit der Personenpost nach und von Königsberg, deren Abgang

aus Frankfurt täglich 7 ½ Uhr früh und aus Woldenberg täglich 6 ⅔ Uhr früh

erfolgt, und welche in 13 ½ Stunden befördert wird.

Mit den vorstehend sub a bis k aufgeführten Posten stehen in

unmittelbarer Verbindung: I. Auf dem Course nach und von Königsberg i. Pr. 1) Sb Ruschendorf: G a) eine Reitpost von und nach Stettin, welche aus Stettin täglich 9 ½ Uhr Abends abgeht und daselbst täglich gegen

88 *

1.) eine Schnellpost nach und von Danzig,

5 Uhr früh eintrifft; b) eine Kariolpost nach und von M. Friedland, aus M. Friedland täglich 6 Uhr Abends und aus Ruschendorf täglich 4 ½ Uhr früh; c) eine Kariolpost nach und von Czarnikow über Schönlanke, aus Ruschendorf täglich 4 Uhr früh und G aus Czarnikow täglich 5 Uhr Nachmittags. 2) In D. Krone: a) eine Kariolpost nach und von M. Friedland, aus D. Krone täglich 6 Uhr früh und aus M. Friedland täglich 4 Uhr Nachmittags; b) eine Fahrpost nach und don Köslin über Fuhlbeck, Tempel⸗ burg, Polzin und Belgard, us D. Krone Dienstag, 6 Uhr früh, n Köslin dieselben Tage 12 Uhr Abends, öu“ aus Köslin Montag, Mittwoch und Freitag 3 Uhr 3 rüh, in d. Krone dieselben Tage 9 Uhr Abends; c) eine Kariolpost nach und von Schneidemühl, 1 aus D. Krone Montag, Mittwoch und Freitag 11 Uhr Abends und 1 aus Schneidemühl Dienstag, Donnerstag und Sonn⸗ 3 3 abend 1 Uhr früh. ) In Jastrow: a) he ahras nach und von Neu⸗Stettin, aus Jastrow täglich 9 Uhr früh und aus Neu⸗Stettin täglich 12 Uhr Mittags; b) eine Kariolpost nach und von Wirsitz über Flatow und Lobsens, 1 aus Jastrow täglich 3 Uhr früh und haus Wirsitz tägiich 4 ½ Uhr Nachmittags. In Peterswalde eine Kariolpost nach und von Pr. Friedland: aus Peterswalde täglich 5 Uhr Nachmittags und aus Pr. Friedland täglich 8 Uhr früh. b In Schlochau eine Fahrpost nach und von Neu⸗Stettin: aus Schlochau Dienstag, Donnerstag und Sonnabend

Donnerstag und Sonnabend

38 Uhr Nachminngs und. aus Reu⸗Stettin Montag, Mittwoch und Freitag 4 Uhr früh. 8 In Konitz: 2) eine Personenpost nach und von Bromberg

aus Konitz Sonntag, Dienstag und Donnerstag 4 Uhr Nachmittags und aus Bromberg Montag, Abends; b) eine Kariolpost zwischen Konitz und Nakel, — aus Konitz Montag, Mittwoch und Freitag 3 ½ Uhr Nachmittags und 3 aus Nakel Sonntag, 8 Nachmittags; c) eine Kariolpost nach und von Rummelsburg, aus Konitz Montag, Mittwoch und Nachmittags und 8 aus Rummelsburg Dienstag, Donnerstag und Sonn⸗ abend 4 Uhr früh. 7) In Pr. Stargard:

Dienstag und Donnerstag 3 Uhr

reitag 3 ½ Uhr

eine Personenpost nach und von Marienwerder,

aus Pr. Stargard täglich 12 Uhr Abends und aus Marienwerder täglich 8 Uhr Abends; p) eine Kariolpost nach und von Schöneck, aus Pr. Stargard Montag, Mittwoch und Freitag 3 Uhr früh und aus Schöneck Dienstag, Donnerstag und Sonnabend 10 Uhr Abends. dn 8) In Dirschau: “ a) eine Reitpost nach Danzig, aus Dirschau täglich 7 ¼ Uhr früh; aus Dirschau täglich 11 ½ Uhr Vormittags und 4 ½ U Nachmittags und

aus Danzig täglich 8½ Uhr früh und 1 ½ Uhr Nach⸗

mittags;

c) eine Personenpost nach und von Danzig,

aus Dirschau täglich 5 ng fuüh . 8

1 anzig täglich 1 hr Abends; d) 8g 8. Shn —“ von Bütow über Schöneck und Berent, 8 S aus Dirschau Montag, Mittwoch und Freitag 2 ½ Uhr früh und aus Bütow Dienstag, Donnerstag 10 ½ Uhr Vormittags.

9) In Elbing eine Personenpost nach und von Pr. Holland:

Zaaus Elbing täglich 8 Uhr früh und 9 ⅞ Uhr Abends und aus Pr. Holland täglich 4 ½ Uhr früh und 4 ½ Uhr Nach⸗

1 mittags. Mit dieser Post stehen in Verbindung: 3 a) eine Personenpost zwischen Pr. Holland und Gutstadt über Wormditt mit folgendem Gange: 8

aus Pr. Holland täglich 11 ½ Uhr Vormittags,

in Gutstadt täglich 8“ Uhr Abends,

aus Gutstadt täglich 6 Uhr früh,

in Pr. Holland täglich 2 ¾ Uhr Nachmittags, un b) eine Personenpost zwischen Pr. Holland und Hohenstein —iber Morungen und Osterode mit folgendem Gange: aus Pr. Holland täglich 11 ¾ Uhr Vormittags, in Hohenstein täglich 11 ½ Uhr Abends, — aus Hohenstein täglich 11 ½ Uhr Abends, in Pr. Holland täglich 3¾ Uhr Nachmittags 10) In Braunsberg eine Personenpost nach und von Wormditt: aus Braunsberg täglich 7 Uhr früh und aus Wormditt täglich 10 Uhr Vormittags. 11) In Königsberg in Pr. die Personenposten nach und von Gumbinnen, Rastenburg, Bartenstein ꝛc., täglich, ferner:

Personenpost nach und von Pillau:

8 aus Königsberg Sonntag, Mittwoch 10 Uhr Abends, und aus Pillau Dienstag, 11 Uhr Abends, und

die Reitpost nach und von Pillau: aus Königsberg Montag, Dienstag, Donnerstag und Sonnabend 12 Uhr Mittags, und

und Sonnabend

8

und Freitag

Donnerstag und Sonnabend

aus Pillau Sonntag, Montag, Mittwoch und Freitag

11 Uhr Abends. IJ. Auf dem Course nach und von Bromberg. — JIun Schneidemühl: 2) eine Kariolpost nach und von Filehne über Schönlanke, 8 Schneidemühl Sonntag, Dienstag, Donnerstag und Sonnabend 4 Uhr früh, aus Filehne dieselben Tage 3 Uhr Nachmittags; b) eine Kariolpost nach und von Uscz: aus Schneidemühl täglich 7 ½ Uhr früh und aus Uscz täglich 5 ½ Uhr Nachmittags; c) eine Personenpost nach und von Ridzywol, zur Verbindung mit der Personenpost nach und von Posen: 5 aus Schneidemühl täglich 7 Uhr früh und . aus Ridzywol täglich 1 Uhr Nachmittags. 13) In Wirsitz eine Personenpost nach und von Czarnikow über Chodziesen: . aus Wirsitz täglich 5 Uhr Nachmittags und aus Czarnikow täglich 11 Uhr Abends. 14) In Nakel eine Kariolpost nach und von Inowraclaw: aus Nakel, Sonntag, Dienstag und Donnerstag 3 Uhr Nachmittags und aus Inowraclaw Montag, ö 11 Uhr Abends. 15) In Bromberg: *) eine Personenpost nach und von Thorn: aus Bromberg täglich 7 Uhr Abends und aus Thorn 2 11 Uhr “ b) eine Personenpost nach und von nowraclaww; * Leenberg fäͤglich 8 Uhr früh und 58 Uhr Nach⸗ mittags und 8 1ö“ aus Inomtaclaw täglich 5 Uhr früh und 2 ½ Uhr Nach⸗ mittags; “

aus

Mittwoch und Sonnabend

auf dieses Blatt 2,9 Berlin

Mittwoch und Freitag 7 Uhr .

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